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http://www.aich i.li/aktuell/as partam.aspx#nerven gift Süßstoff Aspartam – Das Nervengift Inhalt Süßstoff Aspartam - Das Nervengift Nachforschun gen und Studien Nebenwirkungen von Aspartam Grundsubstanzen und deren Wirkung  Tägliche Höchstdosis (daily-in-take ) falsch diagnostizierte Krankheiten Aspartam macht dick Aspartam ist für Diabetiker gefährlich Alternativen Links und Buchtipps Süßstoff Aspartam - Das Nervengift Würdest Du freiwillig ein Glas Methanol oder Formalin trinken? Ziemlich sicher nicht. Warum? Weil es zum sofortigen  Tod führt! Aspartam ist ein Mittel, welches als Zusatzstoff deklariert wird. Der in vielen Light-Produkten, Limonaden oder Kaugummis verwendete Süßstoff Aspartam setzt sich aus zwei Aminosäuren zusammen, von denen eine mit Hilfe genmanipulierter Bakterien gewonnen wird. Diese sind nicht kennzeichnungspflichtig. Im Jahr 1983 wurde Aspartam für die Verwendung in kohlensäurehaltigen Getränken zugelassen. Heute wird es in über 9000 Lebensmitteln, Getränken und Arzneimitteln verwendet. Nachforschungen und Studien Nachforschungen sowie Langzeitstudien von der Federal Drug and Food Administration (FDA) der amerikanischen Zulassungsbehö rde für Lebensmittel und

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Süßstoff Aspartam – DasNervengift

Inhalt

• Süßstoff Aspartam - Das Nervengift• Nachforschungen und Studien• Nebenwirkungen von Aspartam• Grundsubstanzen und deren Wirkung•  Tägliche Höchstdosis (daily-in-take)• falsch diagnostizierte Krankheiten• Aspartam macht dick• Aspartam ist für Diabetiker gefährlich• Alternativen• Links und Buchtipps

Süßstoff Aspartam - Das NervengiftWürdest Du freiwillig ein Glas Methanol oder Formalintrinken?Ziemlich sicher nicht. Warum? Weil es zum sofortigen Tod führt!Aspartam ist ein Mittel, welches als Zusatzstoff deklariert wird. Der in vielen Light-Produkten,Limonaden oder Kaugummis verwendete Süßstoff Aspartam setzt sich aus zwei Aminosäuren

zusammen, von denen eine mit Hilfegenmanipulierter Bakterien gewonnen wird. Diesesind nicht kennzeichnungspflichtig. Im Jahr 1983wurde Aspartam für die Verwendung in

kohlensäurehaltigen Getränken zugelassen. Heute wird es in über 9000Lebensmitteln, Getränken und Arzneimitteln verwendet.

Nachforschungen und StudienNachforschungen sowie Langzeitstudien

von der Federal Drug and FoodAdministration (FDA) der amerikanischenZulassungsbehörde für Lebensmittel und

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Medikamente, haben folgendes ergeben:Aspartam setzt Methylalkohol frei. Die daraus resultierende chronischeMethanolvergiftung beeinträchtigt das Dopaminsystem des Gehirns undverursacht Süchtigkeit. Methanol (Alkohol, der als Methylester inPflanzenstoffen enthalten ist) bildet ein Drittel des Aspartam-Moleküls und

wird als schweres Gift für den Stoffwechsel und Rauschgift klassifiziert.Auch plötzlicher Tod kann durch Konsum von Aspartam hervorgerufenwerden, da das Herz/Kreislaufsystem geschädigt wird.

Die Freigabe von Aspartam als Nahrungsmittelzusatz und Zuckerersatzdurch die FDA ist ein Beispiel für die Verbindung von Grosskonzernen undden Regierungsbehörden sowie der Überflutung der wissenschaftlichenGemeinde mit gewollt falschen Informationen und Desinformationen. Esliegen Beweise vor, die bestätigen, dass Labortests gefälscht worden sind, Tumore von Versuchstieren entfernt worden sind und offizielle Behördenbewusst falsch informiert wurden.

Nebenwirkungen von AspartamAllergische Reaktionen, Angstzustände, Arthritis, Asthma,Asthmatische Reaktionen, Atembeschwerden, Blindheit,Brennen der Augen und des Rachens, Chronischer Husten,Depressionen, Durchblutungsstörungen, Durchfall, Erbrechen,Extremer Durst oder Hunger, Gedächtnisverlust, Gefühllosigkeitin Armen und Beinen, Gehirnkrebs (nachgewiesen),Gelenkschmerzen, Gewichtszunahme, Gliederschmerzen,Haarausfall, Hautbeschwerden, Herzrhythmusstörungen, HoherBlutdruck, Hörbeschwerden, Hüftschmerzen, Hypoglykämie undHyperglykämie (Probleme der Blutzuckerkontrolle), Impotenz,Infektionskrankheiten, Juckreiz, Kehlkopfentzündung,Konzentrationsschwierigkeiten, Kopfschmerzen,Menstruationsbeschwerden, Migräne, Müdigkeit (chronisch),Muskelkrämpfe, Muskelschmerzen (Fibromyalgie), NervöseBeschwerden, Netzhaut wird zerstört, Ohrensausen,Panikattacken, Persönlichkeitsveränderungen, Phobien,Schlafstörungen, Schluckbeschwerden, Schmerzen beimUrinieren, Schwellungen, Schwindel, Sehbeschwerden,Sexualprobleme, Sprach verwaschen, Sprachstörungen,Stoffwechsel der Hirnnervenzellen wird verändert (führt zuepilepsieähnlichen Erscheinungen), Taubheit und reißendeSchmerzen in den Extremitäten, Tinnitus, Tod, Übelkeit,Unterleibsschmerzen, Verhaltensstörungen, Zittern,Zyklusveränderungen.

 Als kleine Dreingabe: Aspartam stand bis Mitte der 70er Jahre auf einer CIA-Liste als potentielles Mittel zur Biochemischen

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Kriegführung. GUTEN APPETIT !!!

 Jetzt taucht bei Dir natürlich die Frage auf, warum das nichtallgemein bekannt ist! Dafür gibt es zwei Gründe: erstens tauchensolche Meldungen aus wirtschaftlichen Gründen nicht in der

Tagespresse auf und zweitens verbinden die meisten Menschenihre Beschwerden nicht mit ihrem lang andauernden Aspartam-Konsum.

Grundsubstanzen und deren WirkungDas Problem mit Aspartam ist nun, dass es im menschlichen Körper wiederin seine Grundsubstanzen Phenylalanin (50%), Asparaginsäure (40%)sowie Methanol (10%) zerfällt:Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen

Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, sehr gefährlich. Durcheinen Mangel oder Defekt an dem körpereigenen EnzymPhenylalaninhydroxylase, welches Phenylalanin (das auch im Körpervorkommt) in Tyrosin umwandelt, häuft sich Phenylalanin im Körper anund wird von ihm in Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Die Folgensind u.a. verkümmertes Wachstum und "Schwachsinn". Deshalb müssenLebensmittel mit Aspartam mit dem Hinweis "enthält Phenylalanin"versehen sein. Außerdem verursacht ein erhöhter Phenylalaningehalt imBlut einen verringerten Serotoninspiegel im Hirn, der zu emotionellenStörungen wie z.B. Depressionen führen kann. Besonders gefährlich ist einzu geringer Serotoninspiegel für Ungeborene und Kleinkinder.

Aspartamsäure ist noch gefährlicher. Dr. Russel L. Blaylock von derMedizinischen Universität von Mississippi hat mit Bezug auf über 500wissenschaftliche Referenzen festgestellt, dass drastisch hohe Mengenfreier ungebundener Aminosäuren wie Aspartamsäure oder Glutaminsäure(aus der übrigens Mononatrium Glutatamat zu 90% besteht) schwerechronische neurologische Störungen und eine Vielzahl andere akuteSymptome verursacht. Normalerweise verhindert die sogenannte Blut-Hirn-Barriere (BBB) einen erhöhten Aspartam- und Glutamat-Spiegelgenauso wie andere hohe Konzentrationen von Giften in der Versorgung

des Hirns mit Blut. Diese ist jedoch erstens im Kindesalter noch nicht vollentwickelt, zweitens schützt sie nicht alle Teile des Gehirns, drittens wirddie BBB von einigen chronischen oder akuten Zuständen beschädigt undviertens wird sie durch extremen Gebrauch von Aspartam und Glutamatquasi überflutet.

Methanol (auch Holzalkohol genannt, chemisch Methylalkohol) istmindestens genauso gefährlich. Schon geringe Mengen Methanol, übereinen größeren Zeitraum eingenommen, akkumulieren sich im Körper undschädigen alle Nerven, ganz besonders die sehr empfindlichen Sehnervenund die Hirnzellen. In normalen alkoholischen Getränken, die ebenfalls

Methanol enthalten, wirkt der Ethylalkohol dem Methylalkohol teilweiseentgegen und schwächt seine Wirkungen ab. Nicht in Aspartam! Methanolwird übrigens vom Körper durchaus abgebaut, nämlich zu Formaldehyd

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(Formalin, chemisch Methanol) und Ameisensäure (chemischMethansäure). Formalin ist ein tödliches Nervengift und wird vom Körperangesammelt und nicht abgebaut. Aber mach Dir keine Sorgen: dieMengen Formalin, die Deine Spanplattenschränke und -regale abgeben,sind winzig im Vergleich zu den Mengen eines Dauerkonsums von

Aspartam. Auch Ameisensäure ist für den Menschen extrem giftig, wennes sich im Blutkreislauf befindet.

Tägliche Höchstdosis (daily in-take)Noch mal zum nachrechnen: Der ADI (Acceptable Daily In-Take - Täglicheakzeptable Dosis) von Methanol ist 7,8 mg/d. Ein Liter mit Aspartamgesüßtes Getränk enthält ca. 56 mg Methanol. "Vieltrinker" kommen soauf eine Tagesdosis von 250 mg. Das ist die 32-fache Menge desempfohlenen Grenzwertes!

Falsch diagnostizierte KrankheitenBei einer internationalen Umweltkonferenz wurde berichtet, dassKrankheiten wie Multiple Sklerose und Lupus sich epidemieartigausbreiten. Einige Spezialisten waren aufgrund ihrerForschungsergebnisse der Ansicht, dass der stetig steigende Gebrauch desSüßstoffes Aspartam daran schuld sei.

Wird Aspartam über 28,5 Grad erwärmt, wandelt sich der Alkohol in

Aspartam zu Formaldehyd und Ameisensäure um. Dies verursacht eineÜbersäuerung im Stoffwechsel (Azidose). Die Methanol-Vergiftung imitiertdie Symptome einer Multiplen Sklerose. Hierdurch wurden viele Patientenfälschlicherweise als Multiple Sklerose diagnostiziert, obwohl es sich umSymptome einer Methanol-Vergiftung handelt. Multiple Sklerose ist einechronisch verlaufende Erkrankung. Methanolbelastung führt zu raschauftretenden Vergiftungserscheinungen, die zur Erblindung und zum Todführen kann.Die Krankheit Lupus erythematodes breitet sich vor allem unter Menschenaus, die viele Light-Getränke konsumieren. Diese Menschen trinken häufig3 bis 4 Dosen pro Tag und leiden somit unter einer Methanol-Vergiftung,welche die Krankheit Lupus auslösen kann. Die wenigsten wissen, dass dieInhaltsstoffe ihres Getränkes letztlich die Ursache der Krankheit ist undsetzten daher ahnungslos die Zufuhr der Giftstoffe fort. Dies kann unterUmständen zu lebensgefährlichen Situationen führen. Stoppen dieLupuskranken die Zufuhr von Aspartam, verschwinden die Symptomemeistens, aber die Krankheitsfolgen sind nicht umkehrbar. Die falschdiagnostizierten Multiple Sklerose Kranken wurden symptomfrei als dieZufuhr von Aspartam gestoppt wurde. Einige erhielten danach wieder ihreSehfunktion und das Hörvermögen zurück.

 Aspartam macht dick

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Aspartam wurde ursprünglich auch alsMastmittel entwickelt, weil es dasSättigungszentrum im Gehirn außerFunktion setzt und dadurch dasnatürliche Hungergefühl gestört wird.

Aspartam ist kein Diätprodukt, sondernes fördert die Fettablagerung. DasFormaldehyd wird in den Fettzellengespeichert. Als mehrere Patienten denRat ihres Arztes befolgten Aspartam zumeiden, verloren diese neun kg Fett.Nimmt jemand regelmäßig künstlichgesüßte Produkte zu sich, gewöhnt ersich an den süßen Geschmack. DerVerzehr von Süßigkeiten wird sogefördert.

Der süße Geschmack regt immer auch das Ausschütten von Insulin an.Damit bereitet sich der Körper auf den Abbau der kommenden Zuckerflutvor. Folgt nun kein "echter" Zucker, sondern Süßstoff, ist das Insulinvergeblich im Blut. Es verarbeitet stattdessen einen Teil des vorhandenenBlutzuckers. Der Blutzuckerspiegel sinkt und es entsteht ein erneutesBedürfnis nach Süßem

 Aspartam ist für Diabetiker gefährlichAspartam kann für Diabetiker sehr gefährlich werden. Diabetiker mit

einem kranken Augenhintergrund (Retinopathie), sollte man nach ihremAspartam-Konsum fragen. Häufig ist es nicht der Diabetes, sondern dasAspartam, das den Augenhintergrund schädigt. Aspartam lässt denBlutzucker verrückt spielen, was zur Unterzuckerung und auch zudiabetischem Koma führen kann. Gedächtnisstörungen rühren daher, dassAspartinsäure und Phenylalanin Nervengiftstoffe sind. Sie passieren dieBlut-Hirnschranke und zerstören die Gehirnzellen. Aspartam führt so auchzu einer epidemieartigen Zunahme der Alzheimer Krankheit. Mittlerweilewerden schon 30-jährige mit der Diagnose Alzheimer ins Pflegeheimüberwiesen!

 AlternativenNa? Noch Lust auf einen mit künstlich gesüßten Kaffeeoder ein Light-Getränk?Du hast folgende Alternativen:Immer genau die Produkt-Inhaltsstoffe lesen und fallsSüßstoff vorhanden, das Produkt wenn möglichmeiden.

Lieber richtigen Zucker verwenden, Dein Körper wirddamit besser fertig als mit einem Nervengift!

Honig, Melasse, Ahornsirup, Agavendicksaft, Birnel istbesser als Kristallzucker - säuert aber auch und verursacht Karies.

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Extrakte der Stevia-Pflanze - keine Kalorien, keine Säuren im Körper,keine Karies... aber auch umstritten. Stevia wird aus Pflanzen gewonnenund kann zum kalorienfreien Süssen verwendet werden. Viele Jahre hatdie amerikanische Gesundheitsbehörde FDA den Gebrauch und denVerkauf von Stevia verhindert um die Firma Monsanto, welche das

Aspartam vermarktet, finanziell zu schützen. Sehr sparsam (wenige Tropfen) verwenden

Mein Favorit: Versuch Dein Müesli mit gedörrten Früchten zu süßen, dasschmeckt! Feigen, Aprikosen (möglichst aus biologischem Anbau, dennkonventionell hergestellte Trockenfrüchte sind geschwefelt) etc. imwarmen Wasser einweichen, klein schneiden. Ansonsten Agavendicksaft,Ahornsirup & Co. aus dem Reformhaus verwenden

Links und Buchtipps

Wissenswertes über Aspartam und seineWirkung:

• Ganzheits-Medizin und Naturheilkunde; Süßstoff - Fluchoder Segen•  Tu-Berlin; Warnung vor Aspartam• Uni Kiel Toxikologie und Pharmakologie; Urteil betreffend Aspartam (NutraSwe et)• Zusatzstoffe-online; Süßstoffe undZuckeraustauschstoffe

o Artikel: "Der Süßstoff, der Experten saueraufstößt" Saldo Nr. 13 vom 31.08.2005 oder

http://www.konsuminfo.ch

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