Mauer ist beim Festival dabei! Von 20. bis22. September warten zahlreiche Attraktionen auf Sie, wie dasLate-Night-Shopping mit Weinglasltour oder Riesenseifenblasenfür Kinder u.v.m. Bitte lesen Sie auf den Seiten 8 und 9!

Unser Fragebogen wurde diesmalausgefüllt von der neuen Gynäkologin in Mauer,Primaria Univ. Doz. Dr. Barbara Bodner-Adler (sieheauch Artikel auf S. 4 und 5).

A u f l a g e : 3 0 . 0 0 020 Jahre Wiener Einkaufsstraßen werden gefeiert. Lesen Sie auf den Seiten 8 und 9...

Computerkurs für absolute Anfänger!

bearbeitet und wie man Dateien inOrdnern abspeichert.

Kursort ist das Gymnasium in derAnton Krieger Gasse 25, 1230 Wien.

Wir gehen davon aus, dass unsereKursteilnehmer noch nie vor demComputer gesessen sind.

Tel. 0699/19 23 59 75Fotos von der Digitalkamera amComputer bearbeiten und beliebigordnen. Der nächste Kurs (fünf mal100 Minuten) beginnt am Montag,den 15.10. um 16 Uhr bis 17.50Uhr. Weitere Termine: 22.10.,5.11., 12.11., 19.11. und 26.11.Tel. 0699 19 23 59 75, E-Mail: n-netsch@gmx.at

Einkaufsstraßen-Festival

Förderer für 2011/12, unter 7,50 nichtgenannt, 7,50 nur Namen, darüber mitgespendeten Betrag.Sie haben gespendet und stehen nichtauf der Liste? Rufen Sie uns bitte an:Tel. 0699 19 23 59 75. Wir danken auchherzlich allen anonymen Förderern.

ABBAS Ingrid, 15,-, ABBAS Ingrid,15,-, ALBRECHT Annemarie, 10,-,ALTRICHTER Stefanie, 15,-, ASTRO-NOMISCHES Büro, 10,-, AYAD Mag.Christa, 15,-, BAUER Ida, 10,-, BAU-ERNFEIND F.O.K., 10,-, BERGERDkfm. Paul, 30,-, BERNICH Gertraud,10,-, BEZIRKSMUSEUM Liesing,30,-, BLASCHEK Ing. Peter, 20,-,BRANDSTETTER Dr. Maria, 10,-,BREIT Franz, 15,-, BREZINA Elfriede,20,-, BRÜNNER DI Hans, 25,-,BRUNNER Dr. Alexander, 15,-,BRUNNER Dr. Maureen, 10,-, BRU-TAR Monika, 15,-, BUCHMÜLLERGerhard, 10,-, BURKHEISER Dr. M.,15,-, BUSTA Adalbert, 12,-, CARDABrigitte, 10,-, CARMANN Dr. H. u. I.,10,-, CHALOUPKA Anton, 10,-,CHRISTL Dr. Renate, 10,-, DANZIN-GER R. u. M., 25,-, DRESCHERChristine, 10,-, EDUSCHO Shop, 25,-,FIGWER MR Dr. Claudia, 20,-, FIN-GER Dr. W., 10,-, FISCHANGER E.,10,-, FISCHER Erich, 10,-, FRANKGertrud, 15,-, FREI Christiane, 10,-,FREY Arch. DI Gundolf, 20,-, FRIEDLFam., 10,-, GAMSJÄGER Hubert, 10,-GILGE DI Reinholde, 12,34, GINERBrigitta, 10,-, GISSER Brigitta, 10,-,HAAS Johann, 10,-, HAIDEN Dr.Rudolf. 10,-, HEINISCH Margit, 20,-,HEINRICH Norbert, 20,-, HEINZLKR Erich, 20,-, HENNIGS Ing.Wilhelm, 15,-, HERZOG Dr. Oliver,20,-, HERZOG Franz u. Felicitas, 10,-,HIRK Dr. Peter, 20,-, HOCHLEITNERBrigitte, 15,-, HOFER Fam., 10,-, HOF-MANN Mathilde, 10,-, HOMOLKA

Gerade für ältere Menschen öffnensich ungeahnte Beschäftigungs-und Trainingsmög lichkeiten durchden Computer! Überwinden Siesich und lernen Sie das neueMedium endlich kennen.

Der nächste Kurs für absoluteAnfänger beginnt am 12.10. undfindet an insgesamt fünf Terminenstatt und kostet 150 Euro. WeitereTermine: 19.10., 9.11., 16.11. und23.11. An diesen fünf Terminen,jeweils Freitag von 16-17.40 Uhr,lernen Sie, wie man im Internetsurft und E-Mails verschickt, wieman Bilder und Texte aus demInternet herunterlädt und weiter

Der Kalender 2013 mit altenAnsichten von Mauer ist in derParkdrogerie Schlesinger, Geßlg. 9aund bei Papierwaren Jagsch, Geßlg. 1für 10 Euro erhältlich. Zusendung perPost für 15 Euro: n-netsch@gmx.atTel 0699 19 23 59 75

Auch im Herbst gibt es wieder Computerkurse für absolute Anfän -ger. Falls Sie sich dafür interessieren, wie man Fotos von der Digital -kamera am Computer bearbteiten kann, lesen Sie auf Seite 6.

Karin, 10,-, HONISCH Ingrid, 20,-,HUMULA Mag. L., 10,-, JAWORSKIDI Dr. Roman, 20,-, JEDLICKAHermine, 10,-, JEGLITSCH Senta, 10,-JEZEK Elisabeth, 15,-, JOHANN Dr.Felix, 20,-, JONAK Friedrich, 50,-,JONY E. u. O., 25,-, KAHLER Dr.Ortwin, 20,-, KALB Dr. Max, 10,-,KAMMERER DDr. Johann, 15,-,KAPELLER Ilse, 10,-, KARGERAlma, 10,-, KIESENEBNER Gerhard,10,-, KIESLING Immobilien, 15,-,KINDHAUSER Marlene, 10,-,KLEIN Marianne, 10,-, KLEIN Ulrike,20,-, KLOMM Erwin, 10,-, KOCARHeinz u. Christine, 10,-, KOCENDADr. Friedrich, 10,-, KOHL Brigitte, 10,-KÖLBL Kurt, 15,-, KÖRBL Wilfried,20,-, KÖRNER Christa, 50,-, KOSCH-ABEK Fritz, 10,-, KOUDELKAHeinrich, 15,-, KOZUMPLIK DIRomanus, 10,-, KOZUMPLIK Ger -trude, 10,-, KRAL Eva, 10,-, KRA-TOCHWIL Christine, 20,-, KRAUB-NER Sebastian, 10,-, KRÖLL Prof. Dr.Arthur, 20,-, KRUDER Otmar, 20,-,KRUDER Otmar, 20,-, KRÜGLERJutta, 10,-, KUBINGER Ingeborg, 15,-KUNISCH Peter, 10,-. LATTEN-MAYER Erna, 10,-, LECHNER Ilse,10,-, LEDER MÜLLER Ingeborg, 10,-,LEIDINGER Herbert, 10,-, LEITH-NER Dolores, 10,-, LEWISCH Ing.Anton, 12,-, LINHART Günther, 20,-,LUPAC Alois, 10,-, MACHAN Luziau. Gustav, 20,-, MACHART Georg,20,-, MAYERHOFER Elfriede, 15,-,MEISEL Hedwig, 10,-, MITTLBÖCKGottfried, 10,-, MORITZ Dr. Hannes,15,-, MORITZ Josef, 15,-, MORITZJosef, 15,-, MÜLLER Gisela, 10,-,MUTH J. u. R., 10,-, NEUMANN Ing.Georg, 10,-, PAWLIK Hildegard, 10,-,PETRIN Dr. Silvia, 10,-, PLESCHERJohanna, 40,-, PLONER Leopoldine,15,-, POHANKA Helene, 10,-, POL-LAK Peter, 10,-, POLSTER Ernst, 10,-POLZER Dr. Wolfgang, 25,-, POTTThaddäa, 10,-, PRIBIK Dr. Alfred, 20,-PUTZLAGER Ingrid, 10,-, RATH Ing.Werner, 20,-, RATSCHINER Peter,15,-, RIEDL Franz, 10,-, RIEGERBernard, 20,-, RIEGER Dr. W. u. G.,20,-, RIEGL Karl, 15,-, RODE Irene,20,-, ROHNWIESER Mag. Lieselotte,15,-, ROHRER Franz, 20,-, ROSEN-BERGER Helmuth, ROSENBUSCHFritz, 15,-, RÖTSCH Peter, 10,-,RUBITZKO Alfred, 10,-, RUPP Fam.15,-, SCHEIBL Dita, 20,-, SCHIEBELG., 8,-, SCHILGER J. u. B., 20,-,SCHLACK Helga, 10,-, SCHMEI-DEK Marion, 15,-, SCHMID DIReinhard, 15,-, SCHNEIDER

Christine, 10,-, SCHNEIDER Dkfm.Gerhard, 10,-, SCHNEIDER Johann,15,-, SCHUBERT Christine, 10,-,SEBESTYEN Josef, 20,-, SEETHA-LER Ilse, 20,-, SOURCE Hedwig, 20,-SPERL Beatrix, 10,-, SPLECKER-MANN Dr. P., 15,-, STALMEISZTERAnna, 10,-, STATTMANN Martha M.,20,-, STATTMANN Martha, 20,-,STAUDER Liselotte, 10,-, STEINERKarl u. Wilfriede, 15,-, STÖCKNERM., 15,-, STRICKER Fam. Ing. Dieter,10,-, STRIEDER Mag. Raimund, 20,-,STURZEIS Ingrid, 10,-, STÜTZLMathilde, 10,-, SWRSCHEK Maria,15,-, THUME Renate, 10,-, TRIE-BERT Christine, 30,-, TURCYN Ing.Adolf, 20,-, VESELY Maria u. Eugen,10,-, VOGL Dr. Annemarie, 10,-,WAGNER KR DI. Fritz, 20,-, WAIS-MAYER Walter, 10,-, WATZEKChristian, 12,-, WATZEK Eva, 10,-,WEBER Herbert, 25,-, WEILGUNYMag. Gabriela, 10,-, WEINERGerhard, 15,-, WEISS Fam., 15,-,WESTPHAL Dr. G., 10,-, WIDT-

MANN Anna, 20,-, WILHELMGetrude, 10,-, ZACH Walter, 20,-,ZEDERBAUER Dr. Hans, 10,-,ZISCHKA Ing. Herbert, 10,-, ZLA-BINGER DI Karl, 15,-.

Unsere Förderer!

Vielen Dank!Ihre Spende ist nicht nur einewichtige finanzielle Unter -stützung für die Verteilungs -kosten der Zeitung, sondern aucheine moralische Aner kennung fürunsere Arbeit. Sollten auch Sieuns unterstützen wollen, zahlenSie bitte auf das Konto Nr.10.121.721 lautend auf Vereinz. Förd. d. Komm. in Mauer u.Umgebung bei der Raiffeisen -bank, BLZ 32000.Gerne schicken wir Ihnen aucheinen Zahlschein per Post: Tel. 0699 19 23 59 75, E-Mail n-netsch@gmx.at

Neues Cafe in Mauer!Aus dem ehemaligen Herrenmode -geschäft in der Geßlg. 7 entstehtdas „Cafe dazwischen“, welchesseine Gäste ab 8. Oktober, mitKöstlichkeiten verwöhnen undzum Verweilen einladen, möchte.Auf Ihr/euer Kommen freuen sichSusanne Aleksa & Katrin Binder

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Auch Vergolden von Grabinschriften!

Probleme mit derKehrseite

Maxi, der kleine Schäfer -mischling von Frau B., zeigt neu-erdings ein seltsames Verhalten:er rodelt mit seinem Hinterteilüber die Wiese. Sofort sind sichdie „Fachleute“ auf derHundewiese einig: Maxi mussWürmer haben! Da Maxi aberregelmäßig entwurmt wird, ent-schließt sich Frau B., denTierarzt aufzusuchen.

Dort wird schnell erkannt: Maxileidet unter einer Analbeutelan -schoppung. Dabei verstopfendie Ausführungsgänge der bei-derseits des Afters gelegenenAnalbeutel. Das Sekret dieser„Duftdrüsen“, es sind modifi-zierte Schweißdrüsen, wird mitje dem Kotabsatz ausgedrücktund dient der Kommunikation.Wird das Sekret einmal nicht ent-leert, kann es eindicken, dieAnal beutel können sich entzün-den und das führt zu eben jenemJuckreiz, der Maxi so zusetzt.Meist ist das Problem mit demmanuellen Ausdrücken der Anal -beutel erledigt. In hartnäckigenFällen ist diese Prozedur regel-mäßig ( z.B. 1 x pro Monat) zuwiederholen. In schlimmen Fäl -len kann die Entzündung zu einerEiterung führen und diese wiede-rum zu einem Abszess. Dieserkann durch die Haut durchbre-chen und sogar zu ge störtemAllgemeinverhalten führen (Fie -ber, Inappetenz). Ent stehenwiederholt massive Pro blemedurch die Analbeutel, kann mandiese operativ entfernen.

Die Perianalregion kann aberauch durch sogenannte Perianal -fisteln beeinträchtigt sein. Be -sonders Schäfer und Setter sindmit dieser Problematik konfron-tiert, in 50% der Fälle stehen siein Zusammenhang mit einerchronischen Kolitis (Dickdarm -ent zündung). SchmerzhafterKot absatz, abgeflachte Kot -ballen, sinusartige Vertiefungenrund um den After sind ersteSymptome. Neben hygienischenBehandlungsansätzen ist mögli-cherweise eine lebenslänglicheMedikation nötig.

Es gibt allerdings auch andereDrüsen rund um den After, diesogenannten Circumanal drü s en.Diese können – vor allem beialten unkastrierten Rüden-tumorös entarten und müssendann chirurgisch oder mittels Be -strahlung/Chemotherapie behan-delt werden.

Bei Katzen treten all dieseProbleme auch auf, aber weitseltener.

Zeigt ihr Haustier Juckreiz in derAnalgegend, Rodeln oderschmerzhaften Kotabsatz ist einBesuch beim Tierarzt empfeh-lenswert.

2 INFORMATIONEN MAUER ZEITUNGSeptember 2012

b.A.

NK

IMPRESSUM: Medieninhaber/Herausgeber/Verleger u.f.d. Inhalt verantwortlich: Vereinzur Förderung der Kommunikation in Mauer u. Umgebung. Maurer Lange G. 91, 1230Wien. ZVR-Zahl: 225003313. Tel. 0699/19235975, www.mauer.at E-Mail: n-netsch@gmx.at. Das nächste Heft erscheint Ende Oktober 2012. Redaktions-schluss: 1. 10. 2012. Dieses Heft wurde am 10.9. zum Versand gebracht. Mit b. A.gekennzeichnete Artikel sind bezahlte Wer be ein schaltungen. Druck: Berger, Horn.

EI

INFORMATIONEN 3MAUER ZEITUNGSeptember 2012

Doris Steinböck hat eineErgotherapiepraxis in Mauer,Endresstraße 112/Top 2 eröffnet.Tel. 0676 347 18 50

Ergotherapie leitet sich aus dengriechischen Wörtern „ergon“ fürtun, tätig sein sowie „Therapie“ fürKranken be handlung ab. Ihr Ziel istes Kranken oder Verletzten durchaktive Tätigkeiten zu helfen, verlo-rene Fähigkeiten wiederzuerlangenbzw. ihren Alltag so selbstbestimmtwie möglich zu gestalten. Warendas früher vor allem körperlicheArbeit, Handwerk und künstleri-sches Gestalten, so haben sich dieAktivitäten und Therapiekon zepteerweitert und dem heutigen medizi-nischen Wissensstand so wie denAnforderungen des mo dernenAlltags angepasst.

Ergotherapie wird an Fachhoch -schulen gelehrt. Einsatzgebiete sindz.B.: Ergonomische Arbeits platz ge -staltung, Krankenhäuser, Rehabi -

litationszentren, Senioren wohn -heime, Pflegeheime, Ein richtungenfür Behinderte, Am bulanzen fürEntwicklungsdia gnostik und –för-derung, So zialeinrichtungen undfreie Pra xen.

In ihrer Praxis bietet sie Be hand -lungen im Bereich der Kin -derheilkunde (Pädiatrie) und Hand -therapie an, mit folgenden Schwer -punkten bzw. Zusatz ausbildungen:Pädiatrie (Auf merk samkeit-u. Kon -zentrations probleme (auch ADS,ADHS), Probleme beim Schreiben[Graphomotorik ], „Ungeschick -lichkeit“ (UEMF), Ver haltens pro -bleme [Training bei Aggressi vität,soz. Unsicherheit] und Erledi -gungsblockaden bei Ju gend lichen)und Handtherapie (Training derBeweglichkeit [Mo bilisierung], Be -handlung von Schwellungen [Öde-me], Narben behandlung, K-Ta -ping, Schie nen her stellung, Ge -lenks schut z beratung. (Siehe S. 6!)

Was ist Ergotherapie?

UF

A

Menschlichkeit ohne GrenzenLeopoldine (siehe das nebenstehende Inserat) hat wieder ein gro-ßes Projekt der Menschlichkeit vor: sie sammelt diesmal für denAusbau einer Klink und die Errichtung eines Hospizes inRumänien. Bringen Sie bitte alles Brauchbare und auch Geld, dasSie entbehren können, zur Fußpflege, Maurer Hauptplatz 2!

Rodauner KirtagDer 19. Rodauner Kirtag findetdiesmal am 16.9. statt und bietetwieder zahlreiche Attraktionen:Von 9.30-10.30 Uhr findet eineRhythmische Messe mit demTIMELESS-Chor statt.Von 10-18 Uhr warten Kirtags -marktstände, Buffets und medi-terraner Imbiss und Sektbar aufSie.Natürlich gibt es eineKinderanimation, Luft burg, Rin -gelspiel, Schießbude, Klettern,Basteln, Kinderschmin ken, Pony -reiten...Und vieles mehr! Versäumen Siealso bitte nicht den RodaunerKirtag 2012.

Heimatrunde St. HubertusFr. 21.09.2012: Fotowanderungum die Hermes villa. Begleitung:Ing. Horst Zecha. 15.00 UhrBesucher zentrum im LainzerTiergarten beim Lainzer Tor (BeiSchlechtwetter gilt als Ersatz terminder 05. Okt. 2012).Do. 11.10.2012: „Hochquellen-Wasser-Wanderweg“ vonLaab/Wald in unser GrätzelLichtbildervortrag mit Ing.Christian Gold.19.00 UhrPfarrsaal St. Hubertus KardinalPiffl Gasse 1, 1. Stock, 1130 Wien.Do. 15.11.2012: 100 Jahreelektr. Betrieb des 60erLichtbildervortrag mit GerdaBuberl und Dipl. Ing. WolfgangMastny. 19.00 Uhr Pfarrsaal St.Hubertus Kardinal Piffl Gasse 1,1. Stock, 1130 Wien.

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Ihr KFZ-Techniker in Mauer

zurück zum Alltag, wieder das gewohn-te Schulkinder-Stimmengewirr vor achtUhr Früh am Hauptplatz, wieder dieüberfüllten Busse und Straßenbahnen,wenn die Schule aus ist… also zurückzum Gewohnten, zum Alltag? Wie gehtes Ihnen damit, wenn Sie nach einerReise, einem Urlaub oder denSommerferien wieder heimkehren?Zurück zur Routine? Leider geht dasnicht immer.

Der heurige Sommer lastet noch aufmir...

Das Schulkind freut sich auf dieSommerferien. Neun Wochen keineSchule und die Erwartung vielerErlebnisse ist groß. Eine Reise oderauch ein Schüleraustausch? NeueFreunde finden oder vielleicht gar zumersten Mal alleine unterwegs sein dür-fen? Große Hoffnungen sind an dieseWochen geknüpft. Unbeschwert undunbekümmert trat ich immer meineSommerreisen an und lächelte über diemahnenden Worte meiner Großmutter,beim Aus-und Einsteigen ja immer gutaufzupassen. Dabei war ich als Studentinschon längst selbst Reiseleiterin und füreinen Bus von meist 50 jungen Leutenverantwortlich! Doch die alte Ge -neration war vorsichtig und wir Jungendachten nicht an all die Schreck -lichkeiten der Welt, sondern stürmtennur hinaus aus Wien, hinein ins neueErlebnis. Was sollte mir schon passie-ren?

Als Studentin war man dann meist fürdrei Monate abgeschnitten von jeglicherKommunikation. Nicht jeder Haushalthatte ein Telefon, vielleicht war manauch zu einer Oma oder Tante aufs Landeingeladen worden, studierte einSommersemester im Ausland und dieKorrespondenz nahm Tage in Anspruch.Wenn ich jetzt meine Enkelkinder beob-achte, wie sie an ihren Handys herum-arbeiten, auf Tonzeichen warten und

B E R I C H T

von Christl AYAD

Schulschluss, Sommerferien, Schulbeginn

Maurer Heimatrunde

bemüht sind, ihre tausend SMS auszu-nützen… was für ein Unterschied!Gleich geblieben ist dennoch dieErwartungsfreude beim Wiedersehenim Herbst. Was in so einem Sommernicht alles passieren konnte und kann!

Jetzt, als Großmutter, stelle ich bei mirseltsame Entwicklungen fest: Kaumbeginnen die Ferien, und ich erfahre vonden verschiedenen Sommerplänen mei-ner Familienglieder, macht sich großeAngst in mir breit, so vieles könnte ihnenja da und dort passieren, sodass icheigentlich erst wieder glücklich bin,wenn im September alle wieder gesundin der Heimat eingetroffen sind.

„Endlich wieder daheim“, sagte ich mir,als ich die Tür zur Wohnung auf-schloss…. Doch dann sah ich sie alle -die Karten, Billets, Anzeigen und Parten,wie sie an der Pinwand hingen oder amgroßen Küchentisch ausgebreitet lagen:Natürlich müssen wir damit rechnen,dass sich alte Patienten von ihrem leid-vollen Leben verabschieden, doch hei-kel wird es, wenn man gleichaltrigeFreunde ganz plötzlich verliert: am Berggehen und einen Herzinfarkt bekom-men, im Badeteich schwimmen undnicht mehr auftauchen.. . Der Tod lässteinen verstummen und alle Worte desTrostes sind schal, denn man kann sichglücklich schätzen, nicht zu den einsamZurückgebliebenen zu gehören! An -sichtskarten grüßen aus Mallorca,Kroatien und Belgien. Ob auch alleschon wieder gut daheim angekommensind?

Gott sei Dank stehen noch einHochzeitsfoto, eine Geburtsanzeige undeine Einladung zu einer Taufe am Tisch,als Ausblicke auf die Zukunft.

Der Herbstalltag kann leider dieses Malfür manchen von uns anders aussehen.Alles Gute zum Neubeginn wünschtIhnen Ihre Christl Ayad

Informationen des Maurer Geschäftsleutevereins auf www.mauer-event.atSeptember 20124

R

FragebogenUnser Fragebogen wurde diesmal ausgefüllt von Primaria Univ.Doz. Dr. Barbara Bodner-Adler (siehe auch Artikel auf S. 5).Lieblings...Musik: derzeit Katie MeluaFilm: Das Leben ist schön Buch: Andrea de Carlo: Wennder Wind sich drehtSpeise: japanischFarbe: DunkelblauLokale: am Donaukanal,Heurige etc.Urlaub/land: Vietnam Mein Motto: das Geheimnis desErfolges ist, den Standpunkt desanderen zu verstehen.In meiner Freizeit: Tennis spie-

len, Mountainbike, Laufen,Wandern, ZumbaDarüber kann ich richtiglachen: guten WitzDrei Dinge, die ich auf eineeinsame Insel mitnehmen wür-de: meinen Mann, gutes Buch,MusikMit diesem Prominenten wür-de ich gerne einen Tag verbrin-gen: Otto SchenkIn 20 Jahren werde ich: hoffent-lich genaus so zufrieden sein wieheute

AS

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Manfred HorerTel.: 05 1700-61211

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l Charterflug auf der Strecke nach Bordeaux und Linienflug mit Air France auf der Strecke von/nach Toulouse nach Wien in der Economy ClassVoraussichtliche Flugzeiten (Flugplanänderungen vorbehalten):Wien – Bordeaux 07:05 – 09:15 UhrToulouse – Wien 16:55 – 19:10 Uhr

l Sämtliche Flughafentaxen und Sicherheitsgebühren l 2 x Nächtigung im 3* Hotel in Bordeaux (Mercure oder

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Prim. Univ.-Doz. Dr. Bar baraBodner-Adler leitet die gynäko-logische Abteilung des Kran ken -hauses der Barmher zigen Brü -der Wien. Nun eröffnet siegemeinsam mit ihrem Mann eineGemeinschafts praxis für Gynä -ko logie und Geburtshilfe imÄrztezentrum Medizin undSchön heit CMC (siehe auchSeite 4).

Sie weist umfangreiche internatio-nale Erfahrungen auf (Ghana,Nepal, Vereinigte Arabische Emi -rate) und ihre Schwerpunkte liegenim Bereich der Uro gynä kologie,der Be handlung gy näkologischerTu more und des Mammakar -zinoms. Darüber hinaus verfügtFrau Doz. Bodner-Adler überumfangreiche Kennt nisse in derBetreuung von Risikoschwan -gerschaften.

Bodner-Adler zur ihrer neuenFunktion und ihren Schwer -punkten: „Ich freue mich auf mei-ne neue Tätigkeit in unsererGemeinschaftspraxis in Mauer.Eine individuelle, fachlich kompe-tente Beratung nach modernstenmedizinischen Standards mit aus-reichend Zeit für die Anliegen mei-ner Patientinnen ist mir besonderswichtig. Durch meine gute medizi-nische Vernetzung auch mit ande-

ren Fachdisziplinen und meineTätigkeit als Primaria in einemSchwerpunkt kran kenhaus sind wirin der Lage, unsere Patientinnenumfassend auch in medizinischschwierigen Situationen betreuenzu können.“

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Endresstrasse 125, 1230 WienTel: 01/889 23 19Fax: 01/889 23 19-50Email: ordination@gyn-bodner.atHomepage: www.gyn-bodner.atOrdinationszeitenMittwoch 16.00 bis 19.00 nach telefonischer Voranmeldung Keine Kassen

Neue Gynäkologin in Mauer

Aus dem Archivder Maurer Heimatrunde

Im Jahre 1603 hießen die geradenHausnummern ,,Am Alten AigenSumer Zeill“ und die ungeradenHausnummern hießen „Im AltenAigen Winter Zeill“.

Der Name Lange Gasse wurde1843 erstmals erwähnt. Bis 1886führte die Maurer Lange Gassedurchgehend bis zum Wald.Anlässlich der Einführung derneuen Num merierung (amtlich1886) galt der Name nur noch bisHausnummer 123, der Stra -ßenzug ab 125 wurde dannWaldgasse genannt. Ab 1957erfolgte wieder die BenennungMau rer Lange Gasse bis zumWald.

Diesmal stellen wir Ihnen dieuntere Lange Gasse vor:

Im 19. und 20. Jahrhundert warenin der Lange Gasse vieleGemischtwaren – und Gemüse -geschäfte, Gewerbebe triebe,Milch meier, Weinhändler undHeurige. Für die Geschäfts -

In den nächsten Ausgaben werden wir uns mit den Maurer Gassenbefassen. Heute erzählen wir Ihnen über die Geschichte der unterenMaurer Lange Gasse.

23, Willerg. 43, Tel. 01/889 83 55, Fax DW 10http://www.melisits.at E-Mail melisits@melisits.at

EDLMOSER, Maurer Lange G.123Tel. 8898680, -26.9., 7.11.-25.11. tgl.14.30 - 24.00 h

GRAUSENBURGER, Maurer LangeG. 101a, Tel. 8881354, 27.9.-21.10., tgl. 11.30-24.00 h

HOFER, Maurer Lange Gasse 29, Tel. 8887380, 8.10.-21.10., Mo-Sa ab14.30 h, So + Fei ab 10.00 h

LENTZ, Maurer Lange G. 78 Tel. 8885262, 18.10.-6.11., Mo-Sa ab11.30, So, Fei ab 10.00 h

LINDAUER-HOF (Gasthaus), MaurerLange G. 83, -13.10. Tel. 8885172

STADLMANN, Maurer Lange G. 30,Tel. 8892848, 27.9.-7.10., Mo-Sa ab11.30 h, So, Fei ab 10.00 h

STEINKLAMMER, Jesuitensteig 28Tel. 8882229, 21.9.-28.10. Di-So 11.30

H E U R I G E N I N F OUhr (Mittagsmenü) – 24 Uhr

WEINDORFER, Maurer Lange G. 37,Tel. 8887161, -30.9., 20.10.-11.11. Mo-Fr ab 11.30 h, Sa, So, Fei ab 10.00

SCHWINGER, R.-Waisenhorn-G. 97,Tel. 8887967, Mi-Sa ab 16.00, So/Feiab 11.00 h

WILTSCHKO, Wittgensteinstr. 143,Tel. 8885560, -., 19.9.-7.10. Mo-Fr ab13.00 h, Sa, So, Fei ab11.30 h

ZAHEL, Maurer Hauptplatz 9 Tel. 8891318, -20.9., 1.10.-14.10. tgl.11.30 -24.00 h

RODAUN:BERANEK, Ketzergasse 429, Tel. 888 72 63 15.-30.9., tgl. 9.00-24.00 h DISTL, Ketzergasse 457-459, Tel. 889 98 98, 1.9.-25.11., nur an Sa ab15.00 h, So, Fei ab 14.00 h

kinderfreundlich; die Schusterflickten zum Beispiel „die oftdurch Raufhandel beschädigtenSchultaschen“ gerne kostenlos.

Weinhandlungen: Hausnummer 1( Dr. Berta Karlik), 3, 27.

Wein und Sekt: Hausnummer 9 –13.

Gasthäuser: Hausnummer 5, 21, 60.

Im Haus Nr. 33 wohnte derKomponist Heinrich Berté (erschrieb das „Dreimäderlhaus“).

Es gab fast in jedem Haus einenHeurigen. Wenn „ausg’steckt“war, wurde meistens ein Zimmerausgeräumt, Tische und Bänkewurden unter den Heu -rigenbesitzern auch gerne ausge-borgt. Es wurde von den Gästenmeist Essen mitgebracht oderman kaufte sich ein Schmalz-oder Liptauerbrot, eventuell eineKnackwurst und ein Stück Käse.

Über jedes Haus könnte man vie-le Geschichten erzählen.

betriebe war es kein leichtesLeben aber eine guteNahversorgung für die Bevöl -kerung.

Einige Betriebe seien hiererwähnt:

Gemischtwaren (Greißler) Haus -nummer 12, 19, 34, 35, 46, 53,54, 56,

Hausnummer 59 gab es einenKonsum.

Bäckerei: Hausnummer 22.

Transporte: Hausnummer 7, 17,32, 37, 40,

Schlosser: Hausnummer 26, 49,59.

Tischler: Hausnummer 31, 34,39, 53.

Fassbinder: Hausnummer 21, 39.

Maler und Anstreicher: Haus -nummer 25, 47, 48a

Schuhmacher: Hausnummer 12,15, 53, 55.

Die Geschäftsleute waren sehr

Kleinreparaturen und Gebrechensdienst

Website für 300 Euro?Ohne Website wird es immerschwieriger seine Produkte oderDienst leistungen zu verkaufen.

Der Verein zur Förderung derKom munikation bietet deshalballen Interessierten eine sehrkostengünstige Variante an, damitSie mit Ihren Kunden über eineWebsite kommunizieren können:

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nen Web shops, über den Sie IhreProdukte online verkaufen können.

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Informationen des Maurer Geschäftsleutevereins auf www.mauer-event.atSeptember 20126

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Die untere Maurer Lange Gasse zweigt von der Endresstraße ab. An dieserStelle steht heute eine Tankstelle. Auf dem Foto sehen Sie das Haus MaurerLange Gasse 2.

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Wirtschaftstreuhänder

Ihr persönlicher Berater für:

Wenn man heute von derEndresstraße (früher Haupt -straße) zur Maurer Lange Gassekommt, sieht man die Tankstelle.Früher stand hier das HausMaurer Lange Gasse 2, in demdie Eltern von Pindter vonPindtershofen wohnten (Flieger -tod 1941, Grab am MaurerFriedhof) und später Herr BinderSenior (Fleischerei Binder).

Das Haus Maurer Lange Gasse 1präsentiert sich heute wie damals,als es 1723 von ChristoffSchillinger (k.k. Hofschmied)

Ihr Notar am Maurer Hauptplatz, Dr. Thomas Tschernutter, gibt Antwort:

Was ist der Einheitswert?Der Einheitswert ist der steuerliche Wert des land- und forstwirtschaft-lichen sowie des sonstigen Grundvermögens und derBetriebsgrundstücke. Er wird als einheitliche Besteuerungsgrundlagevor allem für die Grunderwerbsteuer und Grundsteuer und sonstigeAbgaben, herangezogen.

In der Vertragspraxis spielt der Einheitswert vor allem beiSchenkungsverträgen eine wichtige Rolle. Bei Schenkungsverträgenbemisst sich die Grunderwerbsteuer am dreifachen Einheitswert.Schenkungssteuer fällt nicht an. Aus diesen Gründen sind derzeitSchenkungen, zum Beispiel im Rahmen einer vorweggenommenenErbfolge, steuerlich besonders günstig.

Unter anderem weil der dreifache Einheitswert meistens wesentlich unter dem tatsächlichenVerkehrswert einer Liegenschaft liegt, hat der Verfassungsgerichtshof einzelne Bestimmungen desGerichtsgebührengesetzes (Eintragungsgebühr) als verfassungswidrig aufgehoben und demGesetzgeber bis zum 31.12.2012 die Möglichkeit gegeben, das Gesetz zu „reparieren“. Noch wur-de von dieser Möglichkeit nicht Gebrauch gemacht, was dazu führen könnte, dass Schenkungenmit Jahreswechsel empfindlich teurer werden könnten.

Ihr Notar am Maurer Hauptplatz berät Sie gerne in Fragen von Schenkung, Übergabe und dendamit verbundenen steuerlichen Folgen.

1230 Wien, Maurer Hauptplatz 8,Tel. +43 1 886 31 86 Fax +43 1 886 31 68Email: tschernutter@notar.at www.tschernutter.co.at

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Fa. Keidl, seit 1898 Keidl & Schrauth.Sekt- und Weinfabrik.

Im Haus Maurer Lange Gasse 12 waren Gemischtwaren & Tabak TrafikKispersky, später Gemischtwaren Baitschek und Gemischtwaren OskarFritschke (er war auch Schriftführer beim Männergesangsverein Mauerund während des Krieges Standesbeamter), Schuster Josef Horky undSchneiderin Helene Siegl.

Blick auf die ehemalige BäckereiLössl, Ecke Johann Teufel GasseRichtung Endresstraße.

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1230 Wien, Maurer Lange G. 21Tel. 888 61 55 Fax 888 61 55-2E-Mail: 1230@blumensykora.at

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erbaut wurde. Davor stand an die-sem Platz bereits ein Haus, das1683 von den Türken zerstörtwurde und dann viele Jahre einBrandstätte war. 1884 wurde esvon der Familie Baier erworben.Dort wurde auch die Wein -handlung Baier geführt. HerrBaier war der Schwiegervater vonDr. Karl Karlik, nö. Landes -sekretär, Hofrat und Direktor derLandeshypotheken-Anstalt. Erwar auch Obmann vom Obstbauund Bienen zuchtverein Mauer.Noch heute gehört zum Haus ein

Im Gasthaus Gerstbauer „Zur Deutschen Eiche“, Maurer Lange Gasse 5,wurde 1903 der Maurer Gartenbauverein gegründet.

riesiges Gartengrundstück.SeineTochter, Frau Dr. Berta Karlik(1904-1990), war Atom- undKernphysikerin, Österreichs ersteUniversitätsprofessorin und dieerste Frau, die mit der Wilhelm-Exner-Medaille ausgezeichnetwurde. Der Keller des Hauseswar im Krieg der größteLuftschutzkeller Mauers und fas-ste 700 Personen. Später diente erdem Heurigen Steinklammer alsLagerkeller.

Das Haus Maurer Lange Gasse 5beherbergte nicht nur dasGasthaus Gerstbauer („MeinWein ist husarisch / meinSchinken barbarisch / I schenkguat’s Bier / geht’s eini zu mir“),sondern auch den SchneiderJohann Novacek und später dieGärtnerei Alois Hammerschmied.Der Keller des Hauses diente im2. Weltkrieg als Sanitätskeller, wo

auch der bekannte Maurer ArztDr. Ledl Dienst hatte.

Ein beliebtes Gasthaus war imHaus Maurer Lange Gasse 21(heute Blumen Sykora): Erstmals1789 als Bierhaus erwähnt, 1837Gastwirt „Zum echten Maurer“,später Gasthaus Handschuh undFassbinderei.

Im Haus Maurer Lange Gasse 22war seit 1787 eine Bäckerei (von1938-1960 die Bäckerei Lössl).

Fortsetzung folgt in derNovember-Ausgabe!

Totes Meer SchlammDas Schuhhaus Mauer startet inKooperation mit der Werbe -gemeinschaft der österr. Schuh -wirtschaft eine Schuhrück nah -meaktion bis 22. September 2012.Bringen Sie uns in diesemZeitraum Ihre alten Schuhe undSie erhalten pro Paar einenGutschein in Höhe von € 2,- ProPerson werden bis zu 5 Paar ange-nommen. Ihre alten Schuhe wer-den der HUMANA gespendet undbereiten auf diesem WegeBedürftigen Hilfe und Freude.

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Informationen des Maurer Geschäftsleutevereins auf www.mauer-event.atSeptember 201210

Freitag, 19.10.2012 20:00 Uhr:Klezmerkonzert mit Alfred Pfle -ger im Pfarrzentrum.Donnerstag, 25.10.2012 15:00 Uhr:40 Jahre Seniorenklub der PfarreMauer“. Zu diesem Fest laden wirherzlich ins Pfarrzentrum ein!Mehr Infos: www.pfarremauer.at

Sa., 13.10.2012 9.00-16.00 Uhrund Sonntag, 14.10.2012 9.00-15.00 Uhr: Flohmarkt im Pfarr -zentrum zugunsten der Pfarrcaritas.Dienstag, 16.10.2012 19:30 Uhr:Vortrag und Film „Tansania“anlässlich des Sonntags derWeltkirche 2012.

Termine: www.pfarremauer.at

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Endlich Zeit!

Lassen Sie doch Ihre Privatsekretärinarbeiten. Damit Sie Zeit für die wesent-lichen und schönen Dinge im Leben haben. Alles, was man nicht selbst erledigt, wirdim Endeffekt nicht gut. Kennen Sie das?Aber ab sofort gibt es zwei Frauen, dieIhnen gerne das Gegenteil beweisen. Dennwer hat denn schon wirklich die Zeit, sichneben der Karriere, dem Haushalt oderwomöglich sogar noch der Kinder um sotolle Dinge wie einer 60er Feier der Mutteroder dem Zusammenstellen der perfektenReiseroute durch China zu kümmern? Wofängt man an? Was braucht man dazu? Wenbraucht man dazu? Ab sofort gibt es da nur eine Antwort dar-auf: Die Privatsekretärin. Dahinter steckenMag. Patricia de Maré (35) und BirgitNowak (36), das dynamische Duo aus derEvent- und Kommunikationsbranche.Beide sind ausgestattet mit einemRucksack voller Erfahrungen, Kontaktenund jeder Menge Know-how für IhrAnliegen, Ihr Thema, Ihr Problem. Mitwelcher Aufgabenstellung kann man also

jetzt an die Privatsekretärin herantreten? BirgitNowak lächelt und antwortet: "Mit jeder. Wirüberlegen uns gerne originelle Hochzeitsanträge,schreiben Liebesbriefe, nehmen anBrainstormings teil, holen die Schwiegermuttervom Flughafen ab, helfen dabei sich imBehördendschungel zurechtzufinden und planenBabyparties." "Nicht zu vergessen dieLocationsuche für die extravagante Firmenfeier,die Umzugsplanung, die Erledigung unangeneh-mer Telefonate oder die Gestaltung einer

Kleinanzeige in der Zeitung. Und alles, was mannoch erledigt braucht, aber entweder keine Zeitdafür hat oder einfach nicht weiß, wie man daseigentlich macht." ergänzt Mag. Patricia deMaré.

Die PrivatsekretärinHaymogasse 57/41230 Wien(+43)660 410 71 71www.privatsekretärin.at

Kommen Sie vorbei und testen Sie selbst!

FRITZ WOTRUBA im 21er HausDas 21er Haus (gegenüber dem inBau befindlichen ZentralbahnhofWien) wird vom Belvedere gestal-tet. Es verfügt im Untergeschossüber eine permanente Wotruba-Ausstellung. Fritz Wotruba (1907–1975) gilt als einer der bedeutend-sten Bildhauer des 20. Jhd. und hatbekanntlich als seinen einzigenKirchenbau die am Ge orgenbergerrichtete „Kirche zur HeiligstenDrei faltigkeit“ ge schaffen.Bis 28. Oktober wird im – perfektkli matisierten - 21er Haus-Unter -geschoss die Schau RolandGoeschl / Fritz Wotruba gezeigt,die in kreativer Weise immer wie-der die Werke des Wotruba-Schülers Roland Goeschl (*1932 inSalzburg) mit denen seines Aka -demie-Lehrers Wotruba gegenüber-stellt. Dabei werden die Ge -meinsamkeiten und die Unter -schied lichkeiten dieser beiden Bild -hauer- und Architekturkünstlerdeut lich. Goeschl hat durch seinenAufenthalt in London eine großeAffinität zu den Farben rot-blau-gelb entwickelt und zieht dies alssein Markenzeichen durch alle sei-ne Werke durch. Uns allen bekanntsind auch die von Goeschl gestalte-ten Fernsehspots von Humanic.Dem gegenüber lehnte sein Akade -mie professor Fritz Wotruba die Er -weiterung der Skulptur durch dieFarbe ab. (Zur Ausstellung Goeschl/ Wotruba gibt es einen informati-ven far big gestalteten Ausstel lungs -führer).

WAS IST LOS AM GEORGENBERG?

Hier können Sie Ihre Termineankündigen (siehe Impressum):

Flohmarkt am Maurer Hauptplatz:8.00 - 13.00 h, 6.10. Organisation undAnmeldung: Jutta Gaßner.

Tel. 8891808, 0676/7119711

Maurer Heimatrunde: VHS  Mauer,Platzkarten bitte reservieren, Di. 9.10.um 19.15 h. “Die BabenbergerstadtMödling“ Ing. Hans Steiner.

Freiluftplanetarium SterngartenGeor genberg: Sa 22. Sep. 2012, 12Uhr 30: Tagundnachtgleichen-Mittag.Bitte Fernglas mitnehmen, beiSchlechtwetter in der Wotrubakirche.

Termine in Mauer w w w. a s t r o n o m i s c h e s - b u e r o -wien.or.at

Bezirksmuseum Liesing: Canavese -gasse 24, Museumsleiter MaximilianStony, Tel. 869 88 96, Mail:bm23@aon.at. Öffnungszeiten: Sep t.bis Juni, Mi. 8-12, Sa.9-12, So. 10-12

Sturm- und Traubensaftverkostungam 21.,22. u. 23. September imWeingarten „Kadoltsberg“ (verlänger-te Franz Asenbauergasse) von 10.00 –21.00 Uhr Weingut Steinklammer Tel.01/888 22 29

Yoga in Mauer: Kursbeginn18./19.9.2012, Mag. Roswitha Schnei der,mobil 0699 1 923 36 31 yoga.rs@gmx.atwww.yogainmauer.at

12 INFORMATIONEN MAUER ZEITUNGSeptember 2012

Der Autor konnte im Rahmen einerFührung durch Fr. Mag. GabrieleStöger-Spevak auch den Studien -saal und das Depot der Fritz Wo -tuba Privatstiftung besichtigen.Hier wird der gesamte künstleri-sche Nachlass, der von seinerWitwe Lucy (gest. 1985) gesam-melt wurde aufbewahrt und ausge-stellt. Für uns besonders in teres santsind hier die ersten Entwürfe fürdas Karmel und Kloster in Mau -erbach von Fritz Wotruba und Arch.Fritz Gerhard Mayr. Aus diesem in1969 gescheiterten Projekt wurde jaschließlich der Kirchenbau am Ge -orgenberg verwirklicht. Nebeneinem Modell der geplanten Anlagein Mau erbach ist auch das legendä-re maßstablose Gipsmodell zusehen, an dem Wotruba jahrelangan seinem Kir chenbau getüftelt hat.Weiters sind unzählige Gips mo -delle vorhanden, die seine ganzeEntwicklung als Bild hauer, Büh -nenbildner bis zu seinem am Ge -orgenberg realisierten Kir chen bauzeigen, dessen Fer tig stellung 1976er ja nicht mehr erleben konn te.Das 21er Haus (MoDi geschlossen)ist bequem mit Öffis erreichbar (S-bahn, D, 13 etc.), verfügt aber auchüber ei nige Kurzparkplätze umsEck. (www.21erhaus.at).

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Kontakt Jutta Brunner: Tel. 0664/4076378

Es kann bei Gott nicht sein, dass eseine Sippenhaftung für schlechtesVerhalten von Betrunkenen undJugendlichen gibt. Man kann dasgenerelle erzieherische Versagen vonEltern und Lehrern in Mauer sichernicht auf Lokalbetreiber abwälzen.Die Agenden der Geschäfts führungumfassen keinesfalls vorrangig dieStraßen aufsicht der Maurer LangeGasse und Umgebung.Nichts desto trotz sind wir selbstver-ständlich immer bemüht, daraufhinhinzuwirken, dass Ruhe und Ordnungunmittelbar vor dem Geschäft gege-ben ist. Da es sich bei der Betriebsart„Bar“, wo natürlich wie in allen ande-ren Lokalbetrieben auch, alkoholischeGetränke ausgeschenkt werden, um

keine „Milchbar“ handelt, davon istauszugehen. Getränke wie „Lebertod“und dergleichen, hat es bei uns niegegeben und sind ein Begriff reinerErfindung.Eine Diffa mierung aller anständigenGäste des „Scharfen Ecks“, die unslangjährig gerne besuchen, um vomArbeitsstress auszuspannen, ist unfairund abzulehnen. Die Geschäftsführung des „ScharfenEcks“ ist gerne bereit mit allen inFrage kommenden Beteiligten beieiner Problem lösung mitzuwirken, dieeventuell auch andere Bereiche wieKundenverhalten, Zerstörung vonPflanzen und Blumentrögen, mutwil-lige Beschriftungen von Hauswänden,umfasst. Christian Kazda

SPEISING 4speising.infoSeptember 2012

Über 40 Jahren besteht nun schon

der Hand & Fußpflege-Salon inder Speisinger Straße 73. Dass

sich in dieser Zeit die Methoden

in der Maniküre und Pediküre

gewandelt haben, ist naheliegend.

Frau Matejik und Ihre beiden

Mitarbeiterinnen legen jedoch

besonderen Wert auf „gute, altbe-

währte Handarbeit“ und zeitge-

mäße Hygiene. So wird in der

Pediküre statt nur mit Fräsen vor-

wiegend mit dem Skalpell gear-

beitet. „Das dauert zwar etwas

länger, aber man kann viel genau-

er und sensibler Hornhaut und

dergleichen entfernen und auf die

individuellen Bedürfnisse der

Kunden eingehen“, erklärt die

Inhaberin.

Das Wohlbefinden der Kunden ist

ein besonderes Anliegen. In dem

kleinen Salon mit insgesamt 5

Kabinen wird besonderes

Augenmerk auf eine familiäre

Atmosphäre gelegt, in der sich

Ihre meist langjährige Kund -

schaft während der Behandlung

entspannen kann und so manches

Mal bei einem netten Plauscherl

gar die Zeit vergisst.

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Speising ist Montag bis Freitag

geöffnet. Termine nach telefoni-

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www.pronachbar.at Halten Sie wenn möglich IhrMobiltelefon bereit. Program -mie ren Sie Notrufnummern(Polizeinotruf 133, Euronotruf122, Polizei 059133) aufKurzwahltasten. Führen Sie einlautes Telefongespräch, in demsie wiederholt Ihren aktuellenStandort erwähnen. In der NäheIhrer Wohnung halten Sie Ihre

Schlüssel bereit, um rasch öffnen zukönnen.Sollten Sie konkret verfolgt odergar angegriffen werden, rufen Sielaut „Feuer“, dadurch fühlen sichunter Umständen auch andereMenschen bedroht und holen Hilfe,außerdem kann diese Aktionden/die Täter überraschen.Wir wünschen einen schönen

Herbst sowie jederzeit eine gute,sichere Heimkehr! Diese und vieleweitere Tipps finden Sie auf derHomepage von proNachbar(www.pronachbar.at) und auf denPräventionsseiten des Innenminis -teriums (www.bmi.gv.at) sowiebeim kriminalpolizeilichen Be -ratungsdienst in Ihrer Nähe.

proNACHBAR (Roland Bauer)

Auch bei Dunkelheit zu Fußsicher unterwegs

Die Tage werden schon merklich kürzer,und viele von uns kommen wieder öfterin die Situation, eine Wegstrecke alleinezu Fuß und bei Dunkelheit gehen zu müs-sen.

Ganz allgemein sollten Sie trainieren,Sicherheit auszustrahlen, das passt meistnicht ins Beuteschema potenzieller Täter.Bemühen Sie sich um eine aufrechte, ent-schlossene Körper haltung, einen siche-ren, zielstrebigen Gang und einen gera-den, keinesfalls gesenkten Blick!Sprechen Sie ruhig, bestimmt und klar.

Überdenken Sie Ihre Westrecke, vermei-den Sie unbeleuchtete Wege, Plätze,Parks. Nehmen Sie eventuell einenUmweg in Kauf!

Seien und bleiben Sie aufmerksam!Musik aus Kopfhörern mag zwar voneinem kleinen Angstgefühl ablenken,aber leider oft auch von plötzlich auftre-tenden konkreten Gefahren. BeobachtenSie Ihre Umgebung genau, auch wennSie nicht vermuten, verfolgt zu werden.Halten Sie grundsätzlich Abstand vonMauernischen, Hausein gängen undHecken, gehen Sie in der Gehsteigmitte,wechseln Sie öfter die Straßenseite, abergehen Sie bei vermuteter VerfolgungNICHT schneller!

3 SPEISING speising.infoSeptember 2012

Speisinger Geschichte(n)...

„Minerl“ war damals 23 Jahrealt und wohnte am Kleinen Ring34 in der Friedensstadt.Freitag, 11. Mai 1945

Ob ich es heute noch schaffenwerde? Ich glaube kaum. Erstensist es schon spät, die Kerze wirdbald ausgebrannt sein, und zwei-tens ist viel zu berichten. Aberanfangen will ich trotzdem, dennsonst schiebe ich es zu lange auf.

(...)

Oft fiel der Unterricht aus wegender vielen Fliegerangriffe, diesich in der letzten Zeit fast täglichwiederholten. 2-4 Stunden konnteman täglich rechnen. Gegen 9-10Uhr ertönte im Radio schon derKukucksruf, das Warnsignal, undschon hieß es „Kärnten -Steiermark“. Alles rannte schonin den Luftschutzkeller oderBunker. Ein Hasten und Rennen.Sirenen heulten. Es war furchtbar.Das Ärgste aber waren dann dieAngriffe selbst. Am 21. Februar1945 hätte es uns daheim auchbald erwischt. Zwei Minuten vonuns entfernt fielen acht Bomben.Wir waren zum Glück im Kellerund hatten keinen besonderenSchaden. Wie durch ein Wundersind wir verschont geblieben. DieZeiten wurden aber immer kriti-

scher.

(...)

Am Ostersonntag waren dieRussen schon in WienerNeustadt. Alle Lager wurdengeöffnet und man konnte haben,was man wollte. Donnerstag nachOstern kam dann eine Polizei -besatzung von 120 Mann zu unsheraus. Momentan war mir angstund bang. Erst als ich dann mitden Leuten näher sprechen konn-te, merkte ich, dass es dochMenschen waren und keine stu-ren Preußen. Bei uns warengleich drei untergebracht, außer-dem hatten wir in der Veranda dieBefehlsstelle. Wirbel gab esgenug. Draußen die Schießereider Artillerie, im Haus die vielenPolizisten, die Angst vor denKampfhandlungen hatten, kurz-um schreckliche Tage. Fts. folgt!

Auszug aus dem Tagebuch derWilhelmine Peller

Aus: Heimatrunde St. Hubertus: Grätzel-Gschichte(n). Beiträge zur Chronik von St.Hubertus. Heft 1, 2 und 3. Erhältlich im Archiv Mauer, beim Obmann der MaurerHeimat runde, Herrn Karl Buberl. Maurer Lange G. 59. Mi+Sa von 8-11 Uhr. FirmaLehner, Fachgeschäft für Haus & Garten/ 1130, Hermesstr. 61 und bei der Textil reinigungZinkl, 1130, Speisinger Straße 35

SPEISING 2speising.infoSeptember 2012

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Lassen Sie sich unterhalten!Die Theatergruppe St. Ursula präsentiert ein neues Stück...

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Woody und Angelika stellen sich dieselbe Frage: Wer bin ich?Probenausschitt aus den turbulenten Stück "Summer of 69 oderHow I met your mother"

Wieder gibt es die Möglichkeiteine der schon weit über dieSchulgrenzen geschätzten Auf -führungen der Theater gruppe St.Ursula zu bewundern.

Ein stressiger Nachmittag:„Woody“ soll seine Diplomarbeitabliefern, die Freundin ist sauer,weil sie sich vernachlässigt fühlt,und der alte Herr, ein Relikt von1968, macht Druck…

So beginnt „Summer of 69“, eineherrlich schräge Verwechslungs -komödie, die erst so richtig in Fahrtkommt, als Papas Jugendliebe ausWoodstock auftaucht und klarwird, dass es da auch irgendwonoch einen Zwillingsbruder gebenmuss…

Lassen Sie sich unterhalten! DieTheatergruppe von St. Ursula prä-sentiert dieses freche, turbulenteStück von Dietmar Scharmitzer am4., 8., 10. Oktober 2012, jeweils 19Uhr, und Samstag 13. Oktober, 11Uhr.

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