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Ausgabe 17/2015 Fokus Die Expansion beim österreichischen Mö- belunternehmen MömaX geht weiter. Das Möbelkaufhaus erschließt mit der Filiale Ljubljana neues Filialgebiet in Slowenien. Zu den bereits erfolgreichen MömaX-Filia- len in Österreich, Deutschland und Ungarn, wurde das slowenische Filialnetz um einen dritten Standort erweitert. Seit dem 9. April 2015 überrascht MömaX seine Kunden mit vielfältigen Wohnideen und Einrichtungs- konzepten im neu eröffneten Möbelhaus in Laibach. Die erste Filiale in Slowenien wur- de im Juni 2012 in Velenje eröffnet. Vor 13 Jahren nahm die MömaX-Erfolgsgeschichte in Dornbirn ihren Ursprung. Mittlerweile werden insgesamt 45 Standorte in Österrei- ch, Deutschland, Ungarn und Slowenien betrieben. Jedes dieser Häuser setzt auf 6.000 bis 8.000 Quadratmetern die Grundidee des modernen Wohnens zu gün- stigen Preisen um. MömaX ist ein neues Ein- richtungskonzept, das auf einen Megatrend aufsetzt: Modisches zu günstigen Preisen. MömaX bietet Wohnlösungen bis hin zu Musterwohnungen auf kleinstem Raum. Ihre EXPORT today-Redaktion MömaXimale Expansion Der neue Standort in Laibach ist nun der dritte in Slowenien. www.moemax.at Dynamischer Zuwachs Heinzel schafft Umsatzrekord und bleibt dazu umweltfreundlich. 2 014 stellte die Heinzel Group Dynamik unter Beweis. Der Umsatz legte um 5,8 Prozent auf 1.,4 Milliarden Euro zu. Dazu beigetragen haben, neben der 2014 erstmals ganzjährigen Einbeziehung der Laakirchen Papier AG und der Bunzl & Biach GmbH, der erfolgreiche Anlauf der Papiermaschine PM2 in Pöls sowie der Ausbau der Ver- triebskooperation mit der schwedischen SCA-Gruppe bei heinzelsales. Der Indus- triestandort Estonian Cell nahm 2014 die erste Biogasanlage Europas in Verbindung mit einem BCTMP-Zellstoffwerk in Be- trieb. Diese größte internationale Direktin- vestition in Estland 2014 in Höhe von elf Millionen Euro steigert nicht nur die Ener- gieeffizienz des Werks, sondern trägt auch zur Kostenentlastung bei, indem die Ausga- ben für Erdgas zur Trocknung des Zellstoffs deutlich reduziert werden. Die Verringerung der CO 2 -Emissionen der Fabrik wurde mit der Auszeichnung „Umweltfreundlichstes Unternehmen Estlands 2014“ honoriert. www.heinzel.com Der Heinzel-Standort in Estland sorgt durchwegs für positive Schlagzeilen. © Heinzel Attraktiver Webshop 02 Neue Wege 03 ÖW-Neubesetzungen 05 Welcome NETELLER 05 Durch die Welt der Literatur 06 Top-Erfolg Start in Neuseeland paysafecard, weltweiter Marktführer bei Online-Prepaid-Zahlungsmitteln mit Sitz in Wien setzt den global einge- schlagenen Expansionskurs nach Neu- seeland fort. Bereits seit 2013 ist das Produkt in Australien verfügbar. Mit der Erschließung des Marktes Neuseeland stößt eine digitale Informationsgesell- schaft hinzu, die das Internet sowie das Smartphone im internationalen Ver- gleich besonders intensiv nutzt und so- mit die besten Voraussetzungen für Pre- paid-Lösungen erfüllt. www.paysafecard.com Inhalt www.newbusiness.at Medieneigentümer, Redaktionsadresse: New Business Verlag GmbH, 1060 Wien, Otto-Bauer-G. 6, Tel.: +43/1/235 13 66-0, Konzept, Gestaltung und Produktion: New Business Verlag GmbH Chefredaktion: Melanie Wachter (melanie.wachter@ newbusiness.at), Max Gfrerer ([email protected]) Projektleiterin: Sylvia Polak Geschäftsführer: Lorin Polak (+43/1/235 13 66-300, [email protected]) Artdirektion: Gabriele Sonnberger (gabriele.sonnberger@ newbusiness.at) Hinweis: Im Sinne der leichteren Lesbarkeit werden geschlechtsspezifische Bezeichnungen nur in ihrer männlichen Form angeführt. Dies impliziert keinesfalls eine Benachteiligung des jeweils anderen Geschlechts. Frauen und Männer mögen sich von den Inhalten unseres Newsletters gleichermaßen angesprochen fühlen. Impressum EXPORT today wird vom Observer beobachtet.

Ausgabe 17/2015 Dynamischer Zuwachs Inhalt - NEW ......Laibach. Die erste Filiale in Slowenien wur-de im Juni 2012 in Velenje eröffnet. Vor 13 Jahren nahm die MömaX-Erfolgsgeschichte

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Page 1: Ausgabe 17/2015 Dynamischer Zuwachs Inhalt - NEW ......Laibach. Die erste Filiale in Slowenien wur-de im Juni 2012 in Velenje eröffnet. Vor 13 Jahren nahm die MömaX-Erfolgsgeschichte

Ausgabe 17/2015

Fokus

Die Expansion beim österreichischen Mö-belunternehmen MömaX geht weiter. Das Möbelkaufhaus erschließt mit der Filiale Ljubljana neues Filialgebiet in Slowenien. Zu den bereits erfolgreichen MömaX-Filia-len in Österreich, Deutschland und Ungarn, wurde das slowenische Filialnetz um einen dritten Standort erweitert. Seit dem 9. April 2015 überrascht MömaX seine Kunden mit vielfältigen Wohnideen und Einrichtungs-konzepten im neu eröffneten Möbelhaus in Laibach. Die erste Filiale in Slowenien wur-de im Juni 2012 in Velenje eröffnet. Vor 13

Jahren nahm die MömaX-Erfolgsgeschichte in Dornbirn ihren Ursprung. Mittlerweile werden insgesamt 45 Standorte in Österrei-ch, Deutschland, Ungarn und Slowenien betrieben. Jedes dieser Häuser setzt auf 6.000 bis 8.000 Quadratmetern die Grundidee des modernen Wohnens zu gün-stigen Preisen um. MömaX ist ein neues Ein-richtungskonzept, das auf einen Megatrend aufsetzt: Modisches zu günstigen Preisen. MömaX bietet Wohnlösungen bis hin zu Musterwohnungen auf kleinstem Raum.

Ihre EXPORT today-Redaktion

MömaXimale ExpansionDer neue Standort in Laibach ist nun der dritte in Slowenien.

www.moemax.at

Dynamischer ZuwachsHeinzel schafft Umsatzrekord und bleibt dazu umweltfreundlich.

2014 stellte die Heinzel Group Dynamik unter Beweis. Der Umsatz legte um 5,8

Prozent auf 1.,4 Milliarden Euro zu. Dazu beigetragen haben, neben der 2014 erstmals ganzjährigen Einbeziehung der Laakirchen Papier AG und der Bunzl & Biach GmbH, der erfolgreiche Anlauf der Papiermaschine PM2 in Pöls sowie der Ausbau der Ver-triebskooperation mit der schwedischen SCA-Gruppe bei heinzelsales. Der Indus-triestandort Estonian Cell nahm 2014 die erste Biogasanlage Europas in Verbindung mit einem BCTMP-Zellstoffwerk in Be-trieb. Diese größte internationale Direktin-vestition in Estland 2014 in Höhe von elf Millionen Euro steigert nicht nur die Ener-gieeffizienz des Werks, sondern trägt auch zur Kostenentlastung bei, indem die Ausga-

ben für Erdgas zur Trocknung des Zellstoffs deutlich reduziert werden. Die Verringerung der CO2-Emissionen der Fabrik wurde mit der Auszeichnung „Umweltfreundlichstes Unternehmen Estlands 2014“ honoriert. ❮

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Der Heinzel-Standort in Estland sorgt durchwegs für positive Schlagzeilen.

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Attraktiver Webshop 02Neue Wege 03ÖW-Neubesetzungen 05Welcome NETELLER 05 Durch die Welt der Literatur 06

Top-ErfolgStart in Neuseelandpaysafecard, weltweiter Marktführer bei Online-Prepaid-Zahlungsmitteln mit Sitz in Wien setzt den global einge-schlagenen Expansionskurs nach Neu-seeland fort. Bereits seit 2013 ist das Produkt in Australien verfügbar. Mit der Erschließung des Marktes Neuseeland stößt eine digitale Informationsgesell-schaft hinzu, die das Internet sowie das Smartphone im internationalen Ver-gleich besonders intensiv nutzt und so-mit die besten Voraussetzungen für Pre-paid-Lösungen erfüllt.

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Medieneigentümer, Redaktions adresse: New Business Verlag GmbH, 1060 Wien, Otto- Bauer-G. 6, Tel.: +43/1/235 13 66-0, Konzept, Gestaltung und Pro duktion: New Business Verlag GmbH Chefredaktion: Melanie Wachter ([email protected]), Max Gfrerer ([email protected]) Projektlei terin: Sylvia Polak Geschäfts führer: Lorin Polak (+43/1/235 13 66-300, [email protected]) Art direktion: Gabriele Sonnberger ([email protected]) Hinweis: Im Sinne der leichteren Lesbarkeit werden geschlechts spezifische Bezeichnungen nur in ihrer männlichen Form angeführt. Dies impliziert keinesfalls eine Benachteiligung des jeweils anderen Geschlechts. Frauen und Männer mögen sich von den Inhalten unseres Newsletters gleichermaßen angesprochen fühlen.

Impressum EXPORT today wird vom Observer beobachtet.

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SEITE 217/2015

Alles neu bei Österreichs größtem On-line-Weinhandel: WEIN & CO hat sei-

nem Webshop weinco.at nicht nur optisch einen neuen Auftritt verliehen, sondern vor allem auch viele kundenorientierte Vorteile eingeführt. Mit einem einzigartigen Kon-zept aus Shops, Gastronomie und Online-Handel hat WEIN & CO Österreichs um-satzstärkste Weinplattform aufgebaut. Durch den Relaunch der Website perfektio-niert WEIN & CO das Modell des hybriden Unternehmens.

Express-Zustellung und Premium-VersandWenn niemand mehr liefert, liefert WEIN & CO - und zwar via Express-Zustellung bin-nen 90 Minuten innerhalb von Wien, an sie-ben Tagen die Woche und das bis 23 Uhr. Die Zustellung der Lieferung erfolgt in der

Regel sofort, längstens aber innerhalb von 90 Minuten nach Bestellungseingang bei WEIN & CO. Ab einem Einkaufswert von Euro 99,- werden die Produkte gratis zuge-stellt, in Österreich und auch Deutschland. Mit dem Premium-Versand haben WEIN & CO-Kunden außerdem die Möglichkeit selbst zu bestimmen, wann geliefert wird.

Online Sommelier-Beratung und umfangreiche ServicesWer sich gern beraten lässt, aber dafür nicht extra in die Filiale gehen möchte, kann das ab sofort via Live-Chat mit der Online-Sommelier-Beratung auf weinco.at tun. Auch hier geht es um eine rasche, unkom-plizierte Handhabung: So kann der Somme-lier das empfohlene Produkt direkt auf dem Bildschirm des Kunden posten. Darüber hi-

naus bietet WEIN & CO mit dem Food & Wine Matching zusätzliche Unterstützung bei der Auswahl der passenden Weine. Wer seine Lieblingsprodukte auf eine Merkliste setzt, wird außerdem automatisch durch den Webshop alarmiert, wenn diese in Aktion sind.Der Online-Handel beliefert Kunden aus rund 15 Ländern. Mit knapp 3 Mio. Fla-schen Wein wurde im vergangenen Ge-schäftsjahr ein Umsatz von über 55 Millio-nen Euro erwirtschaftet. ❮

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SEITE 317/2015

Die Sportsclinic Austria steht in Tirol seit 2008 für höchste Qualität in der Be-

handlung von Patienten mit Erkrankungen oder Verletzungen des Bewegungsapparats. 2008 in Innsbruck gegründet, ist sie Teil des Netzwerks der in der Schweiz beheimateten international tätigen Sports Medicine Ex-cellence Gruppe. Die „Sportsclinic“ wurde schnell zur Marke und zu einer Adresse, die für Patientenorientiertheit und hohe medizi-nische Qualität bekannt ist. Grundlage für das Erfolgsmodell waren gleichermaßen Wissenschaftlichkeit, medizinischer Fort-schritt und wirtschaftliche Exzellenz. Jetzt soll das Sportsclinic-Modell erneut weiter entwickelt werden.„Die Tendenz der Gesundheitssysteme in den europäischen Ländern zeigt uns, dass wir uns weiterentwickeln müssen, und das tun wir,“ erklärt Dr. med. Andreas Baen-ziger, Geschäftsführer der Sportsclinic Aus-tria GmbH sowie Gründer und Mitbesitzer der Sports Medicine Excellence Gruppe. „Die Zukunft der Bewegungsapparatsver-sorgung liegt in visionären und innovativen Modellen, die eine Gesamtversorgung des Patienten anstreben, so dass er vom ersten Arztbesuch bis zur letzten Physiotherapie-Einheit in einer Hand aufgehoben ist.“ Um auf eine nächste Stufe zu kommen, müssten traditionelle Strukturen aufgebro-

chen werden, bei denen jeder Versorgungs-partner nur seine individuellen Ziele ver-folgte. Sogenannte „Komplexpauschalen“ sollen in Zukunft helfen, den Ablauf für Pa-tientInnen noch besser zu planen. Gleich-zeitig unterstützen sie die Krankenkassen und Versicherungen im Bestreben, ihre Ko-sten pro Patient zu kontrollieren. „Dieser in vielen Ländern schon sehr eta-blierte Weg ist in Österreich noch gänzlich unbekannt, was mit ein Grund ist, dass die Kosten für die Versorgungen des Bewe-gungsapparates sich im Vergleich zu ande-ren Ländern auf einem nicht mehr haltbaren Niveau befinden,“ sagt Baenziger.

Sports Medicine InnovationsDr. med. Florian Kamelger, CEO der Sport Medicine Excelllence Gruppe, ist über-zeugt: „Mit dem Weg über die ‚Komplex-pauschalen‘ gelingt es uns auch in Zukunft, die hohe medizinische Qualität für unsere PatientInnen beizubehalten, obwohl die Ko-sten signifikant gesenkt werden. Die Koste-neinsparungen ergeben sich ausschließlich durch eine Verbesserung der Abläufe der gesamten Wertschöpfungskette. Wir sehen uns als eine Art ‚Generalunternehmer in der Bewegungsapparatsversorgung‘, der Ver-antwortung übernimmt über den gesamten Prozess.“

Fokus auf die GesamtversorgungDie Gruppe befindet sich mit der Sports-clinic Switzerland, der Schweizer Schwe-stergesellschaft der Sportsclinic Austria, in der Umsetzung zweier Konzepte in der Ost-schweiz, die gänzlich auf die Gesamtversor-gung des Bewegungsapparatspatienten fo-kussieren. Nach der ambulanten Operation wird der Patient in einem Zentrum für The-rapie und Regeneration für die Tage nach der Operation aufgenommen, wo er sich ge-meinsam mit seinen Therapeuten aus-schliesslich auf seine Genesung konzentrie-ren kann. Dies geschieht an Orten und in modernster Infrastruktur, die nahe an der Natur angesie-delt sind, und die PatientInnen und ihre Be-gleiter medizinisch, therapeutisch und von Beherbergungsseite her auf luxuriösem Ni-veau versorgen und verwöhnen. Ein ähn-liches Projekt befindet sich nördlich der Al-pen im südbayrischen Raum in Entwicklung und auch in Tirol sind die Weichen für eine neue Projektentwicklung gestellt. Die Sports Medicine Excellence Gruppe plant, bis 2020 bis zu 100 Mio EUR in die Ent-wicklung von neuen Standorten und Infra-strukturen zu investieren, um die Versor-gung des Bewegungsapparates für die nächsten Jahrzehnte vorzubereiten. ❮

www.sportsclinicaustria.com

Sportsclinic Austria geht neue WegeDie Sports Medicine Excellence Gruppe will in den nächsten fünf Jahren bis zu 100 Mio. Euro in die Entwicklung innovativer Zentren investieren.

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Patientenorientiertheit und hohe medizinische Qualität gilt als Grundlage für das Erfolgsmodell.

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SEITE 517/2015

Der derzeitige ÖW-Markt Manager für Großbritannien Herwig Kolzer wech-

selt im Sommer 2015 von London nach Amsterdam. Der 47-jährige Oberösterrei-cher war seit 2009 Leiter des Büros in Lon-don, von wo aus er als Region Manager auch für den skandinavischen Markt verant-wortlich war. Kolzer löst damit in Amster-dam Fredy Cossmann ab, der sich nach drei-ßig Jahren bei der ÖW neuen Aufgaben widmen wird. In seiner neuen Funktion wird Kolzer als Region Manager neben den Niederlanden auch die Märkte Belgien, Großbritannien und Skandinavien verant-worten. Seine Position als ÖW-Markt Ma-nager wird Anfang Juli mit einem externen Marketingexperten nachbesetzt, der derzeit noch bei einem großen Marken- und Marke-tingunternehmen in London tätig ist.

Neue Büroleitung in ParisDer gebürtige Franzose Jean Paul Héron, der seit 2004 im Partnermanagement und im Marketing bei der ÖW Paris tätig ist, über-nimmt mit 1. Juni die Leitung des ÖW-Bü-ros. Der künftige Markt Manager Frank-reich hat unter anderem als Projektmanager für die Centrale Marketing Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft gearbeitet. Der 39-jährige Tourismusprofi folgt in dieser Funktion Sabine Holzmann nach, die nach fünf Jahren wieder ins Wiener Büro zurück-kehrt und als Teamleiterin den Bereich In-ternationales Marketing unterstützen wird.

Markt Manager in JapanMichael Tauschmann, zuletzt ÖW-Markt Manager Schweden, leitet künftig das ÖW-Büro in Tokio. Als Markt Manager Japan

betreut Tauschmann auch die Zukunftsmär-kte Südkorea und Taiwan – und übernimmt auch die Leitung des Vienna Representative Offices. Der 37-jährige Steirer ist seit 11 Jahren für die ÖW tätig, zu Beginn als Mit-arbeiter in Berlin, wo er für den Messe- und Eventbereich inklusive der Organisation des österreichischen ITB-Auftritts verantwort-lich war. Die Verantwortung für den Markt Schwe-den übernimmt vorerst ÖW-Markt Manager Dänemark Bo Schou Lauridsen. ❮

www.austriatourism.com

Die Coinimal GmbH, ein junges Start-Up mit Sitz in Wien, Österreich, hat diese

richtungsweisende Zusammenarbeit mit NETELLER bekannt gegeben. Coinimal startete ihren Service im Dezember 2014, mit dem Ziel, sich mit den Schwierigkeiten, die mit dem Kauf von Bitcoin verbunden sind, zu beschäftigen und ist seitdem eine der führenden Möglichkeiten für den An- und Verkauf von Bitcoins in Europa.

NETELLER: ein globaler MarktführerDurch diese Weiterentwicklung werden dem Kunden der schnelle und sichere An-kauf durch einen etablierten global agie-

renden Partner ermöglicht. NETELLER bietet sofortige Einzahlungen und Abbu-chungen für mehrere Millionen Kunden weltweit an. Vorhanden ist eine große Aus-wahl von Zahlungsmöglichkeiten, darunter Kreditkarten, Prepaid-karten, Sofort-Über-weisungen und auch Bitcoin-Zahlungen um das E-Wallet aufzuladen. Für NETELLER, der momentan plant, seine größte Konkur-renz, Skrill, in einem USD 1,1 Milliarden schweren Deal zu akquirieren, ist die Part-nerschaft ein erster Vorstoß in den Crypto Bereich und erfolgt nach monatelangen Ver-handlungen mit Coinimal, welche von Ge-schäftsführer Eric Demuth geführt wurden. „Ich denke, dass NETELLER sich dazu ent-schlossen hat, dieses Projekt mit uns zu star-ten, weil wir das derzeit ausgereifteste, ernstzunehmendste Bitcoin Gateway sind,

und unsere Compliance erstklassig ist“, kommentierte der zweite Geschäftsführer von Coinimal, Paul Klanschek. „Wir sind sehr stolz darauf, der erste Bitcoin Händler weltweit zu sein, der offiziell NETELLER als Bezahloption anbietet“.

Schnelles WachstumCoinimal befindet sich in einer guten Positi-on für einen Ausbau auf dem schnell wach-senden europäischen Markt und wird in den nächsten Wochen neue Funktionen und Partnerschaften bekannt geben. Momentan können Kunden auch ohne voll-ständige Verifizierung ihres Kontos Bitcoins im Wert von 25 EUR kaufen, was ihnen die Möglichkeit bietet, die Plattform einfach zu testen. ❮

www.coinimal.com

ÖW-NeubesetzungenHerwig Kolzer geht nach Amsterdam, Jean-Paul Héron nach Paris und Michael Tauschmann wird Markt Manager in Japan.

Neue ZahlungsmethodeWiener Start-Up ist der weltweit erste Bitcoin-Händler, der eine Zusammenarbeit mit NETELLER erhält.

V. l. n. r.: Herwig Kolzer, Jean-Paul Héron und Michael Tauschmann

Das europäische Bitcoin Gateway Coinimal bietet NETELLER als Zahlungsmethode an.

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Museumstablets von NOUS führen die BesucherInnen durch das neu eröff-

nete Literaturmuseum der Österreichischen Nationalbibliothek. Das innovative österrei-chische Unternehmen hat für die Multime-diaguides Anwendungen zur aktiven Teil-nahme entwickelt, u.a. schreiben BesucherInnen an einem Fortsetzungsro-man, gestalten Wordraps oder hinterlassen Graffitis auf einer virtuellen Wand.Am letzten Wochenende eröffnete das Lite-raturmuseum der Österreichischen Natio-nalbibliothek. NOUS hat 2014 gemeinsam mit PLANET architects, BWM Architekten und Perndl+Co die Ausschreibung für die Umgestaltung des Museums gewonnen und zeichnet für Konzept und Entwicklung des Multimediaguides verantwortlich. Inhalt-lich ergänzt der Multimediaguide die im Museum vorhandenen Informationen durch Texte und Kommentare, Originaldoku-mente, Fotos, historische Hörbeispiele, lite-rarische Hörtexte, AutorInnenstatements, ExpertInnenerklärungen und Musikbei-spiele. Der Guide leitet die BesucherInnen einerseits in einem geführten 90-minütigen Rundgang durch das Museum, andererseits können BesucherInnen, die ihre Wege selbst

bestimmen möchten, die Inhalte an be-stimmten Punkten des Museums abrufen. Am Eröffnungswochenende haben die Be-sucherInnen den Multimediaguide bereits mit Begeisterung angenommen.

Interaktion erwünscht!NOUS entwickelte außerdem zwei interak-tive Anwendungen, die zur aktiven Ausei-nandersetzung mit den Inhalten anregen: BesucherInnen können selbst zur „Sprühdo-se“ greifen und wie der erste Graffiti-Tagger Joseph Kyselak ihr eigenes digitales Graffi-to im Literaturmuseum hinterlassen. Der Schriftzug kann im Archiv gespeichert und per Email versandt werden. Eine weitere Anwendung ist die virtuelle Schreibwerk-statt, in der BesucherInnen gemeinsam mit anderen die ersten Sätze berühmter Romane weiterschreiben können. Besonders gelun-gene Graffitis und Schreibwerkstatt-Texte werden auf der Homepage des Literaturmu-seums der ÖNB veröffentlicht.

Neueste Technologie im MuseumDen BesucherInnen stehen 85 Guides ko-stenlos zur Verfügung. Es werden Tablets mit einem 8 Zoll großen HD-Display und

NFC-Technologie eingesetzt (Samsung Ga-laxy Tab Active), die sich für die Darstel-lung von Texten und multimedialen Inhal-ten besonders gut eignen und gleichzeitig für die flexible Benutzung im Museum nicht zu groß und zu schwer sind. Die NFC-Tech-nologie ermöglicht, dass die BesucherInnen an bestimmten Punkten im Museum aktiv Inhalte abrufen können. Auf diese Weise nehmen sie die Inhalte quasi wie ein Buch aus dem Regal. Die Texte, Bilder, Audios, Videos, etc können sofort konsumiert oder für die zeitversetzte Konsumierung im Mu-seum – zum Beispiel in einer der beiden Sit-zecken – mittels Bookmarkingfunktion vor-gemerkt und gesammelt werden.

NOUS Wissensmanagement GmbHNOUS ist der führende Anbieter von digi-talen Lösungen im Kulturbereich. Zuletzt wurden eine App für das Wiener MAK, ein interaktiver Museumsguide für die Alberti-na, eine multimediale Ausstellungsinstalla-tion für das Jüdische Museum Wien sowie ein mobiler Erlebnisparcours für das Perot Museum (Dallas) konzipiert und umgesetzt. Für das Projekt „opera.live“ in Kooperation mit der Wiener Staatsoper hat NOUS den Staatspreis Multimedia und e-Business 2015 gewonnen. ❮

www.nousguide.com

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Durch die Welt der LiteraturMuseumstablets von NOUS führen die BesucherInnen durch das neu eröffnete Literaturmuseum der Österreichischen Nationalbibliothek.

Der Guide leitet die BesucherInnen in einem geführten 90-minütigen Rundgang durch das Museum.

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