20
Rückblicke Die letzten Impressionen S. 2 Schach matt-PROWO2011 S. 2 Klassenfahrt nach Schierke S. 3 Was so passierte Neue Computer S. 4 Besuch der Ideenexpo S. 5 Kooperationen S. 6 Medienmobilprojekt S. 7 Matheerfolg S. 7 Klassenfahrt Kl.6 S. 8 Elternnavigator S. 9 Musicalfahrt Kl. 7 S.10 Schnuppertage S.10 Weihnachtlich S.11 Lesewettstreit 2011 S.12 Anti-Mobbing-Projekt S.13 Berufsorientierung Die Welt der Bundeswehr S.14 Chancen nutzen S.14 Podiumsdiskussion S.15 Berufsinformationen S.16 Pausen-News Neue Pausenzeiten? S.17 Bald wieder Pausenmusik? S.17 Schulmotto steht! S.18 Sport Hochsprung mit Musik S.19 Hallenturnier der 7.Kl. S.20 Schulzeitung der Ganztagsschule Möser Impressum: Redaktion Moskito SKS Möser Thälmannstr. 9 39291 Möser Tel. 039222 96194 [email protected] Herausgeber: AG Schülerzeitung Chefredakteur: Anna Thomas Kursleiter: Herr M. Zimmermann Ausgabe 3 / Dezember 2011 Der richtige Umgang? Dabei sein, oder nicht sein, das ist hier nicht die einzige Frage! Pausenmusik kommt? Aktion des Fördervereins & Schülerrates läuft an. Neues Schulmotto Kreativwettbewerb Selbstwirksam Kreativ Sportlich Miteinander Mitmachen lohnt sich. Das Motto soll in eine grafisch ansprechende Form gebracht werden. Interessante Preise winken den Siegern! Termin: 26.01.2012 ANTI-Mobbing-Projekt

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RückblickeDie letzten Impressionen S. 2Schach matt-PROWO2011 S. 2Klassenfahrt nach Schierke S. 3

Was so passierteNeue Computer S. 4Besuch der Ideenexpo S. 5Kooperationen S. 6Medienmobilprojekt S. 7Matheerfolg S. 7Klassenfahrt Kl.6 S. 8Elternnavigator S. 9Musicalfahrt Kl. 7 S.10Schnuppertage S.10Weihnachtlich S.11Lesewettstreit 2011 S.12Anti-Mobbing-Projekt S.13

BerufsorientierungDie Welt der Bundeswehr S.14Chancen nutzen S.14Podiumsdiskussion S.15Berufsinformationen S.16

Pausen-NewsNeue Pausenzeiten? S.17Bald wieder Pausenmusik? S.17Schulmotto steht! S.18

SportHochsprung mit Musik S.19Hallenturnier der 7.Kl. S.20

Schulzeitung der Ganztagsschule Möser

Impressum:Redaktion MoskitoSKS MöserThälmannstr. 939291 MöserTel. 039222 96194 [email protected]

Herausgeber: AG SchülerzeitungChefredakteur: Anna ThomasKursleiter: Herr M. Zimmermann

Ausgabe 3 / Dezember 2011

Der richtige

Umgang?

Dabei sein, oder nicht sein, das ist hier nicht die einzige Frage!

Pausenmusik kommt?Aktion des Fördervereins & Schülerrates läuft an.

Neues Schulmotto

Kreativwettbewerb Selbstwirksam

Kreativ

Sportlich

MiteinanderMitmachen lohnt sich. DasMotto soll in eine grafischansprechende Form gebrachtwerden. Interessante Preisewinken den Siegern!Termin: 26.01.2012

ANTI-Mobbing-Projekt

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Schulzeitung – Ganztagsschule Möser

Seite 2

Die letzten Impressionen der 10a/b 2010/11In unserem 10. Schuljahr hatten sich alle vorgenommen endlich richtig ranzuklotzen.Schließlich ging es um unseren Abschluss.Bald war jedoch bei Einigen die Luft raus. So kostete es schon viele Nerven dasalljährliche Faschingsprogramm auf die Beine zu stellen. Danach kam das 2. Halbjahrmit Klassenfahrt und Prüfungen auf uns zu.Unsere Klassenfahrt ging nach Italien und: „Oh Schreck, oh Schreck. Die Lehrerwaren gar nicht nett, verboten uns das Saufen, dafür gab’s genug zu laufen.“Wenig erholt mussten wir nun für die mündlichen Prüfungen lernen. „Die Meistenhaben’s dann geschafft und einen Abschluss gemacht.“

Nun kam das letzte Highlight: unsere Abschlussfeier in der Stadthalle in Burg.Zahlreich erschienen wir, herausgeputzt und glücklich nun endlich die Schule hinteruns zu lassen. Nach einem schönen Programm erhielten wir unsere letzten„Zeugnisse“ und konnten nun feiern „was das Zeug hält“. Leider feierten wir nicht biszum Morgengrauen.Viele Gäste hatten noch Anderes vor und eine Stromsperre tat ihr Übriges.

(Ex-)Klassen 10

Rückblicke

Projektwoche 2011 – Schach an der SKS MöserVier Tage dauerte das „Spiel der Könige“ in der Projektwoche des letzten Schuljahres.Von Frau Böhm und Herrn Kampa trainiert, traten unsere Schachstrategen nicht nurgegeneinander an. Auch Herausforderungen vom Schachclub des Gymnasiums Burgund den „alten Hasen“ des Schachvereins aus Schermen wurden nichtausgeschlagen.

1. Tag – Turnier der Schüler nach dem Schweizer System6 Runden wurden gespielt – die Ergebnisse:1. Platz: Philip Ziegler 2. Platz: Andreas Hartung3. Platz: Thomas Schulze und Piere Ziegler

2. Tag – Turnier „ Jeder gegen Jeden“In 2 Staffeln wurde gespielt – die Ergebnisse:1. Platz: Nico Mohr2. Platz:Felix Grünewald und Benjamin Heyer

3. Tag – Freundschaftsspiele gegen das Gymnasium BurgErgebnis: 23:57 für die Sekundarschule Möser!

4. Tag – Schulfest und Spiele gegen den Schachverein Schermen. Unsere Schachprofis konnten sich gut behaupten gegen die 14 gestandenen

Männer. Voneinander lernen stand im Vordergrund!

Im Auftrag von S. Kampa

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Schulzeitung – Ganztagsschule Möser

Seite 3

Rückblicke

Klassenfahrt nach Schierke

Am 28. März ging es also los. Wir, die Klassen 7a, 7b und Frau Fritzke, Frau Auerbachund Frau Pionteck, fuhren nach Schierke, doch leider mit ein paar Hürden, denn dieBahn streikte.Schließlich waren wir da und gingen hoch in unsere Zimmer, um unsere Sachenauszupacken. Als wir damit fertig waren, wanderten wir zum Brockencoaster. Fast allefuhren auch mit. Für den Rest des Tages hatten wir Freizeit.

Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Bus ins Badeland nach Wernigerode. Dort gab eseine Reifenrutsche, einen Strudel, ein Babybecken und ein großes Becken. Nach demSchwimmen machten wir einen Stadtbummel und fuhren dann zurück zurJugendherberge.

Abends haben wir uns auf der Bowlingbahn vergnügt.

Am nächsten Tag, Mittwoch, sind wir den Brocken hinauf gewandert. Obenangekommen besuchten wir auch das Brockenmuseum. Die Wanderung hat unsziemlich hungrig gemacht, deshalb haben wir auf dem Berg auch ordentlich gegessenund getrunken.Am Abend war in der Jugendherberge Disco und am Donnerstag fuhren wir schonwieder nach Hause.

Es war eine tolle Klassenfahrt.

Ein Bericht von Vanessa Ziegler, aktuell Klasse 8b

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Schulzeitung – Ganztagsschule Möser

Seite 4

Endlich neue Computer!

Es tröpfelte Fördergelder und die seit Jahren beantragte neue Hardware stand mitetwas Verspätung endlich im Kabinett. Windows 7 und aktuelle Office-Programmelaufen nun pfeilschnell. Trotz kleiner Anfangsschwierigkeiten mit der unpersönlichenEinrichtung wird dieses multimediale Fenster zum Wissen (Internet) gern genutzt.Endlich hat jede Klasse und jeder Kurs ihren eigenen Zugang und dank der PCWächter Karten sind Manipulationen ausgeschlossen.

Ihr Schüler erinnert Euch sicher noch gut an unsere alten HP Rechner. Ich hoffe, dass die moderne Hardware optisch besser gepflegt und verantwortungsvoller genutzt wird. In den nächsten Wochen bekommen viele Klassen einen der HP-PCs als Klassenraum-PC.Für die Internetanbindung suchen wir noch eine Lösung.

M.Zimmermann

Der Computer der Zukunft„Der Computer der Zukunft könnte fliegen, und nur mit Spracherkennung angehen. Der Bildschirm ist so groß wie ein Fernseher, und im Computer ist noch eine Kaffeemaschine eingebaut, die auf Wunsch einen Cappuccino machen kann, damit man nicht einschläft. Er bleibt auf Kommando stehen, wenn man sagt: “Steh!“ Er hat Flügel, also wenn du z.B. sagst:“ Ich möchte nach Neuseeland!“, dann bringt er dich dort hin.Er übernimmt sogar die Hausaufgaben für dich.Und wenn du sagst: “Geh aus!“, dann geht er aus.Und als Batterien musst du ihm Schrauben und Muttern geben. Das kann alles der Computer der Zukunft. Viel Spaß beim Schrauben kaufen.“

Lea D.

Schüler der 5-ten Klasse haben folgende PC Visionen

Vorstellungen vom PC der Zukunft.„Ich stelle mir den PC der Zukunft so vor, dass ich eine Fernbedienung habe und einfach nur auf einen Knopf drücken muss um ihn zu starten. Ich möchte, dass er das was ich sage in Sekundenschnelle eingibt. Ich stelle es mir so vor, dass er die Spiele schneller anmacht als man ein Radio anschaltet. Allerdings kann man an dem PC Sky gucken. Und man hat die neueste Musik innerhalb von 5 Sekunden auf dem Handy. Wenn ich dem PC sage, er soll eine Pizza machen, dann macht er sogar die 2 Minuten früher. Unter anderen wünsche ich mir, dass er meine Hausaufgaben macht.“

Julian P.

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Schulzeitung – Ganztagsschule Möser

Seite 5

Ideenexpo 2011 – Schüler der 7. waren in Hannover – Das war eine gute ..

20 Schüler waren mit Frau Bußmann und Herrn Zimmermann am 2.09.11 auf einer 14-stündigen Tagesfahrt zu dem Event auf dem Messegelände Hannover. Ideen holen und Spaß haben! Und von beidem gab es reichlich.

Genial war auch der Umstand, dass man alles ausprobieren und anfassen konnte. Nach einer kurzen Führung waren 5 Stunden Zeit, hunderte von Ständen und Experimenten zu entdecken, Rennen zu fahren, Dinge herzustellen und die Shows an den verschiedenen Plätzen zu sehen. Bullenreiten, Wasserballkämpfe und Livemusik brachten auch Wissenschafts-muffeln die erwünschte Portion Spaß.Ein Dank gilt dem Förderverein, der sich an den Reisekosten beteiligte.

www.ideenexpo.deAuch im Jahr 2012 gibt es die Ideenexpo in Hannover wieder. Nach Anmeldung kostet der Eintritt nichts und es gibt sogar einen kleinen Fahrkostenzuschuss des Betreibers. So ist nur die Zugfahrt zu bezahlen, direkt bis zur Bahn am Messegelände. Per kostenlosen Messe Bus geht es direkt in das Geschehen. Es lohnt sich, nicht nur weil es an allen Ecken etwas zu gewinnen gibt! M. Zimmermann

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Seite 6

Kooperation zwischen Schule und Unternehmen

Zwischen der Sekundarschule Möser und der MVG mbH Biederitz besteht seit dem 16.September 2011 eine Kooperationsvereinbarung. Ziel der Zusammenarbeit ist es,Schüler durch Praktika und Betriebsbesichtigungen an die Arbeitswelt heranzuführenund ihnen einen Einblick in die Tätigkeitsbereiche der Erwachsenen zu geben.In Gesprächen und Diskussionen können sich Schüler, Lehrer und Eltern beimUnternehmer und den Mitarbeitern der Firma MVG informieren, welcheVoraussetzungen nötig sind, um z.B. einen metallverarbeitenden oder kauf-männischen Beruf zu erlernen und welche Aufgaben das Berufsfeld umfasst.Andererseits stellen der Unternehmer und seine Mitarbeiter den Jugendlichen ihreErwartungen zur Bewerbung um einen Ausbildungsplatz vor.Die Vereinbarung unterzeichneten der Niederlassungsleiter der MVG mbH BiederitzHerr Schlaszus und der Schulleiter der Sekundarschule Möser Herr Krüger.

Text und Bild: P. Metscher

Nicht immer bedarf es einer schriftlichen Vereinbarung

Mit dem Heimatverein der „Gartenstadt“ Möser e.V. kooperiert unsere Schule schoneinige Jahre. Immer zur Weihnachtszeit vertreten uns Schüler und Lehrer auf demMöseraner Weihnachtsmarkt. Im letzten Jahr erstellten wir den Plakatentwurf für dieAushänge in der Gemeinde. In diesem Jahr drehten und schnitten wir das Video zumWeihnachtsmarkt. (Youtube: Weihnachtsmarkt_Moeser_2011)

Der Förderverein schlug kürzlich dem Heimatverein eine weitere Zusammenarbeit vor.Für das Jahr 2012 sind 3 bis 4 Computerkurse für Einwohner an der Schule geplant.Zur Zeit werden die Themen der Kurse ermittelt. Hier bietet sich dem Schülerrat eineMöglichkeit den Vereinsmitgliedern hilfreich zur Seite zu stehen.

M. Zimmermann

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Schulzeitung – Ganztagsschule Möser

Seite 7

Medienmobilprojekt Klasse 9a

Die Schlagzeile hätte lauten können: Schüler stellen selbst eine Radiosendung her, oder Deutschunterricht mal ganz anders!

Wie in der Burger Rundschau der Volksstimme (30.09.2011) von Herrn Höfs berichtet wurde, stellten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9a eine eigene Radiosendung her. Frau Reichenbach (die Klassenleiterin) vernetzt hier Themen des Deutschunterrichts mit interessanten modernen Medientechniken. War im letzten Jahr die Zeitung das Projektthema, wird im nächsten Jahr ein Filmprojekt angestrebt.

Eine Radiosendung machen! Wie geht das? Welches Thema ist interessant? Was muss man alles beachten? Wer hilft dabei?

Nur kurz: Das Thema wählten die Schüler selbst aus ihren Erfahrungsraum. Brandaktuell: Soziale Netzwerke! Hilfe bekamen sie von Mitarbeitern der Medienanstalt Sachsen Anhalt, die jeden Tag vor Ort waren. „Nuscheln“ war nur ein Problem was gelöst werden musste.

M. Zimmermann

"Auch Sekundarschüler haben es drauf"

Die 51. Matheolympiade auf Schulebene fand im September 2011 statt. Aus den teilnehmenden Schülern der Klassenstufe 6 der SKS Möser belegte Sammy-Jo Fischer aus unserer Klasse, den 1.Platz.Erstmals seit langer Zeit konnte die Sekundarschule Möser wieder einen Schüler zur Regionalrunde (2.Stufe) ins Burger Gymnasium schicken. Dort erzielte er eine gute Leistung.

Klasse 6a,Möser

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Schulzeitung – Ganztagsschule Möser

Seite 8

Klassenfahrt nach Stecklenberg

Wir, die 6. Klassen, sind vom 10. bis 14. Oktober in das Naturfreundehaus nachStecklenberg gefahren. Begleitet wurden wir von unseren Klassenlehrerinnen FrauKorßler und Frau Tschetschorke. Außerdem fuhren noch Frau Nichtewitz, Frau Fischerund Frau Heine mit.

Wir haben sehr viel unternommen.Am ersten Tag erkundeten wir dienähere Umgebung. Der nächsteTag in Quedlinburg war sehrinformativ. Wir erfuhren bei einerStadtführung viele interessanteDinge; woher z.B. der BegriffFensterladen kommt oder wie einBier aus Quedlinburg heißt:„Pubarschknall“. Dort sind wir auchdurch die „Hölle“ gegangen.Am Mittwoch besuchten wir dieRappbodetalsperre, die Hermann-shöhle und die Stadt Wernigerode,wo man gut „shoppen“ konnte.

Donnerstag wurde noch malrichtig gewandert. Nachdem wir die Papiermühlebesucht haben und dortauch selbst Papier schöpfenkonnten, wanderten wirüber die Teufelsmauerzurück nach Stecklenberg.Am Abend gab es eine tolleDisco.Am Freitag ging es dannleider schon wieder nachHause.

Uns haben besonders die vielen Sportmöglichkeiten, der Filmabend, das Lagerfeuer und die 100m-Rutsche gefallen.

Wir lernten uns alle besser kennen und es entstanden neue Freundschaften.

Die Fahrt wird allen als ein schönes Erlebnis in Erinnerung bleiben.

Klasse 6a

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Schulzeitung – Ganztagsschule Möser

Seite 9

Bildquelle: www.lra.de

Ein Schwerpunkt der Medienkompetenz von Jugendlichen ist die Nutzung von sozialen Netzwerken (wie Schueler.cc, Schueler.vz oder Facebook). In einer Elterninformationsveranstaltung am 22.11.2011 klärten zwei Mitarbeiter der Medienanstalt Sachsen Anhalt sehr informativ und anschaulich auf.

Der Grundkonsens: Soz. Netzwerke sind kein Teufelswerk sondern nur eine neue Form der Kommunikation. Ein Verbot wird nicht angeraten. Der kompetente Umgang mit dem Medium stellt das Problem dar und bedarf vieler Gespräche, besonders im Elternhaus. Schwerpunkte der Betrachtungen waren:

• Warum sind Jugendliche in den Netzwerken• Was unterscheidet Schueler.cc und Facebook von Schueler.vz• Wie sichere ich meine persönlichen Daten vor den Blicken Fremder

• Was gehört ins Profil und was nicht• Fotos uploaden kann gegen die persönlichen Rechte anderer verstoßen

• Der Verstoß gegen Urheberrechte kann strafrechtliche Folgen haben und teuer werden.

• Wie melde ich Verstöße, Belästigungen, Fake-Profile und Mobbing

• …

Informationen, Bilder und Videos, die einmal im Netz waren, bekommt man kaum gelöscht! Auch Deine zukünftigen Arbeitgeber wissen das!

M. Zimmermann

Koma-Saufen!

Scheiß Mathe!

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Schulzeitung – Ganztagsschule Möser

Seite 10

Am 15.11.11 fuhren 31Schüler, 11 Eltern und 3Lehrer nach Berlin zu einertollen Show der Blue ManGroup.Nach einem Besuch desWeihnachtsmarktes amPotsdamer Platz und ge-nügend Zeit zum Shoppenging es (in Regencapes)auf die vorderen Rängedes Zuschauersaals.

Musik, Artistik, Lightshowsund Komik warteten aufdie gut verpacktenZuschauer.Alles ohne Gesang, dafürharte Rockrhythmen.

Leider konnten wir während der Show keineBilder machen (es war nicht erlaubt), schonweil das Publikum mit Farbe und Bananenbreibespritzt wurde. Ein riesen Gaudi!Also einfach mal selbst ausprobieren, es lohntsich!

Zu teuer?!

Dann macht es doch wie meine Klasse! ProSchüler wurden 22€ über Kuchenbasare undden Verkauf von Pausensnacks zusammen-getragen! Damit konnten alle Schüler derKlasse mitfahren. (Das dauerte fast ein Jahr)

Text und Fotos: M. Zimmermann

Nun schon zum dritten Mal fanden unsere Schnuppertage für Grundschüler der 4.Klassen aus Möser, Gerwisch und Biederitz statt. Ein Dank gilt allen mitwirkendenSchülern und Lehrern. Wir hoffen, es hat den Kids gefallen!

Gemeinsamer

Empfang,

Begrüßung

und

Show-

programm!

In Gruppen:

Technikstunde

In Gruppen:

Biologiestunde

In Gruppen:

Chemiestunde

In Gruppen:

Hauswirtschaft / Kochen

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Schulzeitung – Ganztagsschule Möser

Seite 11

"Eine schöne Bescherung"

Wir, die Klasse 6a, haben am 13.12.2011 unsere Weihnachtsfeier in der "Alten Wache" in Gerwisch gefeiert.

Dank der Firma Boesener-Elektro-Klima-Kälte aus Burg, welche uns finanziell unterstützte, konnten wir ein paar schöne Stunden auf der Kegelbahn verbringen.

Klasse 6a, Möser

Der Stand war liebevoll

hergerichtet und alle Artikel

selbst hergestellt und somit

Unikate!

Die Sekundarschule Möser ist

mittlerweile ein fester

Bestandteil des Möseraner

Weihnachtsmarktes.

Neben dem Weihnachts-

schmuck gab es auch wieder

die heißbegehrten Waffeln!

Einen großen Dank an Frau Harms und die

Schüler Ihrer Klasse, die trotz

unweihnachtlichem Wetter mehrere

Stunden unsere Schule repräsentierten.

Anerkennung gilt auch unseren beiden

YoungStars auf der Bühne!

3.12.11

Text und Fotos: M. Zimmermann

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Seite 12

Tom gewinnt Vorlesewettstreit

Am 7. Dezember traten die von ihren Klassen gewähltenLesekönige Lea Gerecke, Melina Rohrhofer, SörenGebers, Niklas thor Straten, Jonathan Randig und TomSchmelzer in den Vorlesevergleich.In einer gemütlichen Adventsatmosphäre und vor einemleseinteressierten Schülerpublikum lasen sie aus ihrenLieblingsbüchern vor.Trotz innerer Aufregung gab sich jeder große Mühe,seinen Text sicher und gut betont vorzutragen. DieLeselust war allen anzumerken. So hörten auch dieZuschauer gespannt und freudvoll zu. Eine großeHerausforderung stellte das Vorlesen des ungeübten undfremden Textes dar, denn hier zeigt sich, wer ein wirklichguter Leser ist.In der Jury nahmen der Schulleiter Herr Krüger, dieDeutschlehrerin Frau Pionteck, die Klassenlehrerin der6a, Frau Tschetschorke, die Elternvertreterin der 6a,Frau Nadine Fischer sowie die Gewinnerin desLesewettstreits des Vorjahres, Sarah Gensecke aus der7a, Platz.

Frau Genth kümmerte sich um die Organisation und führte durch das Programm. Nach kritischer Beobachtung entschieden sich die Jurymitglieder für folgende Platzierungen:

1.Platz – Tom Heiko Schmelzer2.Platz – Melina Marie Rohrhofer3.Platz – Jonathan Randig.

Als Gewinner konnte sich Tom zuerst ein Buchauswählen. Niemand ging leer aus. Alle Teilnehmererhielten eine Urkunde und ein Buch geschenkt. Dienächste Station für Tom wird im Januar derKreisausscheid in der Genthiner Kreisbibliothek sein.Dafür wünschen wir ihm Glück und Erfolg.

Frau Genth, Lea D., Tobias W.

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Seite 13

Zitat/Quelle: www.tk.de

„Der Anti-Mobbing-Koffer

Die Grundlage der Projektwoche bildet der

sogenannte "Anti-Mobbing-Koffer". 500 dieser

Koffer stellt die TK den Schulen in Sachsen-Anhalt

kostenfrei zur Verfügung. In diesem Koffer befinden

sich praxisnahe Arbeitsmittel für die Gestaltung der

Projektwoche bzw. den Unterricht: DVDs, ein

umfangreiches Handbuch mit verschiedensten

Bausteinen zur Stundengestaltung und weiteres

Informationsmaterial, z.B. auch für Eltern. Die

Koffer können von Schulen, die das Programm

umsetzen wollen, beim Kultusministerium

angefordert werden.

Das Programm "Mobbingfreie Schule - Gemeinsam

Klasse sein!“ erweitert die schulische

Präventionsarbeit und ergänzt ideal bestehende

Projekte in Sachsen-Anhalt, wie zum Beispiel die

Arbeit mit Streitschlichtern, die bereits an einigen

Schulen im Land erfolgreich praktiziert wird. Das

Konzept "Mobbingfreie Schule - Gemeinsam Klasse

sein!“ wurde 2007 von der TK gemeinsam mit der

Hamburger Beratungsstelle für Gewaltprävention

entwickelt und wird inzwischen in mehreren

Bundesländern erfolgreich umgesetzt.“

Erstmals : Anti-Mobbing-Projekt an SKS Möser

Eine runde Sache! Er beinhaltet:

• DVDs mit Filmen und Beispielübungen

• Hintergrundinformationen• Konzeptdarstellung• Tagesplanungen• Arbeitsblätter• Anleitungen• Gruppenspiele• …

Unsere Erfahrungen im Projekt 2011

Trotz der sehr guten Materialzusammenstellung war uns klar, das wir nicht allesübernehmen konnten. Ein Grund war auch der auf 3 Tage beschränkte Zeitumfang. Sogingen unsere Klassen gleich anschließend in die Berufsorientierungstage.Wie kommt das Projekt bei den Schülern an? Diese Frage konnten wir vorher nichtbeantworten. Eine Drehanfrage des Senders RTL2 lehnten wir deshalb gleich ab.

Mobbing ist ein Thema!

Schon nach den ersten Stunden warklar, dass die Mehrheit der Schülerein persönliches Interesse an derAufarbeitung des Themas hatten.Der Film zum Auftakt ging vielenSchülern emotional nahe und wurdeim anschließenden Gespräch alsrealitätsnah bestätigt.Nun war der Verlauf des Projektes ingute Bahnen gelenkt und dieArbeiten der Schüler zeigten dieVielschichtigkeit des Problems.Die Volksstimme und „MDR umZwölf“ berichtete von derDurchführung.

Sind unsere Klassen nun mobbingfrei? Das wäre eine Illusion, aber wir hoffen alle fürdieses Thema sensibilisiert zu haben. In einem gemeinsamen Elternabend am 19.12.wurden die Ergebnisse und beschlossenen Regeln einer großen Zuschauerzahlvorgestellt. Gedichte, Plakate, Theaterstücke und ein Projektfilm wurden aufgeführt.

Auf unserer Homepage (Downloads) kann man sich Auszüge anschauen. M.Z.

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Seite 14

Berufsorientierung

Bundeswehr – Einblick in die Welt der Bundeswehr

Am 10. Oktober 2011 bekamen wir, die Klasse 10a der Sekundarschule Möser, Besuch von der Bundeswehr. Oberleutnant Kleine, Wehrdienstberatungsoffizier, verschaffte uns einen kleinen Einblick über das weitgefächerte Aufgabengebiet der Bundeswehr. Er informierte uns über die Karrieremöglichkeiten, die Einstellungsvoraussetzungen, die Laufbahn/Verpflichtungsdauer, die Ausbildungs–und Studienangebote, dem Ablauf der Bewerbung/ Einstellungstest und dem Einsatz als Vorgesetzter. Die eigentlichen Aufgaben des Bundeswehr sind die Internationale Konfliktverhütung und Krisenbewältigung einschließlich des Kampfes gegen den internationalen Terrorismus, der Schutz Deutschlands und seiner Bevölkerung und die Unterstützung von Bündnispartnern.

Aber es gab in letzter Zeit auch einige Veränderungen in der Bundeswehr z.B. dass es keine Wehrpflicht mehr gibt. Auch dürfen nun Frauen in allen Laufbahnen eingesetzt werden. In allein Laufbahnen gibt es eine Probezeit von 6 Monaten. Danach kann man sich entscheiden, ob man diese Laufbahn weiterführen möchte oder nicht.Natürlich gibt es auch bei der Bundeswehr allgemeine Voraussetzungen, wie in jedem Beruf, um dort Beschäftigt oder angenommen zu werden. Diese sind z.B. man muss der deutschen Staatsbürgerschaft angehören, man muss mindestens 17 Jahre alt sein. Außerdem muss man charakterlich, geistig und körperlich geeignet sein und keine Vorstrafen und keine hohen Schulden haben.

Die Bundeswehr stellt natürlich auch einige Anforderungen wie z.B. Verantwortungsbewusstsein, Leistung – und Einsatzbereitschaft, Teamfähigkeit und Flexibilität. Außerdem sollte man eine qualifizierten Schulabschluss sowie Fremdsprachen Kenntnisse und die Bereitschaft zur Teilnahme an Auslandseinsätzen mitbringen. Die Laufbahnen der Bundeswehr sind: Mannschaften, im zivilen Beruf auch Spezialisten genannt, mit einer Dauer von 4 – 8 Jahren. Unteroffiziere, im zivilen Beruf zu vergleichen mit den Gesellen, mit einer Dauer von 8 - 9 Jahren. Feldwebel, im zivilen Beruf gleichzusetzen mit dem Meister, mit einer Dauer von 11 – 12 Jahren und Offiziere, im zivilen Beruf zu vergleichen mit dem Manager, mit einer Dauer von 13 – 17 Jahren.Die Bundeswehr bietet verschiedene Berufsfelder aus z.B. in der Medizin, der Technik, Wirtschaft und Verwaltung und Sonstige wie z.B. Fotograf etc.Ein Einstellungstest bei der Bundeswehr dauert 2 Tage mit Bewerbungsgespräch.Weitere Informationen findet man auf: www.bundeswehr-karriere.de

Stefanie G./10aAlexa nutzte ihre Chance – Kein Märchen!

Alexa war nicht immer eine gute Schülerin, denn sie ließ sich von ihren Freundenbeeinflussen. Auch dadurch änderten sich ihre Noten enorm. Sie wurde in jedemFach schlechter und schlechter und ihre Lust auf Schule sank von Tag zu Tag. Bissie eines Tages anfing die Schule zu schwänzen und auch einmal „Sitzen blieb“. Siewollte keinen Realschulabschluss haben, weil sie keine Lust mehr auf Schule hatte.Doch eines Tages änderte sie sich, fing an zu lernen und verbesserte sich. IhreNoten wurden immer besser bis sie eines Tages eine 1 schrieb. Plötzlich hatte siegroße Lust auf einen besseren Schulabschluss. Und ehe man sich versah hatte sieihn. Es war bestimmt schwer sich in so kurzer Zeit zu verändern. Aber sie hat esmit viel Selbstvertrauen geschafft.Heute geht sie auf die Berufsschule in Burg. Später will sie einmal eine Ausbildungzur Kindergärtnerin in Magdeburg machen. Und bereuen tut sie es bis heute nichtdas sie einen Realschulabschluss gemacht hat.

Lea D./5Kl.

Anmerkung: Alexa D. wechselte vom PL über den HS- in den Realschulbildungsgang.

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Schulzeitung – Ganztagsschule Möser

Seite 15

Berufsorientierung

17.11.2011 Podiumsdiskussion zur Berufsorientierung an der SKS Möser

Zum ersten Mal fand diese Informationsmöglichkeit für Eltern und Schüler mit kompetenten Ansprechpartnern an unserer Schule statt.

Bild: T. Dachenhausen / Volksstimme Burg

Das Podium setzte sich zusammen aus (von links nach rechts):Herr Schlaszus (MVG mbH, als Vertreter der freien Wirtschaft -Kooperationspartner)Herr Dr. Dominé (stellvertretender Schulleiter der Berufsschule Burg) Herr Krüger (Schulleiter unserer Schule)Frau Döring (Berufsberaterin für unsere Schule, Agentur für Arbeit Magdeburg/Burg) Frau Linzenburg (Berufsberatung für die PL-Klassen und DRK Vertreterin)

Von den Podiumsmitgliedern wurde schon im Vorfeld die Problematik der nächstenJahre geschildert. Frau Döring unterstrich, dass es mehr Ausbildungsplätze alsAuszubildende gibt. Viele Betriebe und Institutionen verlagern (endlich) ihre Sucheauf Jugendliche mit Realschulabschluss. Dabei wird immer öfter das Zeugnis der 9.Klasse die Grundlage einer Entscheidung.Einen Freifahrtschein hat man damit aber noch nicht in der Tasche, betonte HerrSchlaszus. Eine ordentliche Bewerbung entscheidet schon im Vorfeld über eineEinladung zu einem persönlichen Bewerbungsgespräch. Zu oft werden unschlüssige,unvollständige und nicht der allgemeinen Form entsprechende Bewerbungeneingesendet. Persönlich bevorzugt er die Zusendung auf dem Brief Weg mitRücksendeumschlag.Der Schulleiter, Herr Krüger, betonte, dass an der Sekundarschule Möser in denKlassenstufen 9 und 10 die Bewerbungsgrundlagen umfassend behandelt werden.Frau Metscher (Fachbereich Wirtschaft) hat speziell für die 10. Klassen dasBewerbungsgespräch als einen Schwerpunkt ausgewiesen.Herr Dr. Dominé stellte die 5 Ausbildungsrichtungen der Berufsschule Burg vor. VomBvJ bis hin zum Fachgymnasium bietet seine berufsbildende Schule vieleMöglichkeiten zu einem soliden Berufsabschluss oder zum Erlangen des Fachabiturs.Er wies besonders auf die jährlichen Informationsveranstaltungen seiner Berufsschulehin. So findet im nächsten Jahr wieder eine Berufsorientierungsmesse (18.1.2012)und ein Tag der offenen Tür (25.02.2012 / Fachoberschule / Fachgymnasium) fürSchulabgänger statt.Frau Linzenburg zeigte nicht nur ihre Arbeit mit den Klassen des „ProduktivenLernens“ auf sondern auch die vielseitigen Ausbildungsbereiche des DRK. VomBürokaufmann, Rettungssanitäter bis hin zum Erzieher lohnt sich eineAusbildungsanfrage beim DRK.

M. Zimmermann

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Schulzeitung – Ganztagsschule Möser

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Berufsorientierung

Auch für Lehrer gehört es dazu, sich über die aktuellen Anforderungen in derWirtschaft zu informieren. Wie in jedem Jahr organisierte Frau Metscher eineBetriebsführung in einem regionalen Unternehmen. 2011 informierten wir uns bei den

Interessant waren nicht nur das enormeSortiment und die technisch hochwertigenFertigungstrecken. Im Gespräch erfuhren wirmehr von den Anforderungen, welche diesesexpandierende Unternehmen an seineLehrlinge stellt und in welchen Berufenausgebildet wird.

Wie von Geisterhand gesteuert bewegten sichkomplette Küchen über Fließbänder zu denvorbestimmten Laderampen. Dies verlangteinen hohen logistischen Aufwand in derVerwaltung und eine hochmoderne Fertigung inden Hallen.

Eine Praktikumsanfrage bzw. Bewerbung lohntsich hier immer!

Das Unternehmen stellt sich unter:http://www.burger-kuechen.de vor.

Der Beruf meiner Eltern!

Welcher Schüler weiß eigentlich wirklich, welchen Beruf seine Eltern haben und wassich dahinter verbirgt? Da gibt es oft schwammige und ungenaue Antworten.Bürokraft, Straßenarbeiter, Krankenschwester,… die Liste ist lang. In derSchülerberufswahl findet man Jahr für Jahr immer die Top10 der Wunschberufe. Dases aber über 300 anerkannte Ausbildungsberufe gibt, wissen nur wenige.

Um den Blick zu weiten und mehr Informationen im Vorfeld zu verbreiten stellenEltern in der Klasse 7B in Klassenleiterstunden ihre derzeitigen Berufe vor. Natürlichmit allen Vor- und Nachteilen. Die Schüler können Fragen zur Ausbildung, zumTätigkeitsfeld und der Belastung stellen.

So informierte Herr Rosenburg erst kürzlich über den Abschluss „Fachinformatiker“. Erselbst arbeitet seit Jahren an der TU Magdeburg und stellte seinen Aufgabenbereichanschaulich dar.

M. Zimmermann

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Schulzeitung – Ganztagsschule Möser

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Pausen-News

Umfrage zu unseren Pausen

Wir haben kürzlich eine Umfrage gestartet.

Die Redakteure der Schülerzeitung (Sarah B. und Marie B.) haben Euch gefragt:

1. Sollten die Pausen länger sein oder so bleiben?

Die Mehrheit war für Nein, d.h. die Pausen sollen so bleiben.

2. Sollte in der Pause wieder Musik gespielt werden?

Die Mehrheit war für Ja.

3. Sollte es immer nach 2 Stunden die Hofpause geben?

Die Mehrheit war für Nein.

4. Sollte es nach jeder Stunde 10 Min. Pause geben, auch wenn der Schultag dadurch länger wird?

Die Mehrheit war für Nein.

5. Sollte es öfter die Pengo-Frühstücksbox geben?

Die Mehrheit war für Nein.

6. Sollte es neben den warmen Getränken auch kalte geben?

Die Mehrheit war für Ja.

Lea D. und Tobias W.

Ergebnis: Ihr wollt Pausenmusik und einen Automaten mit kalten Getränken.

Wir der Förderverein der SKS Möser und der Vorsitz des Elternrates möchten Euch auf das Problemthema „Pausenmusik“ aufmerksam machen.

Wir bieten Euch an, einen Teil der Kosten für eine komplett neue Pausenmusikanlage zu übernehmen. Natürlich nur wenn Ihr das wollt und einen eigenen Beitrag beisteuert. Ein neues, gerechtes und funktionierendes Pausenmusikkonzept bildet dabei die Grundlage. Wer, was, wie? Macht Euch selber Gedanken darum und berücksichtigt auch die Interessen aller Klassen und der Lehrer!Habt Ihr ein Konzept gefunden und seid bereit Geld zu „organisieren“, können wir uns an einen Tisch setzen und die Details besprechen.

Unsere Gedanken zur neuen Musikanlage:

• Wetterfeste Profi-Stereomusik-Außenboxen am Altbau installiert

• Ein passender robuster Verstärker mit Micro-Anschluss im abschließbaren festinstallierten Stahlschrank in der Cafeteria

• Ein Multimedia-Player, der nicht nur CD’s lesen kann, sondern auch MP3 und WMA Musik von MP3-Playern, USB-Sticks und Festplatten abspielt

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Schulzeitung – Ganztagsschule Möser

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Selbstwirksam

Kreativ

Sportlich

Miteinander

Auf der Gesamtkonferenz am 29.9. wurde unsererstes Schulmotto mehrheitlich beschlossen. Indiesem Motto drücken sich Grundsätze undZielstellungen der Arbeit an unserer Schule aus.

Allein es fehlt an einer grafischen Umsetzung!

Das Steuerteam der Schule hat dazu einenKreativwettbewerb ausgerufen, der mit lukrativenEinkaufsgutscheinen vom Förderverein unterstütztwird. Ihr könnt das Logo zu unserem Mottoentwerfen. Eine Jury bestimmt dann die Sieger.

Schulmotto von Gesamtkonferenz beschlossen

Der Wettbewerb findet am 26.01. im 2-ten Block des

Unterrichts statt. Frau Brauns unterstützt Euch bei den

Arbeiten in den 3 Stunden. Von jeder Klasse können sich

2 Schüler auf Empfehlung des Klassenleiters melden.

Natürlich habt Ihr dann keinen Fachunterricht.

Erster Schultag mit einer neuen Klasse.Die Lehrerin möchte ihre Schüler besserkennen lernen und lässt jeden sich vorstellen.

"Mein Name ist Natalie, ich bin 11 Jahre altund mein Vater ist Postbote."

"Mein Name ist Alan, ich bin 10 und einhalbes Jahr alt und mein Vater istMechaniker"

"Mein Name ist Jan, ich bin 11 Jahre alt undmein Vater ist Nackttänzer in einerSchwulen-Bar."

Völlig verstört wechselt die Lehrerin dasThema. In der Pause ruft sie Jan zu sich undfragt ihn, ob die Geschichte mit seinem Vaterwahr sei.Jan wird rot und stottert: "Nein, mein Vaterspielt in der holländischen Fußball-Nationalmannschaft. Aber es war mir zupeinlich, das zu sagen."

Pausen-News

Lockeres Gespräch beim Abendessen.

Sie: Wenn ich sterben sollte, würdest du wieder heiraten?Er: Natürlich nicht!

Sie: Warum - magst du es nicht verheiratet zu sein?Er: Natürlich mag ich es.

Sie: Warum würdest du also nicht mehr heiraten?Er: OK, ich würde wieder heiraten.

Sie: Du würdest? (mit einem verletzten Gesichtsausdruck)Er: (tiefer Seufzer)

Sie: Würdest du mit ihr in unserem Bett schlafen?Er: Wo sollten wir sonst schlafen?

Sie: Würdest du meine Bilder durch ihre ersetzen?Er: Das scheint mir angemessen.

Sie: Würde sie meine Golfschläger benutzen?Er: Nein, sie ist Linkshänderin.

Sie: - - - Ruhe - - -Er: Shit!!!!!

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Hochsprung mit Musik – Möseraner Sekundarschüler mischten vorne mit

Erstmalig wurde am 30.11.2011 im Landkreis Jerichower Land der Wettbewerb„Hochsprung mit Musik“ in der Eintrachtsporthalle in Gommern ausgetragen.Auch unsere Schule fuhr mit 6 Schülern zu diesem Wettkampf.Dieser beliebte Wettbewerb wurde bisher nur im Salzlandkreis ausgetragen. Nun hater sich in Gommern etabliert und er soll zu einem festen Bestandteil im Landkreiswerden.An diesem Wettkampf nahmen knapp 40 Schülerinnen und Schüler der Altersklassen11 bis 16 teil. Das besondere: nur 1 Starter pro Schule und Altersklasse durftespringen.So entschieden sich Frau Jünger und Herr Hartwig nach den Hochsprungergebnissenim Unterricht für 6 Schüler unserer Schule.

Und das Ergebnis kann sich sehen lassen:2x 1.Platz, 3x 2.Platz und 1x 4.Platz.

Das besondere bei der Siegerehrung: Neben der Urkunde und einem MP- 3 Player gab es für die ersten 3 Geldprämien in Dollarnoten. Der Sieger erhielt 3 Doller, für Platz 2 gab es 2 Dollar und der Drittplatzierte erhielt 1 Dollar. Ein tolles Erlebnis. Fazit: Wir werden im nächsten Jahr wieder daran teilnehmen. Zuvor werden wir einen Schuleigenen Hochsprungwettkampf durchführen. Denn in diesem Jahr konnte Philipp Kranich mit 1,31 m in der AK 12 einen neuen Schulrekord aufstellen. Dafür erhielt er eine Ehrenurkunde und die beliebte Schulrekordmedaille.

Die Ergebnisse:

Sport

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Sport