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Nicht-konventionelle fossile Energieträger sind vor allem im Zusammenhang mit der zunehmenden Schiefergasproduktion in den USA in den vergangenen Jahren ins Zentrum der Berichterstattung gerückt. Um welche Energieträger handelt es sich und welche Rolle spielen sie bzw. werden sie in Zukunft in der globalen Energieversorgung spielen?
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Die zunehmende Wichtigkeit nicht-konventioneller fossiler Energien Nicht-konventionelle fossile Energieträger sind vor allem im Zusammenhang mit der
zunehmenden Schiefergasproduktion in den USA in den vergangenen Jahren ins Zentrum der
Berichterstattung gerückt. Um welche Energieträger handelt es sich und welche Rolle spielen
sie bzw. werden sie in Zukunft in der globalen Energieversorgung spielen?
Steigende Energiepreise, ständig zunehmender Energieverbrauch und die Weiterentwicklung der
Fördertechnologien haben unter anderem dazu beigetragen, dass in den vergangenen
Jahrzehnten immer mehr nicht-konventionelle fossile Energien erschlossen wurden. Sie
unterscheiden sich von den konventionellen nicht in ihrer Zusammensetzung, sondern lediglich in
der Art der Lagerstätte und der Fördermethode. Während bei konventionellen fossilen
Energieträgern klassische Methoden zur Erschließung und Förderung angewendet werden,
braucht es zur Erschließung nicht-konventioneller Vorkommen neue, zum Teil sehr aufwendige
und kostspielige Technologien. Es gibt keine einheitliche Definition für unkonventionelles Erdöl
oder Erdgas. Eine weite Auslegung des Begriffes unkonventioneller Erdöle umfasst alle
Vorkommen, die nur mit besonderem Aufwand gefördert werden können. So werden manchmal
auch Vorkommen unterhalb gewisser Wassertiefen (z.B. in 500m Tiefe) oder in bestimmten
Regionen (z.B. Arktis) als nicht-konventionell bezeichnet. Die Abgrenzung von konventioneller
fossiler Energie zu nicht-konventioneller fossiler Energie ist nicht immer eindeutig und kann sich
im Laufe der Zeit verändern, d.h. unkonventionelle Fördermethoden können sich nach jahrelanger
Anwendung zu konventionellen Methoden etablieren. In diesem Artikel wird die Definition der
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe verwendet.
Tabelle 1
Während bei den Reserven1 der Anteil von konventionellem Erdöl und Erdgas überwiegt, haben bei
den Ressourcen2 die nicht-konventionellen fossilen Energien mit 63 % einen weitaus höheren
Anteil. Man kann davon ausgehen, dass durch verbesserte Technologien in Zukunft Ressourcen zu
Reserven klassifiziert werden. Auch die zukünftige Entwicklung des Öl- und Gaspreises wird dabei
eine Rolle spielen, ob Ressourcen in Zukunft auch wirtschaftlich gefördert werden können. Derzeit
wird der größte Teil des nicht-konventionellem Erdöls und Erdgas in Nord- und Südamerika
gefördert: Teersand in Kanada, Schwerstöl in Venezuela, Schieferöl und Schiefergas sowie Tight
Gas in den USA und in kleineren Mengen auch in Kanada. Aber auch viele andere Länder
verfügen zum Teil über große Reserven und Ressourcen von nicht konventionellem Erdöl und
Gas.
Graph1
Ölsand
Ölsand oder Teersand ist ein Gemisch aus Bitumen, Wasser, Sand und Ton, wobei der
Gewichtsanteil des Bitumens am Sand variiert und im Durchschnitt circa 12% beträgt. Die
Sandkörner sind von einem dünnen Wasserfilm umhüllt und dieser wiederum von zähflüssigem
Bitumen. In den Lagerstätten ist Ölsand nicht fließfähig und somit nicht ohne weiteres förderbar.
1 Reserven beschreiben jene Mengen des Erdöls/Erdgases, welche bereits genau erfasst und bewertet wurden und mit den derzeitigen technischen Möglichkeiten wirtschaftlich gewonnen werden können. 2 Ressourcen sind die Mengen an Erdöl/Erdgas, die geologisch nachgewiesen sind, deren Förderung aber derzeit nicht wirtschaftlich ist oder auch technisch nicht möglich ist und jene Mengen, die noch nicht nachgewiesen sind, aber aus geologischer Sicht in dem betreffenden Gebiet erwartet werden können.
Zur Gewinnung von Erdöl aus Teersand werden zwei verschiedene Fördertechniken angewandt:
Ölsandabbau kann im Tagebau (ex-situ) oder durch Bohrungen (in-situ) bei tieferliegenden
Vorkommen abgebaut werden. Der größte Teil der Förderung erfolgt durch Bohrungen. In
einem aufwendigen Verfahren wird der teerhaltige Sand mit heißem Wasser unter Hinzufügung
von chemischen Lösungsmitteln gewaschen, um so das Bitumen zu trennen und schließlich
daraus Erdöl zu gewinnen. In einem sogenannten „Upgrader“3 wird das Bitumen zu synthetischem
Erdöl verarbeitet. Im Durchschnitt benötigt man zwei Tonnen Ölsand um ein Barrel (159 Liter)
Rohöl zu gewinnen.
Abbau von Ölsand in Kanada
Die weltweit größten Vorkommen von Ölsand liegen im nördlichen Teil der kanadischen Provinz
Alberta, wobei das potenzielle Abbaugebiet etwa 140.000 Quadratkilometer umfasst, was der
doppelten Fläche von Irland entspricht. Die Gewinnung von Erdöl aus Ölsand findet derzeit nur in
Kanada statt, wo Ende der 1960iger Jahre die Förderung begonnen hat. Die Erdölgewinnung aus
Ölsand ist sehr umstritten, , , , da die Umweltbelastung sehr hoch ist: einerseits kommt es infolge der
Energieintensität zu hohen klimaschädlichen CO2-Emissionen und möglichen Methanemissionen
und andererseits führt die Förderung von Ölsand durch den enormen Flächenverbrauch zur
Verwüstung und Vergiftung großer Landstriche und zu einem enormem Wasserverbrauch.
Schwerstöl (extraheavy oil)
Unter Schwerstöl versteht man Rohölsorten, die eine sehr hohe Dichte von weniger als „10 API“4
und eine hohe Viskosität5 aufweisen. Schwerstöl ist dem Bitumen der Ölsande ähnlich, jedoch
3 Ein „Upgrader“ ist eine Anlage, in welcher Ölsand oder Schwerstöl verarbeitet wird, um es fließfähiger zu machen, damit es in Pipelines transportiert und in Raffinerien verarbeitet werden kann. 4 Die Dichte der Erdölsorten wird anhand der „API gravity“ gemessen. Je höher die „API gravity“, umso geringer die Dichte und umso leichter ist die Erdölsorte. Leichtere Erdölsorten sind teurer, weil aus ihnen ein höherer Anteil an
fließfähiger und deshalb in der Förderung weniger aufwendig und kostenintensiv und vor allem
weniger umweltschädlich.
Schwerstöl ist sehr zähflüssig und erfordert deshalb spezielle Förder-Technologien
Die weltweit größten Vorkommnisse von Schwerstöl befinden sich in Venezuela im Orinoco-Gebiet.
In den 1980iger Jahren wurde dort mit der Förderung von Schwerstöl begonnen. Sogenannte
„Upgrader“, wie sie auch zur Verarbeitung von Ölsand verwendet werden, sind notwendig, um das
Schwerstöl so zu verarbeiten, dass es auch in einer Raffinerie raffiniert werden kann. Häufig wird
das Schwerstöl auch mit Naphtha oder anderen leichten Produkten gemischt, um es fließfähiger
zu machen und es so in Raffinerien besser verarbeiten zu können. Infolge der Erschließung der
großen Reserven an Schwerstöl ist Venezuela weltweit zum Land mit den größten Erdölreserven
geworden. Kleinere Mengen an Schwerstöl gibt es auch in anderen Ländern wie zum Beispiel in
China, Aserbeidschan und Großbritannien.
Schieferöl/Tight Öl und Schiefergas
Die Förderung von Schiefergas und Schieferöl
wurde durch die Kombination von „horizontal
drilling“ und „fracking“ möglich.
Schieferöl/Tight Öl und Schiefergas ist im Vergleich zu konventionellem in dichtem, kaum oder nur
wenig durchlässigem Gestein eingelagert, wie zum Beispiel in Sandstein-, Karbonat- oder
Tonsteinreservoiren. Weltweit gibt es in vielen Ländern zum Teil sehr große Mengen an Reserven
leichten, teureren Produkten, wie. z.B. Benzin und Diesel hergestellt werden kann. Die in der Nordsee vorkommende Erdölsorte Brent hat zum Beispiel eine API von 38, während Venezolanisches Schwerstöl nur 10 API oder weniger aufweist. 5 Die Viskosität ist ein Maß für die Zähigkeit des Erdöls. Je höher die Viskosität ist, desto dickflüssiger, d.h. desto weniger fließfähig ist das Erdöl.
und Ressourcen. Durch die Kombination zweier existierender Technologien – horizontales Bohren
(engl. horizontal drilling) und die so genannte hydraulische Behandlung (engl. hydraulic fracturing
oder fracking) – wurde die Förderung von Schiefergas und Schieferöl gegen Ende des 20.
Jahrhunderts möglich. Derzeit fördern die USA und Kanada Schieferöl und Schiefergas in
kommerziellen Mengen. In China, Australien, Argentinien, Großbritannien und einigen anderen
Ländern werden derzeit Probebohrungen durchgeführt und in den kommenden Jahren wird es
voraussichtlich auch dort zu kommerzieller Förderung kommen. Obwohl die Fördermethode des
Hydraulic Fracking wegen der möglichen Umweltrisiken (z.B. Grundwasserverseuchung) sehr
umstritten ist, scheint es doch so, als ob auch außerhalb von Nordamerika die Förderung von
Schieferöl und Schiefergas unaufhaltsam ist. Alle großen internationalen Erdöl und Erdgasfirmen
engagieren sich in der Schiefergas- und Schieferölproduktion und immer mehr Länder vergeben
Förderkonzessionen an die Ölmultis. Es ist zu hoffen, dass die Fördertechnologien dermaßen
weiterentwickelt werden, dass mögliche Umweltschäden ausgeschlossen oder zumindest
minimiert werden können.
Tight Gas
Tight Gas ist meist in Sandgestein oder Kalkgestein mit geringer Durchlässigkeit gespeichert. Es
zählt zum nicht-konventionellen Gas, da es bei der Förderung nicht ohne spezielle Maßnahmen
zum Bohrloch strömt. Tight Gas wird schon seit vielen Jahren mittels „Fracking“ gefördert. Tight-
Gas-Lagerstätten liegen in circa 4000 Metern Tiefe, also deutlich tiefer als Schiefergas und das
Risiko der Grundwasser-Kontaminierung ist deshalb nicht so groß wie bei der
Schiefergasförderung.
Ölschiefer (Kerogen))))
Ölschiefer-haltiges Gestein
Ölschiefer, nicht zu verwechseln mit Schieferöl, ist ein unreifes Erdölmuttergestein, das noch nicht
die geologische Entwicklung durchlaufen hat, um Erdöl zu bilden. Vorkommen von Ölschiefer gibt
es in vielen Ländern, wobei circa 3/4 der weltweit bekannten Ressourcen in den USA liegen. Aus
Ölschiefer wird durch thermische Behandlung sogenanntes Schieferöl gewonnen. Die Gewinnung
ist extrem aufwendig und energieintensiv. Ölschiefer wird seit mehr als 160 Jahren in einigen
Ländern in geringen Mengen abgebaut und verarbeitet. Heute wird nur noch in Estland, im
Leningrader Becken, in Südchina und Brasilien Ölschiefer gefördert. Experten gehen davon aus,
dass noch eine längere Entwicklungszeit notwendig ist, bis eine kosten- und vor allem
energieeffiziente Produktionsmethode entwickelt wird.
Kohleflözgas (coalbed-methan)
Kohleflözgas ist der Oberbegriff für alle Gase, die in Verbindung mit Kohle vorkommen. Obwohl
Kohleflözgas bekannt ist, seit es Kohle gibt, wurden erst seit einigen Jahrzehnten die
technologischen Möglichkeiten entwickelt, um Kohleflözgas auch als Energie zu nützen. Die
globale Kohleflözgas-Förderung ist zwar gering, zeigt aber einen steigenden Trend. Mit einem
Förderanteil von knapp 80% dominieren die USA den Markt, aber auch in anderen Ländern, wie in
Kanada, Australien, Deutschland, China etc. steigt die Förderung von Kohleflözgas. Bei der
Förderung werden große Mengen an Grundwasser aus den Kohlelagerstätten herausgepumpt, um
so durch den abnehmenden Wasserdruck das Gas zum Herausströmen zu bringen. Bei der
Kohleflözgas-Förderung kommt es einerseits zu einem enormen Wasserverbrauch und
andererseits kann das herausgepumpte Wasser giftige Stoffe enthalten, die gravierende Schäden
in der Umwelt anrichten können.
Aquifergas
Unter Aquifergas versteht man im Grundwasser gelöstes Methangas. Die Löslichkeit von Methan
in Wasser ist im Allgemeinen sehr niedrig, erhöht sich jedoch mit zunehmender Tiefe und somit
mit steigendem Druck. Als potenziell förderbar gelten Aquifergas-Vorkommen in heißen
Grundwässern, die unter ungewöhnlich hohem Überdruck stehen. Obwohl es weltweit sehr große
Vorkommen von Aquifergas gibt, wird es nicht kommerziell gefördert, da nach heutigem
Wissensstand eine Förderung unwirtschaftlich wäre. Verglichen mit anderen nicht-
konventionellen Erdgasvorkommen, weist Aquifergas das geringste wirtschaftliche Potenzial auf.
Gas aus Hydraten
Gashydrate sind feste, eisförmige Verbindungen aus Methan und Wasser, die sich unter niedrigen
Temperatur- und hohen Druckbedingungen bilden. In fast allen Ozeanen der Welt und in den
Land- und Schelfregionen der Permafrostgebiete hat man in den letzten Jahren enorme
Gashydratvorkommen entdeckt. Bis jetzt gibt es jedoch noch keine Fördertechnik, um aus
Gashydraten Gas zu fördern. Seit Beginn der 1970er Jahren beschäftigen sich Wissenschaftler in
den USA, Kanada, Japan, China und anderen Ländern mit der Erforschung von Gashydraten, da sie
als mögliche Energiequelle der Zukunft eine wichtige Rolle spielen könnten. Manche
Wissenschaftler gehen davon aus, dass mithilfe von Gashydraten über Jahrhunderte die globale
Energienachfrage abgedeckt werden könnte, wenn es gelänge, die Gashydrate-Vorkommen
großflächig auszubeuten. Ob und wann entsprechende Fördertechnologien entwickelt werden und
was die möglichen Konsequenzen für die Umwelt sein werden, wie zum Beispiel die Beeinflussung
des Ökosystems am Meeresboden, bleibt abzuwarten.
Synthetische Erdöle
Sogenannte Synthetische Erdöle/Erdölprodukte werden manchmal auch zur nicht-konventionellen
fossilen Energie gezählt. Dabei handelt es sich um liquide Kraftstoffe aus Gas (G-t-L), aus Kohle
(C-t-L) oder aus Biomasse. Zur Herstellung von Synthetischen Erdöl aus Kohle oder Gas wird das
sogenannte Fischer-Tropsch-Verfahren angewandt, welches bereits 1925 in Deutschland erfunden
und zur Kohleverflüssigung genutzt wurde. Während des 2. Weltkrieges wurde der Kraftstoff für
die Kriegsmaschinerie aus Kohle hergestellt. Das billige Erdöl aus dem Mittleren Osten machte
dieses Herstellungsverfahren jedoch unrentabel. Das Fischer-Tropsch-Verfahren wurde von der
Firma SASOL in Südafrika übernommen und weiterentwickelt, da es für Südafrika als Folge der
Apartheidpolitik schwierig war, genügend Erdöl zu kaufen. Im Jahre 1955 wurde die erste
Kohleverflüssigungsanlage in Betrieb genommen, weitere Anlagen folgten, die bis heute in Betrieb
sind. Der Ölmulti Royal Dutch Shell verfügt über die Technologie aus Gas flüssigen Kraftstoff
herzustellen (G-t-L). In Katar und Malaysia, beides Länder mit großen Gasreserven, befinden sich
solche Anlagen. Die Herstellung von sogenannten synthetischen Kraftstoffen ist einerseits sehr
energieintensiv und deshalb klimaschädlich und andererseits sehr kostspielig. Ob sich solche
Anlagen in anderen Ländern in Zukunft auch durchsetzen, bleibt abzuwarten.
Kohleverflüssigungsanlage der Firma
SASOL in Südafrika
Kleine Anlagen, um aus Biomasse (z. B. Raps, Stroh etc.) synthetische Kraftstoffe wie Diesel
herzustellen, gibt es in vielen Ländern. Experten glauben, dass solche Anlagen auch in großem
Stile wirtschaftlich und vor allem umweltfreundlich produzieren könnten.
Die Förderung von nicht-konventionellem Erdöl und Gas steigt weltweit stetig und nimmt im
globalen Energiemix eine immer bedeutendere Rolle ein. Die Erschließung der nicht
konventionellen fossilen Energien hat dazu geführt, dass die Reserven und Ressourcen von Erdöl
und Gas signifikant angestiegen sind. Nicht-konventionellen Vorkommen von Erdöl und Gas sind
weltweit stärker gestreut, als konventionelle Vorkommen, was zu einer Verminderung der
Anhängigkeit von einigen wenigen Ländern und Regionen führt. Zusammen mit den
konventionellen fossilen Reserven und Ressourcen reicht das Potential noch für lange Zeit zur
weltweiten Energieversorgung. Während es für einen Teil der Vorkommen bereits die zur
Förderung notwendigen Technologien gibt, stehen für andere noch keine entsprechenden
Fördermethoden zur Verfügung. Die Förderung der meisten nicht-konventionellen fossilen
Energien ist vielfach mit erheblichen Umweltschäden verbunden, da die Produktion einerseits
sehr energieintensiv ist und andererseits Methoden angewendet werden, welche die Umwelt
schwer belasten. Zudem befürchten Experten, dass durch die massiven Investitionen der großen
Öl- und Gasgesellschaften in nicht-konventionelle fossile Energien zu wenige Ressourcen in
erneuerbare und umweltverträgliche Energieträger investiert werden und so die Klimaziele nicht
erreicht werden können. Es ist letztlich eine große Herausforderung für die Politik, die Vorteile
und Nachteile abzuwägen und die entsprechenden Weichen für eine nachhaltige zukünftige
Energieversorgung zu stellen.
Monika Psenner - Energie-Expertin Lesen Sie weitere Artikel zur Zukunft der Energie!