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Schweizer Alpen- Club Sektion Olten April 2011 Clubmitteilungen Nr. 2

April 2011 Clubmitteilungen Nr. 2 - SAC Olten

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April 2011

Clubmitteilungen

Nr. 2

SAC-Clubmitteilungen 2-2011 15.3.2011 7:41 Uhr Seite 1

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Clubmitteilungen derSektion Olten des SAC

HerausgeberSAC Sektion OltenPräsident: Niklaus Röthlin,Geissfluhweg 8, 4600 Olten, Tel.: P 062 296 41 61, www.sac-olten.ch

Erscheint 6mal jährlich. Geht an die Vereinsmitglieder und ist im Jahresbeitrag inbegriffen

Adressänderungen an:Doris Vögeli, Mühlering 8, 4614 Hägendorf, Tel.: P 062 216 33 26E-Mail: [email protected]

InserateElisabeth Müller, Dreitannenstrasse 43, 4600 Olten, Tel.: P 062 296 53 41E-Mail: [email protected]

RedaktionIngo Seidl, Stöcklisrainstrasse 204654 Lostorf, Tel.: P 062 298 22 29E-Mail: [email protected]

DruckRankwoog-Print GmbH, 4632 TrimbachWinznauerstrasse 128

ClublokalHotel Arte, Riggenbachstrasse, 4600 Olten

International Standard Serial Number:ISSN 1664-7742

Kontakt Touren: Tourenchefs ➔ www. sac-olten.ch

Titelbild: Peter Arnet führt uns auf denRossstock

von: Ingo Seidl

Nr. 2, 2011, 27. JahrgangRedaktionsschluss Nr. 3/ 2011: 29.04.2011Redaktionsschluss Nr. 4/ 2011: 24.06.2011

• Beiträge an Redaktion als WORD-Dokument• Tourenprogramme als WORD-Tabelle• Fotos in Originalgrösse (mögl. >500 kB)

Materialausgaben 4

Unsere Mitglieder 4

Sektionsanlass 5

Aktive, Tourenprogramme und -berichte 6 - 29

Jugendorganisation JO, Tourenprogramme und -berichte 31 - 33

Kinderbergsteigen KiBe, Tourenprogramme und -berichte 33 - 35

Senioren, Tourenprogramme und -berichte 37 - 45

Schlusslichter 46

Inhaltsverzeichnis Seiten

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Die Materialausgaben finden nach Voranmeldung freitags um 21:00h im Hotel Arte, Olten, statt.

Datum Kontakt E-Mail-Adresse Tel.-Nr.01. April M. Wyss [email protected] 062 293 45 2408. April Monika Richiger [email protected] 062 296 17 9115. April Bernhard Mayer [email protected] 062 844 50 1022. April Karfreitag Keine Material- Ausgabe29. April Markus v Däniken [email protected] 062 212 72 6906. Mai B. Mayer [email protected] 062 844 50 1013. Mai Adrian Steinbeisser [email protected] 062 212 08 08 G20. Mai Lisa Hochstasser [email protected] 062 293 34 2227. Mai Markus v. Däniken [email protected] 062 212 72 6903. Juni Auffahrt Keine Material- Ausgabe10. Juni Monika Richiger [email protected] 062 296 17 9117. Juni Adrian Steinbeisser [email protected] 062 212 08 08 G24. Juni Bernhard Mayer [email protected] 062 844 50 10

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Materialausgaben April bis Juni 2011

Unsere Mitglieder

Wir trauern um

Runde Geburtstage 2011

Den 65. Geburtstag feiern Den 75. Geburtstag feiernBruno Frey, Oberbuchsiten, am 07.04. Walter Graf, Starrkirch-Wil, am 06.04.Stephan Sieber, Dulliken, am 07.05. Horst Gschwind, Starrkirch-Wil, am 17.04.Hermann Barth, Prêles, am 14.05. Alfred Eng, Stüsslingen, am 23.04.

Heinz Andres, Trimbach, am 30.05.Den 70. Geburtstag feiernWilly Blaser, Trimbach, am 10.04. Den 80. Geburtstag feiertPeter Hohler, Aarburg, am 13.04. Beda Berchtold, Sarnen, am 23.05.

Wir gratulieren allen Jubilaren zu ihrem Geburtstag und wünschen ihnen ein schönesFest und gute Gesundheit.

Walter Hutter-Gloor, Solothurn, geboren am 11. Aug. 1929Alexander Bleuler, Olten, geboren am 23. Juni 1933Hans von Rohr, Egerkingen, Jahrgang 1938

Wir entbieten den Angehörigen unsere aufrichtige Anteilnahme.

"Sie sind nicht von uns gegangen, sondern wir kommen ihnen immer näher,jeden Tag ein wenig mehr."

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Schloss Landshut Utzenstorf So, 15. Mai 2011

Tourenleitung Hans Sigrist, Föhrenweg 4, 4614 HägendorfTourenart Kulturwanderung

Beschreibung Wasserkraft der Emme – Wasserschloss Landshut:Wir wandern vom Bahnhof Biberist Ost (BLS) der Emme entlang zum Wasserschloss Landshut. Unterwegs erfahren wir einiges über die Industrialisierung des inneren Wasseramts, die nur dank der Wasserkraft der Emme möglich wurde.Eine Führung durch das Schloss wird uns die Geschichte des imposanten Gebäudes sowie das heute darin untergebrachte Schweizer Museum für Wild und Jagd näher bringen. Nach der Führung bleibt etwas Zeit, individuell Teile der Ausstellung zu besichtigen. Anschliessend kurzer Marsch nach Utzenstorf, wo wir gegen 13.30 h das Mittagessen einnehmen.

Schwierigkeit Marschzeit: ca. 2 h zum Schloss; 1⁄2 h Schloss - RestaurantAusrüstung Wanderschuhe, Wanderkleidung, Regenschutz, kleine Zwischen-

verpflegungTreffpunkt 08:30h, Parkplatz Bahnhof Biberist BLS (Nähe Emmenbrücke)

Anreise individuell mit Privatauto oder Bahn nach BiberistRückreise nach Biberist gemeinsam mit der Bahn,

Utzenstorf ab 16.05h oder 16.42h,ab Biberist individuell retour mit Privatauto oder Bahn nach Olten

Verpflegung kleine ZwischenverpflegungKosten ca. Fr. 15.– für Schlossführung und Eintritt

(mit Raiffeisenkarte gratis)Anmeldung Hans Sigrist, ab sofort, spätestens am Mittwoch, 11. Mai 2011

Tel. 062 216 29 32 / [email protected] Die Wanderung findet bei jedem Wetter statt.

Sektionsanlass

Wasserschloss Landshut, Bild von Hans Sigrist

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Die Tourenbesprechungen beginnen, falls nicht anders vermerkt, um 20:30h am Stamm im Hotel Arte, Restaurant, Olten.

Senggachuppa. Sa/So, 2./3. April 2011

Tourenleitung Markus BergerTourenart Ski- HochtourBeschreibung Diese Tour findet für Aktive und JO gemeinsam statt !

Details siehe Tourenprogramme "JO"

Gotthardgebiet, Ostertour Fr/Sa, 22./23. April 2011

Tourenleitung Markus LinigerTourenart SkitourenBeschreibung Mit ÖV nach Andermatt. Mit Bahn auf den Gemsstock. Abfahrt ins

Guspistal. Aufstieg zum Rothstock und Abfahrt zur Vermigelhütte, wo wir übernachten.Am Sa. Aufstieg zum Piz Borel. Prächtige Aussicht auf Tessiner-, Bündner- und Urneralpen. Abfahrt vorbei an der Maigelshütte nach Tschamut

Schwierigkeit WSAusrüstung SkitourenausrüstungTreffpunkt SBB OltenAn-, Rückreise 06:30h ab Olten nach AndermattRückreise 17:48h ab Andermatt nach OltenVerpflegung Halbpension in Hütte, Lunch aus dem RucksackUnterkunft Vermigelhütte SAC Kosten ca. 150.– (Halbtax)Anmeldung Bis 15.04.2011 an [email protected] Keine, die Teilnehmer werden per email informiert.Besonderes Tour mit gemächlichen Aufstiegen und rassigen Abfahrten

Nordend Sa/So 30. April/1.Mai 2011

Tourenleitung Hugues HagmannTourenart Ski- HochtourBeschreibung Wir steigen nach der Übernachtung in der neuen Monte Rosa Hütte

auf den Gipfel des Nordend und überschreiten somit die 4000er-Grenze.Schwierigkeit ZSAusrüstung Komplette SkitourenausrüstungTreffpunkt gemäss AbspracheAn-, Rückreise gemäss AbspracheVerpflegung Halbpension sowie Rucksack

Aktive

Tourenprogramme Aktive für April bis Juni 2011

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Unterkunft Monte Rosa HütteKosten gemäss AbspracheAnmeldung 15.4.2011, [email protected], Tel. 076 343 56 45Besprechung gemäss Absprache

Jungfrau Fr – So, 6. – 8. Mai 2011

Tourenleitung Peter ArnetTourenart Ski-Hochtour Bergführer Walter FetscherBeschreibung Anreise am Freitag, Übernachtung in der Mönchjochhütte.

Am Samstag die Aussicht auf der Jungfrau geniessen. Übernachtenwerden wir in der Hollandiahütte . Der Sonntag, mit der Überschreitung des Mittagshorns und einer tollen Abfahrt über den Anengletscher, bringt uns nach Blatten.

Schwierigkeit ZSAusrüstung SkihochtourenausrüstungTreffpunkt Details nach AnmeldungAn-, Rückreise Details nach AnmeldungVerpflegung Zwischenverpflegung aus dem Rucksack für 2 TageUnterkunft HP in HüttenKosten Fr. 500.– bis Fr. 600.– je nach Anzahl TeilnehmerAnmeldung Bis 31. März an: [email protected] / Tel.:079 402 07 78Besprechung Keine, Details per E- Mail

Clariden Sa, 14. Mai 2011

Tourenleitung Bernhard MayerTourenart Skitour Beschreibung Der Clariden ist ein wunderschöner Aussichtsberg. Eine klassische

Skitour, die sehr abwechslungsreich ist. Die frühe Anreise mit PW ist hier nötig (Abfahrt ca. 05:00h), je nach Verhältnissen bis Urnerboden. Von da via Urnerboden – Bahn – Fisetenpass – Gemsfairen – Claridenfirn zum Gipfel.Abfahrt: Claridenfirn – Chammlijoch – Iswändli – Urnerboden.

Schwierigkeit ZS, siehe "Besonderes"Ausrüstung Ski- und HochtourenausrüstungTreffpunkt Gemäss TourenbesprechungAn-, Rückreise Mit PWVerpflegung Aus dem RucksackKosten ReisekostenAnmeldung Bis 07. Mai, an [email protected] Am Stamm 13. MaiBesonderes Lange konditionell anspruchsvolle Tour (ca. 5 h Aufstieg).

Trittsicherheit ist erforderlich.

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Hauptstrasse 56, 4628 WolfwilTel. 062 917 00 70, Fax 062 917 00 80

[email protected]

Berücksichtigen Sie bitte unsere Inserenten

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Schloss Landshut Utzenstorf So, 15. Mai 2011

Tourenleitung Hans Sigrist, Föhrenweg 4, 4614 HägendorfTourenart Kulturwanderung, siehe Sektionsanlass, Seite 5

Klettersteig Fürenwand (Engelberg) Sa, 28. Mai 2011

Leitung Urs GehrigerSchwierigkeit K4-5Beschreibung Anspruchsvoller, nicht zu unterschätzender Sportklettersteig mit

einigen extrem exponierten Passagen. Gesamtzeit Aufstieg: ca. 3 Std., Höhenunterschied: 750 m

Ausrüstung Bergschuhe, Anseilgurt, Klettersteigset, Helm, HandschuheTreffpunkt Details erfolgen bei AnmeldungAn-, Rückreise An- und Rückreise mit PW Verpflegung Aus dem RucksackKosten ReisekostenAnmeldung Bis 22.05.2011, an [email protected] , oder 079 632 66 34Besprechung Keine, Details per E-Mail

Jura, Klettertechnik üben Sa/So, 28./29. Mai 2011

Tourenleitung Ariane LeemannTourenart Klettern, AusbildungBergführer Markus BurgerBeschreibung Im Klettergarten Neues ausprobieren, an der Technik feilen, üben,

experimentieren.....Schwierigkeit Ein Kletterkurs für alle, die ihre Technik auffrischen und mehr

Sicherheit erlangen wollen oder sonst „gwundrig“ sind.Ausrüstung KletterausrüstungVerpflegung Lunch aus dem RucksackUnterkunft Zuhause, in den eigenen wohligen BettfedernKosten Ca. 200.–Anmeldung Bis am 29. April 2011 an [email protected] Informationen folgen nach der Anmeldung Besonderes Am Samstag ein gemeinsames frühes Nachtessen und Auswertung

von Videoaufnahmen

Berner Oberland, Auffahrtsskitouren Do – So, 02. – 05. Juni 2011

Tourenleitung René Zurkirchen Tourenart Ski-Hochtouren 4FBergführer Walter FetscherBeschreibung Mönch, Fiescherhörner, Gletscherhorn, Dreieckhorn, Aletschhorn.

02.06.2011: Anreise auf das Jungfraujoch, Besteigung Mönch (4'099 m ü.M.), Abfahrt zur Konkordiahütte

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03.06.2011: Fiescherhörner (4'025 bzw. 4'049 m ü.M.), Konkordiahütte

04.06.2011: Gletscherhorn (3'983 m ü.M.), Konkordiahütte05.06.2011: Dreieckhorn (3'810 m ü.M.) – Überschreitung

Aletschhorn (4'195 m ü.M.), HeimreiseSchwierigkeit ZS - SSAusrüstung Skitourenausrüstung inkl. LVS, Sonde, Schaufel, Klettergurt, Pickel,

Harscheisen, Steigeisen (angepasst), 2 VP, Prusikschlinge, StirnlampeSeilführer zusätzlich: Seil, Eisschrauben, Sicherungsmaterial

Anreise Olten, ab 05:59h, Jungfraujoch an 9:52hRückreise OffenVerpflegung Halbpension in der Konkordiahütte, Lunch aus dem Rucksack für

4 TageÜbernachtung Konkordiahütte, 2'850 m ü.M.SAC-Hütten (Halbpension)Kosten ca. Fr. 600.– (inkl. Bergführer und Halbpension)

Das Zugbillet für die Anreise besorgt sich jeder selber. (Olten – Jungfraujoch einfach). Die weiteren allgemeinen Kosten für Transporte und Übernachtungen werden durch den Tourenleiter vorfinanziert und im Nachhinein den einzelnen Teilnehmern in Rechnung gestellt.Ein paar Franken für Eure persönlichen Bedürfnisse mitnehmen

Anmeldung bis am 30.04.2011 telefonisch oder per Mail an den Tourenleiter: Tel. 062 777 11 48, Mail: [email protected]

Besprechung keine. Bei Fragen bitte den Tourenleiter anrufen. Infos erfolgen per E-Mail oder Telefon

Besonderes Es hat noch freie Plätze !

Pont la Ville, Klettergarten So, 19. Juni 2011

Tourenleitung Thomas LocherTourenart KletternBeschreibung Neuer Klettergarten im Kanton Freiburg, Konglomerat, geeignet

für Anfänger und Genusskletterer (-> Klettern Freiburg, S 30-37)Schwierigkeit 3c – 6aAusrüstung Kletterausrüstung (mit Helm)Treffpunkt SBB- Olten, BahnsteigAnreise Mit Zug ab Olten 7:29h, Umsteigen in Bern und Fribourg, mit Bus

nach La Rocher, Ankunft in La Rocher 8:56hRückreise Noch festzulegenVerpflegung Aus dem RucksackKosten Reisekosten SBBAnmeldung Thomas Locher, E-Mail: [email protected] keine, Info per E- MailBesonderes Dieser Anlass findet für Aktive und JO gemeinsam statt.

Eis- und Felsausbildung Sa/So, 25./26. Juni 2011

Tourenleitung Bernhard MayerTourenart Ausbildungskurs

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Bergführer Walter FetscherBeschreibung Am Samstag findet die Eisausbildung statt. Wir werden den

Umgang mit Pickel und Steigeisen wieder auffrischen und verschiedene Situationen in Firn und Eis genauer anschauen. Abends übernachten wir in der Region. Am Sonntag machen wir neu eine Felsausbildung. Hier geht es um sicheres Gehen auf Hochtouren Seilhandhabung, Sicherungstechnik usw.

Ausrüstung nach AbspracheTreffpunkt nach AbspracheAn-, Rückreise nach AbspracheVerpflegung aus dem Rucksack und HP bei ÜbernachtungUnterkunftKosten Reisekosten und evtl. HPAnmeldung [email protected], 062 844 50 10Besprechung Keine, Infos werden per Mail versendetBesonderes Ein genaueres Programm wird bei der Anmeldung zugeschickt. Es

ist möglich auch nur am Sonntag oder nur am Samstag teilzunehmen.

Vorankündigungen:

Ortler Hochtourenwoche So – Fr, 10. – 15. Juli 2011

Tourenleitung Markus von Däniken [email protected],Tel. 062/212 72 69,

Besonderes Die Tourenwoche ist ausgebucht. Eine Warteliste wird geführt.

Urner Hochtourenwoche Mo – Fr, 25. – 29. Juli 2011

Tourenleitung Ariane LeemannTourenart Hochtour und KlettertourBergführer Markus BurgerBeschreibung Gletschhorn, Winterstock, Brunnenstock,.....

Eine Hochtourenwoche mit einfachen Klettereien. Für alle, die Gratklettereien genau so lieben wie ich!

Schwierigkeit Klettern bis 4. GradVerpflegung Halbpension in der Hütte, Lunch aus dem RucksackUnterkunft Albert Heimhütte, ChelenalphütteKosten ca. Fr. 900.–Anmeldung Bis 20. Mai 2011 an [email protected] Informationen folgen nach der Anmeldung

Korrigendum:

Die im Jahresprogramm “2011 Touren, Kurse und Veranstaltungen” für den Augustangekündigte Tour “Aktive – Sustenhorn von Urs Gehriger” findet bereits am30./31. Juli 2011 statt.

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tionale Zug Basel – Venedig aufgehaltenund wir erreichten alle zusammen denBus in Flüelen. Am Telldenkmal stiegWalter vom Sockel und zu uns in den Bus.

1. Tour: Die erste Tour führte uns vonUrigen über’s Heger-Bergli zum Mette-ner-Butzli (1966m.ü.M). Die Abfahrt ver-langte bereits einiges von den Skibe-lägen.

2. Tour: Am Morgen des zweiten Tages –im zügigen Langlaufschritt – genossenwir die Sicht auf die Eisfälle desBrunnitales. Auf der Brunnialp, vor dermächtigen Wand des Grossen Ruchen,ging’s nicht mehr weiter und wir stiegen

via Griesstal zumSeewligrat auf.Tückisch versteckteSteine verlangtenin der Abfahrt dievolle Konzentra-tion, da das diesigeLicht den Durch-blick erschwerte.

Während ein Teilder Gruppe an-schliessend bereitsdem obligaten Bierzustrebte, fandender verschneiteWald und die vie-len vereisten Was-serfälle im Brunni-tal begeisterte Be-wunderer.

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Altjahresskitour 27. bis 30. Dezember 2010Tourenleitung: Monika Geiser

Tourenberichte Aktive

Als Neulinge wurden wir von derAltjahresskitourenkerntruppe Monika,Madeleine, Margrit, Ariane, Urs und Urssowie von Anita herzlich aufgenommen.Es wurde uns einiges geboten; Schnee-brettsurfen, Salti über „unsichtbare“Naturschanzen, tolle Aufstiege, herrlicheRundsichten und schweisstreibendeAufstiege. Walter, unser Bergführer, setz-te – wie immer – die ideale Aufstiegsspur.Doch alles der Reihe nach:

Anreise: Auch kleinere Probleme mit denAnschlusszügen der verschiedenenTourenteilnehmer vermochten Monikanicht aus der Organisationsruhe zu brin-gen. Notfalls wird sogar der interna-

Aufstieg zum Höch-Pfaffen

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3. Tour: Den ersten Teil unserer drittenTour legten wir mit Postauto, Gondeli-und Skilift zurück. Einige Höhenmeterwaren so geschenkt. Die Sonne begrüssteuns kurz nach dem Start zum Höch-Pfaffen (2459 m.ü.M). Nach einer wahrenHimmelsleiter (bescheiden „Grätli“genannt) wartete ein traumhaft schönesHochplateau darauf, unsere Augen zubeglücken.

Auf dem Rückweg forderte uns der letztesportliche Gegenanstieg der insgesamt1200 Höhenmeter nochmals kräftig.

4. Tour / Abreise: Eine, um uns zwei Neu-linge reduzierte Gruppe, machte sich amletzten Tag auf zur „Spitze“.

Wir danken Monika für die Organisationund Walter für die kundige Führung.

Markus und Jürg

Sonnenanbeter Bilder von Urs Gehriger

Skitour Wissmilen, So, 9. Januar 2011Tourenleitung: Yvonne Vögeli

Nachdem die Schneefallgrenze in denTagen vor der geplanten Skitour auf2000m gestiegen ist, war an eineBesteigung des Jänzi (1738m) nicht mehrzu denken. Der Wetterbericht versprachjedoch mit Föhn für die östlichenRegionen noch Aufhellungen, weshalbals Alternative der Wissmilen (2483m) imGebiet Flumserberge ins Auge gefasstwurde. Beim Verlassen der Seilbahn aufdem Maschgenkamm hatten wir schoneine leise Vorahnung, was für Wind-

stärken uns weiter oben erwarten wür-den.

Trotzdem nahmen wir unser Vorhaben inAngriff und fuhren zuerst ca. 200Höhenmeter auf der Piste abwärts nachPanüöl, um danach auf der Langlaufloipenach Fursch zu stöckeln. Hier konnten wirhinter einer Alphütte windgeschütztunsere Felle montieren und los ging’süber sanfte Hänge empor RichtungWissmilenpass.

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An den vielen Schneeschuhspuren undden verfahrenen Hängen konnten wirabschätzen, wie viel normalerweise indiesem Gebiet los sein muss. Dies ist auchverständlich, ist es doch eine land-schaftlich sehr reizvolle und auch beierheblicher Lawinengefahr beliebteTourenregion.

Der steile, abgeblasene Hang hinauf zumWissmilenpass stellte für diejenigen ohneHarscheisen hohe Anforderungen an einegute Gehtechnik. Kurz nach dem Passund nur wenige Meter vom Gipfel entfer-nt zwangen uns die stürmischen Windedann endgültig zur Umkehr. Nach einerkurzen Rast ging es zügig derAufstiegsspur entlang zurück nach

Fursch, wobei das Fahrerlebnis bei demstark windgepressten Schnee mehrheit-lich auf der Strecke blieb. DerWetterbericht hielt dagegen seinVersprechen und so konnten wir nocheine Essenspause bei Sonnenschein einle-gen. Unsere Tour endete im SkigebietFlumserberge auf einer schwarzen Piste -schon lange bin ich keinen so steilenHang mehr gefahren. Diese steile, mit nurwenig Schnee bedeckte Buckelpiste ver-langte noch einmal volle Konzentration.

Merci an Rita, 2x Jürg, Ingo und Markus,dass Ihr Euch durch die Schnee- undWetteraussichten nicht habt abschreckenlassen!

Yvonne Vögeli

Föhnstimmung und -sturm in den Flumserbergen. Bild von Ingo SeidlIm Hintergrund Spitzmeilen und Wissmilen

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Skitour Fürstein, So, 16. Januar 2011Tourenleitung: Thomas Lüthi

Bei schönstem Wetter ging die Reise fürThomas und mich von Olten via Sarnennach Langis los. In Langis trafen wir aufHugues, der schon ein paar Runden aufden Langlaufskis gedreht hatte. Obwohlder Wetterbericht wenig Schnee undfrühlingshafte Temperaturen voraus-sagte, konnten wir schon in Langis aufdie Skier umsteigen und loslaufen. Dasschöne Wetter und die traumhafteFernsicht machten die nicht ganz perfek-ten Schneeverhältnisse wett.

Die Skitour verlief über den Glauben-bergpass, Richtung Rickhubel, wo wir unskurz vor dem Aufstieg eine kleine Pausegönnten und mir eine kurze Lektion überdie Orientierung im Gebirge gegebenwurde.

Danach liefen wir an einem Grat entlangzu unserem Ziel, dem Fürstein. Obenangekommen genossen wir währenddem Mittagessen das wunderschöneBergpanorama. Die Abfahrt führte unszum Sewenseeli, wo uns vor der Rückkehrnach Langis ein kurzer Gegenanstiegerwartete. Die tollen Schneeverhältnissebei der Abfahrt überraschten uns positiv.Dank Thomas hatten wir die ideale Routegefunden, die uns nicht nur durchNassschnee führte. In Langis angekom-men genossen Thomas und ich ein kaltesGetränk, während Hugues wieder dieLanglaufskier anzog und zum Abschlussein paar Runden langlaufen ging. VielenDank an Thomas für die Organisation derSkitour.

Priska Spahr

“Familie (am) Feuerstein”

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Jacken waren an diesem Prachttag fastein überflüssiges Kleidungsstück. Vor unszeigten sich der Rotsand- Nollen und derGraustock im besten Licht. Nodi führteuns an der Tannalp vorbei aufwärts zumVogelbüel an einen schönenPicknickplatz. Zurück beim BerghausTannalp kehrten wir noch kurz zumKaffee, Bier und Dessert ein. Hier warallerdings für uns fast zu viel Betrieb, somachten wir uns gerne zu unserem näch-sten Ziel auf.

Am Tannensee vorbei stiegen wir aufeinem langgezogenen Grat zur Erzegg(2173m). Hier konnte man eine grossar-tige Aussicht auf die Engstlenalp, Titlis,Wendenstöcke, Sustenhorn, Tällistock,Mährenhorn und dahinter die Berner

Es hätte eine Emmentaler-Märchen-wanderung sein sollen. Da hatten wir unsaber verrechnet, Petrus startete zweiWochen zuvor die Aussenheizung undliess die ganze Schneepracht schmelzen.Wir hofften vergebens auf Nachschub,deswegen wurde kurzfristig umdis-poniert. Unser Ziel war nun dieMelchsee-Frutt, um mindestens Schneeunter den Füssen zu haben. Also trafensich um halb sieben einige hoff-nungsvolle „Schneeschüehler“ zur Fahrtins Melchtal: Cécile, Sandra, Margrith,Mariette, Lori, Melanie, Hans undMadeleine verteilten sich auf drei Autosund wurden von Noldi, Dieter und Urszügig nach Stöckalp chauffiert. Vor demersten Ansturm der Skifahrer ging’sbequem per Gondel über 900Höhenmeter aufdie Frutt. Nachdieser Anstren-gung brauchtenwir unbedingteinen Kaffeesamt frischenGipfeli. So ge-stärkt schnalltenwir nun dieSchneeschuhe un-ter die Füsse undzogen kurz aufdem Wanderweg,dann aber in ge-mütlichem Schnee-s chuhge lände ,am Bonistock,Gros s -Hohmadund Tannenstockvorbei in Rich-tung Tannalp.

Die Pisten undSkifahrer baldhinter unslassend, genossenwir die warmenSonnenstrahlenund die Ruhe.

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Schneeschuhtour Melchsee-Frutt – Erzegg, So, 16. Januar 2011

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Alpen geniessen. Der anschliessendeAbstieg und die Querung zum Fruttdörfliwar nochmals gemütliches „Schnee-schüelen“. Zum Glück tankten wir vor derGondelfahrt nochmals mit Tranksameauf, weil die anschliessende Heimfahrtwegen diversen Staus uns etwas Geduldabverlangte. Trotzdem waren wir alle

zufrieden mit dem Tag, den wir in guterGemeinschaft, mit schönen Aussichtenund Eindrücken bei stahlblauem Himmelverbringen durften. Herzlichen Dank denChauffeuren und Noldi für die kompe-tente Leitung.

Madeleine Bürgi

Unter Tatelishorn. Frostige Skitour bei schönem Wetter, So, 22. Januar 2011Tourenleitung: Markus von Däniken

Als wir (Markus, unser Tourenleiter,Brigitte, Muriel und ich) um 10:00h beider Bergstation Sunnbüel, 1943m,starten, ist es „frostig“, um genau zu sein:Minus 15 Grad. Zunächst gibt es einekurze Abfahrt mit „Stockeinsatz" überden Gemmiwanderweg in die Spittel-matte 1’872m hinunter. Dann werden dieFelle montiert und wir besteigen „gutgekühlt“ via Sagiweid das UnterTatelishorn 2’497m.

Trotz starker Bise (im Mittelland) ist esauf dem Gipfel fast windstill und wirgeniessen das wolkenlose Prachtwetterund die herrliche Aussicht. Da es frischgeschneit hat, kommen wir in den Genusseiner grandiosen Abfahrt im unver-spurten Neuschnee. Ausserdem ist esgenügend steil, sodass es trotz„Bremswirkung“ in einem munterenTempo durch den knietiefen Pulver-schnee hinuntergeht.

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Der Gegenanstieg zur Sunnbüehlbahn gibt uns nochmals Gelegenheit, die Fellezu montieren und die Klebequalität derFelle zu testen. Nach kurzem Aufstieggeniessen wir im Restaurant bei der

Bergstation die Aussicht auf dieumliegenden Berge und verpassen inKandersteg den Bus! Macht nichts, wirsind dennoch nach Hause gekommen!

Jürg Laukemann

Tiefschneekurs in Andermatt, Sa/So, 22./23. Januar 2011 Tourenleitung: Bea Gehriger

Unser bevorstehendes Wochenendebegann vielversprechend, Neuschnee undschönes Wetter waren vorausgesagt. Um6.30 Uhr starteten wir unsere Reise mitdem Zug ab Olten nach Andermatt. Einkleiner Stopp bei unserer PensionBonfatti ermöglichte uns, das Gepäck zudeponieren. Bea und Walter organi-sierten in der Zwischenzeit unsereSkitickets.

Den ersten Tag verbrachten wir imNätschen-Gebiet. Unsere beiden Skiex-perten. Evi Locher und Walter Fetscher,

teilten sich die Teilnehmer zu. Den mei-sten unserer Gruppe von Evi war dasNätschen-Gebiet unbekannt.

Nach einer ersten kurzen aber hartenPisten-Abfahrt probten wir unsere Künstebereits im Neuschnee. Evi hatte eineunbefahrene Neuschneepiste entdeckt,der Genuss war enorm!

Vor dem Mittagessen lernten wir aufspielerische Weise die vier verschiedenenKernbewegungen Drehen/ Orientieren,Beugen/ Strecken, Kippen und Knicken)

Walter zeigt die richtige Abfahrtstellung

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kennen. Dazu erhielten wir nochwertvolle Tipps. Den Nachmittaggenossen wir nochmals mit Abfahrtenabseits der Piste. Mit einem feinen KafiAndermatt läuteten wir in der herrlichenAndermatter Bergwelt den Abend ein.Nach einem gemütlichen Nachtessen imRestaurant Bären und einemSchlummertrunk kehrten wir müde aberglücklich in unsere Pension zurück.

Am Sonntagmorgen nahmen wir vor 9Uhr die Gondel Richtung Gemsstock. DieGruppenführer wechselten ihre Teams. Soerhielten wir auch von einer zweitenPerson Anregungen für unseren persön-lichen Fahrstil.

Das prächtige Wetter versüsste uns auchden zweiten Tag und die Hänge am

Gemsstock waren noch erstaunlich wenigverfahren. Durch Walters Skibrille warensie sogar unberührt!

Nach dem Mittagessen trafen wir uns allezum skitechnischen Dessert. Dieses warvon Walter in Form der Felstäli-Abfahrtvom Gemsstock nach Andermatt geplant.Und hier musste man sich wirklich keineSpuren wegdenken. Die perfekte Abfahrtzum Schluss.

Bea möchten wir für die ganzeOrganisation ganz herzlich danken, eshat alles wunderbar geklappt! Ebenfallsein grossen Dankeschön an unsere bei-den Skicracks, wir hatten sehr viel Spassund lehrreiche Tage genossen!

Christin & Martin Hunn

Jetzt steht dem Tiefschneeerlebnis nichts mehr im Wege Bilder von Bea Gehriger

Lawinenkurs, Sa/So, 29./30. Januar 2011Tourenleitung: Steffi von Felten

Wegen zu geringer Schneemengestartete der Lawinenkurs nicht wiegeplant in Unterschächen, sondern inRealp. Dank Steffis Organisation lief alles

wie am Schnürchen. Schon bei derAnreise wurde das Lawinenbulletin eifrigstudiert und in der Broschüre „AchtungLawinen“ gelesen. Als wir nachmittags in

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unserer Unterkunft im Hotel Tiefenbachankamen, hatten wir noch nicht vieleHöhenmeter in den Beinen, dafür umsomehr erfahren, diskutiert und auspro-biert.

Unser Bergführer Walter hatte mit unsunter anderem die Suche mit dem LVS,das Messen der Hangneigung und dasAusgraben von Verschütteten geübt,sowie mit seinen Fragen uns etliche Maleaufs Glatteis geführt.

Für den Sonntag planten wir denAufstieg zum Blauberg und nach einerkurzen Abfahrt einen zweiten Aufstiegauf den Stotzigen Firsten. Es war keineSpur zu erkennen, also ideale Übungsbe-dingungen für uns! Einige versuchtensich darin, eine optimale Spur zu legen,was ausreichend Diskussionsstoff hergab.

Unterwegs führte Walter denSäulentest (Extended ColumnTest) durch, der die ver-schiedenen Schneeschichten,ihre unterschiedliche Be-schaffenheit und Verbindungeindrücklich zeigte. 200 Meter unter dem Gipfelfiel aus Zeitgründen derEntscheid gegen einen zwei-ten Aufstieg! Also fuhren wirin nordöstlicher Richtung abund konnten erstaunlich pul-vrigen Schnee geniessen. Nurdie Sicht war etwas getrübt. Herzlichen Dank fürs kompe-tente Führen und Organi-sieren an Walter und Steffi!

Steffi Fischer

Sabine misst die Hangneigung mit derMethode “gleichseitiges Dreieck”

Walter zeigt: die simulierteBelastung hat gewirkt. EineSchneeschicht löst sich ober-halb einer Gleitfläche.

Bilder von Bea Gehriger

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Ausgeschlafen und top motiviert trafenwir 10 SAC Skitourer uns um 7.30 Uhr inOlten. Wir fuhren mit 3 Autos insLidernengebiet nach Riemenstalden -Chäppeliberg (Uri).

Trotz des späten Aufbruchs waren schnellParkplätze für unsere Autos gefunden.Nach kurzer Wartezeit nahmen wir in deroriginellen Seilbahn Platz und erreichtenrasch die Bergstation Gitschenen/ Spillau. Jetzt war eine Kaffeepause in der 10Minuten entfernten SAC Lidernenhütteauf Pt.1727 angesagt.

Um 11.10 Uhr ging unsere interessanteTour los. Vorbei an einer kleinenIglusiedlung, entlang der weissen Ebenedes Spillauersees ging es stetig aufwärts.Dank dem späten Aufbruch war die Tourohne Harscheisen machbar. Kurz vor demGipfel deponierten wir unsere Skier undgingen den Rest zu Fuss. Nach 740 Hmwar dann der Gipfel auf Pt.2461 erreichtund bot uns mit dem herrlichen Wetterein tolles Panorama. Nach dem obligatenGruppenfoto ging's wieder zurück zumSkidepot, wo auch gleich die Mittags-verpflegung an der Reihe war.

Rossstock, So, 06. Februar 2011 Tourenleitung Peter Arnet

Nach einer 3⁄4 Stunde Wartezeit – Bild von Robert Misteliendlich in der luftigen Gondel

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Mit erleichterten Rucksäcken wurde dieAbfahrt in Angriff genommen. Wiederbei der Lidernenhütte angekommen,genehmigte sich ein Teil der Gruppe nochschnell ein Zvierikafi. Daraufhin startetenwir den zweiten Teil der Abfahrt. Nachdiversen kniffligen Stellen wie Bäume,Bachüberquerung usw. war dann baldder Parkplatz in Sicht. Gut angekommen

waren alle sichtlich zufrieden über diegelungene Skitour, aber auch über dievorab erstaunliche Zeitwahl, die sichdann jedoch als goldrichtig erwiesenhatte. Für mich als Neumitglied war eseine eindrucksvolle Tour. Wir dankenPeter Arnet für die tolle Führung.

Roberto Misteli

Blick Richtung Krönten und Spannort Bilder von Ingo Seidl

Gipfelgruppe

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Stotziger First, Klein Furkahorn, Sa/ So, 12./13. Februar 2011 , Tourenleitung: Stefanie von Felten

Was bewegt uns dazu, an Wochenendenimmer wieder in aller Früh erwar-tungsvoll am Bahnhof zu stehen?

Dieses Mal waren es die Berge in derZentralschweiz. Sicher kein Geheimtipp,

was uns mit jedem Zwischenhalt RichtungRealp klarer wurde, aber eine gute Wahlin niederschlagsarmen Zeiten. Und sostanden wir, einmal mehr zufrieden aufdem Gipfel des Stotzigen Firsten undbewunderten das Panorama.

Auf die Abfahrt waren wir gespannt.Führte uns Steffi doch dieses Mal unter-halb des Gipfels in nordöstlicher Richtungüber Schwärzi und Plänggetlisboden zurFurkareuss. Die Verhältnisse waren"interessant“, kaum ein Meter Schneewie der andere. Die guten Skifahrerschien das wenig zu beeindrucken, denanderen entlockte es immer wieder Über-raschungslaute. Der Gegenaufstieg zumHotel Tiefenbach erfordert noch einmalvolle Konzentration und Geschick.Bei den freundlichen Gastgebern desHotel Tiefenbach ist es einfach, einengemütlichen Abend zu verbringen.Wirklich eine empfehlenswerte Unter-kunft.

Rast am Stotzigen Firsten. Im Hintergrund lauert der Galenstock

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Bei schönem Wetter starteten wir amSonntagmorgen zum Kleinen Furkahorn.Beim Sidelenbach bogen wir von derFurkastrasse ab, „fellten“ hoch durchabwechslungsreiche eindrücklicheLandschaft mit bizarren Felsformationenund imposanten Gipfeln bis zum Gratsüdlich des Kleinen Furkahorns. Auch hier blieb es spannend. Nachkurzem Fussaufstieg erreichten wir unserZiel. Die Aussicht auf die unzähligenAlpengipfel war überwältigend und dieAbfahrt über die steilere Südseite toll.

Unten folgte ein weiterer Höhepunkt inForm von Steinbeisser-Brownies. Dasnennt man Genuss-Tour! DerGegenaufstieg auf die Passhöhe und dielange Abfahrt nach Realp waren danach kein Problem mehr. Ein herzlichesDankeschön an unsere TourenleiterinSteffi von Felten, die uns dieses eindrück-liche Wochenende ermöglichte. DieTeilnehmer/ innen: Christin, Martin, Kiwi,Priska, Jürg, Peter, Adrian, Ingo undMonika.

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Am Gipfel des Kleinen Furkahorns Bilder von Kiwi Troxler und Ingo Seidl

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Nachdem wir, Ingo („Evergreen“),Roberto („Neuzugang“) und Annette(„Middle Age“), im stockfinsteren Oltenin den Zug gestiegen waren, begrüsstenwir Tourenleiter Bernhard („Telemar-ker“) im ohnehin immer nachtdunklenBerner Bahnhof und anschliessend nochKlaus („Globetrotter“) kurz nach derMorgendämmerung in Meiringen. DerHimmel sah nun strahlend blau aus, dieWiesen grün, der Beginn eines traum-haften Vor-Frühlingstages…, aber wirwollten ja auf eine Skitour. So stiegen wirins Alpentaxi und liessen uns ins Reichen-bachtal bringen. Die sonst immer imWinter extra fürs Schlitteln schneebe-deckt belassene Strasse blieb auch nachetlichen Kurven noch schwarz und derTaxifahrer erzählte, dass es quasi seit dem

Herbst fast ununterbrochen Föhnwind imHaslital gehabt hätte… Doch dann plötz-lich ging der Asphalt in einen Eisbelagüber, der Taxifahrer montierte rasch dieSchneeketten und links und rechts türmtesich der seit Weihnachten durchge-frorene Schnee auf der Strassenmauer.Nun waren wir bester Dinge, dass wir andiesem Tag tatsächlich eine Skitourmachen könnten. Dazu kam ein weitererAufwach-Kick: Das schmale Tal öffnetesich und ging in breite Wiesen über,daneben Alphäuser und über demNadelwald ein atemberau-bendesPanorama mit dem Rosenlauigletscher,den Wellhörnern und dem Wetterhorn.

Hier in diesem wildromantischenGschwantenmad starteten wir unsere

Grindelgrat, Sa, 19. FebruarTourenleitung: Berhard Mayer

Ein nicht alltäglicher Anblick: Wetterhorn, Mönch und Eiger

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Tour. Durch den dichten Nadelwaldstiegen wir zu einer Fahrstrasse auf, und Bernhard war sehr neugierig (wie wirauch), wie der anschliessende südost-exponierte Hang wohl nach dem vielenSonnenschein der letzten Wochen ausse-hen würde. Er machte uns schon nord-west-exponierte weisse Hänge auf dergegenüberliegenden Talseite schmack-haft, als wir alle zu unserer Freude fest-stellten, dass der Hang doch noch einegeschlossene Schneedecke mit Ausnahmegrösserer Steinklötze und einzelnerGraskuppen aufwies.

Bei einer Alphütte gönnten wir uns einePause, zogen zahlreiche Kleider aus undgenossen den Blick auf den äusserstimposanten Mittellegigrat, der zumGreifen nah schien. Dann ging es weiterbis zu einer südexponierten Steilstufe, diewir im „Auffahrts-Skitourenstil“ über-wanden. Der anschliessende Gipfelhangwar durchgehend schneebedeckt, undhier begegneten wir sogar einemanderen Skitourenfahrer. Kurz danach erreichten wir denGrindelgrat, der vor allem nach Nordenhin seinem Namen alle Ehre macht:

Meiringen schien sich unmittelbar unteruns zu befinden, denn wir sahen es vonoben nicht. Was wir dagegen sahen, warein fantastisches Panorama auf Eiger,Mönch und Wetterhorn aus der Nordost-Perspektive.

Nach dem ausgiebigen Anblick zahlreich-er weiterer Gipfel und neuerSkitourenziele ging es hinab über denanfangs noch harten, später leicht aufge-sulzten Gipfelhang. Dann fragten wir unsalle, ausser Bernhard, ob wir wohl dieSteilstufe auch bergab wieder mit den

Skiern auf demBuckel über-winden müssen.Doch Bernhardhatte schonlängst im Auf-stieg einen Schlen-ker über einenleicht anders ex-ponierten Hangentdeckt, denwir problemlosabfahren kon-nten. Weiterunten wedeltenwir mehr undmehr zwischenSteinklötzen undGrashügeln, fuh-ren durch Boden-senken undsprangen überAbsätze – Rober-

to sogar knapp zwei Meter weit –, bis wirschliesslich auf der immer noch hartgefrorenen Fahrstrasse ins Tal hinunter-„ratterten“.

Zurück in Gschwantenmad, glitten wirauf der schnee- und vor allem eisbedeck-ten Strasse mit unseren Skiern bis zumnächsten Restaurant und hatten Glück,da die Strasse unmittelbar nach demRestaurant „aper“ wurde. Dort sassen wirauf einer gewärmten Holzbank, lehntenan der gewärmten Holzwand, genossenBier, Rivella, Kaffee, Hasli-Torte…alles

Für den April liegt noch genügend Schnee. Aber für den Februar ???

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durcheinander und schauten in die Sonneund auf die Engelhörner- Kingspitze. Eswar ein krönender Abschluss einer tollen Panorama-Skitour auf einen wunderbareinsamen Berg! Herzlichen Dank,

Bernhard, für diese tolle Tour, die uns ineine traumhafte Gegend weit weg vonden „Standard“-Skitourenbergen führte.

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Kein Gipfelkreuz am Grindelgrat, dafür aber Bilder vom SelbstauslöserBernhard, Roberto, Annette, Klaus und Ingo

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Die Tourenbesprechungen beginnen, falls nicht anders vermerkt, um 20:30h am Stamm im Hotel Arte, Restaurant, Olten.

Senggachuppa Sa/So, 2./3. April 2011

Tourenleitung Markus BergerTourenart Ski- HochtourBeschreibung Am Samstag werden wir den Tiefschnee in der Region Lagginjoch

geniessen. Am Sonntag steigen wir südlich des Rotthorngrates zur Senggachuppa auf. Abfahrt auf die Simplonseite.

Schwierigkeit Kondition für ca 4-5 Stunden AufstiegAusrüstung Skihochtourenausrüstung inkl. AnseilgurtTreffpunkt 8.50 Uhr auf dem Gleis 12 am Bahnhof OltenVerpflegung Halbpension in der Hütte, Rest aus dem RücksackÜnterkunft WeissmieshütteKosten Ca. 160.– inkl Bahnbillete & Halbpension. Spezialtarif für die JOAnmeldung Bis zum 28.März an Markus Berger Tel. 062 296 04 63

E- Mail: [email protected] Dieser Anlass findet für JO und Aktive gemeinsam statt.

Schloss Landshut Utzenstorf So, 15. Mai 2011

Tourenleitung Hans Sigrist, Föhrenweg 4, 4614 HägendorfTourenart Kulturwanderung, siehe Sektionsanlass, Seite 5

Oberdörfer Klus, Klettern So, 15. Mai 2011

Tourenleitung Markus BergerTourenart KletternBeschreibung Es gibt für alle etwas zum Klettern (Zustieg: ca. 20 Min.)Besonderes Dieser Anlass findet für JO und KiBe gemeinsam statt. Details siehe

Tourenprogramme “KiBe”

Pont la Ville, Klettergarten So, 19. Juni 2011

Tourenleitung Thomas LocherTourenart KletternBeschreibung Neuer Klettergarten im Kanton Freiburg, Konglomerat, geeignet

für Anfänger und Genusskletterer (-> Klettern Freiburg, S 30-37)Besonderes Dieser Anlass findet für JO und Aktive gemeinsam statt.

Details siehe Tourenprogramme “Aktive”

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Jugendorganisation JO

Tourenprogramme JO für April bis Juni 2011

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Dipl. Physiotherapeuten:Stephan Büttiker; Karl S. Hodel;Regula BaumgartnerHammerallee 14600 OltenTel. 062 212 33 23Fax 062 212 38 46e-Mail: [email protected]

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Langlauftag in Kandersteg, So, 20. Februar 2011

Tourenleitung Marianne WyssDieser Tourenbericht ist im Abschnitt Tourenberichte KiBe nachzulesen.

Die Tourenbesprechungen beginnen, falls nicht anders vermerkt, um 20:30h am Stamm im Hotel Arte, Restaurant, Olten.

Knotenkurs / Klettern Buchster Platte Sa, 2. April 2011

Tourenleitung Alexander und Heide TroitzschBeschreibung Auch wenn man meint, nichts vergessen zu haben, der Frühling

bringt es an den Tag. Immer wieder müssen die Knoten und die Seiltechnik repetiert werden, damit sie im Ernstfall auch tadellos angewendet werden können.Für Anfänger: Einführung Knotenkunde und Seiltechnik, erster Felskontakt, Top Rope Klettern, AbseilenFür Fortgeschrittene: Repetition Knoten und Seiltechnik, Training der Seilhandhabung und der Sicherungskette mit Einrichten von Standplätzen, Abseilen, Am Nachmittag Durchstieg der Platte mit 160m Seillänge möglich Zwischendurch: Spass am Bach, Sonne geniessen, Bräteln nach Lust und Laune

Schwierigkeit 3. – 4. GradAusrüstung Gute Schuhe, leichte Kleidung, evtl. Regenschutz, Helm, Anseilgurt,

Schraubkarabiner, Reepschnur, Sonnenbrille.Für Anfänger können Gurte gestellt werden (bitte erfragen).

Treffpunkt 8.45 Uhr Bahnhof Olten, bei der FahrradstationAn-, Rückreise nach und von Egerkingen mit dem AutoVerpflegung Aus dem Rucksack, Tee, etwas zum BrätelnAnmeldung an Alexander oder Heide Troitzsch, Tel. 062 212 17 60,

E-Mail:[email protected], bis spät: 27. März 2011Besonderes Die Teilnehmerzahl ist begrenzt

Oberdörfer Klus, Klettern So, 15. Mai 2011

Tourenleitung Markus BergerTourenart KletternBeschreibung Es gibt für alle etwas zum Klettern (Zustieg: ca. 20 Min.)Schwierigkeit Wir werden an den Übungsplatten und am Bubichopf kletternAusrüstung Gstältli, 2 VP-Karabiner, (Velo-)Helm (auch Ausleihe möglich)Treffpunkt 9 Uhr auf dem Gleis 1 am Bahnhof OltenRückreise Rückkehr ca. 16.30 hVerpflegung Aus dem Rucksack

Tourenberichte JO

Kinderbergsteigen KiBe

Tourenprogramme KiBe für April bis Juni 2011

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Kosten 15.– für die ZugfahrtAnmeldung Bis zum 12.Mai an Markus Berger, Tel. 062 296 04 63

E- Mail: [email protected] Dieser Anlass findet für KiBe und JO gemeinsam statt.

Sälifluh, Mittwochsklettern Mi, 15. Juni 2011

Tourenleitung Alexander und Heide TroitzschTourenart KetternBeschreibung Klettern, Prusiken & Abseilen an den heimischen Säli Felsen!

Um die „Sälikante“ schleichen, „Soft Ice“ geniessen oder sich am „Smog 92“ probieren. Und einfach einen schönen Kletternachmittagmit den Freunden vom KiBe verbringen.Zwischendurch: Picknick nach Lust und Laune

Schwierigkeit Ab dem 4. GradAusrüstung Wenn vorhanden Euer Klettermaterial (Kletterfinken, Helm, Gurt,

Schraubkarabiner, Reepschnur), ansonsten gute Schuhe und Velohelm, Sonnencreme, evtl. Regenschutz

Treffpunkt Um 14.00h am ATEL Tennisplatz Fustlig (dort wo es zu Fuss zum Sälihochgeht), Rückkehr: 18.00 am selben Ort

Verpflegung Aus dem Rucksack, Trinken nicht vergessenKosten Fahrtkosten und event. Eintritt Kletterhalle (bei schlechtem Wetter)Anmeldung bis 12. Juni an : [email protected]/

Tel. 062 212 17 60, die Teilnehmerzahl ist begrenzt.Besonderes Auskunft bei zweifelhaftem Wetter am 14. Juni ab 19.00 Uhr.

Langlauftag in Kandersteg, So, 20. Februar 2011Tourenleitung Marianne Wyss

Einsiedeln? Goms? Kandersteg? Nach lan-gem Hin und Her entschieden wir uns fürKandersteg. Für einmal in Langlaufmon-tur trafen wir uns zu elft am am OltnerBahnhof und hofften auf etwas besseresWetter. Denn hier regnete es wie aneinem Herbsttag. Je näher wirKandersteg kamen, desto “schöner”wurde es. Nicht die Sonne zeigte sich,sondern der Winter und der fallendeSchnee verzuckerte alles weiss. Es schnei-te den ganzen Morgen weiter. Baldwaren die grünen Hügel schön ver-schneit. Die Loipenverhältnisse waren wunder-bar! Wir skateten und “schuppten” eini-ge Kilometer ab. Es gab viel zu lachen.

Tourenberichte KiBe

Für Josephine waren es die ersten Meterauf den dünnen Latten. Ein paar Stürzewaren die Folge, die zum Glück ohneBlessuren blieben.Gegen Mittag wurde es etwas kälter undder Hunger meldete sich. Wir packtenunseren Lunch aus und setzten uns aufdie verschneite Gartenterrasse desRestaurants “Des Alpes”, um nachhernoch etwas zu konsumieren. Leider wardas ein schlechter Entscheid, denn es gingkeine 5 Minuten, dann kam der Chef desRestaurants wie ein bissiger Kampfhundangestürmt und drohte an, uns alle überdie Terrasse hinauszuwerfen. Bevor erseine Drohung wahrmachen konnte,flüchteten wir wieder auf die Loipe.

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Später liessen wir uns im Restaurant“Pöstli” verwöhnen mit feinen PommesFrites. Der Schneefall liess den ganzen Tag nichtnach und so war am späteren Nachmittag

alles winterlich verschneit. Wir schafftennoch ein paar Kilometer und setzten unsdann wieder in den Zug. Es war wirklichein toller Tag!

Madleina Wyss

Gute Vorbereitung ist die halbe “Miete”

Der Wirt konnte unsere gute Laune nicht vermiesen! Bilder von Alexander Troitsch

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RestaurantAlp

Fam. RüegseggerTelefon 062 393 11 24

OberbuchsitenMittwoch ab 18 Uhr und Donnerstag geschlossen

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Ganztageswanderungen April - Juni 2011

Zwingen – Blauen – Flüh (BL) Do, 07. April 2011

Tourenleitung Cäsar Vögeli, Tel. 062 216 33 26, E-Mail: [email protected]

Tourenart WandertourBeschreibung Gruppe A: Von der Bahnstation Zwingen Aufstieg nach Blauen,

Distanz ca. 2,5 km, ca. 45 Min. KaGi im Restaurant Kreuz in Blauen.Weitermarsch über den Blauenpass nach Bergmatten, ca. 11⁄2h. Mittagessen im Restaurant Bergmatten. Nachmittags Abstieg durchdie Kehlengrabenschlucht nach Hofstetten und weiter nach Flüh. Totaldistanz ca. 9,6 km, Wanderzeit 41⁄2h, HM +550 m / -520 mGruppe B: Ueber eine eventuelle B-Tour wird zu gegebener Zeit amDienstagstamm orientiert.

Ausrüstung Rucksack, Regenschutz, WanderstöckeAnreise Olten SBB ab 07.17 h, Zwingen an 08.27 hRückreise Flüh ab 16.42 h, mit Tram via Basel, Olten an 17.56 h, Verpflegung KaGi Restaurant Kreuz, Blauen.

Zwischenverpflegung aus dem RucksackMittagessen: Restaurant Bergmatten

Kosten Halbtax kollektiv Fr. 20.–., Mittagessen ca. Fr. 22.–Anmeldung Bis spätestens Montag 04. April 2011 auf der Liste oder an die

Tourenleitung

Merishausen - Hagen – Beggingen / Schleitheim (SH) Do, 21. April 2011

Tourenleitung Peter Huber, Tel. 062 216 25 41 / 079 390 91 21E-Mail: [email protected]

Tourenart WandertourBeschreibung Gruppe A: Wir fahren mit dem Car der Firma Zeltner nach

Schaffhausen und weiter nach Merishausen zu KaGi im Restaurant Gmeindhus. Von da steigen wir auf einem Waldpfad aus dem Dorf hinter der Kirche (525 m) auf einem schmalen Pfad steil auf den Heerenberg (706 m). Von da geht es sanfter auf 768 m durch waldi-ges Gebiet. Beim Leuengründli geht es weiter stetig ansteigend auffreiem Feld hinauf zum Hagenturm auf 912 m. Entlang dieses Aufstiegs gibt es einige Gelegenheiten unser mitgebrachtes Picknickzu verzehren.Der Hagenturm ist besteigbar und bietet bei guter Fernsicht eine phänomenale Rundsicht von 360° von den Alpen bis in den Schwarz-wald. Wir steigen ab Richtung Beggingen auf 545 m. Unentwegt marschieren wir weiter nach Schleitheim über den Strickhof (564 m), da jeweils donnerstags das einzige Restaurant im Dorf Beggingen geschlossen hat. In Schleitheim sind mehrere

Senioren

Tourenprogramme Senioren für April bis Juni 2011

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Restaurants geeignet den Durst zu löschen. Der Car, mit der GruppeB an Bord, holt uns in Schleitheim wieder ab, um uns wieder durch das Klettgau nach Hause zu fahren.Wanderzeit ca. 41⁄2 Stunden. HM +490 m / -480 m

Gruppe B: Der Bus fährt mit der Gruppe B von Merishausen zurück,Richtung Schaffhausen, wo es möglich ist einen kleinen Stadtrund-gang einzuschalten, und er fährt dann weiter nach Siblingen und von da zum Siblinger Randenhaus auf 834 m. Das Gasthaus lädt einzu Speis und Trank, man kann aber auch eine kleine Wanderung machen auf den Wacholderbuck und den Hinterranden. HM +30 m / -30 m ab Randenhaus

Ausrüstung Rucksack, Regenschutz, WanderstöckeTreffpunkt Olten beim Bootshaus ab 07.30 UhrAnreise Mit Car der Firma Paul ZeltnerRückreise Olten an ca. 18.30 UhrVerpflegung KaGi in Merishausen, Restaurant Gmeindhus

Zwischenverpflegung aus dem RucksackMittagessen: Gruppe A aus dem Rucksack; Gruppe B Restaurant Randenhaus (Standardmenu ca Fr. 17.–)

Kosten Car Fr. 35.–. (mindestens 35 Teilnehmer)Anmeldung Bis spätestens Montag 18. April 2011 auf der Liste oder an die

TourenleitungBesonderes Der Wandertag ist Gründonnerstag vor Ostern, deshalb bitte ich

um frühzeitige Anmeldung.

Über die Höhen des Montoz (BE) Do, 05. Mai 2011

Tourenleitung Rolf Frey, Tel. 062 296 60 87 / 078 806 67 55E-Mail: [email protected]

Tourenart BergwanderungBeschreibung Montoz? Nur wenige kennen ihn, dabei liegt der Bergrücken mitten

im Jura. Der ganze Montoz ist kein Berg, sondern ein weites, leicht coupiertes Hochplateau. Die abwechslungsreiche Wanderung bietetAussicht vom Feinsten, nach Süden ins Mittelland und Alpen, nach Norden zum Moron und Vogesen.

Gruppe A: Von Tavannes (754 Hm) steigen wir auf durch schattigenWald und Weiden zur SAC Hütte Montoz (1257 Hm) und weiter zurMétairie de Werdt (1255 Hm). Entlang dem Bergrücken zur SAC Hütte La Rochette (1280 Hm) und Bergerie de Bévilard (1285 Hm). Abstieg durch den Fôret de l’Envers nach Bévilard (691 Hm)Wanderzeit 41⁄2 - 5 Stunden. Hm +550 m / -600 m

Gruppe B: Nach dem KaGi Weiterfahrt mit dem Zug, Tavannes ab 09.19 bis Malleray-Bévilard an 09:27h.Nach dem Start in Malleray-Bévilard erreichen wir bald das Dorf Champoz (849 m) mit 200 Einwohnern, einer Kirche und einem Restaurant. Die Siedlung ist geprägt von Jurahäusern und hat

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deshalb die Auszeichnung „Village d’importance nationale“ erhal-ten. Nach einem kurzen Aufstieg gelangen wir zur Kuppe des MontGirod. Der Abstieg nach Court führt am Lac Vert vorbei. Der See schimmert wie ein blank polierter Jadestein, weil er auf dem Grundeines längst aufgegebenen Kalksteinbruchs entstanden ist. Danach führt ein Waldweg ins Tal nach Court (666 m). Court ab 17.34 h.Im Zug treffen wir wieder auf Gruppe A.Wanderzeit 3 – 31⁄2 Stunden, Hm +200 m / -250 m

Ausrüstung Rucksack, Sonnenschutz, Regenschutz, WanderstöckeAnreise Olten SBB ab 07.03 h, Umsteigen in Biel ab 07.50 h, weiter nach

Sonceboz-Sombeval ab 08.10 h, Tavannes an 08.17 hRückreise Malleray-Bévilard ab 17.29 h Richtung Moutier, umsteigen in

Solothurn ab 18.33 h, Olten an 18.57 hVerpflegung KaGi in Tavannes (Auberge de la Poste),

Zwischenverpflegung und Mittagessen: Gruppen A und B aus dem Rucksack

Kosten Halbtax kollektiv Fr. 20.–.Anmeldung Bis spätestens Montag 02. Mai 2011 auf der Liste oder an die

TourenleitungBesonderes Gäuer TeilnehmerInnen: Einsteigen in Oensingen SBB ab

07.15 h In Biel für alle: rasches Umsteigen notwendig! (5 Min.)

Schloss Landshut Utzenstorf So, 15. Mai 2011

Tourenleitung Hans Sigrist, Föhrenweg 4, 4614 HägendorfTourenart Kulturwanderung, siehe Sektionsanlass, Seite 5

Stäldeli - Fürstein (LU) Do, 19. Mai 2011

Tourenleitung Victor Moll, Tel. 062 298 18 72 / 079 334 41 65E-Mail: [email protected]

Tourenart BergwanderungBeschreibung Gruppe A: Nach KaGi in der Alpwirtschaft Stäldeli 1373 Hm (Karte

1:25’000 Stäldili) (www.staeldeli.ch) steigen wir durch Wiesen und Wald am Änggenlauenenseeli vorbei zur Wasserfallenegg auf. Um den steilen Aufstieg zum Fürstein zu umgehen, wandern wir über eine Zusatzschlaufe zum Gipfel auf 2039 Hm. Bei prächtiger Rund-sicht verpflegen wir uns aus dem Rucksack. Der Abstieg führt uns über Alpweiden hinunter zum Seewen Seeli (Sewenseeli). Bei der Kapelle 1717 Hm machen wir einen kurzen Halt. Weiter geht’s durchschönes Moorgebiet zurück zur Alpwirtschaft Stäldeli, wo wir uns bei einem kühlen Bier von den Strapazen erholen. Wanderzeit ca. 51⁄2 Stunden, Hm +690 m / -690 Hm

Gruppe B: Bleibt etwas länger beim KaGi und startet dann zur Stäldelirundwanderung durch eine schöne Moorlandschaft mit prächtiger Fernsicht zum Seewen Seeli. Bei der Kapelle halten wir

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Mittagsrast. Nach der Umrundung des Seeleins steigen wir RichtungUnter-Seewenalp ab. Von da führt der Weg über Schwand zurück zum Alprestaurant Stäldeli.Wanderzeit ca. 3 Stunden, Hm +350 m / -350 Hm

Gruppe C: Nichtwanderer sind ebenfalls herzlich eingeladen. Sie können in der gemütlichen Alpwirtschaft einen Jasstag verbringen.

Ausrüstung Rucksack, Regenschutz, WanderstöckeTreffpunkt Olten beim Bootshaus ab 06.45hAnreise Mit Car der Firma Paul ZeltnerRückreise Stäldeli ab 16.30h, Olten an ca. 18.15hVerpflegung KaGi Alpwirtschaft Stäldeli, Zwischenverpflegung und Mittagessen:

Gruppen A und B aus dem RucksackKosten Car Fr. 35.–. (mindestens 35 Teilnehmer)Anmeldung Bis spätestens Montag 16. Mai 2011 auf der Liste oder an die

TourenleitungBesonderes Diese Bergwanderung auf den Fürstein führt uns durch die fan-

tastischen Landschaften des Entlebuches. Auf dem Gipfel geniesst man eine atemberaubende Rundsicht. Der Blick reicht vom Pilatus im Nordosten bis zu den Berneralpen im Südwesten. Grandios.

Risottoessen Alp Oberbuchsiten Mi, 25. Mai 2011

Tourenleitung Markus Heimgartner, Tel. 062 212 33 77 / 079 510 95 29E-Mail: [email protected]

Tourenart Senioren FamilienanlassBeschreibung Für die ganze Seniorenfamilie findet auf der Alp Oberbuchsiten bei

unserem Mitglied Hans Rüegsegger das diesjährige Risottoessen statt. Herzliche Einladung an alle Seniorinnen und Senioren mit ihren Männern und Lebenspartnern resp. Frauen und Lebenspart-nerinnen.Treffpunkt auf der Alp ab 11.00h. ApérozeitMittagessen um 12.15h, bei schönem Wetter auf der Terrasse mit Blick auf die Alpenkette.Menu: Risotto ai funghi und Kalbsbratwurst.Wanderzeit ca. 1 Stunde, Hm +300 m

Anreise Olten SBB ab 09.35h, Oberbuchsiten an 09.48h, gemeinsame Wanderung ab Bahnhof Oberbuchsiten um 10.00h.Für Kameradinnen/Kameraden, welche die Alp nicht zu Fuss erreichen können, wird eine Fahrgelegenheit organisiert. Bitte auf der Anmeldung vermerken. Die Autofahrer sind gebeten auf der Anmeldung zu vermerken, wenn sie eine Mitfahrgelegenheit anbieten können.

Rückreise Oberbuchsiten SBB jeweils ab xx.08h oder xx.33hKosten Das Bahnbillett löst jeder selber. Retour Halb-Tax Fr. 6.40

Mittagessen Fr. 18.– pro Person inkl. Nachservice von Risotto.Getränke, Dessert etc. nicht inbegriffen

Anmeldung Bis spätestens Samstag 21. Mai 2011 auf der Liste oder an die Tourenleitung

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Col du Pillon-Col de Voré-Arnensee (BE) Do, 16. Juni 2011

Tourenleitung Paul Regli, Tel. 062 849 57 04 / 079 262 65 54E-Mail: [email protected]

Tourenart BergwanderungBeschreibung Gruppe A: Vom Col du Pillon 1546m, beginnt der Aufstieg durch

lichten Fichten- und Föhrenwald zum malerischen Lac Retaud1685m,und weiter, mit herrlichem Blick in die Bergwelt von „Les Diablerets“, zum höchsten Punkt, dem Col de Voré 1919m. Dieser bildet den Übergang zum Tschärzistal. Beim Abstieg zur Alp Seeberg1712m haben wir eine prächtige Aussicht über das Tal und den waldumsäumten Arnensee. Wir steigen ab auf die linke Seite des Sees und überqueren den Naturstaudamm. Wenn die Zeit ausreicht, werden wir im „Huus am Arnensee“ den Durst löschen. Weiter führtder Weg durch den Wald an den Tschärzisbach und über Linders Vorschess 1373m, nach Feutersoey 1131m.Wanderzeit 41⁄2 Stunden, Hm +420 m / -870 m

Gruppe B: Kaffeehalt in Feutersoey. Vom Dorf dem Wegweiser Arnensee folgen bis zum Eingang ins Tschärzistal. Der Wanderweg führt links ansteigend über Egg nach Tuxberg 1367m. Die Abzweigung rechts, ein Forstfahrweg, führt mit nachlassender Steigung ins Tschärzis und bei „Linders Vorschess“ 1373m, an den Tschärzisbach. Wir überqueren die Brücke nicht und bleiben links vom Wasserlauf. Der Weg entfernt sich weiter vom Bach und führt im Wald in angenehmer Steigung zur Alp Unter Stuedeli 1580m undzum Arnensee 1542m. Verpflegung im Restaurant „Huus zum Arnensee“ möglich. Rückweg nach Feutersoey mit dem Kleinbus, Arnensee ab 16.00h. Wanderzeit ca 21⁄2 Stunden, Hm +480 m / -0 m

Gruppe C: Fährt nach dem Kaffeehalt mit dem Kleinbus Feutersoey Rest. Rössli ab 10.30h zum Arnensee und mit der Gruppe B zurück, Arnensee ab 16.00h. Es besteht ein gut ausgebauter Wanderweg umden Arnensee, Wanderzeit ca. 1 Std.

Ausrüstung Rucksack, Regenschutz, solides Schuhwerk, Wanderstöcke, Verpflegung und Tranksame.

Treffpunkt Olten beim Bootshaus ab 06.30hAnreise Mit Car der Firma Paul ZeltnerRückreise Feutersoey ab 16.30hVerpflegung KaGi Gruppe A: Col du Pillon, Gruppe B und C: in Feutersoey.

Zwischenverpflegung und Mittagessen aus dem Rucksack.Gruppen B und C Möglichkeit im „Huus zum Arnensee“

Kosten Car Fr. 35.–. (mindestens 35 Teilnehmer)Bus Feutersoey- Arnensee einfach Fr. 8.– / retour Fr. 14.–.

Anmeldung Bis spätestens Montag 13. Juni 2011 auf der Liste oder an die Tourenleitung

Besonderes Die Tour musste vom 9. Juni auf den 16. Juni verschoben werden, dader Busbetrieb Arnensee erst ab Mitte Juni fährt.Kartenmaterial: 25‘000 Les Mosses 1265, Lenk 1266, 50‘000 Saanenland 5025

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Halbtageswanderungen April bis Juni 2011

Datum Tourenleiter Beschreibung14.04.11 Puschmann Helmut Rund um den Wisenberg28.04.11 Studer Ernst Basel- Lange Erlen – Wiese - Riehen12.05.11 Merz Kurt Erlinsbach Orchideenlehrpfad 09.06.11 Gribi Edgar Wilerhof – Rüti Pt.480 – Bergmatt-Chrisental –

Löchli – Eich - Däniken

Treffpunkt, Abfahrtszeiten und Ziel werden jeweils am Dienstaghöck und auf derSAC Webseite www.sac-olten.ch unter „Senioren Aktuell“ bekanntgegeben.

Tourenberichte Senioren

Kaum sind die Wanderschuhe geputztund gewichst, zog es die Senioren imneuen Jahr schon wieder aus dem Haus.Am 13. Januar stand traditionsgemäss dieerste Halbtageswanderung auf demProgramm. Alle kennen seit Jahren dasProgramm und die Tour, schlicht Olten-Kleinwangen. Eine stattliche Anzahlbesammelte sich beim Bahnhofbrunnenin Olten, um über die neue Gäubahn-brücke und dem Born entlang nachKleinwangen zu wandern. Etwa nach derhalben Zeit gab es bereits die erste Über-raschung. Auf dem Rastplatz beimBornhüsli wartete eine improvisierteWirtschaft auf die gut gelaunte Schar mitGlühwein. Die Rast wurde benutzt, umunsere Gegend von Olten und Wangenmit dem Jura im Hintergrund einmal voneiner anderen Seite zu betrachten.Manch einer fragte sich, um welcheGebäude es sich nun handelt, die er gera-de sieht. Nachdem alle wieder aufge-wärmt waren, zog die Gruppe dem Ziel,das Gäuerstübli in Kleinwangen, raschweiter. Der neue Wirt wartete bereits mitTranksame und etwas zum Essen auf dieGäste. Jetzt war es am neuen ObmannRolf, die Senioren zum Wanderjahr 2011zu begrüssen und allen eine schöne und

erlebnisreiche Saison zu wünschen.Auch zur Tradition gehört es, wenn dieSenioren am Freitag vor ihremWillehauseinsatz zum Suppentag aufru-fen. So besammelte sich am Freitag, 28.Januar, eine grosse Gruppe auf demHauenstein. Die kurze Wanderung führteüber den Ifleterberg-Challhöhe zumRestaurant Kallhof. Hier gab es KaGi undbereits den ersten Apéro. In derZwischenzeit bereitete die Willehauscrewdas Mittagessen zu. Um 11.30 Uhr war imWillehaus Einmarschzeit. Bald duftete ausallen Tellern ein hervorragender „Suppemit Spatz. Auch das Schweinswürstli durf-te dabei nicht fehlen. Mit dem Dessertund den intensiven Gesprächen unterKameraden endete ein gelungener undallseits beliebter Seniorenanlass. UnserDank für die Bewirtung gilt demKüchenchef Cornelius mit seiner gesam-ten Mannschaft, welche uns ausgezeich-net bedient hat. Die Zufriedenheit zeigtsich auch bei der finanziellenAbrechnung. Mit dem grosszügigenTrinkgeld, auf das die Crew verzichtethat, kann Christa bei der nächstenWinterwanderung einen Beitrag an dieReisekosten leisten. Herzlichen Dank.

Markus Heimgartner

Erste Aktivitäten der Senioren im neuen Jahr vom DO, 13.01. und 28.01.2011Leitung: Markus Heimgartner

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War es die Aussicht, den meist unbekann-ten Buechibärg etwas näher kennen zulernen, oder die guten Wetterprognosen,die 46 Seniorinnen und Senioren dazuermunterte, an diesem Wandertag teilzu-nehmen? Ich meine, beides spielte dazusammen. Mit dem Zug gings viaSolothurn bis Bätterkinden. Dort war vor-gesehen, per Bus nach Bad Kyburg zufahren.

Doch, oh Schreck, ein Teil der Teilnehmer(25) zog es vor, erst in Schalunen auszu-steigen. Nach ein paar Schrecksekundenwar nun unser Wanderleiter Kurt gefor-dert. Während die „Bätterkinder“ ihreReise laut Fahrplan fortsetzen konnten,mussten die „Schaluner“ umdirigiert wer-den, was dank Handy gelang. Nach einemkurzen Aufstieg zum Restaurant SchlossBuchegg war aber an ein gemeinsamesKaGi nicht zu denken. Schliesslich ent-standen 4 Gruppen, die auf unterschied-lichen Wegen und zu unterschiedlichenZeiten das gemeinsame Ziel, dasRestaurant Kreuz in Tscheppach , anpeil-

ten: Gruppe A1 mit Fritz Scheurer,Gruppe B mit Paul Regli, Gruppe A2 mitKurt Merz und die ad-hoc-Gruppe 4, diein gemütlichem Tempo ihr Ziel erreichte.

Ich war in der Gruppe A1 und konnte dieWanderung in vollen Zügen geniessen.Wie in der Beschreibung festgehalten,konnten wir eine herrliche Kulturland-schaft erleben.

Da war auf der einen Seite die Aussichtaufs Limpachtal und die Alpen. Dann, aufder anderen Seite, wanderten wir durcheinen interessanten Wald, und plötzlichwurde der Blick frei auf weite Felder, aufHessigkofen und Teile des SolothurnerJuras. Und das alles bei herrlichem undwarmem Vorfrühlingswetter! Im Restau-rant Kreuz in Tscheppach wurden wir miteinem vorzüglichen Mittagessen ver-wöhnt. Und an Gesprächsstoff sollte es jaauch nicht fehlen. Obmann Rolf Bolickdurfte in unserem Kreis 2 neue Mitgliederwillkommen heissen: Julius Strub undReini Huber.

Buechibärger Rundwanderung vom Do, 10.02.2011Tourenleitung: Kurt Merz

Welche Gruppe marschiert da in einer Zweierkolonne?

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Schliesslich wanderten wir, diesmal sehrdiszipliniert, durch das lieblicheMühlebachtäli und gelangten nach kur-zem Aufstieg wieder zum AusgangspunktBuchegg. Hier blieb genügend Zeit, ander Abendsonne einen Schlummerbecherzu geniessen und sich noch einmal tüch-tig auszutauschen. Wohlbehalten undgenau nach Fahrplan trafen wir alle inOlten ein.

Es war ein schönes, vielfältiges undabwechslungsreiches Wandererlebnis vol-ler Überraschungen. Kurt Merz, PaulRegli, Fritz Scheurer, aber auch ihrenHelfern möchte ich im Namen allerTeilnehmerinnen und Teilnehmer fürihren grossen Einsatz recht herzlich dan-ken.

Hans Kamber

Sicherlich der Höhepunkt der Wanderung: die KyBurg Bilder: Peter Huber

Berücksichtigen Sie bitte unsere Inserenten!

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Tourenprogramme für Alle

Bei einigen Tourenprogrammen habe ichden Eindruck, dass die ausgeschriebenenTouren nicht nur für eine Gruppe – alsoz.B. für “Aktive” interessant seien, son-dern auch für andere z.B. “JO” durchausin Frage kämen. So findet man bei denSenioren z.B. keine Skitouren, obwohlsicher einige das Skifahren nicht verlernthaben dürften und vielleicht gerne maldie Brettln aus dem Stall nehmen wür-den. Wäre es da nicht möglich, dass dieTourenleiter/-innen oder Tourenleiterchefs/ -innen einen entsprechenden Ver-merk im Tourenprogramm vorsehenkönnten.

So könnte man in der Zeile Tourenart denVermerk anbringen “geeignet auch fürJO / Senioren”.

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Titelbilder und andere

Es ist höchst erfreulich, dass auf meinenAufruf, Bilder für die Titelseite derClubmitteilungen zur Verfügung zu stel-len, bereits einige Müsterchen eingetrof-fen sind.

Leider gibt es nur eine Titelseite, so dassich eine Auswahl treffen muss. Bitte seid’nicht enttäuscht, wenn ein anderes Foto

auf der ersten Seite erscheint. Dies giltauch für die Bildbeiträge in denTourenberichten. Die Bilder sollten mög-lichst in der Originalgrösse in denClubnachrichten erscheinen! Wer freutsich schon an einem flauen Foto, in demman das Sujet nur vermuten kann.

Ingo Seidl

Schlusslichter

* * *

Dies würde auch einer Separation derSektionsgruppen entgegenwirken. Dazudem die Teilnehmerzahl bisweilenschwankt (bei einigen Touren zwischen 3-5) könnten mit diesem Hinweis zusätzli-che Tourenteilnehmer interessiert wer-den.

Allerdings beinhaltet dies auch einegewisse Verantwortung der Tourenpla-ner und der -teilnehmer, um nicht denTourenablauf zu gefährden. Ich wärefroh, wenn ich zu diesem Vorschlag EureMeinungen erhalten könnte.

Ingo Seidl

Cartoon aus “redewelt.de”

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