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Your Product is our Passion! Gewinnen mit neuen Produkten? Attraktive Produkte mit hohem Kundennutzen als Erfolgsgarantie Ulrich Reetz, Life Cycle Engineers GmbH Donnerstag, 06. Mai 2010

Attraktive Produkte mit hohem Kundennutzen als … · Betrachtung der globalen Herausforderungen für die deutsche Industrie sowie für den Wirtschaftstandort Deutschland dramatisch

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Your Product

is our Passion!

Your Product

is our Passion!

Gewinnen mit neuen Produkten?

Attraktive Produkte mit hohem Kundennutzen als

Erfolgsgarantie

Ulrich Reetz, Life Cycle Engineers GmbH

Donnerstag, 06. Mai 2010

Your Product

is our Passion!

Steigerung der Profitabilität in der Produktentwicklung mit der Life Cycle Engineers GmbH

• Anspruch

• Expertise

Gewinnen mit neuen Produkten

Seite 3 06.05.2010 © 2010 Life Cycle Engineers. All Rights Reserved. www.life-cycle-engineers.de

Unser Auftrag Wir steigern die Profitabilität im Produktlebenszyklus – Signifikant und nachhaltig!

Mit uns etablieren und optimieren Sie Regelkreise zur wirkungsvollen Steuerung und Verknüpfung der Handlungsfelder

• Markt/Kunde,

• Produkt,

• Technologie und

• Struktur.

PROFIT

Gewinnen mit neuen Produkten

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Strategie

Handlungsfelder und Stellhebel Der Erfolg ergibt sich durch die Optimierung der wichtigsten Stellhebel und ihrer Wirkungszusammenhänge

Markt/Kunde Produkt Technologie Struktur

• Geschäfts-

modell

• Marktbedarf

• Kunden-

anforderung

• Organisation

• Prozesse

• Methoden

• IT

• Produkt-

technologie

• Herstellungs-

technologie

• Produkt-

anforderungen

• Produktmodell

und Standards

• Produkt-

portfolio

• Produktkosten

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Leistungsportfolio Die Erfahrung zeigt: Beratung, Begleitung, Realisierung – aus einer Hand – sind wichtige Erfolgsfaktoren

• Life Cycle Management Strategieberatung, fachliche Beratung zur Optimierung des Product LifeCycle.

• Umsetzung von Lösungen in den Handlungsfeldern, Optimierung von Produkten und Produktneuentwicklungen:

– durch Beratung und Coaching,

– durch operative Unterstützung am konkreten Anwendungsfall/Projekt.

• Befähigung von Menschen sowie Abbau von Widerständen und Hürden für Veränderung.

• Projektmanagement, Entwicklungsleitung, Produktmanagement; zeitlich befristete Übernahme von Prozessverantwortung.

• Neu-Justierung von Projekten, Prozessen und Strukturen (Produkt- und PEP-Fokus).

Konzeption

Lösungen & Realisierung

Change Management

Interim- Management

Turnaround Management

Your Product

is our Passion!

Your Product

is our Passion!

Gewinnen mit neuen Produkten?

Attraktive Produkte mit hohem Kundennutzen als

Erfolgsgarantie

Ulrich Reetz, Life Cycle Engineers GmbH

Donnerstag, 06. Mai 2010

Gewinnen mit neuen Produkten

Seite 7 06.05.2010 © 2010 Life Cycle Engineers. All Rights Reserved. www.life-cycle-engineers.de

Motivation

• Die Bereitstellung kundennaher innovativer Produkte ist insbesondere in wirtschaftlich schwierigen Zeiten die Kernherausforderung für alle Unternehmen.

• Ziele ist es mit neuen erfolgreichen Produkten und/oder Dienstleistungen die profitable Zukunft des Unternehmens sicherzustellen.

• Diese Fähigkeit gewinnt auch unter Betrachtung der globalen Herausforderungen für die deutsche Industrie sowie für den Wirtschaftstandort Deutschland dramatisch an Bedeutung.

Gewinnen mit neuen Produkten

Seite 8 06.05.2010 © 2010 Life Cycle Engineers. All Rights Reserved. www.life-cycle-engineers.de

Typische Fragestellungen

• Ideen gibt es genug – wie können die erfolgversprechenden Ideen frühzeitig erkannt und bewertet werden?

• In welche Produkte sollten wir investieren?

• Wie können die Wünschen und Erwartungen meiner Kunden erkannt und priorisiert werden?

• Wie können ‚Flops‘ von neuen Produkten frühzeitig erkannt und weitgehend vermieden werden?

• Wie kann die notwendige Balance zwischen der Erweiterung bestehender Produkte, Produkterweiterungen und neuen innovativen Produkten gehalten werden?

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Seite 9 06.05.2010 © 2010 Life Cycle Engineers. All Rights Reserved. www.life-cycle-engineers.de

Was der Kunde erklärte Was der Vertrieb Wie es der Entwickler Was der Konstrukteur Was die Fertigung

verstand entwarf konstruierte produzierte

Wie das Projekt Was installiert wurde Was dem Kunden Wie es gewartet wurde Was der Kunde

dokumentiert berechnet wurde gebraucht hätte

wurde

Mein Kunde - das unverstandene Wesen

Gewinnen mit neuen Produkten

Seite 10 06.05.2010 © 2010 Life Cycle Engineers. All Rights Reserved. www.life-cycle-engineers.de

0% 10% 20% 30% 40% 50%

All Other Causes

Technical or production problems

Poor timing of introduction

Competitive strength or reaction

Higher costs than anticipated

Lack of effective marketing effort

Product problems or defects

Inadequate market analysis

Source: D.S. Hopkins and E.L. Bailey, “New Product Pressures, “Conference Board Record 8 (2004): 16-24

Fehlerursachen beim Versagen von Produktinnovationen

Markt/Kunde

Machbarkeit

Marketing

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Seite 11 06.05.2010 © 2010 Life Cycle Engineers. All Rights Reserved. www.life-cycle-engineers.de Seite 11 18. Nov 2009.

Beispiel Unzureichende Marktanalyse

• VW Phaethon

– Intention:

• Der Einstieg für VW in die Luxusklasse

• Verkaufsziel 20.000 Fahrzeuge /Jahr

• Eine Technische perfektes Auto mit dem VW zu Mercedes und BMW aufschließt

– Ergebnis

• Technisch perfektes Autos, das aber leider keiner will (Verkauf in 2008 bei 2361 Stück)

• Das Auto mit dem, im Abstand größten Werteverfall (laut Schwacke Liste)

• Erheblicher finanzieller Verlust (die Zahlen kennt nur VW)

• Häme der Presse und der Konkurrenz, insbesondere auch in Bezug auf die ungeschickte Wahl des Namens (... der Sonnenwagen, den der Sohn dem Vater für eine Spritztour klaut, um ihn dann im Meer zu versenken)

• VW hat sich für immer den Weg in die Oberklasse verbaut

© Dr. Schiff-Stilbauer & Life Cycle Engineers GmbH 2009

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Seite 12 06.05.2010 © 2010 Life Cycle Engineers. All Rights Reserved. www.life-cycle-engineers.de Seite 12 18. Nov 2009.

Beispiel Unzureichende Machbarkeitsanalyse

• Base Station eines europäischen Telekommunikationsanbieters

– Intention: • Herstellen einer neuen Generation von Base Station‘s

• Verteiltes Projekt mit ca.15 Partnern aus 7 Ländern, geplante Laufzeit bei ca. 3-4 Jahren

• Technologisch führendes Produkt für den Markt

– Ergebnis • Nach einem Jahr Entwicklung gab es kritische

Bemerkungen von einzelnen Partnern. Nach zwei Jahren wussten die meisten Partner, das eine Umsetzung nicht möglich war, nach knapp drei Jahren wurde das Projekt eingestellt

• Verlust von über 30 Mannjahren Entwicklungsleistung (in einem Nachfragemarkt)

• Verlust fast einer kompletten Gerätegeneration für den Markt

• Erhebliche finanzielle Verluste

• Imageverlust bei Partnern

© Dr. Schiff-Stilbauer & Life Cycle Engineers GmbH 2009

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Seite 13 06.05.2010 © 2010 Life Cycle Engineers. All Rights Reserved. www.life-cycle-engineers.de Seite 13 18. Nov 2009.

Beispiel Unzureichendes Marketing (fehlende Motivforschung)

• Metabo Lackfräse

– Intention:

• Produkt zum einfachen Entfernen von Lacken insbesondere auf ebene Flächen.

• Alternative zum Schleifen, abfönen, Ablaugen

– Ergebnis

• Technisch sehr gutes Produkt, das aber durch seinem Namen potenzielle Kunden abschreckt

• Insbesondere bei wertigen Objekten (Erbstücke, Scheunenfunde) wird „Fräsen“ von einem großen Teil der Kunden mit „Zerstörung“ assoziiert.

• Eine Umbenennung des Produktes ist nach der Einführung kaum mehr möglich

• Die Marktpotenziale werden nicht ausgeschöpft

© Dr. Schiff-Stilbauer & Life Cycle Engineers GmbH 2009

Gewinnen mit neuen Produkten

Seite 14 06.05.2010 © 2010 Life Cycle Engineers. All Rights Reserved. www.life-cycle-engineers.de

Begriffe

• Innovation („etwas neu geschaffenes“)

• Kundennutzen

• Alleinstellungsmerkmale / USP‘s

• Portfolio/Produktportfolio

Innovation = Ideen + Vermarktung

Summe, der für den Kunden attraktiven

Produktfunktionen

Einzigartiger (Produkt)Vorteil den kein

Wettbewerber anbieten kann

Summe der vom Unternehmen

angebotenen Produkte

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Seite 15 06.05.2010 © 2010 Life Cycle Engineers. All Rights Reserved. www.life-cycle-engineers.de

„Wir sollten uns alle Gedanken um die Zukunft machen, weil wir dort den Rest unseres Lebens zubringen werden.“

(Charles F. Kettering)

„Es ist verrückt, die Dinge immer gleich zu machen und dabei auf andere Ergebnisse zu hoffen.“

(Albert Einstein)

“If I had asked my customers what they wanted, they'd have said „a faster horse‟.”

(Henry Ford)

Innovation - Zitate

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Seite 16 06.05.2010 © 2010 Life Cycle Engineers. All Rights Reserved. www.life-cycle-engineers.de

Innovation – Eine Definition

• „Innovation ist die Planung, Erzeugung und Durchsetzung neuer Produkte, neuer Produktqualität, neuer Produktionsverfahren, neuer Methoden für Organisation und Management sowie die Erschließung neuer Beschaffungs- und Absatzmärkte." (Josef A Schumpeter 1912)

• Sein zentraler Gedanke: Die Erfindung (Invention) wird erst zur Innovation, wenn sie marktfähig ist - Invention ist die Transformation von Geld in Wissen, und Innovation ist die Umwandlung von Wissen in Geld.

• Kernfragen:

– Habe ich das richtige Produkt? kundenorientierte Innovation

– Entwickele ich das richtige Produkt richtig? Effiziente Produktentwicklung

Gewinnen mit neuen Produkten

Seite 17 06.05.2010 © 2010 Life Cycle Engineers. All Rights Reserved. www.life-cycle-engineers.de

Alleinstellungsmerkmale, USP‘s

Ein Alleinstellungsmerkmal

• hilft, nicht über den Preis verkaufen zu müssen.

• ist auf eine Zielgruppe ausgerichtet.

• ist die Grundlage für eine erfolgreiche Werbekampagne.

• zeigt eine klare Positionierung.

• verliert über die Zeit an „Wert“ z.B. durch Kopieren.

• muß stetig neu erfunden werden.

Ein Alleinstellungsmerkmal ist ein erheblicher Vorteil für den Kunden,

den kein anderer Wettbewerber anbietet.

Gewinnen mit neuen Produkten

Seite 18 06.05.2010 © 2010 Life Cycle Engineers. All Rights Reserved. www.life-cycle-engineers.de

PPM Prozesskontext

Strategische Planung

Portfolioplanung

Technologie Roadmap Produkt Roadmap

Markpotenziale

scannen

Technologien

scannen

Portfoliobewertung

Review des

Portfolios

Ressourcen

Management

Kompetenzen

und Fähigkeiten

Produktentwicklung

und Realisierung

Produkt Portfolio

Management

Produkt

Lebenszyklus

Management

Absatz und

Erlöse

Gewinnen mit neuen Produkten

Seite 19 06.05.2010 © 2010 Life Cycle Engineers. All Rights Reserved. www.life-cycle-engineers.de

PPM Charakteristika

Der Prozess des Produkt Portfolio Managements hat das Ziel, eine kontinuierliche Produktpipeline mit wirtschaftlichen Produkten mit einem hohen Kundennutzen bereitzustellen

• Maximieren des Portfoliowertes, durch eine frühzeitige Planung und wirtschaftliche Bewertung der Produkte

• Erreichen eines ausgewogenen Portfolios durch eine ausgewogene Mischung von Produktpflege, Produktweiterentwicklung und strategischen Neuprodukten für vorhanden und neue Märkte

• Integration der Unternehmensstrategie in die Portfolioplanung

• Integration der Technologie und Marktentwicklung in die Planung für neue Produkte

• Kontinuierliche Steuerung der Produkte über klare Kennzahlen und feste GO/NOGO Kriterien

• Planung des Produktlebenszyklus mit einer definierten Phase Out Strategie für alte Produkte unter Berücksichtigung des Marktes und möglicher Kannibalisierungseffekte

Gewinnen mit neuen Produkten

Seite 20 06.05.2010 © 2010 Life Cycle Engineers. All Rights Reserved. www.life-cycle-engineers.de

Phasen in der Produktrealisierung M1 M2 M3 M4 M5 M6

Phase 1

„Finden“

Phase 2

„Konzipieren“

Phase 3 „Realisieren“

Phase 4

„Produzieren“ Konstruktion Prototyp Feldtest Vorserie

M7

„Finden“ Discovery

•Erkennen von Marktpotenzialen

•Analyse der Kundenerwartungen, Trends und zukünftige Entwicklungen

•Ideenfindung

•Erste Bewertung der Ideen (technisch, wirtschaftlich)

„Konzipieren“

Scoping

•Überprüfung der technischen Machbarkeit

•Auswahl der technischen Lösungen

•Business Case

•Projektplanung

„Realisieren“

Design

•Technische Realisierung

•Prototyping, Test

•Vorserien

•Marktvorbereitung und Planung der Markteinführung

„Produzieren“

Launch

•Produktions -„Ramp up“

•Serienproduktion

•Markteinführung

Gewinnen mit neuen Produkten

Seite 21 06.05.2010 © 2010 Life Cycle Engineers. All Rights Reserved. www.life-cycle-engineers.de

Der Weg durch die „Discovery“ Phase

Start

Zieldefinition

Randbedingungen

Markt und

Wettbewerb

Scoping und

Fokus

Ideenworkshop(s)

(Kreativ / Szenarien)

Selektieren und

verdichten

GO / NOGO

Konzeptentwicklung

M1 Phase 1

„Finden“

Kundenanforde-

rungen / Szenarien

Trends (mittel-&

langfristig)

Technologie Kunden, Markt

Gesellschaft

Ideenworkshop(s)

(Funktion / Technik)

M1

Kunden, Vertrieb

Produktstrategie

Produktportfolio Interne

Wertschöpfung

Prozess-

innovationen

Bewertung (tech-

nisch, wirtschaftlich)

Gewinnen mit neuen Produkten

Seite 22 06.05.2010 © 2007 Life Cycle Engineers GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

Produktstrategie / Produktportfolio

Inhalte

•Festlegen der Produktstrategie in Abhängigkeit von der Unternehmensstrategie

•Konzept für den Aufbau von Produktportfolios

•Aufsetzen eines pragmatischen Portfoliomanagements auf Basis von Excel mit angepassten Checklisten und Kennzahlen/ Dashboards und Bubble Charts.

Ergebnis

•Gemeinsames Verständnis zu den Kernstrategien und deren Einfluss auf die zukünftige Produktpolitik

•Ausrichtung des Produktportfolios und grundlegendes Verständnis des Portfoliomanagements

Produktstrategie

Produktportfolio

Start, Zieldefinition

Randbedingungen

Markt und Wettbewerb

Scoping und Fokus

Ideenworkshop(s)

(Kreativ, Szenarien)

Selektieren und

verdichten

Bewertung (technisch,

wirtschaftlich)

Kundenanforderungen

/ Szenarien

Trends (mittel- &

langfristig)

Ideenworkshop(s)

(funktional/technisch)

Gewinnen mit neuen Produkten

Seite 23 06.05.2010 © 2010 Life Cycle Engineers. All Rights Reserved. www.life-cycle-engineers.de

Bergrohr: Strategiedefinition

Strategische Themen

• Kundenzufriedenheit

• Profitabilität

• Wachstum

• Mitarbeiter

• Innovation

• Produktivität

• Kennzahlen

• Partnerschaften

• …..

Gewinnen mit neuen Produkten

Seite 25 06.05.2010 © 2010 Life Cycle Engineers. All Rights Reserved. www.life-cycle-engineers.de

Start, Zieldefinition, Randbedingungen

Inhalt

•Projekt Kick-off für eine Innovationsfragestellung ( Discovery Studie)

•Was ist das „Produkt“?

Ergebnis

•Gemeinsames Projektverständnis und Zielfestlegung

•Abklärung der Randbedingungen (scope, in/out)

•Abgestimmte Vorgehensweise und Terminplanung

•Festlegung der Ressourcen für die Studie

Produktstrategie

Produktportfolio

Start, Zieldefinition

Randbedingungen

Markt und Wettbewerb

Scoping und Fokus

Ideenworkshop(s)

(Kreativ, Szenarien)

Selektieren und

verdichten

Bewertung (technisch,

wirtschaftlich)

Kundenanforderungen

/ Szenarien

Trends (mittel- &

langfristig)

Ideenworkshop(s)

(funktional/technisch)

Gewinnen mit neuen Produkten

Seite 26 06.05.2010 © 2010 Life Cycle Engineers. All Rights Reserved. www.life-cycle-engineers.de

Kernfrage: Wo möchten wir hin?

Te

ch

no

log

ien

Grundlegende

oder ‚radikale‘

Innovationen

heutiger erweiterter ganz

verwandter neuer

MARKT

Schrittmacher-

technologie

Schlüssel-

technologie

Basis-

technologie

Inkrementale

Innovationen

Gewinnen mit neuen Produkten

Seite 27 06.05.2010 © 2010 Life Cycle Engineers. All Rights Reserved. www.life-cycle-engineers.de

Markt und Wettbewerb

Inhalte

•Initiales Festlegen des Markt und Wettbewerbsumfeldes

•Potenzialanalyse des eigenen Unternehmens (Stärken, Fähigkeiten, Schwächen)

•Wettbewerbsanalysen

Ergebnis

•Positionierung der eigenen Produkte im Markt und Wettbewerbskontext

•Anforderungen, die sich aus Markt und Wettbewerb an das neue Produkt ergeben

Produktstrategie

Produktportfolio

Start, Zieldefinition

Randbedingungen

Markt und

Wettbewerb

Scoping und Fokus

Ideenworkshop(s)

(Kreativ, Szenarien)

Selektieren und

verdichten

Bewertung (technisch,

wirtschaftlich)

Kundenanforderungen

/ Szenarien

Trends (mittel- &

langfristig)

Ideenworkshop(s)

(funktional/technisch)

Gewinnen mit neuen Produkten

Seite 28 06.05.2010 © 2010 Life Cycle Engineers. All Rights Reserved. www.life-cycle-engineers.de

Metabo: Markt-, und Wettbewerbsanalyse

• Bewertung der Wettbewerberprodukte und der Produktranges

• Stärken/Schwächen der Wettbewerber

• Ableiten von ersten Kernfeatures

Gewinnen mit neuen Produkten

Seite 29 06.05.2010 © 2010 Life Cycle Engineers. All Rights Reserved. www.life-cycle-engineers.de

Trends (Mittel& Langfristig)

Inhalt:

•Analyse von Trends und deren Einfluss auf

das Projekt

•Trends aus technologischer,

wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Sicht

Ergebnis:

•Erkennen von Trends und deren Einfluss

auf das Entwicklungsprojekt

•Anforderungen an das Produkt, die sich aus

der Trendanalyse ergeben

Produktstrategie

Produktportfolio

Start, Zieldefinition

Randbedingungen

Markt und Wettbewerb

Scoping und Fokus

Ideenworkshop(s)

(Kreativ, Szenarien)

Selektieren und

verdichten

Bewertung (technisch,

wirtschaftlich)

Kundenanforderungen

/ Szenarien

Trends (mittel- &

langfristig)

Ideenworkshop(s)

(funktional/technisch)

Gewinnen mit neuen Produkten

Seite 30 06.05.2010 © 2010 Life Cycle Engineers. All Rights Reserved. www.life-cycle-engineers.de

Emhart Teknologies: R&M Einführung für neue Produkte

• Bedeutung der R&M Thematik für die zukünftigen Produkte

– Ford als initialer Treiber (mittlerweile auch weitere OEM‘s)

– Veränderung in der Automobilproduktion als neues Geschäftspotenzial

– Neue Servicekonzepte und Betreibermodelle

• Einführen einer durchgängigen R&M Methodik

– Methoden Einführung

– Strategische Veränderung

– QM - Verankerung

Gewinnen mit neuen Produkten

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Kundenanforderungen / Szenarien

Inhalt:

•Analyse der Kundenanforderungen

•Definieren und differenzieren der heutigen und zukünftigen Anwendergruppen

•Methoden zur Kundengruppendifferenzierung und zum Festlegen der Anwenderszenarien (Use Cases)

Ergebnis:

•Festlegung der Kundengruppen und deren Rollen (Anwender, Entscheider, ..)

•Festlegung der Anwenderszenarien und Ableiten der Anforderungen

Produktstrategie

Produktportfolio

Start, Zieldefinition

Randbedingungen

Markt und Wettbewerb

Scoping und Fokus

Ideenworkshop(s)

(Kreativ, Szenarien)

Selektieren und

verdichten

Bewertung (technisch,

wirtschaftlich)

Kundenanforderungen

/ Szenarien

Trends (mittel- &

langfristig)

Ideenworkshop(s)

(funktional/technisch)

Gewinnen mit neuen Produkten

Seite 32 06.05.2010 © 2010 Life Cycle Engineers. All Rights Reserved. www.life-cycle-engineers.de

Metabo: Kundenanforderungen und Szenarien

Typische Anwendergruppen:

• Schreiner/Tischler

• Parkettleger

• Messebauer

• Zimmerer

• Trockenbauer

• Fensterbauer

• Heimwerker

• Schwarzarbeiter

Arbeitsprozesse

Anwendungsfälle

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Scoping und Fokus

Inhalt: •Festlegung und Abstimmung des zukünftigen Produktumfeldes

Ergebnis:

•Was gehört zur neuen Produktgeneration, erste Ideen für eine Produktrange/Produktidee

•Was gehört NICHT zur neuen Produktgeneration (Warum)

•Kernziele und Nebenziele

Rand-bedingungen

•Einfluss von Prozessinnovationen (Einführen von Technologien zum Optimieren der Kosten für die Produktion)

•Wertorientierte Produktgestaltung (Target Costing, Modularisierung, Standardisierung)

Produktstrategie

Produktportfolio

Start, Zieldefinition

Randbedingungen

Markt und Wettbewerb

Scoping und Fokus

Ideenworkshop(s)

(Kreativ, Szenarien)

Selektieren und

verdichten

Bewertung (technisch,

wirtschaftlich)

Kundenanforderungen

/ Szenarien

Trends (mittel- &

langfristig)

Ideenworkshop(s)

(funktional/technisch)

Gewinnen mit neuen Produkten

Seite 35 06.05.2010 © 2010 Life Cycle Engineers. All Rights Reserved. www.life-cycle-engineers.de

Produktumfeld

Betonmischanlage Alleinstellungsmerkmale | interne Effizienzsteigerung

Auslöser für das Projekt:

- Messe BAUMA mit neuem, differenzierbaren Produkt

nächste Mischanlagengeneration

- Effizienterer Produktaufbau zur Steigerung der internen

Abwicklung

Stationäre Anlage

? Allein-

stellung Mobile Anlage

Nicht leistungsfähiger

nicht schneller

sondern

mobil

- Baukasten

- Klassifizierung

- Standardisierung

- Produktkonfiguration

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Ideenworkshop(s) (Kreativ, Szenarien)

Inhalt: •Kreative Suche nach Lösungen und Ideen

•Dokumentation der Ergebnisse

Ergebnis:

•Ideen, Fragestellungen, Konzeptgedanken sowie eine erste grobe Bewertung der Ideenhighlights und deren Umsetzungsmöglichkeiten

•Erstellte QFD Analyse / Kano Bewertung

Produktstrategie

Produktportfolio

Start, Zieldefinition

Randbedingungen

Markt und Wettbewerb

Scoping und Fokus

Ideenworkshop(s)

(Kreativ, Szenarien)

Selektieren und

verdichten

Bewertung (technisch,

wirtschaftlich)

Kundenanforderungen

/ Szenarien

Trends (mittel- &

langfristig)

Ideenworkshop(s)

(funktional/technisch)

Gewinnen mit neuen Produkten

Seite 37 06.05.2010 © 2010 Life Cycle Engineers. All Rights Reserved. www.life-cycle-engineers.de

Methoden zur kreativen Ideenfindung

• Brainstorming (und deren Sonderformen wie Brainwriting, 653, Brainwalking, Visual Cafe, …)

• Mindmapping

• Laterales Denken DeBono Six thinking Hats

• Walt Disney Methode

• Interventionsmethoden

• …

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Ideenworkshop(s) (funktional/technisch)

Inhalt:

•Kreative Suche nach Lösungen und Ideen und Berücksichtung technisch/ funktionaler Fragestellungen

Ergebnis:

•Technische Ideen und erste technische Lösungsansätze für neue Produktfunktionen

•Bessere/einfachere technische Konzepte

Rand-bedingungen

•Methodeninput über eine geeignete Auswahl aus dem Methodenpool (primär: Product Clinics, Widersprüche, Teile von TRIZ, Funktionsanalysen)

•Patentrecherchen

Produktstrategie

Produktportfolio

Start, Zieldefinition

Randbedingungen

Markt und Wettbewerb

Scoping und Fokus

Ideenworkshop(s)

(Kreativ, Szenarien)

Selektieren und

verdichten

Bewertung (technisch,

wirtschaftlich)

Kundenanforderungen

/ Szenarien

Trends (mittel- &

langfristig)

Ideenworkshop(s)

(funktional/technisch)

Gewinnen mit neuen Produkten

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METABO: KeyCode/Diagnostic System

• Technische Lösungsfindung für eine neue Produktidee

• Methodische Elemente

– TRIZ

– Widerspruchsorientierte Ideenfindung (WOIS)

– Morphologischer Kasten

– Patentrecherchen

– Übertragung

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Selektieren und verdichten

Inhalt:

•Sammlung der Ergebnisse aus den Ideenworkshops und durchführen Priorisierung der Ideen und der damit verbundenen Anforderungen

•Scoring Modelle

Ergebnis:

•Anforderungssammlung und erste Bewertung unter Verwendung über die QFD/Kano Methodik

Produktstrategie

Produktportfolio

Start, Zieldefinition

Randbedingungen

Markt und Wettbewerb

Scoping und Fokus

Ideenworkshop(s)

(Kreativ, Szenarien)

Selektieren und

verdichten

Bewertung (technisch,

wirtschaftlich)

Kundenanforderungen

/ Szenarien

Trends (mittel- &

langfristig)

Ideenworkshop(s)

(funktional/technisch)

Gewinnen mit neuen Produkten

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Übersicht: QFD Methodik - das House of Quality (HoQ)

Produktmerkmale

Beziehungsmatrix

Ausprägung der Produktmerkmale

Konfliktmatrix

Marketingblock-

Was will der Kunde

Ingenieurblock -

Wie setzen wir dies um

Wettbewerbsvergleich durch den Kunden

Kundenanforderungen

Wie wichtig ist diese Funktion für den Kunden

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QFD

Warum eine QFD? - Die vier Möglichkeiten, ein Produkt zu gestalten

Das richtige Produkt falsch

machen.

Das richtige Produkt richtig

machen.

Das falsche Produkt falsch

machen.

Das falsche Produkt richtig

machen.

Bessere

M

ark

tori

en

tieru

ng

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mm

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den

“)

Bessere Produktentwicklung („Stimme des Ingenieurs“)

Gewinnen mit neuen Produkten

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Übersicht: Schritte einer Produktkonzeptbewertung mit der Kano Methode

• Klare Ausrichtung der Produktkonzeption

an dem Kundennutzen.

• Sammeln der Kundenanforderungen und

strukturieren anhand der KANO Graphik:

– Basisanforderungen gewichtet,

– Leistungsanforderungen gewichtet,

– Begeisterungsanforderungen gewichtet.

• Ermitteln der technischen Ausprägung für

die Zielwerte.

• Definieren der objektiven Zielwerte.

Expressed

Quality

Attractive

Quality

Implicit

Quality

time

Achieve-

ment

Excitement

Die Kano Methode ist in die QFD

Methodik von Life Cycle Engineers

integriert

Gewinnen mit neuen Produkten

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Kieback&Peter: QFD und Kano Auswertung für eine neue Produktgeneration

• Kundenbefragung der Endkunden in den Märkten

• Bewertung und Auswertung der Anforderungen:

– Kundenanforderungen ( QFD)

– Attraktivität ( Kano)

– Gestaltung des Produktkonzeptes unter Betrachtung der Anforderungen und der USP‘s ( USP Life Cycle)

Expressed

Quality

Attractive

Quality

Implicit

Quality

time

Achieve-

ment

Excitement

KANO

QFD

Gewinnen mit neuen Produkten

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Bewertung (technisch, Wirtschaftlich)

Inhalt:

•Bewertung der Anforderungen durch die relevanten Nutzergruppen

•Bewertung über das Portfoliomanagement und betriebswirtschaftliche Bewertungsmethoden

Ergebnis:

•Konsolidierte Anforderungsanalyse auf Basis der vorhanden Anforderungen

•Bewertung der Potenziale und der Risiken

Rand-bedingungen

•Checklisten und Scoringmodelle zur technisch, wirtschaftlichen Bewertung

•Erstellen eines initialen Lastenheftes unter Verwendung der LCE Templates

•Lead User Konzepte

Produktstrategie

Produktportfolio

Start, Zieldefinition

Randbedingungen

Markt und Wettbewerb

Scoping und Fokus

Ideenworkshop(s)

(Kreativ, Szenarien)

Selektieren und

verdichten

Bewertung (technisch,

wirtschaftlich)

Kundenanforderungen

/ Szenarien

Trends (mittel- &

langfristig)

Ideenworkshop(s)

(funktional/technisch)

Gewinnen mit neuen Produkten

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Aus der QFD abgeleitete „Value Cost Charts“

100

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Relativer Kundennutzen/ Komponente in %

+

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Gewinnen mit neuen Produkten

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Identifizieren der Handlungsoptionen für die Produkte

• Kostenreduzierungsmaßnahmen unter Betrachtung der Kostenarten definieren und realisieren (u.a. Beschaffung, Verlagerung, …)

• Produkte mit einem eher niedrigen Kundenutzen optimieren, einstellen oder ggf. verlagern

• Teilfunktionen die keinen oder nur einen eingeschränkten Kundennutzen generieren (ggf. zuviel Qualität, unsinnige Features, ..) vereinfachen oder eliminieren

• Preisanpassung für Produkte mit einem hohen Kundennutzen

• Darstellung des Kundennutzen und diesen kommunizieren Marketing, Vertrieb

• Schaffung neuer Produkte sowie Erweiterung der Produktportfolios nur nach Bewertung des Kundennutzens

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Gewinnen mit neuen Produkten

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GO / NOGO Konzeptentwicklung

Inhalt:

•Vorbereiten und Durchführen des Gate

Reviews als Abschluss der Projektphase

und als Übergang in die folgende

Projektphase

Ergebnis:

•Vorbereitung und Durchführung des Gate

Reviews mit einer Entscheidung zur

weiteren Projektvorgehensweise

•Planung der folgenden Projektphase

Rand-bedingungen

•LCE Prozessmodell zur kundenorientierten Neuproduktentwicklung und zugehörige Checklisten

GO / NOGO

Konzeptentwicklung

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Ausführungs-

entwicklung

Ideen-

entwicklung

Konzept-

entwicklung

Setzen eines Filters: Ermittlung des Erfolgspotentials (PVI –

Product Value Index) für jedes Projekt

PVI PVI

PVI

Wie hoch ist das Erfolgspotential des Projektes?

Welche Priorität hat das Projekt im Vergleich zu anderen?

Sollen wir das Projekt weiterverfolgen?

Von der Idee zur erfolgreichen Produktinnovation

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Wie hoch ist das Erfolgspotential des Projektes?

Welche Priorität hat das Projekt im Vergleich zu anderen?

Sollen wir das Projekt weiterverfolgen?

AE IE KE

PVI PVI

PVI

Ausweisen des

Erfolgspotential pro

Projekt:

PVI Projekt A: Hoch (300)

PVI Projekt B: Niedrig (50)

PVI Projekt C: Mittel (150)

Ranking nach

Erfolgspotential:

Prio 1: Projekt A

Prio 2: Projekt C

Prio 3: Projekt B

...

PVI Visualisierung:

: „GO“ or

„NO GO“

Entscheidung

für die nächste

Phase

Von der Idee zur erfolgreichen Produktinnovation

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Projekt Beispiel: PVI Bewertungsübersicht

Projekt Risiko

Faktor

Bewertungsgüte

(von Erfahrungswert bis

100% überprüft)

Gewichteter

Gesamtwert

Jeder Index

hat einen

Gewichtungsfaktor

Notwendige

Überprüfungen

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Zusammenfassung: Ergebnisse der „Discovery“ Phase

• Freigabe des Produktes (Meilenstein1) für die Konzeptentwicklung

• Definition der:

– Alleinstellungsmerkmale und des Kundennutzen

– wichtigsten Produktanforderungen ( erstes Lastenheft)

– ersten technischen Lösungen und Konzepte

– Definition der Zielkosten

• Analyse des Marktes und der Kernwettbewerber

• Erste Bewertung der wirtschaftlichen Aspekte und Bewertung des generierten Portfoliowertes

• Integration in das übergeordnete PPM

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Fazit

• Die Erfahrungen in den Projekten führten zu folgenden Ergebnisse:

– Deutliche Reduzierung von „Flops“

– Frühzeitige Informationen erlauben schnellere Entscheidungen

– „Lame ducks“ werden erkannt

– Steigerung des Gesamtportfoliowertes

– Kostenreduzierung da Projekte die nicht mehr passen rechtzeitig gestoppt werden

– Der Produkterfolg nimmt deutlich zu

– Die Entwicklungskosten sind transparenter

•.... und der Kunde bekommt ein deutlich besseres Produkt für seine Anforderungen

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Ausblick

• Vortrag: „Wertorientierte Produktgestaltung – Produkte optimieren und Produktprofitabilität steigern“

– Termin 14.9.2010.

– Vortragender: N.N., Life Cycle Engineers GmbH.

• Vortrag: „Reifegradorientierte Produktentwicklung – Qualität erhöhen, schnellerer Produktanlauf und früherer ROI“

– Termin 16.11.2010.

– Vortragender: Dipl.-Math. Matthias Degen, Life Cycle Engineers GmbH.

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Life Cycle Engineers GmbH Friedrich König-Str. 25A

55129 Mainz Tel. +49.176.23277275 Fax +49.6131.5881869

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Ihre Ansprechpartner: Ulrich Reetz

Senior Consultant Ulrich.Reetz@life-cycle-

engineers.de

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