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Juli 2011 Auf geht´s zum Schwaighof Sommerfest!

Auf geht´s zum Schwaighof Sommerfest!

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Page 1: Auf geht´s zum Schwaighof Sommerfest!

Juli 2011

Auf geht´s zum Schwaighof Sommerfest!

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Spruch der Woche:

Wer nur um Gewinn kämpft, erntet nichts, wofür es sich lohnt, zu leben.

Antoine de Saint- Exupéry

InhaltLiebe Leserin, lieber Leser!. ............................................................... 3Die Vielfältigkeit des Julis ................................................................... 4 Ein Geschenk der Natur auf unseren Tellern ..................................... 5Auf zur Krug-Alm ................................................................................ 6Herr Jung mit Schwung! ..................................................................... 8Auf zu neuen Ufern............................................................................. 9Alternative Schmerzbehandlung… ..................................................... 9Termine im Juni .................................................................................. 10Beim Sommerfest im Kindergarten..................................................... 11Schwaighofrätsel ................................................................................ 12Der „andere Kindergarten“.................................................................. 14Oberbayern oder Niederbayern? ........................................................ 14Marterl aus dem Landkreis ................................................................. 15Spediteur Herr Leo ............................................................................. 15DIE BACHHUBER-TOCHTER VOM SCHLOSS MOOSDORF ! ........ 16Zwischen Zuckerwatte und Kettenkarussell ....................................... 18Münchner Fronleichnams - Umgang ................................................. 19Naturkunde ......................................................................................... 20Geburtstage im Juli............................................................................. 21Wir begrüßen. ..................................................................................... 21Wir verabschieden. ............................................................................. 21Wir trauern um. ................................................................................... 21Geburtstagsfeier der April – Mai – Geborenen ................................... 22Juli ...................................................................................................... 23

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Liebe Leserin, lieber Leser!

Der Monat Juli ist im Schwaighof jedes Jahr ein ganz besonderer Monat. Denn gleich zu Beginn dieses hoffentlich recht warmen und sommerli-chen Monats findet unser Sommerfest statt. Die-ses Fest gibt uns Gelegenheit unseren Bewohne-rinnen und Bewohnern etwas ganz Besonderes zu bieten: Ein Fest mit vielen Höhepunkten! Zu-dem wollen wir diese Möglichkeit nutzen unsere Einrichtung nach außen zu präsentieren, weil wir der Meinung sind, dass es wichtig ist, den Schwaighof in seiner Vielfalt vorzustellen. Ein Dienstleistungsunternehmen, wie es unser Haus ist, besteht aus vielen verschiedenen Baustei-nen. Angefangen von der Pflege, über die sozia-le Betreuung, die Hauswirtschaft, die Küche und die Haustechnik bis hin zur Verwaltung - alle Bereiche tragen zu diesem großen Ereignis bei und sind für alle Gäste auch ansprechbar. Deshalb darf ich Sie recht herzlich zum Sommerfest am Samstag den 2. Juli ab 14 Uhr einladen. Lernen Sie unser Haus kennen, wir sind für sie da. Alle diejenigen, die unser Haus schon kennen, sind ebenfalls herzlich eingeladen, wir freuen uns schon darauf gemeinsam mit Ihnen zu feiern. Einen wichtigen Beitrag zu unse-rem Fest und nicht nur dort, leisten unsere Ehrenamtlichen im Schwaig-hof, sowie auch die Kirchen beider großer Konfessionen. Für die gute Zusammenarbeit darf ich mich einmal mehr an dieser Stelle bedanken.Nun hoffen wir alle auf gutes Wetter und ich freue mich schon darauf Ih-nen am 2. Juli auf unserem Sommerfest zu begegnen,

Ihr Walter Vorndran(Heimleiter und Geschäftsführer)

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Die Vielfältigkeit des Julis

Dieser Monat, der nach unserem Kalender die zweite Jahreshälfte einläutet, ist nach dem römischen Kaiser Julius Cäsar benannt. Je-doch gibt es viele andere Beina-men für den Sommermonat. Karl der Große zum Beispiel, nannte ihn den Heumonat, weil im Juli die Heuernte beginnt.

Überhaupt gibt es im Juli viel auf den Feldern zu tun. Die Erdbee-ren wollen geerntet werden, und die Ähren der Getreidesorten sind reif um gemäht zu werden. Die Pflanzen scheinen die Menge ihrer Früchte kaum tragen zu können, so dass man überall die Leute beim Pflücken beobachten kann. Auch die Kirschernte fällt in diese Zeit, und nach und nach reifen auch die Beeren der anderen Bäume und Sträucher heran.

Auf der Alp feiern die Senner im Berner Oberland ein Fest, bei dem

die Viehbesitzer ihre Senner besu-chen, und an dem es sich bei einer zünftigen Brotzeit gar gut aushalten lässt. Zu Ehren dieses Festes wird die Leitkuh bekränzt, und es gibt Tanz und Musik.

Auch vielen Heiligen wird im Juli gedacht. So wird das Fest Mariä Heimsuchung gefeiert, bei wel-chem die Marienfeuer ein letztes Mal brennen. Je nach Region wird zu Ehren des dort wichtigsten Hei-ligen eine Messe gehalten, oder nach dem Brauch gedacht.

Und schaut man einmal über das große Wasser in die USA, so fin-det man z.B. einen Sauerkrauttag. An diesem Festtag wird in großer Gesellschaft Sauerkraut gekocht, und mit Würstchen und Leberkäse serviert.

Mit diesem kleinen Überblick über den Sommermonat Juli, wünsche ich Ihnen eine schöne Zeit und das sie diesen auch genießen können.

Kathrin Hammer

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chenzauberer) mit ihrem Zauber-stab, und luden zu einem herrlichen Mittagsmenü rund um den Spargel ein.So deckten die fleißigen Damen der Hauswirtschaft am 08.06.2011 den Tegernseer Saal themenge-recht ein, was für einen wahren Au-genschmaus sorgte.Nach und nach füllte sich der Spei-sesaal, und bald musste man su-chen um noch einen freien Platz zu ergattern. Dank der guten Un-terstützung der Pflege, wurde für jeden ein Plätzchen gefunden. Die Vorfreude war riesig, und so ging ein staunendes Raunen durch den Saal als der erste Gang - eine Spargelcremesuppe mit Sahne-häubchen - serviert wurde.Auch der folgende Hauptgang - Spargelgemüse mit Kalbsrücken und Butterkartoffeln - und das an-schließende Dessert - Orangensül-

ze mit Topfenmousse - wurde mit Begeisterung verzehrt. Gut gelaunt und mit vollen Bäuchen zerstreute sich die heitere Gesell-schaft, nachdem der Küche für ihre Mühen noch gebührend gedankt worden war.

Kathrin Hammer

Ein Geschenk der Natur auf unseren Tellern

Als ein Geschenk der Natur wird der Spargel gerne bezeichnet, und jedes Jahr wird der Spargelsaison entgegengefiebert. Dann wird das

köstliche Wurzelgemüse oft schnel-ler verkauft, als man es ernten kann, und die geübten Küchenfeen zaubern köstliche Gerichte mit dem weißen oder grünen Spargel.Bei uns wirbelte auch so manche Küchenfee (in der Schwaighofkü-che sind es allerdings mehr Kü-

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Am 14. Juni lud der Helferkreis die Schwaighofler zu ihrem 2ten Aus-flug dieses Jahres ein. Zur Krugalm solls gehen. Da musste man nicht lange nach Freiwilligen suchen, schnell waren sie geplant die Aus-flügler.So war es dann auch. Pünktlich um 13.00 Uhr füllte sich der Innenhof mit reiselustigen Senioren um den Ausflug anzutreten.Dank der vielen fleißigen Hände der Helferkreisdamen und Pflege dauerte es auch nur kurze Zeit bis die Ausflügler einen Platz in den be-reitstehenden Bussen hatten. Dann ging es auch schon los, diesmal mit geistlichem Beistand von Herrn Di-akon Schießl. Mit Blick auf den Te-gernsee setzte sich die Reise fort über Hausham, Schliersee Rich-tung Fischbachau wo sich dann das Tal öffnete und es einen wun-derschönen Blick auf den Wendel-stein gab. Da hörte man so den ein

oder anderen seufzen aber dafür blieb keine große Zeit denn schon bog der Bus Richtung Krugalm ab. Die Vorfreude auf den leckeren Ku-chen war einfach zu groß. Angekommen war das Staunen groß, die Krugalm in ganz neuer In-nenausstattung vorzufinden. Ganz nach Lust und Laune konnte man sich in der behaglichen Stube oder an der frischen Luft ein Plätzchen suchen.

Auf zur Krug-Alm

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Die süßen Gelüste konnten dank der fantastischen Kuchenauswahl mehr als gestillt werden. Der ein oder andere aß gleich zwei Stücke, welche jedoch anschließend beim Tanz, unter der musikalischen Lei-tung von Herrn Kröss, sofort abtrai-niert werden konnten. Alles in einem mal wieder ein wun-derschöner Nachmittag der nur durch die großartige Unterstützung des Helferkreises und der gekonn-ten Organisation von Frau Sonja Negele möglich war. Einen herzli-chen Dank an alle Helfer!

Stefanie Wißkott

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Herr Jung mit Schwung!

Einen abwechslungsreichen „Va-tertag“, eigentlich Christi Himmel-fahrt, erlebten am Donnerstag den 2. Juni zahlreiche Bewohnerinnen und Bewohner. Da waren etliche Gäste im Café „Kristall“ sehr er-staunt, wie gekonnt Herr Jung die Tasten seines Keyboards bear-beitete. Vor allem die Klassiker des Jazz und des Swing haben es Herrn Jung angetan. Es dauerte denn auch nicht lange bis die ers-ten Gäste sich auf die „Tanzfläche“ wagten. Wir sagen herzlichen Dank und hoffen auf eine baldige Wieder-holung!

Bernd Löffel

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Auf zu neuen Ufern

… heißt es für mich ab August dieses Jahres. Nach nun guten zwei Jahren, in denen ich hier im Schwaighof und im wunderschö-nen Tegernseer Tal bin, kehre ich in meine Heimat, die Pfalz zurück.Dabei nehme ich viele wertvolle Erfahrungen und bewegenden Er-innerungen mit. Und möchte mich ganz herzlich für das mir entgegen-gebrachte Vertrauen bedanken. So habe ich doch viel aus den Erzäh-lungen über vergangene Tage ge-lernt, und fühle mich geehrt, dass ich sie auf ihrer Reise zurück in ihre Vergangenheit begleiten durfte.Und auch die vielen ausgelasse-nen Momente und lustigen Stun-den mit Ihnen werde ich in Erinne-rung halten.Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute auf Ihrem Lebensweg, und dass sie sich immer ein Stück Le-bensfreude bewahren können.

Kathrin Hammer

Alternative Schmerzbehandlung…

Hieß das Thema einer hausinter-nen Fortbildung, die durch unsere Kollegin Dalma Albu am Mittwoch, den 8. Juni durchgeführt wurde. Der Vortrag wurde von vielen Kollegin-nen und Kollegen interessiert ver-folgt. Sie erfuhren u.a. wie Schmerz entsteht, den unterschiedlichen kul-turellen Umgang mit diesem Thema und vor allem auch viele praktische Tipps was man im nichtmedikamen-tösen Bereich Unternehmen kann, wie z.B. kalte und warme Wickel oder den Einsatz von Kräutern. Im Anschluß an den Vortrag gab es noch einen regen Gesprächsaus-tausch.

Bernd Löffel

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NaturkundeDer Lehrer sucht anhand von BildernDen Kindern die Natur zu schildern.

Er spricht von Tier- und Pflanzenwelt.Und als zum Schluss die Glocke schellt,

da sagt er zu den kleinen Wichten,sie sollen morgen ihm berichten,

wie eigentlich der Mensch entsteht.Das kleine Volk steht auf und geht,

bringt dann bei Gelegenheitdie Eltern in Verlegenheit.

Auch Fritze, kaum nach Haus’ gekommen,hat sich den Vater vorgenommen.

„Wie kommt der Mensch auf diese Welt?“Die Frage wurde ihm gestellt.

Der Vater, der fängt an zu schwitzenUnd schaut bekümmert hin zu Fritzchen.

Doch dann besinnt er sich und lacht:„Der Mensch, der wird aus Lehm gemacht.“

Fritz denkt, das ist ja ganz famos,da hol ich mir so einen Kloß.

Von nebenan, vom Töpfer SchmidtUnd nehm’ das Ding zur Schule mit.

Gesagt – getan!Mit dem Lehmkloß in der Tasche

Stürzt Fritz tags drauf in die Klasse.Der Lehrer, der stellt seine Frage

Und gibt die Antwort auch sogleich:„Der Mensch kommt aus dem Storchenreich!“

Doch Fritz – der ganz still und stummKramt dann in seiner Tasche herum.

Dann spricht er plötzlich: „Quatsch mit Soße – Ich hab das Ding in meiner Hose

Womit die Schöpfung vor sich gehtUnd wo daraus der Mensch entsteht.Von wegen Storch, so sehen sie aus,und wenn sie wollen, hol ich ihn raus.“

Der Lehrer, der wird blass und rotUnd sagt in seiner großen Not:

„Lass drinnen ihn, du Bösewicht,ein kleiner Bub’ der macht das nicht!“

Fritzchen grinst und spricht:„Versteh’ ich nicht, warum denn bloß,

ist doch nur ein lehmig Kloß!“

aus dem Fundus von Fr. Dahlke- Quelle unbekannt -

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Beim Sommerfest im Kindergarten

Am Freitag, den 20. Mai rückte eine Gruppe von Schwaighofern aus zum St. Josef - Kindergarten in Rottach - Egern. Nicht, dass wir alle in den Jungbrunnen gefallen

wären und uns dort anmelden woll-ten - nein, Frau Leitner die Leiterin der Einrichtung hatte uns eingela-den - und wir kamen natürlich ger-ne. Wir - das waren Frau Weinert, Herr Weinert, Frau Heindlmeier, Frau Walther, Frau Schneider, Herr Kurz und Frau Riedl. Vom Helfer-kreis begleitete uns Elisabeth Wer-ner. Am Eingang des Kindergartens wurden wir denn auch persönlich von der Chefin begrüßt. Außerdem waren noch einige andere bekann-te Gesichter zu sehen so zum Bei-

spiel der Rottacher Bürgermeister Franz Hafner, Diakon Schießl und Pastoralreferent Andreas Faller. Wir bekamen auch gleich einen Tisch zugewiesen, entschieden uns aber doch für einen Platz im Schatten. Welch ein buntes Treiben das war! Die Erzieherinnen und die Kinder hatten sich einiges einfal-len lassen. Es gab Spiele, Vorfüh-rungen, sogar ein Kasperletheater, Kaffee und Kuchen und internatio-nale Schmankerl und vieles mehr. Frau Werner machte sich gleich auf den Weg um Kaffee, Kuchen und andere Getränke zu besorgen. So ließen wir es uns gut gehen, unterhielten uns nett und hatten noch Zeit uns umzuschauen. Als

die bedrohlichen Wolken dann im-mer näher kamen entschlossen wir uns zum Rückzug und stiegen wieder in den Schwaighof-Bus. Wir bedanken uns recht herzlich für die Einladung bei Frau Leitner und den Kindern und bei unserem Hel-ferkreis für die Spende von Kaffee und Kuchen und die Betreuung von Elisabeth Werner!

Bernd Löffel

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SchwaighofrätselBei unserem Rätsel steht jede Linie für einen Buchstaben. Liest man die grau hinterlegten Felder senkrecht, erhält man das Lösungswort.

1) Was ist auf dem Titelbild außer den Schwaighofern noch zu sehen? Das…..

2) Der Spruch: Machen Sie sich erst einmal unbeliebt, dann werden Sie auch ernst genommen; stammt von …?

3) Wie hieß der eine Pfarrer beim Osterfest?4) Und wie hieß der andere Pfarrer beim Osterfest?5) Wohin ging heuer der 1. Busausflug vom Helferkreis?6) Was wurde am 1. Mai aufgestellt?7) Hr. Martin und Hr. Moos lieferten sich ein Wettrennen mit ihren

Elektromobilen, aus welchem Wohnbereich kommen beide…?8) Aus welchem Kindergarten kamen die Kinder am 29.04.2011 zu

Besuch?9) Wer zelebrierte die Maiandacht?10) Am 7. September findet „was“ im Schwaighof statt?11) Wie heißt der Kleine von unserer Mitarbeiterin Bettina Wild?12) Fr. Borrmann und Hr. Löffel nahmen an einem Einführungslehrgang

im Kloster… teil?13) Unter welchem Titel beschreibt Hr. Moos Gedenksteine, Pestsäulen

etc?14) Wie nennt sich der beschützende Bereich mit Gartengelände?15) Sich ohne Worte verstehen, dass bietet u. a. die…?

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Die Fragen sind aus dem Juniheft entnommen. Die Auflösung erfolgt im Augusthef t. Viel Sp aß beim Rätseln E. Rusp

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Oberbayern oder Niederbayern?

Als wir neulich mit unserem Schwaighof – Bus gemütlich auf der Seestraße in Rottach – Egern unterwegs waren, watschelten auf Höhe des Restaurants „Mesner Gütl“ einige Enten über die Straße.

„Wenn ich jetzt ein bisschen Gas gebe, dann gibt es heute Abend einen guten Entenbraten“, witzelte ich. „Oder aber wir verkaufen sie an das Restaurant,“ meinte Frau Wei-nert. „Da steht nämlich auf der Ta-fel: „Spezialität des Tages: Nieder-bayrische Enten mit Knödeln und Kraut!“ Nun, wer weiß letztendlich wo genau die Enten herkommen?

Bernd Löffel

Der „andere Kindergarten“

Es geschah, als ich schnell im St. Josef – Kindergarten in Rottach – Egern anrufen wollte, zwecks einer Terminabsprache. Telefon-nummer 24442. Ich wählte und zu meiner Überraschung meldete sich eine Männerstimme am Tele-fon, im Hintergrund war lebhaftes Klappern zu hören. Etwas verunsi-chert fragte ich: „Bin ich denn hier im Kindergarten?“ – Am anderen Ende der Leitung kurzes Schwei-gen, dann schallendes Lachen, dann antwortete die Stimme die ich nun als die unseres Kollegen Marko Schreinemacher aus der Küche erkannte: „Nicht direkt, aber so was ähnliches – du bist in der Küche gelandet!“ Nun musste auch ich herzhaft lachen. Und die Erklä-rung: Um ein „Amt“ zu bekommen muss im Schwaighof stets eine Null vorgewählt werden. Andernfalls wählt man unter Umständen, wie hier geschehen, eine der dreistelli-gen hausinternen Nummern an. In diesem Fall war es die Küche: 244 (weitere Ziffern, die darüber hin-ausgehen werden hausintern nicht mehr registriert).

Bernd Löffel

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Spediteur Herr Leo

Gestatten, dass ich mich vorstelle, mein Name ist Heinrich Leo und ich betreibe im Wohnpflegebereich Riederstein/Roßstein ein florieren-des Transportunternehmen.

Denn immer wieder kommt es vor, dass ich eine der Mitarbeiterinnen völlig ermattet vom ewigen Hin und Her auf den langen Gängen, vor-finde. Ich erlaube mir sodann, sie auf einer Fahrt mit meinem zuge-gebenermaßen etwas unkomfor-tablen Vehikel, kurz gesagt einem Rollator, einzuladen. Dann chauf-fiere ich meinen Fahrgast gegen ein geringes Entgelt, die Unterneh-mung kostet - sehr preiswert - nur ein Lächeln, innerhalb der Wohn-pflegegruppe in der Tat zu jedem gewünschten Ziel. Probefahrt ge-fällig?

Bernd Löffel

Marterl aus dem Landkreis

Dieses Marterl steht am südlichen Ortsrand von Neukirchen, Gde. Weyarn, und erinnert an einem Doppelmord.

Unweit von dem Marterl wurde 1913 in Neukirchen ein Doppel-mord verübt.

Ein Angehöriger sagte:„Mein Großvater und ein Gast wur-den nach verlassen der Gastwirt-schaft in Neukirchen erstochen. Der Mörder wurde gefasst und zu lebenslänglich Zuchthaus verur-teilt. Er erhängte sich in der Zucht-hauszelle.“Zu Mitgefangenen hatte er vorher geäußert, dass er 15 Jahre schon hingenommen hätte, aber lebens-länglich sei ihm zuviel.

E. Moos

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DIE BACHHUBER-TOCHTER VOM

SCHLOSS MOOSDORF !

Nun stand ich da mit den Geschwis-tern Bachhuber, die Sekretärin vom Gemeindeamt war, verheiratet und Schwester von Lydia. Ihr Mann war von Beruf Herrgottschnitzer, ein typisch bayrischer Künstler. Als ich mich verabschiedete sagte meine bekannte Tänzerin: „Haben Sie nicht Lust mich am nächsten Sonntag zu besuchen, bei mir zu Hause ?“

„ Aber was werden Ihre Eltern dazu sagen? “ fragte ich. „Da machen Sie sich keine Sorgen, das mache ich schon“ sagte sie.

Mir war nicht ganz wohl zu Mute. Ich sagte nur: “Wenn es nicht reg-net will ich es versuchen aber be-stimmt versprechen kann ich es nicht, denn es sind immerhin fast 10 Kilometer hin und zurück. “So endete dieser Abend mit Beden-ken, aber nicht erfolglos.

Es war eine laue Sommernacht und ein bischen Freude kam schon auf durch diese nette Frau. Ich war ja noch ledig, aber die Jugendzeit war bald hinter mir. Man schrieb das Jahr 1948.

Auf dem Heimweg gingen mir al-lerhand Gedanken durch den Kopf. Ich, ein zufällig daher gelaufener „Karpatenhirsch“ sollte im Schloss zu Moosdorf einen Besuch ma-chen. Da kam ich mir schon etwas

minderwertig vor, in dieser Angele-genheit.

Als ich meinen Bauern von mei-ner Bekanntschaft erzählte sagte er nur: “Du bist ja verrückt. Dieser Bachhuber, ihr Vater, war früher ein strenger Schullehrer. Pass auf, dass er dich nicht rausschmeißt, wenn Du seiner Tochter zu nahe kommst.“ “Keine Angst, werde mich schon vorsehen“ sagte ich.

Der nächste Sonntag kam, also auf nach Moosdorf. Ich machte mich auf den Weg, ein Fußweg am Wal-desrand ging nach Moosdorf. Von weitem sah ich schon den Bau des alten Schlosses. Wer mag diesen Bau in diese einsame Gegend des Gäubodens gestellt haben, der be-stimmt schon ein paar Jahrhunder-te alt ist.

Als ich bei der Fam. Bachhuber ankam wurde ich freundlich be-grüßt. Meine Bekannte, Lydia war ihr Name, schien froh zu sein dass ich gekommen war. Der Nachmit-tag verging schnell. Zuerst wollte man etwas über meine Herkunft wissen, denn dem ehemaligen Lehrer Bachhuber war ja Sieben-bürgen bekannt, seiner Tochter weniger. Lydia die Tochter, hatte ein schweres Schicksal hinter sich. Ihren Mann hatte sie im Krieg ver-loren, erfuhr ich später. Lydia war eine einmalige Frau, sie hatte nie von ihrem Leid erzählt. Wir gingen dann noch öfters zum Tanzen, blos ihre vornehme Gesellschaft passte nicht zu mir. Lydia merkte das auch bald und wir gingen dann unsere

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getrennten Wege. Sie war weder arrogant noch eingebildet, eine an-genehme Frau. Doch es kam an-ders als ich dachte. Der Abstand zwischen wohlhabend und arm war mir ein wenig zu groß, das war mir gleich klar. Da waren aber noch ei-nige Kleinigkeiten die mich störten, ich will aber nicht mein Privatleben ausbreiten, das würde zu weit ge-hen. Doch zu den interessantesten Bekannten in meinem Leben ge-hört diese Frau.

Ich habe dann eine andere Frau geheiratet, obwohl mein Bauer meinte: „Die ist nichts für dich, die hat nichts und Du hast nichts! “Da meinte ich scherzhaft: “Dann pas-sen wir ja gut zusammen.“ “Oh mei, du dummer Bua!“ meinte der Bauer.

Dann haben wir auch gleich gehei-ratet und hatten in kurzer Zeit auch gleich drei stramme Buben. Sie wa-ren unser ganzer Reichtum. Von Ly-dia habe ich Jahre lang nichts mehr gehört. An einem Sonntag Abend wollte ich von Straubing nach Mün-chen, ich hatte inzwischen Arbeit in München gefunden. Ich wartete in Straubing auf den Anschlusszug, da kam ein junger Mann zu mir und sagte: “Einen schönen Gruß von meiner Schwester, Sie möchten ei-nen Moment zum Bahnsteig kom-men.“ “Junger Mann es tut mir leid, ich kenne Ihre Schwester doch gar nicht.“ war meine Antwort. „Doch, kommen Sie mit, da steht sie.“ Ich traute meinen Augen nicht, da steht Lydia Bachhuber. Nach so vielen Jahren ein frohes Wiedersehen, die Überraschung war groß.

Wir waren in der Zeit eine arme, aber glückliche Familie. Lydia ist wohl längst gestorben, die Donau wird wie eh und je rauschen und der bayrisch-böhmische Wind im Winter um das Schloss von Moos-dorf pfeifen. Ich hätte Lydia gerne noch einiges gesagt, doch dazu ist es zu spät.

Dies ist eine kleine Geschichte vom schönen Niederbayern, nicht be-sonders dramatisch, doch für mich unvergesslich romantisch.

Nun lebe ich mit meiner Frau Ger-da schon über 62 Jahre zusammen und wir warten bis unsere Zeit ab-gelaufen ist. Ein Vorgang, der jeden Menschen trifft und doch möchte man noch lange unter seinen Lie-ben sein. „Doch mit des Geschi-ckes Mächten ist kein ewiger Bund zu flechten“ schrieb einst Schiller.

Im nächsten Mosaik schreibe ich über bekannte Akademiker und was die von sich gaben.

Tegernsee im Juni 2011

Johann MARTIN.

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lieben Dank dem Helferkreis, natür-lich auch im Namen der Senioren.

Stefanie Wißkott

Zwischen Zuckerwatte und Kettenkarussell

Am 16. Juni so stand es fest, dass die Schwaighofer zum Volksfest, nach Gmund fahren. Das freute vor allem die ehemaligen Gmunder, die mal wieder „ihr“ Fest besuchen konnten.

Angekommen gab es gleich mal eine Halbe, draußen im Biergarten mit einer zünftigen bayrischen Brot-zeit. Lecker war es, da waren sich alle einig.Mit dabei und somit nochmals ei-nen herzlichsten Dank gilt unserer Frau Sonja Negele die tatkräftig half und zur Freude der Senioren den Nachmittag spendierte. Vielen

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Münchner Fronleichnams - Umgang Beim Umgang am FronleichnamstagDa hat die Polizei ihr Plag,Damit s an Zuag schee zammahaltUnd koana aus der Rolln fallt.Scho glei am Anfang kemma dreiVo der berittnan Polizei.Dahinter rollt a Limusina.Da hockan d Kriminaler drinnaMit aran Waffn - ArsenalZwengs Attentat und Überfall.

Und scho hupft oaner rausMit ara Bichsn. Gwieß wahr.Und rennt in oan Saus…Aber s is gar koa Gwahr.A Schaufl is gwen.Erst etz hab i s gsehn.Weil, a Gaul hat die gewissnRoßbolln higschissn.Und dia hat der SchauflmoSaiberli zammato.Damit fir d Umgangler netA große Gefahr entsteht.Daß, wann s betn,Einitretn.

Vielleicht fir n Herrn KoparaterOder fir n Landesvater,Hochwürdn KapitularOder an Bischof gar.Mei, bal der ausgrutscht waar!

Und i mag s gar net nenne,Was ois gschehng hätt kenna,Hätt net der SchauflmoD Rossbolln weggato.

O Sancta LiberalitasBavariae, i sag Dir was:Vielleicht hat heint der SchauflmoAs Best fir n Himmivater to!

Fritz Reuss

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Wann? Was? Wo?

Sa 02. Juli 14.00 Uhr Sommerfest InnenhofSo 03. Juli 14.00 Uhr Café Kristall ist geöffnet Café KristallMo 04. Juli

10.00 Uhr15.00 Uhr

Mosaiklesung mit Fr. VollmarKegeln mit Gisela u. Barbara

Seenische NeureuthRottach-Egern-Halle

Di 05. Juli 15.00 Uhr16.30 Uhr

Stub’n MusikKatholische Messe

Tegernseer SaalSimeon Kapelle

Mi 06. Juli 10.00 Uhr10.30 Uhr16.00 Uhr18.15 Uhr

Mosaiklesung mit Fr. VollmarSprechstunde BewohnerbeiratSingen mit Herrn SommerOffenes Atelier

Seenische RiedersteinWiesseer ZimmerRottach-Egern-HalleGmunder Raum

Sa 09. Juli 10.00 Uhr14.00 Uhr

BingoCafé Kristall geöffnet

Café KristallCafé Kristall

So 10. Juli 14.00 Uhr Café Kristall geöffnet Café KristallMo 11. Juli 15.00 Uhr Kegeln mit Gisela u. Barbara Rottach-Egern-HalleMi 13. Juli 16.00 Uhr

18.15 UhrSingen mit Herrn SommerKino

Rottach-Egern-HalleRottach-Egern-Halle

Sa 16. Juli 10.00 Uhr14.00 Uhr

BingoCafé Kristall ist geöffnet

Café KristallCafé Kristall

So 17. Juli 14.00 Uhr Café Kristall ist geöffnet Café KristallMo 18. Juli

15.00 Uhr Kegeln mit Gisela u. Barbara Rottach-Egern-Halle

Di 19. Juli 15.00 Uhr16.30 Uhr

KlaviermusikKatholische Messe

Tegernseer SaalSimeon Kapelle

Mi 20. Juli 15.00 Uhr16.00 Uhr

KüchenpräsentationSingen mit Herrn Sommer

Rottach-Egern-HalleRottach-Egern-Halle

Sa 23. Juli 10.00 Uhr14.00 Uhr

BingoCafé Kristall ist geöffnet

Café KristallCafé Kristall

So 24. Juli 14.00 Uhr Café Kristall ist geöffnet Café KristallMo 25. Juli

15.00 Uhr Kegeln mit Gisela u. Barbara Rottach-Egern-Halle

Di 26. Juli 15.00 Uhr16.30 Uhr

Geburtstagsfeier Juni/ JuliEvangelischer Gottesdienst

Tegernseer SaalSimeon Kapelle

Mi 27. Juli 16.00 Uhr Singen mit Herrn Sommer Rottach-Egern-HalleSa 30. Juli 10.00 Uhr

14.00 UhrBingoCafé Kristall ist geöffnet

Café KristallCafé Kristall

So 31. Juli 14.00 Uhr Café Kristall geöffnet Café Kristall

Termine im Juli

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Geburtstage im JuliBewohner

05.07 Herr Würz Friedrich 58 Jahre Wallberg07.07 Frau Ohme Julie 84 Jahre Hirschberg09.07. Frau Hornberger Franziska 93 Jahre Fockenstein18.07. Frau Petruschka Helga 85 Jahre Roßstein19.07. Frau Bauer Franziska 89 Jahre Roßstein19.07. Frau Bärbel Weichenhan 83 Jahre Neureuth26.07. Frau Maria Meitzner 92 Jahre Roßstein28.07 Frau Karmann Maria 86 Jahre Riederstein

Mitarbeiter

01.07. Frau Alexandra Brems Hirschberg02.07. Frau Gabriele Brand Hauswirtschaft07.07. Frau Cindy Heine Roßstein09.07. Frau Zübeyde Yildirimkaya Wallberg12.07. Frau Claudia Markner Fockenstein13.07. Herr Tobias Markner Hirschberg24.07. Herr Olaf Haupt Neureuth25.07. Frau Brigitte Scholz-Weege Riederstein28.07. Herr Marko Schreinemacher Küche

Wir begrüßenBewohnerHerr Nikolaus Trenz Fockenstein

MitarbeiterFrau Jennifer Aumann HirschbergFrau Bianca Graf Fockenstein

Wir verabschiedenMitarbeiterFrau Agnieszka Hailer Fockenstein

Wir trauern um

Frau Fischer Margot Wallberg Herr Johann Reichhart Roßstein

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Geburtstagsfeier der April – Mai – GeborenenAm Dienstag den 31. Mai waren alle Bewohnerinnen und Bewohner, die in den Monaten April und Mai ihren Geburtstag begingen eingeladen zu einer Feier im Tegernseer Saal. Stefanie Wißkott und Bernd Löffel be-grüßten die Runde und konnten auch einige Angehörige und Freunde von Geburtstagskindern willkommen heißen. Unter den Gästen begann so-gleich ein lebhaftes Gespräch, man stellte sich gegenseitig vor und freute sich darüber, daß sich unter den Gästen auch Frau Hildegard Grimm be-fand. Sie ist mit 101 Jahren die älteste Bewohnerin im Schwaighof. Nach-dem sich die Geburtstagsfeierer lobend über die schöne Tischdekoration geäußert hatten ging man zu Kaffee und Kuchen über. Einer der Gäste entschied sich für die etwas außergewöhnliche Variante Kuchen und Bier! Ein jeder wie er mag!

Für einen Höhepunkt der Feier sorgte Dr. Fritz Reuss mit einer Geschich-te aus seinem Buch „A paar Stamperl Kreuther Geist“. Gekonnt trug er die Geschichte vom Grassl Max und dem Baummarder vor. Mit Witz und Phantasie schaffte es der Max, daß eine große Eiche seine geliebten Blumen nicht mehr am Wachsen hinderte. Alle lauschten gespannt und es gab viel Applaus für den Autor. Nach einem gemeinsam gesungenen Abschiedslied ging man gut gelaunt auseinander.

Bernd Löffel

Page 23: Auf geht´s zum Schwaighof Sommerfest!

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Impressum: Monatszeitschrift Jahrgang 20, Nr. 7, Juli 2011Herausgeber: Seniorenzentrum „Der Schwaighof GmbH“ Schwaighofstr. 83, 83684 Tegernsee Tel. 08022/668-0 Fax 08022/668209 e-mail: [email protected]: Walter VorndranRedaktion: Bernd Löffel, Kathrin Hammer, Stefanie WißkottProduktion: K. Wirth, TegernseeDas Redaktionsteam behält sich vor, eingesandte Beiträge auf ihre sachliche Richtigkeit hin zu überprüfen und ggf. sinngemäß zu kürzen. Namentlich gekenn-zeichnete Beiträge geben ausschließlich die Meinung des Verfassers wieder. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 15. Juli 2011Persönliche Angaben wie Geburtstage erscheinen automatisch, sofern dies nicht ausdrücklich abgelehnt wurde.

Juli

1. - 2. trüb und traurig Wetter3. - 4. morgens recht kühl, nachmittags Donner und Regen5. - 9. schöne Tage10. - 14. Regenwetter15. - 17. schönes Heuwetter - Freude für die Bauern

18. - 23. Regen24. - 26 drei herrliche schöne Tage

27. - 30. Donner und viel Regen31. schöner Tag

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Das 19.

Sommerfestdes Schwaighof

am Samstag, den 2. Juli 2011 ab 14.00 Uhr Kulinarisches

* Kaffee und Kuchen von unserem Helferkreis * Bier vom Fass

* Leckeres vom Grill Eröffnung

* ökumenischer Gottesdienst * Begrüßung durch Herrn Vorndran

Attraktionen* Musik von D` Stoana Musi aus Tölz

* Portraitfotos* Kräuterecke für die Sinne

* Spielstraße * Gemeinschaftsbild „Hände“

um 17.00 Uhr* Luftballonwettbewerb