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„Ist das nicht… ?“, fragten viele Luruper, als sie am Montag in der beliebten RTL-Quizsendung von Günther Jauch „Wer wird Millionär ?“ einen guten Be- kannten auf dem Stuhl sitzen sahen. Er war es, Oliver Geilhardt (35), ein „Luruper Jung“ aus dem Gänsestieg, der als Schau- spieler aus Berlin angekündigt wurde, weil er seit drei Jahren in der Hauptstadt wohnt. Vor vier Wochen, als die Sendung auf- gezeichnet wurde, gewann er 32.000 Euro, was für jeden Men- schen, ganz besonders für einen Theaterschauspieler viel Geld bedeutet. Den Platz auf dem Stuhl vor Günther Jauch hatte Oliver Geil- hardt als Schnellster erobert. Da ging es um die richtige Silben- reihenfolge von „Mensch-ärge- re-dich nicht.“ Am Ende hatte Geilhardt allen Grund, sich über seinen Gewinn zu freuen, ob- wohl er die Beantwortung einer Publikumsfrage durch den „Fif- ty-Fifty“ absichern musste. Was in der Quizsendung noch nie vorgekommen war: es gab keine sichere Antwort. Von vier mögli- chen Lösungen entfielen drei je- weils auf ein Drittel der Stimmen. Besonders peinlich war das Er- gebnis auch für Jauch. Er hatte den Publikumsjoker empfohlen. Das leichteste Hindernis spielte ihm allerdings in die Karten. Ge- fragt wurde nach dem Kinder- liederkomponisten Rolf Zu- ckowski. Mit ihm durfte Oliver Geilhardt bei einem Konzert in der Alsterdorfer Sporthalle als sieben Jahre alter Knirps mit anderen Kindern sogar zum ers- ten Mal auf der Bühne mitsin- gen. Am Montagabend war Geilhardt telefonisch nicht zu erreichen. Er feierte mit Freunden und schaltete sein Handy ab. Dafür wurden seine Eltern Hans-Gün- ter und Liliana Geilhardt in Lurup mit Glückwünschen überschüt- tet. Gefragt, was er mit dem gewon- nen Geld machen würde, ant- wortete der Schauspieler: „Ich möchte von Freunden meinen alten 20 Jahre alten VW-Bus zu- rückkaufen, den ich für die Sum- me von 2.600 Euro abgegeben hatte.“ Die Freunde, die wuss- ten, dass sich Oliver Geilhardt als Kandidat bei Günther Jauch beworben hatte, meinten aller- dings scherzhaft: „Der kostet nun eine Million.“ Oliver Geilhardt spielt zurzeit in der Comödie Dresden im Lust- spiel „Landeier“ Im selben Stück hatte er schon in Braunschweig auf der Bühne gestanden, wo ihn der Regisseur aus Dresden gesehen und vom Fleck weg für die sächsische Landeshaupt- stadt engagierte. Wenn das Stück abgespielt ist, wird Geil- hardt auch im nächsten Stück in der Comödie Dresden spielen, wieder ein Lustspiel „Rubbel- diekatz“. Wi. Mit der Bergziege zur „Langen Nacht der Museen“ Seite 2 Wirtschaftsminister zu Besuch in Schenefeld Seite 4 Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung 9.4.2014 · 59. Jahrgang 040/831 60 91 FAX 832 28 61 Sport 830 99 55 0 04101 / 47 33 47 Schenefeld & Halstenbek k e b n e s a H & d e e n e h c S 0 7 4 3 3 7 4 / 1 0 1 4 0 0 5 5 9 9 0 3 8 7 0 Slomka kehrt heim – Brisantes Nordderby Mehr Infos auch: www.luruper-nachrichten.de Unsere tierischen Seiten a n e r e i t p e z k a r i W e n e h c S : h c i e r e b s g u z n i E n e t r rt a K n e g i g n ä g e l l a n r o B r e f r o d s O , p u r u L , d l e f e www. .de Glaser braucht man nicht immer, aber immer wieder Glaserarbeiten Fenster und Türen Tel.: 800 55 55 Fenster aus Holz und Kunststoff 22525 Hamburg • Volksparkstraße 65 Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen. Unser Angebot vom 09.04. bis zum 22.04.2014: Pfeffer-Steak 200 g schweres Hüftsteak in einer pikant-scharfen Madagaskar-Pfeffersoße. Dazu Baked Potato mit Sour-Creme, Kräuterbutter und Redox-Brot Aktionspreis 12. 90 Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch! Von 12.00 bis 17.30 Uhr wählen Sie aus vier Gerichten für 5. 80 Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet Hans P. Radbruch GmbH Diekweg 14 (zwischen Rugenfeld und Rugenbarg) · Telefon 80 12 09 Der Schlachter in Alt-Osdorf Bitte geben Sie Ihre Osterbestellung rechtzeitig auf, wie z.B. Salzwiesenlamm, Lammkeule-, Krone-, Roll- oder Kalbsbraten. Am Montag in der Quizsendung bei RTL 32.000 Euro gewonnen Luruper Jung bei Günther Jauch Bildquelle: RTL

Ausgabe 09 04 2014

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Schenefelder Bote - Luruper Nachrichten - Osdorfer Kurier

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Page 1: Ausgabe 09 04 2014

„Ist das nicht… ?“, fragten vieleLuruper, als sie am Montag inder beliebten RTL-Quizsendungvon Günther Jauch „Wer wirdMillionär ?“ einen guten Be-kannten auf dem Stuhl sitzensahen. Er war es, Oliver Geilhardt(35), ein „Luruper Jung“ ausdem Gänsestieg, der als Schau-spieler aus Berlin angekündigtwurde, weil er seit drei Jahren inder Hauptstadt wohnt. Vor vierWochen, als die Sendung auf-gezeichnet wurde, gewann er32.000 Euro, was für jeden Men-schen, ganz besonders für einenTheaterschauspieler viel Geldbedeutet. Den Platz auf dem Stuhl vorGünther Jauch hatte Oliver Geil-hardt als Schnellster erobert. Daging es um die richtige Silben-reihenfolge von „Mensch-ärge-re-dich nicht.“ Am Ende hatteGeilhardt allen Grund, sich überseinen Gewinn zu freuen, ob-wohl er die Beantwortung einerPublikumsfrage durch den „Fif-ty-Fifty“ absichern musste. Wasin der Quizsendung noch nievorgekommen war: es gab keinesichere Antwort. Von vier mögli-chen Lösungen entfielen drei je-weils auf ein Drittel der Stimmen.Besonders peinlich war das Er-gebnis auch für Jauch. Er hatteden Publikumsjoker empfohlen. Das leichteste Hindernis spielteihm allerdings in die Karten. Ge-fragt wurde nach dem Kinder-liederkomponisten Rolf Zu-ckowski. Mit ihm durfte OliverGeilhardt bei einem Konzert inder Alsterdorfer Sporthalle als

sieben Jahre alter Knirps mitanderen Kindern sogar zum ers-ten Mal auf der Bühne mitsin-gen.Am Montagabend war Geilhardttelefonisch nicht zu erreichen.Er feierte mit Freunden undschaltete sein Handy ab. Dafürwurden seine Eltern Hans-Gün-ter und Liliana Geilhardt in Lurupmit Glückwünschen überschüt-tet.Gefragt, was er mit dem gewon-nen Geld machen würde, ant-wortete der Schauspieler: „Ich

möchte von Freunden meinenalten 20 Jahre alten VW-Bus zu-rückkaufen, den ich für die Sum-me von 2.600 Euro abgegebenhatte.“ Die Freunde, die wuss-ten, dass sich Oliver Geilhardtals Kandidat bei Günther Jauchbeworben hatte, meinten aller-dings scherzhaft: „Der kostetnun eine Million.“Oliver Geilhardt spielt zurzeit inder Comödie Dresden im Lust-

spiel „Landeier“ Im selben Stückhatte er schon in Braunschweigauf der Bühne gestanden, woihn der Regisseur aus Dresdengesehen und vom Fleck weg fürdie sächsische Landeshaupt-stadt engagierte. Wenn dasStück abgespielt ist, wird Geil-hardt auch im nächsten Stück inder Comödie Dresden spielen,wieder ein Lustspiel „Rubbel-diekatz“. Wi.

Mit der Bergziege zur„Langen Nacht der Museen“

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Pfeffer-Steak 200 gschweres Hüftsteak in einer pikant-scharfenMadagaskar-Pfeffersoße. Dazu Baked Potatomit Sour-Creme, Kräuterbutter und Redox-Brot Aktionspreis €12.90

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch! Von 12.00 bis 17.30 Uhr wählen Sie aus vier Gerichten für € 5.80

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Der Schlachter in Alt-Osdorf

Bitte geben Sie IhreOsterbestellung rechtzeitigauf, wie z.B. Salzwiesenlamm, Lammkeule-, Krone-, Roll- oder Kalbsbraten.

Am Montag in der Quizsendung bei RTL 32.000 Euro gewonnen

Luruper Jung bei Günther JauchBildquelle: RTL

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„Ist das nicht… ?“, fragten vieleLuruper, als sie am Montag inder beliebten RTL-Quizsendungvon Günther Jauch „Wer wirdMillionär ?“ einen guten Be-kannten auf dem Stuhl sitzensahen. Er war es, Oliver Geilhardt(35), ein „Luruper Jung“ ausdem Gänsestieg, der als Schau-spieler aus Berlin angekündigtwurde, weil er seit drei Jahren inder Hauptstadt wohnt. Vor vierWochen, als die Sendung auf-gezeichnet wurde, gewann er32.000 Euro, was für jeden Men-schen, ganz besonders für einenTheaterschauspieler viel Geldbedeutet. Den Platz auf dem Stuhl vorGünther Jauch hatte Oliver Geil-hardt als Schnellster erobert. Daging es um die richtige Silben-reihenfolge von „Mensch-ärge-re-dich nicht.“ Am Ende hatteGeilhardt allen Grund, sich überseinen Gewinn zu freuen, ob-wohl er die Beantwortung einerPublikumsfrage durch den „Fif-ty-Fifty“ absichern musste. Wasin der Quizsendung noch nievorgekommen war: es gab keinesichere Antwort. Von vier mögli-chen Lösungen entfielen drei je-weils auf ein Drittel der Stimmen.Besonders peinlich war das Er-gebnis auch für Jauch. Er hatteden Publikumsjoker empfohlen. Das leichteste Hindernis spielteihm allerdings in die Karten. Ge-fragt wurde nach dem Kinder-liederkomponisten Rolf Zu-ckowski. Mit ihm durfte OliverGeilhardt bei einem Konzert inder Alsterdorfer Sporthalle als

sieben Jahre alter Knirps mitanderen Kindern sogar zum ers-ten Mal auf der Bühne mitsin-gen.Am Montagabend war Geilhardttelefonisch nicht zu erreichen.Er feierte mit Freunden undschaltete sein Handy ab. Dafürwurden seine Eltern Hans-Gün-ter und Liliana Geilhardt in Lurupmit Glückwünschen überschüt-tet.Gefragt, was er mit dem gewon-nen Geld machen würde, ant-wortete der Schauspieler: „Ich

möchte von Freunden meinenalten 20 Jahre alten VW-Bus zu-rückkaufen, den ich für die Sum-me von 2.600 Euro abgegebenhatte.“ Die Freunde, die wuss-ten, dass sich Oliver Geilhardtals Kandidat bei Günther Jauchbeworben hatte, meinten aller-dings scherzhaft: „Der kostetnun eine Million.“Oliver Geilhardt spielt zurzeit inder Comödie Dresden im Lust-

spiel „Landeier“ Im selben Stückhatte er schon in Braunschweigauf der Bühne gestanden, woihn der Regisseur aus Dresdengesehen und vom Fleck weg fürdie sächsische Landeshaupt-stadt engagierte. Wenn dasStück abgespielt ist, wird Geil-hardt auch im nächsten Stück inder Comödie Dresden spielen,wieder ein Lustspiel „Rubbel-diekatz“. Wi.

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„Ist das nicht… ?“, fragten vieleLuruper, als sie am Montag inder beliebten RTL-Quizsendungvon Günther Jauch „Wer wirdMillionär ?“ einen guten Be-kannten auf dem Stuhl sitzensahen. Er war es, Oliver Geilhardt(35), ein „Luruper Jung“ ausdem Gänsestieg, der als Schau-spieler aus Berlin angekündigtwurde, weil er seit drei Jahren inder Hauptstadt wohnt. Vor vierWochen, als die Sendung auf-gezeichnet wurde, gewann er32.000 Euro, was für jeden Men-schen, ganz besonders für einenTheaterschauspieler viel Geldbedeutet. Den Platz auf dem Stuhl vorGünther Jauch hatte Oliver Geil-hardt als Schnellster erobert. Daging es um die richtige Silben-reihenfolge von „Mensch-ärge-re-dich nicht.“ Am Ende hatteGeilhardt allen Grund, sich überseinen Gewinn zu freuen, ob-wohl er die Beantwortung einerPublikumsfrage durch den „Fif-ty-Fifty“ absichern musste. Wasin der Quizsendung noch nievorgekommen war: es gab keinesichere Antwort. Von vier mögli-chen Lösungen entfielen drei je-weils auf ein Drittel der Stimmen.Besonders peinlich war das Er-gebnis auch für Jauch. Er hatteden Publikumsjoker empfohlen. Das leichteste Hindernis spielteihm allerdings in die Karten. Ge-fragt wurde nach dem Kinder-liederkomponisten Rolf Zu-ckowski. Mit ihm durfte OliverGeilhardt bei einem Konzert inder Alsterdorfer Sporthalle als

sieben Jahre alter Knirps mitanderen Kindern sogar zum ers-ten Mal auf der Bühne mitsin-gen.Am Montagabend war Geilhardttelefonisch nicht zu erreichen.Er feierte mit Freunden undschaltete sein Handy ab. Dafürwurden seine Eltern Hans-Gün-ter und Liliana Geilhardt in Lurupmit Glückwünschen überschüt-tet.Gefragt, was er mit dem gewon-nen Geld machen würde, ant-wortete der Schauspieler: „Ich

möchte von Freunden meinenalten 20 Jahre alten VW-Bus zu-rückkaufen, den ich für die Sum-me von 2.600 Euro abgegebenhatte.“ Die Freunde, die wuss-ten, dass sich Oliver Geilhardtals Kandidat bei Günther Jauchbeworben hatte, meinten aller-dings scherzhaft: „Der kostetnun eine Million.“Oliver Geilhardt spielt zurzeit inder Comödie Dresden im Lust-

spiel „Landeier“ Im selben Stückhatte er schon in Braunschweigauf der Bühne gestanden, woihn der Regisseur aus Dresdengesehen und vom Fleck weg fürdie sächsische Landeshaupt-stadt engagierte. Wenn dasStück abgespielt ist, wird Geil-hardt auch im nächsten Stück inder Comödie Dresden spielen,wieder ein Lustspiel „Rubbel-diekatz“. Wi.

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Seite 2 · Nr. 2014/15

in unseren Stadtteilen

Zum Abschluss der EidelstedterTheatermonate zeigt die We-berknecht-Bühne aus Hamburgeine Kriminalkomödie von Wal-ter G. Pfaus. Zu sehen ist dieKrimikomödie, die es in sichhat am Samstag, den 12. Aprilum 16 und um 20 Uhr und amSonntag, den 13. April um 16Uhr im Saal99 des Bürgerhau-ses in der Alten Elbgaustraße12. Zum Stück: Lina von Haagenmacht sich von Zeit zu Zeit ei-nen Spaß daraus, ihre unge-liebte Verwandtschaft um sichzu scharen, indem sie ihnenmitteilt, dass sie zu sterben ge-

denkt. Alle hoffen auf eine rei-che Erbschaft und kommen

brav. Doch diesmal stirbt Linatatsächlich. Für diesen Fall hat das Dienst-

mädchen Petra genaue Anwei-sungen von der alten Dame be-

kommen. Sie ruft diePolizei und die Nota-rin. Die Polizei stelltfest, dass Lina vonHaagen keines na-türlichen Todes ge-storben ist. Bei derTestamentseröffnunggibt es lange Gesich-ter und etliche Über-raschungen. Die größte Überra-

schung ist, dass die Erblasserinihre Verwandtschaft besserkannte, als die sich selbst. Drei

der Anwesenden beschuldigtsie des Mordes und hilft soposthum mit, den wahren Täterzu entlarven. „Gehen Sie mit Begeisterungauf Mördersuche!“ Der Eintritt kostet im Vorverkauf8,- und an der Abendkasse 9,-€. Karten gibt’s zu den Sprech-zeiten im Büro des Kulturzen-trums, Reservierungen sind un-ter Telefon 570 95 99 möglich.Mehr Infos zum Programm desBürgerhauses finden Sie imInternet unter www.ekulturell.deund zur Theatergruppe unterwww.weberknecht-buehne.de

Erben ist nicht leicht

Weberknecht-Bühne zeigt Kriminalkomödie

Rund 30.000 Menschen sind imletzten Jahr der Einladung ge-folgt, Hamburgs Museen undAusstellungshäuser nachts zuerkunden. Auch in diesem Jahr,am 12. April 2014, heißen insge-samt 54 Museen im Schulter-schluss alle Nachtschwärmerwillkommen und bieten den Be-suchern ein launiges und lehr-reiches Programm an. Mit vonder Partie ist das HSV-Museum,Sylvesterallee 7 von 18.00 bis02.00 Uhr. Über das ganze Mu-seum verteilt ist die Daueraus-stellung um wichtige Informatio-nen und Fakten zu den Anfängendes Fußballs erweitert worden.Hier erfährt man, wie der Fußballnach Deutschland kam und sichdann in der Folge in Hamburgentwickelte. In der Ballstationkönnen die original Spielbälleverschiedener Jahrzehnte ver-glichen werden. An einer weite-ren Station sind Trikots verschie-dener Jahrzehnte seit den zwan-ziger Jahren ausgestellt. Jede

halbe Stunde wird eine Stadion-führung und Museumsführungangeboten.Bunt und vielfältig geht es im Al-

tonaer Museum von 18.00 bis00.00 Uhr zu. Kurze Rundgängeführen zu den Höhepunkten desMuseums. Unter dem Motto „VonGeisterschiffen und Knochen-schnitzern“ zeigt Manfred Stein

kostbare Schiffmodelle. In derKate serviert um 18.30 Uhr dasKinderbuchhaus die „Geheim-sache Labskaus“ – Eine Lesung

für die ganze Familie. Mehrmalsinszeniert werden Naturgewaltenvom Wolkentheater des AltonaerMuseums. Der Motte-Chormacht mächtig Wind mit deut-schen Schlagern der letzten 100

Jahre. Und an einer literarischenFührung durch 350 Jahre Alto-naer Stadtgeschichte kann manmit den GeschichtsexpertenSven Amtsberg und MichaelWeins um 21.00 Uhr teilnehmen.„Zu Gast bei Caspar Voght“ istman von 18.00 bis 00.00 Uhr imJenisch Haus, Baron-Vogth-Stra-ße 50. Dem Aufklärer, Weltbürgerund Hanseat ist eine Sonder-ausstellung gewidmet. Sein Bei-trag zur Reform des hamburgi-schen Armenwesens gilt als eineseiner größten Leistungen. Dar-über hinaus hat er mit seinemlandwirtschaftlichen Mustergutin Flottbek eine herausragendeRolle in der Agrarwissenschaftgespielt. In der Langen Nachterfährt man nicht nur viel überdiese facettenreiche Persönlich-keit, sondern vorgetragen wer-den auch romantische Gedichtein Jazz-Gewand. Und wer möch-te, kann eine Taschenlampen-führung durch den Jenisch Parkmitmachen.

Die Lange Nacht der Museen in Hamburg

Offene Türen auch im HSV-Museum, Altonaer Museum und Jenisch Haus

Im Jenisch Haus ist man zu Gast bei Caspar Voght

Das Landesspielleute Orches-ter des TPK Hamburg (Lan-desverband der Spielmanns-züge) gastiert am 13.04.14 imWolfgang-Borchert-Gymna-sium in Halstenbek (Krupun-der). Unter Leitung von FlorisFreudenthal haben sich die35 Musiker/innen (u.a. ausden Vereinen Musikzug Hal-

stenbek und Music & ShowAdventures Lurup) ein buntesProgramm erarbeitet. Unterdem Titel „Lauschangriff –Zuhören erwünscht“ präsen-tieren sie dem Publikum einenanspruchsvollen konzertantenMix aus traditioneller Marsch-musik, rockigen Popklassi-kern und emotionalen Musi-cal- und Filmmelodien. Damitan diesem Nachmittag demAuge auch etwas gebotenwird, planen die Organisato-ren ein paar visuelle High-lights. Mehr soll hier nochnicht verraten werden, denndie Besucher sollen sich vorOrt überraschen lassen. DieAula im Gymnasium ermög-licht einen freien Blick auf dieBühne und das gesamte Or-chester. Der Saal wird um 14

Uhr geöffnet und die Musikerbeginnen ihre Darbietung um15 Uhr. Vor und nach demKonzert, sowie in der Pausekönnen sich die Interessiertenüber das Landesspielleute Or-chester Hamburg informieren.denn sie suchen weitere Mit-streiter und bieten im Herbsteinen Schnuppertag an. Um

diese Gespräche in einer lo-ckeren Atmosphäre durchzu-führen gibt es Kaffee und Ku-chen zu moderaten Preisen.Wer jetzt Lust bekommen hatdem Konzert beizuwohnen,der kann ab 18 Uhr bei G.Wrage Tel.: 040-730 27 92Karten für 7 € bestellen oderdiese an der Tageskasse für8 € erwerben. Das Wolfgang-Borchert-Gymnasium erreichtman in Halstenbek in derStrasse Bickbargen 111. Werohne Auto ist, der kann mitder S3 oder dem Bus 281 biszum Bahnhof Krupunder fah-ren und erreicht die Schulevon dort zu Fuß in knapp 10Minuten. Das Landesspielleu-teorchester des TPK Ham-burg freut sich auf ihren Be-such.

Musikalischer Lauschangriff in Halstenbek

Am Sonnabend, 12. April, findetin Hamburg bereits zum 14. Maldie Lange Nacht der Museenstatt. Zur Anbindung des Ha-fenmuseums pendelt passenddazu die historische Blankene-ser Oldtimer-Bergziege der Ver-kehrsbetriebe Hamburg-Hol-stein AG, Baujahr 1982, zwi-schen 18 Uhr und 2 Uhr alle 20Minuten auf der Linie 256 zwi-schen Australiastraße (Hafen-museum) und S-Veddel (West-seite). Insgesamt 53 Hamburger Mu-seen und Ausstellungshäuseröffnen ihre Türen für die LangeNacht der Museen. Mit demKauf eines Tickets kann manalle teilnehmenden Einrichtun-gen besuchen. Wer in dieserZeit auf der Bus-Linie 256 derVHH unterwegs ist, hat die Mög-lichkeit mit einem Hamburger

Original zu fahren: Mit dem Mercedes-Benz O 309D, von den Bewohnern des no-blen Hamburger Stadtteils Blan-kenese einst lie-bevoll „Bergzie-ge“ genannt.Wird so schonder Weg zu denMuseen ein ech-tes Highlight.Klein und wendigwie eine Bergzie-ge befuhr sie dasB l a n k e n e s e rTreppenviertel,um anschließendden Waseberg zu„erklimmen“, ei-ne für das nord-deutsche Flach-land imposanteErhebung von77m ü NN mit ei-

ner Steigung von erstaunlichen16%. Vor dreißig Jahren war dieBergziege erstmals auf der Linie48 unterwegs. Die VHH pflegt

sie ebenso wie drei weitere his-torische Busse, die zu beson-deren Anlässen wie diesem ein-gesetzt werden. Während der Langen Nacht derMuseen fährt der rosa Bus im20-Minuten-Takt, um das Ha-fenmuseum mit dem Auswan-derermuseum Ballinstadt zu ver-binden. Dabei nutzt der Bus einTeilstück der VHH Bus-Linie 256von der Australiastraße überDessauer Straße, S-Veddel(Westseite) bis zum Übersee-zentrum. Eine seltene Gelegen-heit, einen historischen Bus aufLinienfahrt im HVV-Gebiet mitdem authentischen Charme ei-ner anderen Zeit zu erleben. Dierosa Lackierung hat übrigensnichts mit dem Chic der 1980erJahre zu tun, sondern war zu je-ner Zeit die offizielle Farbe derHamburger Schnellbusse.

Seltene Spezies im Hamburger Hafen – mit der der rosa Bergziege stilecht zur „Langen Nacht der Museen“

Einst am Waseberg im Einsatz, nun zur langenNacht der Museen

Sonntag, 13. April, 14 -18 Uhrbietet sich die letzte Gelegen-heit, die sehenswerte Ausstel-lung der Künstler Inka Uzoma, Michael Habel undTietsche Burmeister zu sehen.Nachdem zur Vernissage am23. März etwa hundert Besucherzu zählen waren, hoffen dieKünstler und die Veranstalter,Junker-Architekten, in der Hal-stenbeker Chaussee 7, wiederviele Kunst Interessierte begrü-ßen zu können.Inka Uzoma, die etliche Arbeitenim Öffentlichen Raum in Ham-burg und dem Umland geschaf-fen hat – u. a. die lebensgroßeHeidi Kabel vor dem neuen Ohn-

sorg Theater am HamburgerHauptbahnhof - zeigt Arbeitenüberwiegend in Bronze.

Tietsche Burmeister zeigt Bilderin Acryl- und Mischtechnik.Beide Künstler leben und arbei-

ten in Niedersachsen im Land-kreis Diepholz.Von Michael Habel sind Air-brush-Bilder und LED-Objektezu sehen. Der Künstler und Me-dienmacher Habel lebt und ar-beitet in Schenefeld.Die Ausstellung bietet eineninteressanten Spannungsbogenzwischen zwei- und dreidimen-sionalen Arbeiten. Es reizen dieGegensätze: Sei es in Farbe,Form, Material oder Raum.Die Künstler werden bei derVeranstaltung anwesend sein.Veranstaltungsort: Junker-Archi-tekten, Halstenbeker Chaussee7, 22869 Schenefeld Tel.04041451190, [email protected]

Finissage der Kunstausstellung bei Junker-Architekten in Schenefeld

v.l. A. Junker, I.Uzoma, T.Burmeister, J. Jungker, M. Habel

„Vampire gibt es wirklich“ - soder Titel der diesjährigen Mu-siktheateraufführung desUnterstufenchores (Ltg. C. Bar-nick) und der Zirkuskünste (Ltg.P. Borchert) am Dienstag, 15.4.,19 Uhr im Forum des Goethe-Gymnasiums.Drei Kinder kommen eher zu-fällig in die Welt der Vampire,stellen fest, dass nicht alleVampire böse sind und die Kli-schees aus den Vampirfilmenauch nicht so wirklich stimmen.Sie treffen das VampirmädchenEmily und helfen ihr, einen ur-alten Familienfluch zu lösen.Jetzt gibt es nur noch ein Pro-blem - die Kinder wollen wiederzurück in die Menschenwelt,nur wie?

Seit Januar wurde andiesem Musical auf derChorreise, an Nachmit-tagen und am Woche-nende intensiv gearbei-tet, um dieses Stück inRekordzeit auf die Büh-ne zu bringen. Denn zuAnfang stand nur dieGrundidee der Hand-lung, alle Dialoge habendie Kinder selbst ver-fasst.Musikalisch werden dieSzenen dann durch pas-sende Popsongs z.B.von Michael Jackson,Tim Bendzko und AdelTawil durch den Chorergänzt, die von den be-geisterten Chormitglie-dern seit Beginn derProben auch immer wie-der auf dem Pausenhofzu hören sind. Die Zir-kuskünste werden das

Publikum mit Akrobatik undSchwarzlicht begeistern.Karten gibt es zum Preis 2Euro in den Mittagspausen imVerwaltungstrakt oder telefo-nisch über Frau Brüggen unter6090260.

Am Goethe-Gymnasiums sind am 15. April die Vampire los

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Nr. 2014/15 · Seite 3

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Hamburg muss durch den Zu-strom von Flüchtlingen schnellfür deren Unterbringung sorgen.So soll jetzt auch auf einer ab-gelegenen Teilfläche der Trab-rennbahn Bahrenfeld eineFlüchtlingsunterkunft für 288Menschen, überwiegend Fami-lien, geschaffen werden. Die Flä-che mit einer Größe von rd.10.000 Quadratmetern liegt ander August-Kirch-Straße 17 hin-ter Stallgebäuden und einemTordurchfahrtsgebäude. Direktneben dem Gelände befindetsich der Zugang zum Volkspark.Westlich wird es durch Wohn-bebauung am Kielkamp be-grenzt. Mit dem Betreiber der

Trabrennbahn konnte die An-mietung der Teilfläche vereinbartwerden. Vorgesehen ist der Auf-bau von 14 Pavillons, zwölf fürWohnnutzung, zwei für Verwal-tung und Gemeinschaftsräume.Die Zufahrt auf das Gelände soll

neben den südlich gelegenenStallungen erfolgen. In einemAntrag fordert die Altonaer Be-zirksversammlung nun die Sozi-albehörde auf, gute Bedingun-gen für die Unterbringung zuschaffen. Sie stützt sich dabei

auch auf eine Anhörung von An-liegern. Der Tenor sei insgesamtzustimmend gewesen. Es wurdejedoch auch die Sorge ausge-sprochen, ob ein Stadtteil wieBahrenfeld, in dem sich bereitseine Einrichtung der Erstaufnah-me für rund 600 Menschen be-findet, weitere ca. 300 Hilfesu-chende bei ihrem Eintritt in dieneue Gesellschaft gut begleitenkönne. Die Bezirksversammlunghält es deshalb für unerlässlich,dass die Sozialbehörde für fol-gende Voraussetzungen sorgt:Die Versorgung der Menschenmit medizinischen und psycho-sozialen Angeboten ist sicher-zustellen. Um das ehrenamtlicheEngagement im Stadtteil zu er-

möglichen, sind dafür ausrei-chend finanzielle Mittel zur Ver-fügung zu stellen. Die Integrationvon Kindern und Jugendlichenbesonders zu fördern, und, umihnen einen reibungslosen Über-gang zu erleichtern, frühkindli-che, schulische und kulturelleAngebote vorzuhalten. Darüberhinaus Deutschkurse in ausrei-chender Zahl für alle Bewohnerder Einrichtung sicherzustellenund Spiel- und Sportaktivitätenzu ermöglichen.

Auf einer abgelegenen Teilfläche der Trabrennbahn Bahrenfeld

Flüchtlingsunterkunft für 288 Menschen in 14 Containern

Auf dieser Fläche hinter den Gebäuden an der August-Kirch-Straße 17 soll die Flüchtlingsunterkunft entstehen

Liebe Karin,wir freuen uns dass du wieder da bist.

Deine MädelsSchön, das es Dich gibt!

Herzliche Glückwünsche

Am vergangenen Samstag durf-te Altonas direkt gewählter Bun-destagsabgeordneter Dr. Mat-thias Bartke (SPD) seine ersteBesuchergruppegruppe imDeutschen Bundestag begrü-ßen. Nach einer dreistündigenAnreise im Komfortreisebus undeiner Stadtrundfahrt durch daspolitische Herz Berlins, ging esfür die Teilnehmer in den Ple-narsaal des Reichstagsgebäu-

des. Dort erläuterte eine elo-quente Mitarbeiterin der Bun-destagsverwaltung die Arbeits-weise und die Eigenheiten desdrittgrößten Parlaments derWelt. Im Anschluss daran konn-ten die Teilnehmer einen Blickin die Räume der SPD-Fraktionwerfen, wo Dr. Matthias Bartkevon seinen Tätigkeiten im Aus-schuss für Arbeit & Sozialesund im Ausschuss für Recht &

Verbraucherschutz berichtete.Nach einem Rundgang auf derKuppel des Reichstages, hattendie Bürger die Möglichkeit beistrahlendem Sonnenschein dasBrandenburger Tor und die Mu-seumsinsel zu erkunden, bevores am frühen Abend wiederRichtung Hamburg ging. „DieAltonaer Bürger informiertensich, ob ihr Abgeordneter auchgute Arbeit leistet – ich hoffeich habe den Test bestanden“,so Bartke. Am 26. April besteht die Mög-lichkeit an einer weiteren Ta-gesfahrt nach Berlin für einenBeitrag von 25 Euro teilzuneh-men. Anmeldungen nimmt dasWahlkreisbüro unter 040/27148730 [email protected] mit dem Stichwort „Ber-linfahrt April“ entgegen.

Mit dem Bundestagsabgeordneten Dr. Matthias Bartke in Berlin

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Seite 4 · Nr. 2014/15

Nachdem Frau Barbara Peindie Diakoniestation Schenefeldauf eigenen Wunsch zum31.10.2013 verlassen hat, wur-de die Stelle ausgeschrieben.Der Vorstand hat aus den Be-werbungen für diese zukunfts-weisende Entscheidung sehrsorgfältig ausgewählt. Nebenden fachlichen und persön-lichen Qualifikationen war einelangfristige Perspektive einwichtiges Kriterium.Der Vorstand hat zum 1. April

2014 Frau Stefanie Mack zurgeschäftsführenden Leiterinder Diakoniestation bestellt. Frau Mack bringt alle fach-lichen und persönlichen Vor-aussetzungen mit. Sie ist aus-gebildete Krankenschwesterund arbeitet seit dem 1.8.1996in der Diakoniestation. FrauMack hat in den vielen Jahrendie Arbeit der DiakoniestationSchenefeld stark mitgeprägt.Seit dem 1.09.2002 hat sie inder Station die Position als

verantwortliche Pflegedienst-leitung inne. Dies sind sehr gute Vorausset-zungen, die liebevolle Betreu-ung und Pflege unserer Kundenin bester Qualität gemäß unse-rem diakonischen Leitbild si-cherzustellen und die umfan-greichen Leistungen und An-gebote weiterzuentwickeln. Der Vorstand wünscht FrauMack für Ihre neuen Aufgabenalles Gute und viel Erfolg undGottes Segen.

Neue Leitung der Diakoniestation Schenefeld

SCHENEFELDERRUNDSCHAU

Einen Ausflug auf „SchustersRappen“ unternimmt am kom-menden Sonnabend, dem 12.April, der Schenefelder Bür-gerverein. Die Strecke geht 9Kiloemeter durch den ForstKlövensteen. Treffpunkt ist um10 Uhr vor der Paulskirche,Gorch- Fock- Straße 90 undetwa um 10.30 Uhr vor derStephanskirche, Hauptstraße39. Gegen 14 Uhr soll die Po-

ny- Waldschänke erreicht sein,wo Rast gemacht wird. FürKinder gibt es dort die Mög-lichkeit zum Ponyreiten. DerRückmarsch soll um 15 Uhrbeginnen, damit alle gegen 18bis 18.30 Uhr wieder zu Hausesind. Telefonische Anmeldun-gen nehmen Waltraud Lüders(040- 840 50 405) und DörteWeykonath- Grimm (040-84054 689) entgegen.

Auf „Schusters Rappen“ mit dem Bürgerverein

Ab 14. April betreut das Kin-derparadies zusätzlich zumStadtzentrum auch wieder aufdem Freiluft-Spielplatz am Kie-bitzweg 23 in Schenefeld.Die Öffnungszeiten dort sind:Montag bis Samstag von 9 bis13 Uhr. Hier können sich die„Lütten“ von 2 bis 6 Jahrennach Herzenslust an der fri-schen Luft austoben. Ein gro-ßer „Fuhrpark“ sowie Rutsche,Wippen, Schaukeln, Karussel,

Klettergiraffe und Riesen-Sandkisteerwarten sie. Ein wetterfestes,beheizbares Haus steht zurVerfügung. Ein kleines Früh-stück ist im Preis von € 1,50pro Kind und Stunde für Mit-glieder und € 2.-für Nicht-Mit-glieder einschließlich Versi-cherung enthalten.Weitere Infos von Lilli Bessel,1. Vorsitzende, Tel. 040/ 83 0083 9

Kinderparadies auch wieder im Sommerquartier

Die Bürgerwiese hinter demSchulzentrum Achter de Weidenwar lange Zeit umstrittenes The-ma der Schenefelder Kommu-nalpolitik. Nachdem sich Pläne,dort einen weiteren Sportplatzzu bauen, zerschlagen hatten,wurde befürchtet, hier könntesich schlimmstenfalls eine Sub-kultur entwickeln, die der StadtProbleme machen könnte. Wäh-rend in den Fraktionsräumender Ratsversammlung über dieNutzung des 5.500 Quadratme-ter großen Geländes weiter kon-trovers diskutiert wird, hat derRotary Club Schenefeld einekonstruktive Idee entwickelt, die

am 10. April in der Sitzung desAusschusses für Bauen undFeuerwehr vorgestellt werdensoll. Der Rotary Club möchteder Stadt am Eingang der Bür-gerwiese einen Grillplatz bauenund in einer „Hands-on-Aktion“

mit eigenen Kräften und eigenenMitteln selbst errichten. Sogarder Termin wurde bereits ge-nannt: Am 17. Mai wollen dieRotarier nach Zustimmung desAusschusses zur Arbeit anrü-cken. Diese Initiative des Rotary

Clubs könnte hilfreich sein, derim Jahre 2012 mit 70.000 Eurogeschaffenen Bürgerwiese dochnoch zur Akzeptanz in der Be-völkerung zu verhelfen.Weiterer Tagesordnungspunktder Sitzung am 10. Mai ist die

Neugesta l tungdes Kreisels Frie-drich-Ebert-Allee/ Swatten Weg.Hier stehen zweiVarianten zur Dis-kussion. VomKreisel gehen fünfStraßen ab: Frie-drich-Ebert-Allee,Bogenstraße, Ei-delstedter Weg,Oderstraße und

Swatten Weg. Vorgesehen istferner eine Neuanpflanzung inder Mitte des Kreisels. Zusätz-lich ist an eine Außenkonstruk-tion mit dem SchenefelderStadtwappen geplant – ausdurchsichtigem Plexiglas oder

in Stahl eingeschnitten. Alter-nativ dazu wird ein springendesPferd vorgeschlagen.

„Hands-on-Aktion auf der Bürgerwiese

Rotarier schenken Schenefeld einen Grillplatz

Die für den nächsten Sonntag,13. April vorgesehene Lesung derSchauspielerin Hanna-Maria En-gel muss nochmals ausfallen. DerGenesungsprozess nach schwe-rer Krankheit verläuft langsamerals erhofft. Am 15. Juni aber will

sie mit Ehemann Knut und ihremStammpublikum und Freunds-kreis im Alten Gemeindesaal derStephanskirche Goldene Hochzeitfeiern. Ihre Gäste sollen dann inden Genuss eines „Überra-schungsprogramms“ kommen.

Hanna- Maria Engels Lesung fällt nochmals aus

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Wenn die Stadt SchenefeldWünsche an die Landesregie-rung äußert, stößt sie auf Be-achtung. Da passiert es sogar,dass sich WirtschaftsministerReinhard Meier auf den Wegvon der Kieler Förde an die Dü-penau aufmacht, um sich vorOrt über die Situation zu infor-mieren. So geschehen am Mon-tag dieser Woche. Thema warder Wunsch nach Tempo 30 aufder Blankeneser Chaussee, dieÜberwindung der Trennung vonSiedlung und Dorf durch dieLSE, die Reduzierung von Lärmauf der Durchgangsstraße unddie Pläne zur Gestaltung derneuen Schenefelder Mitte. Das Ergebnis des Besuchskönnte auf den Nenner gebrachtwerden: Es ist schön, dass wirdarüber gesprochen haben.Konkrete Zusagen gab es vomWirtschaftsminister nicht. Einzigdas Versprechen, die Tempore-

duzierung im Bereich von Schu-len zu prüfen. Im Fokus stehthier besonders die BlankeneserChaussee, die am Ende auf

Hamburger Seite nur im Tempo30 befahren werden kann, wäh-

rend es auf Schleswig-HolsteinerSeite nicht möglich ist. Solltesich die Lage nicht verändernlassen, will Bürgermeisterin

Christ ianeKüchenhofbeim KreisPinnebergeine Sonder-g e n e h m i -gung bean-tragen. Schwierigerg e s t a l t e tsich die Ver-kehrssitua-tion auf derLSE. Hiermachte derWirtschafts-minister sei-ner Ge-s p r ä c h s -p a r t n e r i n

und ihren Mitarbeitern Bauamts-leiter Günter Leimert und Stadt-

planer Ulf Dallmann wenig Hoff-nungen. Grundsätzlich stimmteReinhard Meier der Berechti-gung des Wunsches zu, dassdie beiden Stadtteile zueinanderfinden sollten. Aber ob die Krei-selpläne, wie sich von den Pla-nern entwickelt wurden, Realitätwerden können, ist offensichtlichfraglich. „Was die Ergebnisse angeht,war ich von vornherein skep-tisch“, sagte die Bürgermeiste-rin. Bauamtsleiter Leimert siehtallein schon in der Tatsache Po-sitives, dass über die Problemegesprochen wurde. Schenefeldist für das Land schon deshalbvon Bedeutung, als hier mit demEuropean XFEL ein Forschungs-projekt von internationaler Be-deutung entsteht. Außerdem istder Wirtschaftsminister, der ausMecklenburg/Vorpommernkommt, Mitglied des Ortsvereinsder Schenefelder SPD.

Verkehrssituation Schenefelds im Fokus

Wirtschaftsminister Meier informierte sich vor Ort

Wirtschaftsminister Meier zu Besuch in Schenefeld

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Redaktion: Günther Wilke,Verlagsleitung: Brigitta Pauls

Mitglied im Verband der Werbung e.V.Hamburg/Schleswig-HolsteinOffizielles Mitteilungsblatt des

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.Vertriebsleitung: Martina Bastian

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übernehmen wir keine Haftung.Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste

2012, gültig ab 1. April 2012

GeschäftsstelleLuruper Hauptstraße 132

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Die Sozialberatung Schene-feld gründet am Montag, den14. April, um 18 Uhr in ihrenRäumen am Osterbrooksweg4, eine neue Selbsthilfegruppe„Trennungssituation“. Die Lei-tung hat Angela Willmann, die

als Kontaktperson zu Selbst-hilfegruppen bereits über einegroße Erfahrung verfügt. Daserste Treffen ist offen. Infor-mationen erteilt die Sozialbe-ratung unter der Telefon- Nr.040- 830 37373.

Neue Selbsthilfegruppe „Trennungssituation“

Der Botschafter des Sultanatsvon Oman in der BundesrepublikDeutschland, Seine ExzellenzKhalid S. Ba’Omar, wird die Pin-neberger Senioren Union besu-chen und uns auf eine kurze Rei-se in sein Land entführen, umuns einen Einblick von Land undLeuten zu gewähren. Zudem wer-den wir einiges zu Geschichte,Wirtschaft und Kultur dieses ein-zigartigen Landes erfahren.Am Freitag, 11. April 2014, 17.30Uhr, wird S.E. Ba’Omar zu diesemVortrag im Hotel Krupunder Park,Altonaer Str. 325, in Rellingen er-wartet und die Gelegenheit nut-zen, das größte zusammenhän-gende Baumschulen- Gebietkennen zulernen.

Unserer besonderer Dank giltdem Bundestagsabgeordneten,Herrn Staatssekretär Dr. OleSchröder, mit dessen Unterstüt-zung es gelang, Herrn Botschaf-ter Khalid S Ba’Omar für unserVorhaben zu gewinnen.Sultan Qaboos bin Said, Sultandes Sultanats von Oman, leitetedie Modernisierung des Landesund der Gesellschaft ein. In nur43 Jahren gelang ihm der Aufbaueiner modernen Infrastruktur, ei-nes modernen Bildungs- undGesundheitswesen etc. Erwäh-nenswert ist, dass Seine Majestätseit langen Jahren Verbundenheitzu Deutschland hat.Sindbad der Seefahrer, die Weih-rauchstraße und die Heiligen DreiKönige, die Königin von Sabaa— die spannende und ereignis-reiche Vergangenheit Omans hatlängst Allgemeinwissen erlangt,auch wenn das Sultanat vonOman bei uns noch nicht so be-kannt ist. Viele Halstenbeker Se-nioren bereisten den Oman undsind mit großen Eindrücken vonLandschaft, Städten und Men-schen zurückgekehrt. Die Se-nioren Union beabsichtigt, nachdem Besuch des Botschafters,im Spätherbst diesen- oder imFrühjahr des kommenden Jahreseine Reise in das Sultanat vonOman. Wir freuen uns auf einerege Teilnahme!

Internationaler Besuch bei der Pinneberger Senioren Union

Beilagen-HinweisIn dieser Ausgabe liegen

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sowie in einer TeilauflageProspekte der Firmen

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Nr. 2014/15 · Seite 5

SCHENEFELDERRUNDSCHAU

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Bei „essbar“ und „lecker“ ausWald und Flur fallen den meis-ten Menschen Himbeeren,Brombeeren und Pilze ein, je-denfalls wenn man Letzterevon Giftigen unterscheidenkann. Aber was gibt es sonstnoch ? Darüber wollen sichdie Schenefelder Grünen in-formieren, die für Sonntag,

den 13. April, um 14 Uhr, zu ei-nem Wildkräuter-Spaziergangeinladen-. Treffpunkt ist derParkplatz im Klövensteen, hin-ter dem Reitstall. Die Führung hat Jens Clausen,Ernährungsberater und Krea-tivkoch, der Tipps über dieZubereitung von Speisen mitWildkräutern gibt.

Grüne laden zum Wildkräuter- Spaziergang ein

Hauptpunkt der Tagesordnungdes Ausschusses für Energie,Wasser und Abwasser der StadtSchenefeld war ein Bericht derDeutschen Energie-Agentur„dena“ zum Projekt „Energieef-fiziente Musterkommune“, den„dena“-Mitarbeiterin CorneliaSchuch vorstellte. Sie sprachvon einem ersten Meilenstein,den Schenefeld erreicht habe.Dabei ging es u.a. um die Er-mittlung der Grunddaten undder nötigen Investitionen, diegetätigt werden müssen, umden Energieverbrauch und denKohlendioxydausstoß zu sen-ken. Die Zahlen, die den Aus-schussmitgliedern vorlagen, las-sen aber den Schluss zu, dasssich Investitionen lohnen. ZumBeispiel liegen die Einsparmög-lichkeiten bei etwa 260.000 Euroim Jahr. Insgesamt hat Schene-feld Energiekosten in Höhe voneiner Million Euro. Mit Abstandgrößter Energieverbraucher sinddie Gebäude. Dazu gehören 46Objekte im Besitz der Stadt,darunter Feuerwehr, zwei Sport-hallen, drei Turnhallen, Bauhof,Volkshochschule, Bücherei, Bür-gerbüro und Sozialberatung.Danach folgt das HandlungsfeldStromnutzung. Erfasst wurdehier bisher ausschließlich dieStraßenbeleuchtung. Daten fürdas Handlungsfeld Verkehr wur-

den in der ersten Bilanz auf-grund von Angaben über Ar-beits- und Dienstwege hochge-rechnet. Ermittelt wurden auchCO 2-Emissionen. Sie betragenfür das Handlungsfeld Gebäudefür Heizung und Elektroenergie2.032 Tonnen CO 2 pro Jahr für

25 Gebäude. Für das Hand-lungsfeld Strom wurden 482Tonnen CO 2 pro Jahr errechnet,für Verkehr 125 Tonnen.Das Einsparpotential bei städti-schen Gebäuden wird auf rund260.000 Euro im Jahr beziffert.Problemgebäude sind dasJUKS, die Gorch-Fock-Schulemit Turn- und Schwimmhalle,das Bürgerbüro und zwei städ-

tische Notunterkünfte.Der Bericht der Deutschen Ener-gie-Agentur enthält auch eineReihe von Maßnahmeempfeh-lungen wie auf dem Feld desStromverbrauchs der Einsatzvon Dämmerungsschaltern,Überprüfung von Überbeleuch-

tung und Anpassung und einemittelfristige Überprüfung desAustausches der Quecksilber-dampflampen gegen LED-Lam-pen. Untersucht wurde auch dieMobilität, bei der mit gezieltenMaßnahmen Energieverbrauchereduziert und Klimagas-Emis-sionen gesenkt werden können.In diesem Zusammenhang istan die Untersuchung von Ar-

beitswegen der kommunalenBeschäftigten und der Dienst-wege gedacht. Errechnet wurde,dass ein PkW pro Personenki-lometer bei einer durchschnitt-lichen Auslastung von 1,4 Per-sonen 30 bis 70 Prozent mehrEnergie benötigt als öffentlicheVerkehrsmittel. Empfehlungen werden gegebenauch zur Errichtung von Solar-anlegen im Schulzentrum Achterde Weiden, auf dem Dach desRathauses, der Schule Altge-meinde und der Dachfläche derGorch-Fock-Schule.Nach Auffassung von „dena“bietet sich als weiterer Untersu-chungsaspekt eine Analyse an,die Aufschluss darüber gibt. In-wieweit eine weitere Erhöhungdes Anteils an Kraft-Wärme-Kopplung und der weitere Aus-bau des Fernwärmenetzes undneuer Nahwärmenetze in Sche-nefeld sinnvoll sind. Auch diestrategische Gesamtausrich-tung wird empfohlen.Für Hans-Jürgen Rüpcke, Frak-tionsvorsitzender der CDU inder Ratsversammlung war klar:Investitionen werden Geld kos-ten, aber sie rechnen sich. Ersprach sich für eine Aufstellungeines Finanzplans aus, um denAnforderung einer Energieeffi-zienten Musterkommune ge-recht werden zu können.

Erste Bilanz des Projekts des Projekts Musterkommune

Schenefeld kann viel Energiekosten sparen

„Ein Friedhof für Schenefeld?“,darüber wollen am Mittwoch,23. April, um 19.30 Uhr, imJUKS, Osterbrooksweg 25, dieSchenefelder Grünen diskutie-ren. Das Abwägen der Argu-mente, die für oder gegen ei-nen eigenen Friedhof spre-chen, ist wichtig, weil zusam-

men mit der Europa-Wahl am25. Mai über einen Bürgerent-scheid abgestimmt werdensoll. Eingeladen zur Teilnahme sindalle Schenefelder Bürger, Grü-nen-Vorsitzender MatthiasSchmitz hofft auf eine regeBeteiligung an der Diskussion.

Pro und kontra Friedhof Schenefeld

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Traueranzeigen

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Eine besondere Passionsmu-sik wird in den nächsten Tagenin Lurup zu hören sein.Die Luruper Kantorei unter Lei-tung von Anne-Katrin Geraführt in zwei Gottesdienstendie „Crucifixion“ von PaulErnst Ruppel auf: eine Passi-onsbetrachtung nach Spiritu-als. Ruppel (1913-2006), evan-gelischer Kirchenmusiker undKomponist, hat in diesemWerk musikalische Eindrückeverarbeitet, die er in amerika-nischer Kriegsgefangenschaftgemacht hat. In bewusstschlichter Besetzung – derChor wird nur von Kontrabass,Posaune und Solostimme be-

gleitet - führt er in sehr ein-drucksvoller Weise durch dieLeidensgeschichte Jesu. Mu-sik und Texte, die unter dieHaut gehen. Solisten sind Ste-fan Adam – Bass, AlexanderKockel – Posaune und Berndvon Ostrowski – Kontrabass.Zwei Aufführungen wird es ge-ben: Am Palmsonntag, 13.April um 11 Uhr in der Em-mauskirche, Kleiberweg 115,den Gottesdienst hält PastorinBirgit MahnAm Karfreitag, 18. April um 11Uhr in der Auferstehungskir-che, Flurstr. 3, den Gottes-dienst hält Pastorin Ada Wol-dag.

Crucifixion von Paul Ernst RuppelAm Palmsonntag, den 13.04.gibt es in der Paulskirche Sche-nefeld frische Musik mit derBand UpBeat zu hören.Rockige, aber auch ruhige Lie-der laden zum Mitsingen undZuhören ein. Eine Woche vorOstern wollen die fünf Musikerunter der Leitung von HenrikeGebauer den Blick auf das We-sentliche richten und Gott mit

moderner Musik loben. UpBeatist nicht nur regelmäßig im Got-tesdienst der Paulskirche zu hö-ren, sondern hat u.a. auch letz-tes Jahr auf dem Kirchentaggespielt und den großen öku-menischen Gottesdienst imStadtzentrum Schenefeld be-gleitet. Beginn ist 18 Uhr; derEintritt ist frei. Weitere Infos un-ter www.up-beat.de.

Worship in der Paulskirche

Der Bezirksabgeordnete KarstenStrasser (DIE LINKE) lädt fürMittwoch, den 16. April von 18:00bis 19:30 Uhr zur Bürgersprech-stunde in das Lesecafé desStadtteilhauses Lurup, Böver-stland 38 ein. Thema ist „Hartz

IV – Widerspruch hier!“. Strasserbeantwortet gemeinsam mit IngeHannemann – parteilose Kandi-datin auf Platz 2 der BezirkslisteDIE LINKE und Spitzenkandida-tin im Wahlkreis Osdorf – Fragenzu diesem Thema.

Strasser (LINKE) lädt zu Bürgersprechstunde

Am kommenden Samstag, den12. April 2014, in der Zeit von15 – 18 Uhr findet in der VillaSonnenschein ein Osterbasarstatt. Die Villa Sonnenscheinist ein Tagesmutterzusammen-schluss in Lurup am Lüttkamp108. Jetzt haben die Kleinenund die Großen fleißig für denOsterbasar gebastelt. Zu fin-den sind viele nette Mitbring-

sel für die Osterzeit. Dekora-tionen für das Fenster undden Tisch sowie kleine Ge-schenke für Mama und Papaoder Oma und Opa.Ein kleines Café bietet dieMöglichkeit Kaffee und Ku-chen zu genießen oder mitzu-nehmen. Das Villa Sonnen-schein-Team freut sich auf Ih-ren Besuch.

Osterbasar in der Villa Sonnenschein

Ein großes Herz hat aufgehört zu schlagen!

Michael Piork* 20. September 1941 † 6. April 2014

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied

Friedgard PiorkGela und Jürgen mit Björn und Selina

Gaby und Christian mit Hannes und AnnaSabine mit Anette und TanjaAchim und Isa mit Philipp

Die Trauerfeier findet statt am Mittwoch, den 16. April 2014um 14 Uhr, im Trauerraum des GBI Großhamburger

Bestattungsinstitut rV, Fuhlsbütteler Str. 735, 22337 Hamburg.Zufahrt über Sommerkamp.

Wir nehmen Abschied von unserer liebenMutter, Schwiegermutter und Oma

In Liebe und Dankbarkeit

Martina und ThomasBirgit und AhmedDaniel und Sarah

* 23. Dezember 1926 † 28. März 2014

Die Trauerfeier findet statt am Montag, dem 14. April 2014 um 13 Uhrauf dem Hauptfriedhof Altona, Stadionstraße.

Lurup im April 2014

Marion Delfingeb. Paaschburg

Unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma, Schwester,Schwägerin und Tante

ist am 5. April 2014 im 90. Lebensjahrfriedlich eingeschlafen.

In liebevoller Erinnerung

Heinz und ElisabethIm Namen aller Angehörigen

Die Beerdigung findet statt am Freitag, dem 11. April 2014 um 11.30 Uhr,Friedhof Altona. Die Stadionstraße ist gesperrt. Parken ist an der LuruperHauptstraße, Höhe Tannenberg, möglich.

Elli Schwerdtfegergeb. Bierlich

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Nr. 2014/15 · Seite 7

Koppelstraße 24 · Stellingen bei HagenbeckTäglich von 12-24 Uhr geöffnet • ☎ 540 28 24Mit eigenem Kinderspielplatz und großem Parkplatz

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Es blüht so schön! Aberdie Besucher können sichauch aktiv an dem „Oster-zauber“ im Stadtzentrumbeteiligen. Auch Amelie mitihren Vater (Foto) war inder Hasenmanufaktur, woman malen und kleine Ge-schenke basteln kann.Der Mal- und Bastelstandbefindet sich direkt nebender Hasenmanufaktur. Erist Freitag (11.04.14) von15 – 18 Uhr und Samstag(12.04. und 19.04.14) von12 – 16 Uhr geöffnet.

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BORN CENTERaktuell

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)

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Seite 8 · Nr. 2014/15

Am Sonntag, dem 6. April 2014,startete um 9 Uhr wieder einmaldie beliebte naturkundlicheWanderung des Bürger- undHeimatvereins Osdorf. Gut 30Interessierte hatten sich trotzunsicheren Wetters zu demSpaziergang durch die Feld-mark eingefunden. In seinerBegrüßung der Teilnehmer, wiesder Vorsitzende des Vereins,Dr. Gerhard Jarms, auf den ho-hen Erholungswert und auf dieNotwendigkeit der Erhaltungder Feldmark hin. Es existiertein Bebauungsplan – respektiveNicht-Bebauungsplan – , deninteressierte Bürger im AltonaerRathaus einsehen können. DerBHV setze sich, so Jarms, sehrfür die Erhaltung der Kultur-landschaft Osdorfer Feldmarkein. Notwendig sei es auch, diedort ansässigen Landwirte zuunterstützen; die Politik belegediese mit hohen Auflagen undForderungen, z.B. regelmäßigerKnickpflege, die ohne finan-zielle Unterstützung aber kaummöglich seien. Die heutigenLandwirte in der Feldmark kön-nen überhaupt nur noch auf-grund ihrer Pferdewirtschaftüberleben, für Milchvieh und

Ackerbau z.B. sind die einzel-nen Flächen zu klein bzw. derBoden zu schlecht. Früher hattees Milchvieh in der Feldmarkgegeben; die Kuhweiden gin-gen bis an die Knicks heran, sodass die Kühe die Krautschichtder Knicks wegfressen konn-

ten. Die heutige Pferdewirt-schaft ist für die Knicks sehrviel verträglicher, da Fahrspurenneben den Weiden verhindern,dass diese sich bis zu denKnicks ausdehnen und dieKrautschicht nicht von den Tie-ren gefressen werden kann. Är-gerlich ist es, wenn Menschenihre Gartenabfälle in den Knicksentsorgen; an einer Stelle wargut zu sehen, wie Knöterich(ein sog. „Alien“ in der Feld-mark) den gesamten Knick zer-stört. Leider verbreitet sichKnöterich so massiv, dass mannicht mehr dagegen ankommt. Die Teilnehmer an der Wande-rung konnten Knicks in ver-schiedenen Stadien sehen,frisch geknickte oder auch sol-che, die vor zwei oder drei Jah-ren auf den Stock gesetzt wur-den. Ein Knick besteht ausÜberhältern (meist Eichen oderEschen), den Sträuchern unddem Unterholz, der sog. Kraut-schicht, die vor allem für Wild-tiere nötig ist. An einigen Eichenwar Efeubewuchs zu sehen undJarms erklärte, dass der Efeukein Parasit sei, im Gegenteil,er beschatte die Borke undschütze so vor zu intensiverSonneneinstrahlung. Allerdingskönne zu starker Efeubewuchszu einer Instabilität führen, sodass Äste abbrechen und offe-ne Wunden an den Bäumeneinstünden mit der Folge vonPilzbefall und Verrottung. Zur Kulturlandschaft gehörtauch die Jagd. Die ca.150 hagroße Fläche der Feldmark ver-trägt ungefähr 12 Stück Reh-wild. Im Herbst wurden 34 Tieregezählt, so dass ein Großteilzum Abschuss freigegebenwerden muss. Ließe man dieTiere am Leben, so Jarms, wür-den die einzelnen nicht mehrgenug zu fressen finden, ab-magern und anfälliger fürKrankheiten werden. Die ersten Bäume und Sträu-cher zeigten schon Blüten undJarms erklärte den Unterschied

zwischen Wind- und Insekten-blühern. Bei den Windblüherntrage der Wind den Samen wei-ter, bei den Insektenblühernübernehmen Insekten dieseAufgabe. Die Insektenblüherhaben meist einen schönerenSchauapparat, um die Insekten

anzulocken. Man lernte, dass die Hainbuchemit ihren plissierten Blätternein Haselnussgewächs ist, dassdie Rotbuche wegen ihres röt-lichen Holzes so heißt und dassnur die Blutbuche rote Blätterhat. Einige Frühblüher waren aufdem Boden zu entdecken:Scharbockskraut, Wiesen-schaumkraut, Schachtelhalm,Huflattich, Löwenzahn, Knob-lauchrauke.Apotheker Gerhard List infor-mierte über die Heilwirkung ver-schiedener Pflanzen. So wirktz.B. das Beerenmus der Schle-he appetitanregend und ist gutfür Leber und Niere, Huflattichwirkt in Hustenmedizin schleim-lösend, der grüne Teil desSchachtelhalms ist gut gegenRheuma und Nierenleiden, Efeuwirkt im Hustensaft schleim-und krampflösend, das Schar-bockskraut (Scharbock=Skor-but) ist ein Vitamin-C-Lieferant. Viele Vögel waren zu sehenund zu hören: Zilpzalps, Haus-

sperlinge, die gern unter Dä-chern nisten und besonders inden Pferdeställen zu findensind, Meisen, Rotkehlchen,Dohlen, Saat- und Aaskrähen,Graugänse, ein Bussard, einschwarzer Milan, Ringeltauben,Rebhühner, Fasane und Stock-

enten. Zum Ende der Wanderung kamman noch zur Düpenau, derenursprüngliche Quellen auf demGebiet der heutigen Führungs-akademie bzw. in den Teichenan der Kronprinzenstraße gele-gen waren; heute ist die Düpe-nau nur noch ein Oberflächen-gewässer. Nach dem Krieg wur-de die Düpenau teilweise ver-rohrt und im Verlauf der Feld-mark begradigt, um die anlie-genden Wiesen und Ackerflä-chen zu entwässern. Diesebrauchte man dringend zumGemüse- und Getreideanbau,um die Bevölkerung ernährenzu können. Inzwischen ist dieDüpenau wieder in ihren ur-sprünglichen Lauf zurückver-legt worden, so dass auch wie-der mehr Wasservögel hier nis-ten und Amphibien laichen. Es waren wieder zweieinhalbsehr lehrreiche und unterhalt-same Stunden und zum Glückbegann es erst gegen Schlussder Wanderung zu regnen.

Dr. Christiane Borschel

Naturkundliche Wanderung durch die Osdorfer Feldmark mit dem Bürger- und Heimatverein Osdorf

BORN CENTER

Eine Aktion der Werbegemeinschaft BORN CENTER

aktuell

Frohe Osternwünschen wir

unserenKunden

Frohe Osternwünschen wir

unseren Kunden

Am Ostersamstag,dem 19. April 2014

verteilen die „Häschen” der

Turnabteilung desSV Osdorfer Born e.V.Überraschungseier

und kleine Geschenke

Eine tolle Aktion im REWE-Markt im Born Center: Kinderkonnten sich mit dem Osterhasen vor einer Kulisse fo-tografieren lassen. Das ist eine schöne Erinnerung.

Das BürgerhausBornheide eröff-net seine Grillsai-son für denStadtteil. Damites ein schönerFrühlingsauftaktwird, veranstaltetes ein „All-You-Can-Eat“-Grill-fest am 11. April2014 ab 12.00Uhr. Angebotenwerden Steaks,Geflügel, Würst-chen, Gemüse,Salate, Pommes.Pro Person 11.11€, bei Anmel-dung bis 4. April9,99 € (040 – 3085 42 660.

Angrillen im BürgerhausCafé

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BORN CENTERaktuell

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)

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Nr. 2014/15 · Seite 9

Das Hamburger Spendenpar-lament hat in seiner 56. Sit-zung beschlossen, 28 sozialeProjekte zu unterstützen, da-runter für den Jugendclub Os-dorf und die KinderbüchereiBahrenfeld. Der JugendclubOsdorf ist im November 2013vom Böttcherkamp in das Bür-gerhaus Bornheide umgezo-gen. Eine notwendige neueKüche sowie die Büroausstat-tung wurden durch Zuwen-dungen einer Stiftung finan-ziert. An das Spendenparla-ment stellte der Jugendclubden Antrag, für die Finanzie-rung einer Weichmatte, einerTischtennisplatte sowie einesBeamers incl. Leinwand 2.100Euro zur Verfügung zu stellen.Dem Antrag wurde entspro-chen. Im Jugendclub könnensich Mächen und Jungen imAlter von 10 bis 14 Jahren ein-mal in der Woche nachmittagsfür drei Stunden treffen und„gemeinsam Spaß haben undNeues erleben“. Die jungenMenschen lernen, sich in derGruppe fair zu verhalten, Ge-sprächsregeln zu akzeptieren,

Kritik zu üben, Kritik anzuneh-men und Verantwortung fürsich selbst und die Gruppe zuübernehmen.Mit 16.000 Euro griff das Spen-

denparlament dem „Verein derFreunde und Förderer der Kin-derbücherei Bahrenfeld – Bü-Ba“ unter die Arme. Die be-stehende Kinderbücherei be-

findet sich in einem mehr als20 Jahre alten Container, derinzwischen reparaturanfälliggeworden ist und räumlich denAnforderungen nicht mehr ge-nügt. Die Kosten für einen umein Modul größeren Containerbetragen rund 103.000 Euro.Das Bezirksamt hat einen Zu-schuss von 40.000 Euro zuge-sagt, die SAGA/GWG von31.000 Euro und eine privateSpenderin eine Spende von16.000 Euro. Das Spenden-parlament steuert nun den feh-lenden Betrag von 16.000 Eurobei.Der Verein hat 1997 die Kin-derbücherei nach Schließungder Öffentlichen BücherhalleBahrenfeld gegründet. Die Kin-der im Umkreis der Bücher-halle wachsen in häufig be-engten Wohnverhältnissen aufund kommen zum großen Teilaus sozial benachteiligten undbildungsfernen Verhältnissen.Die Kinderbücherei bietet ih-nen in einem niedrigschwelli-gen Angebot die Möglichkeit,Bücher – auch in eigener Spra-che – auszuleihen.

Für junge Menschen in unseren Statteilen:

Das Spendenparlament unterstützt Jugendclub und Kinderbücherei

Das Spendenparlament beschloss auf seiner 56 Sitzung, 28soziale Projekte mit einer Gesamtsumme von 394.000 Eurozu unterstützen

Ab 1. April 2014 hat die Ma-ria-Magalena-Kirchenge-meinde mit Ute Parra eineneue Pastorin. Sie ist 42Jahre alt, verheiratet undhat zwei Kinder imAlter von elf bis 15Jahren. Nach ihremVikariat hat sie bis-her ehrenamtlichals Pastorin in Lan-genhorn undhauptamtlich alsLehrerin gearbeitet.Die meiste Zeit warsie am GymnasiumRahlstedt tätig undhat dort Jugendli-che zwischen zehnund 18 Jahren be-treut. „Jetzt freueich mich darauf –etwa im Konfirman-denunterricht – wei-ter mit Jugendli-chen zusammenzu-arbeiten, aber auch auf alleanderen Seiten der Gemein-dearbeit von der Taufe biszum Gottesdienst im Se-niorenheim“, so die Pastorinim Gemeindebrief. Sie sei

sehr gespannt auf die viel-fältigen Herausforderungenim Stadtteil und freue sichdarauf, die Gemeindemit-glieder kennen zu lernen,

mit ihnen zu arbeiten undzu feiern. Die neue Pastorinwurde im Rahmen eines Be-grüßungsgottesdienstesvon Propst Dr. Horst Gorskiin ihr Amt eingeführt.

Neue Pastorin in der Maria-Magdalena-Kirchengemeinde

Der diesjährige Mathetag an derGrundschule Barlsheide hieß„Zaubern“. Aus der Vielzahl vonMöglichkeiten haben die Lehr-kräfte interessante Aufgabenausgewählt. Die Kinder konntensich ein spannendes Thema,welches jahrgangsintern ange-boten wurde, aussuchen undsich in der zweiten bis viertenStunde damit beschäftigen. Inallen Jahrgängen arbeiteten dieSchülerinnen und Schüler zumThema „Würfel“. Auch das The-ma „Streichholzspiele“ war sehrbeliebt und wurde mehrfach an-geboten. Des Weiteren wurdeetwas mit „Tangrams“ und „Kno-belaufgaben“ gemacht. Die Kin-der erstellen sogar Zauberbü-cher, in denen sie die bestenTricks sammeln konnten. In dervierten Stunde gingen die Schü-ler in ihre Klassen zurück undstellten ihre Zaubertricks vor,die sie während des Mathetagesgelernt haben. So machte MatheSpaß.

„Zaubern“ am Mathetag an der Grundschule Barlsheide

Auch das Internationale Frau-enfrühstück hat seinen Platzim Bürgerhaus Bornheide ge-funden. Über ihren Treff sagendie Frauen selbst: Wir sind inOsdorf und im Umkreis leben-de internationale Frauen undwollen jeden Freitag gemein-sam frühstücken. Dabei wirdes Musik geben und wir habenviel Spaß. Wir können überdas Alltägliche reden und hof-fentlich auch in einigen Fällenexistierende Probleme aus derWelt schaffen. Wir Frauen den-ken, dass wir, wenn wir zu-sammenhalten, vieles lösenkönnen. In der Regel hören

sich die Frauen einmal im Mo-nat einen Vortrag an, so am25. April 2014 zum ThemaHartz-IV, Sozialamt undGrundsicherung. Ihre sonsti-gen Aktivitäten: Jeden Sonn-tag von 11.00 bis 13.00 Uhrein SAZ-Kursus und jedenFreitag Rechtsanwalt/Sozial-beratung.Getroffen wird sich jeden Frei-tag von 10.30 bis 13.00 Uhr imBürgerhaus. Wer gerne etwaskochen möchte, kann etwasfrüher kommen. Es ist ein of-fener Treff, jede Frau ist herz-lich eingeladen. Kontakt: E-Mail [email protected]

Internationales Frauenfrühstück im Bürgerhaus Bornheide

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Seite 10 · Nr. 2014/15

Unsere Seitetierische

BERTREUUNG • VERSORGUNG • ERNÄHRUNG • UNTERRICHT

ANZEIGENBERATUNG: 040 - 831 60 91 - 93

Zecken und Flöhe sind nicht nurlästig – die kleinen Parasitenkönnen auch lebensgefährlicheKrankheiten übertragen.BlutsaugerZecken sind Überträger vonüber 50 verschiedenen Krank-heiten, darunter die weit ver-breitete Hundemalaria (Babe-siose), die Borreliose, die Ana-plasmose und in sehr seltenenFällen auch die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME).Die Übertragung dieser Krank-heiten erfolgt durch den Ze-ckenspeichel, der beim Biss desBlutsaugers in die Wunde vonHund oder Katze gelangt. Nach jedem Freigang ist ein aus-führlicher Bodycheck beim Vier-beiner notwendig. Sollten Sietatsächlich eine Zecke finden,muss diese sofort vollständigentfernt werden. Dazu solltenSie eine spezielle Zeckenzange,-karte oder -schlinge benutzen,mit der sich der Parasit am Kopfgut greifen und mit sanftemDruck aus der Haut ziehen lässt.Die Bissstelle sollte noch einpaar Tage nach dem Entfernender Zecke beobachtet werden.Entdecken Sie Rötungen oderEntzündungen, muss unbedingtein Tierarzt aufgesucht werden.Besonders effektiv zur Abschre-

ckung der kleinen Blutsaugersind Spot-on Präparate. Diesewerden direkt auf die Haut imNacken des Vierbeiners geträu-

felt. Der Wirkstoff verteilt sichinnerhalb eines Tages über denganzen Körper und lagert sich inder obersten Hautschicht ein.So wirkt er durch seine abschre-ckende Wirkung (Repellentef-fekt) sowie durch seine abtöten-de Wirkung wie ein unsichtbarerSchutzschild. Alternativ kannein Zeckenhalsband zum Ein-

satz kommen. Hier wird der Ze-cken abtötende Wirkstoff konti-nuierlich abgegeben. Flohzirkus

Flöhe können für Haustiere einpermanentes Problem bedeu-ten. Dabei ist Flohbefall keines-wegs Ursache mangelnder Sau-berkeit. Dem Floh ist der Pflege-zustand von Katze und Hundvollkommen egal. Für ihn zähltnur eins: Das Blut. Einer der be-kanntesten Flöhe ist der Kat-zenfloh. Er wird bis zu vier Milli-

meter groß und befällt übrigensauch gern Hunde.Flöhe können die Ursache vielerHautprobleme bei Hunden undKatzen sein und auch Würmerübertragen. Direkte Folgen einesFlohbefalls können Hautirritatio-nen, Juckreiz, Blutarmut oderAllergien sein.Hat es Ihren Vierbeiner erwischt,hilft nur ein ausgesprochen stra-tegisches Vorgehen. Im ersten Schritt werden dieVierbeiner mithilfe eines speziel-len Flohschutzmittels von denParasiten befreit. Auch ein re-gelmäßiges Auskämmen derPlagegeister sollte auf dem Pfle-geprogramm stehen. Um einenNeubefall zu verhindern, müs-sen dann unbedingt Langzeit-präparate wie etwa Flohhals-bänder oder Spot-ons zum Ein-satz kommen. Die gesamte Umgebung desTieres muss bei einem Flohbefallregelmäßig gereinigt und gegenParasiten behandelt werden.Geeignet sind dazu beispiels-weise Umgebungssprays oderFogger. Eine ausführliche Beratung zuParasitenschutz und -bekämp-fung sowie diverse Artikel zurPrävention erhalten Sie in IhremDAS FUTTERHAUS.

Parasitenschutz für Hund und Katze

Des Winters Drohung ist passee geschmolzen Eis, geschmolzen Schnee.

Die prallen Knospen platzen auf. Der Frühling nimmt jetzt seinen Lauf.

Die Blütenpracht macht atemlos, das Herz wird warm, die Augen groß.

Ein Singen liegt nun in der Luft. Ein Jedes balzt, eine Jedes ruft.

Nach langem ungeduld`gem Warten pflegt jetzt der Mensch erneut den Garten

und freut sich wenn in kleinen Kisten im Baum bei ihm die Meisen nisten. Und unkastriert sucht manche Katz` nach einem unkastrierten Schatz.

Die Liebe ist die große Kraft, die überall jetzt Nachwuchs schafft.

Und in der Nacht hört man den Krach der Liebenden auf manchem Dach.

Doch wer kastriert ist bleibt zu Haus` und streckt sich auf dem Sofa aus.

Dr. Röhmann, Dr. Fettköther

Frühling

Informationen auch im Futterhaus im LURUP CENTER am Eck-hoffplatz

Aufgrund des überaus mildenWinters ist es schon wieder so-weit, dass Pollen und andereAllergene uns und unseren Vier-beinern zu „schaffen“ machen.Es ist rund ein Viertel der Pferdevon allergischen Reaktionen

(übersteigerte Reaktion des Im-munsystems) betroffen. Diesekönnen plötzliche Hautreaktio-nen (Nesselfieber), Futtermitte-lunverträglichkeiten (Kotwasser

bis hin zu Koliken) oder - wasderzeit vor allem auffällt - zuAtemwegsproblemen führen.Bei diesen Atemwegsproble-men, die durch Husten, Schwer-atmigkeit und Leistungsabfallgekennzeichnet sind, ist die Zu-

sammenarbeit zwischen Pferde-besitzer und Tierarzt wichtig.Den zum einen können dieSymptome so vereinzelt auftre-ten, dass eine einmalige Unter-

suchung nicht zur genauen Dia-gnose führen kann. Und zum an-deren ist es überaus wichtig zuwissen, unter welchen Umstän-den die Symptome auftretenoder am ausgeprägtesten sind.So können Pollen, das vielleichtschon altes und staubiges Heuoder der nicht gewässerte Hal-lenboden gerade jetzt am Endeder Winterzeit für allergisch be-dingte Symptome der Atemwe-ge führen. Zumal die Pferde imWinter meist deutlich wenigerZeit an der „frischen Luft“ ver-bracht haben und viele Stallun-gen im Winter auch nur ungenü-gend belüftet werden.Natürlich wird uns in den kom-menden Wochen auch wiederdas überaus frustrierende Som-merekzem beschäftigen, unterdem doch relativ viele Pferdeder unterschiedlichen Rassen zuleiden haben. Hierfür solltenschon jetzt alle Vorkehrungengetroffen sein. Denn kommt eserst einmal zu den typischenHautwunden, so hilft oftmalsnur die Behandlung mit Kortiko-iden.

Generell ist eine Behandlung mitKortikoiden auf ein Minimum zuhalten und sollte nur nach klarerIndikationsstellung durchgeführtwerden. Zudem ist es nach einerKortisonbehandlung für mehrereWochen nicht möglich die Ur-sache der Allergie mittels Blut-untersuchung zu bestimmen.Am Wichtigsten bei allen Artenvon Allergien ist die Vermeidungund Ausschaltung der Ursa-chen. Medikamente könnenhierbei meist nur eine vorüber-gehende Milderung der Symp-tome erwirken. So dass auf lan-ge Sicht die Kosten für eine Hal-tungsverbesserung sinnvollerals für Medikamente angelegtsind. Auch kann eine Hyposen-sibilisierung auf der Grundlageeiner gezielten Laboruntersu-chung sehr sinnvoll sein. Auchhier gilt wieder: vorbeugen istbesser als heilen! Ihre

Pferdepraxis HamburgDr. Dana Scholdra &

Dr. Klaus Weigand

Sie fliegen wieder

Der Rückruf ist eines der wich-tigsten Signale, die ein Hundbeherrschen sollte. Ein erfolg-reicher Rückruf ist der Garantfür entspannte, gemeinsameSpaziergänge.Der Hund soll „nur kommen“wenn man ruft? Der Rückruf isteines der größten Kunststückeim Hundetraining. Kommenwenn wer ruft? Das macht ausHundesicht oft so gar keinenSinn! Meister Lampe und ande-re vierbeinige Gesellen in Feld,Wald und Flur… Krähen und an-dere geflügelte Tiere, das Spielmit Artgenossen… wunderbareklig stinkende, in Hundeaugenbetrachtet einzigartige Delikat-essen am Wegesrand… Rad-fahrer, Wanderer, Jogger, to-bende Kinder… spannende Ge-räusche und interessante Düfte

– die Welt hält für unsere Hundeein echtes Angebot an Aben-teuer bereit!Eigentlich (bio)logisch, dass esvielen Hunden schwer fällt, ausdiesem Erlebnispark wieder indie Menschenwelt zu wechselnund all diese Highlights auszu-blenden, wenn der Spielverder-ber Mensch ruft. Trotzdem undgerade deshalb: Ein sichererRückruf ist Pflichtprogramm inder Hundeerziehungskür! Wieman ihn garantiert gewaltfreiund ohne Strafen erreichenkann werden wir Ihnen an die-sem Wochenende in Theorieund Praxis näher bringen.Da die Plätze begrenzt sind istein frühes anmelden empfeh-lenswert. Weitere Informatio-nen und Anmeldemöglichkeitenfinden Sie unter www.hunde-

schule.com, in Billy`s Schlem-merecke Holstenplatz 6, 22869

Schenefeld oder unter 0163-6302091.

„Wiedersehen macht Freude – der sichere Rückruf“ am 05./06.07.2014 in Pinneberg!

Mo.: geschlossenDi., Mi., Do.: 9.00 - 12.00 Uhr

15.00 - 18.00 UhrFr.: 15.00 - 18.00 Uhr

Holstenplatz 622869 SchenefeldTel. 04101-77 98 57Mobil: 0163 - 630 20 91

Page 13: Ausgabe 09 04 2014

Nr. 2014/15 · Seite 11

Unsere Seitetierische

BERTREUUNG • VERSORGUNG • ERNÄHRUNG • UNTERRICHT

ANZEIGENBERATUNG: 040 - 831 60 91 - 93

Montag9.00–11.30

17.00–19.30

Dienstag9.00–11.30

16.00–18.00

Mittwoch9.00–11.30

17.00–19.30

Donnerstag9.00–11.30

16.00–18.00

Freitag9.00–11.30

16.00–18.00

Samstag9.00–11.00

HERZ-ULTRASCHALL-SPRECHSTUNDE NACH VEREINBARUNG

Christina Jensen-Dankowski · Praktische Tierärztin22869 Schenefeld · Moorkamp 13 · Tel. 040/830 54 00

Außerhalb der Sprechzeiten nach VereinbarungReg. Notdienst Sa. + So. + feiertags von 12–20 Uhr 0172/406 05 64

Kaum werden die Temperaturenmilder, die Sonne scheint, locktes alle hinaus in unser schönesUmland, die Feldmarken,dieElbmarsch und in den Klövens-teen. Es gibt nichts schöneresals gemeinsam mit dem Hundausgedehnte Spaziergänge zumachen und die erwachendeNatur zu bestaunen.Damit istaber auch verbunden, das inWald und Flur die Tierkinderdas Licht der Welt erblicken.Bit-te nehmen sie Rücksicht .In derBrut – und Setzzeit gilt beson-

dere Aufsichtspflicht über Hun-de auf und an allen Grünflächen,Wiesen, Feldern und Wäldern.Dieses gilt in der Zeit vom 1.April bis zum 15. Juli. Esherrscht pauschal Leinenzwangfür Hunde in der freien Land-schaft.Diese ist damit begrün-det, besonders Bodenbrüterund Jungtiere vor freilaufendenHunden zu schützen.

Praxis für kleine Haustiere Jensen-Dankowski

in Schenefeld

Endlich Frühling und in Wald und Flur damit auch wieder Setz – und Brutzeit!

Jeder Hundehalter wünscht sicheinen Hund, der brav an derLeine geht und nicht zieht. Nichtnur, dass es ein schönes Bildvon Hund und Halter macht, esist auch der Grundstein einesjeden Gehorsams. In meinenLeinenführigkeitskursen lernenSie und Ihr Hund mittels Bezie-hungsarbeit, einen entspanntenSpaziergang zu erleben, ohnevon Leckerlies, Klicker oderSpielzeug abhängig zu sein. Alsvon der TierärztekammerSchleswig-Holstein zertifizierteHundetrainerin und Verhaltens-beraterin ist mir die individuellePersönlichkeit von Hund undHalter wichtig und somit wird

auch jedes Team ganz individu-ell beraten und unterstützt.Jeder Kurs beinhaltet insgesamt

5 Stunden und startet mit einerEinzelstunde für jedes Mensch-Hund-Team. Es folgen 4 Grup-penstunden, in denen alle Grup-penteilnehmer auch gleichzeitigdie Ablenkung des wahren Le-bens repräsentieren. Der Kursfindet nicht auf einem Hunde-platz statt, sondern „draußen“,im Alltag, damit Sie auch nach

dem Kurs im richtigen Lebenmit Ihrem Hund jederzeit aufdas Gelernte zurückgreifen kön-

nen. Außerdem ist die Teilneh-merzahl auf sechs Teams be-grenzt. Nur so lässt sich sicher-stellen, dass auch auf alle ein-gegangen werden kann.Es besteht die Möglichkeit, an-schließend an wöchentlichenÜbungsgruppen teilzunehmen.Die Themen dieser Übungs-gruppen richten sich nach den

Anliegen der Teilnehmer, umauch da die Individualität zu ge-währleisten. Die nächsten Kur-

se starten am 23.04. in Schene-feld (mittwochs) und am 24.04.in Rissen (donnerstags). DieKursgebühr beträgt 100,- € proMensch-Hund-Team. Für ge-nauere Informationen rufen Siegerne an unter: 017641437373.Für ein harmonisches Miteinan-der von Tier und Mensch,

Ihre Julia Klein“

Für ein harmonisches Miteinander von Mensch & Tier:

Leinenführigkeitskurse in Schenefeld!

Julia Klein, von der Tierärztekammer Schleswig‐Holsteinzertifizierte Hundetrainerin und Verhaltensberaterin, bietetein individuelles und liebevolles Training in Einzelstunden,Gruppenkursen und wöchentlichen Übungsgruppen an.

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Hundetraining mit Herz und Verstand

Rasende Autos, laute Cafes,hektische Innenstädte - im Men-schenleben ist richtig was los.Damit sich unser Vierbeiner nichtuberfordert fuhlt, ist die richtigePrägung und Gewöhnung uner-lässlich. Der Grundstein fur einen

freundlichen, gesellschaftsfähi-gen Hund wird im Idealfall be-reits beim Zuchter gelegt. Inden ersten Lebenswochen sollteder Welpe positiven Kontakt zumöglichst vielen unterschiedli-chen Menschen bekommen.Auch das Kennenlernen ver-

schiedener Umweltreize, wieStaubsauger, verschiedene Bö-den, eine vielfältige Geräusch-kulisse oder raschelnde Tutensorgen fur wichtige Verknupfun-gen im jungen Hundehirn. Imneuen Heim eingezogen, beginnt

nun fur den Welpen die nächsteaufregende Zeit. Dem vierbeini-gen Neuankömmling muss nunbehutsam die große weite Weltgezeigt werden. Dazu gehörenRestaurantbesuche, Fahrten mitöffentlichen Verkehrsmittelnoder auch der Stadtbummel.

Seien Sie in jeder Situation eingutes Vorbild, denn Hunde ler-nen sehr viel uber Beobachtun-gen. Sobald unser VierbeinerVertrauen zu uns aufgebaut unduns als seine Bezugsperson ak-zeptiert hat, wird er sich an un-serem Verhalten orientieren. Dasbedeutet, die Art und Weise,wie gelassen, ruhig und freund-lich wir neuen Situationen be-gegnen, wird fur den Welpenvon nun an zum Leitfaden durchdie aufregende Welt werden.Helfen Sie ihrem Welpen, seineKommunikation und Sozialisie-rung mit Artgenossen zu festi-gen. Dazu gehört der Besucheiner gut gefuhrten Welpengrup-pe. Kontrolliertes Welpenspielunter fachmännischer Leitung,wie es bei uns im HundedorfRellingen angeboten wird, zeigtIhrem Welpen, wie man sich imUmgang mit anderen Hundenverhalten muss. Nun beginntauch das Gehorsamstraining,um aus dem wilden Hundekindeinen alltagstauglichen, ange-nehmen Begleiter zu machen.Lernen beginnt mit dem erstenTag und erfolgt nach dem be-währten Prinzip: UnerwunschtesVerhalten ignorieren underwunschtes Benehmen durch

Lob fördern. Auf dem Lehrplanstehen sollte der zuverlässigeRuckruf, die Leinenfu hrigkeit,Sitz und Platz und auch ein Ab-bruchsignal wie „Nein“. Da es invielen Bundesländern aufgrundder Hundeverordnung vorge-schrieben ist, eine Leinenbefrei-ung oder einen Hundefuhrer-schein abzulegen, bereiten dieprofessionell ausgebildeten Tier-psychologen, Verhaltensberaterund Zuchter im Hundedorf Rel-lingen Hund und Halter auf diesePrufungen vor. Das Hundelebensoll aber auch nach Erreichendes erwunschten Ausbildungs-ziels nicht langweilig werden.Eine artgerechte Auslastung undBeschäftigung des Hundes istein Leben lang wichtig, um un-erwunschten Verhaltensweisen,die durch Langeweile oder Frustentstehen können, entgegenzu-wirken. Im Hundedorf Rellingenbieten wir fur alle Rassen ver-schiedene Beschäftigungsmög-lichkeiten wie Agility, Obedience,Mantrailing, Trick- Dog, etc. an. Tanja Reumann Dipl.Tierpsy-chologin (ATN)Hundedorf, Pinneberger Str.121a, 25462 Rellingen,Tel. 04101/96 68 890,www.hundedorf.rellingen.de

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Auch dabei: Henrik Strate,SPD-Spitzenkandidat imWahlkreis Blankenese-Ris-sen-Sülldorf für die AltonaerBezirksversammlungBesuche im Hamburger Rat-haus sind für viele Hambur-gerinnen und Hamburger einHighlight, entweder weil sie„ihr“ Rathaus noch nichtkennen, oder weil sie beimBesuch immer wieder Neuesund Interessantes entde-cken. Die SPD-Bürger-schaftsabgeordnete AnneKrischok bietet Interessier-ten für Mittwoch, den 16.April, ab 14.30 Uhr, eine kos-tenfreie Rathausführung an.

Mit dabei ist auch HenrikStrate, Spitzenkandidat derSPD für die Stadtteile Blan-kenese, Rissen und Sülldorfbei der kommenden Bezirks-versammlungswahl.Die Rathausführung beginnt

mit einer kurzen Filmvorfüh-rung über die Arbeit der Ab-geordneten der Hamburgi-schen Bürgerschaft. Im Rah-men der Führungen könnendie Gäste den Plenarsaal,

Kaisersaal, Turmsaal der Re-publiken, großen Festsaalund weitere Sääle besichti-gen. Auch einen Blick in das„Senatsgehege“ ist vorgese-hen. Das ist der Raum, indem der Senat tagt und ent-

scheidet.Nach dieser Führung gibt esdie Möglichkeit mit Anne Kri-schok und Henrik Strate po-litische Themen aus demRathaus und vor Ort zu be-sprechen. Da die Anzahl der Plätze be-grenzt ist, wird eine vorheri-ge Anmeldung gebeten –entweder direkt beim Bürovon Frau Krischok unter derTelefonnummer 83 01 84 00oder per E-Mail unter [email protected] Interessierten treffensich am 16. April pünktlichum 14.30 Uhr vor demHaupteingang des Hambur-ger Rathauses. Anne Kri-schok und Henrik Strate freu-en sich: „Besuchen Sie mituns Ihr Rathaus: Auch wirentdecken bei jeder Führungwieder Neues und Interes-santes.“

Die Bürgerschaftsabgeordnete Anne Krischok (SPD) lädt ein zur Rathausführung

Die Firma Bernd Schulz Im-mobilien GmbH gab be-kannt, dass das Jahr 2013wohl das erfolgreichste Ge-schäftsjahr seit Bestehender Firma war. Dies spiegeltesich auch im höchsten Um-satz der Firmengeschichtewieder.Das war nur durch das hoheEngagement und die guteQualifikation der Mitarbeiterzu erreichen. Man wird auchin Zukunft hierauf setzen undden eigenen Nachwuchsstärker fördern.Herr Schulz ist davon über-zeugt, dass nur langfristigdurch eine hohe und gute

qualitative Arbeitsleistungsich ein Unternehmen aufdem Markt behaupten kann.Herr Schulz weiter: „Die Zu-friedenheit unserer Kundenist die Basis unseres Ge-schäftes. Dafür arbeiten wirtäglich sehr hart.“ Um zukünftig noch näher anden Kunden zu sein, plantman für 2014 einen Verkaufs-shop in Hamburg-Eidelstedtzu eröffnen. Außerdemmöchte man, um die Mobili-tät zu erhöhen, als Firmen-wagen mehrere Kleinfahr-zeuge für die Stadt anschaf-fen. Der erste Smart stehtschon vor der Tür.

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Der Planungsausschuss der Be-zirksversammlung Altona führteine öffentliche Anhörung zuraktuellen Planung für den Neu-bau der Stadtteilschule Lurupdurch. Die Sitzung findet amMittwoch, dem 16.4.2014, um19.30 Uhr in der Aula der Stadt-teilschule Lurup, Luruper Haupt-

straße 131/133, statt. Hinter-grund ist der Erweiterungsbedarfder Stadtteilschule Lurup unddamit einhergehende Planun-gen, die Schule auf dem Geländedes SV Lurup zu erweitern. ImGegenzug würde für den Sport-verein ein neues Stadion amVorhornweg errichtet werden.

Öffentliche Anhörung am 16. April 2014Aktuelle Planung für den Neubau der Stadtteilschule Lurup

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Nr. 2014/15 · Seite 15

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Nr. 2014/15 · Seite 17

www.luruper-nachrichten.deDie Jungen Streicher Ham-burg, das Kammerorchesterder Staatlichen Jugendmu-sikschule Hamburg, spielenam Palmsonntag, den 13.4.um 11 Uhr im Gottesdienstder Auferstehungskirche Lu-rup eine Sinfonie des klassi-schen Komponisten JohannUrban Alois Hoffstetter!Dieser Auftritt ist die Gene-ralprobe für zwei große Kon-zerte in Shanghai, die dieSchüler im Alter von 11 bis18 Jahren Ende April im Rah-men des Kulturaustauschpro-jekts CHINA INN geben wer-den. Dafür fliegen sie zusam-

men mit anderen Ensemblesder Staatlichen Jugendmu-

sikschule für eine Woche zumGegenbesuch in Hamburgs

Partnerstadt Shanghai. Dortwerden sie schon von denFamilien der chinesischenSchüler erwartet, die im letz-ten August in Hamburg zuGast waren und bei gemein-samen Konzerten und Frei-zeitaktivitäten Land und Leu-te, vor allem aber unsere Kul-tur kennenlernen konnten.Jetzt warten viele unvergess-liche Eindrücke auf die Ham-burger Musikschüler, die stolzsind, als musikalische Bot-schafter ihrer Stadt im größ-ten Saal Shanghais vor riesi-gem Publikum auftreten zudürfen!

Konzert in der Auferstehungskirche

Die Stadtteilschule Lurup hatmit derzeit 900 Schülern ihrHauptgebäude an der LuruperHauptstraße und zwei weiterenStandorten am Vorhornweg undam Veermoor. Um endlich diedrei Standorte zusammenzu-führen, soll am Standort LuruperHauptstraße auf den rückwärtiggelegenen Flächen ein Erwei-terungsbau für die Stadtteil-schule entstehen. Das dort be-

findliche Stadion des SV-Lurupwird für diesen Zweck zum Vor-hornweg verlegt.Es soll jedoch nicht nur einfach

ein Erweiterungsbau hingesetztwerden. Damit verbunden istein neuer bildungspolitischerAnsatz. Die Stadtteilschule Lu-rup soll eine Community Schoolwerden. Mit diesem Begriff ausdem Englischen wird verstan-den, dass sich die Schule räum-lich wie inhaltlich dem Stadtteilöffnet. Ulrike Alsen vom Be-zirksamt Altona stellte vor demLuruper Forum die ersten Über-

legungen vor. Räumlich soll dieSchule zu den geplanten 8.000bis 9.000 Quadratmetern zu-sätzlich einen stadtteilbezoge-

nen Bereich von 350 Quadrat-metern erhalten. Hier könnteein Eltern-Café und mit Unter-stützung der Stiftung Hambur-ger Öffentliche Bücherhallen ei-ne Bibliothek eingerichtet wer-den, so Alsen. Inhaltlich gehe

es u.a. darum, Eltern, die sichweiterbilden wollen, geeigneteMöglichkeiten anzubieten, so-wie die Perspektive des Über-gangs von Schule zum Berufweiter zu befördern. Zu denkenwäre auch an Bewegungs- undstadtteilkulturelle Angebote ineinem Veranstaltungsraum. DerLeiter der Stadtteilschule Lurup,Joachim Hinz, ergänzte: Der

Stadtteil soll sagen, welche Be-dürfnisse und Interessen er ha-be und wie er die Möglichkeitendes Bereichs von 350 Quadrat-metern nutzen möchte. Nochvor der Sommerpause soll sichein Workshop damit befassen.In der Diskussion im LuruperForum wurden schon viele Fra-gen aufgeworfen, die ebenfallsgeklärt werden müssten: Werwird Träger der neuen Einrich-tung in der Schule? Wie wirdsie personell für Koordinie-rungsaufgaben besetzt? Wiegestaltet sich das Verhältniszum Stadtteilkulturzentrum Bö-verstland? 2017/18 soll der Er-weiterungsbau fertig werden.Errichtet wird er durch SchulbauHamburg. Die Ausstattung desstadtteilbezogenen Bereichswird finanziell anteilsmäßigdurch RISE unterstützt, so Ulri-ke Alsen. RISE steht für „Rah-menprogramm IntegrierteStadtteilentwicklung“. Der Os-dorfer Born und kleinere TeileLurups, darunter die Stadtteil-schule Lurup, werden wahr-scheinlich Mitte des Jahres2014 als RISE-Fördergebietbeim Senat angemeldet.

Schule und Stadtteil rücken enger zusammen

Stadtteilschule Lurup soll Community-School werden

Aufmerksame Zuhörer im Lurupuer Forum

Ulrike Alsen im Gespräch mitForumsteilnehmern

Schon lange war es in großenBuchstaben an den Scheibenzu lesen und am 1. April wurdees dann eröffnet: Das Soulke-bab in der Luruper Hauptstra-ße 138. Eine leckere Kebabkü-che, direkt beim neuen LurupCentrum am Eckhoffplatz.Noch einige Tage vor der Er-öffnung war es für Laien un-fassbar, wie die Eröffnungpünktlich stattfinden soll. AberSie fand statt -- und wie: Einwunderhübsches, helles Am-biente lädt zum gemütlichenVerweilen ein und das tolle Er-öffnungsangebot ermuntertzum Probieren: Bis zum 7.April gibt es ein Dönersand-wich zum Sonderpreis von 2,99

Euro. Das ganze mit Hähnchenoder Kalbfleisch im Sandwichmit Salat und Sauce. Aberauch die anderen Leckereienverführen zum Probieren. Sozum Beispiel diverse Döner-spezialitäten, Teigwaren, Sup-pen oder Veggies. Letzteressind vegetarische Speisen: Sa-late, Falafel oder Mezzes. Weretwas Besonderes möchte,sollte eines der Grillgerichtprobieren. Hier präsentiert sicheine türkische Grillküche ein-mal anders. Einfach lecker!Das Soulkebab steht für Ge-mütlichkeit und vor allem Qua-lität. Alle Dönersorten kommenaus der hauseigenen Produk-tion.

Soulkebab eröffnete in der Luruper Hauptstraße

Hell, freundlich und übersichtlich präsentiert sich das Soulkebab Soulkebab eröffnete am 1. April in der Luruper Hauptstraßeam Eckhoffplatz

Es ist zu sehen, dass es Efe Can (5 Jahre) und Mert (2,5 Jahre)lecker bei Soulkebab schmeckt

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Seite 18 · Nr. 2014/15

AUT -SPASSGebrauchtwagen werden immerbeliebter. Das muss nicht nuram Geldbeutel liegen. Mittler-weile gibt es hochwertige Jung-wagen, die sich dank eines Qua-litätssiegels kaum noch von ei-nem neuen Modell unterschei-den. Ein solches Gütesiegel ist„jung@smart“. Unter diesem La-bel bietet das Autohaus Lese-berg jetzt junge Gebrauchtwa-gen von Smart an.Seit Anfang März ist das Auto-handelsunternehmen von derOsdorfer Landstraße 193 zerti-fizierter Vertriebspartner. „Wirsind glücklich, dass wir jetztjunge Smarts mit dem Ge-brauchtwagen-Gütesiegel desHerstellers anbieten können“,

freut sich Toni Pecic, Verkaufs-leiter im Autohaus Leseberg.Freilich sind an diesen Statuszahlreiche Qualitätsstandardsgeknüpft. Dazu gehören ge-normte Arbeitsprozesse, be-sonders geschultes Personalund spezielle Werkstattvorrich-tungen (z.B. Prüfgeräte, Werk-

zeug). Das Qualitätslabel„jung@smart“ bietet zahlreicheVorteile, wie zum Beispiel eineFahrzeuggarantie von 24 Mo-

naten und ein zehntägiges Um-tauschrecht „Das Fahrzeugkann bis zu zehn Tage nach der

Auslieferung ohne Angabe vonGründen gegen ein anderes ausdem ´jung@smart`-Bestandausgetauscht werden“, erklärtVerkaufsleiter Pecic weiter. Wei-tere Vorteile: hohe Wertstabilität,schneller Probefahrt-Termin(Interessent soll möglichst inner-

halb von 24 Stunden hintersSteuer seines Wunsch-Smarts),frische HU-Plaketten (21 MonateMindestlaufzeit), sechs MonateWartungsfreiheit (oder bis 7.500km) und Inzahlungnahme desAlt-Fahrzeugs. Die Fahrzeugesind maximal sechs Jahre alt,die Laufleistung soll bei Lese-berg nicht mehr als 20.000 kmbetragen.

Hochwertige Gebrauchte von „jung@smart“

Autohaus Leseberg seit März zertifizierter Vertriebspartner

Leseberg-Verkaufsberaterin Kathrin Kilb mit einer Auswahl von„jung@smart“-Gebrauchtwagen

Seit Anfang März ist das Auto-haus Leseberg „jung@smart“-Partner. Bereits im letzten Jahrfeierte Leseberg 50 Jahre Lkw-und 45 Jahre Pkw-Partner-schaft mit Mercedes. 2003 kamdann der Smart-Service hinzu,seit 2007 werden auch Smart-Neuwagen vermittelt. 2009folgte die Zulassung als VW-Servicestützpunkt, der mit derEröffnung des VW-Centers aufder gegenüberliegenden Stra-ßenseite der Osdorfer Landstr.183 deutlich ausgebaut wurde

Toyota hat es endlich getan. Mitdem Auris Touring Sports (TS) hatder größte Autobauer der Weltjetzt seinen ersten Kompakt-Kombiauf die Straße gebracht. Im Auto-haus Renzing (Luruper Hauptstra-

ße 82) steht der flotte Lademeisterzur Probefahrt bereit. Mit vorsich-tigem Heranpirschen wollen sichdie Japaner aber gar nicht erst ab-geben, sondern gleich zeigen, wozukünftig in der umkämpften Golf-

Klasse der Hammer hängt. In punc-to Kofferraum-Volumen präsentiertsich der kompakte Auris TS dannschon mal gleich als Klassenbesterim Segment. 530 Liter schafft derFünfsitzer bei aufgestellter Rück-

bank. Klappt man die Fondlehnenmit einem Handgriff flach und stu-fenlos um, stehen bis zu 1.658Liter zur Verfügung. Hinzu kommenzahlreiche Ablagen und ein dop-pelter Ladeboden. Die Kombi-Ver-

sion basiert auf derselben Karos-serie-Plattform wie die Fließheck-Variante. Optisch unterscheidetsich die Front lediglich durch leichtmodifizierte Scheinwerfer-Kontu-ren und eine Chromspange, diebis ins die LED-Tagfahrlichter her-anreicht. Die Seiten-Silhouettewiederum wirkt durch die coupé-artige, nach hinten abfallendeDachlinie deutlich raffinierter unddynamischer. Durch den neuenStoßfänger am Heck bietet derAuris TS zudem eine 10 cm niedri-gere Ladekante, die das Be- undEntladen bequemer macht. Auch

die große Heckklappe spricht fürden geräumigen Familien-Trans-porter. Mit einer Länge von 4,56 müberragt er die Limousine um 28,5cm. Der Radstand von 2,60 msorgt für angenehme Platzverhält-nisse, der hochwertige Materialmixfür spürbares Wohlfühl-Ambienteim Inneren. Weiteres Alleinstel-lungs-Merkmal: Der Auris-Kombiist das erste Modell im Segment,das auch mit einem besonderssparsamen Vollhybridantrieb zuhaben ist. Ansonsten stehen nochzwei Benzin- und Dieselmotorenbereit.

Autohaus Renzing präsentiert Auris Touring Sports

Der neue Auris Touring Sports wird in fünf Ausstattungslinienangeboten. Mit dem Vollhybridantrieb (136 PS/100 kW) undeinem Verbrauch von 3,7 – 3,9 l (komb.; l/100 km) ist der Auris TSauch der Saubermann im Segment. Preis: ab 17.150 Euro(Hybrid: 24.400 ab Euro)

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Nr. 2014/15 · Seite 19

AUT -SPASSSchönheitskur für den Hyun-dai ix35. Ein bisschen Kos-metik, ein wenig Schminkeund schon ist das Kompakt-SUV wieder hübsch und at-traktiv. Der geschärfte Ge-ländegänger kann im Auto-haus Herman Kröger im

Hauptbetrieb in Schenefeld(Blankeneser Chaussee 93)und in Wedel (Kronskamp 94)unter die Lupe genommen

werden.Mehr als 50.000 Einheitenkonnten die Asiaten von dem2010 eingeführten Cityroaderabsetzen. Deshalb habensich die Hyundai-Entwicklervor allem auf technische Ver-besserungen bei dem SUV-

Besteller beschränkt. Motto:Auf die inneren Werte kommtes an. Äußerlich ist der mo-dernisierte ix35 vor allem an

den neuen Frontscheinwer-fern mit LED-Tagfahrlicht undneu designten Rückleuchtenzu erkennen. Frische Akzentesetzen zudem die schwarze

Seitenschutzbeplankung aufden Türen und die aufge-peppten Leichtmetallfelgen(16 – 18 Zoll). Das Interieurbietet nun durch höherwerti-ge Materialien und bessereVerarbeitung gesteigertesWohlfühlambiente. Insgesamtstehen drei modifizierten Aus-stattungslinien (Classic,Trend, Style) zur Wahl. Diegrößten Veränderungen fan-den jedoch unterm Blechstatt. Neben Fahrwerk undLenkung wurden die Motorenkräftig überarbeitet. Das er-

weiterte Antriebsprogrammbietet jetzt zwei Benziner unddrei Selbstzünder. Nebendem Basis-Ottomotor (135PS/99 kW) überzeugt das neu

entwickelte Top-Aggregat mit166 PS (122 kW) und 205 Nm.Der agile 2,0-Liter-Direktein-spritzer schafft 196 km/hSpitze – ein Plus von 12 km/h.Bei den effizienten Diesel-triebwerken reicht das Leis-tungsspektrum von 116 (85)– 184 PS (135 kW). Der kerni-ge Koreaner wird mit manu-eller Sechsgang-Schaltungoder Automatik sowie mitFront- oder Allradantrieb an-geboten.

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Modellpflege für den Korea Kraxler

Hyundai ix35 im Autohaus Hermann Kröger in Schenefeld und Wedel

Auffrischung für den ix35. Das überarbeitete Kompakt-SUV(Länge: 4,41 m) kann im Autohaus Hermann Kröger in Schenefeldund Wedel Probe gefahren werden. Übrigens, auch für die modi-fizierte Auflage des Korea-Kraxlers gewährt Hyundai seine fünf-jährige Neuwagen-Garantie ohne Kilometerbegrenzung

Das Interieur wurde durch höherwertige Materialien spürbarverbessert. Der Fünfsitzer verfügt über einen Radstand von 2,64m und ein Kofferraum-Volumen von 465 – 1.436 Liter

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Genuss pur: An schönenSommertagen eine Spritz-tour im offenen Cabriolet.Doch irgendwann endet dieFahrt, und das Auto mussgeparkt werden. Damit derZweisitzer nicht zur leichtenBeute für Diebe wird, rätdie HUK-COBURG den 1,9Millionen Cabriofahrern, dielaut Kraftfahrt-Bundesamtauf Deutschlands Straßenunterwegs sind, darauf zuachten, wo man parkt.Letztlich entscheidet derAbstellplatz darüber, ob dasVerdeck offen bleiben kannoder geschlossen werdensollte. Autobesitzer mit einerabschließbaren Einzelgara-ge können das Thema Ver-

deck getrost vergessen,wenn sie ihren Pkw dortparken. Mehr Vorsicht istbei Tiefgaragen geboten,die für viele Personen freizugänglich sind. Hier geltendieselben Regeln wie aufder Straße: Wer sein Cabrioschnell einmal abstellt, umbeim Bäcker ein paar Bröt-chen zu kaufen, kann dasVerdeck offen lassen, werallerdings für ein paar Stun-den oder noch länger parkt,sollte das Dach schließen.Gleiches gilt bei eine Ur-laubsfahrt in Länder, in de-nen besonders häufig Autosgestohlen werden, wie zumBeispiel in Italien oder Süd-frankreich.

Fazit: Cabriofahrer, die ihrVerdeck schließen, könnenin punkto Versicherungs-schutz nie etwas falsch ma-chen. Wer es offen lässtund Langfingern dadurchleichtfertig den Diebstahlermöglicht, muss mit Kon-sequenzen rechnen. Eskann sein, dass die Teilkas-ko-Versicherung den Scha-den nicht übernimmt. Zu-dem gibt es einen ganzpragmatischen Grund fürein geschlossenes Verdeck:Nach einem Regenguss Sit-ze und Teppichboden desZweisitzers zu trocknen,macht viel weniger Spaß alseine Spritztour an schönenSommertagen.

Verdeck auf oder zu?

Wer Diebstahl leichtfertig ermöglicht, r iskier t Versicherungsschutz

Verdeck auf oder zu? Wer sich unsicher ist, sollte sein Verdeck einfach schließen.Foto: HUK-COBURG

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Vor dem Luruper Forum infor-mierte Udo Schult darüber,mit welchen Problemen undHerausforderungen sich dieVerkehrs-AG des Forums innächster Zeit beschäftigenwolle. Anfang September 2014startet der Bau des Lärm-schutzdeckels der A7 inSchnelsen. Und bereits An-fang Mai wird mit der Erneue-rung der Langenfelder Brückebegonnen. Wann genau derBau des Stellinger und Bah-renfelder Deckels folgen wird,ist noch unklar. Aber in derganzen Bauphase, so Schult,müsse Lurup mit zusätzlichenVerkehren rechnen. Zur Frage,wie die Verkehre in der Bauzeitgeregelt werden könnten, oh-ne dass Lurup zu sehr belastetwird, seien Gespräche mit derVerkehrbehörde beabsichtigt.Mitreden möchte die Ver-kehrs-AG auch über die Ver-kehrsplanung im Zusammen-hang mit dem Technologie-und Sportpark in Lurup amVorhornweg. Dazu habe die

zuständige Abteilung des Be-zirksamtes Altona Bereitschaftsignalisiert. Ein Gespräch werde die Ver-kehrs-AG auch mit dem HVV-Vorstand über Verbesserun-gen des Öffentlichen Perso-nennahverkehrs (ÖPNV) ionLurup führen, kündigte Udo

Schult an. Die Hauptforderun-gen der Verkehrs-AG liegenauf dem Tisch: Wiederaufnah-me einer Direktverbindungvom Schenefelder Platz in dieInnenstadt sowie Taktverdich-tungen. Je mehr Wohnungenin Lurup gebaut werden, destodringender solche Verbesse-

rungen. Die Verkehrs-AG desLuruper Forums gehört demBündnis für eine Schienenan-bindung in den HamburgerWesten über Bahrenfeld, dieArenen, Lurup, Osdorfer Bornbis Schenefeld an. Der Auf-taktveranstaltung im Bürger-haus Bornheide werden wei-tere Initiativen für die Schie-nenanbindung folgen.Die Verkehrs-AG, so Schult,beabsichtige außerdem, dieAktion öffentliche Verkehrs-räume in Lurup wiederaufle-ben zu lassen. Mit viel Auf-wand und Engagement hatdie AG in 2010 in Zusammen-arbeit mit den Luruper Schu-len und dem Luruper Bürger-verein den Zustand der öf-fentlichen Verkehrsräume inLurup untersucht und doku-mentiert. Im Sinne der Nach-haltigkeit solle jetzt geprüftwerden, welche Mängel be-hoben worden sind, welchefortbestehen oder neu hinzu-gekommen sind, so UdoSchult.

Lurup steht vor neuen verkehrlichen Herausforderungen

Verkehrts-AG des Luruper Forum will mitreden und mitplanen

Udo Schult leitet schon seit vielen Jahren engagiert die Ver-kehrs-AG des Luruper Forums

Kein Thema bewegt Ham-burgs Eltern aktuell mehr alsdie Frage nach G8 oder G9.Nicht nur diese Frage, obSchülerinnen und Schüler anGymnasien statt nach acht inZukunft auch nach neun Jah-ren Abitur machen können,birgt Zündstoff in der traditio-nell sehr emotional geführtenDebatte über die „rich-tige“ Schulpolitik inHamburg.Auf Einladung der SPD-Distrikte im HamburgerWesten wird SenatorTies Rabe am 15. April2014 um 19.00 Uhr imOsdorfer Born mit alleninteressierten Bürgerin-nen und Bürgern über„Gute Schulen für Ham-burg“ diskutieren. Dieöffentliche Veranstal-tung findet im neu ge-schaffenen BürgerhausBornheide in unmittel-barer Nähe der Ge-schwister-Scholl-Stadt-teilschule statt. Weitere Schulthemen,die zur Diskussion ste-

hen sind die Stärkung derStadtteilschulen, die Ganz-tagsbetreuung an Grundschu-len, der Neubau von Schulenz.B. der Stadtteilschulen Lu-rup und Geschwister-Schollsowie die neuen Jugendbe-rufsagenturen, die den Über-gang von Schule zum Beruferleichtern sollen.

Senator spricht über G8/G9 und weitere Schulthemen

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Nr. 2014/15 · Seite 21

Nachrichten

Möchten Sie gemeinsam mitFreunden tanzen und Spaß ha-ben, bei einem Event einen Tanzaufs Parkett zaubern oder ein-

fach nur auf der Tanzflächeüberleben? Der Crashkurs desVereins Aktive Freizeit e.V. (VAF)macht’s möglich. In lockerer At-mosphäre werden an zwei Ta-gen (2 x 3 Stunden) die wich-tigsten Tänze wie LangsamerWalzer, Wiener Walzer und Fox-trott vermittelt.Kursdauer: 12./13. April 2014Zeiten: Sa/So 15.00 – 18.00 Uhr Ort: KiSS-Halle, Stiefmütter-chenweg 42 – 46. Um Anmel-dung wird gebeten. Übrigens, wer sich mit Tanzen

gern regelmäßig fit halten möch-te kann dies immer montagsvon 20.00 – 21.30 Uhr. Interes-sierte Paare lädt der VAF ab so-

fort zu einer kostenfreien Pro-bestunde in den Stiefmütter-chenweg 42 – 46 ein. Eine An-meldung ist nicht erforderlich.Einfach legere Freizeitkleidung,Sport- oder Tanzschuhe einpa-cken und gute Laune mitbrin-gen.Kontakt: Verein Aktive Freizeite. V., Bertrand-Russell-Str. 4,22761 Hamburg, Telefon 040-890 60 10, E-Mail [email protected],Web www.vafev.de.Weck den Frühling in dir!Aqua-Zumba® – H2O-Bauch-

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„Ouo vadis“ ist eine lateinischePhrase mit der Bedeutung „Wo-hin gehst du?“ und im Alltagwird die Phrase oft im Sinne„Wohin soll das noch führen“oder „Wie soll das weiterge-hen?“ verwendet. Eine Antwortauf alle Übersetzungen müssendie Schenefelder, derzeitnoch auf Platz 13 der Ta-belle, spätestens imnächsten Spiel am Sonn-tag, Anpfiff 10.45 Uhr, ge-gen den Tabellenvorletz-ten HEBC geben! Amletzten Freitag verlorendie Schenefelder auf ei-genem Terrain mit 0:1(0:0) gegen Teutonia 05,und zogen damit imwahrsten Sinne des Wor-tes die Arschkarte. Immerwieder ist es ein hoch-brisantes Duell zwischenden Traditionsclub, egal,ob in Schenefeld gespieltwird, oder zu nachtschla-fender Zeit Sonntags um10.45 an der Kreuzkirchein Ottensen. Zumindest für einTeam geht es dann immer umden Erhalt der Staffelzugehö-rigkeit. Freitag endete die Partiemit einem schmeichelhaften,glücklichen Sieg für die eben-falls stark gegen den Abstiegkämpfenden Teutonen, und sietankten damit verdammt vielSelbstvertrauen für die letztenfünf Spiele zum Klassenerhalt.Gegenteiliges trifft auf die Blau-Weißen zu, die sich jetzt nurnoch an den eigenen Haarenaus dem Schlamassel ziehenkönnen. „Wenn du alles gibst,kannst du dir nichts vorwerfen“- Zitat Dirk Nowitzki, deutscherNBA-Spieler. Diesen Spruchsollten sich alle Blau-Weiß 96erals Kreditkarte unters Kopfkis-sen und ins Portemonnaie ste-cken, oder an die Wand heften,um nicht noch weitere Sympa-thien beim Publikum zu ver-spielen. Blau-Weiß 96 Coach Selcuk Tu-ran: „Wir hatten vor dem Spielsehr intensive, qualitativ richtiggute Trainingseinheiten. Jeder

war bereit, seinem MitspielerKommandos zu geben, sie an-zunehmen, Wege für den Mit-spieler zu gehen, Fehler zuadaptieren, wir waren ein Teamauf dem Trainingsplatz, mit vielMut und Selbstvertrauen. Dannkam der Anpfiff, und man sah

sofort, dass Training und Spielunterschiedlicher nicht seinkonnten. Nichts wurde über 83Minuten beherzigt und wie imHinspiel verloren wir auch heutewieder gegen 90 Minuten auf-opferungsvoll kämpfende Teu-tonen und auch wieder mit ei-nem Sonntagsschuss. In denletzten 7 Minuten hatten wirzwar 5 Großchancen, dochwenn vorher 83 Minuten ge-schlafen wird, erspare ich mirdazu jeden Kommentar. Sageaber dennoch, dass wir ein wirk-lich gutes Team sind, doch leiderso gut wie kein Vertrauen in un-sere Stärke haben, dass im Trai-ning erarbeitete im Spiel umzu-setzen. Hinzu kam, dass ThiesRaschkes Tor (87.) wegen an-geblichen Abseits verweigertwurde, und bei zwei eindeutigenRegelverstößen - Handspiel undFoul gegen Timm Thau im Teu-tonia Strafraum, der Pfiff aus-blieb“. Frank Hartmann: „Wir wussten,dass es ein Kampfspiel werdenwird, und so haben wir auch

von Beginn an agiert. Mag sein,dass die Schenefelder in denersten 45 Minuten mehr Spiel-anteile hatten, wir aber warenmit zunehmender Spieldauer inden zweiten 45 Minuten daseindeutig stärkere Team. JederBallverlust wurde sofort mit Lei-denschaft zurückerkämpft, undeiner dieser zurückerobertenBälle versenkte Burak Bayrammit seinem Sonntagsschuss aus40 Metern über den viel zu weitvor dem Tor stehenden Sche-nefelder Keeper Florian Jensenzum 0:1 (56.) ins Netz“. Bleibtnur zu hoffen, dass sich dieSchenefelder am Sonntag ge-gen den Tabellenvorletzten und

abstiegserprobten HEBC –Eimsbüttel auf dem Reinmüller-Kunstrasenplatz nicht einen drit-ten Saison-Sonntagsschuss ein-fangen. Alles ist möglich, ver-hindern aber können sie einenvierten Sonntagsknaller nurdann, wenn sie, in Anlehnung -Zitat Wayne Gretzky / NHL-Eis-hockeyidol – „Gehe nicht dahinwo der Ball (Puck) ist, gehe da-hin, wo er sein wird“, das Spielannehmen. BW96: Jensen – Düllberg, West-phal, Carstens (63. Bandow),Woldt, Thau, Köksal, Swenno-sen (46.Gomoll), S. Raschke,Sahin (53. Adelmann) und T.Raschke. (fe)

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Timo Carstens – auch er spielte ohneLeidenschaft und Fortune.

Das war fast ein Ausflug an dieElbe, trotz des Regenwetters.Mit einem satten 5:0-Auswärts-erfolg bei Wedeler TSV II kehrteder SV Osdorfer Born zurück anden Kroonhorst. „Wir hatten das

Spiel über 90 Minuten im Griff.Außer zwei Freistößen habenwir keine TSV-Chance zugelas-sen“, freute sich der BornerTrainer Sven Rasmus. Matin Ab-dul eröffnete in der 11. Minuteden Reigen, Mabrouk Hassani

legte mit einem Doppelschlagkurz vor der Pause zum 3:0-Halbzeitstand nach. Vor allemsein zweiter Treffer sorgte fürEntzücken bei Rasmus. „DenBall an der Mittellinie erobert,vier Gegenspieler aussteigenlassen und dann platziert inslange Eck – besser geht esnicht.“ Falls Wedel irgendwelcheAmbitionen gehegt haben sollte,stampfte Rene Sagner die direktnach dem Seitenwechsel in denBoden – 4:0 in der 47. Minute.Für ein Rasmus-Lächeln sorgtedann auch noch der letzte Tref-fer. Nach langer Verletzungs-pause kam Onur Özcan für dieSchlussphase in Spiel und trafdann in der 89. Minute zum 5:0-Endstand. „Das freut mich fürihn“, so Rasmus. Derart beru-higt kann die Mannschaft nunin den letzten fünf Spielen nochmal ordentlich um den zweitenTabellenplatz kämpfen. Das gehtgleich am Sonntag los, denn daspielen die Borner als Tabellen-dritter (48 Punkte) beim ViertenNiendorfer TSV III (47 Punkte) –es gilt , sich eine Konkurrenzvom Hals zu schaffen. Um 10.45Uhr soll das Projekt „Drei Aus-wärtspunkte zum Aufstieg“ be-ginnen.

Vollständig im Griff

Kinderleicht für Mabrouk Has-sani: Vier Gegenspieler sindkeine Schwierigkeit

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Jogi Meyer war aufgeregt, daswar unübersehbar. Der Erfolgs-trainer des Bezirksliga-Tabellen-führers SV Eidelstedt stapfte beimTopspiel in Niendorf an der Sei-tenlinie auf und ab und richteteimmer wieder einen Appell an sei-ne Spieler: „Denkt an die Organi-sation – und geduldig bleiben!“Seine Schützlinge hörten bestenszu – und belohnten sich nachdem Seitenwechsel. Dank der To-re von Andreas Achtmann (52.)und Daniel Tannenberg (75., 85.)bezwangen die Gelb-Blauen auchden mit zwei Oberligaspielern ver-stärkten Niendorfer TSV II undliegen dank zwölf Punkten Vor-sprung auf das VerfolgerduoEgenbüttel/FC Elmshorn II fünfSpieltage vor dem Saisonendekurz vorm Titelgewinn und Auf-stieg in die Landesliga.„In der ersten Hälfte habe ich einsehr ausgeglichenes Duell gese-hen, nach der Pause hat Eidel-stedt individuelle Qualität bewie-sen“, sagte Ex-Stürmer und Nien-dorfs Oberligamanager CarstenWittiber. Er hatte Recht. TorjägerAchtmann machte zuerst den Un-terschied aus, als er NiendorfsAbwehrmann Torben Kraft narrteund eiskalt die Führung markierte,dann legte Joker Tannenbergnach und machte den 18. Saison-sieg perfekt. Trotz aller Freudeüber den Dreier lehnt Trainer Mey-er verfrühte Titelgratulationen ab:„Wir werden jetzt nicht nachlas-sen, sondern das nächste Spielkonzentriert angehen.“ Gegen HRII (So., 15 Uhr) wollen Achtmannund Co. nachlegen.

Nachlegen – so lautete auch dasMotto des SVE II beim Auswärts-match gegen die SportfreundePinneberg. „Wir haben uns nach15-minütiger Anlaufschwierigkeitsehr gut präsentiert und uns spie-

lerisch durchgesetzt, auch wennwir die eine oder andere gute Tor-chance liegen gelassen haben“,bilanzierte Christian Pletz, Trainerdes Kreisligazweiten, nach demverdienten 3:0-Sieg. AbwehrmannMartin Jüngst traf per Volley-schuss (23.), die weiteren Treffersteuerte Torjäger Ferhat Yildirim(36., 67.) bei. Zur Verteidigungdes zweiten Tabellenplatzes mussdas Team vom Redingskamp ge-gen Kickers Halstenbek (So., 13Uhr) den nächsten Sieg landen.Einzig der SVE III konnte amSonntag nicht jubeln. Das presti-geträchtige Kreisklasse-5-Derbyam Furtweg gegen den SV Loh-

kamp wurde wegen der starkenRegenfälle beim Stand von 4:3 fürLohkamp in der 60. Minute abge-brochen. Das Nachholspiel dürfte

zu Ostern ausgetragen werden.Am Sonntag steht eine Pflichtauf-gabe am Redingskamp gegen GWEimsbüttel III (So., 10.45 Uhr) an.

Achtmanns Tor startet den Countdown

SVE peilt nach 3:0 in Niendorf den Bezirksligatitel an – Zweite verteidigt Rang zwei

Andreas Achtmann zeigte aufNiendorfs Kunstrasen seineKlasse und liegt mit dem SVEweiter auf Kurs Landesliga.

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Die Situation bei Kickers Hals-tenbek wird immer schwieriger.Nach der 0:2-Niederlage bei SuSWaldenau sind die Kickers mehrdenn je unter Zugzwang. „Wirmüssen sicher die nächsten fünfSpiele gewinnen“, räumt derHalstenbeker Trainer Björn Heinsein. Und das wird ziemlichschwer, denn bei den Kickersherrscht derzeit echt das Ab-stiegsgespenst. „Zahlreiche Ver-letzte und unglückliche Spielereihen sich endlos aneinander“,so Heins. Auch gegen Waldenauwäre sicher ein Punkt möglichgewesen, aber was im Trainingklappte, ging im Spiel gleichschief. Wenn dann auch nocheinem starken Spieler wie FabianBuller freie Bahn gelassen wird,so gelingen dem Waldenauer

Angreifer natürlich auch nochherrliche Sonntagstore. Etwasärgerlich war Heins auch aufden Schiedsrichter, der erst alleslaufen ließ, dann aber unverse-hens mit Karten nur so um sichwarf. Die Rote Karte aus demNichts heraus für Kickers-Kapi-tän Andreas Kupka war ein ers-ter Knackpunkt, die Gelb-RoteKarte für Weys Karimi nach ei-nem taktischen Foul ein weitererTiefschlag, wobei dieser Platz-verweis noch akzeptabel war.Immerhin agierte der Unpar-teiische nicht nur einseitig –auch Waldenaus Trainer MichaelMathey musste wegen zu vielMeckerei den Platz verlassen.Die Kickers spielen nun am 13.April um 13 Uhr auswärts bei SVEidelstedt II am Redingskamp.

Kickers Halstenbek muss fünf Siege einfahren

Am Anfang lief Komet Blanke-nese II mit nur zehn Spielernauf, doch nach einigen Minutenkamen noch zwei Akteure zumPlatz. Ausgleichen konnten dieKometen das Spiel gegen TuSOsdorf II aber dennoch nicht.„Das war sehr einseitig“, kom-mentierte TuS-Trainer Olaf Job-

mann den 9:0-Auswärtserfolgseiner Elf. „Wir konnten zwarauch nicht in Bestformation auf-laufen, aber wir haben sehr sou-verän gespielt.“ Nach dem 6:0-Halbzeitstand blieben die Os-dorfer konzentriert und legtennoch drei Tore drauf. RichmondDuah zeichnete sich als dreifa-

cher Torschützeaus. Weitere Tref-fer gab es vonSandro Christou,Alexander Voss,Martin Blenkers,Mohammed Os-mani und BellalMehdizadah. DieOsdorfer freuensich nun auf einweiteres Lokalder-by – am Sonntagum 12.30 Uhr istder SV OsdorferBorn II zu Gast amBlomkamp. „Wirwollen aufsteigenund schauen des-halb nur auf uns“,gibt sich Jobmann„bissig“.

Souveräner Auftritt

Richmond Duah traf gegen Komet Blanke-nese dreimal ins Tor.

Page 25: Ausgabe 09 04 2014

Nr. 2014/15 · Seite 23

Nachrichten

HSV-CornerGerücht I. Schon lange vor derMitgliederversammlung am 25.Mai kommen erste Gerüchteauf, wer letztlich personell hinterder Umstrukturierung steht. Eineganz heiße Nummer soll inzwi-schen die Rückkehr eines Ehe-maligen sein: Dietmar Beiers-dorfer. Bis 2015 steht der ehe-malige HSV-Sportchef in selberFunktion bei Zenit St. Petersburgunter Vertrag. Allerdings sollensich die Initiatoren von„HSVplus“ seit geraumer Zeitmit der Rückholaktion des Ex-HSV-Profis beschäftigen. Bei-ersdorfer selbst, dessen Familieweiterhin in Hamburg wohnt,wollte zu den Gerüchten nichtssagen. „Ich stehe unter Vertrag.Ich will und werde mich auchnicht zu Gerüchten äußern.Nicht mal bezüglich des HSV,den ich natürlich noch intensivverfolge und dem ich den nöti-gen Erfolg bis zum Klassenerhaltwünsche“, so Beiersdorfer ge-genüber den „Luruper Nach-richten“.

Gerücht II. Frank de Boer, Trainervon Rafael van der Vaarts Hei-matklub Ajax Amsterdam, hatoffen sein Interesse an einer Verpflichtung des HSV-Kapitäns er-klärt. „Er wäre eine hervorragende Verstärkung für uns“, so deBoer, der am Saisonende Ajax verlassen will, „er ist ein hervorra-gender Fußballer. Er würde uns sehr helfen können.“ In Hamburgdementierten alle Verantwortlichen, dass eine Abgabe van derVaarts eine Option sei.

Abwarten. In der Winterpause riss sein Kreuzband, seither kämpftsich Maxi Beister Stück für Stück zurück. Zwei Wochen absolvierteder Außenstürmer sein Reha-Training und absolviert derzeitseine Reha wieder in Düsseldorf. Mitte April soll eine Untersuchungbei Dr. Bönisch in Augsburg darüber entscheiden, ob und wannder 23-Jährige wieder mit dem Lauftraining beginnen kann. Klarist allerdings, dass Beister diese Saison nicht mehr auflaufenwird. „Es läuft bislang alles nach Plan“, so Beister, „ich drückediese Saison von außen die Daumen und in der neuen Saisonhelfe ich wieder aktiv auf dem Platz. In der Ersten Liga...“ Wollenwir es hoffen.

Rückkehr. HoffnungsvolleComebacks gaben amDienstag bereits Ivo Ilicevicund Pierre Michel Lasogga.Beide konnten die Übungs-einheiten mit der Mann-schaft problemlos absol-vieren. „Stand jetzt gehenwir davon aus, dass beideam Sonnabend in Hanno-ver zur Verfügung stehen“,hofft Trainer Mirko Slomka.Ausfallen werden nebenBeister weiterhin auch ZhiGin Lam, Slobodan Rajko-vic und Marcell Jansen. Zu-dem wird Jonathan Tah dauerhaft bei der U23 und vorwiegend derabstiegsgefährdeten U19 spielen. „Ich habe ein langes, sehr in-tensives und gutes Gespräch mit Jonathan gehabt. Er ist einrichtig guter Junge, der schon bald sehr, sehr wichtig für uns wer-den kann“, so Slomka über den Schüler, der zuletzt wegen derfremdseitigen Offenlegung seines Vertrages Probleme hatte.

Dennis Diekmeier wird immer stärkerauf der rechten Außenbahn und somitimmer wertvoller für den Hamburger SV.

Die beiden Torschützen für denHSV: Hakan Calhanoglutraf schonin der 4. Minute zur frühen Füh-rung und Heiko Westermann inder 82. Minute nach einer superFlanke von Dennis Diekmeier zum2:1 Endstand für die Rothosen.

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Himmelhoch jauchzend, zu Todebetrübt. So könnte man dieStimmungslage der LuruperFußballer beschreiben. Nachdem schönen Auswärtssiegbeim SC Sperber hatten sichdie Luruper gerade wieder ausder Abstiegszone entfernt undhoffte mit einem Heimsieg überden TBS Pinneberg endlich ein-mal wieder durchatmen zu kön-nen. Doch es kam anders. Mitkonsequenter Offensive setztendie Gäste das Team von TrainerAndreas Klobedanz unter Druck,und schalteten nicht einmal zu-rück, als sie in der 72. Minutenach Lurups 1;0-Führung durchTimo Ehlers den Ausgleich zum1:1 erzielt hatten. Der Offensiv-geist der Pinneberger wurde inder 89. Minute belohnt. Christo-pher Eibl schaffte in der 89. Mi-nute sogar noch den 2:1-Siegfür den vielleicht etwas unter-schätzten Gast. Dass alle „Ex-perten“ in der Tipprunde derLuruper Stadionzeitung auf ei-nen Luruper Sieg gesetzt hatten,spricht Bände.

„Wir haben zu viele Zweikämpfeverloren und haben unsereChancen nicht genutzt“, kom-mentierte Lurups Mannschafts-kapitän Manuel Kaladic das Er-gebnis. Dabei musste TBS aufStammtorwart Svraka verzich-ten, der sich beim Aufwärmenverletzt hatte und durch AlperYilmaz ersetzt werden musste,der seine Aufgabe jedoch ein-drucksvoll löste.Schon in der ersten Halbzeithatte sich das Luruper Teamgenügend Torchancen erarbei-tet. Nach der 1:0-Führung durchEhlers in der 56. Minute hätteman nachlegen können, meinteKaladic zu Recht. Dennoch gingder „Käptn“ nicht auf Tauchsta-tion wie sein Trainer AndreasKlobedanz, der sich sofort nachSpielende vom Ort der Enttäu-schung kommentarlos davon-machte „Wir haben noch fünfSpiele nach, davon drei gegenunmittelbare Konkurrenten imAbstiegskampf. Alles liegt nochin unserer Hand“, ergänzte Ka-ladic, der durch seine engagierte

Leistung wieder ein Vorbild fürdie gesamte Mannschaft war.Trotzdem wirkte die Lurups Vie-rerkette insgesamt nicht wie ei-ne eingespielte Einheit. Auffal-lend waren unverständliche Ab-stimmungsprobleme, die vomGegner schonungslos ausge-nutzt wurden. Nach torloser erster Halbzeitbegann Lurup im zweiten Durch-gang schwungvoll und hättespätestens zu diesem Zeitpunktin Führung gehen müssen. Inder 46. Minute scheiterte Lemkenach Vorlage von Algan am geg-nerischen Schlussmann, dersich in der 50. Minute nach ei-nem scharfen Schuss von Akgülund in der 52. Minute bei einemDistanzschuss von Steinhöfelerneut auszeichnen konnte. So-mit war die 1:0-Führung vonLurup durch Timo Ehlers, dereinen Abpraller aufnahm, dasbis dahin leistungsgerechte Re-sultat. In den folgenden Minuteschien der Knoten geplatzt zusein, aber als die Gäste in der64. Minute durch den stark auf-

trumpfenden Wojchiech Krauzezum 1:1 ausglichen, war derSpielfluss im Team von AndreasKlobedanz jäh abgebrochen.„Das sieht nicht gut aus“, kom-mentierte Torsten Petersen, frü-herer Ligaspieler des SV Lurupund zum Führungsteam derSponsorenfirma Perlwitz. Er soll-te Recht behalten. Am kommenden Sonntag mussLurups Mannschaft zur Zweitendes VfL Pinneberg. Dann kannsie bei einem Sieg an dem un-mittelbaren TabellennachbarnBlau-Weiß 96 Schenefeld vorbeiziehen. Die Schenefelder unter-lagen am letzten Wochenendegegen Teutonia 05 mit 0:1, ha-ben aber im nächsten Spiel ge-gen den Vorletzten der Hammo-nia-Staffel, HEBC ebenfalls guteChancen, einmal wieder dreiPunkte einzufahren.SV Lurup: Kubowski; Steinhöfel(ab 72. Min. Badilli), Straub, Eh-lers, Kaladic, Bonewald (ab 83.Min. Karakas), Aktan, Lemke(ab 80. Min. Semtner), Algan,Akgül. Wi.

Rückschlag im Abstiegskampf

Lurup ging in der 89. Minute überraschend k.o.

Ein hoher Sieg für TuSOsdorf, der in seinerEntstehung allerdingsnicht so klar war, wiesich aus einem 6:1-Aus-wärtserfolg ableiten las-sen würde. Der Eims-bütteler TV hätte sei-nerseits mehrfach tref-fen können, ja müssen.Dann hätte sich Osdorfdoch gehörig anstren-gen müssen, das sahauch Trainer PeterWiehle ähnlich. Auf deranderen Seite fuhrendie Osdorfer drei Punk-te ein, haben noch einNachholspiel in der Hin-terhand und stehen ak-tuell bei 45 Punkten aufdem vierten Platz. DerTabellenzweite USC Pa-loma (51 Punkte) patztedagegen mit 1:3 bei TuRa Harks-heide – es bleibt eng an derSpitze.Trotzdem wird Wiehle seine Elfvor dem nächsten Spieltag insGebet nehmen. Zu sehr wurdedoch die erste Halbzeit ver-schlafen, der ETV im Abstiegs-kampf drückte spritzig auf dieTube – Christopher Knapp imOsdorfer Tor hatte alle Händevoll zu tun. Allein ihm ist es zuverdanken, dass die Osdorfernicht in Rückstand gerieten.Aus ETV-Sicht folgte dann einTrauerspiel, wie es bei abstiegs-gefährdeten Mannschaften oftvorkommmt: Im Angriff will der

Treffer nicht fallen, hintenschlägt es dafür ein. TorbenKrause zirkelte in der 29. Minuteeinen Freistoß aus 18 Meternexakt ins Gehäuse. Und schonzwei Minuten später zeigte ersich vom Elfmeterpunkt eben-falls treffsicher – Rohallah Roh-parwar wurde elfmeterreif imStrafraum gefoult. Als ein ETV-Spieler in der 40. Minute auchnoch mit glatt Rot vorzeitig vomPlatz musste, war das Spielpraktisch schon entschieden,zumal Benjamin Blume mit demPausenpfiff auch noch auf 3:0erhöhte.Nach dem Seitenwechsel war

es immerhin doch noch derGastgeber, der noch mal an-rannte. Belohnt wurde das mitdem 1:3-Anschlusstreffer in der68. Minute, aber für einen ent-scheidenden Ruck war das wohlzu spät. Außerdem hatten dieOsdorfer die passende Antwortparat. In der 70. Minute traf er-neut Blume zum 4:1. Und schonwieder zwei Minuten später er-höhte der eingewechselte Sta-nislav Ockasov auf 5:1 – fürOckasov war es der erste Trefferfür die Osdorfer überhaupt inder laufenden Saison. In der 77.Minute machte Osdorf dann dashalbe Dutzend voll, Sven Müllerstellte den 6:1-Endstand her.

Die Osdorfer freuen sich nunauf das Heimspiel am 11. April,denn um 19.30 Uhr wird derUSC Paloma am Blomkamp er-wartet. Das dürfte ein echtesSpitzenspiel werden, die Os-dorfer können damit ganz nahauf Tuchfühlung mit der Tabel-lenspitze gehen. Allerdings darfdabei nicht die Anfangsphaseim Spiel nachlässig behandeltwerden. Der Rest auch nicht.Osdorf: Knapp, Karaca, B. Krau-se, B. Blume (78. Minute: Soba-nia), Knorr (66. Minute: Appia-gyei), Schlumbohm, T. Krause,Rohparwar (71. Minute: Ock-asov), Jobmann, Herbrand, Mül-ler

TuS Osdorf mit mehr Mühe als erwartet

ETV scheitert bei der 1:6-Niederlage mehrfach an Torhüter Knapp

Torben Krause traf doppelt gegen ETVzur 2:0-Führung Herzliche Glückwünsche

Wir gratulieren

Horst Schnoor (HSV),

zu seiner aktiven Zeit einer der besten Torhüter Deutschlandsund jetzt einer der erfolgreichsten

Skatspieler Norddeutschlands, zum runden Geburtstag.

Die Skatrunde vom RothenbaumRainer, Rolf-Dieter, Dieter und Jürgen

sowie die alten HSV-Fans aus Lurup und Schenefeld.

80Jahre

Immer im Stadion –Horst Schnoor und Ehefrau Gerda.

Page 26: Ausgabe 09 04 2014

Seite 24 · Nr. 2014/15

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Elisabeth Gätgens StiftungHeidbarghof, Langelohstr.141

Kultur imHeidbarghof

Ausschlafen am Sonntag istnicht angesagt, denn schonum 10.45 Uhr wird das Spit-zenspiel um die Staffelmeis-terschaft der Kreisklasse AlteHerren A02 – Blau-Weiß96 –SC Pinneberg auf dem „GOR-CHER“ Gorch-Fock-Platz an-gepfiffen. Das Hinspiel gewan-nen die Pinneberger, Tabellen-erster mit nur einer Niederlagein 14 Spielen, zwar nur mit ei-nem schmeichelhaften 1:0,nichtsdestotrotz, auch imRückspiel sind sie leicht favo-risiert. Oliver Putzke, Team-sprecher der Alten 96er: „DieRückrunde ist bereits dreiSpieltage alt, und mit drei Sie-gen - 5:0-Haseldorf - 2:1-Hem-

dingen - 4:0-Appen - sind wirso richtig gut gestartet, des-halb liebäugeln wir natürlichmit einem Sieg. Was aber nichtheißen soll, dass wir als Tabel-lenzweiter die Pinneberger un-terschätzen“. (fe)

Hammerspiel Blau-Weiß 96 AH gegen SC Pinneberg AH

Keeper Jan Fuhlendorf willgegen Pinneberg die Null.

In der Pressekonferenz nachdem 7:0-Sieg über Oststeinbekschwärmte Oliver Dittberner,Trainer von Altona 93, von sei-ner Mannschaft. „90 Minutensind wir nach vorn marschiert,und die Tore waren alle Klas-se.“Für das 1:0 sorgte in der 10.Minute Körner nach Zuspiel vonThiessen. In der 19. Minute er-höhte Shields nach einem Eck-ball auf 2:0. Den dritten Trefferschaffte Tobias Leuthold in der23. Minute. Im Gewühl vor demTor behielt er die Übersicht.Noch vor der Halbzeit war das

Spiel gelaufen, als BenjaminLipke auf 4:0 erhöhte. Zuvorwar Lipke für sein 100. Punkt-spiel ausgezeichnet worden.Lipke schoss noch zwei weitereTore in der 60. Minute nach ei-ner Hereingabe von Körner undin der 70. Minute mit einem di-rekt verwandelten Freistoß. Zwi-schenzeitlich gelang Körner einAlleingang, den er in der 68.Minute gekonnt abschloss. Kör-ner verhalf seiner AltonaerMannschaft zum 60. Saisontor.497 zahlende Zuschauer be-dachten das AFC-Team mit vielBeifall.

7:0 – Altona 93 im Torrausch

Die 1. Damen von Blau Weiß 96und ihre Gäste aus Egenbütteltrennten sich am 18. Spieltag0:0 unentschieden. Damit be-haupten die Schenefelderinnenden 5. Platz in der Tabelle vor ih-ren direkten Verfolgerinnen.

Das Hamburger Wetter machtim April was es will – aufgrundder starken Regenfälle in denvergangenen Tagen musste dieBegegnung Blau Weiß 96 – SCEgenbüttel vom Gorch-Fock-Ra-senplatz auf den Grandplatz ander Blankeneser Chaussee ver-legt werden. Mit dieser Entschei-dung konnten die Hausherrinnenganz gut leben, da regelmäßigauf diesem Platz trainiert wird.

Getrübt wurde der sehr positiveEindruck, den die Mannschaft inder Anfangsphase hinterließ, voneinem frühen verletzungsbeding-ten Wechsel. Hanna Kier musstemit muskulären Problemen imOberschenkel bereits in der 10.Minute raus, für sie kam AlexaSpitz. Die Gäste aus Egenbüttelbrauchten etwas länger, um indie Partie zu finden. Da Schene-feld insgesamt sehr gut standund konzentriert nach hinten ar-beitete, erspielten sich die Geg-ner kaum ernstzunehmendeChancen. Torschüsse ergabensich fast ausschließlich aus Stan-dardsituationen, Torfrau Julia Bi-lowitzki klärte aber souverän. Dadie Hausherrinnen das hoheTempo aus der ersten Halbzeitnicht 90 Minuten durchhaltenkonnten, versuchte ihr Trainermit zwei Wechseln (Vanessa Flei-ge für Julia von Bastian, FreyaDieckmann für Lina Enke) fri-schen Wind in die Mannschaftzu bringen. Insgesamt geht das 0:0 Unent-schieden für beide Mannschaf-ten in Ordnung. Für die Damenaus Schenefeld hat sich abereinmal mehr gezeigt, dass sieauf dem richtigen Weg sind undspielerisch einiges zu bieten ha-ben.

Die Damen trennten sich torlos!Blau Weiß 96 Schenefeld – SC Egenbüttel 0:0 (0:0)

Claire Ellebrandt (Blau-Weiß96) siegreich im Zweikampf

Torjäger Benjamin Lipke mach-te sein 100. Punktspiel für denOberligaclub Altona 93.

Für seine Auftaktveranstaltungzum 60 jährigen Bestehen seinerBoxabteilung hatten sich beimWedeler TSV soviel Kämpfergemeldet wie noch nie. 18 Paa-rungen standen auf dem Pro-gramm, von denen 16 über dievolle Distanz gingen. Sogar ausHolland und aus Berlin warenBoxer angereist. Acht Kämpfehatte allerdings der HamburgerAmateur-Boxverband angesetzt.Es handelte sich dabei um Halb-

finalkämpfe für die am kom-menden Wochenende stattfin-denden Hamburger Jugend-meisterschaften. Vom SV Lurup war diesmal nurIlja Kowaltschuk dabei, der imJugend-Weltergewicht gegenden starken Buxtehuder PascalBraun keine Chance hatte undseine Meisterschaftsträume vor-zeitig begraben musste. In derPause zur dritten Runde gabenseine Trainer Igli Kapllani undMarieelle Spitz den Kampf fürihren Schützling auf. Kowalt-schuk landete nur zu Beginndes Gefechts klare Treffer, konn-te aber mit zunehmender Dauerdes Kampfes dem Druck desstarken Buxtehuders nichtstandhalten konnte. Schon zu-vor hatten sich drei Luruper Ju-gendliche für das Meister-schaftsfinale qualifiziert: MaximKaptil und Yussuf Al Ahmad beiden Schülern und Leon Rahimibei den Kadetten.Der Wedeler TSV ist im End-kampf der Kadetten in der Klas-

se 54 Kilo durch Ali Baycuman(13) vertreten, der gute Chancenhat, Hamburger Meister zu wer-den. Außerhalb der Meister-schaft trat er in Wedel gegen ei-nen Kämpfer von ISI Gym Berlinan, der ihn auf Herz und Nierenprüfte, den einstimmigen Punkt-sieg des Wedelers aber nichtverhindern konnte. Eine bittere Pille musste derWedeler Schwergewichtler Ab-dulla Yilmaz schlucken, einer,

der sich schon alsFußballer in Oberligaund Landesliga beimWedeler TSV unddem VfL Pinnebergeinen Namen ge-macht hatte. Yilmazwollte es auch einmalbei den Boxern ver-suchen, lief aber nachguten Ansätzen in derersten Runde imzweiten Durchgang ineinen harten rechtenHaken von Jan Korn-feld (TH Eilbek) hi-nein, der ihn für dieZeit zu Boden streck-te.

Vorzeitig kam auch das Aus fürden weitgereisten Schwerge-wichtler Ruben de Vries ausKlazinaveen in Holland, der nacheinem Schlaghagel des Buxte-huders Dogan Ulas in der drittenRunde resigniert aufgab. DerHolländer hatte für die Veran-staltung gemeldet, weil er inseinem Land in der Schwerge-wichtsklasse zu wenig Gegnerfindet.

Mammut-Boxveranstaltung in Wedel

Luruper Kowaltschuk im Halbfinale gestoppt

VergangenenS o n n a b e n dherrschte kindli-che Begeiste-rung vor derAgentur derHamburger Feu-erkasse in Lu-rup. Beflügeltleimten undhämmerten Kin-der jeglichen Al-ters ihr erstesVogelhäuschenzusammen. ZumFrühlingsanfanghatte General-agent FlorianBachmann Kun-denfamilien zum

gemeinsamen Basteln eingela-den und die Kleinen mit Bausät-zen erfreut. Für die Eltern gab esKaffee und Kuchen. Zum Ab-schied erhielten die Kleinen eineeigene Warnweste, die zukünftigauch für Kinder im Auto mitzu-führen ist, sowie eine Ersatzbat-terie für den Rauchmelder in ih-rem Kinderzimmer.

Kinder bauen Vogelhäuschen

Emily und Amelie hatten vielSpass beim Vogelhäuschen-bautag in der GeneralagenturFlorian Bachmann

Hier kann Kowaltschuk (links) seinenGegner noch stoppen

Lurups Kämpfer gibt auf. Hiermit Cheftrainer Kapllani undTrainerin Marielle Spitz

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