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8 Tage Gargano / Apulien So., 6. – So., 13. Oktober, inkl. 7 x HP, Reiseleitung laut Programm p. P. 2999,– €

Therme Bad Wörishofen Mi., 9. Oktober, Fahrt inkl. Eintritt 18.00 Uhr für 3 Stunden p. P. 2437,– €

8 Tage Kururlaub im Kurhotel Reitenberger in MarienbadMo., 24. – Mo., 31. Oktober, inkl. VP, Anwendungen p. P. 2679,– €

4 Tage Saisonabschluss an der Mecklenburger SeenplatteSo., 3. – Mi., 6. November, inkl. 3 x Ü/HP p. P. 2399,– €

Therme Bad Wörishofen Mi., 13. November, Fahrt inkl. Eintritt 18.00 Uhr für 3 Stunden p. P. 2437,– €

Christkindlmarkt auf der FraueninselFr., 29. November, Busfahrt inkl.Schifffahrt ab Prien p. P. 2339,– €

3 Tage Vorweihnachtliches DresdenFr., 29. November – So. 1. Dezember, inkl. 2 x Ü/F, Semperoper „Nabucco“ p. P. 2299,– €

Kuchlbauers Turmweihnacht AbensbergMi. 4. Dezember, (exkl. Führung Brauerei und Hundertwasserturm 12,–€) p. P. 2328,– €

4 Tage Advent in der Böhmischen SchweizDo., 5. – So., 8. Dezember, inkl. 3 x Ü/HP, 4* Hotel, Ausflüge p. P. 2329,– €

Erlebnis-Weihnachtsmarkt in Bad HindelangSa., 7. Dezember, Busfahrt, Eintritt und Kempten p. P. 2339,– €

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Alpenländisches Adventssingen in AltöttingSa., 14. Dezember, Fahrt inkl. Eintritt p. P. 2344,– €

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Ausgabe 37/2019

STARNBERGER

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n Herzlichen Dank!„Jeder Zweite, der älter ist als

vierzehn Jahre, übt ein Ehrenamt

aus“, freut sich Bayerns Sozialministerin Kerstin Schreyer. Sie

würdigt die Arbeit der vielen Ehrenamtlichen vor Ort und dankt

ihnen. Seite 10

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Starnberg · Es sind Situa-tionen wie diese, die das Fa-milienleben zur Zerreißpro-be werden lassen: wieder istNachwuchs da, diesmal sindes Zwillinge. Das doppelteGlück bringt den Alltag ge-hörig durcheinander. DieMama reibt sich auf zwi-schen all dem Babygeschrei,Stillen, Windelwechseln, denNachtwachen und Kinder-arztbesu-chen. Weilsie keineZeit mehrhat und öf-ter mal ge-reizt rea-giert, fühltsich auchdas ältere Ge-schwister zu-rückgesetzt,verhält sich trotzig. Plötzlichist alles nur noch schwierig.Besonders für die Mama, dieam Ende ihrer Kraft ist, vorallem wegen der Sorge, dasalles nicht mehr zu schaffenund den Kindern nicht ge-recht zu werden.

Ehe Schlimmeres passiert,kann der Kinderschutzbundhelfen, und zwar mit einerehrenamtlichen Familienpa-tin. „Sie unterstützt die Fa-milie dabei, langsam in dieneue Situation hineinzuwach-sen“, erklärt Martina Rusch,die pädagogische Geschäfts-

führerin des Kinderschutz-bundes Starnberg. Eine Fa-milienpatin kommt einmaldie Woche für drei Stunden,um praktische Hilfe anzubie-ten. Gewöhnlich geht dasüber ein halbes Jahr. Bei demoben genannten Fall würdesie zum Beispiel der bis zumAnschlag gestressten Mutter

die Zwillinge abnehmen, da-mit diese sich intensiv demälteren Kind widmen kann,im Haushalt klar Schiff ma-chen oder ihr einfach malZeit zum Durchatmen geben,um sich für eine Stunde indie Badewanne zu legen. Lesen Sie weiterauf Seite 6

Liebe und GeborgenheitDer Kinderschutzbund kämpft für die Rechte von Kindern

Kinder brauchen Zuneigung und Wärme, gesunde Ernährung, an-gemessene Wohnverhältnisse und Bildung. Für ihre Rechte kämpftder Kinderschutzbund. Bild: DKSB, Susanne Tessa Müller

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Starnberg · Gemeinsam analysieren die Teilnehmer amGesprächskreis Börse 14-tägig am Freitag um 16 Uhrdas aktuelle Geschehen an der Börse sowie die wirt-schaftlichen Entwicklungen. Politische Entscheidungenund ihre Auswirkung auf Börse und Wirtschaft werdenebenso diskutiert. Wichtiger Hinweis: Es werden kei-nerlei Anlagetipps gegeben, die Teilnehmer treffen sichausschließlich zum Erfahrungsaustausch. Nächster Ter-min: Freitag, 13. September um 16 Uhr im Seniorentreffin der Hanfelder Str. 10, Computerraum im ersten Stock.Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. red

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Verlag: 5-Seen Wochenanzeiger GmbHFürstenrieder Straße 5 – 9, 80687 MünchenGeschäftsführung: Roland Binder, Michael SimonAnzeigenleitung: verantwortlich Michael SimonLeitung Anzeigenservice: Sabine SelhuberAnzeigenabteilung: 0 81 05 / 38 44 44Telefax: 0 81 05 / 38 44 55Internet: www.5-seen-wochenanzeiger.de

Email: info@5-seen-wochenanzeiger.de

Vertriebsleitung:Jürgen Werner, Tel. 089 / 45 24 36-44Frank Oschmann, Tel. 089 / 45 24 36-32E-Mail: vertrieb@crossmedia-verteilung.de

Chefredakteur: Johannes Beetz (job)

Redaktion:Michael K. Albrecht (mka), Susanne Hauck (ha), Florian Ladurner (fla), Ulrike Seiffert (us), Sarah Steiner (sv), Patrizia Steipe (pst),Simone Huss-Weber (shw).

E-mail-Adresse: redaktion@parsbergecho.de

Für unverlangt eingesandte Text- und Bildbeiträge keineGewähr. Dem Verlag steht ausdrücklich die Nutzung inweiteren Medien, insbes. die Veröffentlichung im Internet zu. Nachdruck nur mit Erlaubnis des Verlags.

Satz: CreAktiv komma München GmbHFürstenrieder Straße 5, 80687 München

Druck: Süddeutscher Verlag Zeitungsdruck GmbH,Zamdorfer Straße 40, 81677 München

Es gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen inder aktuellen Fassung, die Sie im Internet unter www.5-seen-wochenanzeiger.de/agb einsehen können.

Zur Zeit ist die Preisliste Nr. 52/2019 gültig.

Mitglied im Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter e.V.

Regelmäßige Auflagenkontrolleder Anzeigenblätter durch BDZV/BVDA

Zur Herstellung dieser Ausgabe wird Recycling-Papier verwendet

Für eine lebenswerte Gesellschaft vor Ort

Anzeigenblätter unterstützen bürgerschaftliches Engagement

Starnberg · Ohne Menschen,die sich freiwillig für Andereeinsetzen, würden viele Dingelängst nicht so gut laufen,wie sie es tun. Über 30 Mil-lionen Bürger engagieren sichso für eine gute Sache: in lo-kalen Vereinen, Projekten undInitiativen. Ihnen gebührenunser Dank und unser Re-spekt.

Der Bundesverband Deut-scher Anzeigenblätter(BVDA) ist daher auch in die-sem Jahr Medienpartner der„Woche des bürgerschaftli-chen Engagements“. In derZeit vom 13. bis zum 22. Sep-tember zeigen zahlreiche Ak-tionen und Initiativen in ganzDeutschland die Vielfalt undRelevanz des freiwilligen En-gagements. Das Bundesnetz-werk Bürgerschaftliches En-gagement (BBE) veranstaltetdie inzwischen größte natio-nale Freiwilligenoffensive un-ter dem Motto „Engagementmacht stark!“ zum 15. Mal.Die Aktionswoche steht unterder Schirmherrschaft vonBundespräsident Frank-Wal-ter Steinmeier und wird vonden Anzeigenblättern vor Ortbegleitet. Für die Wochenanzeiger istbürgerschaftliches Engage-ment fester Bestandteil ihrerBerichterstattung – auch indieser Ausgabe zur Wochedes bürgerschaftlichen En-gagements. job

„Einsatz sichtbar machen“

Görge Timmer, Geschäftsführer des Berliner Wochenblatt Verlags:„Wer die Menschen über ihren Nahbereich informiert, muss auch dem Ehrenamtein Gesicht verleihen. Die Beiträge machen die freiwillig Engagierten sichtbar undwertschätzen so ihren Einsatz. Auch die anderen Bürgerinnen und Bürger erhalteneinen Impuls, sich füreine lebenswerte undvielfältige Gesellschaftvor Ort einzubringen.“

„Haltung zeigen“

BVDA-Vizepräsident Michael Simon, Geschäftsführer der 5-Seen-Wochenanzeiger:„Haltung zeigen und aktiv seinen Beitrag für die Bürgergesellschaft leisten – das sind Anliegen, diewir mit Herzblut verfolgen. Die Anzeigenblätter bringen die Menschen ins Gespräch, und dies ist dasrichtige Rezept, um der Spaltung der Gesellschaft entgegenzutreten.“

„Menschen vor Ort zusammenbringen“

BVDA-Geschäftsführer Dr. Jörg Eggers:„Über 30 Millionen Bürgerinnen und Bürger engagieren sich freiwillig für die guteSache: in lokalen Vereinen, Projekten und Initiativen. Als Medienpartner der‘Woche des bürgerschaftlichen Engagements’ machen wir uns stark für dasEhrenamt, das verbindet und die Menschen vor Ort zusammenbringt. Damitleisten wir auch einen Beitrag zum Ziel gleichwertiger Lebensverhältnisse inDeutschland. Schließlich lässt sich bürgerschaftliches Engagement mit einemnahezu flächendeckend verteilten Printmedium besonders gut abbilden.“

„Viele Menschen erreichen“

Isabel Obleser, Gesellschafterin des Stadtanzeiger Verlags, Offenburg:„Für uns gehörten Berichte über das Ehrenamt schon immer in unsere lokalenWochenblätter. Es ist aber noch einmal etwas Besonderes, mit anderen Verlagenin ganz Deutschland, ein wichtiges Thema zeitgleich zu bespielen und damitviele Millionen Menschen für ein wichtiges Anliegen erreichen zu können.“

„Wichtiger Begleiter“

Dieter Rehwinkel, Projektleiter der Aktionswoche im Bundesnetzwerk Bürger-schaftliches Engagement (BBE):„Mit ihrer hohen Reichweite und starken Verwurzelung vor Ort sind die Wochen-blätter und ihre Berichterstattung ein wichtiger Begleiter der ‘Woche des bürger-schaftlichen Engagements’. Sie können mit ihrer lokalen Ausrichtung auch kleinereProjekte und Aktionen ins Ram-penlicht rücken, und gleichzeitigdamit eine weite Verbreitung er-zielen.“

Die bundesdeutschen Anzeigenblätter und ihr BundesverbandBVDA sind Medienpartner der Woche des bürgerschaftlichenEngagements. Im BVDA sind über 200 Verlage mit über880 Titeln vertreten, darunter die 5-Seen-Wochenanzeigermit Parsberg-Echo, Starnberger Anzeiger, Würmtal-Info,Weilheimer und Peißenberger Echo sowie Samstagsblatt.Anzeigenblätter werden bundesweit von mehr als 50 MillionenMenschen gelesen.

Bürgerschaftliches Engage-ment verdient unseren Dankund unseren Respekt.

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Wirsinddabei Mittwoch, 11. September 2019 | Nr. 37 | SSichtbar machenDie Anzeigenblätter sind ein Forum für bürgerschaftliches Engagement vor Ort.

MARKT-

SONNTAG

13–18 UhrINITIATIVE

STARNBERG

Wochenanzeiger

SPEZIAL

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Sonntag,15. September

Großer Sportaktionstag12–18 Uhr

Autofreie Innenstadt

Starnberg · Zuschauen, erleben undmitmachen – dazu lädt die „Starnbergbewegt“ in diesem Jahr zum neuntenMal in die autofreie Starnberger Innen-stadt ein. Die Sportvereine aus Starnbergund Umgebung präsentieren ein buntesProgramm mit sportlichen Höhepunktenaus dem vielfältigen Angebot ihrer Ab-teilungen. Außerdem können die Besu-cher beim Eisstockschießen oder Golf-parcours selbst aktiv werden. ErsteBürgermeisterin Eva John wird die Ak-tion „Starnberg bewegt“ offiziell auf derBühne am Starnberger Kirchplatz amSonntag, 15. September, um 13.00 Uhreröffnen.Neben Starnberger Vereinen präsentie-ren sich auch Starnberger Unternehmenund informieren über ihre Angebote zuden Themen Gesundheit, Fitness undWellness. Zudem öffnen die StarnbergerGeschäftsleute ihre Läden von 13 Uhrbis 18 Uhr und verwöhnen die Besuchermit attraktiven Angeboten. Nicht nursportlich, sondern auch kulinarischwerden Interessierte von den Vereinenmit Getränken und Gegrilltem, Kaffeeund Kuchen versorgt.Wie auch beim Starnberger Stadtfestbietet das Parkhaus im Centrum einenSondertarif in Höhe von 5 Euro für 6Stunden (12 Uhr bis 18 Uhr) an.Während der Veranstaltung kommt eszu kurzweiligen Straßensperrungen undHalteverboten: Kirchplatz, Tutzinger-Hof-Platz; Wittelsbacherstraße ab Bahn-hofplatz bis Kreuzung Hauptstraße; Ma-

ximilianstra-ße ab Tiefga-rage Seear-kaden bis Jo-sef-Jägerhu-ber-Straße;Zweigstraße

ab Wittelsbacherstraße bis Maximili-anstraße; Ludwigstraße ab Hauptstraßebis Kaiser-Wilhelm-Straße; Josef-Jäger-huber-Straße ab Kreuzung Hauptstraßebis Tiefgarage Stadtmarkt. red

Gerald Funk Bild: CityInitiative Starnberg e.V./Gerald Funk

wenn auch heutzutage dieTerminkalender der Kinderund Jugendlichen immer vol-ler werden, schaffen es dieStarnberger Sportvereine er-folgreich Kinder und Jugend-liche zum Sport zu bewegen.Ein wichtiger Ausgleich fürden stressigen Schulalltag.Der große SportaktionstagStarnberg bewegt bringt amkommenden Sonntag wieder„ganz viel Bewegung“ in dieStarnberger Innenstadt. Zahl-reiche kleine und großeSportlerinnen und Sportlerzeigen ihr Können und Talentbei den unterschiedlichstenDarbietungen. Die Starnber-ger Vereine mit ihren ehren-amtlichen Helfern förderndiese Talente mit Enga-gement und Leiden-schaft! Über viele Zu-schauer und ganzviel Applaus freuensich die Aktiven! DaMitsporteln undauch Zuschauenhungrig und durstigmacht ist natürlichauch für das leibliche

Wohl gesorgt. Von der Wit-telsbacherstraße zum Bahn-hof, durch die Maximilian-straße zum Stadtmarkt er-strecken sich viele Aktionen.Genießen Sie die autofreieInnenstadt, flanieren Sie ge-mütlich durch Starnberg undtreffen Freunde zum Rat-schen.Natürlich lassen es sich dieStarnberger Gastronomenund Händler nicht nehmen,sich an Starnberg bewegtzu beteiligen. Über 50 Ge-schäfte werden am Sonntag,15. September, zwischen 13Uhr und 18 Uhr, Ihre Türenfür Sie öffnen und laden mitvielen Sonderangeboten und

Aktionen zum„Shoppen“ und

„ G e n i e ß e n “ein.Wir freuenuns auf Sie!H e rz l i c h s tIhr,Gerald FunkCityInitiativeStarnberg e.V.

red

Liebe Starnbergerinnen,liebe Starnberger,

12 Uhr – 18 UhrSonntag, 15. September,

von 12 bis 18 Uhr,

Starnberger Innenstadt

Viele Geschäfte in der Innenstadt haben geöffnet undladen von 13 Uhr bis 18 Uhr mit attraktiven Angebotenzum Schauen und Kaufen ein. Bilder: Stadt Starnberg

Tanzvorführungen, Shows undkulinarische Highlights erwartendie Besucher am Sonntag, 15.September, in der StarnbergerInnenstadt. Dort findet bereitszum neunten Mal die Aktion„Starnberg bewegt“ statt.

Jede Menge Spiel und Spaßwartet auf die Kleinen, wennes am Sonntag, 15. September,in der Starnberger Innen-stadt wieder heißt: „Starn-berg bewegt“.

Starnberg bewegtBuntes, sportliches Programm und verkaufsoffener Sonntag

Sonntag, 15. September 2019

Großer Sportaktionstag

Autofreie Innenstadt

STARNBERG

bewegt

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Mittwoch, 11. September 2019 | Nr. 37 | SMitraten

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Possenhofen · Tagtäglich ge-hen wir in unserem Ort anSehenswürdigkeiten vorbei,großen und kleinen, bekann-ten und unbekannten, offe-nen und versteckten. In un-serer Serie „Wie gut kennenSie Ihre Heimat?“ zeigen wirIhnen jede Woche ein Stück„Ihres Dorfs/Ihrer Stadt“ undfragen Sie: kennen Sie dasund wo ist es zu finden?

Gewinnen Sie ein Wellness-Wochenende

Wir freuen uns, wenn Sie unsdann Ihre Rückmeldung zu-kommen lassen und lösendas Rätsel im Rahmen desnächsten Rätsels auf. Zu ge-winnen gibt es ein Wellness-Wochenende für zwei Per-sonen in einem Hotel mitHalbpension in unserer Re-gion, Österreich oder Südti-rol. In unserem heutigen Rät-sel fragen wir nach einer Ka-pelle in Possenhofen. Es kanngut sein, dass Sie schon maldaran vorbeigelaufen sind.Aber wo war das gleich noch-mal genau? Wissen Sie es? Wo in Possenhofen steht diese Kapelle? Bild: Hauck

Auflösung des letzten Rätsels

Nach einer Krone in Berg ha-ben wir letzte Woche gefragt.Sie schmückt seit 2011 denKreisverkehr am Ortsein-gang. Die rostende Krone,die gleichsam im Wasser ver-sinkt, erinnert an den Mythosvon König Ludwig II. ha

Hier können Sie mitmachenWenn Sie glauben, zu wissen, wo unser heutigesKleinod zu finden ist, schicken Sie uns einfach eineE-Mail mit dem Standort und dem Stichwort „Orts-rätsel“ an: leser@parsbergecho.de

oder eine Postkarte, ebenfalls mit dem Standort unddem Stichwort „Ortsrätsel“ an: Parsberg Echo, Lilienthalstraße 1, 82205 Gilching.

Bild: Hauck

Wie gut kennen Sie Ihre Heimat?Das wöchentliche Bilder-Rätsel in Ihrem Anzeiger

Achter-Regatta auf dem See

Ruder-Weltmeister

Oliver Zeidler macht mit

Starnberg · Der Roseninsel-8er, Deutschlands größteAchter-Regatta, findet am Samstag, 28. September,auf dem Starnberger See statt. Dieses Jahr nimmtauch der frisch gebackene Einer-Weltmeister OliverZeidler teil. Er hat das ehrgeizige Ziel mit seinerMannschaft den Streckenrekord zu brechen. DerVeranstaltungsort ist der Münchener Ruder- undSegelverein Bayern von 1910 e.V. (Seepromenade 2,Starnberg). Das Rennen beginnt um neun Uhr. Werden Weltmeister live erleben möchte, sollte sichdann schon am Seeufer postieren, denn Zeidlerstartet bereits im ersten Lauf. Die Veranstalterhoffen auf viele Zuschauer, die die Ruderer anfeuern.Für Stimmung wird die Degerndorfer Blasmusiksorgen, die von 9.30 bis 17 Uhr spielen wird, NähereInformationen gibt es unter www.roseninsel-8er.deim Internet. pst / Bild: Rosendorfer

Starnberg · Der Schwer-punkt der Straßenbauakti-vitäten bei den Tunnel-Ar-beiten in Starnberg verlagernsich. Die Arbeiten an derEinmündung zur Strandbad-straße neben dem Landrats-amt auf der Südseite derMünchner Straße sind dem-nächst abgeschlossen. ImAnschluss geht es auf dergegenüberliegenden, nördli-chen Seite weiter. „In derNacht von Dienstag, 17. Sep-tember, auf Mittwoch, 18.September, sind ab 20 Uhram Dienstagabend bis 6 Uhrfrüh am MittwochmorgenUmmarkierungsarbeiten fürdiesen Bauphasenwechselgeplant. Damit die Arbeitenordnungsgemäß und ver-kehrssicher durchgeführtwerden können, muss in derNacht phasenweise nach Be-darf „jeweils eine Spur weg-genommen werden“, skiz-ziert Oberbauleiter OliverSchneider die bevorstehen-de Maßnahme.

Gehweg durch die Baustelle

„Ab Mittwochmorgen 6 Uhram 18. September bis zumJahresende 2019 setzen wirunsere Bauaktivitäten aufder nördlichen Seite der B 2von der Moosstraße bis zumAutobahnanfang der BAB

952 fort“, führt Schneideraus.Konkret geht es um die Ver-breiterung der Straßen undGehwege sowie die Herstel-lung der Rechtsabbiegespu-ren in die Moos- und Peters-brunner Straßen von der B2 kommend. Mit Blick auf die Verkehrs-

führung ist geplant, dasszwei Spuren je Fahrtrichtungwährend dieser neuen Bau-phase erhalten bleiben. An-lieger und die zuständigeVerkehrsbehörde wurdendazu informiert. Rad- und Gehwege werdendurch die Baustelle geleitet.

pst

Tunnel-Baustelle zieht weiterFahrspuren werden wechselweise reduziert

Tunnelbau bis 2026 -jetzt zieht die Baustelleauf die andere Seite.

Bild: Hauck

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Mittwoch, 11. September 2019 | Nr. 37 | S VorOrt

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Starnberg · Acht junge Men-schen haben vor Kurzem ihreAusbildung bei der StadtStarnberg begonnen. Bürger-meisterin Eva John, AmtsleiterLudwig Beck und Stefanie Rie-delsheimer von der Personal-verwaltung nahmen die neuenAuszubildenden in Empfangund begrüßten sie: „Es ist fürdie Stadt wichtig, den Berufs-anfängern eine umfassendeund vielseitige Ausbildung inihren jeweiligen Berufsbildernzu ermöglichen. Unsere neuenAuszubildenden haben sichin den Auswahlverfahren be-sonders motiviert und enga-giert präsentiert“, so John.In diesem Jahr starten zweiFrauen ihre Ausbildung zurVerwaltungsfachangestellten.Zwei Männer haben ihre Aus-bildung zum Fachangestelltenfür Bäderbetriebe beim Starn-berger Seebad begonnen. Füreine Erzieherausbildung inmehreren städtischen Kinder-betreuungseinrichtungen ha-ben sich vier junge Berufs-einsteiger entschieden. red

Wir sind die NeuenStadt Starnberg begrüßt acht Azubis

Bürgermeisterin Eva John heißt mit Ludwig Beck (Amtsleiter Bürgerservice und Ver-waltung) und Stefanie Riedelsheimer (Personalverwaltung) die Neuen willkommen:Eileen Kerner, Julia Emschermann, Timon Gottfried, Robin Boos, Leonie Ollenik, SeydaSelin Özsoy, Gianluca Zandt und Pirmin Fürchow. Bild: Stadt Starnberg

Landkreis Starnberg · DerStarnberger Kreisverband derGrünen ruft dazu auf, an denVeranstaltungen am Freitag,20. September, als weltwei-tem Streik- und Aktionstagteilzunehmen, entweder inMünchen um 12 Uhr Uhr aufdem Königsplatz oder auchbei den Aktionen vor Ort,zum Beispiel in Tutzing, Bergund Starnberg. Martina Neu-bauer, Landratskandidatinder Grünen, sagt dazu: „Wirwollen ein starkes Zeichenfür Klimaschutz setzen. Wirwollen, dass auch die nach-folgenden Generationen hierim Landkreis und weltweitgut leben können. Dafür lohntes sich, sich mit aller Kraft

einzusetzen.“ Kerstin Täub-ner-Benicke, Kreisvorsitzendeund Starnberger Bürgermei-sterkandidatin der Grünenergänzt: „Denn Klimaschutzsoll nicht nur beim Einzelnenansetzen, sondern auch lokalin der eigenen Kommune.Dort sind wir handlungsfähigund leisten unseren Beitragfür eine lebenswerte Zu-kunft.“ Martina Neubauer und Ker-stin Täubner-Benicke werdenin München vor Ort sein undladen alle Bürger des Land-kreises Starnberg dazu ein,die Starnberger Delegationzu unterstützen, oder auchin ihrem Heimatort die lokaleInitiative. red

Starkes Zeichen für KlimaschutzKreisverband der Grünen Starnberg nimmt an Klimaprotesten teil

Die „Fridays for future“-Demonstrationen haben eineBewegung in Gang gesetzt, die mit der 68-er Revolutionverglichen wurde. Bild: Fridays for future Deutschland

Starnberg · Die Kanalbau-arbeiten in Hanfeld kom-men gut voran. Die Haupt-kanäle und Grundstücks-anschlüsse sind bereits fer-tiggestellt. Derzeit wird dieSchmutzwasserdrucklei-tung vom südlichen Orts-rand an das bestehendeKanalnetz am BetriebshofStarnberg angeschlossen.Für die noch ausstehendenvierhundert Meter wird dasSpülbohrverfahren ange-wendet. Bei diesem Verfah-ren wird die Druckleitungunterirdisch verlegt, sodassnur an wenigen Stellen Bau-gruben errichtet werdenmüssen. Im Vergleich zu ei-ner offenen Bauweise spartdies Zeit und Kosten. DieFertigstellung der Druck-leitung stellt auch gleich-zeitig den Anschluss desHanfelder Kanalnetzes andie Kläranlage in Starnbergdar.

Probebetrieb beginnt in Kürze

Für den Betrieb der Druck-leitung ist die Maschinen-technik in das Pumpwerkbereits eingebaut. Es be-ginnt in Kürze der Probe-betrieb und die Installationder Fernwirktechnik durchMitarbeiter des Abwasser-verbandes. Mit dem An-schluss an das Prozessleit-system der Kläranlage kanndas Pumpwerk überwachtund betrieben werden.Für die Niederschlagswas-serbehandlung wird aktuellein Absetzbecken mitTauchwand errichtet. Indieser Anlage werden festeMaterialien wie Kies undSand abgesetzt, sodass dieVersickerungsanlage funk-tionsfähig bleibt. Die Tauch-wand dient als Abscheiderfür Leichtflüssigkeiten wieBenzin und Öl.

Fertigstellung im Oktober

Die Fertigstellung der öf-fentlichen Kanalisationrückt damit immer näher.Eine Inbetriebnahme desPumpwerkes erfolgt im Ok-

tober 2019. Der Verbandbereitet derzeit die An-schreiben an die Grund-stückseigentümer mit derAufforderung zum An-schluss der Grundstücks-entwässerungsanlage(GEA) an den Hausan-schlusskontrollschacht vor.Bis Mitte 2020 ist der Um-schluss der GEA an denHausanschlusskontroll-schacht durchzuführen.Die Asphaltierungsarbeitenfür die Tragschicht wurdenbereits abgeschlossen. Hierwerden der Hirtwiesweg,die St. Michaelstraße Nordund der Abt-Hörl-Weg so-wie die Verschwenkung amOrtsausgang Süd soweitfertiggestellt sein, dass einevorläufige Verkehrsfreigabeerfolgen kann.Im Anschluss daran wirdin einem zweiten Arbeits-gang die Asphaltdeck-schicht aufgetragen. Hier-bei muss mit kurzzeitigenBehinderungen gerechnetwerden.

Feuerwehrwappen am Maibaumplatz

Der Maibaumplatz wird un-abhängig von der Baumaß-nahme Hanfeld ausge-schrieben und umgesetzt.Neben einer Anpassung derPflasterfläche an den Hö-henverlauf der St. Micha-elstraße wird die dahinter-liegende Grünfläche mittelseiner circa dreißig bis vier-zig Zentimeter hohen Na-tursteinmauer ebenfalls inihrer Höhenlage an diePlatzfläche angepasst. Zur Begrünung sollen Wild-blumen als Bienen- und In-sektenweide angesät wer-den. Außerdem wird aufWunsch des Brauchtums-verein Hanfeld und der In-teressengemeinschaft Han-feld das Wappen der Frei-willigen Feuerwehr Hanfeldzur Anerkennung der eh-renamtlichen Arbeit derKameraden in die Platzflä-che integriert. Mit der Um-gestaltung soll noch in die-sem Jahr begonnen wer-den.

red

Bauarbeiten kommen voranDer Abwasserverband und

Stadt informieren

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Lösung des

Rätsels

Starnberg · Mit dem Vortrag „Ver-

gesslichkeit oder doch Demenz?“

beteiligt sich das Klinikum Starn-

berg (Oßwaldstr. 1) an der ersten

Bayerischen Demenzwoche, die

von 13. bis 22. September durch-

geführt wird. Referentinnen am

Dienstag, 17. September, sind

Aloisia Chiera (Projektleiterin „Sen-

sibilisierung für das Thema De-

menz im Krankenhaus“) und Chri-

stine Lutz (Pflegeexpertin und

Projektteilnehmerin). Beginn im

Casino des Klinikums ist um 18

Uhr. Der Eintritt ist frei.

Viele Angehörige kommen in die

Situation, dass ihr Partner oder

ein Elternteil an einer Demenz

erkrankt. Sie erleben, wie diese

Krankheit die sonst so vertaute

Person verändert. Menschen mit

Demenz fällt es schwer, sich zu

erinnern oder ihren Alltag zu or-

ganisieren. Neben Informationen

zum Krankheitsbild vermitteln

Aloisia Chiera und Christine Lutz

praktische Tipps zum Umgang

mit Menschen mit Demenz und

zeigen Hilfsangebote für Ange-

hörige auf.

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Wenn das Erinnern schwerfällt

Erste Bayerische Demenzwoche: Vortrag im Klinikum Starnberg

6

Mittwoch, 11. September 2019 | Nr. 37 | SWirsinddabei

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Fortsetzung von Seite 1„Vor allem bringt die Famili-enpatin Ruhe ins Alltagslebenund hilft dabei, Situationenzu entschärfen, die am Kip-pen sind“, so Rusch weiter.Kontrolle müssten die Be-troffenen nicht fürchten: „Wirsind keine Behörde, sondernbieten familiäre Unterstüt-zung auf Augenhöhe an.“

Vorbeugen ist besser

Der Kinderschutzbund(DKSB), wie er neuerdingsmoderner heißt und das„Deutscher“ im Namen he -rauslässt, ist seit 1953 eineAnlaufstelle für Kinder undFamilien, will sie unterstüt-zen und entlasten, ehe siein die Krise geraten. DerKreisverband Starnbergkonnte dieses Jahr sein 40-jähriges Gründungsjubiläumfeiern. Ins Leben gerufenwurde er 1979 von CharlotteMüller-La Rosée, damalsnoch mit dem Ziel, vor allemden finanziell besonders be-nachteiligten sowie behin-derten Kindern zu helfen.Aber schon bald stellte sichder DKSB viel breiter auf.„Heute ist er so etwas wieeine Lobby für alle Kinder“,erläutert Rusch. Seit 2011hat der Kinderschutzbundmit seinem Familienzentrumin der Söckinger Straße 25eine zentrale Anlaufstelle.Hier gibt es alle möglichenAngebote: Stillgruppen,Krabbelgruppen, Kurse, einCafé zum Kontakteknüpfen,Schülercoaching und sogareine Trauerbegleitung fürKinder. Das wichtigste aberist die Beratung. Ob Erzie-hungsprobleme, drohendeScheidung, Vernachlässi-gung, Gewalt, Mobbing oder

Drogen: Viele Stunden sitztdie ausgebildete PsychologinMartina Rusch am Telefon,um kostenlose „Erste Hilfe“in der Krise zu leisten undin einem zweiten Schritt diemöglichen Hilfen auszuloten,die von Ärzten, Hebammenund Psychologen bis zu Be-ratungsstellen, zuständigenBehörden oder den Ange-boten des Kinderschutz-bunds reichen können.

„Zusammen schaffenwir das“

Die besondere Stärke desVerbands kommt aus demfreiwilligen Engagement.Ohne all seine Ehrenamtli-chen aber könnte die Kin-derschutzorganisation nurhalb so viel zum Wohl derKinder bewirken, denn alsgemeinnütziger Verein sinddie finanziellen Ressourcenknapp. So kümmert sich einTeam um die StarnbergerKinderärztin Dr. Gunhild Ki-lian-Kornell unentgeltlich umdie Vorstandsarbeit. Und essind die ehrenamtlichen Be-treuerinnen, die den Famili-en unkompliziert unter dieArme greifen. „Eine erfahre-ne Oma, oder eine Studentin,die schon als Au Pair gear-beitet hat, kann nach einerSchulung meistens problem-los als Familienpatin begin-nen“, so Rusch. Immer wie-der bekommt sie ein positi-ves Feedback – nicht nur

von den Familien, sondernauch von den Paten: „Je-mand das Gefühl zu geben,wir schaffen das, wir kriegendas zusammen hin, das isteine sehr befriedigende Er-fahrung“.

DKSB sucht Familien -paten und

Umgangs begleiter

Rusch verschweigt nicht,dass der Kinderschutzbundhänderingend nach weiterenehrenamtlichen Unterstüt-zern sucht. Besonders drin-gend gebraucht werden Be-treuer mit sozialpädagogi-scher Ausbildung als Um-gangsbegleiter bei beson-ders konfliktreichen Schei-dungsfällen. „Die Kinder wis-sen, dass jemand dabei istund darauf aufpasst, dasssie eine schöne Zeit mit derMutter oder dem Vater ha-ben“, erläutert die Psycho-login diese Auflage, die dasJugendamt für das Treffenmacht und normalerweisezehnmal so stattfindet, bissich die Dinge wieder nor-malisiert haben. Die Lebens-bedingungen von Kindernund Jugendliche verbessern,ihre Rechte stärken und ihreFamilien fördern: für diesesZiel setzt sich der Kinder-schutzbund unermüdlichein. ha

Ehrenamtliche sind die Stärke des Verbands. Wurdenbei der 40-Jahr-Feier für ihren außerordentlichen Einsatzfür den Kinderschutzbund geehrt: (v.l.) Steffi Tietz,Lydia Kunold, Irmtraud Wobser, Doris Hartmann und Dr.Gunhild Kilian-Kornell. Bild: Hauck

Fritz und Julian Kasprowicz spendeten dieses Jahr miteiner Brotaktion 5.000 Euro an den Kinderschutzbund.Darüber freuten sich die stellvertretende VorsitzendeDr. Ute Eiling-Hütig (l.) und pädagogische Geschäfts-führerin Martina Rusch. Bild: Hauck

Die Starnberger Kinderärz-tin Dr. Gunhild Kilian-Kor-nell ist seit 2012 die eh-renamtliche Vorsitzendedes Starnberger Kinder-schutzbunds. Bild: Hauck

Solarkampagne im Rathaus

Pöcking · Die Solarkampagne macht Halt in Pöcking. Bis zum 25. September kanndie Ausstellung „Kraftwerk Sonne“ zu den Öffnungszeiten im Bauamt Pöcking, Fel-dafingerstraße 5, besichtigt werden. Am Donnerstag, 19. September von 16.30 bis18 Uhr findet eine Solarsprechstunde mit einem Solarplaner der Energiegenossen-schaft im Bauamt statt. Hier können sich Interessenten Photovoltaikanlagen unver-bindlich kalkulieren lassen. Stromrechnung und Fotos vom Haus sind mitzubringen,eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Am Donnerstag, 26. September, gibt es von17.30 bis etwa 19 Uhr einen Vortrag zum Thema „E-Auto – kommt das für mich inFrage?“ im Sitzungssaal des Rathauses Pöcking. Nähere Informationen unterwww.solarkampagne-sta.de im Internet. pst

Die neuen ClubmeisterSiegreiche Sportler beim Golf-Club Tutzing

Tutzing · Das sind die Sieger der dreitägigen Clubmeisterschaften im Golf-Club Tutzingzusammen mit Präsident Stephan Fuchs (vorne rechts). Ein Teil der Teilnehmerspielte während des Wettbewerbs sogar zwei Golfrunden nacheinander, also knappneun Stunden mit nur einer kurzen Mittagspause dazwischen. Eine körperlich wiegeistig anstrengende Leistung, die viel Konzentration und Durchhaltevermögenerforderte. Wer den sogenannten Brutto Modus mit drei Golfrunden in zwei Tagenmitspielt, könne alleine darauf schon stolz sein, lobten die Verantwortlichen. Bei denDamen gewann die 15-jährige Anouk Maier. Bei den Herren siegte Thomas Weber. DieKategorie Jugend wurde von Felix Weber gewonnen. Bei den Seniorinnen gewannMarion Wissinger. Bei den Senioren setzte sich der 78-jährige Willi Redeker in Führung.In der Nettowertung gewann Claudia Meier. pst / Bild: GC Tutzing

Liebe und GeborgenheitDer Kinderschutzbund kämpft

für die Rechte von Kindern

FREIHAM – Die beiden genia-

len Erlebnistage mit Münch-

ner G’schichten, dem Besuch

der AZ-Schönen Münchnerin

sowie den Auftritten von

»Feuerherz« und DJ Ötzi ha-

ben die Vorwiesn fulminant

eröffnet. Jetzt geht das Event

bei Möbel Höffner unge-

bremst weiter. Von Do., 12. 9.,

bis Sa., 14. 9., ist täglich von

11 bis 19 Uhr vor dem Möbel-

haus ein Festival der guten

Unterhaltung geboten.

Im Festzelt spielt die Unter-

brunner Blasmusik zünftig

auf. Für die kleinen Gäste sind

eine Hüpfburg, ein Spicker-

spiel und ein Nostalgie-Karus-

sell parat. Der Eintritt ist frei.

Auch kulinarisch passt’s:

Bayerische Schmankerl und

süffiges Augustiner Bier für

nur 6 Euro machen Appetit

auf einen wunderbaren Auf-

enthalt. Übrigens: Am 13. und

14. September ist das Höffner

Kochmützen-Team wieder für

seine Gäste im Einsatz. Sie be-

reiten passend zur Pflaumen-

zeit frische Pflaumenmarmela-

de zu. Das Glas (420 ml) kann

man für nur 1 Euro erwerben.

Südtiroler Speckfest

Auch nach der Höffner Vor-

wiesn bleibt das zünftige

Festzelt weiterhin geöffnet.

Denn das nächste Highlight

steht schon bevor: Das belieb-

te Südtiroler Speckfest wartet

schon in den Startlöchern.

Täglich von 11 bis 19 Uhr wer-

den feine Spezialitäten aus

Südtirol angeboten. Aromati-

scher Speck und Käse, duften-

des Brot und feine Weine er-

freuen den Gaumen. Für Höff-

ner Kunden wartet ein Spezi-

alangebot: Den leckeren Süd-

tiroler Speck gibt es zum Preis

von nur 9,99 Euro (ab Abnah-

me von 1 kg oder mehr). Vor

Ort kann man auch zünftige

Brotzeitplatten, Schlutzkrap-

fen und Speckknödel genie-

ßen. Der gute Südtiroler Wein

rundet den gemütlichen Be-

such beim Speckfest ab.

Verlags-Sonderveröffentlichung

Noch vom 12. bis 14. September echte Highlights erleben

Finale von Höffner’s Vorwiesn

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Mittwoch, 11. September 2019 | Nr. 37 | H/G/SAktuelles

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Landkreis Starnberg · Im-mer wieder erreichen denAWISTA-Starnberg (Abfall-wirtschaftsverband) Be-schwerden aus der Bevöl-kerung. An den Container-standorten komme es zu wil-den Müllablagerungen undVerunreinigungen. Außer-dem beklagen sich Nach-barn, dass die Einwurfzeitenteilweise massiv verletzt wer-den.Peter Wiedemann, Vorstanddes AWISTA, appelliert des-wegen an die Landkreisbürger:„Wir können nur nahe bei un-seren Kunden sein, wenn dieNachbarschaft Glasiglus in ih-rer Umgebung akzeptiert.Dazu gehört besonders, ihrBedürfnis nach Einhaltung derRuhezeiten zu respektieren.“

Bußgeld bei falschem Abstellen

Jeder der aufgestellten Glas -iglus hat ein Fassungsvermö-gen von rund drei Kubikme-ter und ist von zwei Seitenher zu befüllen. Regelmäßigwerden Glasflaschen auf dieContainer gestellt, statt sie

über den Einwurfschacht zuentsorgen. „In den meistenFällen wäre damit ein saube-rer Containerstandort ge-währleistet“, so Wiedemann.Vielfach wird den Verursa-chern solch illegaler Ablage-rungen nicht bewusst sein,dass ihr Verhalten eine Ord-nungswidrigkeit darstellt undmit einem Bußgeld geahndetwerden kann, mahnt Wiede-mann.

Verschmutzte Standorte zie-hen weitere illegale Ablage-rungen nach sich und müs-sen durch die Abfallwirt-schaft Starnberg weggeräumtwerden. Die Kosten dafürbetragen jährlichen 60.000Euro und belasten dadurchalle die Gebührenzahler. Fallsdie Container voll sind, soll-ten leere Flaschen nicht ein-fach abgestellt, sondern dernächst gelegene Standortaufgesucht werden. Die AWI-STA-Starnberg-App bietet ei-nen Dienst unter www.awi-sta-starnberg.de/container-standorte/ an, der dienächstgelegene Entsorgungs-möglichkeit anzeigt. „NutzenSie diese Möglichkeit. Stär-ken Sie unser Miteinanderfür eine lebens- und liebens-werte Landschaft und eineakzeptierte Abfallwirtschaftin ihrer mittelbaren Nach-barschaft“, so Wiedemann.Altglas ist ein mehrfach wie-

derverwendbarer Rohstofffür die Glasindustrie und solldeshalb an 17 Wertstoffhöfenund insgesamt 125 Wertstoff-inseln, farblich getrennt inBraun-, Weiß- und Grünglasabgegeben werden. 2018wurden 4.199Tonnen Altglaserfasst, das sind rund 30,4Kilo pro Einwohner und Jahr.„Unser Ziel ist dieses Ergeb-nis auf 33 Kilo pro Einwohnerzu steigern“, erklärt Wieder-mann.Er bittet die Bürger darum,volle Glascontainer oder ver-dreckte Standorte zu mel-den. Per Telefon unter 08151/2726-0 oder per E-Mail aninfo@awista-starnberg.de.Tipps und Tricks zur Abfall-vermeidung oder dem rich-tigen Recycling gibt es aufder Website des AWISTA-Starnberg unter www.awi-sta-starnberg.de im Internet.

pst

Zuviel Müll beim GlascontainerAWISTA-Starnberg bittet um mehr Rücksicht

Altglas darf nur zu bestimmten Zeiten eingeworfenwerden, damit die Nachbarschaft nicht über Gebühr estört wird. Bild: SE

Wenn es so aussieht, dann istdie Akzeptanz der Nachbarschaftzu Wertstoffcontainern gleichnull. Bild: lsc

Wochenanzeiger

SPEZIAL

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Gesundheit aktuell

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Arme, sondern auch in die Schultern,

opf, bis hinunter zu den Händenden K

erspanausstrahlen. Oft liegen hier V -

nungen von Muskeln oder eine Blok-

. kade der Wirbelgelenke vor

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önnen. Wir klären auf, wiete Diagnostik abläuft undn ohne operativen Eingriffn kann. Ebenso erläutern

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-Diabetes oder Fettstoffwechselstöerbindung mit Bluthochdruck,V

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esundheitsvorträge in derWoUnsere Füße müssen gefordert werden,damit sie sich richtig entwickeln undihre Form behalten � und das schon im

.Kleinkindalterr.

Doch im Laufe des Lebens könnenerschleißerscheinungen oder Über-VVe

lastungen zu schmerzhaften Bewe-gungseinschränkungen führen.

erletzung. durch eine VVeDas kann z.Boder auch durch die extremen Anfor�derungen unserer Schuhmode passieren.

FußschmeinzuordIhnen heverstehe

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Im GesprDer SpezOrthopäd

olfartKW

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tKlinikmerzen sind häufig schwerdnen. Deshalb wollen wirelfen, die Ursachen besser zuen.

nen geben wir einen kurzwei�erblick über die Behandlungs�

.keiten „wenn der Fuß schmerzt“.

räch mit Ihnen:, . med. U. Pflegharzialist Dr

die und Endoprothetik in derKlinik

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Ge‹‹!nenhItititmhcäräräppseGmI››„MUT ZUR NEUEN HÜFTE“

echnikale-TInfoabend zur Y

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, 19.00 - 20.00 Uhr19Dienstag, 17.09.20

derinesundheitsvorträge olfaann muss eigentlich operiertW

erwarten? Und was darf ich als Betroffenerlich? Wie läuft die Behandlung ab?

-as ist heutzutage mögwerden? W

Diese Fragen stellen sich

�wichtiger ist es, sich über die BehandUmsoolkskrankheit. arthrose eine V

�Deutschland), ist die Hüftgelenksneuen Hüften pro Jahr (alleine in

Mit über 200.000des Hüftgelenks. zahlreiche Menschen mit Arthrose

Hüftgelenalle Frage0.000 H1

der in den, albesserr,

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Im GespDer Spez

olfartKWOrthopäd

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nk beleuchten kann. en rund um das künstliche

Hüften implantiert hat und son vergangenen 30 Jahren übers ein ausgewiesener Experte,

mieren. Und wer könnte diesglichkeiten so gut wie möglich

räch mit Ihnen:. med. Robert Kipping,zialist Drr.

Klinikdie und Endoprothetik in der

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STRESSABBAU DURCH LAUFEN

Wer regelmäßig Sport treibt, hält sich nicht nur fit und gesund, sondern bremst auch das Altern aus. Der Körper und die

Zellen bleiben länger jung und das Gehirn wird angeregt. Zudem stärkt ein besseres Körperbewusstsein die Psyche und

fördert die positive Einstellung, um den Alltag zu bewältigen.

Sport kann sogar Depressionen lindern. So mancher Besuch beim Arzt würde entfallen, wenn sich jeder ein wenig mehrbewegt. Da gibt es nur eins: Hoch von der Couch, rein in die Sportschuhe und los geht`s mit Laufen. Ob auf der Straße, imGelände, im Wohnviertel, Laufen kann Spaß machen und fördert die Geselligkeit, wenn man in einer Gruppe läuft. Aber dasSchönste am Laufen ist, dass man es jederzeit und ohne großen Aufwand tun kann. Denn Laufen kann fast jeder. Man muss ei-gentlich nur den inneren Schweinehund überwinden. Vor allem dann, wenn es draußen kälter wird. Herz, Kreislauf, Muskeln, Stoffwechsel werden gestärkt. Sport sorgt durch die Ausschüttung von Hormonen für das innereWohlbefinden. Die Liste der Vorzüge scheint endlos. Unbestritten ist, dass vielen Zivilisationserkrankungen vorgebeugt werdenkönnte, wenn die Menschen mehr laufen würden. Wer lange genug trainiert hat, kann seine Fitness bei einer der zahlreichendeutschen Laufveranstaltungen beweisen. Mehr als 3.500 Straßen-, Volks-, Berg- und Crossläufe finden jedes Jahr in Deutschlandstatt. Quelle: Gesundheit aktuell

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Mittwoch, 11. September 2019 | Nr. 37 | H/G/SWirsinddabei

Oberbayern · Die Arbeiter-wohlfahrt (AWO) Oberbayernfeierte zusammen mit rund120 Ehrenamtlichen, Freun-den und Förderern das 100-jährige Verbandsjubiläum.Die Präsidentin der AWOOberbayern Nicole Schleybegrüßte die Gäste mit einerAnsprache in der sie hervor-hob, wie stolz sie auf Grün-derin Marie Juchacz sei, dieauch eine der wichtigstenAkteurinnen der damaligenFrauenbewegung war: „En-gagierte und kluge Frauenwie Marie Juchacz waren undsind für die AWO bis heuteprägend.“

Kleine Geschichtsstunde

Nicole Schley, Präsidentin,und Cornelia Emili, Vor-standsvorsitzende der AWOOberbayern, betonten auch,dass sich die Organisationbis heute den GrundwertenFreiheit, Gleichheit, Gerech-tigkeit, Solidarität und Tole-ranz verpflichtet fühle. Ge-rade in Zeiten „wachsendersozialer Ungleichheit undfremdenfeindlicher Strömun-gen“ sei der „praktische undpolitische Einsatz für einevielfältige, tolerante und so-lidarische Gesellschaft, fürFreiheit, Gerechtigkeit und

Demokratie so wichtig wieeh und je“.1919 hatte Marie Juchacz,eine Frauenrechtlerin, Sozi-alreformerin und eine derers ten weiblichen Abgeord-

neten in Deutschland über-haupt, den „Hauptausschussfür Arbeiterwohlfahrt“ insLeben gerufen: die Keimzelleund Geburtsstunde der heu-tigen AWO. Prof. Dr. Jürgen

Mittag − Historiker und Mit-autor des AWO-Geschichts-buches − nahm die Gästemit auf eine Reise durch dieEntstehungsgeschichte derArbeiterwohlfahrt. Zu Be-

ginn sei es Juchacz in ersterLinie darum gegangen, dieverheerenden Folgen des Er-sten Weltkriegs zu lindern,aber auch einen Schluss-strich unter die demütigen-de Praxis staatlicher Almo-sen zu ziehen. So organi-sierte sie mit ihren Genos-sinnen Näh- und Wärmestu-ben, Suppenküchen undähnliche Formen praktischerHilfe zur Selbsthilfe: die Ba-sis der modernen Selbsthil-fegruppen und der Sozial-arbeit auf Augenhöhe.

Ein AWO-Kind

Von den Nationalsozialistenverboten und verfolgt, muss-te sich der Verband nachdem 2. Weltkrieg wieder neuaufbauen. Nach der Wieder-vereinigung etablierte ersich auch im Osten, als un-abhängiger, überparteilicherund überkonfessionellerWohlfahrtsverband. Heutehabe die AWO gut 333.000Mitglieder und Ehrenamtli-

che sowie über 18.000 so-ziale Einrichtungen bundes-weit.Bereits in der Begrüßungwies Präsidentin Schley dar-auf hin, „dass die praktischeehrenamtliche Arbeit bei derAWO – ob in den Altenclubs,den Secondhandläden undanderswo zum ganz großenTeil von Frauen erledigt wür-de. Damals wie heute.“ Undauch die hauptamtlich Be-schäftigten seien zu 85 Pro-zent weiblich.In einem Verein, der primärvon Frauen gestemmt, auf-gebaut und gepflegt wurde,musste das letzte Wort selbst-verständlich auch an einePowerfrau gehen: Und sosorgte die aus dem Bayeri-schen Fernsehen bekannteKabarettistin Lizzy Aumeierzum Abschluss für Spaß undUnterhaltung. Allerdingsnicht bevor sie betont hatte,„ein AWO-Kind“ zu sein, dasich bereits ihr Vater für dieArbeiterwohlfahrt engagierthatte. red

„Engagierte Frauen sind bis heute prägend“Arbeiterwohlfahrt feierte ihr 100-jähriges Jubiläum

Gratulierten zum 100-jährigen AWO-Jubiläum (v.l.): Prof. Dr. Jürgen Mittag, Buchautor,Rainer Schneider, Vizepräsident des Bezirkstags von Oberbayern, Nicole Schley, Prä-sidentin der AWO Oberbayern, Walter Jonas, Vizepräsident der Regierung vonOberbayern, Cornelia Emili, Vorstandsvorsitzende der AWO Oberbayern.

Bild: AWO Oberbayern

Heute hat die AWO gut 333.000 Mitglieder und Ehren-amtliche bundesweit. Bild: BBE

Landkreis · Bayerns Sozial-ministerin Kerstin Schreyerdankt den Menschen, diesich einbringen:„Bayern ist führend in derWirtschaft und beim Arbeits-markt. Aber wir sind auchbei den Themen führend, dieHerz und Seele betreffen.Dazu gehört das Ehrenamt.

„Die Gesellschaft zusammenhalten“

Wir haben einen großenReichtum an Menschen, dieehrenamtlich tätig sind. JederZweite, der älter ist als vier-zehn Jahre, übt ein Ehrenamtaus. Die Menschen engagie-ren sich bei der Tafel, beiden Rettungsorganisationen,im Umweltschutz. Bürger-schaftliches Engagement um-fasst aber auch Nachbar-schaftshilfen und die Arbeitin Vereinen, Parteien, Kir-chen, Verbänden und karita-tiven Einrichtungen. Diesegewachsene Ehrenamtskulturist es, die unser Bayern eingroßes Stück menschlichermacht. Darauf bin ich sehrstolz.

Ich habe aber auch großenRespekt vor der Leistung, diedie Ehrenamtlichen erbrin-gen. Sie alle engagieren sichmit viel Herzblut und Hingabefür ihre Mitmenschen. Siesind eine Bereicherung fürunsere Gesellschaft. Ichselbst habe als junge Frauüber Jahre eine Spielzeug-sammelaktion für die Heil-pädagogische Tagesstätte derErwin-Lesch-Schule in Unter-haching organisiert. Manch-mal reichen schon die kleinenDinge im Leben, um anderenMenschen etwas Gutes zu

tun. Das macht bürgerschaft-liches Engagement auch aus:Im Großen wie im Kleinenunsere Gesellschaft zusam-menhalten und aktiv mitge-stalten.

„Wir geben Starthilfe“

Wenn es das Ehrenamt nichtgäbe, müsste man es erfinden.Denn was unsere Ehrenamt-lichen leisten, könnten wirmit staatlichen Ressourcennie bewältigen. Wir könnenaber mit guten Rahmenbe-

dingungen dafür sorgen,dass sich möglichst vieleMenschen gerne engagieren.Dies tun wir beispielsweisemit unseren Freiwilligenagen-turen, den Koordinierungs-zentren BürgerschaftlichesEngagement, mit der Bayeri-schen Ehrenamtsversiche-rung und der BayerischenEhrenamtskarte. Damit dasEhrenamt zukunftsfähigbleibt, entwickeln wir es be-ständig weiter – etwa mitdem Ehrenamtskongress undder „Zukunftsstiftung Ehren-amt Bayern“. Mit ihr gebenwir innovativen, neuen Pro-jekten finanzielle Starthilfe.Für das, was Ehrenamtlichejeden Tag leisten, dass sieviel Zeit und Energie einbrin-gen: Dafür bedanke ich michganz herzlich!“

„Sie sind eine Bereicherung für unsere Gesellschaft!“

Bayerns Sozialministerin Kerstin Schreyer dankt den Ehrenamtlichen

Kerstin Schreyer ist Bayerns Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales.

Bild: PLAN-BILD Fotografie & Film

Herzlichen Dank!Bayerns Sozialministerin Kerstin Schreyer würdigt die Arbeitder vielen Ehrenamtlichen vor Ort.

IHR RECHTS- & STEUERPORTAL · INTERESSANTE INFOS FÜR DEN STEUERZAHLER UND VERBRAUCHER

Wochenanzeiger

SPEZIAL

11Interessante Infos für den Steuerzahler und Verbraucher

IHR RECHTS- & STEUERPORTAL

München · Kinder können von ihrenEltern eine Immobilie steuerfrei erben,vorausgesetzt sie selbst ziehen inner-halb von sechs Monaten ein. Das giltsogar dann, wenn die üblichen Frei-beträge bei der Erbschaftsteuer be-reits durch anderes Vermögen aus-geschöpft wurden. Ein späterer Ein-zug bleibt hingegen nur in besonde-ren Ausnahmefällen steuerfrei, erklärtder Bund der Steuerzahler.Kinder können bis zu 400.000 Eurosteuerfrei von ihren Eltern erben. Im-mobilen sind jedoch häufig mehrwert. Unter bestimmten Vorausset-zungen kann die Immobilie aber auchoberhalb des persönlichen Freibe-trags steuerfrei geerbt werden: EineSteuerbefreiung gilt für Grundstücke,die zuletzt vom Erblasser bewohntworden sind, die Wohnfläche 200Quadratmeter nicht überschreitet undder Erbe unverzüglich nach dem Erb-fall die Eigennutzung des Hauses auf-nimmt, erläutert der Bund der Steu-erzahler die Grundregel. Als unverzüglich gilt eine Frist vonsechs Monaten, entschied derBundes finanzhof.

Im Urteilsfall erbten der Kläger undsein Bruder im Januar 2014 das Zwei-familienhaus des Vaters mit einerWohnfläche von 120 qm. Die Brüderschlossen im Februar 2015 einen Ver-trag, nach dem der Kläger das Allein-eigentum am Haus erhalten sollte. DieEintragung in das Grundbuch erfolgteim September 2015. Angebote für dieRenovierung holte der Kläger im April2016 ein. Die Bauarbeiten begannenim Juni 2016. Das Finanzamt setzteErbschaftsteuer fest, ohne die Steu-erbefreiung für das Familienheim zuberücksichtigen, mit der Begründung,dass der Kläger nicht unverzüglich dieSelbstnutzung für eigene Wohnzwek-ke aufgenommen habe. Hiergegenwandte sich der Kläger, blieb aber er-folglos, da er hat das Haus nicht un-verzüglich zu eigenen Wohnzweckengenutzt habe, so das Gericht. Erstmehr als zwei Jahre nach dem Todund mehr als sechs Monate nach derEintragung im Grundbuch hat der Klä-ger Angebote von Handwerkern ein-geholt, dabei konnte er nicht begrün-den, dass die Verzögerung unver-schuldet eintrat (Az.: II R 37/16).

Wird die Selbstnutzung des Famili-enwohnheims erst nach Ablauf vonsechs Monaten aufgenommen, wirddie Steuerbefreiung nur im Ausnah-mefall gewährt.

Verzögerungen gut dokumentieren

Dazu muss der Erbe dann darlegen,zu welchem Zeitpunkt er sich zurSelbstnutzung der Wohnung für ei-gene Wohnzwecke entschlossen hat,aus welchen Gründen ein Einzugnicht früher möglich war und warumer diese Gründe nicht zu vertretenhat. Dies kann z. B. ein Rechtsstreitum das Grundstück sein. Kinder, dieeine von den Eltern bewohnte Immo-bile erben, die nicht größer als 200qm ist und diese selbst beziehen wol-len, sollten eventuelle Verzögerungengut dokumentieren, um im Zweifeldarlegen zu können, dass sie Verzö-gerungen nicht zu verschulden ha-ben, rät der Bund der Steuerzahlerabschließend.Quelle: Bund der Steuerzahler in

Bayern e.V.

27.08.2019. In manchen Bundeslän-dern erfolgte schon der Schulbeginnnach den Sommerferien. Hundert-tausende Grundschüler machen sichdeutschlandweit als Erstklässler erst-mals auf den Schulweg, doch diesersteckt voller Gefahren. Wenn sich dieSchüler erstmals auf den Weg zurSchule machen, brauchen sie die Hil-fe ihrer Eltern. Trotz Übungen und„Probeläufen“ zur Schule, ist das Un-fallrisiko nicht zu unterschätzen. Dadurch Schulwegunfälle auch schwereVerletzungen bis zur Invalidität dro-hen, sollten Eltern eine Absicherungüber einen privaten Versicherungs-schutz anstreben. Darauf weist dieVerbraucherorganisation Geld undVerbraucher e.V. (GVI) hin.„Als erste Absicherung bei Schul-wegunfällen leistet die gesetzliche

Unfallversicherung. Sie greift beiSchülern als Pflichtversicherte. Un-abhängig vom gewählten Verkehrs-mittel, jedoch nur von und zur Schu-le“, warnt Siegfried Karle, Präsidentder GVI. Es besteht dann ein unbe-grenzter Anspruch auf umfassendeHeilbehandlung und bei Minderungder Erwerbsfähigkeit ein Rentenan-spruch. Doch schon kleinere Umwe-ge können den gesetzlichen Versi-cherungsschutz gefährden. Schul-wegsicherheit ist jedoch nicht nur einThema für Erstklässler. Laut Statistiksind die 12- bis 15-Jährigen häufigerals Grundschüler betroffen. Übrigens,die meisten Unfälle passieren nachwie vor mit dem Fahrrad.„Weitere Untersuchungen zeigen,dass die meisten Unfälle mit und vonKindern in der Freizeit passieren“,

führt Siegfried Karle weiter aus. Des-halb ist der dringende Ratschlag desGVI-Experten, den gesetzlichen Ver-sicherungsschutz mit dem Abschlusseiner privaten Unfallversicherung mitausreichender Kapitalleistung zu er-weitern. Es ist für Eltern schmerzlichgenug, wenn ihr Kind durch einenUnfall zu Schaden kommt, aber beimöglichen bleibenden, schwerenkörperlichen Schäden, oft gepaartmit einer lebenslangen Behinderung,kommt zusätzlich noch die finanzielleBelastung hinzu.

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Mittwoch, 11. September 2019 | Nr. 37 | SHighlight

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Starnberg · Neun Nach-wuchskräfte haben ihre Aus-bildung im LandratsamtStarnberg begonnen. Sie wur-den von Landrat Karl Rothbegrüßt. Das Kennenlernenfand bei einem gemeinsamenMittagessen statt. „Ich freuemich, dass Sie sich für eineAusbildung im Landratsamtentschieden haben. Wir ha-ben viele unterschiedlicheAbteilungen und Aufgaben,seien Sie neugierig und fin-

den Sie heraus, wo Ihre Fä-higkeiten am besten zumEinsatz kommen“, so Roth.Anna Marsch, Anna Nigl, San-dra Schmidt, Katrin Schwaig-hofer, Christina Stellbogen,Anna Stieglmaier und Fran-ziska Zeitler absolvieren dieAusbildung zur Verwaltungs-fachangestellten.Die Ausbil-dung dauert insgesamt dreiJahre. Maria Mangold undHannah Schwarzenbrunnerhaben die Beamtenlaufbahn

eingeschlagen und lassensich in einer zweijährigenAusbildung zur Verwaltungs-wirtin ausbilden. Währendihrer Ausbildung werden dieNachwuchskräfte die ver-schiedenen Bereiche desLandratsamtes durchlaufen.

53 Azubis werdenbetreut

Mitte September kommtnoch ein Beamtenanwärter

mit dem dreijährigen Studi-um zum Diplom-Verwal-tungsinformatiker dazu undam 1. Oktober starten fünfNachwuchskräfte die Beam-tenlaufbahn mit einem drei-jährigen Studium zum Di-plomverwaltungswirt.Wenn im Oktober alle neuenNachwuchskräfte ihrenDienst angetreten haben,werden insgesamt 53 Aus-zubildende und Anwärterbetreut. red

Ausbildungsstart im LandratsamtLandrat Karl Roth begrüßt Nachwuchskräfte

Landrat Karl Roth (r.) mit dem Leiter der Haupt- und Personalverwaltung, Norbert Sontheim (l.), den Ausbil-dungsbeauftragten Maria Mayr (2.v.l.) und Kristina Grünwald (3.v.l.) und der Teamleitung der Personalverwaltung,Friederike Kohrt (4.v.l.) begrüßen die Nachwuchskräfte im Landratsamt. Bild: Landratsamt Starnberg

Starnberg · Die bayerischenSchulferien sind zu Ende.Jetzt bestimmen wieder gro-ße und kleine Schüler zuFuß, mit dem Rad oder inBussen das Bild auf denStarnberger Straßen.Deshalb bittet StarnbergsBürgermeisterin Eva Johndie Verkehrsteilnehmer zurbesonderen Vorsicht und

Rücksichtnahme. „Bitte den-ken Sie daran, dass Schul-anfänger auch Verkehrsan-fänger sind. Geben Sie denKleinen die notwendige Zeit,um den Schulweg zu üben,Erfahrung zu sammeln undzu lernen.“Junge Teilnehmer am Stra-ßenverkehr haben oft nochSchwierigkeiten, Entfernun-

gen und Geschwindigkeiteneines Fahrzeuges richtig ein-zuschätzen und Probleme,über parkende Autos hinwegzu schauen.Eva John: „Ein sichererSchulweg ist eine permanen-te Herausforderung für alleBürger.Jeder muss sich als Vorbildim Straßenverkehr verhalten

und Kindern helfen, ihrenSchulweg ohne Gefahren ken-nen zu lernen.“ Um die Ver-kehrsteilnehmer für diesebesondere Situation zu sen-sibilisieren, hat die StadtStarnberg an insgesamt zwölfwichtigen Standorten in derNähe der Starnberger Schu-len neue Banner aufhängenlassen. red

Verkehrsanfänger unterwegsJohn fordert Rücksichtnahme auf Schulkinder

Bürgermeisterin Eva John und Mitarbeiter des städtischen Betriebshofs stehen in Percha an einem der zwölfBanner, die zum Schulstart in der Nähe der Starnberger Schulen aufgehängt wurden. Bild: Stadt Starnberg

Starnberg · Am Samstag,5. Oktober, zeigt die Hei-matbühne Starnberg inder SchloßberghalleStarnberg (Vogelanger 2)das Singspiel „Matheisbricht`s Eis“.Weitere Aufführungster-mine sind am Sonntag, 6.Oktober, Montag, 7. Ok-tober, Dienstag, 8. Okto-

ber, Donnerstag, 10. Ok-tober und Samstag, 12.Oktober, jeweils um 20Uhr.Karten sind erhältlich beider Tourist InformationStarnberg (Haupstraße 1)sowie im Kulturamt Starn-berg (Vogelanger 2). DerVorverkauf hat bereits be-gonnen. red

Matheis bricht’s EisHeimatbühne Starnberg zeigt Stück

von Georg Quieri

Das Grab von Georg Queri befindet sich auf demStarnberger Friedhof an der Hanfelder Straße.

Bild: Heimat- und Volkstrachtenverein

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Mittwoch, 11. September 2019 | Nr. 37

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(djd). Kavaliersdelikt, strengverboten oder sogar erlaubt?Rund um das Thema Stra-ßenverkehr gibt es vieleRechtsirrtümer und Halb-wahrheiten. Hier das Wich-tigste zu vier häufig gestellteFragen:

Darf ich das Smartphone-Navi während der Fahrt be-dienen?„Zur Benutzung von Telefo-nen am Steuer gibt es sehrstrenge Vorschriften“, erklärtRoland-Partneranwalt undFachanwalt für Verkehrs-recht Sebastian Asshoff von

der Kanzlei Kahlert Padbergin Hamm. Dazu gehört auch,dass Autofahrer das Navioder eine andere Funktiondes Smartphones währendder Fahrt nicht bedienendürfen. Nur bei ausgeschal-tetem Motor ist es erlaubt,das Handy zu nutzen. Wennes allerdings in einer Halte-rung steckt, darf das Navibedient oder ein Anruf an-genommen werden. „Aber auch dann gilt: Werpermanent auf dem Handytippt, muss mit einem Buß-geld in Höhe von 100 Euround mit einem Punkt in

Flensburg rechnen", so Ass-hoff. Bei einem Unfall greiftmöglicherweise auch derVersicherungsschutz nichtmehr.

Sind Flip-Flops und HighHeels am Steuer verboten?Laut StVO gibt es keine kla-ren Regeln für das Schuh-werk. Das Gesetz schreibtjedoch vor, dass der Fahrerdie Kontrolle über sein Fahr-zeug haben und daher ver-nünftig bremsen könnenmuss. „Dazu gehört, dassder Fahrer im Ernstfall kräftigund kontrolliert die Pedale

treten kann. Kommt es zueinem Unfall, bei dem nach-weislich Probleme aufgrundder Schuhe auftraten, kanndas rechtliche Folgen habenund ein Bußgeld wegen einerOrdnungswidrigkeit nachsich ziehen“, warnt SebastianAsshoff. Gleiches gilt für bar-füßiges Fahren.

Temporäres Halteverbot:Kann mein Auto abge-schleppt werden?Wo vorher das Auto stand,thront jetzt ein temporäresHalteverbotsschild. Aberdarf mein Auto abgeschleppt

werden, auch wenn ich zumZeitpunkt des Parkens nochgar nichts von der Über-gangsregelung wusste? „Eintemporäres Halteverbotmuss mindestens 72 Stundenvorher angekündigt werden“,so Asshoff. Ist der Fahrzeug-halter in dieser Zeit nichtda, muss er jemanden bitten,regelmäßig nach dem Autozu schauen und es gegebe-nenfalls umzuparken. Tut erdas nicht und wird der Wa-gen abgeschleppt, hat derHalter die Kosten für dasAbschleppen selbst zu tra-gen.

Parkscheinautomat defekt:Zum nächsten Automaten lau-fen?„Ist in Sichtweite ein weitererAutomat zu finden, muss mandort ein Ticket ziehen. Anson-sten droht ein Knöllchen“, er-läutert Sebastian Asshoff. Istaber kein anderer Automat inSicht, muss man eine Park-scheibe hinter die Windschutz-scheibe legen. Die Höchstpark-dauer darf man aber dennochnicht überschreiten. Korrekteingestellt ist die Scheibe,wenn der Pfeil auf die nächstehalbe Stunde nach dem Ab-stellen des Fahrzeugs zeigt.

Am Steuer erlaubt oder nicht?Ratgeber Recht: Das Wichtigste zu Flip-Flops, Smartphones und Co.

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Radltour der Wählergruppe

Berg · Die Einigkeit - unabhängige Wählergruppe für die Gemeinde Berg, lädtzur 2. EUW-Berg-Radltour ein. Sie findet am Sonntag, 15. September statt unddauert circa 2,5 Stunden. Abfahrt ist um 10 Uhr am Maibaum Höhenrain pst

Zwillingstreff

Gilching · Zwillingsmütter mit ihren kleinen Doppelpacks bis zwei Jahren sindzum offenen Zwillingstreff in die Beratungsstelle der Römerstraße 33 nach Gil-ching eingeladen. Am Mittwoch, 18. September können sich die Eltern von 15.30bis 17 Uhr austauschen. Anmeldung unter der Telefonnummer 08105 / 77856. pst

Märchen aus 1001 Nacht

Starnberg · Am Mittwoch, 18. September, um 19 Uhr, erzählt Martina Sattler inder Kapelle des Klinikums Starnberg bekannte und unbekannte Märchen aus1001 Nacht in bairischer Mundart. Ihre Darbietung wird von Brigitte Schröderauf der Harfe stilgerecht eingerahmt. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkom-men. red

Gilchinger Senioren wandern

Gilching · Unter dem Motto „Senioren wandern gemütlich“ geht es am Donners-tag, 19. September, mit dem Gilchinger Seniorenbeirat auf Wanderung. Treff-punkt ist um 9.30 Uhr am S- Bahnhof Gilching- Argelsried. Gefahren wird mitdem Auto nach Utting, von dort geht es auf dem Ammersee-Höhenweg überAchselschwang nach Hechenwang und weiter nach Schondorf. Die Rückfahrtfindet mit der Bahn statt. Anmeldungen werden unter der Rufnummer (08105)1209 angenommen. red

Seniorenbeirat trifft sich

Seefeld · Der Seniorenbeirat Seefeld trifft sich zu seiner ersten Sitzung der neu-en Periode am Donnerstag,19. September, ab 16 Uhr, im Bräustüberl SchlossSeefeld. In der Sitzung will der Beirat besonders im Hinblick auf die anstehendeNeuwahl Anregungen, Beobachtungen und Wünsche aus der Gemeinde sa