Ausgabe 1/2015 Kostenlos zum Mitnehmen! Geltinger ......Geltinger Tierheim-Magazin, Ausgabe 1/2015 3 Laufend werden bei uns Tiere abgegeben, die ge-funden worden sind oder aus anderen

1Geltinger Tierheim-Magazin, Ausgabe 1/2015

Geltinger Tierheim-MagazinAktuelles aus dem Josefa-Burger-Tierheim Gelting - Tierschutzverein Wolfratshausen-Geretsried und Umgebung e.V.

Ausgabe 1/2015 Kostenlos zum Mitnehmen!

IN DIESER AUSGABE:l Vermittlungstiere und ‚Katzen-WG‘l Vier Katzenbabies verloren ihre Mutterl Fundhund ‚Monti‘: Drei Frauen waren sein Glück!l Tierschutzjugend: Es gibt viel zu tun!l Eine Tier-Patenschaft hilft!l Ein rührender Bericht: ‚Nelly‘s neues Leben‘

www.tierheim-gelting.de

2 Geltinger Tierheim-Magazin, Ausgabe 1/2015

Uns Tierschützer verbin-den eine Philosophie

und ein Wort: Humanität! Unter Humanität verstehen wir das gemeinsame Leben und die Achtung von Natur, Tieren und Menschen. Un-

ser Schwerpunkt ist die Hilfe für Tiere, die in Not geraten sind. Haustiere sind dem Menschen ausgeliefert; vie-le meinen es gut mit ihnen. Jedoch gibt es eine Minder-heit, denen das Wohl der

Tiere vollkommen egal ist. Wir fragen uns oft, ob diese Personen auch mit anderen Menschen so umgehen wür-den? Meistens ist es leider so! Und da sind wir wieder bei der Humanität. Ein Tier-schützer respektiert alle Le-bewesen und die Grundlage seines Lebens: die Natur.

Sie halten unser neues Tierheim-Magazin in ihren Händen, in dem Sie einige Tiergeschichten finden. Im Internet informieren wir Sie über unsere aktuellen Er-eignisse im Tierheim sowie aktuelle Vermittlungstiere. Vielleicht ist es Ihnen mög-lich, einen Vermittlungsplatz anzubieten oder Sie können mit einer Patenschaft helfen?

Bedanken möchte ich mich bei allen, die mitgeholfen ha-ben bei der Produktion des Magazins und bei den Unter-stützern, die mit ihrer Anzeige im Heft die finanzielle Grund-lage geschaffen haben.Ihr Dr. Manfred Fleischer1. Vorsitzender

Zur Hauptversammlung des Tierschutzvereins

Wolfratshausen-Geretsried e.V. treffen sich alle Mitglie-der am Dienstag, 14. Juli um 19:30 Uhr im Gasthaus ‚Zur Post‘ in Wolfratshau-sen-Waldram. Hierzu sind auch Interessenten herzlich Willkommen!

Und am Samstag, 19. September von 11:00 bis 16:00 Uhr öffnet das Tier-heim seine Pforten zum ‚Tag der offenen Tür‘, an dem den Besuchern Führungen durch das Tierheim, Floh-markt, Brotzeit und Unter-haltung geboten werden.

Liebe Tierfreunde!

Helfen kann so einfach sein: Jeder Euro ist wertvoll!

Zwei wichtigeTermine 2015:

Das Josefa-Burger-Tierheim

Tierheim:08171-27818(Anrufbeantworter)

#!

Unsere Spendenkonten: Kto.: 4333 BLZ 700 543 06IBAN: DE18 7005 4306 0000 0043 33BIC: BYLADEM1WORKreissparkasse Bad Tölz – Wolfratshausen

Kto.: 722 804 BLZ 701 693 33IBAN: DE97 7016 9333 0000 7228 04BIC: GENODEF1EUR Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eG


Laufend werden bei uns Tiere abgegeben, die ge-

funden worden sind oder aus anderen Gründen in unser Tierheim gebracht werden. Oft stehen soziale Fälle da-hinter oder man hat bei der Anschaffung eines Haustieres sich nicht umfassend Gedan-ken gemacht, dass dafür Zeit, Geduld, Verständnis und Geld aufgebracht werden muss.

So werden diese Geschöp-fe bei uns untergebracht und wir bemühen uns, so

schnell wie möglich einen passenden Platz zu finden. Das ‚Kommen und Gehen‘ vollzieht sich laufend, darum

können wir an dieser Stelle nicht so aktuell sein, wie dies zur direkten Vermittlung der einzelnen Tiere sein müsste.

Falls Sie jedoch die Absicht haben, ein Haustier ohne Heimat aufzunehmen und ihm ein neues Zuhause zu geben, dann fragen Sie bit-te unsere Betreuerinnen im Tierheim. Zu den Öffnungs-zeiten können Sie sich gern vor Ort informieren.

Sollte Ihnen ein Besuch bei uns nicht möglich sein, dann schauen Sie doch auf unsere Internetseite:www.tierheim-gelting.de/Vermittlung

Hunde und Katzen suchen neue Besitzer:Unsere Vermittlungstiere

Unsere neuen Mitglieder in der ‚Katzen-WG‘

In unserer letzten Ausga-be berichteten wir von

Peppino, Vittorio und Gini, dass sie eine neue Heimat bei einem Ehepaar finden werden. Hier der Bericht von den Besitzern:

„Am 1. November 2014 sind die drei Tierheimbe-wohner Gini, Peppino und Vittorio bei uns eingezo-gen und haben unser Le-ben ziemlich auf den Kopf gestellt! Wir hatten bereits zwei Katzen, die aber schon etwas älter und eher ge-mütliche Zeitgenossen sind und sich an ihre neuen Mit-bewohner auch noch ge-wöhnen müssen.

Die drei ‚Neuen‘ haben sich dagegen schnell einge-wöhnt und fühlen sich wohl in ihrem neuen Zuhause. Vor allem Peppino hat sich als wahrer Wirbelwind ent-puppt, der uns an seinen Erlebnissen und seinem Ge-fühlsleben immer lautstark teilhaben lässt. Gini ist eine eher stille Entdeckerin, die es aber faustdick hinter den Ohren hat. Und der blinde

Vittorio beeindruckt uns im-mer wieder damit, wie gut

er sich trotz seiner Behinde-rung zurechtfindet. Weil er

so klein ist, haben wir ihm den Spitznamen ‚Krümel‘ gegeben.

Soweit so gut. Nun wird es allerhöchste Zeit, dass der große Garten katzensicher eingezäunt wird, damit alle Bewohner nach Lust und Laune die frische Luft ge-nießen, die Botanik erkun-den oder ornithologische Beobachtungen vornehmen können. Denn so langsam ist jede Ecke in unserem kleinen Haus erforscht.“

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Ich besuchte mal wieder das Tierheim Gelting und

Frau Ravara begrüßte mich mit den Worten: „Sie schickt mir der Himmel!“. Wir kann-ten uns bereits durch eine frühere Vermittlung einer 8-jährigen Fundkatze.

Ich war auf der Suche nach einem Katzen-Pärchen. Mir wurde mitgeteilt, dass fünf Katzen aus einem Massen-Katzenhaushalt herausge-holt wurden. Sie waren alle nicht kastriert, sterilisiert und

geimpft. Die Behandlungen wurden von der Tierärztin im Tierheim nachgeholt. Für die Katzen kam nur eine Vermitt-lung an erfahrene Katzenhal-ter in Frage, da sie äußerst scheu waren.

Ich war dann mehrmals jeweils zwei Stunden im Kat-zenhaus bei den fünf Katzen und habe ihr Interesse ge-weckt. So kam ich im April mit zwei Körbchen und stell-te diese geöffnet einfach nur in den Raum. Rasch war die

Neugierde da und wer saß drin – die zwei Brüder Paul und Leo!

Nur: So schnell wie sie drin waren, ging‘s auch wieder raus. Nun hieß es, beide wieder einzufangen und in die Körbchen zu setzen. Al-les ging gut und beide ka-men zu mir in einen gut vor-bereiteten Katzenhaushalt.

Von ihrer Haltung als Katzenbabys wurde wahr-scheinlich eine ansteckende Darmerkrankung mitge-nommen. Dieser Befall war schwer in Griff zu bekom-men und erforderte äußerste Sauberkeit. Die Wohnung musste akribisch geputzt werden und auch alles was mit Näpfchen, Katzentoi-

lette usw. zusammenhing. Mehrere Tage mussten bei-

de Kater ein Medikament verabreicht bekommen – was eine echte Herausforderung war. Aber wir haben es ge-schafft und beide sind nach mehrmaligen Kontrollen vollkommen gesund.

Rotpelzchen Leo ist ein richtiger Wildfang (er ließ sich lange nicht anfassen, aber wurde mit der Zeit zu-traulicher). Schwarzpelzchen Paulchen ist eine Seele von Kater (eher wie ein Panther). Er holt sich regelmäßig seine Schmuseeinheiten ab.

Wir freuen uns jeden Tag neu, dass wir uns haben!

Der Name der Katzenbesitzerinist dem Tierschutzverein bekannt

Leo und Paul habenein wunderbares Plätzchen gefunden!

Ein Bericht von der neuen Katzenbesitzerin

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Lilly auf einem Autobahn-Parkplatz ausgesetzt

19. September: Tag der offenen Tür im Tierheim

Am Park&Ride-Parkplatz Seeshaupt an der Gar-

mischer Autobahn wurde von einem Wolfratshauser Autofahrer ein Hund ge-sehen, der sich winselnd im Kreis drehte und völlig verstört war. Der Autofah-rer brachte den Hund in unser Tierheim.

Aufgrund des Transponder-Chips konnte festgestellt werden, dass es sich um ei-nen polnischen ‚Toj-Pudel‘ handelte. Eine Tierpflegerin nahm sich der verstörten Kleinen an, um sie zu beru-higen.

Nach der tierärztlichen Un-tersuchung stellte sich her-aus, dass ‚Lilly‘, wie wir sie nannten, ca. 10 Jahre alt ist und Probleme mit den Zäh-nen hatte. In der Tierklinik musste 15 Zähne entfernt werden. Danach erholte

sich Lilly zunehmend und gewann langsam Vertrauen zu uns.

Nach einer Erholungszeit konnten wir Lilly an eine bekannte Tierfreundin weiter geben, wo sie sich sehr wohl fühlt und ein ganz tolles neu-es Plätzchen hat.

-tvwg-

Wir öffnen unsere Tü-ren für alle Tierlieb-

haber und Interessierte. Am 19. September von 11:00 bis 16:00 können alle Ein-richtungen in unserem Tier-heim besichtigt werden.

Unsere ehrenamtlichen Mit-arbeiter halten Führungen ab und erklären ausführlich, wa-

rum die Tiere bei uns sind. Zusätzlich werden Fragen

beantwortet und Tipps für die Haltung gegeben.

Es erwartet Sie ein gesel-liges Beieinandersein mit Brotzeit und Getränken. Die Überraschungen standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest! -tvwg-

„Ich kann auch ohne Tiere Leben ... aber es lohnt sich nicht“


Ein nicht alltäglicher An-ruf erreichte unser Tier-

heim: „Ich habe eine Katze, die vor zwei Wochen vier Junge bekommen hat. Heu-te ist die Katzenmutter vor der Wohnung überfahren worden! Was soll ich mit den Katzenbabys tun?“

Alarmiert fragte unsere Tierheimleiterin nach, wann die Jungen zuletzt mit Nah-rung versorgt wurden. Es

stellte sich heraus, dass die Halterin mit der Aufzucht völlig überfordert war, da sie nicht wusste, dass für das Überleben eine zwei-stündige Fütterung erfor-derlich ist. Zudem ist die Frau berufstätig und somit gar nicht in der Lage, eine Hege und Pflege rund um Uhr durchzuführen.

Mit Einverständnis der Halterin wurden die Katzen-

babys innerhalb kurzer Zeit abgeholt und in das Gel-tinger Tierheim gebracht. Für unsere Tierpflegerin be-gann eine mehrwöchige Be-treuung am Tag und in der Nacht. Alle zwei Stunden bekamen die Babys spezielle Katzenmilch eingeflößt.

Trotzdem war unsicher, ob alle Jungen überleben wür-den. Der Zeitraum zwischen dem Tod der Mutter und

unserer ersten Versorgung war zu lang. Laufend be-gutachtete unsere Tierärztin die vier Kleinen und von Tag zu Tag wurde die Hoffnung größer, dass sie durchkom-men. Jedoch kam plötzlich ein Rückschlag! Ein Katzen-baby bekam Fieber. Trotz intensiver Bemühungen ver-starb es!

Nach sechs Wochen ver-meldete unsere Tierpflege-rin, dass die Pfleglinge über den Berg und wohlauf sind. Sie kamen in ein größe-res Gehege, um den Alltag zu lernen. Der Futterplatz musste von alleine gefun-den werden und auch die Katzenkistchen. Die Schlaf-plätze wurden beansprucht und von Tag zu Tag hielt mehr die Normalität Einzug.

Die ersten zwölf Wochen blieben die Katzenkinder bei uns, um ganz sicher zu sein, dass ihr Wachstum gesichert ist. Anschließend konnten wir alle Drei an ei-nen guten Platz vermitteln.

-tvwg-

Vier Katzenbabys verloren ihre MutterIm Tierheim wurden sie aufgenommen und aufgezogen


Als im Sommer 2012 ein Hund in Italien

angefahren und schwer ver-letzt wurde, wusste noch niemand, dass er eines Ta-ges ein wunderschönes Zu-hause hier in Deutschland, in der Gemeinde Münsing, bekommen würde.

Der italienische Tierarzt Giammario U. operierte den Hund. Das Becken war total verschoben, zum Teil ange-brochen. Mit einer Metall-platte hat Dottore Giamma-rio U. das Becken stabilisiert.

Nach einiger Zeit hatte sich der Hund wieder gut erholt. Eigentlich sollte er nach seiner Genesung in ein sehr, sehr großes Tierheim (ca. 1.000 Hunde) ‚ab-geschoben‘ werden. Eine Weitervermittlung des nicht ganz gesunden Hundes war nahezu aussichtlos.

Der Tierarzt Giammario U., und ein Haupttierpfleger, Alket B., baten die ‚Baro-nessa‘ Heidi von Hornstein (seit Jahren kümmert sie sich um Hunde und Kat-

zen, die ein gutes Zuhause suchen) Kontakt zu unserer ortsansässige ‚Dottoressa‘ aufzunehmen. Die Dotto-ressa betreut unter anderem das ‚Josefa-Burger-Tierheim‘ Gelting, in dem vielleicht für diesen liebenswerten Hund die Chance bestand, dass hier ein Platz frei ist oder so-gar ein Zuhause zu finden.

Ja, und dann war er im schönen Oberland. Ein Name war auch gleich gefunden: ‚Monti‘!

So, jetzt wurde unsere Tierärztin aktiv. Zu wem könnte dieser Hund wohl passen…?

Welch ein Zufall: Da kam doch glatt ein Katerchen mit einer verletzten Pfote in die Praxis. Der Tierärztin war bekannt, dass Frauchen und Herrchen gerne einem Hund aus dem Tierheim ein zu Hause gegeben hätten, aber mit Rücksicht auf den Kater diesen Wunsch weg-schoben. Dann erwähnte die Tierärztin ‚Monti‘.

„Der kann gut mit Kat-

zen...ist nur lieb…sucht ein ruhiges Zuhause… Ist etwa 10 Monate alt… Im Tier-heim kann man ihn jeder-zeit besuchen…“

Gesagt, getan: Frauchen fährt ins Tierheim… und schon war’s geschehen!

Herrchen: „Wir waren uns

doch einig: keinen Hund, wegen dem Kater!“

Frauchen: „Der Monti und der Boots (Kater) können si-cher miteinander!“

Tierärztin: „Wir müssen Ih-ren Mann überzeugen, dass Monti nur zu Ihnen passt!“

Herrchen: „Frauchen und Tierärztin haben meine Au-torität ‚untergraben‘!“

Monti lebt seitdem mit Ka-terchen, Frauchen und Herr-chen, dem ‚Untergrabenen‘, in bayrischer Harmonie. Le-ben und leben lassen...!

Monti hat einen Garten, einen See, Wiesen und Wäl-der direkt vor der Nase.

Auf wildes Spielen mit ande-ren Hunden muss Monti we-gen seiner Verletzung leider verzichten. Dennoch genießt er das Leben in vollen Zügen.

Er ist ein richtiger Sonnen-schein. Weder Menschen noch die meisten anderen Hunde können seinem bay-risch-italienischen Charme widerstehen...

Die ‚Monti-Story‘ 1 Baronessa, 1 Dottoressa, 1 Frauchen: 3 Frauen waren sein Glück

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Helfen Sie unseren Tieren mit einer Patenschaft

In unserem Tierheim befin-den sich viele Schicksale,

die unsere liebevolle Betreu-ung und unseren Schutz haben. Eine Patenschaft hilft allen Tieren und auch dem Tierheim. Sie ermöglichen damit den Fortbestand des

Tierschutzes und des Tier-heims.

Bei einem Besuch in unse-rem Tierheim oder unserer Internetseite: www.tierheim-gelting.de/gnadentiere kann ein Schützling ausgesucht werden. Den monatlichen

Spendenbetrag bestimmen sie selbst, jedoch erlauben wir uns einen Mindestbetrag von 15,00 Euro zu nennen. Sie erhalten dafür eine Paten-schafturkunde und zu den Öffnungszeiten können sie ihr Patentier besuchen.

Ihre Spende kommt aus-schließlich dem Tierheim Gel-ting zugute. Bitte helfen Sie, denn wenn wir Tieren helfen wollen, brauchen wir die Mit-tel dafür.

-tvwg-

Nele wurde mit einem bösartigen Nasentumor aus-gesetzt. Zudem war sie auch sehr mager, aber sehr men-schenbezogen. ‚Nele‘ wurde ein Patentier. Sie musste mit einer Cryotechnik behandelt werden, womit der Tumor-wachstum durch die Verei-sung eingedämmt wurde.

Sie kam wieder zu Kräften und freute sich über jeden einzelnen Tag, den sie erle-ben durfte. Aber plötzlich baute sie körperlich wie psy-chisch rapide ab, verweiger-te das Futter, hatte Ausfaller-scheinungen und der Tumor brach wieder auf. Wir erlös-ten ‚Nele‘ von ihrem Leid. An dieser traurigen Geschichte sieht man wieder, wie wich-tig eine Patenschaft für uns ist. Mit Ihrer finanziellen Un-terstützung tragen Sie dazu bei, die Tierarztkosten im Rahmen zu halten. Wie auch bei den nächsten Katzen.

Polli lebte in einem ver-mülltem Haushalt mit vielen anderen Tieren, darunter auch ein Hund, Dieser war auch ihr Weggefährte, mit ihm teilte sie sich ein Ku-schelbett. Durch einen jah-relangen Alkohol- und Niko-tinmissbrauch verstarb nun der Besitzer und die Katze blieb als einzige zurück. Wir nahmen uns ‚Polli‘ an und nach der Eingewöhnungs-zeit kam der Medizin-Check: ‚Polli‘ hat eine Lungenfibrose und eine viel zu große Leber. Sie wird bis an ihr Lebensen-de von uns betreut.

Homer ist ein Schmuse-kater ohne Idealmaße. Er hatte vor kurzen einen Arzt-termin, da er sich immer mit dem Kopf schüttelte. Leider stellte man fest, dass sich in beiden Ohren Polypen be-fanden, und der Gehörgang

nur noch bis zur Hälfte frei ist. Da man diesen Tumor recht schwierig entfernen kann, und man auch danach keine Erfolgsgarantie hat, verzichteten wir auf eine OP. ‚Homer‘ soll so lange wie möglich sein Katzenleben genießen.

Isco und Marie sind knapp drei Jahre alt, deren gesundheitliche Probleme auch dafür ausschlaggebend war, dass sie zu den Gnaden-tieren zählen. Chronischer Katzenschnupfen und die dazu in Mitleidenschaft ge-zogenen Augen sorgten für einige operative Eingriffe. Bei Marie konnte nur noch ein Auge gerettet werden, das andere nur bedingt. Isco hatte mehr Glück, er be-hielt beide Augen, hat aber auf einem Auge nur einge-schränkte Sehkraft. Da ihnen die oberste Hornhautschicht fehlt, benötigen beide mehr-mals am Tage eine Augen-salbe, damit die Feuchtigkeit gewährleistet ist. -mr-

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Tierschutzverein Wolfratshausen-Geretsried und Umgebung e. V.

Vorstand: Dr. Manfred Fleischer, Dr. Gunhild Muntau-Leitner, Wolfgang Fröhlich, Dirk Schuhmann Spk Bad Tölz–WOR–BLZ 70054306–Konto 4333-IBAN: DE18700543060000004333 BIC: BYLADEM1WOR Raiba Beuerberg–BLZ 701 693 33–Konto 722804-IBAN: DE97701693330000722804 BIC: GENODEF1EUR Amtsgericht München VR 100230 www.tierheim-gelting.de [email protected]

Mitglied im Deutschen Tierschutzbund und seinem Landesverband Bayern e. V.

Patenschaft für ein Tierheimtier

Hiermit übernehme ich Name, Vorname

wohnhaft in Straße, Haus-Nr. PLZ, Wohnort

erreichbar Telefon, Fax, E-Mail

die Patenschaft für

den Hund / die Katze / sonstiges Tier

Name Rasse Alter

Ich spende für Futter und Versorgung monatlich Euro Den Betrag zahle ich 0 in bar im Tierheim 0 per Dauerauftrag 0 monatlich jeweils zum 1.von meinem Konto: IBAN BIC bei per Abbuchung. Mandatsreferenz (Name des Patentieres) unsere Gläubiger-Identifikationsnummer DE54ZZZ00000584489

Wir sind als besonders gemeinnützig anerkannt. Spenden sind steuerlich absetzbar.

Ich will damit ein bestimmtes Tier im Tierheim Gelting unterstützen. Wenn mein Patentier ein neues Zuhause gefunden hat, werde ich verständigt. Damit erlischt meine Patenschaft.

Geretsried-Gelting, den

Patin / Pate Tierheim

Ihr Patentier und das Tierheim bedanken sich sehr herzlich für die Übernahme der Patenschaft


Möchten Sie in den Ur-laub fahren und si-

cher sein, dass ihr Liebling in dieser Zeit gut versorgt ist? Liegt ein Notfall vor? Zum Bei-spiel ein Krankenhausaufent-halt? Oder sie suchen einen Platz nur für kurze Zeit? Dann kümmern wir uns liebevoll und kompetent um Ihre Tie-re. Die Abgabe Ihres Tieres ist nach rechtzeitiger Absprache täglich möglich. Die Anmel-dung soll - außer in Notfällen

- bitte frühzeitig erfolgen.Voraussetzungen: Tiere

werden nur in gesundem Zu-stand in Pension genommen und dürfen nicht läufig sein. Jede Katze muss eine gülti-ge Dreifach-Impfung haben. Diese Impfungen dürfen nicht älter als ein Jahr und nicht jünger als vier Wochen sein. Bitte bringen Sie Ihre Katzen im Transportkorb zu uns. Die tägliche Futterration ist im Pensionspreis inbegrif-

fen. Eine individuelle Versor-gung Ihres Tieres (spezielles

Futter, Diäten, Medikamente, etc.) besprechen Sie bitte mit der Tierheimleitung. Klein-tiere und Vögel können nur in geeigneten Käfigen ange-nommen werden. Die An-meldungen sind verbindlich.

Auch im letzten Jahr hat-ten wir zahlreiche Pensions-tiere auf kurze Zeit, manche kommen regelmäßig zu uns; etwa wenn Frauchen und Herrchen verreisen. Alle Tiere fühlten sich bei uns wohl.

Die Pensionskosten betra-gen pro Kalendertag: Hun-de 15,00 Euro, Katzen 9,00 Euro, Kleintiere 6,00 Euro, jeweils zuzüglich 19% Mehr-wertsteuer.

Telefonische Anmeldung:

08171-27818Wir sind Mitglied im Deutschen Tierschutzbund und seinem Landesverband Bayern e. V.

Herzlich willkommen in unsererKatzen- und Kleintierpension im Tierheim Gelting

Der ideale Ort zum Wohnen, Arbeiten und Erholen! Familienfreundlich, naturnah, sportlich, bildungsorientiert, aufgeschlossen – das alles sind wir!

Die junge Stadt an der Isar

Stadtverwaltung Geretsried, Karl-Lederer-Platz, 82538 Geretsried, Tel. 0 82 71 / 62 98-0

www.geretsried.de

Unser Katzenhaus im Tierheim


Seit September 2014 gibt es nun unsere Tierschutz-

jugend (aktuell 20 Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 16 Jahren). Im Rahmen der Treffen haben wir rechtzeitig zum Winteranfang gelernt, wann ein Igel Hilfe braucht und wie man den kleinen stacheligen Freunden die Überwinterung erleichtern kann. Laub und Äste aus un-serem Hundeauslauf wurden zu Winterquartieren aufge-schichtet.

Der Infostand am 20. De-zember letzten Jahres in Wolfratshausen am Marien-platz stellte den Höhepunkt im vergangenen Jahr dar. Im Vorfeld haben wir Plakate angefertigt und Meisenglo-cken frisch hergestellt. Wir informierten die interessier-ten Tierfreunde über die Be-

wohner in unserem Tierheim und zeigten, welche einen neuen Besitzer suchen. Am Herzen lag unserer Gruppe, darauf hinzuweisen, dass jeder Verbraucher ohne gro-ßen Aufwand ‚Tierschutz im Einkaufskorb‘ praktizieren kann. Beim Lebensmittelkauf soll man darauf achten, dass die Produkte aus artgerech-

ter Tierhaltung stammen. Die schnurrenden Samt-

pfoten in der Villa Kunter-bunt haben uns geduldig dabei unterstützt, zu lernen, wozu Katzen Schnurrhaare, einziehbare Krallen und ihr typisches Gebiss haben. Als Belohnung gab es Streichel-einheiten, die sichtlich ge-nossen wurden.

Hundetheorie musste lei-der anhand von Fotos ver-mittelt werden, da eine gro-ße Gruppe für die lebenden Exemplare zu stressig gewe-sen wäre. Im März haben wir damit begonnen, das Tierheim zu verschönern. Bald sollen neue Schilder die einzelnen Häuser und Zwinger zieren. Auch der Frühjahrsputz stand an, es gibt also immer was zu tun!

Dieses Jahr wird die Tier-schutzjugend auch am ‚Tag der offenen Tür‘ des Josefa-Burger-Tierheims vertreten sein. Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen!

Bei Interesse an der Tier-schutzjugend schreiben Sie bitte eine E-Mail an: [email protected]

Anke Wolfrom

„Es gibt viel zu tun!“Die Tierschutzjugend hilft unseren Tieren

Von links: Kerstin Konrad und Rabea Dib (Gruppenleitung), Anke Wolfrom (Jugendleitung)

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Nelly kam im Oktober 2011 in unser Tier-

heim. Sie war bei ihrem Vor-besitzer ein Wachhund und kannte keine Wohnung. Sie war sehr distanziert und ängstlich. Wir stellten uns darauf ein, dass Nelly mit ihren acht Jahren für immer bei uns bleiben wird - bis es zu einer überraschenden Wende kam...

Hier ein Bericht von ih-rem neuen Besitzer:

„Im Wartezimmer eines Arztes fiel mein Blick auf eine Ausgabe des Geltinger Tierheim-Magazins. In den Innenseiten war die Schäfer-

hündin Nelly abgebildet, die auf mich einen guten Ein-druck machte. So beschloss ich, Nelly im Tierheim zu be-suchen. Pflichtgemäß bellte mich Nelly am Gehege an, jedoch mit einfühlsamen Zu-reden und kleinem Leckerli wurde sie zutraulicher.

Mit der Tierheimleitung vereinbarte ich, dass ich die Gassigeherin zweimal wö-chentlich begleiten durfte, um den Kontakt zu Nelly zu erweitern und ihre Angst gegen alles Unbekannte abzubauen. Nach zwei Wo-chen war der Entschluss ge-fallen, Nelly in unsere Fami-lie aufzunehmen.

Als wir Nelly im Tierheim ab-holten, war sie erwartungs-

gemäß wieder ängstlich und sperrte sich, in das Auto zu steigen. Irgendwie schafften wir es doch und siehe da – ihre Angst wich schlagartig von ihr, weil der Hund eine nie gekannte Welt erlebte.

Häuser, Autos, Menschen – alles huschte an ihr vorbei und war interessant! Das war der Moment, in dem aus der ängstlichen Hündin plötzlich ein Autohund wurde! Ab sofort hüpfte sie elegant ins

Auto, wenn man ihr die Tür aufhielt!

Befürchtungen trafennicht zu

Die zweite Befürchtung, sie würde nicht in die Woh-

Nellys neues Leben


nung eines Menschen ge-hen, war nun auch keine Thema mehr: Treppe rauf in den ersten Stock – sehr zö-gerlich, denn das kannte sie ja nicht. Aber dann gleich die Wohnung inspizieren! Da lagen dicke Hundeteppi-che, die sofort vereinnahmt wurden!

Wir sind oft auf Reisen mit unserem Reisemobil. Nelly liebte unseren ehemaligen

Kleintransporter der Feuer-wehr. Da hat sie auf der Mo-torhaube neben ihren Men-schen sitzend, ihren idealen Platz gefunden.

Reise nach Kroatien

Ihre erste Reise mit uns nach Kroatien meisterte sie trotz der vielen Kurven mit ihrer physikalischen Gegen-bewegung und bestätigte ihre Autobegeisterung! Ich habe noch eine Vespa mit Beiwagen, damit sind wir zu Dritt an die Adria gefahren. Nelly genoss es, im Beiwa-gen zu sitzen und sich den Fahrtwind um die Ohren

wehen zu lassen.Dass Nelly nun mit ihrem

Leben zufrieden war, zeigte sie stets mit einem Brum-men an. Das Bellen hatte sie total eingestellt. Die In-tegration in unsere kleine Familie war so vollkommen, dass sie ihren neuen Men-schen nicht mehr von der Seite wich!

Die Hiobsbotschaft

Doch bald erkrankte Nel-ly an einem Glaukom. Der Sehnerv konnte trotz Medi-kation nicht mehr gerettet werden und sie erblindete auf dem linken Auge. Doch es steckte noch eine schlim-mere Krankheit in ihr, was wir erst nach neun Monaten erfahren sollten. Zunächst glaubten wir noch einen re-lativ gesunden Hund zu ha-ben. Gesund und glücklich! Nelly hatte ja so viel Neues zu erkunden und es machte ihr Freude, sich frei bewe-gen zu dürfen.

An einem schönen Herbst-Wochenende unternahmen wir noch einmal eine große Rollertour durch das Ötztal hinauf zum Timmelsjoch. Im Zelt wurde biwakiert und zurück ging es über den Re-schenpass – ein Erlebnis für uns alle!

Im November verweigerte

Nelly plötzlich das Fressen. Nach tierärztlichen Unter-suchungen brach Nelly bei einem kleinen Spaziergang zusammen und musste ins Haus getragen werden. Nach intensiven Untersu-chungen wurde Blut im Bauchraum festgestellt, ver-schiedene Ursachen wurden vermutet. Durch Medikati-onen stabilisierte sich Nelly, was sie durch ihr gewohn-tes Verhalten zeigte.

Die letzte Reise

Sie war wieder reisefähig und wir konnten noch ein-mal fünf Tage im milden Klima der Kroatischen Adria relaxen. Auch einen Ausflug nach Pula mit ihrem gelieb-ten Vespa-Beiwagen konnte sie noch einmal genießen. Wir ahnten nicht, dass es ihre letzte Rollertour sein sollte.

Dann kam die schlimme Feststellung, dass die Blu-tung im Bauchraum wei-ter zugenommen hatte. Eine ‚letzte Chance‘ war die Entfernung der Milz im Rahmen einer Not-OP. Bis zum Einschlafen durch die Narkose infusion spürte Nelly noch den liebevollen Streichelkontakt ihrer Men-schen.

Bei der OP stellte sich he-raus, dass nicht die Milz

das Problem darstellte, son-dern ein Leberkarzinom im Endstadium, das zu starken Leberblutungen führte, die nicht mehr gestoppt wer-den konnten. Der Tod durch Verbluten war unumgäng-lich! Wir entschlossen uns deshalb, Nelly nicht mehr aus dem Narkoseschlaf auf-wachen zu lassen!“

Abschiedsgruß:„Ade, liebes Mäuslein! Es

waren neun wunderbare Monate, die du in völliger Harmonie mit uns in unserer kleinen Familie zusammen-gelebt hast“.

v Regionale Produkte,v leckere Kuchen,v Eisv und vieles mehr!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch im

Dorfladen-Gelting

Bitte nicht vergessen: Dienstag, 14. Juli um

19:30 Uhr im Gasthaus ‚Zur Post‘ in Wolfrats-hausen-Waldram Haupt-versammlung 2015 des Tierschutzvereins Wolfrats-hausen-Gelting e.V.


ImpressumHerausgeber:Tierschutzverein Wolfratshausen-Geretsried und Umgebung e.V.,Josefa-Burger-Tierheim,Leitenstraße 67, 82538 Geretsried, Tel. 08171/27818, Fax: 08171/[email protected]

Amtsgericht München VR 100230Vorstand: Dr. Manfred FleischerMitglied im Deutschen Tierschutzbund und seinem Landesverband Bayern e.V.

Beiträge in dieser Ausgabe:Tierschutzverein Wolfratshausen-Geretsried und Umgebung e.V.,Manuela Ravara, Bernhard Wahler, diverse Tierbesitzer.

Fotos:Tierschutzverein, Wolfgang Tutsch (2), Pixelio-Bilddatenbank (4), privatTitelbild: privat

Layout und Produktion:Redaktionsbüro TutschFeldstraße 2a, 82515 WolfratshausenTel. 08171/488-007Fax: 08171/[email protected]

Öffnungszeitendes Josefa-Burger-Tierheims:Mittwoch, Freitag und Samstag jeweils 13:00 bis 16:00 UhrAußerhalb der Öffnungszeiten werden auch gerne Termine für Schulklassen, Grup-pen sowie Tieranlieferungen vereinbart.

So erreichen Sie uns:B11 Wolfratshausen-Geretsried, Abzw. Gelting-Buchberg, 1. Straße links und der Beschilderung ‚Tierheim‘ folgen. Oder: Bus 370, 374, 376, 379, Halte-stelle ‚Buchberg‘.Oder: Bus 378, Haltestelle ‚Breiten-bachstraße‘

Bankverbindungen:Sparkasse Bad Tölz–WolfratshausenBLZ 700 543 06, Kto.: 4333IBAN: DE18700543060000004333BIC: BYLADEM1WORRaiffeisenb. Beuerberg-Eurasburg eG BLZ 701 693 33, Konto: 722 804IBAN: DE97701693330000722804BIC: GENODEF1EUR

Manchmal werden wir kriti-siert, telefonisch nicht erreich-bar zu sein. Das Problem ist: Oft sind wir bei den Tieren oder haben im Gelände zu tun. Oder wir sind unterwegs wegen Nachkontrollen oder sind in der Tierklinik. Bitte ha-ben Sie Verständnis, dass wir oft nicht sofort Ihr Anliegen entgegen nehmen können. Hinterlassen Sie doch bitte einfach eine Nachricht auf unserem Anrufbeantworter mit Ihrem Namen, Rufnummer und Stichwort. Wir melden uns dann gern so schnell wie möglich bei Ihnen.

Herzlichen Dankunseren Unterstützern!

Der Vorstand bedankt sich bei allen Spen-

dern und Unterstützern, die den Tierschutzverein mit Geld- und Sachspenden so-wie mit ihrer Tatkraft helfen.

Danke auch an alle Gönner, Mitglieder und Paten sowie an die Betriebe, die mit An-zeigen den Druck unseres Tierheim-Magazins ermög-lichen.

Wir sind Mitglied im Deutschen Tierschutzbund und seinem Landesverband Bayern e. V.

Viele Tiere sind nach dem Tod der Bezugs-

person alleine. Es kommt für Jeden die Zeit, in der die letzten Dinge geregelt wer-den. Ein verantwortungsvol-ler Tierhalter sollte in seine Bestimmungen auch seinen treuen Liebling mit einbe-ziehen. Mit unserer Hilfe können Tierfreunde zu Leb-zeiten sicher sein, dass ihr Tier im Falle eines Falles in sicheren Händen ist.

Einige Tierfreunde beab-sichtigen dem Tierschutz-verein Wolfratshausen-Ge-retsried mit dem Tierheim Gelting ein Vermächtnis zu

hinterlassen oder in ihr Tes-tament aufzunehmen. Auch ein Abschluss bei einer Ver-sicherung mit einer Tierabsi-cherung ist möglich.

Sollte der Besitzer eines Tieres aufgrund einer Krank-heit oder im Todesfall nicht mehr dafür sorgen können, so wird das Tier bei uns im Tierheim Gelting einziehen. Es lebt dann in fürsorgli-cher Betreuung bei uns bis zum natürlichen Lebens-ende. Sprechen sie uns an. Wir werden Sie vertrauens-voll beraten und eine Rege-lung in ihrem Sinn für den Schützling finden.

Vorsorge - Tierabsicherung - Testament



Beitrittserklärung

Hiermit beantrage ich die Mitgliedschaft im Tierschutzverein Wolfratshausen-Geretsried u. U. e. V.mit einem Jahresbeitrag von:

O 18.-€ O 30.-€ O 50.-€ O 100.-€(Mindestbeitrag 18,00 €* für Familien 30,00€*) anderer Betrag: O ____€

Name, Vorname Geburtsdatum

PLZ, Ort Strasse

Telefonnummer Beruf

Email Beginn der Mitgliedschaft

ja / nein alsbin zu einer evtl. Mitarbeit bereit Datum Unterschrift

EinzugsermächtigungHiermit ermächtige ich den Tierschutzverein Wolfratshausen-Geretsried u. U. e. V. widerruflich,den von mir zu entrichtenden Mitgliedsbeitrag zum Fälligkeitstermin durch Lastschrift von folgendem Konto einzuziehen: (Mandatsreferenz = "Ihre Mitgliedsnummer")Unsere Gläubiger-ID DE54ZZZ00000584489

IBAN (statt Kontonummer, siehe Kontoauszug) BIC (statt Bankleitzahl, siehe Kontoauszug)

Bankname Kontoinhaber

Ort, Datum Unterschrift

* Spenden und Beiträge sind steuerlich absetzbar

Vorstand: Dr. Manfred Fleischer, Dr. Gunhild Muntau-Leitner, Wolfgang Fröhlich, Dirk [email protected] Sparkasse Bad Tölz - Wolfratshausen BLZ 700 543 06 Konto 4333www.tierheim-gelting.de IBAN: DE18700543060000004333 BIC: BYLADEM1WORSTNR. 139/111/00260 Raiffeisenbank Beuerberg BLZ 701 693 33 Konto 722 804Amtsgericht München VR 100230 IBAN: DE97701693330000722804 BIC: GENODEF1EUR


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Hiermit beantrage ich die Mitgliedschaft im Tierschutzverein Wolfratshausen-Geretsried u. U. e. V.mit einem Jahresbeitrag von:

O 18.-€ O 30.-€ O 50.-€ O 100.-€(Mindestbeitrag 18,00 €* für Familien 30,00€*) anderer Betrag: O ____€

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PLZ, Ort Strasse

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EinzugsermächtigungHiermit ermächtige ich den Tierschutzverein Wolfratshausen-Geretsried u. U. e. V. widerruflich,den von mir zu entrichtenden Mitgliedsbeitrag zum Fälligkeitstermin durch Lastschrift von folgendem Konto einzuziehen: (Mandatsreferenz = "Ihre Mitgliedsnummer")Unsere Gläubiger-ID DE54ZZZ00000584489

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* Spenden und Beiträge sind steuerlich absetzbar

Vorstand: Dr. Manfred Fleischer, Dr. Gunhild Muntau-Leitner, Wolfgang Fröhlich, Dirk [email protected] Sparkasse Bad Tölz - Wolfratshausen BLZ 700 543 06 Konto 4333www.tierheim-gelting.de IBAN: DE18700543060000004333 BIC: BYLADEM1WORSTNR. 139/111/00260 Raiffeisenbank Beuerberg BLZ 701 693 33 Konto 722 804Amtsgericht München VR 100230 IBAN: DE97701693330000722804 BIC: GENODEF1EUR


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Ausgabe 1/2015 Kostenlos zum Mitnehmen! Geltinger ......Geltinger Tierheim-Magazin, Ausgabe 1/2015 3 Laufend werden bei uns Tiere abgegeben, die ge-funden worden sind oder aus anderen