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Ohne die Tagesmütter und Tages- väter geht nichts mehr in der Ge- sellschaft. Die Familienbildung Wedel als kreisweit tätige Einrich- tung vermittelt zurzeit im Raum Wedel, Schenefeld, Uetersen und Tornesch 70 Tagesmütter und Ta- gesväter. Kreisweit wurden auf diese Weise 1.588 Kinder im Alter zwischen 0 und drei Jahren be- treut. Und der Bedarf ist damit nicht gedeckt. Dieser Fakt hat die Familienbildung – unterstützt vom Kreis Pinneberg – veranlasst, vom Jahresbeginn an die Ausbildung fortzusetzen. Sie umfasst 160 Stunden Unterricht und 40 Stun- den Praktikum. Im Jahr 2014 ha- ben 15 Teilnehmerinnen und zwei Teilnehmer die Ausbildung erfolg- reich abgeschlossen. Die Absolventen sind anschlie- ßend berechtigt, im Auftrag des Kreises Pinneberg Kinder zu be- treuen. Sie besitzen eine Pflege- erlaubnis des Jugendamts. Eltern, die ihre Kinder in die Obhut der Tagesmütter und Tagesväter geben, schätzen die flexiblen Zeiten und die kleinen Gruppen mit bis zu fünf Kindern. Einige Tagesmütter haben sogar selbst Kleinkinder. Schenefeld beteiligt sich an den Qualifizierungsmaßnahmen der Fa- milienbildung und an den Vermitt- lungskosten mit 12.500 Euro. Das hat die Ratsversammlung im De- zember vergangenen Jahres ein- stimmig beschlossen. Der Betrag errechnet sich aus der Zahl der 0 bis 3- jährigen aus Schenefeld kommenden Kinder im Vergleich zur Gesamtzahl der im Kreis Pin- neberg von Tagesmüttern und Ta- gesvätern betreuten Kinder. Stich- tag ist der 31. Dezember 2013. Mit dem Beginn des neuen Jahres gilt im Kreis Pinneberg eine Neure- gelung auf der Basis einer Mitfi- nanzierung durch die Kommunen. Es entfällt das bisherige bürokrati- sche Verfahren (Antragstellung, Ver- wendungsnachweisprüfung usw.) Der Stadtanteil wird künftig an den Kreis Pinneberg gezahlt und dieser leitet das Geld zusammen mit dem eigenen Anteil an die Familienbil- dungsstätten weiter. Die Mehrkos- ten, die Schenefeld im Jahr 2015 gegenüber 2014 aufzubringen hat, werden im Haushaltsplan mit 3.300 Euro ausgewiesen. Schenefeld hat diese Neuregelung begrüßt, weil sie sowohl Planungssicherheit für die Familienbildung, aber auch für die Stadt bringt. Der Vertrag zwi- schen dem Kreis Pinneberg und der Arbeitsgemeinschaft der Fami- lienbildungsstätten gilt vom 1.1. 2015 bis zum 31. Dezember 2019. Die Familienbildungsstätten wer- den mit der Neuregelung von er- heblichem Organisations- und Ver- waltungsaufwand befreit und kön- nen sich dadurch verstärkt der Qualifizierungs- und Vermittlungs- arbeit widmen. Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung 07.01.2015 · 60. Jahrgang 040/ 831 60 91-93 FAX 040 / 832 28 61 Hurra! Atemlos im Volkspark Seite 10 Neues Programm in der Bücherhalle Born Seite 20 www. .de Glaser braucht man nicht immer, aber immer wieder Glaserarbeiten Fenster und Türen Tel.: 800 55 55 Fenster aus Holz und Kunststoff 22525 Hamburg • Volksparkstraße 65 Eislaufvergnügen im Stadtzentrum a n e r e i t p e z k a r i W e n e h c S : h c i e r e b s g u z n i E n e t r rt a K n e g i g n ä g e l l a n r o B r e f r o d s O , p u r u L , d l e f e 830 99 55 0 04101 / 47 33 47 Schenefeld & Halstenbek k e b n e s a H & d e e n e h c S 0 7 4 3 3 7 4 / 1 0 1 4 0 0 5 5 9 9 0 3 8 7 0 Einzug in das neue Trainingszentrum Schenefeld beteiligt sich an der Finanzierung Familienbildung beginnt mit der Ausbildung der Tagesmütter Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen. Unser Angebot vom 01.01. bis zum 13.01.2015: Beef Barbeque 200g Rinderhacksteak, saftig gegrillt mit Pommes Frites und Mexicosauce. Dazu Redox Brot 8. 90 Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch! Von 12.00 bis 17.30 Uhr wählen Sie aus vier Gerichten für 5. 90 Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet AB 79,– € MTL. * 0% Finanzierung inKl. 5 Jahren GaranTie *Renault Twingo Expression SCe 70 eco²***: Fahrzeugpreis 9386,– € inkl. Renault flex PLUS Paket**. Bei Finanzierung: Nach Anzahlung von 870,– €, Nettodarlehensbetrag 8516,– €, 60 Monate Laufzeit (59 Raten à 79,– € und eine Schlussrate: 3855,– €), Gesamtlaufleistung 50000 km, eff. Jahreszins 0,0 %, Sollzinssatz (gebunden) 0,0 %, Gesamtbetrag der Raten 8516,– €. Gesamtbetrag inkl. Anzahlung 9386,– €. Ein Finanzierungsangebot für Privatkunden der Renault Bank, Geschäftsbereich der RCI Banque S.A. Niederlassung Deutschland, Jagenbergstraße 1, 41468 Neuss. Gültig bis 31.01.2015. Serienmäßig mit 5 Türen • Nur 8,6 m Wendekreis • Multimediasysteme R & Go und R-Link**** Renault Twingo SCe 70 eco²: Gesamtverbrauch (l/100 km): innerorts: 5,6; außerorts: 3,9; kombiniert: 4,5; CO2-Emissionen kombiniert: 105 g/km. Renault Twingo: Gesamtverbrauch (l/100 km): kombiniert: 4,5 – 4,2; CO2-Emissionen kombiniert: 105 – 95 g/km (Werte nach Messverfahren VO [EG] 715/2007). Besuchen Sie uns im Autohaus. Wir freuen uns auf Sie. AUTOHAUS ELBGEMEINDEN GMBH & CO. KG Osterbrooksweg 89 • 22869 Schenefeld Tel.: 040-8393980 **2 Jahre Renault Neuwagengarantie und 3 Jahre Renault Plus Garantie (Anschlussgarantie nach der Neuwagengarantie gem. Vertragsbedingungen) für 60 Monate bzw. 50.000 km ab Erstzulassung. ***Abbildung zeigt Renault Twingo Luxe mit Sonderausstattung. ****Optional oder serienmäßig, je nach Ausstattungsniveau. Hans P. Radbruch GmbH Diekweg 14 (zwischen Rugenfeld und Rugenbarg) · Telefon 80 12 09 Der Schlachter in Alt-Osdorf Das Top-Angebot Freitag & Samstag (9.&10. Januar 2015) Schweinefilet 1 kg 10.90 Am letzten verkaufsoffenen Sonntag wurde die Eisbahn im Stadtzentrum Schenefeld eröffnet. Der Andrang war riesen- groß. Bis zum 24. Januar kann auf Kufen gelaufen werden. Ab 7.01.2015 Dr. Kerneck Dr. Tiefenbacher Chirurgie, Orthopädie, Durchgangsärzte, ambulante Operationen Termine nach telefonischer Vereinbarung Lurup: 040 / 832 00 250 Eidelstedt: 040 / 570 61 11 Illu: www.schule-und-familie.de

Ausgabe 07 01 2015

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Schenefelder Bote - Luruper Nachrichten - Osdorfer Kurier

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Page 1: Ausgabe 07 01 2015

Ohne die Tagesmütter und Tages-väter geht nichts mehr in der Ge-sellschaft. Die FamilienbildungWedel als kreisweit tätige Einrich-tung vermittelt zurzeit im RaumWedel, Schenefeld, Uetersen undTornesch 70 Tagesmütter und Ta-gesväter. Kreisweit wurden aufdiese Weise 1.588 Kinder im Alterzwischen 0 und drei Jahren be-treut. Und der Bedarf ist damitnicht gedeckt. Dieser Fakt hat dieFamilienbildung – unterstützt vomKreis Pinneberg – veranlasst, vomJahresbeginn an die Ausbildungfortzusetzen. Sie umfasst 160Stunden Unterricht und 40 Stun-den Praktikum. Im Jahr 2014 ha-ben 15 Teilnehmerinnen und zweiTeilnehmer die Ausbildung erfolg-reich abgeschlossen. Die Absolventen sind anschlie-ßend berechtigt, im Auftrag desKreises Pinneberg Kinder zu be-treuen. Sie besitzen eine Pflege-erlaubnis des Jugendamts. Eltern, die ihre Kinder in die Obhut

der Tagesmütter und Tagesvätergeben, schätzen die flexiblen Zeitenund die kleinen Gruppen mit bis zufünf Kindern. Einige Tagesmütterhaben sogar selbst Kleinkinder. Schenefeld beteiligt sich an denQualifizierungsmaßnahmen der Fa-milienbildung und an den Vermitt-lungskosten mit 12.500 Euro. Dashat die Ratsversammlung im De-zember vergangenen Jahres ein-stimmig beschlossen. Der Betragerrechnet sich aus der Zahl der 0bis 3- jährigen aus Schenefeldkommenden Kinder im Vergleichzur Gesamtzahl der im Kreis Pin-neberg von Tagesmüttern und Ta-gesvätern betreuten Kinder. Stich-tag ist der 31. Dezember 2013. Mit dem Beginn des neuen Jahresgilt im Kreis Pinneberg eine Neure-gelung auf der Basis einer Mitfi-nanzierung durch die Kommunen.Es entfällt das bisherige bürokrati-sche Verfahren (Antragstellung, Ver-

wendungsnachweisprüfung usw.)Der Stadtanteil wird künftig an denKreis Pinneberg gezahlt und dieserleitet das Geld zusammen mit demeigenen Anteil an die Familienbil-dungsstätten weiter. Die Mehrkos-ten, die Schenefeld im Jahr 2015gegenüber 2014 aufzubringen hat,werden im Haushaltsplan mit 3.300Euro ausgewiesen. Schenefeld hatdiese Neuregelung begrüßt, weilsie sowohl Planungssicherheit fürdie Familienbildung, aber auch fürdie Stadt bringt. Der Vertrag zwi-schen dem Kreis Pinneberg undder Arbeitsgemeinschaft der Fami-lienbildungsstätten gilt vom 1.1.2015 bis zum 31. Dezember 2019.Die Familienbildungsstätten wer-den mit der Neuregelung von er-heblichem Organisations- und Ver-waltungsaufwand befreit und kön-nen sich dadurch verstärkt derQualifizierungs- und Vermittlungs-arbeit widmen.

Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

07.01.2015 · 60. Jahrgang

☎ 040/ 8316091-93FAX 040 / 832 28 61

Hurra! Atemlos imVolkspark

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Neues Programm inder Bücherhalle Born

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Glaser braucht man nicht immer,

aber immer wiederGlaserarbeiten

Fenster und Türen

Tel.: 800 55 55Fenster aus Holz und Kunststoff

22525 Hamburg • Volksparkstraße 65

Eislaufvergnügen im Stadtzentrum

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830 99 55 004101 / 47 33 47

Schenefeld &HalstenbekkebnetslaH

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Einzug in das neue Trainingszentrum

Schenefeld beteiligt sich an der Finanzierung

Familienbildung beginnt mit der Ausbildung der Tagesmütter

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.

Unser Angebot vom 01.01. bis zum 13.01.2015:

Beef Barbeque 200gRinderhacksteak, saftig gegrillt mit Pommes Fritesund Mexicosauce. Dazu Redox Brot

€8.90Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!

Von 12.00 bis 17.30 Uhr wählen Sie aus vier Gerichten für € 5.90

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 HamburgTelefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.deTäglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet

AB 79,– € MTL.*0% Finanzierung inKl. 5 Jahren GaranTie

*Renault Twingo Expression SCe 70 eco²***: Fahrzeugpreis 9386,– € inkl. Renaultflex PLUS Paket**. Bei Finanzierung: Nach Anzahlung von 870,– €,Nettodarlehensbetrag 8516,– €, 60 Monate Laufzeit (59 Raten à 79,– € und eineSchlussrate: 3855,– €), Gesamtlaufleistung 50000 km, eff. Jahreszins 0,0 %,Sollzinssatz (gebunden) 0,0 %, Gesamtbetrag der Raten 8516,– €. Gesamtbetraginkl. Anzahlung 9386,– €. Ein Finanzierungsangebot für Privatkunden der RenaultBank, Geschäftsbereich der RCI Banque S.A. Niederlassung Deutschland,Jagenbergstraße 1, 41468 Neuss. Gültig bis 31.01.2015.

Serienmäßig mit 5 Türen • Nur 8,6 m Wendekreis • Multimediasysteme R & Go undR-Link****

Renault Twingo SCe 70 eco²: Gesamtverbrauch (l/100 km): innerorts: 5,6;außerorts: 3,9; kombiniert: 4,5; CO2-Emissionen kombiniert: 105 g/km. RenaultTwingo: Gesamtverbrauch (l/100 km): kombiniert: 4,5 – 4,2; CO2-Emissionenkombiniert: 105 – 95 g/km (Werte nach Messverfahren VO [EG] 715/2007).

Besuchen Sie uns im Autohaus. Wir freuen uns auf Sie.

AUTOHAUS ELBGEMEINDEN GMBH & CO. KGOsterbrooksweg 89 • 22869 SchenefeldTel.: 040-8393980

**2 Jahre Renault Neuwagengarantie und 3 Jahre Renault Plus Garantie(Anschlussgarantie nach der Neuwagengarantie gem. Vertragsbedingungen) für 60Monate bzw. 50.000 km ab Erstzulassung. ***Abbildung zeigt Renault Twingo Luxemit Sonderausstattung. ****Optional oder serienmäßig, je nach Ausstattungsniveau.

Hans P. Radbruch GmbHDiekweg 14 (zwischen Rugenfeld und Rugenbarg) · Telefon 80 12 09

Der Schlachter in Alt-Osdorf

Das Top-AngebotFreitag & Samstag (9.&10. Januar 2015)

Schweinefilet 1 kg10.90

Am letzten verkaufsoffenen Sonntag wurde die Eisbahn imStadtzentrum Schenefeld eröffnet. Der Andrang war riesen-groß. Bis zum 24. Januar kann auf Kufen gelaufen werden.

Ab 7.01.2015

Dr. Kerneck Dr. TiefenbacherChirurgie, Orthopädie,Durchgangsärzte, ambulante Operationen

Termine nach telefonischer Vereinbarung

Lurup: 040 / 832 00 250Eidelstedt: 040 / 570 61 11 Ill

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Page 2: Ausgabe 07 01 2015

Drei Ereignisse werden im Jahr2015 Leben und Diskussion inLurup und Osdorf stark prägen:Die Fertigstellung und der Bauvon 600 neuen Wohnungen, dieFortsetzung der Planungen fürdie Schulneubauten der Stadt-teilschule Lurup und der Ge-schwister-Scholl-Stadtteilschulesowie das neue Förderprogrammfür den Osdorfer Born/Lurup.Anfang dieses Jahres wird daszukunftsweisende Projekt „Fama– Wohnen mit Service“ an derLuruper Hauptstraße mit 83 Woh-nungen bezugsfertig. An andererStelle der Luruper Hauptstraße,auf dem ehemaligen Hermes-Ge-lände, wird noch kräftig gebaut.Etwa im August/September 2015werden hier Mieter in 224 Woh-nungen einziehen, davon in 81 öf-fentlich geförderte Wohnungen.Auf einer bisher unbebauten Flä-che zwischen Vorhornweg undElbgaustraße werden rund 160Wohnungen entstehen. Zurzeit

wird der Antrag für die Bauge-nehmigung vorbereitet. Wenn al-les glatt läuft, können die Baggerzur Jahreswende 2015/16 anrol-len. Neben dem Elbe-Einkaufs-zentrum auf dem freien Geländean der Osdorfer Landstraße sollnoch im Jahr 2015 ein Wohnkom-plex mit 150 Einheiten gebautwerden. Das Gelände steht seirund 15 Jahren leer und wurdejahrelang von einem Zirkus ge-nutzt.In 2015 läuft auch das neue För-derprogramm für den Osdorfer

Born/Lurup an. Investiert wird inBildung und Ausbildung, in Wohn-umfeldverbesserungen, in Grün-anlagen und Spielplätze, in Kin-der- und Jugendarbeit. Gefördertwerden soll die Entwicklung derStadtteilschulen Lurup und Ge-schwister Scholl zu sog. „Com-munity Schools“. Beide Schulenerhalten einen Neubau. Die Dis-kussion darüber, wie sie inhaltlichund räumlich gestaltet werdensollen, tritt 2015 in die entschei-dende Phase. (Lesen Sie mehr imInnenteil der Zeitung)

Hurra! Atemlos imVolkspark

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Neues Programm inder Bücherhalle Born

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Glaser braucht man nicht immer,

aber immer wiederGlaserarbeiten

Fenster und Türen

Tel.: 800 55 55Fenster aus Holz und Kunststoff

22525 Hamburg • Volksparkstraße 65

Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

07.01.2015 · 60. Jahrgang

☎ 040/ 8316091-93FAX 040 / 832 28 61

Eislaufvergnügen im Stadtzentrum

anereitpezkariW

enehcS:hcierebsguzniE netrrtaKnegignägella

nroBrefrodsO,puruL,dlefe

830 99 55 004101 / 47 33 47

Schenefeld &HalstenbekkebnetslaH

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743374/10140

05599038

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Einzug in das neue Trainingszentrum

600 neue Wohnungen und zwei geplante Schulneubauten

Ein ereignisreiches Jahr 2015 für Lurup und Osdorf

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.

Unser Angebot vom 01.01. bis zum 13.01.2015:

Beef Barbeque 200gRinderhacksteak, saftig gegrillt mit Pommes Fritesund Mexicosauce. Dazu Redox Brot

€8.90Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!

Von 12.00 bis 17.30 Uhr wählen Sie aus vier Gerichten für € 5.90

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 HamburgTelefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.deTäglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet

AB 79,– € MTL.*0% Finanzierung inKl. 5 Jahren GaranTie

*Renault Twingo Expression SCe 70 eco²***: Fahrzeugpreis 9386,– € inkl. Renaultflex PLUS Paket**. Bei Finanzierung: Nach Anzahlung von 870,– €,Nettodarlehensbetrag 8516,– €, 60 Monate Laufzeit (59 Raten à 79,– € und eineSchlussrate: 3855,– €), Gesamtlaufleistung 50000 km, eff. Jahreszins 0,0 %,Sollzinssatz (gebunden) 0,0 %, Gesamtbetrag der Raten 8516,– €. Gesamtbetraginkl. Anzahlung 9386,– €. Ein Finanzierungsangebot für Privatkunden der RenaultBank, Geschäftsbereich der RCI Banque S.A. Niederlassung Deutschland,Jagenbergstraße 1, 41468 Neuss. Gültig bis 31.01.2015.

Serienmäßig mit 5 Türen • Nur 8,6 m Wendekreis • Multimediasysteme R & Go undR-Link****

Renault Twingo SCe 70 eco²: Gesamtverbrauch (l/100 km): innerorts: 5,6;außerorts: 3,9; kombiniert: 4,5; CO2-Emissionen kombiniert: 105 g/km. RenaultTwingo: Gesamtverbrauch (l/100 km): kombiniert: 4,5 – 4,2; CO2-Emissionenkombiniert: 105 – 95 g/km (Werte nach Messverfahren VO [EG] 715/2007).

Besuchen Sie uns im Autohaus. Wir freuen uns auf Sie.

AUTOHAUS ELBGEMEINDEN GMBH & CO. KGOsterbrooksweg 89 • 22869 SchenefeldTel.: 040-8393980

**2 Jahre Renault Neuwagengarantie und 3 Jahre Renault Plus Garantie(Anschlussgarantie nach der Neuwagengarantie gem. Vertragsbedingungen) für 60Monate bzw. 50.000 km ab Erstzulassung. ***Abbildung zeigt Renault Twingo Luxemit Sonderausstattung. ****Optional oder serienmäßig, je nach Ausstattungsniveau.

Hans P. Radbruch GmbHDiekweg 14 (zwischen Rugenfeld und Rugenbarg) · Telefon 80 12 09

Der Schlachter in Alt-Osdorf

Das Top-AngebotFreitag & Samstag (9.&10. Januar 2015)

Schweinefilet 1 kg10.90Am letzten verkaufsoffenen Sonntag wurde die Eisbahn imStadtzentrum Schenefeld eröffnet. Der Andrang war riesen-groß. Bis zum 24. Januar kann auf Kufen gelaufen werden.

Ab 7.01.2015

Dr. Kerneck Dr. TiefenbacherChirurgie, Orthopädie,Durchgangsärzte, ambulante Operationen

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Lurup: 040 / 832 00 250Eidelstedt: 040 / 570 61 11 Ill

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Page 3: Ausgabe 07 01 2015

Drei Ereignisse werden im Jahr2015 Leben und Diskussion inLurup und Osdorf stark prägen:Die Fertigstellung und der Bauvon 600 neuen Wohnungen, dieFortsetzung der Planungen fürdie Schulneubauten der Stadt-teilschule Lurup und der Ge-schwister-Scholl-Stadtteilschulesowie das neue Förderprogrammfür den Osdorfer Born/Lurup.Anfang dieses Jahres wird daszukunftsweisende Projekt „Fama– Wohnen mit Service“ an derLuruper Hauptstraße mit 83 Woh-nungen bezugsfertig. An andererStelle der Luruper Hauptstraße,auf dem ehemaligen Hermes-Ge-lände, wird noch kräftig gebaut.Etwa im August/September 2015werden hier Mieter in 224 Woh-nungen einziehen, davon in 81 öf-fentlich geförderte Wohnungen.Auf einer bisher unbebauten Flä-che zwischen Vorhornweg undElbgaustraße werden rund 160Wohnungen entstehen. Zurzeit

wird der Antrag für die Bauge-nehmigung vorbereitet. Wenn al-les glatt läuft, können die Baggerzur Jahreswende 2015/16 anrol-len. Neben dem Elbe-Einkaufs-zentrum auf dem freien Geländean der Osdorfer Landstraße sollnoch im Jahr 2015 ein Wohnkom-plex mit 150 Einheiten gebautwerden. Das Gelände steht seirund 15 Jahren leer und wurdejahrelang von einem Zirkus ge-nutzt.In 2015 läuft auch das neue För-derprogramm für den Osdorfer

Born/Lurup an. Investiert wird inBildung und Ausbildung, in Wohn-umfeldverbesserungen, in Grün-anlagen und Spielplätze, in Kin-der- und Jugendarbeit. Gefördertwerden soll die Entwicklung derStadtteilschulen Lurup und Ge-schwister Scholl zu sog. „Com-munity Schools“. Beide Schulenerhalten einen Neubau. Die Dis-kussion darüber, wie sie inhaltlichund räumlich gestaltet werdensollen, tritt 2015 in die entschei-dende Phase. (Lesen Sie mehr imInnenteil der Zeitung)

Hurra! Atemlos imVolkspark

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Neues Programm inder Bücherhalle Born

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Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

07.01.2015 · 60. Jahrgang

☎040/8316091FAX 832 28 61

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Glaser braucht man nicht immer,

aber immer wiederGlaserarbeiten

Fenster und Türen

Tel.: 800 55 55Fenster aus Holz und Kunststoff

22525 Hamburg • Volksparkstraße 65

Eislaufvergnügen im Stadtzentrum

anereitpezkariW

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Einzug in das neue Trainingszentrum

600 neue Wohnungen und zwei geplante Schulneubauten

Ein ereignisreiches Jahr 2015 für Lurup und Osdorf

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.

Unser Angebot vom 01.01. bis zum 13.01.2015:

Beef Barbeque 200gRinderhacksteak, saftig gegrillt mit Pommes Fritesund Mexicosauce. Dazu Redox Brot

€8.90Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!

Von 12.00 bis 17.30 Uhr wählen Sie aus vier Gerichten für € 5.90

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 HamburgTelefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.deTäglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet

AB 79,– € MTL.*0% Finanzierung inKl. 5 Jahren GaranTie

*Renault Twingo Expression SCe 70 eco²***: Fahrzeugpreis 9386,– € inkl. Renaultflex PLUS Paket**. Bei Finanzierung: Nach Anzahlung von 870,– €,Nettodarlehensbetrag 8516,– €, 60 Monate Laufzeit (59 Raten à 79,– € und eineSchlussrate: 3855,– €), Gesamtlaufleistung 50000 km, eff. Jahreszins 0,0 %,Sollzinssatz (gebunden) 0,0 %, Gesamtbetrag der Raten 8516,– €. Gesamtbetraginkl. Anzahlung 9386,– €. Ein Finanzierungsangebot für Privatkunden der RenaultBank, Geschäftsbereich der RCI Banque S.A. Niederlassung Deutschland,Jagenbergstraße 1, 41468 Neuss. Gültig bis 31.01.2015.

Serienmäßig mit 5 Türen • Nur 8,6 m Wendekreis • Multimediasysteme R & Go undR-Link****

Renault Twingo SCe 70 eco²: Gesamtverbrauch (l/100 km): innerorts: 5,6;außerorts: 3,9; kombiniert: 4,5; CO2-Emissionen kombiniert: 105 g/km. RenaultTwingo: Gesamtverbrauch (l/100 km): kombiniert: 4,5 – 4,2; CO2-Emissionenkombiniert: 105 – 95 g/km (Werte nach Messverfahren VO [EG] 715/2007).

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AUTOHAUS ELBGEMEINDEN GMBH & CO. KGOsterbrooksweg 89 • 22869 SchenefeldTel.: 040-8393980

**2 Jahre Renault Neuwagengarantie und 3 Jahre Renault Plus Garantie(Anschlussgarantie nach der Neuwagengarantie gem. Vertragsbedingungen) für 60Monate bzw. 50.000 km ab Erstzulassung. ***Abbildung zeigt Renault Twingo Luxemit Sonderausstattung. ****Optional oder serienmäßig, je nach Ausstattungsniveau.

Hans P. Radbruch GmbHDiekweg 14 (zwischen Rugenfeld und Rugenbarg) · Telefon 80 12 09

Der Schlachter in Alt-Osdorf

Das Top-AngebotFreitag & Samstag (9.&10. Januar 2015)

Schweinefilet 1 kg10.90Am letzten verkaufsoffenen Sonntag wurde die Eisbahn imStadtzentrum Schenefeld eröffnet. Der Andrang war riesen-groß. Bis zum 24. Januar kann auf Kufen gelaufen werden.

Ab 7.01.2015

Dr. Kerneck Dr. TiefenbacherChirurgie, Orthopädie,Durchgangsärzte, ambulante Operationen

Termine nach telefonischer Vereinbarung

Lurup: 040 / 832 00 250Eidelstedt: 040 / 570 61 11 Ill

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Page 4: Ausgabe 07 01 2015

Anfang nächsten Jahres könnensich Eidelstedts Kids am Mitt-woch, den 14. Januar um 14Uhr im Saal99 in der Alten Elb-gaustraße 12 gemeinsam gru-seln. Gezeigt wird der Real- undAnimationsfilm „Das kleine Ge-spenst“ aus Deutschland und

der Schweiz von 2013. Er ist fürKinder ab 6 Jahren geeignetund läuft für 88 Minuten.Seit Urzeiten haust auf BurgEulenstein ein kleines Nachtge-spenst, das schon lange davonträumt, die Welt einmal bei Ta-geslicht zu sehen – aber auchsein Freund, der Uhu Schuhu,weiß keinen Rat. Eines Tages,als das kleine Gespenst beimzwölften Schlag der Rathausuhr

aufsteht, ist es plötzlich taghellund das Gespenst geistert aus-gelassen drauflos. Doch als dererste Sonnenstrahl das Nacht-gespenst trifft, wird es schlag-artig pechschwarz. Ausgerech-net jetzt bereitet das StädtchenEulenberg seine große 375-Jahr-Feier vor – und „der schwarzeUnbekannte“ versetzt den gan-zen Ort in Aufruhr. Damit eswieder ein Nachtgespenst wer-den und zurück nach Hausekann, braucht es die Hilfe derKinder Karl, Marie und Hannes,die eine halsbrecherische Ret-tungsaktion starten ...Der Eintritt kostet für Kids 1,-und für Erwachsene 2,- €.Mehr Informationen zum Pro-gramm im Eidelstedter Kultur-zentrum finden Sie unterwww.ekulturell.de

„Das kleine Gespenst“

Eidelstedter Kinderkino beginnt die Saison 2015

Seite 2 · Nr. 2015/2

in unseren Stadtteilen

Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeldwww.sportwelt-schenefeld.de

e-mail: [email protected]

Unser Januar-Angebot:

RE

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T I. Schweinefilet́ s„St. Hubertus“mit Jägersauce, gefüllterBirne, Rosenkohl, undSpätzle

€ 14,20II. Hamburger Pannfischauf Senfsauce, Bratkar-toffeln, und Gurkensalat

€14,20Und täglich wechselnder

Mittagstisch. (Montag-Freitag)

Mehr auf der Webseite: www.eberts.deFriedrich-Ebert-Allee 3 - 11

22869 Schenefeld

-PROGRAMM

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Von Florian ZellerDeutsch von Annette undPaul BäckerMit Holger Dexne, JohannaChristine Gehlen, ThomasHeinze, Herbert Knaup, LeslieMalton, Stephan Schad, Mar-tin WolfRegie: Ulrich WallerBühne: Raimund BauerKostüme: Ilse Welter

Deutschsprachige Erstauffüh-rung - Alle, die sich über „DieWahrheit“ köstlich amüsierthaben, können sich jetzt aufeine Fortsetzung freuen. DerAutor Florian Zeller spinnt inseinem neuen Erfolgsstück„Eine Stunde Ruhe“ die Ge-schichte weiter und bedientsich bester Screwball-Effektemit einer Prise Feydeau. Mi-chel, 60, schwärmt seit seiner

Jugendzeit für die LP "ME,MYSELF AND I" und hat sienun nach Jahren vergeblichenSuchens auf einem Flohmarktgefunden. Überglücklichstürmt er nach Hause, um siesofort zu hören. Eine Stundehat er noch, ehe sein besterFreund Paul zu Besuchkommt, bzw. seine Frau ihnin ein, wie sie meint, dringen-des Beziehungsgespräch ver-wickelt. Aber nicht nur Freundund Frau gönnen ihm diese"eine Stunde Ruhe" nicht,auch ihre beste Freundin,gleichzeitig seine Geliebte,sein Sohn, ein Nachbar undein sich als Pole ausgebenderportugiesischer Klempnerhindern ihn am Hörgenuss. Und es kommt, was kommenmuss: Katastrophen über Ka-tastrophen, eine katastropha-

ler als die andere. Nicht nurdie ehelichen, unehelichen,freundschaftlichen, väterli-chen und nachbarlichen Be-ziehungen gehen zu Bruch,sondern dank despolnisch/portugiesischenKlempnerpfuschs, auch dasAbflussrohr hinten in derWohnung. Zurück bleibt in-mitten eines demolierten Sa-lons Michel, der nun, endlichallein, seine heißgeliebte Plat-te hören kann, da... Eine irrwitzig turbulente Ko-mödie, gepaart - trotz allerEgozentrik und Hybris vonMichel - mit einem leisenSchluss melancholischerSelbsterkenntnis. Nach Zel-lers Riesenerfolg "Die Wahr-heit" ist "Eine Stunde Ruhe"eine Farce in bester französi-scher Tradition.

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Page 5: Ausgabe 07 01 2015

Nr. 2015/2 · Seite 3

Der gemütliche Raum des AWO-Seniorentreffs Osdorf im oran-genen Pavillon des Bürgerhau-ses Bornheide war letzten Don-nerstag bis auf den letzten Platzgefüllt: Frank Schmitt, SPD-Wahlkreisabgeordneter für Os-dorf, hatte sich zum Bürgerdia-log angekündigt. Als weitererGast kam Claudius von Rüdendazu, Vorsitzender der SPD Os-dorf und neben Frank SchmittKandidat für die Bürgerschaftim Wahlkreis Vier. Bei Kaffeeund Kuchen entwickelte sichein lebhafter Austausch. Die Seniorinnen und Seniorenbewegte vor allem das ThemaMobilität. Im Fokus der Diskus-sion standen einerseits allge-meine Fragestellungen zurSchienenanbindung und zurBusbeschleunigung. Anderer-seits ging es den Osdorferinnenund Osdorfern auch um kon-krete Gefahrensituationen in ih-rem Stadtteil. An einigen Kno-tenpunkten wie Bushaltestellen,wo verschiedenste Verkehrsteil-nehmer wie Fußgänger, Fahr-radfahrer, Busse und Autos auf-einandertreffen, entstehenschnell brenzlige Situationen.Einiges war Frank Schmitt

schon bekannt, anderes nahmer mit, um sich die Situationselber nochmal näher anzu-schauen. Er betonte dazu, dassalle in Hamburg gut und schnellvon A nach B kommen sollen –

egal mit welchem Verkehrsmit-tel. Dazu brauche es gute An-gebote für die Mobilität in unse-rer Stadt. „Deswegen tun wirmehr für den Radverkehr alsdie Vorgängersenate, deswegenschaffen wir mehr Barrierefrei-heit im ÖPNV und deswegenkümmern wir uns um eine kon-tinuierliche Ausweitung desNahverkehrsangebotes“, so

Schmitt. Daneben beklagten ei-nige Gäste den Wegfall vielerGeschäfte aus dem Borncenterund die mangelnde Versorgungvor Ort, gerade für ältere Men-schen, die nicht mehr so mobil

sind. „Mit dem BürgerhausBornheide haben wir bereits ei-nen wunderbaren Ort der Be-gegnung geschaffen, der dasStadtteilleben bereichert“, be-tonte Claudius von Rüden, derBürgerschaftskandidat aus Os-dorf, und kündigte an. „Abnächstem Jahr wird es auchwieder einen Quartiersmanagerfür Osdorf geben, der genau an

diesem Punkt, der Weiterent-wicklung des Stadtteils, arbeitenwird.“ Bei der Frage nach der wegge-fallenen Außenstelle des Kun-denzentrums vom Bezirksamterklärte Frank Schmitt, der auchMitglied im Ausschuss für Ver-fassung und Bezirke ist: „Beider Servicequalität der Kunden-zentren haben wir mit der Ein-führung der Vergabe von Termi-nen einen deutlichen Schritt vor-wärts gemacht. Wer jetzt mitTermin zum Kundenzentrumfährt, der kommt dran und zwarohne Wartezeit. Ältere Men-schen, die mobilitätseinge-schränkt sind, können durchehrenamtlich engagierte Men-schen beim Behördengang un-terstützt werden.“ Hintergrund: Seit 2011 bietet Frank Schmittregelmäßig Bürgerdialoge in al-len Stadtteilen seines Wahlkrei-ses an. Jedes Jahr findet min-destens jeweils ein Bürgerdialogin Lurup, Osdorf, Iserbrook,Blankenese, Rissen, Sülldorfund Nienstedten statt. Als Wahl-kreisabgeordneter steht er denMenschen vor Ort stets als An-sprechpartner zur Verfügung.

Volles Haus beim Bürgerdialog in Osdorf

Frank Schmitt und Claudius von Rüden stellen sich den Fragenbeim AWO-Seniorentreff Osdorf.

Ideen des Bürgerkongressessollen umgesetzt werdenViele gute Ideen sind am 22.November 2014 auf dem 2. Bür-gerkongress der Stadt Schene-feld geboren worden. Etlichedavon sollen nach dem Be-schluss des Hauptausschussesin den Ausschüssen und Gre-mien weiter diskutiert werden.Andere sollen schon in den ers-ten Wochen des neuen Jahresangepackt werden. Dazu gehö-ren die Bildung eines Arbeits-kreises, der sich mit der Hilfefür Flüchtlinge und Asylsuchen-de beschäftigt, die Gründungeiner Jugendinitiative für mehrBürgerbeteiligung und der Vor-schlag des Schenefelder Di-plom-Ingenieurs Willy Kanow,eine Internetplattform unter demMotto „Wie schaffen wir Bürgerdie Energiewende?“ einzurich-ten. Mit weiteren Themen wer-den sich die Ausschüsse derRatsversammlung beschäftigen,denen die Protokolle des Bür-gerkongresses vorliegen. Dabeihandelt es sich um die Themendie LSE-Abfahrt Achter de Wei-den, der Ausbau des ÖPNV-Schienenanschlusses und dieFolgen einer Überschreitung derEinwohnerzahl von 20.000 (Kitasund Schulen, Einrichtungen fürältere Mitbürgerinnen).Bei der Schaffung einer Will-kommenskultur geht es aktuellum den vom Bürgerkongressgewünschten Wunsch, eine Ar-

beitsgruppe von Ehrenamtlichenzu bilden, die den Flüchtlingenin konkreten Fragen helfen kann.Diese Gruppe solle nicht ein-sprachig sein. Vorgeschlagenwird außerdem die Schaffungeiner Anlaufstelle im Rathaus.Besonders schwierig werde dieÜberwindung von Sprachbar-rieren sein. Zurzeit werde mitHänden und Füßen gesprochen.Nur wenige der Zugezogenen

können englisch oder eine an-dere Fremdsprache. Kindermüssten erst die deutsche Spra-che einigermaßen lernen, umüberhaupt an einem Schulun-terricht teilnehmen zu können.Angeregt wurde die Erarbeitungeines Flyers in verschiedenen

Sprachen. Der Kinder- und Jugendbeiratschlägt ein virtuelles Jugend-cafe vor, über das mehr Ju-gendliche als bisher angespro-chen werden sollen. In einemForum solle es dann die Mög-lichkeit geben, sich auszutau-schen und zu diskutieren. Ge-dacht wird auch an eine digitaleSchülerzeitung. Der Kinder- undJugendbeirat will zeitnah ein

Konzept erarbeiten. Es bestehebereits Kontakt zu einem Web-designer. Die Kosten eines vir-tuellen Internetcafes werden mitetwa 2.000 Euro beziffert.An eine Internetplattform denktauch Willy Kanow, um die Bür-gerinnen und Bürger auf dem

Weg zur Energiewende mitzu-nehmen. Auf diesem Wege kön-ne man Informationsdefiziteschnell und aktuell überwinden,so dass sich auch der Nicht-fachmann unabhängig informie-ren kann. Immerhin verbrauchendie privaten Haushalte 90 Pro-zent der Gesamtenergie inSchenefeld, die kommunalenEinrichtungen weniger als zehnProzent Energie. „Wenn dieStadt als Ganzes ihre Energie-ziele erreichen will, sind die Pri-vaten die entscheidende Grö-ße“, so Kanow. „Wir brauchenfür die Klimawende eine ge-meinsame Initiative der Verwal-tung und der Bürger“. Wi.

Hilfe für Flüchtlinge – Jugendinitiative - Energiewende

Schlägt Internetplattform für Energiewende vor: Willy Kanow

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dinnen und Freunde der platt-deutschen Sprache verbringengemeinsam ein paar schöneStunden. Auch eigene kleineBeiträge auf platt sind möglichund ausdrücklich erwünscht.

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Page 6: Ausgabe 07 01 2015

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Seite 4 · Nr. 2015/2

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Herbert Gerlach* 13. September 1934 † 21. Dezember 2014

In Liebe und Dankbarkeit

Erika GerlachBettina und MichaelKiki, Butsche und Viviund Angehörige

22869 Schenefeld, Kurzer Kamp 15

Die Trauerfeier hat im engsten Familienkreis stattgefunden.

Wir müssen Abschied nehmen von meinem geliebten Mann, unserem Papa, Schwiegervater, Opi, Bruder und Onkel

Traueranzeigen

Das Kulturprogramm des neuenJahres im Forum Schenefeldbeginnt am Freitag, dem 9. Ja-nuar, um 19.30 Uhr mit denHamburger Symphonikern. Un-ter Leitung des Dirigenten Ste-fanos Tsialis werden Neujahrs-Evergreens von Johann Straußgespielt wie die Fledermaus-Ouvertüre „An der schönenblauen Donau“, aber auch we-

niger bekannte Melodien desOperettenkönigs. Solisten sindMagdalena Hinterdobler (So-pran) und Sönke Tams (Bass-bariton). Durch das Programmführt Stefanie Fricke von derDrostei Pinneberg. Tickets gibtes zum Preis von 32 Euro anden bekannten Vorverkaufsstel-len und online über: www.dros-tei.de

Neujahrsgala im Forum mitden Hamburger Symphonikern

In der Maria-Magdalena-Kirchewird am Sonnabend, 17. Januar2015, um 18.00 Uhr ein Neu-jahrskonzert stattfinden mit Ok-sana Lubova (Sopran), NataliyaAstrova (Barock-Violine) und Jo-nathan Sievers (Orgel). Bei demKonzert wird weihnachtliche Ba-rockmusik aus verschiedenenLändern Europas erklingen. ImMittelpunkt des Programms ste-hen die Sopranarien Johann Se-bastian Bachs aus dem Weih-

nachtskantaten. Außerdemmöchten die Musiker den Zuhö-rern Weihnachtslieder und –arienvon italienischen Meistern desBarocks vorstellen, die heutzu-tage kaum mehr bekannt sind.Zudem wird festliche Instrumen-talmusik für Violine und Orgelunter anderem aus Frankreichdargeboten. Umrahmt wird dasKonzert von gemeinsam und imWechsel gesungenen Advents-und Weihnachtsliedern.

Neujahrskonzert in der Maria-Magdalena-Kirche

Hans-Heinrich Simoneit* 26. September 1937 † 30. Dezember 2014

Dankbar für ein schönes gemeinsames Lebenmit so viel Tatenkraft, Lebensfreude und Fürsorge,

müssen wir nun von meinem geliebten Mann, unserem Vater, Schwiegervater, Opa, Uropa

und Bruder Abschied nehmen.

In unserem Herzen wird er weiter leben.Marianne, Gesa und Michael, Maren, Christopher,

Alexandra, Marcel, Erna König, geb. Simoneit

Die Trauerfeier findet statt am Donnerstag, den 15. Januar 2015,um 13.30 Uhr in der Kapelle des Friedhofes Blankenese,

Sülldorfer Kirchenweg 151 in 22589 Hamburg.

Obwohl wir Dir die Ruhe gönnen,ist voller Trauer unser Herz.Dich leiden sehen und nicht helfen können,war unser allergrößter Schmerz.

Das Goethe-Gymnasium inHamburg-Lurup lädt in diesemJahr am Samstag, den 10.1.von 11.00-13.30 Uhr, insbeson-dere die Schülerinnen undSchüler der 4. Klassen sowieihre Eltern zu einem Tag der of-fenen Tür ein.Nach einer Auftaktveranstaltungum 11.00 Uhr in der Aula mitmusikalischen Darbietungenvom Chor der Beobachtungs-stufe können die Besucher Un-terricht und Aktionen in ver-schiedenen Fächern sehen. Sogibt es in den Sporthallen eineZirkusvorführung des Ganztags-schulkurses der 5. und 6.Kläss-ler zu erleben sowie fortlaufen-des Schnupperklettern an der

riesigen Kletterwand. Darüberhinaus werden im Fachtrakt Mit-machexperimente aus allen Na-turwissenschaften geboten, so-wie eine faszinierende Chemie-Show, in der echtes Geld brennt,ohne das jemand ärmer wird –die naheliegende Frage ‚wiegeht das bloß?’, können diekleinen und großen Besucherdann auch bei den Experimen-ten zur Laserphysik stellen. Einechtes Highlight ist der parallelablaufende Roboter-Wettbe-werb, wo verschiedene Schul-mannschaften beim Line-Tra-cking oder Roboter-Fußball ge-geneinander antreten. VielfältigeAusstellungen informieren ausder schulischen Arbeit und über

verschiedene Schüleraus-tauschprojekte. Mitmachunter-richt in Mathematik und Eng-lisch stehen ebenso auf demProgramm, wie Mitmach-Schach, sogar simultan bei denSchachprofis, oder französischeund spanische Lieder. Das Me-dienprofil der Oberstufe zeigteine öffentliche Probe, währenddie Geographen und Biologendie Arbeit mit den interaktivenSmartboards demonstrieren. Dazu gibt die Bigband der Schu-le ein fetziges Jazzkonzert inder Pausenhalle, es gibt vieleInstrumente zum Ausprobierenunter fachkundiger Anleitungsowie Videopräsentationenjüngster Großkonzerte im Michel

und andernorts. Im Infocenterim Lehrerzimmer beraten bereitsdie Klassenlehrkräfte der künf-tigen 5. Klassen sowie der Ab-teilungsleiter der Beobach-tungsstufe; auch der Elternratinformiert an einem eigenen In-fostand. Selbstverständlich istauch für den kleinen Hungergesorgt – die SchülerInnen be-kämpfen diesen im spanischenCafé mit leckeren Tapas, in ei-nem französisches Bistro, sowiein einem Kunst-Café, währenddie Kantinenmütter zu Kaffeeund Kuchen im ‚Café Goethe’einladen.Weitere Informationen im In-ternet unter www.goethe-ham-burg.de.

Tag der offenen Tür am Goethe-Gymnasium

Zirkus...Mitmachexperimente…Musik…Laser…Roboter-Cup…Schnupperklettern..

Nachtdienst bis 8.30 Uhr des folgenden TagesDer Notdienst beginnt täglich um 8.30 Uhr

APOTHEKEN-NOTDIENST

Spätdienst bis 22.00 Uhr

Ein Service unserer Zeitung

Mittwoch, den 7. Januar 2015:bis 22.00 Uhr: Holsten-Apotheke, Sülldorfer Landstr. 5Nachtdienst: Apotheke am Teich, Liebermannstraße 54Donnerstag, den 8. Januar 2015:bis 22.00 Uhr: Elbgau-Apotheke, Elbgaustraße 24Nachtdienst: Apotheke am Bahrenpark, Paul-Dessau-Str. 5Freitag, den 9. Januar 2015:bis 22.00 Uhr: Doppeleiche-Apotheke, Waitzstraße 16Nachtdienst: Krauses Apotheke, Ekenknick 5Samstag, den 10. Januar 2015:bis 22.00 Uhr: Kleist-Apotheke, Pflugacker 3Nachtdienst: Apotheke Ärztezentrum HH West, Eckhoffplatz 28Sonntag, den 11. Januar 2015:bis 22.00 Uhr: Bahnhof-Apotheke, Ottenser Hauptstraße 5Nachtdienst: Apotheke a.d. Godeffroystraße,Blanken. Bahnhofstr. 31Montag, den 12. Januar 2015:bis 22.00 Uhr: Neue Osdorfer Apotheke, Langelohstraße 158Nachtdienst: Elefanten-Apotheke, Ottenser Hauptstraße 35Dienstag, den 13. Januar 2015:bis 22.00 Uhr: Apotheke beim Rathaus, Holstenplatz 6 (Schenefeld)Nachtdienst: Apotheke im Bhf. Altona, Scheel-Plessen-Str. 19Mittwoch, den 14. Januar 2015:bis 22.00 Uhr: Birken-Apotheke, Waitzstraße 32Nachtdienst: Eidelstedter Apotheke, Alte Elbgaustr. 3

Sein Leben war immer seine Familie.In Dankbarkeit für seine Liebe und Führsorge müssen

wir Abschied nehmen.In unseren Herzen wird er weiter leben.

Im Namen der FamilieHelga Schiele

Die Trauerfeier findet statt am Donnerstag, dem 15. Januar 2015, um 10 Uhr auf dem Hauptfriedhof Altona, Stadionstraße.

Alfred Schiele* 08. Dezember 1932 † 01. Januar 2015

Die AWO Bildung und Begeg-nung 60 plus beginnt am 16.Januar 2015 mit dem Kurs„Kreatives Schreiben für Frau-en“. Die Kursteilnehmerinnenlernen vom modernen, biografi-schen Genre des „Memoir“ unddem altbewährten Handlungs-aufbau der „Heldenreise“, wieLebenserinnerungen spannendgestaltet werden können. Er-gänzende kreative Übungen för-

dern den Schreibfluss, der res-pektvolle Austausch in derGruppe unterstützt und belebt.Leitung: Brigitte Pagendamm,Schreibpädagogin.

Ort: Schillerstraße 47-49. DerKurs findet freitags an achtTerminen von 10.00 bis 12.00Uhr statt. Gebühr: 80,- €. In-formation und Anmeldung imSekretariat: 040 – 391 06-36.

Kreatives Schreiben für Frauen

Page 7: Ausgabe 07 01 2015

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Nr. 2015/2 · Seite 5

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Unsere Januar-Empfehlung:

Der Sozialverband Deutsch-lands ist bundesweit eine dergrößten Organisationen. InSchenefeld hat er zurzeit 605Mitglieder und ist damit nachder Spielvereinigung Blau-Weiß96 der zweitgrößte Interessen-verband der Stadt. Kein Wunder,dass zur Jahresend- und Weihn-achtsfeier im SportrestaurantAchter de Weiden die lokaleProminenz wieder zahlreich ver-treten war. Die SchenefelderOrtsvereinsvorsitzende Irene Mi-ka begrüßte u.a. Bürgervorste-herin Gudrun Bichowski, Bür-germeisterin Christiane Küchen-hof, den AWO-Vorsitzenden Al-bert Burs, und den SPD-Vorsit-zenden Gerhard Manthei. Der Sozialverband ist in Sche-nefeld eine Institution. Unbe-

stritten ist seine Kompetenz beider Verteidigung sozialer Rechte

im Allgemeinen und auch impersönlichen Bereich. Dafür sor-

gen ehrenamtliche Vorstands-mitglieder, aber auch Sozialbe-

rater und Juristen. Eine sozialgerechte Gesellschaft bleibe das

Ziel des Verbandes, betonte Ire-ne Mika. Neben den sozialpoli-tischen Themen werde aberauch in Zukunft die Geselligkeitnicht zu kurz kommen. Wie in jedem Jahr dient dieletzte Zusammenkunft im Jahrauch der Ehrung verdienter Mit-glieder. Ausgezeichnet wurdenWilhelm Gronewoldt für 30 jäh-rige Treue, Uwe Drost, der seit20 Jahren dabei ist, außerdemfür zehn bzw. 15 jährige Mit-gliedschaft Ingeborg Crane, Ro-si Dammann, Michael Jäschke,Renate Jäschke, Hermann Lü-ders, Hannelore Richter undChristel Reiß.DJ Hardy Hartmann sorgte mu-sikalisch für gute Stimmungund Gerhard Manthei las hu-morige Geschichten vor.

Ortsverein hat 605 Mitglieder

Schenefelds Sozialverband ehrte treue Mitglieder

Irene Mika (2. von rechts) mit Vorstandsmitgliedern und Ehrengästen

Anstelle ihrer turnusmäßigenSprechstunde, die am 1. Januargewesen wäre, hält Bürgermeis-terin Christiane Küchenhof ihrenächste Sprechstunde am Don-nerstag, 5. Februar im Bürger-büro ab. Das teilt der Fachbe-reich Zentrale Aufgaben derStadt Schenefeld mit.

Sprechstunde derBürgermeisterinam 5. Februar

Am Freitag, dem 16. Januar, um18 Uhr, findet im Restaurant„Krupunder Park“ in Rellingendie Jahreshauptversammlungdes Schenefelder Bürgervereinsstatt. Gewählt werden muss eine

neue stellvertretende Vorsitzen-de oder ein neuer stellvertre-tender Vorsitzender, da DörteWeikonath-Grimm nicht wiederkandidieren will. In Vorgesprä-chen hat die 1. Vorsitzende Wal-

traud Lüders niemand für dasAmt gefunden. „Es muss aberbesetzt werden“, betont die 1.Vorsitzende, sonst drohe nach48 Jahren die Auflösung desBürgervereins.

Jahreshauptversammlung des Bürgervereins

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Wir sind sehr froh, Menschen inmaterieller Bedrängnis Wochefür Woche mit dem Allernötig-sten ein wenig helfen zu können. Die Zahl der Kunden hat sich imVergleich zum Vorjahr um etwa100 erhöht. Die Zahl der Be-dürftigen aus Halstenbek, dieden Weg nach Schenefeld fin-den, nimmt zu. Immer mehrRentnerinnen in finanzieller Not-lage überwinden ihre Hemmun-gen zur Tafel zu gehen. Aber

vor allem steigt die Zahl derFlüchtlinge aus den europana-hen Kriegsgebieten deutlich an. Genau aus diesen drei Gründenerwarten wir auch für 2015 wei-ter steigende Kundenzahlen. Zu unserem großen Glück, wirddie Schenefelder Tafel von im-mer mehr Bürgern unserer Ge-meinden unterstützt. Die Zahl

der Mitglieder stieg im abgelau-fenen Jahr um 60 auf jetzt 210,die Zahl der HelferInnen ist auf80 angewachsen. Zahlreiche In-stitutionen, Vereine und Einzel-personen trugen mit ihren Spen-den zur Finanzierung der Sche-nefelder Tafel bei.Dank großer Spenden von u.a.LIDL, der ADR Aktion „Hand inHand für Norddeutschland“,dem Casino, der Haspa, derHamburger Volksbank, der VR

Bank, dem Glücksgriff und ei-nem Einzelspender aus unserenGemeinden, konnten wir im ab-gelaufenen Jahr ein eigenesKühlfahrzeug beschaffen undunsere alten Tiefkühltruhendurch größere und sehr energi-eeffiziente neue Truhen erset-zen. Wir sind somit gut gerüstetfür das kommende Jahr. Auch

waren die mehrmals übers Jahrverteilten „Kauf eins mehr“ Ak-tionen wieder ein großer Erfolg.Diese Aktionen finden jeweilsvor einem der SchenefelderSupermärkte und Discounterstatt. Dabei kaufen Kunden derMärkte gezielt Nahrungsmittelfür die Schenefelder Tafel ein.So erhalten wir Produkte, diewir mit den Nahrungsmittelspen-den der Märkte eher selten er-halten, wie z.B. Nudeln, Öl, Reis,aber auch Kaffee und Konservenmit langer Haltbarkeit. Allen, Mitglieder, Freunde undUnterstützer der SchenefelderTafel, möchten wir ganz herzlichfür die Unterstützung im ablau-fenden Jahr danken.

Im Namen des Vorstands derSchenefelder Tafel

Mathias Schmitz, 1. Vorsitzender

Die Schenefelder Tafel zieht Bilanz

Es war ein zweites, wieder sehr gutes Jahr für die Schenefelder Tafel

Es gab auch ein Scheck von der Hamburger Sparkasse aus demStadtzentrum Schenfeld

Auch der Weihnachtsmann verteilte viele Geschenke bei derSchenfelder Tafel vor Weihnachten

Page 8: Ausgabe 07 01 2015

BORN CENTERaktuell

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)

K o s t e n l o s e P a r k p l ä t z e • J e d e n D o n n e r s t a g W o c h e n m a r k t • Ä r z t e z e n t r u m

Seite 6 · Nr. 2015/2

Das große Ereignis des Jahres2014 war für das Klick Kinder-museum Osdorf die 10-Jahre-feier im Osdorfer Born. Es be-gann mit einer Tagung zumThema „Spielen und lernen“,dann folgte das Fest für dieErwachsenen mit demEmfpang durch die Kulturse-natorin Prof. Barbara Kisselerund die Altonaer Bezirksamts-leiterin Dr. Liane Melzer. Hierwurde der Dank an alle Unter-stützer, Sponsoren und Spen-der sowie an die engaigertenKolleginnen und Kolllegen aus-gesprochen.Viele großzügige Spenden gin-gen auch 2014 an das Kinder-museum, die schwerpunktmä-ßig die stadtteilbezogene Ar-beit betrafen. Besonders zu-friedenstellend hat sich dasProjekt Leselibelle entwickelt.Von der Regelmäßigkeit derAngebote an Lesungen, Kin-dertheater, Ferienwochenspaßverspricht sich das Kindermu-seum langfristig gute Wirkun-gen. Neu im Angebot ist derKinderKinoClub, in dem eineKindergruppe sich mit demMedium Film auseinandersetztund einmal im Monat öffentlicheinen Film im Born Centerzeigt. Die Ferienwochen derLeselibelle waren ausgefülltmit Spielen, Basteln, Ausflü-gen, Vorlesen, selber Ge-schichten schreiben und Bü-cher herstellen. Die Nikolaus-feier war wieder eine Höhe-punkt des Leselibellenjahres.Als neue Wechselausstellungfolgt auf die Würfelausstellungdie Lego-Ausstellung, die eingroßer Erfolg war. Dank einesSponsors konnten 33.000 Le-gosteine eingekauft werden,die genau die richtige Mengedarstellten, um auch einer gro-ßen Schulklasse die Realisie-rung der hochfligendsten Bau-

pläne möglich zu machen. DerHöhepunkt der Lego-Ausstel-lung war die Fahrt der Gewin-ner des Wettbewerbs um die

schönsten Häuser nach Berlin.Wieder gab es eine turbulenteLange Nacht im Kindermu-seum mit Übernachtungen der

Kinder. Und bei der Organisa-tion und Durchführung derQuartiersfeste am Born ist dasTeam immer beteiligt: beim in-

ternationalen Frauentag, demtraditionellen Kinderfest, demKulturfest und Laternenlaufen.Nicht nur im Stadtteil, sondern

in ganz Hamburg ist das Kin-dermuseum aktiv. Teilgenom-men wurde mit eigenen Aktivi-täten am Weltkindertag in denWallanlagen, an Bautraum undTraumstadt in der HafenCityund dem Familientag rnnd umdas Hamburger Rathaus.Weiterhin erfolgreich ist dieArbeit der vier Gruppen desKinderKunstKlubs mit den Vor-schulkindern. Die Kunstaus-stellung der Kitas im Kinder-museum stand 2014 unter demThema „Gegensätze“ undbrachte wieder wundervolleErgebnisse. Ganz neu ist einKurs für Kinder, den das Kin-dermuseum im Rahmen von„Kultur macht stark“ mit demMuseumsbund anbietet. Kin-der werden zu Museumsführerausgebildet. So hat sich auch 2014 wiedergezeigt: Das Klick Kindermu-seum ist ein wunderbarer Ortfür die Kinder des Stadtteils

und ganz Hamburgs. SeineAnziehungskraft bezieht esauch durch immer wieder neueIdeen und Angebote.

Im Stadtteil und in Hamburg fest verankert

Kindermuseum blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück

Ein gesondertes Programm fürEltern mit Babys bietet die El-ternschule Osdorf von Februarbis Juni 2015 an. Vor der Ge-burt können sich Schwangerebei sanften Yoga-Übungen fithalten. Nach der Geburt kön-nen sich Mütter mit Becken-boden-, Schulter-, Rücken-und Bauchübungen wieder inForm bringen. Jeden Dienstag ab 3. Februarvon 10.00 bis 12.00 Uhr ist inder Elternschule Baby-Tag. Beieinem kleinen Imbiss im Cafékönnen sich Mütter austau-schen, ausruhen und abschal-ten. Eine Hebamme beantwor-tet Fragen und gibt Tipps rundum ihr Baby. Im Second-Hand-Laden kann man günstig guterhaltene Babykleidung kau-fen. Gebühr: 2,- € bei Teilnah-me.Für Babys von 3 bis 6 Monatenbzw. 6 bis11 Monaten mit ihren

Eltern sind die Kurse DELFI(Denken, Entwickeln, Lieben,Fühlen, Individuell) gedacht.Bei den wöchentlichen Treffenhaben Eltern Zeit, die Babyszu beobachten, einen intensi-ven Kontakt zum eigenen Babyaufzubauen, vielfältige Spie-lanregungen kennen zu lernensowie erste Kontakte zu ande-ren Babys und deren Eltern zuknüpfen. Um Erste Hilfe beiBabys und Kleinkindern gehtes in einem Kurs. Es werdenpraktische Tipps gegeben, wasSie im Notfall schnell für IhrBaby oder Kleinkind tun kön-nen. In einem weiteren Kurserfahren Eltern, welche erstenGerichte für Ihr Baby nachdem Stillen empfehlenswertsind. Kostenlos ist das Ange-bot für Mädchen und jungeFrauen mit Babys. Hier könnensie andere Mütter kennen ler-nen und sich austauschen.

Auch finden sie ein offenesOhr für Fragen zu dem eigenenBaby, zur weiteren Lebenspla-nung und Unterstützung beiBehördenangelegenheiten. Be-wegung und Wahrnehmung istein weiterer Schwerpunkt desAngebotes. Im Kurs „Musikund Bewegung“ haben Elternmit ihren Babys von 6 bis 18.Monaten gemeinsam viel Spaßbei Fingerspielen, Kitzel-Lie-dern, Kniereiten und anderenSpielideen. Im „Musikgarten“sammeln Eltern mit Babys von5 bis 12 Monaten viele musi-kalische Erfahrungen bei Mu-sikspielen und Rhythmus inBewegung. Elternschule Os-dorf, im Pavillon c auf demGelände des BürgerhausesBornheide 76, Tel. 35 77 29 70.Ihr gesamtes Programm stelltdie Elternschule am Mittwoch,14. Januar 2015, von 9.30 bis11.30 Uhr im Born Center vor.

Elternschule Osdorf

Kurse vor und nach der Geburt für Sie und Ihr Baby

Auch in diesem Jahr erlebtendie Bewohner des Senioren-zentrums Böttcherkamp ei-nen gemütlichen vierten Ad-ventssonntag bei Kaffee, Ku-chen und Plätzchen. Nebenaltbekannten Weihnachtslie-dern, wie „Stille Nacht, heiligeNacht“, die die Bewohner oft-mals auswendig mitsingenkonnten, durfte die Besche-rung natürlich nicht fehlen.Frau Wilma und MechthildVogedes vom Verein LiBiZ -Sprachförderung Hamburge.V. haben zusammen mit en-gagierten Bürgern des Stadt-teils Osdorf und Lurup tolle

handgefertigte Präsente, wiezum Beispiel Schals, Mützen,Strümpfe oder Kissen, an alle222 Bewohner verteilt. Für wirklich jeden fand sichdas passende Geschenk, fürdas sich die Bewohner stell-vertretend sehr herzlich be-dankten. Die Vergabe der Ge-schenke brachte unseren Be-wohnern eine freudige Stim-mung und löste wundervolleweihnachtliche Gefühle aus.Die Einrichtungsleiterin CindyBrümmer bedankt sich imNamen der Bewohner rechtherzlich bei allen Geschen-kegebern.

Ein Stadtteil engagiert sich!

Über die vielen handgefertigten Geschenke freuten sichdie Bewohner des Stadtteilzentrums sehr

Am Heilig Abend kam der Weihnachtsmann am Vormittagauch wieder ins Born Center und beschenkte die Besuchermit kleinen Gaben. Kerzen, Gebinde und Naschereien fürdie Kinder erfreuen die so beschenkten . . .

Page 9: Ausgabe 07 01 2015

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Nr. 2015/2 · Seite 7

Eigentlich kaum zu glauben:für das Stadteilkulturhaus imBöverstland in Lurup, allen be-kannt als „Böv 38“, geht eszum Jahresende wieder umsnackte Überleben: Nachdemdie von der SPD zur Rettungdes BÖV 38 e.V. in Lurup favo-risierte Umverteilungs-Lösungin der letzten Bezirksversamm-lung in Altona mit den Stimmenvon CDU und Grünen gekipptwurde, steht die - in ihrerBrennpunktlage so dringendbenötigte - Nachbarschafts-und Kultureinrichtung erneutkurz dem „Aus“. Anstatt das Stadtteilkulturzen-trum, das für die Vernetzungim Stadtteil so wichtig ist, end-lich langfristig und solide zufinanzieren, sollte den ohnehinunterfinanzierten drei AltonaerStadtteil-kulturzentren jeweilsknapp 17.000 Euro wegge-nommen werden, um das Lu-ruper Böv 38 notdürftig amLeben zu erhalten. Hierdurchwürden die Stadtteilzentrengegeneinander ausgespielt.

Einzig tragfähige Lösung fürdas Problem: Die HamburgerKulturbehörde muss endlichdauerhaft den Etat für die Al-tonaer Stadtteilkultur um dieMittel aufstocken, die dem Böv

38 fehlen, um seine bis zu1000 Kurse pro Jahr, den Mit-tagstisch, Sprachkurse und In-tegrationsarbeit, Gesundheits-förderung, Hausaufgabenhilfe,Beratungs- und Hilfsangebote

auch weiterhin an all diejenigenMänner, Frauen und Kinder inLurup zu bringen, die auf dieseMaßnahmen so dringend an-gewiesen sind.Zur Rettung des BÖV 38 hat

die CDU-Bürgerschaftsfrak-tion, unter meiner Federfüh-rung einen Antrag zur dauer-haften Regelfinanzierung in dieBürgerschaft eingebracht. Esist ein Skandal, dass eine Ein-

richtung wie die BÖV 38, diefür die Stadteilentwicklung inLurup von überragender Be-deutung ist, jedes Jahr aufsNeue bangen muss, ob Siedas nächste Jahr überlebenwird. Dies kann und darf gera-de in einem sozial belastetenStadtteil wie Lurup nicht sein.Wenn das BöV 38 schließenmüsste, wäre dies eine sozial-politische Bankrotterklärungfür die SPD und den Senat. Esmuss gelingen, die Existenzder BÖV 38 auf eine langfristigsichere Grundlage zu stellen,damit Energie und Engage-ment der dort Tätigen endlichwieder ausschließlich in ihreso wichtige Arbeit und nichtmehr –wie seit langem- in denkraftraubenden Kampf umsÜberleben fließen kann. Hierist so viel gewachsen im Stadt-teil, dafür muss die SPD, wennsie noch sozialpolitisch ernstgenommen werden will, dienotwendigen Mittel im Haus-halt bereitstellen.www.buergerschaft-hh.de

Böv 38 muss bleiben!

CDU fordert Rettung aus dem Haushalt der Kultur-behörde für Luruper Stadtteilkulturzentrum

In der Debatte zur Schulpolitik am 16. Dezember: Schulqualitätsteigern und Ressoucen besser nutzen

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30Jahre

In der Luruper Kirche in derFlurstraße wurde Heilig-abend das Krippenspiel vonden Konfirmanden aufge-führt. Wie in jedem Jahr mit

sehr viel Hingabe. Bei zweiGottesdiensten war die Kir-che bis auf den letztenPlatz, auch auf den Not-plätzen, gefüllt. Der Luruper

Kirchenchor sorgte für denpassenden musikalischenRahmen. Pastor MartinGoetz-Schuirmann warauch sehr erfreut über die

Spendenbereitschaft derAuferstehungsgemeinde.

Die Kollekte war für „Brotfür die Welt“ bestimmt.

Krippenspiel in der Auferstehungsgemeinde

Pastor Martin Goetz-Schuirmann beim Gottesdienst mitseinen „Schauspielern“

Die Konfirmanden stellten sich nach dem Krippenspiel dem Fotografen

Die Engel Debbie und Alina sammelten nach dem Gottesdienstfür „Brot für die Welt“

Page 10: Ausgabe 07 01 2015

Seite 8 · Nr. 2015/2

Das Ruinendorf auf Achill Is-land im Nordwesten der Grü-nen Insel ist in die Literatur-geschichte eingegangen. DerNobelpreisträger Heinrich Böllbesaß auf der Halbinsel inder Grafschaft Mayo ein Feri-enhaus, wo er in den fünfzigerJahren sein weltberühmtes„Irisches Tagebuch“ schriebund das Ruinendorf vorstellte.Die Überreste des einstigenDorfes, vermutlich aus dem12. Jahrhundert, sind irischeGeschichte. Bölls Reisebe-schreibungen über Land undLeute, über das kauzige undsympathische Leben der Iren,haben die Landschaft Mayosbekannt werden lassen. DerNordwesten Irlands ist eineder am dünnsten besiedeltenGegenden Irlands. Eineschroffe, von Inselchen undeinsamen Buchten geprägteKüste sowie Torfmoore undeine zauberhafte Berg- undTallandschaft machen Mayoauch zu einem beliebten Re-vier für Radtouren. Im Rah-men des Irland-Programmswird Schnieder Reisen an 2Terminen eine Radreise mitGepäcktransport und Reise-leitung während der Radtou-ren anbieten. Vom 11.-21.06.und vom 30.07.-09.08.2015geht es zunächst mit der AerLingus von Hamburg nachDublin, der irischen Haupt-stadt. Fakultativ wird eineStadtrundfahrt angeboten.Mit dem Zug geht es vonDublin nach Westport, an dieNordwestküste Irlands, wodie 7-tägige Radreise startet.40 km bis 80 km Tagesetap-pen stehen auf dem Pro-gramm mit mäßigen Steigun-gen. Durch Moorlandschaftenund über niedrige Berge gehtdie Radreise bis Achill Island.Auf wenig befahrenen Straßenentlang des „Wild AtlanticWay“ wird die raue Schönheitdieser Halbinsel kennenge-lernt. Im weiteren Verlauf deririschen Radreise geht`s auf

die Mullet Halbinsel mit „wei-ßen Sandstränden“. Kloster-ruinen und jungsteinzeitlicheSiedlungen, der alte Bischofs-sitz Killala mit einem Rund-turm aus dem 12. Jahrhun-dert, ein Besuch des GlenNephin, ein wildes, fast un-bewohntes Tal und zuguter-letzt auch Live-Musik in einemirischen Pub in Westport run-den das Programm ab. VonWestport geht es per Zug in 3Stunden in die irische Haupt-stadt zum Rückflug zurück.Im Reisepreis (ab 1759 €)enthalten: Linienflug mit derAer Lingus nach Dublin undzurück, Transfer Flughafen –Hotel – Flughafen, 10 Über-nachtungen in Hotels der gu-ten Mittelklasse (Dublin) bzw.Bed-and-Breakfast-Unter-künften in Zimmern mit Bado. Dusche/WC, Halbpension,Bahnfahrten Dublin – West-port – Dublin, Leihfahrrad (21-Gang), durchgehendedeutschsprachige Reiselei-tung von Tag 4-9, Gepäck-transport während der Rad-tour, Informationsmaterial undein Reisebuch. Ein E-Bikekann auch mit Aufpreis ge-bucht werden. Weitere Informationen gibtes bei Schnieder Reisen,Hellbrookkamp 29, 22177Hamburg, Telefon 040/ 38 02060, www.schnieder reisen.de

Reisetipp: Wo Heinrich Böll sein„Irisches Tagebuch“ schrieb

Schnieder Reisen: IrlandsNordwesten per Rad entdecken

Achill Island mit dem Pira-tenturm. Foto: Carsten Ok-kens / Rainer Neumann,Schnieder Reisen

Das politische Jahr 2014 war er-eignisreich. Für einen Jahres-rückblick trafen wir FrankSchmitt, SPD-Bürgerschaftsab-geordneter aus Lurup und Wahl-kreisabgeordneter für den Wahl-kreis Vier. Dazu gehören dieStadtteile Lurup, Osdorf, Iser-brook, Blankenese, Rissen, Süll-dorf und Nienstedten. In derBürgerschaft ist er Mitglied desAusschusses für Familie, Kinderund Jugend sowie des Aus-schuss für Verfassung und Be-zirke. Darüber hinaus hat er die-ses Jahr an zwei Parlamentari-schen Untersuchungsausschüs-sen – einen zur Elbphilharmonie– einen zum dramatischen Todder kleinen Yagmur – mitge-wirkt.

Luruper Nachrichten: Die SPDwirbt mit dem Spruch „Verspre-chen gehalten“. Welche Verspre-chen haben Sie denn eingelöst?

Frank Schmitt: „Die SPD hatalles, was sie vor der Wahl 2011zugesagt hat eingehalten. Dazugehört die solide Finanzpolitik,die Abschaffung der Studienge-bühren, ein engagiertes Woh-nungsbauprogramm, die Schaf-fung von Bildungs- und Chan-cengerechtigkeit von Anfang an,etwa durch die Gebührenfreiheitder fünfstündigen Kindertages-betreuung und vieles mehr. Sohält sich die SPD auch an ihreZusage Volksentscheide verbind-lich umzusetzen, wie den gefor-derten Rückkauf der Energienetze– obwohl die SPD ursprünglichgegen den Rückkauf war. Ichfinde dass unser BügermeisterOlaf Scholz eine gute Politikmacht. Geprägt von Klarheit, Ver-nunft und Verantwortung, ganauwie er es angekündigt hat.“

Luruper Nachrichten: Auf welchepolitischen Erfolge sind Sie diesesJahr besonders stolz?Frank Schmitt: „Als Familienpoli-tiker freue ich mich besondersdarüber, dass wir viel für die Kin-der und Jugendlichen Hamburgserreicht haben. Seit dem 1. Augustist der 5-stündige Kitabesuch inHamburg kostenfrei, das bedeutetechte Wahlfreiheit für die Elternund Bildung unabhängig vomGeldbeutel. Zudem haben wir alsSPD-Bürgerschaftsfraktion beiden Haushaltsberatungen einen

Zusatzantrag eingebracht undverabschiedet, in dem es darumgeht, die Qualität der Kitas überdie nächsten zehn Jahre kontinu-ierlich zu verbessern. Außerdemsind dieses Jahr die letzten Ju-gendberufsagenturen an den Startgegangen. In jedem Bezirk gibtes eine Agentur als zentrale An-laufstelle für Jugendliche, die siebeim Übergang von der Schule inden Beruf begleitet. Schon jetztzeigen die ersten Zahlen: Etwa12% mehr Jugendliche als zuvorkonnten direkt von der Schule ineine Berufsausbildung vermitteltwerden.

Luruper Nachrichten: Sie sindWahlkreisabgeordneter für denHamburger Westen. Was habenSie denn dieses Jahr für die Bür-gerinnen und Bürger vor Ort er-reicht?

Frank Schmitt: „Auch für denHamburger Westen war es eingutes Jahr: Die DLRG Rissenkonnte mit dem Bau ihrer neuenRettungsstation beginnen, dieFreiwillige Feuerwehr Rissen fei-erte nach den Bauarbeiten bereitsEinweihung der ausgebauten Wa-che. Zudem gehen die Pläne zuden Aus-, Um- und Neubautender Stadtteilschule Lurup und derGeschwister-Scholl-Stadtteil-schule gut voran. Zudem habeich mich dafür eingesetzt und er-reicht, dass das Haus der JugendOsdorf ebenfalls neu gebaut wer-den und somit erhalten bleibenkann. Das ist ein wichtiges Signalfür die Jugendlichen und denganzen Stadtteil. Außerdem habeich bereits in den Vorjahren ge-meinsam mit der Bezirkspolitikdafür gesorgt, dass die Stadtteil-schule Lurup am Standort LuruperHauptstraße erweitert werdenkann und dann künftig nicht mehrauf drei Standorte verteilt ist.Dazu ist es notwendig, dass derSV Lurup am dem neuen Standortan den Vorhornweg verlagert wird.Dort werden ein neues Stadionund Kunstrasenplätze errichtet.Außerdem wird hier der bereitsseit langem geplante Technolo-giepark entstehen. Das ist wichtigfür den Wirtschaftsstandort Lurupund bringt auch neue Arbeits-plätze. Mit dem Quartiersfondsfür den ich mich eingesetzt habe,können sich zudem die Stadtteileauf steigende Gelder im kom-

menden Jahr freuen.“

Luruper Nachrichten: Was hates mit diesem Quartiersfond aufsich?

Frank Schmitt: „Der Quartiers-fonds wurde 2012 auf Initiativemeiner Fraktion eingeführt, umwichtige Angebote in den Quar-tieren und Stadtteilen finanzierenzu können. Dabei hatte ich auchimmer als Beispiel das Statdtteil-kulturhaus Lurup vor Augen. Mitdiesem Fonds könnte der Bezirkhier für eine dauerhafte und aus-kömmliche Finanzierung sorgen.Ich bin ein Verfechter von starkenBezirken und Stadtteilen und setz-te mich als Mitglied im Ausschussfür Verfassung und Bezirke auchdafür ein. Dieses Jahr haben wireine Erhöhung des Quartiersfondsum eine Million Euro beschlossen.Damit stehen dem Bezirk Altonajetzt 576.000 Euro zur Verfügung,das sind 144.000 Euro mehr alszuvor. 50.000 Euro fließen davonkommendes Jahr an das Stadt-teilhaus Lurup, weitere 34.000 andas Lichtwark-Forum.“

Luruper Nachrichten: Und ins-gesamt: War es ein gutes oderein schlechtes Jahr?

Frank Schmitt: „Für mich war esein wirklich gutes Jahr. Die politi-schen Erfolge habe ich ja bereitsausgeführt. Aber auch mir per-sönlich hat die Abgeordnetentä-tigkeit und die Begegnung mitden unterschiedlichsten Men-schen dieses Jahr wieder vielSpaß gemacht. Ich habe michsehr über die zahlreichen Begeg-nungen und Diskussionen bei denverschiedensten Gelegenheitenwie meinen Bürgerdialogen, Rat-hausführungen oder meinem all-jährlichen Sommerfest gefreut.Jetzt zum Jahreswechsel ist aberzunächst Zeit innezuhalten, diebesondere Atmosphäre der Weih-nachtstage zu genießen und Ruheund Frieden zu tanken. Das neueJahr wartet bereits mit großenAufgaben.“

Luruper Nachrichten: Sie tretenim Februar wieder als Spitzen-kandidat der SPD im WahlkreisVier an. Was ist Ihre Botschaft andie Wählerinnen und Wähler?

Frank Schmitt: „Zuerst einmal:

Bitte gehen Sie wählen! Das istIhre Chance die Zukunft Ham-burgs mitzubestimmen! Mein per-sönliches Angebot an die Wähle-rinnen und Wähler ist eine trans-parente und verlässliche Politik.Dazu gehören meine regelmäßi-gen Bürgerdialoge in allen Stadt-teilen des Wahlkreises, mein In-ternetauftritt sowie mein regel-mäßig erscheinender Newsletter.Ich möchte für die Menschen vorOrt ansprechbar sein. Nur aufdiese Weise erfahre ich, was dieMenschen in den Stadtteilen be-wegt. Und nur auf diese Weisekann ich auch der Politikverdros-senheit entgegengenwirken: In-dem ich für die Bürgerinnen undBürger ansprechbar bin und ehr-liche und verlässliche Politik ma-che. Das Motto muss immer sein:Sagen, was ich mache und ma-chen, was ich sage.“

Luruper Nachrichten: Und wassind Ihre Vorsätze fürs neue Jahr?

Frank Schmitt: Auf persönlicherSeite plagen mich die gleichenLaster wie viele, weniger Süßesessen, mehr Sport machen. Poli-tisch ist mein großer Vorsatz na-türlich wieder in die Hamburgi-sche Bürgerschaft einzuziehen.Denn ich und die ganze SPD willsich nicht auf den bereits erreich-ten Erfolgen ausruhen – im Ge-genteil. Wir möchten weiter in Bil-dung investieren, Wohnungenbauen und für den HamburgerWesten ist eine gute Vertretung inder Bürgerschaft wichtig, damitdie Planungen für die Schienen-anbindung der Arenen, Lurup undden Osdorfer Born weiter voran-kommen. Wir haben also nochviel vor.“

Luruper Nachrichten: VielenDank für dieses Gespräch.

Frank Schmitt: „Ich bedankemich recht herzlich für dieses Ge-spräch und wünsche Ihnen undIhren Lesern und Leserinnen einenguten Start ins neue Jahr!“

Positive Bilanz: „Wir haben unsere Versprechen gehalten!“

Im Interview: Der Bürgerschaftsabgeordnetefür den Hamburger Westen Frank Schmitt (SPD)

Frank Schmitt vertritt denWahlkreis Vier seit 2011 in derHamburgischen Bürgerschaft

Die Geschwister-Scholl-Stadt-teilschule veranstaltet ihren Tagder offenen Tür am 17. Januar2015 von 10.00 bis 14.00 Uhr,Böttcherkamp 181. Alle interes-sierten Eltern und Schüler sindherzlich eingeladen, sich überdie Lern- und Schulkultur andieser Schule zu informieren.Es gibt Einblicke in die täglicheUnterrichtspraxis, selbstorgani-siertes Lernen, Präsentation vonUnterricht, Kunst, Musik undKultur. Auf die Besucher wartetein abwechselungsreiches Pro-gramm. Eltern, die ihre Kinderfür das nächste Schuljahr in ei-ner fünften Klasse anmeldenwollen, erhalten Informationenüber den Unterricht an derSchule. Auch für Schülerinnenund Schüler, die sich in dergymnasialen Oberstufe anmel-den wollen, gibt es Informatio-

nen und Beratungsangebote.Die Schulleitung und die Abtei-lungsleitungen stehen für Bera-

tungsgespräche zur Verfügung.Für die Anmeldung in die 5.Klassen und die Oberstufe

(Klassen 11 und 12) bieten dieSchulleitung und die Abteilungs-leitungen gerne Termine für per-

sönliche Gespräche an. Bittemelden Sie sich vorher imSchulbüro an (Tel. 428 856 02).

Die Anmeldewoche für die 5.Klassen geht von Montag, 2.Februar, bis Freitag 6. Februar2015. Kommen Sie bitte in derZeit von 8.00 bis 16.00 Uhr indas Schulsekretariat. BringenSie auch gern ihr Kind mit, wennes von der Grundschule freige-stellt wurde.

Anmeldeschluss für die Ober-stufe (Klasse 11 und 12) ist der31. März 2015. Bitte vereinba-ren Sie vorab einen Anmelde-termin im Schulbüro (Tel. 428856 02). Die Präsentation derProfile der gemeinsamen Stu-dienstufe der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule und derStadtteilschule Lurup findet amMontag, 23. Februar 2015, von17.00 bis 18.30 Uhr an derStadtteilschule Lurup, LuruperHauptstraße 131, statt.

Geschwister-Scholl-Stadtteilschule

Tag der offenen Tür, Beratung und Anmeldewoche

Die Silvesternacht war wieder dieeinsatzreichste Nacht der Feuer-wehr Hamburg. Auch die Kamera-dinnen und Kameraden der Freiwil-ligen Feuerwehr Lurup hatten sich

auf diese Nacht vorbereitet um dieEinsatzbereitschaft für Lurup si-cherzustellen. Die Silvesterbereit-schaft traf sich ab 17.00 Uhr imFeuerwehrhaus zum gemütlichen

Essen. Dieses musste gegen 17:30Uhr schon für den ersten Einsatzunterbrochen werden, es brannteein Müllcontainer. Insgesamt hattenLurups Brandschützer bis zum frü-

hen Morgen des Neujahrstages fünfEinsätze abzuarbeiten (hierunterwaren vier sogenannte Kleinfeuer,wie beispielsweise Altpapier- bzw.Müllcontainer).

5 Einsätze in der Silvesternacht!

Auch für Lurups Feuerwehr die härteste Nacht des Jahres

Wie bereits 2013 gab es auchWeihnachten 2014 wieder einegroße Geschenkeaktion für die222 Bewohner des Senioren-zentrums Böttcherkamp. Wo-chenlang hatten engagierteBürger aus Osdorf gebastelt,gestrickt und gehäkelt, um al-len Menschen des Zentrumsein Geschenk geben zu kön-nen. Am 21.12.2014 war esdann so weit: Zwei prall gefüllteTische mit den zauberhaftenGeschenken warteten im gro-ßen Speisesaal auf ihre neuenBesitzer. Es war sehr anrüh-rend, wie bewegt viele der Se-nioren ihr Geschenk in Emp-fang nahmen. Nicht wenigevon ihnen sind auf solche Ga-ben angewiesen, da sie nie-manden haben, der sich sonstum sie kümmert. Daher ist daspersönliche Gespräch – undsei es auch noch so kurz – ge-nau so wichtig für sie. Dank der fantasiereichen undgeschickten Unterstützer ausOsdorf konnte die Wichtelak-tion erneut in die Tat umgesetztwerden: So wurden rund 30

Schals angefertigt, etwa 40warme Wollmützen, 6 Paarwunderbare Hausschuhe, zweiwärmende Kniedecken fürRollstuhlfahrer, 40 gefüllte Auf-bewahrungsboxen, etwa 35Lavendelsäckchen, Handschu-he, Kissen, wunderschöne De-cken und viele einmalig schöneGeschenke für die strahlendenSenioren. Besonderer Dankgeht an die Strickgruppe vonFrau Meier-Hjertqvist und dieKreativgruppe des LiBiZ, dieauch bis zum letzten Tag beimVerpacken der Geschenke half.Die Freude war bei den Be-schenkten einfach denkbargroß! Das LiBiZ bedankt sichbei allen Mitwirkenden aus un-serem sehr lebendigen, aktivenStadtteil Osdorf!Der Dank geht auch an HerrnSchacht für seine interessier-te Unterstützung und an dieLeiterin des Seniorenzen-trums, Frau Brümmer, derenOffenheit für Neues in ihremHaus diese Aktion im Sinneihrer Bewohner möglich ge-macht hat.

Bescherung imSeniorenzentrum Böttcherkamp

Das LiBiZ verteilte Geschenke aus dem Stadtteil

Page 11: Ausgabe 07 01 2015

1 Std. freiPARKEN

Nr. 2015/2 · Seite 9

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11. Januar 2015

Antik- und Flohmarkt

Schlau abnehmen ohne zu hungern

Rehastudios der Regio Klinik bieten neues ganzheitlichen KonzeptPinneberg/Schenefeld, 29.Dezember 2014. Die Reha-studios der Regio Klinik bie-ten beim Kampf gegen die

Pfunde ein neues ganzheitli-ches Konzept an. Unter demTitel „Schlau abnehmen“ er-arbeiten Teilnehmer in einem

elfwöchigen Kursus unterAnleitung eines professionel-len Coachs ihr individuellesErnährungskonzept. Gute Vorsätze gehören tra-ditionell zu Silvester. Unterdem Eindruck des Festtags-essens stehen dabei das Ab-nehmen und die Fitnessmeist ganz oben an. Dochmeist schafft man es nicht,den inneren Schweinehundzu überwinden oder die über-flüssigen Pfunde sammelnnach einer Diät schnell wie-der auf den Hüften.Die Rehastudios der RegioKlinik in Pinneberg und Sche-nefeld setzen dagegen einneues, ganzheitliches Kon-zept. Unter dem Motto„Schlau abnehmen“ bietendie Gesundheitseinrichtungeneinen elfwöchigen Kursus an,der im wahrsten Sinne desWortes fit machen soll füreine neue Ernährung. „UnserZiel ist es, die Einstellungzum Essen zu ändern. Da-durch bekommen die Teilneh-mer eine ganz neue Sichtwei-se auf ihre persönlichen Be-dürfnisse und Ernährungsge-wohnheiten. Dieses Konzeptzielt auf Individualität und ei-

nen langfristigen Erfolg ab“,erklärt die Leiterin des Kursus,Fitness- und Ernährungsco-ach Petra Hinrichs-Kerschek.Die Fitness- und Ernährungs-beraterin wird vom 21. Januaran einmal wöchentlich in denRehastudios Pinneberg (15.30bis 17.30 Uhr) und Schenefeld(18.30 bis 20.30 Uhr) in Theo-rie und Praxis die Teilnehmerauf dem Weg zu einer neuenund gesunden Lebensweiseanleiten. Nähere Informationen zu demKonzept gibt Petra Hinrichs-Kerschek im Rahmen vonzwei Veranstaltungen amMittwoch, 14 Januar, um17.30 Uhr im RehazentrumPinneberg (am Klinikum) undum 20.15 Uhr im Rehazen-trum Schenefeld (Stadtzen-trum). Um eine vorherige An-meldung unter der Telefon-nummer 04101 3785-0 (Pin-neberg) bzw. 040 830 6007(Schenefeld) oder den E-Mail-Adressen "mailto:[email protected]"[email protected]. "mailto:[email protected]"[email protected] wird ge-beten.

Vier große Ausstellungen hatder Kunstkreis Schenefeld fürdas Jahr 2015 vorgesehen.Möglich gemacht werden sieu.a. mit der Erhöhung des Zu-schusses von bisher 2.500 und3.000 Euro. Unter dem neuenAusschussvorsitzenden TobiasLöffler (CDU) wurde im De-zember vorigen Jahres ein ent-sprechender Antrag desKunstvereins beschlossen. Be-reits am 1. Februar werden imRatssaal Arbeiten des aus Es-sen stammenden Zeichners,Grafikers und Malers TiemoSchröder gezeigt. Die Ausstel-lung von Ölfarben- und Aqua-rellmalerei ist bis zum 15. Feb-ruar zu sehen. Am Abschluss-tag stellt sich Tiemo Schröderum 12 Uhr im Rathaus zu ei-nem Gespräch über seinkünstlerisches Schaffen. Vom 29. März bis zum 12. Aprilpräsentiert der Kunstkreis eineAusstellung unter dem Motto„Karikaturen in Holz“ von PeerOliver Nau. Zeitgleich sindauch Arbeiten des Künstlers inder Galerie im StadtzentrumSchenefeld zu sehen. Eine Kol-

lektivausstellung der MalerDetlef Schaaf, Michael Habelund Henry Tiemann sind imRatssaal vom 19. Juli bis zum2. August zu sehen. „Ansichts-sache“ heißt das Thema. Be-endet wird das Ausstellungs-jahr mit einer Ausstellung vonCarmen Oberst in der Zeit vom18. Oktober bis zum 1. No-vember.In den vergangenen 40 Jahrenseines Bestehens hat sich derKunstkreis Schenefeld einenguten Ruf erworben. Die Aus-stellungen werden stets miteiner Vernissage eröffnet, fürdie Kunstexperten als Rednergewonnen werden. Immer wirddas Publikum auch musika-lisch auf die Kunst einge-stimmt.Der Kunstkreis unter dem Vor-sitz von Ursula Wientapperpräsentiert sich außer durchAusstellungen im Rathausauch in der Galerie des Stadt-zentrums, wo auch jungenKünstlern eine Plattform ge-boten wird. Lesungen in derGalerie vervollständigen dasProgramm.

Schenefeld erhöht Zuschuss um 500 Euro

Vier hochkarätige Ausstellungendes Kunstkreises Schenefeld

Unheimlich die Elfen als Stelzenläufer am verkaufsoffenemSonntag im Stadtzentrum

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Page 12: Ausgabe 07 01 2015

Unsere Foto-Reportersind für die Stadtteilzeitungen

Tag & Nacht unterwegs…Wir nehmen auch interessante Leserfotos entgegen

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Er wurde im Hotel Atlantic zum „Hamburger des Jahres2014“ geehrt: James Last bei der Ehrung mit Katja Ebstein

Helene Fischer wird am 4. und 5. Juni 2015 im HSV-Stadionim Volkspark auftreten und die Massen verzaubern. BeideVorstellungen sind fast ausverkauft

Es war sein letzter Auftritt in Deutschland. Am 29. November2014 war Udo Jürgens in der O2 Arena und begeisterte mitdem Konzert „Mitten im Leben“

Eisläuferinnen des Hamburger Schlittschuh-Clubs eröffne-ten am letzten Sonntag die Eisfläche im StadtzentrumSchenefeld

Überraschung für die Kunden in der Stadtbäckerei Drave in Schenefeld am Silvestervormittag: Sie wurden mit Sekt empfangen.Aus der Geschäftsführung war Erika Krauss von der Verkaufsleitung Katharina Linz und Rita Kreft vor Ort.

Die Geigenschule gastierte im Stadtzentrum. Schon vorzwei Jahren begeisterten die jungen Musiker die Besucherim Stadtzentrum Schenefeld. Geigenlehrerin ChristianeAdler war in diesem Jahr mit über 20 SchülerInnen gekom-men, die wieder das Publikum erfreuten. Geigenunterrichtfür Kinder und Anfänger bietet Christiane Adler in Schene-feld. Haben Sie Fragen, Wünsche oder Anregungen? Oderinteressieren Sie sich für eine kostenlose "Schnupperstun-de"? Rufen Sie einfach an: Tel.: 040-53 25 18 15 odersenden Sie eine E-Mail: [email protected]. Ganz entspannt auf der Eisfläche: Der sportliche Pascha

Da die Schenefelder Tafel immer auf Spenden angewiesen ist, hat das Team vom Glücksgriff auch in diesem Jahr wiederan die Tafel gedacht: Chefin Ingrid Pöhland und Vorstandskollege Gerd Fiebig überbrachten symbolisch einen Schecküber 2000,- Euro.

Für Verstärkung

ist gersorgt…Paula ist da!Geboren am 23.12.2014

Die Mitarbeiter der DRUCKEREI HESEBECK und

der Stadtteilzeitungen

Wir gratulieren den Eltern Julia & Kay

Immer wieder ein Spaß für die kleinen Besucher im Stadtzen-trum. Das Maskotchen Wilbert läßt sich gerne fotografieren

Herzlichen Glückwünsch

Geigenlehrerin Christiane Adler und am Klavier Ritsuko Riedl

Page 13: Ausgabe 07 01 2015

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(akz) Zum 1. Januar 2015 wirdder neue gesetzliche Mindest-lohn in Deutschland eingeführt.Beschäftigte verdienen dannmindestens 8,50 Euro brutto proStunde, ganz gleich, ob sie ihreTätigkeit haupt- oder nebenbe-ruflich ausführen. Der gesetzli-che Mindestlohn gilt für alleBranchen, wobei es für einigeÜbergangsfristen bis Ende 2017gibt. Heißt es spätestens dannMindestlohn ohne Ausnahmen?Nicht ganz. Auszubildende undMinderjährige ohne abgeschlos-sene Berufsausbildung sind vonden gesetzlichen Mindestlohn-vorgaben ausgeschlossen, fürPraktikanten gelten besondereRegelungen. Und Langzeitar-beitslose, die unmittelbar nachder Arbeitslosigkeit wieder insArbeitsleben einsteigen, dürfenin den ersten sechs Monatenweniger als 8,50 Euro bruttopro Stunde verdienen. Wichtig:In Branchen, in denen ein tarif-lich ausgehandelter Mindest-lohn von mehr als 8,50 Eurobrutto pro Stunde gilt, ist wei-terhin der höhere Stundenlohnmaßgebend. Arbeitsverträge,

die bereits geschlossen sind,gelten auch weiterhin. Durchdie neuen gesetzlichen Min-destlohnvorgaben müssen Ar-

beitgeber den Lohn aber auf8,50 Euro pro Stunde anheben.Der Mindestlohn gilt auch fürMini-Jobs, zumindest, wenn dieBeschäftigten volljährig sind.Das kann Konsequenzen mitsich bringen. Beispiel: Ein Be-

schäftigter hat vor dem 1. Janu-ar 2015 sechs Euro pro Stundeverdient und 75 Stunden proMonat gearbeitet, um am Mo-

natsende auf einen Verdienstvon 450 Euro zu kommen. Ar-beitet er ab dem 1. Januar 2015weiterhin 75 Stunden pro Monat,würde er aufgrund des gesetzli-chen Mindestlohns 637,50 Eurobrutto verdienen. Sein Monats-

lohn würde die Mini-Job-Grenzeübersteigen, seine Tätigkeit wä-re entsprechend sozialversiche-rungspflichtig. Um weiterhin alsMini-Jobber beschäftigt sein zukönnen, muss er entsprechendweniger Stunden arbeiten. Esist Aufgabe des Arbeitgebers,dies zu beachten. Darüber hi-naus müssen Arbeitgeber abdem 1. Januar 2015 detaillierteStundenaufzeichnungen auchfür Mini-Jobber führen. EineAusnahme gilt lediglich für Mi-ni-Jobber in Privathaushalten.Arbeitgeber müssen die Auf-zeichnungen mindestens imWochentakt führen und die Un-terlagen aufbewahren – maximalzwei Jahre. Auf der sicherenSeite sind Arbeitgeber sowieArbeitnehmer mit vorgedrucktenFormularen für den Stunden-nachweis sowie für die Lohn-und Gehaltsabrechnung, zumBeispiel von Avery Zweckform.Weitere Informationen unterwww.avery-zweckform.eu. DerHersteller aktualisiert die For-mulare regelmäßig und die Vor-drucke werden von Rechtsex-perten geprüft.

Gesetzlicher Mindestlohn gilt auch für Mini-Jobs

Ab Januar 2015 wird der gesetzliche Mindestlohn eingeführt. Foto: Lupo/pixelio.de/Avery Zweckform/akz

Wer im Winter sein Fahrzeug imFreien abstellt, sollte auch androhende Dachlawinen denken.Denn nicht immer lassen sichSchäden durch Schnee oderEisbruch vermeiden. Die Würt-tembergische Versicherung, einUnternehmen des Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot & Würt-tembergische (W&W), empfiehltdaher, eine Kfz-Versicherung ab-zuschließen, die auch solcheSchäden reguliert. Von denHauseigentümern erhält man sienämlich in der Regel nicht er-setzt. Nach einem Urteil desOberlandesgerichts Düsseldorf(10 U 18/13) gilt dies auch, wennFahrzeuge auf einem gemiete-

ten Stellplatz abgestellt werden.Hauseigentümer seien in derRegel nicht verpflichtet, Schnee-fanggitter auf dem Dach oderWarnhinweise anzubringen, ent-schied das Gericht. Das gelteauch für Eigentümer, die vor ih-rem Haus Parkplätze vermieten.Zwar wüssten die Vermieter nor-malerweise mehr als die Mieterder Stellplätze darüber Be-scheid, welche Gefahren vonihren Häusern ausgehen könn-ten. Die potenzielle Gefahrdurch Dachlawinen sei jedochallgemein bekannt. Daher müss-ten die Vermieter über solchewetterbedingten Gefahren nichtaufklären. Sie seien außerdem

auch nicht verpflichtet, die Stell-plätze zu sperren. Darin lägesogar „verbotene Eigenmacht“,wenn sie dies ohne Erlaubnisder Mieter tun würden. Das Ge-richt wies daher die Klage einesFahrzeughalters gegen den Ver-mieter eines Stellplatzes ab, ihmdie Reparaturkosten für sein

durch eine Dachlawine beschä-digtes Fahrzeug zu ersetzen.Damit Fahrzeughalter auf denSchäden nicht sitzen bleiben,ist es ratsam, eine Teilkasko-versicherung abzuschließen, dieauch Schäden durch Schnee-und Eislawinen sowie Schnee-druck abdeckt.

Hauseigentümer haften nicht für Dachlawinen

txn. Wer morgens bei Eis undSchnee nicht lange in der Kältestehen möchte und nur schnellein kleines Guckloch auf derWindschutzscheibe freikratzt,kann mit einem Bußgeld in Höhevon 10 Euro rechnen. Denn jederVerkehrsteilnehmer hat lautStraßenverkehrsordnung für ei-ne ausreichend freie Sicht zusorgen. Bei einem Unfall werden35 Euro fällig. Ebenfalls verbo-ten ist es, den Motor im Stand

warmlaufen zu lassen. Dies giltals Geräuschbelästigung undkann 10 Euro Geldstrafe kosten. Für mehr Komfort und Sicher-heit können sich Autofahrernachträglich eine Standheizungeinbauen lassen. So bietet bei-spielsweise Webasto verschie-dene Modelle für Klein-, Mittel-klasse- und Oberklassewagen,die vorprogrammierbar und perFernbedienung oder Mobiltele-fon steuerbar sind. Abhängigvon der gemessenen Außen-temperatur berechnet dieStandheizung automatisch,wann sie sich einschaltet undgarantiert so einen sicherenStart bei freier Sicht und war-mem Motor. Das reduziert denSchadstoffausstoß und kommtder Lebensdauer des Pkws zu-gute.

Freie Sicht durch Standheizungen

Eiskaltes Bußgeld verhindern

txn. Eine Standheizung im Auto macht Eiskratzen überflüssig,wärmt den Innenraum vor und sorgt für einen entspannten, si-cheren Start. txn-Foto: Webasto/fotolia

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4. Februar 2015

Page 15: Ausgabe 07 01 2015

NEWSAUS DEMGESCHÄFTSLEBENNEWSAUS DEMGESCHÄFTSLEBENRedaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040 / 831 60 93 • eMail: [email protected]

Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes undzugleich Schnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft undPolitik. Die MIT hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unter-nehmer zu verbinden, zu informieren und eine Plattformzu schaffen, auf der ein „kollegialer Austausch“ unter Ex-perten unterstützt und forciert wird.

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Im Januar wird für den OsdorferBorn/Lurup das Projekt „LokalChance“ gestartet. Es wird ausdem Europäischen Sozialfondsund der Stadt Hamburg finan-ziert. Träger ist der Verein „Un-ternehmer ohne Grenzen e.V.“In Kooperation mit der Hand-werkskammer Hamburg bietetder Verein umfangreiche Unter-

stützung für kleine und mittlereBetriebe vor Ort an. Eine kos-tenlose Sprechstunde für Un-ternehmer/innen findet ab 12.Januar 2015 einmal in der Wo-che montags von 13.00 bis

16.00 Uhr im Bürgerhaus Born-heide 76 (Rotes Haus) statt.Beratung und Auskunft erteilenFatime Cetin von „Unterneh-mern ohne Grenzen“ und eineVertreterin der Handwerkskam-mer Hamburg. Der Schwer-punkt des Projektes liegt aufindividueller Qualifizierung vonBetriebsinhabern und Existenz-gründern, sodass sie ihr öko-nomisches Potential am Stand-ort besser ausschöpfen und aufstandortspezifische Verände-rungen gewinnbringend reagie-ren können. Ziel des Projektes ist die Stär-kung der lokalen Wirtschaft vorOrt. Im einzelnen geht es da-rum, die Profilbildung von Be-trieben zu verbessern und be-triebliche Krisensituationenfrühzeitig zu erkennen. Es solldarauf hingewirkt werden, Ge-schäftsaufgaben zu vermeidenund bestehende Arbeitsplätzezu sichern, Unterstützt werdensollen die Betriebe bei Mitar-beiterqualifizierungen. Es ist be-absichtigt, konkrete Existenz-gründungen im Projektgebietzu begleiten.Für Inhaber kleiner und mittlererBetriebe wird konkret angebo-

ten: Individuelle Analyse im Be-trieb, Unterstützung bei der Be-triebsoptimierung, passgenaueQualifizierungsangebote, Semi-nare und Weiterbildungsange-bote in den Bereichen Buch-haltung, Marketing, Kundenak-quise u.a. Für Beschäftigte und

mithelfenden Familienangehö-rigen wird eine Weiterbildungs-beratung angeboten. Der Verein„Unternehmer ohne Grenzen“wurde im Jahr 2000 von Unter-nehmerinnen und Unterneh-mern unterschiedlicher Natio-

nalitäten und Branchen alsPlattform zum gegenseitigenAustausch gegründet und führtseit über 10 Jahren erfolgreichProjekte in den Bereichen Exis-tenzgründung und Betriebsbe-ratung durch.Fatime Cetin ist zu erreichen

unter Tel. 040/24 43 71 09, E-Mail: [email protected]. Hand-werksbetriebe können sich beiLudmila Harten von der Hand-werkskammer melden, Tel.040/35 90 57 59, Mail:[email protected].

Projekt „Lokal Chance“ jetzt auch am Osdorfer Born/Lurup

Ziel: Die lokale Wirtschaft vor Ort stärken!

In Seminaren geht es um betriebliche QualifizierungsbereicheFatime Cetin bietet im Bürger-haus Sprechstunden an

Nr. 2015/2 · Seite 13

„Der WirtschaftsstandortDeutschland ist auf die Zuwan-derung gut ausgebildeter Fach-kräfte angewiesen“, sagt Chris-tian J. Fuchs, stellvertretenderLandesvorsitzender der CDU/CSU-MittelstandsvereinigungMIT in Schleswig-Holstein sowieMIT-Vorsitzender im Kreis Pin-neberg. Die CDU habe deshalbauf ihrem Bundes-parteitag in Kölnvor kurzem völlig zuRecht betont, dassausländische Fach-kräfte keine Bitt-steller sind, son-dern Leistungsträ-ger unseres Landeswerden können.Aus Sicht vonFuchs ein wichtigesSignal für die Zu-kunft. Aufgrund desdemographischenWandels sei klar,dass Deutschlandohne Migrantensehr bald die quali-fizierten Arbeits-kräfte ausgehen.Schon jetzt hättengerade mittelstän-dische BetriebeProbleme, geeigne-te Bewerber zu fin-den. „Deshalb gibtes keine andereMöglichkeit, alsüber den Tellerrandzu schauen“, be-tont Fuchs. Der Blick muss nachseiner Auffassung über dieGrenzen gehen. Die Kriterienfür qualifizierte Zuwanderung,zum Beispiel Schul- und Bil-dungsabschlüsse, Sprachkennt-nisse, der Wille zur Integrationund der Bedarf des Arbeits-marktes müssen so klar darge-stellt werden, dass interessierteFachkräfte einfacher erkennenkönnen, ob sie eine realistischeChance haben, hier zu arbeiten. Das habe die CDU längst er-kannt und in den vergangenenJahren wichtige Weichen ge-stellt. Mit dem Berufsanerken-nungsgesetz und der „BlauenKarte“ wurde ausländischenFachkräften erleichtert, inDeutschland einen Job zu fin-den. Der Erfolg hielt sich bisheraber in Grenzen. Nur 170 quali-fizierte Fachkräfte sind zwi-schen Juli 2013 und Juli 2014laut Zahlen der Bundesagenturfür Arbeit gekommen. Dabei be-lege sogar eine Studie derOECD, dass die Bedingungenfür Migranten nicht schlechterals in anderen Ländern sind, er-klärt Fuchs. Der stellvertretendeLandesvorsitzende der MITSchleswig-Holstein ist deshalbder Auffassung, dass die Zu-wanderung ausländischer Fach-kräfte nicht nur eine Frage derGesetze ist. „Wir müssen kom-munizieren, dass Migranten will-

kommen sind und dringend ge-braucht werden“, so Fuchs. Auf-grund der steigenden Zahl derAsylbewerber würden Ausländervon vielen als Belastung für denSozialstaat gesehen. „Potentialerücken dagegen in den Hinter-grund“, sagt der Mittelstands-politiker. Dabei kommen ausLändern wie Syrien, Libyen, Af-

ghanistan und dem Irak häufiggerade die Menschen nachDeutschland, die in ihrer Heimatgut ausgebildet wurden. Nur diehätten überhaupt die finanziellenMittel, um nach Europa zu flie-hen.

„Wenn wir die Fähigkeiten die-ser Menschen nutzen, profitie-ren davon die Flüchtlinge undder Wirtschaftsstandort“, erklärtFuchs. Eine klassische Win-Win-Situation, die in der Diskussionum die Asylpolitik bisher leidereine Nebenrolle spiele. Deshalbmüssen Politik und Wirtschaftnach seiner Auffassung eine ge-zielte Werbeoffensive starten,um jedem zu verdeutlichen,dass Deutschland ohne qualifi-zierte Zuwanderung im interna-tionalen Wettbewerb sehr baldnur noch die zweite Geige spie-len wird. Es gehe darum, ein-heimischen Betrieben die Angstvor der Beschäftigung auslän-discher Fachkräfte zu nehmenund die Bevölkerung mitzuneh-men. Gerade Letzteres sei nurmöglich, wenn deutlich werde,dass die so genannten „Sozial-schmarotzer“ aus dem Auslandnicht erwünscht sind. „Auf dieleistungsbereite Altenpflegerinoder den verantwortungsvollenKfz-Mechaniker können wir da-gegen auf keinen Fall verzich-ten.“

„Qualifizierte Zuwanderung gegen denFachkräftemangel“

Mittelstandspolitiker Christian J. Fuchsfordert, über den Tellerrand zu schauen

Christian J. Fuchs

Diese Woche berät und be-schließt die Hamburgische Bür-gerschaft über den Doppelhaus-halt für die Jahre 2015/2016.Nach intensiven Beratungen inden Fachausschüssen werdendie Einzelpläne für die verschie-denen Behörden und Fachbe-reiche jetzt im Plenum debat-tiert. Im Zentrum der Haushalts-politik des SPD-geführten Se-nats und der SPD-Mehrheits-fraktion in der Bürgerschaft ste-hen eine verlässliche Finanzpo-litik, die Einhaltung der Schul-denbremse und wichtige Inves-titionen in die Zukunft Ham-burgs. Frank Schmitt Bürgerschafts-abgeordneter für den Hambur-ger Westen und Mitglied imAusschuss für Familie, Kinderund Jugend freut sich, dass dieMittel für frühe Bildung und Be-treuung deutlich ansteigen wer-den. Wurden im Jahr 2014 hier-für rund 700 Millionen Euro be-reitgestellt, werden die Mittelfür die beitragsfreie Grundbe-treuung für 2015 um rund 75

Mio. Euro erhöht. Frank Schmitt:„Mit der Gebührenbefreiung ha-ben wir eines unserer zentralenWahlversprechen eingelöst. DasGeld ist für die Bildungschancenunserer Kinder und die Verein-barkeit von Familie und Berufgut investiert. Nun gilt es dieQualität weiter auszubauen.Hierfür haben wir einen Antragzu den Haushaltsberatungeneingebracht“. Bereits am 1. April2015 wird mit einer Verbesse-rung der Betreuungsrelation inden Krippen für alle Kinder bis24 Monate um 10% begonnen.Gemeinsam mit allen Beteiligtensoll in zehn Jahren schrittweiseeine Verbesserung der Fach-kraft-/Kind-Relation im Krippen-bereich auf 1: 4 sowie eine Ver-besserung der Fachkraft-/Kind-Relation im Elementarbereichauf 1:10 erreicht werden. Schmitt, der außerdem auchMitglied im Ausschuss für Ver-fassung und Bezirke der Ham-burgischen Bürgerschaft ist,weist außerdem darauf hin, dassdie Steigerungsrate der Bezirks-

haushalte über dem Durch-schnitt anderer Behörden liegt:„Die Politik mit den Menschenvor Ort ist der SPD-Bürger-

schaftsfraktion sehr wichtig.Das zeigt auch die Erhöhungdes Quartiersfonds um eine Mil-lion Euro.“ Aus dem Quartiers-fonds stehen dem Bezirk Alona576.000 Euro zur Verfügung, dassind 144.000 Euro mehr als zu-vor. Frank Schmitt erinnert daran,

dass der Quartiersfonds unteranderem auch deshalb einge-führt wurde, damit wichtige An-gebote in den Quartieren undStadtteilen finanziert werdenkönnen. Dabei beschließt dieBürgerschaft die Höhe desQuartiersfonds, die Verteilungan die verschiedenen Einrich-tungen obliegt dem Bezirk undder Bezirksversammlung. Im Rahmen der Haushaltsbera-tungen wird außerdem über dieVerteilung der sogenanntenTroncmittel entschieden. DieseMittel stammen aus dem Tronc,der Trinkgeldkasse der Spiel-banken. Vier Prozent der Steu-ereinnahmen aus dem Troncwerden in Hamburg zur Förde-rung gemeinnütziger Zweckeauf Vorschlag der Mehrheits-fraktion vergeben „Ich freuemich ganz besonders, dass aufmein Engagement hin der An-trag des SV Lurup volle Berück-sichtigung gefunden hat. DieJugendmannschaften vomSportverein können sich schonauf neue Fußballtore freuen!“

Qualitätsverbesserungen in den Kitas und mehr Geld für Stadtteile

Frank Schmitt

Am 10. Januar 2015 ab 10.00 Uhr wird derRenault-Tag im Autohaus Elbgemeinden amOsterbrooksweg mit Live-Musik und einemunterhaltsamen Programm gefeiert. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl ge-sorgt. Selbstverständlich wird dann vor allem

die Modellpalette von Renault im Mittel-spunkt stehen. Und hierbei besonders dieLimeted-Modelle und der neue, äußerstsparsame Twingo. Übrigens: Im gesamtenMonat Januar 2015 wird eine 0 %-Finanzie-rung angeboten.

Renault-Tag in Schenefeld

Für das leibliche Wohl ist am „Renault-Tag“ gesorgtSind für die Kunden vor Ort immer da: Verkaufsberater Sebastian Härtel und Frank Ben-orden sowie Sven Callesen

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Page 16: Ausgabe 07 01 2015

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Seite 14 · Nr. 2015/2

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Redaktion: Günther Wilke,Verlagsleitung: Brigitta Pauls

Mitglied im Verband der Werbung e.V.Hamburg/Schleswig-HolsteinOffizielles Mitteilungsblatt des

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.Vertriebsleitung: Martina Bastian

Verbreitungsgebiet:Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf

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gung der ihr zugewiesenenFlüchtlinge sorgen will. In un-serer Meldung wurde verse-hentlich eine falsche Tele-fonnummer angegeben. Der zuständige Fachdienst-leiter Axel Hedergott istdienstlich unter 040-830 37151 zu erreichen.

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Verstoß gegen das Waffengesetz in Bahrenfeld

Ereigniszeit: 31.12.2014, 23:42 UhrEreignisort: Schützenstraße

In den vergangen 2 Jahren kam es in den Silvesternächten jeweilszu Abgaben von Schüssen mit scharfer Munition aus einem Wohn-haus. Hierbei kam es glücklicher Weise „nur“ zu Sachbeschädi-gungen. Es konnten keine Tatverdächtigen ermittelt werden.In der vergangenen Silvesternacht 2014/2015 nahmen Zivilfahnderder Polizeikommissariate 21 und 25 aus gegebenem Anlass in derSchützenstraße Aufstellung. Um 23.42 Uhr konnten die Polizeibe-amten erkennen, dass in einem Mehrfamilienhaus ein Fenster ge-öffnet, und eine Schusswaffe in Richtung Leverkusenstraßegehalten wurde. Anschließend wurden aus dieser Waffe mehrereSchüsse abgefeuert. Es wurden weitere Streifenwagen angefordert und die betreffendeWohnung betreten. Der ebenfalls mit eingesetzte Diensthund„Faron“ konnte in der Wohnung, in der sich mehrere männliche undweibliche Personen aufhielten, eine scharfe Schusswaffe mit di-verser Munition und Patronenhülsen auffinden. Es wurden keinePersonen verletzt.Die 6 männlichen Personen wurden vorläufig festgenommen.

Herbeiführen einer Sprengstoff-explosion in Bahrenfeld

Ereigniszeit: 31.12.2014, 01:00 UhrEreignisort: Stadionstraße 1

Ein Anwohner wurde durch einen Knall geweckt. Dieser stellte erst15 min später fest, dass unbekannte Täter einen Zigarettenauto-maten aufgesprengt hatten. Genaue Angaben zum erlangten Die-besgut konnten nicht gemacht werden.

Sachbeschädigung durch eine Explosion

Ereigniszeit: 03.01.2015, 07:55 Uhr FeststellzeitEreignisort: Akeleiweg / Ecke Blomkamp

Zu einem nicht genau bekannten Zeitpunkt beschädigten unbe-kannte Täter einen Postbriefkasten im Akeleiweg 16. Offensichtlichhatten sie mit einem „Polenböller“ die obere Abdeckung des Brief-kastens weggesprengt. Die gesamte, in dem Briefkasten befindli-che Post, wurde in Gänze zerstört.

Raub mit Messer in Bahrenfeld

Ereigniszeit: 05.01.2015, 00:50 UhrEreignisort: Leverkusenstraße/Schleswiger Straße

Eine männliche Person stieg am Bahnhof Diebsteich aus undwurde auf dem Weg zu seiner Wohnanschrift von zwei männlichenPersonen verfolgt. Nach wenigen Metern wurde die Person voneinem unbekannten Täter geschubst und die zweite Person hieltihm ein Messer an den Hals. Die unbekannten Täter forderten Geldund das Handy des Opfers. Dieser Aufforderung kam er nach. DieTäter konnten unerkannt flüchten. Die Polizei konnte erst zeitver-setzt vom Geschädigten gerufen werden.

Aus dem Polizeibericht

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(akz) Das Förderprogramm „Al-tersgerecht umbauen“ der Kre-ditanstalt für Wiederaufbau(KfW) unterstützt alle, die ihrZuhause vorausschauend kom-fortabel umbauen wollen. Dazuzählt auch die Realisierung vonbarrierefreien Duschlösungen.Das Programm ermöglicht pri-vaten Selbstnutzern und Ver-mietern, Wohnungsunterneh-men sowie Mietern von Wohn-immobilien die Finanzierung vonRenovierungsmaßnahmen zurReduzierung von Barrieren imWohnungsbestand. Bodenglei-che Duschen, schwellenlose Tü-ren oder eine breite Einfahrtsorgen beispielsweise für mehrSicherheit. Die Förderung ist al-tersunabhängig. Von einem bar-rierefreien Wohnumfeld profitie-ren alle Altersgruppen, so zumBeispiel Menschen mit Behin-derung oder eingeschränkterMobilität, Familien mit Kindernoder ältere Menschen.Hierzu kann bei der KfW-Ban-kengruppe ein zinsgünstigesDarlehen mit einem Zinssatz ab1 % p.a. eff. bis zu 30 JahreLaufzeit und bis 50.000 Europro Wohneinheit, beantragt wer-den. Weitere Informationen un-ter www.kfw.de/159.Zusätzlich zur Kreditvariante be-

steht seit dem 01.10.2014 dieMöglichkeit einer Zuschussva-riante. Die Konditionen: Für Ein-zelmaßnahmen 8 % der förder-fähigen Investitionskosten bis

maximal 4.000 Euro pro Wohn-einheit, für den Standard Al-tersgerechtes Haus 10 % bismaximal 5.000 Euro. GenauereInformationen unter dem Such-begriff 455 bei der KfW.Zu einem altersgerechten Zu-hause gehört ein barrierefreies

Bad mit bodenebenem Dusch-bereich. Das umfassendeDuschplatzsortiment von Kermierfüllt die Kriterien des Förder-programms.

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Generationen. Der bodenebene,befliesbare Kermi Duschplatzist barrierefrei und ohne jeglicheStolperfallen begehbar und inverschiedenen Abmessungenerhältlich.Gerade für den Renovierungs-bereich bietet Kermi ein einzig-artig flaches Duschplatzsystemmit Punkt- und RinnenablaufPoint E65 und Line E70 miteiner minimalen Einbauhöhe von65 bzw. 70 mm. Somit schafftKermi für nahezu alle bauseiti-gen Gegebenheiten die Mög-lichkeit, einen barrierefreienDuschbereich zu realisieren. Abeiner Fliesengröße von 50 x 50mm ist der Duschplatz unein-geschränkt rollstuhlbefahrbar.Passend zum befliesbarenDuschplatz sind alle KermiDuschkabinen auf eine boden-ebene Montage ausgerichtet.Kermi bietet ein umfassendesSortiment für höchsten Dusch-komfort, je nach Geschmackund finanziellen Mitteln für je-dermann. Die beiden Duschka-binenserien Liga und Diga ver-fügen zum Beispiel über Pen-del-Falttüren, die bei Nichtge-brauch platzsparend an dieWand gefaltet werden können.Die Serie Atea bietet raumspa-rende, bodenfreie Gleittüren.

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Das zukunftsweisende Projekt„Fama – Wohnen mit Service“an der Luruper Hauptstraßegeht seiner Fertigstellung ent-gegen. Zur Verfügung stehen83 hochwertige Wohnungen.Angeschlossen sind der Wohn-anlage ein Fitnessbereich, einmultifunktionales Veranstal-tungszentrum, eine hauseigeneGroßküche, eine Cafeteria/Bi-stro. Mit diesen Angeboten ent-stehen Treffpunkte und Räum-lichkeiten des öffentlichen Le-bens, die sowohl den Mieternals auch den Bewohnern Lurupsund der angrenzenden Stadt-teile zugänglich sind.Das Neubauprojekt der NeuenLübecker Norddeutschen Bau-genossenschaft auf dem ehe-maligen Hermesgelände bestehtaus 19 Gebäuden mit insgesamt224 Wohnungen, davon 81 öf-fentlich gefördert, einer Kinder-tagesstätte für 144 Kinder undrund 200 Tiefgaragenplätzen.Alle Häuser sind mit einem Fahr-stuhl ausgestattet sowie barrie-refrei bzw. barrierearm einge-richtet. Ein Blockheizwerk ver-sorgt die Wohnungen mit Wär-me. Im Außenbereich der Wohn-anlage sind Spiel-, Begegnungs-und Rückzugsmöglichkeiten mitviel Grün vorgesehen.Bauträger der geplanten Wohn-anlage zwischen Vorhornwegund Elbgaustraße ist die Bau-genossenschaft freie Gewerk-schafter. Geplant ist eine Mi-schung aus Wohnungen fürMenschen in allen Lebenssitua-tionen. Eine zeitgemäße Bau-weise sorgt für eine gute Ener-giebilanz. Ein Teil der rund 160Wohnungen wird öffentlich ge-fördert, ein Teil frei finanziert.Nicht nur die Wohnungen, son-dern auch das Umfeld am Ran-de des Altonaer Volksparks solleine hohe Aufenthaltsqualitätbieten. Baubeginn um die Jah-reswende 2015/16.

Das freie Gelände an der Os-dorfer Landstraße gegenüberdem EEZ soll 2015 mit 150Wohneinheiten bebaut werden.Es ist seit mehr als 15 Jahren imBesitz einer großen Autofirma.Erst hieß es, dass hier eine Ver-

kaufsfiliale gebaut werden soll,dann war vom einem Porsche-Museum die Rede. Geschehenist nichts. Das neue Förderprogramm fürden Osdorfer Born/Lurup ist fürsieben Jahre angelegt. Schwer-punkte sind Bildung und Aus-bildung, Bürgerbeteiligung undWohnumfeldverbesserungen.Stark gefördert werden soll diepädagogische Neuausrichtungder Stadtteilschule Lurup undder Geschwister-Scholl-Stadt-teilschule. Stadtteil und Schulesollen noch enger verzahnt wer-den. Im geplanten Neu- und Er-weiterungsbau der Stadtteil-schule Lurup sollen alle dreijetzt noch bestehenden Stand-orte der Schule (Luruper Haupt-straße, Veermoor und Vorhorn-weg) zusammengefasst werden.Um Platz dafür zu schaffen,wird die Sportanlage des SVLurup von der Flurstraße anden Vorhornweg verlegt. Zu-sätzlich zu dem Neubau derSchule wird ein Haus von etwa350 qm gebaut, das als „Com-munity-Bereich“ für den Stadt-teil ein besonderer Ort der Bil-dung, der Berufsorientierung,der Kultur und Begegnung seinsoll. Der Elternrat der Stadtteil-schule Lurup wehrt sich zurzeitvehement dagegen, dass einTeil der durch die Verlegung derSportanlage freiwerdenden Flä-che für Wohnungsbau genutztwerden könnte.

In der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule soll das in dengeplanten Neubau eingeglieder-te Haus der Jugend eine „Com-munity-Funktion“ wahrnehmen.Das bestehende Schulgebäudewird komplett abgerissen, derUmzug erfolgt erst in das fertig-gestellte neue Gebäude. EinenPreis von 100.000 Euro von der„Montagsstiftung“ nutzte dieSchule für eine breit angelegteDiskussion zur Erabeitung einerKonzeption, die Pädagogik undArchitektur vorbildhaft und zu-kunftsweisend verknüpft. Zur-zeit ist eine Jury noch damit be-fasst, den besten dafür geeig-neten Architektenentwurf aus-zuwählen.

Projekte und Vorhaben 2015 in Lurup und Osdorf

Vom Wohnungsbau und Schulneubau bis zum Förderprogramm

Der fast fertige Eingangsbereich des Wohnprojektes „Fama –Wohnen mit Service“ an der Luruper Hauptstraße

So soll die Wohnanlage auf dem ehemaligen Hermes-Geländeim Herbst 2015 an der Luruper Hauptstraße aussehen

Das freie Feld am Vorhornweg wird bald diesem schönen Wohn-hof weichen

Das bestehende Gebäude der Geschwister-Scholl-Stadtteil-schule wird komplett abgerissen. Auf dem Schulgelände wirdein Neubau errichtet

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Mit dem Schrecken davonge-kommen ist ein Ehepaar ausder Mittelstraße in Schenefeld.Eine Nachbarin hatte Brandge-ruch festgestellt, der aus demNachbarhaus kam. Sie alarmier-te die Freiwillige Feuerwehr, die

um 4.30 Uhr mit vier Einsatz-fahrzeugen und 23 Mann an-rückte. Da die Wohnungsinha-ber fest schliefen, mussten dieFeuerwehrmänner die Woh-nungstür aufbrechen. DerBrandgeruch kam von einem

trockenen Adventsgesteck, dasallerdings von selbst erloschenwar, weil sich keine brennbarenGegenstände in der Nähe be-fanden. Der Feuerwehr bliebnur, die Wohnung zu belüftenund die aus dem Schlaf ge-

weckten Personen zur Untersu-chung in den Rettungswagenzu bringen. In der Wohnung be-fand sich kein Rauchmelder, derinzwischen zur Pflichtausrüs-tung jeder Wohnung gehört, wiedie Feuerwehr betont.

Adventsgesteck brannte – Feuerwehr kam zur rechten Zeit

Die Senioren Freizeitgruppe-Elbvororte präsentiert vor derWahl ein Gespräch mit AnneKrischok (SPD) und AndreasBernau (SPD) am Dienstag, 20.Januar 2015, um 15.00 bis 17.00Uhr im Café Marie, LuruperHauptstraße 177. Das Ziel istes, dass Senioren ihre Fragenin einer lockeren Atmosphärebei Kaffee und Kuchen direkt

den beiden SPD-Abgeordnetenstellen können.Anne Krischok ist seit 2008 Bür-gerschaftsabgeordnete imWahlkreis 4 und Vorsitzende imUmweltausschuss der Hambur-gischen Bürgerschaft, stellv.Fraktionssprecherin im Einga-benausschuss, Mitglied desStadtentwicklungsausschusses,stellv. Mitglied in der Härtekom-

mission sowie der Kommissionfür Stadtentwicklung und Mit-glied im Vergaberat der Nord-deutschen Stiftung für Umweltund Entwicklung.Andreas Bernau ist seit 2011Abgeordneter in der Bezirks-versammlung Altona sowieSprecher im Ausschuss fürGrün, Naturschutz und Sport.Außerdem gehört er dem Aus-

schuss für Umwelt und Ver-braucherschutz, Gesundheitund Senioren an und ist Vorsit-zender der SPD Flottbek-Oth-marschen.Preis pro Person: eigener Ver-zehr. Um Anmeldung wird drin-gend gebeten: Heiko Lüdke,Telefon: 040/20 22 78 04 oderper E-Mail: [email protected]

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Karsten Strasser tritt bei der Bür-gerschaftswahl am 15. Februar2015 im Wahlkreis 4 (Blankenese,Lurup, Osdorf) für DIE LINKE alsSpitzenkandidat an. „Die alleinre-gierende SPD hat fast nichts ge-gen die zunehmende soziale Spal-tung der Stadt unternommen. Ge-rade in stark von Armut betroffe-nen Stadtteilen tut der SPD-Senatviel zu wenig für Hilfsangeboteund Stadtteilkultur.“, begründetStrasser seine Kandidatur. Der47-jährige Angestellte will sichals Wahlkreisabgeordneter in derHamburgischen Bürgerschaft füreinen sozialen und gerechten Po-litikwechsel einsetzen. „Be-sonders wichtig ist es mir, dasssoziale und kulturelle Einrichtun-gen in den Stadtteilen künftig gutfinanziell ausgestattet werden.“,so Strasser weiter. BezahlbarenWohnraum zu schaffen und zuerhalten, sehe er als ein weitereswichtiges Ziel an. Er bewerbesich für die Bürgerschaft, weil erseine Kompetenz als Jurist und

langjähriger Bezirksabgeordnetereinbringen wolle. Als wissen-schaftlicher Mitarbeiter der Unter-suchungsausschüsse „Elbphilhar-monie“ und „Yagmur – Kinder-schutz in Hamburg“ habe er dieArbeitsweise des Landesparla-ments bereits gut kennengelernt. Dieses Wissen wolle er nutzen,um Unprofessionalität und Unge-rechtigkeiten aufzudecken. Stras-ser führt ein zehnköpfiges Kandi-datenteam an, mit dem sich DIELINKE im Wahlkreis um ein Di-rektmandat für die HamburgischeBürgerschaft bewirbt.

Strasser Bürgerschaftskandidat für DIE LINKE

Karsten Strasser

Page 19: Ausgabe 07 01 2015

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Das erste Rückrundenspiel derSharks Hamburg in der Nach-wuchs Basketball Bundesliga inNeustadt war nichts für schwa-che Nerven. Die Sharks gewan-nen gegen die Blue Giants imHexenkessel von Neustadt erstnach Verlängerung hauchdünnmit 83:82. Die 45 effektivenSpielminuten waren geprägt voneinem dauerhaften Hin und Hermit Turnovern auf beiden Seiten.Als Neustadts Topscorer Micha-el Birkenhagen im ersten Viertelnach bereits 13 erzielten Punk-ten verletzt auf die Bank musste,wurden die Neustädter ent-scheidend geschwächt, konntendas Spiel aber die ganze Zeitauf Messers Schneide haltenund mit nur drei Punkten Rück-stand 36:39 in der Halbzeit-spause neue Kraft tanken. Das dritte Viertel gewannen siezwar mit 2 Punkten, lagen aberzwei Sekunden vor dem regulä-ren Spielende mit drei Punktenim Rückstand. Eine strittigeEntscheidung sorgte dann dafür,dass die Emotionen in der Halleüberkochten und die Sharksdas Spiel nicht schon nach re-gulärer Zeit gewannen: Die Uhrzeigte noch zwei Sekundenbeim Spielstand von 69:72 undEinwurf der Neustädter. Da dieUhr erst mit Verzögerung wei-

terläuft, konnte der Ball erneutgepasst werden und die Giantsversenkten einen Dreipunkte-wurf im Netz. Nach Tumultenund langer Unterbrechung ent-schieden sich die Sharks gegeneinen Protest und dafür dasSpiel in der Verlängerung zu ge-winnen. In der Overtime sorgteTill Tegeler eine Minute vorSchluss für die 3 Punkte Füh-rung, zeigte dann aber nach ei-nem Foul Nerven an der Frei-wurflinie, nachdem die Neustäd-ter nochmal um zwei Punkteverkürzen konnten. Beide Frei-würfe trafen nur den Ring undso verblieben 10 Sekunden füreinen erneuten Angriff undChance für die Giants. EngeDefense und absoluter Sieges-wille der Sharks konnten diesenAngriff stoppen, bis die Sireneden 82:83 Sieg der Sharks be-siegelte. Effektivste Spieler der Sharkswaren Kapitän Joshua Simonmit 13 Rebounds und Kristoffervon der Ohe unter anderem mit5 Assists und zwei Steals. Mu-barak Salami, der an diesemTag nicht eine Sekunde auf derBank gesessen hatte, verbuchteam Ende 21 Punkte und 15 Re-bounds für sein Team. Durchdiesen wichtigen Sieg konntendie Sharks in der Tabelle den

wichtigen vierten Tabellenplatz,der den Einzug in die Playoffssichert, vor den Blue Giantsverteidigen. „Es war ein span-nendes Spiel und ein hart er-kämpfter Sieg für uns. Wir ha-ben immer wieder den Fokusauf das Spiel zurückführen kön-nen, das war insbesonderemental eine starke Teamleis-tung, spielerisch haben wir unsallerdings zu viele Turnovers er-

laubt. Das Team ist auf einemguten Weg, ich bin stolz auf dieJungs!“, so Headcoach SimonGeschke. Für die Sharks spielten: KeyvanAghakochaki, Kyan Aghakocha-ki, Joshua Calvin Simon, Kri-stoffer von der Ohe, LennartHolsten, Yngve Jentz, LukasDrammeh, Mubarak Salami, Flo-rian Igrishta, Lechaw OluyedeHolda und Till Tegeler.

Sharks Hamburg mit Overtime-Thriller

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Page 20: Ausgabe 07 01 2015

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Es gibt gute Nachrichten fürBahrenfeld: wir machen im kom-menden Jahr mit einem teilwei-se ergänztem HTZ-Team wei-ter!Die Basis des Sports lässt der-zeit eine Planung von 26 festkalkulierten Renntagen sowiezusätzlich 4 weiteren Eventual-Renntagen zu. Aufgrund einigernoch zu klärender Umständekönnen wir derzeit jedoch nurRennen für das I. Quartal 2015zusagen. Im I. Quartal sind zu-nächst ca. 6 Renntage geplant.Januar: Sonntag, 18.01. Feb-ruar: Sonntag, 01.02.,Sonntag, 15.02. März:Sonntag, 01.03., Sonntag, 15.03.(PMU), Donnerstag, 26.03.(Eventual-Renntag)Wir freuen uns darüber, dasswir das Preisgeld für die 26 festkalkulierten Renntage unverän-dert auf dem hohen Niveau von2014 belassen können. Um un-seren Kunden sowie den Freun-

den des Rennsports eine regel-mäßige Planungsgrundlage ge-ben zu können, wird das HTZprimär alle 14 Tage jeweils sonn-tags die fest eingeplanten Renn-tage veranstalten.Die Eventual-Renntage werdenmöglichst sinnvoll in den Renn-kalender eingefügt. An diesenTagen wird das Preisgeld gerin-ger ausfallen.Das HTZ hat ab dem 01.01.2015alle Aufgaben aus eigener Struk-tur zu bearbeiten. Die FirmenRSM, Winrace.de, RSV GmbHsowie RBB GmbH waren selbst-ständige Unternehmungen, ha-ben die Aktivitäten eingestelltund keinen weiteren Einflussauf die Tagesarbeit des HTZ.Das HTZ kann glücklicherweiseauf das erfahrene und bewährteStammteam zählen. Die Ge-schäftsführung wird von HerrnSönke Gedaschko übernom-men.

Presseabteilung HTZ-Team

Weiter Trabrennen in Bahrenfeld

Wilfred Diekert, seit dem Jahr2000 Vorsitzender des Schieds-richterausschusses des Ham-burger Fußball-Verbandes, istim Dezember 2014 im Hambur-ger Rathaus von SportsenatorMichael Neumann mit der Me-daille für treue Arbeit im Dienstedes Volkes ausgezeichnet wor-den. Seit fast 50 Jahren widmet sich

der 66 Jahre alte Diekert demSchiedsrichterwesen in Ham-burg und Norddeutschland. AlsUnparteiischer pfiff er für denSuS Waldenau, dem er immernoch angehört. Zugleich ist eran seinem Wohnort Vorsitzen-der des TuS Appen.Als Schiedsrichter arbeitete sichWilfred Diekert bis zur 1. und 2.Bundesliga hoch. In der Spiel-

zeit 1988/89 kam einige Male inder 1. Bundesliga zum Einsatzund in der 2. Bundesliga pfiff er81 Spiele. Als Vorsitzender des Schieds-richterausschusses im Hambur-ger Fußball-Verband kümmerter sich vor allem um den Nach-wuchs. In zwölf Jahren wurdenunter seiner Leitung 5.500Schiedsrichter ausgebildet.Dass die Zahl der Unpar-teiischen trotzdem um rund 100gesunken ist, führt Diekert aufdie Tatsache zurück, dass dem

Amt allgemein zu wenig Res-pekt gezollt werde. Beleidigun-gen und sogar körperliche Be-drohungen des „12. Manns“und seines Gespanns sind lei-der keine Seltenheit. Wer sich für eine Schiedsrich-terausbildung entscheidet, ge-winnt selbst viel, meint Diekert.Vor allem junge Menschen ler-nen in dieser Arbeit, Entschei-dungen zu treffen und sichdurchzusetzen. Das sei eine gu-te Schule für das Leben.

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Hamburger Senat ehrt Schiri- Obmann Wilfred Diekert

Auch im fortgeschrittenen Alter sprang Wilfred Diekert (Mitte)noch einmal ein, um ein Spiel zu leiten, wie hier vor einer Partieam Osdorfer Born.

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Page 21: Ausgabe 07 01 2015

Nr. 2015/2 · Seite 19

HSV-CornerUmzug. Als die Spieler des HSV am Montagmorgen gegen 7.30Uhr an ihrem Arbeitsplatz in der Sylvesterallee eintrafen, führteihr erster Weg nicht wie gewohnt in die Katakomben derImtech Arena, sondern ein paar Meter weiter in das hellbe-leuchtete weiße Zelt auf dem Parkplatz neben den Trainings-plätzen. Anfang Dezember waren die ersten Elemente derFirma de Boer GmbH aufgestellt worden, nur vier Wochenspäter ist das neue Trainingszentrum der Rothosen fertiggestellt.Bis zum Saisonende ziehen sich die Spieler nun hier um, absol-vieren Fitnesseinheiten, lassen sich pflegen und verbringenihre Freizeit zwischen den Trainingseinheiten in den hiesigenAufenthaltsräumen. Währenddessen wird im Kabinentrakt derArena fleißig gewerkelt. Ein Wasserschaden, der den Umzugerst nötig machte, wird behoben und die Infrastruktur auf denmodernsten Stand der Dinge gebracht.

Winterfahrplan. Am ersten Ar-beitstag des neuen Jahresstand für den HSV nach demUmzug in das neue Trainings-zentrum zunächst ein Leis-tungstest in der AlsterdorferSporthalle an. Trainer Joe Zinn-bauer konnte sich so einenEindruck verschaffen, welcherseiner Akteure in der Winter-pause seinen individuellen Trai-ningsplan gewissenhaft umge-setzt – und wer über die Feier-tage die eine oder andere Ganszu viel gegessen hat. Nach ei-ner Trainingswoche in Hamburglandet der HSV-Tross am 11.Januar in Dubai. Elf Tage wirdZinnbauer seine Schützlinge imEmirat intensiv auf die anste-hende Rückrunde vorbereitenund gegen attraktive Gegner Testspiele bestreiten. Ein Highlightfür alle Fans, die den HSV aus der Ferne im Trainingslagerverfolgen, gibt es am 15. Januar. Der Hessische Rundfunküberträgt die Partie gegen Bundesliga-Konkurrent EintrachtFrankfurt (17 Uhr deutscher Zeit) live. Am 18. Januar testet derHSV zudem gegen den kasachischen Meister FK Astana, dreiTage später misst sich die Zinnbauer-Truppe mit dem Premier-League-Club Manchester City. Das Abschlusstestspiel gegen dendänischen Vertreter Odense BK ist für den 25./26. Januar in Ham-burg terminiert, bevor es am 31. Januar gegen den 1. FC Köln indie Rückrunde geht.

Transferfenster. Am ersten Tag des neuen Jahres öffnete sich inder Bundesliga das Transferfenster. In der sogenannten „Trans-ferperiode II“ können Trainer und Manager des Fußball-Oberhausesihre Kader optimieren, sprich: Spieler abgeben und neue hinzuho-len. Vier Wochen ist das Fenster geöffnet. Beim HSV laufen zumSaisonende jede Menge Spieler-Verträge aus. Doch die meistenAktiven spielen derzeit „auf Bewährung“ und sollen sich eineeventuelle Verlängerung erst verdienen. Ob Peter Knäbel, seinesZeichens Direktor Profifußball, noch kurzfristige Verstärkungenholen kann, ist ebenfalls offen. Die Kassen sind leer, bislangkonnte noch kein Spieler der Marke „abzugeben“ verkauft werden– es ist also ein bisschen Geduld gefragt. Knäbel und seine Scoutssondieren weiterhin den Markt.

Ansprache. Trainer Joe Zinnbauer strotzt vor Elan und Tatendrang.Und er setzt voll auf die Gemeinschaft. „Nach ein paar Tagen derRuhe greifen wir nun das Jahr 2015 an. Schritt für Schritt wollenwir vorankommen auf unserem Weg, den wir unbeirrt weitergehenund von dem wir wissen, dass es eben ein Weg ist und kein Wun-der“, sagt der Coach, der motivierende Worte an seine Kickerrichtete. Er selbst gönnte sich nur ein paar Tage besinnlicheAuszeit. Meistens beschäftigte sich Zinnbauer mit Trainings- undPersonalplanungen. Er lebt das maximale Engagement vor.

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Matthias Ostrzolek bei derBlutabnahme des Fitness-tests: Der Linksallrounder imHSV-Kader will in 2015 auchendlich durchstarten.

So sieht es im neuen Trainingszentrum der Profis aus:Empfangsbereich, Kabine, Fitnessraum. Fotos: HSV

Auf der Weihnachtsfeier der Lu-ruper Ligamannschaft in derSportsbar Bahrenfelder Straßeregnete ein ganzer Schwall desLobes auf die Teilnehmer herab.Torhüter Marcel Kindler alsSprecher des Teams und seinAssistent Fabian Haye priesenden guten Mannschaftsgeist, indem jeder für jeden kämpft

(Marcel Kindler), sie bedanktensich bei ihrem Trainer BerkanAlgan, der jeden Einzelnen zumotivieren versteht, beim Co-Trainer Dirk Burmester, der sichwie ein Vater um seine Schütz-linge bemüht, beim sportlichenLeiter Andreas Klobedanz, derim vergangenen Jahr den dro-henden Abstieg verhindert hatund natürlich bei den SponsorenChristian und Mike Perlwitz, die

mit vorbildlichem Engagementdie Voraussetzungen für densportlichen Erfolg geschaffenhaben. „Solche Sponsoren habeich im Amateurbereich noch nieerlebt“, sagte Berkan Algan un-ter dem einhelligen Applaus vonSpielern und Funktionären. Den-noch war es der Trainer, derWasser in den wohlschmecken-

den Wein goss. „Wenn ich ge-fragt werde, ob ich mit dem imJahr 2014 Erreichten zufriedenbin, lautet meine Antwort Nein.Zufrieden wäre ich, wenn wirErster sind, denn dafür habenwir die Qualität“, sagte Algan.Um dieses Ziel zu erreichen,bedürfe es großer Anstrengun-gen jedes einzelnen Spielers,egal, ob er auf dem Platz stehtoder auf der Bank sitzt. Noch

machten sich sieben Mann-schaften Hoffnungen auf denAufstieg in die Oberliga. „Ichwill, dass wir die Aufsteigersind“, sagte der ehrgeizige Trai-ner, der keine Scheu hat, dieMesslatte hoch zu legen. Das erste Punktspiel im neuenJahr soll nach dem Fahrplandes Hamburger Fußball-Verban-

des am 19. Februar an der Ho-heluft gegen die zweite Mann-schaft des SC Victoria ausge-tragen werden, sie sich zurzeitauf dem letzten Tabellenplatzbefindet. Gegner des erstenHeimspiels an der Flurstraße istder SC Sperber, der Vorletzterist. Dass es gegen die vom Ab-stieg bedrohten Mannschaft im-mer schwer ist, braucht BerkanAlgan niemand zu erzählen. Erbaut soviel Druck auf, dass kei-ner im Team die Aufgabe gegendie vermeintlich Schwächstender starken Hammonia-Staffel

auf die leichte Schulter nimmt.Schon am 6. März steht die ers-te große Prüfung bevor. Dannmuss die Mannschaft zumNachbarn TuS Osdorf, der miteinem Punkt Vorsprung vor Lu-rup in die Winterpause gegan-gen ist.In den ersten beiden Testspielenmisst sich der SV Lurup mit hö-

herklassigen Vereinen: Am 14.Januar soll an der OchsenzollerStraße gegen die Regionalligavon Eintracht Norderstedt ge-spielt werden. Drei Tage späterfolgt Barmbek-Uhlenhorst. BUbesiegte im letzten Punktspieldes alten Jahres an der Grieg-straße Altona 93 mit 1:0 undverdrängte damit die Dittber-ner-Truppe vom TabellenplatzSieben der Oberliga. Bei der Wahl der Testspielgeg-ner wurde bewusst in die obereSchublade gegriffen. Das Signalist nicht zu übersehen.

Lurups Trainer will in die Oberliga

Berkan Algan legt die Messlatte hoch

Keeper Marcel Kindler, Sprecher der Luruper Ligamannschaft Stellt hohe Ansprüche: Berkan Algan auf der Weihnachtsfeier inder Sportsbar in Bahrenfeld

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nen der Julius-Leber-Schule,und reichten ihre Fotoarbeitenbeim diesjährigen GuckMa‘ Fo-towettbewerb ein. Und die Jurywar begeistert, insgesamt vierder jungen Frauen wurden mitihren Bildern prämiert. Sie hat-ten das bestehende Angebotdes Wettbewerbs wahrgenom-men und sich bei ihrer Arbeitvon einer erfahrenen Fotografinberaten lassen, Frau Ille Oelhafaus Hamburg. Die Ergebnissekönnen sich sehen lassen. Esgibt Fotos zum Thema Wasser-knappheit, Tierversuchen undKinderarbeit, FairTrade Obstwird in Szene gesetzt oder dieTräger von nicht fair gehandelterKleidung als „Fairbrecher“ ge-outet.

Die Ausstellung ist vom 12 Ja-nuar bis zum 15. März 2015 vonMontag bis Freitag von 9 bis 19Uhr im Obergeschoss des Bür-gerhauses in der Alten Elbgau-straße 12 zu besichtigen. DerEintritt ist frei. Eins der Fotosfinden Sie unter www.ekultu-rell.de/austellungen.html

Ausstellung: Fairness ein Bild geben

Gezeigt werden Ergebnisse des GuckMa' Fotowettbewerbs 2014

Page 22: Ausgabe 07 01 2015

Seite 20 · Nr. 2015/2

Mit dem beliebten Bilderbuch-kino geht die Bücherhalle Os-dorfer Born mit ihren Programm-angeboten ins neue Jahr.Am 22. Januar 2015 von 10.30Uhr bis 11.00 Uhr wird die Ge-schichte von „Dr. Brumm stecktfest“ vorgelesen. Die Bilder wer-den sich gemeinsam auf dergroßen Leinwand angesehen.Es ist eine lustige Geschichte.Dr. Brumm, der Bär, steckt imGoldfischglas fest. Das gefälltPottwal überhaupt nicht, zumalihn Dr. Brumm in die Gießkannetritt. Zum Glück weiß Pottwalgenau, wie man sich aus Gieß-kannen befreit. Doch dabei lan-det Dr. Brumm leider im Milch-topf.Ebenso lustig ist die Geschichtevom „Beppo Schwein will bösesein“, die im Bilderbuchkino am27. Februar 2015 von 10.30 bis11.00 gezeigt wird. Morgen willBeppo Pirat sein, ein ganz böserPirat. Als er durch die Ställezieht und andere Tiere überfällt,muss er festellen, dass sie garkeine Angst vor ihm haben.Dennoch wird es ein guter Tag,denn Beppo gewinnt einen neu-

en Freund. Zu beiden Vorstel-lungen sind Kinder im Alter zwi-schen 3 und 6 Jahren und ihreEltern eingeladen. Der Eintritt

ist frei, eine Anmeldung nichterforderlich. Bei der Bastelstun-de mit Iris am 23. Januar 2015von 16.00 bis 17.00 Uhr geht esdarum, passend zur winterlichenJahreszeit tolle Schneemännerund wunderschöne Schneebil-der zu gestalten. Und am 20.

Februar ebenfalls von 16.00 bis17.00 Uhr wird mit Iris ein eige-nes Holzflugzeug gebastelt.Beide Veranstaltungen sind für

Kinder von 6 bis 12 Jahren ge-eignet. Bitte in der Bücherhalleanmelden. Der Eintritt ist frei.Es wird ein Pfand von 1,- € biszur Teilnahme an der Veranstal-tung genommen.Fortgesetzt wird im neuen Jahrdas bewährte Programm für Er-

wachsene. Die Teilnahme istkostenlos, eine Anmeldung nichterforderlich. Neue Gesichtersind immer erwünscht.„Dialog in Deutsch“ findet jedenDienstag von 10.00 bis 11.00Uhr statt. Der Kreis wird vonzwei ehrenamtlichen Mitarbei-tern geleitet und wendet sichan Erwachsene, die ihreDeutschkenntnisse trainierenund vertiefen wollen. Strickenmacht Spaß und entspannt! Dasfinden Mitglieder des OsdorferStrickclubs, der sich jeden Don-nerstag von 10.00 bis 12.00 Uhrin der Bücherhalle trifft. Profisund Anfänger sind gleicherma-ßen eingeladen, zu einer nettenRunde mit Kaffee, Tee und Kek-sen vorbeizukommen.Zum „Gesprächskreis in Eng-lisch“ treffen sich unter Anlei-tung von Elke Franklin jedenFreitag von 10.00 bis 11.30 UhrInteressierte, um in entspannterAtmosphäre und ohne Lehrbü-cher auf Englisch miteinanderins Gespräch zu kommen. Bücherhalle Osdorfer Born,Kroonhorst 9e (im Born Cen-ter), Tel. 040/832 01 71.

Bücherhalle Osdorfer Born startet mit Programmfür Kinder und Erwachsene ins neue Jahr

Das Bilderbuchkino ist sehr beliebt bei den Kindern

Jeder Zweite nimmt sich zumJahreswechsel vor, mit Bewe-gung und Training etwas fürdie Gesundheit oder die Figurzu tun, ergab jüngst eine for-sa Umfrage. Um diese Wün-sche für ein gesünderes Lebenerfolgreich in die Tat umsetzenzu können, haben die Sport-lehrer und Physiotherapeutenim GesundAktiv-Zentrum Re-dingskamp spezielle Trainings-und Motivations-Programmeentwickelt.

"Beim Umsetzen der guten Vor-sätze gilt es, wie beim Bergstei-gen vorzugehen: Wer langsamgeht, kommt weit. Denn dasUnter bewusstsein gewöhnt sichnur in kleinen Schritten anLebensver änderungen", so Mar-cus Dommasch, der Leiter desZentrums im Redingskamp,"wirklich entscheidend ist aller-dings, gleich anzufangen nachdem Prinzip: Besser unperfektstarten als perfekt zu warten."Wer im Januar mit ersten Schrit-ten beginnen will, kann beimSVE neben dem intensiv be-treuten Training im Gerätebe-reich auch aus einem Kursan-gebot von wöchentlich mehr als

100 Fitness-, Gymnastik- undRehakursen auswählen. "Die Vielfalt der Kurse spiegeltdie Vielfalt der Eidelstedter Be-völkerung wider. Uns ist wichtig,dass jedermann, ob jung ob alt,ob gut trainiert oder völlig un-

sportlich, ein passendes Ange-bot für seine Ziele finden kann",berichtet Marcus Dommasch. Einige Angebote starten in derzweiten Januarhälfte neu, so

zum Beispiel der Kurs "GesundAbnehmen", ein Schulter-Na-cken-Trainingskurs, ein neuerYoga-und-Pilates-Kurs für denRücken sowie ein Osteoporo-se-Trainingskurs. Viele Kurseunterstützen die Krankenkassen

bis zu 100 Prozent.Interessierte vereinbaren unter040 – 570 00 715 einen Bera-tungstermin im GesundAktiv-Zentrum Redingskamp.

Gute Vorsätze in die Tat umsetzen: Vielfältige Angeboteim SVE-GesundAktiv-Zentrum helfen auf dem Weg zum Ziel

Starten statt warten – neue Bewegungsprogramme im Januar

Ziele setzen und erreichen mit intensiv betreutem Kurs- und Gerä-tetraining im SVE-Fitness- und Rehasportzentrum Redingskamp

Foto: snapshotz

Am Samstag, 17. Januar 2015,von 10.00 bis 13.00 Uhr findetam Lise-Meitner-Gymnasiumder Tag der offenen Tür statt.Eltern und angehende Fünft-klässler bietet sich die Gele-genheit, Einblick in die gesamteSchule zu nehmen: Schnupper-unterricht, Ausstellungen, Auf-führungen, Mitmach-Angebote,Informationsstände des Eltern-rates und des Schülerates, Pro-beessen in der Mensa, Kennen-

lernen der künftigen Klassen-lehrerteams, Beratungsangebo-te. Das Lise-Meitner-Gymnasi-um steht für eine gute Allge-meinbildung mit mathema-tischnaturwissenschaftlichemSchwerpunkt. Bei einem breitenAngebot an Sprachen, enga-gierten Projekten in den Gesell-schaftswissenschaften, in denKünsten und auch im Sport liegtdas Augenmerk besonders aufder Entwicklung des mathema-tisch-naturwissenschaftlichenUnterrichts. Nach dem Tag deroffenen Tür besteht am Mitt-woch, 21. Januar 2015, um19.30 Uhr Zeit für Nachfragen inder Mensa. Schulleitung, Ver-treter des Elternrates und desSchülerrates stehen für indivi-duelle Nachfragen zur Verfü-gung. Die Anmeldewoche dau-ert von Montag, 2. Februar, bis

Freitag, 6. Februar 2015. Mo,Mi, Do: 8.00 – 16.00 Uhr, Di 8.00bis 18.00 Uhr, Fr 8.00 – 12.00Uhr. Außerhalb dieser Zeiten

nach Vereinbarung.

Terminabsprache über das Se-kretariat: 42 888 520

Informieren, kennen lernen: Tag der offenen Tür am Lise-Meitner-Gymnasium

Jede Woche mehr als 100 Kurse

Sauna undMassage

MedizinischesGerätettraining

Jede Woche mehr als 40 Rehakurse

Familiäre Atmosphäre

GesundAktiv Fitness- und Rehasport-ZentrumSVE Hamburg von 1880 e.V.

Redingskamp 25 · 22523 Hamburg · Tel.: 040 - 570 00 715

Neue Kurseab Januar

Jetzt anmelden!u.a. Gesund abnehmen,

Yoga & Pilates

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Einfach anfangen! Gesundheit - Fitness - Wohlbefi nden

Das Lise-Meitner-Gymnasium steht am 17. Januar allen Interes-sierten offen

Der Landes-Seniorenbeirat(LSB) hat die meisten Vor-standspositionen neu be-setzt. Die Luruperin BritaSchmidt-Tiedemann wurdezur Vorsitzenden gewählt.Sie war bislang Vorsitzendedes Bezirks-Seniorenbeira-tes Altona. Die Interessen-vertretung der älteren Ge-neration arbeitet auf derGrundlage des Hamburgi-schen Senioren-Mitwir-kungsgesetzes, das 2013 inKraft getreten ist. Die Neu-wahlen waren nach demRücktritt des Großteils derbisherigen Vorstandsmit-glieder erforderlich gewor-den. Der Landes-Senioren-beirat setzt sich aus je ei-nem Vertreter der siebenBezirks-Seniorenbeiräte,zwei vom Integrationsbeiratdelegierten Senioren mit Mi-grationshintergrund sowiesechs berufenen Mitgliedernmit Erfahrung in der Senio-renarbeit zusammen. Die Seniorenvertretung för-dert die gesellschaftlicheTeilhabe und politische Mit-wirkung der Generation60plus in Hamburg. Der Lan-des-Seniorenbeirat berät dieBehörden und die Politik inallen Angelegenheiten, diedie Älteren betreffen. DieBezirks-Seniorenbeirätenehmen diese Aufgaben und

Rechte hinsichtlich der Be-zirksversammlungen undBezirksämter wahr. In einerVielzahl Gremien von Insti-tutionen in der Stadt, zumBeispiel beim HVV, wirkenSeniorenvertreter beratendmit.Die Basis der ehrenamtlichtätigen Seniorenbeiräte bil-den in den Bezirken die Se-niorendelegiertenversamm-lungen. In ihnen engagierensich etwa 500 Frauen undMänner, die über 60 Jahrealt sind. Im Landes-Senio-renbeirat und in den Be-zirks-Seniorenbeiräten sindüber 120 Personen aktiv, diesich in der laufenden Amts-zeit bis 2017 um die Anlie-gen der Älteren in Hamburgkümmern.

Luruperin Brita Schmidt-Tiedemann

Neue Vorsitzende desLandes-Seniorenbeirats

Brita Schmidt-Tiedemann