Wenn man in der Kompaktklasse mit 184Pferdestärken unterwegs ist, sind dieZeichen eindeutig gesetzt. Hier handeltes sich um einen Sportler von besondererGüte. Der Seat Leon FR ist in seiner Sport-art ganz oben dabei. Diese überragendenLeistungen sind zudem nicht unbezahlbar,weil sie aus einem Dieselmotor kommenund der recht sparsam mit dem Treibstoffumgeht. Bericht Seite 15

Düshorn. In jedem der vergange-nen neun Jahre sind die Rufenach einem großen Konzert vonder Fangemeinde unüberhörbarergeworden. Aber die „TomCats“bleiben hart. „Wir wollen das Ge-fühl nicht aufgeben, dass unsauch vor 50 Jahren begleitet hat,als wir auf die Bühne gestiegensind. Die Atmosphäre ist unab-dingbar für die Stimmung“, bringtes Frontman Harald Schliekel-mann auf den Punkt. Das Quartetthat wie zur Zeit der „Cola-Bälle“im ehemaligen Hotel „Zum Kron-prinzen“ oder auch anderswo imnorddeutschen Raum die Gästewieder einmal vollends begei-stert. Der Grund darin lag abernicht nur in der Atmosphäre. Dievier Musiker hatten sich auchdieses Mal wieder akribisch aufihren Auftritt vorbereitet.

Bericht Seite 3

Der Stil der 60er und 70er Jahrewurde mit jedem Ton getroffen

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Benefizkonzert der „TomCats“ mit viel Leidenschaft

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Der heutige Sonntag wirdsehr regnerisch. Es wird tags-über bis zu 19 Grad warmwerden. Nachts kühlt es bisauf 8 Grad ab.

Montag127

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Sonntag Montag Dienstag

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Am vergangenen Wochenende fand inKrelingen die Heide-Messe statt. Wäh-rend eine große Anzahl von Anbietern einumfangreiches Spektrum an Informatio-nen in der Glaubenshalle und dem Au-ßengelände bereit hielt, könnte die Besu-cherzahl noch Zuwachs gebrauchen. Sohatten die Gäste aber Zeit, sich ausgiebigvon den Ausstellern informieren zu las-sen. Bericht Seite 5

Hodenhagen. Die SamtgemeindeAhlden sucht für die Betreuungder Flüchtlinge dringend Men-schen, die sich ehrenamtlich en-gagieren. Derzeit wird den Flüchtlingen ei-ne Unterkunft gestellt und der Be-darf an Nahrung gedeckt. Eineerste Einweisung der Flüchtlinge

vor Ort wird durch den ehrenamt-lichen Integrationshelfer derSamtgemeinde sichergestellt. In-teressierte können sich ab sofortbei der Samtgemeinde Ahldenmelden bei Frau Corinna Cordesunter Tel. 05164 9707-73 oder perE-Mail unter cordes-samtge-meinde@ahlden.eu.

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2 VerschiedenesWochenspiegel am Sonntag

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„Warum hier sterben, wenn iches auch dort kann" - manmöchte einfach dazugehören,zu der Gruppe fideler Rentnerin diesem zauberhaften Hotelin Indien. Ein Film, nicht nur fürSenioren.

Gisela Cames - Walsrode

Im Best Exotic Marigold Hotel hatsich einiges getan: Sonny (Dev Pa-tel) ist wild entschlossen, einzweites Hotel zu eröffnen, hat je-doch auch alle Hände voll mit denVorbereitungen für seine Hochzeitmit Sunaina (Tina Desai) zu tun.Immerhin erhält er tatkräftige Un-terstützung von Muriel (MaggieSmith), die mittlerweile Co-Mana-gerin des Hotels ist. Allerdings be-steht ihre Aufgabe hauptsächlichdarin, sich die Sorgen und Nöteder Gäste anzuhören. Madge (Ce-lia Imrie) hat beispielsweise zweiVerehrer, die sie nicht verlierenwill, Norman (Ronald Pickup) undCarol (Diana Hardcastle) sindständig damit beschäftigt, ihrePartnerschaft auszudiskutieren.

Best ExoticMarigold Hotel 2

Meinung zum Film

Szene aus „Best Exotic Marigold Hotel 2“

Kino in Walsrode vom 26. 4. - 30. 4. 2015Änderungen nicht beabsichtigt, aber vorbehalten.- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Sonntag, 26. 4. 2015Kino 1: Fast & Furious 7 – Zeit für Vergeltung, 16.00 + 20.15 Uhr.Kino 2: Home – Ein smektakulärer Trip, DIGITAL 3-D! 16.00 Uhr;

Der Nanny, 17.45 Uhr; Run all Night, 20.15 Uhr.Kino 3: Gespensterjäger, 16.00 Uhr; Der Kaufhaus-Cop 2, 18.00 Uhr;

Halbe Brüder, 20.15 Uhr.Kino 4: Shaun das Schaf – Der Film, 16.00 Uhr;

Best Exotic Marigold Hotel 2, 17.45 + 20.15 Uhr.- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Montag, 27. 4. 2015Kino 1: Fast & Furious 7 – Zeit für Vergeltung, 17.00 + 20.15 Uhr.Kino 2: Frau Müller muss weg, 17.00 Uhr; Run all Night, 20.15 Uhr.Kino 3: Der Nanny, 17.00 Uhr; Halbe Brüder, 20.15 Uhr.Kino 4: Der Kaufhaus-Cop 2, 17.00 Uhr; Best Exotic Marigold Hotel 2, 20.15 Uhr.- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Dienstag, 28. 4. 2015Kino 1: Fau Müller muss weg, 20.15 Uhr.Kino 2: Der Nanny, 17.00 Uhr; Run all Night, 20.15 Uhr.Kino 3: Der Kaufhaus Cop 2, 17.00 Uhr; Halbe Brüder, 20.15 Uhr.Kino 4: Fast & Furious 7 – Zeit für Vergeltung, 17.00 Uhr;

Best Exotic Marigold Hotel 2, 20.15 Uhr.- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Mittwoch, 29. 4. 2015Kino 1: Einzigartig – eigenartig e.V.: (K)ein besonderes Bedürfnis, 20.15 Uhr.Kino 2: Der Nanny, 17.00 Uhr; Run all Night, 20.15 Uhr.Kino 3: Der Kaufhaus Cop 2, 17.00 Uhr; Halbe Brüder, 20.15 Uhr.Kino 4: Fast & Furious 7 – Zeit für Vergeltung, 17.00 Uhr.

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Hodenhagen (so). Das Knarrender Dielen erinnert noch an dieZeiten, als sich in der Ecke desClubraums die Damen getroffenhaben, die das Strickzeug auf denrunden Tisch gepackt haben, umes nur wieder herunterzunehmen,wenn die überdimensionalen Tor-tenstücke ihren Platz in Anspruchnahmen. Das ehemalige „Café Lu-cie“ am Hodenhagener Brink ist

nach der grundlegenden Renovie-rung in die nächste Ära gegangen,denn jetzt haben Igor Golubchykund Petra Kovacs die Versorgungder Gäste übernommen.Igor Golubchyk, der den Berufdes Kochs in einem renommier-ten Hannoverschen Hotel erlernthat, weiß seine Gäste zu verwöh-nen. Er hat eine kleine Karte er-stellt, die ihm die Möglichkeit

gibt, die Zutaten immer frisch imHause zu haben. „Es liegt mirauch am Herzen, die Produkte sofrisch wie möglich auf den Tischzu bringen, deshalb haben wir re-gionale Hersteller als Zulieferer“,betont Golubchyk.Ein Konditor bereitet speziell fürdas Strand-Café Kuchen und Eiszu, die Küche ist unter der Regievon Igor Golubchyk zwischen 12

und 22 Uhr mit warmen Speisenaktiv und Petra Kovacs versorgtdie Gäste auf den 54 Innen- und 48Außenplätzen.Igor Golubchyk hat das Lokal fürdie nächsten zehn Jahre gepach-tet und möchte gern eine Küchemit deutschen und mediterranenKomponenten anbieten, die denGästen zusagt. Für den Servicewerden noch weitere Kräfte benö-tigt, damit Petra Kovacs Unterstüt-zung hat.Im Sommer werden dann auchSpeisen vom Grill angeboten, dieeine ganz spezielle Note habenwerden. Eichentische für den rus-tikalen Außenbereich sind bereitsdafür in Arbeit.

„Strand-Café“ unter fachlicher Leitung mit ansprechendem Angebot

Igor Golubchyk und Petra Kovacs verwöhnen die Gäste im Hodenhagener „Strand-Café“ kulinarisch.

Walsrode (ao/rie). Am heutigenSonntag ab 16 Uhr führt dieDeutsch-Finnische Gesellschaft -Bezirk Celle-Heideland - ihre Rei-he von Veranstaltungen mit einemaußergewöhnlichen Konzert fort.In der Aula des GymnasiumsWalsrode, Sunderstraße 19, gas-tieren drei Musiker, die dem hei-mischen Publikum weniger be-kannte, aber dennoch faszinie-rende Facetten des finnischenNationalkomponisten Jean Sibeli-us nahe bringen wollen. Dasskandinavische Land feiert in die-sem Jahr den 150. Geburtstag sei-nes größten Komponisten, der alsRomantiker mit eigener Tonspra-che in die Musiklandschaft des20. Jahrhunderts ragt.Der Geiger und Bratschist Mari-usz Januszkiewicz wurde im pol-nischen Lodz geboren und ver-brachte seine Jugend in den USA,wo er an der Hartt School of Mu-sic sein Masters Degree erwarb.Seit 1986 ist er Konzertmeisterbeim TFN in Hildesheim, wo er ge-legentlich auch dirigiert, und trittdaneben in Kammermusikkonzer-ten auf.Andreas Oesterling ist klassi-scher und Jazzpianist mit einemKonzertdiplom der HamburgerMusikhochschule. Er gab etlicheKonzerte in Deutschland und in-

ternational, als Solist, Liedbeglei-ter, Kammermusiker und in diver-sen Jazzensembles. Neben demKlavier- pflegt er neuerdings auchdas Vibraphonspiel, das er bei ei-nem der Stücke hören lassenwird. Seine vierzehnjährige Klavier-schülerin Manon Huke erlernt beiihm seit vier Jahren das Spiel aufden Tasten. In zunehmendem Ma-ße spielt sie neben Rockmusikauch ganz andere musikalischeStile, wie im Konzert zu hören seinwird.Auf dem vielfarbigen Programm

stehen unter anderem einige derreifen Duowerke des späten Sibe-lius für Bratsche bzw. Geige undKlavier. Diese Stücke, die Titel tra-gen wie „Mazurka“, „Auf der Hei-de“ oder „Glöckchen“, sind teilsvon großer Herbheit, dann wiedervon ebensolcher Süße. Janusz-kiewicz interpretiert den berühm-ten „Valse triste“ auf der Viola,worauf Oesterling, sekundiert vonseiner Schülerin, auf dem Vibra-phon dasselbe Stück in einer ei-genen Version mit einem jazzigenTouch präsentiert.Manon Huke spielt am Klavier ei-

ne „virtuose Caprice“ von Sibeli-us, die Ballade „Jean and Aino“(gemeint ist das Ehepaar Sibelius)des finnischen Jazzpianisten IiroRantala, und mit Andreas Oester-ling ein vierhändiges Stück auseiner von Sibelius Schauspielmu-siken.Oesterling schließlich interpre-tiert die Solostücke „Reverie“ und„Kylliki“ des Jubilars und die„Toccata“ von Einar Englund, ei-nem Komponisten, der von die-sem gefördert wurde und um 1950als der wichtigste Tonsetzer Finn-lands galt.

Erinnerung an Jean SibeliusTrio spielt heute Werke des finnischen Nationalkomponisten

Manon Huke, Andreas Oesterling und Mariusz Januszkiewicz erinnern heute an den finnischen NationalkomponistenJean Sibelius.

Treffen derEisenbahnfreundeWalsrode. Die Eisenbahn-freunde aus der Region tref-fen sich am Donnerstag, 30.April, ab 19 Uhr in „Toms Bi-stro“ im Walsroder Bahnhof.Willkommen sind alle, diesich für „große“ Eisenbah-nen sowie für Modellbahnenbegeistern können. Kontaktüber Burkhard Schäfer, Tele-fon (05161) 603320, E-Mail ei-senbahn.walsrode@gmx.net.

Kunstausstellungin OtersenOtersen. Am heutigen Sonn-tag um 14 Uhr wird im Aller-Café in Otersen die 5. Kunst-ausstellung eröffnet. Die vierKünstlerinnen der vergange-nen Ausstellungen präsen-tieren ihre Werke. Von Dr. El-fi Thiel werden Acryl-Bilderzu sehen sein. Hauke Schor-mair wird Aquarelle seinerMutter Marga Schormair ge-meinsam mit Sylvie Hacaultauswählen. Heike Dittmerpräsentiert sich ebenfalls mitAquarellen und BrunhildeMarquardt bietet Küsten-landschaften in Öl. Im Aller-Café gibt es von 14 bis 17 Uhranlässlich der Eröffnungauch Kaffee, Kuchen undTorten. Die Kunstausstellungist künftig während der Öff-nungszeiten des Dorfladenssowie an Sonntagen bis En-de Oktober auch währendder Aller-Café-Zeiten geöff-net.

Erste Hilfe für das KindWalsrode. Am Mittwoch, 29.April, 19 Uhr, wird die Vor-tragsreihe für werdende El-tern der Volkshochschule inKooperation mit dem Heide-kreis-Klinikum fortgesetzt. Inder Geschäftsstelle der VHSin Walsrode, Kirchplatz, wirdder Vortrag „Erste Hilfe fürdas Kind“ angeboten. Dozentist Jens Wonneberg, Erste-Hilfe-Ausbilder beim DRK.Aus seiner täglichen Arbeitweiß er, wie wichtig es ist, inNotfallsituationen einen küh-len Kopf zu bewahren. Für El-tern mit kleinen Kindern istdies verständlicherweise be-sonders schwierig. Anmel-dungen und Informationenunter Telefon (05161) 948880.

Tanzen für Singlesbeim TVJ WalsrodeWalsrode. Der angekündigteKurs „Tanzen für Singles“beim TVJ Walsrode hat nochnicht begonnen, da bishernicht genügend Anmeldun-gen vorliegen. Wer noch Inte-resse hat, bei diesem Grup-pentanz für Einzelpersonenmit Elementen aus den La-teinamerikanischen Tänzenmitzumachen, kann sich un-ter Telefon (05161) 5137 oderper E-Mail tanz@tvjahn-wals-rode.de näher informierenund anmelden. Das wöchent-liche Training über zehnAbende soll jeweils montagsvon 18:30 bis 19:30 Uhr in derTanzsporthalle der Südschu-le, Walsrode, Prager Straße1, stattfinden, könnte jedochauch auf mittwochs 18:45 bis19:45 Uhr verlegt werden.

101 Teilnehmer beimVolkswandern dabeiOtersen. Das sonnige Wetter ha-ben die 101 Teilnehmer beimVolkswandern des TSV Grün-Weiß Otersen ausgenutzt. DieWanderer machten sich auf denWeg durch Otersens Wälder undfreuten sich über das reichhaltigeKuchenbüfett von den Damen desTSV. Der 2. Vorsitzende des Sport-vereins, Ralf Störk, bedankte sichfür die Unterstützung beim DRK-Ortsverband Verden und der Feu-erwehr Otersen.

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Walsrode (bw/rie). Die Gästefüh-rerinnen im Heidekreis bieten imRahmen des „Landsommers“wieder die beliebten Rundgängedurch kleine und große Dörfer an.Das Aller-Leine-Tal und die Heideauf Spaziergängen oder Radtou-ren zu erleben, ist nicht nur imFrühling ein abwechslungsrei-ches Erlebnis. Die Gästeführerin-nen nehmen die Teilnehmer mitauf verschiedene Rundgänge vom„königlichen“ Schneverdingenbis in die herbstliche EIBIA.

Die einzige Radtour beginnt am 3.Mai um 14 Uhr in Schneverdingenmit einer kulinarischen Rundreisedurch Wald- und Wiesenland-schaften. Dabei erwarten die Teil-nehmer süße Überraschungen,Interessantes und Spannendesdirekt von den Erzeugern. Die „Landsommer“-Rundgängestarten bereits an diesem Sonn-tag um 14 Uhr in Walsrode durchden maigrünen Stadtwald amParkplatz Restaurant Eckern-worth. Bereits der HeidedichterHermann Löns liebte die Spazier-gänge in die „Eckernworth“ undzählte sie zu den besonderen Se-

henswürdigkeiten Walsrodes. Eben auf diesen Wegen möchtedie Gästeführerin entführen. Da-bei gilt es, viele interessante undamüsante Fragen zu beantworten,zum Beispiel ob es in Walsrodevielleicht noch mehr als eineEckernworth gab? Eine Anmeldung ist nicht erforder-lich, es wird ein Unkostenbeitragvon 3 Euro pro Person erhoben,Kinder frei. Der Spaziergang dau-ert rund anderthalb Stunden. Wei-tere Informationen unter www.gaestefuehrung-heide.de oderunter der Telefonnummer (05161)72229.

Düshorn (alh). Wenn an einemSamstagabend rund um die Düs-horner „Trompete“ absoluteParkplatznot herrscht und dieMenschen scharenweise ab 19Uhr in den Saal des Gasthofespilgern, dann ist es wieder einmalsoweit: die TomCats spielen undtreten gemeinsam mit ihrem Pu-blikum eine musikalische Reisedurch die 60er und 70er Jahre an.Und niemand könnte diese ra-sante und musikgeladene„Fahrt“ authentischer auf dieBühne bringen als die vier Musi-ker, die seit den 60er Jahren ih-ren Instrumenten treu gebliebensind. Aber auch der Region sindsie noch immer tief verbunden:Was vor über 50 Jahren rund umWalsrode als Bandprojekt be-gann, wurde mit den Jahren zumDauerbrenner. Die Auftritte der„TomCats“ wurden legendär undsowohl das Quartett als auch dasPublikum schwelgt in Erinnerun-gen an die Zeiten der „Cola-Bäl-le“ und des „Schinderhannes“ –Walsrodes Kneipe Nr. 1 für jungeMenschen in den 60er Jahren.Das besondere an den vier Musi-kern, die mittlerweile quer durchDeutschland verstreut leben, ist,dass sie mit ihren Auftritten denalten Zeiten gedenken wollenund auf große Säle und Showef-fekte verzichten. Die Atmosphärevon damals war auch ohne enor-men Aufwand unvergleichlichund atemberaubend. Tanzendeund gut gelaunte Menschen, dieSpaß am Rock’n’Roll und MerseyBeat hatten… und wenn man amvergangenen Samstagabend denSaal der Düshorner „Trompete“betrat, erlebte man genau dieseStimmung. An den Wänden erin-nerten zunächst Bandplakate der

vergangenen Jahrzehnte an dieGeschichte der Musiker. Men-schen trafen sich, tauschten ihreErinnerungen aus und dann wares soweit. Bereits mit dem erstenAkkord der Band um Punkt 20 Uhrerhitzte sich der Konzertraumbinnen weniger Minuten, gut ge-launte Menschen tanzten, lach-ten und feierten. Es schien wieein großes buntes Klassentreffenzu sein, bei dem man Leuten be-gegnen konnte, die man schonaus Jugendzeiten kannte. Unddas Publikum weiß die Auftrittezu schätzen. In kürzester Zeitwurden die Tickets auch dieses

Jahr im Vorfeld verkauft und derSaal war prall gefüllt. Zum Tan-zen und Mitsingen reichte esaber allemal und wenn die unver-kennbaren Songs der Rolling Sto-nes oder Rattles erklangen, wur-de auf den wenigen Zentimetern,die einem im Publikum zur Verfü-gung standen, mitgesungen undgefeiert. Harald Schliekelmann,Klaus Hoyer, Jürgen Meyer undGerd Quiel verstanden es, ihreFans zu unterhalten. „Es machteinfach Spaß, hier zu spielen“,sagte Gerd Quiel während einerkleinen Pause, in der die Bandsich mit in das Publikum vor der

Bühne mischte. Überhaupt spür-te man während des gesamtenKonzerts die gute Atmosphärezwischen Band und Publikumund so wurde dann auch ein Gastmit einem persönlichen „HappyBirthday Song“ von den Kultmu-sikern geehrt. Hinzu kommt, dasskein „TomCats“-Mitglied die Auf-tritte für eigene Zwecke nutzt.Der Erlös des Konzerts geht (wieauch in den Vorjahren) voll undganz an den ambulanten Hospiz-dienst des Kirchenkreises Wals-rode. Einen guten Zweck mit soviel Spaß zu verbinden, ist einedoppelt gute Sache.

3Verschiedenes Wochenspiegel am Sonntag

26. April 2015

MomentaufnahmeIch bin auf dem Weg zum

Zahnarzt. Es ist erstaunlich, washeute alles möglich ist – Zahner-satz, Stiftzähne, Implantate. Nie-mand wird hinterher sehen kön-nen, dass meine Zähne mit denJahren dem Zahn der Zeit zumOpfer gefallen sind. Nicht einmalich selbst soll es spüren, z. B.wenn ich in einen knackigen Ap-fel beiße. Volker Pispers erklärtebei einem seiner Kabarettaben-de, warum die Gäste in Fernseh-shows meistens so tadellos aus-sehen. Er sei den Stars vor undnach der Show in der Maske be-gegnet: „Was da mit denen ge-macht wird, dafür käme jederGebrauchtwagenhändler in denKnast!“So wird überall renoviert, auf-

poliert, geputzt und runderneu-ert. Aber trotz aller Bemühungenkönnen wir nicht dauerhaft überden wirklichen Zustand hinweg-täuschen, nicht einmal bei denZähnen.Wie schön wäre es, noch ein-

mal neu anfangen zu können!Der Apostel Paulus schreibt ineinem Brief an die Korinther:„Wenn jemand in Christus ist,dann ist er eine neue Schöpfung.Das Alte ist vergangen, siehe, et-was Neues hat begonnen.“Wer sich auf ein Leben mit Je-

sus Christus einlässt, wird zu ei-ner frühlingsfrischen Neuschöp-fung. Das Frühjahr wäre lang-weilig, wenn es lediglich die

Runderneuerung des im altenJahr Verblühten und Verwelktenbringen würde. Wir verwenden viel zu viel

Mühe darauf, unsere Fassade zureinigen und das Bild, wie wirselbst gern gesehen werdenmöchten, zu restaurieren.Statt uns mit einer Renovie-

rung zufrieden zu geben, solltenwir uns von Jesus Christus einla-den lassen, einen neuen Anfangzu machen. Ist das möglich? Wiesoll das gehen? Wenn Sie in dennächsten Tagen immer einmalwieder darüber nachdenken,dann sprechen Sie einfach mitJesus darüber - wir nennen dasbeten. Sie werden erleben, wel-che Schöpfungskraft im WortGottes liegt.

Martin WesterheideGeistliches Rüstzentrum Krelingen

1 24.02.15 09:58

An unvergessene Zeiten erinnert„TomCats“ faszinierten aber nicht nur die Feiergeneration der 60er und 70er Jahre

Unverfälschter Mercey Beat - das ist das Markenzeichen der „TomCats“, die den Saal in Düshorn füllten.

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„Landsommer“-Rundgänge starten heuteYogakurse beimMTV SchwarmstedtSchwarmstedt. Der MTVSchwarmstedt bietet zwei neue Yo-gakurse an. Der erste findet diens-tags von 18 bis 19:30 Uhr, der zwei-te donnerstags von 10 bis 11:30 Uhrstatt. Wer etwas für sich zumStressabbau sowie zur Kräftigungund Gesunderhaltung tun möchteund das in einer gemütlichen, ent-spannten Atmosphäre, ist eingela-den, daran teilzunehmen. Infos undAnmeldung in der MTV-Geschäfts-stelle, Telefon (05071) 912942.

4 VerschiedenesWochenspiegel am Sonntag

26. April 2015

Wie verbringen Sie den 1. Mai? Müssen die Mai-Wanderungen der Jugendlichen sein? „Gegen 18 Uhr schubsten und schlugen sich meh-rere Jugendliche. Dabei soll ein Jugendlicher amBoden liegend getreten worden sein. Die Ermittlun-gen hierzu dauern an. Vier Personen erhielten imLaufe des Tages Platzverweise, fünf im Alter zwi-schen 16 und 22 Jahren wurden zur Ausnüchterungins Polizeigewahrsam eingeliefert. Die Polizei ver-ständigte fünf Eltern, die ihre betrunkenen Kinder

abholen mussten. Das DRK informierte ebenso vie-le Sorgeberechtigte. Darüber hinaus leisteten dieRettungsdienste 43-mal Hilfe, acht junge Menschenwurden ins Krankenhaus transportiert. Mit Ausnah-me einer Person waren sie im Alter zwischen 14und 20 Jahre“, so lautete ein Zeitungsbericht - dieBilanz der Polizei zum 1. Mai in den Lahnwiesen beiEschhofen im vergangenen Jahr. Die Mai-Wande-

rungen der Jugendlichen nehmen immer größeresAusmaß an. Die Grenzen werden dabei oft über-schritten und das, obwohl es im ganzen Heidekreisvergnügliche Aktionen für die ganze Familie gibt.Wenn man am „Tag der Arbeit“ nicht gerade an ei-ner der Kundgebung des Gewerkschaftsbundesteilnehmen möchte, gibt es in Krelingen den Famili-entag. In Bomlitz lädt der Reiterhof von Samson

zum Springturnier ein. „Soltauer Brot- und Schin-kentag“ heißt es in der Bahnhofstraße Soltau mitLivemusik der Gruppe „Night Train“. Dann darf dastraditionelle Aufstellen des Maibaums auch nichtfehlen. Das kann man unter anderem bei der Feuer-wehr in Bad Fallingbostel erleben. Am Forellenhofgibt es einen großen Flohmarkt und eine Oldtimer-Show sowie zwei Livebands.

Ich nehme für mich eine Auszeitund tue mir etwas Gutes, durch einstilles Einkehrwochenende. Icharbeite viel ehrenamtlich und binfür die Familie da. Daher gönnenmir meine Töchter die Auszeit. Am1. Mai ist in Krelingen immer Fami-lientag mit einem Programm für al-le Generationen, bei dem ich sonstimmer sehr involviert bin. MeineTöchter sind nicht für diese Wan-derungen, sondern machen selbsteinen Ausflug mit Freunden. Ichfinde es nicht gut, wenn Jugendli-che schon am Tag angetrunkensind - Daniela Claas aus Krelingen

Als Gewerkschafter bin ich traditio-nell bei einer Maikundgebung. Ich warals Kind schon mit den Eltern dabei,dann mit den eigenen Kindern und heu-te kommt meine Frau mit. Dieses Jahrgeht es zur Kundgebung nach Lübeck.Dort wohnt auch meine Tochter. In denländlichen Bereichen haben sich dieGewerkschaften zurückgezogen. VieleVereine nutzen den Tag für eine „Her-rentour“. Früher ging es zum Tanz inden Mai, aber rechtzeitig um 9 Uhr amnächsten Morgen zur Kundgebung.Sauforgien gab es damals nicht. Dasollten die Eltern mehr drauf achten -Klaus Twesten aus Bad Fallingbostel

Wir sind zum 50. Geburtstag nachHeidelberg bei einer alten Schul-freundin eingeladen und verbindendie Fahrt dorthin gleich mit einemkleinen Urlaub. Früher ging es am 1.Mai immer ins Allerlei, doch das gibtes nicht mehr. Die heutigen Auswir-kungen der Wanderungen sind unan-genehm, es ist aber in den letztenJahren etwas besser geworden. Mankann den Ärger der Anwohner verste-hen. Die Eltern sind hier in der Pflicht,die Kinder und Jugendlichen anzu-halten und sich zu benehmen. Daswar bei uns auch nicht anders - Tors-ten Brandt mit Jannis aus Walsrode

Ich verbringe den Tag im Garten.Morgens frühstücke ich schön mitmeiner Familie, dann gehe ich in denGarten und die Kinder fahren mit demFahrrad zum Forellenhof. Hoffen wirauf gutes Wetter, dann grillen wirabends noch. Die Mai-Wanderungender Jugendlichen sind ja ganz schön,aber nicht so toll ist, dass sie überallden Müll liegen lassen und anfan-gen, zu randalieren. Früher ging esnach Düshorn ins Allerlei. Man mussnicht für alles die Polizei holen. DieKinder und Jugendlichen sollen ver-nünftig mit Alkohol umgehen lernen -Marlis Junkert aus Walsrode

Ich fahre mit Freunden zum „Tanz inden Mai“ zum Forellenhof. Es gehtmit dem Auto hin und dem Taxi zu-rück. Am 1. Mai bin ich immer beimTag der offenen Tür der FreiwilligenFeuerwehr in Bad Fallingbostel,beim Maibaum aufstellen. Für dieJugendlichen gehören die Mai-Wanderungen dazu. Sie haben sonstwenig Abwechslung und verabre-den sich über Facebook. Wir warenfrüher immer im Allerlei und habenunser Bier getrunken. Doch heutekonsumieren sie viel härtere Sachenund müssen ihre Grenzen austesten - Wayne Bithell aus Bad Fallingbostel

Eventuell fahre ich mit den Jungszum Fußballturnier. Sie sind 10 und13 Jahre alt. Wenn kein Spiel statt-findet, geht es mit dem Auto zum Fo-rellenhof. Da kann man gemütlich -hoffentlich in der Sonne - sitzen undBratwurst essen. Die Kinder gebenihr Geld beim Flohmarkt aus. Mantrifft viele Leute, die man sonst nichtsieht. Unsere Jungs sind noch nichtso weit, als dass sie mit den anderenwandern würden. Aber ich finde esokay, wenn es im Rahmen bleibt. Nurwenn sie den ganzen Müll liegen las-sen und es ausartet, ist es nicht sotoll - Britta Tolle aus Walsrode

Umfrage der Woche:

Widder (21. 3. - 20. 4.)Sie hadern schon eine Weile mit sich selbst. Sie wollen niemanden verletzenund haben deswegen geschwiegen. Doch jetzt müssen Sie damit aufhören.

Umso länger Sie noch warten, desto verheerender wird die Situation. Überlegen Sie, wieSie sich fühlen würden und klären Sie die Situation schnellstmöglich auf. Versuchen Siedie richtigen Worte zu finden. Die Sterne stehen Ihnen bei.

Stier (21. 4. - 20. 5.)Finanziell haben Sie ausgesorgt. Jedoch ist es wirklich das, was Sie glücklichmacht? Wie lebenswert ist Ihr Leben wirklich und hat es Ihnen nicht noch mehr

zu bieten? Haben Sie mal über das Teilen nachgedacht? Denken Sie daran: Vergnügtheitgeht über Reichtum. Setzen Sie sich mit den Worten auseinander und stellen Sie selbstfest, was Sie zum Leben brauchen.

Zwillinge (21. 5. - 21. 6.)Nicht hinter jeder hübschen Mauer verbirgt sich ein zauberhafter Garten.Versuchen Sie hinter die Maske der Menschen zu blicken. Sie werden leider

feststellen müssen, dass es nicht jeder gut mit Ihnen meint. Die wahren Werte einesMenschen werden nicht von seinem Äußeren geprägt. Merken Sie sich das gut, um nichtfalschen Freunden zum Opfer zu fallen.

Krebs (22. 6. - 22. 7.)Es ist genau der richtige Zeitpunkt, um mit dem geplanten Sportprogramm zu be-ginnen. Lassen Sie sich die Laune nicht vom Wetter verderben. Ob gut oder

schlecht, es gibt für jedes Wetter das passende Sportprogramm. Am Anfang haben Siesehr zu kämpfen und müssen sich ziemlich überwinden. Die Konstellation der Sternesteht allerdings gut. Daher werden Sie Ihr Ziel erreichen.

Löwe (23. 7. - 23. 8.)Es ist an der Zeit, ein bisschen Ordnung in Ihr Leben zu bringen. Ihre spontaneArt ist gut und kommt auch bei Ihren Mitmenschen gut an. Einen Plan für Ihren

weiteren Lebensweg sollten Sie sich trotzdem machen. Nicht, dass sie am Ende IhresLebens feststellen, dass es noch so viele Dinge gibt, die Sie hätten ausprobieren wollen.Es ist an der Zeit, bringen Sie ein wenig System in Ihren Alltag ein.

Jungfrau (24. 8. - 23. 9.)Ein Freund braucht Ihren Rat. Seien Sie für ihn da und sagen Sie Ihre ehrlicheMeinung. Verhalten Sie sich so, wie Sie es sich selbst wünschen würden. Auch

wenn Sie die Situation völlig anders als Ihr Freund einschätzen, vertraut dieser auf Ihreaufrichtige Meinung. Wählen Sie Ihre Worte daher weise. Für Ihre offene und ehrlicheMeinung wird man Ihnen später dankbar sein.

Waage (24. 9. - 23.10.)Es ist an der Zeit über eine längst fällige Entscheidung nachzudenken. WiegenSie alle Seiten gewissenhaft ab und versuchen Sie, die für Sie beste Wahl zu

treffen. Nehmen Sie sich die Zeit, die Sie brauchen. Verlieren Sie jedoch nicht das Zielaus den Augen. Es gibt Menschen, welche nur darauf warten, dass Sie sich falsch ent-scheiden und Ihre Fehlentscheidung zu ihren eigenen Gunsten nutzen.

Skorpion (24.10. - 22.11.)Es wartet eine wundervolle Woche auf Sie. Sie genießen das Leben in vollenZügen und sind sehr kommunikativ. Ihre offene und spontane Art wird von Ihren

Mitmenschen sehr geschätzt. Bleiben Sie so, und versuchen Sie, diese Eigenschaftenbeizubehalten. In naher Zukunft werden Ihnen diese von großem Nutzen sein. VertrauenSie dem Schicksal.

Schütze (23.11. - 21.12.)Sie haben eine Glückssträhne. Es ist an der Zeit, die Ziele, welche Sie sich ge-steckt haben, Wirklichkeit werden zu lassen. Nicht, dass Sie Ihre Träume nicht

schon früher hätten verwirklichen können, jedoch ist jetzt der ideale Zeitpunkt dafür.Packen Sie es an und glauben Sie an sich. Die Kraft der Sterne wird Sie bei allen IhrenVorhaben unterstützen und Ihnen den richtigen Weg aufzeigen.

Steinbock (22.12. - 20.1.)Es stehen Ihnen stressige Stunden bevor. Versuchen Sie sich eine Auszeit zugönnen. Sollte dies nicht möglich sein, dann versuchen Sie, Konflikten und

Meinungsverschiedenheiten möglichst aus dem Weg zu gehen. Gehen Sie in sich und at-men Sie langsam ein und aus, um sich nicht vermeidbaren Risiken auszusetzen. Eine fal-sche Handlung könnte schnell eine Gefahr für Ihre Zukunft bedeuten.

Wassermann (21.1. - 19. 2.)Ihre finanzielle Lage ist momentan sehr angespannt. Vor einem Kauf überlegenSie, ob diese Anschaffung sinnvoll ist. Gibt es nicht Dinge, die viel eher erneuert

oder angeschafft werden müssten. Gehen Sie nicht zu schnell auf verlockende Angeboteein. Nicht jeder meint es nur gut mit Ihnen. Wenn Sie klug handeln, dann werden auchwieder bessere Zeiten auf Sie zukommen.

Fische (20. 2. - 20. 3.)Nach dem vielen Stress ist es an der Zeit, es sich gemütlich zu machen. NehmenSie sich die Zeit für gemeinsame Stunden mit Ihrer Familie oder Freunden. Sie

sind sehr liebesbedürftig und gehen im Kreise Ihrer Lieben voll auf. Verabreden Sie sichöfters, wenn es die Zeit zulässt. Ein hektisches Leben kann auf die Dauer nicht gut gehen.Sie werden merken, dass auch Ihre Mitmenschen Ihre Zuneigung brauchen.

Horoskope vom 27. 4. - 3. 5. 2015

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Krelingen (hw/rie). „Familie – einkostbarer Schatz“ lautet das Mot-to des Krelinger Familientages,der am Freitag, 1. Mai, im Geistli-chen Rüstzentrum Krelingen(GRZ) stattfindet. Höhepunkt isteine große Schatzrallye auf demGelände des GRZ. Los geht es um 10 Uhr in der Kre-linger Glaubenshalle mit Liedern,Aktionen und einer „Schatzsu-cher“-Andacht. Anschließendheißt es dann „Start frei zurSchatzrallye“. An verschiedenenStationen können Kleine und Gro-ße sich ausprobieren und Schätzeentdecken.Außerdem gibt es Kistenstapeln,Ponyreiten, Hüpfburgen und ei-nen Familien-Schnäppchenmarktmit Secondhand-Artikeln. In derGalerie des GRZ kann die Ausstel-lung „Marc Chagall – Fenster zur

Bibel“ besichtigt werden. Nach dem Mittagessen gibt esAngebote für Kinder und Erwach-sene. Während Eltern an einemEltern-Mutmach-Seminar mit Sa-bine und Jörg Eyermann, Work-shops und einer Bibelarbeit teil-nehmen können, gibt es für Kindervon vier bis elf Jahren (Schatzsu-cher)-Geschichten mit Ronny undAdina Kropf. Auch Teenager ha-ben ein Extra-Programm. Krabbel-kinder bis drei Jahre werden pa-rallel zu den Veranstaltungen be-treut. Mit einem großen Finale en-det der Familientag gegen 16:30Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos, eineAnmeldung nicht erforderlich.Nähere Informationen sind im In-ternet auf www.grz-krelingen.deoder unter Telefon (05167) 970142erhältlich.

Schatzrallye als HöhepunktKrelinger Familientag am 1. Mai mit buntem Programm für Klein und Groß

Ponyreiten zählt zu den zahlreichen Angeboten beim Krelinger Familientag am1. Mai.

Visselhövede (wh/so). Der 31.März 2015 war fü� r drei langjährigeMitarbeiter der letzte Arbeitstagin der Hoyer-Unternehmensgrup-pe. Aus dem Finke Mineralölwerkwurden im feierlichen RahmenChristine Reimann und Ralf Tonnesowie aus der Wilhelm Hoyer KGAnnegret Radeck in den Ruhe-stand verabschiedet.Christine Reimann war seit ü� ber15 Jahren als Schmierstoff-Fach-kraft im Innendienst in der Hoyer-Niederlassung Magde-burg tätig. Annegret Radeck hat beiHoyer ü� ber 35 Jahre Mil-lionen Liter Kraftstoffe,unzählige Brötchen undBockwü� rstchen, Geträn-ke, Zigaretten und Sü� ßig-keiten verkauft.Bei Ralf Tonne kann manweiß Gott nicht denSpruch anwenden, daszwischen BAFÖG undRente auch ein paar Ar-beitsjahre liegen sollten,denn als Ralf Tonne beiFinke begann, hatten dieBeatles gerade ihreHochphase und die meis-ten Mitarbeiter aus der

heutigen Hoyer-Unternehmens-gruppe waren noch gar nicht ge-boren. Über 45 Jahre war Ralf fu� rdas Finke Mineralölwerk als Ein-käufer fu� r Schmierstoffe tätig.Um das Leben nach der Hoyer-Finke-Zeit zu genießen, ü� ber-reichten Ulrike und Heinz-Wil-helm Hoyer den „Neurentnern“etwas ganz Besonderes – für je-den einen Strandkorb, damit siezukü� nftig entspannt relaxen undsich vielleicht das ein oder ande-

re Mal an die Zeit bei Hoyer erin-nern können.Im Kreise vieler Kollegen – dieebenfalls noch die ein oder ande-re Überraschung bereit hielten –wurden die drei in einer Feier-stunde verabschiedet.Heinz-Wilhelm Hoyer wü� nschteeinen wunderschönen Ruhestandund bedankte sich ganz herzlichfür so viel Treue zum Unterneh-men.

Ab sofort wird nur noch Sonne getankt

Ulrike und Heinz-Wilhelm Hoyer bedankten sich mit dem Team bei den ausscheidendenMitarbeitern für die geleistete Arbeit.

Die Suche nach dergroßen Liebe beimWelt-Autismus-TagWalsrode. Aus Anlass desWelt-Autismus-Tages koope-riert der Verein „einzigartig-eigenartig“ seit Jahren mitdem Capitol-Theater in Wals-rode und wählt einen Film mitBezug zum Autismus aus. Indiesem Jahr wird am Mitt-woch, 29. April, ab 20:15 Uhrder preisgekrönte Dokumen-tarfilm „(K)ein besonderesBedürfnis“ vorgeführt. Haupt-person des Dokumentarfilmsist der italienische Kanner-Autist Enea, der LKW liebt. Esgibt nur eine Sache, die Eneanoch mehr liebt, und das sindMädchen. Er selbst bezeich-net sich als „Super DuperSexy Boy“, doch bisher hat erdie Richtige nicht gefunden.Unermüdlich sucht er nachihr. Auf der Suche nach dergroßen Liebe machen er undseine zwei besten FreundeCarlo und Alex sich auf denWeg quer durch Europa undfinden letztlich mehr, als siesich erhofft hatten.

5Verschiedenes Wochenspiegel am Sonntag

26. April 2015

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Am 10.Mai ist MuttertagAm 10.Mai ist Muttertag

Liebe Oma!

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Liebe Mama!

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Deine Kinder

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und Hilfe.

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Krelingen (in). Vielleicht lag es amschönen Wetter, das am vergan-genen Sonnabend die Menschenaus den Häusern trieb. Aber siefuhren nicht nach Krelingen, woam Wochenende die Heide-Mes-se stattfand. An der Auswahl derAussteller kann es nicht gelegenhaben. Sie präsentierten einebreite und auch interessante Pa-lette von Neuigkeiten zum ThemaHaus, Garten und Energie.Auch Randbereiche der Themenwaren auf der Messe vertreten.So hatten die erschienenen Gästezumindest die Möglichkeit, sichausgiebig im gebotenen Pro-gramm umzusehen. Von Freitagbis Sonntag wurden von jeweils 10bis 18 Uhr die Angebote präsen-tiert und erklärt. Viele Ausstellerboten den Gästen auch Messe-preise, so dass sich der Besuch inder Krelinger Glaubenshalledurchaus lohnen konnte.

Verhaltener Besuch auf Heide-MesseAusstellung zum Thema Haus und Energie in Krelingen war umfassend, aber mager besucht

Interessierte Gäste der Heide-Messe konnten sich am vergangenen Wochenende umfassend informieren.

Schützenvereinfeiert 1. MaiRodewald. Der Schützenver-ein Rodewald u. B. lädt zurParty am 1. Mai ins Restau-rant „Pegasos“ ein. Ab 11Uhr gibt es Fassbier, Fleischvom Holzkohlegrill, Kaffeeund Kuchen. Für die Kinderwird Spiel und Spaß sowieKinderschminken angebo-ten.

Maifeier in LindwedelLindwedel. Am Freitag, 1.Mai, ab 11 Uhr findet in Lind-wedel die Maifeier statt. DerHeimatverein Lindwedel lädtalle Bürger dazu ein. Für dasleibliche Wohl wird gesorgt.Neben Kaffee und Torten gibtes unter anderem auch Brat-wurst, Fischbrötchen,Flammkuchen und einigesmehr. An Getränken werdenWein, Sekt, Bowle, Bier undauch Alkoholfreies angebo-ten. Für musikalische Unter-haltung sorgen die EsselerMusikanten, die Band „Fi-scher Men’s Friends“ und DJWolfgang. Außerdem tritt dieRodewalder Volkstanzgruppe„De Rowoler Danzlüt“ auf.Für die kleinen Gäste wird eseine Hüpfburg geben. Um 11Uhr beginnt die Veranstal-tung mit einer Ansprache derOrtsvertretung und des Hei-matvereins. Danach werdendie Fußballspieler des SVLindwedel den Maibaum auf-stellen. Das Kranzbinden fin-det am 27. April ab 16 Uhr amGemeindehaus statt. Aufbauder Zelte und Stände beginntam 1. Mai um 8 Uhr. Für beideTermine hofft der Heimatver-ein auf fleißige Helfer.

Bomlitz (tw/rie). Am 1. Mai jährtsich der „Tag der Arbeit“ zum 125.Mal und die Gewerkschaftenkämpfen immer noch für bessere

Arbeits- und Lebensbedingungen.„Die Zukunft der Arbeit gestaltenwir“, so lautet am kommendenFreitag ab 11 Uhr das Motto der

größten Maiveran-staltung des Deut-schen Gewerk-s c h a f t s b u n d e s(DGB) im Heidekreisin Bomlitz am Dorf-gemeinschaftshaus.Wie immer zeichnetdie Ortsgruppe Ho-he Heide der Indus-triegewerkschaftBergbau ChemieEnergie (IG BCE) da-für verantwortlich.Die Mairede hält dies te l l ve r t re tendeVorsitzende der IGBCE, EdeltraudGlänzer. Das istnicht nur eine Refe-renz für die gute Ge-werkschaftsarbeitder OG. „Es ist aucheine Referenz an die

Kolleginnen und Kollegen im In-dustriepark, die täglich gute Ar-beit verrichten, aber immer wie-der mit Forderungen der Arbeitge-berseite konfrontiert werden, diemit der jahrelang gepflegten Sozi-alpartnerschaft aber nun garnichts mehr zu tun hat“, so derOrtsgruppen-Vorsitzende TimmyWendt. Im Anschluss an die Mairede fin-det wieder ein großes Familien-fest rund um den Maibaum, dervon der Freiwilligen Feuerwehraufgestellt wird, statt. Live-Musikvon „Smile“, der Auftritt derCheerleader der SG Benefeld,Schminken und Luftballonwettbe-werb für Kinder, Essen und Trin-ken und eine große Tombola zu-gunsten des Ambulanten Hospiz-dienstes mit attraktiven Preisenversprechen einen vergnüglichenTag. Die OG Hohe Heide ist nichtnur Organisator, sie hat auch wie-der den Maikranz gestiftet undübernimmt fast alle Kosten rundum das Fest.

IG Hohe Heide richtet wieder große Maifeier aus

Edeltraud Glänzer spricht bei der Maifeier am Bomlit-zer Dorfgemeinschaftshaus.

SchulanfängeranmeldenRethem. Die Anmeldung derSchulanfänger in der Samt-gemeinde Rethem für dasSchuljahr 2016 findet in derGrundschule Rethem amMontag, 4. Mai, von 14 bis16:30 Uhr statt. Schulpflichtigsind alle Kinder, die im Zeit-raum vom 1. Oktober 2009 bis30. September 2010 geborenwurden. Weitere Infos imSchulsekretariat, Telefon(05165) 1370.

Tagesfahrt inden Heide-ParkBad Fallingbostel. Das Ju-gendzentrum bietet für alleJugendlichen ab 12 Jahreneinen Ausflug in den Heide-park Resort Soltau mit Be-triebsführung an. Geplant istunter anderem eine Besichti-gung der Maske, wo das En-tertainment-Team sich fürdie Shows vorbereitet. Nacheinem kurzen Rundgang zuden großen Achterbahnenund kurzer Erklärung zutechnischen Daten, habenalle Jugendlichen den Restdes Tages die Möglichkeit, inKleingruppen den Park aufeigene Faust zu erkunden.Der Ausflug in den Heide-park Soltau ist für Dienstag,den 26. Mai, geplant. Die Ab-fahrt erfolgt in Kleinbussenum 9 Uhr. Weitere Informa-tionen zu Gruppenpreisenund Anmeldefristen im JuZunter (05162) 6993.

Schützenfestin Groß HeinsGroß Heins. In Groß Heins wirdam 1. Mai das traditionelle Schüt-zenfest gefeiert. Los geht es um10:30 Uhr mit einem gemeinsamenEssen, zu dem sich viele Bürgerim Festzelt einfinden. LustigeSketche bringen die Anwesendenin Feststimmung. Im Anschlusswerden die Könige proklamiert.Gegen 12:30 Uhr ist ein Festumzugzu den Residenzen der neuen Kö-nige geplant. Nach dem Empfangdes Schützenvereins Verdener-moor-Kükenmoor beginnt dasfröhliche Treiben auf dem Fest-platz. Ab 15 Uhr servieren dieSchützendamen im SchützenhausKaffee und selbst gebackene Tor-ten. Für die richtige Stimmung amNachmittag sorgen im Festzelt die„Möhlenmusikanten“. Auf demLuftgewehrschießstand wird einPreisschießen für jedermann an-geboten. Gewehre können mitge-bracht werden. Ein Höhepunkt istder Festball ab 20 Uhr mit Disc-jockey Uwe Schöpke.

Radtour nachBad FallingbostelHodenhagen. Der Verkehrs-verein SG Ahlden lädt alleRadwanderfreunde zur Rad-tour „Fit durch das Aller-Lei-ne-Tal“ für Sonntag, 3. Mai,ein. Treffen zu der rund 35 Ki-lometer langen Fahrt ist um13 Uhr am Rathaus Hodenha-gen. Die Strecke führt überKrelingen, Bockhorn nachBad Fallingbostel. Nach ei-ner Kaffeepause geht esweiter über Tietlingen, Ho-nerdingen, Rödershöfen undDüshorn zurück nach Hoden-hagen. Infos bei Ludwig Le-seberg, (0162) 4262902, oderDieter Wobker, (05164) 742.

Essel (hg/rie). Vier Prüfungen so-wie jede Menge Spaß standen beidem von Gitta Schäfer und CarolaDreithaler organisierten Reiter-spieletag des RFV Aller-Leine aufdem Programm. Unterstützt wur-

den die beiden dabei von zahlrei-chen freiwilligen Helfern.In den zwei Geschicklichkeitsprü-fungen – eine für die jüngsten Teil-nehmer als Führzügelgeschick-lichkeitsprüfung ausgeschrieben –galt es die Aufgaben „Slalom“,„Balancieren“, „Stangenlaby-rinth“ oder einen kleinen Sprungzu absolvieren, wobei die benötig-te Zeit der Aufgaben in Punkte um-gerechnet wurde.Den Führzügelgeschicklichkeits-wettbewerb gewann Lilli PaulinBausch auf „Gloria“, gefolgt vonCharlotte Rosche mit „Halimera“und Annabelle Büttner auf „Ares“.Den selbstständig gerittenen Ge-schicklichkeitswettbewerb ent-schieden Feline Sander und „Ni-cos“ für sich. Auf den Plätzen zweibis fünf folgten Lilith Lohmann(„Ares“), Lucie Dreithaler („Baro-ness“) und Jana Grumeth („NiciLauda“; beide dritter Platz) sowieLaura Kursawe („Jessica“).

Das „Bierdeckelreiten“, bei demein Bierdeckel zwischen Sattelund Gesäß festgeklemmt zu haltenwar, gab es ein Kopf-an-Kopf-Ren-nen der Grumeth-Schwestern Ja-na und Jördis. Beide hatten denBierdeckel trotz Trab-Galopp-Übergängen zwischen Sattel undGesäß und gingen als gemeinsa-me Sieger hervor.Die Mannschaften beim Staffel-lauf mussten Plastikschweine undTennisbälle von der Bande holenund in einem Jutebeutel reihumtransportieren. Lilith LohmannsPony „Ares“ wurde so übermütig,dass sie kurzfristig den „Bodenküsste“, aber sofort lachend wie-der aufsaß und mit Erfolg weiter-kämpfte. Ihre Mannschaft, zu derauch Feline Sander, Lena Bausch,Jana Grumeth gehörten, gewannden Staffellauf vor dem Team mitCarolin Reimers, Lucie Dreithaler,Laura Kursawe und Jördis Gru-meth.

Benefeld (so). Jetzt haben TanjaMarquardt und Klara Loerincz-Hoffmann ein paar Monate ge-meinsam ihre Praxis geführt undkonnten diese erfolgreich in Be-nefeld etablieren. Um den Wün-schen vieler Interessierternachzukommen, haben die bei-

den Inhaberinnen der Heilge-meinschaft einen Tag der offe-nen Tür geplant. Dieser wird amMontag, dem 4. Mai, von 10 bis19 Uhr in den Praxisräumen inder Benefelder Poststraßedurchgeführt.„Wer einmal rhythmische Ein-

reibungen oder Klangmassagenausprobieren möchte, ist beiuns an dem Tag am richtigenOrt“, freuen sich Tanja Mar-quardt und Klara Loerincz-Hoff-mann über möglichst viele Be-sucherinnen und Besucher.„Wir glauben fest daran, dassQualität und ganzheitliches Den-ken so selbstverständlich ge-worden sind, dass wir mit unse-rer Praxis eine Berechtigunghaben“, so Tanja Marquardt.„Auch wenn die KrankenkassenBehandlungen wie Musikthera-pie oder Öldispersionsbäder inaller Regel nicht übernehmen,ist die Pflege der eigenen Ge-sundheit bei den Menschen ge-stiegen“, ist sich Klara Loerincz-Hoffmann sicher.So haben sich beide Betreiberin-nen der Heilpraxis vorgenom-men, die Gesundheit von Kindernund Erwachsenen herbeizufüh-ren und zu erhalten. Krisen desAlltags wie Erschöpfung, Schlaf-störung, Burnout. Lernblockadenund Angstzustände gehörenebenso dazu wie Verspannun-gen, die gelöst werden wollen.

6 Fitness und GesundheitWochenspiegel am Sonntag

26. April 2015

Wer Sport treibt, „impft“ seinenKörper. Wir wollen eine ArtHilfseinsatz für unser Immunsy-stem auf die Beine stellen. DerMuskel spielt dabei die Haupt-rolle. Auf ihn kommt es an! Ihnmüssen wir betätigen. Ziel eins,die Leber: Botenstoffe regen siean, Zuckerdepots der Schoko-riegel vergangener Woche ab-zubauen. Ziel 2, das Fettgewebe, gleicherBotenstoff. Es ist, als würden dieMuskeln andere Organe ermuti-gen, das nachzuahmen, was sieselber am besten können: Ener-gie zu verbrennen. Muskelnschützen, sie sind das effiziente-ste Konjunkturprogramm unse-res Körpers gegen Diabetes,Übergewicht und viele andereKrankheiten. Ca. 2000 Gene be-teiligen sich am System Muskel,sie produzieren ca. 3000 ver-

schiedene Proteine. So lässtsich sagen, dass die Wirkungvon Muskel und Bewegung zu-sammengefasst die seit Langemgesuchte Superformel dafür ist,was Sport in unserem Körperbewirkt!

Der GesundheitstippGut trainierteMuskeln sind wie Ärzte

Rüdiger HeinrichPhysiotherapeutWalsrode

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Neue Trainings-Tops für die A2-Jugend des VfB Vorbrück WalsrodeREWE Bluhm und Werbetechnik Schuh konnten erneut als Sponsor für die A2-Jugend gewonnen werden. Mitneuen Adidas Training-Top starten die Kicker in ihre neue Bezirksliga-Saison. Die Verantwortlichen des VfBVorbrück Walsrode und die A2-Jugend bedankten sich für die Unterstützung. Auf den Bild vorn von links: Alex-ander Abramov, Nico Schollbach, Jona Beskow, Luca Gianfrancesco , Jan Jurkat, Loris Gianfrancesco, Ge-rit Prade, Marlon Lückert, Murad Sado. Hintere Reihe von links: Sponsor Marco Schuh, Trainer MichaelSchollbach, Khalil Celo, Martin Dannehl, Thore Dageförde, Bjarne Klohr, Huesyin Derper, Niklas Lensky, Mau-rice Stöhr und Sponsor Daniel Bluhm.

Heilgemeinschaft lädt zum Tag der offenen Tür

Tanja Marquardt (links) und Klara Loerincz-Hoffmann laden zum Tag der offe-nen Tür nach Benefeld ein.

Kennen Sie Rhythmische Einreibungen,Öldispersionsbäder und Klangmassage?

Einladung zumTag der offenen Tür

4. Mai 2015 – 10.00 - 19.00 UhrHeilgemeinschaft

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Hannover/Walsrode (sha/so).Am Donnerstag, 7. Mai 2015,startet eine neue Selbsthilfe-gruppe für Menschen, die anAdipositas erkrankt sind undsich diesbezüglich einem chi-rurgischen Eingriff unterzo-gen haben. Die Gruppe istsystemisch-therapeutischangeleitet und findet jeweilsin der Zeit von 18:30 bis 20Uhr in den Räumlichkeiten„Haus KuGel“, An der Apos-telkirche 2, in Hannover statt.Veranstalter ist der VereinEsslust. Weitere Termine undInformationen finden Interes-sierte auf der Homepagewww.esslust-niedersach-sen.de oder telefonisch beiClaudia Kapahnke-Blaaseunter 05161-487299. Um einevorherige Anmeldung wirdgebeten.

Selbsthilfegruppefür Menschenmit Adipositas nachchirurgischem Eindgriff

Kirchlinteln (jm/rie). Sport istnicht nur gut und gesund, sonderner hält auch jung. Den besten Be-weis dafür liefern die Damen der„Gymnastikgruppe 50plus“ desTSV Kirchlinteln. Wobei die Be-zeichnung eigentlich „60plus“sein müsste, denn nur ein kleinerTeil der Gruppe ist um die 50 Jah-re alt, die meisten der 30 bis 40Teilnehmerinnen sind weit darü-ber hinaus. Seit der Gründung 1965 von An-fang an dabei sind Lore Rippe,Edith Krüger und auch die damali-ge Übungsleiterin Gisela Ret-kowski. Sie hat die Gruppe 30Jahre lang geleitet und erinnertsich: „Zu Beginn gab es nicht maleine Sporthalle, wir haben drau-ßen vor dem alten Schulgebäudeum einen Baum geturnt. Und da-mals wurden die Übungen auchnoch etwas flotter wie heute ge-macht.“ Im ersten Winter ging dieGruppe in den Gasthof LintlerKrug und ab dem zweiten Jahr inden Gemeindesaal. Danachwechselte sie nach Verden in dieNicolaisporthalle und seit demBau der Kirchlintler Schulturnhal-le 1977 trieb die Gruppe dortSport.

Von 1995 an bis heute leitet SilviaOehlrich die Gruppe und hält dieDamen mit funktioneller Gymnas-tik zur Stärkung von Bauch, Rü-cken, Schultern, Beinen und Mus-keln fit. Es werden vorbeugendeÜbungen zur Verhinderung von

Gelenkproblemen für Knie, Hüfteund Nacken sowie zur Mobilisati-on der Wirbelsäule gemacht. An-strengende Gymnastikstundenwechseln sich aber auch mit ge-selligen Spielen und Gehirnjog-gingübungen ab. Und draußen

wird nur noch bei gutem Wettergeturnt. Die Gruppe trifft sich jeden Mon-tag und Teilnehmerinnen müssennicht die „50“ überschritten ha-ben, um am Gymnastikprogrammteilzunehmen.

Damen-Gymnastikgruppe ausKirchlinteln feiert 50. Geburtstag

Seit 50 Jahren besteht die „Gynmastikgruppe 50plus“ im TSV Kirchlinteln. Zurzeit besteht die Gruppe aus 30 bis 40 Teil-nehmerinnen.

Yoga für AnfängerWalsrode. Ab dem 28. April bietetdas Institut Snehana in der Han-noverschen Straße von Walsrodeeinen Yoga-Kurs für Anfänger an,der von 18:30 bis 20 Uhr stattfin-det. Dieser Kurs wird von denKrankenkassen bezuschusst.

Viel Spaß bei den Geschicklichkeitswettbewerben

Neue Regenjacken für Fulder F-JuniorenfußballerNils Rehbein von der gleichnamigen ERGO Versicherung Generalagentur Rehbein spendierte den F-Junioren-fußballern der SG Fulde einen Satz neuer Regenjacken. Die Mannschaft um Trainer Harry Oetjen bedanktesich beim Sponsor mit einem Blumenstrauß.

7Anzeigen Wochenspiegel am Sonntag

26. April 2015

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8 Reise und FreizeitWochenspiegel am Sonntag

26. April 2015

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DAUER:  8 Tage=!6$"#%4( ab sofort - 02:09:9,0?#&"!67!( 7@AABCD

!7$(E!7$!"&(#4!)6#(+5$!;(FFFF( 6&(+#4 %"'(;!67$%&' !6(!6'!&!"(#&"!67!( > 2x Übernachtung   > 2x Frühstück  > Internet und Telefon kostenfrei

DAUER:  2($CDG=!6$"#%4( ab sofort(/(9H:09:9,0?#&"!67!( IJGKBCD(L(7CMNBCD

+5$!;(L(I!"6!&#&;#'!(+#II+%7(FFF7(6&(7!! #)(%!*O!"4P&)!(;!67$%&' !6(!6'!&!"(#&"!67!( > 3x Übernachtung   > 3x Frühstück  > 3x Abendessen  > Nutzung von Schwimmbad und Sauna

DAUER:  1($CDG=!6$"#%4( ab sofort(/(9,:09:9,0?

57$7!!+5$!;(7*#&)6&#86#(FFF(6&(OP+;%&'7 5"&;!67$%&' !6(!6'!&!"(#&"!67!( > 3x Übernachtung   > !" #$%&'(&%)(#*+,# -./+#0/*$#123,0   > 4&&(#*+, 5%2&%   >(WLAN  > Parkplatz

DAUER:  1($CDG=!6$"#%4(                     ab sofort(Q(,0:00:9,0?

R!&765&(0??1(6&(E674#";!67$%&' !6(!6'!&!"(#&"!67!( > 3x Übernachtung   > 3x Frühstück  >  1x Flasche Prosecco bei Anreise auf dem 

Zimmer

DAUER:  1($CDG=!6$"#%4(                         ab sofort(Q(9,:09:9,0?

+5$!;(76;8#( !#*+(FFFF(6&(*+!"75/&67757S(O"!$#S('"6!*+!&;#&)  > Flug ab/bis Deutschland  >  7x Übernachtung >(All inclusive  >(Sonnenliegen an Pools  >(Reiseleiterbetreuung

DAUER:  8 Tage=!6$"#%4(                     ab sofort(Q(9?:0,:9,0?#&"!67!( )KGANBCD(TKN(7@AABCD

I!"6!&+U%7!"()!"(46$$!;O;#77!;!67$%&' !6(!6'!&!"(#&"!67!( >  Fährüberfahrt Kiel - Göteborg - Kiel für  

1 Auto (max. 6m lang und 2m hoch) inkl.  der gebuchten Personenzahl 

  >((2x Übernachtung (Hin- und Rückfahrt) in ,(&,. 6&&,&$%1(&, 7(0 80%9,&1,: %2;  ',7 5*+(3 >(12x Übernachtung in Ferien-häusern gemäß Programmbeschreibung

  >(Energiekosten in den Ferienhäusern( >(<=*+>,.?9,. @,(#,;/+.,. ;/. 5*+>,',&

DAUER:  0?($CDG=!6$"#%4( 91:,?:9,0?(Q(,H:,.:9,0?#&"!67!( 7@AABCD

+5$!;(6"6&6(4#"!(FFFF(6&(#'6#( '#;6&6S(O"!$#(  > Flug ab/bis Deutschland   > 14x Übernachtung > 14x Frühstück   > 14x Abendessen > Reiseleiterbetreuung ( >(Liegen & Sonnenschirme

DAUER:  0?($CDG=!6$"#%4( ,0:,?:9,0?(Q(9?:0,:9,0?#&"!67!( )KGANBCD(TKN(7@AABCD

7#$$;!''!"7(#;R!&+5I(L(I!"6!&/ $!"&E#"$!(FFF(6&('"!6I!& %"'<V7$!""!6*+;!67$%&' !6(!6'!&!"(#&"!67!( > 7x Übernachtung >(7x Frühstück  > A" B(:%9##&%*$ >(7x Abendessen   > C20D2&9 -(0&,##.%27E 5%2&%E F%7GH%'  > 1x Wanderung u.v.m.DAUER:  8 Tage=!6$"#%4( 03:,?:9,0?(/(,1:0,:9,0?#&"!67!( 7@AABCD

#)"6#&5(*#4R6&'(86;;#'!(FFFF(6&(R%&$#(4#"6&#($!"4!(W#)"6#XS(6$#;;!67$%&' !6(!6'!&!"(#&"!67!( >  7x Übernachtung > Wasser, Abwasser und 

Stromverbrauch > Endreinigung  > ;.,(, C20D2&9 ',# I2J,&G==K# L*%M B(:,

Mai - Anfang Sept.) > Stellplatz für 1 PKW

DAUER:  8 Tage=!6$"#%4( !" #$%$&'(/(09:,.:9,0?#&"!67!( 7CMNBCD

;#&)+5$!;("6&'!;7$!6&!"(4P+;!(6&(457!;O!"&((;!67$%&' !6(!6'!&!"(#&"!67!( > 3x bzw. 4x Übernachtung   > 3x bzw. 4x Frühsück  > 3x bzw. 4x Abendessen   >(N" 8(&0.(: (& '%# 5,&;72#,27 (& O=*+,7  > Parkplatz DAUER:  1<?($CDG=!6$"#%4( 2,:,1:9,0?(Q(9.:0,:9,0?#&"!67!( )@AAGJNBCD(@YGJ(7@AABCD

R#"O+5$!;(R"!$=7*+(FFF(6&( #)(7*+46!)! !"'(<(5$(R"!$=7*+((;!67$%&' !6(!6'!&!"(#&"!67!( > 3x Übernachtung   > 3x Frühstück >(P" B(:%9,##,&  >  3x Abendessen >(Q,0.R&$, LS%##,.E 5=T-

'.(&$#E U(,.E <%2#>,(&E V%3,, W X,, (&$KM zum Essen) > Parkplatz

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B(0 #,(&,. .,(&,& Y2TE ',. 2&1,./+.0,& 2&' 2.#G./&9K(*+,& C%02. #=>(, .=7%&?#*+,& XRK,.&E (#0 <=+,9,(J ,(& (',%K,. Z.K%21#=.0 ;/. Erholungssuchende. 

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V.,0%E '(, #/'K(*+#0, 6&#,K 82.=G%#E DR+K0 7(0 '2.*+#*+&(:K(*+ !^^ 5=&&,&0%9,& (7 _%+. D2 ',& #=&&(9#0,& (7 9,#%70,& B(:,K7,,.-raum.

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F(, -,.(,&#0,.&>%.0, 871,.9,. IK7 >(.' 7(0 P 4" (&#0%KK(,.0,& 50,.&-warten betrieben, Wanderwege aller Schwierigkeitsgrade laden ein, die Sauna erwartet Sie und vieles mehr können Sie hier erleben!

[2&0% B%.(&% X,.7,E ,(& $K,(&,. X+,.7%K1%',=.0 %& ',. %'.(%?#*+,& @()(,.%E (#0 ,(& (',%K,# @,(#,D(,K ;/. %KK,E '(, ,(&,& ,&0#G%&&,&',& Z.-laub zusammen mit der Familie verbringen wollen. 

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`>(#*+,& X=.9%2 2&' Y20+,.#0%'0 S(:,&1,.9 ,.>%.0,0 5(, (7  Elbe-Mulde-Winkel der Naturpark Dübener Heide.

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9Reise und Freizeit Wochenspiegel am Sonntag

26. April 2015

Bad Aibling (mk/so). Der Begriff„Auftanken“ ist landauf, landabschon zu einem inflationären Mo-dewort verkommen. Selbst fürden Duden handelt es sich nunnicht mehr nur um das reine Be-füllen des Fahrzeugs mit Kraft-stoff. Vielmehr wird es als Syno-nym für neue Kräfte sammeln,Regeneration, Erholung, Entspan-nung oder neudeutsch für Rela-xen verwendet. Natürlich hat sich Bad Aibling alsKurort einen veritablen Namen inpunkto Erholung und Präventiongemacht. Aber diesen Sommergeht man in der beschaulichenKleinstadt im Herzen Oberbayerns– unweit von München - noch ei-nen Schritt weiter und nennt beim„Auftanken“ das Kind beim Na-men!„Spritkosten schlagen schon eingroßes Leck in die Urlaubskasseunserer Gäste“, so Thomas Jahn,Kurdirektor von Bad Aibling. „Un-ser Urlaubsangebot ist jedoch somannigfaltig, dass wir es neuenGästen und unseren zahlreichen

Stammgästen diesen Sommer er-möglichen wollen, dieses ausgie-big zu testen und ihren Urlaub beiuns zu verbringen. Aus diesemGrund „erstatten“ wir die Anreisepro 100 Kilometer mit einem 10Euro Tankgutschein!“Kommt beispielsweise eine Fami-lie aus Walsrode angereist, sosind das 765 Kilometer. Von denteilnehmenden Betrieben wer-den somit beim Check-In Tank-gutscheine im Wert von 80 Euroausgehändigt! Die Anreise ausDeutschland nach Bad Aiblingwird ab einer Buchung von min-destens drei Nächten „vergütet.“Reist man mit dem Fahrrad oderder Bahn an, freut sich das Autodaheim auf eine volle Tankla-dung.Infos zum „Auftanken in Bad Aib-ling“ bekommt man von der Kur-und Touristinformation AIB-KURGmbH, Wilhelm-Leibl-Platz 3,83043 Bad Aibling, Tel.08061/90800, info@aib-kur.de, www.bad-aib-ling.de

„Auftanken“ wörtlich genommen

Beim Urlaubsgenuss am Fuße der Alpen genießt in Bad Aibling auch das Port-monee mit.

Dorfmark (so). Thorben und De-nise Baden haben sich in denvergangenen Jahren ein Vermie-tungsunternehmen für Reisemo-bile und Wohnwagen aufgebautund kontinuierlich die Modelleerneuert, um den Kunden immereine optimale Lösung zu bieten.„In den vergangenen Jahren istdie Nachfrage nach Wohnwa-gen besonders gestiegen. DieGründe sind sehr individuell undlassen sich nicht pauschalie-ren“, erzählt Denise Baden. Auf-fallend ist aber der Wunsch vie-ler Festival-Besucher, nicht nurin einem Zelt schlafen zu wollen.Deshalb steigt kontinuierlich dieNachfrage nach Wohnwagen,wenn Festivals wie „Hurricane“oder „Deichbrand“ auf dem Pro-gramm stehen. „Wacken fällt al-lerdings mit der Hochferienzeitzusammen. Da kann es schonvorkommen, dass alle Fahrzeuge

im Einsatz sind“, weiß DeniseBaden auch, ohne in den Kalen-der zu sehen.Den Reisemobilbestand habenDenise und Thorben Baden aufein einziges reduziert. DerGrund dafür liegt in der Situationder Nachfrage. „Wir sind oft derEinstieg für viele Interessierte indie Szene der Urlauber mit Rei-semobil. Viele mieten sich ersteinmal ein Mobil bei uns undkaufen sich dann eins, wenn esihnen gefällt. Das liegt auch ander guten finanziellen Situationder Interessierten. Reisemobilesind teurer und werden deshalbinsbesondere für weite Stre-cken genommen. Familien mitKindern greifen da eher auf ei-nen Camping-Wohnwagen, derim Urlaub auf dem angesteuer-ten Platz steht. Schließlich wol-len Kinder nicht nur durch dieGegend fahren und sich Dinge

ansehen, wie viele Erwachse-ne“, sagt die zweifache MutterDenise Baden aus eigener Er-fahrung. Sie hat festgestellt,dass die Urlauber mit Reisemo-bil und die Camper mit Wohn-wagen zwei verschiedene Ty-pen von Mensch sind. Auch dieAnsprüche sind so unterschied-lich, dass das Unternehmen TB-Reisemobile differenzierte Aus-stattungen von Wohnwagen imMietpark führt.„Das Reisemobil wird auch gernvon Urlaubern gebucht, dieSkandinavien bereisen wollen.Die Unabhängigkeit der Zielorteist damit gegeben und die Über-nachtung kann nahezu willkür-lich passieren“, erzählt DeniseBaden aus ihrer Erfahrung. Biszu fünf Personen können im Rei-semobil und auch in den Wohn-wagen mitreisen, wenn es in denUrlaub gehen soll.

Die Reisenden verlangen auch nach Wohnwagen für den UrlaubDenise Baden erfährt eine steigende Nachfrage bei Wohnwagen, die für Festivals oder den Wochenendausflug gewünscht sind

Mit vier Wohnwagen und einem Reisemobil kann Denise Baden die Wünsche der Urlauber abdecken.

Steegmannstraße 9 · 29683 DorfmarkTelefon (05163) 291811

WOHNWAGEN- UNDWOHNMOBILVERMIETUNG

Wir haben noch

freie Ferientermine!

Owen/Teck. Deutschlands heimli-che Whisky-Hauptstadt heißtOwen (gesprochen: Auen) undliegt zirka 40 Kilometer südöstlichvon Stuttgart. Whisky schreibendie Owener übrigens ganz be-wusst ohne e: „SchwäbischeSparsamkeit“, erklärt die Schwä-bische Whisky-Botschafterin An-gela V. Weis, als sie die Teilneh-mer der Whisky-Wanderung amBahnhof begrüßt. Manche glau-ben ihr. Von insgesamt 31 Brenne-reien im Ort werden an diesemTage drei besucht.Der Whisky-Walk beginnt dort,wo er eigentlich enden müsste:beim örtlichen Experten für Lage-rung. Immanuel Gruel (27) istselbst erst zwei Whisky-Leben alt.Sein Destillat nennt er „Tecker“nach der Burg Teck in Sichtweiteoben am Rande der Schwäbi-schen Alb. Gruels Großvater warder Pionier, der 1989 auf einer sa-genumwobenen Reise nachSchottland auskundschaftete, wieaus Korn edler Whiskey heran-reift. Gleich im Eingangsbereich derDestille thront das kupferne Ver-schlussbrenngerät. Pro Brenn-vorgang dampft der Alkohol ausrund 1000 Litern Getreide-Mai-

sche, die fünf bis sechs Tage gä-ren darf, durch die sogenannteKolonne. Dieser Verstärker simu-liert mehrfaches Brennen in ei-nem Brennvorgang. Die komplet-te Prozedur dauert – abhängigvon der Größe der Brennblase - inGruels Destille zwei Stunden undergibt letztlich 50 bis 60 Liter rei-nen Alkohol.Doch Gruel, der nebenher nocheinen Bauernhof betreibt, denktnicht in Minuten oder Stunden:Das ursprünglich klare Destillatwill noch mindestens drei Jahrein einem Holzfass ein- und ausat-men, damit man am Ende über-haupt von Whisky sprechen kann.Die gebrauchten und von innengetoasteten Bourbon-, Sherry-,Rotwein- und Cognac-Fässer, mitdenen Gruel durch stetes Umla-gern Geschmack und Komplexitätdes Whiskys komponiert, kosten300 Euro und mehr. Seine Blech-hütte (in Fachkreisen auch „Tem-peratur-Varianzlager“ genannt)ist gefüllt mit wertvollen Fässern.Das Biogetreide für seinen Whis-ky bekommt Gruel übrigens voneinem Cousin geliefert, der auchin der Gegend schafft. Der „Te-cker“ ist also komplett regionalerzeugt - ein sogenanntes

Slowfood-Produkt. Ein paar Getreidefelder weiter –der Rohstoff für das flüssige Goldwächst direkt vor der Haustür –destilliert Thomas Dannemannseinen „Dannes“-Whisky zwi-schen der Burg Teck und einemgeschwungenen Bergrücken, dendie Owener liebevoll die „Bass-geige“ nennen. Hier wird eine an-dere Strategie gefahren: „Auf denRohstoff und das Mälzen kommtes an“, erklärt der Pferdehofbe-treiber. Mälzen ist das kontrollier-te Keimen, noch bevor das Getrei-de als Maische in der großen kup-fernen Brennblase destilliert wird.Auf jeden Fall riecht es gut: AlleWalker dürfen mal an dem ge-mälzten Roggen schnuppern, eheder Whisky verköstigt wird. Eineextravagante Zutat schmeckt mansofort heraus, noch bevor „Dan-ne“ das Wort erhebt: „Ich binDeutscher, ich bin Schwabe undich möchte deutsche Eiche.“ Da-mit meint er seine Fässer – grund-gelagert wird Dannemanns Des-tillat in neuen deutschen Eichen-fässern. Später dann lagert er esin Bourbon-Fässer aus amerikani-scher Weißeiche um. Dannemannmuss mit seinem Whisky guthaushalten: Bei der Abfindungs-

brennerei ist die jährliche Alko-holproduktion streng limitiert. Aufdie Frage, ob man davon lebenkönne, grinst Dannemann: „Nö,aber es macht Spaß!“ Und ge-nauso schmeckt es auch.Eine Tür weiter brennt ThomasRabel in der „Owen“-Destille.Auch er schwört auf neue deut-sche Eichenfässer. Aber hier istes vor allem der Rohstoff, der sei-nen Erfolg ausmacht: Die Schwa-ben mögen offenbar den ur-sprünglichen Bio-Dinkel. „Und mirschmeckt’s auch“, sagt Rabelfröhlich. Neben dem KlassikerSingle-Grain-Whisky produziert eralso Schwäbischen Dinkel-Alb-Whisky. Und für ganz Süße hat ersich eine Spielerei einfallen las-sen: schwäbischer Honig-Whisky.Wer gern rauchigen Whiskytrinkt, hat auf der SchwäbischenAlb kein Glück. Der Torf, dessenRauch den schottischen Whiskeymanchmal nach gut abgehange-nem Schinken schmecken lässt,steht im Biosphärengebiet unterNaturschutz.

Cordula Biersack

Info: Termine für den Schwäbi-schen Whisky-Walk gibt es aufwww.schwaebischer-whisky.com

Belebendes Gold im GläsleBeim Whisky-Walk über die Schwäbische Alb fühlt man sich fast wie in Schottland

„Tecker“: Immanuel Gruel hat seinen Whisky nach der benachbarten Burg Teck benannt. Foto: Biersack

Groß Heins (hr). „Wir haben andie Erfolge der bisherigen Ge-werbeschauen anknüpfen kön-nen und damit positiv für unsereRegion geworben“, zeigte sichder Vorsitzende der GSG, TorstenBock, sehr zufrieden mit der Re-sonanz bei der 8. Gewerbeschauder Gemeinschaft der Selbstän-digen Kirchlinteln (GSG) in GroßHeins.Viele Besucher hätten diese Ge-legenheit genutzt, um sich beidieser ländlichen Messe über dieVielfalt sowie innovativen Ideender heimischen Wirtschaft zu in-formieren und mit den Ausstel-lern ins Gespräch zu kommen, soBock. Nach seiner Überzeugungseien mit der Messe wichtige Im-pulse für die wirtschaftliche Ent-wicklung der Region ausgegan-gen. Der Mut der etwa 40 Aus-

steller, sich auf der Messe zupräsentieren, werde mit späterengeschäftlichen Erfolgen belohntwerden.Nach dem zufriedenstellendenBesuch am ersten Tag war derBeginn am vergangenen Sonntaggeprägt vom Besuch einiger Eh-rengäste. Unter anderem kamenBürgermeister Wolfgang Rode-wald und Mitglieder des Gemein-derates beim Rundgang über dasMessegelände mit den Ausstel-lern ins Gespräch. In seinemGrußwort dankte Rodewald derGSG und vielen Helfern für dastatkräftige Engagement und denAusstellern für den Mut, sich zupräsentieren.Positiv war auch die Stimmungunter den Ausstellern sowie denBesuchern, die auch das Wetterfür eine Fahrradtour nutzten odermit dem Bürgerbus anreisten.Bereits am Sonnabend kamenbei optimaler Witterung mehr Be-sucher als erwartet und amSonntag füllte sich der Platzschnell mit interessierten Gäs-ten. Etliche „Seh-Leute“ warendarunter, aber auch Besucher

mit durchaus konkreten Vorstell-lungen, wie dem Neubau oderder Renovierung eines Eigenhei-mes. Viele interessante unddurchaus ernsthafte Gesprächeseien geführt worden, die auf ei-nen späteren Auftrag hoffen lie-ßen, hieß es.Den Gästen bot sich ebenso dieGelegenheit, sich vom Trubel undden „Strapazen“ des Rundgangszu erholen. Sie fanden Platz auf

Stühlen und Bänken, die auf demFreigelände und im Ausstellungs-zelt an Tischen aufgebaut wor-den waren. Hier stärkten sie sichmit allerlei Leckereien der heimi-schen Gastronomie und warendabei in einem Klönschnack mitBekannten vertieft. Ein musikali-sches Rahmenprogramm begeis-terte die Besucher und im Imker-museum fanden etliche Gästeabseits vom Trubel etwas Ruhe.

10 VerschiedenesWochenspiegel am Sonntag

26. April 2015

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Wienhausen (mw/rie). In demgroßen, romantischen Park deshistorischen Gutshauses Wien-hausen (am Kloster Wienhausen)präsentieren vom 30. April bis 3.Mai rund 140 Aussteller, Garten-

architekten und Handwerkerbeim Gartenfestival „Blumen &Ambiente“ alles zum ThemaPflanzen- und Gartenraritäten,wie Duft- und Heilkräuter, Gehöl-ze, Spalierobst und Gemüse.

Aber auch Gärtnerwerkzeuge,Rankgitter, Pflanzgefäße, Kunst,exklusive Dekorationen,Schmuck, Mode und ländlicheStoffe laden zum Inspirieren ein.Die „Pflanzendoktoren“ EberhardHentschke von der GesellschaftDeutscher Rosenfreunde undUdo Thiel vom Bezirksverbandder Kleingärtner beraten bei al-len Fragen „rund um das Gedei-hen Ihrer Pflanzen“. Für Gaumen-freude sorgen leichte Blütensa-late, Fisch- und Käsespezialitä-ten, erlesene Überseeweine,Kaffee und Kuchen, frischeFruchtcocktails und andere Köst-lichkeiten.Das Festival ist von Donnerstagbis Sonnabend von 10 bis 18 Uhrund am Sonntag von 11 bis 18 Uhrgeöffnet.Der Wochenspiegel verlost Ein-trittskarten für die Veranstaltung.Wer gewinnen möchte, schreibtbis Montag, 27. April, 12 Uhr, eineE-Mail mit dem Betreff „Garten-festival“ an info@wochenspie-gel-sonntag.de. Dabei die An-schrift nicht vergessen, denn dieKarten werden zugeschickt.

Anregungen und Tipps für den Garten

Besucher des Gartenfestivals am Kloster Wienhausen können sich dort wie-der zahlreiche Tipps und Anregungen für den eigenen Garten holen.

Positives Echo auf GewerbeschauGemeinschaft der Selbstständigen in Kirchlinteln hat mit dem Konzept der Präsentation Erfolg

Die Aussteller der Gewerbeschau in Groß Heins konnten zufrieden mit der Resonanz sein.

Interessierter Besuch auf der Gewerbeausstellung in Groß Heins.

Otersen (stl). Sonnenschein undviele gut gelaunte Radwanderer– das wünschen sich die ehren-amtlichen Fährleute der Solar-Allerfähre Otersen-Westen zumSaisonstart am 1. Mai. Von 10 bis18 Uhr hoffen sie dabei mög-lichst eine annähernd vierstelli-ge Zahl an Gästen zu erreichen,zumal in der 19. Saison, die biszum 3. Oktober läuft, der 100.000.Fährgast begrüßt werden soll.Damit es ein optimaler Saison-auftakt werden kann, haben dieFährleute einen Imbissbetriebengagiert, der mit Leckereienvom Grill für das leibliche Wohlder Radwanderer an der Fähr-stelle Otersen sorgen wird. DieMitglieder des Fährvereins wer-den selbst aktiv und bieten ge-kühlte Erfrischungsgetränkeund frisch gezapftes Bier vomFass an. Zur Einstimmung auf ei-nen hoffentlich schönen Som-mer wird Henning Rohde ausOtersen nahe des Allerstrandesseine mobile Bar aufbauen undfür Cocktails sorgen.Beide Solarfähren wurden fitgemacht für die neue Saison, sodass alle Voraussetzungen füreinen reibungslosen Fährbetriebgeschaffen wurden. Seit 1997sorgt die zweitkleinste Binnen-fähre Deutschlands für ein be-sonderes Erlebnis bei jeder Rad-wanderung. Die „schwimmendeBrücke“ zwischen Otersen undWesten ermöglicht ganz neue

Streckenführungen und Verbin-dungen bei Radwanderungenzwischen dem Weser-Radweg,der nur fünf Kilometer entferntist, sowie dem seit 1997 gut aus-geschilderten Aller-Radwegzwischen Verden und Rethem.Weil das 60 Jahre alte Bauhüt-tenschiff am Allerufer abgängigwar und ersetzt werden musste,haben die Fährleute den Betrieb

grundlegend modernisiert undtechnisch erneuert. Mit Unter-stützung einer EU-Förderungaus dem Aller-Leine-Tal sowieder Gemeinden Dörverden undKirchlinteln, insbesondere abermit erheblichen Eigenleistungender Fährleute und Eigenkapitalaus der Vereinskasse, wurdekräftig in die Zukunft investiert.Dort, wo 17 Jahre ein Bauhüt-

tenschiff am Ufer festgemachtwurde, wird jetzt ein zwölf Me-ter langer Boots-Schwimmstegbeiden Fähren einen Ruhe-Lie-geplatz außerhalb der Fährzei-ten bieten. Der Liegeplatz amBootssteg ist gleichzeitig „Tank-stelle“, damit die Solarfährenvon Montag bis Freitag mit Son-nenkraft geladen werden kön-nen.

Die „100.000“ soll geknackt werdenFährleute der Solar-Allerfähre Otersen-Westen stehen in den Startlöchern - Saisonstart am 1. Mai

Die Allerfähre Otersen-Westen startet am 1. Mai in ihre 19. Saison, in der der 100.000. Fährgast begrüßt werden soll.

Mit dem Rad vonSchloss zu SchlossAhlden. Der Verein der Gäste-führerinnen im Heidekreis lädtzur ersten Radtour durch dasAller-Leine-Tal vom Schloss inAhlden bis zum Welfenschlossin Celle ein. Am Sonnabend, 2.Mai, geht es um 10 Uhr amSchloss in Ahlden los. Unter-wegs auf den Spuren von Eleo-nore D’Olbreuse, der letztenCeller Herzogin, und ihrer Toch-ter Sophie Dorothea, bekanntals „Prinzessin von Ahlden“,hören die Teilnehmer mehrüber die spannenden Lebens-wege. Eine Anmeldung bei derTourismusregion Aller-Leine-Tal in Schwarmstedt, Telefon(05071) 8688, ist erforderlich.

Radwandern beim TuS OstenholzOstenholz. Die neue Radwan-der-Gruppe des TuS EintrachtOstenholz startet in die Sai-son. Ein erstes Treffen findetam Montag, 27. April, ab 19Uhr im Sportheim in Ostenholzstatt. Die gemeinsame Pla-nung für die anstehenden Un-ternehmungen stehen auf demProgramm. Alle interessiertenFreizeitsportler, die sich gernemit dem Rad in der Natur be-wegen, sind zu dem Treffeneingeladen.

Neue Kurse startenim SchreibhausLindwedel. Im neuen Kurs„Auf der Wilden Wiese“ wirderstmalig unter freiem Himmelnachts bei Vollmond auf demGrundstück des Schreibhau-ses in Lindwedel geschrieben.Im „Textatelier“ erhält manAnregungen zur Überarbei-tung eigener Texte und imKurs „Freies und autobiografi-sches Schreiben“ warten wie-der neue Schreibanregungenauf die Teilnehmer. Auch das„Spirituelle Schreiben“ findetweiterhin an einem Nachmit-tag im Monat statt. Die Kursebeginnen ab dem 8. Mai. Wei-tere Infos und Anmeldung beiMartina Eidt, (01577) 4015411.

Tag der offenen Türbeim RuF WalsrodeWalsrode. Am heutigen Sonn-tag von 11:30 bis 16 Uhr findetwieder ein Tag der offenen Türauf dem Stutenhof Walsrodestatt. Gäste können sich dabeiüber den Reit- und FahrvereinWalsrode und den Stutenhofinformieren. Es gibt wieder jede MengeVorführungen. Angefangenvon Auszügen des Reitunter-richts bis zu einer Dressur-stunde und Springeinheiten.Ebenfalls präsentieren sichdie erfolgreichen Mannschaf-ten der Kreismeisterschaft imMehrkampf. Des Weiteren gibtes Ponyreiten für die Kleinen.Gesorgt wird natürlich auchfür das leibliche Wohl.

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lps/Jk. Wer im Frühjahroder Sommer Fenster undTerrassen türen gekippt lässtund dann außer Haus geht,

macht es Einbrechern ausge-sprochen leicht. Doch selbstwenn herkömmliche Fensterund Türen geschlossen sind,stellen sie meist kein großesHindernis für Langfinger dar.Statistisch gesehen verschaffensich nämlich die meistenDiebe genau hier Zugang zumHaus. Dem kann man aller-dings vorbeugen, und zwarindem man auf modernste Si-cherheitsfenster und -türensetzt. Sie lassen sich nicht auf-hebeln und machen Einbre-chern so das Leben schwer.Aufgrund spezieller Beschich-tungen können sie darüber hi- naus nicht zertrümmertwerden, so dass selbst ein An-griff mit einem Hammer odereinem sonstigen schweren Ge-genstand nicht zum„Erfolg“ führt.

Des Weiteren setzenHersteller mittlerweileauf spezielle Verriege-lungssysteme, so dassselbst ein gekipptesFenster von unliebsa-men Eindringlingennicht aufgehebelt wer-den kann. Für denEinbau solcher Fensterund Türen muss manallerdings etwas tieferin die Tasche greifen:

Abhängig von der Sicherheits- stufe, für die man sich ent-scheidet, können sich dieKosten schnell auf einige Hun-dert Euro pro Fens ter belaufen.

Experten verweisen jedochdarauf, dass es in derRegel vollkommen aus-reichend ist, Fenster undTüren in Keller und Erd-geschoss auszutauschen.Wer sich für diesenSchritt entscheidet, solltejedoch davon Abstandnehmen, die Fensterselbst einzubauen oderbefreundete Hobby-Handwerker zu enga-gieren, um Geld zusparen – nur wenn sievom Profi montiert

werden, ist man tatsächlichauf der sicheren Seite. MehrInformationen und ent-sprechende Beratung erhältman von den Profis imFachhandel vor Ort.

lps/Jk. Modernste Technologiehat längst in Wohnhäuser Einzuggehalten. Das ema Sicherheit isthiervon natürlich nicht ausge-schlossen, und folglich sind in denletzten Jahren immer neue Sys-teme auf den Markt gekommen,die zunehmend auf zeitgemäßeKommunikations- und Informa-tionsme dien abgestimmt werden.So lassen sich beispielsweise

Alarm anlagen aus der Ferne mitdem Smartphone steuern und in-formieren den Hausbesitzer eben-falls auf diesem Weg, falls einAlarm ausgelöst wurde. Bei derInstallation einer Alarm anlagegibt es jedoch einiges zu beachten.Experten raten, dass man sich statteiner leicht manipulierbaren,selbst anzubringenden Anlage, aneine entsprechende Sicherheits-firma wendet, die das Haus zu- nächst genau in Augenscheinnimmt und im Anschluss ein in-dividuelles Angebot vorlegt, dasauf die vorherrschenden Bedin-gungen eingeht. Hierin sollte er-sichtlich werden, welche Geräteder Anbieter einsetzen würde undwelche Serviceleis tungen derKunde in Anspruch nehmen kann– ist etwa rund um die Uhr einMitarbeiter erreichbar und küm-mert man sich in den Folgejahrenum die Instandhaltung derAlarmanlage? Außerdem sollteman sich zudem schrilich zusi-chern lassen, dass nur zertifizierteGeräte zum Einsatz kommen.

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Walsrode. Die Kirchenge-meinde Walsrode lädt für Don-nerstag, 7. Mai, zu einer Ta-gesfahrt in die Autostadt nachWolfsburg ein. Um 7:30 Uhrfährt der Bus vom Kirchplatzab. Ab 7:10 Uhr hält der Bus anden bekannten Stellen inSchneeheide und Fulde. InWolfsburg wird es eine Füh-rung durch die Autostadt ge-ben. Anschließend kann jedernach seinem Geschmack denPark erkunden. Wer Lust hat,kann ab 12:30 Uhr an einer Pa-norama-Tour mit dem Schiffteilnehmen. Um 13:30 Uhr gehtes mit dem Bus nach Steinwe-

del. Dort wird die Kirche mitihrem allegorischen Gartenbesucht. Der allegorischeGarten ist der bislang einzigeseiner Form und bezieht sichauf die Pflanzen-Predigtendes Luthertums. Er umfasstrund 80 zumeist heimischeund zugewanderte Pflanzen-arten. Zum Schluss gibt esdann ab 15:30 Uhr Kaffee undKuchen in einem Landgast-haus. Anmeldungen bis 1. Maiim Pfarrbüro, Telefon (05161)71352, oder bei Pastor HerbertSeevers, Ruf (05161) 602558und E-Mail Herbert.Seevers@evlka.de.

Kirchengemeinde lädt zurTagesfahrt in dieWolfsburger Autostadt ein

Essel. Erfolgreich sowohl im Springenals auch in der Dressur präsentiertenzuletzt die Amazonen des RFV Aller-Leine. So erritt sich Rieke Ahrens aufder Pferdeleistungsschau in Eystrupden achten Platz in der A-Dressur.Beim Turnier in Niedernstöcken er-reichte Luisa Lindenau („Caspari“)mit einer Wertnote von 7,0 Rang zweiim Reiterwettbewerb erlangen. In derE-Dressur platzierte sich der RFVzweimal. Johanna Ueltzen und „An-ton“ wurden mit einer Wertnote von7,4 Achte. Lilith Lohmann gewann die-se Prüfung mit ihrem Pony „Ares D“(8,0). Lucie Dreithaler kam mit ihremPony „Dirty Dumbledore“ beim Stil-spring-Wettbewerb mit einer Wertno-te von 7,8 auf den dritten Platz. In ih-rer ersten Springprüfung der Kl. A**erreichten die beiden mit einem feh-lerfreien Ritt Rang elf. Das Duo warauch in Warmeloh erfolgreich. Es er-ritt in einer Stilspringprüfung Kl. A*

mit einer Wertnote von 7,6 den zwei-ten Platz.Astrid Gutt platzierte sich mit ihremPferd „Escolano“ in einer Springprü-fung der Klasse L in Pau am See ansiebter Stelle.Seinen Schatten wirft bereits das 85.Turnier des Reit- und Fahrvereins Al-ler-Leine vom 15. bis 17. Mai findet aufder Reitanlage Essel voraus. Ausge-schrieben sind Dressur- und Spring-prüfungen bis zur Klasse M** (Dres-sur) bzw. M* (Springen). Die Vorberei-tung der Anlage findet nicht nur amextra dafür anberaumten Arbeits-dienst am 9. und 10 Mai jeweils ab 10Uhr statt, sondern auch schon dieserTage. So werden die Böden vorberei-tet, der Richterturm in Stand gesetztund vieles mehr. Den fleißigen Helfernjetzt und an den beiden Maiwochen-enden möchte der Verein am 30. Maiab 17 Uhr mit einer Helferparty dan-ken.

RFV-Amazonen erzielen im Vorfeld des eigenen Turnieres gute Resultate

Vordere Platzierungen erzielte Lucie Dreithaler mit „Dirty Dumbledore“ beiden Turnieren in Niedernstöcken und Warmeloh.

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Wir freuen uns auf Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen!

DRK-Kreisverband Fallingbostel e.V.- Herr Mirco Schröder -Albrecht-Thaer-Straße 229664 WalsrodeTel. 0 5161/ 981740schroeder@drk-walsrode.de

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Walsrode. „Du hast dich wohl ver-fahren“, glaubt ein kritischer Be-obachter an der Zapfsäule zu wis-sen, nachdem der Motor in denRuhestand übergegangen ist. Erweist auf den vermeindlichen Feh-ler hin, an der Diesel-Zapfsäule zuhalten. Doch als der Hahn zur Hälf-te im Tankstutzen verschwindet,verklärt sich sein triumphales Ge-sicht. Tatsächlich begnügt sich der

Seat Leon FR bei seinem Boxen-stopp mit Dieseltreibstoff, auchwenn er zuvor auf der linken Spurder Autobahn mächtig Eindruckgeschunden hat. Das geht auchohne schweißnasse Hände undHerzklopfen. Der Spanier mit demdeutschen Herzen zieht so souve-rän seine Spuren, dass den Insas-sen alles andere als Angst und

Bange wird. Der Leon mit 184 Pfer-destärken unter der Haube liegtsatt auf einem perfekten Fahrwerk,

dass offensichtlich durch dieRennsporterfahrung des Unter-nehmens den letzten Schliff be-kommen hat.Seat mausert sich immer mehr zursportlichen Komponente im Volks-wagen-Konzern und lässt auchkeine Möglichkeit aus, den Inte-ressenten noch ein paar mehr PSzu verabreichen, ohne gleich ve-hement in den Geldbeutel zu grei-fen. Dass es dafür keine serienmä-ßige Lederausstattung gibt, ver-steht sich von selbst. Das wollendie typischen Seat-Fahrer auchgar nicht, die im Durchschnitt be-eindruckende zehn Jahre jüngersind als die Masse der Autofahrerauf deutschen Straßen. Seat-Pilo-ten wollen den ausgereiften Fah-rersitz mit optimalem Seitenhaltund die Power unter der Haube.Beides bietet der Leon FR in voll-endeter Form.Das von Volkswagen entwickelteDoppelschaltgetriebe passt her-vorragend zur sportlichen Notedes Fahrzeugs. Es schaltet nichtnur schneller als jede Handschal-tung, es treibt auch den Verbrauchnoch einmal nach unten. So ist esmöglich, mit einem Verbrauch von5,3 Litern Diesel über hundert Kilo-meter zu kommen, ohne zu verste-cken, dass der Leon FR ein echterSportler auf seiner Laufbahn ist.

Da der Gepäckraum für die jungeFahrergeneration im Leon FR ehervon nebensächlicher Bedeutungist, sollte auch die hohe Ladekantesowie das Ladevolumen von 380Litern im vollbesetzten Zustandnicht stören. Wer einen ausufern-den Großeinkauf plant, kann dieHecksitze klappen und so auf einVolumen von 1.210 Liter kommen.Das reicht dann allemal, um dieRegale aus dem Möbelhaus zu ho-len.Dass die Designer von Seat beimLeon ganze Arbeit geleistet habenund den Zeitgeist mit ihren Zei-chenstiften trafen, lässt sich ander Zustimmung der Autofahrerablesen, die das Modell auf ihrem

Einkaufszettel haben, wenn sie ih-re Garage füllen wollen.Zwar ist ein Leon auch schon fürweit weniger Geld zu haben, weraber die ganze Kraft der 184 PS mitauf den Weg nehmen will, solltesich mit 29.180 Euro auf den Wegmachen. Eine Investition, die ernicht bereuen muss. Besser ge-sagt, den sie nicht bereuten muss,denn bei der Formsprache des Le-on ist es kein Wunder, dass sichdie modebewusste Damenwelt be-sonders stark angesprochen fühlt.Trotz seiner sportlichen Dimensio-nen lässt sich der Leon aber rechtkomfortabel händeln. Das umfasstauch den Ein- und Ausstieg.

Kurt Sohnemann

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Neuer Honda HR-V wird zu den sparsamsten seiner Klasse gehörenWalsrode (of/so). Der neue HondaHR-V wird nicht nur zu den spar-samsten Fahrzeugen seiner Klas-se gehören, wenn er diesen Som-mer in den europäischen Handelrollt, sondern lässt auch bei Leis-tung, Platzangebot und Ausstat-tung keine Wünsche offen. Bei dem neuen Modell treffen dy-namisches Styling, klassenbestesRaumangebot und hohe Vielsei-tigkeit auf fortschrittliche Sicher-heits- und Infotainmentsysteme.Doch damit nicht genug: Auch beiKraftstoffverbrauch und Emissio-nen wird der Urban SUV zu denbesten seiner Klasse zählen. DerHR-V ist wahlweise mit 1.6 i-DTECDieselmotor oder 1.5 i-VTEC Ben-zinmotor erhältlich, die beide ausder „Earth Dreams Technology“-

Antriebsgeneration von Hondastammen.In Kombination mit dem neuenSechsgang-Schaltgetriebe liefertder 1.6 i-DTEC Dieselmotor Ver-brauchswerte von 4,0 Litern auf100 km bei einem CO2-Ausstoßvon nur 104 g/km. Trotz des spar-samen Verbrauchs muss der All-rounder nicht auf starke Leistungverzichten: Mit 120 PS kommt derkompakte SUV von 0 auf 100 km/hin 10,1 Sekunden.Der 1.5 i-VTEC Benzinmotor liefertgleich 130 PS und ist mit einemkombinierten Kraftstoffverbrauchvon 5,2 l/100 km und CO2-Emissio-nen ab 120 g/km in Kombinationmit dem stufenlosen CVT-Getrie-be ebenfalls äußerst sparsam.Mit dem serienmäßigen Sechs-

gang-Schaltgetriebe erreicht derneue HR-V Verbrauchswerte von5,6 l/100 km und CO2-Emissionenvon äußerst wettbewerbsfähigen130 g/km. Auch für Leistung istgesorgt – mit Schaltgetriebe wer-den die 100 km/h in nur 10,3 Se-kunden erreicht, mit dem optiona-len CVT-Getriebe in 10,9 Sekun-den.Den geringen Kraftstoffverbrauchermöglichen das erstklassige De-sign und die hervorragende Aero-dynamik – unter anderem sorgenUnterbodenverkleidungen für ei-ne optimale Unterströmung. ImProfil beeindruckt der HR-V mitmarkanten, schwungvollen Lini-en, die an ein Coupé erinnern unddie elegante Karosserie mit demrobusten Chassis verbinden.

Verden (uka). Der LandkreisVerden bietet auch in diesemJahr in Zusammenarbeit mit derLandesverkehrswacht Nieder-sachsen Fahrsicherheitstrai-nings für Fahranfänger an. Teil-nahmeberechtigt sind alle Fahr-anfänger aus dem LandkreisVerden, die seit mindestenssechs Monaten eine Fahr er-laubnis der Klasse B besitzenund sich innerhalb der regulä-ren Probezeit befinden.

Im Fahrsicherheitstraining ha-ben die Fahranfänger Gelegen-heit, unter kontrollierten Bedin-gungen die Grenzen der Fahr-physik und des eigenen Kön-nens kennen zu lernen. Nebender Gefahrenerkennung bildeninsbesondere ein der Straßen-und Wetterlage angepasstesKurven, Ausweichen und Brem-sen die Trainingsschwerpunkte.

Die ganztägigen Trainings wer-den auf dem Gelände der Lent-

Kaserne in Rotenburg (Wümme)durchgeführt. Die Teilnahme istkostenlos und erfolgt mit demeigenen Pkw. Trainiert wird anfolgenden Terminen: Sonntag,10. Mai, Samstag, 20. Juni,Sonntag, 21. Juni, Samstag, 22.August und Sonntag, 23. August.

Infos unter www.landkreis-ver-den.de/ fahrsicherheitstrainingabrufbar. Anmeldung onlineoder telefonisch unter (04231)15-457.

Fahrsicherheitstraining in Rotenburg

184 Pferdestärken treiben den Seat Leon FR an - damit gehört der Spanier zu den agilsten Vertretern in der Kompaktklasse.

Tüchtig Power unter der SchirmmützeDer Seat Leon hilft weiterhin, Seat an die Spitze der sportlichen Kompaktfahrzeuge zu katapultieren - jugendliche Dynamik

Fahrbericht / Tech. DatenSeat Leon FR 2.0 TDI Start&Stopp DSG 184 PS

Hubraum: 1.968 ccm – Zylinder: 4 Reihe – Leistung kW/PS: 135/184bei U/min.: 3.500 – Max. Drehmoment: 380 Nm/1.750

Höchstgeschwindigkeit: 226 km/h – Beschl. 0-100 km/h: 7,5 Sek.Leergewicht: 1.350 kg – Zul. Gesamtgewicht: 1.840 kg

Anhängelast gebr.: 1.600 kg – Gepäckraumvolumen: 380-1.210 LiterKraftstoffart: Diesel – Verbrauch (Test): 5,3 l/100 km

CO2-Ausstoß: 106 g/km - Euro 6 - Effizienzklasse B

Grundpreis: 29.180 Euro

Im TestSeat Leon FR 2.0 TDI

16 VerschiedenesWochenspiegel am Sonntag

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Bad Fallingbostel (wb/rie). Dem1851 in Fallingbostel geborenenSchriftsteller und Redakteur Au-gust Freudenthal war sehr darangelegen, der Heide, wie er selbstsagte, „die jetzt mehr und mehrdurch das Dampfroß den umlie-genden größeren Städten nahe-gerückt wird, zu den zahlreichenalten noch recht viele neueFreunde zu erwerben.“ Dies ge-lang ihm in seinen „Heidefahrten“ausgezeichnet, deren erster Bandvor 125 Jahren erschien. Darinfindet sich auch die Beschreibung„Ein Ausflug zum Falkenberge undden Sieben Steinhäusern“. Wolf-gang Brandes wird beim Heimat-verein Kirchspiel Dorfmark amheutigen Sonntag ab 15 Uhr im„Deutschen Haus“ bei Kaffee undKuchen das entsprechende Kapi-tel vorstellen und dazu stim-mungsvolle, zeitgenössische Fo-tos zeigen. Die „Heidefahrt“ führt zunächstvon Soltau nach Westendorf-Dorfmark, dann steht der Achter-berg und seine Umgebung aufdem Programm, anschließend

wird der 151 m hohe Falkenberg„erklommen“ bevor es dann zuden Steinhäusern bei Südbostelgeht. Auf dieser Route bringt

Freudenthal, wie er mit gewissemStolz betont, „über die berührtenOrte eine Fülle geschichtlichenund kulturgeschichtlichen Materi-

als, so dass sie auch den Bewoh-nern jener Gegend als ein will-kommener Beitrag zur Heimat-kunde erscheinen dürften“.

Ausflug zum FalkenbergeWolfgang Brandes stellt die „Heidefahrt“ von August Freudenthal vor

Im Zuge der „Heidefahrt“ von August Freudenthal macht Wolfgang Brandes bei seinem Vortrag „Ein Ausflug zum Fal-kenberge und den Sieben Steinhäusern“ Station am Erholungsheim Achterberg. Foto: Archiv Heimatverein

Am heutigen Sonntag startet um 11 Uhr das Backofenfest mit dem historischenBackofen von Bothmer im Mittelpunkt.

Grundkurse für Schüler und Jugendliche

Welttanzprogramm Stufe 1Donnerstag, 17:15 - 18:45 Uhrab 21. Mai 2015Hotel Hannover

Welttanzprogramm Stufe 1Freitag, 18:15 - 19:45 Uhrab 22. Mai 2015Hotel Hannover

www.beuss-tanzschule ❘ Tel. 0 50 21 - 15011

Walsrode Walsrode

Leidenschaft bewegt.

ausgebucht

Bad Fallingbostel (ls/rie). FünfKünstlerinnen, die sich in derMalwerkstatt Soraya Heuer(Mittelstendorf) kennengelernthabene, nehmen im Rahmender „Heidekultour“ erstmalsmit einer Ausstellung im Rats-

saal-Foyer Bad Fallingbostelteil. Helke Lührs (Neuenkir-chen), Sabine Geßner (Soltau),Carola Sausse (Bad Falling-bostel), Justine Simpson Wor-boys (Holywood/Nordirland)und Liane Schulz (Bad Falling-

bostel) stellen ihre Wer-ke vom 1. bis 3. Mai je-weils von 11 bis 17 Uhraus. Die Vernissage fin-det am Freitag ab 11 Uhrstatt.Die fünf Künstlerinnenzeigen vielseitige Motive(unter anderem Land-schaften, Blumen, ab-strakte Malerei) in unter-schiedlichen Techniken.Die Ausstellung findet imRahmen der kreisweiten„Heidekultour“, die vieleGäste von der Natur undKunst im Heidekreis be-geistern möchte, statt.Weitere Infos zu Aus-stellungsorten unterwww.heidekultour.de.

Künstlergruppe zeigt Bilder inunterschiedlichen Techniken

Heute wird in BothmerBackofenfest gefeiertBothmer. Am heutigen Sonntag,26. April, wird der Holzofen in demhistorischen Backhaus der Land-bäckerei Marquardt angeheizt.

Ab 11:00 Uhr werden auf der Kaf-feewiese in Bothmer (beiSchwarmstedt) Spezialitäten undBekanntes in dem Holzbackofengebacken. Die handwerklich her-

gestellten Backwaren können vorOrt gleich bei einer Tasse Kaffeeoder Tee verköstigt werden. Fürdie kleinen Gäste steht bei schö-nem Wetter die Hüpfburg bereit.

Das Backofenfest ist mittlerweileein Ausflugsziel für eine Vielzahlvon Menschen geworden, diegern genießen.

Backofenfest in BothmerSonntag, 26. April, ab 11:00 Uhr,deftige Leckereien zur Mittagszeit

sowie Kaffee und Kuchen.

LANDBÄCKEREI MARQUARDT29690 Bothmer, Alte Dorfstraße 12, Telefon 0 50 71/ 742

„Hot Jazz“ am MaifeiertagSchneverdingen (rie). Wenn im Publikum die Finger schnippen und dieFüße tappen, dann sind die „New Orleans Feetwarmers“ in ihrem Ele-ment. Am 1. Mai ab 11:30 Uhr präsentiert das „La Habana“ in Schnever-dingen die Band beim Jazz-Frühschoppen in der Rathauspassage. ZuHot Jazz aus den 1920er-Jahren, Swing und Blues gibt es kulinarischeLeckereien, erfrischende Getränke und Gelegenheit zum Mai-Klön-schnack.