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Nicht die Radverkehrspläne wa- ren es, die in der Öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Umwelt auf reges Interesse der Bevöl- kerung stießen sondern der An- trag von ALDI zur Änderung des Bebauungsplans Nr. 45 „Fried- rich-Ebert-Allee/Lornsenstra- ße.“ Wie berichtet, beabsichtigt ALDI, das Gebäude des heuti- gen Marktes abzureißen und an der rückwärtigen Grundstücks- grenze mit 1200 Quadratmetern Verkaufsfläche neu zu bauen. ALDI will den gestiegenen Kun- denbedürfnissen gerecht wer- den und ein umfassendes Mo- dernisierungskonzept realisie- ren. Bis auf den letzten Platz waren die Besucherplätze besetzt. Überwiegend waren es die Hin- teranlieger der Friedrich-Ebert- Allee, die wissen wollten, was in nächster Zeit auf sie zu kommt. Ihre Befürchtungen be- treffen eine mögliche geminder- te Sicht in Richtung Straße, eventuell höherer Lärmpegel und steigende Geruchsbelästi- gungen. Etliche Bewohner des hinteren Teils der Einkaufszone haben Eigentumswohnungen und sehen den Wert ihres Be- sitzes geschmälert. Bereits in der Bürgerfragestun- de fasste ein Sprecher der An- lieger die Befürchtungen zu- sammen, und bei der Behand- lung des Tagesordnungspunk- tes ließ Ausschussvorsitzender Mathias Schmitz (Bündnis 90/Grüne) eine ausgedehnte Diskussion zu. „Wir sollten das Thema in Ruhe und Sachlichkeit behandeln“, meinte Schmitz, der sich selbst in der Debatte zurück hielt. Erfreut war er da- rüber, dass der von ALDI beauf- tragte Architekt sehr offen und ausführlich auf die Frage der besorgten Bürger einging. Die Diskussion zeigte, dass es unterschiedliche Meinungen quer durch alle im Ausschuss vertretenen Fraktionen gibt. Nie- mand bezweifelt, dass der Standort des Einkaufsmarktes auf dem Gelände des ehemali- gen AEG-Geländes sehr günstig gewählt ist und dass auch den dort angesiedelten Märkten Mo- dernisierungen zugestanden werden müssen. Die Frage ist nur, welche Kompromisse An- lieger und Nutzer letztlich mitei- nander erreichen. Nun erhalten die Fraktionen der Ratsver- sammlung Gelegenheit zur Be- ratung des Antrages von ALDI. Das wird bis zur nächsten Sit- zung des Ausschusses am 11. September noch nicht erfolgen können. Ein Beschluss wird da- her erst im November erwartet. Der Neubau des ALDI-Marktes sieht eine um 50 Prozent ver- größerte Verkaufsfläche vor. Im Hinblick auf die demografische Entwicklung, so argumentiert die mit der Realisierung beauf- tragte Firma Norda Invest GmbH in Pinneberg, werden deutlich breitere Gänge benötigt. Durch Reduzierung der Regalhöhen soll eine bequemere Erreich- barkeit der Waren gewährleistet sein. Größere Verkaufsflächen werden außerdem für Obst und Gemüse, Frischfleisch und Kühl- artikel benötigt. Auf der Park- platzanlage schließlich soll die Breite der Stellplätze verbreitert werden. Im Zuge des Neubaus wird auch der Parkplatz neu ge- staltet. Mit einem anderen Markt wurde bereits eine Einigung über einen Grundstücksaus- tausch vereinbart. Wi. Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung 3.9.2014 · 59. Jahrgang 040/ 831 60 91-93 FAX 040 / 832 28 61 Neues Modegeschäft im Stadtzentrum eröffnet Seite 15 Tag der offenen Tür bei der Feuerwehr Lurup Seite 13 830 99 55 0 04101 / 47 33 47 Schenefeld & Halstenbek k e b n e t s a H & d e f e n e h c S 0 7 4 3 3 7 4 / 1 0 1 4 0 0 5 5 9 9 0 3 8 7 0 a n e r e i t p e z k a r i W e n e h c S : h c i e r e b s g u z n i E n e t r rt a K n e g i g n ä g e l l a n r o B r e f r o d s O , p u r u L , d l e f e Besuch aus der Partnerstadt Voisins le Bretonneux. Lesen Sie den ausführlichen Bericht im Innenteil auf Seite 4. Sängerin Etta Scollo und Schauspieler Joachim Krol Mit den Neuen soll es besser werden... Großer Konzertabend im Forum Schenefeld Sport Ratssaal bis auf den letzten Platz besetzt ALDI-Pläne im Planungsausschuss heiß diskutiert Französische Gäste in Schenefeld Bieniek GmbH AUTOMEISTER Bieniek GmbH Luruper Hauptstr. 50 · 22547 Hamburg Tel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24 [email protected] · www.automeister-bieniek.de • Reifen und Felgen • Achsvermessung • Inspektion / HU+AU • Unfall-Schadenabwicklung Kompetenter Kfz-Meisterbetrieb für alle Marken Kleine Inspektion Ölwechsel mit Filter, Pollenfilter und Luftfilter ersetzen zzgl. Material ab Euro 49,90 Seite 4

Ausgabe 03 09 2014

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Das Wochenblatt der Elbgemeinden: Luruper Nachrichten

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Nicht die Radverkehrspläne wa-ren es, die in der ÖffentlichenSitzung des Ausschusses fürStadtentwicklung und Umweltauf reges Interesse der Bevöl-kerung stießen sondern der An-trag von ALDI zur Änderung desBebauungsplans Nr. 45 „Fried-rich-Ebert-Allee/Lornsenstra-ße.“ Wie berichtet, beabsichtigtALDI, das Gebäude des heuti-gen Marktes abzureißen und ander rückwärtigen Grundstücks-grenze mit 1200 QuadratmeternVerkaufsfläche neu zu bauen.ALDI will den gestiegenen Kun-denbedürfnissen gerecht wer-den und ein umfassendes Mo-dernisierungskonzept realisie-ren.Bis auf den letzten Platz warendie Besucherplätze besetzt.Überwiegend waren es die Hin-teranlieger der Friedrich-Ebert-Allee, die wissen wollten, was

in nächster Zeit auf sie zukommt. Ihre Befürchtungen be-treffen eine mögliche geminder-te Sicht in Richtung Straße,eventuell höherer Lärmpegelund steigende Geruchsbelästi-gungen. Etliche Bewohner deshinteren Teils der Einkaufszonehaben Eigentumswohnungenund sehen den Wert ihres Be-sitzes geschmälert. Bereits in der Bürgerfragestun-de fasste ein Sprecher der An-lieger die Befürchtungen zu-sammen, und bei der Behand-lung des Tagesordnungspunk-tes ließ AusschussvorsitzenderMathias Schmitz (Bündnis90/Grüne) eine ausgedehnteDiskussion zu. „Wir sollten dasThema in Ruhe und Sachlichkeitbehandeln“, meinte Schmitz,der sich selbst in der Debattezurück hielt. Erfreut war er da-rüber, dass der von ALDI beauf-

tragte Architekt sehr offen undausführlich auf die Frage derbesorgten Bürger einging. Die Diskussion zeigte, dass esunterschiedliche Meinungenquer durch alle im Ausschussvertretenen Fraktionen gibt. Nie-mand bezweifelt, dass derStandort des Einkaufsmarktesauf dem Gelände des ehemali-gen AEG-Geländes sehr günstiggewählt ist und dass auch dendort angesiedelten Märkten Mo-dernisierungen zugestandenwerden müssen. Die Frage istnur, welche Kompromisse An-lieger und Nutzer letztlich mitei-nander erreichen. Nun erhaltendie Fraktionen der Ratsver-sammlung Gelegenheit zur Be-ratung des Antrages von ALDI.Das wird bis zur nächsten Sit-zung des Ausschusses am 11.September noch nicht erfolgenkönnen. Ein Beschluss wird da-

her erst im November erwartet.Der Neubau des ALDI-Marktessieht eine um 50 Prozent ver-größerte Verkaufsfläche vor. ImHinblick auf die demografischeEntwicklung, so argumentiertdie mit der Realisierung beauf-tragte Firma Norda Invest GmbHin Pinneberg, werden deutlichbreitere Gänge benötigt. DurchReduzierung der Regalhöhensoll eine bequemere Erreich-barkeit der Waren gewährleistetsein. Größere Verkaufsflächenwerden außerdem für Obst undGemüse, Frischfleisch und Kühl-artikel benötigt. Auf der Park-platzanlage schließlich soll dieBreite der Stellplätze verbreitertwerden. Im Zuge des Neubauswird auch der Parkplatz neu ge-staltet. Mit einem anderen Marktwurde bereits eine Einigungüber einen Grundstücksaus-tausch vereinbart. Wi.

Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

3.9.2014 · 59. Jahr gang

☎ 040/ 8316091-93FAX 040 / 832 28 61

Neues Modegeschäft imStadtzentrum eröffnet

Seite 15

Tag der offenen Tür bei derFeuerwehr Lurup

Seite 13

830 99 55 004101 / 47 33 47

Schenefeld &HalstenbekkebnetslaH

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Besuch aus der Partnerstadt Voisins le Bretonneux. LesenSie den ausführlichen Bericht im Innenteil auf Seite 4.

Sängerin Etta Scollo undSchauspieler Joachim Krol

Mit den Neuen soll esbesser werden...

Großer Konzertabendim Forum Schenefeld

Sport

Ratssaal bis auf den letzten Platz besetzt

ALDI-Pläne im Planungsausschuss heiß diskutiertFranzösische Gäste in Schenefeld

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Seite 2 · Nr. 2014/36

Am Tag des offenen Denkmals inHamburg vom 12. bis 14. Sep-tember 2014 werden fast 100Objekte öffentlich zugänglichsein. Mit dem diesjährigen The-menschwerpunkt „Farbe“ kön-

nen sich die Besucher von derIntensität und Logik der farbigenArchitektur in Hamburg überzeu-gen. Ein Bild machen können siesich auch von der GrundschuleWesperloh (Nr. 19) am Samstag,13, September, von 11.00 bis14.00 Uhr. Führungen finden um11.00 und um 12.00 Uhr statt.„Diese für Hamburg sehr typischeSchule“, so heißt es im Pro-grammheft, „wurde von 1960-65unter dem 1. Baudirektor PaulSeitz errichtet und konnte, imGegensatz zu anderen Schulengleichen Typs, erhalten werden.“Es wird darauf verwiesen, dass

Turnhalle und Pausenhalle bereitserneuert wurden und die Sanie-rung der restlichen Gebäude undeine denkmalverträgliche Erwei-terung geplant seien. Bei denFührungen werden die Schwie-

rigkeiten aufgezeigt, die fehlendeWärmedämmung so zu ergänzen,dass die schlanke Gestaltungund möglichst viel originale Bau-substanz erhalten bleiben. Einekleine Ausstellung gibt einenÜberblick über die weitere Pla-nung.In Bahrenfeld wird am Tag desoffenen Denkmals der Architekturvon Karl Schneider (1892-1945)nachgegangen. Die ReihenhäuserLyserstraße 1-13 und 2-10 wur-den 1928/29 nach einem Entwurf

von Karl Schneider und Karl Zöll-ner errichtet. Im Haus Lyserstraße8 ist 2008 die originale Farbigkeitnach Befunden rekonstruiert undin der originalen Technik mit Leim-und Ölfarben ausgeführt worden.Zum Schwerpunktthema Farbegibt es einmalig die Möglichkeit,das Haus zu besuchen, und zwaram Samstag, 13. September, von15.00 bis 18.00 Uhr. Im Luther-

Campus, Lyserstraße 25, wird am13. September von 14.00 bis19.30 Uhr und am 14. Septembervon 15.00 bis 19.30 Uhr aucheine Ausstellung „Farbe in derArchitektur. Karl Schneider 1923-33 in Hamburg“ präsentiert. Undam Sonntag, 14. September, führtein Rundgang von dem von Karl

Schneider entworfenen Reihen-haus-Ensemble Lyserstraße zudem Haus Spörhase (Baurstr. 74)und zu dem Eigenhaus KarlSchneiders (Grünewaldstr. 11)aus den Jahren 1927/28. Treff-punkt: 15.00 Uhr, Lyserstraße 8.Führungen finden am Tag des of-fenen Denkmals auch im Je-nischhaus, Jenischpark und imSchnellfischtunnel in Altona statt.

Eine Rallye „Farbe bekennen“führt durch den Stadtteil Eidel-stedt. Start und Endpunkt derRallye ist die Grundschule Furt-weg. Start am Samstag, 13. Sep-tember, 10.00 Uhr, Furtweg 56.

Tag des offenen Denkmals 2014 unter dem Motto „Farbe“:

Grundschule Wesperloh in Osdorf ebenfalls dabei!

Die Schule Wesperloh hat ihre typische Struktur bewahrt undwird denkmalverträglich erweitert

Im Reihenhaus 2 bis 10 in der Lyserstraße wird am Denkmaltagauch die farbliche Rekonstruktion im Haus 8 zu besichtigen sein.

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Maike, nach den Sommerferi-en neu an der Schule, hat inihrer Klasse einen schwerenStand. Am Anfang sind es nurblöde Hänseleien, doch mitder Zeit wird Maike von einerGruppe von Mitschülern im-mer fieser behandelt. Zu Hau-se sitzt die Mutter mit ihren ei-genen Sorgen und ist bemüht,die Ordnung aufrecht zu er-halten. Der Vater ist ein vielbeschäftigter Mann und fürMaike nicht erreichbar. SchafftMaike es, sich anderen anzu-vertrauen?Die Theater AG des Gymnasi-ums Schenefeld widmet sichin diesem Jahr dem weitver-breiteten Phänomen Mobbingund hat dazu ein eindringli-ches Theaterstück mit selbstkomponierter Musik geschrie-ben. Dabei sind die 14 Schü-lerinnen und Schüler den Fra-gen nachgegangen: Wie be-einflussen Einsamkeit, Angst,Scham und Sprachlosigkeitdas Handeln der Hauptper-son? Welche Möglichkeitenhat sie überhaupt? Wann fängtsie an sich zu wehren?

Die Uraufführung ist am Don-nerstag, den 4. September.Am Donnerstag, 4. September,und Freitag, 5. September, be-ginnen die Vorstellungen um11.00 Uhr. Dies sind reineSchülervorstellungen.Am Samstag, 6. September,und Sonntag, 7. September,beginnen die Vorstellungen je-weils um 19.30 Uhr. Im An-schluss an die Sonntagsvor-führung gibt es für das Publi-kum die Möglichkeit, denSchauspielerinnen und Schau-spielern, der SchulpsychologinMaja von Lehe und Mitgliederndes Streitschlichterteams un-seres Gymnasiums Fragenzum Stück und zum Thema„Mobbing“ zu stellen.Das Stück dauert ca. 70 Mi-

nuten. Karten zu 6 Euro (er-mäßigt 3 Euro) gibt es im Se-kretariat des Gymnasiums(Achter de Weiden 30, Telefon040/83037230) und an derAbendkasse. Der Vorverkaufbeginnt am 1. September.Die Vorführungen finden imJUKS Schenefeld (Oster-brooksweg 25) statt.

Gymnasium Schenefeld:

Theater Ag spielt im JUKS

Der große Cirkus „Europa“ zeigtin einem modernen Zeltpalastvom 11. September bis 12. Ok-tober 2014 in Osdorf am Elbe-Einkaufszentrum ein kreativesProgramm der außerordentli-chen Art. Seltene sibirischeSteppenkamele präsentieren einschwungvolles Ballett, dasschon beim Internationalen Cir-cusfestival in Monte Carlo mitdem „Silbernen Clown“ ausge-zeichnet wurde. Edle Pferde,vorwitzige Miniponys, Lamasund lustige Hundenummernwerden präsentiert. Doch dasist noch nicht alles. Auch Atem-beraubende Luftakrobatik, Seil-tanz, chinesische Stuhlpyrami-den und waghalsige Tempojon-lagen mit Saltos von Pferd zuPferd sind im Programm inte-griert. Noch nie gezeigteClownnummern faszinieren undsorgen für Späße zwischen-

durch. Ein insgesamt sehr viel-fältiges Programm zwischenTradition und Moderne.Vorstellungen sind täglich (außerdienstags und mittwochs) um16 Uhr. Die Premiere ist amDonnerstag, den 11. September2014. Telefonische Kartenvor-bestellungen sind unter der Ruf-nummer 0174-6341360 möglich.Der Kartenvorverkauf ist täglichvon 10 bis 12 Uhr an der Cirkus-kasse – und eine Stunde vorBeginn. Die Luruper Nachrichten verlo-sen 5 x 2 Karten für Vorstellun-gen des Cirkus „Europa“. Bitteschicken Sie bis Donnerstag,dem 11. September 2014 unterdem Stichwort „Cirkus Europa“eine Postkarte an: LuruperNachrichten, Luruper Hauptstra-ße 132, 22547 Hamburg oderein Fax an 040/832 28 61. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.

Cirkus Europa gastiert in Osdorf

Circus Europa Foto: Kirsten Heer

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Zu einem Apfel-Sommer-Festlädt die Elternschule Osdorf amFreitag, 5. September 2013, ab15.00 Uhr herzlich ein. Es ist einFest für die ganze Familie. Allesdreht sich um die Früchte desSommers. Es werden Apfel-Piz-zen gebacken und Apfelmusgekocht. Aus einer vom Kinder-museum ausgeliehenen Maschi-ne kann Apfelsaft ausgepresstwerden. Selbstverständlich wirdauch Apfeltee getrunken. Kindersind aufgefordert, auf einemBettlaken einen Apfelbaum zumalen. Statt Eierlauf gibt es ei-nen Apfellauf. Und es wird auchein Wettbewerb stattfinden, weram schnellsten einen Apfelschält. Außerdem hat sich eineMutter bereit erklärt, etwas überdas Thema Bienen und Honigzu erzählen. Es ist also allerhandlos an diesem Nachmittag. Die Äpfel werden dankenswer-terweise vom Heimat- und Bür-gerverein Osdorf spendiert. Fürdie nächsten Jahre hofft dasTeam der Elternschule, dass aufder erst jüngst angelegtenStreuobstwiese auf dem Bür-

gerhaus-Gelände Äpfel für einApfelfest geerntet werden kön-nen.Die Elternschule Osdorf befindetsich auf dem Gelände des Bür-gerhauses Bornheide, Pavillon3 (pink).

Apfel-Sommer-Fest in der Elternschule Osdorf

So wie hier werden Kinder ei-nen Apfelbaum malen

Nr. 2014/36 · Seite 3

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Zu den aktuellen Plänen desSPD-Senats, den Quartiers-fonds für Altona von 216.000 €auf 288.000 € im Doppelhaus-halt 2015/2016 zu erhöhen,meint der Luruper Bezirksab-geordnete Karsten Strasser(Die Linke): „Jährlich 72.000 €mehr für soziale und kulturelleProjekte in Altona ist nur einTropfen auf den heißen Stein.“Der Beschluss des Hauptaus-schusses der Altonaer Bezirks-versammlung, den Quartiers-fonds um weitere 92.000 € aufdann 380.000 € jährlich zu er-höhen, geht auf die Initiativeder Linksfraktion zurück. „Dasallerdings könne nur ein ersterSchritt sein“, so Strasser. „Be-reits für 2014 waren die Mittelfür den Quartiersfonds volkom-men unzureichend. Dem Bud-get für Altona von 216.000 €standen Anträge in Höhe von380.000 € gegenüber. Und daswar kein Wunschkatalog, son-dern die Mindestforderungen,

um den gegenwärtigen Stan-dard in den verschiedenen Ein-richtungen aufrechterhalten zukönnen.“ Oft werde der Quar-

tiersfonds dafür eingesetzt, diefatalen Folgen der restriktivenHaushaltspolitik des SPD-Se-nats lediglich punktuell abzu-mildern. Norbert Hackbusch,haushaltspolitischer Sprecherder Fraktion Die Linke in derHamburgischen Bürgerschaftfordert: „Nicht nur der Quar-tiersfonds, sondern vor allemdie kulturellen Stadtteileinrich-tungen müssen im neuen Dop-pelhaushalt 2015/2016 deutlichmehr Geld erhalten.“ Auch undgerade das Stadtteilhaus Lurupmüsse endlich mit einem aus-kömmlichen Anteil in der Rah-menzuweisung Stadtteilkultur-zentren dauerhaft finanziell ab-gesichert werden, betont Hack-busch weiter. Allein in Altonabenötigen die Stadtteilkultur-zentren jährlich mindestens600.000 € zusätzlich für Sach-investitionen, Personal und umdie Tarifsteigerungen bei denPersonalkosten vollständigauszugleichen.

LINKE fordert deutlich mehr Geld für die Stadtteilkultur

Der Altonaer Bezirksabgeord-nete Karsten Strasser (vorne)und der Bürgerschaftsabgeord-nete Norbert Hackbusch plä-dieren für eine dauerhafte undauskömmliche Finanzierungdes Stadtteilhauses Lurup

Einstimmig hat die Bezirksver-sammlung Altona die Problem-und Potentialanalyse und dasIntegrierte EntwicklungskonzeptOsdorfer Born/Lurup beschlos-sen. In einem Zeitraum von sie-ben Jahren sollen Maßnahmendurchgeführt werden, um Bil-dungschancen zu erhöhen, die

Bürgerbeteiligung zu stärkenund das Wohnumfeld zu ver-bessern. Eine große Mehrheitder Altonaer Bezirksversamm-lung ist jedoch der Meinung,dass im vorliegenden Entwurfdes Förderprogramms die Spiel-plätze am Born und das Bür-gerhaus Bornheide zu kurz kom-men. Bis auf die SPD-Fraktionstimmten alle anderen Fraktio-nen und die Vertreter von FDPund AfD einem Antrag der CDUzu, dies zu korrigieren. „Einesder zentralen Anliegen aus demStadtteil war und ist es, die

Spielplätze am Osdorfer Borngrundinstandzusetzen“, heißt esim Antrag. Kritisch vermerktwird, dass eine seitens des Be-zirksamtes vorgeschlagene Sa-nierung des großen schönenSpielplatzes im Bornpark in Hö-he von 480.000 Euro nun gänz-lich aus dem vorliegenden Ent-

wurf gestrichen worden sei, zu-dem fällt nun auch die gesamteFläche des Bornparks aus demPlangebiet. Nach Richtpreisbe-rechnung, so im Antrag, müssteheute allein für die Größe desBornpark-Spielplatzes ca. 1,5Mio Euro aufgewendet werden,um eine Grundinstandsetzungdurchführen zu können. Für vierweitere öffentliche Spielplätzeim beschnittenen Plangebietsollen nur noch 416.000 Eurobereitgestellt werden, ein fünfterSpielplatz am Böttcherkamp –Glückstädter Weg fehle ganz.

Die für das Förderprogramm zu-ständige Behörde für Stadtent-wicklung und Umwelt (BSU) wirdaufgefordert, insgesamt 1,5 MioEuro mehr zur Grundinstand-setzung dieser fünf Spielplätzeeinzuplanen. Darüber hinaussolle das Plangebiet wieder aufden Bornpark erweitert und dieursprünglich vorgesehenen480.000 Euro Fördermittel fürden dortigen Spielplatz wiederin das Programm aufgenommenwerden. Die Mehrheit der Be-zirksversammlung ist außerdemder Meinung, dass die aufgrund

von Baukostensteigerungen un-terlassenen Maßnahmen zurGestaltung des Bürgerhaus-Au-ßengeländes nun Bestandteildes Förderprogramms werdensollten. Genannt werden u.a.mangelnde Beleuchtung, feh-lende Beschilderung, mangeln-

des Außenmobilar und fehlendeÜberdachung des Haupthaus-Einganges und der Bürgercafé-Terrasse. Die BSU wird aufge-fordert, für die Fertigstellungdes Außengeländes und einzel-ner baulicher Nachrüstungen ander Fassade des roten Haupt-hauses Finanzmittel in Höhevon 180.000 Euro vorzusehen.Zur Ablehnung des Antragesdurch die SPD-Fraktion sagteuns deren Sportpolitischer Spre-cher Andreas Bernau: Die imAntrag geforderten Mittel für dieSpielplätze sind viel zu hoch

gegriffen. Die SPD ist nach Be-gehungen der Meinung, dass,so auch im Grünausschuss derBezirksversammlung, Spielplatzfür Spielplatz durchgeplant wer-den müsse: Was sollte erhaltenbleiben, was verbessert odererneuert werden!

Bezirkspolitik sagt Ja zum Förderprogramm Osdorfer Born/Lurup

Aber verlangt: Mehr Mittel für Spielpläze, Bürgerhaus-Planung vollenden!

Der große Spielplatz im Bornpark ist nun aus dem Förderpro-gramm herausgefallen

Vor allem für die Terrasse des Bürgercafés wünschen sich vieleBorner eine Überdachung

Die Schenefelder Tafel hat inder vergangenen Woche amStandort Osterbrooksweg eineneue Errungenschaft gefeiert:Eine Spende von 10.000 Eurovon LIDL-Kunden hat die An-schaffung eines Kühlfahrzeugsmöglich gemacht. Mit dem VWSpezialtransporter ist es mög-lich geworden, die Lücke inder Kühlkette zwischen Abho-lung und Einlagerung zuschließen. „Wir sind einen gro-ßen Schritt vorangekommen“,sagte Mathias Schmitz, Vorsit-zender der Tafel. Das Kühl-fahrzeug ist auch mit Blick aufdie stärkere Einbindung desbenachbarten Halstenbek vongroßer Bedeutung. Zurzeitkommen 90 Prozent der ge-spendeten Waren aus Sche-nefeld. Auch die meisten derrund 380 Kunden, die im Oster-brooksweg mit Nahrungsmit-teln versorgt werden, sindSchenefelderinnen und Sche-nefelder. Die Tafel hat abervon Beginn an den Anspruch

erhoben, auch Menschen ausHalstenbek einzubeziehen. Ge-plant ist zum Beispiel die An-mietung geeigneter Räume inder Ortsmitte.Bei der Übergabe des neuenKühlfahrzeugs begrüßten Ma-thias Schmitz und seine Stell-vertreterin Birgit Bestmann Sö-ren Schulz, den Beauftragtender LIDl-Gesellschaft in Ham-burg. Er erläuterte, wie es zur10.000 Euro-Spende an dieSchenefelder Tafel gekommenist. LIDL hat in seinem 3.300 Filia-len über 6.000 Pfandautomatenaufgestellt, die mit einem Spen-denknopf ausgestattet sind.Mittels Knopfdrucks könnendie Kunden bei der Rückgabevon Lehrgut entscheiden, obsie den Pfandbetrag ausge-zahlt haben möchten oder ihnals an den Bundesverband derTafel überweisen möchten.LIDL arbeitet seit dem Jahre2008 mit dem Bundesverbandder Tafeln zusammen. Das ge-

spendete Geld soll projektbe-zogen und bedarfsgerecht ver-wendet werden.Bisher erhielt die SchenefelderTafel Hilfe durch die Autohäu-ser Reimers und Kröger, dieTransporter zur Verfügung stell-ten. „Dafür sind wir sehr dank-bar“, sagte Schmitz. Die Kühl-zellen in den Räumen der Tafelwaren von der Firma Terrabalticgespendet worden. Kühlung istvor allem im Sommer für diegrüne Ware unerlässlich. Daherstellte die Schenefelder Tafeleinen Antrag auf Gewährungeines Zuschusses für die An-schaffung eines Kühlfahrzeugs.„Wir sind einfach glücklich“,sagte der Vorsitzende derSchenefelder Tafel. Demnächstwerden die freien Flächen desTransporters mit Firmenlogosbemalt, denn ein Auto muss jaauch versteuert, versichert, be-tankt, gepflegt und gewartetwerden. Die ersten Sponsorenhaben sich bereits gemeldet.

Wi.

Schenefelder Tafel feierte eine neue Errungenschaft

10.000 Euro von LIDL-Kunden für ein neues Kühlfahrzeug

Stolz präsentieren sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Tafel vor ihrem neuen Kühlfahrzeug

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Seite 4 · Nr. 2014/36

SCHENEFELDERRUNDSCHAU

Schenefelds BürgermeisterinChristiane Küchenhof hatte al-ler Register gezogen, um dasForum Schenefeld zum Veran-staltungsort des Schleswig-Holstein-Musikfestivals zu ma-chen. Auf ihre Initiative hattesich eine Kulturinitiative ge-gründet, in der SchenefelderUnternehmen zusammen wirk-ten, um das Projekt finanziellauf die Schiene zu setzen. Unddie gemeinsamen Anstrengun-gen wurden belohnt: Mit 400Zuhörern war das Forum bisauf den letzten Platz besetzt.Der Konzertabend mit der sizi-lianischen Sängerin Etta Scollound dem Schauspieler Joa-chim Krol als Vorleser zumThema „Lasst uns von der Lie-be reden“ wurde zu einem ein-drucksvollen Erlebnis. Für Festivalatmosphäre hattedie Kulturinitiative im Freienmit dem Aufbau eines Zeltesgesorgt, in dem sich das Pu-blikum vor Beginn der Veran-staltung und in den Pausen

stärken konnte. Empfangengeheißen wurde das Publikummit einem kostenlosen Gläs-chen Sekt mit oder ohne Oran-gensaft. Manche Zuschauermögen an diesem warmenSpätsommerabend vermutethaben, die Veranstaltung solleOpen Air stattfinden, wasdurchaus nicht gegen denCharakter des Festivals ver-stoßen hätte. Aber dieser Ein-fall der Veranstalter sollte le-diglich den schulischen Ein-gangsbereich vergessen las-sen, der immer einmal wiederGegenstand der Kritik ist, denndas Forum wartet noch aufVerwirklichung des drittenBauabschnitts.Nach dem Konzert dürften dieDiskussionen um dieses The-ma schnell verstummt sein,.Dafür sorgten die Künstlerin-nen und Künstler, die ihremPublikum ein unvergesslichesErlebnis bescherten. Die sizi-lianische Sängerin Etta Scollohatte an ihrer Seite einen Vor-

leser, der den Eindruck einesleidenschaftlichen italieni-schen Schauspielers machteund nicht etwa eines Mannesaus Herne, dem Herzen desdeutschen Ruhrpotts: JoachimKrol. Allerdings kennen ihn diemeisten Deutschen nicht an-ders als den sympathischenCommissario Brunetti aus Ve-nedig in den Fernseh-Verfil-mungen der Donna-Leon-Kri-mis. Er könnte durchaus italie-nischer Abstammung sein, istes aber nicht, aber ein begna-deter Schauspieler, dem nichtnur die Herzen des weiblichenPublikums sondern auch desmännlichen Teils zufliegen, dervoller Inbrunst von der Liebespricht, die ja bekanntlich eineHimmelsmacht ist. Alles istglaubhaft, was Krol aus meistunbekannten Aufsätzen italie-nischer Autorinnen und Auto-ren vorliest, und was er zumVortrag bringt, ist selbst fürSchwerhörige noch in der letz-ten Stuhlreihe zu verstehen.

Da erscheint es fast nichtschade, dass man nicht weiß,wovon Etta Scollo singt, wennman nicht italienisch gelernthat. Das Publikum träumt sichin ihren Gesang und die Musikihrer Band hinein, dafür sorgtder unvergleichliche JoachimKrol.Kaum glaubhaft erscheint,dass Krol als Vorleser nur ein-gesprungen ist. Im Programmdes SHMF war noch der Ham-burger Christian Redel ge-nannt. Ob er ebenso viele In-teressierte nach Schenefeldgezogen hätte, darüber zu dis-kutieren, ist müßig. Redel istein großartiger Schauspieler,aber eine bessere Verkörpe-rung eines Liebenden als durchden „Commissario Brunetti“ istnicht vorstellbar. Krol war eineWerbung für das Schleswig-Holstein-Musik-Festival und ei-ne Werbung für das ForumSchenefeld als Veranstaltungs-ort.

Wi.

Schleswig-Holstein-Musikfestival hat einen neuen Veranstaltungsort

Ein großer Konzertabend im Forum Schenefeld

(links) Bereiteten ihrem Schene-felder Publikum ein unvergessli-ches Kunsterlebnis: Sängerin Et-ta Scollo und Schauspieler Joa-chim Krol

(oben) Eine Kulturinitiativesorgte schon im Eingansbe-reich für Festival-Atmosphäre

Kinder, wie die Zeit vergeht…Alles begann in den 80er Jahren,als viele Schulen in Deutschlandund Frankreich, mittels Anzei-gen in Fachzeitschriften, Part-nerschulen suchten. Auch dasCOLLEGE der frz. Stadt Voisinsle Bretonneux (heute fast 12.000Einwohner), eine damals abernoch sehr kleine, im Aufbau be-griffene Stadt, suchte per An-zeige eine deutsche Schulpart-nerschaft. Die Wahl fiel aufSchenefeld, eine richtig gute,wie sich im Laufe der Jahre he-rausstellte! – und die, nunmehr30 Jahre alt geworden, nichtsvon ihrer Jugendlichkeit einge-büßt hat. Anlass genug, diese„AUSTAUSCHGESCHICHTE“ein bisschen zu feiern. Auf Ein-ladung der Stadt Schenefeldund des Gymnasiums (quasi inDoppelfunktion, denn seit Mai2006 besteht eine auch eine„besiegelte Städtepartner-schaft“), weilte in der letztenWoche eine 4-köpfige frz. Dele-gation für 3 Tage in Schenefeld:Alexandra ROSETTI (Schullei-terin des COLLEGE, und geradeneugewählte Bürgermeisterin im

Ehrenamt), Catherine HATAT (ih-re rechte Hand - Delegierte fürKultur-Event-Planung und Um-welt), Mohamed MAHIEDDINE(Rathausmitarbeiter) und Chris-tian FRANCQ (Vors. des dorti-gen Städtepartnerschaftsver-eins). Programmpunkte des Be-

suchs waren ein Unterrichtsbe-such in einer 7. Klasse im FachFranzösisch (Frau Raffelsieper),eine Führung mit Schülern der13. Klassen durch das Gymna-sium, ein Besuch der DESY-Forschungsanlage EUROPEANXFEL, und ein Arbeitsgespräch

der Bürgermeisterinnen und derSchenefelder Fraktionsvertreterim Daddy`s/JUKS. Schulleiter OSTD Rolf Schellbegrüßte die 4-köpfige Delega-tion in beiden Landessprachen:„Sehr geehrte BürgermeisterinRosetti - sehr geehrte Bürger-

meisterin Küchenhof, liebe Gäs-te aus Frankreich, geschätzteAnwesende. Ich freue mich, Sieim Gymnasium Schenefeld be-grüßen zu dürfen, um mit Ihnendie 30 Jahre bestehendeFreundschaft zwischen unserenSchulen noch mehr zu vertiefen.Freundschaft über Staatsgren-zen hinaus ist nicht selbstver-ständlich, wie wir leider in jüngs-ter Vergangenheit zur Kenntnisnehmen mussten. Freundschaftgleicht einer Pflanze, die ständigPflege und Zuwendung benö-tigt. Aus diesem Grunde sindwir hier zusammengekommen,um unsere Freundschaft zu be-kräftigen, und ich hoffe, dassSie nach Ihrer Rückkehr dieStadt Schenefeld und das Gym-nasium in angenehmer Erinne-rung behalten, und der Schüler-austausch weiterhin unsereGymnasien verbinden wird.“ Alexandra Rosetti bedankte sichin knappen Sätzen, die von KaiSchüler (Schenefelds Schieds-mann fungierte während desBesuchs als Dolmetscher!) gran-dios übersetzt wurden: „VielenDank an alle, die Sie uns hier so

herzlich empfangen haben. Ichwerde alles dafür tun, dass die-se Freundschaft weiterhin be-stehen bleibt, und behalte die-sen Besuch in allerbester Erin-nerung.“ Letzteres, und das seit30 Jahren, kann Claudia Raffel-sieper, Fachleiterin und Lehrerinfür Französisch am GymnasiumSchenefeld, nur bestätigen: „ImFrühjahr 1984 fuhren Herr Mül-ler-Lutz (pensionierter Kollege)und ich, zum ersten Mal nachVoisins-le-Bretonneux (24 kmsüd-westlich von Paris); es wardie erste Begegnung mit deut-schen und französischen Schü-ler/innen und Lehrer/innen. Seitdieser Zeit organisieren wir jähr-lich einen Austausch, Besuchund Gegenbesuch, meist imMärz und Mai. Die 20-30 Teil-nehmer wohnen bei Gastfamili-en, besuchen die Gastschule,machen Exkursionen - Paris-Tour-Eiffel-Louvre-Montparnas-se-Seinefahrt mit dem BateauMouche-Versailles, und lernenso das Gastland kennen. Beiuns bieten sich entsprechendeAusflüge nach Hamburg, Lü-beck und, bei gutem Wetter,auch an die Nordsee an. In einerArt Reise-Tagebuch – „CARNETDE VOYAGE“ – werden die Ein-drücke festgehalten, und allenpräsentiert, die nicht an einemAustausch teilnehmen können.Und viele, die das Glück hatten,haben über den Austausch hi-naus private Kontakte geknüpft.Ich selber pflege einen engenKontakt zu einer französischenKollegin, die gar nicht am Aus-tausch teilnimmt. Man schreibtsich, besucht sich - so wieFreundschaften eben sind. Undwas ich ganz toll finde - die Stra-ße, in der das COLLEGE liegt,wurde in „MAIL DE SCHENE-FELD“ umgetauft, und zudem einBaum aus unserer Region ge-pflanzt.“ Fürwahr, deutlicher, alsmit einem Baum kann man eineFreundschaft nicht untermauernund besiegeln, und sie in Erinne-rung behalten: „Freundschaft istwie ein Baum. Es kommt nichtdarauf an, wie hoch er ist, son-dern wie tief die Wurzeln schla-gen!“ Au revoir jusqu`a la pro-chaine fois – Auf Wiedersehenbis zum nächsten Mal…

(fe)

30 Jahre Schüleraustausch der Gymnasien Schenefeld und Voisins-le-Bretonneux

Bienvenue a Schenefeld - Herzlich Willkommen in Schenefeld!

Claudia Raffelsieper, Catherine Hatat, Gudrun Bichowski, Alexandra Rosetti, Christiane Küchenhofund Rolf Schell (vorne v.l.), Mohammed Mahieddine, Melf Kayser, Christian Franco und KlausFuhrmann (hinten v.li.)

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Nr. 2014/36 · Seite 5

SCHENEFELDERRUNDSCHAU

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Der Seniorenbeirat der StadtSchenefeld lädt ein zur „Platt-deutschen Lesung“ bei Kaffeeund Gebäck am Mittwoch,den 10. September 2014 um16 Uhr im JUKS, Osterbrooks-weg 25, 1. Stock. Vortragendesind Ursula und Georg Mar-

tinsteg. Freundinnen undFreunde der plattdeutschenSprache verbringen gemein-sam ein paar schöne Stunden.Auch eigene kleine Beiträgeauf platt sind möglich undausdrücklich erwünscht. DerEintritt ist frei!

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von 12.00 - 15.00 u. 18.00 - 24.00 Uhr

Wir empfehlen im September:

I. Wahlweise 200g oder 250g-Ostsee-Dorsch gebraten mit Senfsauce, in Dillrahm oder gedünstet in Meerrettichsauce Beilagen nach Wahl

pro Person € 16,20II.Asia Pfanne Scampis, versch. Fleischsorten, knackiges Gemüse, Reis Timbal

pro Person € 14,90

Die Tage werden kürzer und solangsam müssen wir uns wiedermit der kühleren Jahreszeit be-fassen. Um diese zu verschö-nern, hat der Schenefelder Bür-gerverein e.V. sich mit Ausflügenin der 2. Jahreshälfte befasstund bietet folgende Fahrten an,die auch von Nichtmitgliederngern noch gebucht werden kön-nen:Tagesfahrt Hamburg am02.10.14: Hier befassen wir unsspeziell mit der Schule Seiler-strasse in St. Pauli und machen

im Anschluss einen kulinari-schen Rundgang im Schanzen-viertel. Zu Beginn des Ausflugslädt uns die Stadtbäckerei Dravezu einer informativen Besichti-gung ihrer Betriebsstätte ein.Advent in Fulda vom 02.12. –04.12.14: Wir nächtigen im di-rekt am Schlosspark gelegenenMaritim-Hotel und erfahren beieinem Rundgang mit Domfüh-rung viel Wissenswertes überdie Stadt. Der nahe gelegeneWeihnachtsmarkt lädt zumBummeln ein und ein Ausflug

ins märchenhafte GebrüderGrimm-Haus in Steinau ist einweiterer Programmpunkt. Viel-leicht wird auch der Fackelum-zug mit anschließendemAbendessen im Dianakeller derHöhepunkt dieser Adventsreisesein.Silvester in Katalonien vom29.12.14 – 06.01.15: Zum wie-derholten Male geht es nachSalou. Im Hotel CASABLANCAPLAYA werden wir wohnen undauf spanische Art das kom-mende Jahr begrüßen. Silves-

ter-Galadinner mit Tanz, denobligatorischen Weintraubenund viel Spaß direkt im Hotel.Den weiteren Aufenthalt nutzenwir für Ausflüge in die Umge-bung. Tarragona, Schloss Vim-bodi, Reus und Cambrils stehenauf dem Plan. Bei einem Treffender Teilnehmer vor Antritt derReise werden die Tagesausflügedirekt abgesprochen. Weitere Auskünfte erteilt DörteWeykonath-Grimm unter derTel. Nr. 040 840 54 689 oder [email protected].

Unterwegs mit dem Schenefelder Bürgerverein e.V.

Ein herrlicher Sonnentag mit 24Grad, da ließ es sich prächtigGrillen auf dem Rotary-Grill ander Bürgerwiese. GrillmeisterWilly Matzen heizte kräftig ein,holte Distanzsteine, um dasFeuer in die richtige Höhe zukriegen und dann wurde allesverspeist, was Christa Haugerund Frank Grünberg für dieStammtischler eingekauft ha-ben. Auch SPD-Chef GerhardManthei mit Strohhut und Son-

nenbrille zeigte sich zufriedenmit den aufgetischten Salaten,Bratwürsten verschiedener Artund freute sich über den Zu-sammenhalt dieser fröhlichenTruppe, die wieder einmal zeig-te, daß sie einen guten Team-geist besitzt. Allgemeines Fazit:Wiederholung erwünscht. Alsohoffen wir auf weitere schöneTage im September oder Okto-ber, um einen weiteren Grill-nachmittag einzulegen.

Stammtisch vom Stadtzentrum auf die Bürgerwiese

Grillen am letzten schönen Sommertag im August

Am Sonntag, dem 14. Sep-tember von 11 bis 15 Uhrlädt das KinderparadiesSchenefeld wieder zu seinemtraditionellen Sommerfest aufdem großen Freiluft-Spiel-platz am Kiebitzweg 23 ein.Neben der Hauptattraktion,einer großen Hüpfburg, kön-nen sich die Kinder auf vieleSpiele freuen, wie Torwand-

schießen, Korbball, Schatz-suche, Dosenwerfen undTischfußball. Beim Glücksradwinken lustige Preise undbeim Schminken könnensich die Lütten nach ihrerWahl verwandeln lassen. Einreichhaltiges Buffet bietet Pi-kantes und Süßes. Bei Dau-erregen muß die Veranstal-tung leider ausfallen.

Sommerfest im Kinderparadies

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Unsere September-Empfehlung:I. Wahlweise 200g oder 250g-Ostsee-Dorsch gebraten mit Senfsauce, in Dillrahm oder gedünstet in Meerrettichsauce, Beilagen nach Wahl pro Person € 16.20

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Info-Veranstaltung"Barrierefreies Schenefeld – In-fos und Training" heißt die Ver-anstaltung am 18. September2014 vor dem StadtzentrumSchenefeld. Zwischen 13 und16 Uhr werden Mitglieder derAG Barrierefreiheit in Schene-feld (AGB) und der HamburgerLandesarbeitsgemeinschaft fürbehinderte Menschen e.V. (LAG)ihre Fragen mit Wort und Tatbeantworten!Dabei ist ein echter Linienbusvor Ort, an dem das Ein- undAussteigen in aller Ruhe aus-probiert werden kann. Fach-leute geben Ihnen vor Ort hilf-reiche Hinweise und praktischeTipps zur sicheren Nutzung desÖPNV. Ziel ist es Ängste und Hemm-nisse bei Fahrgästen, die aufHilfsmittel angewiesen, sind ab-zubauen.

Neben einem Bus stehen auchein Rollstuhl und ein Rollatorzu Übungszwecken zur Verfü-gung. Auf diese Weise habenauch Menschen ohne Behinde-rung die Chance auszuprobie-ren, wie es sich anfühlt, in denBus zu rollen.

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Geschäfte wegen Austausch der Ware (Sommer raus, Herbst rein)geschlossen. In der Zeit können wir leider keine Ware annehmen!

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„Geht hinaus in die ganze Weltund verkündet das Evangeliumallen Geschöpfen!“Immer wieder hat Jesus seinenJüngern aufgetragen, ihrenGlauben und das Wort desEvangeliums zu verkünden. Git-te Paschburg und Detlev Sie-bold sind diesem Aufruf gefolgt.Die beiden lassen sich im Dom-kloster Ratzeburg in einer drei-jährigen Ausbildung zu Prädi-kanten ausbilden Wir sprachenmit ihnen über ihre Beweggrün-de, Wünsche und Ziele. Was genau ist eigentlich einPrädikant?Detlev Siebold: Prädikanten sindGemeindemitglieder, die von derKirchenleitung bevollmächtigtsind, in Absprache mit den Pas-toren selbstständig und eigen-verantwortlich Gottesdienste zu

gestalten und zu leiten um dasEvangelium zu verkünden. Dasgeht zurück auf das lutherischeVerständnis vom Priestertum al-ler Gläubigen, welches daraufbasiert, dass alle, die an Gottglauben und getauft sind, teil-haben an dem PriesteramtChristi – unmittelbar und gleich.Welche Voraussetzungenbraucht man für die Ausbil-dung?Gitte Paschburg: Aktive Mitar-beit in der eigenen Gemeinde,die Zustimmung des Kirchen-gemeinderates und des Pro-pstes. In unserem Fall, die vonDr. Horst Gorski.Was hat Sie dazu bewegt diePrädikantenausbildung zu ab-solvieren?Gitte Paschburg: Vielfältige per-sönliche Erfahrungen und Le-

bensumstände haben mich da-zu bewogen, den Glauben wei-ter tragen zu wollen und Men-schen Dinge mit auf den Weggeben zu können, die ihnen viel-leicht in der eigenen Lebenssi-tuation Kraft und Zuversicht ge-ben, aber auch Zweifel und Un-sicherheit zulassen.Detlev Siebold: In der Mitge-staltung von Gottesdiensten inunserer Gemeinde verspüre ichgroße Freude und intensive Nä-he zu andere Christen. So ent-stand immer deutlicher bei mirder Wunsch meinen Glaubenauch in eigenen Predigten wei-terzugeben. Im Grundkurs„Theologie und Gottesdienst“

im letzten Jahr haben Gitte undich erste Schritte gewagt unddas hat uns beide so begeistert,dass wir die „große“ Prädikan-tenausbildung gleich ange-schlossen haben. Ihre Ausbildung endet im Sep-tember 2017 - Was wünschenSie sich für Ihre Zukunft alsPrädikant in St. Simeon?Gitte Paschburg: Ich kann mirgut Gottesdienstarbeit vorstel-len wo „Not am Mann“ ist. EinWunsch wäre die Salbungs- undSegnungsgottesdienste in un-serer Gemeinde zu intensivieren.Ich bin offen für alles, waskommt.Detlev Siebold: Ich würde gern

regelmäßig Andachten und Got-tesdienste gestalten, neue For-mate mitentwickeln, vielleicht

für Senioren oder Jugendliche.Ich freue mich sehr auf die neu-en Aufgaben.

Glaube als Berufung

Gitte Paschburg und Detlev Siebold bald Prädikanten in St. Simeon

Am Tag des offenen Denkmalswidmen sich die Spaziergängedes Förderkreises über denParkfriedhof Ohlsdorf dem bun-

desweiten Motto „Farbe", einemwahren Universalthema, auchauf diesem Friedhof. Aufmerk-sam wird daher gemacht auf

das vielfältige Farbenspiel desNaturgesteins prachtvollerDenkmäler, geschmückt vonbunten Mosaiken und umgebenvom satten Grün der Bäumeund Sträucher. Das Ziel sindausgesuchte Pfade im älterenTeil des Friedhofs.Die Führung endet in der Fritz-Schumacher-Halle des Bestat-tungsforums, dort wo die farbli-che Ausgestaltung der Feier-halle abschließend zu bewun-dern ist. Für eine sachkundigeErläuterung ist auch dort ge-

sorgt.Eine Anmeldung zu den Füh-rungen ist nicht erforderlich,Treffpunkt ist hinter dem Ver-waltungsgebäude FuhlsbüttlerStraße 756. Es wird ein Kosten-beitrag von 4 Euro erbeten, Kin-der sind frei. In unmittelbarerNähe des Treffpunkts lädt dasFriedhofsmuseum von 10 bis14 Uhr zu einem Besuch ein.Präsentiert wird hier u. a. dieAusstellung „Satirische Blätterzum Ohlsdorfer Friedhof“ desZeichners Peter Jens.

14. September 2014:

Führung auf dem Ohlsdorfer Friedhof

Ein vielfarbiges Mosaik ist auf dem Grabmal „MEMENTO“ zubewundern. Foto: FOF

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Seite 6 · Nr. 2014/36

Danksagung

Traueranzeige

- für Ihre Gesundheit

Offen: Mo. - Fr. 8 - 19 Uhr, Sa. 9 - 16 Uhr

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vor der Tür

Nach einem langen und erfüllten Leben, nehmen wir nun Abschied von

Ernst Sandkamp* 3. April 1924 † 28. August 2014

Er ist im Kreise seiner Familie friedlich eingeschlafen und wird uns sehrfehlen.

In LiebeSeine Tochter, Stieftochter, Enkel- und Urenkelkinder,Schwester, Cousinen und Cousins, Schwiegertochter,Schwägerin, Neffe, Nichten und Freunde.

Die Trauerfeier findet statt am Dienstag, dem 9. September 2014, um 13:30 Uhr, inder Kapelle des Friedhofes Nienstedten, Rupertstrasse 37.

Statt Blumen und Kränzen schlagen wir vor, an den Weißen Ring im Namen von ErnstSandkamp zu spenden:Konto-Nr. 34 34 34 bei der Deutschen Bank Mainz, BLZ 550 700 40.

Menschen, die wir lieben, bleiben für immer,denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen.

Margrit Günther* 21. Dezember 1946 † 16. August 2014

Herzlichen Dank sagen wir allen,die sich in stiller Trauer

mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahmein liebevoller Weise zum Ausdruck brachten.

Jürgen Günther und Carsten de Jonge

mit ihren Familien

Schenefeld, im September 2014

Nachtdienst bis 8.30 Uhr des folgenden TagesDer Notdienst beginnt täglich um 8.30 Uhr

APOTHEKEN-NOTDIENST

Spätdienst bis 22.00 Uhr

Ein Service unserer Zeitung

Mittwoch, den 3. September 2014:bis 22.00 Uhr: Herz Apotheke, Industriestr. 1b / StadtzentrumNachtdienst: Roland-Apotheke, Barnerstr.69/Ecke FriedensalleeDonnerstag, den 4. September 2014:bis 22.00 Uhr: Kaiser-Apotheke, Bahrenfelder Straße 103Nachtdienst: Born-Apotheke, Kroonhorst 9aFreitag, den 5. September 2014:bis 22.00 Uhr: Deesmoor-Apotheke, Bornheide 11Nachtdienst: Hanse-Apotheke, Bahrenfelder Straße 175Samstag, den 6. September 2014:bis 22.00 Uhr: Elb-Apotheke, Max-Brauer-Allee 52Nachtdienst: Apotheke im real Lurup, Grandkuhlenweg 11Sonntag, den 7. September 2014:bis 22.00 Uhr: Ulmen-Apotheke, Franzosenkoppel 104 bNachtdienst: apo-rot Blankenese, Blankeneser Bahnhofstr. 58Montag, den 8. September 2014:bis 22.00 Uhr: Beseler Apotheke, Beselerstraße 46Nachtdienst: Apotheke 21, Friedrich-Ebert-Allee 21 (Schenefeld)Dienstag, den 9. September 2014:bis 22.00 Uhr: Apotheke am Teich, Liebermannstraße 54Nachtdienst: Holsten-Apotheke, Sülldorfer Landstr. 5Mittwoch, den 10. September 2014:bis 22.00 Uhr: Apotheke am Bahrenpark, Paul-Dessau-Str. 5Nachtdienst: Elbgau-Apotheke, Elbgaustraße 24

Luruper Hauptstraße

Änderungsschneiderei

GOLDSCHMIEDE

BUDNIKOWSKI

Nr. 2014/36 · Seite 7

Im Juni hatte der Bürgervereinin den Luruper Nachrichten eineVorausschau auf die währendder Sommer-monate geplantenVeranstaltungen und Einladun-gen gegeben. Dieses Pro-gramm ist inzwischen weitge-hend „abgearbeitet“ – so zuletztmit dem Besuch des Schoko-ladenmuseums Hachez amMeßberg. Offen ist jetzt nur noch unsere3-Tagefahrt nach Plau am See,die auch großen Anklang ge-funden hat. Sie ist restlos ausgebucht undwird am 26. September mit

dem Bus und 42 Teilnehmernstarten. Ein besonderes High-light der vergangenen Wochensoll aber noch an dieser StelleErwähnung finden. Am 28. Juli– innerhalb der heißesten Peri-ode dieses Sommers – ver-sammelten sich 61 Personenam Anleger Jungfernstieg undstarteten auf dem Alsterdamp-fer „Alsterschwan“ zu einer

gut 2- stündigen Kanalfahrt.Dabei war es ein Glücksfall,dass der Bürgerverein diesesSchiff mit seinem Kapitän SvenKripke exclusiv für sich charternkonnte. Unsere Fahrt führteüber die Außenalster und unterBrücken hindurch durch die Al-sterkanäle bis zum Stadtpark-see. Es ging vorbei an gepfleg-ten Villen und luxuriösen Loftswie auch an urigen Schreber-gärten sowie urwüchsigen undnaturnahen Uferpartien mit vie-len Wasservögeln und seltenenPflanzen (es ist schon erstaun-lich, solch idyllische Zustände

in einer Großstadt vorzufinden).Besonderen Spaß hatten wiraußerdem an den launigen Er-klärungen und Anekdoten un-seres Kapitäns. Im Übrigen wur-den wir an Bord bestens mitKaffee und Kuchen versorgtund hatten uns selbst wegender Hitze vorsorglich mit reich-lich Mineralwasser eingedeckt.Als unser Schiff schließlich –

vorbei an der Alsterfontäne –wieder die Binnenalster ansteu-erte, zeigte sich unser Hamburgan diesem strahlend schönenSommertag mit dem beeindru-ckenden Panorama seiner vie-len Kirchtürme und Brückennoch einmal von seiner schön-sten Seite. Jetzt möchte derVerfasser nicht weiter insSchwärmen kommen, sondernauf die künftigen Veranstaltun-gen des Bürgervereins ab Okt-ober bis zum Ende dieses Jah-res aufmerksam machen, wiesie aus dem beigefügtenSchaukasten ersichtlich sind.Abschließend möchte ich nochdarauf hinweisen, dass der Bür-gerverein aufgrund des be-triebstechnisch notwendig ge-wordenen Umzugs innerhalb

des Stadtteilhauses eine neueRäumlichkeit für seine Ge-schäfts-stelle gefunden hat.Unterstützt durch eine großzü-gige Spende der Haspa ausdem Lotteriesparen, für die wiruns auch an dieser Stelle nocheinmal bedanken, konnte dieserRaum mit neuen Schränken,Tischen und weiterem Mobiliarendlich funktionsgerecht für un-sere gemeinnützige Arbeit ein-gerichtet werden. Nun wollenwir den neuen Vereinsraum imStadtteilhaus am Donnerstag,den 4. September bei einemkleinen Umtrunk in der Zeit von10.00 bis 12.00 Uhr einweihen.Dazu sind alle Mitglieder – wieauch kürzlich in der Vereinszei-tung mitgeteilt – herzlich ein-geladen. Hans-Peter Püst

Neues aus dem Luruper Bürgerverein

18. Oktober Stiftungsfest Ort: Clubhaus des SV Lurup

1. November Märchen für Erwachsenemit Kaffee u. Kuchen im BÖV 38

8. November Laternenumzug Start: 18.00Uhr Eckhoffplatz

16. November Volkstrauertag Kranzniederlegung

an der Auferstehungskirche Flurstr.1

07. Dezember Weihnachtsfeier Ort: Clubhaus des SV Lurup

13. Dezember Ausfahrt Weihnachtsmarkt Goslar

Gäste sind herzlich willkommen!Anmeldungen bei Herrn Horst Löding Tel.040 832 52 29

Aktivitäten Oktober 2014 - Dezember 2014

Schwungvolle Melodien klan-gen am vergangenen Sonn-abend, den 30.08.2014 dieLangbargheide hinunter. Die

SPD Lurup hatte zu Würstchenund Getränken eingeladen unddie „Rockenden Senioren“unterstützten die gute Stim-mung mit musikalischen Klas-sikern.An der EckeLangbargheide/Moorwischwaren Pavillons, Info-Stände,Grill, Tisch und Bänke aufge-

stellt. Der Mix aus musikali-scher Umrahmung und politi-scher Information lockte dieMenschen aus dem Viertel.

Gern nahmen die Bürgerinnenund Bürger die Gelegenheitwahr, zwanglos mit dem SPD-BürgerschaftsabgeordnetenFrank Schmitt und den Mit-gliedern der Bezirksversamm-lung Altona Iris Tietjens, BjörnGrantz und Ute Naujokat insGespräch zu kommen und ihreAnliegen und Themen zu be-

sprechen.Der Luruper SPD-Vorsitzendeund Bürgerschaftsabgeordne-te Frank Schmitt sagt: „AlsStadtteil- und Mitmachparteiist es der SPD Lurup sehrwichtig vor Ort zu sein und mitden Menschen ins Gespräch

zu kommen. Nur so könnenwir als Partei und Abgeordnetedie Bürger gut vertreten. Des-halb wird es auch weiterhinsolche Veranstaltungen imStadtteil geben, in denen der

Bürger unkompliziert mit unsins Gespräch kommen kann.“Die „Rockenden Senioren“ mitdem ersten Vorsitzenden PeterRunck verteilten gebackeneNotenschlüssel in Erwartungeiner Spende. Der Erlös hier-aus geht an die Kita Moor-

wisch. Die nächste Veranstal-tung der SPD Lurup ist dertraditionelle Volkslauf im Alto-naer Volkspark, der am21.September 2014 zum 30.Mal stattfindet.

Grillen und Musik mit der SPD Lurup

Julian Glau, Björn Grantz und Iris Tietjens

Die rockenden Senioren

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Therapie der Arthrose mit und ohne OperationNutzen und Risiken des künstlichen Gelenkersatzes

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Seite 8 · Nr. 2014/36

Mehr als 6.000 Altonaer Bürgerhaben das Bürgerbegehrenunterstützt „Bürgerentscheidein den Bezirken verbindlichmachen“. Die Altonaer Be-zirksversammlung hat diesesAnliegen in einer Sondersit-zung bis auf die Linksfraktion

abgelehnt und ihrerseits einenAbstimmungsvorschlag be-schlossen.Rund 195.000 Altonaer sindjetzt voraussichtlich am 24.Oktober 2014 in einem Bür-gerentscheid zur Abstimmungüber zwei Vorschläge aufge-rufen:Vorschlag des Bürgerbegeh-rens: „Sind Sie für verbindlicheBürgerentscheide in den Be-zirken und unterstützen Siedie Forderung, dass der Bezirkden Senat und der Bürger-schaft empfiehlt, die dazu not-wendigen Gesetze zu be-schließen?“Der Gegenvorschlag der Be-zirksversammlung: „Sind Siedafür, dass Senat und Bürger-schaft aufgefordert werden, inder kommenden Wahlperiodedie Rechte der Bezirke unddamit die Durchsetzung desBürgerwillens zu stärken, in-dem die Bezirke- erweiterte Haushaltsrechteerhalten,- in sachgerechter Weise mitPersonal- und Sachmittel aus-gestattet werden, - stärkere städtebauliche Pla-nungshoheit bekommen,- die Aufgaben der unteren

Straßenverkehrsbehörde über-nehmen?Dabei soll die verfassungs-mäßige Struktur Hamburgs alsEinheitsgemeinde gewahrtwerden.“Die bisherige Rechtslage istdie, dass auch erfolgreicheBürgerentscheide in den Be-zirken vom Senat mit der Be-gründung, sie entsprächennicht gesamthamburgischenInteressen, für null und nichtigerklärt werden können. In derSondersitzung der Bezirksver-sammlung wurde von Seitender Vertrauensleute des Bür-gerbegehrens die Notwendig-keit komnunaler Rechte undSelbstverwaltung der Bezirkebetont. Es sei nicht einzuse-hen, dass in Gesamt-HamburgVolksentscheide verbindlichseien, in den Bezirken Bürger-entscheide aber nicht.Von den Initiatoren des Ge-genvorschlages wurde argu-mentiert, dass ein Bezirk nichtüber Dinge entscheiden kön-ne, die auch andere Bezirkeoder gesamtstädtische Inte-ressen tangieren. Hamburg seiein Stadtstaat und das damitverbundene Prinzip der „Ein-heitsgemeinde“ bedeute, dass

die Bezirke keine eigenstän-digen Kommunen sein könnenwie Städte und Gemeinden inFlächenbundesländer. Abersie können und sollten mitmehr Rechten ausgestattetwerden wie bisher. Beschlüsseder Bezirksversammlung ha-ben heute in den allermeistenFällen nur beratenden oderempfehlenden Charakter.

Kommt es im Oktober zur Abstimmung in Altona!

Bürgerentscheide verbindlich machen oder mehr Rechte für den Bezirk?

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Für 43 Prozent der Immobilien-besitzer spielt der Energiever-brauch der eigenen Immobilieeine „außerordentlich wichtige“Rolle. Wenn energetische Mo-dernisierungsmaßnahmen nichtdurchgeführt werden, scheitertdies meist an den Kosten. Zudiesem Ergebnis kommt eineExklusiv-Studie des Innovatio-nen-Instituts Frankfurt im Auf-trag der Bausparkasse Schwä-bisch Hall.37 Prozent der Eigentümer ha-ben der Studie zufolge in denletzten fünf Jahren bereits eineenergetische Modernisierungdurchgeführt, weitere 34 Pro-zent planen entsprechendeMaßnahmen in den kommendenfünf Jahren.

76 Prozent der Hausbesitzer ha-ben ein wärmegedämmtesDach, über eine Fassadendäm-

mung verfügen 51 Prozent derEigenheime. In 43 Prozent derHäuser sind die Fenster nicht

älter als zehn Jahre. Wie dieStudie ergab, kennen Hausbe-sitzer zwar auch andere ener-giesparende Technologien wieWärmepumpen, Pelletheizun-gen oder Blockheizkraftwerke –verwendet werden diese Tech-nologien bislang aber eher sel-ten.Wenn die als notwendig erach-tete energetische Modernisie-rung nicht durchgeführt wird,scheitert dies meist an den Kos-ten: Für 49 Prozent der verhin-derten Modernisierer sind dieUmbaumaßnahmen zu teuer.Weitere Gründe sehen die Be-fragten u.a. im Fehlen geeigne-ter Finanzierungsmöglichkeitenund in der zu langen Zeitdauer,bis sich die Investition lohnt.

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Auch wer Eigentümer einesselbstgenutzten Hauses ist,kann unter Umständen HartzIV-berechtigt sein. Allerdingsdarf in der Regel eine als ange-messen geltende Wohnflächenicht überschritten werden. Wiedie Wüstenrot Bausparkasse,ein Unternehmen des Vorsor-ge-Spezialisten Wüstenrot &Württembergische, mitteilt, kön-nen in bestimmten Fällen jedochauch Eigentümer größerer Fa-milienheime leistungsberechtigtsein. Das ergibt sich aus einerEntscheidung des Bundessozi-algerichts (B 14 AS 90/12 R).Im entschiedenen Fall bean-tragte eine arbeitslose Eigentü-merin eines ZweifamilienhausesHartz IV. Das Jobcenter lehnteihren Antrag ab, da ihr Haus

eine Wohnfläche von 129 qmhabe und damit die angemes-sene Wohnfläche für Alleinste-hende von höchstens 90 qmüberschritten sei. Die Fraumachte geltend, dass sie nur inder 59 qm großenDachgeschoss wohnung lebe,während ihre Tochter mit Familieim Erdgeschoss wohne. Damitkam sie beim Sozialgericht Düs-seldorf und dem Landessozial-gericht nicht durch, da sie sichdie Wohnfläche des gesamtenHauses zurechnen lassen müs-se, auch wenn sie nur einen Teilbewohne. Das Bundessozialgericht hobdiese Urteile jedoch auf. Hier-nach stellt es unter Umständeneine besondere Härte dar, wenndie Frau gezwungen wäre, das

als Mehrgenerationenhaus ge-führte Familienheim zu veräu-ßern. Dabei komme es auch da-rauf an, ob die im Haus woh-nenden Angehörigen einen an-gemessenen Beitrag zum Woh-nen erbringen, der ihrer wirt-schaftlichen Leistungsfähigkeitentspreche. Im konkreten Fallhatten die Tochter und ihr Mannein Darlehen aufgenommen, mitdem sie unter anderem Moder-nisierungsarbeiten am Haus fi-nanzierten. Dies sei auch alsBeitrag zu den Wohnkosten zuberücksichtigen, entschied dasBundessozialgericht. Es verwiesdeshalb die Angelegenheit andas Landessozialgericht zurück,das noch für die Härtefall-Prü-fung relevante Fakten recher-chieren muss.

Hauseigentümer kann Hartz IV erhalten

Eine offene Küchenarchitektur oh-ne Trennwand zum Wohnbereichsteht heute für großzügiges undtransparentes Wohnen. Damitsich die unvermeidlichen Gerü-che, die beim Kochen und Backenentstehen, nicht bis in den letztenWinkel der Wohnlandschaft aus-breiten, ist ein leistungsfähigerDunstabzug notwendig. Daswachsende Umweltbewusstseinfordert außerdem einen energie-effizienten Betrieb der Geräte.Die Wüstenrot Bausparkasse AG,eine Tochter des Vorsorge-Spe-zialisten Wüstenrot & Württem-bergische, gibt dazu Tipps.Ein Dunstabzug, auch Wrasen-abzug genannt, saugt beim Ko-chen entstehende Dämpfe (Wra-sen) und Gerüche an und leitetsie über ein System von Fett-und Geruchsfilter. Das Gerät istüber dem Herd verankert. Beiden modernsten wird die meistwohltemperierte Abluft über einenWärmetauscher zur Raumheizunggenutzt. Bei einer offenen Wohn-form mit einer freistehendenKochinsel tritt anstelle des tradi-tionellen Dunstabzugs die Insel-haube, in einigen Regionen Insel-esse genannt. Normales Lüften ist trotzdemnotwendigEs gibt zwei gängige Systemevon Dunstabzügen − die mit Um-luft betriebenen und diejenigenmit Abluft. Bei der Variante mitAbluft werden die Küchendünsteüber Filter durch die Außenwandüber einen Abluftkanal abge-saugt. Ist die Strecke lang, wirdein entsprechend starker Lüfter-motor benötigt, um den ge-wünschten Effekt zu erzielen.Doch nicht überall lassen sichnach außen geführte Kanäle an-bringen. Dann muss auf eine Hau-be mit Umluftbetrieb zurückge-griffen werden. Dabei wird diegebrauchte Luft gefiltert und übereinen Kanal in die Küche rückge-

führt. Eine regelmäßige Filter-rei-nigung ist in beiden Systemenunumgänglich. Wartungsfreund-liche Filtersysteme mit Sätti-gungsanzeige oder Fettfiltern ausMetall gibt man einfach in dieSpülmaschine. Die Küchenluft muss innerhalbeiner bestimmten Zeit mehrmalsumgewälzt werden, um den er-wünschten Reinigungseffekt zuerzielen. Lüftungstechniker gehen

davon aus, dass eine Haube beiguter Reinigungswirkung eineneun- bis zwölffache Luftumwäl-zung des Raumvolumens proStunde leisten muss. Somit istphysikalisch begründet, dass einkleiner Raum eine effektivere Luft-umwälzung als ein großer benö-tigt, weil die Luft hier schnellergesättigt wird als in einer offenenWohn- und Essküche. Der Abzugdarf nicht zu schmal bemessensein. Eine Abzugshaube, dieDämpfe und Gerüche ins Freieableitet, ersetzt aber das normaleLüften der Küche nicht. Denneine Ablufthaube trägt immer nurso viel Luft nach draußen, wie fri-sche Luft nachgeliefert wird.

Ventilator mit FlüstereffektUmweltfreundlich erzeugte Ener-gie wird immer wertvoller. Nochbesser ist es, wenn sie bereitsvorhanden ist − wie beim moder-nen Dunstabzug. Er führt die er-wärmte Abluft über einen Wär-metauscher der Wohnungshei-zung zu. Leider wird dieses Prin-zip derzeit nur von einem Bruch-teil aller in den Haushalten vor-handenen Dunstabzugshauben

genutzt. Bei Niedrigenergiehäu-sern mit kontrollierter Be- undEntlüftung kommen allerdings nurDunstabzugshauben mit Umluft-technik zum Einsatz.Besonders umweltfreundlicheDunstabzugshauben zeichnensich außerdem durch einen sehrguten Wirkungsgrad des Ventila-tors und durch energieeffizienteBeleuchtung aus. Eine dieser neu-en Lichtquellen ist die LED-Tech-nik, die zu den Nachfolgern derGlühbirne zählt. Umweltfreundli-che Geräte weisen außerdem ei-nen hohen Geruchs- und Fettab-scheidungsgrad auf und laufensehr leise. Durch eine Abschalt-automatik reduzieren die effizien-

testen Geräte außerdem bei Be-darf ihr Luftfördervolumen undsparen dadurch Strom. Dabeischaltet – sensorgesteuert – derMotor erst zu, wenn Dampf undHitze ein bestimmtes Niveau er-reichen. Tipps von Wüstenrot zur Aus-wahl von Dunstabzugshauben- Die beste Reinigungswirkungerzielt eine Abzugshaube bei fol-gender Faustregel: Beträgt dieGrundfläche einer Küche zehnQuadratmeter und die Raumhöhe2,50 Meter, braucht man eineLuftförderleistung zwischen min-destens 225 bis maximal 300 Ku-bikmetern. Es empfiehlt sich je-doch, zur genannten Nennleis-tung der Hersteller nochmals 25bis 30 Prozent hinzuzuzählen.- Die technische Entwicklungbleibt auch bei der Abzugshaubenicht stehen. Heute gibt es strö-mungsoptimierte Abluftleitungenund aerodynamisch geformteRohre. Sie steigern die Wirksam-keit der Abzugshaube und er-möglichen einen leisen Betrieb.- Abzugshauben mit Wärmetau-scher bringen die kalte Außenluftauf Raumtemperatur und sorgenso für optimale Belüftung undkostengünstige Temperierung derRäume.

- Wer sich für einen offenenÜbergang zwischen Küche undWohnbereich entscheidet, sollteauf ausgeklügelte Stauraumkon-zepte und Ordnungssysteme ach-ten. Wird die Arbeitsfläche alsAbstellfläche genutzt, entstehtschnell ein unordentlicher Ein-druck.- Vor allem an der zentralen Koch-insel und den Arbeitsflächen isteine gute, schattenfreie Beleuch-tung sehr wichtig.

Offenes Wohnen ohne Küchendämpfe

Dunstabzugshauben müssen keine Energiefresser sein. Diemodernsten unter ihnen nutzen die Abwärme der Dämpfe undsparen Strom bei der Beleuchtung sowie beim Lüftermotor.

Foto: Wüstenrot Bausparkasse

Mehr Infos auch:www.osdorfer-kurier.de

Seite 10 · Nr. 2014/36

Lohnt sich der Abschluss einerLebensversicherung überhauptnoch? Diese Frage wird Vorsor-geberatern wie Florian Bach-mann von der Hamburger Feu-erkasse und der Provinzial inletzter Zeit wieder häufiger ge-stellt. Die Verunsicherung desKunden hat gleich mehrere Ur-sachen. Dazu hat die Diskussi-on um das jetzt verabschiedeteLebensversicherungsreformge-setz beigetragen, das unter an-derem eine Absenkung des Ga-rantiezinses vorsieht.Die Antwort von Florian Bach-mann zum Nutzen der Lebens-versicherung könnte kaum kla-rer ausfallen. Sein deutlichesJa hat gute Gründe. "Der Ga-rantiezins beziffert nur die Min-destverzinsung. Tatsächlichaber kommt es auf die Gesamt-verzinsung an. Und die liegtweiterhin deutlich über demZinsniveau eines Sparkontos."Das wird auch im nächsten Jahrso bleiben, wenn der gesetzlichvorgeschriebene Garantiezinsauf 1,25 Prozent sinkt. Denn fürdie Gesamtverzinsung ist nichtdie Höhe des Garantiezinses,sondern die erfolgreiche Kapi-talanlage des Lebensversiche-rers von Bedeutung. An densich daraus ergebenden Über-schüssen wird der Kunde be-teiligt. Bankprodukte mit höhe-ren Renditeversprechen sindmit höheren Risiken verbunden,wie die Banken- und Kapital-marktkrise 2008 gezeigt hat.Die Lebensversicherung bleibtverlässlich.Vom Lebensversicherungsre-formgesetz braucht sich alsoniemand verunsichern zu las-sen. "Hinter dem Wortungetümstecken Änderungen zum Woh-le des Kunden", bekräftigtBachmann. "Diese Änderungenstärken die Lebensversicherungals wichtiges Element der pri-vaten Altersvorsorge." Ein wei-terer Kernpunkt ist die Aus-

schüttung von Bewertungsre-serven. Die bisherige Regelunghat vorzeitig ausscheidendeKunden übermäßig begünstigt.Das ging zu Lasten der Versi-chertengemeinschaft, also derKunden, die ihren Vertrag biszum Ablauf befüllen. "Der Gesetzgeber hat diese Un-gleichbehandlung beseitigt unddie Generationengerechtigkeitwieder hergestellt", betont Cle-mens Vatter, Vorstand der Pro-

vinzial NordWest Lebensversi-cherung. Anhand eines gesetz-lich vorgegebenen Verfahrenswird die Ausschüttung von Be-wertungsreserven auf festver-zinsliche Anlagen in Niedrig-zinsphasen begrenzt oder ganzgestrichen. Das Geld verbleibtin einem Topf, der dem Versi-chertenkollektiv langfristig zuGute kommt. Das Versiche-rungsunternehmen selbst hatkeinen Vorteil von dieser Neu-regelung.Das Reformgesetz sieht zudemeine Erhöhung der Mindestbe-teiligung der Kunden an denRisikogewinnen von bisher 75auf zukünftig 90 Prozent vor.

"Diese Regelung hat für unsereKunden faktisch keine Auswir-kung. Denn wir haben auch bis-her schon freiwillig über 90 Pro-zent der Risikogewinne ausge-schüttet“, so Vatter. Die genannten Änderungen tra-gen in der Summe dazu bei,dass die Lebensversicherungauch 2015 ein attraktives Pro-dukt der privaten Altersvorsorgebleibt. Wer sich dennoch denaktuellen Garantiezins von 1,75

Prozent sichern will, der sollteseine geplante Lebensversiche-rung noch vor Jahresende ab-schließen. Als Alternative zur klassischenLebensversicherung mit ver-zinslicher Ansammlung bietetdie Provinzial eine fondsgebun-dene Rentenversicherung mitBeitragsgarantie. "Dieses Vor-sorgeprodukt vereint die heuti-gen Kundenanforderungen anFlexibilität, Sicherheit und Ren-ditechancen auf innovative Wei-se", erklärt Bachmann. Dafürwurde die GarantRente Variobereits mehrfach – zuletzt 2013von der Fachzeitschrift FocusMoney – ausgezeichnet.

Lebensversicherung bleibt wichtiges Vorsorgeinstrument

Die Firma Lüchau ist seit Jahr-zehnten ein vorbildlicher Aus-bildungsbetrieb. „Gutes Perso-nal zu haben, ist die Grundlageunseres Erfolges“, sagte Ge-

schäftsführer Jochen Lüchau,als er am 1. September in derWedeler Zentrale neun neueAuszubildende begrüßte, die imHauptbüro und in verschiede-nen Lüchau-Filialen unter-schiedliche Berufe erlernen. Viervon ihnen werden am Winsber-gring beschäftigt: Lasse Peetz,der Groß- und Außenhandels-kaufmann werden will, FlorianMeyer (Kaufmann im Einzelhan-del) sowie Mirco Reich und ErikBodsch (beide Fachlageristen).Sie wurden begleitet von Wolf-gang Dehling, Prokurist bei Lü-chau, der in der Filiale am Volks-

park für die Ausbildung verant-wortlich ist. Die anderen fünf„Azubis“ verteilen sich auf We-del, Elmshorn und Uetersen.„Wer sich anstrengt, einen guten

Berufsabschluss zu machen, hatbei uns gute Chancen“, sagteJochen Lüchau. Beweis dafürist, dass die Mehrzahl der 210Beschäftigten in Wedel, Elms-horn, Halstenbek, Hamburg-Volkspark, Hamburg Wandsbekund Uetersen im Lüchau-Bau-zentrum gelernt hat. Außer denneun Neuen befinden sich zur-zeit noch 17 junge Leute in derAusbildung.

„Wir haben viele Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter, die schonseit Jahrzehnten bei uns sind“,betonte der Geschäftsführer. ImNovember werden zum Beispielacht Beschäftigte ihre 25 jähri-ges Betriebszugehörigkeit fei-ern. Die Fluktuation im Bau-markt Lüchau ist sehr gering.Darauf ist man im Baumarktstolz.Das Markenzeichen Lüchaus istKompetenz. Das wissen dieStammkunden, die dem Unter-

nehmen eng verbunden sind. Indem Familienbetrieb herrschtzudem ein familiäres Klima, dassich allen vermittelt, die sich beiLüchau kaufen und fachlich be-raten lassen.Bisher stellte sich das Lüchau-Bauzentrum in den Schulen derUmgebung vor. Künftig werdeninteressierte Schülerinnen undSchüler zusammen mit ihren El-tern eingeladen, sich vor Ort

selbst ein Bild vom Geschäfts-ablauf des Baumarktes zu ma-chen. Am 19. September ist imWedeler Baumarkt der nächsteKennenlern-Termin. Die neuen Auszubildenden wer-den während ihrer Lehrzeit dreiMonate in der Wedeler Zentralearbeiten. Am 1. September hat-ten sie schon einmal Gelegen-heit, sich kennenzulernen undeinen Einblick in die Arbeit desgesamten Unternehmens zunehmen.

Vier junge Männer lernen in der Filiale am Winsbergring

Bauzentrum Lüchau begrüßt neun neue Auszubildende

Prokurist und Verkaufsleiter Wolfgang Dehling mit den Auszu-bildenden (v.l.) Lasse Peetz, Erik Bodsch, Mirco Reich undFloeian Meyer

Neun neue Auszubildende wurden im Lüchau-Baumarkt will-kommen geheißen

Interessierte sich schon immerfür Baustoffe: Lasse Peetz, deram Winsberg Groß- und Au-ßenhandelskaufmann lernt

Das Büro von Florian Bachmann in der Luruper Hauptstraße.

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Der Eintritt ist frei – und auchMenschen, die nicht mehr ju-gendlich sind, sind herzlich will-kommen am 6. September 2014um 19 UhrDie Bands des Abend sind: WeAre Stereokid, Beige und Tyna. Die Hamburger Band We Are

Stereokid erfindet das Rad si-cherlich auch nicht neu, aberdennoch klingt das, was diecharismatischen Jungs da fa-brizieren, unheimlich erfrischendund vor allem: glaubwürdig.Mit einem Publishing Deal beiEMI Music im Rücken, ging esvergangenen Frühjahr mit demamerikanischen ProduzentenNick Scalise, der schon mitKünstlern wie Fall Out Boy undParamore zusammenarbeitete,in die Zwischengeschoss Stu-dios, wo das Debütalbum auf-genommen wurde.Warum We Are Stereokid ma-chen, was sie machen, wird demHörer bereits nach den ersten

Takt bewusst: die Leidenschaftzur Musik.Die Debüt-EP ,,Supertomorrow“erschien bereits im Oktober2013.beige – nur eine triste Farbe?Oder doch eher ein musikali-scher Farbklecks? Nun, das sol-

len mal lieber die beigen Fansbeantworten... Jedenfalls ist die Sängerin, Man-di Mottlau, auch genannt „dasFrollein“, alles andere als tristund farblos. Mit ihrer ziemlicheinzigartigen Stimme drückt siejedem der beigen Songs ihrenganz persönlichen Stempel auf.beige spielen lieber live auf derBühne als im Proberaum. Nurlogisch sind daher die vorderenPlatzierungen auf diversenBandcontests. Ein 2. Platz beimHamburger „Oxmox-Bandwett-bewerb 2010“ katapultierte bei-ge sogar auf den „Deichbrand2011“. Die Songs werden nicht gelang-

weilt mit Blick auf das Griffbrettruntergedudelt. Nein, die fünfbeigen rennen lieber mal durchsPublikum und liefern den Spaßund die Leidenschaft ihrer Musikgleich persönlich dort ab. Das

bleibt dann auch nicht ohneNachhall - mit jedem Auftrittwächst die beige Fangemeinde.Ohne Zweifel übertrifft „TYNA“alle Erwartungen auf unvergess-liche Weise, denn diese Bandbesteht aus vier Musikern, diefür die Kunst der Rockmusik le-ben. Hamburger Freunde, diesich zusammengetan haben, umihre Liebe in großartige Musik

zu verpacken.Wenn TYNA rocken, dann wird’senergiegeladen! Denn die vierjungen Hamburger haben keinenBock auf Kompromisse. Egal obim kleinen Club oder auf der

großen Bühne – die drei Jungsum Frontfrau Tina geben immerrichtig Gas. 2013 gegründet, ha-ben sie sich im Sommer 2014 imStudio verschanzt um der Weltzu zeigen wie sie klingen. Im Herbst wird ihre De-but-EP, sowie ihr erstes Videoerscheinen.Wo? Bei der Flottbeker Mühle28, Hamburg

Das 7. SOUNDfish Festival zur Nacht der Kirchen in der Jugendkirche

Kostenlos ist noch zu teuer:Die Sparkasse Südholsteinbietet ab sofort Girokonten,die viel mehr können als beianderen Banken üblich. Diedrei neuen „MeinGiro“-Konto-modelle vereinen hochwertigeBankleistungen mit zusätzli-chen Vorteilen, mit denen dieKunden viel Geld sparen kön-nen. Es gibt ein Standard-(MeinGiro Extra) und ein Pre-miummodell (MeinGiro Extra-

Klasse) sowie ein Mehrwert-konto speziell für junge Er-wachsene (MeinGiro Star). Je nach Kontomodell werdenzusätzlich zu den hochwerti-gen Bankleistungen wie Kre-ditkarten, Versicherungen undeinem vergünstigten Dispozinsauch eine Handy- und Lap-top-Versicherung sowie einweltweiter Schlüsselfund-Ser-vice angeboten. In der Konto-

führung inklusive ist zudemein Reisebuchungs-Service,bei dem drei, fünf oder sogarsechs Prozent des Reiseprei-ses erstattet werden. Über denKooperationspartner Eventimgibt es einen lukrativen Ticket-Service für Konzerte, Theaterund auch Sportveranstaltun-gen – teils ebenfalls mit einerRückvergütung von sechs Pro-zent des Ticketpreises. Darü-ber hinaus profitieren die Kun-den von vielen weiteren Ange-boten rund um die ThemenFreizeit und Service sowie Rei-se und Sicherheit. Und je mehrdie Vorteile genutzt werden,desto mehr wird gespart.

„Besonderen Wert haben wirdarauf gelegt, dass unsereMeinGiro-Konten das Lebenunserer Kunden in Südholsteinbereichern. Deshalb arbeitenwir mit bis zu 30 Kooperati-onspartnern aus der Regionzusammen, die exklusiv fürunsere Kunden besondere Ra-batte und Angebote bereithal-ten“, erklärt Andreas Fohr-mann, Vorstandsvorsitzenderder Sparkasse Südholstein. Zu

den Kooperationspartnern ge-hören aktuell unter anderemder Erlebniswald Trappen-kamp, der Tierpark Neumüns-ter, der Wildpark Eekholt,Noctalis in Bad Segeberg, dasArriba-Freizeitbad in Norder-stedt, der Almthof in Appen,Arko, Rindchen‘s Weinkontor,Möbel Kraft, Möbel Höffner,die Hagebaumärkte Wigger so-wie mehrere McDonalds-Res-

taurants, Expert-Märkte undKinos in der Region.„Mit seinen umfangreichenLeistungen - aus der Regionund für die Region - ist dasMeinGiro-Konto der ideale Be-gleiter im Alltag und auf Rei-sen. Es bietet viel mehr als nurreines Banking; es bietet mehrService, mehr Sicherheit undmehr Freizeitspaß – kurz: mehrfürs Leben“, betont AndreasFohrmann.Mehr Informationen rund umdie neuen Girokonto-Modelleder Sparkasse Südholsteingibt es in jeder Filiale sowieunterwww.spk-suedholstein.de

Diese neuen Girokonten können vielmehr als andereSparkasse Südholstein präsentiert „MeinGiro“

Andreas Fohrmann, Vorstandsvorsitzender der SparkasseSüdholstein: „Mit unseren neuen Girokonten können unsereKunden viel Geld sparen.“

Im Stadtzentrum Schenefeld werden Sie in der SparkasseSüdholstein beraten Chiara Vogt (Azubi), Sabine Dittloff undFilialleiterin Marlies Malczak (rechts) beraten.

Mama-Papa - warum findet dasJUKS-Familienspektakel nur allezwei Jahre statt, und nicht jedesJahr? Eine berechtigte Frageaus der Sicht der Kinder, diesich am letzten Sonntag, ge-meinsam mit ihren Eltern, Ge-schwistern, Großeltern undFreunden auf den Weg zumJUKS Schenefeld machten, umvon 12 bis 18 Uhr im JUKS-Gar-ten das 3. Familienspekta-kel 2014 zu feiern. Auchwenn es zwischendurcheinmal kräftig regnete, eswar ein richtig tolles Fest,mit vielen kreativen Ange-boten und aktiven Spiel-stationen. Leider nur allezwei Jahre durchführbar,denn die Kosten der Ver-anstaltung gehen zu Lastendes JUKS-Etat. Nur die ku-linarischen Spezialitätenmussten von den Eltern fi-nanziert werden, und diewaren bezahlbar, ohne eingroßes Loch ins Portemon-naie zu reißen. Inga Göhlitz,JUKS-Mitarbeiterin: „Das3. Familienspektakel (erst-malig 2010), war ein vollerErfolg. Insgesamt 1500Gäste besuchten den Garten imJUKS, und nutzten begeistertdie vielen Angebote. Es war ein„Garten voller Highlights“, undtrotz einiger Regenschauer blie-ben die Besucher standhaft, umalles auszuprobieren. Andereliefen kurz nach Hause, und ka-men in Regenkleidung wieder,um sich bei den Wasserlaufbäl-len anzustellen, die mit Abstand

beliebteste Station.“ Fürwahr,die fünf aufblasbaren Riesen-bälle waren auch schon vorzwei Jahren der Renner, aberauch die neuen Angebote wur-den gut angenommen. IngaGöhlitz: „Erstmalig hatten wirDeutschlands größten mobilenKletterturm mit 8,60 m Höhe vorOrt, den die Kinder und die Er-wachsenen von drei Seiten be-

zwingen konnten, und dabeiversuchten, die Rekorde der an-deren zu toppen. Neu warenauch der aufblasbare Kletterfel-sen, die Rollenrutsche und dieKunstallee. Dort konnten dieKinder mit Stencils (Schablonen)große Kacheln besprühen, auskleinen Steinen und Filz Hand-schmeichler herstellen, aus TonLeuchttürme formen oder mit

Kartoffeldruck kleine Beutelstempeln. Die kleinsten Gästekonnten sich schminken lassen,gruben mit Händen und Schau-feln in der Sandkiste nach Dia-manten, Gold und Murmeln. Undwer es dann ruhiger wollte, derversuchte, riesengroße Seifen-blasen zu „basteln“. Leichtergesagt, als getan, von Ruhekonnte keine Rede sein, Aktion

und Treffsicherheit war ange-sagt, wenn man sich bei der„Schokokusswurfmaschine“ ei-nen „Schaumkuss“ erwerfenwollte. Manch Erwachsener trafvoll daneben, sehr zur Freudeder Kleinen. Teamwork, Kreati-vität und Klempnerwissen wargefragt beim „Rohrleitungsbau“,eine tolle Sache, zumal die Vätermit ins Boot mussten…Doch

wie immer, wenn es am schöns-ten wird, kommt plötzlich eineAnsage: „Liebe Gäste, wir vomJUKS sagen Herzlichen Dankfür ihren Besuch, und würdenuns freuen, sie 2016 wiederzu-sehen.“ So lange müssen die Kinderund Jugendlichen nicht warten.Viele von ihnen, die auf dem Fa-milienspektakel waren, sind

auch begeisterte Teilneh-mer des alljährlichen JUKS-Ferienprogramms. Auch indiesem Jahr wurde diebunte Mischung aus krea-tiven, sportlichen Unterhal-tungs- und Mitmachange-boten gut angenommen,teilweise mit langen War-telisten! Inga Göhlitz: „DasWetterangebot war totalauf unserer Seite, kein Ju-gendlicher musste frieren,wenn er beim Wasserskibaden ging. Auch die Fahr-radtour nach Wittenbergenwar bei den heißen Tempe-raturen zu ertragen, derFahrtwind sorgte für eineangenehme Abkühlung.Bedingt durch den frühenSommer, mussten wir das

Angebot „Rund um die Erdbeere“spontan auf Himbeeren ändern,da die Erdbeerfelder für die Sel-berpflücker nicht mehr genutztwerden konnten. Das aber mach-te gar nichts, wir fuhren zumObstparadies Wedel, pflückten 8kg Himbeeren, und was vom Na-schen übrig blieb, wurde zu Mar-melade verarbeitet.“

(fe)

JUKS Schenefeld 1500 Besucher tummelten sich im „Garten voller Highlights“

3. JUKS-Familienspektakel ein voller Erfolg

Nr. 2014/36 · Seite 13

Zur Unterstützung der Freiwilli-gen Feuerwehr und der Jugend-feuerwehr Lurup gibt es seitfast zehn Jahren einen Förder-verein. Der Verein hat sich zumZiel gesetzt, die Arbeit unsererFreiwilligen Feuerwehr aberauch die Jugendarbeit ideellund materiell zu unterstützen.Er bietet den Luruper Bürgerin-nen und Bürgern, aber auchFirmen und Institutionen, dieMöglichkeit, die Feuerwehr inihrem Stadtteil Lurup aktiv zufördern. Zahlreiche Anschaffun-gen, wie zum Beispiel ein Trans-portanhänger oder eine Feuer-wehr-Hüpfburg sowie in diesemJahr die Ersatzbeschaffung ei-nes „neuen gebrauchten“Mannschaftstransportfahrzeu-ges für unsere Jugendfeuerwehrkonnten mit Hilfe des Förder-vereins realisiert werden. Einemultimediale Schulungsausstat-tung für die Jugendfeuerwehr-arbeit konnte ebenfalls schonmit Spendengeldern ange-schafft werden. Aber auch Woll-mützen für die kalte Jahreszeitkonnten schon beschafft wer-den. Weitere Projekte sind

schon in der Planung. Zur Zeithat der Verein 85 Mitglieder -Einzelpersonen und Firmen ausLurup. Der Vorstand besteht ausdem 1. Vorsitzenden Sven Gau-dian, der stellv. Vorsitzenden Si-mone Scholz, dem Schatzmeis-ter Karsten Mergardt sowie denBeisitzern Yvonne Gaudian,Benjamin Stürmer und dem Lu-ruper Geschäftsmann Metin Yil-diz. Die erforderlichen Geldmit-tel müssen durch Beiträge, frei-willige Zuwendungen und Spen-den aufgebracht werden. „Hier-für wünschen wir uns viele Lu-ruper Bürgerinnen und Bürger,die ihre örtliche Feuerwehr un-terstützen wollen“, sagt SvenGaudian (1. Vorsitzender). Diestellvertretende Vorsitzende Si-mone Scholz ergänzt: „Wennsie an einer Mitgliedschaft inte-ressiert sind, kommen sie ein-fach am Tag der offenen Tür am06.09.2014 zu einem Gesprächan unser neues Feuerwehr-In-fomobil auf dem Festgelände.Wir informieren sie gerne überunsere Arbeit und die Förder-möglichkeiten für die FreiwilligeFeuerwehr Lurup, insbesondere

auch unsere Jugendfeuerwehr.Die Mitglieder des Vorstandeswerden ihnen Rede und Antwort

stehen.“ Werden sie passivesMitglied ihrer Luruper Feuer-wehr.

Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr und Jugendfeuerwehr Lurup

„Werden Sie passives Mitglied in der Luruper Feuerwehr“

Aufmerksame Leser haben so-fort bemerkt, dass eine Bild-unterschrift im Bericht “Jubi-läumsausstellung im AltonaerMuseum: 350 Jahre Altona”(Ausgabe 27.8.2014, S. 3) nichtstimmen kann. Abgebildet istnatürlich nicht das Fischkis-tendorf in der Luruper Feld-

mark 1931, sondern der mar-kante Backsteinbau des Al-tonaer Bahnhofes, der 1973gegen Protest abgerissen wor-den ist. Wir bitten um Ent-schuldigung.Zu dieser Richtigstellung nocheinmal das Foto des alten Al-tonaer Bahnhofs.

Falsche Bildunterschrift

Am Samstag ist es wiedersoweit, die Freiwillige Feu-erwehr Lurup öffnet von11 bis 17 Uhr die Pforten.An der Wache Stückwegecke Luruper Hauptstraße

gibt es alles für groß undkleine Feuerwehrfans, vonHüpfburg über Pommesbis zur Einsatzübung undFahrzeugschau ist al lesdabei.

Tag der offenen Tür

Als der dänische König FriedrichIII. im Jahr 1664 an Altona dieStadtrechte verlieh, war Kom-munikation noch ein schwieri-ges Unternehmen – und der

Weg von Kopenhagen nach Al-tona war nicht nur weit, sondernauch von den vorherrschendenWitterungsbedingungen abhän-gig. Schließlich musste einSchriftstück über die Ostseeund dann per Pferdekutsche biszum Ziel transportiert werden.Doch der Königlichen Däni-schen Post war es ein Anliegen,den Austausch mit Altona alsder zweitgrößten Stadt im Ge-

samtstaat Dänemark zu forcie-ren. Anlässlich des Jubiläumsder Verleihung der AltonaerStadtrechte vor 350 Jahren wirdim Altonaer Rathaus, Platz derRepublik 1, die Sonderausstel-lung „Altona – Kopenhagen, DieKönigliche Dänische Post machtmobil“ gezeigt. Bis zum 22. Sep-tember 2014 können sich Inte-ressierte während der Rathaus-öffnungszeiten (montags-don-nerstags 8.00 – 18.00 Uhr, frei-tags 8.00 bis 17.00 Uhr) Infor-matives rund um Botenordnung,Siegel, Stempel und Eisbooteanschauen. Der Fortschritt derTechnik vom Telegraphen, überden Ausbau der Altona-Kieler-Chaussee bis hin zur Bahnan-bindung sorgte für stetige Erlei-cherungen, Abgerundet wird dieAusstellung mit Pferdemodellenund bisher weitgehend unver-öffentlichten Raritäten aus derPostgeschichte Altonas. Auchdie Einweihung des AltonaerBahnhofes (des heutigen Al-tonaer Rathauses) im Jahr 1844durch König Christian VIII. istein Aspekt. Die Sonderausstel-lung ist vom gemeinnützigenVerein Zugpferdemuseum e.V.arrangiert worden und zeigt diePosthistorie mit den geschicht-lichen Aspekten der dänischenVergangenheit.

Sonderausstellung im Altonaer Rathaus

Dänische Post zwischen Altona und Kopenhagen

So sahen dänische Postbotensanno dazumal aus

Der Weltkindertag gehört denKindern. Mit dem Weltkinderfestam Sonntag, 14. September2014, von 11.00 bis 18.00 Uhr inden Großen Wallanlagen wirdgemeinsam für ihre Rechte ge-feiert. Die Vereinten Nationenhaben sie vor 25 Jahren aufge-schrieben und sie sind heute soaktuell wie eh und je. ZwischenRollschuhbahn und dem Ham-burger Museum heißt es für dieKinder: Vergnügt Euch mit Tän-zen und Musik aus aller Welt.Hört neue Kinderlieder und lachtüber Jochen, den Elefanten. Wer-det selbst aktiv. Ihr klettert gern.Ihr wollt mal ausprobieren, obKlavierspielen für Euch richtigist? Alles das und viel mehrkönnt Ihr beim größten und wun-derbaren Weltkinderfest in denGroßen Wallanlagen tun – undes kostet nichts – auch der Ein-tritt in das Hamburger Museumist für alle am 14.9. frei.

Drei Bühnen ladendie Kinder ein, wennsie vom Spielen undToben erschöpftsind. Was kann manerleben? Es gibt Lö-wentanz aus Viet-nam. rockige Kinder-lieder mit MarkusRohde und seinerBand sowie einenrichtigen Sambaum-zug mit Königin „Ma-racatu“. Nico Valen-tino zaubert, portu-giesische Kinder tan-zen und ihre Elternmusizieren. Das Po-lizeiorchester spielt,die Kinder der chi-nesischen „HanHua“-Schule tretenauf, die Kinderband„Piratas do Samba“wird alle begeistern.Ein kleines Mitmach-

Musical wird aufgeführt und freu-en wird man sich über den erstenOpen-Air-Auftritt von „Eule findetden Beat“!.Aus über 70 Spielstationen kön-nen die Kinder auswählen, wassie mitmachen wollen. Vielleichtfinden sie es spannend, ein Kla-vier zu bemalen, an einem Men-schenrechts-Quiz teilzunehmenoder Kampfsporttraining zu ma-chen. Mit der Malschule derKunsthalle können sie dem MalerMax Beckmann nacheifern undbeim Museum der Arbeit dru-cken wie zu Großvaters Zeiten.Drei Einrichtungen bringen be-sonders viele Spiele mit: „Kinderstark machen“ bietet ein ganzesErlebnisland, der Verein Elbkin-der eine Spielreise entlang derElbe und „sportspaß“ kommtmit Kindertanzen, einem Spiel-parcours rund um die Welt mitTrampoline, Mitmachzirkus undvielem mehr.

Mit tollem Bühnenprogramm und über 70 Spielstationen

Weltkinderfest in den Großen Wallanlagen

Seite 14 · Nr. 2014/36

Berufstätige Eltern kennen dies:Man muss sein Kind morgensunter Zeitdruck zur KITA bringen– aber vor Ort gibt es keine Hal-tezone, wo diese gefahrlos aus-steigen können. In der Bober-straße in Lurup ändert sich diesnun. Nach Auskunft der örtli-chen SPD-Bürgerschaftsabge-ordneten Anne Krischok hat daszuständige Polizeikommissariat26 wird das bestehende abso-

lute Haltverbot auf der Südseiteder Boberstraße vor dem

Grundstück der Kirchengemein-de auf einer Länge von ca. 30 m

in ein eingeschränktesHaltverbot umwandeln. „Somit wird hier das kurz-zeitige Halten - nicht Par-ken! - von fünf bis sechs„Elterntaxis“ ermöglicht:Das ist für die betroffenenEltern eine konkrete Hil-fe“, freut sich Anne Kri-schok. In den übrigen Be-

reichen muss das absolute Halt-verbot bestehen bleiben, umdie jederzeitige Erreichbarkeitund Anfahrbarkeit der beidenFeuerwehrzufahrten zu einemmehrgeschossigen Wohnhausauf der Nordseite der Bober-straße mit einem Drehleiterfahr-zeug der Feuerwehr und dasungehinderte Wenden mit Groß-fahrzeugen am Ende der Sack-gasse zu gewährleisten.

Neue Haltezone für Eltern der KITA in der Boberstraße wird eingerichtet

In diesem Jahr feiern am 17.und 18. September 2014 die Al-tonaer Seniorentage ihren 25.Geburtstag. Am Mittwoch 17.September, wird die Veranstal-tung um 10.00 Uhr im Kolle-giensaal des Altonaer Rathauseröffnet durch die Vorsitzendedes Bezirks-SeniorenbeiratesBrita Schmidt-Tiedemann.Grußworte richten an die Se-niorentage Dr. Frank Toussaint,Vorsitzender der Bezirksver-sammlung Altona, und Dr. LianeMelzer, Bezirksamtsleiterin Al-tona. Ab ca. 10.30 Uhr gibt eswieder den Markt der Möglich-keiten mit Musikprogramm bis14.30 Uhr. Ab 12.00 Uhr werdenein Mittagstisch sowie Kaffeeund Kuchen angeboten. Beim Markt der Möglichkeitenstellen zahlreiche Einrichtungenund Vereine ihre Angebote fürSenioren vor. Mit dabei sind dieSeniorentreffs Osdorf und Alto-na-Nord, das Senioren-ZentrumBöttcherkamp, der Sportverein

Osdorfer Born, der Pflegestütz-punkt Altona, der Mietervereinzu Hamburg, das Gesundheits-amt Altona und viele mehr. Das

Musikprogramm wird bestrittendurch die Combo des Polizeior-chesters Hamburg, den Line

Dancers des Bürgervereins Lu-rup, Reinhold Merta, Gitarre undGesang, Tango Argentino fürSenioren mit dem Medienpäda-

gogen Helmut Fuchs und derTürkischen Saz-Gruppe des in-terkulturellen Treffpunkts ME-

KAN. Am zweiten Tag der Al-tonaer Seniorentage (Donners-tag 18. September) geht es von10.45 bis 13.00 Uhr auf die Elbe.Auf dem Programm steht wiederdie traditionelle Schifffahrt. DerBezirks-Seniorenbeirat lädt aufdie barrierefreie „MS Hamburg“ein und informiert über seineArbeit. Um 11.00 Uhr heißt esan den Landungsbrücken, Brü-cke 8 – 10, „Leinen los“.Unterhaltsam erläutert auf derFahrt der ehemalige Bezirks-amtsleiter Hans-Peter Strenge,was die Bordgäste im Hafenund am Elbufer zu sehen be-kommen. Es werden Würstchenund Kartoffelsalat serviert. Ge-tränke sind selbst zu bezahlen.Kostenbeitrag: 12,50 Euro inkl.Imbiss.Kartenvorbestellungen unter Tel.(040) 317 909 23 oder am 17.9.am Stand des Bezirks-Senio-renbeirates im Kollegiensaal,Rathaus Altona; Restkarten amBord.

Altonaer Seniorentage 2014 mit Markt der Möglichkeiten

Jetzt schon anmelden für die Schifffahrt auf der Elbe

Das Team des Bezirks-Seniorenbeirates Altona vertritt die Inte-ressen der Generation 60+ in der Öffentlichkeit

Mieter, Kinder, Nachbarn undFreunde vom Lüdersring sindherzlich zum traditionellen Som-merfest am Sonntag, 14. Sep-tember 2014, von 15.00 bis18.00 Uhr auf dem Zentrums-platz Langbargheide eingela-den. Das Bühnenprogrammkann sich wieder sehen lassen:mit dabei sind u.a. Jens Sokolimit seinen Liedern für Kinder,der russische Chor „Hoffnung“und der Breakdancer SonnyTee. Außerdem gibt es jede

Menge Spaß, Spiel und Action.Lassen Sie sich überraschen.Fürs leibliches Wohl ist mit ei-nem vielfältigen Angebot anSpeisen und Getränken aus un-terschiedlichen Nationen sowieleckerem Grillgut gesorgt. SeienSie dabei, feiern Sie mit IhrenNachbarn auf dem Zentrums-plaltz! Das Fest wird unterstütztvon Mietern am Lüdersring, Ju-ca Lurup, StraßensozialarbeitLurup/Osdorf, Schule Lang-bargheide und ProQuartier.

Großes Sommerfest auf dem Zentrumsplatz Langbargheide

Fünf neue Klassen wurden indiesem Jahr am Lise-Meitner-Gymnasium in Osdorf einge-schult. Gemäß einer langjährigenTradition hat jedes Kind am erstenTag eine dicke Tüte bekommen,die von den letztjährigen 5. Klas-sen bemalt worden waren, gefülltmit Heften, Ordnern und Stiften.So kann der Unterricht gleichproblemlos starten. Für alle Kin-der und besonders für die, dieganztägig in der Schule bleiben,gibt es in den ersten zwei Wochenviele Schnupper-AGs. So könnendie Kinder auch da neue Freundekennen lernen und ausprobieren,wie das mit den AGs funktioniert.Zur Zeit wird also jeden Nachmit-tag Theater gespielt, getanzt,Schach gespielt oder Sport ge-macht. Aber auch bei der Haus-aufgabenhilfe schauen manche

Kinder schon einmal vorbei, umden Raum kennen zu lernen undFrau Metze, die den Kindern auchdieses Jahr wieder jeden Tag von14.00 bis 16.00 Uhr bei den Haus-

aufgaben helfen wird. In zweiWochen wird es dann die erstedreitägige Klassenfahrt geben,damit die Kinder bei vielfältigenSpielen – vielleicht auch einer

Nachtwanderung oder einer Py-jama Party zu einer guten Ge-meinschaft werden und dann imLernalltag zueinander stehen undgut gemeinsam arbeiten können.

Einschulung am Lise-Meitner-Gymnasium

Für jedes Kind eine dicke gefüllte Tüte

Jeden Donnerstag von 15 bis17.30 Uhr trifft sich die Senio-renrunde Osdorf von KarenKoop im Heidbarghof, Lange-

lohstraße 141. Neben dem ge-mütlichen Kaffeetrinken mit Zeitzum Klönen und Kennenlernen,soll der Nachmittag auch Anre-

gung für Kopf und Körper sein.Die Gruppenleiterin Karen Koopbereitet für jedes Treffen ein ab-wechslungsreiches Programmvor. Es wird neben leichtenÜbungen aus Sitzgymnastik undGedächtnistraining, gesungen,diskutiert, gelesen, informiertund viel gelacht. Die Gruppefreut sich über neue Teilnehmerund Teilnehmerinnen, die ohneAnmeldung einfach kommenkönnen. Dies ist ein kostenlosesAngebot des SeniorenbüroHamburg e.V., Tel. 040-30399507, gefördert durch dieFreie und Hansestadt Hamburg.

Anregung für Kopf und Körper:

Seniorenrunde im Heidbarghof

Karen Koop

Am Samstag, den 6.9.2014 um 20 Uhr

„Fifty - Fifty"Lieder über das Leben und die Lebensmitte mit Scarlett O'und Jürgen Ehle

Mit Scarlett O', die Stimme der ehemaligen DDR-Folkband„Wacholder" und Jürgen Ehle, dem E-Gitarristen der ehemaligenDDR-Rockband „Pankow" haben sich zwei Musiker gefunden,die eine ganz spezielle, akustische Musik mit wunderbarendeutschen Texten machen. Die mit ihrem kraftvollen wie fein-fühligen Timbre unverwechselbare Sängerin SCARLETT O' undihr virtuos vielsaitiger Partner an der Gitarre JÜRGEN EHLEmögen keine halben Sachen. In Ihrem neuen Programm "Fifty-Fifty" verbinden sich daher die Hälften stets zu einem Ganzen:- Eigenes und "Angeeignetes"- Ernstes und Heiteres- Worte und Musik- Männliches und WeiblichesDer Titel des Programms darf aber auch getrost als augenzwin-kernde Anspielung auf das augenblickliche Alter der beidenKünstler verstanden werden, als uneitles Bekenntnis zu zweimal50 Jahren, zu Erfolg und Niederlagen, Glück und Unglück, zuden immer vorhandenen "zwei Seiten der Medaille", zu den 2Hälften, aus denen ein ganzes Leben besteht.Scarlett O' - Gesang, Akkordeon, Flöten, Percussion Jürgen Ehle - Konzertgitarren, E-Gitarre, Mandoline, Gesang Weitere Infos unter: www.scarlett-o.de undwww.myspace.com/scarlettundjuergen Eintritt 12 € / 8 €

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Im September 2014 führt dasKinder- und FamilienzuentrumLurup (KiFaZ) in seinem Caféeinige besondere Veranstal-tungen durch. Am Donnerstag,4. September, von 15.30 bis16.30 Uhr informiert die Ver-braucherzentrale über „Fallenim Internet und wie sie zu ver-meiden sind“. Mit Kinderbe-treuung. Am Montag, 8. Sep-tember, von 16.00 bis 17.00Uhr informiert die Ärztin An-drea Wack zum Thema: „Wastun, wenn mein Kind einenUnfall hat?“ Mit Kinderbetreu-ung. „Wie finde ich den pas-

senden Job für mich?“ heißtdas Thema am Mittwoch, 10.September, von 10.00 bis12.00 Uhr, zu dem Frau Fried-rich-Vasillas sprechen wird. Esist eine Einführungsveranstal-tung und Beratung zum Ein-zelcoaching „Wiedereinstiegin den Beruf“. Am Sonntag,21. September, von 10.00 bis15.00 Uhr heißt es für Familienmit Babys: „Wie koche icheine leckere Hühnersuppe?“Anmeldung erbeten. Kinder-und Familienzentrum Lurup,Netzestraße 14a, 22547 Ham-burg, Tel./Fax: 84 00 97-0.

Fallen im Internet – Unfall von Kindern

Besondere Veranstaltungen im Kinder- und Familienzentrum Lurup

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7. September 2014

Antik- und Flohmarkt

Nr. 2014/36 · Seite 15

Vom 01. bis 13. Septembersteht das Stadtzentrum Sche-nefeld im Zeichen einer beson-deren Kunst: des Papiermo-dellbaus. Mehr als 90 komplexeModelle von berühmten Bau-werken, aus der Schiff- undLuftfahrt, der Militärtechnik undTierwelt präsentiert das Ein-kaufscenter unter seiner Glas-kuppel auf dem zentralenMarktplatz. Abgerundet wirddie Veranstaltung durch denLivebau eines berühmten Zir-

kus, geführtes Basteln fürSchulklassen sowie Tipps undTricks für Modellbauer undHobbybastler.Einer, der das mit Bravour kann,ist Modellbauer Markus Sahm.Dreizehn Tage lang präsentiertder Meister der Schere Papier-modelle aus Papier und Karton,die aus bis zu 13.000 Teilen be-stehen. Während der gesamten Aus-stellungszeit ist ModellbauerMarkus Sahm jederzeit an-

sprechbar und baut vor Ort eindetailgetreues Modell des be-rühmten Circus Roncalli nach. Modellbau-Rundgänge und -Bastelstunden für Kinder

Jeweils um 9:00 Uhr, 10:30 Uhrund 12:00 Uhr sind Schulklas-sen und Kindergärten zu einemgeführten Rundgang über dieAusstellung eingeladen. Im An-

schluss daran dürfendie kleinen Künstler un-ter der Anleitung vonMarkus Sahm ein eige-nes kleines, altersge-rechtes Papiermodellbauen – und anschlie-ßend mit nach Hausenehmen. Eine Voranmel-dung ist erforderlich.Die Telefonnummer fürinteressierte Schulklas-sen und Kindergärtenlautet: 0177 4651178. Aber nicht nur die klei-nen, auch die großenBastler kommen auf ihreKosten: Markus Salmführt gern jeden Cen-terbesucher in dieGrundlagen des Papier-baus ein und hält Tipps& Tricks für Modellbauerund Hobbybastler be-reit.

Ausstellung im Stadtzentrum eröffnet:

Faszinierende Papierwelten

Servus Österreichvom 15. bis 20. September 2014

Servus Österreichvom 15. bis 20. September 2014

Das Jahr 2014 ist ein gutesJahr für das StadtzentrumSchenefeld. Im März zog dasElmshorner Familienunterneh-men Ramelow in die Räumeder einstigen P & C-Filiale ein.Und nun bringt das in Braun-schweig ansässige Beklei-dungsunternehmen New Yor-ker weiteren Glanz ins Haus.Am Donnerstag vergangenerWoche wurde im Erdgeschoss

gegenüber von Ramelow Ein-weihung gefeiert. Zielgruppebleibt nach wie vor die jungeund jüngere Käuferschicht von12 bis 39 Jahren. Aber auchfür die etwas älteren Käuferin-nen und Käufer hat New Yorkerauf 668 Quadratmetern Ver-kaufsfläche Einiges zu bieten.Darauf weisen BereichsleiterinMarina Wilke und die Schene-felder Filialleiterin Dörte Lüder

hin. Eine Gutscheinaktion zurEröffnung und zahlreiche Son-derangebote dienen dem Ken-nenlernen des Sortiments, dasausschließlich aus Eigenange-boten (Fishbone und Fishbo-nesister) für Sport- und Street-ware besteht.Immer, wenn ein attraktiverMieter neu einzieht, freuen sichdie anderen Mieter mit. Glück-lich ist vor allem die neue

Centermanagerin CorinaSchomaker, die weitere Namenneuer Mieter auf ihrem Zettelhat. Rewe wird im Anbau nichtlänger allein bleiben. Für dieFlächen über dem Markt gibtes Interessenten. In einem Fallliegt ein Vertragsentwurf fürein Dienstleistungsunterneh-men unterschriftsreif vor. Dasneue Unternehmen wende sichan junges Publikum, soviel

lässt die Centermanagerindurchblicken. 1500 Quadrat-meter stehen den Interessen-ten zur Verfügung.Schließlich will ein Textilan-bieter die frühere Budnikow-sky-Verkaufsfläche im Erdge-schoss und die danebenlie-gende Fläche übernehmen. Während New Yorker sofortmit seiner Autumn-Collecioneinsteigt, bereiten sich andereFirmen auf das Weihnachts-geschäft vor. Vergrößern wer-den sich mittlerweile die Spar-

kasse Südholstein.Sie übernimmt dieFläche derFruchtoase. Umge-baut wird AnniesLounge. Dort wirdab November indi-sche Küche ange-boten. Mit demRestaurant „La Vi-ta“ wurde geradeder Pachtvertragverlängert, berich-tet die Centerma-nagerin. Aber nicht nur imErdgeschoss tutsich Beachtliches.Veränderungen gibtes auch in der zwei-ten Etage. Das Chi-n a - R e s t a u r a n tweicht einem ge-werblichen Anbie-ter.

Pläne gibt es auch für denMarktplatz der so geordnetwerden soll, dass klar erkenn-bar wird, welches Geschäft zuwelcher Gastronomie gehört.Auch an jene Besucherinnenund Besucher des Centerswird gedacht, die sich nur hin-setzen möchten, ohne etwasverzehren zu müssen. Absegnen müssen dieseNeuerungen noch vom Eigen-tümer Berlinovo, der den fri-schen Wind spürt, der aktuellaus Schenefeld kommt.

Neue Centermanagerin Schomaker stellt neuen Mieter vor

New Yorker Mode bringt neuen Glanz ins Stadtzentrum

Centermanagerin Corina Schomaker istseit zwei Monaten im Einsatz und zogeine erste Bilanz ihrer Arbeit.

Centermanagerin Corina Schomaker begrüßte am Eröff-nungstag im NewYorker Filialleiterin Dörte Lüder.

Modellbauer Markus Sahm

txn. Wer kennt das nicht: Insek-tenreste kleben hartnäckig aufAutolack und Scheiben fest. Da-rauf sollten Autobesitzer schnellreagieren, denn die Überrestefressen sich nicht nur schnell inder Lackschicht fest, sondernwerden darüber hinaus von derSonne in die Oberfläche einge-brannt. Für diese hartnäckigeVerschmutzung sollte ein spe-zieller Reiniger zum Einsatz kom-men. Ideal ist beispielsweise derInsektenentferner von Armor All.Die spezielle fettfreie Formelsorgt dafür, dass kurz nach demEinsprühen selbst Baumharz,Teer und Vogeldreck mühelosund effektiv mit einem Tuch odernassen Schwamm entfernt wer-

den können. Eine anschließendeAutowäsche ist nicht mehr nötig.

Insekten greifen die Lackschicht an

Foto: Armor All/txn

txn. Bei aller Vorsicht gesche-hen kleine Malheurs immerwieder: Eisflecken auf dem Sitz-polster, Schmutzschlieren ander Türverkleidung oder ein

verschmiertes Navi-Display.Früher war das alles ein Fall fürdie regelmäßige Fahrzeugreini-gung, heute greift der Autofah-rer in der Regel zum Reini-gungstuch. Dabei helfen Spen-der, die kaum größer als Ge-tränkedosen sind und perfektins Handschuhfach oder in dieSeitenablage passen. Reini-gungsprofi Armor All beispiels-weise bietet die kleinen Helferin zwei Ausführungen an: DieDisplay- und Scheibentücherreinigen und schützen alle Glas-und Kunststoffoberflächen.Und die universellen Reini-gungstücher beseitigen nichtnur Verschmutzungen mit ei-nem Wisch, sondern sind auchdermatologisch getestet undeignen sich dadurch optimalfür die schnelle Reinigung der

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„ÜBERALL HIN UND WEG“, lau-tet der Claim des neuen RenaultTwingo. So unkonventionell undinnovativ wie die Neuauflagedes Renault City-Cars ist auchdie neue Werbekampagne. Dieinternational bekannten franzö-sischen Animationskünstler Oli-vier Kuntzel und Florence Dey-gas schicken den agilen Heck-motor-Viersitzer auf eine atem-beraubende Reise durch einephantastische Welt. Den poppi-gen Soundtrack dazu liefert deramerikanische Musiker undSongwriter Beck. Der grafisch aufwendig in Szenegesetzte Spot zum neuen Twin-go erinnert an die Kampagnefür den Ur-Twingo aus dem Jahr1993. Damals flitzte der Renault„Minispace“ wie ein freches,buntes UFO durch eine Zei-chentrickwelt. Auch im neuenWerbefilm für die dritte Modell-

generation ist ein animierterTwingo der Hauptdarsteller. DasKünstlerpaar lässt den kleinen

Renault in einer imaginären, far-benfrohen Umgebung vollerfreundlicher PhantasiegestaltenAbenteuer erleben, die er dank

seiner Agilität und seines le-bendigen Charakters spielerischbewältigt.

Mit der dritten Generation desTwingo beschreitet Renaultneue Wege. Die Neuauflage despopulären Kleinwagens unter-

scheidet sich mit dem Heckmo-torkonzept und der erstmalsfünftürigen Karosseriearchitek-tur grundlegend von ihren Vor-gängern. Dank des Heckan-triebs konnten die Entwicklereinen extrem kleinen Wende-kreis realisieren, der maßgeblichzur Wendigkeit des Twingo imCity-Verkehr beiträgt. Produziert wurde die Kampa-gne, die Anfang September inDeutschland startet, von Publi-cis Conseil, Paris. Neben demHauptspot umfasst sie nochweitere daraus abgeleitete Spot-Versionen sowie 15 Visuals undzeichnet sich durch frische undspielerische digitale Animatio-nen aus. Mehr Infos erhalten Sie im Au-tohaus Elbgemeinden, Auto-haus Elbgemeinden GmbH &Co KG, Osterbrooksweg 89, inSchenefeld, Tel.: 040-8393980.

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txn. Flecken einfach beseitigen: Die neue Generation von Reini-gungstüchern ist hoch wirksam gegen Verschmutzungen undgleichzeitig dermatologisch getestet. Foto: Armor All/txn

txn. Gewaschen, gewienert, po-liert – und gleich wieder dreckig?Wer nicht ständig putzen will,sollte versiegeln. So überzieht

beispielsweise die Armor AllShield Lackversiegelung die Flä-chen mit einem unsichtbarenSchutzschild gegen Schmutz und

Dreck. Die innovative Antihaft-Formel verhindert, dass Insek-tenreste, Baumharz oder Vogel-dreck sich in den Lack einfressen.Selbst hartnäckiger Schmutzlässt sich ohne schweißtreiben-den, anstrengenden Druck ein-fach mit einem Schwamm ent-fernen. Gleichzeitig ist der Lackmit einem langanhaltenden Ab-perleffekt vor neuer Verschmut-zung geschützt. Und das Beste:Bis zu zehn Autowäschen wirdder Schutzschild wie von selbstneu aktiviert. So bleibt mehr Zeitfür ausgiebiges Fahrvergnügenmit einem sauberen Auto.

Autopflege: Weg mit dem Dreck

Foto: Armor All/txn

Jetzt gibt Tecius & Reimers Au-tomobile (Mazda, Kia) richtigGas und fährt nun auch voll aufheiße Feuerstühle ab. Seit MitteJuli präsentiert das SchnelsenerFamilienunternehmen mehr als

50 coole Chopper in Hamburgsgrößter Yamaha-Ausstellung.Geschäftsführer Robert Rei-mers: „Mit dem kompletten Ya-maha-Vertrieb schaffen wir unsein neues, drittes Standbein.“In einer der schönsten Fahr-zeugausstellungen der Elb-Me-

tropole hat der Vertragshändlerinnerhalb kürzester Zeit eineganz neue Erlebniswelt für Mo-torrad-Fans geschaffen, die so-wohl bei der Präsentation alsauch im Service Maßstäbe set-

zen soll. Reimers: „Wir könnensowohl Einsteigern als auch er-fahrenen Bikern alles bieten,was das Yamaha-Herz begehrt.“Die großzügige Produktschauerstreckt sich über zwei Aus-stellungsebenen auf rund 300qm. Das Angebot deckt alle

Leistungsklassen ab. Es reichtvom pfiffigen City-Roller Aerox(50 ccm) über das sportlicheKleinkraftrad MT-125 (125 ccm)bis hin zum ultimativen Muscle-Bike VMAX (1.679 ccm). Damit

aber nicht genug. Zu den weite-ren Modell-Highlights zählt auchdie heißbegehrte MT-09. Auf-grund der großen Nachfrage istder erfolgreiche Dreizylinder-Newcomer mit 850 ccm und

115 PS (85 kW) zurzeit nur mitlängeren Lieferzeiten erhältlich.„Wir können den Traum jedochspürbar schneller erfüllen alsder Wettbewerb“, versprichtMotorrad-Experte Reimers. Inder Werkstatt wurden zudemzwei neue Arbeitsplätze einge-richtet. Reimers: „Meister undGeselle verfügen über geballteMotorradkompetenz, die sichauch in der Betreuung eines Ya-maha-Racing-Teams widerspie-gelt.“ Zum Leistungsspektrumgehören auch die fachgerechteUnfallinstandsetzung und einprofessionelles Reifen-Manage-ment. Reimers: „Unsere Zwei-rad-Spezialisten nehmen z.B.Rahmen- und Fahrzeug-Ver-messungen vor, Reifenwechselund Feinwuchten beinhaltenauch immer zusätzliche Sicht-prüfung und Sicherheitscheck.“Trotzdem sind die Preise markt-gerecht. Reimers: „Montierenund Feinwuchten komplett kos-tet bei uns 49 Euro pro Rad undReifen bieten wir zu Tagesprei-sen an.“ Außerdem: Boutique(75 qm), Ersatzteil- und Zube-hördienst mit Original Yamaha-Produkten sowie eine gut sor-tierte Auswahl gebrauchter Ma-schinen verschiedener Markenund Fabrikate.

Tecius & Reimers vertreibt jetzt auch die gesamte Yamaha-Motorradpalette

Heiße City-Roller und fette Muscle-Bikes

Sind selbst begeisterte Motorrad-Fahrer: die beiden geschäftsführenden Gesellschafter RobertReimers (l.) und Baldur N.C. Tecius. Innerhalb kürzester Zeit ist in der Holsteiner Chaussee 172Hamburgs größte Yamaha-Ausstellung entstanden

Geballte Motorrad-Kompetenz: Zweirad-Spezialist Kevin Laurien.Noch bis Ende Oktober läuft in der Yamaha-Werkstatt eine Er-öffnungsaktion mit Sondernachlässen (Stundenlohn, Material)von bis zu 10 Prozent

T&R-Mitarbeiterin Janine Fenske betreut die neue Yamaha-Boutique (u.a. Jacken, Trikots, Accessoires) in der Galerie

AUT +SportAUT +SportNr. 2014/36 · Seite 19Luruper Nachrichten • Osdorfer Kurier • Schenefelder Bote

Das neue Team der 1. Damenvon Blau-Weiß 96 Schenefeldstartet mit einer Niederlage indie Saison. Es gab ein 1:2 bei

Union Tornesch.Stefanie Spors sorgte durch einüberragendes Solo für den An-schlusstreffer, für den Ausgleich

reichte es aber nicht. Zum ers-ten Heimspiel empfangen dieDamen Halstenbek-Rellingenam kommenden Sonntag.

Niederlage für Schenefelder Frauen gegen Tornesch

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NachrichtenSeite 20 · Nr. 2014/36

Eidelstedt (py). Ein Fußballtur-nier der besonderen Art. Zumvierten Mal in Folge veranstaltetder SV Eidelstedt gemeinsammit dem Verein Leben mit Be-hinderung ein inklusives Fuß-ball-Turnier, an dem sich sowohl

erwachsene Einzelpersonen wieauch ganze Inklusionsmann-schaften anmelden konnten. Eh-rengast war Innen- und Sport-senator Michael Neumann, derauch die beiden ersten Spielebei der SVE-Mannschaft „BunteTeufel“ mitkickte.„Uns ist die Mischung wichtig,wir wollen Kontakte schaffen“,sagte Gerd Horn, Trainer derTeufel und Mitbegründer derGemeinschaft. Anfangen hattealles mit Freizeitfussball im Fi-schers Park. Zum Ende der Sai-son und mit zunehmender Kältestellte sich der Wunsch nach ei-ner Sporthalle ein. Ein Zufalls-treffen mit Joachim Körber (SVEidelstedt) eröffnete dann neueMöglichkeiten. Inzwischen sind

die Fußballer Mitglied im Sport-verein und können auf Hallen-und Sportplatzzeiten zugreifen.„Wir haben inzwischen die größ-te Integrationsabteilung in Ham-burg“, betont Stefan Schlegel,Abteilung Integration und Be-

hindertensport im SVE. Denbunten Teufeln hat das richtiggut getan. „Wenn es so weitergeht, machen wir bald einezweite Mannschaft auf“, soHorn. Er hofft nun auf weitereZusammenarbeit mit anderenAbteilungen in Hamburg. „DieVereine engagieren sich immerstärker in dem Bereich. Jetztmüssen wir Trainer zusammen-arbeiten“, sagte Horn.Die Unterstützung des Senatorskönnte dabei hilfreich sein. „Esist wichtig, dass Sportler undSportler mit Handicap gemein-sam im Wettbewerb stehen kön-nen“, sagte Neumann. Er selbstist eigenem Bekunden nachaber kein Fußballer, trotzdemspielte er munter und passabel

mit. Am Turnier beteiligten sichneben der SVE-Mannschaftennoch die Hamburger Arbeitsas-sistenz als Titelverteidiger, Phö-

nix Sport (Sportverein), EintrachtMagarete Max B (Wohngruppe),Eidelstedts Alsternative (Grüne),Print + IT Allstars, Capcad IT

und das Rauhe Haus. Die Mann-schaften bestanden aus siebenFeldspielern plus Torwart, be-hinderte und nicht behinderte

Fußballer durften in einer Mann-schaft auflaufen. Gespielt wurdejeweils zehn Minuten mit Vor-und Finalrunde.

Inklusionsturnier am Steinwiesenweg

Senator Neumann kickte munter mit Fußball

Die Mannschaft „Bunte Teufel“ und Kapitän und Senator MichaelNeumann (vorne, 2. v. links)

Senator Michael Neumann bekennt sich per T-Shirt zu seinemTeam.

Hannelore Ratzeburg im Gespräch mit Gerd Horn.

Vom 9. - 14. September 2014findet auf den Tennisanlagen desPTC Pinneberg (560 Mitgliedern,davon 200 Jugendliche), zum18. Mal der „Volksbank Silber-Cup“ statt. Reichten bisher vierTage, um das Turnier zu spielen,werden in diesem Jahr erstmaligsechs Tage gespielt. Verständ-lich, denn die Anzahl der Nen-nungen hat sich von Jahr zuJahr enorm gesteigert. In 2012meldeten sich 220 Spieler/innenmit mehr als 300 Nennungen inden Jugend-, Damen-, Herren-und Mixed-Konkurrenzen, in2013 waren es 250 Aktive, undin diesem Jahr - so Organisatorund Turnierleiter Toni Meinhardt(Sport –und Pressewart des PTC)- „rechnen wir, aufgrund der po-sitiven Rückmeldungen der letzt-jährigen Teilnehmer, mit fast 300Aktiven in allen Altersklassen.Deshalb haben wir uns ent-schlossen, nach Rücksprachemit dem Sponsor VR Bank Pin-neberg-Elmshorn, die Veranstal-tung auf 6 Tage zu strecken.“.Und noch drei Neuerungen giltes zu vermelden. Die erste -konnten in all den Jahren zuvornur Spieler aus den Vereinendes Einzugsgebietes VR BankPinneberg teilnehmen, dürfenerstmalig, durch die Fusion derVR Bank Pinneberg und Elms-horn, alle Tennisspieler/innen ausden Vereinen des Geschäftsge-bietes der VR-Bank Pinneberg-Elmshorn teilnehmen. Diesesgroße Einzugsgebiet gewährleis-tet somit eine verdammt starkeKonkurrenz in den jeweiligenWettbewerben. Doch nicht nurdie Topspieler, auch die nicht so„toppen Protagonisten“ kommenauf ihre Kosten. Durch Gruppen-spiele und B-Runden werden je-dem Teilnehmer mindestens zwei

Spiele „garantiert“, sehr zur Freu-de von Werner Mende (1.Vors.des PTC), der süffisant bemerkte:„So komme ich, wie fast in jedemJahr, im ersten Spiel in den Ge-nuss einer Trainingsstunde. Dennmeist treffe ich in meinem erstenGruppenspiel „auf einen Mitfa-voriten um den Gruppensieg“,der mir die Bälle nur so um die

Ohren haut. Das ist für mich Mo-tivation genug, dann in der B-Runde anzugreifen, um in die Fi-nalrunde einzuziehen. Wennnicht, dann stelle ich mich als„Berater“ zur Verfügung“. Diezweite - und das ist besonderserfreulich - am Finaltag werdenauch Schüler/innen der Förder-schule Heideweg/Appen (För-derzentrum für geistige Entwick-lung), in das sportliche Gesche-hen eingebunden. Die Kinder er-halten von Peter Kortwinkel (2.PTC-Vors.) seit Anfang des Jah-res in einer PTC-Tennis AG Ten-nisunterricht. Werner Mende „Die

jungen Menschen sind mit einerunglaublichen Begeisterung da-bei, und brennen darauf, ihre er-worbenen Tenniskünste zu de-monstrieren“. Die dritte - Pinne-bergs Bürgermeisterin UrteSteinberg hat sich zur Siegereh-rung angemeldet. Da sich einTurnier dieser Größenordnungohne Sponsoren nicht durchfüh-

ren lässt, unterstützt die VR BankPinneberg-Elmshorn auch in die-sem Jahr das Turnier als Haupt-sponsor. VR Bank Direktor HorstAlsmöller: „Herr Mende – HerrMeinhardt, ich freue mich schonheute auf das 20. Turnier, denndas findet, dessen seien sie ver-sichert, aus heutiger Sicht mituns als Sponsor statt, noch kurzvor meiner Pensionierung“. Wo-rauf Werner Mende antwortete:„Herr Alsmöller, dann weiß ich jazeitig genug, dass sie zum „Ju-biläumsturnier“ noch einen Tau-sender extra spendieren“. Dochauch weitere Pinneberger Un-

ternehmen tragen mit attraktivenGeld- und Sachspenden zumGelingen der Veranstaltung bei.Die werden in eine Tombola ein-gebracht, und wer schon einmalteilgenommen hat weiß, dassdiese mit tollen Preisen aufwar-tet; und im Rahmen der Sieger-ehrung unter den Teilnehmernverlost werden. Doch schon vor-

ab erhält jeder Teilnehmer einTombola-Los und einen Stoff-beutel für die Tennisschuhe, Gäs-te und Besucher können Losekaufen. Alle Sportwarte der Ten-nisvereine sind entsprechend in-formiert, und verfügen über dieAusschreibungsunterlagen. Den-noch, wer jetzt auf den Trichtergekommen ist, der verfährt wiefolgt: Entweder über den Sport-wart des Vereins, oder onlineüber www.tvsh.tvpro-online.deoder per eMail an [email protected].

(fe)

18. Offene PTC-Stadtmeisterschaften um den Volksbank Silber-Cup

Liebe Tennisfreunde - Herzlich Willkommen – v.li. Nils Gehrmann (VR Bank-Marketing), Toni Mein-hardt (PTC-Sportwart), VR-Bank Vorstand Horst Alsmöller und Werner Mende (1.Vors. PTC).

Noch ist er der Titelträger –Mannschafts-WeltmeisterCarsten-Otto Nagel aus Wedelkann zwar das 2010 in Ken-tucky gewonnene Mann-schaftsgold bei der WM inCaen (ab 2. September) nichtverteidigen, aber gewonnenhat er jetzt schon. Mit derzehn Jahre alten HolsteinerFuchsstute Ultima sichertesich der 51 Jahre alte Spring-reiter den Sieg im Großen Preisvon Viebrockhaus und VRBank Pinneberg in Schene-feld.„Corradina fehlt uns sehr,“ soNagel, der die Schimmelstutein einen komfortablen Ruhe-stand schickte, „aber jetztmüssen wir neu aufbauen mitden jüngeren Pferden.“ Ultimaist da nur eine Kandidatin vonmehreren. Platz zwei ging anden Hetlinger Nisse Lüneburgund Cazaro. Ein Pferd übri-gens, dass er von NachbarNagel übernahm. Dritter wurdeder junge Philipp Battermannaus Schülp, ein Neffe des Na-tionenpreisreiters ThomasVoß. Und Platz vier ging anden in Elmshorn lebenden Dä-nen Lars Bak Andersen undden Hengst Arcado K.Übrigens strengten sich alleReiter mächtig an, fehlerfreizu bleiben, aber speziell einHindernis wurde mit allergröß-ter Sorgfalt überwunden: DerSprung für „Reiten gegen denHunger“ zugunsten der Welt-hungerhilfe. Für jeden fehler-freien Sprung über dieses Hin-dernis spendierte das PorscheZentrum Hamburg Nord-West100 Euro zugunsten der Aktion„Reiten gegen den Hunger“.Die Bemühungen der Reitersorgten für einen Scheck über3000 Euro, den Gudrun Bauer,Initiatorin von „Reiten gegenden Hunger“ freudestrahlendentgegennahm. Bereits amVorabend wurden ein E-Bike,zwei Urlaubsreisen, ein Por-sche-Wochenende und einMenü im Restaurant am Klö-vensteen gestiftet und vongroßzügigen Besuchern er-

worben. Auch dabei kamenrund 3250 Euro Erlös zusam-men.Kür-Erfolg für Nadine Husen-bethDie erst 21 Jahre junge NadineHusenbeth aus Sottrum hatnach dem Grand Prix auch dieGrand Prix-Kür beim Schene-felder Sommerturnier gewon-nen. Mit 76,35 Prozent tanztedie Tochter des Ex-Europa-meisters Klaus Husenbeth aufder 15 Jahre alten Stute Flori-da auf den ersten Platz. Damitließ das Jungtalent gleich zweiarriviere Profis im Dressurvier-eck hinter sich. Hartwig Bur-feind, den mehrmalige Deut-schen Champion der Berufs-reiter aus Hamburg mit Dia-monit, und auch Nuno PalmaE Santos, den Portugiesen mitWohnsitz in Wedel auf RoseResponse. Folge: Nadinestrahlte, Papa Klaus strahltenoch mehr und das Publikumwar rundum begeistert von

der fein reitenden jungen Da-me, die auch zum Bundeska-der zählt.Die nächste Frau, die im Dres-sursattel restlos überzeugenkonnte, war am Sonntagmor-gen Juliane Brunkhorst (Ham-burg). Die Berufsreiterin si-cherte sich mit Fürstano denSieg im Grand Prix Specialvor Wolfgang Schade, demehemaligen Dressurchef desHolsteiner Verbandes, der be-reits seit wenigen Jahren inHamburg lebt und arbeitet.Dressman heißt der Oldenbur-ger Hengst, den Schade aufRang zwei pilotierte. Und fürNuno Palma E Santos undRose Response folgte erneutPlatz drei in der klassischen,schweren Prüfung. Als wahrerLockstoff erwies sich auch er-

neut die Qualifikation zumNürnberger Burg-Pokal dersieben bis neun Jahre altenDressurpferde. Mit JulianeBrunkhorst und Rom gewanndas gleiche Paar, das schonin der Einlaufprüfung trium-phieren konnte.Schenefeld wird Champio-natsstandort

Das Veranstalter-Trio JürgenBöckmann, Rainer Schwiebertund Wolfgang Schierloh freutesich am Sonntag über insge-samt rund 5000 Zuschauer anden vier Turniertagen und diegroße Resonanz seitens derAktiven. Die Investitionen indie Prüfungs- und Abreiteplät-ze tragen Früchte – vor allemdie Springreiter waren begeis-tert vom neuen Abreitplatz.Inga Czwalina, Top-Amazoneaus Fehmarn: „Es ist sehr gut,was sich hier entwickelt hat.Wir haben wirklich sehr guteBedingungen. Schenefeld warja auch früher schon ein gro-ßes Turnier.“ Die mehrmaligeLandesmeisterin hatte Nach-wuchspferde für die Youngs-ter-Tour und die Große Tourdabei und sammelte promptSchleifen. Unter anderem amSonntag in der Finalprüfungder Youngster-Tour Kl.S* mitder sieben Jahre alten Hol-steiner Stute Cubra Libre.

Carsten-Otto Nagel und Ultima, Sieger im Großen Preis inSchenefeld. (Foto: Tierfotografie Huber)

Auf der Reitanlage Klövensteen:

Mannschafts-Weltmeister gewinnt Großen Preis von Schenefeld

Juliane Brunkhorst und Romgewannen die Qualifikationzum Nürnberger Burg-Pokal.( Foto: Tierfotografie Huber)

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Nr. 2014/36 · Seite 21

Zum kleinen, feinen „Club-Kon-zert“ hatte Möbel Höffner amFreitagabend geladen. Vor gut300 Gästen spielten und san-gen zunächst Finn Martin, ge-folgt von Cassandra Steen.Höffner feierte damit den drit-ten Geburtstag Eidelstedt. Diebeiden RadioENERGY-Künstlergehen derzeit gemeinsam aufTour und spielten auch schonbei Höffner in Berlin. In Eidel-stedt traten sie anlässlich desSitzsack Open-Airs auf. „Werbei uns einen Sitzsack gekaufthatte, erhielt die Eintrittskarteund konnte neben wunderba-rer Musik in toller Atmosphärekostenlose Drinks und Lecke-

res vom Grill genießen. Nachdem Konzert durften sie noch

einen Sitzsack mitnehmen“,sagte Marketing-Mitarbeiterin

Monika Miß. Während desKonzerts bat Höffner lediglichum eine Spende. „Wir wollendie Summe im Stadtteil spen-den“, so Bernd Rischk, stell-vertretender Hausleiter beiHöffner. Ein tolles Doppelkon-zert und eine tolle Doppel-Ak-tion.

Sitzsack-Konzert bei Höffner

Die Stuttgarterin Cassandra Steen zog ihr Publikum schnell inden Bann.

Im Schenefelder Dorfkern, in derNedderstraße 43, nicht weit vonder Stadtbäckerei Drave ent-fernt, eröffnet am 8. Septemberdie kleine Design- und Näh-

schule „style & sew“. Da kannnach einer Kursteilnahme jedeFrau endlich ihre eigene Modeund Dekorationen selbst desig-nen. Es ist DAS Näherlebnis fürKlein und Groß! Wer es gar nichtschafft kann seine Bekleidungzum ändern vorbeibringen.Die Gründerin Miroslawa Kraji-novic hat an der AMD (Akademie

Mode Design) in Hamburg Tex-tilmanagement studiert. Die Ideeeiner eigenen kleinen Design-und Nähschule kam bereits voreinigen Jahren. Aus der Idee hat

sich ein ausgereiftes Konzeptentwickelt. Bei „style & sew“haben kleine und große Nähbe-geisterte die Möglichkeit sichkreativ auszutoben und eigeneIdeen umzusetzen. An profes-sionellen Nähmaschinen entste-hen wahre Kunstwerke. Hier gibtes Nähkurse für Klein und Groß.Ein idealer Einstieg in die Näh-

welt ist der „Nähmaschinen-Führerschein“ für kleine Mode-begeisterte. Ein weiteres High-light sind die Kinder Nähpartys.In Absprache mit dem Geburts-tagskind wird das Projekt für dieNäh-Party besprochen und amGeburtstag gefertigt. Die Kursestarten am 15. September undes sind noch einige Plätze frei.

Da lohnt es sich, schnell anzu-melden!Geburtstagsfeiern sollten recht-zeitig reserviert werden. Wersich noch nicht für einen Näh-kurs entscheiden möchte, hat

die Möglichkeit an einem Works-hop teilzunehmen. Termine undThemen stehen ab dem 8. 9.2014 online unter ww.styleand-sew.de zur Verfügung. Auf derInternetseite finden Sie zu deneinzelnen Kursen alle weiterenInformationen oder dürfen sichauch gerne telefonisch unter derTelefonnummer 040 / 234 98

125 persönlich beraten lassen.Sie möchten auch Ihre Ideen indie Tat umsetzen? MiroslawaKrajinovic freut sich auf Sie undIhre Ideen. Dann geht es mitVollgas in die Modewelt.

Design- und Nähschule eröffnet in Schenefeld

Miroslawa Krajinovic bietet auf professionellen Nähmaschinenin Schenefeld Nähkurse an für Klein und Groß.

Auf Kindergeburtstagen werden sehr gerne diese niedlichenEulen genäht. Jedes Kind näht sich eine selbst.

Pep Guardiola und die Starsdes FC Bayern München inbayerischer Tracht – Premierefür die Neuzugänge Xabi Alon-so und Mehdi Benatia. Beimtraditionellen Trachten-Shoo-

ting von Paulaner präsentiertesich der Double-Gewinner mitsechs Weltmeistern in seinenReihen ganz von seiner bayeri-schen Seite. Die Stars des FCBayern München hatten amSonntagvormittag sichtlichSpaß daran, die Trainingsklei-dung gegen Lederhose und Ha-ferlschuh’ einzutauschen. Seit 2003 ist die Paulaner Brau-erei Premium-Partner des FCBayern München. Beim tradi-tionellen Fotoshooting des FCBin Lederhosen werden die Mo-tive gemacht, mit denen Paula-

ner für das Paulaner Hefe-Weißbier Alkoholfrei wirbt. Zu-dem entstehen Fotos undSpots für das größte Fußball-casting der Welt, den PaulanerCup.

Trainer Pep Guardiola, der imletzten Jahr erstmals bayeri-sche Tracht trug, machte aucham Sonntag wieder eine her-vorragende Figur. Auch dieWeltmeister genossen denSponsoring-Termin und zeigtensich von ihrer bayerischen Sei-te. Neuzugang Xabi Alonsofühlte sich in Lederhosen undHaferlschuhen sehr wohl: „Ichhabe schon viele Bilder vomLederhosenshooting gesehen.Es war an der Zeit für mich,jetzt selbst eine zu haben.“Und ein anderer Lederhosen-Debütant in den Reihen derBayern, Mehdi Benatia, konntesogar schon in fast perfektemBayerisch „Ein Prosit der Ge-mütlichkeit“ in die Mikrofoneder Journalisten sprechen.

Paulaner zieht den Bayern die Lederhosen an!

Das MarktforschungsinstitutServiceValue hat famila Nord-ost das Gütesiegel „Familien-freundliches Unternehmen -Nr. 1 der Verbrauchermärkte“verliehen. In Kooperation mitder WELT am SONNTAG undder Goethe-Universität Frank-furt stellte ServiceValue beieiner deutschlandweitenUntersuchung über 400 Unter-nehmen in puncto Familien-und Kinderorientierung aufden Prüfstand.

Gestern veröffentlichte dieRedaktion der WELT amSONNTAG in einer Sonder-ausgabe die Prüfergebnisse.famila ist Branchengewinnerder Verbrauchermärkte. „Wirsind sehr stolz auf dieses Gü-tesiegel“, sagt famila-Ge-schäftsführer Christian Lahrtz.„Es ist das, wofür famila steht:Freundliche und hilfsbereiteMitarbeiter vor Ort, ein fairesPreis-Leistungs-Verhältnis, ei-ne familiäre Atmosphäre undGlaubwürdigkeit. Das sindauch einige der untersuchtenKriterien. Und genau dasmacht uns aus.“

Für einen entspannten Fami-lieneinkauf - von Beginn anAuf den Parkplätzen der fami-la-Warenhäuser sind ein-gangsnah extra-breite Eltern-Kind-Stellplätze ausgewiesen.Sie erleichtern das Ein- undAussteigen mit Kindern undmindern das Unfallrisiko. Brei-te Gänge im Markt erleichterndas Einkaufen mit Kinderwa-gen oder mit Einkaufswagenund dem Kind an der Hand.

Zudem finden in den Waren-häusern regelmäßig Veranstal-tungen und Aktivitäten für dieganze Familie statt.

Eine Studie aus Sicht der Fa-milien42.500 Kundenurteile wurdenbei der Studie berücksichtigt.Dabei befragte das Marktfor-schungsinstitut ausschließlichMenschen, die in Haushaltenmit einem oder mehreren Kin-dern leben. Verschiedene fa-milienbezogene Bewertungs-kriterien wurden herangezo-gen, um die Erfahrungswerteder befragten Kunden einzu-ordnen.

Das Unternehmen famila-NordostDie famila-Handelsmarkt KielGmbH & Co. KG wurde 1974in Kiel gegründet und ist einTochterunternehmen des in-habergeführten Großhandels-hauses Bartels-Langness. DasUnternehmen zählt mit rund7.000 Mitarbeitern und 500Auszubildenden zu den größ-ten Arbeitgebern der Region.

famila Nordost als „Familienfreundliches Unternehmen“ ausgezeichnet

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Seite 22 · Nr. 2014/36

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Ausfahrt am 13. September2014!!! Mitfahrer gesucht!!Wer hat Lust Sager & Deus aufeine Ausfahrt am 13. Septem-ber 2014 zu begleiten?

Dezentrale Energiewendeaus-fahrt zur Nullemmissionsfabriknach Braunschweig, Sager &Deus freut sich über rege Teil-nahme. Der Solarpartner Solvisveranstaltet gemeinsam mit An-bietern aus den BereichenHausbau, Fassadendämmung,Zimmerei, Dachdämmung,Fensterbau, Gartenbau und E-Bike den 1. BraunschweigerEnergie- und Umwelttag. Mit-reisende erhalten Informationenzur Gebäudedämmung im Dach,der Fassade und im Fensterbe-reich, über die Hybridheizungenaus dem Hause SOLVIS, sowieüber Möglichkeiten saisonalerLangzeitspeicherung mit demSystem eTank. Holen Sie sichIdeen für Ihre Gartengestaltungund machen Sie eine Probefahrtmit einem E-Bike. In verschie-denen Expertenvorträgen wer-den die Themen vertieft. Be-

gleitet werden Sie von Tim Woll-weber (Paul Opländer) undChristoph Eich (Sager & Deus).Anmeldungen nimmt wie ge-wohnt Sonja Gerds entgegen.Tel: 040-682803-16 oder per E-Mail: [email protected]

Sager & Deus organisiert IhreHin- und Rückfahrt, der Treff-punkt wird um 8 Uhr in HamburgNiendorf im Vierenkamp 4 in22453 Hamburg am Firmensitzvon Sager & Deus und PaulOpländer sein. Es wird damitgerechnet, so gegen 17 Uhrwieder in Hamburg zu sein. Fürdas leibliche Wohl wird Sager &Deus wie gewohnt sorgen.

Weitere Infos finden Sie unter:www.sager-deus.de und aufFacebook: https://www.face-book.com/haustechnik.ham-burg

Die Teilnehmeranzahl ist be-grenzt, Anmeldungen müssenbis spätestens 10. September2014 eingehen!!

Ausfahrt mit Sager & Deus zum Energie- und Umwelttag bei Solvis

SOLVIS GmbH & Co KGGrotrian-Steinweg-Straße 12

38112 Braunschweig

www.solvis.de

Energie & Umwelttagin der Nullemissionsfabrik

Sa , 13. September 2014, von 10 15 Uhr

Die neue Heizung.

Info-Stände zu folgenden Themen

txn. Wer ein Haus kauft oderbaut, entscheidet sich auch fürein Heizsystem – klassisch mitÖl oder Gas, Kraft-Wärme-Kopplung oder eine Holzhei-

zung. Und natürlich träumenviele Familien auch von einemKamin oder Kachelofen.Diesen Plänen wird jedoch im-mer häufiger ein kommunalerRiegel vorgeschoben. HierzuFrank Ebisch, Pressesprecherdes Zentralverbands SanitärHeizung Klima (ZVSHK): „Immermehr Städte und Kommunenversuchen, die Heizwahlfreiheiteinzuschränken, indem de factoVerwendungsverbote für Kami-ne, Öfen und Zentralheizungs-anlagen aus-gesprochen werden. Hinter-grund sind die Bestrebungen,möglichst viele Verbraucher andie kommunalen Wärmenetzeanzuschließen.“ Für Einschrän-kungen werden in der Regel dienachfolgend aufgezählten Ver-fahren genutzt:• Verbrennungsverbot in Be-

bauungsplänen: BestimmteBrennstoffe werden verboten,am Ende bleibt oft nur die kom-munale Wärmeversorgung, z.B.mit Fernwärme.• Festlegungen in Brennstoff-verordnungen: Dabei setzenKommunen Emissionsgrenzwer-te fest oder verbieten bestimmteHeizungsanlagen.• Anschlusszwang in Kaufver-trägen von Grundstücken: Wenndie Gemeinde der Verkäufer desGrundstücks ist, wird häufig ver-sucht, in den Kaufvertrag einVerbrennungsverbot bzw. einenAnschlusszwang zu integrieren.• Luftreinhaltepläne: Um Luft-verunreinigungen zu vermin-dern, kann eine Kommune ver-langen, dass nur bestimmteBrennstoffe verfeuert werdendürfen.Wer sich ein Eigenheim kaufen

oder bauen will, sollte sich beieinem SHK-Fachbetrieb vor Ortinformieren, ob Verbrennungs-verbote oder Anschlusszwängebestehen und – wenn möglich –Widerspruch gegen die Ein-schränkungen einlegen. WeitereInformationen finden sich onlineunter www.wasserwaermeluft.deoder unter www.verbrennungs-verbote.de.

txn-Foto: ZVSHK/fotolia

Immer weniger Eigenheimbesitzer können ihr Heizsystem frei wählen

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H.-J. DIEHNHeizungstechnik

txn. Wer ein Haus kauft oderbaut und ein knisterndes Holz-feuer im eigenen Kamin genie-ßen möchte, könnte demnächst

Pech haben: Denn immer mehrGemeinden in Deutschland ver-suchen über Fernwärme-Zwangund Verbrennungsverbote die

Zahl der Anschlüs-se an die kommu-nalen Nah- oderFernwärmenetzezu erhöhen. In derFolge können pri-vate Haushaltenicht mehr frei ent-scheiden, wie undwomit sie ihr Ei-genheim beheizenwollen.Hierzu FrankEbisch, Presse-sprecher des Zen-tralverbands Sani-tär Heizung Klima(ZVSHK): „Private Haushalte

in Deutschland müssen ihreHeizgeräte und Brennstoffe freiwählen können. Denn ein be-hagliches Raumklima unter Be-rücksichtigung von Umwelt-aspekten und Wirtschaftlichkeitsollte individuell entschiedenwerden können. Anschluss- undBenutzungszwänge nehmen dieEntscheidungsfreiheit und damitalle Alternativen. Zudem führtder Wettbewerb zwischen denEnergieträgern und deren je-weiligen Anbietern zu kosten-optimierten Preisen für die Ver-braucher.“Weitere Informationen zumFernwärme-Zwang und den da-mit einhergehenden Verbotengibt es im Internet unterwww.verbrennungsverbote.de.

txn-Foto: ZVSHK/fotolia

Schluss mit Romantik:

Verbrennungsverbote verhindern Kamine und Öfen

Unsere Foto-Reportersind für die Stadtteilzeitungen

Tag & Nacht unterwegs…Wir nehmen auch interessante Leserfotos entgegen

[email protected]

Das ist auch in Schenefeld möglich: Tretboot fahren auf demParksee an der Lornsenstraße.

Am Wochenende fand das große Sommer-turnier auf der Reitanlage Klövensteen statt.

Marktleiter Jürgen Eder (rechts) und seinMitarbeiter Johann Bader bereiten zweiFeste vor: Das 10jährige Bestehen desMarktes am Westring und FAMILA feiert indiesem Jahr das 40jährige Firmenjubiläum.

FAMILA in Pinneberg am Westring feiert am26. und 27. September das große Oktober-fest. Die Mitarbeiterinnen Frau Pomp undFrau Dederer sind schon mit den Vorberei-tungen beschäftigt.

Auf der Sommerparty am Parksee in Sche-nefeld wurde kräftig bei bestem Sonnen-schein gefeiert.

Wenn man das Spiel des HSV nicht mehr sehen möchte,setzt man sich die Brille auf, wie der Fan gegen Paderborn.

Eine originelle Idee hatten Friseurmeisterin Evelin Jabs und ihr Team:Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des Friseursalons Evelin Jabsim Flurkamp 11 (gegenüber dem Elbe-Einkaufszentrum) dürfen sichalle Kunden bis zum 6. September ihre „Haarschnitt-Prozente“ er-würfeln. Hier versuchte es gerade Stammkunde Peter Stange.

Immer wieder gibt es bei uns in der Redaktion Beschwerdenüber die Post. Seit Tagen liegen die nicht verteilten Prospekteneben dem Kasten an der Luruper Hauptstraße/Durchgangzum Willi-Hill-Weg. Die Anwohner beschwerten sich.

Beim Altonaer Geburtstag (350 Jahre) staunten die Besucher über die „Oldtimer-Schiffe“ auf der Elbe.

Schrecksekunde beim Heimspiel des HSV gegen Paderborn: Rafael van der Vaart musste in der 1. Halbzeit mitWadenproblemen ausgewechselt werden.

Dieser neue Bier-Trend ent-stammt meist aus Kleinst-brauereien mit fantasievollenBrauern, die unabhängig vonKonzernen handwerklich(craft) besondere Biere brau-en.Die Biere sind hopfenbetontund oftmals fruchtig undmalzig. Die "CraftBrewer"experimentieren mit inner-halb des Reinheitsgeboteserlaubten Zutaten und kom-ponieren Biergeschmäcker,die anders, außergewöhnlichund ungewohnt sind.Craft-Biere wachsen mit derNachfrage in Zeiten, in denen

der Bierumsatz seit 1993 ste-tig zuruck geht.Die am meisten gekauftenSorten stammen aus derkleinen Hamburger Craft -Brauerei > Buddelship < inHamburg-Stellingen. Das un-gefilterte Pils "Mitschnag-ger" z.B. wird mit frischemHopfen und Malz aus derRegion gebraut."Unbedingt probieren", soHans Graeff und GF SvenScharnberg, geprufter "Bier-botschafter" bei GRAEFFGetränk. Größter Craftbeer-Store in Hamburgs Westen -da wo das Flugzeug parkt.

Was ist eigentlich ein >Craft-Bier<?

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Seite 24 · Nr. 2014/36

Es ist soweit, der OsdorferBorn feiert am 13.9. 2014 wie-der einen Kulturfesttag. Ersteht unter dem Motto „Be-wegung“ und zeigt ein buntesSpektrum an Aktivitäten auf:Tanzen, Turnen, Mitmachen.Fast genau ein Jahr nach sei-ner Eröffnung bewegt sich wasauf dem Gelände des Bürger-haus Bornheide.Mit Musik und Spaß wird dasProgramm viele Höhepunktebieten. Fußballparcours, Turn-show, Bollywood Tanzgruppe,Live Band, Gitarrengruppe,Tanzgruppe Koletschko, undvieles mehr. Aber nicht nurzum Zuschauen, sondern auchzum aktiven Mitmachen gibt

es viele Gelegenheiten. ZumBeispiel beim Zirkus, beimRollski, beim Yoga oder beiWorkshops des SportvereinsOsdorf.Die Küche des Bürgerhausesbegleitet die Veranstaltung miteinem speziellen Angebot.Ab Samstag 13.9. von 14.00 –18.00 Uhr bewegt sich was imBorn, der Eintritt ist frei.Alle sind herzlich eingeladenin das Bürgerhaus Bornheide,Bornheide 76.Für Rückfragen wenden Siesich bitte an:Andreas [email protected] 92497552

Der Born in Bewegung – Kulturfesttag 2014

Ein Bild, das man gerne sieht:Im Immenbusch zwischen Nr.29 und 33 eilten Kinder vonSpiel zu Spiel, Erwachsene sa-ßen an Tischen vor der Haustürzusammen, klönten und

tauschten Neuigkeiten aus, aneinem Grillstand dampfte esappetitlich. Zum sechsten Malhat nun die Firma Chance, ein

Tochterunternehmen der SA-GA/GWG, dieses Fest ausge-richtet, um die Nachbarschaftzu fördern und den Kindernein paar fröhliche und span-nende Stunden zu bereiten.

Und die Mädchen und Jungsgenossen die Abwechselung.Die Kleineren zog es mehr zurHüpfburg, wo sie ausgelassen

herumtoben konnten. Sie lie-ßen sich - wie die Größeren –aber auch gerne schminken indem Zauberwagen oder vomClown Pauli eine Figur ausLuftballons formen. Und na-türlichen wollten sie auch dasGlücksrad drehen, gab es dochPreise zu gewinnen. Preise gab

es auch am Nagelbrett oderbeim Torwandschießen. DerAndrang beim Kicken mit demrunden Leder ließ daraufschließen, dass die zurücklie-gende Fußball-WM bei denKids noch nachwirkte.Die SAGA/GWG, die das Festfinanzierte, zeigte sich auch

diesmal nicht knauserig. Grill-würste, Getränke, Kaffee undKuchen wurden kostenlos aus-geteilt. Keiner kam zu kurz, eswar reichlich vorhanden. Dassalles so glatt und reibungslosverlief, ist vor allem den Haus-betreuern von der „Chance“aus Immensch 1 – 33 und Ach-

tern Born 80 bis 94 zu verdan-ken. Sie haben das Fest ge-meinsam geplant und warenüberall zur Stelle, wo helfendeHände auf dem Fest nötig wa-ren. Und man konnte beob-achten, dass zwischen ihnenund den feiernden Nachbarnein gutes Verhältnis besteht.

Für Kinder, Eltern und Nachbarn am Immenbusch

Wieder ein schönes Fest vor der Haustür

Clown Pauli formte nach Kinderwunsch Figuren aus Luftballons

Konzentriert wird der Nagel in den Balken gehämmert

Im bunten Zauberwagen ließen sich die Kids besondersgerne schminken

Die Trefferquote war beim Torwandschießen hoch

Reiner Beversdorf erkanntedie Niederlage gegen Cos-mos Wedel neidlos an. „Diewaren uns klar überlegen“,

sagte der Trainer des SV Os-dorfer Born nach der 1:3-Heimpleite. Vielmehr durfteman sich noch beim bären-starken Torwart ThorstenNeumann bedanken, dass dieNiederlage noch erträglichblieb. „Wir haben ansonstennicht eine Sekunde lang dieLeistung aus der Vorwochegezeigt. Spielerisch und imZweikampf haben nicht über-zeugt“, so Beversdorf. Schon nach 15 Minuten hät-ten die Gäste klar führen müs-sen. Zweimal rettete Neu-mann, einmal der Innenpfos-ten für die Borner. Beversdorfsah das Unheil aufziehen,durfte dann aber doch einmalüberraschend jubeln. DennMathias Hein nutzte ein Miss-verständnis in der gegneri-schen Abwehr aus und sprin-tete in der Zuspiel von Tor-wart und Abwehr. Anschlie-ßend hatte er mit der 1:0-

Führung keine Probleme.Das war es dann aber auchschon mit der Borner Herr-lichkeit. Wedel machte weiterDruck und kam nach einemGegenangriff aus einer Eckeheraus zum längst verdientenAusgleich. Das Borner Schiff

ging nach der Pause langsamunter, weil Wedel noch denDruck erhöhte, während dieBorner nichts zuzusetzen hat-ten. Am Sonntag um 11 Uhrspielt Osdorfer Born bei Uni-on 03 II an der Waidmann-straße.

Osdorfer Born gegen Wedel ohne Chance

Mathias Hein erzielte das 1:0gegen Cosmos Wedel – esblieb am Ende der Ehrentref-fer für die Borner.

Vor zehn Jahren wurden amOsdorfer Born eine Reihe vonMaßnahmen zur Wohnum-feldverbesserung durchge-führt. Haben sich diese Ver-besserungen gehalten? Wieist der Stand heute? Was istnoch zu tun? Die Borner Run-de kommt am Dienstag, 9.September 2014, von 19.00bis 21.00 Uhr im BürgerhausBornheide (Haupthaus rot)zusammen und wird die der-

zeitige Situation diskutierenund Vorschläge erarbeiten,wie Mängel behoben undweitere Verbesserungendurchgeführt werden können.Welche Vorschläge habenSie? Außerdem stehen aufder Tagesordnung: Anträgean den Verfügungsfonds undAktuelles. Alle Bürger sindherzlich eingeladen, an derBorner Runde teilzunehmenund mitzudiskutieren.

Borner Runde:Wohnumfeldverbesserungen – 10 Jahre danach

Nr. 2014/36 · Seite 25

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durchgelesen wird, ist kor-rekte Rechtschreibung das Aund O. Von einem seitenlan-gen Anschreiben sollten Be-werber absehen, sondernsich in kurzen Sätzen auf dasWesentliche konzentrieren.Das Anschreiben sollte sichstets auf die ausgeschriebeneStelle beziehen und aktiv for-muliert sein, ohne Konjunktivund Verneinung. Was vielenicht wissen: Ein Foto mussnach dem AllgemeinenGleichbehandlungsgesetz(AGG) heute nicht mehr zwin-gend enthalten sein.

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Redaktion: Günther Wilke,Verlagsleitung: Brigitta Pauls

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Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.Vertriebsleitung: Martina Bastian

Verbreitungsgebiet:Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf

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Nachrichten

Wer Peter Wiehle nach demSpiel sah, wusste gleich Be-scheid. Regelrecht ermattet saßder Trainer von TuS Osdorfnach dem 1:1 bei SC Victoriaim Hoheluft-Stadion nach demAbpfiff auf der Bank. „Das warwirklich kein gutes Spiel“, sagte

er. Und er war froh, dass dasnicht immer so bei seinerMannschaft ist.Mit dem Unentschieden muss-ten am Ende beide Mannschaf-ten zufrieden sein. Victoriahatte in der 82. Minute einenAbwehrfehler der Osdorfer aus-genutzt zum 1:0, Torben Krauseverwandelte zum Glück in der84. Minute einen Strafstoß zum1:1. Cousin Bennet Krause warzuvor gefoult worden im Straf-raum. Fast hätte der einge-wechselte EmmuelDuah schonin der nächsten Szene zum 2:1getroffen, dann aber doch

knapp am Pfosten vorbeige-zielt. „Aber wir hätten stattdes-sen auch noch kurz vor Schlussnoch das 1:2 kassieren kön-nen“, gab Wiehle an.Bis dahin gab es eher Mager-kost im Stadion für die Zu-schauer. Lediglich in der ersten

Halbzeit hätte der Schiedsrich-ter vielleicht schon einmal aufStrafstoß entscheiden könnenbei einem Zweikampf von Tor-ben Krause mit dem Victoria-Abwehrspieler. Ansonsten er-freuten sie sich eher an Fehl-pässen und einem holprigemSpielaufbau. Auf Osdorfer Sei-te durfte man dann wenigstensmit der Gewissheit nach Hausefahren, dass es besser geht.Victoria dürfte hingegen in derForm ein Abstiegskandidatsein. Den Punkt gegen Osdorfnimmt ihnen aber niemandmehr.

Die Gäste hatten einige Aus-fällte zu kompensieren. ImSturm fehlte Sascha Blume,auch Sven Müller fehlte zu-nächst, der dort hätte zusätzli-che Akzente setzen können –er stand im Stau. In der Abwehrmusste der angeschlagene undleicht überfordert wirkendeBenjamin Blume früh getauschtwerden. Doch auch die anderenSpieler wirkten an diese Tage

eher wie ein Fremdkörper. Al-lerdings haben die Osdorfernoch einmal kurzfristig auf demTransfermarkt zuschlagen kön-nen. Jaques Rodrigues Oliveiravom Oberligisten GermaniaSchnelsen stösst zum Teamvom Blomkamp. Er hatte beimTuS Osdorf schon in der A-Ju-gend-Regionalliga gespielt und

kehrt nun nach vielen Jahrenwieder an seine alte Wirkungs-stätte zurück. Die Osdorfer haben nun amFreitagabend den SC Sperberum 19.30 Uhr zu Gast, ehe esin der Woche darauf zum Schla-gerderby bei SV Lurup geht.Nach dem Stand vom Sonntagwerden die Luruper in der Be-gegnung Favorit sein. Dochdas Wiehle an der Flurstraße

ermattet auf der Trainerbanksitzen will, das dürfte auch dergeringste Fußballkenner für einGerücht halten.Osdorf: Wolf, Kirchbach, B.Krause, B. Blume (20. Minute:Costa), Zorzi, Schlumbohm, T.Krause, Bonewald, Ude, R. Du-ah (66. Minute: E. Duah), Ap-piagyei (55. Minute: Kovacevic)

Osdorf mit magerem 1:1-Unentschieden an der Hoheluft

Torben Krause trifft per Elfmeter zum 1:1 gegen Victoria.

Victoria kann nach dem Spiel zufrieden sein, Osdorf ist eher amBoden.

Nr. 2014/36 · Seite 27

Riesenerfolg für den 17 Jahrealten Super-SchwergewichtlerPeter Kadiru von der Sportver-einigung Polizei Hamburg: ImFinale der 2. Olympischen Ju-gendspiele in Nanjing (China)besiegte er auch den amtieren-den Weltmeister Darmani Rockaus den USA einstimmig nachPunkten und errang damit diezweite Goldmedaille des deut-schen Teams. Einen Tag zuvorhatte der Hamburger RudererTim Ole Nasle (Hansa) im EinerGold erkämpft.. Darüber hinausgab es acht Silber- und 15Bronzemedaillen für das deut-sche Team.Für Kadiru bedeutete der Punkt-sieg über den US-Amerikanerdie gelungene Revanche für ei-ne knappe 1:2-Punktniederlagebei den Weltmeisterschaften. Peter Kadiru hatte sich seitFebruar 2014 im Olympia Stütz-punkt Schwerin unter DBV-Trai-

ner Michael Timm auf die Olym-pischen Jugendspiele vorberei-tet. Kadiru war der einzige Bo-

xer in der deutschen Equipe.Konsequent folgte Kadiru dervon Timm ausgegebenen

Marschroute, den Gegner dreiRunden lang so unter Druck zusetzen, dass er sich nicht ent-

falten konnte. Al-le drei Rundengingen mit 10:9Punkten an Ka-diru. Mehr als 100deutsche Fansfeuerten denHamburger anund begleitetenjeden seiner kla-ren Treffer mitlautstarken Bei-fallsbekundun-gen. Live wurdeder Kampf in derS c h w e r i n e rSportschule ver-folgt. Aber auchin Hamburg sa-

ßen Kämpfer und Funktionäreum den Bildschirm zusammen,um das Ringgeschehen in China

zu verfolgen.Nach seiner Ankunft am Freitagbereiteten ihm die Mitgliederder Polizei-Boxabteilung schonauf dem Flughafen einen be-geisterten Empfang. DettmerGerdes, Vorsitzender der Box-abteilung der Polizei, würdigtedas große Ereignis mit den Wor-ten.„Natürlich sind wird allestolz auf unseren Schützling,der zusammen mit seinem älte-ren Bruder Kevin bei uns in derHaubachstraße das Boxen ge-lernt hat“. Gerdes wies daraufhin, dass auch die Heimattrainer„Kalle“ Schönberg, Frank Mer-ckens und Ömre Öczkan großenAnteil an der sportlichen Ent-wicklung des Kämpfers. Haben. Wenn Kadiru so weiter an sicharbeite, stehe ihm auch bei denMännern eine große Karrierebevor. Aber das hat noch Zeit,denn er ist gerade erst 17 Jahrealt geworden. Wi.

In Nanjing (China) besiegte der Hamburger auch den Weltmeister

Gold für Polizei- Boxer Kadiru bei der Jugend-Olympiade

Am 27.8.14 wurde auf denKunstrasenplätzen des Goe-the-Gymnasiums der AltonaCup 2014 ausgespielt. In zweiVorrundengruppen a 6 Teamsspielten die Schulen des Ham-

burger Westens jeder gegenjeder und die jeweils Grup-penersten und -zweiten kamenins Halbfinale um danach insFinale einzuziehen. Bei traum-

haften Sommerwetter kämpf-ten die Teams der 8. und 9.Klassen mit 4 Spielern undTorwart, unterstützt von Fansihrer Schulen, um den Einzugins Finale. Das Goethe-Gym-nasium stellte 4 Teams (weilkurzfristig zwei andere Schulen

abgesagt hatten), von denensogar zwei ins Finale einzogen,da im Halbfinale der Favorit,die Stadtteilschule Max-Brau-er-Schule, ausgeschaltet wer-den konnte. Das Team Goethe

1 ging schnellin Führung undkonnte nachkurzer Zeit das1:0 und 2:0m a r k i e r e n ,doch das TeamGoethe 2 kamzurück ins Spielund verkürzteauf 1:2 unddann 2:2. Die

letzten Sekunden liefen undalle erwarteten ein 7-Meter-Schießen, doch mit demSchlusspfiff erzielte das TeamGoethe 2 den 3:2 Siegtreffer,

unterm Strich etwas glücklich,denn das Team Goethe 1 hattezuvor einige 100prozentigeChancen vergeben. Erfolg-reichster Torschütze war Ni-kodem Skotarczak, der sowohlden ersten wie auch den glück-lichen Siegtreffer erzielte.

Altona Cup 2014 - Fußball-Regional-meisterschaften der Schulen in Altona

Doppelsieg des Goethe-Gymnasiums

Gold für Polizei-Boxer Kadiru (rechts) in China.

Nachdem eine Jury des HFV 10Kandidaten für die KategorienSpieler, Trainer und Schieds-richter zur Auswahl gestellt hat-te, gaben die Leser der Bild-Zeitung ihre Stimmen ab. Undnun stehen dieTOP 5, die auchzum Jahresemp-fang des Ham-burger Fußball-Verbandes ein-geladen werden,fest. Erst aufdem Jahresemp-fang wird verkün-det, wer von denfünf Besten derGewinner ist.Prämiert werdendie Spieler, Trai-ner und Schieds-richter des Jah-res durch denHFV-Partner Mö-bel Schulenburgmit jeweils 1500Euro.Die TOP 5 in al-phabet ischerReihenfolge:Spieler: Eric Agyemang (TuSDassendorf), Mike Eglseder(Norderstedt / jetzt Union Berlin),Sascha Kleinschmidt (Condor),Marcel Rodrigues (Süderelbe),

Dennis Thiessen (Altona 93)Trainer: Marco Krausz (Paloma),Jean Pierre Richter (Süderelbe),Jan Schönteich (Dassendorf),Thomas Seeliger (Norderstedt),Christian Woike (Condor)

Schiedsrichter: Marcel Hass(TuS Osdorf), Adrian Höhns (TuSDassendorf), Patrick Ittrich (MSVHamburg), Clemens Neitzel(Norderstedt), Martin Pfefferkorn(SC Urania).

Hamburgs Spieler, Trainer und Schiedsrichter des Jahres 2014: Die TOP 5 stehen fest

Marcel Hass (TuS Osdorf, r.) ist zur Wahl zumSchiedsrichter des Jahres nominiert. Im Vor-jahr war Jacqueline Herrmann (ebenfalls TuSOsdorf, li.) für die Endausscheidung nominiert,sie erreichte am Ende den zweiten Platz.

Wahrscheinlich würde Sven Ras-mus seiner Mannschaft die Notesechs geben. Mit 0:2 hat derBSV 19 gegen Komet Blankene-se verloren. „Vollauf zurecht“,bekräftige Rasmus. Zwar hatteseine Mannschaft rund 75 Pro-zent Ballbesitz, aber „ich habegerade einmal vier Chancen füruns gezählt.“ Das lag vor alleman seiner erfahrenen Spielern,die lieber noch mal einen Hakenund eine Öse ins Spiel einfügtenstatt konsequent die Spitze zusuchen. „Komet hat uns dannzweimal eiskalt ausgekontert“,so Rasmus, der vor dem Gegnergewarnt hatte. Besonders är-gerte er sich aber, dass er nach

dem 0:1-Rückstand keine BSV-Mannschaft auf dem Platz fand,die das Spiel noch drehen wollte.Für Missstimmung auf beidenSeiten sorgte das Schiedsrich-tergespann. „Die Linienrichterwaren zu jung und unerfahren,das geht in der Kreisliga nicht“,so Rasmus. Davon ließ ich of-fenbar auch der Schiedsrichteranstecken, der später zweimalRot zog – zumindest der Platz-verweis für Daniel Schmans(BSV) eher Gelb-Rot hätte seinmüssen, war die Rote Karte füreine Nichtigkeit bei Komet ziem-lich überzogen. Der BSV 19spielt am Sonntag um 15 Uhrbei HEBC II.

BSV 1 erschreckend harmlos gegen Komet Blankenese

Es ist den Schenefeldern nichtvergönnt, endlich mal einen Siegeinzuspielen. Drei Mal warensie nah - verdammt nah - dran,auch am letzten Freitag beim1:1 (0:1) gegen den momenta-nen Klassenprimus! Letztlichmüssen sie sich wieder damitabfinden, trotz einer guten Leis-tung, nur einen Punkt erreichtzu haben. Schon in der 4. Minutemarkierten die Schenefelder das0:1-Torschütze Hüsnü Turan. Zu-gegeben - etwas glücklich - deraus fast 30 Metern geschosseneBall wurde noch von einemHarksheider Spieler abgefälscht,dennoch verdient. Erst nach fast20 Minuten kamen die Harks-heider besser ins Spiel, Sche-nefeld hingegen ließ zwei guteChancen aus. Erst mit Beginnder zweiten 45. Minuten erober-ten sich die Gastgeber die Platz-

hoheit, ohne allzu deutliche Vor-teile, denn Blau-Weiß war ge-willt, 3 Punkte mitzunehmen.

Dann aber geschah das, wasHolger Zippel wie folgt kom-mentiert: „Wir sind vom Schiri

um drei Punkte„gebracht“ wor-den, denn wasder Herr Benja-min Stello da inder 72. Minutegesehen habenwill, entziehtsich meiner Re-gelkenntnis. Nieund nimmer wares ein Regelver-stoß im 16er,und aus meinerSicht nichtnachvollziehbar,denn der vonFabio Bandowverteidigte Ballist von einemH a r k s h e i d e r

Spieler zuletzt berührt worden,also war es keine direkte Rück-gabe zum Torwart. Der hätteden Ball nie und nimmer ange-nommen, wenn er es nicht auchso gesehen hätte. Das Aus-gleichstor nach dem indirektenFreistoß aus 6 Metern zum 1:1(72.) war ein Geschenk an diePlatzherren. Doch über 90 Mi-nuten gesehen spielten dieJungs ein insgesamt gutesSpiel, insbesondere Keeper FloJensen, aber auch der Jüngsteim Bunde Chris Niklas Heuer-mann.“ Auch wenn die Wut überdas Tor noch lange nachwirkenwird, alles jammern hilft jetztnicht, eine Trotzreaktion mussher. Unwichtig, wie groß sie ist,viel wichtiger, in welche Rich-tung sie geht. Anpfiff Freitagum 19.30 Uhr, Achter de Weiden,gegen den TSV Uetersen. (fe)

BW 96 Schenefeld vermasselt Harksheide den 5. Dreier in Folge

Fabio Bandow und Papa Andreas Wilken warensich einig - es war keine Rückgabe!

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Zum elften Mal findet am Sonn-abend, 30. August 2014, von11.00 bis 18.00 Uhr das Ham-burger Familienfest statt. ImInnenhof des Hamburger Rat-hauses läuft ein buntes Büh-nenprogramm mit Musik, Tanzund Comedy ab. Zum Auftaktspielen die jungen Streicher derStaatlichen JugendmusikschuleHamburg. Stefanie Hempel undBand lassen die Beatles wieder-aufleben. Neue Kinderlieder ausBerlin präsentieren Suli Pusch-ban und die Kapelle der gutenHoffnung. Zu sehen und zu hö-ren sind außerdem AnatolischeFolklore, Akrobatik und Hiphop,artistische Albereien und Klari-

nette sowie Chansons mit See-gang.Beim Spielefest im RathausInnenhof von 11.00 bis 18.00Uhr können sich die Kinder beimKlettern, Keksebacken, Hand-puppenbauen oder Rollenrut-sche vergnügen. Die Falkenflit-zer, das Klick Kindermuseum,das Planetarium, die Puppen-spieler von AHAB, der Kinder-bauernhof Kirchdorf, die Budni-aner und viele mehr richten die-ses Fest für die Kleinen aus.Kindertheater kann man im El-

be-Zimmer (erster Stock) in derHandelskammer besuchen. Um12.30 Uhr und 15.30 Uhr wird esfür Kinder zwischen 3 und 6

Jahren eine szenische Lesungüber den „großen Esel“ geben.Um 14.00 und17.00 Uhr zeigtdas TanderaTheater für Kin-der ab 3 Jahrendas Stück„Frieda und derFrosch“. Auchdie Kleinstenhaben ihrenBereich. Im Ba-byClub könnensie krabbeln,spielen und„Gedichte fürWichte“ lau-schen.

Für die Eltern lohnt sich einGang zur Informationsbörse in

der Handelskammer. Rund 90Beratungsstellen, Vereine und

Verbände präsentieren sich mitihren Angeboten zum Thema„Aufwachsen mit Kindern“. Hierfinden sie Ansprechpartner ausden Bereichen Kindertagesbe-treuung, Schule, Erziehungsbe-ratung, Gesundheit, Bildung,Wohnen und Freizeit. Kinderkönnen an vielen Ständen span-nende Experimente durchführenund neue Spiele kennenlernen.Auch in diesem Jahr halten Ärzteder Hamburger Kinderklinikenwieder ihre beliebte Teddybär-Sprechstunde ab. Außerdenkönnen sich die Eltern zu allenanderen Fragen rund um Kinderund Familie fundiert informie-ren.

Hamburger Familientag 2014

Spiel und Spaß, Musik, Tanz und große Informationsbörse

Nr. 2014/36 · Seite 29

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Im GesundAktiv-Zen-trum des SVE Hamburg,Steinwiesenweg 30, gibtes im September viele in-teressante kostenfreieVeranstaltungen undTermine rund um dieThemen Gesundheit,Wohlbefinden und Fit-ness mit Spaß. Zu denVeranstaltungen könnensich alle Interessierten

anmelden. Eine SVE Mit-gliedschaft ist nicht er-forderlich. Anfang Sep-tember können Sie z.B.an folgenden Veranstal-tungen teilnehmen: Don-nerstag, 4. September,16.45 Uhr und 18.00 UhrZumba-Event mit LiveMusik. Der internationa-le Sänger und KünstlerRaul, begleitet mit sei-

nem Live-Gesang mit Ka-ribischer Musik eineZumbastunde. Raulstammt genauso wie dieKursleiterin, Marianelade Gomez-Becker aus derDominikanischen Repu-blik.Samstag, 6. September,15.00 Uhr und 16.00 UhrIndoor Cycling Eventzum Kennenlernen

Mehr Energie und Lebensfreude

Termine für mehr Fitness und Spaß am Leben

Im SVE GesundAktiv-Zentrum, Steinwiesen-weg 30, gibt es wiederkostenfreie Vorträgezum gesunden und nach-haltigen Abnehmen. DieVorträge finden an denDonnerstagen, 4. Und11. September jeweils um18.00 Uhr statt. Dabeiwird ausführlich erklärt,warum Hungerdiätenoder Mangelernährunglangfristig nicht helfen.Die Sinnhaftigkeit vonBegriffen wie z.B. BMIoder Zusammenhängevon Stress und Stoff-

wechsel, werden ver-ständlich erklärt. Pro-zesse die das Körperfettnachhaltig und dauer-haft verschwinden lassenwerden den vielen fal-schen Versprechungender meisten Diäten ge-genübergestellt. DerLeitsatz, „wer abnehmenwill, muss essen“, stelltnur scheinbar einen Wi-derspruch dar. Alle, dieschon häufig versuchthaben, ihre überflüssi-gen Pfunde los zu wer-den, erfahren warum diemeisten Diätansätze nur

wenig und vor allemnicht langfristig erfolg-reich sind. Lassen Siesich überraschen und er-fahren Sie, wie der Fett-stoffwechsel des Men-schen Funktioniert undwas diesen in Schwungbringt. Die Plätze für denVortrag sind begrenzt.Deshalb werden nur re-servierte Anmeldungenberücksichtigt. Wer sichanmelden möchte, kanndies unter Tel.: 040 - 57100 91 oder direkt im Ge-sundheitszentrum, Stein-wiesenweg 30 tun.

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Spätestens jetzt hat für die Lan-desligafußballer des SV Eidel-stedt der harte Abstiegskampfbegonnen. Beim 1:4 am Re-dingskamp gegen SCALA zeigtesich erneut, dass das Aufstiegs-team von Trainer Jogi Meyer inder neuen Spielklasse noch ei-niges lernen muss – vor allem inSachen Kaltschnäuzigkeit undDurchsetzungsfähigkeit.Oberligaabsteiger SCALA warden Eidelstedtern, die erneutpersonelle Engpässe zu ver-kraften hatten, über weite Stre-cken der Partie ebenbürtig, al-lerdings zeigten sich die Gästeim Torabschluss wesentlich ef-fektiver und unterm Strich auchcleverer. „Die Niederlage gehtin Ordnung, auch wenn sie et-was zu hoch ausgefallen ist“,bilanzierte Meyer.Nachdem Daniel Tannenberg(31.) die frühe SCALA-Führungvon Sellhorn (2.) ausgeglichenhatte, keimte beim SVE-Anhangnoch einmal Hoffnung auf, undauch nach der neuerlichen Füh-rung der Gäste durch Bauer(34.) hatten die Eidelstedter ei-nige sehenswerte Offensivbe-mühungen zu verzeichnen.„Aber vorm Tor fehlt uns mo-mentan noch die Vollstrecker-mentalität“, haderte BetreuerRolf Schütt. Die Treffer von Dre-scher (72.) und Rieder Lazo (77.)besiegelten dann die Lehrstun-

de für den SVE, der sich nun amSonntag beim TSV Wedel (14

Uhr, Elbestadion) einem Kon-trahenten mit weniger Aufstieg-sambitionen als SCALA messenwird. „Wir werden unser Maxi-mum abrufen und erneut alsEinheit auftreten müssen, dannwerden wir unsere Möglichkei-

ten bekommen“, weiß TorwartSteven Schreck.Einen Fußball-Thriller der Marke„Blockbuster“ bekamen die Zu-schauer des Kreisliga-DerbysSVE II gegen Inter Eidelstedt zusehen. Nach 37 Minuten, alsder eingewechselte SVE-Vertei-diger Tobias Hinz vollkommenüberzogen mit Roter Karte we-gen groben Foulspiels des Fel-des verwiesen wurde, stand esnach den Treffern von Inter-Tor-jäger Gökhan Ariduru (9., 32.)und dem zwischenzeitlichenAusgleich von Fabian Engel perElfmeter (26) schon 1:2. Wasdie Eidelstedter dann erlebten,hätte sich kein Regisseur dra-matischer ausmalen können.Torwart Simon Newiger verletztesich und musste gewechseltwerden, es folgten mit YasarBastürk und Feliciano Helenazwei weitere Schwerverletzteunmittelbar nach dem Seiten-wechsel. Da Trainer Pletz dasWechselkontingent frühzeitig er-schöpft hatte, mussten dieGelb-Blauen nach Helenas Ver-letzung zu neunt weiterspielen.Während Inters Angriffsbemü-hungen überhastet und meistunplatziert endeten, wurde SVE-Angreifer Oliver Schröder imGästestrafraum zu Fall ge-bracht. Engel versenkte auchden zweiten Strafstoß eiskaltzum umjubelten 2:2 ins Netz

(65.). Trotz doppelter Unterzahl warder SVE dem Gegner aus Osdorffußballerisch und kämpferischnicht unterlegen. „Wir habenuns wirklich sehr eindrucksvollbehauptet und hätten sogarnoch das Siegtor markieren kön-nen“, sprach Pletz seinen Ak-teuren ein Sonderlob aus. DasFinale hatte es dann noch ein-mal in sich: Ariduru sah Gelb-Rot wegen einer Schwalbe (88.),SVE-Mittelfeldmann Paul Völkererhielt wegen wiederholtenFoulspiels ebenfalls Gelb-Rot(90.). Für das Spiel bei Aufstei-ger TuS Osdorf II (So., 12.30Uhr) muss der SVE nun perso-nell komplett umbauen.Nicht minder unterhaltsam wardie Partie des Kreisklasse-5-Spitzenteams SVE III gegen denTSV Stellingen 88. Mit 8:1 be-zwang die Mannschaft von Trai-ner Tobias Bode den Ortsnach-barn und zeigte erneut spieleri-sche Fortschritte. Als Torschüt-zen zeichneten sich David Vol-ker Schubert (5), Sascha Pump,Daniel Hoffmann und JanSchönherr aus. „Wir kommenSchritt für Schritt weiter“, sagteCoach Bode nach dem Abpfiff.Nun freuen sich die Nachwuchs-hoffnungen des SVE auf dienächste Herausforderung amSonntag (13 Uhr) beim SV Os-dorfer Born II.

Lehrstunde, Thriller und Schuberts Torshow

SVE-Ligafußballer verlieren 1:4 gegen SCALA, Zweite „gewinnt“ 2:2, Dritte feiert 8:1

SVE-Torwart Steven Schreckmusste gegen SCALA viermalhinter sich greifen und hofftnun auf einen Kontrahentenauf Augenhöhe, denn SCALAzählt in der Landesliga zu denAufstiegsaspiranten.

Foto: Plackmeyer

Die neue zweite Mannschaftdes SV Osdorfer Born schlägtsich ganz gut in der Kreisklasse5. Zwar kassierten die Bornerin der vergangenen Woche eineheftige 1:10-Heimniederlage ge-gen SV Lohkamp, doch dieMannschaft zeigte sich am Wo-chenende gut erholt und siegtemit 2:1 bei Standard Alu. DieBorner haben schon acht Punk-te auf dem Konto und stehenderzeit auf dem sechsten Platz.Gegen Alu traf Espart Wali inder 32. Minute zum 1:0, Gideon

Kulanek erhöhte in der 66. Mi-nute auf 2:0. Alu kam in der 70.Minute zum 1:2-Anschluss, da-nach wurde es für die Gästenoch einmal eng. Das lag anzwei Platzverweisen für die Bor-ner. In der 79. Minute gab esebenso Gelb-Rot Marco Glavaswie in der Nachspielzeit für Gi-deon Kulanek. Die Unterzahlwurde aber überstanden. DieBorner haben nun am Sonntagum 13 Uhr Heimrecht gegenden Tabellenzweiten SV Eidel-stedt III.

Zweite Borner Mannschaft in guter Verfassung

Nicht wiederzuerkennen wardie Oberligamannschaft vonAltona 93 im Heimspiel gegenden VfL Pinneberg. Die Gästeentführten mit einem 2:0-Siegbeide Punkte. Es war die zwei-te Heimniederlage des AFC inder neuen Saison. Die Mann-schaft wirkte müde und aus-gelaugt. Möglicherweise lagdas an den letzten Testspielengegen den FC St. Pauli (1:5)und dem Spiel in der Wochegegen Roland Wedel. Beide

Pinneberger Tore erzielte Thor-ben Reibe.Altona hatte seine besten Tor-möglichkeiten durch JakobSachs. Einmal knallte einSchuss von ihm gegen dieLatte, das andere Mal retteteder Gäste-Torwart Boese. Am kommenden Sonntag(10.45 Uhr) muss Altona 93zum USC Paloma. NächstesHeimspiel ist am 14.9. um 14Uhr zuhause gegen Buchholz08.

Zweite Heimniederlage von Altona 93

In einem Nachbarschaftsduelltrennten sich die Kreisligamann-schaften von Blau-Weiß 96Schenefeld und der Spielverei-nigung Blankenese 1:1. Blau-Weiß ging in der 28. Minutedurch Aframides mit 1:0 in Füh-rung. In der 85. Minute kam dieSpielvereinigung Blankenesezum Ausgleich. A-Junioren-Tor-wart Felix Hamelau, der Sche-nefelds zweite Mannschaft ver-

stärkte, hatte keine Chance. Zu-vor hatte er sich durch tolle Pa-raden ausgezeichnet und seineMannschaft vor dem Rückstandbewahrt. Die zweite Mannschaftvon Blau-Weiß hatte sich durchFerdinand Adelmann und Lou-kianos Kaftidis aus der Erstenverstärkt. Gefallen konnte MaikWagner, ebenfalls ein Abwehr-spieler aus dem Kader der ei-genen A-Junioren.

Nachbarschaftsduell endete 1:1

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Kickers Halstenbek hat sich desersten Konkurrenten entledigt.Mit 2:0 gewannen die Kickersgegen Hemdingen-Bilsen. Chris-tian Maack traf in der 34. Minutezum 1:0, Lion Strauß machtekurz vor Schluss (89. Minute)

den Sack mit dem Tor zum 2:oendgültig zu. Die Halstenbekerbleiben damit Tabellenführer mit15 Punkten, neuer Verfolger istTuS Appen (12). Die Kickers ha-ben am Sonntag um 15 UhrHeimrecht gegen Holsatia II.

Tabellenführung verteidigt

Mit einer 1:4-Niederlage kehrteTuS Osdorf II vom Freitagspiel ge-gen Roland Wedel zurück. „Dortdarf man auch so hoch verlieren“,konstatierte TuS-Trainer Olaf Job-mann, der sich eher über die An-setzung ärgerte. „Da ist Flutlicht,da ist Kunstrasen, da muss mannicht schon um 18.30 Uhr spielen“,sagte er. Dessen ungeachtet warder Wedeler Sieg vollauf verdient.„Wir haben zu viele eigene Fehlergemacht“, so Jobmann schonüber die Anfangsphase. Wedelführte daher früh mit 2:0, eheDennis Simon Mitte der erstenHalbzeit sehenswert den 1:2-An-schluss herstellte. Sein Schussaus gut 25 Metern zog sich wieein Strich durch die Landschaft.Die Hoffnung währte allerdingsnur bis zur Pause. Die Gastgeber

kamen entschlossen aus der Ka-bine und als Tobias Bernhardt un-glücklich nach einer Ecke der Ballauf den Fuß prallte und dort demGegenspieler direkt in den Laufgeriet, war der 1:3-Rückstand per-fekt. Das vierte Tor spielte keineRolle mehr. „Wir haben uns trotz-dem gut verkauft und vor allemMoral gezeigt, ich bin zufriedenmit der Mannschaft“, so Jobmann.Auch dass die dritte Niederlage inFolge eingefahren wurde, machtden Trainer nicht nervös. „Wir ha-ben doch Zeit“, so Jobmann ge-lassen. Die Osdorfer dürfen sichnun auf ein weiteres Derby freuen.Am Sonntag um 12.30 Uhr rücktSV Eidelstedt II zum Duell amBlomkamp an. Der SVE spielte2:2 gegen Inter Eidelstedt, Job-mann sah sich das Spiel an.

Trainer Jobmann ist trotz klarer Niederlage entspannt

Am Blomkamp freut man sichwieder über eine B-Jugend. 14Spieler im Alter zwischen 14und 15 Jahren kicken nun wie-der um Punkte und Siege. Trai-ner Marco Simon ist aber nochauf der Suche nach Verstär-kung. „Auch ein Co-Trainer isterwünscht“, sagt er. Für seine

Mannschaft ist er zuversicht-lich. „Wer Lust hat, schaut dochmal bei unserem nächstenHeimspiel am 6. September um14 Uhr am Blomkamp vorbei.“Die Mannschaft trainiert mon-tags und donnerstags um 18.30Uhr auf dem Sportplatz Blom-kamp.

Osdorfer B-Jugend sucht Verstärkung

Die neue zweite Mannschaft desSV Osdorfer Born schlägt sichganz gut in der Kreisklasse 5.Zwar kassierten die Borner inder vergangenen Woche eineheftige 1:10-Heimniederlage ge-gen SV Lohkamp, doch dieMannschaft zeigte sich am Wo-chenende gut erholt und siegtemit 2:1 bei Standard Alu. DieBorner haben schon acht Punkteauf dem Konto und stehen der-zeit auf dem sechsten Platz. Ge-gen Alu traf Espart Wali in der

32. Minute zum 1:0, Gideon Ku-lanek erhöhte in der 66. Minuteauf 2:0. Alu kam in der 70. Minutezum 1:2-Anschluss, danach wur-de es für die Gäste noch einmaleng. Das lag an zwei Platzver-weisen für die Borner. In der 79.Minute gab es ebenso Gelb-Rotwie in der Nachspielzeit. Die Un-terzahl wurde aber überstanden.Die Borner haben nun am Sonn-tag um 13 Uhr Heimrecht gegenden Tabellenzweiten SV Eidel-stedt III.

Zweite Borner Mannschaft in guter Verfassung

Mit 1:1 haben sich die zweiteMannschaft von Blau Weiß96 Schenefeld und SV Blan-kenese getrennt. AlexandrosAframidis brachte die Sche-nefelder in der 26. Minutemit 1:0 in Führung, RaphaelThielmann glich fünf Minuten

vor dem Spielende noch fürBlankenese aus. Die Sche-nefelder müssen am Sonntagum 13 Uhr bei Komet Blan-kenese antreten, mit lediglichvier Punkten sind die Blau-Weißen nicht gut aus denStartlöchern gekommen.

Schenefelds Zweite mit Unentschieden

Nr. 2014/36 · Seite 31

Nachrichten HSV-Corner

Personal. Der HSV hat noch einmal zugeschlagen. Zuerstwurde Milan Badelj in einer Art Blitztransfer für vier Millio-nen Euro an den AC Florenz verkauft, dann kamen mit Ju-lian Green vom FC Bayern und Lewis Holtby von Tottenhamzwei Neue hinzu. Beide auf Leihbasis, wobei sich HSV-Vorstand Dietmar Beiersdorfer nur für Holtby eine Kauf-option sichern konnte. Für rund sechs Millionen Eurowürde Holtby dann auch über die laufende Saison hinausin Hamburg bleiben können – seine Zustimmung voraus-gesetzt. Und die könnte er schon bald ziehen wollen. Zu-mindest verspricht nicht nur der Name Holtby Großes –auch der Spieler selbst hat Großes vor. „Ich bin nachHamburg gekommen, um hier viel zu spielen und derMannschaft beim Umbruch zu helfen. Ich sehe großesPotenzial in der Mannschaft und dem Klub. Der HSV isttrotz der zuletzt etwas schwereren Jahre ganz sichernoch immer eine absolute Top-Adresse in Deutschland –und da wollen wir auch sportlich wieder hin.“

Personal II. Weg sind hingegen auch Kerem Demirbayund Jonathan Tah. Die beiden Talente wurden an den 1.FC Kaiserslautern sowie an Fortuna Düsseldorf für je einJahr verliehen und sollen dort Spielpraxis sammeln. Beibeiden Spielern untersagte Beiersdorfer eine Kaufoptionfür die aufnehmenden Klubs. „Es sind zwei Riesentalente,denen wir hier in Hamburg nicht ausreichend Spielzeitenzusichern konnten. Daher der Schritt, sie über zwei Top-klubs der zweiten Liga Spielpraxis sammeln zu lassen.Wir haben vor, beide Spieler nach der Saison gestärktwieder zurückzunehmen“, sagt der Vorstandsboss undSportchef in Personalunion, Dietmar Beiersdorfer.

Personal III. Kapitän Rafael van der Vaart, der gegen Pa-derborn frühzeitig ausgewechselt werden musste, hatweiter Probleme mit der Wade und setzt derzeit mit demTraining aus. Am Montag und Dienstag ließ er sich vonder medizinischen Abteilung pflegen. Nicolai Müller trai-nierte am Dienstag erneut individuell mit Athletik-TrainerMarkus Günther und soll voraussichtlich am heutigenMittwoch wieder mit der Mannschaft auf den Platz gehen.

Bei der morgendli-chen Mannschafts-einheit machte er zu-dem den Kraftteil zuBeginn des Trainingsmit. Gojko Kacar (In-nenbandanriss) legteam trainingsfreienMontag ebenso wieam Dienstag eine Ex-tra-Schicht ein, eben-so Slobodan Rajkovic( K re u z b a n d r i s s ) .Rajkovic trainierteauch heute mit Mar-kus Günther, Kacarließ sich behandeln.

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Spielte auch schon bei Schalke 04unter Huub Stevens: Lewis Holtby

Auf der Pressetribüne war man vor dem Spiel sehr optimistisch:Dieter Matz (Hamburger Abendblatt) „Matz ab“ und MarcusScholz (Hamburger Abendblatt) rechneten mit einem Sieg.

Nedderfeld 94(gegenüber von DELLO)22529 Hamburg

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Der klare 4:0-Heimerfolg überVictorias zweite Mannschafthat der von Berkan Algan trai-nierten Mannschaft des SV Lu-rup offensichtlich Selbstver-trauen gegeben. Hatte Lurupschon in diesem Spiel einegute Leistung geboten, so wur-de diese auswärts in Alsterdorfgegen den SC Sperber sogarnoch überboten. Immerhin hat-te Sperber zuletzt zwei deutli-che Siege eingefahren. Umsohöher ist der 3:1-Erfolg Lurupszu bewerten. Sowohl in takti-scher Hinsicht, im Zweikampf-verhalten und auch im Kombi-nationsspiel war Lurup demGastgeber überlegen. Allesdeutet nach dem zweiten Sai-sonsieg darauf hin, dass dieLeistungskurve weiter nachoben zeigt. In der ersten Halbzeit entwi-ckelte sich ein Landesligaspielauf gutem Niveau. Es gab aber

auf beiden Seiten nur eine aus-sichtsreiche Torchance. In der30. Minute knallte ein Schussvon Kai Steinhöfel gegen denPfosten. Davor hatte Sperbereine gute Möglichkeit. In derletzten Viertelstunde der erstenHalbzeit wurde Lurup von Mi-nute zu Minute stärker. Sperbersah sich in die Defensive ge-drängt, und Lurups Abwehrwar einfach nicht zu überwin-den. Überragend operierten au-ßerdem die beiden „Sechser“in der zentralen Mittelfeldposi-tion, Aktan und Karakas, die inden Zweikämpfen sicher stan-den und dafür sorgten, dassschnell wieder auf Offensiveumgeschaltet wurde.In der zweiten Halbzeit drückteLurup noch stärker aufs Tem-po. Es war nur eine Frage derZeit, wann Lurup den Füh-rungstreffer erzielen würde. Inder 54. Minute war es soweit.

Einen von Karakas getretenenEckball erwischte Tim Petersenmit dem Kopf, und es stand1:0 für Lurup. Im Anschluss fielnoch ein zweites Tor für dieGastmannschaft. Aber derSchiedsrichter erkannte dasvon Prince Hüttner erzielte Toraus unerfindlichen Gründennicht an. „Es war kein Foul vo-rangegangen. Der Treffer hättegelten müssen“, meinte LurupsSportchef Andreas Klobedanz.So mussten Lurups Fans biszur 74. Minute warten, ehe KaiSteinhöfel nach schönem Kom-binationsspiel mit Suntic undBayram zum 2:0 vollstreckte.Zwar gelang den Platzherrenin der 83. Minute noch durchStamer ein Anschlusstor, aberLurup war nicht mehr von derSiegesstraße zu verdrängen.In der 89. Minute brachte einFoulelfmeter für Lurup sogarnoch das 3:1 durch den zuvor

gefoulten Marc Kemo Kranich.Obwohl nach Trainingsrück-stand noch nicht wieder hun-dertprozentig im vollen Saftstehend, hinterließ er einenstarken Eindruck.Am kommenden Sonntag er-wartet Lurup um 12 Uhr an derFlurstraße den TBS Pinneberg.Die Pinneberger hatten vor 14Tagen gegen Sperber mit 1:4den Kürzeren gezogen, sindaber immer für eine Überra-schung gut. Die Mannschaftist kampfstark, wie sich zumBeispiel beim 3:2-Erfolg überBlau-Weiß 96 Schenefeld ge-zeigt hat. In Unterzahl ver-mochten die Pinneberger dasSpiel beim Stande von 1:2 nochzu drehen. SV Lurup: Kindler, Straub, Eh-lers, Petersen, Demirci, Aktan,Karakas, Steinhöfel, Suntic (ab85. Min. Müller), Hüttner (ab60. Min. Kranich), Bayram.

3:1-Auswärtssieg über den SC Sperber

Lurups Tendenz zeigt klar nach oben

Nach den Sommerferien gibt esin der KinderSportSchule (KiSS)des Vereins Aktive Freizeit wie-der die Möglichkeit zum Ein-

stieg. Die KiSS lädt Interessierteab sofort zu einer kostenfreienProbestunde ein. Das Angebot bietet sportarten-

übergreifend vielfältige Grund-lagen. Die ganzheitliche Bewe-gungserziehung startet mit derMini-Kiss 1. Hier entdecken Kin-der ab 1,5 Jahren gemeinsammit ihren Eltern die Sporthalle:freitags 10.15 – 11.15 Uhr, Halle:Stiefmütterchenweg 42 – 46.Mutige Kinder ab 3 Jahren kön-

nen in der Mini-KiSS 2 auch oh-ne ihre Eltern aktiv werden:montags 16.30 – 17.30 Uhr, HalleGrundschule Barlsheide, Born-heide 2. Dann geht es weitermit der Starter-KiSS für Kinderab 4 Jahren: montags 17.30 –18.30 Uhr, Halle GrundschuleBarlsheide, Bornheide 2. DieKlassen bauen systematischaufeinander auf und führen überverschiedene Lernangebote biszum Sport-Mix für Kinder ab 12Jahren: mittwochs 18.00 – 19.15

Uhr, Halle Stiefmütterchenweg42 – 46. Eines ist dabei garantiert: Esgibt jede Menge Spaß in derGruppe und ganz nebenbei för-dert das Bewegungs- und Spiel-angebot das Bewegungsverhal-ten, die Wahrnehmungsfähigkeitund das Sozial- und Spielver-

halten. Das Kinder- und Ju-gendangebot des VAF zeichnetsich durch Kompetenz und Qua-lität aus. Alle Kurse werden vonerfahrenen Sportpädagogen ge-leitet und können kostenfreiausprobiert werden. Die Kindersollen hautnah erleben, was ih-nen am meisten Spaß macht. Auskunft und Information: YoniNeumann (Leitung KinderSport-Schule), Telefon 0176-20 35 6650 oder im Internet unterwww.vafev.de.

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„Ich bleibe Trainer“, sagte SlawoMajer nach dem 2:1-Auswärts-sieg seines SV Lurup II bei BlauWeiß Ellas. Er hätte es zwarganz gerne gesehen, dass seineElf die entscheidenden Tore eherschießt, aber in eine untragbareNervenkrise hätten ihn seineSchützlinge ob der Fehlversu-che nicht gestürzt. „Ich bin zu-frieden“, so Majer.Ellas ging nach 13 Minuten mit1:0 in Führung , als ein Freistoßdurch die Mauer flutschte unddahinter Ellas-Spieler verwerte-ten – „hätte das nicht Abseitssein müssen“, fragte sich Majer.Doch dann war es nur eine Fra-ge der Zeit, bis die Luruperebenfalls ein Tor schießen. Pa-wel Kanczewski war es in der40. Minute, der den längst fälli-gen Ausgleich erzielte. SchafiKarimi war es dann, der in der49. Minute schon das 2:1 mar-kierte. „Das weitere Spiel war

schon umkämpft und daher im-mer etwas zitterig. Vor allem,weil wir die Gegner zum Tore-schießen eingeladen haben“, soder Trainer über die zweite Halb-zeit.

Im Luruper Tor hielt dann aberBoran Antunovic, Leihgabe ausder ersten Luruper Mannschaft,

die Ellas-Stürmer auf. WeitereVerstärkung aus der Landesligahatte es noch mit Roman Rahngegeben. Erfreut ist Majer abervor allem über Tim Petersen.Der Spieler der ersten Luruper

Mannschaft hilft ihm künftigbeim Training. „Das läuft sehrgut, ich freue mich“, sagt Majer.

Während die Luruper gesternihr Spiel gegen Niendstedtennachholten, haben sie am Sonn-tag um 13 Uhr Heimrecht gegenEppendorf/Groß Borstel II amKleiberweg.

Lurups Zweite spannt ihren Trainer auf die Folter

Schafi Karimi erzielte den 2:1-Siegtreffer gegen Ellas.

Boran Antunovic sprang bei der zweiten Luruper Mannschaftals Torwart ein.

Seite 32 · Nr. 2014/36

Ein

für ALLE

Meeting Rendez-vousSpotkanie

Woche der Begegnung 2014

Der Runde Tisch Dementenfreundliches Altona lädt herz-lich ein zu einer bunten Informationsveranstaltung mit vie-len Aktionen für Jung und Alt

Freitag, 19.09.2014 von 14:00 bis 17:00 UhrElbgau-Passagen, 22547 Hamburg

14:00 Begrüßung

Vorstellung des Runden Tisches Dementenfreundliches Altona

Musikalisches Intermezzo

Lesung aus dem Buch „Das Leben ist ein großes“ von Hanna Kappus

Auftritt der Line-Dance-Gruppe des Luruper Bürgervereins

Die Helpers von KoALA e.V. stellen sich vor

Der Malteser-Begleitdienst mit Hunden berichtet

Argentinischer Tango für Senioren mit HelmutFuchs und Partnerin

Aufführung des Marionettentheaters Frantalu

17:00 Musikalischer Ausklang mit dem Mekan-Chor

An Informationsständen verschiedener Senioren-und Sozialeinrichtungen stehen fachkundigeAnsprechpartnerInnen zu Ihrer Verfügung.

Die Veranstaltung ist offen für alle interessierten Bürgerinnen und Bürgerund kostenfrei!Mit freundlicher und hilfreicher Unterstützung der Werbegemeinschaft Elbgau-Passagen

Demenz geht alle an!Begegnung, Informationund Aktion in Lurup

Im Rahmen der Hamburger Aktionswoche “Begegnung“ vom15. bis 21. September 2014 wird es einen Eröffnungstagam Freitag, den 19. September von 13 bis 18 Uhr in den Elbgau-Passagen geben. Das interessante und unterhaltsameProgramm für diesen Tag lesen Sie in der Anzeige.Außerdem veranstaltet die Werbegemeinschaft Elbgau-Passagen e.V. zusammen mit dem Lichtwark Forum Lurup am Sonnabend, 20. September von 10 bis 19 Uhr das Fest “Lurup feiert“ mit dem Untertitel “Kultur und Spaß in den Elbgau-Passagen“. Das ausführliche Programm lesen Sie in der kommenden Ausgabe der Stadtteilzeitungen.

Im September 2014 Aktionswoche „Begegnung“ und „Lurup feiert“

2 Aktionen in den Elbgau-Passagen

Bereits im vierten Jahr in Folgewurden am Goethe-Gymnasiumfünf neue Klassen eingeschult, sodass auch in diesem Jahr die Plätzein der großen Aula kaum ausreich-ten, als 130 Kinder ihren ersten Tagam Luruper Erfolgsgymnasium er-leben durften. Offenbar wollten andiesem Ereignis nicht nur die stol-zen Eltern teilnehmen, sondern eswaren auch manche Großelternoder jüngere Geschwisterkinder mitangerückt, um zu sehen, wo denn

die Enkel oder Brüder und Schwes-tern demnächst die Schulbank drü-cken werden. Die Stimmung warbestens, denn bereits die musikali-

sche Einstimmung durch den Un-terstufenchor unter der Leitung vonFrau Barnick war mitreißend vor-getragen, denn der Hit von TimBentzko ‚Welt retten’ ließ viele mit-schwingen und mitklatschen. Be-geistert waren die vielen Neuenauch darüber, dass eine leibhaftigeLehrerband dabei für die musikali-sche Untermalung sorgte.So thematisierte der Stellvertreten-de Schulleiter, Herr Stuhlmacher, inseiner Begrüßung dann auch dieherausragenden musikalischenMöglichkeiten der Schule für dieneuen Kinder und dass in dem ge-rade erlebten Unterstufenchor jetztdurch das Aufrücken der 6.Klässlerin die 7. Klasse wie in jedem Jahrviele neue engagierte Mitmacher

gebraucht würden und welche tol-len verbindenden Möglichkeitengerade die an der Schule arbeiten-den musikalischen Gruppen haben,

ist doch die musikalische Arbeit ei-nes der Markenzeichen des Goe-the-Gymnasiums. Aber auch aufviele andere Möglichkeiten im Sportoder Theater oder auch beim Spie-len mit Robotern wurden die vielen‚Kleinen’ hingewiesen, die es kaumerwarten konnten, mit ihren neuenKlassenkameraden und den jewei-ligen Lehrteams endlich ihr neuesKlassenzimmer sowie den Rest derSchule zu ‚erobern’. Sehr warmund einfühlsam waren dann auchdie anschließenden Worte des Ab-teilungsleiters der Beobachtungs-stufe, Herrn Tepp, der mit den Kin-dern ein kleines Ratespiel mit Buch-staben veranstaltete, bei dem amSchluss das Lösungswort ‚Freude’war – vor allen Dingen Freude am

Lernen und Spaß mit den Mitschü-lern war sein Wunsch, was dieneue Schule den vielen jungenMenschen vermitteln sollte.

Dann folgte der spannende Mo-ment, bei dem die Klassen vonihren beiden Klassenlehrkräften na-mentlich auf die Bühne gebetenwurden und nach einem Blitzlicht-gewitter der offenbar genauso auf-geregten Väter und Mütter klas-senweise unter großen Beifall indie frisch hergerichteten Klassenentschwanden – Eltern und Groß-eltern blieben zurück und wurdenanschließend zu Kaffee und Kuchenvon den Kantinenmüttern des CaféGoethe eingeladen. Manche vonihnen blieben bis zum Mittag in ge-selliger Runde, um ihre Kinder dannwieder in Empfang zu nehmen - einrundum gelungener erster Schultagam Goethe-Gymnasium war dannschon wieder zu Ende.

130 neue Fünftklässler

Erneut fünfzügige Einschulung am Goethe-Gymnasium

Die 5a mit Frau Liebschner und Herrn Stuhlmacher als Klassenlehrerteam

Die 5b mit Frau Ohnesorge und Herrn Onken

Die 5c mit Frau Kleineidam und Herrn Schröder-Micheél

Die 5d mit Frau Weiß und Herrn Carstens

Die 5e mit Frau Stelly und Herrn Junge.