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Burg(hauser) Journal
Das Magazin des AWO Zentrums
„Georg-Schenk-Haus“
Kostenlos zum Mitnehmen Ausgabe 20
Oktober 2014—Januar 2015
Neues aus dem Seniorenzentrum:
...und vieles andere mehr!
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihre Redaktion!
Oktoberfest und Weinfest
Weihnachten und Silvester
Sei te 2 Burg(hauser) Journa l
Durch meine Brille gesehen
Liebe Leserinnen und Leser,
Unter dieser Rubrik meldet sich ja norma-
lerweise unser Einrichtungsleiter, Herr
Schneider zu Wort oder—wie beim letzten
Mal—sein Praktikant. Tja, nur leider haben
sich dieses Mal beide verdrückt und ich
kann zusehen, welche Brille zum durchgu-
cken ich dieses Mal finde.
Vielleicht Frau Ast-Wanders, Bereichslei-
tung der STE? Die ist ja quasi auch Stell-
vertretung und hat bestimmt einen ganz
anderen Blick, so als STE-Leitung…
Hmmm. Frau Ast-Wanders erklärte, sie sei
gerade mit der Evaluation für den Bezirk
Oberbayern beschäftigt und noch mehr zu
schreiben, würde sie gerade an den Rand
der Verzweiflung bringen. Auch Schokola-
den-Bestechungsversuche konnten sie
nicht umstimmen. Nix zu machen.
Oder Frau Graminger? Ja genau, wie er-
lebt eine Hauswirtschaftsleitung unseren
Alltag? Gleich mal auf die Suche gemacht.
Ähm… Frau Graminger hat meine Idee
wohl schon erahnt und einen Wachposten
vor ihre Tür postiert. Ihr Hund Sammy hat
sich mir mutig in den Weg gestellt und
durch imposantes Auftreten zum Umkeh-
ren bewogen (musste sie streicheln und
hab dann vergessen, was ich wollte).
Das Telefon klingelt, Anruf Frau Buchwald.
Ich soll mal bitte ins Büro kommen. Frau
Buchwald…. Ja genau, gute Idee: Frau
Buchwald als Dreh-und Angelpunkt kann
bestimmt ein paar gute Klatschgeschichten
beisteuern. Wer mit wem und warum. Ge-
nau, das ist guter Boulevard-Journalismus.
Nun ja, das hatte ich mir wohl so vorge-
stellt. Frau
Buchwald
lachte
mich aus
und mein-
te, sie würde in ihrem Büro nix erfahren
und müsse selber zu sehen wie sie an In-
formationen käme. Umgekehrt wäre es
schön, wenn ich ihr mal berichten könnte.
Jetzt müsse ich aber bitte noch ganz
schnell die Heimverträge unseres Neuein-
zugs unterschreiben. Was für ein Eigentor.
Nix für die Rubrik, dafür gleich noch mehr
Arbeit bekommen.
Oh jetzt kommt eben Herr Tanfeld zur Tür
herein. Hausmeister im „Georg-Schenk-
Haus“… bestimmt gibt es viel Interessan-
tes zu berichten. Den schnapp ich mir jetzt.
Satz mit x… Er sei schwer beschäftigt und
müsse jetzt dringend den Süßigkeiten-
Stand checken. Das sei eine seiner wich-
tigsten Aufgaben als Hausmeister. Humpf.
Liebe Leserinnen und Leser, ich glaube,
ich muss mich für dieses eine Mal geschla-
gen geben. Sie sehen ich habe mich red-
lich bemüht einen Ersatz zu finden. Aber
nächstes Mal erwische ich Herrn Schnei-
der wieder. Ich schicken ihm gleich Mal die
Deadline für die nächste Ausgabe, dann
gibt es keine Ausreden mehr!
Drücken Sie mir die Daumen für 2015!
Es grüßt Sie herzlichst
Simone Rohrer
Ausgabe 20 Se i te 3
Weinfest
Oktoberfest
Von Dracula bis Frankenstein—Nacht der Gespenster
Am 19.09.14 fand im Café des „Georg –
Schenk – Hauses“ unser alljährliches
Weinfest statt. Neben Federweißer, Rot-
und Weißwein und leckerem Essen, gab
es außerdem zünftige Musik von den
„Bayerisch 3“.
Zunächst begrüßte Frau Rohrer im Na-
men von Herr Schneider, die zahlrei-
chen Gäste, doch dann starteten die
„Bayerisch 3“ gleich richtig durch und es
dauerte nicht lange und das ganze Café
tanzte oder schunkelte und sang laut-
hals mit. Fast widerwillig wurde eine
kurze Pause eingelegt. Jedoch wurden
die Damen und Herren mit leckerer
Quiche Lorraine entschädigt.
Am 31.11.14 wurde es schaurig im
„Georg-Schenk-Haus“: die Bewohnerin-
nen und Bewohner fanden sich gegen
abends im Café ein und erzählten sich
gruselige Geschichten, Begebenheiten
und Sagen. Ein Dame wusste beispiels-
weise von einer Anhalterin – einer wei-
ßen Frau – im Marktler Wald zu berich-
ten, die, wenn man sie nicht mitnimmt,
plötzlich auf dem Beifahrersitz auftaucht
und ins Lenkrad greift. Eine Andere er-
zählte von dem Gespenst der Burghau-
ser Burg. Untermalt wurde diese schön –
schaurige Stimmung noch mit den fabel-
haften Snacks aus der Küche, die eini-
gen Mut erforderten, um sie zu probie-
ren. Schlafen konnten unsere mutigen
Bewohnerinnen und Bewohner jedoch
alle in dieser Nacht.
Auch dieses Jahr veranstaltete das „Georg
-Schenk-Haus“ ein kleines Okoberfest für
unsere Bewohnerinnen und Bewohner.
Am 08.10.2014 hieß es „Ozapft is“ oder
vielmehr sollte es heißen, denn obwohl
Herr Rindelhardt, unser Koch, das Fass
bereits mittags fachmännisch vorbereitet
hatte, floss kein Bier. So durften sich zu-
nächst alle ehrenamtlichen und alle haupt-
amtlichen Mitarbeiter, dazu außerdem An-
gehörige und die Musiker an dem Fass
versuchen, aber keiner brachte das
„Manna“ zum fließen.
Erst ein Anruf bei dem Papa von unserem
BFDler Florian brachte Hilfe. Herr Gruber
rückte tatkräftig an und schwuppdiwupp
sprudelt das Bier.
Diese Komplikation hielt unsere Bewohne-
rinnen und Bewohner nicht auf, ein tolles
Fest zu feiern. Die Bayerisch 3 taten ihr
übriges dazu und spielten bis spät zünftige
Musik. Trotz Start-Schwierigkeiten war es,
wie immer, ein gelungenes Fest.
Sei te 4 Burg(hauser) Journa l
Sankt Martinsumzug des Wöhlerkinderhauses
Rauhnacht
Am Montag, den 10.11.2014 veranstalte-
te das Wöhlerkinderhauses seinen Sankt
Martinsumzug. Ausgangspunkt des La-
ternenzuges war das AWO Zentrum.
Die Kinder und Eltern des Wöhlerkinder-
hauses versammelt sich gegen 17.00
Uhr im Garten des AWO Zentrums.
Schon längst hatten die Bewohnerinnen
und Bewohner des "Georg-Schenk-
Hauses" im Garten oder an den Fenstern
eingefunden um das Spektakel zu beo-
bachten. Frau Seyfried, Leitung des
Wöhlerkinderhauses begrüßte zu-
nächst alle anwesenden und übergab
das Wort dann an Herrn Schneider,
Leitung des AWO Zentrums, der die Be-
geisterung über das schöne Ereignis der
Bewohnerinnen und Bewohner wieder-
gab. Nach einem kurzen Lied setzte sich
der Zug in Bewegung. Die Bewohnerin-
nen und Bewohner waren sehr gerührt.
Am nächsten Tag besuchten die Kinder
die Bewohnerinnen und Bewohner in un-
serem Haus und verteilten Stankt Mar-
tinsgebäck. Wir haben uns sehr darüber
gefreut!
Am Mittwoch, den 26.11.14 trieben in den
frühen Abendstunden Kramperl im "Georg-
Schenk-Haus ihr Unwesen.
Die wilden Gesellen besuchten die
Wohngruppen und schauten nach
dem Rechten. Aber da es im AWO
Zentrum nur brave Leut' gibt, hatten
wir nichts zu befürchten und wir hat-
ten einen Riesenspaß mit den
schaurig-schönen Kramperl.
Danke an Steffi, Jasmin und Selina!
Ausgabe 20 Se i te 5
Weihnachtszeit im „Georg-Schenk-Haus“
Auch dieses Jahr begann die Weihnachts-
zeit im "Georg-Schenk-Haus" traditionell
mit unserem Adventskreis am 1. Advent.
Dieses Jahr spielten die drei Damen von
Kalima für unsere Bewohnerinnen und Be-
wohner auf. Mit zum Teil adventlichen Lie-
dern an Zither und Akkordeon stimmten sie
das "Georg-Schenk-Haus" auf die besinnli-
che Zeit ein.
Am 06.12.
folgte dann
gleich das
nächste gro-
ße Ereignis:
der Nikolaus
war zu Be-
such. Nach
einem kur-
zen Gedicht, in dem er feststellte, dass im
"Georg-Schenk-Haus" nur "brave Leut'"
wohnen, überreichte er jedem Bewohnern
und jeder Bewohnerin einzeln, ein Schoko-
laden-Abbild von ihm.
Nach dem Nikolaus kam schon das Plätz-
chen backen: eine Woche lang duftete es
im ganzen Haus nach den, von den Be-
wohnerinnen und Bewohnern, frisch geba-
ckenen Plätz-
chen. Und da
sie warm be-
kanntlich am
besten schme-
cken, wurde
auch fleißig ge-
nascht.
In der letzten
Woche vor Weihnachten waren dann die
Weihnachtsfeiern der Wohnbereiche. Der
1. Stock und der 3. Stock machten am
16.12. den Anfang und feierten zusammen.
Obwohl das Café bis auf den letzten Platz
besetzt war, war die Stimmung feierlich.
Selina Kaiser, Tochter unserer Kollegin
Steffi Kaiser, spielte einige weihnachtliche
Stücke an der Gitarre und unsere Kollegin
Claudia Markl las mit ihrer Tochter Sina ein
Weihnachtsgedicht vor. Dazwischen san-
gen alle Gäste gemeinsam einige Lieder.
Es war sehr, sehr schön.
Am 17.12. feierten der 2.
Stock im Café und das
Erdgeschoss im eigenen
Wohnbereich. Die Aus-
zubildenden Timmy
Bock, Katharina Günther
und Lisa Alina Straßer
hatten sich für das Erd-
geschoss ein Programm
überlegt und sangen eini-
ge Lieder gemeinsam mit den Bewohnerin-
nen und Bewohnern und lasen ein kurzes
Weihnachtsgedicht vor. Die Stimmung war
sehr schön festlich. Im Café bei den Be-
wohnerinnen und Bewohnern und ihren
Angehörigen des 2. Stocks gestaltete un-
sere Auszubildende Laura Mitschke das
Programm. Auch hier wurde gemeinsam
gesungen und ein kleines Gedicht vorgele-
sen.
Am 24.12. besuchten uns
dann traditionell die Bläser
der Wacker Werkskapelle.
Danach wurde Weihnach-
ten festlich in den einzel-
nen Wohngruppen began-
gen. Für alle gab es Ge-
schenke, Plätzchen und
Punsch.
Damit ging eine aufregende, aber auch
schöne Zeit zu Ende. Wir freuen uns schon
auf nächstes Jahr.
Sei te 6 Burg(hauser) Journa l
Silvester und Neujahr
Tag der offenen Tür
Am Samstag den 18.10.2014 fand zwi-
schen 10.00 Uhr und 16.00 Uhr ein Tag
der offenen Tür im AWO Zentrum statt.
Bereits kurz nach Beginn konnte die ers-
te Führung durch das Haus beginnen.
Die Interessenten hatten die Gelegenheit
sich das Haus anzusehen und sich über
verschiedene Konzepte des AWO Zent-
rums zu informieren. So erklärten bei-
spielsweise Herr Rindelhardt, Diätkoch,
und Frau Weber, gerontopsychiatrische
Fachkraft, worauf bei der Ernährung von
Demenzkranken besonders zu achten
sei oder Frau Wagner, Palliative Care
Fachkraft, informierte über Patientenver-
fügung und andere wichtige Dinge in der
letzten Lebensphase. Auch die Sozial-
therapeutische Einrichtung stellte sich
mit ihrem Konzept den Besuchern vor.
Die Besucher waren sehr interessiert und
stellten viele neugierige Fragen. Wir hof-
fen, wir konnten alle zufrieden stellend
beantworten und bedanken uns für das
Interesse an unserem Haus
Auch dieses Jahr wurde Silvester im
"Georg-Schenk-Haus" mit allem Pipapo
gefeiert, jedoch wieder etwas früher.
Bereits um 17.00 Uhr legten die Baye-
risch 3 mit ihrer Musik los und schnell
schunkelte und klatschte das ganze Ca-
fé. Das wilde Feiern wurde nur einmal
unterbrochen, nämlich als es
Abendessen gab. Die Küche hatte
sich dafür dieses Jahr als traditio-
nelles Silvestergericht Gulasch-
suppe überlegt. Die Bewohnerin-
nen und Bewohner waren darüber
auch voll des Lobes. Danach wurde flei-
ßig weiter gefeiert. Der Abend endete -
auch ganz traditionell- mit einem Feuer-
werk, inszentiert wie immer von unserem
Oberpyrobeauftragten Herrn Tanfeld.
Ausgabe 20 Se i te 7
Neue Leitung im Wohnbereich Erdgeschoss
Seit 01.10.2014 gibt es eine neue Leitung
im Wohnbereich Erdgeschoss: Frau Ulrike
Wagner hat das Amt von Frau Irmi Weber
übernommen.
Frau Wagner ist Diplom Sozialpädagogin
(FH) und hat eine Zusatzausbildung zur
Palliative Care Fachkraft. Die Entscheidung
statt einer examinierten Altenpflegefach-
kraft eine Diplom Sozialpädagogin als
Wohnbereichsleitung einzusetzen, ist ein-
zigartig in der AWO Oberbayern e.V. Das
„Georg-Schenk-Haus“ will damit dem er-
höhten psychosozialen Betreuungsauf-
wand Rechnung tragen, der bei der Versor-
gung von (schwer) Demenzkranken be-
steht. Die Pflege soll damit entlastet wer-
den und die Bewohnerinnen und Bewohner
sollen eine intensive Begleitung in ihren
aktuelle Lebenslagen erfahren. Außerdem
sollen Angehörige als Betroffene sinnvoll
unterstützt und begleitet werden. Mit ihrer
Zusatzqualifikation Palliative Care Fach-
kraft und den Erfahrungen, die Frau Wag-
ner bei ihrem vorherigen Arbeitgeber, dem
Christophorus Hospizverein in München,
sammeln konnte, bringt Frau Wagner au-
ßerdem jede Menge Kompetenz mit, was
die Betreuung, Begleitung und Pflege von
sterbenden Menschen betrifft.
Wir freuen uns, dass wir Frau Wagner für
diese doch sehr anspruchsvolle Aufgabe
gewinnen konnten und wünschen ihr viel
Spaß und Erfüllung im neuen Job.
Leider ging diese Entscheidung mit einer
Verabschiedung einher: Frau Irmi Weber
trat zum 30.09.14 von ihrem Amt als Wohn-
bereichsleitung zurück und hat zum
01.12.14 in das AWO Seniorenzentrum in
Waldkraiburg als Pflegedienstleitung ge-
wechselt. Wir verlieren dadurch eine hoch-
geschätzte Kollegin, aber da wir eng mit
Waldkraiburg zusammen arbeiten, bleibt
sie uns dennoch ein bisschen erhalten. Wir
wünschen Frau Weber bei ihren neuen
Aufgaben ebenso viel Spaß und Erfüllung
und hoffen, sie noch ab und an bei uns zu
sehen.
Frau Wagner, Dipl. Soz. Päd. (FH), neue
Wohnbereichsleitung in unserer Geronto
Sei te 10 Burg(hauser) Journa l
Veranstaltungskalender Februar bis April
Februar
12.02. Faschingsball ab 17.00 Uhr im Café!
16.02. Die Theaterburg spielt einige Sketche;
Beginn: 16.30 Uhr; Wo Mehrzweckraum
18.02. Katerfrühstück ab 10.30 Uhr im Café!
April
05.04. Osterkranzl ab 15.00 Uhr im Café
Änderungen
vorbehalten!
Frau Rohrer
informiert Sie
gerne!
Die wöchentlichen
Angebote
entnehmen Sie
bitte den
ausgehängten
Plänen.
Bewohnervertretung
Die Bewohnervertretung steht allen Bewohnern und ihren Angehörigen bei Fragen und
Problemen zur Verfügung. Aber auch Anregungen zur Gestaltung des Heim-Alltags
und Veranstaltungen nehmen wir gerne entgegen und besprechen sie mit der Einrich-
tungsleitung.
Mitglieder der Bewohnervertretung sind: Blanca Degenhardt (Angehörige, Vorsitzende
des Beirats), Johanna Bayer (Angehörige), Rosa Böhm (Bewohnerin), Gabriele Hams-
ter (Angehörige) und Elisabeth Kullmann (Bewohnerin).
Scheuen Sie sich nicht, uns direkt anzusprechen oder anzurufen. Sie erreichen die
Vorsitzende des Beirats, Frau Degenhardt, telefonisch unter 08677/915167 oder
0162 931 9955 oder per E-Mail unter [email protected].
März
13.03. Musikabend ab 17.00 Uhr im Café!
Ausgabe 18 Se i te 11
Wir gratulieren allen Bewohnerinnen und Bewohnern herzlich
zum Geburtstag!
Januar
Herr Schicht
Herr Hasenknopf
Frau Wiesinger
Frau Pichler
Frau Scheler
Frau Kellhammer
Herr Haak
Frau Mühlberger
Februar
Frau Ausländer
Herr Buchenauer
Frau Brendler
Frau Gernt
März
Frau Pichler
Frau Wiesbeck
Herr Müller
Frau Eimannsber-
ger
Herr Schmölz
Frau Kohlef
Frau Sasse
April
Frau Grisold
Herr Dolassek
Frau Drescher
Frau Hellpointner
Frau Patock
Frau Ebenberger
Frau Wilhelm
Frau Schwimba-
cher
Frau Hofmann
Herr Geisberger
Herr Pfanzelt
Wir gedenken in Trauer unseren verstorbenen Bewohnerinnen und Bewohnern:
Frau Kommander Frau Kuntz
Frau Englbrecht Frau Schwanninger
Frau Mateijka Frau Hohnen
Frau Heinzinger
Frau Vollrath
Frau Maser
Unser Mitgefühl gilt den trauernden Angehörigen und Freunden.
Neujahrswunsch
Will das Glück nach seinem Sinn dir was Gutes schenken,
sage Dank und nimm es hin ohne viel Bedenken.
Jede Gabe sei begrüßt, doch vor allen Dingen:
Das, worum du dich bemühst, möge dir gelingen.
Wilhelm Busch
In diesem Sinne wünschen wir allen un-seren Bewohnerinnen und Bewohnern, ihren Angehörigen, unseren Partnern und Freunden eine glückliches und
gesundes Jahr 2015!
Ihr AWO-Team!
Die Zeitschrift „Burg(hauser) Journal“ er-
scheint vierteljährlich mit einer Auflage von
250 Stück im AWO Zentrum „Georg –
Schenk – Haus“ Burghausen.
Die Zeitschrift wird unentgeltlich an Bewoh-
ner, Angehörige, Mitarbeiter und Interes-
senten verteilt.
Der Inhalt der Zeitung wird unter Anderem
bestimmt durch Beiträge der Mitarbeiter,
Bewohner, des Heimbeirats und durch
Gastbeiträge.
Alle Artikel geben nur die Meinung der Ver-
fasser wieder.
Wer einen Fehler findet, darf ihn behalten
☺
Redaktion:
Simone Rohrer, Sozialdienstleitung
Unsere Büroöffnungszeiten:
Einrichtungsleitung
Herr Schneider Montag bis Donnerstag 8.30 Uhr – 16.30 Uhr
Pflegedienstleitung
Frau Härtel Montag bis Donnerstag 8.00 Uhr – 14.00 Uhr
Freitag 8:30 Uhr – 13.30 Uhr
Hauswirtschaftsleitung
Frau Graminger Montag bis Freitag 8.00 Uhr – 13.00 Uhr
Sozialdienstleitung
Frau Rohrer Montag bis Donnerstag 8.30 Uhr – 16.00 Uhr
Freitag 8.30 Uhr – 14.30 Uhr
Verwaltung
Frau Buchwald Montag bis Donnerstag 8.30 Uhr – 16.00 Uhr
Freitag 8.30 Uhr – 15.30 Uhr
Buchhaltung
Frau Neumayer Montag bis Donnerstag 8.30 Uhr – 14.00 Uhr
Selbstverständlich können Sie mit uns auch einen Termin außerhalb der Büroöffnungszei-
ten vereinbaren. Bitte sprechen Sie uns an.
Sei te 12 Burg(hauser) Journa l
AWO Zentrum „Georg-Schenk-Haus“
Wackerstraße 20; 84489 Burghausen
Telefon: 08677—9789 0 Fax: 08677—64674
Email: [email protected]
Impressum
Ausgabe 18 Se i te 13
Liebe Leserinnen und Leser,
das Burg(hauser) Journal steht genau wie das „Georg-Schenk-
Haus“ niemals still. Nachdem vor zwei Jahren unsere Sozialthe-
rapeutische Einrichtung im Erdgeschoss des „Georg-Schenk-
Hauses“ eröffnet hat, haben wir uns jetzt endlich entschieden,
eine gemeinsame Zeitschrift beizubehalten, aber dies deutlich
zu zeigen. Daher müssen Sie an dieser Stelle, das Burg
(hauser) Journal auf den Kopf stellen und von hinten mit dem
Lesen beginnen. Dann erfahren Sie noch mehr über unserer
Sozialtherapeutische Einrichtung.
Wir hoffen, es gefällt Ihnen.
Es grüßt Sie herzlich
Ihre Redaktion.
Bitte
Wenden!
(Sie haben richtig gelesen: Das Burg(hauser) Journal
umdrehen und auf den Kopf stellen: Es lohnt sich.)
Seite 6 Burg(hauser) Journal
Bitte
Wenden! (Sie haben richtig gelesen: Das Burg(hauser)
Journal umdrehen und auf den Kopf stellen: Es
lohnt sich.)
Unsere Büroöffnungszeiten
Bereichsleitung STE
Sabine Ast– Wanders Montag bis Donnerstag 8.30 Uhr—13.30 Uhr
Freitag 8.30 Uhr—13.00 Uhr
Leitung Café Stadtgespräch
Ariana Weise Montag bis Donnerstag 9.00 Uhr—16.30 Uhr
Freitag 9.00 Uhr—15.30 Uhr
AWO Sozialtherapeutische Einrichtung
Burgfrieden 1, 84489 Burghausen
08677—9789 0; Fax: 08677-64674
Email: [email protected]
Liebe Leserinnen und Leser,
das Burg(hauser) Journal steht genau wie das „Georg-Schenk-Haus“ niemals still.
Nachdem vor zwei Jahren unsere Sozialtherapeutische Einrichtung im Erdgeschoss
des „Georg-Schenk-Hauses“ eröffnet hat, haben wir uns jetzt endlich entschieden,
eine gemeinsame Zeitschrift beizubehalten, aber dies deutlich zu zeigen. Daher müs-
sen Sie an dieser Stelle, das Burg(hauser) Journal auf den Kopf stellen und von hin-
ten mit dem Lesen beginnen. Dann erfahren Sie noch mehr über unserer Senioren-
zentrum
Wir hoffen, es gefällt Ihnen.
Es grüßt Sie herzlich
Ihre Redaktion.
Ausgabe 2 Seite 5
Die Angebote der Tages-
stätte
Unten stehend finden Sie die
regelmäßigen Termine der Tagesstätte
der STE Burghausen.
Aufgrund von Feiertagen oder ähnlichem können sich diese Termine aber auch ver-
schieben.
Bitte informieren Sie über das jeweils aktuelle
Wochen-Programm
im Internet oder unter Telefonnummer 08677- 97
89 225.
Gerne können Sie sich den ausliegenden aktuel-
len Wochenplan auch
in der Tagesstätte abholen.
Montags Spiele-Nachmittag ab 14 Uhr mit Kaffe und Kuchen (Unkostenbeitrag 1,- €)
Dienstags Gemeinsames Kochen ab ca. 11 Uhr mit anschließendem Mittagessen
(Unkostenbeitrag 2,- Euro) --- anschließend Spiele-Nachmittag
Mittwochs Unterschiedliche Angebote, genauere Informationen entnehmen Sie bitte
dem in der Tagesstätte ausliegenden aktuellen Wochenprogramm.
Donnerstags Gemeinsames Kochen mit anschließendem Mittagessen ab 11 Uhr
(Unkostenbeitrag 2,- Euro) -- anschließend Spiele-Nachmittag
Freitags Gemeinsames Frühstück ab 9 Uhr (Unkostenbeitrag 2,50 Euro), anschlie-
ßend Spiele-Vormittag
Samstags, Sonntags und Feiertags Unterschiedliche Angebote, genauere Informa-
tionen entnehmen Sie bitte dem in der Tagesstätte ausliegenden aktuellen Wochenpro-
gramm.
Telefon: 08677 / 9789225 — Email: [email protected]
Seite 4 Burg(hauser) Journal
Rätselgeschichte
Verfolgungsjagd
(von Carmen Harweck)
Du fährst mit dem Auto und hältst eine konstante Geschwindigkeit von 100
km/h. Auf der linken Seite befindet sich ein Abhang. Auf der rechten Seite
fährt ein riesiges Feuerwehrauto und hält die gleiche Geschwindigkeit wie
Du. Ihr liefert Euch ein heißes Kopf-an-Kopf-Rennen. Vor Dir galoppiert
ein Schwein, das eindeutig größer ist als Dein Auto, und Du kommst nicht
daran vorbei. Hinter Dir verfolgt Dich ein Hubschrauber auf Bodenhöhe.
Das Schwein und der Hubschrauber haben exakt Deine Geschwindigkeit
von 100 km/h.
Was unternimmst Du, um dieser Situation gefahrlos zu entkommen?
Lösung: Vom Kinderkarussell absteigen und weniger Glühwein trinken.
Januarius kommt von Janus, dem römischen Gott des Eingangs und des Aus-
gangs, der zwei Gesichter hatte, mit denen er sowohl in die Vergangenheit wie
auch in die Zukunft blicken konnte; die altgermanische Bezeichnung ist Thor-
manoth. Hartung kommt vom althochdeutschen „hartimanod“ was soviel bedeu-
tet wie: hart = viel Kälte, harte Winterzeit. Aber auch: Dreikönigsmond, Schnee-
mond, Schneemonat, Eismond, Eismonat und Wintermonat sind bekannte
Volksnamen. Jänner oder Jenner ist in Österreich gebräuchlich.
Im Januar pflegt der Gärtner hauptsächlich das Wetter (Karel Capek, (1890-
1938))
Wissenswertes über den Monat Ja-
nuar
aus: http://www.garten-literatur.de/Kalender/januar.htm
Ausgabe 2 Seite 3
Die neue Rubrik: „O‘gmerkt“
oder
‚Persönliche Anmerkungen und Gedanken‘
Wie Tiere ihre Herrchen erziehen
Gedanken eines Stubentigers
(von Carmen Harweck)
Mein Name ist Moppel. Ich bin ein Kater
und 16 Jahre alt. Morgens maunze ich
mein Frauchen ein paar Mal an, damit
sie mir frisches Fressen und Wasser
gibt. Ihr meint wohl, sie steht gleich auf?
Nee, nee, erst wird debattiert: „Ich mag
noch nicht“ oder „Komm her, nochmal
Heia machen!“
Die tickt nicht richtig! Ich hab Hunger! Da
hilft bloß Plan B: voll anspringen und
dann ab in die Küche und in den höchs-
ten Tönen miauen. Was meint Ihr, wie
schnell sie aus dem Bett kommt mit ei-
nem Mordsgeschrei: „Moppel!“ Au Weia,
die ist sauer!
Wo bleibt sie denn? Vorsichtig schaue
ich um die Ecke. Ah, erst zum WC!
Könnt‘ ich eigentlich auch. Dann geh‘ ich
mal wieder das Katzenklo umbuddeln ,
hoffentlich ist es sauber. Klasse, hat sie
nicht vergessen. Bei der Kälte ist es so
besser. Ätsch! Ich bin schneller! Oh
Mann, das dauert… Ich mache sie jetzt
mal sauer: ich gehe jetzt demonstrativ
den Gang rauf und runter mit mordstie-
fen Miau. „Du musst noch ein bisschen
warten!“,sagt sie. – Die hat gut reden!
Ich hab‘ Hunger!
Endlich! Jetzt mach‘ schon die Dose auf!
Nein, erst gibt es Wasser. Als wenn sie
es extra macht, weil ich sie angesprun-
gen habe. Muss ich morgen anders ma-
chen. Wetten, wenn ich schnurre und mit
ihr schmuse, geht es anders rum. So,
endlich, der Napf ist sauber. Was gibt’s
heute? –Lamm. Naja, Fisch wäre mir lie-
ber. Wenn der Bauch voll ist, hole ich
mir meine Streicheleinheiten. Sie will
jetzt in Ruhe ihren Kaffee trinken, aber
nicht mit mir. Aber erst bin ich dran: ich
werde geknuddelt und gedrückt und sie
sagt mir, wie lieb ich bin. Kann ich sein
– aber nur, wenn ich will. Mal sehen,
was der Tag heute bringt und ob ich sie
ärgern kann. Ich höre doch so gerne,
wenn sie wütend ruft: „Moppel!“
Wenn Ihr mehr von mir hören wollt, sagt
Bescheid.
Euer Moppel
Seite 2 Burg(hauser) Journal
der großen Bühne folgen.
Aber auch in Burghausen und Altötting
wurden die Weihnachtsmärkte besucht,
sodass jeder die Möglichkeit hatte, die
Vorweihnachtszeit ausgiebig zu feiern.
Auch für das neue Jahr werden wieder
zahlreiche Ausflüge geplant, sodass für
jeden etwas dabei ist. Vor allem in der
Sommerzeit gibt es viele Möglichkeiten
um die Umgebung zu erkunden. Der
Chiemsee, die Burg Trausnitz in Lands-
hut und viele andere Orte warten schon
darauf, besichtigt zu werden
Liebe Grüße
Alina Czeyka
Handyberatung—Das könnte vielleicht auch was für SIE sein!
Mit Anfang des neuen Jahres bieten wir nun auch eine Handyberatung in der Ta-
gesstätte an. Es ist ja meistens gar nicht so leicht mit diesem „neumodernen Zeugs“
umzugehen, deshalb helfe Ich (Fr. Czeyka) ihnen gerne bei der Bedienung Ihres
Gerätes (alle Angaben ohne Gewähr). Freitags ab 13.00 Uhr können Sie gerne in
der Tagesstätte auf mich zukommen.
Ausgabe 2 Seite 1
Neues aus der STE
Rückblick auf die Ausflüge im Jahr 2014:
Ab dem August wurden noch zahlreiche,
spannende Ausflüge unternommen. Einige
waren im näheren Umkreis von Burghau-
sen, andere ließen einen sogar noch weiter
über den „Tellerrand“ schauen.
Ein neues, sehr beliebtes Ausflugsziel ist
die „Asenberg Alm“ in Simbach. Dies ist
ein Gnadenhof
für heimische
Tiere (Pferde,
Ziegen, Hasen,
Hunde uvm., ..).
Man hat die
Möglichkeit, mit
den Tieren auf
„Tuchfühlung“
zu gehen, sie zu
streicheln und
zu Füttern Im
Anschluss konn-
te man bei einer
guten bayrischen Küche oder einfach nur
Kaffee und Kuchen (zusammen mit ein
paar Tieren) im Gasthaus die Geselligkeit
genießen. Auch der Flohmarkt, der den
Tieren zugutekommt, war ein Anlaufpunkt
für die Besucher der Tagesstätte. Gern
kann man auch selbst alte, aber noch
brauchbare Gegenstände für den Floh-
markt mitbringen.
Auch Passau war ein ganz besonderer
Ausflugsort, für den ein ganzer Tag geplant
wurde. Zusammen wurde in einem der
schönsten Café´s in Passau erst einmal
gefrühstückt.
Im Anschluss gab es einen langen ausgie-
bigen Spaziergang durch die Gassen der
Stadt. Es gab die Möglichkeit, viele ver-
schiedene Sehenswürdigkeiten zu begut-
achten (Passauer Dom, andere Kirchen
und der Glockenspielturm). Auch die Lä-
den wurden ausgiebig erkundet. So war
z.B. der Gummibärenladen mit eigens her-
gestellten, besonderen Gummibärchen ein
kulinarisches Erlebnis
Auch das Dezemberwetter konnte keinen
daran hindern, die umliegenden Weih-
nachtsmärkte zu besichtigen. Ein Highlight
war hier für die meisten Besucher der Ta-
gesstätte der Pfarrkirchner Weihnachts-
markt, da nur wenige bisher nach Nieder-
bayern für einen solchen Besuch gekom-
men sind. Gemeinsam wurden die ver-
schiedenen Stände begutachtet und der
ein oder andere Pusch/Glühwein getrun-
ken Auch konnte man der besinnlichen
Musik der verschiedenen Musikvereine vor
Burg (hauser) Journal
Das Magazin des AWO Zentrums
„Georg-Schenk-Haus“
Ausgabe 2
Oktober 2014—Januar 2015
Kostenlos zum Mitnehmen
Neues aus der Sozialtherapeutischen Einrichtung:
… und vieles mehr! Viel Spaß beim Lesen
wünscht Ihnen Ihr STE Team!
Ausflüge der Tagesstätte
Neues Angebot der Tages-
stätte:
Handyberatung
Aus der Rubrik:
„O‘gmerkt“ oder
‚Persönliche Anmerkungen und Gedanken‘: