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HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2014 1 AUSGABE 1/2014 Mitarbeiter- ZEITUNG Weitere Mitglieder der Unternehmensgruppe: Sehr verehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ich beginne mein Vorwort mit einem Zitat aus der Zeitschrift Markt und Mittelstand. „An die erste Stelle in der Gunst der Kunden konnte sich I.K. Hofmann positionieren. I.K. Hofmann über- zeugte durch die hohe Kompetenz der ver- mittelten Arbeitskräfte . . . “ Diese Einschät- zung unserer Kunden möchte ich gerne an Sie weitergeben. Es ist Ihre Arbeit für unser Unternehmen, die mit diesem Satz lobend hervorgehoben wird. Kurz in meinen Wor- ten: Sie machen im Einsatz bei unseren Kun- den einen wirklich guten Job und dafür dan- ke ich Ihnen sehr! Veröffentlicht wurde dieses Zitat in dem Beitrag „Arbeit auf Zeit – Worauf es Unter- nehmen bei Zeitarbeitsfirmen ankommt“. Das Wirtschaftsmagazin Markt und Mit- telstand hatte das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) beauftragt, in einer Kundenbefragung die Zufriedenheit mit An- bietern von Zeitarbeit durchzuführen. Dazu wurden 250 Entscheider in den Unterneh- men telefonisch zu den zehn größten Perso- naldienstleistern befragt. Themen waren die Kundenorientierung, Kompetenz der Mitar- beiter und die Konditionen. Die befragten Kunden wählten unser Un- ternehmen auf Platz 1 und das ist ein großes Kompliment an alle Hofmann-Mitarbeiter! Und was gibt es sonst noch? In der Politik ist das Thema Zeitarbeit ein wenig in den Hintergrund getreten. Stattdessen werden die Gesetzentwürfe zum Mindestlohn und zur Rente mit 63 umfassend diskutiert. Doch irgendwann wird auch die Zeitarbeit wieder ein Thema sein, da im Koalitionsvertrag dies- bezüglich Veränderungen angedacht sind. Die Rede ist z. B. von einer Höchstüberlas- sungsdauer in den einzelnen Kundenunter- nehmen mit Ausnahmen bei individuellen tariflichen Regelungen. Endgültige Aussagen gibt es jedoch noch nicht. Darum werden wir die Entwicklungen weiter beobachten und das Gespräch mit den zuständigen An- sprechpartnern in Politik und im Ministerium für Arbeit und Soziales suchen, um die Inter- essen unserer Mitarbeiter zu vertreten. Das Thema Branchenzuschläge ist eben- falls noch nicht abgeschlossen. Gespräche zwischen den Zeitarbeitsverbänden und den Gewerkschaften sind nach wie vor in Pla- nung. Weitere Ergebnisse gibt es allerdings noch nicht. Für unser Unternehmen kann ich sagen, dass sich das vergangene Geschäftsjahr 2013 in ordentlichen Bahnen bewegt hat. Wir haben viel Geld in eine neue Software in- vestiert, um die veränderten Anforderungen an die Lohnabrechnung, ausgelöst durch die Branchenzuschläge, abbilden zu können. Denn nichts ist wichtiger, als dass Sie Ihre Löhne zeitgerecht auf Ihrem Konto vorfin- den. Außerdem haben wir unsere Dienstleis- tung erweitert. Mit unserem eXperts consul- ting center bieten wir Bewerbern nicht nur Kontakte zu interessanten Unternehmen, sondern auch Bewerbertraining und Coa- chings an. Besonderen Wert legen wir nach wie vor auf den Arbeits- und Gesundheits- schutz. Das zahlt sich aus, denn unsere Un- fallquote geht weiter nach unten. Zum Schluss möchte ich Sie noch einmal auf unser Weiterbildungsangebot der Personen- zertifizierung hinweisen, die wir gemeinsam mit dem TÜV Rheinland durchführen. Sie können Ihre Kenntnisse, die Sie während Ih- rer Arbeit erwerben, anhand einer vom TÜV durchgeführten Prüfung nachweisen. Wir un- terstützen Sie dabei, indem wir Sie schulen und auf die Prüfung vorbereiten. Am Ende erhalten Sie ein Zertifikat, das Ihre erfolgrei- che Teilnahme nachweist. Sprechen Sie Ihre Disponenten an, wenn Sie genauere Infor- mationen erhalten möchten. Ihre Ingrid Hofmann Wider Erwarten doch eine Brücke (Hauptverwaltung) Nachhaltige Beschäf- tigung von Bundesagentur für Arbeit (BA) bestätigt. Nach sechs Monaten waren 73 Prozent der in Zeitarbeit tätigen Personen nach wie vor sozialversicherungspflichtig beschäftigt und zwölf Monate später noch 61 Prozent. Dies ergab eine jüngst veröffentlichte Untersu- Tarifverträge Zeitarbeit (Hauptverwaltung) Aktueller Tarifvertrag wurde im November 2013 abgeschlossen. Im November 2013 wurde der für uns derzeit gültige Tarifvertrag zwischen dem Bundesarbeitgeberverband der Personal- dienstleister e. V. (BAP) und den Mitgliedsge- werkschaften des DGB abgeschlossen. Wie den meisten wahrscheinlich bekannt ist, gelten seit dem 1. Januar 2014 neue Lohnuntergrenzen: 8,50 Euro (West) und 7,86 Euro (Ost). Weitere Änderungen betrafen u. a. die Ausschlussfristen, die Streikklausel oder die Freistellung. chung der Bundesagentur. Daraus wird gefol- gert, dass die Eingliederung von Arbeitslosen in den Arbeitsmarkt über die Arbeitnehmer- überlassung besser gelingt, als es die bisheri- gen Erkenntnisse vermuten ließen.

AUSGABE 1/2014 Mitarbeiter- ZEITUNG · 2019-11-02 · HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2014 1 AUSGABE 1/2014 Mitarbeiter-Weitere itglieder er nternehmensgruppe: ZEITUNG Sehr verehrte

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HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2014 1

AUSGABE 1/2014

Mitarbeiter-

ZEITUNGWeitere Mitglieder der Unternehmensgruppe:

Sehr verehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,ich beginne mein Vorwort mit einem Zitat aus der Zeitschrift Markt und Mittelstand. „An die erste Stelle in der Gunst der Kunden konnte sich I.K.

Hofmann positionieren. I.K. Hofmann über-zeugte durch die hohe Kompetenz der ver-mittelten Arbeitskräfte . . . “ Diese Einschät-zung unserer Kunden möchte ich gerne an Sie weitergeben. Es ist Ihre Arbeit für unser Unternehmen, die mit diesem Satz lobend hervorgehoben wird. Kurz in meinen Wor-ten: Sie machen im Einsatz bei unseren Kun-den einen wirklich guten Job und dafür dan-ke ich Ihnen sehr!

Veröffentlicht wurde dieses Zitat in dem Beitrag „Arbeit auf Zeit – Worauf es Unter-nehmen bei Zeitarbeitsfirmen ankommt“. Das Wirtschaftsmagazin Markt und Mit-telstand hatte das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) beauftragt, in einer Kundenbefragung die Zufriedenheit mit An-bietern von Zeitarbeit durchzuführen. Dazu wurden 250 Entscheider in den Unterneh-men telefonisch zu den zehn größten Perso-naldienstleistern befragt. Themen waren die Kundenorientierung, Kompetenz der Mitar-beiter und die Konditionen.

Die befragten Kunden wählten unser Un-

ternehmen auf Platz 1 und das ist ein großes Kompliment an alle Hofmann-Mitarbeiter!

Und was gibt es sonst noch? In der Politik ist das Thema Zeitarbeit ein wenig in den Hintergrund getreten. Stattdessen werden die Gesetzentwürfe zum Mindestlohn und zur Rente mit 63 umfassend diskutiert. Doch irgendwann wird auch die Zeitarbeit wieder ein Thema sein, da im Koalitionsvertrag dies-bezüglich Veränderungen angedacht sind. Die Rede ist z. B. von einer Höchstüberlas-sungsdauer in den einzelnen Kundenunter-nehmen mit Ausnahmen bei individuellen tariflichen Regelungen. Endgültige Aussagen gibt es jedoch noch nicht. Darum werden wir die Entwicklungen weiter beobachten und das Gespräch mit den zuständigen An-sprechpartnern in Politik und im Ministerium für Arbeit und Soziales suchen, um die Inter-essen unserer Mitarbeiter zu vertreten.

Das Thema Branchenzuschläge ist eben-falls noch nicht abgeschlossen. Gespräche zwischen den Zeitarbeitsverbänden und den Gewerkschaften sind nach wie vor in Pla-nung. Weitere Ergebnisse gibt es allerdings noch nicht.

Für unser Unternehmen kann ich sagen, dass sich das vergangene Geschäftsjahr 2013 in ordentlichen Bahnen bewegt hat. Wir haben viel Geld in eine neue Software in-vestiert, um die veränderten Anforderungen an die Lohnabrechnung, ausgelöst durch die

Branchenzuschläge, abbilden zu können. Denn nichts ist wichtiger, als dass Sie Ihre Löhne zeitgerecht auf Ihrem Konto vorfin-den. Außerdem haben wir unsere Dienstleis-tung erweitert. Mit unserem eXperts consul-ting center bieten wir Bewerbern nicht nur Kontakte zu interessanten Unternehmen, sondern auch Bewerbertraining und Coa-chings an. Besonderen Wert legen wir nach wie vor auf den Arbeits- und Gesundheits-schutz. Das zahlt sich aus, denn unsere Un-fallquote geht weiter nach unten.

Zum Schluss möchte ich Sie noch einmal auf unser Weiterbildungsangebot der Personen-zertifizierung hinweisen, die wir gemeinsam mit dem TÜV Rheinland durchführen. Sie können Ihre Kenntnisse, die Sie während Ih-rer Arbeit erwerben, anhand einer vom TÜV durchgeführten Prüfung nachweisen. Wir un-terstützen Sie dabei, indem wir Sie schulen und auf die Prüfung vorbereiten. Am Ende erhalten Sie ein Zertifikat, das Ihre erfolgrei-che Teilnahme nachweist. Sprechen Sie Ihre Disponenten an, wenn Sie genauere Infor-mationen erhalten möchten. ‘

Ihre

Ingrid Hofmann

Wider Erwarten doch eine Brücke (Hauptverwaltung) Nachhaltige Beschäf-tigung von Bundesagentur für Arbeit (BA) bestätigt .

Nach sechs Monaten waren 73 Prozent der in Zeitarbeit tätigen Personen nach wie vor sozialversicherungspflichtig beschäftigt und zwölf Monate später noch 61 Prozent. Dies ergab eine jüngst veröffentlichte Untersu-

Tarifverträge Zeitarbeit(Hauptverwaltung) Aktueller Tarifvertrag wurde im November 2013 abgeschlossen.

Im November 2013 wurde der für uns derzeit gültige Tarifvertrag zwischen dem

Bundesarbeitgeberverband der Personal-dienstleister e. V. (BAP) und den Mitgliedsge-werkschaften des DGB abgeschlossen.

Wie den meisten wahrscheinlich bekannt ist, gelten seit dem 1. Januar 2014 neue

Lohnuntergrenzen: 8,50 Euro (West) und 7,86 Euro (Ost).

Weitere Änderungen betrafen u. a. die Ausschlussfristen, die Streikklausel oder die Freistellung. ‘

chung der Bundesagentur. Daraus wird gefol-gert, dass die Eingliederung von Arbeitslosen in den Arbeitsmarkt über die Arbeitnehmer-überlassung besser gelingt, als es die bisheri-gen Erkenntnisse vermuten ließen. ‘

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Sie stehen hinter uns(Kelsterbach, Nürnberg1/2) Ketsirin Azzat, Frank Dziallas und Bettina Lust unterstützten uns in der Öffentlichkeitsarbeit .

Ketsirin Azzat mag Herausforderungen. Darum stellte sie sich gerne den Fragen einer Radioreporterin zum Thema Zeitarbeit. Und wie hat sie sich gefühlt bei dem Interview? „Das war schon ein sehr außergewöhnliches Erlebnis, ich hatte jedoch viel Spaß dabei. Auch wenn ich ein wenig nervös war: Immer wieder gern!“, sagt die Einzelhandelskauffrau.

Dem Magazin der Bundesagentur für Ar-beit „durchstarten“ stand Frank Dziallas Rede und Antwort. Der gelernte Tischler erzählte von seinen Erfahrungen in der Zeitarbeit und dass es leider momentan schwierig ist, in sei-nem Beruf eine langfristige Anstellung zu be-kommen. Zeitarbeit verhindert jedoch, dass

er keine Arbeit hat.

Und auch Bettina Lust u n t e r s t ü t z t e uns erneut. Diesmal war es ein Hör-funk-Interview – allerdings mit techni-schen Tücken. Der ursprüng-liche Plan, das Gespräch über Telefon auf-z u z e i c h n e n , scheiterte. Die Aufnahmequalität reichte nicht aus. Stattdes-sen half uns ihr musikbegeisterter Ehemann

mit seinem technischen Equipment und sorgte für eine Top-Aufnahme. ‘

Wir sind „Hofmänner“! (Salzgitter) Mitarbeiter beurteilten ihren Ar-beitgeber Hofmann.

„Das Hofmann-Team ist wirklich freund-lich und bei Problemen suchen sie sofort nach einer Lösung. Das gefällt mir!“, sagte Sinan Deniz, der in ein Kundenunternehmen

Sie gaben ihre Wertung ab: Nancy Dalkowski, Phillipp Blanke, Patrick Kremling und Partnerin, Arkadiusz Betcher und Jaroslaw Ja-nowski (v.l.n.r. hinten). Matthias Dlugosch, Javad Banaian, Katarzyna Lucyna Michalowska, Jolanta Jas-ny, Sakine Bayir und Sinan Deniz, Ömer Tankir (v.l.n.r. vorne).

Sakine Bayir (l.) und Miriam Magiera (r.) ver-abschiedeten Sinan Deniz.

Keine Frage blieb unbeantwortet(Salzgitter) Niederlassungsteam lud zum In-formationstag ein.

Mitte Oktober fand in Salzgitter der erste Mitarbeiter-Informationstag statt, der sehr gut angenommen wurde. Um jegliche Miss-verständnisse zu vermeiden, standen türki-sche und polnische Dolmetscher zur Ver-fügung. Sie sorgten dafür, dass keine Frage unbeantwortet blieb und alles verständlich erklärt wurde – egal, ob es um Arbeitszeit-regelungen, Schichteinplanung, Qualifizie-rungsmöglichkeiten oder um persönliche Anliegen ging.

Silvia Hübsch erzählt: „Das war unser ers-ter Mitarbeiter-Informationstag. Gespräche und Diskussionen verliefen auf einer ange-nehm-sachlichen Ebene. Dem Wunsch der Kollegen nach Wiederholung werden wir nachkommen.“

Gratulieren wollen wir zudem Waldemar Thiessen, der zum Mitarbeiter des Jahres 2013 gekürt wurde. ‘

wechselte. Auch Mitarbeiterin Nancy Dal-kowski kommt gerne bei den Kollegen in der Niederlassung vorbei. „Es herrscht eine nette Atmosphäre“, stellt sie fest. „Außerdem mag ich das Familiäre und die Hilfsbereitschaft!“.

„Das sind Reaktionen, die uns als Nieder-lassungsteam natürlich freuen“, meint Sakine Bayir, die die Befragung bei einigen Kollegen

durchgeführt hat. Sie wollte herausfinden, wo möglicherweise Handlungsbedarf besteht und was besser gemacht werden könnte.

Wir jedenfalls freuen uns über diese po-sitiven Bewertungen und bedanken uns an dieser Stelle bei allen Kollegen nochmals für ihr hohes Engagement! ‘

Mitarbeiter-Infotag in Salzgitter

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Während die beiden Politiker Hartmut Koschyk (CSU) und Sebastian Körber (FDP) keinen weiteren Regulierungsbedarf sahen, forderte Anette Kramme (SPD) die Wieder-einführung des Synchronisationsverbots und Equal Pay. Ingrid Hofmann hielt dagegen. Die Branchentarifzuschläge kämen einem Equal Pay bereits sehr nahe, verbauten aber nicht

von vorne herein Geringqualifizierten den Zugang zum Arbeitsmarkt. Außerdem seien die Zeitarbeitsunternehmen keine Vermitt-lungsagenturen, sondern Arbeitgeber mit allen Rechten und Pflichten. Dazu gehöre, dass man erbrachte Leistungen der Tarifpart-ner akzeptiere und als Gesetzgeber nicht mit weiteren Vorschriften eingreife. ‘

Zeitarbeit falsch eingeschätzt (Hauptverwaltung) Diskussion mit Hartmut Koschyk (CSU), Anette Kramme (SPD) und Sebastian Körber (FDP).

Die Bedeutung von Zeitarbeit wird in der öffentlichen Wahrnehmung falsch ein-geschätzt. Laut einer Lünendonk-Umfrage glaubt fast ein Drittel der Bürger, dass mehr als 35 Prozent aller Arbeitnehmer in Deutsch-land bei Zeitarbeitsfirmen angestellt seien. In Wahrheit sind es laut Bundesagentur für Arbeit nur 2,6 % aller sozialversicherungs-pflichtig Beschäftigten. Diese Fehleinschät-zung kann damit zusammenhängen, dass die Zeitarbeit zum Wahlkampfthema hochstili-siert wurde, einschließlich weit verbreiteter Desinformation.

Umso wichtiger ist der Dialog mit Politi-kern, u. a. in Diskussionen, die von unserem Bundesverband BAP organisiert werden. So fand ein reger Gedankenaustausch zum The-ma Zeitarbeit in einer politischen Diskussi-onsrunde in Nürnberg statt.

Im Gespräch: Ingrid Hofmann, Anette Kramme, Moderator Jo Fechner, Hartmut Koschyk und Sebastian Körber (v.l.n.r.).

Menschen Hoffnung geben(Straubing) Hofmann unterstützt Bildungs-stätte St . Wolfgang.

Sporteln und spenden! 600 Euro haben Kunden und Hofmann-Mitarbeiter gemein-sam im Rahmen des Hofmann-Spenden-marathons sammeln können. Diese Summe erhielt die Bildungsstätte St. Wolfgang für den Erwerb von zwei Talkern (elektronische Kommunikationshilfen), damit sprachbehin-derte Kinder besser am Unterricht teilneh-men können. ‘

Maria Welsch (r.), Bil-dungsstätte St . Wolfgang, freute sich mit ihren Schützlingen über die Spende von 600 Euro, die von Marlene Meyer (l.) und Daniel Wessely überreicht wurden.

Sie sind ausge-zeichnet!(Straubing) Mitarbei-ter wurden wegen besonderer Leistung ausgezeichnet.

Sie alle machen ei-nen guten Job; denn sie alle wurden zum Mitarbeiter des Mo-nats gekürt und erhiel-ten als Anerkennung eine Prämie. All diese Mitarbeiter hatten sich als sehr zuverläs-sig erwiesen oder be-sonderes Engagement gezeigt. „Ich habe mich über diese Aus-zeichnung gefreut!“, so Robert Tanzer, „das is‘ a richtige Ehre für mich!“ So ist es auch gemeint!

Eine Urkunde erhiel-ten auch Markus Zan-kl und Andreas Köhler, die bei der SGU-Schu-lung hervorragende Ergebnisse in der Prü-fung erzielten. ‘

Herzlichen Dank an alle engagierten Mitarbeiter! Adelheid Dolschenko, Josef Baumgartner, Friedrich Korn, Vladimir Gladkov, Markus Zankl, Oleg Jäger, Bernd Glaushauser, Julia Guzev, Robert Tanzer, Andreas Köhler, Gordiychuk Yevgeniy, Petra Kollmer, Tamasi Csaba und Bledar Koli.

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Eine „runde“ Sache!(Bremen) Adrian Tudor aus Rumänien mei-stert Sprung in Festanstellung bei der Micha-el Bubolz GmbH.

„Ob mit oder ohne Zertifikat: Wenn ein Mitarbeiter Eigeninitiative und Willen zur Weiterentwicklung zeigt, bekommt er bei uns eine Chance“, so Adrian Schoolmann.

Adrian Tudor hatte in seinem Heimatland Rumänien als Dreher gearbeitet, doch als er nach Deutschland kam, wurden seine rumä-nischen Zeugnisse nicht anerkannt. „Ohne anerkannte Ausbildung hatte Herr Tudor Pro-bleme, direkt bei einer Firma einzusteigen“, erklärt Adrian Schoolmann. „Wir wollten ihm

Adrian Schoolmann freut sich, dass Adrian Tudor den Geschäftsführer Michael Bubolz von seinen Fähigkeiten überzeugen konnte (v.l.n.r.).

diese Möglichkeit geben, denn seine Persön-lichkeit hatte mich rundum überzeugt!“

Eine richtige Entscheidung! Seit 2011 über Hofmann Personal in verschiedenen Einsät-zen lernte Adrian Tudor einiges hinzu und erhält nun die Chance, zu unserem Kunden „Michael Bubolz GmbH – Zerspanungstech-nik“ für den Bereich CNC Drehen/Fräsen in eine Festanstellung zu wechseln.

Geschäftsführer Michael Bubolz stellt fest: „Wir freuen uns, dass wir einen so kompe-tenten und interessierten Mitarbeiter gefun-den haben. Da wir uns wirtschaftlich gut ent-wickeln, könnte ich mir weitere Einstellungen vorstellen.“ ‘

Eine gute Zeit!(Magdeburg) Nico Mai feierte 10-jähriges Firmenjubiläum.

Seit zehn Jahren ist er in Magdeburg dabei; seit zehn Jahren liefert er eine Top-Arbeit ab - Nico Mai! „Er ist wirklich ein außerordent-lich zuverlässiger Mitarbeiter, dessen Kom-petenz wir sehr schätzen. In den gesamten zehn Jahren Zusammenarbeit war er so gut

Glück gehört dazu(Magdeburg) Personalaufbau durch Über-nahmen.

Für Henry Bartholomäus war es eine gro-ße Freude, als er in sein Einsatzunternehmen wechseln konnte. Dort hatte er sich über längere Zeit als Technologe in der Arbeits-vorbereitung bewährt. „Das ist schon immer bitter, wenn wir gute Mitarbeiter verlieren – aber Herr Bartholomäus hat uns den Ab-schied auf nette Weise versüßt!“, freute sich Steffi Simon. Denn der Kollege bedankte sich beim gesamten Team mit einer selbst gebackenen Erdbeertorte.

Ebenso einen Unternehmenswechsel voll-zogen Sebastian Adam, Patrick Gramatte, Jens Kauschka und Sebastian Sommer, die eine Festanstellung bei der WEC Turmbau Magdeburg GmbH erhielten. „Das Über-nahmeangebot zeigt, dass wir eine gute

wie nie krank. Ich hoffe jetzt einfach mal, dass die Ursache mit bei uns liegt!“, schmun-zelt Annette Sperling.

Ein großes Dankeschön an Nico Mai, dem Annette Sperling selbstverständlich persön-lich gratulierte und die Jubiläumsgeschenke überreichte! ‘

Vielen Dank für die tolle Zusammenarbeit – Nico Mai und Annette Sperling.

Eine Erdbeertorte für das Team – Steffi Simon und Henry Bartolomä-us. Und noch ein Abschiedsfoto: Patrick Gramatte, Sebastian Sommer, Annette Sperling, Sebastian Adam, Jens Kauschka und Nicole Streißen-berger (v.l.n.r.)

Personalauswahl getroffen haben. Und ein bisschen Glück gehört natürlich auch dazu, wenn man als Zeitarbeit-nehmer gerade zum richtigen Zeitpunkt in dem Unternehmen tä-tig ist, das Perso-nalbedarf hat“, so Annette Sperling.

Wir wünschen allen Mitarbei-tern an dieser Stelle nochmals alles Gute für ihren weiteren Weg!“ ‘

Keep Balance! (Fürstenwalde) Kunden und Mitarbeiter fei-ern 15-jähriges Bestehen der Niederlassung.

„... denn ohne unseren Teamgeist und ge-meinsamen Einsatz könnten wir dieses Jubi-läum nicht miteinander feiern!“, so Christine Kochan in ihrer Begrüßungsrede für die Gäs-te.

Getroffen hatten sich Kunden und Mit-arbeiter in einem Kletterwald, wo sie ge-meinsam das 15-jährige Jubiläum der Nie-derlassung feierten. Hierbei war vor allem Sportsgeist gefragt, denn die Teams mussten ihr Können beim geschickten Balancieren auf selbstgebastelten Holzpfosten unter Beweis stellen. „Teamgeist, handwerkliches Talent und viel Spaß brachte letztendlich alle ans Ziel“, erzählt Simone Haase.

Die bei diesem Event erlebte Freude sollte auch an andere weitergegeben wer-den: Christine Kochan und Janine Olberts überreichten daher im selben Jahr der Leite-rin der KITA Parkspat-zen, Kristina Buder, eine Spende in Form schöner Malbücher zum Thema Feuer-wehr und Brandverhü-tung für die Kinder. ‘

Feier zum 15-jährigen Bestehen und eine Spende an die KITA Parkspatzen.

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Win-Win-Situationen(Marktheidenfeld) Berufswege von Hof-mann-Mitarbeitern.

Er nutzte Zeitarbeit als Sprungbrett – Eric Hochstatter. Nach erfolgreicher Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik suchte er eine neue Herausforderung und fand sie über uns. „Wir fanden ein Unternehmen, das eine Fachkraft für Lagerlogistik benötigte“, berich-tet Carolin Zimmermann. „Und nach neun Monaten hielt Eric Hochstatter seinen An-stellungsvertrag des Kunden in den Händen! Verdienterweise, denn sein Arbeitseinsatz war wirklich einwandfrei!“, so die Bürover-antwortliche.

Im Rahmen der Hofmann-Personalvermittlung fand Kon-strukteur Magdi Said seine Wunsch-Arbeitsstelle. „Wir ken-nen den hiesigen Arbeitsmarkt und wissen, welche Unterneh-men Personal suchen. Darum konnten wir Herrn Said schnell interessante Jobangebote ma-chen“, erklärt Carolin Zimmer-mann. „Ob Vermittlung oder Zeitarbeit – unser Ziel ist es, Arbeitsuchende und Arbeitge-ber schnell zusammen zu brin-gen!“ ‘ Alles Gute für die Zukunft wünscht Carolin Zimmermann

Eric Hochstatter und Magdi Said (v.l.n.r.).

Zurück auf die Schulbank(Marktheidenfeld) Mitarbeiter starten Aus-bildung in Kundenunternehmen.

Zum 1. September 2013 wechselten Akbas Mahmut, Yetik Abdulla und Kevin Kunisch in ein Kundenunternehmen, um dort eine Aus-bildung zu beginnen: Sie hatten durch ihre Arbeitsleistung überzeugt und erhielten die Chance, die Berufe Fachkraft für Lagerlogistik und Verfahrensmechaniker zu erlernen.

„Man kann die drei nur beglückwünschen und ich bin mir sicher, dass sie ihre Ausbil-dung mit Bravour meistern werden“, sagt Ka-tharina Köhler, die die jungen Leute bis zur Übernahme betreute. ‘

Starteten in ihre Ausbildung: Abdulla Ye-tik, Kevin Kunisch (v.l.) und Akbas Mahmut. (v.l.n.r.) Viel Erfolg wünschte Katharina Köh-ler.

Rückgrat zeigen! (Freiberg) Hofmann bot innovative Wir-belsäulenuntersuchung.

Ist meine Wirbelsäule in Ordnung? Eine schnelle Antwort gab es für die Mitarbeiter beim Gesundheitstag in der Freiberger Nie-derlassung, der gemeinsam mit der AOK-Krankenkasse umgesetzt wurde. Das High-light an diesem Tag war die „MediMouse“, ein computergestütztes Messinstrument zur Bestimmung der Rückenform sowie der Beweglichkeit jedes einzelnen Wirbelseg-mentes. Die Vermessung ist unkompliziert: Der Messkopf der MediMouse wird an der Wirbelsäule entlang geführt und passt sich dabei selbstständig der Rückenkontur an.

„Unsere Veranstaltung wurde von den Mitarbeitern sehr gut angenommen, denn innerhalb von zwei Tagen waren bereits alle Termine vergeben“, so Doreen Böhme. „Die Messbilder und Ergebnisse konnte der Mitarbeiter direkt am PC einsehen. Und wer Interesse hatte, bekam entsprechen-de Tipps, z. B. wie das richtige Hebe- oder Trageverhalten funktioniert oder welche Sport- oder Gymnastikarten sinnvoll wä-ren.“ ‘

Dominique Wolf und Andrea Müller von der AOK PLUS im Gespräch mit Doreen Böhme.

Die Ergebnisse der Untersuchung erfuhr Mike Schneider (li.)von Thomas Richter so-fort und erhielt auch gleich ein paar Tipps.

In besten Händen!(Ingolstadt) Ein Dankeschön von Alexander Damaschke.

„Als Zeitarbeitnehmer habe ich die Chan-ce, verschiedene Unternehmen kennenzu-lernen und den passenden Arbeitsplatz zu finden. Das ist gut!“, findet Alexander Da-maschke, der sich in einer persönlichen Mail bei Claudia Utzmann für die Zusammenar-beit bedankte.

Das Hofmann-Team fand für ihn nicht nur eine Arbeitsstelle, die seiner Qualifikation entsprach – er konnte darüber hinaus noch zusätzliches Know How erwerben. Und wie schaut es mit der Betreuung aus? „An mei-nem Einsatzort findet zweimal in der Woche eine Art Sprechstunde mit einem Hofmann-Kollegen statt, der all meine Fragen beant-wortet“, stellt er zufrieden fest. „Mir gefällt meine Arbeit und wenn ich einen Wunsch frei hätte, dann der, dass Hofmann mein Sprungbrett in ein kon-ventionelles Arbeits-verhältnis ist, vielleicht sogar in „meine“ jetzige Firma. Das wäre natür-lich super!“ ‘Alexander Damaschke ist mit seinem Kunden-einsatz sehr zufrieden.

Fünf gute Jahre! (Braunschweig) Hüseyin Gündogdu feierte langjährige Firmenzugehörigkeit .

Ein Dankeschön an Hüseyin Gündogdu, der als erfahrener Schweißer einen wirklich guten Job macht. „Die Zusammenarbeit der letzten fünf Jahre war hervorragend. Wir würden daher gerne noch weitere fünf Jah-re draufpacken, und danach noch fünf, und noch fünf…“, wünscht sich Birgit Lehmann und lacht. ‘

Mit Geschenkekorb und Blumenstrauß be-dankte sich das Niederlassungsteam bei Hü-seyin Gündogdu.

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Vitaminschub für alle! (Regensburg 1) Gesundheitsaktion für die Mitarbeiter.

Unter dem Motto „Fit im Job“ werden bei Hofmann Personal unterschiedlichste Gesundheitsaktionen durchgeführt. Darum besuchte Alexandra Hecht ihre Kollegen am Arbeitsplatz und versorgte sie mit frischem Obst. „Damit ich auch alle Mitarbeiter errei-che, habe ich diese Aktion bei meinen festen wöchentlichen Sprechzeiten im On-site-Büro viermal durchgeführt. Das kam gut an, denn bei der Hitze im letzten Sommer fand das frische Obst viele Abnehmer.“ Kleine Auf-merksamkeit – große Wirkung! ‘

Mitarbeiter des Monats zogen großes Los!(Regensburg 1) Aneta Litkowska und Marco Welsch gewannen Städtereise.

Jedes Jahr entscheidet das Los, wer von den zwölf „Mitarbeitern des Monats“ eine Wochenendreise innerhalb Deutschlands gewinnen wird. 2012 war die glückliche Gewinnerin Aneta Litkowska, die mit ihrer Freundin ein Wochenende in Hamburg ver-bringen konnte.

Gemeinsam schmeckte es besser: Alexandra Hecht mit Aleksandr Kirillov.

Als nette Geste empfanden es Sandra Grü-ner und Elisabeth Faust.

Für 2013 zog die „Losfee“ Marco Welsch. „Damit habe ich ja gar nicht gerechnet!“, so der Mitarbeiter. „Aber selbstverständlich lasse ich mich da nicht zweimal bitten und werde mit meiner Frau verreisen“, lacht er. Herz-lichen Glückwunsch und viel Spaß! ‘

Gratulation zum Gewinn des Reisegut-scheins! Aneta Litkowska, AlexandraHecht, Erich Girnuweit und Marco Welsch (v.l.n.r.).

Murner See sorgte für Sommer-feeling (Schwandorf, Weiden und Amberg) Mitar-beiterfest der Niederlassungen.

Einfach den Sommer genießen und es sich gut gehen lassen. Das war das Motto des letzten Sommerfests. Und wieder meinte es Petrus gut: Die Sonne strahlte vom Himmel, der Murner See lud zum Baden ein und für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Die gute Laune brachten die Mitarbeiter selbst mit und so feierte man bis in den späten Abend hinein.

Die Teams der Niederlassungen Schwan-dorf, Weiden und Amberg sagen nochmals

herzlich Danke für die tol-le Zusammenarbeit! Und der Murner See wird auch nächstes Jahr wieder die ideale Kulisse für ein hei-teres Zusammensein sein – da sind wir sicher! ‘

Sommerfest am Murner See! Mit dabei: Peter Epp, Vladimir Gutschmidt, An-dreas Dietz, Maria Bär, Ehepaar Jafar, Andreas Schuierer, Peter Lehner, Galina Ottmer und Said Amirov (v.l.n.r.).

10 Jahre – Jubiläum und Abschied (Schwandorf) Jens Stahl und Arnold Flut hatten 10-jähriges Firmenjubiläum.

„Wir haben Jens Stahl als zuverlässigen, sympathischen und kompetenten Mitarbei-ter erlebt. Während der letzten zehn Jahre war er bei den verschiedensten Kunden im Einsatz, die von seinem freundlichen Wesen, seinem Engagement und seiner Flexibilität begeistert waren!“, erzählt Dietmar Burk-hardt. Vielen Dank an Jens Stahl für seine Verbundenheit mit unserem Unternehmen!

Fast zehn Jahre war auch er dabei – Ar-nold Flut. Gebürtig aus Polen, nutzte er vor nicht ganz zehn Jahren seine Chance, über unser Unternehmen eine Arbeit zu finden. Ohne deutsche Sprachkenntnisse und ohne größere Berufserfahrung bewarb er sich im Jahr 2003 als Staplerfahrer bei Hofmann Per-sonal. Die Kollegen aus der Niederlassung erkannten sofort, dass in dem jungen Mann

sehr viel Potenzial steckte. Arnold Flut lern-te schnell, sowohl die deutsche Sprache, als auch den Umgang mit dem Stapler. Er integ-rierte sich ohne Probleme in die Kundenun-ternehmen und war dort über die Jahre ein gern gesehener Kollege.

Nach neun Jahren und drei Monaten Be-triebszugehörigkeit - mit Höhen und Tiefen - sagt er von sich selbst: „Ich bin (war) ein Hofmann! Ich habe gerne bei und für Hof-mann gearbeitet!“ Inzwischen hat er zu ei-nem unserer Kunden gewechselt und dort die Aufgaben eines Schichtleiters übernom-men. Wir wünschen ihm weiterhin alles Gute für die Zukunft! ‘

Eine Armbanduhr mit persönlicher Gravur als Dankeschön für Jens Stahl (oben links) und Arnold Flut (unten Mitte) – überreicht von Oliver Berghausen (links) und Dietmar Burkhardt (rechts).

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Keine Nachwuchssorgen (Coburg/Cottbus/Erfurt) Babybesuch u. a. in den Niederlassungen.

Zeitarbeit verhindert Familienplanung? Das sehen unsere Mitarbeiterinnen Michelle Ossmann aus Coburg, Maria Beier aus Erfurt und Sandy Pusch aus Cottbus ganz anders. Sie besuchten die Hofmann Teams in den Niederlassungen, um stolz und glücklich ihren Nachwuchs vorzustellen. „Das ist na-türlich eine sehr nette Unterbrechung des Arbeitsalltags, wenn unsere Mitarbeiter mit ihrem Nachwuchs bei uns vorbeischauen“, erzählt Nadine Grau aus Erfurt. Michelle

Ossmann wiederum wurde von einer Kolle-gin aus dem Niederlas-sungsteam zum Gratu-lieren privat besucht. Wir wünschen den jun-gen Familien alles Gute! ‘

Glückliche Kollegen mit ihrem Nachwuchs – Mi-chelle Ossmann, Familie Pusch und Maria Beier mit Nadine Grau (v.l.n.r.).

Nachgewiesen und anerkannt(Kelsterbach) Acht Mitarbeiter wiesen ihre Kompetenz mit der Hofmann-Personenzer-tifizierung nach.

„Die Personenzertifizierung ist so aufge-baut, dass sie gut mit dem Arbeitsalltag zu vereinbaren ist“, erzählt Patrick Bauer. „Acht Mitarbeiter hatten sich entschieden, an der Qualifizierung teilzunehmen, was mich sehr freut. Der Mitarbeiter kann so nachweisen, dass er seinen Job beherrscht, zumal auch Themen aus dem Arbeits- und Gesund-

Ausdauer lohnt sich! (Kelsterbach) Ibrahim Közelo aus Kelster-bach wechselte in Kundenunternehmen.

Ibrahim Közelo war länger in der Zeitar-beit beschäftigt, zuletzt als Versandmitar-beiter im Verlagswesen. Und plötzlich kam das Angebot: Anfang Mai konnte er in ein Kundenunternehmen wechseln. „Das freut mich sehr für ihn, da er ein sehr zuverlässiger, hilfsbereiter und freundlicher Mitarbeiter ist“, sagt Thomas Karsten. Zum Abschied erhielt Ibrahim Közelo noch ein kleines Präsent. Wir sagen nochmals herzlich Danke und wün-

heitsschutz geschult werden.“ Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil, wobei sich die Inhalte der mündlichen Prüfung auf die Aufgaben am Arbeitsplatz beziehen.

Mohamed Zazai, Produktionsmitarbeiter in der Automobilindustrie, war einer von acht Mitarbeitern, der bestanden hatte. Herzlichen Glückwunsch! ‘

Mohamed Zazai erhielt nach bestandener Prüfung das TÜV-Zertifikat . Es gratulierte Pa-trick Bauer.

schen ihm für seinen weiteren Lebensweg weiterhin viel Erfolg! ‘

Mit Pink gegen Brustkrebs(London) Peter Collins, Leiter der Londo-ner Hofmann Niederlassung, sammelte Spenden für die Breast Cancer Foundation.

Einen Monat lang sahen Kunden und Mit-arbeiter ihn nur in Pink – Niederlassungslei-ter Peter Collins aus London! Er wollte mög-lichst viel Aufmerksamkeit erregen und so Spender für die Breast Cancer Foundation, INC gewinnen, eine internationale Orga-nisation, die sich für die Forschung gegen Brustkrebs und für betroffene Frauen stark macht (Peters Mutter ist selbst betroffen).

Um das Thema in die Öffentlichkeit zu tragen, wurde der Monat Oktober als Breast Cancer Awareness Month eingeführt. Alle Unterstützer trugen in diesem Monat pinke Kleidung und sammelten Spenden. ‘

Peter Collins bekannte sich zum Breast Cancer Awareness Month, indem er einen Monat lang pink trug und um Spenden bat.

Auf der Zielgeraden(Aalen) Matthias Löffler, Murat Ates, Hüsamettin Sentürk und Serhat Salgin wechselten in Kundenunternehmen.

„Ein besseres Geschenk zum Jahresen-de hätte ich nicht bekommen können!“, freut sich Matthias Löffler. „Nach nur ei-nem halben Jahr erhielt ich bereits das Angebot, in die Firma zu wechseln! Ich bin wirklich sehr dankbar für die Chan-ce, die ich durch das Unternehmen Hof-mann erhalten habe.“

Und auch Murat Ates, Hüsamettin Sentürk und Serhat Salgin haben es ge-schafft: Alle drei Mitarbeiter erhielten das Angebot für eine Festanstellung beim Kunden. Wir gratulieren und wün-schen alles Gute für die weitere berufli-che Laufbahn! ‘

Luise Hirner verabschiedete Murat Ates, Hüsamettin Sentürk und Serhat Salgin (v.l.n.r.) und Katharina Buchegger wünschte Matthias Löffler alles Gute.

Herzliche Gratulation an Ibrahim Közelo (links) von Thomas Karsten (rechts).

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Wir schauen nicht weg! (Leipzig 2/3) Spenden in Höhe von insge-samt 1400 Euro für arche nova und die Leip-ziger Tafel e.V.

„Es ist doch bedrückend, wenn man liest, dass in Deutschland jährlich Tonnen an Le-bensmitteln verschwendet werden“, sagt Katrin Perlick. Die Tafeln hingegen verteilen überschüssige Nahrungsmittel an Bedürftige. Doch auch laufend anfallende Kosten wie Strom, Heizung oder eine Waschmaschi-ne müssen bezahlt werden. „Dafür soll die Spende sein“, ergänzt Katrin Perlick. „Denn wenn der Verein sich nicht tragen kann, ist auch kein soziales Engagement mehr mög-lich!“

Ebenfalls im Rahmen des Spendenma-rathons erhielt arche noVa - Initiative für

Zehn Männer für nur einen Tag (Leipzig 1) Tatkräftiger Blitzeinsatz in Borna während der Flutkatastrophe im Juni 2013.

Die schlimmste Regenflut seit 2002 hin-terließ im Osten Deutschlands ihre Spuren: Maschinen, an denen die Hofmann Mitarbei-ter gestern noch gearbeitet hatten, waren bis zu zwei Meter überflutet. Fast zwei Wochen war eine Kundenfirma lahmgelegt und unse-re Mitarbeiter dort nicht im Einsatz.

Stattdessen wurden sie woanders ge-braucht. Ein Teil der Mitarbeiter war während des Hochwassers beim Katastrophenschutz und der Freiwilligen Feuerwehr eingesetzt. Andere wiederum standen für Blitzeinsätze bereit, darunter für ein Unternehmen, das

für einen Tag viel Per-sonal benötigte, um dringende Versand- und Verpackungsar-beiten zu erledigen. Der Kunde staunte nicht schlecht, dass es uns gelungen war, so kurzfristig zehn Mitarbeiter zu ihm zu bringen.

Nochmals ein be-sonderer Dank an alle Mitarbeiter, die sich bei dieser Planung so flexibel und tatkräftig gezeigt hatten! ‘

Männer der Tat: Satnam Singh, Mirko Raupach, Björn Bernert, An-dreas Böttcher, Ralf Reichl, Nico Rempel, Heiko Posselt , Thomas Busch, Renè Haferkorn und Christian Naumann (v.l.n.r).

Sich weiter entwickeln mit Zeit-arbeit (Frankfurt) Sandra Höflich wechselte in Kundenunternehmen.

Sie wusste, dass ihre befristete Stelle bald enden würde. Um schnell und problemlos ei-nen Anschlussjob zu bekommen, nutzte San-dra Höflich die Zeitarbeit. Sie machte ihre Sa-che gut und wechselte nach einigen Monaten in das Kundenunternehmen, in dem sie für das Thema „Zeitarbeitskräfte“ zuständig ist.

„Ich wünsche Frau Höflich viel Glück für Ihre Zukunft. Es wäre natürlich schön, wenn wir unsere erfolgreiche Zusammenarbeit fortsetzen könnten – wenn auch unter an-deren Vorzeichen“, sagt Sabine Schütz und lacht. Sie freut sich, dass die berufliche Ent-wicklung von Frau Höflich so positiv verlau-fen ist. ‘

Ein Blumenstrauß zum Abschied: Sandra Höflich und Sabine Schütz (v.l.n.r).

Bayern in Leipzig(Leipzig 2/3) Mitarbeiterveranstaltung machte Oktoberfest Konkurrenz.

Warum nicht bayerisches Flair auch mal nach Leipzig holen? Die Fahrgeschäfte vom Oktoberfest konnten die Hof-mann-Organisatoren an diesem Abend zwar nicht bieten, aber dafür die Gau-menfreuden: süffiges Oktoberfestbier, Weißwürste, Brathähnchen und Bre-zeln. Und die Dekoration? Natürlich in weiß-blau!

Den Mitarbeitern hat’s gefallen, zu-mal sich während des Arbeitsalltags nicht viele Gelegenheiten ergeben, sich privat auszutauschen. Besonders neue Kollegen nutzten die Gelegenheit, um erste Kontakte zu knüpfen.

Spendenübergabe durch Katrin Perlick an Dr. Werner Wehmer, 1. Vorsitzender der Leipziger Tafel.

Christian Franz von arche nova ist sichtlich dankbar für die großzügige Spende von Hofmann Personal.

Menschen in Not e.V. eine Spende, um sich auf den Philippinen engagieren zu können.

Taifun Haiyan hatte dort Anfang November 2013 schwere Zerstörungen hinterlassen. ‘

Die Stärkung kam aus Bayern, …… den Diskussionsstoff lieferte u. a. die Bun-destagswahl.

Und es wurde kräftig diskutiert, denn das Mitarbeiterfest war am 22. September, Tag der Bundestagswahl. „Wir haben natür-lich die Wahlprognosen verfolgt und hatten

kontinuierlich Gründe, das Glas zu erheben – aus Freude oder aus Frust!“, erzählt Marcus Gasch schmunzelnd. ‘

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Ab in den Süden! (Leipzig 2/3) „Mitarbeiter werben Mitarbei-ter“: als Dankeschön genoss Jens Hillemann mit seiner Gattin eine Traumreise.

Weiterempfehlungen haben so manch qualifizierten Mitarbeiter in unser Unterneh-men gebracht. Dafür danken wir unseren Mitarbeitern und ziehen jedes Jahr aus al-len Empfehlungen einen Gewinner, dem wir eine Reise schenken.

Jens Hillemann, der sich an unserer Aktion „Mitarbeiter werben Mitarbeiter“ beteiligte, landete gleich zweimal einen Treffer. Er emp-

fahl Hofmann Personal einen Mitarbeiter und erhielt dafür eine Geld-Prämie. Außer-dem hatte er Glück bei der Verlosung und gewann: eine Woche Mallorca – für zwei Personen inklusive Flug, Hotel und Halbpen-sion.

Ja und wie war es so? „Alles tip top!“, so der Urlauber. „So richtig zum Genießen! Wir hatten ein tolles Hotel, mussten uns um nichts kümmern und haben uns einfach ver-wöhnen lassen.“ ‘

So lässt es sich leben! Jens Hillemann mit seiner Gattin auf Mallorca.

Eine prima Zusammen-arbeit!(Bremen) Gutscheine als Danke-schön.

Sie machen einfach einen klas-se Job! Und darum wurden Anita Olle und Grit Klähne mit einem Gutschein überrascht. Wir sagen nochmals Danke und freuen uns auf die weiterhin tolle Zusammen-arbeit! ‘

Adrian Schoolmann überraschte Anita Olle direkt an ihrem Arbeitsplatz und Marina von

Sich stark machen für Bewerber(Bremen) Neue Mitarbeiter durch Projekt „JobOffensive“.

Innerhalb kürzester Zeit ein Bewerbungs-gespräch zu haben und dann auch noch ein zeitnahes Arbeitsangebot zu erhalten – das wünschen sich die meisten Bewerber. Um diesem Ziel näher zu kommen, veranstal-tete das Bremer Team in Zusammenarbeit mit dem Job-Center einen Bewerbertag in den Räumen der Niederlassung. Hierzu lud Arbeitsvermittlerin Silvia Rosenberger (Job-Center Bremen) fünfzehn Arbeitsuchende ein. Sie kamen mit ihren kompletten Bewer-bungsunterlagen und erfuhren in einer klei-nen Präsentation genaueres über die Firma Hofmann.

In anschließenden Einzelgesprächen konn-ten Nadine Thiede und Marina von Glasow auf die individuelle Situation jedes einzelnen Bewerbers eingehen und einigen sogar einen Arbeitsvertrag anbieten.

Das Projekt „Job Offensive“ steckt mo-mentan noch in der Pilotphase – aufgrund der tollen Erfahrungen möchten die Kolle-gen jedoch weitere Bewerbertage in diesem Rahmen durchführen. ‘

Wanted!(Bremen) O2 übernimmt drei Mitarbeiter.

Alle drei Mitarbeiter starteten als „nor-male“ Call-Center Agenten bei unserem Kunden O2. Schnell stellten sie sich als höchst motivierte und äußerst zuverlässige Kollegen heraus, die z. B. bei der Rangliste der Zielerreichungen immer unter den Top Ten standen.

Aufgrund der hohen Leistungsbereit-schaft und Zuverlässigkeit wurden ihnen dann Aufgaben übertragen, die über die ei-nes Call-Center Agenten hinausgingen. So

bewährten sich Tobias Ruhkopf, Bünyamin Yilmaz und Christian Mantey bei der Einarbeitung neuer Mitarbeiter oder der Übernahme von Patenschaften. Zudem stellten sie ihr fachliches Können als „An-sprechpartner in Vertretung“ oder als Trainer unter Beweis und er-kannten Verbesserungspotenziale.

Dieses hohe Engagement war nicht umsonst, denn die Kollegen wechselten im August zu O2. Wir sagen herzlichen Glückwunsch und weiter so! ‘

Wanted zur Übernahme: Tobias Ruhkopf, Bünyamin Yilmaz und Christian Mantey (v.l.n.r.) mit Marina von Glasow.

Machen sich stark für Arbeitsuchende: Ar-beitsvermittlerinnen Katrin Euler und Silvia Rosenberger sowie Marina von Glasow und Nadine Thiede (v.l.n.r.).

Glasow überreichte Grit Klähne in der Nie-derlassung den Gutschein.

Ja – zu Zeitarbeit und Werkver-trägen(Hauptverwaltung) Vereinigung der Baye-rischen Wirtschaft (vbw) lud zur Diskussion nach Nürnberg ein.

Was haben Werkverträge mit Zeitarbeit zu tun? Eigentlich nichts! Indirekt aber schon, da ungültige Werkverträge als Arbeitnehmerü-berlassung ausgelegt werden. So belastet die derzeitige Diskussion um die Werkverträge das Image der Zeitarbeit.

Zeitarbeit wird als Flexibilisierungsinstru-ment benötigt. Das bestätigten auch Christiane Berger vom DGB Bayern und der Nürnber-ger Bundestagsabgeordnete der SPD, Martin Burkert. Der Bundestagsabgeordnete Max Straubinger von der CSU plä-dierte dafür, bei diesem The-ma genau zu differenzieren. Zu schnell werde eine ganze Branche wegen Fehlverhaltens einzelner verurteilt.

Ingrid Hofmann nutzte die Gelegenheit, um ihr Hauptanliegen deutlich zu machen: keine weiteren Regulierungen für die Zeit-arbeit! Als problematisch empfindet sie bei-spielsweise die Befristung von Einsatzzeiten. Das könnte bedeuten, dass Mitarbeiter Ein-sätze beenden müssen, obwohl sie noch gebraucht werden und gerne in dem Unter-nehmen bleiben möchten.

Zeitarbeit integriert Menschen! Darum sollte die Frage an die Politik eher lauten, wie man die Zeitarbeitsunternehmen und ihre Mitarbeiter unterstützen kann. ‘

Rund 90 Teilnehmer verfolgten die Diskussion des vbw in Nürnberg.

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Mit Weiterbildung aus der Arbeitslosigkeit (Hamburg) Hofmann Personal bietet Ar-beitsuchenden Weiterqualifizierungen und Beschäftigung im Pflegebereich.

„Für mich war es eine große Chance; ich konnte der Arbeitslosigkeit entfliehen und gleichzeitig eine vier-monatige Weiterbil-dung machen“, erzählt Alexandra Neumeier. Sie hat unser Angebot zur Weiterqualifizie-rung im Pflegebereich genutzt, den Kurs er-folgreich abgeschlossen und verdient längst wieder ihr eigenes Geld. „Ein gutes Gefühl“, findet sie.

Was vielen nicht bewusst ist: Das Aufga-bengebiet im Pflegebereich ist sehr vielfältig. Grundsätzlich lohnt es sich, diesen Beschäf-t i g u n g s b e r e i c h einmal näher ken-nenzulernen und sich über die Ar-beit smöglichkei-ten zu informie-ren. ‘

Gratulation! Ale-xandra Neumeier schloss den Wei-t e r b i ld u ng sk u r s erfolgreich ab.

Unfreiwilliger Grenzverkehr (Passau) Niederlassungsteam unterstützt Helferteams bei Hochwasserkatastrophe.

Die Hochwasserkatastrophe letztes Jahr traf auch die Region Passau. Zahlreiche Hel-fer wurden benötigt und mussten betreut werden. Hofmann-Mitarbeiterin Birgit Hisch erzählt: „Wir hatten uns mit dem Techni-schen Hilfswerk abgestimmt und versorgten die vielen Helferteams mit Essen. Einmal sollten wir in einen Stadtteil von Passau fah-ren, was an sich nur zehn Minuten dauert. Aufgrund der gesperrten Brücke mussten wir jedoch in einer einstündigen Autobahnfahrt über Österreich ausweichen! Ziemlich ver-rückt, aber es ging nicht anders.“ ‘

Zuverlässig! (Aurich) Egon Dübbel feierte 6-jähriges Fir-menjubiläum.

Fällt der Name Egon Dübbel, fallen den Kollegen in der Niederlassung sofort folgen-de Attribute ein: zuverlässig, gewissenhaft, fleißig und sehr freundlich. „Herr Dübbel schaut regelmäßig bei uns in der Niederlas-sung vorbei. Wir können ihn alle sehr gut leiden und wollten dies mit unserem klei-nen Jubiläumsgeschenk einfach mal zum Ausdruck bringen“, erzählt Dirk Frey. Vielen Dank an Herrn Dübbel und weiterhin alles Gute! ‘

Feierten gemeinsam: Dirk Frey, Sandra Mäusling, Jubilar Egon Dübbel und Olga Kolb (v.l.n.r.).

Birgit Hisch und Julia Blümlein mit Jürgen Hoppe vom Technischen Hilfswerk (v.l.n.r.).

Alle waren eingeladen … (Bayreuth) Mitarbeiter und ihre Familien fei-erten gemeinsames Fest im Bowlingcenter.

Ein Abend, an dem so mancher sein Talent fürs Bowling oder Dartspielen unter Beweis stellen konnte: Ende September trafen sich die Bayreuther zu einem gemeinsamen Mit-arbeiterfest im Bowlingcenter.

Ein Highlight an diesem Abend war die Tombola mit attraktiven Gewinnen: Harald Frank landete den Haupttreffer: Ein Gut-schein für zwei Personen für einen „Roman-tiktraum“ in der Lohengrin Therme! Martin Lehmann gewann ein „Dinner for Two“ und Enrico Hermsdorf nahm eine Kiste Maisel‘s Weiße mit nach Hause. Doch auch die an-deren Gäste gingen nicht leer aus; es warte-ten kleine Geschenke wie Werkzeuge, Prali-nen oder Grill-Sets auf ihre neuen Besitzer. „Wenn sich die Mitarbeiter an den nachfol-genden Tagen bei uns für das gelungene Fest bedanken, freut uns das sehr. Dann wissen wir, dass wir doch einiges richtig gemacht haben“, erzählt Jürgen Friedrich, der an dem Abend moderiert hatte. ‘

Top Perspektiven(Hannover) IHK vergab Auszeichnung an Auszubildende Melanie Gruber als Landes-beste für Niedersachsen.

71 Auszubildende standen Anfang Novem-ber bei der IHK Hannover im Mittelpunkt: Diese hatten ihre Ausbildung als Jahrgangs-beste mit der Note „Sehr gut“ abgeschlos-sen. Von diesen Top-Lehrlingen hatten 47 auch niedersachsenweit den ersten Platz

Glücksfee Laura zog für Harald Frank den Hauptgewinn. Die weiteren Preise gingen an Enrico Hermsdorf und Martin Lehmann (Mitte v.l.n.r.).

belegt – unter ihnen Melanie Gruber, die in der Niederlassung Hannover ihre Ausbildung zur Personaldienstleistungs-kauffrau absolvierte. Herzlichen Glück-wunsch zu dieser Auszeichnung! ‘

Melanie Gruber erhielt von Professor Dr. Günter Hirth, Leiter der IHK-Ab-teilung Berufsbildung (links) und IHK Hauptgeschäftsführer Dr. Horst Schrage ihre Auszeichnung als jahrgangsbeste Auszubildende.

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„Wir riskieren es!“(Düsseldorf) Junge Ungarn schaffen mithilfe der Zeitarbeit schnellen Einstieg in den Ar-beitsmarkt.

Elisabeth und Balázs Bencze, Wirtschafts-wissenschaftlerin und Maschinenbauingeni-eur, fanden trotz Studium auch nach acht Jahren keine passende Anstellung in ihrer un-garischen Heimat. Sie wollten nun ihr Glück in Deutschland versuchen und wurden von uns sofort eingestellt.

„Es war sehr schwer, eine Wohnung zu fin-den, denn für einen Mietvertrag braucht man vorab einen Arbeitsvertrag. Also haben wir uns direkt an Hofmann Personal gewandt. Das Konzept „Zeitarbeit“ finde ich sehr sinn-voll. So bekommt man als Neuankömmling einen schnellen Zugang zum Arbeitsmarkt“, erzählt die Ungarin.

Da die Studienabschlüsse nicht anerkannt wurden, mussten zunächst so schnell wie möglich alternative Arbeitsstellen gefunden werden. Ein Textilhersteller suchte gerade für

seinen Flughafen-Store eine Verkäuferin. Elisa-beth Bencze überzeug-te und nach nur zwei Monaten wechselte sie in ein festes Arbeits-verhältnis. Auch ihrem Mann konnten wir eine Tätigkeit in der Mon-tage anbieten. „Der Job gefällt mir sehr gut und die Bezahlung ist außer-gewöhnlich!“, so Balázs Bencze. „Ich kann mir gut vorstellen, dauerhaft in Deutschland zu leben, um hier als Technischer Zeichner zu arbeiten“, fährt er fort. „Und die Chance, über Hofmann in diesen Wunschbe-ruf zu wechseln ist viel größer, als wenn ich mich allein auf die Suche machen würde!“

Das Hofmann-Team bleibt dran und

Elisabeth Bencze erhielt bereits nach zwei Monaten eine Fest-anstellung beim Kunden.

Balázs Bencze ist glücklich über seinen ersten Einsatz in Deutsch-land.

Zum siebten Mal in Folge gehören wir zu den hundert besten Arbeitgebern. Andreas Nüßle, Ingrid Hofmann und Andrea Voge-ler freuen sich, dass die Zeitarbeits- und Verwaltungsmitarbeiter so positiv gewertet haben.

wünscht den beiden weiterhin viel Glück und Erfolg in ihrer Wahlheimat Deutschland! ‘

Ganz aufhören? Fällt schwer! (Nürnberg 1) Herzliche Verabschiedung von Rosa Zemsch.

13 Jahre war sie bei uns tätig. Von der Produktion bis hin zur Logistik – Rosa Zemsch war immer offen für Neues. „Und was wir besonders mochten: Ihr fröhliches und freundliches Wesen verbreitete immer wieder gute Laune.“, erzählt Marianne Wag-ner.

So jemanden lässt man nur sehr ungern gehen. Zum Abschied gab es darum etwas Besonderes: ein Fotoalbum, das die Statio-nen der letzten Jahre dokumentiert. Dazu ein Geschenkekorb mit original fränkischen Spezialitäten und selbstverständlich ein richtig schöner Blumenstrauß.

„Ich bin schon ganz schön traurig, dass ich jetzt das Arbeiten aufhören soll. Ich hätte so gern noch weiterge-macht!“, so die ehe-malige Mitarbeiterin. „Aber wissen Sie was? Ich schau mal, was ich so als kleinen Job noch finde. Denn jetzt schon ganz auf-hören – das geht für mich gar nicht!“ Das wundert uns nicht – ist sie doch eine ech-te Powerfrau! ‘

Rosa Zemsch (Mitte) freute sich über die herzliche Verabschiedung von Detlef Zessinger, Marianne Wagner und Stefan Röder. Wir wün-schen alles Gute!

Sie haben entschieden!(Hauptverwaltung) Wir zählen zu den hun-dert besten Arbeitgebern – das hat die neu-este Great Place to Work-Benchmarkstudie festgestellt . Eine Studie des Nachrichtenma-gazins FOCUS kommt zu einem ähnlichen Ergebnis.

Sie haben entschieden: Wir gehören auch in diesem Jahr zu den hundert besten Ar-beitgebern Deutschlands und erhielten im März hierfür die Great Place to Work-Aus-zeichnung.

In einer repräsentativen Befragung wurden die Hofmann Mitarbeiter im letzten Jahr auf-gefordert, ihren Arbeitgeber zu bewerten. Themen waren Fairness und Respekt, Glaub-würdigkeit, Stolz und Teamgeist.

„Alles in allem kann ich sagen, dass hier ein sehr guter Arbeitsplatz ist“; dem stimmen

über 80 Prozent aller Mitarbeiter, also Zeitar-beitnehmer und Verwaltungsmitarbeiter, zu. „Ein sehr erfreuliches Ergebnis. Wir scheinen es bereits gut zu schaffen, die unterschied-lichen Bedürfnisse und Interessen aller Mit-arbeiter in Einklang zu bringen. Wir dürfen uns aber keinesfalls darauf ausruhen. Gegen-seitigen Respekt und Vertrauen muss man sich stets von neuem verdienen. Ich schließe mich bewusst in diese Anforderung mit ein, denn ich möchte für Sie alle eine gute Ar-beitgeberin sein“, sagt Ingrid Hofmann.

Ein sehr gutes Urteil bekamen wir auch vom Nachrichtenmagazin FOCUS, wonach wir den ersten Platz in der Kategorie „Dienst-leistungen“ als „Bester Arbeitgeber“ beleg-ten. In einer Untersuchung ließ das Nach-richtenmagazin in Zusammenarbeit mit dem Karriere-Netzwerk Xing einen Querschnitt der Arbeitnehmer in Deutschland ihre Un-ternehmen bewerten. Abgefragt wurden u. a. das Image der Firma, das Führungsverhal-ten der Vorgesetzten, die persönlichen Per-spektiven im Unternehmen und das Gehalt. Zudem wurde gefragt, ob ein Arbeitnehmer seine Firma an Freunde und Familie weiter-empfehlen würde. Aufgrund dieser Daten ermittelten die Experten des Hamburger

Datenerhebungsunternehmens Statista die Zufriedenheit der Beschäftigten. ‘

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Immer wieder gern! (Niederlassungen) Hofmann Niederlas-sungen zeigen Einsatz für die gute Sache.

„Von einer Minute auf die andere kann sich das Leben für jeden von uns grundle-gend ändern. Das sollten wir nicht vergessen, wenn wir Unterstützung geben.“ (Elisabeth Pröll).

Diese Haltung der Niederlassungen und ihrer Kunden bewährt sich schon seit Jah-ren. Immer wieder fließen im Rahmen des Hofmann Spendenmarathons „ersportelte““ Spendengelder an hilfsbedürftige Organisa-tionen und Vereine.

Was genau ist der Hofmann Spendenma-rathon? Er wurde 2007 ins Leben gerufen, um den Gedanken des sozialen Engagements in-nerhalb des Unternehmens zu fördern. Mit-arbeiter oder auch Kunden melden ihre Teil-nahme anhand von Starterlisten o.ä. bei uns an. Mit jeder Anmeldung fließen 50 Euro auf ein dafür eingerichtetes Spendenkonto. Am Ende des Jahres wird das gesammelte Geld den beteiligten Niederlassungen zur Verfü-gung gestellt, die es einer sozialen Einrich-tung ihrer Wahl spenden.

So ermöglichte der HRS Business Run den Niederlassungen Köln, Duisburg, Bonn und Düsseldorf, das Bethanien-Kinderdorf in Bergisch Gladbach zu unterstützen. Die dort lebenden Kinder benötigen Geld für ihre Hobbies, denn wer braucht nicht mal ei-nen Computer oder möchte ein Instrument lernen? „Diese Wünsche möchten wir den Kindern mit unserer Spende erfüllen!“, so Clemens Neubauer.

In Straubing erliefen trotz tropischer Tem-peraturen 39 Hofmann-Läufer mit ihren Kun-den beim Herzogstadtlauf eine stattliche Summe für einen guten Zweck.

In Ulm war geballte Frauenpower am Werk: „Wir wollen mit unserem Erlös die Le-benshilfe in Wasseralfingen unterstützen, die Projekte umsetzt wie einen Fahrservice für behinderte Menschen“, so Katharina Bucheg-ger. Und so walkten Heike Ackermann, Luise Hirner, Katharina Buchegger und Petra Koch beim Einstein-Marathon, was das Zeug hielt.

Schwandorf und Amberg befanden sich in 2013 ebenso im Lauffieber. Dort stellten sich die Kollegen dem 3. Innovations-BMW Firmenlauf Wackersdorf, um ein soziales Hilfsprojekt zu unterstützen „Es war wieder ein toller Event mit netter After Run & Work Party – doch zum Schluss waren wir dann doch alle etwas geplättet!“, lacht Manue-

la Grubis. Und weil’s so schön war, setzten die Amberger gleich noch eins drauf. Nach dem Motto „Gesunde Firmen laufen länger!“ gingen die unermüdlichen „Hofmänner“ ge-meinsam mit Kunden beim 5. Volks- und Raiffeisenbank Firmenlauf gleich nochmal an den Start.

Dem Chamer Team lag es sehr am Herzen, mit ihrer Teilnahme am Rädlingersee-Bene-fizlauf die „Selbsthilfegruppe Kinderkrebs Cham“ zu unterstützen. Diese erfüllt den krebskranken Kindern ihre Herzenswünsche und bietet kindgerechte Aktivitäten an. Den Eltern wird Erfahrungsaustausch ermöglicht oder sogar Hilfestellung bei finanziellen Pro-blemen gegeben.

Die Cottbusser Kollegen waren bei der Deutschen Dumper Meisterschaft in Dreb-kau dabei. Zimperlich durfte man nicht sein, wenn man mit den sechseinhalb PS-starken Baufahrzeugen ins Rennen ging.

Beim fünften Thüringer Unternehmens-lauf „Run“ über fünf Kilometer waren die Erfurter „Hofmänner“ am Start. „Soziales Engagement finde ich wichtig“, so Michael Meinhold. „Zudem sehen wir so einen Event als gute Gelegenheit, unseren Teamgeist zu stärken. Und da viele nette Mitläufer regio-naler Unternehmen präsent waren, haben sich noch interessante Gespräche ergeben!“

Hofmann-Mitarbeiter engagierten sich für den Spendenmarathon 2013. Vielen Dank!

Die Mitarbeiter von Frankfurt, Hanau, Kels-terbach und Mainz trafen beim J.P. Morgan Corporate Challenge auf Katharina Witt. Die-se setzte Punkt 19.30 Uhr den Startschuss für den größten Lauf in Europa. Für unsere zwölf Mitarbeiter ein einmaliges Erlebnis, denn Mitstreiter waren knapp 69.000 Teilnehmer von mehr als 2700 Firmen und Behörden. „Zum Glück war es nicht zu heiß und brasi-lianische Sambarhythmen und Hits aus den Top Ten haben uns Beine gemacht!“, lacht Narmina Seiffert. Ein gelungener Ausklang für eine runde Sache, denn dieser Firmenlauf ermöglichte eine großzügige Spende für hu-manitäre Zwecke.

Die „Ingolstädter“ waren im Fußball aktiv: einmal beim „Rathei Super-Cup“, bei dem das Hofmann-Team von sechzehn Fußball-mannschaften den 5. Platz erreichte und beim Wohltätigkeitsturnier der Stadt. Dort schaffte die Mannschaft den Sieg, was u. a. den Mitspielern des Fußballvereins SV Ihrler-stein zu verdanken war, deren Fußballtalente uns bestens unterstützten.

Geradelt wurde auch – eine Mitarbeiterin der Hofmann-Hauptverwaltung nahm an der BR-Radltour teil. Während diese vorrangig bei trockenem Wetter unterwegs war, trotzten die Leipziger Kollegen beim LVZ-Radlertreff einer endlosen Regenflut. Doch sie gaben nicht auf! ‘

Zeitarbeit in Zahlen• Oktober 2013: 750.000 Zeitarbeitsmitar-

beiter*, ca. 2,6 % aller sozialversicherungs-pflichtig Beschäftigten in Deutschland. Zum Vergleich: 3,6 % in Großbritannien, in Frank-reich 2,2 %. Ca. 6.800 Zeitarbeitsunterneh-men sind im deutschen Markt aktiv.

• Mindestens 29 % der Zeitarbeitnehmer haben keine abgeschlossene Berufsausbil-dung, 49 % verfügen über einen Berufsab-schluss und 3 % über einen Hochschulab-schluss.

• Wichtigstes Tätigkeitsfeld für Zeitarbeit-nehmer ist die Metall- und Elektroindustrie, in der über 30 % aller Zeitarbeitnehmer in Deutschland tätig sind, gefolgt vom Bereich Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit mit rund 25 %.

• 2010 erwirtschafteten Zeitarbeitnehmer 15 % des Wirtschaftswachstums.

• Höhe der Lohnuntergrenze: 8,50 Euro (West), 7,86 Euro (Ost).

• Die Tarifabdeckung in der Zeitarbeit be-

trägt fast 100 % (ausschließlich DGB-Tarifver-träge).

• Rund 90 % der Zeitarbeitnehmer sind sozialversicherungspflichtig beschäftigt (im gesamten Arbeitsmarkt: rund 80 %).

• 2011 befanden sich nach 6 Monaten noch 73 Prozent der Zeitarbeitnehmer in sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung; nach 12 Monaten noch 61 Prozent. Beschäf-tigungseffekt somit höher, als bisher ange-nommen. ‘**(Aktuelle hochgerechnete Zahlen der Bundesagentur für Arbeit)

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Gründergeist stärken und fördern(Hauptverwaltung) Hofmann Personal unterstützt „Aktion Gründerpreis“ der IHK Nürnberg.

In Deutschland werden weniger neue Un-ternehmen gegründet, als im selben Zeit-raum geschlossen werden. Deswegen stärkt die IHK Nürnberg den Gründergeist in der Region mit der „Aktion Gründerpreis“. Zu den Unterstützern gehört Ingrid Hofmann, als Jurymitglied und als Sponsorin. „Aus eige-ner Erfahrung kenne ich die Herausforderun-gen, die Unternehmensgründer bewältigen müssen, und weiß, dass mancher scheitert. Umso mehr freue ich mich für jeden, der es schafft und für andere ein Vorbild sein kann“, sagt die Unternehmerin.

Einer der Gewinner war der Sportbetrieb Café Kraft, der erfolgreich die größte Boul-deranlage Deutschlands, sprich Kletterhalle, betreibt. Ingrid Hofmann, die die Siegerpa-tenschaft für dieses Unternehmen übernom-men hatte, meint: „Ich weiß nur zu gut, wie

Fachkräfte aus Italien?(Hauptverwaltung) Diskussionsabend beim Goethe Institut in Rom über die Ar-beitsmärkte in Italien und Deutschland.

In Italien liegt die Jugendarbeitslosigkeit bei fast 40 Prozent. In Deutschland hinge-gen gibt es zunehmend Probleme, offene Stellen zu besetzen – vom Facharbeiter bis zum Ingenieur und selbstverständlich im Gesundheitssektor. Ist der deutsche Ar-beitsmarkt für Italiener attraktiv?

Gemeinsam mit dem Goethe Institut in Rom diskutierten und prüften wir das Inte-resse junger Italiener mit technischen oder ähnlichen Ausbildungen, ob der deutsche Arbeitsmarkt eine Alternative sein kann – egal, ob über Arbeitnehmerüberlassung oder Personalvermittlung.

mühselig das Hinaufklettern ist und wie an-strengend es auch im Geschäftsleben sein

kann, schwierige Passagen zu überwinden und Abgründen auszuweichen.“ ‘

Sieger der Aktion Gründerpreis in Nürnberg: Die Boulderanlage Café Kraft .

Vorbesprechung für die abendliche Diskus-sion, an der vorrangig Schüler des Goethe Instituts teilnahmen.

Wie befürchtet, ist die Resonanz bisher gering, was sich letztendlich mit den Be-obachtungen der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit deckt. „Das Interesse an Deutschland

Ingrid Hofmann im Dialog mit der italie-nischen Schrift stellerin und Journalistin Ele-na Stancanelli.

ist groß. Doch die Entscheidung, dann wirk-lich die Heimat zu verlassen, fällt den fami-lienverbundenen Südländern schwer“, sagt Pressesprecherin Dr. Beate Raabe. ‘

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Sie sind vom 01.01.2014 – 31.12.2014 bei I. K. Hofmann beschäftigt?

Sie sind während diesen ganzen Jahres Mitglied einer Sporteinrichtung?

Dann reichen Sie eine Kopie Ihres Zahlungsbeleges für 2014 bis 31.01.2015

in der Hauptverwaltung (Abt. ASI) ein!

Nach Prüfung der Belege belohnt die Geschäftsleitung Ihre Fitness mit

Zahlung von 10 % Ihrer Jahresrechnung (max. 100 €)!

Gesundheitsaktion 2014

Fit bleiben lohnt sich! (Hauptverwaltung) Bundesweite Gesund-heitsaktion von Hofmann Personal geht 2014 in eine neue Runde.

Unsere Gesundheitsaktion „Fit bleiben lohnt sich“ ist auch 2014 für Sie da. Wir möchten zusammen mit Ihnen aktiv in Ihre Gesundheit investieren: Hofmann Personal belohnt Ihre Fitness mit der Zahlung von 10 Prozent der Jahresrechnung Ihrer Sportein-richtung (bis maximal 100 Euro). Vorausset-zung dafür: Sie müssen bei uns beschäftigt sein und Ihre Probezeit erfolgreich absolviert haben. Die Kopien der Zahlungsbelege für Ihre Mitgliedschaft reichen Sie einfach bis zum 31. Januar des kommenden Jahres in Ihrer Niederlassung oder in der Hauptver-waltung ein (Abteilung ASI/SGU). Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und darauf, auch in diesem Jahr Ihre Gesundheit aktiv zu unter-stützen! ‘

Alle Einzelheiten zur Aktion finden Sie auf unserem Flyer in Ihrer Niederlassung.

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Wissen und Kenntnisse zu Ihren

Arbeitsaufgaben vorhanden?

Unterweisung am Arbeitsplatz wurde

durchgeführt?

Welche Gefahren sind mit Ihrer Arbeit

verbunden?

Werkzeug/Geräte in Ordnung?

Persönliche Schutzausrüstung ausreichend und in

Ordnung?

Verhalten im Notfall:

Alarmsignale wahrnehmbar?Sammelplatz,

Ersthelfer, Standort Feuerlöscher und

Verbandkasten bekannt und zugänglich?

Bei Mängeln bitte umgehend Ihre/n Vorgesetzte/n

ansprechen!!!

Risiko Analyse

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Ihre Abteilung ASI / SGU : Erreichbar über Hauptverwaltung Tel. 0911/98993-0

Last Minute Risiko Analyse am Arbeitsplatz (Hauptverwaltung) Der Kurzcheck steht Ih-nen für Ihre Arbeitssicherheit zur Seite.

Gegen gefährliche Routinen und Gewohn-heiten am Arbeitsplatz hilft unsere Last Mi-nute Risiko Analyse (LMRA): Mit einem Blick auf unseren Flyer, der in den Niederlassungen ausliegt, können Sie mögliche Gefahren und Mängel in der Arbeitssicherheit täglich aus-schließen. In vier kurzen Schritten macht Sie unser Last-Minute-Check auf mögliche Ge-fährdungen aufmerksam und soll so das Be-wusstsein für sicheres Arbeiten immer wie-der aufs Neue schärfen. Sie müssen für sich selbst lediglich einige Fragen beantworten, die täglich für Ihre Arbeitssicherheit relevant sind: Ist beispielsweise Ihr Wissen zu den Arbeitsaufgaben vorhanden und wurde eine Unterweisung am Arbeitsplatz durchgeführt? Welche Gefahren sind mit der Arbeit ver-

Teilzeit, Zeitarbeit und Minijobs schaffen zusätzliche Beschäfti-gung(Hauptverwaltung) Studie im Auftrag der Bertelsmann Stiftung zeigt, dass in den letz-ten zehn Jahren flexible Arbeitsverhältnisse nicht zulasten üblicher Arbeitsplätze ent-standen.

In den 2000er Jahren fand vorrangig eine Ergänzung der typischen Beschäftigungsver-hältnisse durch flexible Arbeitsformen wie Teilzeit, Zeitarbeit und Minijobs statt, weni-

bunden? Sind Ihre Werkzeu-ge u n d I h r e Schutzausrüs-tung in Ord-n u n g ? S i n d A l a r m s i g n a -le im Not fa l l wahrnehmbar u n d i s t e i n e u m f a s s e n d e Not fallversor-gung gewähr-leitstet? Schon m i t w e n i g Aufwand kön-nen S ie v ie l für Ihre eigene Sicherheit am A r b e i t s p l a t z tun. ‘

Den LMRA-Flyer erhalten Sie in Ihrer Niederlassung.

ger eine Verdrängung. Gleichzeitig ist eine Stabilität der so genannten Normalarbeits-verhältnisse, also unbefristeter Vollzeitarbeit feststellbar – sowohl im industriellen Sektor als auch in vielen Dienstleistungsberufen.

Auch die innerbetriebliche Flexibilität hat zugenommen, was alle Beschäftigten be-rührt. Dies gilt für flexiblere Formen der Ent-lohnung ebenso wie für flexiblere, teilwei-se auch ungewöhnliche Arbeitszeiten und flexiblere Formen der Arbeitsorganisation. Begünstigt durch technologische Entwick-lungen haben mobiles Arbeiten und die Er-

reichbarkeit außerhalb der üblichen Arbeits-zeiten für bestimmte Berufsgruppen und Führungskräfte zugenommen. Gleichzeitig gibt es Anzeichen für eine zunehmende Ar-beitsverdichtung.

Eine weitere Flexibilisierung der Arbeitswelt ist zu erwarten. Empirische Daten zeigen, dass die Arbeitszufriedenheit in Deutschland insgesamt nicht zurückgegangen ist – trotz der Umwälzungen am Arbeitsmarkt und in der betrieblichen Arbeitswelt. ‘

Quelle: Flexible Arbeitswelten, IZA

Jahresende 2013

Und wo ist der Schlitten? (Forchheim) Mitarbeiter genießen „beson-deren“ Shuttleservice.

Seit nunmehr sechs Jahren sorgt Rolf Ga-reus für den sicheren Transport der Hof-mann-Mitarbeiter zu ihren Arbeitsplätzen. Egal ob zur Früh- oder Spätschicht: Die Fahrgäste sind auf der Strecke Forchheim-Höchstadt-Herzogenaurach gut und sicher bei ihm aufgehoben.

Doch das ist nicht der einzige Grund, wa-rum sie Rolf Gareus so schätzen. Er ist vor allem ein humorvoller Mensch, der es sich nicht nehmen ließ, am 6. Dezember seine Fahrgäste als Nikolaus verkleidet zu überra-schen und sie sogar noch zu beschenken. ‘

Da bleibt niemand auf der Strecke: Rolf Ga-reus chauffiert Hofmann-Mitarbeiter sicher zu ihren Arbeitsplätzen – auch als Nikolaus.

Besser spät als nie!(Bamberg/Forchheim) Weihnachts-Mitar-beiterfest im Januar.

„Besser spät als nie!“, so Jan Flechtenma-cher, als er auf den gemeinsamen Event der Niederlassungen Bamberg und Forchheim zurückblickt. Achtzig Kollegen hatten sich im Mainfranken-Bowling-Center in Bamberg ge-troffen, um bei ausgelassener Stimmung ihre We i h n ac h t s -feier nachzu-holen.

Mit einem leckeren Emp-fangscock t a i l wurden die Sportler am Hofmann-Job-mobil begrüßt, das draußen vor dem Bow-l i n g - C e n t e r platziert wor-den war. Da-nach standen 22 Bahnen speziell für die „Hofmänner “

zur Verfügung – Platz genug, um sich nach Lust und Laune auszutoben. „Endlich hatte man mal die Gelegenheit, mit den Mitarbei-tern privatere Gespräche zu führen und ein-fach einen netten lustigen Abend gemein-sam zu erleben!“, sagt Dominik Ortloff. ‘

Sportliches Mitarbeiterfest .

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Überraschend und gut! (Magdeburg) Gemeinsame Weihnachtsfeier einschließlich Ehrungen.

Damit hatten sie nicht gerechnet – gerade noch saßen sie entspannt auf ihren Stühlen und hörten der Eröffnungsrede von Annette Sperling zu, als diese ihre Namen rief und nach vorne bat. Darunter Frank Bauerfeind, der schon 16 Jahre bei Hofmann ist und 67 Einsätze erfolgreich absolviert hat. Oder Da-niel Menge, der in diesem Jahr keine Fehl-zeiten hatte. Auf die Frage, wie er sich bei Hofmann denn fühle, antwortete er trocken: „Gut! Deswegen war ich ja auch nicht krank!“ Logik, die überzeugt!

„Das war schon lustig!“, erzählt Annette Sperling „Unsere Mitarbeiter hatten über-haupt nicht damit gerechnet, dass ich sie auf-rufen würde. Aber alle hatten den passenden Spruch parat. Sie sind eben einfach klasse!“ ‘

Mitarbeiterfest zum Jahresende.

Man muss sich auch mal wasgönnen! (Freiberg) Gemeinsam feiern und Spaß ha-ben.

„Bei uns arbeiten engagierte, tolle Mitar-beiter, die es einfach verdient haben, dass wir durch ein gemeinsames Fest unsere Wertschätzung zeigen. Ich habe mich ge-freut, dass wir mit rund 80 Gästen zusam-men feiern konnten“, erzählt Elisa Heinrich. Sie ist stolz auf ihre Mitarbeiter, das merkt man. Darunter auch Tino Naupert, der zum besten Mitarbeiter des Quartals gekürt wur-de.

Um allen Mitarbeitern etwas bieten zu können, wurden DJ Lothar mit „Lothar‘s Hitkiste” und die Musicshow mit „Musicla-dy“ Angelique engagiert, die beide für beste Stimmung sorgten. Entsprechend verließen die letzten Gäste erst weit nach Mitternacht das Fest. Doch vorher hatten sie gemeinsam einen Entschluss gefasst: In 2014 soll es ein Mitarbeiter-Sommerfest geben. Wir dürfen gespannt sein, was sich das Hofmann-Team für diesen Anlass ausdenken wird. ‘

Zu Weihnachten nur Schrott! (Aurich) Kollegen feierten außergewöhn-liches Weihnachtsfest .

„Schrottwichteln! Oh je!“, das war die Re-aktion mancher Mitarbeiter, als zur diesjäh-rigen Weihnachtsfeier geladen wurde. Gleich nach dem leckeren Menü ging es für die 43 Gäste los. „Von einer kaputten Grafikkarte bis zu einem verrotteten Kerzenständer war so ziemlich alles dabei. Aber das Schlimmste hatte wohl ich erwischt: Ein verrotteter alter Pelzkragen in grau – einfach schauderhaft! Aber weil es so außergewöhnlich war, hat es total viel Spaß gemacht“, erzählt Sandra Mäusling.

Wieder wettgemacht wurden diese „Ge-schenke“ durch hochwertige Preise einer Tombola: Tankgutscheine, Kopfhörer für

Mitarbeiterfest in Freiberg.

iPhones oder Douglas-Gutscheine glichen die Wichtelkatastrophe wieder aus.

Die Krönung des Abends war jedoch die Ehrung von Mitarbeitern, die Hofmann Per-sonal bereits seit sechs Jahren die Treue halten. Und so konnten sich Stefan Peters, Egon Dübbel und Ingo Theesfeld über ent-

sprechende Auszeichnungen freuen. ‘

Sechs Jahre Betriebszugehörigkeit wurden geehrt: Stefan Peters (links), der im Januar 2014 zum Kunden wechselte, Egon Dübbel (Mitte) und Ingo Theesfeld (rechts) erhielten ihre verdiente Urkunde.

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IMPRESSUM Herausgeber: I. K. Hofmann GmbH, Lina-Ammon-Straße 19, 90471 Nürnberg – Redaktion: Ingrid Hofmann, Stefanie Burandt, Anette Gotenfels. Druck und Gestaltung: Druckerei Hermann Millizer GmbH, Spitalberg 3, 91126 Schwabach

Die verwendeten männlichen Bezeichnungen dienen lediglich der besseren Lesbarkeit und gelten selbstverständlich für beide Geschlechter.

TScHEcHIScHE REPUBLIK:

Brno (+420) 543 - 21 76 60ceske Velenice (+420) 384 - 38 45 29Liberec (+420) 485 - 11 01 05Pilsen (+420) 377 - 22 19 35Stribro (+420) 374 - 62 24 04

USA:

Atlanta (+001) 888 - 415 2888chattanooga Tennessee (+001) 404 - 447 1561Greenville (+001) 864 - 527-0480Houston (+001) 0832 - 3841245Mobile (+001) 251-431-7691

DEUTScHLAND:

Aalen-Wasseralfingen +49 (0) 7361 - 5 56 15-0Amberg +49 (0) 9621 - 6 89 97-0Ansbach +49 (0) 981 - 4 66 07-0Augsburg +49 (0) 821 - 29 82 67-0Aurich +49 (0) 4941 - 9 90 78-0Bamberg +49 (0) 951 - 2 99 66-0Bautzen +49 (0) 3591 - 5 29 46-0Bayreuth +49 (0) 921 - 56 07 22-0Berlin 1 +49 (0) 30 - 88 71 62-0Berlin 2 +49 (0) 30 - 44 01 21-0Böblingen +49 (0) 7031 - 6 84 91-0Bonn (actuell Personal) +49 (0) 228 - 43 32 50Braunschweig +49 (0) 531 - 58 03 04-0Bremen +49 (0) 421 - 1 68 87-0Bühl +49 (0) 7223 - 9 79 13-0cham +49 (0) 9971 - 2 00 28-0

chemnitz +49 (0) 371 - 6 00 09-0coburg +49 (0) 9561 - 7 05 41-0cottbus +49 (0) 355 - 4 93 62-0Dessau +49 (0) 340 - 8 70 18-0Dingolfing +49 (0) 8731 - 3 20 80-0Dresden +49 (0) 351 - 4 37 43-0Düsseldorf +49 (0) 211 - 38 83 86-0Duisburg +49 (0) 203 - 28 92 69-0Durach +49 (0) 831 - 5 23 71-0Eisenach +49 (0) 3691 - 6 21 16-0Eisenhüttenstadt +49 (0) 3364 - 81 97-0Erfurt +49 (0) 361 - 2 44 26-0Erlangen 1 +49 (0) 9131 - 89 13-0Erlangen 2 +49 (0) 9131 - 8 87 98-0Finsterwalde +49 (0) 3531 - 5 07 89-0Forchheim +49 (0) 9191 - 7 36 31-0Frankfurt / M. +49 (0) 69 - 23 85 72-0

Freiberg +49 (0) 3731 - 2 00 17-0Fürstenwalde +49 (0) 3361 - 59 69-0Fürth +49 (0) 911 - 23 56 25-0Gera +49 (0) 365 - 7 73 59-0Gotha +49 (0) 3621 - 2 11 96 99Gunzenhausen +49 (0) 9831 - 88 101-0Halle +49 (0) 345 - 77 26 66Hamburg 1 +49 (0) 40 - 23 88 07-0 Hamburg 2 +49 (0) 40 - 3 60 93 94-0Hanau +49 (0) 6181 - 4 28 83-0Hannover +49 (0) 511 - 33 65 13-0Ingolstadt +49 (0) 841 - 88 65 87-0Kaiserslautern +49 (0) 631 - 53 48 96-0Karlsruhe +49 (0) 721 - 24 95 70-0Kassel +49 (0) 561 - 5 70 59-0Kelsterbach +49 (0) 6107 - 9 85 86-0Köln +49 (0) 221 - 2 08 92-0

Lahr +49 (0) 7821 - 9 20 88-0Landshut +49 (0) 871 - 9 66 26-0Leipzig 1 +49 (0) 341 - 2 69 96-0Leipzig 2 +49 (0) 341 - 2 30 97-0Leipzig 3 +49 (0) 341 - 23 07 42-0Magdeburg +49 (0) 391 - 53 58 88-0Mainz +49 (0) 6131 - 6 10 89-0Marktheidenfeld +49 (0) 9391 - 91 26-0München 1 +49 (0) 89 - 2 35 55 29-0München 2 +49 (0) 89 - 5 20 57 88-0München 3 +49 (0) 89 - 3 57 46 68-0Neustadt/Aisch +49 (0) 9161 - 89 71-0Neutraubling +49 (0) 9401 - 52 79-0Nürnberg 1 +49 (0) 911 - 9 80 77-0Nürnberg 2 +49 (0) 911 - 2 16 55 50Passau +49 (0) 851 - 9 66 27 00Querfurt +49 (0) 34771 - 73 99-0

Rastatt (Lott GmbH) +49 (0) 7222 - 92 97 91-0Regensburg 1 +49 (0) 941 - 5 85 77-0Regensburg 2 +49 (0) 941 - 4 09 24-0Rosenheim +49 (0) 8031 - 2 31 95 54Rostock +49 (0) 381 - 4 96 57-0 Salzgitter +49 (0) 5341 - 86 63 70Schwandorf +49 (0) 9431 - 37 94-0Schweinfurt +49 (0) 9721 - 54105-0Straubing +49 (0) 9421 - 9 74 80-0Stuttgart +49 (0) 711 - 24 89 83-0Weiden +49 (0) 961 - 3 88 18 10Weißenfels/Zorbau +49 (0) 34441 - 32 09-0Würzburg +49 (0) 931 - 3 21 72-0Zwickau +49 (0) 375 - 2 75 67-0

PRoJEKTMANAGEMENT HPM, Nürnberg +49 (0) 911 - 86 09 55-0

ÖSTERREIcH:

Linz (Service center) +43 (0) 732 - 60 32 60Gleisdorf +43 (0) 3112 - 370 00Graz +43 (0) 316 - 82 08 30Ilz +43 (0) 3385 - 2 10 01Klagenfurt +43 (0) 463 - 50 20 99-0Linz +43 (0) 732 - 65 20 65Salzburg +43 (0) 662 - 62 81 31Seiersberg +43 (0) 316 - 25 31 00Steyr +43 (0) 7252 - 5 25 55Traun +43 (0) 7229 - 6 25 00Vöcklabruck +43 (0) 7672 - 7 29 00Wels +43 (0) 7242 - 21 05 10Wien +43 (0) 1 - 370 77 44Wieselburg a. d. Erlauf +43 (0) 7416 - 5 40 00

ENGLAND:

London +44 (0) 1923 - 23 64 44

Weihnachtsfreude fürkrebskranke Kinder (Frankfurt) Weihnachtsgeschenke für den Verein Hilfe für krebskranke Kinder e.V.

Für eine kleine Weihnachtsfreude sorgten Anja Tauber und Jana Engels, als sie bei der Frankfurter Stiftung für krebskranke Kinder e. V. Geschenktüten vorbeibrachten. Sie waren gefüllt mit bunten Schals, Schokolade und einem netten Weihnachtsgruß. „Die Schals werden bei den Kids gut ankommen, denn aufgrund ihres geschwächten Immunsystems frieren sie schnell. Und toll, dass die Scho-kolade keine Nussspuren enthält, so ist sie für alle gut essbar!“, meinte die Vereinsmitar-beiterin Monika Waltz, als ihr die Geschenke überreicht wurden. ‘

„Nikoläusinnen“ auf Tour (Marktheidenfeld) Weihnachtsbesuch bei den Mitarbeitern an ihren Arbeitsplätzen.

Mit dem Hofmann-Jobmobil ging es im Dezember zum Kundenunternehmen, um den dort arbeitenden Kollegen Weihnachts-punsch und Plätzchen zu spendieren. Mit-arbeiter, Interessierte oder „alte Bekannte“ schauten in ihrer Pause vorbei und nahmen sich Zeit für ein nettes Gespräch. Darunter Peter Ewel, der kurz zuvor zum Kunden ge-wechselt hatte. „Dieser Verlust war bitter, denn er war ein ausgesprochen sympathi-scher Mitarbeiter – trotzdem freuen wir uns für ihn!“, so Steffi Wagner. ‘

Beschenkten sich gegenseitig: Peter Ewel, Steffi Wagner und Sabrina Fischer (v.l.n.r.).

Kalender als Highlight (Bamberg/Forchheim) Hofmann unter-stützt Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.V.

Auch in 2013 ver-schenkten wir unsere mit S c h o ko l a d e gefüllten Hof-mann-Weih-n a c h t s k a -lender. „Wir lassen unse-re Kalender ganz bewusst von den Be-hinderten der L e b e n s h i l f e e.V. füllen, da die Men-schen dort eine unglaub-liche Freude bei ihrer Ar-

Anja Tauber (rechts) überreichte Monika Waltz (links) von der „Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt e.V.“ die Geschenke.

beit entwickeln“, sagt Jan Flechtenmacher. „Zudem können wir so diese wirklich wichti-ge soziale Einrichtung unterstützen“, ergänzt Dominik Ortloff. ‘

Unterstützung der Lebenshilfe Forchheim.