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Tt)st AUDI0 TE§T sehr gut (89,50/o) Audiolab 8300CD www.audio-test.at AUDIO TE§T 3.2016 ausgezeichnet (90,5 %) Audiolab 8300A www.audio-test.at 8300A und 8300CD Die Laboranten melden sich zurück Udo Jürgens sang einmal 9,Tausend Jahre sind ein Tag". Anläss- lich des dreißigsten Jubiläums ihres ersten Verkaufsschlagers versucht sich das britische Audiolab daran, des großen deutschen Chansonniers Worten Taten folgen zu lassen. Ob ihnen dies gei lungen ist, zeigt unser ausführlicher Test. Andr6 Beyer D rehen wir zuallererst mal die Zeit zurück ins Jahr 1983. Vor über dreißig Jahren dachten sich die beiden bri- tischen Soundtüftler Philip Swift und Derek Scotland: Wir haben genug von schwer zu bedienenden teuren Anlagen. Also warum ma- chen wir es nicht einfach besser?" Die beiden Studienkollegen grün- deten Audiolab, eine Firma, die sich vom Fleck weg zu einer richti- gen Erfolgsgeschichte entwickeln sollte. Denn gleich mit ihrem ersten Modell, dem Verstärker sOOOA, verschafften sie sich einen exzellenten Ruf in der Branche. Der sOOOA wurde zu einer Art Prototyp für moderne Verstärker. Zugegeben, das war alles in den Achtzigerjahren. Wenn man in Technologieepochen denkt, ist das 86 1 AUDIO TE5T 312016 quasi die Steinzeit. In der Zwi- schenzeit gab es neue Besitzer und natüi.lich auch andere Nachfolger, wie zuletzt der 8200A vor knapp fünf Jahren. Mittlerweile ist der britische Dino unter dem Dach der lnternational Audio Group untergekommen, wie zum Beispiel auch die andere alteingesessene britische Firma Quad. Audiolab wäre aber nicht Audiolab, wenn sie zum Jubiläum ihres gefeier- ten Erstlings nicht den Versuch anstellen würden, die Geschichte zu wiederholen. Nichts anderes haben sie mit dem 8300A vor. Der 8300CD führt ebenfalls eine Ägide fort, eine nicht ganz so lange, aber dennoch. Auch er geht auf ein Produkt der gefeierten sOooer-Se- rie zurück. Der vor fünf Jahren erschienene 8200CD heimste dann seiner Zeit ebenfalls viel Lob und einige Auszeichnungen ein. Mit dem 8300er-Bundle aus Verstär- ker und CD-Player präsentieren sie der Käuferschaft ein Duo, dass den gewachsenen Ansprüchen der Kundschaft und an sich selbst ge- recht werden will und muss. Allzweckwaffe: 8300CD Der CD-Player nimmt einem den Tonträger beim Einlegen direkt aus der Hand. Das verstärkt den positiven ersten Eindruck. Der au- tomatische Einzug passt sich näm- lich wunderbar in die auffallend schlanke Optik @eider Geräte) ein. Ein herausfahi.endes Lauf- werkfach würde da nur unnötig negativ auffallen, außerdem ist es irgendwie bequemer. Der 8300CD trägt seinen Namen eingraviei.t

Audiolab 8300A 8300A und 8300CD - hifisound Audiolab 8300CD AUDIO TE§T 3.2016 ausgezeichnet (90,5 %) Audiolab 8300A 8300A und 8300CD Die Laboranten melden sich zurück Udo Jürgens

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  • Tt)st

    AUDI0 TE§T

    sehr gut(89,50/o)

    Audiolab 8300CDwww.audio-test.at

    AUDIO TE§T3.2016

    ausgezeichnet(90,5 %)

    Audiolab 8300Awww.audio-test.at

    8300A und 8300CDDie Laboranten melden sich zurückUdo Jürgens sang einmal 9,Tausend Jahre sind ein Tag". Anläss-lich des dreißigsten Jubiläums ihres ersten Verkaufsschlagersversucht sich das britische Audiolab daran, des großen deutschenChansonniers Worten Taten folgen zu lassen. Ob ihnen dies geilungen ist, zeigt unser ausführlicher Test.

    Andr6 Beyer

    D rehen wir zuallererst maldie Zeit zurück ins Jahr1983. Vor über dreißigJahren dachten sich die beiden bri-tischen Soundtüftler Philip Swiftund Derek Scotland: Wir habengenug von schwer zu bedienendenteuren Anlagen. Also warum ma-chen wir es nicht einfach besser?"Die beiden Studienkollegen grün-deten Audiolab, eine Firma, diesich vom Fleck weg zu einer richti-gen Erfolgsgeschichte entwickelnsollte. Denn gleich mit ihremersten Modell, dem VerstärkersOOOA, verschafften sie sich einenexzellenten Ruf in der Branche.Der sOOOA wurde zu einer ArtPrototyp für moderne Verstärker.Zugegeben, das war alles in denAchtzigerjahren. Wenn man inTechnologieepochen denkt, ist das

    86 1 AUDIO TE5T 312016

    quasi die Steinzeit. In der Zwi-schenzeit gab es neue Besitzer undnatüi.lich auch andere Nachfolger,wie zuletzt der 8200A vor knappfünf Jahren. Mittlerweile ist derbritische Dino unter dem Dachder lnternational Audio Groupuntergekommen, wie zum Beispielauch die andere alteingesessenebritische Firma Quad. Audiolabwäre aber nicht Audiolab, wennsie zum Jubiläum ihres gefeier-ten Erstlings nicht den Versuchanstellen würden, die Geschichtezu wiederholen. Nichts andereshaben sie mit dem 8300A vor. Der8300CD führt ebenfalls eine Ägidefort, eine nicht ganz so lange, aberdennoch. Auch er geht auf einProdukt der gefeierten sOooer-Se-rie zurück. Der vor fünf Jahrenerschienene 8200CD heimste dann

    seiner Zeit ebenfalls viel Lob undeinige Auszeichnungen ein. Mitdem 8300er-Bundle aus Verstär-ker und CD-Player präsentierensie der Käuferschaft ein Duo, dassden gewachsenen Ansprüchen derKundschaft und an sich selbst ge-recht werden will und muss.

    Allzweckwaffe: 8300CDDer CD-Player nimmt einem denTonträger beim Einlegen direktaus der Hand. Das verstärkt denpositiven ersten Eindruck. Der au-tomatische Einzug passt sich näm-lich wunderbar in die auffallendschlanke Optik @eider Geräte)ein. Ein herausfahi.endes Lauf-werkfach würde da nur unnötignegativ auffallen, außerdem ist esirgendwie bequemer. Der 8300CDträgt seinen Namen eingraviei.t

  • Test

    in die jeweils unteren Ecken derFront stolz wie ein Seemann seineTätowierungen. Auch das passtgut zum optischen Gesamtein-druck. Die Hersteller haben lauterReminiszenzen an den Vorgängerins Design einfließen lassen undin mancherlei Hinsicht noch eineSchippe, wie zum Beispiel beimautomatischen Einzug, oben draufgelegt. Aber wir sprechen hier-bei ja ei.st einmal von Optik undHaptik. Das abgerundete Displa,yvermittelt einen eleganten Ein-druck, dadurch sehen beide Gerätemodern aus und sind zusätzlichsolide verarbeitet.

    Upgrade zum VorgängerSichei.lich will Audiolab damitden Nostalgiker im Kundenansprechen. Aber dafür mussnatürlich auch die Performance

    stimmen, sonst war all der Auf-wand beim äußerlichen Detailverlorene Liebesmüh. Erst einmalmuss man festhalten, dass der8300CD, wie sein Vorgänger ausder 8200er-Serie, eigentlich eherein D/A-Wandler mit Laufwerk ist.Beim Verbinden mit einem PC gibter sich auch direkt als Wandlerzu erkennen. Der USB-Anschlusswurde übrigens überarbeitet undkann nun auch das DSD-Formatlesen. Die weiteren Anschlussvari-ationen sind beinahe die gleichengeblieben. Lediglich ein AES/EBU-Eingang ist hinzugekommen.Cinch- und XLR-, sowie jeweils einoptischer und koaxialer Digi-tal-Ausgang sind weiterhin mitan Bord. Auf Seiten der Eingängesind letztere sogar doppelt vor-handen. Der integrierte digitaleVorverstärker stellt ein Upgrade

    Der nach Audiolabworgaben gebauteRingkerntransformatorti€7 befindet sich auf

    der gegenüberliegenden Seite desPower-Schalters, so dass die Zuleitung

    über die Platine verlegt werden musste.Das hochwertige Slot-CD-Laufwerk{ -Z:

    reduziert die Anfälligkeit der Resonanzen

    und führt zu einer höhen stabilieren Lauffä-

    higkeit. Der 32-Bit-Chip'`S) stammt von der

    Firma ESS, gilt als einer der bestklingensten

    DAC-Chip im HiFi-Bereich und der Jitter-

    Effekt wird nur in geringenden Dosen

    hörbar sein

    dai. und macht den aus einem alsCD-Player titulierten Modell einerichtige Allzweckwaffe.

    HöchstleistungenEgal ob man nun über externe di-gitale Quellen oder Musik aus demLaufwerk hört, der 8300CD zeigtbei beiden Varianten eine absolutansprechende Performance. DasLa,ufwerk macht auch vor älterenCDs mit der einen oder anderenGebrauchsspur nicht halt, sondernverarbeitet selbst diese ohne mitder Wimper zu zucken. Das All-roundtalent hebt kleinste Detailsim Klangspektrum hervor, ist abei.auch in der Lage weite Spektrenabzudecken und sehr komplexeStrukturen aufzudröseln und ineinem großen Ganzen wieder zuorganisieren. Wenn man Stückewie das eingangs erwähnte Stück

    www.audio-test.at 1 87

    Nichts zu wünschen übrig lässt hingegen der D/A-Wandler 8300CD bei den Anschlüssen

  • Tt3St

    von Udo Jürgens „Tausend Jahresind ein Tag" auflegt, hört mandie einzelnen lnstrumente der BigBand gut voneinander abgegrenzt,aber in den Passagen, wo es draufankommt, auch sehr kraftvollund gebündelt im Zusammenspiel.Gerade bei den Tlefen kommt derVorverstärker richtig zum Zug.Bei den Vocal-Passagen des Stücksfällt auf, da,ss auch bei den Mittenund Höhen versucht wird mit derTiefenp erformance mitzuhalten ,was aber nicht ganz gelingt. Der8300CD funktioniei.t zwar auchmit fremdartigen Verstärkern, ambesten versteht er sich aber hörbarmit seinem Bruder im Geiste.

    SeelenverwandteVon dessen Seite kommt im ange-sprochenen Tlefenbereich nochmaleiniges an Unterstützung, so dassauf einmal ganz neue Facetten

    der Basssektion, oder auch vonTeilen der Bläser wahrzunehmensind. Der Sound ist aber bei allerKomplexität stets clean. Auchin den höheren Lagen, spielt derVerstärkter gut mit. Klarheitund Textur gehen a,uch hier nichtverloren, aber der Versuch auf einhöchstmögliches Level Direktheitund Authentizität zu kommengelingt nicht ganz. Jürgens` Stim-me wirkt zwar sehr scharf undfokussiert, wenn er mitunter mitviel Verve fast schon mehr ausruft,als singt, aber der Funken möchtenicht so ganz überspringen. Gera-de bei den Wechseln zwischen sehrdynamischen Teilen und ruhigerenMomenten fällt dies auf . Und wirhaben natürlich nicht nur dieseseine Lied des Grandseigneur desdeutschen Schlagers getestet. Auchbei dem Lied „1 Get Along WithoutVery Well (Except Sometimes)" von

    Die beiden Kühlrippen@' zeugen von der

    Leistungsfähigkeit des Verstärkers undnehmen einen großen Raum innerhalb desGerätes ein, so dass der Ringkerntransfor-matorft`F in die Ecke weichen muss, undnicht soviel Platz bekommt, wie im 8300CD.

    Die Kondensatoren.£qä#,! stammen von der

    Firma Elna und verbessern die Tonwieder-

    gabe durch die Verwendung von einemspeziellen Elektolyts mit der Beimengung

    eines Keramikpulver von feinster Körnung

    Nina Simone, deren Musik generellsehr stimmenlastig ist, tritt einähnlicher Ve.i.lusteffekt auf . Auchbei moderneren Musikrichtungenmit häufigen Tempi-Wechseln, wieDi.um & Bass oder lndie-Rock hatman das Gefühl, dass der Verstär-ker irgendwie Mühe hat Schritt zuhalten.

    Alte Liebe rostet nichtAber der 8300A ist trotzdem einsehr feines Stück HiFi-Equipment.Er weckt sicherlich noch mehrErinnerungen als der 8300CD.Schließlich war es sein Urahn, derden verantwortlich war für denhervorragenden Ruf der High-End-Schmiede. Aber dadurch wirdin seinem Fall sicherlich auchnoch mehr verglichen und dabeider eine oder andere Aspekt mehrauf die Goldwaage gelegt. Was einbisschen unfair ist. Denn schaut

    Cinch-Anschlüsse en masse -die Anschlussebene des 8300A. Ein Phono-Eingang ist vorhanden, sowie zwei Preout stehen bereit

    88 1 AUI]I0 TE§T 312016

  • Tbst

    man genauer hin, merkt man, dassder 8300A nicht auf dem Vorgän-germodell aufbaut, sondern einereine Neuentwicklung ist. Dasfällt eigentlich beim ersten Blickdirekt schon auf. Zum ersten Malhat Audiolab seinem Zugpferdein richtiges Display spendiert,passend zum CD-Player mit dengleichen Maßen. Damit ist erst ein-mal Schluss mit der funktionalenNüchternheit. Wobei trotzdem eineSchlichtheit gewahrt bleibt.

    Sehlanke LinieDenn auch die Verstärkereinheitübertreibt nicht mit überborden-den Abmessungen. Ein Drehreglerwurde eingespart. Geblieben sindderen drei für Lautstärke, ver-schiedene Modi und Komponenten-auswahl. Auch die ausführliche Be-schriftung der Regler ist dank demDisplay pa.ss6. Komplettiert wirddie Fronta,nsicht nur noch durchden An- und Ausschalter.Interessant wird es aber erst sorichtig, wenn man sich das ln-nenleben zu Gemüte führt. Dieeingebaute Endstufe wurde mög-lichst weit entfernt vom 'ITan-sistor positioniert und hat eineDual-Mono-Struktur, was beideslnterferenzeffekte minimierensoll. Die getrennten Dual-Kanäle

    FAZITGenerell sind die beiden Geräte sehrgut aufeinander abgestimmt. Etwaskomplizierter wird es, wenn einesder Modelle allein in ein bestehendesSet integriert wird. Dann bietet der8300CD mehr Variantenreichtum.Aber auoh der 8300A ist ein Neuan-fang mit gelungenen Stilbrüchen, wiezum Beispiel der Display-Innovation.Audiolab stellt mit den beiden 8300ernein sohlagkräftiges Duo auf die Bei-ne. Besonders gefällt das stimmigeschlanke Design mit den Gravurenund den ganz fein abgesetzten Seiten-blenden. Beide schreiben auf jeden Falldie Gesohiohte der britischen HiFi-Sohmiede auf gelungene Art weiter.BESONDERHEITEN• integrierter digitaler Vorversärker

    und D/A-Wandler (8300CD)• das erste Mal mit Display! TTotz lan-

    ger Ahnenreihe, komplette Neuent-wicklung (8300A)

    Vorteile +Tiefenwiedergabe+Design+ gewisser Abhängigkeits-

    grad zueinanderNaehteile - geringer Dynamikverlust

    Schlanke Linien sind seit je her Teil des Designs von Audiolab-Produkten

    zeichnen sich vei.antwortlich fürden hervorragenden räumlichenKlang des 8300A. Sie kommt mitzwei mal 75 Watt bei acht Ohm umdie Ecke. Was aber eigentlich völligausreicht. Es kommt einem sogarnach etwas mehr vor, wenn manden 8300A mal ein bisschen weiteraufdreht. Auf der Anschlussebenegibt es in doppelter Ausführung

    AUSSTATTUNGAllgemeinGeräteklasse StereovollverstärkerPreiskategorie MittelklasseHersteller AudiolabModell 8300APreis (UVP) 1400 EuroMaße (Bffi/T) 44,4 x s x 33 cmGewicht 7,8k8Informationen www.audiolab.co.ukTbchnische Daten (lt. Hersteller)Schaltung TTansistoi.Leistung 75W @ 8 0hmStromvei.- Stand-by: O,5 Wbrauch

    Ein8än8e 5 x Cinch, 1 x XLR,1 x Phono

    Ausgänge2 x Bananenstecker/

    Schraubklemmen,2 x Preout, 1 x XLR

    BEWERTUNG{ Wibd6rgäbe-

    @~ -? g,55/6öt

    ) Squalität

    | Amsstattung/rS®I17/80:a(

    i ysrarbeitungt Bönutzer- .*19,5/10

    |freundlichkeitAuf-/Abwer- keinetungen

    [Zwischeh-er~1, p ¥ a\ \` d Ö? ` P t m < gx ¢ ^L ÄL8i,5v6ri`9öf>ünkteri

    ( gebnisPreis/ sehr gut 9/10Leistun8Ergebnis 1

    ausgezeiclmet9Pi%&

    Lautsprecheraus- und XLR-Ein-gänge, dazu ausreichend Cinch-Ka-näle für alle herkömmlichen Kom-ponenten. Im Zusammenspiel mitder ESS-Sabre-Wandlereinheit ausdem 8300CD ist man dann auchwirklich rundum versorgt. I

    AUSSTATTUNGAllgemeinGeräteklasse CD-PlayerPreiskategorie OberklasseHersteller AudiolabModell 8300CDPreis (UVP) 1 500 EuroMaße @/H/T) 44,4 x s x 31,7 cmGewicht 6kgInformationen www.audiolab.co.ukTeohnische Daten (lt. Hersteller)individuelle DigitalfilterKlangeinst.Anschluss- KabelmöglichkeitenFormate CD, CD-R, CD-RWStromver- www.audiolab.co.ukbrauch

    Eingänge1 xcinch,1 xUSB,

    2 x Optisch, 2 x Koaxi-al,1 xAES/EBU

    Ausgänge1 x XLR, 1 x AES/EBU,

    1 x Koaxial,1 x Cptisch,

    BEWERTUNGLwiea6igä;bä: `

    ''y ffi &

    1 54/60S@klrialität ^

    [Ausstattring/F# Zij äk,19/£tLB=64€,

    | yerarbeitungBen tzer- S..,.äI8,5/10u)}freundlichkeit

    Auf-/Abwer- keinetun8ent Zwisdriäh-erL

    8i;ä;v=ää:*¥üäk:täe@ri;``9'`_*(xgebnisf;Preis/

    gut 8/10Leistun8

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    www.audio-test.at 1 89