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App4U

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App4U

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Christian Aichele • Marius Schönberger(Hrsg.)

App4U

Mehrwerte durch Apps im B2B und B2C

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HerausgeberChristian Aichele

Marius SchönbergerFachbereich BetriebswirtschaftFachhochschule KaiserslauternZweibrückenDeutschland

ISBN 978-3-8348-2435-6 ISBN 978-3-8348-2436-3 (eBook)DOI 10.1007/978-3-8348-2436-3

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Springer Vieweg© Springer Fachmedien Wiesbaden 2014Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nichtausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags.Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und dieEinspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk be-rechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne derWarenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermannbenutzt werden dürften.

Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier

Springer Vieweg ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe SpringerScience+Business Mediawww.springer-vieweg.de

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Vorwort der Herausgeber

Zielsetzung dieses Buchs Zielsetzung des vorliegenden Buchs ist es, einen fundiertenÜberblick über den gegenwärtigen Stand und die zukunftsweisenden Entwicklungen undTechnologien aus der überaus hohen Fülle an Themen im Bereich der mobilen Anwen-dungen und Anwendungsentwicklung zu geben. Das Buch verfolgt diesbezüglich vorallem das Ziel, Grundlagen zu vermitteln, die in eigenen Entwicklungsprojekten für dieSicherstellung einer erfolgreichen Umsetzung angewendet werden können. In diesem Zu-sammenhang werden notwendige Kenntnisse aus den Bereichen Softwaretechnik, SoftwareEngineering, Projektmanagement sowie Marketing und Vertrieb vermittelt, die für dieEntwicklung, Planung und Vermarktung mobiler Anwendungen benötigt werden. Einweiteres Ziel des Buchs besteht darin, eine Transparenz über die unterschiedlichen Ein-satzmöglichkeiten mobiler Applikationen zu schaffen und sowohl Rahmenbedingungenund Problembereiche als auch Handlungsempfehlungen für Unternehmen aufzuzeigen.Hierzu werden dem Leser reale Entwicklungsprojekte vorgestellt, deren Planungs- undEntwicklungsphase aufgezeigt sowie innerhalb des Entwicklungsprozesses identifizierteProbleme und Lösungsansätze dargestellt.

Was liefert das vorliegende Buch? Die Kapitel dieses Herausgeberbandes enthalten eineVielzahl praxisrelevanter Inhalte zu den Themen App-Entwicklung, -Geschäftsmodelleund -Marketing. Das vorliegende Buch liefert weiterhin eine differenzierte Sichtweise übermögliche Einsatzgebiete und Anwendungsbereiche mobiler Anwendungen im B2B- oderB2C-Bereich. Praktiker werden bei der Lektüre dieses Bandes umfangreiche Hilfestellun-gen und konkrete Informationen zur Umsetzung von Strategien und Vorgehensweisen zurApp-Entwicklung erhalten. Aber auch Theoretiker und Wissenschaftler sowie allgemeinan der Thematik „App“ Interessierte werden das Buch mit Gewinn lesen können.

An wen richtet sich „App4U“? Das vorliegende Buch wendet sich vornehmlich an Un-ternehmer, IT-Verantwortliche und IT-Praktiker aus IT-anwendenden Unternehmen undIT-Unternehmen, ferner an Lehrende und Studenten der Wirtschaftsinformatik und BWLsowie allgemein all diejenigen Personen in Gesellschaft und Politik, die sich mit der Zukunftdes IT-Sektors beschäftigen.

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VI Vorwort der Herausgeber

Aufbau des Buchs Das Buch strukturiert die Thematik der mobilen Applikationen indrei Hauptteile. Im ersten Teil werden die allgemeinen Grundlagen von Apps, die Stra-tegien zur App-Entwicklung und der App-Markt aus unterschiedlichen Perspektivenheraus betrachtet. Der zweite Teil beschäftigt sich mit Vorgehensmodellen und Tech-nologien zur App-Entwicklung. Gegenstand des dritten Teils sind Praxisbeispiele derApp-Entwicklung. Nachfolgend werden die einzelnen Kapitel jeweils entsprechend ihrerinhaltlichen Zuordnung zu den aufgeführten Teilen I. bis III. skizziert.

I. Grundlagen, Strategie und Markt

Christian Aichele und Marius Schönberger führen zunächst in die Thematik der mo-bilen Applikationen ein. Die Autoren geben eine Übersicht über die Entstehungmobiler Anwendungen und zeigen wesentliche Erfolgsfaktoren in dem B2B- und B2C-Bereich. Abschließend werden der Aufbau und die Schwerpunkte des vorliegenden Buchsaufgezeigt.

Marius Schönberger stellt im zweiten Kapitel „Auf dem Weg zur optimalen mobilenAnwendung: Orientierung und Beweggründe zur Entwicklung mobiler Anwendungen“zunächst fest, dass sich mit dem Aufbau einer neuen App-Infrastruktur die Prozesse undArbeitsweise in Unternehmen erheblich verändern. Er legt in seinem Beitrag dar, dasskaum ein Unternehmensbereich von den Veränderungen im Zusammenhang mit der Aus-bringung von mobilen Applikationen ausgeschlossen bleibt. Unternehmen entscheidensich immer mehr, den Einsatz mobiler Anwendungen für kundenspezifischen Mehrwertzu nutzen. Für die Vorbereitung des Entwicklungsvorhabens gibt der Autor einen Ori-entierungsrahmen vor, der die Besonderheiten der B2B- und B2C-Märkte, das Vorgehenbei der Auswahl und Einführung mobiler Anwendungen sowie anfallende Kosten bei derEntwicklung berücksichtigt.

Christian Aichele beschreibt im Kapitel „Strategien und Geschäftsmodelle für mobileApplikationen: Die Vorgehensweise zur Etablierung mobiler Applikationen im B2B undB2C“ den Paradigmenwechsel in der Informationstechnologie von der klassischen proprie-tären und monolithischen Informationstechnologie hin zum dynamischen Einsatz mobilerApplikationen auf unterschiedlichsten Endgeräten. Nach einer Darstellung von Strategienfür die App-Entwicklung und Vorgehensweisen zur Generierung einer Strategie auf Basiseines Fallbeispiels skizziert der Autor Geschäftsmodelle für mobile Applikationen im B2C-und B2B-Umfeld. Abschließend wird in das Projektmanagement für die App-Entwicklungeingeführt. Der Autor gelangt dabei zu dem Schluss, dass die etablierten Unternehmen, dieden App-Einsatz nicht rechtzeitig oder nur unzureichend vollziehen sowie ihr Geschäfts-modell nicht weiterentwickeln, das Risiko eingehen, in Zukunft erhebliche Nachteile inKauf nehmen zu müssen.

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Vorwort der Herausgeber VII

II. Vorgehensmodelle und Technologien

Im vierten Kapitel „Der professionelle Einstieg in die erfolgreiche App-Entwicklung:Fachliche und technologische Grundlagen der App-Entwicklung“ beschreibt MariusSchönberger fachliche und technologische Grundlagen im Zusammenhang mit der ope-rativen Einführung von mobilen Applikationen. Der Autor gibt zunächst eine Einführungin die Thematik der Softwareentwicklung. Daran anknüpfend werden mobile Endgerätehinsichtlich ihrer Typologisierung, verwendeten Betriebssysteme und spezifischen Eigen-schaften betrachtet. In einem weiteren Schritt werden verschiedene Applikationstypen undEntwicklungsstrategien dargestellt. Das Kapitel endet mit einer Vorstellung verschiedenerWerkzeuge zur Unterstützung der mobilen Anwendungsentwicklung.

Im Kapitel „Mit Struktur und Methode in die projektindividuelle App-Entwicklung:Praktische Ansätze zur zielorientierten Anwendung von Software Engineering“ stellenChristian Aichele und Marius Schönberger zunächst fest, dass in der aktuellen Diskussi-on um mobile Anwendungen bisher keine einheitlichen Vorgehensmodelle zur Planung,Implementierung und Vermarktung von Apps bestehen. Aus diesem Grund haben die Au-toren ein Vorgehensmodell zur mobilen Anwendungsentwicklung aufgestellt, welches indie Phasen Markt- und Problemanalyse, Planung und Konzeption, Entwicklung und Testsowie Einführung und Veröffentlichung unterteilt ist. Neben den notwendigen Aufgaben-und Tätigkeitsbereichen innerhalb der genannten Phasen werden weiterhin Werkzeugeund Methoden zur Unterstützung des Entwicklungsprozesses vorgestellt.

Klaus Knopper stellt im sechsten Kapitel „Mobile Security: Grundlagen und Beispieleaus Theorie und Praxis zur Systemsicherheit bei der Anwendung mobiler Softwaresy-steme“ fest, dass bei der Nutzung von mobilen Applikationen der Datenschutz und dieDatensicherheit besondere Aufmerksamkeit erfordern. Neben der Sicherheitsarchitekturmobiler Betriebssysteme und Anwendungen beschreibt der Autor weiterhin verschiedeneVorfälle und Bedrohungsszenarien in Bezug auf die mobile Sicherheit. Anhand der in derInformationssicherheit allgemein bestehenden Teilgebiete Vertraulichkeit, Verfügbarkeitund Integrität gibt der Autor abschließend technische Hilfsmittel, Sicherheitsmaßnahmenund Handlungsempfehlungen.

III. Praxisbeispiele

Im Eingangskapitel des dritten, technisch orientierten Buchteils beschäftigt sich MariusSchönberger in seinem Kapitel „Business Case I: Mobile Applikationen zur persönlichenFinanzplanung“ mit der Konzeption und Entwicklung einer mobilen Applikation zurBaufinanzierung. Der Autor beschreibt hierbei den gesamten Ablauf des Software Enginee-ring, beginnend bei der vorliegenden Problemstellung und Motivation zur Entwicklung,über die Planungs- und Konzeptphase bis zur Implementierung und der Evaluierung dermobilen Anwendung.

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VIII Vorwort der Herausgeber

Christian Radny stellt in seinem Kapitel „Business Case II: Presenter App“ zunächstfest, dass die Kommunikations- und Informationstechnologie eine Schlüsselrolle beimEinsatz von mobilen Applikationen im B2B einnimmt. Dabei sind neue, hochperforman-te Technologien ein wichtiger Baustein für den Aufbau und die Entwicklung mobilerSoftwarearchitekturen. Der Autor beschreibt daher zunächst Besonderheiten bei der Soft-wareentwicklung für mobile Endgeräte, bevor er nachfolgend auf die Entwicklung undKonzeption einer Presenter-Anwendung für PowerPoint eingeht, die für das mobileBetriebssystem Android umgesetzt wurde. Ziel des Autors ist es, dass der Leser die Softwa-reentwicklung unter Android verstehen soll und den Aufbau der entwickelten Applikationnachvollziehen kann.

Im Kapitel „Business Case III: Rating-Tool“ plädiert Dennis Christmann dafür, die App-Technologie nicht isoliert zu betrachten, da diese eine revolutionäre Basistechnologie inder serviceorientierten Architektur darstellt, deren Bedeutung erst durch eine konsequenteIntegration in die Geschäftsanwendungen von Unternehmen sichtbar wird. Unterneh-men stehen jedoch vor der Herausforderung, aus der Vielfalt der am Markt vorhandenenmobilen Anwendungen eine für unternehmensinterne oder -externe Problemstellungenbenötigte App auszuwählen. Damit Unternehmen sich am Markt für mobile Applikatio-nen zurechtfinden, greifen viele auf Tests und Rezensionen zurück. Hierzu werden oftmalsfür die Erzeugung von Rankings Bewertungstools verwendet. Durch den Beitrag wird dieEntwicklung eines Rating-Tools zur Bewertung von mobilen Applikationen vorgestellt. Imersten Schritt wird das Bewertungsmodell entwickelt, auf dessen Basis im Anschluss dasRating Tool in Java entwickelt wird.

Bei allen hier dargestellten Praxisbeispielen handelt es sich um erfolgreiche App-Entwicklungen, die sämtlich zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Buchs Ende 2013bereits abgeschlossen waren.

Das vorliegende Buch gibt den technischen Entwicklungsstand des Sommers 2013 wie-der. Einige Aussagen und Analysen der nachfolgenden Kapitel sind durchaus eng mitdiesem Stand verknüpft und folgerichtig vor diesem zeitlichen Bezug zu bewerten. Vielfachsind jedoch die in diesem Buch getätigten Aussagen prinzipieller Natur und infolgedes-sen auch ohne direkten Zeitbezug. Aussagen zur optimalen Gestaltungsmethodik vonApp-Projekten, zum Management von App-Entwicklungen, zu Methoden der Entwick-lung und Qualitätssicherung und vielem mehr behalten auch nach einer Gesetzesänderungoder geänderten Technologie weiterhin ihre Gültigkeit.

Zum Schluss gilt unser ganz besonderer Dank allen an diesem Buch beteiligten Au-toren, ohne deren hohes Engagement beim Verfassen der nachfolgenden Kapitel diesesBuchprojekt nicht hätte realisiert werden können. Darüber hinaus bedanken wir uns beizahlreichen Führungskräften aus der IT-Industrie, Fachexperten und Praktikern, die unsbei der Erstellung dieses Buchs wiederholt mit Rat und ihrem detaillierten Wissen unter-stützt haben. Nicht zuletzt gilt unser Dank auch der professionellen Unterstützung undwohlwollenden Begleitung durch das Lektorat Informatik und Elektrotechnik des SpringerVieweg Verlags.

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Vorwort der Herausgeber IX

Wir würden uns freuen, wenn der vorliegende Herausgeberband einen Beitrag zurinhaltlichen Konkretisierung und zum Erfolg von App-Entwicklungen leisten könntesowie dem Praktiker bei der Umsetzung von Projekten zur App-Erstellung hilfreicheInformationen zur erfolgreichen Realisierung geben kann.

Ketsch, im September 2013 Christian AicheleHomburg, im September 2013 Marius Schönberger

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Inhaltsverzeichnis

1 App4U – Die Welt der mobilen Applikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1Christian Aichele und Marius Schönberger

2 Auf dem Weg zur optimalen mobilen Anwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13Marius Schönberger

3 Strategien und Geschäftsmodelle für mobile Applikationen . . . . . . . . . . . . . . . . 35Christian Aichele

4 Der professionelle Einstieg in die erfolgreiche App-Entwicklung . . . . . . . . . . . . 87Marius Schönberger

5 Mit Struktur und Methode in die projektindividuelle App-Entwicklung . . . . . 133Marius Schönberger und Christian Aichele

6 Mobile Security . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217Klaus Knopper

7 Business Case I: Mobile Applikationen zur persönlichen Finanzplanung . . . . . 251Marius Schönberger

8 Business Case II: Presenter App . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 309Christian Radny

9 Business Case III: Rating Tool . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 353Dennis Christmann

Sachverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 403

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Abkürzungsverzeichnis

ADT Android Developer ToolsAMI Advanced Metering InfrastructureAMM Advanced Metering ManagementAPI Application Programming InterfaceAPK Android Application Package FileApp Mobile ApplikationARIS Architektur integrierter InformationssystemeARPAnet Advanced Research Projects Agency NetworkB2B Business-to-BusinessB2C Business-to-ConsumerB2E Business-to-EmployeeBGB Bürgerliches GesetzbuchBMVg Bundesministerium für VerteidigungBOM Business Object ManagementBPMN Business Process Model and NotationBPR Business Process ReengineeringBWB Bundesamt für Wehrtechnik und BeschaffungBYOD Bring Your Own DeviceCASE Computer Aided Software EngineeringCERN Europäische Organisation für KernforschungCF Compact FlashCRM Customer Relationship ManagementCSS Cascading Style SheetsDIN Deutsches Institut für NormungDNS Domain Name SystemDVB-H Digital Video Broadcasting – HandheldsEC Electronic CashEdge Enhanced Data Rates for GSM EvolutionEDM Energy Data ManagementEEG Erneuerbare-Energien-Gesetz

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XIV Abkürzungsverzeichnis

eEPK Erweiterte Ereignisgesteuerte ProzessketteEITO European Information Technology ObservatoryE-Mail Electronic MailEnWG EnergiewirtschaftsgesetzEPK Ereignisgesteuerte ProzessketteERM Entity-Relationship-ModellERP Enterprise Resource PlanningESMTP Extended Simple Mail Transfer ProtocolEStG EinkommenssteuergesetzEVA Eingabe-Verarbeitung-AusgabeEVU EnergieversorgungsunternehmenEXX European Energy ExchangeGB GigabyteGHz GigahertzGPG GNU Privacy GuardGPL General Public LicenseGPRS General Packet Radio ServiceGPS Global Positioning SystemGSM Global System for Mobile CommunicationsGUI Graphical User InterfaceHSDPA High Speed Downlink Packet AccessHSUPA High Speed Uplink Packet AccessHT HochtarifHTML Hypertext-Markup-LanguageHTTP Hypertext Transfer ProtocolHTTPS Hypertext Transfer Protocol SecureIAO (Fraunhofer) Institut für Arbeitswirtschaft und OrganisationID Identifikationsbezeichnung/IdentifikationsnummerIEEE Institute of Electrical and Electronics EngineersIMAP Internet Message Access ProtocolIMSI International Mobile Subscriber IdentityiOS Internetwork Operating SystemIrDA Infrared Data AssociationIRR Internal Rate of ReturnIT InformationstechnikITK Informations- und TelekommunikationstechnologieJDK Java Development KitJIS Just-in-SequenceJIT Just-in-TimeJVM Java Virtual MachineKFZ KraftfahrzeugKPI Key Performance Measures

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Abkürzungsverzeichnis XV

KWG KreditwesengesetzKWK Kraft-Wärme-KopplungLAN Local Area NetworkLCD Liquid Crystal DisplayLED Light Emitting DiodeLNI Lecture Notes in InformaticsLOC Lines of CodeLTE Long Term EvolutionMAC Media Access ControlMDE Mobile DatenerfassungMDM Meter Data ManagementMIT Massachusetts Institute of TechnologyMMC Multimedia CardMMS Multimedia Messaging ServiceMSB MessstellenbetreiberMSD MessstellendienstleisterNCSS Non Commented Source StatementsNDK Native Development KitNPV Net Present ValueNSA National Security AgencyNT NiedertarifOMG Object Management GroupOS X Operating System XOS Operation SystemPAP ProgrammablaufplanPC Personal ComputerPDA Personal Digital AssistantPGP Pretty Good PrivacyPHP Hypertext PreprocessorPOP Post Office ProtocolQR Quick ResponseQSF QuerschnittsfunktionenRLM Registrierende LeistungsmessungROI Return on InvestRUP Rational Unified ProcessS/MIME Secure/ Multipurpose Internet Mail ExtensionsSCM Supply Chain ManagementSD Secure DigitalSDK Software Development KitSIM Subscriber Identity ModuleSLP StandardlastprofilSMR Smart Meter Reading

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XVI Abkürzungsverzeichnis

SMS Short Message ServiceSMTP Simple Mail Transfer ProtocolSQL Structured Query LanguageSSH Secure ShellSSL Secure Sockets LayerSVK SondervertragskundenSWOT Strengths-Weaknesses-Opportunities-ThreatsTK TarifkundenTLS Transport Layer SecurityUCAN Ubiquitous Computing Application Development and Evaluation

ProcessUID Unique User IDUML Unified Modeling LanguageUMTS Universal Mobile Telecommunications SystemURL Uniform Resource LocatorUS United States (of America)USB Universal Serial BusUUID Universally Unique IdentifierVM Virtual MachineW3C World Wide Web ConsortiumWI-FI Wireless FidelityWLAN Wireless Local Area NetworkXML Extensible Markup LanguageXP Extreme Programming

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Abbildungsverzeichnis

Abb. 1.1 EVA und Interaktion.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7Abb. 1.2 Sequenzierung und Parallelisierung von Geschäftsprozessen .. . . . . . . . . . . . . . . 9Abb. 1.3 Aufbau des Buchs „App4U“ .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11Abb. 2.1 Beweggründe für die Entwicklung mobiler Anwendungen .. . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Abb. 2.2 Wesentliche Einsatzgebiete mobiler Anwendungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Abb. 2.3 Anwendungsbereiche mobiler Applikationen .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Abb. 2.4 Geschäftsfelder des E-Business. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18Abb. 2.5 Mobiltelefonbesitzer in Deutschland .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19Abb. 2.6 Darstellung von Datenvolumen im Mobilfunk sowie des

Umsatzes mit mobilen Datendiensten in Deutschland .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Abb. 2.7 Nutzungsgrade ausgewählter mobiler Aktivitäten in Europa.. . . . . . . . . . . . . . . . 21Abb. 2.8 Merkmale der B2B- und B2C-Märkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23Abb. 2.9 Vorgehensweisen bei der Auswahl oder Entwicklung mobiler

Applikationen für den B2B- und den B2C-Markt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27Abb. 2.10 Make-or-Buy-Strategien.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28Abb. 2.11 Vor- und Nachteile bei der Eigenentwicklung oder dem

Fremdbezug von IT.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28Abb. 2.12 Marktanteile mobiler Betriebssysteme in Deutschland und auf

dem EU5-Markt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30Abb. 2.13 Durchschnittspreise für die mobile Anwendungsentwicklung

in Deutschland .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32Abb. 3.1 Vorgehensweise Strategie für mobile Applikationen .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37Abb. 3.2 Phasen des Brainstorming .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38Abb. 3.3 Ergebnis des Brainstormings „Mobile Applikation Energiewirtschaft“ . . . . 40Abb. 3.4 Mindmap .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42Abb. 3.5 Mindmap „Mobiler Produktkonfigurator“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44Abb. 3.6 Project Charter Teil 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47Abb. 3.7 Project Charter Teil 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48Abb. 3.8 Project Charter e-configurator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49Abb. 3.9 Einzelschritte in der Phase Strategiefindung .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49

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XVIII Abbildungsverzeichnis

Abb. 3.10 Design Thinking .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50Abb. 3.11 Marktpotenzial e-configurator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55Abb. 3.12 Vertriebsziele e-configurator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56Abb. 3.13 Grundannahmen Business Case e-configurator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57Abb. 3.14 Varianten Business Case e-configurator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59Abb. 3.15 Kennzahlensystem ROI.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61Abb. 3.16 Business Case e-configurator „Accelerator“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61Abb. 3.17 Business Case e-configurator „Web Service“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62Abb. 3.18 Business Case e-configurator „Softwarelizenz“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63Abb. 3.19 Chancen-Risiken-Analyse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63Abb. 3.20 SWOT-Analyse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64Abb. 3.21 SWOT-Analyse e-configurator. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65Abb. 3.22 Produkt- und Serviceportfolio . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66Abb. 3.23 Partner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66Abb. 3.24 Aktivitäten und Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67Abb. 3.25 Entscheidungsempfehlung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68Abb. 3.26 Phasen der Strategiedefinition .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68Abb. 3.27 First Draft Klassendiagramm e-configurator. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71Abb. 3.28 Preiskomponenten Stromkunden (TK ohne LM).. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72Abb. 3.29 Einzelschritte in der Phase Strategieumsetzung .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74Abb. 3.30 Projektmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83Abb. 3.31 Projektorganisation.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84Abb. 4.1 Zusammenhang zwischen Software, -produkt und -system .. . . . . . . . . . . . . . . . . 90Abb. 4.2 Klassifizierung von Software. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92Abb. 4.3 Arten von Mobilität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95Abb. 4.4 Durlacher Umfeldanalyse von mobilen Endgeräten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98Abb. 4.5 Übersicht aktueller mobiler Betriebssysteme.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99Abb. 4.6 Blockbild eines mobilen Endgerätes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101Abb. 4.7 Akteure und Komponenten eines mobilen Systems.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104Abb. 4.8 Nativer, webbasierter und hybrider Ansatz zur mobilen

Applikationsentwicklung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107Abb. 4.9 Zusammenhänge zwischen Zeichen, Daten und Information.. . . . . . . . . . . . . . . 111Abb. 4.10 Ausgewählte Datentypen zur Programmierung .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112Abb. 4.11 Aufbau einer Entwicklungsumgebung .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122Abb. 4.12 Grafische Benutzeroberfläche von Eclipse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123Abb. 4.13 Designansicht des App Inventors. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124Abb. 4.14 Designansicht von Xcode .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125Abb. 4.15 Designansicht von Visual Studio 2010 .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126Abb. 5.1 Vorgehensmodell zur mobilen Anwendungsentwicklung .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135Abb. 5.2 Aktivitäten und Ergebnisse des Vorgehensmodells zur App-Entwicklung 136Abb. 5.3 Ordnungsschema von Vorgehensmodellen .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140Abb. 5.4 Wasserfallmodell zur Softwareentwicklung .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142

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Abbildungsverzeichnis XIX

Abb. 5.5 Spiralmodell zur Softwareentwicklung .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143Abb. 5.6 V-Modell zur Softwareentwicklung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144Abb. 5.7 RUP-Modell zur Softwareentwicklung .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145Abb. 5.8 Extreme Programming zur Softwareentwicklung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148Abb. 5.9 UCAN-Modell zur mobilen Anwendungsentwicklung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149Abb. 5.10 Bewertung der Vorgehensmodelle hinsichtlich ihrer Grundprinzipien .. . . 151Abb. 5.11 Bewertung der Vorgehensmodelle hinsichtlich ihrer

Phasenunterstützung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151Abb. 5.12 Bewertung der Vorgehensmodelle hinsichtlich ihrer

Werkzeugunterstützung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152Abb. 5.13 Bewertung der Vorgehensmodelle hinsichtlich ihrer Komplexität . . . . . . . . . . 152Abb. 5.14 Idealtypischer Produktlebenszyklus einer mobilen Anwendung .. . . . . . . . . . . 154Abb. 5.15 Elemente in der Marktphase. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156Abb. 5.16 Kunden- und marketplacebezogene Entwicklungsprojekte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157Abb. 5.17 Merkmale zur Problemfindung .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158Abb. 5.18 Problem- vs. Lösungsbeschreibung im Entwicklungsprozess . . . . . . . . . . . . . . . . 159Abb. 5.19 Prozess von der auslösenden Idee bis zur finalen Lösungsstrategie . . . . . . . . . 161Abb. 5.20 Brainstormingbeispiel zum Thema „Mobile Applikationen“. . . . . . . . . . . . . . . . . 162Abb. 5.21 Mindmapbeispiel zum Thema „Mobile Applikationen“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165Abb. 5.22 Beispiel für eine Nutzwertanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166Abb. 5.23 Vorgehensweise in der Planungs- und Konzeptionsphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168Abb. 5.24 Unterschiedliche Anforderungstypen .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170Abb. 5.25 Einbettung der Projektplanung in den Projektablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171Abb. 5.26 Ausgewählte Aspekte des Lastenheftes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173Abb. 5.27 Beispiel für den Prozess eines Softwareentwurfs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175Abb. 5.28 Ausgewählte Symbole für Programmablaufpläne nach DIN 66001 .. . . . . . . . 178Abb. 5.29 PAP zur Berechnung des arithmetischen Mittels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179Abb. 5.30 Ausgewählte Symbole für Struktogramme nach DIN 66261.. . . . . . . . . . . . . . . . . 179Abb. 5.31 Struktogramm zur Berechnung des arithmetischen Mittels . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180Abb. 5.32 Arten von Beziehungstypen im ERM... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181Abb. 5.33 Beispiel eines ER-Modells . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182Abb. 5.34 Beispiel einer EPK zum Prozessablauf „Kundenauftrag bestätigen“ . . . . . . . . 184Abb. 5.35 Beispiel eines BPMN-Modells . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185Abb. 5.36 Die Xcode-Entwicklungsumgebung mit Sicht auf das Projekt

und zugehörige Ressourcen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189Abb. 5.37 Die Eclipse-Entwicklungsumgebung mit Sicht auf das Projekt

und zugehörige Ressourcen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190Abb. 5.38 Designansicht des App Inventors. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191Abb. 5.39 Designansicht von Visual Studio 2010 .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192Abb. 5.40 Modell des Vorgehens beim Softwaretest. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194Abb. 5.41 PhoneGab-Framework .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196Abb. 5.42 Titanium-Mobile-Framework.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197

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XX Abbildungsverzeichnis

Abb. 5.43 iOS-Simulator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198Abb. 5.44 Beispiel für das Debugging einer Android-Anwendung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199Abb. 5.45 Step-by-Step-Einführung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202Abb. 5.46 Big-Bang-Einführung .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203Abb. 5.47 Gestaltung und Komponenten des Einführungsprozesses von

mobilen Anwendungen in Unternehmen .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204Abb. 5.48 Geschäftsmodell für den Vertrieb mobiler Anwendungen über

einen Onlinestore . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205Abb. 6.1 Android software stack . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223Abb. 6.2 Angeforderte Rechte einer Android-App vor der Installation.. . . . . . . . . . . . . . . 226Abb. 6.3 Zusätzliche Aktivierung von Schutzfunktionen bereits installierter

Apps unter Android 4.3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227Abb. 6.4 Ausgabe von Zertifikatinformationen und Fingerabdruck in Firefox

(Desktopversion 24). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237Abb. 6.5 Ausgabe von Zertifikatinformationen und Fingerabdruck in Firefox

(Android-Version 25). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238Abb. 6.6 Aus- und Eingaben (rot) während der Erzeugung des SSL-Schlüsselpaars 239Abb. 6.7 DJIGZO SSL-Mail mit Verschlüsselung und Signatur unter Android. . . . . . 240Abb. 6.8 Empfang einer verschlüsselten und signierten E-Mail mit DJIGZO .. . . . . . . 240Abb. 6.9 Einstellung der Signaturprüfung in Android. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246Abb. 6.10 Ausschnitt aus „Normen zur IT-Sicherheit“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247Abb. 7.1 Aktuelle Herausforderungen im Markt für private Baufinanzierung .. . . . . . 255Abb. 7.2 Bewertung der Vorgehensmodelle hinsichtlich ihrer Grundprinzipien .. . . 258Abb. 7.3 Bewertung der Vorgehensmodelle hinsichtlich ihrer

Phasenunterstützung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258Abb. 7.4 Bewertung der Vorgehensmodelle hinsichtlich ihrer

Werkzeugunterstützung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259Abb. 7.5 Bewertung der Vorgehensmodelle hinsichtlich ihrer Komplexität . . . . . . . . . . 259Abb. 7.6 Netzdiagramm zur Analyse mobiler Betriebssysteme.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260Abb. 7.7 Gegenüberstellung technologischer Ausprägungen mobiler

Betriebssysteme .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261Abb. 7.8 Analyse und Bewertung Android-basierter Entwicklungsumgebung.. . . . . . 263Abb. 7.9 Projektplan zur Applikationsentwicklung .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264Abb. 7.10 Aktivitäten der Entwurfs- und Implementierungsphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267Abb. 7.11 Unterschiedliche Anforderungstypen .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 268Abb. 7.12 Musskriterien an die Baufinanzierungs-Applikation.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 270Abb. 7.13 Wunschkriterien an die Baufinanzierungs-Applikation .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271Abb. 7.14 Ausschlusskriterien an die Baufinanzierungs-Applikation.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271Abb. 7.15 Vereinfachte Darstellung des Programmablaufs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273Abb. 7.16 Aufbau und Struktur des Design-Editors der App-Inventor-

Entwicklungsumgebung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 275Abb. 7.17 Aufbau und Struktur des Blocks-Editors der App-Inventor-

Entwicklungsumgebung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 276

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Abbildungsverzeichnis XXI

Abb. 7.18 Prototypen zur Simulation der Benutzeroberfläche der mobilenApplikation.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277

Abb. 7.19 Umsetzung der Oberflächengestaltung in App Inventor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278Abb. 7.20 Umsetzung der Funktionen im Blocks-Editor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279Abb. 7.21 Funktionsbaum zur mobilen Applikationsentwicklung .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281Abb. 7.22 Deklaration einer Variablen .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281Abb. 7.23 Skalierung der Steuerelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 282Abb. 7.24 Aufruf einer Benutzeroberfläche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 282Abb. 7.25 Berechnung der gesamten Objektkosten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283Abb. 7.26 Berechnung des Eigenkapitals in Prozent der Objektkosten.. . . . . . . . . . . . . . . . . 283Abb. 7.27 Berechnung einer Finanzierungsrate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284Abb. 7.28 Komplexität vor der Verbesserung der Laufzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 285Abb. 7.29 Ergebnisse der Halstead-Metriken vor der Verbesserung der Laufzeit . . . . . 285Abb. 7.30 Eingabe der Einkommenssituation vor und nach der Verbesserung

der Laufzeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 286Abb. 7.31 Komplexität nach der Verbesserung der Laufzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 286Abb. 7.32 Gegenüberstellung der Halstead-Metriken vor und nach

der Verbesserung .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287Abb. 7.33 Ablauf des Fehlertests . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289Abb. 7.34 Funktion „Einkommen eingeben“ der BauFinanz-Applikation.. . . . . . . . . . . . . 291Abb. 7.35 Funktion „Ausgaben eingeben“ der BauFinanz-Applikation.. . . . . . . . . . . . . . . . 291Abb. 7.36 Funktion „Eigenkapital eingeben“ der BauFinanz-Applikation.. . . . . . . . . . . . . 292Abb. 7.37 Funktion „Finanzierung eingeben“ der BauFinanz-Applikation .. . . . . . . . . . . 293Abb. 7.38 Funktion „Nebenkosten eingeben“ der BauFinanz-Applikation.. . . . . . . . . . . . 294Abb. 7.39 Funktion „Objektkosten eingeben“ der BauFinanz-Applikation .. . . . . . . . . . . 295Abb. 7.40 Funktion „Finanzierungsbedarf ausgeben“ der BauFinanz-Applikation.. . 296Abb. 7.41 Funktion „Freier Betrag ausgeben“ der BauFinanz-Applikation.. . . . . . . . . . . . 297Abb. 7.42 Funktion „Mehrbelastung ausgeben“ der BauFinanz-Applikation.. . . . . . . . . 297Abb. 7.43 Fehleranalyse mobile Applikation – mangelnde Lesbarkeit der

Benutzereingaben.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 298Abb. 7.44 Fehleranalyse mobile Applikation – Fehler bei der Dateneingabe. . . . . . . . . . . 299Abb. 7.45 Fehleranalyse mobile Applikation – Fehler bei der Eingabe von

Fließkommazahlen .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 299Abb. 7.46 Fehleranalyse mobile Applikation – fehlende Nutzungsbedingungen.. . . . . 300Abb. 7.47 Eingesetzte Mobiltelefone beim Integrationstest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 302Abb. 7.48 Fragebogen zur Baufinanzierungs-Applikation – Ergebnis der

vierten Frage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 303Abb. 7.49 Fragebogen zur Baufinanzierungs-Applikation – Ergebnis der

sechsten Frage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 304Abb. 7.50 Fragebogen zur Baufinanzierungs-Applikation – Ergebnis der

zehnten Frage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 305Abb. 8.1 Smartphone Marktanteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 313

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XXII Abbildungsverzeichnis

Abb. 8.2 Marktanteil der Android-Versionen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 316Abb. 8.3 Vergleich JVM und Dalvik-VM... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 318Abb. 8.4 Lebenszyklus einer Android Activity . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 320Abb. 8.5 Beispielhafter Aufbau von View Groups und Views.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 322Abb. 8.6 SDK-Manager starten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 324Abb. 8.7 Android-SDK-Manger. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 325Abb. 8.8 Starten des Virtual-Device-Managers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 326Abb. 8.9 Android Virtual-Device-Manager. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 326Abb. 8.10 Virtuelles Android–Gerät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 327Abb. 8.11 Entwicklungsoberfläche des App Inventors . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 327Abb. 8.12 Eignung von Bluetooth und Wireless-LAN .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 332Abb. 8.13 Sequenzdiagramm zur Steuerung der Präsentation.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 336Abb. 8.14 Auszug aus einer PowerPoint-XML-Datei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 340Abb. 8.15 Sequenzdiagramm – Laserpointer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 342Abb. 8.16 Bildschirmaufnahme Activitiy 1: Verbindungsaufbau .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 343Abb. 8.17 Bildschirmaufnahme Activity 2: Präsentationsauswahl. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 344Abb. 8.18 Bildschirmaufnahme Activity 3: Steuerung .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 345Abb. 8.19 Bildschirmaufnahme der Benachrichtigungsleiste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 345Abb. 8.20 Bildschirmaufnahme Activity 4: Folienauswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 346Abb. 9.1 Nutzungsdauer von mobilen Applikationen .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 355Abb. 9.2 Das Prototypingmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 356Abb. 9.3 Schichtenmodell einer DB-Java-Anwendung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 357Abb. 9.4 JDBC-2-Schichten-Architektur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 358Abb. 9.5 App-Kategorien von Apple und Google . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 360Abb. 9.6 Zusammenfassung einiger App-Kategorien.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 360Abb. 9.7 Die App-Kategorien des Ratingmodells. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 361Abb. 9.8 App-Infos bei Google Play und im Apple-Store. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 362Abb. 9.9 Allgemeine Informationen des Ratingmodells. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 363Abb. 9.10 Altersfreigaben im Ratingmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 363Abb. 9.11 Allgemeine Informationen zum „WhatsApp Messenger für Android“ . . . . 364Abb. 9.12 Gemeinsame Kriterien für Apps. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 365Abb. 9.13 Sonstige App-Kategorien.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 370Abb. 9.14 Kriterien für die restlichen App-Kategorien .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 371Abb. 9.15 Legende zum Bewertungssystem .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 371Abb. 9.16 Aufrufen von phpMyAdmin .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 374Abb. 9.17 Anlegen der App-Datenbank.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 374Abb. 9.18 Anlegen einer Tabelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 374Abb. 9.19 Anlegen der Spalte „Name“.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 374Abb. 9.20 Struktur einer Tabelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 375Abb. 9.21 Die App-Datenbank.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 375Abb. 9.22 GUI des Rating-Tool-Prototyps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 377Abb. 9.23 Panel der Kategorie Spiele. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 377

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Abbildungsverzeichnis XXIII

Abb. 9.24 Die Methode „getNameField“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 378Abb. 9.25 Anzeige der Tabellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 378Abb. 9.26 Wechseln zwischen den Fenstern.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 379Abb. 9.27 Die Klasse MySQLConnection.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 379Abb. 9.28 Aufbau der URL.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 379Abb. 9.29 Herstellen der Verbindung .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 380Abb. 9.30 Senden der SQL-Abfragen .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 380Abb. 9.31 Schließen der Verbindung .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 380Abb. 9.32 Die Klasse „PanelSwitch“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 381Abb. 9.33 Auszug aus der „changePanel“-Methode .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 382Abb. 9.34 Die Klasse „createQuerys“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 382Abb. 9.35 Initialisieren der Parameter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 382Abb. 9.36 Generieren des ersten SQL-Befehls . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 383Abb. 9.37 Generieren des zweiten SQL-Befehls . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 383Abb. 9.38 Die Klasse „calculateRating“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 383Abb. 9.39 Addition der Bewertungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 384Abb. 9.40 Berechnen des Ratings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 384Abb. 9.41 Die Klasse „DBView“ .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 385Abb. 9.42 Die Drop-down-Menüs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 385Abb. 9.43 Die Methode „showTableContent“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 386Abb. 9.44 Das Table Model . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 386Abb. 9.45 Beispiel zur SQL-Abfrage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 386Abb. 9.46 Die Tabelleninhalte dem „JTable“ übergeben.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 387Abb. 9.47 Table Model an „JTable“ übergeben .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 387Abb. 9.48 Auslesen des Tabelleninhaltes. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 388Abb. 9.49 Die Klasse „Start“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 388Abb. 9.50 Der Aufruf des Konstruktors . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 388Abb. 9.51 Der Log-in-Dialog . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 388Abb. 9.52 Die Klasse „LoginDialog“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 389Abb. 9.53 Menüpunkt „Datenbank“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 389Abb. 9.54 Anpassen des Verbindungsaufbaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 390Abb. 9.55 Die Erfolgsmeldung .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 390Abb. 9.56 Die Fehlermeldung .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 391Abb. 9.57 Das Klassendiagramm des Rating Tools . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 392Abb. 9.58 Allgemeine Informationen zur App.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 392Abb. 9.59 Allgemeine Bewertungskategorien von „WhatsApp“ .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 393Abb. 9.60 Spezielle Bewertungskategorien von „WhatsApp“.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 394Abb. 9.61 Eintragen der allgemeinen Informationen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 395Abb. 9.62 Abgeben der Bewertungen .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 395Abb. 9.63 Meldung über erfolgreiche Speicherung .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 396Abb. 9.64 Ausschnitt der Anzeige der „WhatsApp“-Daten .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 396Abb. 9.65 Das Ratingmodell für mobile Applikationen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 397Abb. 9.66 Informationsaustausch zwischen den Komponenten .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 398