Audiovisuelle Informationen hinterlassen “mehrkanälige“ Gedächtnisspuren

Stärkere Identifikation mit Lehrinhalten Ansprechen von Gefühlen Durch Visualisierung logischer Zusammenhänge

wird näherer Bezug zur Alltagspraxis hergestellt

Schlüsselfragen

1. Wer /Was steht hinter dieser Medienbotschaft? ( Konstruktion )

2. Wie ist diese Medienbotschaft gestaltet? Welche Techniken wurden angewendet, um zu informieren, unterhalten, überzeugen, um Aufmerksamkeit zu erregen? (Sprache/Gestaltung)

3. An wen ist diese Medienbotschaft gerichtet? Woran erkenne ich, an welche Zielgruppe sich diese Botschaft richtet? Wie können verschiedene Menschen diese Medienbotschaft verstehen? Lässt sich diese Medienbotschaft unterschiedlich interpretieren? (Publikum/Rezipient)

4. Welche Werte, Haltungen und Ideologien werden durch diese Medienbotschaft transportiert? Wie aktuell, relevant, glaubwürdig ist diese Botschaft? Was wird verschwiegen?(Inszenierung/Darstellung)

5. Wer schuf diesen Medientext und mit welcher Absicht? Wer profitiert von der Verbreitung dieses Medientextes?(Institution/Produzent)

Christian Swertz :„ Computertechnologien ermöglichen dem Nutzer tätig zu werden und das Medium selbst zu gestalten.“

„Learning by doing“ bildet die Fähigkeit für ein „lebenslanges Lernen“

In der Medienpädagogik ist der Begriff „aktive Medienarbeit“ definiert: „Die Be- und Erarbeitung von Gegenstandsbereichen sozialer Realität mit Hilfe von Medien wie Druck, Foto, Ton, Film, Video oder Computermedien.

Die Medien werden von ihren Nutzern` in den Dienst genommen` ,d.h. selbständig gehandhabt und als Mittel der Kommunikation gebraucht.“ (Schorb/Hüther,1997)

Probier`s mal mit Gelassenheit !Wirf die Sorgen über Board,

genieß die schönen Seiten des Lebens –

und komm dem Glück auf die Spur ….

http://www.youtube.com/watch?v=y2JYBYL4BIg