AUKOM – Seminare – Reporting - eumetroneumetron.com/media/files/cms/145_schulungen_aukom_-_seminare... · Messtechnische Dienstleistungen von Carl Zeiss Carl Zeiss Metrology Academy

M e s s t e c h n i s c h e D i e n s t l e i s t u n g e n v o n C a r l Z e i s s

Carl Zeiss Metrology Academy

Schulungen AUKOM – Seminare – Reporting

www.zeiss.de/imt2 © Carl Zeiss Industrielle Messtechnik GmbH

www.zeiss.de/imt 3© Carl Zeiss Industrielle Messtechnik GmbH

Weitere Kurse auf Anfrage

Inhalt

Inhalt

Grundlagenausbildung Koordina-tenmesstechnik AUKOM

Allgemeines zu AUKOM 5

AUKOM 6

AUKOM Stufe 1 KMG-Bediener für Neueinsteiger . 7

AUKOM Stufe 1 KMG-Bediener für erfahrenere

Koordinatenmesstechniker .................................. 8

Prüfung AUKOM Stufe 1 KMG-Bediener

(ohne Kurs) ......................................................... 8

AUKOM Stufe 2 KMG-Anwender taktile

Sensoren ............................................................ 9

AUKOM Stufe 2 KMG-Anwender Bildverarbeitung

und Abstandssensoren ...................................... 10

AUKOM Stufe 3 KMG-Experte ........................... 11

Koordinatenmesstechnik Seminare

DIN Form- und Lageabweichungen 14

Seminar über Tolerierung und Messung von Form-

und Lageabweichungen in Theorie 1 Basis ......... 14

Seminar Tolerierung und Messung von Form-

und Lageabweichungen in Theorie 2 Aufbau ..... 14

Prüfung von Form- und Lageabweichungen mit

CALYPSO .......................................................... 15

Kombischulung Seminar über Tolerierung und

Messung von Form- und Lageabweichungen in

Theorie 1 Basis + Schulung Prüfung von Form-

und Lageabweichungen mit CALYPSO ..................15

Lehrsoftware DIN Form und Lage Version 2.0 ..... 15

Workshops 16

Messunsicherheitsbestimmung und Prüfprozess-

eignung (VDA 5) mit KMG ................................. 16

Fähigkeitsuntersuchungen (qs-STAT) mit Koordina-

tenmessgeräten ................................................ 16

Seminare Rauheit 17

Tolerierung und Messung der Oberflächen-

rauheit ............................................................. 17

Lehrsoftware Rauheit Version 1.0 ...................... 17

Statistik- und Reporting-Software

qs-STAT 20

qs-STAT Schnittstellen ...................................... 20

qs-STAT Statistik millenium

(ohne Schnittstellen) * ....................................... 20

Kombi qs-STAT Statistik millenium und qs-STAT

Schnittstellen * ................................................. 21

piWeb 22

piWeb ............................................................. 22

Spezialschulung piWeb .................................... 22

Spezialschulung piWeb .................................... 22


Grundlagenausbildung Koordinatenmesstechnik AUKOM


Die Koordinatenmesstechnik ist wichtiger Be-

standteil der industriellen Qualitätssicherung. Die

prinzipbedingte Universalität und Flexibilität dieser

von hoher Genauigkeit geprägten Messtechnik ver-

langen vom Gerätebediener und vom Ersteller des

Messablaufprogramms ein hohes Maß an Wissen

und Erfahrung.

Deshalb ist es notwendig, dass die Bediener ein

breites geräte- und auswertespezifisches Wissen

gepaart mit umfangreichen Physik- und Mathe-

matik-Kenntnissen sowie gründliche Kenntnis der

Konstruktionstechnik-Normen besitzen und den

Umgang mit den Messgeräten beherrschen. Dies

kann nur durch eine umfassende und fundierte

Ausbildung gewährleistet werden.

Die bedarfsorientierten Lehrgänge nach der Struk-

tur des „Ausbildungskonzeptes Koordinatenmess-

technik" sind deshalb genau so konzipiert, dass

sie dieses umfangreiche Wissen geräteneutral und

modular aufeinander aufbauend vermitteln.

Jeder Kurs schließt mit einer herstellerübergrei-

fenden Prüfung, (durchgeführt vom Dachverband

Ausbildung Koordinatenmesstechnik (AUKOM)

e.V.). Jeder Kursteilnehmer, der die Prüfung besteht,

erhält ein allgemeines Zertifikat vom Dachverband.

Teilnehmer des 1. AUKOM 3 Kurses

Allgemeines zu AUKOM


Gründe für AUKOM-Ausbildung

Die AUKOM Ausbildung:

Zertifizierte, geräteneutrale Ausbildung �

Industriestandard in Deutschland (getragen von �

Volkswagen, DaimlerChrysler, … und allen nam-

haften KMG-Herstellern)

Umfassende Schulung in allen Bereichen der �

Koordinatenmesstechnik

Standardisierte Vorgehensweise bei der Lösung �

von Messaufgaben (z. B. Entscheidung für Aus-

werteverfahren Gauß, Hüll-, Pferchkreis...)

Bedarfsorientiertes Ausbildungskonzept �

Vermittlung von herstellerunabhängigem Basis- �

wissen und Messkompetenz

Vorteile durch AUKOM:

Gleicher Ausbildungsstand wie AUKOM ausgebil- �

dete Kollegen

Sicherung des Arbeitsplatzes durch �

Qualifikation

Gute Orientierung durch klare Richtlinien bei der �

Durchführung von Messaufgaben

Kommunikation verbessert zwischen Kunden �

und Auftraggeber (Gleiche Terminologie: z. B.

Referenzkugel, Eichkugel, Kalibrierkugel, Einmess-

kugel)

Guter Qualifikationsnachweis bei Audits �

Effizientere Messtechnik durch höhere Mess- �

kompetenz und mehr Vertrauen in die Messer-

gebnisse

Erforderliches Wissen der Bediener von Koordinatenmessgeräten

AUKOM


AUKOM Stufe 1

KMG-Bediener für Neueinsteiger

Bestellnummer: 600060-0010-010

Dauer: 8 Tage

Tel.: (0 73 61) 5 59-1901 bzw. -1903

Voraussetzungen

Mathematisch-technische Grundkenntnisse,

Umgang mit PC.

Lernziel

Beherrschen der Grundlagen der Koordinatenmess-

technik

Inhalt

Einheiten �

SI-Einheiten inkl. Definition und Geschichte,

Basisgrößen, abgeleitete Größen, Vorsätze der

Einheiten, Winkel, Umrechnung Grad in Radiant,

konventionelle Mess- und Prüfmittel

Koordinatensysteme 2D �

(Mathematische) Zeichenebene, Ursprung, karte-

sische Koordinaten, Polarkoordinaten

Koordinatensysteme 3D �

Kartesisches Koordinatensystem im Raum,

Rechte-Hand-Regel, Translation und Rotation,

Zylinder- und Kugelkoordinatensystem

Koorditatenmessgeräte �

Geschichte der Koordinatenmessgeräte, Ach-

senführung, Messrechner und Messsoftware,

Werkstückaufnahme, Drehtisch, Dreh-Schwenk-

Einrichtung, Ausleger-/ Brücken-/ Ständer-/

Portalbauart, Unterschiede der Bauarten

Sensor von Koordinatenmessgeräten �

Sensorenauswahl, schaltende und messende

Messkopfsysteme, Taster, Tasterwechseleinrich-

tung, optische Sensoren, Bildverarbeitungssen-

soren, Lasertriangulation, Streifenprojektion,

Foucault-Sensor

Messtechnische Grundlagen �

Zeichnungseintrag (Bemaßung, Toleranzsymbo-

le), Normenbezug, konventionelle Mess- und

Prüfmittel, Unterschiede Nenngeometrieelement

– Wirkliches Geometrieelement – Erfasstes Geo-

metrieelement – Zugeordnetes Geometrieelement

Geometrische Elemente �

Standardformelemente: Punkt/ Gerade/ Ebene/

Kreis/ Kugel/ Zylinder/ Kegel/ Torus, Vektor, Nor-

malenvektor, Mindestpunktanzahl, Projektion

Geometrische Verknüpfungen �

Abstand/ Winkel/ Schnitt/ Symmetrie geometri-

scher Elemente

Vorbereiten einer Messung am Koordinaten- �

messgerät

Normgerechte Temperatur, Werkstück reinigen,

temperieren, fixieren (Verspannung vermeiden),

Spannsysteme, Messgerät und Software starten

Sensoren auswählen und einmessen �

Sensoren auswählen, Sensor/Taster einmessen,

Sensorversatz bei Multisensorsystemen, Referenz-

taster, Kugelnormal, Tastkugelradiuskorrektur,

mechanische Filterwirkung bei taktilen Sensoren,

Strukturauflösung bei optsichen Sensoren, Folge-

fehler bei ungenauem Einmessen

Messen am Koordinatenmessgerät �

Werkstückkoordinatensystem ermitteln, Unter-

schied zu Steuerkoordinatensystem, Grob- und

Feinausrichtung, Antasten, Bezüge, Kollisionskon-

sequenzen, Antastpunktanzahl und -verteilung

Messung auswerten und Statistik �

Bedeutung statistischer Kenngrößen, Ausreißer,

Streuung, Histogrammdarstellung, Ausgleichsver-

fahren

Genauigkeit �

Genauigkeit und Präzision der Koordinatenmess-

geräte, rechnerische Korrektur, Fertigungsarten

und Genauigkeiten sowie Gestaltabweichungen,

Unsicherheitseinflüsse, Sensibilisierung für Mes-

sunsicherheit (qualitativ)

Grundlagen Qualitätsmanagement �

Messprotokollierung, Qualitätsregelkarten, Zu-

sammenarbeit Konstruktion – Fertigung –

Prüfung

AUKOM

AZWVgefördert


AUKOM Stufe 1

KMG-Bediener für erfahrenere Koordinaten-

messtechniker

Bestellnummer: 600060-0020-010 (ohne CD-ROM)

Dauer: 4 Tage

Tel.: (0 73 61) 5 59-1901 bzw. -1903

Voraussetzungen

Voraussetzungen: PC mit Browsersoftware, Kennt-

nisse der Koordinatenmesstechnik, Verstehen

technischer Zerichnungen

Lernziel

Beherrschen der Grundlagen der Koordinatenmess-

technik

Inhalt

Siehe Auflistung AUKOM Stufe 1

Prüfung AUKOM Stufe 1

KMG-Bediener (ohne Kurs)


Dauer: 0,5 Tage (Wiederholung des Stoffes + Prüfung)

Tel.: (0 73 61) 5 59-1901 bzw. -1903

Voraussetzungen

Ausreichender Kenntnisstand zu den Inhalten von

AUKOM Stufe 1 KMG-Bediener

AUKOM

AZWVgefördert


AUKOM Stufe 2 KMG-Anwender

taktile Sensoren

Bestellnummer: 600060-0030-000 (ohne CD-ROM)

Bestellnummer: 600060-0030-010 (inkl. CD-ROM

eLearning-System DIN Form- und Lagetolerierung)

Dauer: 5 Tage

Tel.: (0 73 61) 5 59-1901 bzw. -1903

Voraussetzungen

Zertifikat AUKOM Stufe 1, Kenntnisse Messsoft-

ware, Berufspraxis in der Koordinatenmesstechnik.

Lernziel

Umfassende Vertiefung der Kenntnisse aus

AUKOM 1

Inhalt

Überblick über den gesamten Messablauf �

Kurzwiederholung der Inhalte Stufe 1

Geometrie-Überblick �

Standardgeometrieelemente, Flächen- und Raum-

punkte, Stanzloch Langloch, Vierkant-/Sechskant-

loch, Kragenloch, Symmetrie, Lot, Parallelität,

Winkel im Raum, Koordinatensystemtransforma-

tionen

Maßtolerierung �

Maßtoleranzen, Taylorscher Grundsatz, Normen,

Symbole und Zeichnungseintragungen, Längen-

maße, Winkelmaße, Grenzmaße und Passungen,

ISO-Passungssystem, Allgemeintoleranzen

Form- und Lagetolerierung �

Einführung in die Form- und Lagetolerierung,

Symbole und Zeichnungseintragungen, Formtole-

ranzen, Bezugskennzeichnung, Richtungs-, Orts-,

und Lauftoleranzen, Allgemeintoleranzen

Messstrategie �

Aufspannung und Bezüge festlegen (Praxisanlei-

tungen), Bezugsreihenfolge und Nullpunktwahl,

Iteratives Ausrichten, Ausrichten nach 3-2-1- und

nach der Bestfit-Methode (3D-Einpassung), Mess-

elemente und Hilfselemente, Netzmessungen,

Konturmessungen, Messung mit Zylinder und

Kragenflächen etc.

Antaststrategie (für taktile Sensoren) �

Antastpunktanzahl und -verteilung, Antastkraft

und -geschwindigkeit, Taststiftbiegekorrektur,

Tastkugeldurchmesser

CNC-Programmierung �

Teach-In, Offline Programmierung,

Messen gegen CAD-Daten, Übersicht-

lichkeit und Selbsterklärbarkeit von

Variablen, Modulen und Programmen

Freiformflächen messen �

Elementtypen in der Freiformflächen-

messtechnik, Auswirkung einer 3D-

Einpassung, unterschiedliche Messstra-

tegien, Programmiermethoden zur Erstellung von

Messabläufen

Auswerten �

Auswertekriterien: Funktionsorientierte Auswer-

teverfahren, Unterschiede der Auswerteverfahren

(Gauß-, Hüll-, Pferch-, Minimum-Bedingung),

Verknüpfungen, grafische Auswertungen

Einflüsse auf das Messergebnis �

Einflüsse auf das Messergebnis, Messunsicher-

heitsreduzierung, Erkennen und Reduzieren

systematischer und zufälliger Einflüsse, Tempera-

turkompensation

Dokumentation �

Prinzipien der dokumentierten und nachvollzieh-

baren Dokumentation, Formplotts, Messprotokol-

le und deren Verbesserung

Prüfmittelüberwachung �

Prüfmittelüberwachung inkl. Überwachungsstra-

tegien, Prüfkörper, Normale, Überwachung und

Abnahme von Koordinatenmessgeräten, Kalib-

rierkette

Anwendung statistischer Kenngrößen �

Verteilungen, Kennwerte: Mittelwert, Standard-

abweichung, Median, Spannweite/Range

Kultur des guten Messens �

Messen ist wertschöpfend, Kultur des guten Mes-

sens, Notwendigkeit der Zusammenarbeit

AUKOM

AZWVgefördert


AUKOM Stufe 2 KMG-Anwender

Bildverarbeitung und Abstandssensoren


Bestellnummer: 600060-0031-010 (inkl. CD-ROM

eLearning-System DIN Form- und Lagetolerierung)

Dauer: 5 Tage

Tel.: (0 73 61) 5 59-1901 bzw. -1903

Voraussetzungen



Lernziel


AUKOM 1

Inhalt

Überblick über den gesamten Messablauf �

Kurzwiederholung der Inhalte Stufe 1

Geometrie-Überblick �

Standardgeometrieelemente, Flächen- und Raum-

punkte, Stanzloch, Langloch, Vierkant-/Sechs-

kantloch, Kragenloch, Symmetrie, Lot, Parallelität,

Winkel im Raum, Koordinatensystemtransforma-

tionen

Maßtolerierung �

Maßtoleranzen, Taylorscher Grundsatz, Normen,

Symbole und Zeichnungseintragungen, Längen-

maße, Winkelmaße, Grenzmaße und Passungen,

ISO-Passungssystem, Allgemeintoleranzen

Form- und Lagetolerierung �

Einführung in die Form- und Lagetolerierung,

Symbole und Zeichnungseintragungen, Formtole-

ranzen, Bezugskennzeichnung, Richtungs-, Orts-,

und Lauftoleranzen, Allgemeintoleranzen

Messstrategie �

Aufspannung und Bezüge festlegen (Praxisanlei-

tungen), Bezugsreihenfolge und Nullpunktwahl,

Iteratives Ausrichten, Ausrichten nach 3-2-1- und

nach der Bestfit-Methode (3D-Einpassung), Mess-

elemente und Hilfselemente, Netzmessungen,

Konturmessungen, Messung mit Zylinder und

Kragenflächen etc.

Antaststrategie (Bildverarbeitung und Ab- �

standssensoren)

Bildverarbeitung: Arbeitsabstand, Im-Bild- und

Am-Bild-Messung, Projektionsoptik, Konturbild-

verarbeitung, Beleuchtungsstrategien, Filter,

Scanning, Autofokus

Abstandssensoren: Antaststrategien, Lasertrian-

gulation, Foucault-Sensor, Chromatischer Abbera-

tionssensor, Laserlichtschnittverfahren, Matrix-

Autofokus, Streifenprojektion, Photogrammetrie

CNC-Programmierung �

Teach-In, Offline Programmierung, Messen gegen

CAD-Daten, Übersichtlichkeit und Selbsterklärbar-

keit von Variablen, Modulen und Programmen

Freiformflächen messen �

Elementtypen in der Freiformflächenmesstechnik,

Auswirkung einer 3D-Einpassung, unterschied-

liche Messstrategien, Programmiermethoden zur

Erstellung von Messabläufen

Auswerten �

Auswertekriterien: Funktionsorientierte Auswer-

teverfahren, Unterschiede der Auswerteverfahren

(Gauß-, Hüll-, Pferch-, Minimum-Bedingung),

Verknüpfungen, grafische Auswertungen

Einflüsse auf das Messergebnis �

Einflüsse auf das Messergebnis, Messunsicher-

heitsreduzierung, Erkennen und Reduzieren

systematischer und zufälliger Einflüsse, Tempera-

turkompensation

Dokumentation �

Prinzipien der dokumentierten und nachvollzieh-

baren Dokumentation, Formplotts, Messprotokol-

le und deren Verbesserung

Prüfmittelüberwachung �

Prüfmittelüberwachung inkl. Überwachungsstra-

tegien, Prüfkörper, Normale, Überwachung und

Abnahme von Koordinatenmessgeräten, Kalib-

rierkette

Anwendung statistischer Kenngrößen �

Verteilungen, Kennwerte: Mittelwert, Standard-

abweichung, Median, Spannweite/Range

Kultur des guten Messens �

Messen ist wertschöpfend, Kultur des guten Mes-

sens, Notwendigkeit der Zusammenarbeit

AUKOM

AZWVgefördert


AUKOM Stufe 3 KMG-Experte

Bestellnummer: Basis: 600060-0035-000 (5 Tage)

Bestellnummer: Form und Lage: 600060-0036-000

(3 Tage)

Dauer: 5+3 Tage

Tel.: (0 73 61) 5 59-1901 bzw. -1903

Kurs findet an 2 Terminen statt

Voraussetzungen



Lernziel


AUKOM 2

Überwachung und Messprozesseignung �

Verfahren nach ISO 10360/VDI 2617, Einfluss-

möglichkeit zur Optimierung der Leistungsfähig-

keit der KMG, Messprozesseignung nach VDA 5

Messunsicherheit �

GUM Leitfaden, Bestimmung der Messunsicher-

heit von Prüfmerkmalen mit dem Unsicherheits-

budgets, durch Vergleich mit kalibrierten Werk-

stücken, mit dem Virtuellen KMG, ISO 14253,

Konformität

Qualitätsmanagement �

Normen des Qualitätsmanagements, Audit/Zer-

tifizierung, Qualitätswerkzeuge, Festlegung und

tatsächliches Anfallen der Kosten, Fehlerentste-

hung und Fehlerbehebung

Prozessüberwachung �

Prozessüberwachung, statistische Prozesslenkung

(SPC). cp-Werte, cpk-Werte, cm-Werte, cmk-

Werte, Überwachungsstrategien.

Aspekte des Messraummanagements �

Messdatenmanagement, Messraummanagement,

Bedienerqualifikation, Ausbildungspläne und

-möglichkeiten für Messtechniker

AUKOM

AZWVgefördert

Inhalte Basiskurs Stufe 3 (5 Tage)

Grundlagenwissen – Geometrie �

Berechnung von Winkel, Schwerpunkt, Abstand,

Fläche

Grundlagenwissen – Fertigungstechnik �

Fertigungsarten und erreichbare Fertigungs-

genauigkeiten, Gestaltabweichungen und deren

Ursachen, funktions- und fertigungsgerechte

Konstruktion

Grundlagenwissen – CAD �

Prinzipien und Werkzeuge der CAD-Konstruktion,

Modellarten, Bemaßung der CAD-Daten, CAD-

Formate, Schnittstellen

Grundlagenwissen – Reverse Engineering �

Digitalisieren (z.B. Flächenrückführung von Meis-

terteilen), Kurven, Patches, Flächen, Polynome

und Polynomgrade, Ausgabeformate

Messprogrammerstellung �

Genauigkeitsoptimierter und zeitoptimierter

Messablauf, merkmalorientiertes Messen, geräte-

fernes Programmieren, Sicherheitspunkte und

-ebenen, Programmschleifen, Makros, Benut-

zungsoberflächen, Programmoptimierung

Digitales Filtern und Auswerten �

Softwarefilter, Gaußfilter, Hochpass, Tiefpass,

Welligkeit, Rauheit, Vergleich Formtester - KMG

Inhalte Form- und Lagekurs Stufe 3 (3 Tage)

Form- und Lagetolerierung für Experten (A) �

Form- und Lagetoleranzen, Allgemeintoleranzen,

Leitregeln, Unabhängigkeits- und Hüllbedingung,

Funktionsgerechtheit beim Tolerieren, Normge-

rechte Form- und Lagetoleranzen, Maximum-Ma-

terial-Bedingung (M), Minimum-Material-Bedin-

gung (L), Reziprozitätsbedingung (R), Projizierte

Toleranzzone (P)

Form- und Lagetolerierung für Experten (B) �

Bilden funktionsgerechter Bezüge, Leitregeln,

Auswahl geeigneter Bezüge, ASME-ISO-Unter-

schiede

Prüfung von Form- und Lageabweichungen �

mit CALYPSO

Praktische Übungen, Beispiele zu den Form- und

Lagetoleranzen am Koordinatenmessgerät, Tole-

rierung mit CALYPSO

BLUECARD Besitzer wissen mehr

Wissen

Sind Sie neu in der Messtechnik? Oder sind Sie

ein erfahrener Profi, der sich mit Kollegen aus-

tauschen will? Dann informieren Sie sich über

das umfangreiche Grundlagenwissen zum Thema

Koordinatenmesstechnik.

Unter der Rubrik Software gibt es E-Learning-

Videos zu CALYPSO. In den Softwareforen zu

CALYPSO, UMESS, HOLOS NT und QS-STAT finden

Sie Informationen und Problemlösungen zu Fragen

rund um die Anwendung. Unter CALYPSO gibt es

zusätzlich Inhalte zur Kurvenmessung, bei UMESS

zu Form- und Lageabweichungen und unter

qs-STAT Erklärungen zu Grundlagen der Statistik.

Ein Hardwareforum zu den Themen Taster,

Prüfkörper und alles rund ums Koordinatenmess-

gerät ist ebenfalls vorhanden.

Was ist die richtige und optimale Messstrategie?

Wie ist der beste Weg zum funktions- und ferti-

gungsorientierten Auswerten von Messungen?

Diese Informationen und zusätzliche Tipps und

Tricks finden Sie in der Rubrik Messstrategien.

Erfahrene Messtechniker stellen Ihr Know-How zur

Verfügung. Nutzen Sie diese Wissens-Plattform für

Ihre Anwendungen.

Downloadcenter

Im Downloadcenter finden Sie Demos und

Hilfsprogramme zur Messsoftware CALYPSO und

anderen Programmen aus dem Hause Carl Zeiss.

Der Menüpunkt Macro-Market enthält von

Anwendern programmierte Makros. Sollten Sie

Makros programmiert haben, können Sie diese hier

einstellen.

Werden Sie Teil der ZEISS Community...

Registrierung

Werden Sie Teil der Zeiss Community und registrie-

ren Sie sich im Webportal der Carl Zeiss Metrology

Academy mithilfe der BLUECARD.

Karten mit den erforderlichen Daten erhalten Sie

bei:

Carl Zeiss Industrielle Messtechnik GmbH

Heinrich-Rieger-Straße 1, 73430 Aalen

Telefon: 0 73 61 559 1800, [email protected]

Allgemeines

Sie finden im Webportal der Carl Zeiss Metrology

Academy ein Deutsch-Englisch-Fachwörterbuch, in

dem alle Begriffe der Messtechniksprache aufgeli-

stet sind.

Eine Erklärung zu den Begriffen finden Sie unter

Glossar, das einem Fremdsprachenwörterbuch der

Messtechnik ähnelt.

13© Carl Zeiss Industrielle Messtechnik GmbH www.zeiss.de/imt

Koordinatenmesstechnik Seminare

Wir bieten Seminare, die Themen aus der Mess-

technik aufgreifen.

Derzeit gibt es Seminare zu DIN Form- und Lageto-

leranzen, Oberflächenrauheit, sowie Prüfprozesseig-

nung und Messunsicherheit nach VDA 5.

© Carl Zeiss Industrielle Messtechnik GmbH14 www.zeiss.de/imt

Seminar Tolerierung und Messung von Form-

und Lageabweichungen in Theorie 2 Aufbau

Bestellnummer: Auf Anfrage

Dauer: 3 Tage

Tel.: (0 73 61) 5 59-1901 bzw. -1903

Teilnehmerkreis

Messtechniker, Fertiger, Prüfplaner, Konstrukteure

Lernziel

Grundlegende Kenntnisse der Form- und Lagetole-

ranzen

Voraussetzungen


und Lageabweichungen in Theorie 1 Basis

oder AUKOM 2

Inhalt

Wiederholen: Form- und Lagetoleranzen, Allge- �

meintoleranzen

Unabhängigkeitsprinzip oder Hüllbedingung �

Unterschiede ASME- zu ISO-Norm �

Maximum-Material-Bedingung (M), �

Minimum-Material-Bedingung (L)

Reziprozitätsbedingung (R) �

Projizierte Toleranzzone nach ISO 1101 (P) �

Bilden funktionsgerechter Bezüge und Toleranzen �

Funktionsbeispiele �

Seminar über Tolerierung und Messung von

Form- und Lageabweichungen in Theorie

1 Basis

Bestellnummer: 000000-1242-061 (mit CD-ROM)

Dauer: 2 Tage

Tel.: (0 73 61) 5 59-1901 bzw. -1903

Teilnehmerkreis

Messtechniker, Fertiger, Prüfplaner, Konstrukteure

Lernziel


ranzen

Inhalt

Einführung in die Form- und Lagetolerierung, �

Symbole und Zeichnungseintragungen,

Formtoleranzen �

Bezüge und Bezugssysteme �

Richtungs-, Orts-, und Lauftoleranzen �

Allgemeintoleranzen �

Kurzerklärung: Unabhängigkeitsprinzip vs. Hüll- �

bedingung,

Kurzerklärung: Max.-Material-Bedingung (Aus- �

blick auf Aufbaukurs)

Messgeräteauswahl (Welches Messgerät?) �

Hinweis

Dieses Seminar wird immer als Kombi-Seminar in-

klusive der Lehrsoftware “DIN Form- und Lage-To-

lerierung” zum effektiven Nachlernen und Recher-

chieren am Arbeitsplatz angeboten.

DIN Form- und Lageabweichungen


Prüfung von Form- und Lageabweichungen

mit CALYPSO


Dauer: 2 Tage

Tel.: (0 73 61) 5 59-1901 bzw. -1903

Voraussetzungen


und Lageabweichungen in Theorie 1 Basis oder

AUKOM 2 und CALYPSO Basisschulung.

Lernziel


ranzen

Inhalt

Praktische Übungen, Beispiele zu den Form- und

Lagetoleranzen am KMG, Tolerierung mit CALYPSO

Kombischulung Seminar über Tolerierung

und Messung von Form- und Lageabwei-

chungen in Theorie 1 Basis + Schulung

Prüfung von Form- und Lageabweichungen

mit CALYPSO


Dauer: 4 Tage

Tel.: (0 73 61) 5 59-1901 bzw. -1903

DIN Form- und Lageabweichungen

Lehrsoftware DIN Form und Lage Version 2.0


CD-ROM

Tel.: (0 73 61) 5 59-1901 bzw. -1903

Bedienung

Die einfache Bedienung und die klar strukturierte

Oberfläche ermöglichen einen schnellen Zugriff auf

die gewünschten Informationen. Die grafische Auf-

bereitung der einzelnen Punkte durch Animationen

und Videos helfen die Inhalte zum Thema Rauheit

schneller zu verstehen und somit auch umzusetzen.

Voraussetzungen

Intel® Pentium® mit mindestens 500 MHz

Windows® 98, 2000, ME, XP, NT®4.0

128 MB RAM

1024 x 768 Bildschirm, 16 Bit Farbe oder mehr

16 Bit Soundkarte,

Microsoft® Internet Explorer, Flash®-Player

Lernziel

Vertiefte Kenntnisse der Form- und Lagetoleranzen

Inhalt

Inhaltlich umfasst die Software das breite Spekt-

rum der Form- und Lagetoleranzen und dient dem

Ingenieur, Meister und Facharbeiter als multimedia-

les Nachschlagewerk. In der betrieblichen Aus- und

Weiterbildung veranschaulicht die Software die

Zusammenhänge und erleichtert so das Verständnis

für die richtige Anwendung der Form- und Lageto-

leranzen in der Praxis. In dieser Lehrsoftware wird

der normgerechte Einsatz von Form- und Lage-

toleranzen erläutert und deren Interpretation an

Beispielen aufgezeigt

Gerne sind wir auch bereit, zusammen mit Ihnen

spezielle, auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene

eLearning-Systeme zu entwickeln.

Gerne sind wir auch bereit, zusammen mit Ihnen

spezielle, auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene

eLearning-Systeme zu entwickeln.

© Carl Zeiss Industrielle Messtechnik GmbH16 www.zeiss.de/imt

Fähigkeitsuntersuchungen (qs-STAT) mit

Koordinatenmessgeräten


Dauer: 2 Tage

Tel.: (0 73 61) 92 77-10

Teilnehmerkreis und Voraussetzungen

KMG-Betreuer (Programmierer), Messraumpersonal,

Messraumleiter, QM-Auditoren, Qualitätsleiter.

Grundkenntnisse in Statistik sind wünschenswert.

PC-Kenntnisse müssen vorhanden sein.

Lernziel

Durchführung / Beurteilung der Ergebnisse einer Fä-

higkeitsstudie am KMG. Abschätzung / Ermittlung

der Fähigkeit für eine bestimmte Messaufgabe

Inhalt

Vorstellung der aktuellen Normen / Richtlinien zur �

MSA

Wie ermittle ich die Fähigkeit für ein bestimmtes �

Messprogramm?

Typ 1,2 oder 3 Studie im Vergleich zu Alternativ- �

methoden

Firmenspezifische Sondermethoden �

Berechnungsgrundlagen der einzelnen Verfahren �

mit Hintergrund

Reale Durchführung einer Typ 1 Studie mit dem �

Übungswürfel

Welche Vorgehensweise ist für meinen Betrieb �

die richtige?

Was tun wenn mein Messsystem nicht fähig ist? �

Unterschiede einer MSA zu einer Messunsicher- �

heitsstudie

Wie halte ich die Kosten dieser Untersuchungen �

im Rahmen?

Workshops

Messunsicherheitsbestimmung und Prüfpro-

zesseignung (VDA 5) mit KMG


Dauer: 2 Tage

Tel.: (0 73 61) 92 77-10


Grundkenntnisse der Koordinatenmesstechnik.

Lernziel

Inhalte der in der Normung und Richtlinien (DIN EN

ISO 10360, VDI/VDE 2617, VDA 5, DIN V EN 13005

(GUM), ISO 15530 ,DIN EN ISO 14253) geforderten

Nachweise zur Messunsicherheit und Prüfprozess-

eignung mit Koordinatenmessgeräten

Inhalt

Einführung, Normen und Richtlinien �

Grenzwerte von Koordinatenmessgeräten (DIN �

EN ISO 10360, VDI/VDE 2617)

Messunsicherheitsbestimmung mit Koordina- �

tenmessgeräten (DIN EN ISO 14253, ISO 15530,

VDI/VDE 2617)

Prüfprozesseignung nach VDA 5 auf Koordinate- �

messgeräten (VDA 5, DIN V EN 13005 (GUM))

Praxisbeispiele �

Diskussion �


Lehrsoftware Rauheit Version 1.0


CD-ROM

Tel.: (0 73 61) 5 59-1901 bzw. -1903

Bedienung

Die einfache Bedienung und die klar strukturierte

Ober-fläche ermöglichen einen schnellen Zugriff auf

die gewünschten Informationen. Die grafische Auf-

bereitung der einzelnen Punkte durch Animationen

und Videos helfen die Inhalte zum Thema Rauheit

schneller zu verstehen und somit auch umzusetzen.

Voraussetzungen

Intel® Pentium® mit mindestens 500 MHz

Windows® 98, 2000, ME, XP, NT®4.0

128 MB RAM

1024 x 768 Bildschirm, 16 Bit Farbe oder mehr

16 Bit Soundkarte,

Microsoft® Internet Explorer, Flash®-Player

Lernziel

Vertiefte Kenntnisse der Rauheitstoleranzen

Inhalt

Inhaltlich umfasst die Software das breite Spekt-

rum der Rauheit und dient dem Ingenieur, Meister

und Facharbeiter als multimediales Nachschlage-

werk. In der betrieblichen Aus- und Weiterbildung

veranschaulicht die Software die Zusammenhänge

und erleichtert so das Verständnis für die richtige

Anwendung der Rauheitstoleranzen in der Praxis.

In dieser Lehrsoftware wird beginnend mit den

Grundlagen der Rauheitsmessung über Kenngrö-

ßen und Filter bis hin zu Zeichnungsangaben der

Umgang und die Funktion der Rauheitstoleranzen

erläutert.

Tolerierung und Messung der Oberflächen-

rauheit

Bestellnummer: 000000-1236-947 (mit CD-ROM)

Dauer: 2 Tage

Tel.: (0 73 61) 5 59-1901 bzw. -1903


Grundkenntnisse der Längenmesstechnik

Lernziel

Vertiefte Kenntnisse über die Oberflächenrauheit

Inhalt

Definition von Gestaltabweichungen Rauheit, �

Welligkeit, Form

Definition von Rauheitskenngrößen �

Ra, Rz, Rt u.a.

Funktionsgerechte Tolerierung der Rauheit �

Zusammenhang mit Maßtoleranzen, Fertigungs-

verfahren

Angabe von Rauheitskenngrößen in der tech- �

nischen Dokumentation GPS-Geometrische

Produktspezifikation

Messung der Rauheit mit Tastschnittgeräten �

Aufbau, Filter, Messbedingungen, Interpretation

von Messergebnissen, Kalibrierung

Hinweis

Dieses Seminar wird immer als Kombi-Seminar in-

klusive der Lehrsoftware „DIN Oberflächenrauheit –

Tolerierung und Messung“ zum effektiven Nachler-

nen und Recherchieren am Arbeitsplatz angeboten.

Seminare Rauheit

www.zeiss3d.de18 © Carl Zeiss 3D Industrielle Messtechnik GmbH

RESULTS you can trust.


Statistik- und Reporting-Software

Qualitäts- und Prozessdaten müssen einheitlich

analysiert und ausgewertet werden. Das Qua-

litätsdatenmanagementsystem PiWeb ist eine

modulare Softwarelösung, die den Anforderun-

gen einer direkten Prozessüberwachung gerecht

wird. In webbasierten Anwendungen können

alle Qualitäts- und Prozessdaten analysiert, aus-

gewertet und grafisch dargestellt werden.

PiWeb besteht aus drei Grundmodulen, die in be-

stehende Systemumgebungen eingebunden werden

können und für die Integration diverser Datenquel-

len offen sind.

PiWeb Reporter

Dank der intuitiven Bedienoberfläche ist jeder

Anwender ohne großen Schulungsaufwand in der

Lage, Reports zu erstellen. Dabei lassen sich

firmenspezifische Vorlagen und Designs in die

Oberfläche integrieren. Für die weitere statistische

Auswertung stehen die Funktionen des

qs-STAT-Statistikservers zur Verfügung. Reports

sind nicht auf die eigene Datenbank beschränkt,

sie können werksübergreifend über ein globales

Netz von verschiedenen Datenbanken hinweg

erstellt werden.

PiWeb Planner

Der PiWeb Planner wurde eigens für die sichere

Prüfplanung und Prüfplanverwaltung entwickelt.

Hier werden alle Merkmale und Merkmalsänderun-

gen dokumentiert und verwaltet. Gleichzeitig

dient der PiWeb Planner als Schnittstelle zu

anderen Systemen. Beispielsweise unterstützt

PiWeb den Prüfplanimport aus Fremdsystemen

wie qs-STAT, DaimlerChrysler, Catia und SAP.

PiWeb Monitor

Alle prozessrelevanten Daten können unmittelbar

in der Fertigung auf großen Monitoren dargestellt

werden. Sie werden „on the fly“ berechnet und

in Echtzeit angezeigt. Jeder Fertigungsmitarbeiter

kann sich so selbst einen Überblick über die

Qualität der laufenden Produktion verschaffen.

Auf diese Weise werden potenzielle Fehlerquellen

dort erkannt, wo sie entstehen, und lassen sich

unmittelbar beheben.

qs-STAT

Für die Prozessbeurteilung in der Produktion sind

statistischer Kennzahlen erforderlich, um Abläufe

besser steuern und Korrekturmaßnahmen einleiten

zu können.

Die Statistik-Software qs-STAT aus dem Hause

Q-DAS wird häufig im industriellen Umfeld für die

Erstellung und Auswertung dieser Kennzahlen

eingesetzt.

Mit den Modulen der qs-STAT Software können Sie

eine Prozessanalyse, Stichprobenanalyse, Messsys-

temanalyse, Messunsicherheit-GUM und Zuverläs-

sigkeitssnalyse durchführen.

20 © Carl Zeiss Industrielle Messtechnik GmbH www.zeiss.de/imt

qs-STAT Schnittstellen

Schulungen im Kundenzentrum:

UMESS UX Bestellnummer: 000000-1073-126

CALYPSO Bestellnummer: 600033-9160-010

HOLOS Bestellnummer: 600033-9160-030

Schulungen beim Kunden:


Dauer: 1 Tag

Tel.: (0 73 61) 5 59-1901 bzw. -1903


Bediener des Koordinatenmessgerätes / Netzwerk-

administratoren. Grundkenntnisse im Betriebssys-

tem (Windows und UNIX/Linux) sind wünschens-

wert.


Lernziel

Installation und Konfiguration der Schnittstelle

Inhalt

Installation �

Wie installiere ich die Schnittstelle

Konfiguration �

Anpassung der Schnittstelle auf individuelle

Bedürfnisse

Anpassen des Protokollkopfes �

Statistikrelevante Informationen im Protokollkopf

unterbringen

Übergabe der Protokollkopfinformationen �

Diese Informationen an der richtigen Stelle im

Statistikfile unterbringen.

Datenformat �

Möglichkeiten des Q-DAS Datenformats

Netzwerk �

Verwendung von Zellrechnern, Installation und

Konfiguration des SAMBA Servers (UNIX/Linux)

qs-STAT Statistik millenium (ohne Schnitt-

stellen) *

Bestellnummer: 600033-9160-000 (Kunden-

zentrum)

Bestellnummer: 000000-1141-944 (beim Kunden)

Dauer: 3 Tage

Tel.: (0 73 61) 5 59-1901 bzw. -1903


Bediener des Koordinatenmessgerätes / QS-Beauf-

tragte, die Statistik erstellen wollen. Grundkenntnis-

se in Statistik für Messwerte sind wünschenswert.


Lernziel

Handhabung des Programmpakets qs-STAT

Inhalt

Was ist qs-STAT? �

Einsatzzweck, Vorteile und Ablauf

Einsatzgebiete der Module �

Stichprobenanalyse, Prozessanalyse

Grundlagen der Statistik (theoretisch) �

Numerische Kennwerte, Testverfahren, Vertei-

lungsmodelle, Fähigkeitskennwerte, Regelkarten

Handhabung der Software �

Grafik, Numerik, Testverfahren, Einzel- bzw. Sum-

menauswertung selektieren, Drucken, Ändern

von Daten

Konfiguration der Software �

Einstellmöglichkeiten der Konfiguration für die

Auswertung, Unterschiedliche Firmenstandards

* Schulungen für 16 Bit Version von qs-STAT nach

Rücksprache mit dem Schulungszentrum, da

kundenspezifische Schulung

qs-STAT


Kombischulung qs-STAT Statistik millenium

und qs-STAT Schnittstellen *

UMESS UX Bestellnummer: 000000-1141-942

CALYPSO Bestellnummer: 600033-9160-020

HOLOS Bestellnummer: 600033-9160-040

Schulungen beim Kunden:


Dauer: 4 Tage

Tel.: (0 73 61) 5 59-1901 bzw. -1903


Bediener des Koordinatenmessgerätes / Netzwerk-

administratoren / QS-Beauftragte, die Statistik

erstellen wollen. Grundkenntnisse in Statistik für

Messwerte sind wünschenswert. Grundkenntnisse

im Betriebssystem (Windows und UNIX) sind wün-

schenswert.


Lernziel

Handhabung des Programmpakets qs-STAT,

Installation und Konfiguration der Schnittstelle

Inhalt

Was ist qs-STAT? �

Einsatzzweck, Vorteile und Ablauf

Einsatzgebiete der Module �

Stichprobenanalyse, Prozessanalyse

Grundlagen der Statistik (theoretisch) �

Numerische Kennwerte, Testverfahren, Vertei-

lungsmodelle, Fähigkeitskennwerte, Regelkarten

Handhabung der Software �

Grafik, Numerik, Testverfahren, Einzel- bzw. Sum-

menauswertung selektieren, drucken, Ändern

von Daten

Konfiguration der Software �

Einstellmöglichkeiten der Konfiguration für die

Auswertung, Unterschiedliche Firmenstandards

Installation Wie installiere ich die Schnittstelle

Konfiguration �

Anpassung der Schnittstelle auf individuelle

Bedürfnisse

Anpassen des Protokollkopfes �

Statistikrelevante Informationen im Protokollkopf

unterbringen

Übergabe der Protokollkopfinformationen �

Diese Informationen an der richtigen Stelle im

Statistikfile unterbringen.

Datenformat �

Möglichkeiten des Q-DAS Datenformats

Netzwerk �

Verwendung von Zellrechnern, Installation und

Konfiguration des SAMBA Servers (UNIX)

* Schulungen für 16 Bit Version von qs-STAT nach

Rücksprache mit dem Schulungszentrum, da

kundenspezifische Schulung

qs-STAT

22 © Carl Zeiss Industrielle Messtechnik GmbH www.zeiss.de/imt

piWeb


Dauer: 3 Tage

Tel.: (0 73 61) 5 59-1901 bzw. -1903

Spezialschulung piWeb

im Kundenzentrum

Bestellnummer: 611203-2001-110 pro Tag

Tel.: (0 73 61) 5 59-1901 bzw. -1903

Spezialschulung piWeb

beim Kunden

Bestellnummer: 611203-2001-120 pro Tag

Tel.: (0 73 61) 5 59-1901 bzw. -1903


PC Kenntnisse müssen vorhanden sein. AUKOM

Stufe 1 empfehlenswert.

Lernziel

Handhabung des Programmpaketes piWeb.

Inhalt

Benutzeroberfläche piWeb Reporter

Toolbox �

Datenquellen: Gemeinsames Teil, Gruppierung, �

Filter

Eigenschaften: Erklärung am Gitterdiagramm �

Seiten: Einrichten, importieren �

Werkzeuge > Grundeinstellungen �

Übersicht der Tools �

Arbeiten mit dem piWeb Reporter

Festlegen der Datenquelle, Filter, Messmodul. �

Reportseite erstellen: Bild, Diagramme, Miba , �

Textfunktion mit Variablen, Gruppen.

Masterseite: Anlegen eines Protokollkopfs �

Vorlagen speichern �

Inhaltsverzeichnis: Eigenschaften �

Arbeiten mit Containern �

Standardrahmen �

Upload PDF-Datei �

Handhabung generischer Tools, komplexe Daten- �

bindung, Legende

Textformatierung �

Verknüpfungen �

Kommandozeilenparameter, Tastaturbefehle �

(Shortcuts)

Mibagenerator �

piWeb Monitor

Filter, erweiterter Filter, Navigation �

Infomodus, Autoaktualisierung, Detailseiten. �

Generische Reports �

Erklärung der Datenbank und des Uploadvorgangs.

Hochladen eines Datensatzes in die QDB. �

Upload: Möglichkeiten, Formate �

piWeb Planner

Messungen und Messwerte anzeigen, löschen, �

Gruppierung.

Import-Export, Versionshistorie. �

Prüfplanattribute ändern. �

Attribute des Teils, der Messung, des Prüfmerk- �

mals.

Zusatzdaten, Spalten einteilen. �

Kataloge �

Tagessatz für 7 Std., inkl. Hotel und Spesen

zuzügl. Reisekosten und km-Pauschale

Tagessatz für 7 Std., max. 4 Teilnehmer

piWeb

Aufspannen mit SystemBaukästen von Junker & Partner

Carl Zeiss

Industrielle Messtechnik GmbH

Heinrich-Rieger-Straße 1

73430 Aalen

Telefon: +49 (73 61) 5 59-1800

Telefax: +49 (73 61) 5 59-1899

E-Mail: [email protected]

Internet: www.zeiss.de/imt

Die kontinuierliche

Weiterbildung der Mitarbeiter

ist Basis für die Qualität und

Sicherheit der Messergebnisse.

DE_

66_0

10_0

02I

Prin

ted

in G

erm

any

Änd

erun

gen

in A

usfü

hrun

g un

d Li

efer

umfa

ng s

ow

ie t

echn

isch

e W

eite

rent

wic

klun

gen

vorb

ehal

ten

© C

arl Z

eiss

Ind

ustr

ielle

Mes

stec

hnik

Gm

bH

Documents

AUKOM – Seminare – Reporting - eumetroneumetron.com/media/files/cms/145_schulungen_aukom_-_seminare... · Messtechnische Dienstleistungen von Carl Zeiss Carl Zeiss Metrology Academy