4
Architektur | Design 4 6| Dezember 2009 Wie zeigt sich das Weibliche in der Baugeschichte? Wir nähern uns dieser Frage über die Symbolik der Archetypen . Das Rechteck zeigt eine (auf)gerichtete, nach vorwärts strebende Struktur. Es ist das Symbol des Männlichen. Der Kreis hingegen zeigt eine in sich geschlossene Struktur. Er symbolisiert das Ber- gende und Einhüllende, das Gemeinschaftliche, Soziale – eben das weibliche Prinzip. Diese Grundprinzipien vermittelnden Symbole begegnen uns in der ganzen Menschheitsgeschichte bis heute. Häufig werden sie auch mit der Geschlechtlichkeit des Menschen, dem Phallus und dem Uterus, in Verbindung gebracht. Dies lässt sich in der Bau- und Kunstgeschichte gut nachvollzie- hen. Einfache archaische Rundbauten gehorchen dem weibli- chen, gemeinschaftlichen und bergendem Prinzip. In der Kunst repräsentiert durch die Schalenform. Der Marterpfahl, die Fah- nenstange, die Siegessäule, die Skulptur gehören der männli- chen Symbolik an. In Fortsetzung dieser Entwicklung sind heute daraus das Hochhaus, der Turm, das Monumentale entstanden, wie überhaupt die Architektur heute sehr stark von den patriar- chalischen Prinzipien Macht und Kontrolle geprägt ist. Unsere Städte und Siedlungen heute sind in ihrer Erscheinungsform und Gestalt eindeutig männlich dominant. Von der Frühgeschichte bis ins Mittelalter gibt es aber viele Zeugnisse, dass das Bauen an sich, das Errichten des eigenen Daches über dem Kopf, Frauensache war. Häuser wurden so gebaut und strukturiert, wie dies für Familie und Gemeinschaft förderlich war. Mit anderen Worten: Im Bauen haben Frauen immer schon an den Beziehungen der Menschen untereinander gearbeitet. Die Rolle der Frau in der Architektur der Gegenwart Mit der Industrialisierung und dem Siegeszug von Eisen, Stahl und Beton wurde die Gesellschaft mehr und mehr von patriar- chalischen Mustern geprägt. Die Frau und das Weibliche wur- den aus dem Bauen nahezu gänzlich verdrängt. Erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts gaben Frauen in der Architektur wieder ein kräftiges Lebenszeichen von sich, und die mehr dem Weiblichen zugeordneten Themen Soziales und Wohnen in der Architektur bekommen Bedeutung. Frauen bemühten sich selbstbewusst um die Gestaltung ihrer eigenen Umgebung, und brachen auch in Männerdomänen ein. Das Thema Wohnhaus und sozialer Woh- nungsbau war für die junge Architektinnengeneration der 1920er Jahre, die erstmals ihre Kenntnisse an Universitäten erwerben durfte, die Bauaufgabe Nummer Eins. Die Modernisierung des Haushalts und die Erleichterung des Alltags standen im Zentrum vieler Überlegungen. Margarete Schütte-Lihotzky (1897-2000), die erste Architektin Österreichs, entwickelte im Siedlungs- und Sozialbau beispielhafte Modelle. Sie baute durchdachte Kinder- gärten und entwarf Kindermöbel. Mit ihrer «Frankfurter Küche» (1926), einer bis ins kleinste Detail durchdachten Arbeitsstätte, die vor allem berufstätigen Frauen die Hausarbeit erleichtern soll- te, schrieb sie Architekturgeschichte. In Deutschland hatten die Werkbundarchitektin Lucy Hillebrand und Maria Canthal einen vergleichbar wichtigen Anteil am ar- chitektonischen Diskurs der Zwanziger Jahre und an der Entwick- lung innovativer gemeinschaftsfördernder Ideen im Wohn- und Siedlungswesen. Über das Weibliche in der Architektur Dass es mir als Mann zukommt, mich mit dieser Thematik auseinander zu setzen, ist mög- licherweise gewollt. Ich nehme das jedenfalls als eine Herausforderung an. Nun, das Weibliche in der Architektur kann nicht ohne die Rolle der Frau in der Architektur und Ge- sellschaft gesehen werden. Daher fällt es schon schwer, sich bei diesem komplexen Thema auf das Wesentliche zu beschränken. Text: Helmuth Seidl (www.lebenundraum.at) Fotos: H. Seidl (2,3,4,5) | J. Seidl (6,7)

Architektur | Design · Architektur | Design 4 6|Dezember 2009 Wie zeigt sich das Weibliche in der Baugeschichte? Wir nähern uns dieser Frage über die Symbolik der Archetypen

  • Upload
    dokien

  • View
    212

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Architektur | Design

4 6|Dezember 2009

Wie zeigt sich das Weibliche in der Baugeschichte? Wir nähern uns dieser Frage über die Symbolik der Archetypen . Das Rechteck zeigt eine (auf)gerichtete, nach vorwärts strebende Struktur. Es ist das Symbol des Männlichen. Der Kreis hingegen zeigt eine in sich geschlossene Struktur. Er symbolisiert das Ber-gende und Einhüllende, das Gemeinschaftliche, Soziale – eben das weibliche Prinzip.

Diese Grundprinzipien vermittelnden Symbole begegnen uns in der ganzen Menschheitsgeschichte bis heute. Häufig werden sie auch mit der Geschlechtlichkeit des Menschen, dem Phallus und dem Uterus, in Verbindung gebracht. Dies lässt sich in der Bau- und Kunstgeschichte gut nachvollzie-hen. Einfache archaische Rundbauten gehorchen dem weibli-chen, gemeinschaftlichen und bergendem Prinzip. In der Kunst repräsentiert durch die Schalenform. Der Marterpfahl, die Fah-nenstange, die Siegessäule, die Skulptur gehören der männli-chen Symbolik an. In Fortsetzung dieser Entwicklung sind heute daraus das Hochhaus, der Turm, das Monumentale entstanden, wie überhaupt die Architektur heute sehr stark von den patriar-chalischen Prinzipien Macht und Kontrolle geprägt ist. Unsere Städte und Siedlungen heute sind in ihrer Erscheinungsform und Gestalt eindeutig männlich dominant.

Von der Frühgeschichte bis ins Mittelalter gibt es aber viele Zeugnisse, dass das Bauen an sich, das Errichten des eigenen Daches über dem Kopf, Frauensache war. Häuser wurden so gebaut und strukturiert, wie dies für Familie und Gemeinschaft förderlich war. Mit anderen Worten: Im Bauen haben Frauen immer schon an den Beziehungen der Menschen untereinander gearbeitet.

Die Rolle der Frau in der Architektur der GegenwartMit der Industrialisierung und dem Siegeszug von Eisen, Stahl und Beton wurde die Gesellschaft mehr und mehr von patriar-chalischen Mustern geprägt. Die Frau und das Weibliche wur-den aus dem Bauen nahezu gänzlich verdrängt. Erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts gaben Frauen in der Architektur wieder ein kräftiges Lebenszeichen von sich, und die mehr dem Weiblichen zugeordneten Themen Soziales und Wohnen in der Architektur bekommen Bedeutung. Frauen bemühten sich selbstbewusst um die Gestaltung ihrer eigenen Umgebung, und brachen auch in Männerdomänen ein. Das Thema Wohnhaus und sozialer Woh-nungsbau war für die junge Architektinnengeneration der 1920er Jahre, die erstmals ihre Kenntnisse an Universitäten erwerben durfte, die Bauaufgabe Nummer Eins. Die Modernisierung des Haushalts und die Erleichterung des Alltags standen im Zentrum vieler Überlegungen. Margarete Schütte-Lihotzky (1897-2000), die erste Architektin Österreichs, entwickelte im Siedlungs- und Sozialbau beispielhafte Modelle. Sie baute durchdachte Kinder-gärten und entwarf Kindermöbel. Mit ihrer «Frankfurter Küche» (1926), einer bis ins kleinste Detail durchdachten Arbeitsstätte, die vor allem berufstätigen Frauen die Hausarbeit erleichtern soll-te, schrieb sie Architekturgeschichte. In Deutschland hatten die Werkbundarchitektin Lucy Hillebrand und Maria Canthal einen vergleichbar wichtigen Anteil am ar-chitektonischen Diskurs der Zwanziger Jahre und an der Entwick-lung innovativer gemeinschaftsfördernder Ideen im Wohn- und Siedlungswesen.

Über das Weibliche in der Architektur

Dass es mir als Mann zukommt, mich mit dieser Thematik auseinander zu setzen, ist mög-licherweise gewollt. Ich nehme das jedenfalls als eine Herausforderung an. Nun, das Weibliche in der Architektur kann nicht ohne die Rolle der Frau in der Architektur und Ge-sellschaft gesehen werden. Daher fällt es schon schwer, sich bei diesem komplexen Thema auf das Wesentliche zu beschränken.

Text: Helmuth Seidl (www.lebenundraum.at) Fotos: H. Seidl (2,3,4,5) | J. Seidl (6,7)

Architektur | Design

56|Dezember 2009

Was ist nun aus diesen Ideen geworden? Die Rolle der Frau in der Architektur wird totgeschwiegen, allenfalls kommt sie unter dem Schlagwort der «anonymen Architektur« vor. Aus meiner Sicht hat das Patriarchat gesiegt. Das freistehende Einfamilienhaus ist der Prototyp einer patriarchalischen Wohnform. Seine Entstehung reicht in spätrömische Zeit zurück. Mehr denn je ist es die erstre-benswerteste Wohnform unserer Gesellschaft. Ein Haus, das sich mit Thujenhecken und Zaun abschottet, in Konkurrenz zum Nach-barn steht, ist einer Beziehungs- und Gemeinschaftbildung abträg-lich und somit genau das Gegenteil einer weiblichen, nämlich innenorientierten Siedlungs- und Wohnform. Henzler1 bringt es auf den Punkt, indem er behauptet: «Wer an besseren Beziehun-gen arbeitet, betreibt auch Stadttherapie. Und wer sich um eine kommunikative Architektur bemüht, wird auch die Beziehungen in der Gesellschaft verbessern.» Kuhlmann2 definiert einen «weibli-chen Innenraum», indem sie auf den Architekten Betsky verweist, der Freud›sche und feministische Theorien verband. Er bezog die Frau, ausgehend von deren biologischer Prädestination für Schwangerschaft und Geburt und dem damit verbundenen Begeh-ren, Behaglichkeit zu bieten, auf das Haus und den Garten. Der Innenbereich und die Natur als weibliche Domänen, der öffentli-che Raum als maskulin dominierter Raum und die unterschiedliche Haltung der Geschlechter zum gebauten Raum sind Thesen seit dem 18. Jahrhundert. Kuhlmann berichtet über eine Umfrage, der zufolge Frauen besser in den Bereichen Pflege, Wohnarchitektur und Schulen seien, während Männer besser Macht- und Kom-merzbauten entwerfen. Unterschiede scheint es besonders auch in der Herangehens-weise der Frauen an Bauaufgaben zu geben. Kennedy3 schil-

dert in einem Manuskript ein interessantes Experiment mit 150 Kindern durch Erik Erikson. »Kinder, mit Bauklötzen ausgestattet, zeigten ganz deutliche Unterschiede zwischen den Entwürfen von Jungen und Mädchen auf. Die Jungen bauten zu über 90 Prozent Türme und ihr grösster Spass war es, diese wieder zu zerstören. Die Mädchen bauten zu über 90 Prozent Höhlen und spielten darin Familienleben.» Die Rolle der Frau in der Architektur als Spiegel der Frau in der Gesellschaft: Man muss die Gesellschaft verstehen, um das Weibliche in der Architektur besser zu verstehen.

Das Weibliche in der WohnbaupolitikDer soziale Aspekt des Weiblichen ist das Bindeglied zu den An-liegen der Wohnbaupolitik heute. Wenngleich das Thema quasi durch die Hintertür der EU-Gender Politik ins Land kommt, sind die Aussagen des österreichischen Politikers Hermann Kepplin-ger4 über die Chancen und Notwendigkeiten einer weiblicheren Politik dennoch wegweisend. M. Windtner5 zitierend, sieht er «Gender Housing als ein Beispiel für architektonische Impulse im geförderten Wohnbau» und leitet daraus in einer «normativen Perspektive eine dreifache Funktion für die Frau» ab: 4 «(1.) Abstreifen der normativ vorgegebenen, weitgehend interna-lisiertenGeschlechterrollen und der damit verbundenen sozialöko-nomischen Einschränkungen, (2.) Wirken als den Lebensraum und das Leben gestaltende Architektin sowie (3.) sich selbst treu bleibendes Konsumverhalten als volkswirtschaftlich starke Nach-fragerin mit Bedeutung für die gesamte Gesellschaft.» und fordert weiter: ...eine genderbezogene Sichtweise,..... Ohne gender-

Mit Ihrer «Frankfurter Küche» schrieb Margarete Schütte-Lihotzky 1926 Architekturgeschichte.(Bild: Christos Vittoratos, http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de)

1 Henzler Theodor; Stadttherapie, Beratzhausen 20062 Kuhlmann Dörte; Sphinx und Pyramide, in: Wissenschaft & Umwelt Interdisziplinär Nr.12/Jg 20093 Kennedy Margrit; Eine andere Sicht der Dinge - weibliche und männliche Prioritäten in Architektur und Stadtplanung. Hagen 19944 Kepplinger Hermann, Pointner Johannes, Bartel Rainer; Für eine soziale Wohnungswirtschaft in www.wohnbauförderung-neu.at/.../Soziale_Wohnungswirtschaft.pdf 5 Windtner Monika; Gender Housing. Geschlechtergerechtes Bauen, Wohnen und Leben, in: AEP Informationen. Feministische Zeitschrift für Politik Nr2/2006

1

Architektur | Design

6 6|Dezember 2009

sensibles Bewusstsein aller massgeblichen AkteurInnen im sozia-len Wohnbau kann dies nicht gelingen; daher ist dieses politisch zu aktivieren.»

Das Weibliche in der Architektur muss nicht zwin-gend von Frauen gemacht sein.Es ist bekannt, dass jeder Mensch sowohl männliche wie auch weibliche Seiten in sich trägt und auch nach Aussen zeigt. Der Architekt Frank O. Gehry hat es verstanden, seine weibliche Seite in einem weltweit bekannten Projekt sprechen zu lassen. Im Guggenheim Museum in Bilbao hat er das Weibliche einzig-artig in Szene gesetzt.Thema jedes Museums ist es nämlich, Wertvolles zu bewahren, Schutz und Sicherheit zu geben, Vergangenes in ehrwürdige Geborgenheit einzuhüllen. Schon das Hinabsteigen zum Haupt-eingang erinnert an die Symbolik des weiblichen Schosses. Wo kann man sich beschützter und geborgener fühlen als gerade dort? Das einhüllende weibliche Prinzip prägt dieses Museum mit seinen sanften Schwüngen, aussen wie innen.

Höhle scheint auf Höhle zu folgen und weckt den Entdeckergeist. Eine beinahe sakrale Stille, wie die eines Domes, berührt. Dieser und der unwillkürlich aufkommenden Neugier kann man sich nicht entziehen. Der Vergleich zum weiblichen Uterus drängt sich auf. Der im Licht ständig wechselnde schillernde Glanz der me-tallenen Aussenhaut lässt das Objekt immer aufs Neue zu einem Objekt begehrlichen Entdeckens werden. Das Weibliche wird hier themenspezifisch eindrucksvoll von einem Mann vermittelt.

2,3,4:Eingangsbereich, Aussenansicht

und Innenraum des Guggenheim-Museums in Bilbao/E.

Architekt: Frank O. Gehry.

2

3

4

Architektur | Design

76|Dezember 2009

Das Männliche ist manchmal männlicher als männlichSie ist ein neues Wahrzeichen in Salzburg-Lehen: Die Sky-Bar der «Neuen Mitte Lehen» (Architekten: Halle 1) in der Stadt Salz-burg, ausgezeichnet mit dem Europäischen Stahlbaupreis. Die Räume in luftiger Höhe stehen aber ein Jahr nach der Fertigstel-lung immer noch leer. Der Eigentümer, findet nach eigenen An-gaben keinen Pächter für die aussergewöhnlichen Lage. Warum wohl ? Ist es wirklich die «Krise» – oder...?Nun, dieses Beispiel drückt nicht nur männliche Prinzipien, son-dern das Männliche in der Architektur mehrfach aus. Der Wett-kampf um Preise ist etwas Männliches, das hoch Aufragende und Kantige ist etwas Männliches, das Erstürmen des Himmli-schen ist etwas Männliches, die Ausrede (auf die Krise) ist etwas Männliches.

Das Männliche in der Architektur muss nicht zwingend von Männern gemacht seinDass Frauen mit typisch männlichen Themen wie jenen der Tech-nik und Leistungsorientiertheit hervorragend umgehen können, beweist die britische Architektin Zaha Hadid. Sie hat 2004 als erste Frau in der Geschichte den renommiertesten aller Architek-turpreise, den Pritzker-Preis, gewonnen und dringt damit in eine Männerdomäne ein. Auch in Österreich hat Zaha Hadid Spuren hinterlassen. Von ihr stammt u.a. die Sprungschanze am Bergisel in Innsbruck. Was ist da anders, weiblicher, als beispielsweise gegenüber der Sky Bar in Salzburg? Beide Objekte haben entscheidende Gemeinsamkeiten: Sie die-nen als Restaurant und als Aussichtspunkt. Und doch wirken sie völlig anders. Spüren Sie sich einfach einmal hinein!Ein zweites Beispiel, ebenfalls von Zaha Hadid: Die neu tras-sierte und gestaltete Hungerburgbahn in Innsbruck. Auch hier möchte ich es dem Leser/Betrachter überlassen, wie diese Ob-jekte wohl ausgesehen hätten, wenn das Weibliche nicht im Spiel gewesen wäre.

Wie drückt sich das Weibli-che in der Architektur also aus?Das Thema steht an erster Stelle, der Charakter des Inhaltlichen beein-flusst den Entwurf nachhaltig. Das Thema leitet, männlich oder weib-lich. Die Herangehensweise an die Bauaufgabe, die Sicht der Dinge ist anders.Gilt es, das Unmögliche zu schaffen, oder gilt es, den Menschen mit sei-nen Bedürfnissen wahrzunehmen? Frauen entwerfen und gestalten von Innen nach Aussen, die Funktion be-stimmt die Form. Männer verfahren eher umgekehrt3.Männer leiden an Technikverliebtheit und bewundern Projekte als techni-sche Meisterleistung. Frauen spre-chen darüber, wie ein Projekt mit der Umwelt kommuniziert.

5: Sky Bar im Zentrum Lehen, Salzburg (Arch. Halle 1)6: Berg-Isel-Schanze, Innsbruck (Arch. Zaha Hadid)7: Unterirdische Station der Hungerburgbahn vor dem Kongresshaus in Innsbruck (Arch. Zaha Hadid)

5

6

7