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4 NET-Journal Jg. 20, Heft Nr. 11/12 November/Dezember 2015 Für den Kongress statt des ur- sprünglich vorgesehenen Carl- Benz-Centers den Dormero-Saal beim SI-Centrum gewählt zu ha- ben, erwies sich als gute Wahl: Es war ein festlicher Ort, wie er zu einer solchen Veranstaltung passt. Bis zu zweihundertfünfig Teilneh- mer liessen sich die Vorträge zu Gemüte führen. Durch das Labyrinth herge- funden Die Veranstalter gratulierten den Teilnehmern dazu, durch die labyrinth- artigen Gänge vom Hotel Dormero - entlang einer pittoresken Halloween- Show mit Hexen, Vollmond und Fle- dermäusen - zum Kongresssaal vor- gedrungen zu sein. Darin lief an die- sem Wochenende ein ganz anderes Programm ab als in den weiteren Sälen des Vergnügungstempels des SI-Centrums. Aus Deutschland, der Schweiz, Österreich, Holland, Italien, Frankreich und Rumänien waren sie zu den Vorträgen angereist. Die Ver- anstalter stellten neben weiteren Aus- stellungstischen mit antiquarischen UFO-Büchern, Bormiawasser und E- Smog-Geräten von Dr. Florian König insbesondere auch die Tesla-Ausstel- lung vor, die das ganze Geschehen würdevoll umrahmte. Die Veranstalter informierten darü- ber, dass Robert Fleischer von exo- politik.org/ nicht nur auf seiner Web- site Ausschnitte des Kongresses publizieren werde, sondern auch das Grundmaterial für eine DVD zusam- menstellen werde, die dann im Jupi- ter-Verlag herauskomme. Sie dank- ten den vielen Presseleuten und Website-Betreibern, die auf den Kon- gress hingewiesen hatten, und be- grüssten die Ehrengäste Lisa Leh- mann, Präsidentin der Schweiz. Arbeitsgemeinschaft für Freie Ener- gie SAFE, Prof. (em.) Dr. Dr. Dr. h.c. Josef Gruber, Ehrenpräsident der Deutschen Vereinigung für Raum- energie DVR, und deren Präsiden- ten, Dr. Thorsten Ludwig. Damit war der Startschuss für den Kongress gegeben, und das Szepter wurde an Dr. Klaus Volkamer für den ersten Vortrag überreicht. Feinstoffliche Energie und UFO-Technologien Eigentlich hatten nicht irgendwelche in der Luft herumschwirrenden “aus- serirdische” UFO-Gebilde dem Kon- gress den Namen gegeben, sondern die Tatsache, dass Dr. Klaus Volkamer bei einem seiner Vorträge “irdische” Technologien als UFO-Technologien bezeichnet hatte, in welchen kos- misch-feinstoffliche Energie einfliesse. Den Nachweis feinstofflicher Materie hatte er durch die Reproduktion der Wägeexperimente nach Prof. Hans Heinrich Landolt, vor hundert Jahren Physiko-Chemiker an der damaligen Kaiser-Wilhelm-Universität in Berlin, erbracht. Landolt führte ähnliche Wie- geexperimente mit handbetriebenen Waagen durch, bei denen er Anoma- lien entdeckte, die von anderen For- schern reproduziert werden konnten. Heute verfügt man dazu über mo- dernste Wiegetechnik, die Waagen sind mit Computern verbunden, so daß Mega- und Gigabyte- Daten gespeichert werden können. Auf diese Weise wurde eine neue Energiequelle entdeckt. Man braucht kein Platin und Öl mehr, die neu entdeckte Energie ist zugleich die lange vergeblich gesuchte Quelle für Gesundheit und Technik, die “Freie Energie und UFO-Technologien” Bericht über den Kongress vom 24./25. Oktober 2015 im SI-Centrum, Stuttgart Weit über zweihundert Teilnehmer liessen sich die Vorträge zu Gemüte führen. Hinten im Saal sind zwölf Tafeln der legendären Tesla-Ausstellung der Tesla Memorial Society Switzerland aufgestellt. Adolf und Inge Schneider freuten sich, eine so grosse Anzahl Teilnehmer be- grüssen zu dürfen.

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4 NET-Journal Jg. 20, Heft Nr. 11/12 November/Dezember 2015

Für den Kongress statt des ur-sprünglich vorgesehenen Carl-Benz-Centers den Dormero-Saalbeim SI-Centrum gewählt zu ha-ben, erwies sich als gute Wahl: Eswar ein festlicher Ort, wie er zueiner solchen Veranstaltung passt.Bis zu zweihundertfünfig Teilneh-mer liessen sich die Vorträge zuGemüte führen.

Durch das Labyrinth herge-funden

Die Veranstalter gratulierten denTeilnehmern dazu, durch die labyrinth-artigen Gänge vom Hotel Dormero -entlang einer pittoresken Halloween-Show mit Hexen, Vollmond und Fle-dermäusen - zum Kongresssaal vor-gedrungen zu sein. Darin lief an die-sem Wochenende ein ganz anderesProgramm ab als in den weiterenSälen des Vergnügungstempels desSI-Centrums. Aus Deutschland, derSchweiz, Österreich, Holland, Italien,Frankreich und Rumänien waren siezu den Vorträgen angereist. Die Ver-anstalter stellten neben weiteren Aus-stellungstischen mit antiquarischenUFO-Büchern, Bormiawasser und E-Smog-Geräten von Dr. Florian Königinsbesondere auch die Tesla-Ausstel-lung vor, die das ganze Geschehenwürdevoll umrahmte.

Die Veranstalter informierten darü-ber, dass Robert Fleischer von exo-politik.org/ nicht nur auf seiner Web-

site Ausschnitte des Kongressespublizieren werde, sondern auch dasGrundmaterial für eine DVD zusam-menstellen werde, die dann im Jupi-ter-Verlag herauskomme. Sie dank-ten den vielen Presseleuten undWebsite-Betreibern, die auf den Kon-gress hingewiesen hatten, und be-grüssten die Ehrengäste Lisa Leh-mann, Präsidentin der Schweiz.Arbeitsgemeinschaft für Freie Ener-gie SAFE, Prof. (em.) Dr. Dr. Dr. h.c.Josef Gruber, Ehrenpräsident derDeutschen Vereinigung für Raum-energie DVR, und deren Präsiden-ten, Dr. Thorsten Ludwig.

Damit war der Startschuss für denKongress gegeben, und das Szepterwurde an Dr. Klaus Volkamer für denersten Vortrag überreicht.

Feinstoffliche Energie undUFO-Technologien

Eigentlich hatten nicht irgendwelchein der Luft herumschwirrenden “aus-serirdische” UFO-Gebilde dem Kon-gress den Namen gegeben, sonderndie Tatsache, dass Dr. Klaus Volkamerbei einem seiner Vorträge “irdische”Technologien als UFO-Technologienbezeichnet hatte, in welchen kos-misch-feinstoffliche Energie einfliesse.Den Nachweis feinstofflicher Materiehatte er durch die Reproduktion derWägeexperimente nach Prof. HansHeinrich Landolt, vor hundert JahrenPhysiko-Chemiker an der damaligenKaiser-Wilhelm-Universität in Berlin,erbracht. Landolt führte ähnliche Wie-geexperimente mit handbetriebenenWaagen durch, bei denen er Anoma-lien entdeckte, die von anderen For-schern reproduziert werden konnten.

Heute verfügt man dazu über mo-dernste Wiegetechnik, die Waagensind mit Computern verbunden, sodaß Mega- und Gigabyte- Datengespeichert werden können. Auf dieseWeise wurde eine neue Energiequelleentdeckt. Man braucht kein Platin undÖl mehr, die neu entdeckte Energie istzugleich die lange vergeblich gesuchteQuelle für Gesundheit und Technik, die

“Freie Energie und UFO-Technologien”Bericht über den Kongress vom 24./25. Oktober 2015 im SI-Centrum, Stuttgart

Weit über zweihundert Teilnehmer liessen sich die Vorträge zu Gemüte führen. Hinten im Saal sind zwölf Tafeln der legendärenTesla-Ausstellung der Tesla Memorial Society Switzerland aufgestellt.

Adolf und Inge Schneider freuten sich,eine so grosse Anzahl Teilnehmer be-grüssen zu dürfen.

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“Vis vitalis” (Lebensenergie). DieseEnergie ist zum Beispiel für die Funk-tion des EGM-Treibstoffs (Teil Was-ser/Teil Treibstoff) oder der E-Cat-Technologie von Ing. Andrea Rossiverantwortlich.

Der Referent befasste sich auchnoch mit UFO-Antriebsverfahren underläuterte, dass UFOs nicht elektro-magnetisch, sondern mental gesteu-ert würden. Sie “tunneln” von U2nach U3 und zurück, dematerialisie-ren sich und treten wieder in Erschei-nung. Beim Sterben des Menschenwechsle sein Feldkörper in U1. Doch

die Verantwortung nimmt der Menschmit sich, sie geht über den Tod desirdischen Körpers hinaus. Er erwähn-te die Botschaft der Santiner-Ufonau-ten: “Die Seele ist unsterblich!”

Von Nikola Tesla zu UFO-Technologien

Nahtlos schloss sich das an-schliessende Referat von AdolfSchneider an jenes des Vorrednersan. Nikola Tesla habe bereits vorhundert Jahren mit Vibrationsener-gien experimentiert und festgestellt,dass bei an einem Hochhaus ange-legtem Vibrationsverstärker dasGebäude einzustürzen drohte. Vibra-tion - Resonanz: Sie treten auch inErscheinung beim Quantum EnergyGenerator (siehe hiezu das gleichna-mige Buch im Jupiter-Verlag, 2014)oder beim Milkovic-Pendel, beim rus-sischen Resonanzwidder oder beiTornadomaschinen.

Im Buch “Teslas Raumenergie-Kon-verter” steht, dass Nikola Tesla Kon-takte zu Ausserirdischen hatte. Hans-Peter Klotzbach schrieb in seinemBuch “Besucher vom Planeten Plan-dor” (vergr., Jupiter-Verlag, 1990),Tesla sei von ETs geschult worden.Nur so seien ungewöhnliche Erfindun-gen wie das Tesla-Auto und kreisförmi-ge Flugobjekte zu erklären. Für denAntrieb dieser Geräte nutzte er offen-bar den Äther aus der Luft.

Andere hatten die Impulse aufge-griffen, so der japanische PhysikerShinichi Seike, den der Referent amNieper-Kongress 1980 kennen gelernthatte, oder Prof. Lev Sapogin, Dr. OttoOesterle, Horst Thieme. Letztererhatte erkannt und in seinem Buch “Dasentzauberte Elektron” beschrieben,dass das Elektron ein Koppelglied zurRaumenergie darstellt. Die zwölfdi-mensionale Quantenfeldtheorie Bur-khard Heims enthält auch ein Erklä-

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Dr. Klaus Volkamer zum “Nachweis feinstofflicher Materie durch Wägeexperimente”.

Dieses Bild erklärt, wie die feinstoffliche Energie aus einem Diesel-Wasser-Treibstoffmit einem “Schauberger-Wirbler” einen neuen Treibstoff - eben eine UFO-Technologie!- macht.

Wie reisen die Ufonauten? Sie “tunneln”von U2 nach U3 und zurück.

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rungsmodell für den Antrieb von unbe-kannten Flugkörpern. Der Referentbetonte, dass er sich anfangs der1970er Jahre mit UFOs befasste,nachdem er einen US-Flugkapitäninterviewt hatte, der eine UFO-Sich-tung schilderte. Die in einer Linie flie-genden sechs Objekte hatten währenddes Flugs eine 150o-Wende vollbracht- ein Manöver, zu dem irdische Flug-körpern schlicht nicht imstande sind.Sowohl Wernher von Braun als auchDr. Hermann Oberth hatten bestätigt,dass UFOs “real und nicht von hier”seien. Tesla hatte seinerseits bereitsim Jahr 1928 seine letzte grosseVision, ein fliegendes kreisförmigesObjekt, das man als UFO bezeichnenkönnte, als Patent angemeldet.

Der Referent verwies auf das Buch“Freie Energie oder warum fliegenUFOs?, dessen zweite Auflage bereitswieder vergriffen sei und das neu auf-gelegt werde. Daraus geht hervor,dass die ETs den Menschen zumin-dest technologisch überlegen und be-sorgt seien über den unbedachtsamenUmgang der Menschen mit ihrem Pla-neten. Doch die ETs berücksichtigennach wie vor das Gesetz des “Nonin-volvment” in die Geschicke andererPlaneten. Sollte jedoch der Umgangder Menschen mit der Atomkraft denKosmos und so auch andere Planetengefährden, würden sie einen Eingrifffür möglich halten. Jetzt schon werdeoffenbar durch ETs eine Art Reini-gungsarbeit der planetaren Atmosphä-re vollbracht.

Zum Schluss gab der ReferentEinblick in die Tatsache, dass Politi-

ker schon lange und auch jetzt umdie Existenz von Ausserirdischenwissen. Das hatten Hacker wie GaryMcKinnon herausgefunden, wonachauch das Weisse Haus darum wisse,dass es sich hier “um das grösstezurückgehaltene Geheimnis derWelt” handelt.

Im Jahr 2012, als er noch russi-scher Ministerpräsident war, sagteDmitri A. Medwedew einmal in einemInterview, als er glaubte, das Mikro-fon sei abgestellt: „Das sage ichIhnen jetzt zum letzten Mal: Zusam-men mit dem Atomkoffer wird demPräsidenten eine spezielle Mappeübergeben. Auf dieser ist geschrie-ben: ‚Absolut geheim‘. Und sie istvollständig, umfassend den Außerir-dischen gewidmet, die unseren Pla-neten besuchten.”

Es sei jedenfalls offensichtlich,dass ETs Basen auf, über und unterder Erde haben. Was in Steven Spiel-bergs Filmen über ETs gezeigtwerde, lasse vermuten, dass hierRealität verarbeitet wurde.

Doch gerade der Film “ET - derAusserirdische” von Steven Spiel-berg und die Art, wie emotional ervon Menschen aufgenommen wurde,zeigt die Sehnsucht nach der ge-meinsamen geistigen Heimat. Dazupasste das Statement von Hans-Jür-gen Wochian in der Diskussion, dasses doch laut Dr. Klaus Volkamerkeine Irdischen und Ausserirdischengebe, sondern nur verschiedene Be-wusstseinsstufen und deren Exi-stenzebenen.

www.jupiter-verlag.ch

Die ausserirdische Präsenzauf dem Planeten Erde

Robert Fleischer von www.exo-politik.org/ versuchte, ein komplexesThema auf einen Punkt zu bringen. Erfand heraus, dass die Staaten ver-schieden mit dem UFO-Thema um-gehen: Brasilien zum Beispiel hat einUFO-Sammelverfahren, es wurdenneun Fälle vom brasilianischen Luft-fahrtministerium als unidentifizierbar -also als UFOs - beurteilt. Deutschlandfehle in der Liste der 21 Staaten, diesich offiziell mit UFOs befassen - essei eine Bananenrepublik. Der Refe-rent spielte ein Video einer Konferenzder Bundesregierung ein, wo er dieFrage gestellt hatte, warum sich dieRegierung nicht mit UFOs befassenwürde. Er erntete süffisante Reaktio-nen. Steffen Siebert, Sprecher derBundesregierung, meinte, es sei in derBundeswehr kein einziger UFO-Fallbekannt. Dass UFOs in der Bundesre-gierung doch thematisiert werden, zei-gen geheime Berichte, die an dieÖffentlichkeit gelangten. Das heisst:Seit 1988 sammelt das BundesarchivAkten und weist 67 Berichte überUFOs auf. Andreas Müller von www.grenzwissenschaft.de konnte dasArchiv in einer Hochsicherheitszonebesichtigen.

Der Grund, weshalb gewisse Infor-mationen zu unbekannten Flugkör-poern in Deutschland und in anderenLändern nicht an die Öffentlichkeitgelangten, bestehe darin, dass essich um ein Thema der nationalenSicherheit handelt. Er erwähnte (ge-filmte) Beispiele, die zeigen, dassmilitärische Basen von UFOs beob-achtet werden, ohne dass sich dieMilitärs dagegen wehren konnten.

Ein aufsehenerregender Fall ge-schah 1967 in USA und wurde erst2011 bekannt, nachdem Robert Salas,Absolvent der US Air Force Academyund 1967 stellvertretender Komman-dant der Raketenkampfgrupe desMalmstrom Luftwaffenstützpunktes,pensioniert worden war. Er und seineKameraden mussten mit ansehen, wieein UFO über einem Raketensiloschwebte und die dort gelagertenAtomraketen deaktivierte. Der Vorfallwurde als geheim eingestuft. Niemanddurfte darüber sprechen, es wäre einriesiger Imageschaden gewesen. Eine

Adolf Schneider schlug den Bogen vonNikola Tesla zu den durch Raumenergieangetriebenen UFOs.

ISBN 978-3-906571-29-7, 300 S.,Jupiter-Verlag, 2014, zweite Auflage ver-griffen, wird neu aufgelegt.

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Erklärung für die Geschehnisse konn-ten die Soldaten bis heute nicht finden.War diese und andere Sichtung eineMachtdemonstration der ETs gegendie Menschen oder ein Schuss vorden Bug gegen die atomare Dumm-heit? Beides mag zutreffen. In Frank-reich mit den 102 Atomanlagen wur-den in den letzten Jahren auffällig vieleBeobachtungen über AKWs festge-stellt - von den Militärs als “Drohnen”bezeichnet oder Aktionen von Green-peace.

Tatsache ist, dass das UFO-Thema öffentlich immer noch einTabu ist. Dabei sind die ETs wichtigfür die Zukunft der Menschheit. DieBesucher kommen von überall her -Demut der Menschen, die dochgegenüber den ETs so klein wieAmeisen sind, wäre angebracht.

In der Diskussion meinte DieterSchall, dass er einen ihm bekanntenKampfflieger fragte, ob er auch schonUFOs gesichtet habe. Er bejahte,meinte aber, er würde dies nie mel-den, weil man ihn sonst als Psycho-pathen abstempeln würde.

Intermezzo zum ThemaElektrosmog

Dr. Florian König war als Sohn deslegendären Strahlenforschers Prof.Herbert König in die Fussstapfen sei-ner Vaters getreten und hatte selberStrahlenschutz- und Elektrosmog-Geräte entwickelt.

Es versteht sich von selbst, dass dieStrahlenbelastung in Kongresssälenmit ihren vielen Elektroeinrichtungenbeträchtlich ist. Deshalb hatte Dr.König ein E-Smog-Gerät mitgebrachtund im Saal eingesetzt und informiertezwischen zwei Vorträgen darüber. Mitder langen Kupferröhre demonstrierteer: Wenn man in der Röhre eine mag-netisierte Stahlkugel fallen lässt, dannfällt sie wegen der Wirbelströme viellangsamer nach unten als eine nichtmagnetisierte Stahlkugel. Dieser Effektwird auch in einer kleinen Baumbus-röhre genutzt. Das eine Ende wirkt beider Annäherung an eine Stromquellepositiv und das andere negativ. Dasheisst: Das offene Ende schaut in denRaum, leitet also gewissermassen denE-Smog ab. Wer sich in die Nähe die-ser kleinen Installation begab, merktedort ein erfrischendes und für jedenspürbares Lüftchen. Die Röhre funktio-niert! Die Redaktorin kaufte sich einefür 290 Euro (Normalpreis 390 Euro)für den Einsatz im Schlafzimmer ihrerWohnung mit dem Effekt, dasselektrosmogverursachte Schlafstörun-gen wegblieben und der Schlaf seithertief und ruhig ist.

Dr. König informierte noch darüber,dass das an anderen Kongressenerwähnte Schönwettergerät (Sferics-Gerät) jetzt vorerst in Asien produziertwerde. An seinem Ausstellungstischam Kongress führte er eine Sferics-EMF-Demo mit Energieaufladungsef-

fekten an mehreren Personen durch.Mit kinesiologischem Test konnte derNachweis der Aufladung und Kräfti-gung der Probanden innert fünf Minu-ten nachgewiesen werden.

www.sferics.eu

Gab oder gibt es Leben aufdem Mars? Die NASA-Beweise!

Der deutsche Dipl.-Ing. und AutorPeter Denk war kurzfristig für denerkrankten Luc Bürgin eingesprungenund enttäuschte die Teilnehmer nicht.Er komme von der UFO-Forschungher und sei als Computer-Spezialisttätig gewesen. Seit drei Jahren befas-se er sich mit Hintergrundthemen wiedem möglichen Leben auf dem Mars.Bei der heutigen Software sei es leicht,Bilder zu fälschen - deshalb sei dieQuelle von Bildern wichtig. Er stützesich auf NASA-Bilder, die ihre eigenenBilder kaum fälsche. Die NASA seieine durch öffentliche Gelder finanzier-te Organisation und müsse ihre Bilderauch der Öffentlichkeit zur Verfügungstellen. Peter Denk erwähnte die ver-schiedenen Sonden, die auf dem Marsgelandet sind und deren Fotoqualitätsich laufend verbessere. Die Sonde“Curiosity” mache scharfe Bilder. Fre-aks hätten sich in der Gruppe “Exclu-sion Mars Images” EMJ formiert unddie Resultate ihrer Recherchen imInternet publiziert.

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Robert Fleischer von www.exopolitik.org,Kenner der UFO-Szene.

Dr. Florian König mit einer langen Röhre beim Pult und einem Zwei-Kammer-Rohr amBoden, durch das bei rechtwinkliger Ausrichtung zu einer Stromquelle der E-Smogspürbar reduziert wird.

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Bei der EMJ sind auch ehemaligeNASA-Bildanalysten dabei, die daraufhinwiesen, dass man durch den vonder NASA verwendeten Rotfilter ge-wisse Dinge nicht sieht, zum Beispielden blauen Himmel am Horizont. Inden letzten vier Monaten seien die Bil-der, die seltsame Figuren zeigen,geradezu explodiert. Es werden Pyra-miden sichtbar, nicht nur einige weni-ge, sondern Hunderte, eindeutigkünstliche Gebäude sind zu sehen, mitkünstlichen Eingängen, Schiefergebil-de mit künstlichen Ausfräsungen.Andere Objekte lassen komplettetechnische Konstruktionen mit Kabel-leitungen erkennen. Wie alt die Arte-fakte sind, ist nicht bekannt, doch esgibt metallisch glänzende Objekte, dieSextanten ähnlich sehen. Er habe hiernur einen kleinen Auszug der vielenBilder gezeigt, wobei jeden Tag neuehinzukommen. Die Frage, ob es eineZivilisation gab oder gibt, müsse mit Jabeantwortet werden. Was bedeutetdas? Die Interpretation der Bilder wer-den durch eine von der NASA getrenn-te Forschergruppe durchgeführt. De-ren Resultate wurden bisher öffentlichnicht bekannt. Ein besonderes Bildzeigt ein Angk-Kreuz, wie es vonÄgypten her bekannt ist. Da könnteman einen Zusammenhang zur irdi-schen Geschichte erkennen. Erich vonDäniken sammle auf der Erde Be-weise von ETs, aber es gebe hier auchBeweise von der Erde auf dem Mars.

Krisen und Lösungen

Er verwies auf Zukunftsprognosenvon Leuten, die bei früheren Ereignis-sen schon die Wahrheit prophezeithatten, zum Beispiel einer US-Dame.2014 hatte sie prophezeit, dass dieVerbindung zwischen dem Mars undder Erde hergestellt werde.

Fazit: Wir stehen vor grossen Um-wälzungen mit kaum erkennbarenKonsequenzen, aber Hilfe ist da.

In der Diskussion meinte Hans-Jür-gen Wochian, das sei ein sehr schönerVortrag gewesen. Das Problem sei,dass die Menschen die Wahrheit nichterkennen wollen. Florian König er-innerte daran, dass Zecharia Sitchinbereits gesagt hatte, dass laut sumeri-schen Texten die Pyramiden weltweitmiteinander kommunizieren. Dr. KlausVolkamer kommentierte, dass die kos-

mische Rasse der Santiner überMedien den Kontakt zur Erde hätten.Sie würden schreiben, dass es aufdem Mars bereits drei Zivilisationengegeben hat. Die ETs sagen auch,dass sie die irdischen AKWs im Griffhaben und dass es keine neuen Krie-ge mehr geben wird. Peter Denk mein-te abschliessend, dass die Entwick-lung zuerst negativ und dann positivverlaufen werde.

Gott und sein Plan!

In dem Zusammenhang ist es inter-essant, auf die Website von PeterDenk www.krisenrat.de hinzuweisen.Wer sich diese zu Gemüte führt, ist fürdie Umwälzung bestens gewappnet.Neben den zu erwartenden Krisenthe-men wie Finanzkrise, Aufbegehren derBevölkerung, Firmenpleiten, Massen-entlassungen, Staatsbankrott, massi-ve Unruhen widmet er sich auchLösungsvorschlägen zu den Themen“Finanzen, Wasser, Nahrung, Hei-zung, Licht, Strom, Bücher, Unterhal-tung, Sicherheit, Netzwerke, Gemein-schaften, eigene Fähigkeiten” usw.

Entscheidend ist dabei die Hilfebei der Spiritualität. Zitat: “Hier findenSie die grösste Kraftquelle über-haupt, nämlich Gott. Wer wirklichuneingeschränktes Vertrauen in Gottund seinen Plan hat, muss nichtsanderes mehr tun und lebt dadurchdann auch immer in der Gegenwart -im Jetzt... Die Krise wird vielen Men-schen helfen, ein Stück weit dorthinzu kommen...

Wenn es um das Thema Gott geht,darf natürlich die Bibel nicht fehlen.Während im Alten Testament sehr vor-sichtig mit den Aussagen Gottes um-gegangen werden muss, da häufigwohl andere Wesen hier zu Gott ge-macht wurden, sind die Beschreibun-gen von Jesus im Neuen Testamentdarüber, was Gott will und wie er ist,absolut authentisch. Die Wahrheiten,die dort beschrieben werden, sind nach2000 Jahren keinesfalls überholt, son-dern aktueller denn je. Lesen Sie ein-mal die Offenbarung des Johannesund staunen Sie darüber, wie nahdiese Aussagen an aktuellen Ereig-nissen und moderner Technik sind.”

www.krisenrat.de und www.krisen-rat.info/Download/Praes_Mars.pdf

Erich von Däniken: Wiederdas Staunen lernen!

Zum Vortrag von Erich von Dänikenfüllte sich der Saal bis auf den letztenPlatz. Nach wie vor gilt er als Publi-kums-Magnet, der jedoch auch seinenWert kennt und verwertet. Währenddes Vortrags durfte weder gefilmt nochfotografiert werden. Erich von Dänikenwies am Anfang darauf hin, dass erschon seit Jahrzehnten mit den Veran-staltern bekannt sei und ihnen zu ihrerungebrochenen Aktivität zum Energie-thema gratuliere. Man müsse wiederdas Staunen lernen. So sei im indi-schen Epos “Mahabaratha” die Redevon neuen Städten, die am Firmamentaufgetaucht waren. Das Buch ist sageund schreibe 6’000 Jahre alt.

Dipl.-Ing. und UFO-Forscher Peter Denk: Diese NASA-Aufnahme vom Mars könnteeine menschenähnliche Figur zeigen.

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Es gab eine Schlacht im Weltall,Arjuna gegen Shiva, eingesetzt wur-den Hunderte von Kugeln: Vimana-Flugkörper. ETs wurden aus Sicht derirdischen Menschen als Götter oderEngel angeschaut, der Himmel als OrtGottes, dabei ist es der Weltraum.EvD, wie er gerne genannt wird, mein-te, wir müssten den Inhalt der altenSchrift verändern. Hesekiel schriebzum Beispiel: “Da tat sich der Himmelauf.” Er sah “die Herrlichkeit desHerrn”, dabei waren es wohl nur unbe-kannte leuchtende Objekte am Him-mel. Da Hesekiel Oberpriester war,glaubte man, es handelte sich um eineBegegnung mit dem Herrn. EvD nenntes eine “Zeitkapsel”: Die Ereignissefrüherer Zeiten werden später wegender inzwischen erfolgten Weiterent-wicklung anders verstanden.

EvD macht deutlich, dass er gläubigsei und immer noch jeden Tag betet.Er glaube daran, dass es ihm deshalbmit 81 Jahren immer noch so gut geht,aber er ist trotzdem davon überzeugt,dass wir vieles in der Bibel falsch ver-standen haben. Sein Fazit: Die Götteralias ETs waren früher schon da undkommen wieder. Sie - die Katchinas -haben die Menschen als Verbindungs-glieder zu den Göttern/Ausserirdi-schen vor Urzeit gelehrt, wie das Uni-versum funktioniert. In Nazca zeugen23 km lange Pisten (Las Pistas), abge-schliffene Berge von den Besuchernaus dem Weltraum. Die “Verschweige-presse” wolle davon nichts wissen, die

Wissenschaftler sprächen von Acker-zellen, von Grenzmarkierungen, astro-logischem Kalender und kulturellemWeltatlas. Aber es gebe nur eine Inter-pretation: Bei den von oben aufge-nommenen Figuren wie dem “El Astro-nauta”, handelt es sich um Vorzeitfigu-ren, um Grüsse aus der Steinzeit.

Der Götterschock

Die Technologien der Pyramiden -woher stammen sie? Die ägyptischenGötter Osiris und Isis zeugen von denQuellen: Osiris stammt vom Orion,Isis vom Sirius, einem Gürtelstern desOrion. In aktueller Zeit wird die Wahr-heit laut EvD entschlüsselt. NeueRobotertechnologien machten esmöglich, in die Cheops-Pyramide vor-zudringen, wohin bisher kein Menschvorgedrungen ist, 38 Meter unter derPyramide. In einer Kammer wurdenseltsam geschliffene Gläser und ineiner anderen drei Sarkophage gefun-den. Herodot sagte schon, dass unterder Pyramide ein See “mit Botschaf-ten von Osiris” liegen würde. In aktuel-ler Zeit wurde herausgefunden, dasses den See gibt, er weist glasklaresWasser auf, drinnen liegt ein Sarko-phag. Die Roboter sind noch nicht inden letzten Raum unter der Cheops-Pyramide vorgedrungen. Was dortgefunden werde, dürfte die Mensch-heit schockieren: es wird der ultimati-ve Beweis für ausserirdisches Lebenauf der Erde sein, der Götterschock.

Die aktuelle Zeit sei geprägt vomWiederkunftsglauben: New-Age-An-hänger erwarten die Wiederkunft ihresMaitreya-Christus, Christen ersehnendie Wiederkunft ihres Jesus, die Judendas erste Kommen ihres Messias, dieBuddhisten erwarten ihren fünftenBuddha, die Moslems ihren Mahdi unddie Hindus ihren Krishna. Doch nichtsdavon: Es werden schlicht Ausserirdi-sche wieder kommen. Er sehe aucheine Ausserirdischen-Stadt vor sich,ein Generationen-Raumschiff.

Ganz klar: Die Erde ist einzigartig,aber dank Hubble entdeckte manerdähnliche Planeten, Leben im Welt-all. Ist er Fantast?Am Anfang war Gott,aber was war vorher? Welche Energiehat den Urknall hervorgerufen?

Die Wissenschaft geht davon aus,dass sich das Leben auf der Erde ent-wickelte, der Rest ist Evolution. Ande-re glauben, dass Gott den Menschen“nach seinem Ebenbilde” schuf, dochwaren es ETs, die Menschen “nachihrem Bilde” schufen - und sie kom-men wieder. Das zeigen zu Beispieldie Aufnahmen eines Kampfpilotenvom 26. April 2013 über dem FlugplatzCosta Rica, die er für das staunendePublikum abspielt. Es ist ein kleines,vom Radar festgehaltenes schwarzesObjekt zu sehen, das ins Wassertauchte, aus dem anschliessend zweiauftauchten.

Warum wollen wir von all dem nichtswissen davon? Auf der Erde gibt eszwei Gruppen von Menschen: die Reli-giösen, die glauben, dass der Mensch“das Ebenbild Gottes” ist, und die Wis-senschaftler, die den Menschen als“die Spitze der Evolution” betrachten.Doch sie - die ETs - haben Geduld, siewachen über der Erde, über den Men-schen. Sie möchten, dass diese be-greifen, dass sie nicht allein im Weltallsind. Seine Aufgabe betrachtet EvDdarin, das Terrain vorzubereiten, damitsich nicht Panik bei der Wiederkunftder Ausserirdischen ausbreitet.

Hatte EvD seinen Vortrag mit demSatz: “Wir müssen das Staunen wiederlernen!” begonnen, so staunte dasPublikum über EvD, der seine ET-Philosophie mit alter Frische und Be-geisterung vortrug. Es folgten “stan-ding ovations”, bevor sich EvD zusam-men mit den Veranstaltern vor derTesla-Ausstellung postierte und foto-grafieren liess (siehe Fotoseite).

November/Dezember 2015 NET-Journal Jg. 20, Heft Nr. 11/12 9

Erich von Däniken: Städte/Objekte sinkenhernieder und werden von den Eingebo-renen bestaunt.

Zeichen auf dem Hochplateau von Nazca:laut Erich von Däniken Spuren von ausser-irdischen Flugobjekten aus alter Vorzeit.

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Intermezzo in Bildern

In der Kaffeepause lässt sich plauschen und diskutieren. Kameramann Floian Unger (Kollege vonRobert Fleischer) nimmt - postiert vor derTesla-Ausstellung - alle Vorträge (ausserjenen von Erich von Däniken) für eineDVD und für www.exopolitik.de auf.

Die Veranstalter und Klaus Rauber ken-nen sich seit Jahrzehnten.

Dr. Klaus Volkamer und Frau haben sichbei Erich von Däniken gerade ein Buchgekauft und signieren lassen.

Carsten Walloschke, Martina Wüthrich,Dr. W. E. Heiner unterhalten sich beimSonntagmittagessen bestens.

Paul Schläpfer schenkt Bormia-Wasservon Nadeen Althoff ein - für alle kosten-los. Es ist die neue Fülle, meint er!

Links: Abschluss-Referentenbild, rechts: Carsten Walloschke, Susanna Martin.

Bild links: Sigmund Elkuch und FrauDragana Matic am Stand von BE-Fuelsa-ver zum Treibstoff sparen von Gregor vonDrabich (ambition AG).

Die Veranstalter mit Erich von Dänikenvor der Tesla-Ausstellung der TeslaMemorial Society Switzerland.

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November/Dezember 2015 NET-Journal Jg. 20, Heft Nr. 11/12 11

Sonntagsprogramm

Inge Schneider begrüsste kurzzum Sonntagsprogramm. Mit derSonne des Sonntags sei “die geistigeSonne” angesprochen, die den Men-schen zum Geschöpf Gottes mache.

Der Mensch sei nach ihrer Er-kenntnis weder eine “Ameise” nochden Ausserirdischen unterlegen nochein Abkömmling von ETs, sondernein eigenständiges, selbstverantwort-liches, zweifältiges Wesen: dem Kör-per nach irdisch-vergänglich, derSeele nach unvergänglich-ewig,durch die Seele verbunden mit höhe-ren Wesen, wie es in Ludwig vanBeethovens 9. Symphonie stehe:

“Seid umschlungen, Millionen!Diesen Kuß der ganzen Welt!Brüder, überm SternenzeltMuß ein lieber Vater wohnen.Ihr stürzt nieder, Millionen?Ahnest du den Schöpfer, Welt?Such’ ihn überm Sternenzelt!Über Sternen muß er wohnen.”

Freie Energie - Verbindungzu höheren Dimensionen

Dipl.-.Ing. Dieter Schall von derStanmer-Akademie bezog sich aufdie Worte von Inge Schneider, indemer sagte, dass der Körper die Formsei, aber darüber hinaus weit mehr!

Nach seiner Erkenntnis ist Newtonüberholt, die Gravitationskonstanteungenau, aber sie gelte nach Ein-steins Spezieller Relativitätstheorieimmer noch für den ganzen Kosmos.Dabei weise sie Fehler auf, von wel-chen aber die Wissenschaftler nichtswissen wollen, weil sonst ihr ganzesKartenhaus zusammenfallen würde.Tatsache sei, dass es kein Nichts gibt.

Die Philosophin Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916) sagte: “Dieverstehen sehr wenig, die nur dasverstehen, was sich erklären lässt”,und Prof. Hans-Peter Dürr meinte:“Materie ist nur Illusion!” Wasmachen wir aber mit den Wissen-schaften, die nur alles Berechenbarebetrachtet? Es ist, als ob sie nurjenen Teil des Eisbergs, der aus demWasser ragt, untersuchen würde -dabei steckt der Hauptteil unter demWasser. Man sollte den Eisbergumdrehen und den sichtbaren Teiluntersuchen. So werden der Fein-stoff, der Äther von der Wissenschaftnicht erforscht. Doch: Das Univer-sum lebt, es gibt andere Dimensio-nen! Davon wussten/wissen JulesMuheim, Rupert Sheldrake, BurkhardHeim, Klaus Volkamer. Es gibt nocheinen weiteren Forscher: den imPublikum anwesenden JohannesSchlandt, Autor des Buches “Kosmi-sche Geschenke zur Zeitenwende”.

Tatsache ist, dass selbst aus wis-senschaftlicher Sicht nur 4% desKosmos aus fester Materie und 96%aus Äther besteht. Der Raum istsomit gefüllt mit Äther, und der Teil,den die Wissenschaft und die Men-schen normalerweise erforschen undkennen, ist minim. Der Dichtegradder Energie/Materie bestimmt dieverschiedenen Dimensionen. DieEvolution von Wesen, die in grob-stofflicher Materie leben ist eineandere als die Zivilisationen, die infeinstofflichen Ebenen leben. DerMensch sei daran, in eine weitereDimension aufzubrechen. Die Wesender 5. bis 7. Dimensionen seien auchhier, aber nicht sichtbar und nichtastraler Natur. Die “Blue Avians” sindihm bekannt, sie stammen von denPleiaden. Die Erde mit der Sonnegehört ebenfalls zu den Pleiaden.Die Ätherdichte ist dort anders, dieWesen “nehmen” sich einen Körper,zum Beispiel einen Fisch- oder Rep-

tilienkörper, ernähren sich von Früch-ten, Luft und Liebe. Sie bauen keineGenerationen-Raumschiffe, es gehtviel leichter: Gedanken werden zuForm und lösen sich wieder auf. Esgab - so der Referent - seit 100 Milli-onen Jahren vier Besiedlungsversu-che auf der Erde, und sie hätten eingrosses Interesse an der Entwick-klung des Menschen. Sie verfügenüber eine völlig andere Physik, ande-re Baustoffe, es wird kein Abfall pro-duziert. Sie respektieren andere undmischen sich nicht ein. Stein, Stahlund Beton gibt es nicht, nur Metama-terial. Es bestehen Sternendörfer wiedas Venusprojekt. Wie helfen sieuns? Indem sie uns Botschaftenübergeben, wie jene von W. Johan-nes Schlandt. Die Stanmer-Akade-mie arbeitet mit dem Medium Tanja

Im Sonntags-Kurzwort betonte IngeSchneider die Einzigartigkeit des Men-schen als Geschöpf Gottes.

Dieter Schall von der Stanmer-Akademiesetzte sich dafür ein, dass der Äther inder Wissenschaft (mehr) erforscht wird.

Dieses Buch macht auf die bevorstehen-den neuen Aufgaben der Menschheit zuBeginn des Wassermann-Zeitalters auf-merksam. Siva-Natara-Verlag, über Ama-zon verhältlich.

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zusammen, welches den Kontakt zuden Plejaden aufnahm und dort aucheinen Berater erhielt. Sie bekamsogar Angaben für den Bau eines 2-kW-Energiekonverters und einergrösseren Version. Tanja konnte die-ses Gerät dort im Einsatz sehen. DieStanmer-Akademie bildete eine Ar-beitsgruppe, um diesen Konverter zubauen. Eine neuere Arbeitsgruppesteht unter der Leitung des im Publi-kum anwesenden Toni Gelowicz.

Der Referent informierte darüber,dass es viele Aktivitäten im Gebietder Freien Energie gebe, aber einezentrale Koordination fehle. Er planedaher, in Kooperation mit Scheidersein Institut zu gründen, dem eine Stif-tung angegliedert sein soll. Diesessollte mit weniger als 1 Mio Euro undzehn bis zwanzig Mitarbeitern beste-hen können. Er wies auf die aufge-legten Informationsblätter hin für sol-che, die sich für Mitarbeit oder Spon-soring interessieren.

Diesem Vortrag folgte eine regeDiskussion, bei der Walter JohannesSchlandt für Open-source-Projekteplädierte, denn die Kosmische Energiesei ein Geschenk an die Menschheitund dürfe nicht patentiert werden. Erbeklagte, dass sein Wissen von derÖffentlichkeit nicht anerkannt werde.Inge Schneider wies ihn an, sich nichtzu beklagen, denn: “Sie sind ja hier, IhrAnliegen wurde bereits gehört!” Dr.Thorsten Ludwig teilte seinerseits mit,dass er in seinem Schlussvortrag eini-ges zum Thema Bewusstsein undGesellschaft beitragen werde.

www.stanmer-akademie.de

Resonanzprodukte - einGrundprinzip der FreienEnergie

Dipl.-Ing. Joachim Wagner infor-mierte über die Harmony-Technolo-gy und verwies auf das Buch, welchesEntstehungsgeschichte und Produkterklärt. Es sei eigentlich auch eine“UFO-Technologie” nach Dr. Volkamer,der Harmony-Chip vereinige verschie-dene Schwingkreise, denn Resonanzsei das Grundprinzip der Natur. So las-sen sich Handys, Häuser, Automoto-ren verbessern, auch die Schadstoffewerden wesentlich reduziert. Werdeder Harmony-Chip in E-Autos ange-bracht, erfolge eine E-Smog-Reduk-

tion, in Wohnungen eine Raumopti-mierung. Bei Schallwandlern wird derKlang so optimiert, dass man sich dieAnschaffung eines teuren Geräts spa-ren kann. Es basiert auf der Bewegungvon Elektronen, lebendige Energiewird hervorgebracht. Es gibt die Chips

auch als Medaillons, zur Verstärkungder Lebensenergie und Immunab-wehr, aber auch zur Auflösung vonSchmerzen. Die Einsatzmöglichkeitendes Harmony-Chips seien bei techni-schen und biologischen Systemenunerschöpflich und noch lange nichterforscht. Jeder Bezüger erhält eine 6-Monate-Rückgabe-Garantie, die je-doch sehr selten genutzt wird. DieErfahrungsberichte im Internet sindvielfältig und überragend.

www.harmonyunited.com/

Sternendörfer entstehen, wie das Venusprojekt.

Bei der regen Diskussion nach dem Vortrag von Dieter Schall meldete sich auch Dr. Thor-sten Ludwig zu Wort. Er werde im Schlussvortrag noch einiges zum Thema beitragen.

Der Harmony-Chip lässt sich zur Optimie-rung technischer und biologischer Syste-me einsetzen.

Joachim Wagner mit dem Buch zum“Harmony-Chip”.

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Zum BE-FuelSaver

Ebenfalls ein Resonanzprodukt,eine “UFO-Technologie”, bei welcherkosmische Energie eine grosse Rollespielt, stellte Gregor von Drabich vor:den BE-FuelSaver. Er habe HerbertRenner von der New Generation ausÖsterreich und dessen revolutionäreProdukte durch den Jupiter-Verlagkennen gelernt. Diese ermöglichenzwar ein angenehmeres Leben, aberletztlich geht es um Freiheit, um einenBewusstseinswandel, eine Energiere-volution, einen Paradigmenwechsel.Mit dem BE-FuelSaver sei man auf derSchwelle zum Durchbruch. Eingesetztwerde das Gerät zur Einsparung von

Treibstoff, von Heizkosten, zur Reduk-tion von Abgasen, Russ und E-Smog,zur Wasser-Energetisierung, Wüsten-begrünung usw. Normalerweise wür-den solche Produkte von der Öffent-lichkeit totgeschwiegen, weil sie nichtdem Mainstream entspreche, nicht indem Fall: Die grösste Zeitung Öster-reichs, die “KronenZeitung”, hatte am23. Februar 2015 von einer “Revolu-tion im Tank” geschrieben und spätersogar mal angetönt, der BE-FuelSaverkönnte VW retten. In Brasilien erhieltder BE-FuelSaver eine Zertifizierung,und in Deutschland konnte der BE-FuelSaver bei der RaiffeisengruppeRöschmann in 50 Fahrzeugen einge-setzt werden. Es gibt Erfahrungsbe-richte über 6% bis 20% Leistungsver-besserung, Benzinreduktion undAbgasverminderung. Eine Bäckereihat mit dem BE-GasSaver 500 Euro/pro Jahr eingespart.

Dr. Volkamer habe davon gespro-chen, dass der E-Smog den mensch-lichen Schutzmantel zerstöre, zum Bei-spiel durch das Telefonieren mit Han-

dys. Mit harmonei und AccuPower Sund M werden die negativen Effektedes E-Smogs auf den menschlichenKörper deutlich reduziert und sogar dieLeistungsfähigkeit von Batterien/Akkuserhöht. E-Smog ist auch verantwortlichfür Schlafstörungen, steigende Krebs-rate, Vergesslichkeit. Dabei hilft einAnhänger mit der “Blume des Lebens”.

Im Bodenbereich gibt es Lösungenfür den Abbau von Schwermetal-len/Radioaktivität, die Erhöhung derAufnahmefähigkeit von Luftfeuchtig-keit (Begrünung von Trockenflächen)und die Regeneration von absterben-den Bäumen und Sträuchern.

www.be-fuelsaver.net

Unerschöpfliche Neutrino-Energie und ihre technischeUmsetzung

Adolf Schneider informierte dar-über, dass weder Holger ThorstenSchubart (Gründer und CEO) nochFrau Karolina Tydda (Präsidentin)anwesend seien. Nachdem die beidenNeutrinoforscher und Teilchenphysi-ker, der Japaner Takaaki Kajita undder Kanadier Arthur B. McDonald, denNobelpreis für Physik des Jahres 2015(für den Nachweis des Austauschs derIdentität von Neutrinos) erhalten hat-ten, waren bei der Neutrino Inc. dieLeinen los. Es erfolgten nach Aussa-gen von Holger Schubart Attacken vonallen Seiten. Sie planten dann, miteinem Aufgebot von Sicherheitsleutenan den Kongress zu kommen, muss-ten aber letztlich doch absagen, ausFurcht vor weiteren Angriffen. Die Ver-

anstalter konnten die Vertreter derNeutrino Inc. nicht davon überzeugen,dass sie gerade bei diesem Kongressmit Unterstützung und nicht mit Anfein-dungen rechnen konnten.

Die Neutrino Inc. ist mit ihren For-schungsarbeiten sicher auf dem richti-gen Weg, wie es auch Prof. Dr.-Ing.Konstantin Meyl aufzeigt, der zum For-schungsgremium der Neutrino Inc.gehört. Holger Schubart hatte beimBerliner Presseball 2014 den sowjeti-schen Ex-Präsidenten Michail Gorbat-schow als Botschafter für Neutrino Inc.und Vertreter eines Paradigmenwech-sels vorgestellt, unter dem Titel “Toge-ther: We change History. Again”.

Bei einem Treffen im Sommer 2015in Zürich hatte Holger Schubart A. undI. Schneider einen Film gezeigt, der dieFunktion des ersten Produkts zeigte:1. die Neutrino-Cell. Deren Leistungs-

bestandteil ist die Neutrino-Folie.Eine mehrfach gefaltete Folieerzeugte Strom für den Betriebeiner hellen LED; weitere Produkte:

2. Neutrino double-five: fünffacheEnergiedichte als zukünftiger Mass-stab in der Batteriebranche;

3. Neutrino-Nanotechnologie;4. Neutrino-Smart-Gas: Vervierfa-

chung mit natürlichen Ressourcen.Die Projekte der Neutrino Inc.

erschienen auch dem chinesischenHedgefonds Shanghai InvestmentGroup so interessant, dass sie derFirma ein Übernahmeangebot über 1Milliarde USD machte. Holger Schu-bart lehnte ab, weil die Firma für2018 den Börsengang plant.

http://www.neutrino-inc.com/

Gregor von Drabich von BE-FuelSaverpräsentierte hiermit auch eine Art “UFO-Technologie”.

BE-FuelSaver-Kit zum einfachen Einbau-en im Auto zwecks Treibstoffreduktionund Leistungsverbesserung.

Archivfoto von Holger Thorsten Schubart:es zeigt ihn mit Michail Gorbatschow amPresseball 2014 im Berliner Hotel Adlon.

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Autarke Energieanlagen

Zu handfesteren Resultaten konnteHartmut Dobler, CEO der E-Cat-Deutschland GmbH und Handelspart-

ner der Rosch-Gruppe, beitragen. Ererläuterte, dass Gravitation überallhersche und eine unerschöpflicheEnergiequelle darstelle. Vergleichbare,aber in ihrer Wirkungsweise begrenzteEnergieformen sind Wind, Sonne,Wasser. Bei den Auftriebskraftwerkender Rosch-Gruppe komprimiere einKompressor die Luft und führe sie ineiner Pressluftleitung in eine Tiefe vonca. 25 Metern. Wird die Bremse gelöst,beginnt der Paternoster zu laufen. DerGenerator erzeugt mehr Strom, als derKompressor für seinen Betriebbraucht. Das heisst die Anlagen laufenautonom, ohne elektrische Zuleitun-gen, ohne Batterie.

Nachdem am Sitz der Firma inSpich bereits autonom laufende 5-kW- und 15-kW-Prototypen demon-striert wurden, solle jetzt eine Demo-Anlage einer 100-kW-Anlage noch indiesem Jahr fertig sein. Die Anlagenerzeugen 24 Stunden pro Tag, 7 Tagepro Woche und 365 Tage im Jahrsauberen und ökologischen Strom.

Die Anlagen gibt es in Leistungs-grössen zu 0,2 MW, 5- bis 100-MW-Anlagen, wobei sie alle mit Redun-danz angeboten werden.

Dass hier die Gravitation als Ener-giequelle genutzt werden kann, stellt inder Physik eine Anomalie dar, dennalle sonstigen Primärenergieträgerverbrauchen sich mit der Zeit. Er stelltdie Frage ans Publikum: Warum istdas so? Es seien Physiker da, die sichper e-mail bei ihm melden können.

Auf die Frage eines Teilnehmers:“Wo sind die 500 5-kW-Geräte?”meinte Hartmut Dobler, dass die E-Cat-Deutschland GmbH sich nichtmit Kleinanlagen, sondern mit Indu-strieanlagen befasse.

Adolf Schneider antwortete, dassdie 5-kW-Geräte über GAIA vertrie-ben werden und alle, die solche Ge-räte bestellt haben (wie ihre FirmaTransAltec AG!) laufend über die Ent-wicklungsstand informiert informiertwerde. Auf eine andere Frage nachder Absicherung der Technologie ant-wortete Hartmut, die Technologie seimit 43 Patenten abgesichert.

www.e-cat-deutschland.de

Energieübertragung nachProf. Dr.-Ing. K. Meyl

Steffen Finger informierte darüber,dass er hinten im Saal eine Energie-übertragungsanlage nach Konstantin

Meyl aufgebaut habe. Es handle sichum einen LC-Schwingkreis, der aller-dings Elektrosmog verursachte, sodass er die Anlage nur kurzzeitig fürDemokzwecke in Betrieb nahm. Inder auf dem Büchertisch aufliegendenLiteratur von Prof. Meyl lasse sich allesüber das Experiment nachlesen. Prof.Meyl habe ein solches Demonstra-tionsset nach einem Konzept vonNikola Tesla gebaut. Es wird gezeigt:1. die drahtlose Übertragung elektri-

scher Energie;2. die Rückwirkung des Empfängers

auf den Sender;3. Freie Energie mit einem Over-Uni-

ty-Effect zwischen 1 und 10;4. Übertragung skalarer Wellen mit

1,5 facher Lichtgeschwindigkeit;5. die Wirkungslosigkeit eines Fara-

day-Käfigs für Skalarwellen.http://www.k-meyl.de/go/Primaerlitera-tur/drahtlose-Energieuebertragung.pdf

Souverän stellte Hartmut Dobler dieRosch-Auftriebskraftwerke vor.

Diese Angaben zu Gutachten, TÜV-Berichten und bestellten Anlagen zeigen auf, dasses sich hier um eine handfeste, funktionierende Technologie handelt.

Steffen Finger hatte eine Energieübertra-gungsstrecke nach Tesla/ Meyl aufgebaut.

Energieübertragungs-Set von Prof. Dr-Ing. Konstantin Meyl.

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November/Dezember 2015 NET-Journal Jg. 20, Heft Nr. 11/12 15

Vom Hydraulischen Widderzum Resonanzwidder

Adolf Schneider kündigte an, dassdie zu diesem Zeitpunkt im Kongres-sprogramm vorgesehene Präsenta-tion von Dr. Umberto Stranieri und Dr.Tony Sigona, CEOs der PlatinumInvests SA, Valencia/ES, nicht statt-finden könne, da sie ihre Referatekurzfristig abgesagt hatten. DerGrund: Der Besuch einer für sie wich-tigen Investorengruppe war vorgezo-gen worden.

Er verwies auf die Konferenzmap-pe mit Informationen zu dieser Firma,die Produkte im Umweltbereich ent-wickle. Hervorragend sei der autono-me Magnetmotor, den die Firma be-reits 2013 an einer Umweltmessegezeigt hatte. Doch geplant ist nichtder Verkauf von Motoren, sondernvon Lizenzen.

www.platinm-invests.eu/

Statt dessen hatten die Veranstal-ter kurzfristig Gerhard Lukert dafürgewinnen können, um mit AdolfSchneider zusammen das brisanteThema “Vom Hydraulischen Widderzum russischen Resonanzwidder” zubestreiten. Gerhard Lukert berichte-te von zwei aktuell laufenden Ent-wicklungsprojekten, die er in diesemJahr kennenlernen durfte. Mit Blickauf seinen Vorredner (Hartmut Dob-ler zu Rosch-Auftriebskraftwerk)meinte er humorvoll, dass im Augen-blick in Deutschland auch an einem"Abtriebskraftwerk" gearbeitet werde.

In einen rotierenden Wasserkör-per, der eine Serie von Turbinen-schaufeln antreibt, werde hier Luftderart eingeblasen, dass etwa dieHälfte dieses Wasserkörper stetsleichter sei, mithin eine geringereDichte habe. Die andere, schwereHälfte verursacht somit einen Abtrieb,hat ein höheres Drehmoment. Ent-scheidend sei für diese Turbine diemöglichst effiziente Bereitstellungeines Luft-Wasser-Gemisches, aus-serdem dessen geschickte Einbrin-gung in den Wasserkörper sowie dieschnelle Ausgasung der Luft nacheiner halben Umdrehung. Hierfürwurde eine spezielle Spiralpumpeentwickelt, die etwa 2 kW benötigt,während die Turbine 8 kW abgebenkann. Es handelt sich um eine Dreh-

Gerhard Lukert mit einem Bild eines Wasser-Besslers, in welchem ein Luft-Wasser-Gemisch eingeführt wird.

Maschine zur Erzeugung des Wasser-Luft-Gemisches für den Wasser-Bessler, beiwelchem über Schläuche auf einem grossen Rad bei Rotation Luft (pder Abgase) mitWasser mit geringem Energieaufwand vermischt wird.

Der Mechanismus des Hydraulischen Widders, wie er auch heute noch verwendetwird, zum Beispiel in den Bergen, um das Gefälle energetisch auszunutzen.

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momentverstärkung, wie sie beimBessler-Rad gesucht wird - dort mitveränderlichen Hebelarmen, hier mitveränderten Dichten. Gerhard Lukertrechnet damit, dass der Entwicklerdiese Maschine Anfang 2016 derÖffentlichkeit vorstellen wird.

Ein weiteres, neuartiges Wasser-kraftprojekt, so Gerhard Lukert, sei beieinem anderen Entwickler in Arbeit. Esbasiere auf dem Prinzip des hydrauli-schen Widders, welcher vor 200 Jah-ren von den Gebrüdern Mongolfiererfunden worden sei. Er werde heuteimmer noch im Alpenraum und in länd-lichen Gegenden eingesetzt, umQuellwasser ohne Fremdenergie in dieHöhe zu pumpen; die Burg Hohenzol-lern werde seit 150 Jahren so versorgt.

Der deutsche Entwickler hätte dieLeistungsfähigkeit des traditionellenWidders dramatisch steigern können.Die Kraft dieses optimierten Widdersreiche nun aus, um eine Turbine mitGenerator anzutreiben. So lasse sichnun ein autonomes Kraftwerk konzi-pieren, das quasi die Schwerkraft mitHilfe von pulsierenden Wassersäuleneinfange und in elektrische Energieumwandle. Auch diese neue Art derEnergieproduktion werde wohl 2016der Öffentlichkeit vorgestellt.

Russische Entwicklungen

Der Referent betonte, dass der Hy-draulische Widder in Russland grosseTradition habe. Es gibt verschiedeneAnsätze. Relativ kompakt ausgeführtsind die von einem russischen Wis-senschaftlerteam unter Leitung von V.Marukhin berechneten und gebautenneuartigen hydraulischen Widder, diekeinen Wasserverlust aufweisen undnach dem Start kontinuierlich ohneweitere Zufuhr konventioneller Ener-gie funktionieren. Laut Angabe desAutors und Erfinders handelt es sichbei diesem autonomen System umeine neue Art eines Energie-Transfor-mators, der es ermöglicht, gravitativeEnergie in elektrische Energie umzu-wandeln. Das Prinzip besteht darin,dass der statische Druck von Wasserin einen zeitlich pulsierenden Wasser-strahl umgewandelt wird, wobei der imWasserstahl erzeugte Wasserdruckhöher ist als der in der entsprechen-den Wassertiefe vorhandene Umge-bungsdruck.

Einmal in Betrieb genommen,kann das System mit konstantenParametern unabhängig von derTageszeit und den Klimabedingun-gen ohne Stillstand jahrelang un-

unterbrochen arbeiten. Erste Anla-gen wurden bereits 2003 in Betriebgenommen und erfolgreich getestet.Eine Serienproduktion liess sich aberdamals in Russland nicht realisieren,weil der Staat dieses System alsKonkurrenz zur Energiegewinnungaus Öl und Gas betrachtete. V.Marukhin optimierte das Prinzip mitseiner Ingenieurs-Crew auf autono-men Resonanzbetrieb weiter undentwickelte ein Gerät von 7,5 mHöhe. Davon wurden 2009 bereitsmehrere 1-MW-Anlagen für je 1,2Mio Euro nach Europa verkauft. Aller-dings verliefen die Verkäufe diskret,so dass kein Käufer vom anderenweiss, wohl weil V. Marukhin Gegen-wind vermeiden wollte. Danach gabes eine weitere Neuentwicklung.Gerhard Lukert stand seit Jahren inKontakt mit dem Erfinder, widmetesich dann aber auch deutschen Pro-jekten. Zum Resonanzwidder über-gab er das Szepter an Adolf Schnei-der, der seit Monaten mit V. Marukhinin Kontakt stand und steht.

Der autonome russische Re-sonanzwidder

Adolf Schneider führte aus, dass ervon V. Marukhin autorisiert wordenwar, an diesem Kongress nicht nurüber dessen System zu sprechen,sondern auch einen Film mit derDemonstration des Geräts zu zeigen.

Er informierte einleitend, dassdiese Entwicklung auf dem hydrauli-schen Widder basiert, der einen Wir-kungsgrad von 25-80% aufweist. Dr.Hartmut Müller von Global-Scalingoptimierte den Widder. Dessenpatentiertes System weist einen Wir-kungsgrad von 92% und mehr auf.Beim System der zwei russischenForscher Marukhin und Koutienkovist kein Rückstossventil, aus demWasser austritt, mehr vorhanden.Das hochgepumpte Wasser kannüber eine Turbine mit Generator lau-fen und das abfliessende Wasserwird wieder zugeführt. Wie beimRosch-Auftriebskraftwerk wird hierGravitation in Strom umgesetzt. V.Marukhin hatte im Jahr 2003 begon-nen und ein Gerät gebaut mit 9,5 mLänge, 1,5 m Breite und 2,5 m Höhe,welches in einen See oder Behälterversenkt werden musste und bis zu

Prinzip eines autonom laufenden Doppel-Widder-Systems mit einer Leistung von 10kW, das von einem deutschen Erfinder konzipiert und gebaut wurde.

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315 kW erzeugen sollte. Es würdesich auch für Speicherseen eignenund könnte Atomkraftwerke ersetzen.

In 1,5 Jahren amortisiert!

Seit 2009 wurde das System kom-primiert und mit piezoelektrischenFolien zur direkten Stromerzeugungversehen. Heutige Geräte sind gera-de mal 80 cm hoch, halten einenDruck von 2'500 bar aus und erzeu-gen eine Leistung von 1 MW (!).

Angestossen wird das Ganze durcheine elektrisch gezündete Explosion,einen Druckstoss über eine Kartu-sche. Danach soll das Gerät jahre-lang ohne Unterbruch laufen. An die-ser Stelle zeigte der Referent einenFilm, aus dem hervorging, dass essich um die Umwandlung von Druckin Spannung handelt, ohne dassWärme oder Verluste entstehen wür-den. Allerdings ist mit einem Effi-zienznachlass (der Folien) von 2%pro Jahr zu rechnen.

Das heisst, dass das System nachzwanzig Jahren einen Leistungsab-fall von 40% aufweist. Da die 1-MW-Anlagen sehr günstig produziert wer-den können, besteht kein Zwang, 1MW abzuehmen, es kann auch weni-ger sein und ist trotzdem noch wirt-schaftlich. Der Referent zeigte an-hand einer Berechnung, dass sicheine 1-MW-Anlage innert 1,5 Jahrenamortisieren lässt. Es ist ein ökolo-gisch und wirtschaftlich hoch interes-santes System.

Man muss sich darüber im klarensein, dass die Entwicklung nach wievor auf dem hydraulischen Widderberuht. Es war deshalb naheliegend,dass Adolf Schneider V. Marukhinnach dem Lärmpegel fragte. Der Erfin-der antwortete, dass das System gera-de mal 0,2 Dezibel “Lärm” erzeuge -weniger, als das Rascheln von Laub-blättern bei schwachem Wind!

Über die Lizenzsituation

“Nun fragt sicher jeder: Wo kannman ein solches Gerät sehen?” Mitdiesem Satz begann Inge Schneiderihre Kurzinformation über die Lizenzsi-tuation. Während Gerhard Lukert undsein Team für Deutschland an einerLizenz interessiert seien, hätten siesich als Geschäftsführer mehrerer Fir-men für die Schweizer Lizenz bewor-

Neuste Entwicklungen des Marukhin-Geräts sind gerade mal 80 cm hoch und erzeu-gen 1 MW Leistung. Die 1-MW-Geräte sind beliebig parallel zu schalten, um die Lei-stung zu erhöhen.

Adolf Schneider stellte den hoch effizien-ten russischen Resonanzwidder vor.

Einblick in das Innenleben eines russischen Resonanzwidders.

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ben. Bei einer Finanzierungsfirma hat-ten sie eine Projektfinanzierung bean-tragt, die akzeptiert worden war, sodass sie nun noch dieses Jahr eineReise nach Moskau planen. Die Vor-aussetzung, um bei der dortigen Pro-duktionsfirma von Hrn. Koutienkovüberhaupt Zugang zu einem Demon-strationsgerät zu erhalten und in Li-zenzverhandlungen zu treten, sei derNachweis, dass das Downpayment füreine Lizenz vorhanden sei. Geplant seieine Reise zusammen mit GerhardLukert und seinem Team, damit mansich gegenseitig unterstützen und dieLage sondieren könne.

Die Informationen über dieses revo-lutionäre und höchst wirtschaftlicheSystem hatten offenbar so sehr einge-schlagen, dass sich nicht sofort, aberspäter - beim Kaffee, durch Anrufe unde-mails - viele Fragesteller und Inter-essenten meldeten. Alle mussten dieVeranstalter derzeit auf später vertrö-sten, denn das Wichtigste ist, vorsich-tig und subtil vorzugehen.

Raumenergie und ihre Be-ziehung zu Bewusstseinund Gesellschaft

Dr. Thorsten Ludwig, Präsident derDeutschen Vereinigung für Raumener-gie DVR, erläuterte einleitend, dass erseit fünfundzwanzig Jahren “dabei”sei. Ihn hätten am Anfang speziell diepraktischen Technologien - wie derKromrey-Konverter, der Casimir-Ef-fekt, der Bedini- und der Coler-Gene-rator - interessiert. Mehr und mehrhabe er aber erkannt, welche Bedeu-tung das Bewusstsein der Gesellschaftdiesen unbekannten Systemen undEnergien gegenüber zukomme.

Beim Kromrey-Generator konntensie im Labor eine Effizienz vom 108%messen, wobei möglicherweise 8%auf Konto der Zwischenspeicherungim Schwungrad gehe. Das müsstensie noch genauer abklären.

Der Coler-Magnetstrom-Apparatwurde an der TU Berlin gebaut, aberdann auch von ihm und Andreas Man-they weiter erforscht und untersucht.Coler vermutete, dass hier Raumener-gie angezapft werde. Zum Thema“Magnetismus und Quantenelektrody-namik” fand eine Zusammenarbeit mitTom Vallone vom Integrity ResearchCenter statt. Was die NullpunktenergieNPE betrifft, so gibt es bei Einstein,Stern, Nernst, Bohr und Heisenberggute wissenschaftliche Grundlagen.Gerade Heisenbergs Unschärferela-tion macht deutlich, wie gross der Be-reich der Wissenschaft ist, der nochungeklärt und unerklärt ist.

Er fordert, dass in den Lehranstal-ten aufgezeigt würde, wie viel von derWissenschaft noch nicht erforscht ist.Wissenschaftlich unerforscht ist auchder Einfluss des menschlichen Geistesauf die Technik. In der RE-Szene istbekannt, dass manche Freie-Energie-Maschinen (J. W. Keely, Henry T.Moray) nur in Anwesenheit des Erfin-ders funktionierten. Das ist teilweisenoch heute so und kann erklärt wer-den. Um solche Untersuchungendurchzuführen, haben sie ein Institutgegründet. Es werden Experimenteunter Zuhilfenahme des Kozyrev-Spie-gels und der Torsionswaage durchge-führt. Es wurden bereits auch Fein-stofflichkeits-Versuche zusammen mitDr. Klaus Volkamer realisiert - weiteresind geplant.

Einige erfüllen allerdings die wis-senschaftlichen Erfordernisse nachWiederholbarkeit nicht, weil sich geisti-ge Einwirkungen nicht so leicht repro-duzieren lassen. Es ist eine Koopera-tion mit Prof. Dr. Ron Bryan von derUni Texas geplant, der den Einflussdes Geistes auf Elektronen unter-sucht. Möglicherweise wird sich inZukunft herausstellen, dass sich mitwenig mentaler Energie durch Einflussauf Elektronen und Atome viel Energieaktivieren lässt.

Im Forschungszentrum Kolberg inder Nähe von Berlin werden solcheUntersuchungen zum Einflusses desGeistes auf die Materie durchgeführt.

Insgesamt hat sich gezeigt, dass esnicht ausreicht, eine gute und effizien-te Technik zu haben, man brauchtRessourcen: Zeit, Geräte, Geld.

Es stellt sich die Frage, weshalbdiese nur über private Kreise oder Ver-einigungen wie die DVR bereitgestelltwerden sollen. Die Öffentlichkeit - dieGesellschaft - sollte beim Parlamentsolche Untersuchungen fordern. Da-her drückte er zum Schluss seinenWunsch nach offener Kooperation ver-schiedener Kreise aus. Er weiss vonvielen Erfindern und Gruppen, diejede(r) für sich dasselbe machen, undso wird teilweise das Rad unnötiger-weise immer neu erfunden. Er offeriertdie Zusammenarbeit, wie es die Stan-mer-Akademie tut. Es ist besser, zu-sammen zu arbeiten, als zu warten,bis sich Resultate von selber zeigen.

Zum Schluss informierte er über dieTätigkeit der DVR und rief zur Mitglied-schaft auf. Am 28. November finde diefür alle offene Mitglieder-Generalver-sammlung statt, ergänzt durch Vorträ-ge von Prof. K. Meyl, Hartmut Dobler,Adolf Schneider usw. Am 29. Novem-ber findet ein Besuch des Forschungs-zentrums Kolbert statt.

Die Veranstalter bedankten sichzum Schluss bei Dr. Thorsten Ludwigund beim Publikum, das bis zumEnde interessiert zugehört hatte.Inge Schneider nahm das Motto vonDr. Ludwig zur Zusammenarbeit zumAnlass, um den Leitspruch von Prof.(em.) Dr. Dr. Dr. h.c. Josef Gruber zubetonen: “Das Geheimnis desErfolgs liegt in der Zusammenarbeit!”

Inge Schneider informierte zum russi-schen Resonanzwidder über die Lizenz-situation in der Schweiz.

Dr. Thorsten Ludwig vor dem Bild desKromrey-Konverters mit einer Effizienz von108%, den er und A. Manthey in derSchweiz abgeholt und getestet hatten.