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Die Enttäuschung über das Nein des Bürgerentscheids zur Bewer- bung Hamburgs für die Austra- gung der Olympischen Spiele im Jahre 2024 im rot-grünen Senat und bei der Mehrheit der Sportler ist groß. Im Referendum stimmten 335.638 Wahlberechtigte (51,6 Prozent) mit Nein. Die Olympia- befürworter kamen auf 314.468 Stimmen (48,4 Prozent). Die Wahl- beteiligung betrug 50,1 Prozent. Zeitgleich wurde in Kiel abge- stimmt, wo die Olympischen Se- gelwettbewerbe stattfinden soll- ten, wenn Hamburg Olympiastadt geworden wäre. In Kiel entschied sich eine Mehrheit von 65,57 Pro- zent für Olympia, allerdings betrug die Wahlbeteiligung nur 31,71 Pro- zent. Das Abstimmungsverhalten in den einzelnen Bezirken wurde statis- tisch nicht ausgewertet, weil die Bürgerinnen und Bürger die Mög- lichkeit hatten, auch in anderen Wahllokalen zu wählen als direkt am Wohnort. Allerdings war die Zahl der Nein-Stimmen in einigen Stadtteilen besonders hoch, zum Beispiel an der Sternschanze, in St. Pauli, St. Georg und in Otten- sen. Die Zahl der Nein-Sager über- wog auch in Wilhelmsburg, auf der Veddel und in Rothenburgsort. Unmittelbar nach Verkündung des Ergebnisses erklärte Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz, der Senat werde sich dem Willen der Nein-Sager bedingungslos fügen. Er werde das Mandat des Deut- schen Olympischen Sportbundes beenden. Die Bewerbungsgesell- schaft soll bis Ende des Jahres abgewickelt werden. Dort sind bis heute 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Enttäuscht äußerte sich Alfons Hörmann, Präsident des Deut- schen Olympischen Sport-Bun- des. Er sprach von einem herben Rückschlag: „Wir sind mit Ham- burg aufgebrochen, um Sport- deutschland neue Perspektiven zu geben – diese Chance für die nächste Generation ist nun nicht gegeben. Unser Ziel ist es nun, den Sport in Deutschland ohne die Vision der Olympischen Spiele weiterzuentwickeln. Auf diesem Weg haben wir nun tendenziell mit Gegenwind anzutreten.“ Ham- burgs Sportsenator Neumann war fassungslos. Für ihn sei das Er- gebnis nicht nachvollziehbar. Begonnen hat eine lebhafte Dis- kussion über die Ursachen des Scheiterns der Olympiakampa- gne. Als mögliche Gründe werden die Terrorgefahren nach den An- schlägen von Paris und die finan- ziellen Belastungen genannt. Hamburg wollte sich mit 1,2 Milli- arden Euro an den Kosten beteili- gen, 6,2 Milliarden sollten vom Bund und vom IOC kommen. Ru- der-Olympiasieger Wolfgang Ma- ennig fügte einen weiteren Grund hinzu: „Auch die aktuellen Kor- ruptions- und Dopingskandale im internationalen Sport waren nicht werblich“. Außer dem FC St. Pauli hatten sich viele Sportvereine auch in unserer Region für Olym- pia in Hamburg ausgesprochen, wie der SV Eidelstedt, einer der größten Vereine Hamburgs. Der Vorstand hatte kurz vor dem Re- ferendum an seine 7700 Mitglieder appelliert, pro Olympia zu stim- men. Die Aussicht auf Olympische Spie- le in der Hansestadt werde eine Aufbruchstimmung im ganzen Land erzeugen. Außerdem böte sich die Chance, „die wachsende Stadt zu einer modernen Stadt weiterzuentwickeln.“ Wi. Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung 2.12.2015 · 60. Jahrgang 040/831 60 91 FAX 832 28 61 Reiten ab 0,00 *mit sozialpädagogischer Betreuung Noch Plätze frei *zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen Welsh-Cob Hof Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12 [email protected] Eingliederung in den Ausbil- dungs- und Arbeitsmarkt* pädagogische, stabilisierende Unterstützung für eine Be- schäftigungsaufnahme* tiergestützte soziale Arbeit • Reitbeteiligungen • Freizeitpädagogik • Reitunterricht Welsh-Cob Zucht • Pensionspferde • Verkauf Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg Verkaufsbüro Eidelstedt - Elbgaustraße 27 – 22523 Hamburg Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: [email protected] Bernd Schulz Immobilien Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung Möchten Sie Ihre Immobilien verkaufen? Wir suchen für unsere Kunden: • Eigentumswohnungen • Reihenhäuser • Doppelhaushälften • Einfamilienhäuser Unser Vertriebsteam berät Sie gern. Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon. Sport Im Volkspark gegen Mainz – aber ohne Pierre-Michel Lasogga! OLIVIA IM LURUP CENTER Das war ein Highlight im Lurup Center bei Kaufland: Olivia Jones kam vom Kiez nach Lurup zu einer Autogrammstunde und stellte ihren „Olivia Jones Cranberry Secco“ vor. Die vielen Fans empfingen die Ikone mit tosendem Beifall. Lesen Sie mehr im Innenteil. e s n u n e b a h r i W e c i v r e S r h e m h c o N ! t r e t i e w r e e t t tt o l F e r e n e d n u K e r e s n u r ü f BMW + MINI Wartung Freie KFZ-Werkstatt in HH-Blankenese – hanseatisch fair – Sachverständigenbüro für KFZ-Schäden und -Bewertungen OLAF STRENG Blankenese · Tel.: 040 / 866 44 26 Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen. Unser Angebot vom 02.12. bis 15.12.2015: Huftsteak 180 g aus der Rinderkeule, fettfrei, flach portioniertes Steak. Dazu Baked-Potato mit Sour Creme, Kräuterbutter, Redox-Brot und Steaksauce. Vorweg servieren wir ihnen gerne einen gemischten Salat mit Dressing Ihrer Wahl. 13. 90 Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch! Von 12.00 bis 17.30 Uhr wählen Sie aus vier Gerichten. für 5. 90 Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet Lebhafte Debatten über Ergebnis des Bürgerentscheids Nein zu Olympia lässt große Pläne platzen!

Ausgabe 02 12 2015

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Schenefelder Bote - Luruper Nachrichten - Osdorfer Kurier

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Page 1: Ausgabe 02 12 2015

Die Enttäuschung über das Neindes Bürgerentscheids zur Bewer-bung Hamburgs für die Austra-gung der Olympischen Spiele imJahre 2024 im rot-grünen Senatund bei der Mehrheit der Sportlerist groß. Im Referendum stimmten335.638 Wahlberechtigte (51,6Prozent) mit Nein. Die Olympia-befürworter kamen auf 314.468Stimmen (48,4 Prozent). Die Wahl-beteiligung betrug 50,1 Prozent.Zeitgleich wurde in Kiel abge-stimmt, wo die Olympischen Se-gelwettbewerbe stattfinden soll-ten, wenn Hamburg Olympiastadtgeworden wäre. In Kiel entschiedsich eine Mehrheit von 65,57 Pro-zent für Olympia, allerdings betrugdie Wahlbeteiligung nur 31,71 Pro-zent.Das Abstimmungsverhalten in deneinzelnen Bezirken wurde statis-tisch nicht ausgewertet, weil dieBürgerinnen und Bürger die Mög-lichkeit hatten, auch in anderenWahllokalen zu wählen als direktam Wohnort. Allerdings war dieZahl der Nein-Stimmen in einigenStadtteilen besonders hoch, zumBeispiel an der Sternschanze, inSt. Pauli, St. Georg und in Otten-sen. Die Zahl der Nein-Sager über-wog auch in Wilhelmsburg, aufder Veddel und in Rothenburgsort. Unmittelbar nach Verkündung desErgebnisses erklärte HamburgsBürgermeister Olaf Scholz, derSenat werde sich dem Willen derNein-Sager bedingungslos fügen.Er werde das Mandat des Deut-schen Olympischen Sportbundesbeenden. Die Bewerbungsgesell-schaft soll bis Ende des Jahresabgewickelt werden. Dort sindbis heute 25 Mitarbeiterinnen undMitarbeiter beschäftigt.Enttäuscht äußerte sich Alfons

Hörmann, Präsident des Deut-schen Olympischen Sport-Bun-des. Er sprach von einem herbenRückschlag: „Wir sind mit Ham-burg aufgebrochen, um Sport-deutschland neue Perspektivenzu geben – diese Chance für dienächste Generation ist nun nichtgegeben. Unser Ziel ist es nun,den Sport in Deutschland ohnedie Vision der Olympischen Spieleweiterzuentwickeln. Auf diesemWeg haben wir nun tendenziellmit Gegenwind anzutreten.“ Ham-burgs Sportsenator Neumann warfassungslos. Für ihn sei das Er-gebnis nicht nachvollziehbar.Begonnen hat eine lebhafte Dis-

kussion über die Ursachen desScheiterns der Olympiakampa-gne. Als mögliche Gründe werdendie Terrorgefahren nach den An-schlägen von Paris und die finan-ziellen Belastungen genannt.Hamburg wollte sich mit 1,2 Milli-arden Euro an den Kosten beteili-gen, 6,2 Milliarden sollten vomBund und vom IOC kommen. Ru-der-Olympiasieger Wolfgang Ma-ennig fügte einen weiteren Grundhinzu: „Auch die aktuellen Kor-ruptions- und Dopingskandale iminternationalen Sport waren nichtwerblich“. Außer dem FC St. Pauli

hatten sich viele Sportvereineauch in unserer Region für Olym-pia in Hamburg ausgesprochen,wie der SV Eidelstedt, einer dergrößten Vereine Hamburgs. DerVorstand hatte kurz vor dem Re-ferendum an seine 7700 Mitgliederappelliert, pro Olympia zu stim-men. Die Aussicht auf Olympische Spie-le in der Hansestadt werde eineAufbruchstimmung im ganzenLand erzeugen. Außerdem bötesich die Chance, „die wachsendeStadt zu einer modernen Stadtweiterzuentwickeln.“ Wi.

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

2.12.2015 · 60. Jahrgang

☎040/8316091FAX 832 28 61

Reiten ab 0,00 *€mit sozialpädagogischer Betreuung

Noch Plätze frei

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen

Welsh-Cob HofHoltkamp 104 / 22869 Schenefeld

Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 [email protected]

• Eingliederung in den Ausbil-dungs- und Arbeitsmarkt*

• pädagogische, stabilisierendeUnterstützung für eine Be-schäftigungsaufnahme*

• tiergestützte soziale Arbeit

• Reitbeteiligungen • Freizeitpädagogik • Reitunterricht• Welsh-Cob Zucht • Pensionspferde • Verkauf

Luruper Hauptstraße 145 – 22547 HamburgVerkaufsburo Eidelstedt - Elbgaustraße 27 – 22523 HamburgTelefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: [email protected]

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Möchten Sie Ihre Immobilien verkaufen?Wir suchen für unsere Kunden:

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Unser Vertriebsteam berät Sie gern.Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon.

Sport

Im Volkspark gegenMainz – aber ohne

Pierre-Michel Lasogga!

OLIVIA IM LURUP CENTER

Das war ein Highlight im Lurup Center bei Kaufland: Olivia Jones kam vom Kiez nach Lurup zueiner Autogrammstunde und stellte ihren „Olivia Jones Cranberry Secco“ vor. Die vielen Fansempfingen die Ikone mit tosendem Beifall. Lesen Sie mehr im Innenteil.

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…nednuKeresnurüf

BMW + MINI WartungFreie KFZ-Werkstatt in HH-Blankenese

– hanseatisch fair –

Sachverständigenbürofür KFZ-Schäden und -Bewertungen

OLAF STRENGBlankenese · Tel.: 040 / 866 44 26

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.

Unser Angebot vom 02.12. bis 15.12.2015:

Huftsteak 180 gaus der Rinderkeule, fettfrei, flach portioniertesSteak. Dazu Baked-Potato mit Sour Creme,Kräuterbutter, Redox-Brot und Steaksauce.Vorweg servieren wir ihnen gerne einen gemischten Salat mit Dressing Ihrer Wahl. €13.90Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!Von 12.00 bis 17.30 Uhrwählen Sie aus vier Gerichten. für € 5.90

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 HamburgTelefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.deTäglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet

Lebhafte Debatten über Ergebnis des Bürgerentscheids

Nein zu Olympia lässt große Pläne platzen!

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Die Enttäuschung über das Neindes Bürgerentscheids zur Bewer-bung Hamburgs für die Austra-gung der Olympischen Spiele imJahre 2024 im rot-grünen Senatund bei der Mehrheit der Sportlerist groß. Im Referendum stimmten335.638 Wahlberechtigte (51,6Prozent) mit Nein. Die Olympia-befürworter kamen auf 314.468Stimmen (48,4 Prozent). Die Wahl-beteiligung betrug 50,1 Prozent.Zeitgleich wurde in Kiel abge-stimmt, wo die Olympischen Se-gelwettbewerbe stattfinden soll-ten, wenn Hamburg Olympiastadtgeworden wäre. In Kiel entschiedsich eine Mehrheit von 65,57 Pro-zent für Olympia, allerdings betrugdie Wahlbeteiligung nur 31,71 Pro-zent.Das Abstimmungsverhalten in deneinzelnen Bezirken wurde statis-tisch nicht ausgewertet, weil dieBürgerinnen und Bürger die Mög-lichkeit hatten, auch in anderenWahllokalen zu wählen als direktam Wohnort. Allerdings war dieZahl der Nein-Stimmen in einigenStadtteilen besonders hoch, zumBeispiel an der Sternschanze, inSt. Pauli, St. Georg und in Otten-sen. Die Zahl der Nein-Sager über-wog auch in Wilhelmsburg, aufder Veddel und in Rothenburgsort. Unmittelbar nach Verkündung desErgebnisses erklärte HamburgsBürgermeister Olaf Scholz, derSenat werde sich dem Willen derNein-Sager bedingungslos fügen.Er werde das Mandat des Deut-schen Olympischen Sportbundesbeenden. Die Bewerbungsgesell-schaft soll bis Ende des Jahresabgewickelt werden. Dort sindbis heute 25 Mitarbeiterinnen undMitarbeiter beschäftigt.Enttäuscht äußerte sich Alfons

Hörmann, Präsident des Deut-schen Olympischen Sport-Bun-des. Er sprach von einem herbenRückschlag: „Wir sind mit Ham-burg aufgebrochen, um Sport-deutschland neue Perspektivenzu geben – diese Chance für dienächste Generation ist nun nichtgegeben. Unser Ziel ist es nun,den Sport in Deutschland ohnedie Vision der Olympischen Spieleweiterzuentwickeln. Auf diesemWeg haben wir nun tendenziellmit Gegenwind anzutreten.“ Ham-burgs Sportsenator Neumann warfassungslos. Für ihn sei das Er-gebnis nicht nachvollziehbar.Begonnen hat eine lebhafte Dis-

kussion über die Ursachen desScheiterns der Olympiakampa-gne. Als mögliche Gründe werdendie Terrorgefahren nach den An-schlägen von Paris und die finan-ziellen Belastungen genannt.Hamburg wollte sich mit 1,2 Milli-arden Euro an den Kosten beteili-gen, 6,2 Milliarden sollten vomBund und vom IOC kommen. Ru-der-Olympiasieger Wolfgang Ma-ennig fügte einen weiteren Grundhinzu: „Auch die aktuellen Kor-ruptions- und Dopingskandale iminternationalen Sport waren nichtwerblich“. Außer dem FC St. Pauli

hatten sich viele Sportvereineauch in unserer Region für Olym-pia in Hamburg ausgesprochen,wie der SV Eidelstedt, einer dergrößten Vereine Hamburgs. DerVorstand hatte kurz vor dem Re-ferendum an seine 7700 Mitgliederappelliert, pro Olympia zu stim-men. Die Aussicht auf Olympische Spie-le in der Hansestadt werde eineAufbruchstimmung im ganzenLand erzeugen. Außerdem bötesich die Chance, „die wachsendeStadt zu einer modernen Stadtweiterzuentwickeln.“ Wi.

Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

2.12.2015 · 60. Jahrgang

☎ 040/ 8316091-93FAX 040 / 832 28 61

Reiten ab 0,00 *€mit sozialpädagogischer Betreuung

Noch Plätze frei

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen

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Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 [email protected]

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• tiergestützte soziale Arbeit

• Reitbeteiligungen • Freizeitpädagogik • Reitunterricht• Welsh-Cob Zucht • Pensionspferde • Verkauf

Luruper Hauptstraße 145 – 22547 HamburgVerkaufsburo Eidelstedt - Elbgaustraße 27 – 22523 HamburgTelefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: [email protected]

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Im Volkspark gegenMainz – aber ohne

Pierre-Michel Lasogga!

OLIVIA IM LURUP CENTER

Das war ein Highlight im Lurup Center bei Kaufland: Olivia Jones kam vom Kiez nach Lurup zueiner Autogrammstunde und stellte ihren „Olivia Jones Cranberry Secco“ vor. Die vielen Fansempfingen die Ikone mit tosendem Beifall. Lesen Sie mehr im Innenteil.

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Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.

Unser Angebot vom 02.12. bis 15.12.2015:

Huftsteak 180 gaus der Rinderkeule, fettfrei, flach portioniertesSteak. Dazu Baked-Potato mit Sour Creme,Kräuterbutter, Redox-Brot und Steaksauce.Vorweg servieren wir ihnen gerne einen gemischten Salat mit Dressing Ihrer Wahl. €13.90Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!Von 12.00 bis 17.30 Uhrwählen Sie aus vier Gerichten. für € 5.90

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Lebhafte Debatten über Ergebnis des Bürgerentscheids

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Die Enttäuschung über das Neindes Bürgerentscheids zur Bewer-bung Hamburgs für die Austra-gung der Olympischen Spiele imJahre 2024 im rot-grünen Senatund bei der Mehrheit der Sportlerist groß. Im Referendum stimmten335.638 Wahlberechtigte (51,6Prozent) mit Nein. Die Olympia-befürworter kamen auf 314.468Stimmen (48,4 Prozent). Die Wahl-beteiligung betrug 50,1 Prozent.Zeitgleich wurde in Kiel abge-stimmt, wo die Olympischen Se-gelwettbewerbe stattfinden soll-ten, wenn Hamburg Olympiastadtgeworden wäre. In Kiel entschiedsich eine Mehrheit von 65,57 Pro-zent für Olympia, allerdings betrugdie Wahlbeteiligung nur 31,71 Pro-zent.Das Abstimmungsverhalten in deneinzelnen Bezirken wurde statis-tisch nicht ausgewertet, weil dieBürgerinnen und Bürger die Mög-lichkeit hatten, auch in anderenWahllokalen zu wählen als direktam Wohnort. Allerdings war dieZahl der Nein-Stimmen in einigenStadtteilen besonders hoch, zumBeispiel an der Sternschanze, inSt. Pauli, St. Georg und in Otten-sen. Die Zahl der Nein-Sager über-wog auch in Wilhelmsburg, aufder Veddel und in Rothenburgsort. Unmittelbar nach Verkündung desErgebnisses erklärte HamburgsBürgermeister Olaf Scholz, derSenat werde sich dem Willen derNein-Sager bedingungslos fügen.Er werde das Mandat des Deut-schen Olympischen Sportbundesbeenden. Die Bewerbungsgesell-schaft soll bis Ende des Jahresabgewickelt werden. Dort sindbis heute 25 Mitarbeiterinnen undMitarbeiter beschäftigt.Enttäuscht äußerte sich Alfons

Hörmann, Präsident des Deut-schen Olympischen Sport-Bun-des. Er sprach von einem herbenRückschlag: „Wir sind mit Ham-burg aufgebrochen, um Sport-deutschland neue Perspektivenzu geben – diese Chance für dienächste Generation ist nun nichtgegeben. Unser Ziel ist es nun,den Sport in Deutschland ohnedie Vision der Olympischen Spieleweiterzuentwickeln. Auf diesemWeg haben wir nun tendenziellmit Gegenwind anzutreten.“ Ham-burgs Sportsenator Neumann warfassungslos. Für ihn sei das Er-gebnis nicht nachvollziehbar.Begonnen hat eine lebhafte Dis-

kussion über die Ursachen desScheiterns der Olympiakampa-gne. Als mögliche Gründe werdendie Terrorgefahren nach den An-schlägen von Paris und die finan-ziellen Belastungen genannt.Hamburg wollte sich mit 1,2 Milli-arden Euro an den Kosten beteili-gen, 6,2 Milliarden sollten vomBund und vom IOC kommen. Ru-der-Olympiasieger Wolfgang Ma-ennig fügte einen weiteren Grundhinzu: „Auch die aktuellen Kor-ruptions- und Dopingskandale iminternationalen Sport waren nichtwerblich“. Außer dem FC St. Pauli

hatten sich viele Sportvereineauch in unserer Region für Olym-pia in Hamburg ausgesprochen,wie der SV Eidelstedt, einer dergrößten Vereine Hamburgs. DerVorstand hatte kurz vor dem Re-ferendum an seine 7700 Mitgliederappelliert, pro Olympia zu stim-men. Die Aussicht auf Olympische Spie-le in der Hansestadt werde eineAufbruchstimmung im ganzenLand erzeugen. Außerdem bötesich die Chance, „die wachsendeStadt zu einer modernen Stadtweiterzuentwickeln.“ Wi.

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2.12.2015 · 60. Jahrgang

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Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 [email protected]

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Luruper Hauptstraße 145 – 22547 HamburgVerkaufsburo Eidelstedt - Elbgaustraße 27 – 22523 HamburgTelefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: [email protected]

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Schenefeld will bienenfreundlichste Kommune werden

Schenefeld schmückt sich in Sachen Umweltschutz mit Auszeichnungen und Titeln. Sie ist Energieeffi-ziente Musterkommune, GreenITown und stellt sich nun im Wettbewerb mit zwölf anderen Städten undGemeinden dem Wettbewerb „Bienenfreundlichste Kommune Schleswig-Holsteins“. Am gestrigenDienstag, dem 1. Dezember, erfolgte am neuen Spielplatz „An der Düpenau“ an der Grenze des Neu-baugebiets Flaßbarg im wörtlichen Sinne der erste Spatenstich zur Anlage einer Streuobst und Blu-menwiese als Bienenweide. Lesen Sie den Bericht im Innenteil!

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OLAF STRENGBlankenese · Tel.: 040 / 866 44 26

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.

Unser Angebot vom 02.12. bis 15.12.2015:

Huftsteak 180 gaus der Rinderkeule, fettfrei, flach portioniertesSteak. Dazu Baked-Potato mit Sour Creme,Kräuterbutter, Redox-Brot und Steaksauce.Vorweg servieren wir ihnen gerne einen gemischten Salat mit Dressing Ihrer Wahl. €13.90Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!Von 12.00 bis 17.30 Uhrwählen Sie aus vier Gerichten. für € 5.90

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Seite 2 · Nr. 2015/49

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Leitung: Jan Christof ScheibeChoreographie: Susanne Hayo/Gabriele GierzWenn alt sein heißt, dass manzu Hause sitzt, sich von Volks-musiksendungen oder alten Ku-li-Shows einlullen lässt, und derHöhepunkt der Woche das Bin-

go-Spiel beim Seniorentreff ist,dann sind diese Herrschaftenjunge Hüpfer. Denn bei diesemChor – Mindestalter 70 Jahre –stehen auch der Weihnachtszeitnicht nur „Stille Nacht“ oder „Odu fröhliche“ auf dem Pro-gramm.

Seit der Premiere im August2013 im St. Pauli Theater hatdieser „Jungbrunnen-Chor“ einegroße Fan-Gemeinde um sichversammelt. Denn bei den 36Sängerinnen und Sängern ste-hen ausschließlich die Hits ihrerEnkel auf dem Notenblatt:„Smells like Teen Spirit“ vonNirvana, „Viva la Vida“ von Cold-play, „Sie ist weg“ von den Fan-tastischen Vier, „Die perfekteWelle“ von Juli oder „Gekom-men um zu bleiben“ von Wirsind Helden. Begleitet werdensie allabendlich von einer fetzi-gen Band von Profimusikern.Und das Publikum? Ist zwischen17 und 87 und feiert… und einkleines bisschen weihnachtlicheStimmung wird bei einem ganzspeziellen Weihnachtsmedleyschon aufkommen, verspro-chen!Veranstaltungsort:Kampnagel, K6, Jarrestr. 20Vorstellungen:

21., 22., 26. bis 28. Dezember2015, sowie 2. und 3. Januar2016, jeweils um 19.00 Uhr25. Dezember 2015 um 15.00 Uhr31. Dezember 2015 um 18.00 UhrVorverkauf:Ticket-Hotline: 040 / 4711 0 666und allen bekannten Vorver-kaufsstellen

Best of Rock and Pop 36 (G)Oldies – über 2.000 Jahre live on stage!

HEAVEN CAN WAIT CHOR - “Christmas Special”Fo

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Wir verlosen unter unserenLesern 3 x 2 Karten für dieVorstellung am 21.Dezem-ber 2015 um 19 Uhr. Bitteschicken Sie uns bis Freitag,den 11.12.2015 mit Angabeder Adresse und Telefon-nummer - zwecks Benach-richtigung - unter demStichwort “Kampnagel“ ei-ne Postkarte an: LuruperNachrichten, LuruperHauptstr. 132, 22547 Ham-burg oder ein Fax an Luru-per Nachrichten: 040-832 2861. Der Rechtsweg ist aus-geschlossen.

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Dessertvariationwarmer Schokokuchen mit Kaiserschmarrn,

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Heiligabend, Silvester und Neujahr geschlossen.

…könnte man vermuten, wenndie Tampentrekker wie jedesJahr im Bürgerhaus Eidelstedtauftreten. Im Grunde richtig,aber doch leicht gefehlt. Zwarwar auch in diesem Jahr derSaal 99 bereits vor Wochenausverkauft, und die Zuschauerwaren wie immer gut aufgelegtund sangesfreudig bei Titelnwie „Hamborger Veermaster“(solo vorgetragen vom Eidel-stedter Uwe Meyer), „An‘e Als-ter, an‘e Elbe, an’e Bill“ oder„Einmal noch nach Bombay“.Gut in Form waren auch Chor-leiter und Moderator Tim Huß-

mann mit launigen Ansprachenan das Publikum („Nu‘ bitteAchtersteven-Massage! Eskommt Walzer!“) und der ge-samte Chor, der, nach Wortenvon Hußmann, sich im Bürger-haus nach so vielen Jahrenlängst wie in seiner Wohnstubefühlt. Die Tampentrekker be-stechen nicht nur durch ihreVielfältigkeit und Ausstrahlung,auch durch ihre elf (!) verschie-denartigen Solisten und nichtzuletzt durch seine sechsköp-fige Band (2 Akkordeons, 2 Gi-tarren, Mundharmonika undSchlagzeug). Relativ neu imRepertoire der Tampentrekker,und damit neu im „procedure“,sind Adaptionen von Santia-no-Titeln wie „Es gibt nur Was-

ser“ oder „Nordwind“. Sie wer-den genau wie der von GitarristPeter Melchert komponierte

und getextete Titel „Hoch imNorden“ auf der demnächst er-scheinenden neuen CD zu hö-ren sein. Etwas „Theater undKlamauk“ erfreut das Publikum,wenn Jörn Jünemann bei „An’eEck steiht’n Keerl mit’n Baller-mann“ und „Sloop John B.“verkleidet eine Show abzieht. Nach gut zwei Stunden undzwei Zugaben verließen sowohldas Publikum wie auch die„Künstler“ zufrieden und miteinem Lächeln im Gesicht denSaal. Die Tampentrekkerheimsten nach dem Applausauf der Bühne beim Hinausge-hen noch viel Lob und Schul-terklopfen ein und musstenversprechen, im nächsten Jahrwiederzukommen. VorsitzenderLothar Überall: „Das kriegenwir hin!“

„Same procedure as every year“…

Chorleiter Tim Hußmann und Bass Ottmar Gehrke im Duett.

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Page 5: Ausgabe 02 12 2015

Die Spendenbereitschaft fürFlüchtlinge in Schenefeld ist weitergroß. Darüber freut sich Bürger-meisterin Christiane Küchenhof.Zuletzt konnte sie einen Spen-denscheck über 5.000 Euro vomRotary Club Schenefeld in Emp-fang nehmen, den Dirk Matzenund Wolfgang Kirstein im Rathausüberreichten.„Damit ist die Fortsetzung unserererfolgreichen Arbeit gewährleis-tet“, sagte die Verwaltungschefin.Die erste 5.000 Euro-Spende hatteder Verein „Glücksgriff“ zur Verfü-gung gestellt. Sie ist mittlerweilefast verbraucht. Das Geld von denRotariern kommt aus dem Reiner-lös des rotarischen Entenrennensam 13. September auf der Pinnau. Zur Scheckübergabe hatten sich12 Flüchtlinge und drei ehrenamt-liche Lehrerinnen eingefunden, diesich über die großen Fortschritteihrer Schülerinnen und Schülerfreuen. Alle sind sich bewusst,dass die Kenntnisse der Sprachedie Voraussetzung ist, um sich

der fremden neuen Welt zurecht-zufinden. „Die Ergebnisse der Ar-beit sind beeindruckend“, stellteChristiane Küchenhof fest. Die bei der Spendenübergabe an-wesenden drei Lehrerinnen, SilviaGolimbus, Francoise Heible undIngrid Meibohm Kellner erteilenjede Woche in zwei Gruppen Un-terricht. Im nächsten Jahr soll einweiterer Kursus dazu kommen,wie der zuständige Fachbereichs-leiter Axel Hedergott mitteilte. ImNamen ihrer Kolleginnen bedanktesich Silvia Golimbus für gute Zu-sammenarbeit mit der Stadt undgeradezu optimale Bedingungen.Deutsch wird zurzeit im Rathausund im Willkommenscafe JUKS,Osterbrooksweg 25 unterrichtet.Die Spielvereinigung Blau-Weiß96 Schenefeld bietet ein Fußball-projekt an. In der Stadtbüchereiwerden Spenden für Buchpaten-schaften entgegen genommen.Für dieses Geld werden Bücherund CD für den Sprachunterrichtangeschafft. Im nächsten Jahr

werden nach Axel HedergottDeutsch- Zertifikatskurse bei derVolkshochschule eingerichtet. Außer der Spende von den Rota-riern nahm die Bürgermeisterin inder vergangenen Woche einenweiteren Scheck entgegen. 500Euro spendete die Hamburger Di-rektbank Barclaycard zur Anschaf-fung von Lehrbüchern zum Erler-nen der deutschen Sprache. Indi-rekt dient auch eine Spende von2.000 Euro vom Rotary Club fürdie Tafel der Flüchtlingshilfe, denndie Zahl der Tafel-Kunden ist we-gen des Zuzugs von bisher 284Flüchtlingen in den letzten Wo-chen deutlich gestiegen.

Wi.

Rotary Club Schenefeld übergab Spende über 5.000 Euro

Deutschunterricht für Flüchtlinge weiter gesichert

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Das Motto bei der diesjährigenFahrplanumstellung des HVV lau-tet: größere Fahrzeuge und dich-tere Taktung. Die beiden SPD-Wahlkreisabgeordneten Anne Kri-schok und Frank Schmitt freuensich, dass auch das Angebot imHamburger Westen weiter ver-bessert wird.Von der Taktverdichtung im Wes-ten profitieren vor allem die Nutzer

der MetroBus-Linie 3. Die Liniewird im Osdorfer Born in den Ta-gesrandlagen sowie am Sonntagvon einem 30- auf einen 20-Minu-ten-Takt verdichtet. „Die Verän-derungen sind ein weiterer Schrittzu einer besseren Anbindung des

Osdorfer Borns“, so FrankSchmitt, der auch Mitglied im Ver-kehrsausschuss ist. „Gleichzeitigbleibt die Forderung nach einerAusweitung des Angebots auf diespäteren Abendstunden unbeant-wortet. Da werde ich weiter nach-haken.“Auch die Fahrgäste der Metro-Bus-Linie 21 können sich freuen.Die Umstellung auf den Gelenk-

busbetrieb sorgt für mehr Sitz-plätze in den Bussen und so einenverbesserten Fahrkomfort. Gleich-zeitig profitieren die Nutzer derLinien 186 und 284, denn dortsollen die frei werdenden Buska-pazitäten eingesetzt werden. „In

der Vergangenheit gab es in die-sem Bereich öfter Beschwerdenüber überfüllte Busse. Ich binfroh, dass der HVV hier reagiertund dies nun hoffentlich zu einerEntlastung führt“, unterstreichtAnne Krischok.Neben diesen Verbesserungen imAngebot gibt es zum Fahrplan-wechsel auch Verbesserungen beider Anzeige der Metrobusse. AufBeschluss der Bürgerschaft wirdzukünftig das „M“ vor den Num-mern der MetroBus-Linien wiederverschwinden. Die Einführung hat-te zu einer verschlechterten Les-barkeit und zu Verwirrungen beiden Fahrgästen geführt.Der neue Fahrplan tritt zum 13.Dezember in Kraft. Alle Änderun-gen für den Hamburger Westenim Überblick:

MetroBus 3: Der Takt wird im Os-dorfer Born in Tagesrandlagensowie an Sonntag von einem 30-auf einen 20-Min.-Takt verdichtet.Im Bereich Trabrennbahn Bah-renfeld – Rathaus verdichtet sichder Takt in der Nebenverkehrszeitvon 10 auf 5 Minuten (Mo.–Sa.).

MetroBus 21: Die MetroBus-Linie21 wird auf Gelenkbusbetrieb um-gestellt und die frei werdenden

Busleistungen werden auf die Li-nien 186 und 284 umverteilt.

Linie 186: Die Linie 186 wird mon-tags bis freitags und sonnabendsauch tagsüber und bis gegen 20Uhr zwischen Kressenweg undElbgaustraße auf einen 10-Minu-ten-Takt verdichtet.

Linie 284: Die Busse der Linie 284können dank der Umstellung beimMetroBus 21 künftig montags bisfreitags zwischen 8 und 9 Uhr so-wie zwischen 15:30 und 16:30Uhr schon ab Neißestraße stattab Elbgaustraße starten.

MetroBus 22: Zwischen Rugen-barg (Nord) und U Kellinghusen-straße wird der 10-Minuten-Taktwerktags bis ca. 20:30 Uhr ver-längert und beginnt sonnabendsnun bereits gegen 10.30 Uhr; zu-dem ist die Linie 22 nun auchabends nach 21 Uhr über Kres-senweg hinaus von/nach Osdorfund S Blankenese unterwegs.

Linien 183/283: Das Angebot aufden Linien 183/283 wird zwischenLangenfelder Damm – Bf. Altona– Elbe-Einkaufszentrum sonn-abends und zu den Geschäftszei-ten verdichtet.

Anne Krischok und Frank Schmitt (beide SPD) begrüßen Angebotsverbesserungen im Hamburger Westen

HVV-Fahrplanwechsel bringt größere Busse und Taktverdichtungen

Dank an den Rotary Club Schenefeld für eine 5000 Euro-Spendefür den Deutschunterricht von Flüchtlingen.

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Page 6: Ausgabe 02 12 2015

Seite 4 · Nr. 2015/49

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Traueranzeigen

Am 22. November 2015 fandaus Anlass des Totensonntagsein Konzert in der Neuapostoli-schen Kirche in Schenefeldstatt. Dieser letzte Sonntag imKirchenjahr ist dem Gedenkender Verstorbenen gewidmet.Apostel Jörg Steinbrenner lei-tete die Veranstaltung mit einem

Gebet ein, in welchem er insbe-sondere der Opfer der jüngstenAttentate gedachte. Der Ge-meindevorsteher Gerald Stodt-meister wies in darauf hin, dassdieser Totensonntag von KönigFriedrich Wilhelm IIIvon Preußen im Jahre1816 eingeführt wurde.Das Chorkonzert be-gann unter der Leitungvon Dirk Storm mitdem bekannten Kanon„Gottes Wort ist wieLicht in der Nacht“. Ei-ne Solistin sang in ei-ner nahezu dunklenKirche. Während ihresVortrages trat ein Män-nerchor hinzu und dieBeleuchtung wurde et-was heller. Währendder Männerchor in denKanon einstimmte, tratder Gemeindechor hin-zu und es wurde nochheller. So erlebten die

rund 150 Teilnehmer akustischund optisch, den tiefen Sinndieses Liedvortrages. Im weite-ren Verlauf des Konzertes wirkteneben dem Männer- und demGemeindechor auch ein Män-

nerchor-Quartett mit. Aus allenBeiträgen war das Verbunden-sein der Wirkenden mit demMotto dieses Konzertes zu spüren: „Ewigkeit mir still ertraut.“

„Ewigkeit mir still vertraut“

Elfriede Grossmanngeb. Sajitz

* 11. September 1920 † 22. November 2015

Ein langes Leben wurde durch einentragischen Unglücksfall beendet.

Wir sind sehr traurig.

Gerd GrossmannHajo Grossmann

mit ihren Familien

Die Trauerfeier ist am 4. Dezember 2015 um 11.30 Uhr inder Kirche St. Bruder Konrad in Osdorf. Die anschließendeBeisetzung findet im engsten Familienkreis statt

Die Vereinten Nationen (UNO) ha-ben diesen Internationalen Ge-denk- und Aktionstag ausgeru-fen.Die Würde, die persönlichenRechte und das persönlicheWohlergehen betreffen jedenMenschen, deshalb soll am 3.Dezember 2015 an die Menschenmit Behinderung erinnert werden. Sobald die Teilnahme an einemgesellschaftlichen Leben durchkörperliche, geistige oder seeli-sche Einschränkungen erschwertist, wird von einer Behinderunggesprochen. Die „Arbeitsgemeinschaft Barrie-refreiheit“ in Schenefeld möchtediesen Aktionstag unterstützen.

Wir sind ein Zusammenschlusszur Selbsthilfe von Menschen mitBehinderungen und Bürgern, diediese Menschen vertreten undmöchten uns um deren Belangekümmern. Die AGB dient zur För-derung und Realisierung der Be-lange von Menschen mit Behin-derungen bezüglich einer barrie-refreien Umwelt- und Verkehrs-gestaltung, sowie einer selbstbestimmten Teilnahme am Lebendieser Gesellschaft. Eine Zielsetzung der AGB ist u.a. die Verbesserung der persönli-chen Lebensqualität und dieÜberwindung der mit chron.Krankheiten und Behinderungeneinhergehenden Isolation und ge-

sellschaftlichen Ausgrenzungdurch Koordination gemeinsamerAktionen und Projekte, u. a.durch geeignete Öffentlichkeits-arbeit.

Die Sitzungen der Arbeitsgemein-schaft Barrierefreiheit finden anjedem 3. Dienstag im Monat um17 Uhr in der Begegnungsstät-te/Schenefeld, Holstenplatz 3-5,statt.

Wir freuen uns über Anregungen,die wir berücksichtigen und wei-terleiten können.Was für Personen mit Behinde-rung gut ist, ist für alle anderennicht zum Nachteil.

Internationaler Tag der Menschen mit Behinderung am 3. Dezember 2015

Christa Brustgeb. Germand

Plötzlich und für uns alle unfassbar verstarb meine liebe Lebensgefährtin

im 73. Lebensjahr.

Die Trauerfeier fand im engsten Familien- und Freundeskreis statt.

In stiller TrauerErwin Wendt

Page 7: Ausgabe 02 12 2015

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Nr. 2015/49 · Seite 5

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Ausführlich hat der Ausschussfür Stadtentwicklung und Um-welt in seiner letzten Sitzungüber die erste Stufe eines Rad-fahrkonzepts diskutiert, in demes um Fahrradstraßen und Frei-zeitwege geht. SPD und Grünewollen von den in der neuenStraßenverkehrsordnung einge-räumten Möglichkeiten Ge-brauch machen, auf kommunalerEbene Fahrradstraßen einzurich-ten. Mathias Schmitz, Fraktions-vorsitzender der Grünen, sprachsich für ein Netz solcher Straßenin der Stadt aus. Möglichkeitenzeigte Stadtplaner Ulf Dallmannanhand eines Entwurfs für Fahr-radstraßen und Freizeitwege auf.Dabei wurden vier Zielgruppenin den Fokus genommen: Fahr-ten zur Schule/Fahrten zu Frei-zeitzielen (Sportanlagen, Reiter-höfe, Fahrten zuReiterhöfen/Touren in die Feld-mark etc.). Die Vorschläge sollenin einer Informationsveranstal-tung öffentlich diskutiert unddann der Kreisverkehrsbehördeals zuständige Behörde zur Ge-

nehmigung überwiesen werden.Fahrradstraßen sind nach derneuen Straßenverkehrsordnunggenerell Tempo 30-Zonen. DieStraßen werden entsprechendgekennzeichnet. Das bedeutet,dass der Radverkehr „weder ge-fährdet noch behindert werdendarf. Wenn nötig, muss der Kraft-fahrzeugverkehr die Geschwin-digkeit weiter verringern.“ Ma-thias Schmitz wandte sich gegen

Unterstellungen seitens derCDU, seine Partei wolle die Au-tofahrer von der Straße verdrän-gen.Es gehe lediglich darum, denAutofahrern deutlich zu machen,dass sie in den ausdrücklich ge-kennzeichneten Straßen mitRadfahrern rechnen müssen.Schmitz wies auf das rücksichts-lose Verhalten von Autofahrernin Straßen wie der Lindenallee,der Gorch-Fock-Straße oder imMoorweg hin, in der Radfahrerangehupt werden, wenn sie nichtden Weg frei machten. „Wir müs-sen eine vernünftige Situationhinbekommen, in der sich Rad-fahrer und Autofahrer respektvollbegegnen“; meinte Schmitz. Hans-Detlef Engel (CDU) sprachsich gegen die Ausweisung vonFahrradstraßen aus. Schenefeldsei zu 80 Prozent mit Tempo 30-Zonen ausgestattet. Daran hät-ten sich die Schenefelder ge-wöhnt. Im Übrigen sei es nichtgerecht, wenn einige Straßen alsFahrradstraßen ausgezeichnetwerden, andere im Gegenzug

mehr Verkehr aufnehmen müs-sen.Grundsätzlich beschlossen wur-de ein Antrag der CDU, in einerBroschüre, die an alle Haushalteund zusätzlich an alle Schülerin-nen und Schüler der Schenefel-der Schulen verteilt werden soll,über Verkehrsregeln für Radfah-rer, das sichere Fahrrad undüber Gesundheits- und Umwelt-aspekte des Radfahren aufzu-klären. Beschlossen wurde außerdemein Antrag der CDU, in den Stra-ßen Holtkamp, Op‘n Stüg undAneken eine Temporeduzierungauf 30 km/h vorzunehmen.In der Bürgerfragestunde machtesich eine Sprecherin von An-wohnern der Straße Wiesen-grund dafür stark, das Neubau-gebiet zum verkehrsberuhigtenBereich zu erklären. Die Ver-kehrsbehörde des Kreises Pin-neberg habe diesen Antrag bis-her abgelehnt, sagte StadtplanerUlf Dallmann. Er hoffe aber, indieser Sache im kommendenJahr voranzukommen.

SPD und Grüne setzten sich im Stadtentwicklungsausschuss durch

Schenefeld soll Fahrradstraßen ausweisen

Ausführlich hat der Ausschussfür Stadtentwicklung und Um-welt in seiner letzten Sitzungüber die erste Stufe eines Rad-fahrkonzepts diskutiert, in demes um Fahrradstraßen und Frei-zeitwege geht. SPD und Grünewollen von den in der neuenStraßenverkehrsordnung einge-räumten Möglichkeiten Ge-brauch machen, auf kommuna-ler Ebene Fahrradstraßen ein-zurichten. Mathias Schmitz,Fraktionsvorsitzender der Grü-nen, sprach sich für ein Netzsolcher Straßen in der Stadtaus. Möglichkeiten zeigte Stadt-planer Ulf Dallmann anhand ei-nes Entwurfs für Fahrradstraßenund Freizeitwege auf. Dabei wur-den vier Zielgruppen in den Fo-kus genommen: Fahrten zurSchule/Fahrten zu Freizeitzielen(Sportanlagen, Reiterhöfe, Fahr-ten zu Reiterhöfen/Touren in dieFeldmark etc.). Die Vorschläge

sollen in einer Informationsver-anstaltung öffentlich diskutiertund dann der Kreisverkehrsbe-hörde als zuständige Behördezur Genehmigung überwiesenwerden. Fahrradstraßen sind nach derneuen Straßenverkehrsordnunggenerell Tempo 30-Zonen. DieStraßen werden entsprechendgekennzeichnet. Das bedeutet,dass der Radverkehr „weder ge-fährdet noch behindert werdendarf. Wenn nötig, muss derKraftfahrzeugverkehr die Ge-schwindigkeit weiter verringern.“Mathias Schmitz wandte sichgegen Unterstellungen seitensder CDU, seine Partei wolle dieAutofahrer von der Straße ver-drängen.Es gehe lediglich darum, denAutofahrern deutlich zu machen,dass sie in den ausdrücklich ge-kennzeichneten Straßen mitRadfahrern rechnen müssen.

Schmitz wies auf das rücksichts-lose Verhalten von Autofahrernin Straßen wie der Lindenallee,der Gorch-Fock-Straße oder imMoorweg hin, in der Radfahrerangehupt werden, wenn sienicht den Weg frei machten.„Wir müssen eine vernünftigeSituation hinbekommen, in dersich Radfahrer und Autofahrerrespektvoll begegnen“; meinteSchmitz. Hans-Detlef Engel (CDU) sprachsich gegen die Ausweisung vonFahrradstraßen aus. Schenefeldsei zu 80 Prozent mit Tempo 30-Zonen ausgestattet. Daran hät-ten sich die Schenefelder ge-wöhnt. Im Übrigen sei es nichtgerecht, wenn einige Straßenals Fahrradstraßen ausgezeich-net werden, andere im Gegen-zug mehr Verkehr aufnehmenmüssen.Grundsätzlich beschlossen wur-de ein Antrag der CDU, in einer

Broschüre, die an alle Haushalteund zusätzlich an alle Schüle-rinnen und Schüler der Schene-felder Schulen verteilt werdensoll, über Verkehrsregeln fürRadfahrer, das sichere Fahrradund über Gesundheits- und Um-weltaspekte des Radfahren auf-zuklären. Beschlossen wurde außerdemein Antrag der CDU, in den Stra-ßen Holtkamp, Op‘n Stüg undAneken eine Temporeduzierungauf 30 km/h vorzunehmen.In der Bürgerfragestunde mach-te sich eine Sprecherin von An-wohnern der Straße Wiesen-grund dafür stark, das Neubau-gebiet zum verkehrsberuhigtenBereich zu erklären. Die Ver-kehrsbehörde des Kreises Pin-neberg habe diesen Antrag bis-her abgelehnt, sagte StadtplanerUlf Dallmann. Er hoffe aber, indieser Sache im kommendenJahr voranzukommen.

Neues aus dem STUM (Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt)

Zuhören und Zuschauen bei Sitzungen dieses Gremiums interessant und lehrreich!

Sie freut sich schon auf dieneuen Fahrradstraßen

Einen Hilferuf sendet WaltrautLüders, Vorsitzende des Sche-nefelder Bürgervereins, an dieÖffentlichkeit: der Vereinbraucht dringend eine Kassenw-artin oder einen Kassenwart.Die derzeitige KassenwartinMargitta Heiland wird auf dernächsten Jahreshauptversamm-lung den Bericht über das Jahr2015 eben, aber aus privatenGründen nicht wieder kandidie-ren. Alle bisherigen Versucheder Vorsitzenden, im Verein eineNachfolgerin oder einen Nach-folger zu finden, sind geschei-tert. Ohne eine Leiterin oder ei-

nen Leiter des Finanzressortswäre die Existenz des Vereinsgefährdet. „Wir nehmen am 5.und 6. Dezember am Weih-nachtsmarkt teil. Wer uns helfenwill, kann uns auf dem Weih-nachtsmarkt ansprechen“, sagtWaltraut Lüders (Tel. 040-840504 05).Hauptanliegen des Bürgerver-eins ist die Pflege der Gemein-schaft und der Geselligkeit. DerVerein organisiert für die Stadtzum Beispiel zweimal jährlichKaffeenachmittage für alle Se-niorinnen und Senioren Sche-nefelds.

Bürgerverein suchtdringend einen Kassenwart

Nach einer schöpferischen Pau-se ist am kommenden Sonntag,dem 6. Dezember um 18 Uhr,die Schauspielerin Hanna-MariaEngel wieder auf der Bühne derStephanskirche zu erleben.Hanna-Maria Engel liest besinn-liche Gedichte und Briefe vonMatthias Claudius und Szenen

aus dem Drama „Der Tor undder ´Tod von Hugo von Hof-mannsthal, das der Dichter imfrühen alter von 19 Jahrenschieb. Begleitet wird die Schauspiele-rin am Klavier wieder von Hart-mut Stanszus. Der Eintritt istfrei.

Vorweihnachtliche Lesung mit Hanna-Maria Engel

Schenefeld schmücktsich in Sachen Umwelt-schutz mit Auszeichnun-gen und Titeln. Sie istEnergieeffiziente Muster-kommune, GreenITownund stellt sich nun imWettbewerb mit zwölfanderen Städten und Ge-meinden dem Wettbe-werb „Bienenfreund-lichste KommuneSchleswig-Holsteins“.Am gestrigen Dienstag,dem 1. Dezember, er-folgte am neuen Spiel-platz „An der Düpenau“an der Grenze des Neu-baugebiets Flaßbarg imwörtlichen Sinne der ers-te Spatenstich zur Anla-ge einer Streuobst undBlumenwiese als Bienen-weide. Kinder der Kita„Rasselbande“ mit ihremLeiter Andre Grohde unddie Hortgruppe der Ste-phanskirche unter ihrerLeiterin Jutta Thiel grif-fen zu Schaufel und Spa-ten. Mit dabei war Dr.Henry Tiemann, pensio-

nierter Zoologe aus Lu-rup, langjähriger Dozentder Universität Hamburg,der sich auf einen Artikelin unserer Zeitung imSchenefelder Rathaus ge-meldet und seine Hilfe an-geboten hatte. Sofort be-geistert war SchenefeldsStadtplaner Ulf Dallmann.„Dr. Tiemann gab unswertvolle Tipps, welcheLebensräume wir herstel-len müssen, damit sichbei uns Wildbienen an-siedeln können“, sagteDallmann. Diese Bienenbenötigen verschiedeneLebensräume von klassi-schen Insektenhotels biszu Sandflächen, in die sieGänge graben können.Das Projekt wird initiiertvon der Stadt Schenefeldin Zusammenarbeit mitder „Rasselbande“ undder Hortgruppe der Ste-phanskirche und der Fir-ma TERRABALTIC als Vor-habenträger. Auch örtlicheImker haben sich zur Mit-arbeit bereit erklärt. Sie

werden den Kindern etwasüber das Leben der Wild- undHonigbienen erklären, Kinder-garten und Hort haben Paten-schaften für Bäume übernom-men, werden die Anlage regel-mäßig besuchen, das Wachs-tum beobachten und im Herbstnatürlich Streuobst ernten.Auch Imkervereine meldetensich bei der Stadt, die Informa-tionstafeln mit Erklärungen zurVerfügung stellen. „Ich freuemich über das gemeinschaftli-che Engagement und bin ge-spannt auf die Ergebnisse, diedabei heraus kommen“, meinteBürgermeisterin Christiane Kü-chenhof.

Der Zoologe Dr. Henry Tiemannaus Lurup hat neben Biologieauch Erziehungswissenschaf-ten studiert. Nach seiner Pen-sionierung arbeitete der 72Jahre alte Wissenschaftler be-reits mehrfach mit Kindern u.a.in Pinneberg, wo er ein Biolo-gisches Puppentheater ins Le-ben rief, das biologische Sach-verhalte in kindgerechter Formvermittelt.

Die beiden Damen der Hortgruppe Ste-phanskirche Dominique Koop (Mitte) undDorothea Fischer tätigten mit SchenefeldsStadtplaner Ulf Dallmann den ersten Spa-tenstich der Streuobst- und Blumenwiesean der Düpenau.

Kita-Kinder griffen zu Schaufel und Spaten

Schenefeld will bienenfreundlichste Kommune werden

Seit dem 1. Advent hat der Eng-lischsprachige Familiengottes-dienst „St. Paul‘s“ Schenefeldeinen neuen Pastor. Für den inden Ruhestand gewechseltenPastor Paul Otterstein predigtkünftig jeden Sonntag ab 11

Uhr Pastor Siaquiyah Davis inder Paulskirche. Am 1. Adventwurde er in sein neues Amt ein-geführt. Pastor Davis kam imJahre 2009 aus Westafrika nachDeutschland. In Schenefeld er-hielt er eine halbe Stelle.

St. Paul‘s Schenefeld hat einen neuen Pastor

Der neue Pastor der Gemeinde„St. Paul“: Siaquiyah Davis

Zum letzten Mal in diesem Jahrfindet am Montag, dem 7. De-zember, zwischen 10 und 12 Uhr,in den Räumen der Sozialbera-tung Schenefeld, Osterbrooks-

weg 4, wieder eine Rentenbera-tung mit Harald Klähn, Versi-chertenberater der DeutschenRentenversicherung, statt. EineAnmeldung ist nicht erforderlich.

Sprechstunde des Rentenberaters

Page 8: Ausgabe 02 12 2015

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Die Stadtteilschule Lurup lädtalle interessierten Eltern derSchülerinnen und Schüler der4. Klassen herzlich zu einemInformationsabend am Diens-tag, dem 8.Dezember 2015 um19 Uhr an den Standort Vor-hornweg 2 ein. Bei dieser Ver-anstaltung haben die ElternGelegenheit, sich umfassendüber das breite Spektrum derschulischen Möglichkeiten fürihre Kinder ein Bild zu machen.Die Schulleitung und Kollegin-nen informieren über das pä-dagogische Konzept der Schu-le, die unterrichtlichen Schwer-

punkte und interessante Pro-jekte und gewähren einenÜberblick über das Ganztags-angebot. Es besteht außerdemdie Möglichkeit, Einzelgesprä-che zu führen bzw. Beratungs-termine abzusprechen.Der Tag der Offenen Tür findetin diesem Schuljahr am 23. Ja-nuar 2016 in der Zeit von 11 –14 Uhr am Standort LuruperHauptstraße statt. Weitere In-formationen und Einblicke indas aktive Schulleben könnenauch auf der Homepagewww.stadtteilschule-lurup.degewonnen werden.

4. Klasse – und was dann? So geht es weiter!

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Do. Schnitzel "Jäger Art" mit Bratkartoffeln und kleiner Salatbeilage . . 6,90Fr. Fischfilet gebraten mit Hummersauce, Petersilienkartoffel

und kleiner Salatbeilage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90Sa. Bohnen, Birnen und Speck mit Salzkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90So. Geschmorte Rinderroulade mit Rotkohl und Salzkartoffeln . . . . . . . .6,90Mo. Hausgemachte Kohlroulade mit Specksauce und Kräuterpüree . . . 6,90Di. Putenrollbraten an Sherrysauce, Prinzessbohnen und Kroketten . . . . . 6,90Mi. Hähnchenbrustfilet „Cordon bleu“

Buttererbsen und Béchamelkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90

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2

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Es ist bereits das vierte Jahr,dass das „Tabea – Leben beiFreunden“ an der LuruperHauptstraße Bewohner undBesucher zur festlichen Ein-stimmung in die Weihnachts-zeit lädt. Am vergangenenFreitag war es wieder soweit.Unter dem Motto „Wir begrü-ßen den Advent“ zeigte sichder Eingangsbereich in derWohnanlage als fröhlicherund bunter Markt der Mög-lichkeiten, wo nach Herzens-lust gestöbert werden durfteund Kerzen, Baumschmuckund festliche Dekoartikel gro-ßes Interesse fanden.Ein paar Schritte weiter, imZelt im Außenbereich, ver-führten schmackhafter Glüh-wein und herzhafte Waffelndie Menschen zum Verweilen.Noch ein bisschen weiter, inder gemütlichen Sitzeckerund ums wärmende Feuer,saßen Familien mit ihren An-gehörigen im anregenden Ge-spräch beisammen. „UnserePlauschecke wird immer sehrgerne angenommen“, sagteHeimleiter Joachim von Fin-tel, denn in dieser Atmosphä-

re würden bei vielen Bewoh-nern schöne Erinnerungenwach. Um Punkt 16.30 Uhrdann, und begleitet von ad-ventlichen Klängen des Blä-serkreises „Fanfare“ aus Iser-brook, wurde die Beleuch-

tung für den Weihnachts-baum eingeschaltet, der fort-an aus den Wohnküchen her-aus betrachtet werden kann.„Es ist toll, dass uns jedesMal zahlreiche Ehrenamtlichedabei helfen, dass diese Ver-

anstaltung für unsere Bewoh-ner gelingt“, sagte Tabea-Seelsorgerin Heike Hitze-mann und fügte hinzu: „Dar-über freuen wir uns sehr, dennalleine könnten wir das garnicht leisten.“

„Wir begrüßen den Advent“

Stimmungsvolle Veranstaltung im Tabea bei Glühwein und Waffeln

Adventliche Klänge vom Bläserkreis „Fanfare“ aus Iserbrook umrahmten die Veranstaltungim „Tabea – Leben bei Freunden“ an der Luruper Hauptstraße

Am Sonnabend, 12. De-zember, 16 Uhr singt Shel-vis die schönsten Weihn-achtslieder von Elvis Pres-ley. In vorweihnachtlicherAtmosphäre darf im Stad-teilhaus Lurup am Böverst-land 38 bei Kaffee und Ku-

chen mitgesungen, ge-träumt und getanzt werden– DJ Ivo sorgt bewährt fürden richtigen Sound. Ein-lass mit Kultur-Café ist ab15 Uhr. Eintritt: Erwachsene 6 Euro,Kinder 3 Euro. Unser Fahr-

dienst (1 Euro) holt Sie ger-ne zu Hause ab und bringtSie auch wieder zurück.Karten- und Fahrdienstvor-bestellungen – Fahrdienstbitte bis 10.12 – unter Tel.840 55 200, [email protected]

Rock a round the Christbaum

Weihnachtskonzert mit Shelvis im Stadtteilhaus Lurup

Page 10: Ausgabe 02 12 2015

Seite 8 · Nr. 2015/49

Darauf wurde schon gewartet,darauf haben sie sich schon ge-freut, auf den wie immer erfolg-reichen SPD-Skat-Abend in denangenehmen Räumen desWohnparks Inge Rüpcke. Alle

Plätze waren besetzt, als Tur-nierleiter Frank Grünberg die Teil-nehmer mit einem kleinen Witzbegrüßte. Alles war wie immerbestens organisiert und vorbe-reitet. Die Mannschaft bestehendaus Ulla Kriete, Ingo Meier undWilly Matzen hatte für kalte Ge-tränke, Kaffee und heiße Würst-chen gesorgt und so konnte dasTurnier pünktlich beginnen. An12 Tischen wurde in jeweils 60Spielen die Rangfolge für dievier Tischpreise ermittelt. Wieimmer gab es als Trostpreis fürden vierten eine Flasche Rotweinund für die Plätze 1 bis 3 jeweils

einen Fleischpreis, der diesmalbei der Schlachterei Stockhauseneingekauft worden ist. Grünbergbetonte, dass der Wert der Preisepro Tisch ungefähr dem einge-setzten Spielgeld von 40 Euro

entsprach, die Gewinner zeigtensich über diese Preise sehr er-freut und konnten direkt, wennihr Tisch die Spiele abgeschlos-sen hatte, den Gewinn entge-gennehmen. Am Ende gab eswieder viele strahlende Gesichter,auch wenn nur einer pro Tischden ersten Preis gewinnen konn-te. So mancher fragte schon amAbend nach dem nächsten Ter-min, der wahrscheinlich im Feb-ruar sein wird und bedanktensich für einen schönen Skat-Abend oder blieben am Endenoch auf einen gemütlichen Um-trunk beieinander.

Jeder ein Gewinner beim SPD-Skatabend

48 Plätze, 48 Teilnehmer, 48 Preise

LLEESSEERRBBRRIIEEFFSehr geehrter Herr Engel,

über Ihren Leserbrief habe ich doch recht gut gestaunt.Man könnte aus Ihren Zeilen fast herauslesen, dass es der(wirtschaftliche) Untergang von Schenefeld wäre, wenn mandem Radverkehr mehr Rechte einräumt.Dazu Folgendes: Fahrradstraßen braucht Schenefeld nicht,sondern eine gesunde Gleichberechtigung der verschiedenenVerkehrsteilnehmer.Schenefeld ist eine ziemlich autofreundliche Gemeinde. AlsRadfahrer dagegen wird man auf den Hauptstrecken dagegenauf Radwege bzw. gemischte Fuß- und Radwege gezwungen,die den gesetzlichen Vorgaben überhaupt nicht mehr ent-sprechen und deren Anordnung daher auch schlichtweg ge-setzwidrig ist. Ihre Forderung nach „ordentlichen Radwegen,die immer in Bestzustand zu erhalten sind“ kann daher nurein Witz sein.Bestes Beispiel ist die gesamte Hauptstraße sowie Teile derHalstenbeker Chaussee. Seit gefühlter Ewigkeit wird dortüber eine Aufhebung der Benutzungspflicht diskutiert abernichts passiert.Ich fordere eine generelle Aufhebung der Radwegebenut-zungspflicht! Wer möchte, soll die Wege benutzen DÜRFEN!Auch Schenefeld sollte sich den neuen Anforderungen stellenund Fahrradfahrer auch auf den Hauptverkehrsrecken zulas-sen. Andere Städte und Gemeinden machen dies vor, z. B. hatKöln vor kurzem fast im gesamten Stadtgebiet die Benut-zungspflicht aufgehoben. Ich bitte Sie darum, dies zu über-denken!

Freundliche GrüßeM. Lehmann

Fotos von benutzungspflichtigen Radwegen in Schenefeld

Der Saal war „proppevoll“am25. 11.– die Gäste erlebten jaauch eine Premiere: Zum erstenMal kamen Schülerinnen undSchüler der drei Schulen desOsdorfer Borns zu einem ge-meinsamen Chorkonzert zu-sammen, im großen Saal desBürgerhauses Bornheide. DerChor der Schule Barlsheide be-geisterte die Besucherinnenund Besucher mit seinen Auf-taktliedern „Anders als du“ und„All of me“, wobei hier EmiliaHounsiagama und Stella Amou-zou als Solistinnen glänztenund zu Rechtgroßen Beifall er-hielten.Isabell Heinze aus der Ge-schwister-Scholl-Stadtteilschu-le spielte im Anschluss auf demerst vor wenigen Wochen fürdas Bürgerhaus angeschafftenKlavier ein Stück aus der Film-musik zu „Die fabelhafte Weltder Amélie“.Wie man mit schlichten BechernMusik und Rhythmus erzeugenkann, zeigte dann eindrücklich

der gemeinsame Unterstufen-chor der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule und der SchuleKroonhorst: Beim „Cupsong“wippte das gesamte Publikummit, und auch „Spring, spring,spring“ und „Lollipop“ erhieltenviel Beifall.Höhepunkt des ersten Teils desProgramms war dann der ge-meinsame Auftritt beider Chöre– Barlsheide und Geschwister-Scholl/Kroonhort – mit dem Lie-de „Alles nur geklaut“.Auch nach der Pause eröffneteder Chor der Schule Barlsheideden Liederreigen, mit „Probier’smal mit Gemütlichkeit“ unddann „Cello“ von Udo Linden-berg, bevor erneut eine Pianis-tin sich ans Klavier setzte: DianaSaraev von der GSSt spielte ei-ne Polonaise von Michail Ogin-ski sowie „Le vent, le cri“ vonEnnio Morricone, ein Stück ausder Filmmusik zu „Der Profi“.Den letzten „Block“ bestrittdann der Oberstufenchor derGeschwister-Scholl-Stadtteil-

schule. „What I did fo love“sangen die Mädchen der GSSt-Oberstufe mit den SolistinnenSarah Hennings und Deborah

Lomambo; die Jungen kamenhinzu und gemeinsam wurde„Bye Bye“ interpretiert – Solis-ten waren hier Arjin Dogan,Hamit Duman und Yassin Nije.„Hold back the river“ war dernächste Titel und Malte Mit-sching und Obed Gyapon dieSolisten, und zum Abschlusssangen die Oberstufenschüle-rInnen „The world’s greatest“mit Hamit Duman am Solisten-mikrofon.Das Publikum war begeistert

und sparte nicht mit Beifall nachden einzelnen Stücken, dieSchülerinnen und Schüler konn-ten mit ihren Auftritten hochzu-frieden sein. Für die AG Kulturim Bürgerhaus Bornheide dank-te Frieder Bachteler allen Mit-wirkenden, im Besonderen denverantwortlichen Lehrerinnenund Lehrern: Alexandra Peter-sen und Thomas Wahl von derSchule Barlsheide sowie JanaWiegandt, Katharina Vogel undKnut Feddersen von der Ge-schwister-Scholl-Stadtteilschu-le, außerdem den für Ton undLicht verantwortlichen Mitarbei-tern des Bürgerhauses, AndreasLettow und Ralf Schmahl, undnicht zuletzt Persis Rieken undHiwad Siamak aus dem Jahr-gang 13 der GSSt, die als Mo-deratoren wortgewandt und mitWitz durch den Abend führten.Dieses erste gemeinsame Kon-zert der drei Schulen, darüberwaren sich die Beteiligten einig,soll nicht das letzte gewesensein.

Stimmungsvolles Chorkonzert

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Keine Viehtransporte mehr.Stressfreie Tiere. Seit einigenWochen schlachtet Hans-PeterRadbruch gemeinsam mit ei-nem Berufskollegen im Har-tenholm. Das wurde notwen-dig, weil die Tiertransporte oftauf der A7 im Stau steckenblieben. Das ist nicht artge-recht für die Tiere. Außerdemwird es auch in den nächstenJahren keine Besserung derVerkehrslage geben. So han-delte Fleischermeister Hans-Peter Radbruch mit seiner Ent-scheidung weitsichtig.Die Fleischerei Radbruch in Alt-Osdorf vertritt die Devise „Vomlebenden Tier bis zur fertigenWurst alles aus einer Hand“ –und das schon seit mehr als 40Jahren. Der familiengeführteBetrieb ist einer der letzten Be-triebe in Hamburg mit eigenerSchlachtung und wurde imRahmen einer Leserbefragungder B&L Medien-Gesellschaftzu einem der beliebtestenMetzger Deutschlands gewählt.Die Fleischer Radbruch gingals einziger Sieger aus Ham-burg daraus hervor. „Wir sindeine der letzten Fleischereienin Hamburg, die noch selbstschlachtet und die Wurst selbstmacht“, erklärt GeschäftsführerHans-Peter Radbruch. Neben zahlreichen privatenHaushalten der Umgebung

zählen zu den Stammkundender Fleischerei Radbruch auchGroßküchen von Kliniken, Al-tenpflegeheimen, Restaurantsund Kantinen von Unterneh-men wie Unilever oder demSpiegel-Verlag. Fast alleFleisch- und Wurstwaren wer-den selbst nach eigenen Re-zepten hergestellt – ohne Ge-schmacksverstärker, Farb- und

Konservierungsstoffe sowiekünstliche Aromen. Ein Plus-punkt, den die Kunden in nahund fern zu schätzen wissen.Der familiengeführte Betriebbietet ein großes Sortiment anFleisch- und Wurstwaren an.Berühmt ist er unter anderemauch für seine verschiedenenCurrywurst-Sorten, mit denenauch Restaurants beliefert wer-

den. Gefragt bei den Kundensind auch die täglich wech-selnden Mittagsgerichte zumMitnehmen, zum Beispiel dieRinderrouladen. Ein Partyser-vice ergänzt das Angebot derbeliebten Fleischerei. Ob fürprivate Feiern oder bei ge-schäftlichen Anlässen: Geliefertwird im gesamten HamburgerRaum.

Keine Viehtransporte mehr…

Fleischerei Radbruch hat die Lösung

Fleischer Ulf Schmidt (links) und Hans Peter Radbruch mit der freundlichen Bedienung im Geschäft.

Das fleißige Team hinter der Ladentheke ist für die Produktion der Ware zuständig. Chef Hans Peter Radbruch

Page 11: Ausgabe 02 12 2015

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Page 12: Ausgabe 02 12 2015

Seite 10 · Nr. 2015/49

„…gibt’s so manche Kleckerei“gehörte zu einer der vielen Lie-der, die die Jungen und Mäd-chen während des rund drei-stündigen Backvormittages beireal,- in Hamburg trällerten.real,- Geschäftsleiter Ralf Bo-bert lud am 24. November dieKinder des Kindergartens Im-menbusch und die Vorschul-klasse des Fridjof-Nansen-Schule zur großen Weihnachts-back-Aktion ein. Die kleinen

Weihnachtsbäcker stimmtennebst dem real,- Team auchalle Kunden auf den ersten Ad-vent ein und erfreuten sich amersten Plätzchenduft, der denMarkt erfüllte. Rund 40 Kinder rollten Teigaus, formten und stachen Plätz-chen aus und verzierten siebunt mit Streuseln, Mandelnund Nüssen. Um die Wartezeitwährend des Backvorgangeszu verkürzen, gab es ein lecke-

res und gesundes Frühstückfür die fleißigen Bäcker. Gutgestärkt und mit vielen Plätz-chen im Gepäck machten sichdie Jungen und Mädchen ge-meinsam mit Erzieherinnen undLehrerinnen auf den Heimweg.„Der Backvormittag war für un-sere Kinder eine wunderbareEinstimmung auf den erstenAdventssonntag“, freuten sichdie Erzieherinnen und Lehre-rinnen.

KITA Immenbusch und Vorschulklasse Fridjof-Nansen verwandelten die real,-Hausbäckerei in eine Weihnachts-Backstube „In der Weihnachtsbäckerei…“

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Es war der Abend der Ladies.Ein buntes, abwechslungsrei-ches Programm wurde den Be-sucherinnen an diesem Abendgeboten. Keine musste ihr Kom-men bereuen! Kult-Designer HA-LARLD GLÖÖCKLER präsen-tierte zur Ladies-Shopping-Night seine neuen Porzellankol-lektionen GLÖÖCKLER by Max-well & Williams. Gefeiert wurde durchgehendvon 18 Uhr bis 22 Uhr. Abernicht nur für die Unterhaltungwurde an diesem Abend ge-sorgt, sondern das Shopping-Angebot kam auch sehr gut an.Tausende Besucherinnen locktedie mehr als ungewöhnliche Ver-anstaltungsidee in das Erleb-nismöbelhaus Schulenburg indie Wohnmeile Hamburg-Hals-tenbek. Geht man allein nachden Autos auf dem Parkplatz ist

die Veranstaltung ein Erfolg ge-wesen! Die vielen Besucherin-nen waren begeistert von dieserersten Ladies-Shop-ping-Night und hoffenauf eine Wiederholung.Welche es auf jeden Fallgeben wird! „Das istdoch der Wahnsinn hier.Wir sind total zufrie-den!“ sagt Geschäfts-führer Bernd H. Kas-mann mit Blick auf dieBesucherscharen. Die einzigartige Men-Show im ORIGINAL vonden „EUROPEANDREAM MEN“, welcheden Ladies ordentlicheingeheizt hat, war für die Da-men neben HARALD GLÖÖCK-LER das Highlight! Süße Na-schereien und herrlichen Cock-tails, das hineinschnuppern in

aktuellen Beautytipps oder dasErlebniskochen mit Infos zurgesunden und bewussten Er-

nährung wurde super angenom-men. Bei einer Fotoaktion, diedas zauberhafte Lächeln derDamen eingefangen hat, erhiel-ten die Ladies kostenfrei Ihr

persönliches Cover-Foto zumMitnehmen. Auch auf die The-men Einrichten, Wohnen undLeben in all seinen Facetten ha-ben sich die Damen gefreut,sich inspirieren lassen und or-dentlich geshoppt. Die vielenKooperationspartner zu denThemen Sport und Selbstver-teidigung vom Kampfsportstu-dio LEGACY, Beauty mit SIXIS-LAND, spirituelle Heilung mitGabriele A. Franklin und Tarot-Kartenlegerin Maria freuten sichüber das positive Feedback derLadies und werden auch imnächsten Jahr an der Ladies-Shopping-Night bei MöbelSchulenburg in Hamburg-Hals-tenbek teilnehmen. Ein Abend, der vielen Ladies inguter Erinnerung bleibt und einvoller Erfolg für Möbel Schulen-burg.

Ladies-Shopping-Night – ein voller Erfolg!

Über 4.000 Besucherinnen bei Möbel Schulenburg

Unvergessliches Grillerlebnisdirekt vor Ort: Wer neugierigauf die Weber Grillhighlightsund weihnachtliche Wow-Ef-fekte ist, kommt bei im Bau-zentrum Sandhack voll auf sei-ne Kosten. Am 4. Dezember2015 ab 18 Uhr können Grill-fans eine Auswahl des vielfälti-gen Produktsortiments haut-nah und in Aktion erleben. Ein weiterer Höhepunkt an die-sem Abend wird die große Feu-erwerks-Produktvorführungsein. 25 Batterien Feuerwerkwerden unter fachmännischerLeitung gezündet. Sie könnenim Anschluss Feuerwerk be-stellen und erhalten einen Früh-

bucher-Rabatt von 20 Prozent.Bei der Bestellung ist eine50%-ige Anzahlung erforder-lich. Abholen kann man seineWare ab 29.12.2015 im Bau-zentrum Sandhack. DieserAbend wird noch verschönertdurch Musik und einen Imbiss-und Getränkewagen. Ein Mo-derator ist „vor Ort“. Parkplätzefindet man entlang des Oster-brooksweg und auf einem wei-teren Firmengelände des Bau-zentrums Sandhack. Einlass istauf dem Festgelände ab 18Uhr. Das Team von Sandhackfreut sich auf die großen undkleinen Kunden an diesenAbend in Schenefeld.

Am 4. Dezember 2015 in Schenefeld:

Feuerwerk und Grillerlebnis im Bauzentrum Sandhack

Jetzt ist der Umbau beendet.Das Café im Ladengeschäftder Stadtbäckerei Drave inSchenefeld-Dorf ist wieder einbeliebter Treffpunkt. Hier gibtes neben Kaffee und Tee auchGlühwein und Prosecco. Be-sonders auffällig am Eingangist die Lounge mit weißem Le-derbezug. Hier kann man sich

wirklich entspannen und dieleckere Weihnachtbäckereigenießen. Ein besonderes Event ist am5. Dezember 2015 um 20 Uhrim Café: die Barbershop Co-

medy Show. Der Fokus vonBarbershop Comedy liegt da-rin, diese original amerikani-sche Tradition des Entertain-ments zu fördern, was nichtausschließt, dass im Rahmender Shows auch herausragen-de Comedyakts aus dem Be-reich der Comedyzauberei,Musikcomedy oder Bauchred-

nerei präsentiert werden. DieShow dauert ca. 100 Minuten.Der Vorverkauf hat schon be-gonnen, Karten gibt es in derStadtbäckerei Drave in Sche-nefeld-Dorf.

Stadtbäckerei Drave hat umgebaut:

Das Café im Dorf mit Lounge

Die festlichen Weihnachts-konzerte des GymnasiumsHochrad in der Groß Flott-beker Kirche versetzen Oth-marschen in Weihnachts-stimmung. Wenn die Sängerinnen undSänger des Unterstufen-chors mit brennenden Ker-zen in den Händen feierlichin den Kirchenraum einzie-hen und zu den Klängen derOrgel den Weihnachtshym-nus „Quempas“ anstimmen,dann hat der hektische AlltagPause und Weihnachtsstim-mung ist angesagt. Das Quempas-Singen bildetden Höhepunkt der traditio-nellen Weihnachtskonzerteunserer Schule in der GroßFlottbeker Kirche. Die Konzerte finden stattam 14. und 15. Dezember

um 18 Uhr in der KircheGroß Flottbek (Bei der Flott-beker Kirche 2, 22607 Ham-burg)

Die Chöre und das Unterstu-fenorchester des Gymnasi-ums Hochrad präsentierenein besinnliches Programmmit traditionellen und mo-dernen Weihnachtsliedernaus aller Welt. Die Siegerdes Vorlesewettbewerbs er-gänzen das Programm durchkurze Lesungen. Auch dasPublikum wird durch gemein-same Lieder einbezogen. Diemusikalische Leitung habenLilly Assmann, ChristianeLang und Dr. Christoph Clau-sen. Der Eintritt beträgt 3Euro für Erwachsene und 2Euro für Kinder. Vorverkaufüber das Schulbüro.

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Page 13: Ausgabe 02 12 2015

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Da schaut man hin…

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Am letzten Wochenende fanddie inzwischen schon traditio-nelle Adventsveranstaltung „Alt-Osdorf kocht über“ in dem klei-nen Einkaufszentrum und aufdem rückwärtigen Parkplatz amAnfang des Rugenbarges statt.Es war die 27. Veranstaltung die-ser Art – aber weil das Graeff Ge-tränke-Center und SchlachterRadbruch wegen Personalman-gels leider absagen mussten,war in diesem Jahr alles etwaskleiner. Auf dem Parkplatz standen die-ses Mal ein kleineres Zelt, einGetränkewagen, ein Schwenkgrillvom neuen Bistro und zum Glückstellte Schlachter Radbruch seineGulaschkanone mit Inhalt zurVerfügung. So mussten die Be-sucher auch in diesem Jahr auf

die leckere „Radbruch-Erbsen-suppe“ nicht verzichten.Das größte Frage des Tages waraber ganz anderer Natur: „Würdedas Wetter halten, wie stark wirdes Stürmen, geht alles Gut? Danützte es auch nichts, dass Mit-organisator Wolfgang Beckmannvom Osdorfer Kurier jedem Ver-sicherte: „Das Wetter hält bisvier Uhr – ich habe Regen undSturm bis dahin abbestellt“. Da-ran glaubte bei den bestehendenWetterprognosen natürlich kei-ner. Kurz: Bis Punkt 16.00 Uhrwar es in Osdorf trocken – ob-wohl es rundherum in ganz über-wiegenden Teilen Schleswig-Hol-steins regnete.Die Küche konnte wie verspro-chen an diesem Tage kalt blei-ben, weil das neue Bistro in undvor den eigenen Räumen undauf dem Parkplatz mit der ganzenAngebotspalette und demSchwenkgrill für ausreichendeVerpflegung sorgte. AmSchwenkgrill konnte das Ange-bot zur Mittagszeit der Nachfragenach den leckeren Würstchenkaum nachkommen. Ein Dankder Verantwortlichen deshalbauch noch einmal an dieser Stelleder Bistro-Inhaberin Anja Gol-denbaum, die mit ihrem kurzfris-tigen Engagement die Veranstal-tung rettete.Natürlich war auch der Stand

des Schwanen-Apothekers wie-der sehr gut besucht. Die vor-beugende „Behandlung“ mit sei-ner Punsch-Medizin hatte sichsehr schnell rumgesprochen.Gleiches galt für den Stand vomSchrankstudio Schilling. Ihr Keks-Kuchen „Kalter Hund“ ist schonlange kein Geheimtipp mehr. DerCrepes-Stand am Eingang desMarktes rundete die diesjährigen„Ess-Stände“ mit leckerenCrepes ab. Die Gerüche vomSchwenk-Grill und der Crepes-Bude sowie der diesjährig „end-lich“ wieder aufgestellte beleuch-tete Weihnachtsbaum mitten aufdem Markt gaben der Veranstal-tung ein wunderschönes vor-weihnachtliches Adventsflair.Neu dabei waren in diesen Jahrdie Stände vom Pflegedienst„Pflege ohne Limit“ und des Os-dorfer Bürgervereins. Pflege ohneLimit beriet über Alters-Problemeund die vielen Möglichkeiten wiehier (auch vorbeugend) geholfenwerden kann. Das „ohne Limit“bezieht sich in diesem Falle aufdie vielen Alltagskleinigkeiten dieauch „erledigt“ sein müssen. Sel-bige Beratung galt natürlich auchan dem Stand vom ASB an demzusätzlich eine Kleinigkeit an ei-nem Glücksrad gewonnen wer-den konnte. Ein kleines Problemgab es mit dem Stand vom Os-dorfer Bürgerverein, als diesernicht mit einem drei, sondernsechs Meter breitem Zelt er-schien. Zum Glück waren dieNachbarn zum Platz machen be-

reit. Wer spirituell veranlagt istoder Hilfsmittel für Meditationenund Entspannung benötigt, konn-te sich an dem Stand von „Pinu’sinformieren. Die persönliche Be-ratung steht bei der InhaberinKerstin Zeug, die im ganzheitli-chen Heilen ausgebildet ist, anerster Stelle. Beratung gab esauch an dem Informationsstandvom Sportverein Osdorfer Born.Der erste Vorsitzende TomasSchlicht erklärte, in wie vielenSparten „sein“ Verein die Mög-lichkeit zum Sport bietet. Unddas viel billiger als bei manchemFitnessstudio. (!) Die Gelegenheit, sich zu Präsen-tieren, nutzte auch das geradeneu eröffnete Nagelstudio „TheNail Queen & Beauty“ in denehemaligen Räumen des Wä-schelädchens. Viele Besucherin-nen freuten sich über diese Ge-legenheit und ließen sich gleichauf die Finger schauen.

Unübersehbar boten freiwilligeHelfer vom Sportverein OsdorferBorn und der freiwilligen Feuer-wehr Lose der großen Tombolaan. Viele ortsansässige Firmenhatten mit Spenden dafür ge-sorgt, dass 1000 Preise auf Ge-winner warteten. Der zu erwar-tende Überschuss geht an dieJugend der Feuerwehr und vomSportverein Osdorfer Born. DerHauptpreis war in diesem Jahrdie Manni-Maus von der Ham-burger Sparkasse. Gewonnenwurde diese Maus von der elf-jährigen Nele Hannah aus Nien-stedten, die sich riesig darüberfreute. Mit den Worten: „Bei dirzu Hause wird sich die Maus si-cher wohler fühlen, als hier in derBank“ übergab der FilialleiterTorsten Feuchtner Nele die Maus.Trotz des angekündigtenschlechten Wetters waren beimdiesjährigen „Alt-Osdorf kochtüber“ 16 Stände aufgebaut undes war wieder ein guter Erfolg…WB

Alt-Osdorf kochte klein aber fein über

Seite 12 · Nr. 2015/49

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Broom Bezzums ist eine Band aus zwei Engländern, die aller-dings inzwischen in Deutschland leben. Mit ihrer zeitgenössi-schen Interpretation von Folkmusik haben sie bereits dreimal

den deutschen Rock- und Poppreis gewonnen. Die beidenEnergiebündel Mark Bloomer und Andrew Cadie zelebriereneine energische, unterhaltsame und musikalisch aufregendeLive-Show, mit viel Witz und einem unerwartet vollen Sound.Sie berühren gleichzeitig das Herz, stimmen nachdenklich undkönnen mit perfektem Deutsch ihr Konzert moderieren. MarkBloomers rauchige Stimme vermischt sich perfekt mit dem rei-nen, treibenden Gesang von Andrew Cadie. Sie sind mit ganzunterschiedlichen Programmen unterwegs und in diesem Pro-gramm bieten sie uns traditionelle englische Winter- und Weih-nachtlieder. Es sind einfach wunderbare Songs, die sehr gut zudiesem Adventsnachmittag mit Kaffee und Keksen im Heid-barghof passen. Zur Unterstützung ihrer schönen Stimmen ha-ben sie sich noch eine Frauenstimme hinzugeholt mit KeikeFaltings, einer wunderbaren Sängerin von der Insel Föhr inNordfriesland.Broom Bezzums sind: Mark Bloomer (Gesang, Gitarre, Mandola),Andrew Cadie (Gesang, Geige, Gitarre, Northumbrian Pipes)und Keike Faltings (Gesang).Weitere Infos unter: www.broombezzums.com.

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Der Schwenkgrill vom neuen Bistro war der "Renner" des Tages

Am Stand vom SchrankstudioSchilling gab es wieder einmalden leckeren selbst gebacke-nen „Kalten Hund“

Beim ASB stand ein Glücksradfür Groß und Klein

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Seite 14 · Nr. 2015/49

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Der Seniorenbeirat der Stadt Schenefeld lädt ein zur 120.„Plattdeutschen Lesung“ bei Kaffee und Gebäck am Mitt-woch, den 9. Dezember 2015 um 16 Uhr im JUKS, Oster-brooksweg 25, 1. Stock. Vortragende sind Ursula undGeorg Martinsteg. Freundinnen und Freunde der plattdeut-schen Sprache verbringen gemeinsam ein paar schöneStunden. Auch eigene kleine Beiträge auf platt sind möglichund ausdrücklich erwünscht. Der Eintritt ist frei!

„Wi snackt platt“

Pflegebedürftigkeit bezeichneteinen Zustand, in dem eine we-gen Krankheit oder Behinderungeingeschränkte Person ihren All-tag dauerhaft nicht selbstständigbewältigen kann, und deshalbauf Pflege oder Hilfe durch an-dere angewiesen ist, so die De-finition der Bundesregierung.Wer bekommt nun also Pflege-stufe 1,2,3 oder Härtefall undwer entscheidet darüber.Bei der Entscheidung über diePflegestufe wird sehr viel Wertdarauf gelegt, wie viele Minutentäglich pflegerische Hilfen in An-

spruch genommen werden müs-sen. Dabei werden vor allemZeiten anerkannt, die für Kör-perpflege, Toilettengänge, Klei-den, die Nahrungsaufnahme unddie Begleitung zu diesen Tätig-keiten ("Grundpflege") benötigtwerden. Darüber hinaus wirdnoch die Zeit für die hauswirt-schaftliche Hilfe anerkannt ...das ist aber in der Regel unstrit-tig.Hierzu müssen folgende Zeit-einheiten benötigt werden:Pflegestufe 0 hierbei werden dieVoraussetzungen für Pflegestufe

1 noch nicht erfüllt dennochliegt eine sogenannte „ einge-schränkte Alltagskompetenz §45 SGB XI vor“, wir berichtetenbereits im letzten Artikel davonPflegestufe 1 mindestens 46 minGrundpflege, 90 min insgesamtpro Tag.Pflegestufe 2 mindestens 120min Grundpflege, insgesamt 180min pro TagPflegestufe 3 mindestens 240min Grundpflege, 300 Minuteninsgesamt pro Tag.Eine Pflegestufe kann durch ei-nen formlosen Antrag bei der

Pflegekasse beantragt werden.Diese beauftragt dann den Me-dizinischen Dienst( MDK) welcheein Neutrales Urteil über denZustand des Antragstellers er-heben und über eine etwaigePflegestufe entscheiden.Diese Begutachtung muss danninnerhalb von 5 Wochen durch-geführt werden.

Bei Hilfen der Antragsstellungoder Fragen dazu steht Ihnendas Team von Pflege ohne Limitgerne zur Verfügung unter derTelefonnummer: 040/228672730

Wussten Sie schon… Wer eine Pflegestufe erhält?

Großaktion am Samstag: Neunfreiwillige Helfer waren mit da-bei, 407 Kartons in 40 Spediti-onskisten zu verpacken, um sie„in die Brennpunkte der Hoff-nungslosigkeit zu schicken“, soHeike Hitzemann, Organisatorinder Aktion. Gelagert wurden siezunächst im Gemeinschafts-raum des „Tabea – Leben beiFreuden“ an der Luruper Haupt-straße. Dann ging’s weiter zurzentralen Sammelstelle. BisWeihnachten sollen dann allePäckchen in Osteuropa, unteranderem an Kindern in Rumä-nien oder in der Ukraine, verteiltsein.Mit dabei waren nicht nur die

Schuhkartons, die von den Lu-rupern im „Tabea“ abgegebenwurden, „wir mussten das Autoauch mehrmals mit den Päck-chen beladen, die uns aus denzugeteilten Haspa-Filialen mit-gegeben wurden“, sagte FrauHitzemann. „Unsere Aufgabewar es dann zunächst, die Kar-tons zu kontrollieren. Immer wie-der mussten wir leider Artikelaussortieren, weil sie den Zoll-bestimmungen nicht entspre-chen und bei einer Kontrolle diegesamt Lieferung in Gefahr brin-gen, wie zum Beispiel Nuss-schokolade.“Nach der Prüfung wurden dieSchuhkartons zugeklebt undnach Altersgruppen und Ge-schlecht in große Kartons zuverpackt. All die Spielsachen,die Süßigkeiten, die nicht mitauf die Reise gehen dürfen,werden in den nächsten Tagenan KiTas, Kindergärten oder an-deren sozialen Einrichtungen

weitergegeben. Die Schuhkar-tongeschenke haben die Kraft,Brücken zu bauen: zwischenFamilien, die in eine hoffnungs-lose Zukunft blicken und Kir-chengemeinden, die Perspekti-ven bieten, so lautet das Credodes christlichen Trägers „Ge-schenke der Hoffnung e.V.“ FürHeike Hitzemann ist es eine ver-lässliche und seriöse Aktion,deshalb: „Tabea wird auch imnächsten Jahr wieder teilneh-men und ab Oktober Hoffnungs-päckchen entgegennehmen.“Die Aktion „Weihnachten imSchuhkarton“ startete inDeutschland im Jahr 1996. Seit-

dem wurden 6.583.012 MillionenKinder beschenkt. Die Zahlenfür 2014: Beschenkte Kinder:512.209, Sachspenden (inkl.Wert der gesammelten Schuh-kartons): 28,25 Millionen Euro,Geldspenden: 2,55 MillionenEuro, Abgabestellen: 5.534, Re-gistrierte ehrenamtliche Mitar-beiter: 10.869, Empfängerlän-der: Bulgarien, Georgien, Repu-blik, Moldau, Mongolei, Polen,Rumänien, Slowakei, Palästi-nensische Gebiete (Westjordan-land), Weißrussland, Zentral-asien. Weitere Informationen: www.ge-schenke-der-hoffnung.org

„Weihnachten im Schuhkarton“

407 Hoffnungspäckchen gehen nun auf die Reise nach Osteuropa

Mehrmals wurde der Kofferraum mit Geschenken der Hoffnungbeladen

Vielfältig und schön bunt: Die Schuhkartons, die zahlreichenKindern Freude bereiten werden

Organisiert im „Tabea – Leben bei Freunden“ die Aktion „Weih-nachten im Schuhkarton“: Heike Hitzemann

Mehr Infos auch:www.osdorfer-kurier.de

Page 17: Ausgabe 02 12 2015

BORN CENTERaktuell

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)

K o s t e n l o s e P a r k p l ä t z e • J e d e n D o n n e r s t a g W o c h e n m a r k t • Ä r z t e z e n t r u m

Nr. 2015/49 · Seite 15

Gäste, Kunden und das Teamfeierten am 24.11.15 das ein-jährige Bestehen der Spielzeug-Werkstatt im Borncenter in Os-dorf. In ihren Ansprachen ließen AnjaRedelstorff (Bereichsleitung deralsterdorf assistenz west), Sön-ke Böhnert (Leitung vom tage-werk.osdorf, zu dem die Spiel-zeug-Werkstatt gehört), und Bir-git Okken, die verschiedenenPhasen des Projektes Revuepassieren. Anschließend be-dankte sich die ProjektleitungMarie Wormit beim Team: Be-schäftigte mit Assistenzbedarf,Freiwillige und Mitarbeitendehätten mit ihrem Einsatz undihrer Begeisterung die Spiel-zeug-Werkstatt zum Leben er-weckt. Zum Abschluss der Feier stan-den Hände und Gebärden beimAuftritt des Gebärdenchores

„Hands Up“ im Mittelpunkt. DasPublikum machte beim zweitenLied mit und nutzte anschlie-ßend auch die Gelegenheit, ein-zelne Buchstaben des Finger-

alphabets zu lernen. In derSpielzeug-Werkstatt reparierenMenschen mit und ohne Assis-tenzbedarf das Spielzeug vonKindern und Familien, aber

auch von Kindergärten, Grund-schulen oder dem Spielzeug-museum. Flott gemacht, gehtdas Spielzeug dann gegen eineUnkostenerstattung wieder anseinen Besitzer zurück oder eswird für andere Kinder gespen-det. Über eine Tauschbörsekann man neue Schätze entde-cken. Die Spielzeug-Werkstattist ein Projekt der alsterdorf as-sistenz west gGmbH. Nach einem Jahr ist deutlichsichtbar, dass es für die be-schäftigten Menschen mit As-sistenzbedarf ein attraktives An-gebot ist, in einer Ladenwerk-statt tätig zu sein, die Arbeit mitHolz zu erlernen und den Kon-takt zur Kundschaft aufzuneh-men. Bereits vier von ihnen überneh-men einzelne Arbeitsschichtenund tragen dazu bei, dass dieWerkstatt richtig gut läuft.

Die etwas andere Werkstatt im Born Center

Am letzten Freitag gastierte derSänger und Entertainer HardiHartmann wieder im OsdorferBorn Center und brachte mit sei-ner Musik die vielen Gäste zumSchunkeln. Mit seiner humorvol-len Art kommt er bei den Bornernimmer wieder gut an. Es wurdegeklatscht und getanzt. Das Alterspielte dabei keine Rolle. Ne-benan bei der Stadtbäckerei Dra-ve genossen viele Besucher denAuftritt von Hardi Hartmann beiKaffee und Kuchen. Der von derWerbegemeinschaft organisierteNachmittag im Born Center warwieder sehr unterhaltsam. Sichergibt es da im nächsten Jahr

beim Senioren-Café auch wiederHardi Hartman in Aktion. Die Be-sucher wird es freuen…

Im Born Center ging es schwungvoll zu…

Page 18: Ausgabe 02 12 2015

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Herausgeber: Frank A. BastianAnzeigenleitung: Frank A. Bastian

Anzeigenberatung:Wolfgang Beckmann

Sportredaktion: J.-H. PlackmeyerRedaktion: Günther Wilke,

Verlagsleitung: Brigitta PaulsMitglied im Verband der Werbung e.V.

Hamburg/Schleswig-HolsteinOffizielles Mitteilungsblatt des

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.Vertriebsleitung: Martina Bastian

Verbreitungsgebiet:Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,

Nachdruck, aus auszugsweise, vonredaktionellen Texten und Anzeigen

sowie Fotos ist verboten.Ebenso ist der Nachdruck und die

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Was wäre die besinnliche Vor-weihnachtszeit ohne gemütli-ches Kerzenlicht? Aber offeneFlammen bergen auch Gefah-ren, die versichert sein sollten.So verursachen Brandschä-den durch unbeaufsichtigteKerzen, die auf dem Advents-kranz oder am Weihnachts-baum brennen, jedes Jahr er-hebliche Schäden am Hab undGut. „Daher ist für Gebäude-besitzer die Wohngebäude-versicherung unverzichtbar.Möbel und Co. sind über dieHausratversicherung abgesi-chert – gut, wer im Schadens-fall beides hat“, darauf weistBdV-Pressereferentin BiancaBoss hin. Eine Versicherungentbindet jedoch nicht davon,auf die Kerzen acht zu geben.Hausrat- und Wohngebäude-versicherungen bieten im Falleines Brandes den passendenVersicherungsschutz. DieHausratversicherung ersetztSchäden, die beispielsweisedurch Feuer oder Löschwas-

ser an allen beweglichen Sa-chen wie Möbeln, Kleidungoder Vorräten entstehen.Selbst die liebevoll arrangier-ten Geschenke unter demWeihnachtsbaum sind mitver-sichert. Schäden direkt amHaus wie z. B. an Türen, amMauerwerk oder auch festver-klebten Parkettboden, werdenvon der Wohngebäudeversi-cherung ersetzt.Lässt man Kerzen jedoch un-beaufsichtigt brennen, darf derVersicherer seine Leistungenje nach Schwere der Schulddes Versicherten kürzen. Da-mit die Versicherung denSchaden zu 100 Prozent er-stattet und keine Abzüge vor-nimmt, ist es wichtig, dassder Versicherer auf den Ein-wand der „groben Fahrlässig-keit“ verzichtet. Verzichtet dieGesellschaft generell auf die-sen Einwand, ist das für denVersicherten ein wesentlicherVorteil. So kann die Kerzenzeitsorgenfrei genossen werden.

Advent, Advent, die Couch die brennt

Versicherungsschutz bei Weihnachtsbränden

Page 19: Ausgabe 02 12 2015

NEWSAUS DEMGESCHÄFTSLEBENNEWSAUS DEMGESCHÄFTSLEBENRedaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040 / 831 60 93 • eMail: [email protected]

Nr. 2015/49 · Seite 17

Unter den ersten Besuchernder diesjährigen Weihnachts-produktion des St. PauliTheaters "Käpt'n Sharky"werden am kommendenSamstag ca. 70 Kinder ausHamburger Flüchtlingsunter-künften sein.Initiatorin und Altonaer CDU-

Abgeordnete Katarina Blu-me: "Die Leitung des St. PauliTheaters hat auf unsere An-frage sehr spontan und posi-tiv reagiert. Dafür sind wirunendlich dankbar. Ganz be-sonders auch den Schauspie-lern, die die kleinen Besucherverzaubern werden und viel-

leicht für einige Stunden dieeigene Realität, geprägt vonVerlust, Abschied und Unsi-cherheit, vergessen lassen.

Wir als CDU-Fraktion Altonahoffen, dass die Kinder einenunvergesslichen Theater-nachmittag erleben werden."

St. Pauli Theater und Altonaer CDU-Abgeordnete ermöglichen Flüchtlingskindern Besuch des Weihnachtsmärchens!

Die Continentale gehört zu dendrei fairsten VersicherernDeutschlands. Das DeutscheInstitut für Service-Qualität(DISQ) und der Nachrichten-sender n-tv vergaben den Deut-schen Fairness-Preis gleichzweimal an das Unternehmen:Der Continentale Versiche-rungsverbund erreichte unterden Versicherern mit Vermitt-lernetz und die ContinentaleKrankenversicherung a.G. unterden privaten Krankenversiche-rern jeweils Platz 3.Bei den 45.000 Kundenbefra-gungen des DISQ standen dasPreis-Leistungsverhältnis, dieZuverlässigkeit und die Trans-parenz von mehr als 400 Un-ternehmen aus 35 Branchen imFokus. In der TeilkategoriePreis-Leistungs-Verhältnis inder Branche Versicherer belegtdie Continentale Platz 1, die

Continentale Krankenversiche-rung a.G. wurde Spitzenreiterin der Kategorie Zuverlässig-keit.Für Klaus Geest aus Schenefeldin der Lindenallee 3,der mit

seiner Versicherungsagenturvor einem Jahr zur Continentalewechselte, ist die Auszeich-nung ein weiterer Beleg für diehohe Kundenzufriedenheit desVersicherers: „ Als unabhängi-

ger Versicherungsverbund aufGegenseitigkeit ist die Conti-nentale nicht an die Interessenvon Aktionären gebunden, son-dern arbeitet nur im Sinne ihrerKunden. Der konsequente Ver-zicht auf Verkaufsvorgabenoder Rennlisten ist ein wesent-licher Unterschied zu anderenVersicherern“. Als Rundum-Ver-sicherer bietet die 1926 in Dort-mund gegründete ContinentaleVersicherungsschutz für Privat-kunden, Gewebekunden undVereine. Zum Versicherungs-verbund gehören neben derContinentale als Muttergesell-schaft auch die Europa Versi-cherung AG mit Sitz in Kölnund die Mannheimer Versiche-rung AG mit Sitz in Mannheim.

Mehr Info www.klaus-geest.de Tel. 040-840 564 50Fax 040-840 564 516

Der Continentale Versicherungsverbund

Zweifache Auszeichnung mit dem Deutschen Fairness-Preis 2015

Klaus Geest mit seiner Frau Anya

Die Verbundenheit mit der Regi-on macht die Hamburger Spar-kasse jedes Jahr durch die Über-gabe des Zweckertrages ausdem Haspa LotterieSparen deut-lich. Rund 600 gemeinnützigeOrganisationen – von Kitas überSchul- und Sportvereine – biszu Senioreneinrichtungen – er-halten insgesamt rund 2,7 Mil-lionen Euro. „Das Haspa Lotte-rieSparen ist ein schönes Bei-spiel dafür, wie man schon mitwenig Geld sich und anderen ei-ne Freude machen und viel Gu-tes für Projekte vor der eigenenHaustür tun kann, sagt JürgenRopers, Regionalleiter der Ha-spa für Eidelstedt-Pinneberg. „Beim LotterieSparen wird miteinem Schritt dreimal etwas be-wegt. Es ist ganz einfach undbequem, ein Teil unserer Ge-meinschaft ‚Gut für Hamburg‘zu werden“, betont Ropers. DieTeilnehmer spielen jeden Monatein oder mehrere Lose für jefünf Euro. Hiervon werden vierEuro gespart, 75 Cent für dieLotterie eingesetzt und 25 Centfließen an einen guten Zweck.Wer mehr Gutes tun und seineGewinnchancen erhöhen möch-te, spielt zehn Lose mit ver-schiedenen Endziffern. Auf diese

Weise gewinnt er jeden Monatmindestens drei Euro. Weil mehr als 150.000 Haspa-Kunden mitmachen, kommen sorund 2,7 Millionen Euro für ge-meinnützige Einrichtungen zu-sammen. Nach dem Motto „Ausder Region für die Region“ wirddieses Geld auf rund 600 Verei-

ne, Verbände und Stiftungen vorOrt verteilt. „Hier werden ganzgezielt lokale Projekte in denBereichen Soziales, Bildung,Kultur, Sport und Umwelt im un-mittelbaren Umfeld der Lotterie-Sparer gefördert“, betont derRegionalleiter. Zu den Begüns-tigten zählen zum Beispiel …

Schenefelder Tennis-Club e.V.für die Renovierung der Tennis-courts 8 – 10 und Stadtteilkul-turzentrum Eidelstedter Bürger-haus e.V. für den Einbau einerneuen kleinen Teeküche undSchwimmverein Poseidon fürdie Anschaffung von Trainings-uhren.„Das Haspa LotterieSparen istseit mehr als 60 Jahren eine In-stitution im sozialen Leben derMetropolregion – und damit gutfür Hamburg“, erklärt Ropers.„Bei der Zuteilung achten wirdarauf, dass es eine möglichstbreite Streuung bei den Institu-tionen gibt und so wichtige An-schaffungen in vielen Einrich-tungen und unterschiedlichenBereichen ermöglicht werden –vom Klettergerüst für die Kitaüber Mikrofone für den Chor biszu Stühlen fürs Seniorenheim.Auf diese Weise unterstützt dieHaspa ehrenamtliche Organisa-tionen und hilft, dass sie vielenMenschen helfen können.“Am LotterieSparen kann man injeder Haspa-Filiale oder onlineunter www.haspa.de teilnehmen.

Mehr über das gesellschaftlicheEngagement der Haspa gibt esunter www.gut-fuer.hamburg.

Haspa schüttet rund 2,7 Millionen Euro für guten Zweck aus Rund 600 gemeinnützige Organisationen profitieren vom LotterieSparen

Bei der Übergabe von links: Regionalleiter der Hamburger Spar-kasse in Eidelstedt-Pinneberg Jürgen Ropers, Firmenkunden-betreuer der Hamburger Sparkasse Thimo Jung, SchatzwartLutz Spanger, Jugendwart Oliver Warncke-Wittekind, 2. Vorsit-zender Matthias Kopp, Geschäftsstellen-Leiterin Sandra Kopp.

Hamburg, 26. November 2015– Unter dem Motto „TausendDank für Ihren Einkauf“ verlostreal,- insgesamt drei Einkaufs-gutscheine im Wert von je 1.000Euro. Die Teilnahme ist kinder-leicht: Alle Kunden, die vom 01.bis einschließlich 31. Dezember2015 viermal bei real,- einkaufenund die jeweiligen Kassenbonsinklusive Teilnahmebedingun-gen im Umschlag bei real,- am

Service-Center in Hamburg-Lu-rup abgeben, nehmen automa-tisch an der großen Verlosungteil. Die Ziehung der drei Gewinnererfolgt im Januar 2016. „Wirdrücken unseren Kunden dieDaumen und möchten uns mitdieser Aktion schon heute fürdie Treue in 2015 bedanken“,sagt real,- Geschäftsleiter RalfBobert.

real,- verlost Einkaufsgutscheine im Wertvon je 1.000 Euro

„Tausend Dank“

Im Salon Ralle an der Lorn-senstraße in Schenefeld ga-ben sich die Kunden die Klin-ke in die Hand: Sandra Rallehatte zur Weihnachtsausstel-lung eingeladen. Wunder-schöne kleine Weihnachts-geschenkideen gab es inHülle und Fülle aus dem be-sinnlichen Dänemark. DieBesucher waren begeistertund kauften fleißig. Mit einemso großen Zuspruch hatteSandra Ralle nicht gerech-net.

Sandra hatte eingeladen – und alle kamen…

Anzeigenannahme

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Seite 20 · Nr. 2015/49

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Jede Woche erscheint

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in den Stadtteilzeitungen

PKW-Brand im Elbtunnel

Ereignisort: BAB 7, Elbtunnel, Fahrtrichtung Süden, Othmarschen

Ereigniszeit: 24.11.2015, 17:33 Uhr

Während der Durchfahrt im Elbtunnel bemerkte ein FahrerFlammen aus dem Motorraum seines PKW. Der Fahrer fuhrnoch aus dem Elbtunnel heraus und konnte seinen PKW imAusfahrtsbereich abstellen und den Wagen rechtzeitig verlassen.Die Feuerwehr löschte den Motorbrand. Ursache dürfte ein de-fekter Turbolader gewesen sein. Der Elbtunnel musste für dieLöscharbeiten für ca. 30 Minuten in Fahrtrichtung Süden vollgesperrt werden. Es kam zu einem erheblichen Rückstau.

Verdacht der Hehlerei

Tatort: Luruper Chaussee 30, Flohmarkt Trabrennbahn Bahrenfeld

Tatzeit: 25.11.2015, 10:30 Uhr

Eine Beamtin des Landeskriminalamtes besuchte privat denFlohmarkt auf der Trabarena. Hierbei fiel ihr ein Stand auf, andem hochwertigen Elektrogeräte angeboten wurden. Diese Ge-räte wiesen z.T. Aufkleber von Baufirmen auf. Eine Nachfragebei den Baufirmen ergab, dass die Geräte vor kurzem bei einemEinbruch entwendet worden waren. Die Beamtin alarmierte dasPK 25. Sämtliche angebotenen Geräte wurden sichergestelltund der 44jährige Verkäufer zur Vernehmung zum PK 25 ge-bracht. Die Ermittlungen dauern noch an, der Verkäufer wurdenach einer erkennungsdienstlichen Behandlung entlassen.

Aus dem Polizeibericht

Die Wahl der weiterführendenSchule ist eine wichtige Ent-scheidung, die viele Fragen mitsich bringt. Wir möchten dieseFragen beantworten und inter-essierten Eltern die Möglichkeitgeben, unsere Schule sowie dieKlassenlehrerteams der zukünf-tigen 5. Klassen in persönlichen

Gesprächen kennenzulernen. Der Informationsabend findetam 8. Dezember um 19.30 Uhrin der Aula unserer Schule(Hochrad 2, 22605 Hamburg-Othmarschen) statt.Nach einer kurzen Einführung la-den wir die Eltern ein, sich inkleinen Gesprächsrunden bei den

Mitgliedern der Schulleitung, denVertretern der Fachbereiche undnatürlich bei den künftigen Klas-senlehrern über den Unterrichtsowie besondere Angebote undpädagogische Leitlinien unsererSchule zu informieren. Wichtigist uns dabei vor allem der direkteDialog mit den Eltern in einer un-

gezwungenen Atmosphäre.Snacks und Getränke aus unsererCafeteria stehen für unsere Gästebereit. Ein TAG DER OFFENENTÜR für Viertklässler mit ihren El-tern folgt am 16.01.2016 ab 10Uhr. Weitere Informationen findenSie unter: www.gymnasium-hochrad.de

Informationsabend für Eltern der 4. Klassen

Gymnasium Hochrad lädt ein

Zum Internationalen Tag der Men-schen mit Behinderung am 3.Dezember erklärt Pirkko Re-mesch, Geschäftsführer desFreundeskreises Mibb – Men-schen individuell begleiten undbetreuen: Vieles hat sich getanseit 1993, als die Generalver-sammlung der Vereinten Nationenden Welttag für Menschen mitBehinderung ins Leben rief. Esgibt sogar eine Konvention derVereinten Nationen speziell fürMenschen mit Behinderung, dieihnen das Recht auf inklusiveTeilhabe zusichert. Den schönenWorten müssen allerdings nochmehr Taten folgen. Die rollstuhl-nutzende Klientel des Freundes-

kreises Mibb ist nach wie vor mitBarrieren konfrontiert. Eine be-sonders problematische Situationfindet sich etwa am PinnebergerBahnhof, wo Rollstuhlfahrer ausElmshorn kommend nicht aus-steigen können: Der Zug hält aufden mittigen Gleisen, der Bahn-steig kann nur über eine langeTreppe verlassen werden. Auchein Servicedienst kann keinenElektrorollstuhl tragen. So bleibt

diesen Personen nur, bis zumHauptbahnhof Hamburg weiter-zufahren, um dort in die S-Bahnzurück nach Pinneberg umzu-steigen, die auf Gleis 1 hält. Daskann es wirklich nicht sein. Wirvom Freundeskreis Mibb hoffen,dass der Welttag für Menschenmit Behinderung jedes Jahr einbisschen mehr ins öffentliche Be-wusstsein rückt, dass gerechteTeilhabe für alle gelten muss. In

einer Zeit, in der viele Neubautenentstehen ist außerdem anzura-ten, diese von Anfang an barrie-refrei zu gestalten. Das ist we-sentlich kostengünstiger alsnachträgliche Umbauten in An-griff zu nehmen.

Freundeskreis Mibb UG (haf-tungsbeschränkt)Luruper Hauptstraße 163 • 22547HamburgGeschäftsführung: Soziologe &Diplom-Sozialarbeiter Pirkko Re-mesch (V.i.S.d.P.)Internet: www.freundeskreis-mibb.deMail: [email protected]

Internationaler Tag der Menschen mit Behinderung

Page 22: Ausgabe 02 12 2015

Da die Nachfrage nach Be-treuungsplätzen mit flexiblenZeiten und in Kleingruppenfür Kinder ab 1 Jahr stetigsteigt, müssen im Kreis Pin-neberg jedes Jahr neue Ta-gesmütter/-väter ausgebildetwerden. Auch die Familienbil-dung Wedel e.V. bietet wiederab Januar 2016 einen Qualifi-zierungskurs an. Er geht überinsgesamt 200 Std. und bein-haltet u.a alle rechtlichen Fra-gen, psychologische und pä-dagogische Aspekte der kind-

lichen Entwicklung, gesundeErnährung sowie eine 40stün-dige Hospitation.Es sind noch einige wenigePlätze für Interessierte ausWedel, Schenefeld und Um-gebung frei. Weitere Informa-tionen unter: www.tagesmu-etter-kreis-pinneberg.de. Anmeldungen in der Familien-bildung e.V. in Wedel, Rat-hausplatz 4 unter: 04103/80329 83 oder -84 (AB) oder [email protected].

Qualifizierung zur Kindertagespflegeperson

Nr. 2015/49 · Seite 21

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„Ein Torschuss weit drüber,mehr war nicht“, sagte PeterWiehle. Der Trainer von TuSOsdorf hakte die erste Halbzeitdes Spiels gegen Teutonia 05schnell als „schlechteste Leis-tung der Saison“ ab. Dass gingWiehle leicht über die Lippen,denn am Ende feierte Osdorfdoch noch einen souveränen3:1-Heimsieg. Dafür musstenaber erst eine deutliche Kabi-nenpredigt und ein 0:1-Rück-stand herhalten.Wiehle hatte seine Elf vor demSpiel noch auf den schwerenGegner eingestimmt. Teutonia– in diesem Fall Sidiki Straub –hatte vorher sogar Öl in dieschwelende Glut gegossen undTuS Osdorf im Allgemeinen undden „arroganten“ TuS-KapitänBennet Krause im Besonderenzum Feindbild geklärt. Aus be-ruflichen Gründen entzog sichStraub dann einer Konfrontati-on. Es war folglich laut aufdem Platz und ruppig – späterwurde sogar noch von einerTeutonia-Spuck-Attacke be-richtet. Die erste, insgesamtschwache Halbzeit gehörtetrotzdem den Gästen, die mitzwei Pfostentreffern Pech hat-ten.

Halb wachgerüttelt kam Osdorfaus der Kabine und spielte sichdann langsam ein. Bis zur 60.Minute lagen die besseren Ak-tionen bei den Hausherren, Teu-tonia kam vorerst nicht vor dasgegnerische Tor. Nur in der 58.Minute überrumpelte JeffersonNosa die Osdorfer Abwehr, dieauf Abseits plädierte und in derFolge zu spät kam. „Der 0:1-Rückstand hat uns endgültigwachgerüttelt“, so Wiehle.Günstig war dann allerdings,dass Sascha Blume schon inder 61. Minute den 1:1-Aus-

gleich erzielte, das ersparte si-cher einige Mühe. Hatte AndreFriebe kurz vorher Teutonianoch gerettet und einen Kopf-ball von Ude von der Linie ge-köpft, so fehlte beim Ausgleichdiese Rückversicherung. DerBall von Felix Schlumbohmwurde zwar abwehrt, prallte je-doch an den Torbalken und Sa-scha Blume köpfte diesen Ab-praller ungehindert ins Netz.Osdorf nun klar besser, Torben

Krause vergab per Direktab-nahme auf Zuspiel von SaschaBlume – Krause scheiterte amglänzend reagierenden Gäste-torwart Semir Svraka. In der77. Minute erzielte Blume das2:1. Bedient von Krause spit-zelte er aus dem Gedränge he-raus den Ball ins lange Eck.Teutonia blieb in der Folge zuharmlos. Nach einem Einwurfvon Patrick Herbrand gelangtedie Kugel auf Umwegen zuBennet Krause, der Kapitän zogaus dem Hinterhalt ab – 3:1(87. Minute). „Nach der Nieder-lage gegen Sasel haben wir dierichtigen Antworten geben kön-nen: Sechs Siege in Folge. Wirkönnen mit der bisherigen Sai-son weiterhin sehr zufriedensein“, resümierte Wiehle.Die Osdorfer freuen sich nunauf Freitag, denn dann rücktder Wedeler TSV zum Spitzen-spiel an. Sowohl am Blomkampals auch im TSV-Elbestadionliefern sich beide Mannschaftenzur Freude der Zuschauer stetsheiße Schlachten. Spielbeginnam Blomkamp ist um 19.30Uhr. Für die Osdorfer ist dannaber noch lange nicht Feier-abend. Bereits am 9. Dezemberist am Blomkamp (19.30 Uhr)

Osdorf musste erst zweimal geweckt werden

Wiehle-Elf gewinnt mit 3:1 gegen Teutonia 05 / Noch vier Spiele bis zur Winterpause

Fünf Spiele Sperre für Ersatz-torwart Björn Struckmann: RoteKarte in der 90. Minute im Test-spiel gegen SC Nienstedten.

Stein des Anstoßes, warumauch immer: Bennet Krause,der sich erst die Lama-Spuckeaus dem Nacken wischenmusste und dann den Trefferzum 3:1-Endstand erzielte.

Das Goethe-Gymnasium in Lu-rup öffnet am Donnerstag, dem3. Dezember von 19-21 Uhr dieTore für eine interessante undmeist turbulente Veranstaltung- unsere Berufsinfobörse! Aufihr haben die Schüler der Mit-tel- und Oberstufe die Gele-genheit, mit mehr als 60 Aus-stellern in Kontakt zu tretenund sich bei viel Lärm, aberdennoch ganz entspannt, überBerufsbilder zu informieren.

Wer kommt alles zu uns? Ver-treterinnen von Unternehmen(z.B. Colgate-Palmolive), derPolizei, der Bundeswehr undFeuerwehr und viele, viele El-tern, Freunde und Bekannte,die ihre Berufe vorstellen - vomDachdeckermeister bis zumSportjournalist. Insgesamt eine Veranstaltungmit viel Trubel und hohem In-formationswert für unsereSchülerinnen.

Berufsinfobörse

Am 1. Adventssonntag fand wiedereinmal der Osdorfer Adventspokalder Turnerinnen in der Halle derSchule Kroonhorst statt. Dieser schöne Wettkampf hat mitt-lerweile bereits Tradition und eineEinladung zum Mitmachen ist inden Hamburger Vereinen sehr be-liebt. In der weihnachtlich dekorier-ten Halle turnten ca. 70 Mädchenum goldene Pokale, Medaillen undwunderhübsche Urkunden. Der SVOsdorfer Born konntesich mit vielen Turne-rinnen erfolgreich andie Spitze setzen. Sogelang Melissa Putz, 5Jahre, Lisa Dering, 8Jahre, Jule Anders, 9Jahre, Alina Del, 10Jahre, Jessica Urla-cher, 11 Jahre und An-na-Lena Dörband, 17Jahre der Sieg in ihrenAltersklassen. Für das leibliche Wohlwar hervorragend ge-sorgt, da alle Eltern derTurnerinnen leckereSpeisen anboten, wassehr gut angenommen

wurde. Weihnachtsmann, Weihnachtsfrau,Rentier und Engel durften natürlichauch nicht fehlen und boteneinenette Show zur Unterhaltung. Am Samstag, 5.12. können die Tur-nerinnen mit ihrem Können dannbeim großen Auftritt im Born Centerum 11 Uhr noch einmal bewundertwerden. Trainerin Tanja Mielke be-dankt sich für die super Leistungenund den tollen Wettkampf.

Adventspokal der Kunstturnerinnen des SV Osdorfer Born

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das Nachholspiel gegen VfLPinneberg II angesetzt, amSonntag fährt Osdorf dann zumSpiel bei Halstenbek-RellingenII und für den 18. Dezember istdas Nachholspiel bei Blau-Weiß96 Schenefeld angesetzt. „Ichgehe derzeit davon aus, dass

alle diese Spiele noch stattfin-den“, sagte Wiehle.Osdorf: Wolf, Massoud (90. Mi-nute: Yagmur), B. Krause,Schlumbohm, T. Krause, S. Blu-me (89. Minute: Barbarez),Stöhr, Herbrand, Müller, D’Aga-ta (70. Minute: Wachter), Ude

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„Wir engagieren uns in der Regi-on und für die Region und einAusdruck unseres Engagementsist der Sportförderfonds in Zu-sammenarbeit mit dem Kreis-sportverband (KSV) Pinneberg“,sagte Ralf Uthe, Direktor Privat-kunden Pinneberg der SparkasseSüdholstein gleich zu Beginn derZuschussübergabe beim „kleinenHSV“ wie der Heidgrabener SVliebevoll von seinen Mitgliederngenannt wird. Ausdrücklich lobteUthe die Arbeit der Sportvereinezugunsten anderer, junger undalter Menschen. 39 Vertreter der23 Vereine, die in 2015 eine Zu-wendung zum Kauf von langle-bigen Sportgeräten aus demSportförderfonds erhalten haben,kamen zu der vom HeidgrabenerSV mit viel Liebe ausgerichtetenFörderveranstaltung, die durcheine Rugby-Vorführung in Formeines Tackle-Trainings und einerTanz-Vorführung der „FreeZe“bereichert wurde. Der Fonds wirdgespeist aus dem PS-Zwecker-trag. „Je mehr Lose die Men-schen im Rahmen des PS-Zwe-ckertrages erwerben, umso mehrMittel können wir von der Spar-kasse Südholstein direkt an denKreissportverband Pinnebergund seine Vereine meist zuguns-ten der Jugendarbeit in der Re-gion ausschütten. Und ganz ne-benbei kann der PS-Sparer soauch möglicherweise Gewinnevon fünf bis fünftausend Euro fürsich einstreichen“, so Ralf Utheweiter. Der Vorsitzende des KSVSönke Peter Hansen dankte derSparkasse Südholstein. „Als imJahre 2000 die Sparkasse undder KSV Pinneberg einen Sport-förderfonds ins Leben riefen,konnte man sich des nunmehrhinlänglich bekannten Erfolgesnicht sicher sein. Insbesonderevor dem Hintergrund, dass vieleGemeinden im Kreis Pinnebergdie Anschaffung langlebigerSportgeräte nicht mehr fördern,ist das bemerkenswerte, nach-haltige finanzielle Engagementder Sparkasse Südholstein un-verzichtbar und sorgt bei vielenVereinen und beim KSV für einegewisse Planungssicherheit. Hof-fentlich schließt die Sparkasseauch weiterhin die große Finan-zierungslücke im Sport“, sagteHansen in Richtung Sparkasse

zu Beginn. Seit nunmehr 15 Jah-ren fördert das Geldinstitut sehrunbürokratisch mit Hilfe des KSVSportgeräte-Investitionen derSportvereine im Kreis Pinnebergmit dem namhaften Betrag vonmittlerweile 25.000 €. Hansenmoderierte den Abend und stelltewährend eines kleinen Imbissesgemeinsam mit den Vereinen ei-nige innovative Vorhaben vor.Den Zuschüssen, die in 2015 ge-zahlt wurden, stehen 102.550 €an Investitionen gegenüber unddas Geld wurde sinnvoll ausge-geben: Jugendfußballtore, div.Therapie-Geräte zur Inklusionvon Menschen mit Behinderung,Rettungsfallschirme, Hindernis-material und Zubehör, Bogen-sport-Grundausstattung, Spin-ning-Bikes, Airtrack, Schachuh-ren, Sprungtisch ST-6, Weichbo-den, Turnmatten, Defibrillator –engagiert berichteten die Vertre-ter der Vereine über die Gründeder Anschaffungen und derenFolgen und bedankten sich. 28Vereine stellten Anträge, fünf Ver-eine gingen leer aus. Der Restdes Abends wurde zum Erfah-rungsaustausch genutzt. Folgen-de Sportvereine haben Zuschüs-se aus dem SportFörderFondserhalten: TSV Sparrieshoop, Ge-

meinschaft therapeutisches Rei-ten, Elmshorner Schachclub, FCUnion Tornesch, Segelflug-ClubUetersen, Heidgrabener SV, TTCElmshorn, RuFv Fohlenhof, SVRugenbergen, Eisstockclub KleinNordende, Schützenverein Ue-tersen, SuS Waldenau, TSVHolm, Schützenverein Rellingen,FTSV Fortuna Elmshorn, SVLieth, TSV Prisdorf, HalstenbekerTurnerschaft, Elmshorner MTV,1. FC Quickborn, Rellinger TV,

MTV Ellerhoop sowie der Elb-dörfer- und Schenefelder RV.

Wichtig! Für ab dem 01.01.2016beschaffte oder in 2016 noch zubeschaffende Sportgeräte kön-nen bis zum 01.07.2016 Anträgeaus dem SportFörderFonds andie KSV-Geschäftsstelle gerich-tet werden. Näheres unter04101-24247 oder www.ksv-pin-neberg.de.

Sparkasse Südholstein: Vorweihnachtliche Überraschung für 23 Sportvereine

Seite 22 · Nr. 2015/49

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Sport NachrichtenSport Nachrichten

Ralf Uthe (Direktor Privatkunden Pinneberg der Sparkasse Südholstein 3.v.l.) und Fabian Starr (Fi-lialleiter Tornesch 2.v.l.) zusammen mit einigen Vereinsvertretern sowie Sönke P. Hansen (Vorsit-zender KSV Pinneberg r.) im Vereinsheim des Heidgrabener SV.

Genau das dachte sich auch derSVE Hamburg und startete MitteNovember ein Flüchtlingsprojekt,um den Zuwanderern aus demHörgensweg die Möglichkeit zubieten, sich beim Mannschafts-sport auszupowern. SVE Ligafuß-baller Henrik Jacobs, Sportreporterbeim Hamburger Abendblatt, riefdiese Flüchtlingsinitiative ins Le-ben. Am vergangenen Freitag star-tete er das Projekt mit Co-TrainerTobias Schäfer bei bestem Wetterauf dem Redingskampgelände. 15Flüchtlingen aus Syrien und Af-ghanistan kickten von 10 Uhr bis12 Uhr ausgelassen um die Wette. „Man hat sehr schnell ge-merkt, dass die jungen Männerdiese Art von Ablenkung brauchenund dankbar dafür sind. Es wurdeviel gelacht und alle Spieler habensich gegenseitig angefeuert undunterstützt“, so Jacobs im An-schluss an das Training. Weil vieleder Männer noch kein Deutsch

sprechen und erst vor kurzemnach Hamburg kamen, sorgte Ja-cobs dafür, dass die Fußballinte-ressierten direkt vom Flüchtlings-heim im Hörgensweg abgeholtwurden. „Wir sind wahnsinnig stolzauf SVE´ler wie Henrik Jacobs. Esist überwältigend, wie sehr er sichin seiner Freizeit für dieses Projektengagiert, um den Flüchtlingen einkleines Stück Freude und Spaß fürden nicht immer so einfachen All-tag mitzugeben.“, so SVE Ge-schäftsführer Martin Hildebrandt.Der Hauptverein vom Redings-kamp denkt derweil schon weiter.Hildebrandt und seine Mitstreitersind auf der Suche nach freienHallenzeiten in der näheren Um-gebung, um das sportliche Ange-bot auch in den frostigen Winter-monaten aufrecht zu erhalten. EinSportangebot des SVE für dieFlüchtlinge gibt es bereits jedenMittwoch, von 20 Uhr bis 21:30Uhr in der Julius-Leber-Halle.

Fußballtraining für Geflüchtete

„Jeder kann helfen!“

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Nr. 2015/49 · Seite 23

Sport NachrichtenSport Nachrichten HSV-CornerHSV will den dritten Dreier.Die Drei ist in diesen Tagendie magische Zahl im Umfeldder Rothosen. Denn nachüberzeugenden Siegen ge-gen Borussia Dortmund undWerder Bremen (jeweils 3:1)wollen die HSVer im Heim-spiel gegen den 1. FSV Mainz05 den dritten Dreier in Serieeinfahren. Ein Kunststück,das dem Traditionsklub zu-letzt zum Jahreswechsel derSaison 2010/11 gelungen ist.Auf ihrer „Dreier“-Missionwollen die HSVer dabei vorallem wieder ihre neu ge-wonnen Effektivität im Abschluss unter Beweis stellen. „Wirhaben gegen Dortmund und Bremen jeweils drei Toreerzielt und dafür nicht viele Chance gebraucht. Das tut unsnatürlich gut und darauf möchten wir aufbauen“, erklärtHSV-Flügelflitzer Nicolai Müller, der ebenso wie LewisHoltby gegen Mainz auf seinen Ex-Klub trifft. Müller bestritt90 Pflichtspiele für die Nullfünfer und erzielte 23 Tore,Holtby kam auf 32 Einsätze und sechs Treffer.

Volle Unterstützung gegen Mainz. Für das vorletzte HSV-Heimspiel des Jahres gegen den 1. FSV Mainz 05 sindaktuell noch in fast allen Preiskategorien ausreichendKarten vorhanden. Gerade für Familien lohnt sich dabei einStadion-Besuch zur Weihnachtszeit, da es unter dem Motto„Leibniz-Familienblock XXL“ die komplette Südtribüne zumFamilienblockpreis gibt. Tickets sind so schon ab 20 Euroerhältlich. Karten können im Online-Ticketshop, im HSVService Center, in allen HSV-Shops und allen Vorverkaufs-stellen sowie über die HSV-Hotline 040/4155-1887 bestelltwerden.

Kunstrasenplatz fertiggestellt. Auf dem ehemaligen Park-platz „Weiß 2“ (schräg hinter der Osttribüne) ist in dieserWoche planmäßig der neue Kunstrasenplatz und damit einweiterer Bauabschnitt auf dem Weg zum HSV-Campusfertig gestellt worden. Der Kunstrasenplatz der neuestenGeneration hat die Fifa-Gardemaße von 64x100 Metern undist mit einer Rasenheizung und einer Flutlichtanlage ausge-stattet. Damit können später die Spiele der Nachwuchs-mannschaften bei jedem Wetter offiziell ausgetragen wer-den. Der Bau des HSV-Campus soll dann Anfang 2017 ab-geschlossen sein.

Das perfekte Weihnachtsgeschenk. Im Onlineshop des HSVfindet bis Donnerstag-Mitternacht eine große Poster-Aktionstatt, bei der drei der wichtigsten HSV-Momente 2015 alsgroße Poster verkauft werden. Die Poster sind dabeilimitiert und erhalten eine handsignierte Unterschrift der je-weiligen Protagonisten – Bruno Labbadia, Marcelo Diaz undNicolai Müller. Ein Muss für jeden HSV-Fan und ein perfektesWeihnachtsgeschenk, das auf shop.hsv.de gekauft werdenkann.

Für die Begegnung gegen den 1. FSV Mainz 05 an diesemSonnabend gibt es noch in fast allen Preiskategorien aus-reichend Tickets.

Nicolai Müller und Lewis Holt-by wollen gegen ihren ehe-maligen Verein den drittenSieg in Serie einfahren.

Für die zweite Mannschaftdes SV Lurup gab es in derKreisliga 2 erneut eine Nie-

derlage. Mit dem 0:1 gegenTabellenführer Alsterbrüderzogen sich die Luruper aber

sehr achtbar aus der Affäre.Schließlich hatte der Spit-zenreiter zuvor 14 Siege und

56:0 Tore auf dem Konto. DerSiegtreffer fiel zudem erst inder 75. Minute. Lurup spieltnun am Sonntag um 13 Uhrbei Blau Weiß Ellas.Souverän erledigte Lurupsdritte Mannschaft ihre Auf-gabe, die mit 3:0 gegen Alto-na 93 III gewann. Nadjim Ka-rimzadah traf schon in derersten Minute für Lurup. EinDoppelschlag nach der Pau-se von Hasan Özdemir(56./62. Minute) stellten dannden eigentlich trüben Tag fürLurup ins helle Licht. Weildas Spiel von FC Schnelsenwegen des Wetters abgesagtwurde, übernahm Lurup mitdem Sieg wieder die Tabel-lenführung und spielt nun amSonntag um 11 Uhr bei NikolaTesla II an der Wichmann-straße.

Lurups Dritte ist wieder Tabellenführer

Lurup gewann gegen Altonaklar mit 3:0.

Peter Kadiru (17), Superschwer-gewichtler der SportvereinigungPolizei, hat bei den Box-Euro-pameisterschaften der Amateu-re im polnischen Kolberg an derOstsee den Titel im Super-schwergewicht gewonnen. ImFinale besiegte er den RussenValerij Topyzyoyan einstimmignach Punkten. Zuvor hatte erdie Vertreter Litauens, Bosnien-Herzegowinas und Polens aus-

geschaltet. Der Hamburger, se-kundiert von Trainer MichalTimm vom OlympiastützpunktSchwerin, beeindruckte durchseine Beweglichkeit und Tech-nik. Alle Punktsiege Kadirus wa-ren einstimmig. Deutschland gewann neben Ka-diru auch den Titel in der Klassebis 60 Kilo durch Dennis Gashiund kam in der Nationenwer-tung auf Platz drei.

Peter Kadiru Box-Europa-meister der Jugend

Was für ein Bild im beschauli-chen Gänsestieg in Lurup: AmDienstagmorgen fuhr plötzlichder Mannschaftsbus des Fuß-ball-Bundesligaclubs HSV vorund chauffierte einen ganz be-sonderen Gast ins Volkspark-stadion – eine Very ImportantPerson, kurz: VIP. Nicole Masch-mann, seit Jahren im Ticketingdes HSV beschäftigt, hatte dieaußergewöhnliche Anfahrt zuihrer Arbeitsstätte bei einemclubinternen Wettbewerb ge-wonnen. „Maschi“, wie die Lu-ruperin von Kollegen und Freun-den gerufen wird, hatte vor Sai-sonbeginn und vor der Bekannt-gabe des Spielplanes zwei derdrei ersten Gegner ihres Teamsrichtig vorausgesagt und damit

die Busfahrt zum Arbeitsplatzsowie die Heimfahrt darin ge-wonnen. „Das war eine genialeAktion“, freute sich NicoleMaschmann, die diese exklusiveAnreise mit Busfahrer MiroslavZadach sichtlich genoss, auchwenn diese recht kurz ausfiel.Maschmanns Kolleginnen undKollegen staunten nichtschlecht, als sie „Maschi“ vorder Geschäftsstelle aus demBus stiegen sehen. „Wir freuenuns mit Nicole“, sagte der Vor-standsvorsitzende Dietmar Bei-ersdorfer, der nun hofft, dassauch „Maschis“ nächste Prog-nose in Erfüllung geht: die Ti-cketexpertin setzt nämlich aufeinen Heimsieg gegen Mainz 05am Sonnabend.

Wenn die Nachbarin mit dem HSV-Bus abgeholt wird...

Nicole Maschmann wird HSV-Mannschaftsbus zur Arbeit gebracht

Ein Trainerleben kann hart sein.Wie nervenaufreibend manchmalauch nur eine Hälfte sein kann,war Eidelstedts LandesligatrainerJogi Meyer zur Pause des Kel-lerduells gegen TBS Pinnebergdeutlich anzusehen. Nachdemseine Mannschaft gegen den Ta-bellennachbarn ein Gegentordurch Albry (16.), einen Pfosten-und einen Lattenschuss (19., 23.)zugelassen hatte, dabei langeZeit wie ein sicherer Absteigeraufgetreten war, war selbst deransonsten stets wortreiche Mey-er sprachlos. Stumm stapfte erbeim Halbzeitpfiff in die Kabine.Dort hatte er offenbar aber dierichtigen Worte für sein kläglichesTeam parat, das in Hälfte einsnicht eine echte Torchance he-rausgespielt, gelegentlich nichteinmal drei Pässe in Folge feh-lerfrei hatte spielen können. „Sowird es nichts mit unseren drin-gend benötigten drei Punkten“,haderte Betreuer Rolf Schütt,dem der Auftritt ebenfalls die

Sprache verschlagen hatte.Umso erfreuter waren die Zu-schauer des SVE und auchSchütt, dass Meyers Mannennach dem Seitenwechsel ein an-deres Gesicht zeigten. Defensivstabil und offensiv druckvoll so-wie vielseitig zwangen die Gelb-Blauen den Tabellenvorletztenimmer wieder in dessen Hälfte.Sie erarbeiteten sich Chance umChance und belohnten sich unterden Augen des nun lautstarkenMeyer für ihren Aufwand. Meh-met Eren (53.), Daniel Tannenberg(59.) und Kevin Koppenhagen(73.) erzielten die Treffer beim3:1-Erfolg, der die Gastgeber vo-rübergehend wieder von den Ab-stiegsplätzen katapultierte.„Dank unserer Leistungssteige-rung konnten wir den wichtigenDreier einfahren“, freute sichMeyer, der vor dem nächstenKellerduell am Sonntag beimHEBC (10.45 Uhr) dennoch eine„gehörige weitere Steigerung“fordert, wenn seine Mannschaft

auf dem dortigen Kunstrasen be-stehen will.Die Spieler sind sich ihrer Ver-antwortung bewusst. „So eineschwache Hälfte wie die erstegegen TBS lassen nicht alle Geg-ner so unbestraft“, weiß Abwehr-mann Christoph Heinrichs: „Aberwir müssen auch dieses Spieljetzt schnell abhaken und unsauf HEBC konzentrieren. Mit denEimsbüttelern haben wir nocheine Rechnung offen.“ Das Auf-taktspiel gegen den Aufsteiger

hatte der SVE am ersten Spieltagder Saison mit 0:2 verloren.Die Partien der Zweiten und Drit-ten des SVE fielen wegen Unbe-spielbarkeit des Platzes aus.

Fotos: Plackmeyer

SVE: Überlebenswichtiger Dreier im Kellerduell

Mehmet Eren (r.) sorgte mitseinem Treffer gegen TBS Pin-neberg für die Wende – nunhat der SVE wieder bessereKarten im Abstiegskampf.

Der junge SVE-Torwart TillBartsch vertrat den erkranktenSteven Schreck und hinterließeinen hervorragenden Eindruck.

Page 25: Ausgabe 02 12 2015

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Seite 24 · Nr. 2015/49

Es ist längst eine schöne Tra-dition: Der Große Chor unddas Orchester des Goethe-Gymnasiums sind im Hambur-ger Michel zu Gast. In der Musikalischen Vesperam 2. Advent, am 6. Dezember2015 um 18 Uhr, bringen siedie Messe in G-Dur, D. 167,

von Franz Schubert zur Auf-führung. Für alle, die das Weih-nachtskonzert der Schule inder Luruper St. Jakobus-Kircheversäumt haben, eine wunder-bare Gelegenheit, die jungenMusiker im Rahmen eines fei-erlichen Gottesdienstes erle-ben zu können.

Das Goethe-Gymnasium musiziertim Hamburger Michel

Zwei Tage vor der Sitzung derRatsversammlung am 10. De-zember tritt am 8. Dezember,um 19 Uhr, im SchenefelderRathaus der Hauptausschusszusammen. Auf der Tagesord-nung steht im öffentlichen Teilder Stellenplan für das Jahr2016. Im nichtöffentlichen Teilwerden Personalfragen behan-delt und über Grundstücksver-

handlungen befunden. DenFraktionen liegen außerdem Be-richte über die Schulentwick-lungsplanung, über Kriminali-tätsentwicklung und den Standder Durchführung wichtigerstädtischer Bauvorhaben mitKostenentwicklung vor. Beratenwird schließlich das weitere Vor-gehen bei der Einführung des„papierlosen Sitzungsdienstes“.

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Was Bombennächte, Sturmflu-ten und der Tod HelmutSchmidts nicht geschafft ha-ben: Notorische Neinsager,egoistische Bedenkenträgerund gleichgültige „Was-geht-mich-das-an“ haben Hamburgdas Herz, Zukunft und die größ-te Gelegenheit, mit Menschenaus aller Welt friedlich zu feiern,für Generationen geraubt! Tau-senden haben sie Arbeit, An-trieb für Sport und Freude, dieWelt hier zu erleben, einen Job,eine Wohnung, mehr sozialeGerechtigkeit, neue S-Bahnen,neue Trainingsstätten und Mil-lionen von Gästen und Kundenweggenommen. Und vor allem:Gastfreundschaft, Weltoffenheitund die Chance auf Milliardenechter Begegnungen und Kon-takte ohne Internet-Netzwerkesind verflogen. Neuartige Spielevor der Haustür! Puff! Weg! Ausund vorbei! Die Gelder und dieganze gigantische Vorarbeit da-für sind im Rauch der negativenAndeutungen und Halbwahr-heiten geplatzt. ZusätzlicheMittel sowie Gründe für eineWeiterentwicklung der Stadt –für ALLE – sind weg! Entsetzen, ansteigende Stille,Tränen und auf dem Video-Würfel über der Freezers-Eis-bahn feixende sowie schlechteGewinner. Ich, der Reporter,wollte eigentlich nur neutral be-richten – von dort, wo Olym-pia-Sportler wie Ulrike Nasse-Meyfarth und Paralympics-Teil-nehmer, freiwillige Helfer, en-gagierte Vereinssportler aus derNachbarschaft, Politiker wieFranziska Grunwaldt, Bezirks-chefin Liane Melzer, Unterstüt-zer wie Alexander Otto und dieModellbahn-Brüder Braun,Menschen-Ringe im Stadtpark,Fackel-Nacht an der Alster –etwas feiern wollten: Den Startin ein Jahrzehnt voller Chancen,Aufschwung, Weltoffenheit und– ja, sogar bestgeprüfter - fi-nanzieller Möglichkeiten. Diees nur durch die Spiele bekom-men hätte. Ich kann das jetztnicht so einfach abschüttelnund schreibe, schreie meineMeinung, meinen Frust heraus!Die demokratisch und sportlichfaire Anerkennung des Resul-tats aber auch das Grauen ha-ben gestern alle in der Barclay-card-Arena und durch eine Ar-mada von Satelliten-Wagen livegesehen.DOSB-Kopf Alfons Hörmannsprach von „Rückschlag undTiefschlag für Sport-Deutsch-land“. Klar, Argumente wie „Al-les wird teurer“, „Fifa-Skandal“,„Flüchtlingsproblematik“, „Ter-ror“, „Wohnungsnot“ und „MehrSportstätten in den Stadtteilen“wurden angeführt. Und? DieLösung hätte es durchs größteFriedensfest der Welt, den

Olympischen und Paralympi-schen Spielen gegeben!Tschüss, Visionen, Perspekti-ven und konstruktive Ziele!Halb Hamburg hat nicht wirklichzugehört!Vielleicht sind es die Bewerberrund um Nikolas Hill und dieOtto-Brüder zu sachlich ange-gangen. „Mehr Bauchgefühl,Freude, strahlende Menschenauf Plakaten“, hätte sich Ver-haltensforscherin Gunhild Kes-termann gewünscht. „Hamburghat alles richtig gemacht“, sag-te Deutschlands Olympia-ChefAlfons Hörmann. Sogar MarcusWeinberg, Altonas CDU-Abge-ordneter in Berlin, meint zumEngagement von der SPD biszu den Grünen: „Wir waren alleunterwegs“. Hamburgs Touris-mus-Vertreter Norbert Aust warsprachlos – stieß nur mit einemGlas Wein auf „vollen Einsatzaller Beteiligten“ an. HamburgsZweite Bürgermeisterin Katha-rina Fegebank reagiert auf mei-nen Trost so: „Das wirdschwer“. Letzte Woche sagteder frühere HSV-Präsident Jür-gen Hunke bei „Hamburgs Spit-zen“: „Ich verstehe nicht, wiesoman überhaupt dagegen seinkann“. Ist es überhaupt rech-tens, dass nur zwei Städte undnicht ganz Deutschland abstim-men durften? Hamburg hat da-mit auch allen anderen dieChance genommen. Ist das De-mokratie im Föderalismus?

Mindestens eine Hälfte derStadt trauert – denn die Nach-bargemeinden in Schleswig-Holstein und Niedersachsenwurden nicht befragt – die ar-beiten und leben tagsüber auchhier. Ob ein bundesweites Pro-jekt überhaupt von einer Stadtversenkt werden durfte unddarf?Volksentscheide und Mitspra-che sind gut – wenn die Men-schen wirklich auf echte Argu-mente und Wissen setzen. So-gar Hamburgs wütend-traurigerSport-Präsident Jürgen Mantelloutete sich als Befürworter:„Die Gegner haben sich abernicht informiert“. Doch das zukurz oder unüberlegte Nein-Er-gebnis stand echten, erstmalswirklich hochklassig vorgeplan-ten Argumenten und Zahlen fürneuartige plus nachhaltigeSpiele gegenüber. Es waren nurnegative Gefühle, die nichts mitdem größten Ding, das dienächsten Generationen derStadt nach vorn bringen könn-te, zu tun haben. „Das besteKonzept gegen Terror“, pro-phezeite Olympia-StaatsratChristoph Holstein. Einfachblind und miesepetrig zerstört!Wohin ein Zuviel an Mitredenohne echte Kenntnisse undkonzentrierte Abstimmungspro-zesse führt, sieht man jetzt.Wofür haben wir Politiker, diesich wirklich einarbeiten undmeistens ihr Bestes geben?

Sich sogar höflich schweigend,pöbelnden und unhöflichenBürgern stellen und ihnen zu-hören. Jetzt können wir auch die Elbeversanden lassen, den berühm-testen Architekten der Welt –Daniel Libeskind – aus Otten-sen vertreiben! Im St. Florians-Stil können wir vielleicht auchFlüchtlinge vom dünn besie-delten Rissen nach Bahrenfeldoder in die brachliegenden Hin-terhöfe von Blankenese ver-schieben. Prinzip: „St. Florianverschon mein Haus, zünd an-dere an!“ oder „Wasch mir denPelz, aber mach mich nichtnass“. Egoisten! Es geht nichtum Atomkraftwerke oder Ein-zelinteressen wir Grundstücks-werte. Los Angeles, Paris undRom fragen ihre Mitbürger nichteinmal, wenn es um eine guteSache für die ganze Welt geht!Manchmal muss man seine Mit-menschen zum Glück zwingen.Beispiel: In Marseille wurdeauch viel gegen die Kultur-hauptstadt gestänkert. Ein Be-rater: „Später fanden es dasdie meisten toll.“ Die neuenPromenaden und alten Caféssind voll wie nie.Musicals, Elbphilharmonie, Ho-tels, Konzerte, Hafen und dieGastfreundschaft für Flüchtlin-ge – auch die sind weltklasse!Doch sogar diese Magnete ha-ben einen viel schwereren Wegvor sich. Jetzt müssen jene,die alles gegeben haben, sogarnoch den Karren aus demDreck ziehen – auch für dieNeinsager.Hamburg, du fühlst Dich nichtmehr so lebendig, frei und klaran. Ich habe dich geliebt. DerZauber, deine Kultur ist raus.Wenn ich es mir leisten könnte,würde ich auswandern. Gästedes Abends bei Currywurst,tröstenden Umarmungen undhemmungslosen Tränen, stim-men mir zu. Liebe laute Min-derheit, die Trauer ist groß, seidwenigstens jetzt olympisch undrespektiert eure Nachbarn, dieVerlierer des knappen End-spurts. Macht keine Witze da-rüber – die Lage ist ernster, dieStadt grauer geworden! Dankean alle, die ihr Herzblut vergos-sen haben! Die Glocken derRathaus-Diele läuteten bei OlafScholz' Auftritt drittklassigeZeiten für meine Geburts- undLieblingsstadt ein. Hamburg,dann hast du es nicht besserverdient!

Marcus Schmidt

(Der Kommentar gibt nicht unbe-dingt die Meinung der Redaktionund des Verlags wieder.)

Fotos: © marcus schm!dt

Olympia-Trauer: Hamburg, dann hast du es nicht besser verdient!

Auch Hamburgs Opposition und Bundespolitik ist entsetzt:CDU-Politiker Sven Hielscher, Franziska Grunwaldt, DanielaAust und der Bundestags-Abgeordnete Marcus Weinberg.

"Sport-Deutschland für lange Zeit gefährdet": Olympia-Boss Al-fons Hörmann (r.) und Bürgermeister Olaf Scholz blicken ernstwie nie zuvor.

„Gegen Teams mit zumin-dest weniger Qualität als Sa-sel, Wedel und Osdorf (letzteSaison klarer Sieg mit 3:0,das Hinspiel war wetterbe-dingt ausgefallen) schaffenwir es nicht, unsere Fähig-keiten abzurufen. Es darfeinfach nicht sein, und ohneden anderen Teams zu nahezu treten, oder einen fal-schen Schlag hineinzubrin-gen, dies ist absolut und de-finitiv eine Einstellungssa-che. Zumindest ein Remismusste auf Grund der Spiel-anteile drin sein, doch wieschon beim 2:3 auf eigenemGrandplatz gegen Elmshornverlieren wir auch gegen undin Pinneberg auf Grand mit0:1 (0:0). Die Enttäuschungist riesengroß, der VfL Pin-neberg hat das Spiel ver-dient gewonnen, da wir esnicht geschafft haben, das

Spiel für uns zu entscheiden.Was für eine wahnsinnigeLogik, wir haben in fast allen

Partien 80% Ballbesitz, alleGegner achten nur daraufkein Gegentor zu kassieren,

doch immer wiederverhindern wir aufder gegnerischenTorlinie unsere ei-genen Torchancen,oder vergeben1000%ige“. Fazit:nur mal so ebennach Pinnebergfahren, die weg-hauen und wiederzurück, nix da, da-für haben seineSpieler absolut nurminimalistischesVerhalten gezeigt.O-Ton Turan: „Wirhaben zu wenig indie Waagschale ge-schmissen“ undweiter „es war ei-nes der schwächs-ten Landesligaspie-

le in meiner Trainertätigkeit.“ VfL Pinneberg II Coach Pa-trick Funck trainierte zuvorerfolgreich die VfL B-Junio-ren und ist seit Saisonbeginnals Nachfolger von Ex-UdSSR Nationalspieler JuriSavitchev Coach der Oberli-gareserve :„Meine Freudeüber den, aus meiner Sicht,völlig verdienten Sieg in mei-nem letzten Spiel als Trainerdes VfL Pinneberg II ist ei-nerseits groß, weil erstmalignur Spieler der aktuellen 2.Herren spielten Schenefelds Coach SellerTuran hingegen, bezieht aberbezüglich des Durchhängersder beiden letzten Spielewarnend klar Stellung: „Wirhaben nun 19 Punkte, mitmehr Aufwand, mit mehrSpielintelligenz und mit grö-ßerem Willen hätten es 30sein können. Und jetzt kom-

men Uetersen, der HSV undOsdorf. Das bedeutet, wennwir keine Punkte holen, gibtes ein ganz böses Erwachen.Dies ist keine Angstmache,sondern eine rechtzeitigeund ganz deutliche Ansage.Es entspricht einfach nichtmeiner Einstellung, dass diedefinitiv großen Möglichkei-ten leichtfertig liegengelas-sen, und die Fähigkeitennicht mit absolutem Willenabgerufen werden“. Sätze,die seinen Spielern amSonntag sicherlich Beinemachen werden in Uetersen,Anpfiff um 14 Uhr…

BW 96: Ernst-Schemmer-ling, Ide, Behrends, Junu-zovic, Adler, Hartmann (68.Gomoll), Yayla, Heuermann,Raschke (46. Jamal), undSen (58. Grzesik).

Schenefeld vergeigt mit 0:1 gegen Pinneberg.

BW 96-Coach Selcuk Turan: Gegen Topteams machen wir Riesenspiele und…

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