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Page 1: artbeeren ·

www.artbeeren.com Nr. 1 · 16.03.2015PRESSEINFORMATION

artbeeren startet Crowdfunding

Trotz einer breit gefächerten Aus-wahl an Modellgebäuden wird dasAngebot relativ klein, sobald manModelle sucht, die österreichischenVorbildern entsprechen.

Als Kleinserienhersteller hat sichartbeeren das Ziel gesetzt, dieseLücke zu schließen oder zumindesteinen Teil dazu beizutragen. Typi-sche architektonische Details wer-den mittels Lasercuttechnik mithoher Akribie umgesetzt.

Förderer gesucht

Obwohl artbeeren schon seit ge-raumer Zeit in den Startlöchernscharrt, mangelt es an der notwen-digen Vorfinanzierung der erstenProduktion. Dem will das angehen-de Unternehmen nun mit Hilfe ei-

nes Crowdfundings auf der Platt-form startnext.de entgegenwirken.

Der Ablauf der Finanzierung er-folgt in zwei Etappen. In der erstenmuss eine ausreichende Anzahl anFans gesammelt werden, umschließlich in der zweiten das Fi-nanzierungsziel zu erreichen.

Darin sieht artbeeren-EntwicklerRainer Imb auch einen wesentli-chen Vorteil gegenüber herkömm-lichen Finanzierungsformen: Mansieht dabei gleich, wie groß dasZielpublikum ist und ob man auchin der Lage ist, dieses zu erreichen– quasi ein Schwimmversuch imTrockendock.

Als Gegenleistung für die Finanzie-rung gibt es die ersten beiden Mo-delle zum Vorzugspreis, Gutscheine

Den Start als Kleinserienhersteller von Modellbahnzubehör nachÖsterreichischen Vorbildern will artbeeren nun mit Hilfe vonCrowdfunding finanzieren. Die ersten Modelle sind serienreif undeinige weitere sind in Entwicklung.

Info

Das Crowdfunding startet aufstartnext.de/artbeeren am20.03.2015

Pressematerialienfinden Sie aufartbeeren.com/Presse.html

Kontakt:

Rainer [email protected]. : +43 (0)664 73 55 66 22

oder einen artbeeren-Hoody. FürFirmen bietet sich die Möglichkeit,auf der artbeeren-Website sowieauf den Produkten zu werben.

Interessierte haben bis Mitte MaiZeit, sich an der Schwarmfinanzie-rung zu beteiligen.

Das kleine WienerVorstadthaus

Das erste Modell stellt program-matisch ein kleines Wiener Vor-stadthaus dar. Häuser wie diesesind auch heute noch in den Wie-ner Innenbezirken zahlreich zu fin-den. Dazu gibt es das passendeHinterhof-Nebengebäude. Die Mo-delle liegen demnächst als unbe-malte Bausätze vor. Danebenstehen dann auch Straßen- undGehwegplatten mit originalgetreu-em Kopfsteinpflaster zur Verfü-gung.

In Entwicklung befinden sich zur-zeit ein Biedermeierhaus mit einemGeschäftsportal aus wahlweise dreiEpochen, sowie die Stadtbahnbö-gen der Wiener Gürtellinie mit mo-dularen Varianten.