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AusbildungsPatenschafte n Referat Kirche und Arbeitswelt Martin Merkens

AusbildungsPatenschaften Referat Kirche und Arbeitswelt Martin Merkens

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AusbildungsPatenschaften

Referat Kirche und Arbeitswelt

Martin Merkens

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Es ist nicht nur schwer, überhaupt einen Ausbildungsplatz zu finden.

Etwa 20 – 25 Prozent der Auszubildenden brechen die Ausbildung ab und stehen dann wieder mit leeren Händen da.

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Warum AusbildungsPatenschaften?Ausbildungsstellenmarkt im Mai 2007

Auf dem Ausbildungsmarkt gibt es noch keinen Klimawechsel, der zu einer Entspannung geführt hätte. 5.159 Bewerbern stehen 1.963 Ausbildungsplätze gegenüber; aktuell haben 2.641 junge Menschen noch keine Lehrstelle, 842 Ausbildungsstellen sind noch frei. „Aber die Signale aus den Unternehmen lassen uns hoffen“, erklärt Agentur-geschäftsführer Dr. Armin Barthel, “denn in unseren Gesprächen haben wir die Bereitschaft zu mehr Ausbildung deutlich gespürt“. Barthels Appell an die Unternehmen: “Prüfen Sie bitte, ob Sie noch einen Aus-bildungsplatz einrichten können und melden Sie freie Ausbildungs-plätze der Agentur für Arbeit – eigene Ausbildung heute ist der Garant für gutes Fachpersonal morgen.“

Quelle: Arbeitsmarktreport Bezirk der Agentur für Arbeit Recklinghausen 31. Mai 2007

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Warum AusbildungsPatenschaften?

24,1

19,9

8,6

6,3

21

10,2

21,2

17,8

23

19,8

25,6

21,5

25,7

21,8

29,8

24,3

vorzeitig gelöste Ausbildungsverträge 2002 und 2005Quelle: Berufsbildungsbericht 2006

Handw erk

Hausw irtschaft

Freie Berufe

Landw irtschaft

Industrie und Handel

Seeschifffahrt

Öffentlicher Dienst

Insgesamt

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Warum AusbildungsPatenschaften?„Ich bin im 2. Ausbildungsjahr als Zahnarzthelferin. Mein

Chef

behandelt mich, als wär ich nichts für ihn. Ich darf nichts

falsch machen und muss immer gleich alles können. Ich werde

psychisch runtergemacht, dass ich wirklich manchmal denke,

ich kann nichts und mache mir dann die Vorwürfe. Ich arbeite

auch viel zu lange. Wir arbeiten von morgens 7.40 Uhr bis

19.30 Uhr. Ich habe viel zu viel Angst, meinem Chef zu

widersprechen. Was kann ich tun?“ (Imelda, Feb. 05 im Internetforum www.dr-azubi.de)

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AusbildungsPatenschaften Seite 6

Warum AusbildungsPatenschaften?

„Ich habe einen Urlaubstag gestrichen bekommen, weil mein

Berichtsheft ein paar kleine Lücken vorwies… Darf der

Ausbilder das machen? Ich habe schon öfters Leute gefragt, ob

die das so einfach machen können … und die meinten, ich

würde eh nichts dagegen unternehmen können … es würde

meiner Ausbildung nur schaden.“(Ali, Feb. 05 im Internetforum www.dr-azubi.de)

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AusbildungsPatenschaften Seite 7

Warum AusbildungsPatenschaften?

„Ich habe jetzt am 1.9.04 meine Ausbildung angefangen und

bin seit dem nur am Putzen. OK, sagen wir mal zu größten

Teil. Ich weiß, „die ersten Jahre sind keine Herrenjahre“, aber

müssen wir uns so was gefallen lassen? Ich wollte meine

Ausbildung machen, damit ich was lerne. Und nicht, wie man

den Staublappen benutzt. Manchmal komme ich nach Hause

und bin nur am Weinen. …“ (Babsi, Nov. 04 im Internetforum www.dr-azubi.de)

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AusbildungsPatenschaften Seite 8

Ursachen von Ausbildungsabbrüchen betriebliche und persönliche Gründe aus Sicht der

Jugendlichen:

Konflikte mit Ausbildern, Meistern, Inhabern (53%) fachfremde Tätigkeiten (48%) Mängel in der Vermittlung von Kenntnissen (44%) Mangelnde Qualität der betrieblichen Ausbildung (36%) Häufige unbezahlte Überstunden (36%) nachträglich bessere Ausbildungsstelle gefunden (34%) Überforderung (33%)

Quelle: Gründe für Ausbildungsabbrüche, Ergebnisse einer repräsentativen EMNID-Befragung von Jugendlichen, Ausbildern und Berufskolleglehrern, WHKT 2002

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AusbildungsPatenschaften Seite 9

Ursachen von Ausbildungsabbrüchen

betriebliche und persönliche Gründe aus Sicht der Jugendlichen:

schwere körperliche Arbeit (33%) Fehlverhalten des Auszubildenden im Betrieb (29%) kein Interesse, keine Motivation (27%) Konflikte mit Gesellen, Facharbeitern (27%) gesundheitliche Probleme aufgrund der Arbeit (24%) Probleme mit Vertrag, Vergütung, Urlaubsregelung (23%) falsche Berufsvorstellungen (21%)

Quelle: Gründe für Ausbildungsabbrüche, Ergebnisse einer repräsentativen EMNID-Befragung von Jugendlichen, Ausbildern und Berufskolleglehrern, WHKT 2002

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AusbildungsPatenschaften Seite 10

Ursachen von Ausbildungsabbrüchen betriebliche und persönliche Gründe aus Sicht der Ausbilder:

kein Interesse, keine Motivation (70%) Fehlverhalten des Auszubildenden im Betrieb (54%) familiäre Probleme oder Probleme in der Beziehung (51%) finanzielle Schwierigkeiten (29%) falsche Berufsvorstellungen (27%) Konflikte mit Gesellen, Facharbeitern (26%) Konflikte mit Ausbildern, Meistern, Inhabern (22%) Überforderung (17%) gesundheitliche Probleme, unabhängig von der Arbeit

(16%) Drogen-/Suchtprobleme (14%)

Quelle: Gründe für Ausbildungsabbrüche, Ergebnisse einer repräsentativen EMNID-Befragung von Jugendlichen, Ausbildern und Berufskolleglehrern, WHKT 2002

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AusbildungsPatenschaften Seite 11

Ursachen von Ausbildungsabbrüchen Es wird zuwenig miteinander geredet und dieBeteiligten haben nicht gelernt, fair zu

streiten!

Aber: Eine Entscheidung über die Zukunft der Ausbildung sollte

man nicht alleine im stillen Kämmerlein treffen. Es ist immer

besser, erst einmal mit jemandem darüber zu reden. Man sollte

besprechen, welche Situationen einen stören, wie man sich

dabei fühlt – und wie man vorgehen will, um das zu ändern.

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Deshalb stehen Ausbildungs-Paten Jugendlichen vor und während ihrer Ausbildung mit Rat und Tat zur Seite.

Dadurch soll das Risiko eines Ausbildungsabbruchs gesenkt werden.

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AusbildungsPatenschaften Seite 13

Was macht ein AusbildungsPate? Zuhören, Ansprechpartner sein auf kleine Probleme, Schwierigkeiten und

Konflikte achten, um früh genug eingreifen und helfen zu können (Frühwarnsystem)

bei Bedarf dabei helfen, auch andere Hilfe in Anspruch zu nehmen

Tipps, Ratschläge und Rückmeldung geben ggf. bei der Suche nach einem

Ausbildungsplatz unterstützen, Bewerbungen durchsehen…

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AusbildungsPatenschaften Seite 14

Was macht ein AusbildungsPate?

Dabei je nach Bedarf und Absprache:

Kontakte und Zusammenarbeit mit dem Elternhaus

Kontakt und Zusammenarbeit mit dem Betrieb Kontakt mit der Berufsschule gemeinsame Termine (z.B. bei der

Berufsberatung etc.)

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AusbildungsPatenschaften Seite 15

Wie kommt eine AusbildungsPatenschaft zustande?

die Patenschaften werden noch in der Schule, also vor Beginn der Ausbildung, unter Beteiligung z.B. von Lehrern in einem mehrstufigen Verfahren vermittelt

1. Lehrer bietet gezielt einzelnen Jugendlichen eine AusbildungsPatenschaft an

2. Lehrer stellt den Ehrenamtlichen anonym ein „Profil“ der interessierten Jugendlichen vor

3. erstes Treffen von AusbildungsPaten und Jugendlichen im Beisein des Lehrers

beide Seiten können sich frei zu einer Patenschaft entscheiden

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Wie werden AusbildungsPaten unterstützt? Einführungsseminar Qualifizierungsangebote regelmäßiger, fachlich begleiteter

Erfahrungsaustausch Versicherungsschutz Kostenersatz (Pauschale) Qualifizierungs- und Tätigkeitsnachweis bei Bedarf steht den AusbildungsPaten professionelle

Unterstützung durch verschiedene Beratungsstellen zur Verfügung (Sozial-, Berufs-, Krisenberatung)

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Qualifizierung für AusbildungsPatenjew. von 19.00 – 21.15 Uhr in der VHS Recklinghausen

7.2. Einführung, Programmbesprechung14.2. Motivation und Fähigkeiten von AusbildungsPaten28.2. „Die Jugend von heute…“7.3. Sinnvoll bewerben I14.3. Sinnvoll bewerben II21.3. Das Thema Beruf in der Schule28.3. Mehr als eine Warteschleife – Alternativen zur betrieblichen Ausbildung17.4. Rechte und Pflichten – Grundsätzliches zur Ausbildung25.4. Ausbildung in einem Betrieb2.5. Kommunikations- und Konflikttraining9.5. Abschluss, Auswertung

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Dr. Martin Roth, Marl, Chemiker

„Ich möchte mich sozial engagieren. Die Patenschaften halte ich für eine sehr gute Möglich-keit, weil ich eigene Erfahrungen weitergeben kann.“

Anke Schneider, Oer-Erkenschwick, Sozialpädagogin

„Die Idee einer Aus-bildungsPatenschaft finde ich sinnvoll und spannend. Es erinnert mich an meine Ausbil-dungszeit, die auch nicht immer einfach war.“

Heinz Diekmann, Recklinghausen, Heizungs- und Lüftungsbaumeister

„Ich habe eine Aus-bildungsPatenschaft übernommen, weil ich mein Wissen an junge Leute weitergeben und ihnen helfen möchte.“

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Jugendliche über ihre AusbildungsPaten

„Wir haben uns getroffen und alles in Ruhe besprochen“ „Mir gefällt, dass er mir auch in der Ausbildung als Pate unter

die Arme greift.“ „Das sie immer da ist, wenn ich Hilfe brauche. Meine

AusbildungsPatin ist einfach die Beste, die ich bekommen konnte. Sie hilft mir, egal wo, ob in der Schule oder wenn es Probleme bei der Arbeit gibt.“

„Mein Pate konnte mir in jeder Situation helfen.“

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Was haben AusbildungsPaten davon?

Die positive Erfahrung eines sinnvolle Dialogs der Generationen und die Chance, voneinander zu lernen und Verständnis füreinander zu entwickeln.

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AusbildungsPatenschaften, mehr als Hilfe für Einzelne …

Viele Jugendliche können nicht auf ein funktionierendes soziales Netzwerk zurückgreifen!

Für viele Jugendliche ist es eine ganz neue Erfahrung, dass sich plötzlich jemand für sie interessiert! (aus einer anderen Generation, aus einem anderen sozialen Umfeld, kostenlos)

Viele AusbildungsPaten machen die Erfahrung, dass die Jugendlichen ganz anders sind, als zuvor erwartet.

Bei AusbildungsPatenschaften geht es nicht (nur) um Eigenverant-wortung, sondern darum, sich für Andere (Benachteiligte) zu engagieren! Es geht darum, Verantwortung für Jugendliche zu übernehmen, ohne sie aus ihrer Verantwortung zu entlassen.

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AusbildungsPatenschaften, mehr als Hilfe für Einzelne, aber …

Es gibt keine Garantie für das Gelingen einer AusbildungsPatenschaft!

Besonders „schwierige Fälle“ können durch Ehrenamtliche oft nicht erreicht werden!

Bei „einfachen“ AusbildungsPatenschaften entsteht der Eindruck, dass die Jugendlichen es vielleicht auch allein geschafft hätten und andere Jugendliche es nötiger hätten, die Hilfe aber nicht in Anspruch nehmen (können).

These: Jede/r Jugendliche, die/der eine AusbildungsPatenschaft möchte, braucht sie auch!

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Offene Fragen, Weiterentwicklung … Wie kann die notwendige Basisstruktur für ein

AusbildungsPatenProjekt dauerhaft finanziert werden? (Koordination, Notrufnummer, Qualifizierung, Dokumentation usw.)

Wie kann (vor allem auf Seiten der Jugendlichen) mehr Verbindlichkeit in das Vermittlungsverfahren gebracht werden?

Wie ist die Motivation von Ehrenamtlichen zu er-halten, wenn Vermittlungen nicht erfolgreich sind (die Jugendlichen sich z.B. nicht melden…)?

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Das Projekt wird gefördert durch: Alfried Krupp von Bohlen und Halbach Stiftung Solidarfond Castrop Rauxel Solidaritätsfond der Seelsorger im Bistum Münster Verantwortlich für das Projekt:Bischöfliches Generalvikariat Münster

Referat Kirche und ArbeitsweltRegionalstelle RecklinghausenKemnastraße 745657 Recklinghausen02361 [email protected]

Ansprechpartner: Martin Merkens

www.bistummuenster.de/arbeitsweltwww.ausbildungspaten.de

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Zur Projektfinanzierung (z.B. Versicherung, Tagungskosten, Kosten für Werbung und

Öffentlichkeitsarbeit…)

können Sie auch mit einer Spende beitragen:

Spendenkonto: Förderverein der KAB e.V.

Konto Nr. 182 932 01 (Borken)

Konto Nr. 182 932 04 (Recklinghausen)

bei der DKM, BLZ 400 602 65

Stichwort: AusbildungsPatenschaften