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Ausgabe 8 · August 2010 Kostenlose Verteilung an alle Haushalte in Offenstetten Mit Veranstaltungskalender Offenstetten Eine Initiative der LWO informiert informiert informiert informiert Offenstetten Eine Initiative der LWO informiert informiert informiert informiert Mitgliederehrung im Rahmen des Jubiläums Verein dankt treuen Mitgliedern Seite 1 (ph) Beim Festwochenende zum 100-jäh- rigen Jubiläum der Schützengesellschaft 1910 wurde eine Reihe von Mitgliedern für langjährige Vereinszugehörigkeit geehrt. Sportwart Philipp Müller erhielt das große silberne Verdienstabzeichen des KSV und 1. Schützenmeister Helmut Pür- kenauer wurde mit der kleinen silbernen Verdienstnadel des KSV ausgezeichnet. Die Verdienstnadel des BSSB erhielt in Anerkennung der 2. Schützenmeister Helmut Müller. 50 Jahre gehören Anton Gansbühler, Thomas Greis, Michael Müller und Mar- tin Reber der SG 1910 an. 40 Jahre: Rudi Hopfensperger, Helmut Müller und Franz Pürkenauer. 25 Jahre: Erwin Bachhuber, Johann Huber und Hermann Meier. Die Schützengesellschaft 1910 hat sich mit diesem überaus gelungenen Fest selbst das schönste Geburtstags- geschenk gemacht. Neuer Leiter im Cabrini-Haus (ph). Wechsel in der Leitung des Cabrini- Hauses: KJF-Direktor Michael Eibl über- gab die Leitung von Haus und Schule an Dr. Bernhard Resch. Wie Direktor Eibl in der Mitarbeiterver- sammlung erklärte, habe Schwester Sieg- linde schon vor zwei Jahren angekündigt, die Einrichtungsleitung abzugeben. Eibl würdigte die herausragenden Verdienste von Schwester Sieglinde in fast drei Jahr- zehnten. Mit großem Herz und umsich- tiger Hand sei es ihr gelungen, eine moderne Einrichtung zu schaffen. Lobend erwähnte Direktor Eibl auch die Verdienste aller Ordensfrauen, die enorme Leistungen zum Wohl von behin- derten und benachteiligten Menschen erbracht hätten. Schwester Sieglinde und der Konvent der Barm- herzigen Schwestern vom Heiligen Kreuz werden, wie Eibl betonte, auch weiterhin in Offenstetten bleiben und die Einrichtung mitprägen. Der neue Gesamtleiter Dr. Bernhard Resch (36), ein gebürtiger Pförrin- ger, kann auf elf Jahre Berufstätigkeit zurück- blicken, zuletzt in lei- tenden Funktionen bei großen kirchlichen Trä- gern im Bereich der Altenhilfe. www.l-w-o.de www.offenstetteninformiert.wordpress.com

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Ausgabe 8 · August 2010

Kostenlose Verteilung an alle Haushalte in Offenstetten Mit Veranstaltungskalender

OffenstettenEine Initiative der LWOinformiertinformiertinformiertinformiert

OffenstettenEine Initiative der LWOinformiertinformiertinformiertinformiertMitgliederehrung im Rahmen des JubiläumsVerein dankt treuen Mitgliedern

Seite 1

(ph) Beim Festwochenende zum 100-jäh-rigen Jubiläum der Schützengesellschaft1910 wurde eine Reihe von Mitgliedernfür langjährige Vereinszugehörigkeitgeehrt.Sportwart Philipp Müller erhielt dasgroße silberne Verdienstabzeichen desKSV und 1. Schützenmeister Helmut Pür-kenauer wurde mit der kleinen silbernenVerdienstnadel des KSV ausgezeichnet.Die Verdienstnadel des BSSB erhielt inAnerkennung der 2. SchützenmeisterHelmut Müller.50 Jahre gehören Anton Gansbühler,Thomas Greis, Michael Müller und Mar-tin Reber der SG 1910 an.40 Jahre: Rudi Hopfensperger, HelmutMüller und Franz Pürkenauer.25 Jahre: Erwin Bachhuber, JohannHuber und Hermann Meier. Die Schützengesellschaft 1910 hat sichmit diesem überaus gelungenen Festselbst das schönste Geburtstags -geschenk gemacht.

Neuer Leiter im Cabrini-Haus(ph). Wechsel in der Leitung des Cabrini-Hauses: KJF-Direktor Michael Eibl über-gab die Leitung von Haus und Schule anDr. Bernhard Resch.Wie Direktor Eibl in der Mitarbeiterver-sammlung erklärte, habe Schwester Sieg-linde schon vor zwei Jahren angekündigt,die Einrichtungsleitung abzugeben. Eiblwürdigte die herausragenden Verdienstevon Schwester Sieglinde in fast drei Jahr-zehnten. Mit großem Herz und umsich-tiger Hand sei es ihr gelungen, einemoderne Einrichtung zu schaffen.Lobend erwähnte Direktor Eibl auch dieVerdienste aller Ordensfrauen, dieenorme Leistungen zum Wohl von behin-derten und benachteiligten Menschenerbracht hätten. Schwester Sieglinde und

der Konvent der Barm-herzigen Schwesternvom Heiligen Kreuzwerden, wie Eiblbetonte, auch weiterhinin Offenstetten bleibenund die Einrichtungmitprägen.Der neue GesamtleiterDr. Bernhard Resch (36),ein gebürtiger Pförrin-ger, kann auf elf JahreBerufstätigkeit zurück-blicken, zuletzt in lei-tenden Funktionen beigroßen kirchlichen Trä-gern im Bereich derAltenhilfe.

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Wallfahrt nach Altötting(ph). Über 220 Wallfahrer waren bei derBus- und Fußwallfahrt nach Altöttingunterwegs. Die Pilgerreise wurde heuerzum 34. Mal vom Frauenbund und derPfarrei St. Vitus durchgeführt.Gegen 6.30 Uhr morgens begann derFußmarsch in der Nähe von Massing. Sel-ten konnte bei den bisherigen Wallfahr-ten ein derart schönes „Sommerwetter“verzeichnet werden. Gegen Mittagerreichte die Pilgerschar Altötting undfeierte um 12 Uhr zusammen mit denangereisten Senioren und vielen Auto-fahrern mit Pfarrer Alois Hammerer denWallfahrtsgottesdienst in der Basilika.Nach einer Andacht in der Gnaden -kapelle trat man am Nachmittag dieHeimreise an.

(ph) Traditionell wurde am 30. April unter der Leitungvon Harry Geisberger der neue Maibaum aufgestellt.Schon am Tag vorher waren Mitglieder der KLJBzum Sammeln von Naturalien und Geldspendenfür die Maifeier durch das Dorf gegangen. Untertatkräftiger Hilfe wurde der 26 Meter hohe Baumin die Senkrechte gebracht. Für die zahlreichenkleinen und großen Zuschauer gab es einenvom Männergesangverein bedienten Grill-stand mit Bratwürsteln und Steaks sowie ver-schiedenen Getränken. Der Frauenbundund die KAB kümmerten sich in bewähr-ter Weise um das Herrichten der Brotzei-ten. Nach dem Aufstellen wurde im Feu-erwehrhaus gemeinsam gefeiert. DieVereine bedanken sich bei Altbürger-meister Hans Hutterer, der wiederden Baum gestiftet hat.

Maibaumwurde mitvereintenKräftenaufgestellt

Bouleplatz(ts) Der auf Initiative der LWO entstan-dene Bouleplatz wurde inzwischen fertiggestellt. Bouleplatz wird das Spielfeldgenannt, auf dem Pétanque gespielt wird.Dieses Spiel, bei dem zwei oder dreiMannschaften versuchen, mit ihrenMetallkugeln möglichst nah an einekleine hölzerne Zielkugel, dem sogenannten Schweinchen, heran zu spie-len und damit Punkte zu machen. Durchdie verschiedenen Notwendigkeiten des„Schießens“ oder „Legens“ erhält das Spielseinen taktischen Reiz und dessen Aus-übung an der frischen Luft tut ein Übri-ges. Um dieses Spiel kennenzulernen,genügt für den Anfang ein einfacher undpreiswerter Satz Pétanque-Kugeln. EinigeSpiele wurden am Offenstettener Bou-leplatz bereits gespielt. Interessentenund Mitspieler sind herzlich willkommen.

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(rk, ts) Bei der Bürgerversammlung imMärz hatte sich schon gezeigt, dass hin-sichtlich des Breitbandanschlusses fürOffenstetten durch mvox noch erhebli-cher Informationsbedarf besteht. Auf Ini-tiative der LWO fand deshalb im Juni mitmvox eine Veranstaltung im Saal derGaststätte Hopfensperger statt, die vonca. 60 Personen besucht war.Die Veranstaltung nahm dann einenganz anderen Verlauf, als von der StadtHerr Horsche wiederholt die mangelndeTermintreue der Zusagen von mvoxanmahnte. Gleiches wurde durch HerrnDr. Weber, Regierung von Niederbayern,gegenüber mvox ausgedrückt. Es wurdeunmissverständlich klargestellt, dass dieStadt die Versäumnisse von mvox nichtakzeptiere und diese in der Stadtratssit-zung am 24. Juni 2010 angesprochenwerden.Unser Bürgermeister Herr Dr. Uwe Brandlhatte am 10. Juni 2010 per E-Mail miteinem Schreiben an die Bürger/innenüber die Rechtslage informiert (dasSchreiben ist an der Info-Tafel der LWObeim Feuerwehrhaus sowie im Rathausausgehängt).In der Stadtratssitzung am 24. Juni 2010informierten Bürgermeister Dr. Brandlund Herr Horsche die Stadträte sowie imöffentlichen Teil auch die Bürger/innendarüber, dass zu den schon bekanntenZweifeln an der Termintreue jetzt nocherschwerend hinzukomme, dass mvoxdie zugesicherte Mindestleistung von6.000 Bits/s nicht mehr sicherstellenkönne, ohne ein zusätzliches Glasfaser-

kabel mit zwei weiteren Verteilern zu ver-legen. Dies war nicht Bestandteil derAusschreibung und sei kostenmäßignicht berücksichtigt.Die Fa. mvox hatte für Freitag den 25.Juni 2010, 12 Uhr die Leistungsfähigkeitvon 1.000 Bits/s zugesichert. Sollte derTermin nicht eingehalten werden, soerwarte die Stadt eine Zusicherung eines7 Punkte Planes von Seiten mvox zuoben genanntem Termin. Herr Dr. Brandlund Herr Horsche stehen mit der Regie-rung von Niederbayern und dem Wirt-schaftsministerium in engem Kontakthinsichtlich der Rechtsgrundlagen undden Fördermitteln, die nur bei Einhal-tung der Vorgaben gezahlt werden.mvox würde für das Glasfaserkabel eineweitere Fristverlängerung bis 30. Novem-ber benötigen. Bei einem Vertragsrück-tritt der Stadt und einer Neuvergabe desAuftrages an einen anderen Anbieter derAusschreibung, würde dieser ca. 12Monate zur Fertigstellung nach Auf-tragsvergabe benötigen.Am 14. Juli fand im Cabrizio eine Bür-gerversammlung statt. Bürgermeister Dr.Brandl informierte die recht zahlreicherschienenen Bürgerinnen und Bürgerüber den aktuellen Stand der nicht ein-gehaltenen Vertäge der Firma mvox mitder Stadt Abensberg. Trotz mehrmaligerFristverlängerung konnte mvox keiner-lei Beweise dafür erbringen, dass derenTechnologie funktionsfähig sei.In der nach der Bürtgerversammlungstattfindenden Stadtratssitzung wurdebeschlossen, der Telekom den Zuschlag

für eine flächendeckende VersorgungOffenstettens mit zukunftssicherem DSLzu erteilen.Nun gilt es , auf eine Zusicherung derFördergelder durch die Regierung vonNiederbayern zu warten, die in Vorge-sprächen aber bereits signalisiert wurde.Ein genauer Termin, wann Offenstettenendlich komplett mit dem so genanntenschnellen DSL versorgt sein wird, kannderzeit noch nicht genannt werden. AlsOrientierungshilfe wurden jedoch 12Monate nach Auftragserteilung genannt.Mit den Bauarbeiten soll im kommen-den Herbst noch begonnen werden.Man darf also gespannt sein.

(ph). Mit der Segnung des Wohnpflege-hauses „Sonneneck“ am 21. Mai wurdedas Sonderpädagogische Zentrum umeine bemerkenswerte Komponente rei-cher. Eigentlich hatte Bischof Dr. GerhardLudwig Müller sein Kommen zugesagt,er war aber wegen eines Trauerfalls ver-hindert. So konnte Sr. Sieglinde stattdessen Alt-bischof Manfred Müller begrüßen, derden Gottesdienst mit Prälat Dr. JosefSchweiger, Pfarrer Helmut Heiserer,Regionaldekan Monsignore JohannesHofmann und Pfarrer Alois Hammerer inder Heimkirche zelebrierte. Der Mitar-beiterchor unter Leitung von DorisGamurar gestaltete den Gottesdienstmusikalisch. Anschließend ging BischofManfred in das Haus Sonneneck, um dieBewohner zu begrüßen. Er segnete dasGebäude, die Zimmer und die Kreuze. Im vollen Saal des Cabrizio begrüßtendie Cabrini-Hausmusik und Prälat Dr.Josef Schweiger die Gäste. DirektorMichael Eibl führte ein Interview mitBezirkstagspräsident Hölzlein, LandratDr. Faltermeier, Gudrun Gammel (Mit-glied des Freundeskreises), ArchitektNaumann und Heimbeiratsvorstand Jür-gen Hof. Kinder, Jugendliche undErwachsene brachten anschließendschwungvolle und fantasiereiche Tanz-darbietungen. Bettina Weber und JosefJardella stellten mit Bildern das neueSonneneck-Haus vor. Sr. Sieglindebetonte abschließend, wie dankbar manfür das Engagement der Verantwortli-chen in Politik und Wirtschaft sowie derEltern und des Freundeskreises ist.

Das HausSonneneck

DSL in Offenstetten

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TerminkalenderSEPTEMBER3. Gillamoosauszug der Vereine9.-12. Italienfahrt der Eigenheimervereinigung14. Senioren Spätlese: Ausflugsfahrt13.-19. Wandertage der KAB18. Schützengesellschaft: Schießen um die Vereins-

pokale, 19.30 Uhr, Gasthaus Hopfensperger

OKTOBER6. Jahreshauptversammlung des Frauenbundes,

19.30 Uhr, Pfarrheim8.-10. Stadtmeisterschaft der Abensberger Schützen-

vereine, Ausrichter SG 1910 Offenstetten12. Vortragsabend der KAB, 19.30 Uhr, Pfarrheim17. Preisverteilung der Stadtmeisterschaft, 19.30

Uhr, Gasthaus Hopfensperger19. Senioren Spätlese: Weinfest22. Herbsttanz, Cabrinischule und Prälat-Michael-

Thaller-Schule, Cabrizio30. Herbstkonzert des Männergesangvereins,

19.30 Uhr, Cabrizio

NOVEMBER13. Kameradschaftsabend der Feuerwehr,

19.00 Uhr, Gerätehaus14. Volkstrauertag, alle Vereins, 9.30 Uhr,

Pfarrkirche18. Bastelkurs der KAB26. Adventliche Nachtwanderung der Pfadfinder,

18.45 bis 22.30 Uhr27. Nikolausschießen der Schützengesellschaft,

19.00 Uhr, Gasthaus Hopfensperger

DEZEMBER1. Adventfeier des Frauenbundes, 19.30 Uhr,

Pfarrheim3. Adventfeier des Männergesangvereins, 18.30

Uhr, Gasthaus Hopfensperger4. • Adventfeier der KAB, 19.00 Uhr, Pfarrheim

• Adventfeier der Schützengesellschaft, 19.30Uhr, Gasthaus Hopfensperger

5. Adventssingen, 16.00 Uhr, Pfarrkirche5./6. Nikolausgehen der KLJB7. Senioren Spätlese, Christkindlmarkt8. Vorweihnachtliche Feier der Eigenheimerverei-

nigung, 19.309 Uhr, Gasthaus Hopfensperger12. Christbaumversteigerung des Trachtenvereins,

15.00 Uhr, Gasthaus HopfenspergerAussendung des Friedenslichts in Regensburg

17.-19. Skifahrt der KLJB18. Übergabe des Friedenslichts in Regensburg19. Senioren Spätlese, Weihnachtsfeier26. Christbaumversteigerung des Krieger- und

Kameradenvereins, 19.30 Uhr, Gasthaus Kier-meier

Die Offenstettener Termine finden Sie auch im Internet unterwww.offenstetten.de – weitere Veranstaltungen rund umAbensberg finden Sie im Internet unter www.abensberg.de

Alle Angaben ohne Gewähr. Für Fehler wird keine Haftungübernommen. Die genannten Termine waren bei Druck legungbekannt.

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Ein neuer Jugendchor

(ph). Ein neuer Chor auf Offenstettensmusikalischer Bühne: Der Jugendchorwill die Lücke zwischen dem Kinderchorund der Singgruppe „Tekoa“ schließen.Die Chorlandschaft in Offenstetten bie-tet nun ein lückenloses Angebot für San-geslustige vom Erstlesealter bis zu denSenioren. Wie Sandra Pichlmaier, die Ini-tiatorin und Leiterin des neuen Chores,erläutert, richtet sich das Angebot haupt-sächlich an Kinder und Jugendliche, die

dem Kinderchor ent-wachsen sind, aberauch an musikbe-geisterte Neueinstei-ger. Das Repertoireumfasst vor allemzeitlose Klassiker undaktuelle Hits.Sandra will zusam-men mit EmanuelSitka versuchen, dieFreude am Chorge-sang zu fördern und

so später auch den Erwachsenenchörenzu neuen Mitgliedern verhelfen. DerJugendchor trifft sich jeden Samstag von17 bis 18 Uhr im Pfarrheim.Info bei Sandra Pichlmaier, Telefon(0 94 43) 26 28 oder 01 76-96 25 77 65. Beim Sommerkonzert in der PfarrkircheSt. Vitus boten Kinderchor und Jugend-chor einen bunten Strauß von Melodien.Die beiden Chöre konnten einzeln undgemeinsam mit einem beachtlichen

Ergebnis ihrer Probentätigkeit aufwar-ten. Das Programm war in verschiedene Blö-cke eingeteilt, es gab bekannte Titelme-lodien, religiöse Lieder, Klassiker, deut-sche Schlager und Balladen zu hören.Die begeisterten Zuhörer in der vollbe-setzten Pfarrkirche sparten nicht mit leb-haftem Beifall. Chorleiterin SandraPichlmaier und das Leitungsteam mitVeronika Pürkenauer, Sabrina Pern-peintner und Emanuel Sitka sowie diekleine Combo verdienen für dieses musi-kalische Ereignis höchste Anerkennung. In der Pause hatte Dr. Stengel vom Kura-torium der Elterninitiative die Arbeit fürdie leidgeprüften Kinder und ihre Ange-hörigen vorgestellt und sich lobend überden Einsatz und das Bemühen derOffenstettener Kinder und Jugendlichengeäußert. Für die „Elterninitiative Krebs-kranke Kinder München e. V.“ wurdenvon den Konzertbesuchern 850 Eurogespendet.

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Zwei Imker aus Offenstetten

Interview mit Emil Resch senior undjunior über den Beruf des Imkers.

Was war ausschlaggebend für Siebeide, Imker zu werden?(Senior) Mit 12 Jahren bin ich erstmals fürden Vater, der einen steifen Fuß hatte, aufden Baum geklettert, um ein Bienenvolkeinzufangen. Ein Bienenvolk teilt sich,sobald im Bienenstock die neue Genera-tion heranwächst. Die alte Königin ziehtmit ihrem Tross aus und sammelt sich aufeinem Baum in Form einer Traube. Daswaren die Momente, in denen ich mit Hilfeeiner Haube den Schwarm einfangenmusste, um sie anschließend in einem Bie-nenkasten einzuquartieren. Mit 16 Jahrenbegann ich eine Lehre als Schreiner beimOnkel. Der hatte viele Bienenstöcke zubetreuen, wobei ich sehr oft mithalf. Dabeihabe ich sehr viel über das Imkern gelernt.Mit 18 Jahren trat ich dem Bienenzucht-verein Abensberg bei, wo mein Sohn zurZeit 1. Vorstand ist.(Junior) Mein Vater wollte kürzer treten unddas Material war vorhanden. So bin ichselbst erst 1992 eingestiegen, indem ichüber das Programm zur Erforschung derVarroa Milbe dazugekommen bin.

Wieviele Bienenstöcke haben Sie undwo?Vor allem im Sallingbachtal und im eige-nen Garten. Heute habe ich noch 5 undmein Sohn etwa 25.

Gibt es auch bei uns in Offenstettendas Bienensterben?Leider ja. Diesen Winter sind 15 unserer 30Bienenvölker verendet. Die Gründe dafürsind vielfältig, so zum Beispiel die 1972 beiVersuchen aus Russland eingeschleppteVarroa Milbe.Andere Ursachen wie beispielsweise Gen-maispollen sowie Umweltstrahlung(Handy) werden gerade auf ihre Auswir-kung untersucht.

Wieviele Imker gibt es noch in Offen-stetten?Heute sind es noch etwa acht. Früherwaren es ca. 30.

Kann man den Beruf des Imkers eigent-lich erlernen?Es gibt in der Tat eine professionelle Aus-bildung zum Beruf Imker, nämlich den Tier-wirt mit Fachrichtung Bienenhaltung.Offenstetten hatte bis vor Jahren einenImkermeister (Julius Peter).

Wie oft wurden Sie gestochen?In meinen 68 Jahren Imkerzeit wurde ichbereits häufiger gestochen. Das ist abernur bei Allergikern oder bei einem Stich inden Mund kritisch. Ansonsten den Stachelseitlich mit dem Fingernagel herauswi-schen, aber nie mit zwei Fingern anfassen,damit sich die Giftblase nicht vollends ent-leert. Anschließend die Stichstelle kühlen,zum Beispiel mit einem Umschlag mit kal-tem Essigwasser (1 Teil Essig, 2 Teile Was-ser) oder mit Zwiebelringen.

Was reizt Sie am Imkern und welcheGabe muss man dafür mitbringen?In erster Linie ist es der beruhigende Aus-gleich zur und mit der Natur. Dazu helfendie Eigenschaften Naturfreude, Beson-nenheit und innere Ruhe, denn Hektik wirdvon den Bienen prompt mit einem Stichbestraft.

Was war Ihr schönstes Erlebnis im Hin-blick auf die Bienenzucht?Gerade weil man früher nirgends hinkam,sind es gerade die schöne Ausflüge undInstitutsbesuche, die in schöner Erinnerungbleiben. Desweiteren ist natürlich die Aus-zeichnung mit der silbernen Honigprä-mierung des VBB für Vater und Sohn eineBestätigung für die Qualität unserer Arbeit.

Was ist der Unterschied zwischen Wald-und Blütenhonig?Der Waldhonig ist dunkler und wird ausdem Honigtautropfen gewonnen, hatweniger Traubenzucker und bleibt dadurchlänger flüssig. Der Blütenhonig ist durchdie Vielzahl an Blütenarten würziger undenthält mehr Traubenzucker.

Woran erkennt der Laie die unter-schiedliche Qualität eines Honigs?Der heimische Naturhonig kristallisiertschneller als der industrielle Honig vom

Supermarkt, da dieser gemischt wird. Tipp:Um kristallisierten Honig wieder zu ver-flüssigen soll man diesen im Wasserbadunter 40°C erwärmen, damit die gesundenFermente erhalten beleiben. Honig ist übri-gens mindestens 10 Jahre haltbar. Auchfür Honig gibt es übrigens, wie beim Bier,ein Reinheitsgebot.

Wie wird Honig hergestellt?Die Bienen sammeln den Nektar der Blü-ten und geben diesen im Bienenstock ab.Dort wird er fermentiert, in den Wabeneingelagert und mit Wachs abgedeckelt.Der Imker nimmt die Wachsschicht ab,schleudert den Honig mit einer Zentri-fuge aus den Waben und verbringt ihn inGläser.

Wo kann man die regionalen Produkteerwerben?Natürlich bei jedem Imker.Mein Vater bietet diese jeden DonnerstagVormittag im Eingangsfoyer des Ein-kaufszentrums an.

Was ist Ihnen wichtig, den Leser(innen)noch mit auf den Weg zu geben?Rund 80% unserer 2.000-3.000 heimi-schen Nutz- und Wildpflanzen sind aufdie Bestäubung durch die Honigbieneangewiesen. Damit leisten die heimischenBienen und Imker einen unverzichtbarenBeitrag für die Natur sowie den Erhalteiner lebenswerten, bunten Umwelt unddas Funktionieren einer gedeihlichenLandwirtschaft. Honig kann importiertwerden, die Blütenbestäubung für unsereUmwelt hingegen nicht! Wie fleißig dieBiene ist wird daran deutlich, dass sie für1 Glas Honig etwa 75 Millionen Blüten-besuche abstattet, was eine Flugstreckevon ca. 3,5 Mal um die Erde bedeutet, miteiner Leistung von teils über 20 kg/Jahr.Damit rangiert die Biene nach Rind undSchwein auf Rang 3 der Nutztiere gemes-sen am Ertrag.Dass der Honig gesund ist, ist landläufigbekannt. Weniger bekannt ist, dass derkontinuierliche Verzehr von Honig insbe-sondere bei Blütenpollenallergien mil-dernd wirken kann, sofern er durch dieheimischen Bienen von Blüten aus derUmgebung gesammelt wurdeFür Interessierte gibt es rund um den Honignäheres im Internet unterdeutscher-imkerbund.dev-b-b.netoder honig-emil.de

Emil Resch junior und senior

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Ehemalige Offenstettener Schlossherrin gestorben

Was für ein Theater

(ph). Am 12. Juni ist die ehemaligeSchlossherrin Daisy Schlitter in Münchengestorben. Daisy Schlitter entstammteeiner alten Adelsfamilie. Als Daisy Baro-nesse von Freyberg-Eisenberg wurde sieam 27. Februar 1913 in Potsdam gebo-ren. Im Alter von 15 Jahren wurde sievon Regisseur Georg Wilhelm Pabst fürden Film entdeckt und unter dem Künst-lernamen „Daisy d’ Ora“ bekannt. 1931wählte man sie in Berlin zur „Miss Ger-many“. Im Jahr darauf heiratete sie denBotschaftsrat Oskar Schlitter. Aus derVerbindung gingen die Kinder Marionund Alexander hervor. Ihr Gatte Oskarstarb bereits 1970, Tochter Marion vonCramm im Jahre 1984. Durch den diplo-matischen Dienst lebte die Familie vielim Ausland, nach dem Krieg war OskarSchlitter Botschafter in Großbritannienund Griechenland.1939 hatte das Ehepaar Schlitter Schlossund Gut Offenstetten von Ilse Gräfin vonTauffkirchen erworben. Nach Kriegsendewurde das Schloss von den Amerikanernbeschlagnahmt und darin eine Offizier-schule eingerichtet. Daisy Schlitter botdas Schloss Bischof Michael Buchbergerzu kirchlichen Zwecken an und an Weih-nachten 1945 kam Monsignore MichaelThaller, der Direktor der KatholischenJugendfürsorge, zum ersten Mal nachOffenstetten. Dies war faktisch dieGeburtsstunde des „Cabriniheimes“.

(rm) Ein Vierteljahr probten die Mitglie-der der Theaterfreunde für ihr neuesStück. Die lange und intensive Arbeit hatsich gelohnt: Die Veranstaltungen imCabrizio waren bis auf den letzten Platzausverkauft!Auch wenn man für die dreistündigeAufführung der ländlichen Komödie eini-

ges an Sitzfleisch mitbringen musste, fürdie Zuschauer war jede Minute ein Erleb-nis und kurzweilig.Der bäuerliche Schwank in drei Aktenunter der Regie von Anita Bauer erzähltedie Geschichte des Engels Blasius, dervom Herrgott auf die Erde geschicktwurde, um Bauer Toni, der aus Liebes-kummer dem Suff verfallen ist, wiederauf die Beine zu helfen. Die Mitwirken-den, Veronika Pürkenauer, Evi Stöckl, JoeStocker und Silvia Stöckl überzeugtendurch hervorragende schauspielerischeLeistung. Neben den HauptdarstellernChristoph Hagl alias Bauer Toni und Tho-mas Huber als Engel Blasius, waren esvor allem die Nebendarsteller wie Rein-hard Mirlach als Arbeiter Bertl, FranzRohrhuber als Tonis bester Freund undEdwina Holthausen als die hübsche Loni,die dem Stück Esprit und Witz verliehen.

Die eigentliche Gründung des Flücht-lingskinderheims erfolgte am Grün-donnerstag 1946, als drei heimatver-triebene Schwestern vom Heiligen Kreuzaus Eger das von den Amerikanerngeräumte Gebäude bezogen. DaisySchlitter übernahm das Patronat. Dieersten Kinder kamen am 7. Juli. Der Vor-schlag, das Heim nach der ersten ame-rikanischen Heiligen, der italienischenOrdensfrau Francesca Xaverio Cabrinizu benennen, kam von Daisy Schlitter.Sie hatte in einer amerikanischen Zeit-schrift gelesen, dass Mutter Cabrini am7. Juli in Rom von Papst Pius XII. heiliggesprochen wird. Wenn sie auch schon lange in Münchenlebte, war Daisy Schlitter „nicht nur mitdem Herzen Offenstetterin oder Abens-bergerin geblieben“, wie sie immerbetonte, sie hatte auch immer nochihren ersten Wohnsitz in Offenstetten.„Ich muss deshalb für meine eigeneWohnung in München Zweitwoh-nungssteuer bezahlen, aber das ist esmir wert und schließlich fällt es ja nichtjeden Monat an“, bemerkte sie anläss-lich ihres 95. Geburtstages. Aufgrundihrer großen Verdienste um das Kinder-heim und das heutige Sonderpädago-gische Zentrum sowie um die ehema-lige Gemeinde Offenstetten wurde sie1992 von der Stadt Abensberg mit demGoldenen Ehrenring ausgezeichnet.

Am 17. Juni fanden die Trauerfeierlich-keiten für Daisy Schlitter statt. In derPfarrkirche St. Vitus würdigten PfarrerAlois Hammerer, Daisys Enkel Alexandervon Cramm, Schwester Sieglinde Gabrielund Bürgermeister Dr. Uwe Brandl dasLebenswerk der Verstorbenen. Der Män-nergesangverein „Harmonie“ gestaltetedas Requiem mit der Schubert-Messe.Dies sei eine Verpflichtung aus demJahre 1990, erklärte MGV-Vorstand Lud-wig Kropf. Anschließend wurde DaisySchlitter in der Familiengrabstätte aufdem Offenstettener Friedhof beigesetzt.

Daisy Schlitter

(bb) Ende Mai wurde die Infotafel derLWO auf dem Gelände der Feuerwehraufgestellt. Die Infotafel wurde aus Mit-gliedsbeiträgen der LWO finanziert.Jeder Offenstettener Verein hat die Mög-lichkeit, nach Rücksprache mit der LWO,seine Vereinsneuigkeiten der Öffent-lichkeit darzulegen.Vielen Dank der Freiwilligen FeuerwehrOffenstetten und der Familie Alois undMaria Datzmann für ihr Einverständnisfür die Aufstellung der Info tafel.

Schaukasten

Page 8: Offenstetten · Ausgabe 8 · August 2010 Kostenlose Verteilung an alle Haushalte in Offenstetten Mit Veranstaltungskalender Offenstetten Eine Initiative der LWO t

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(ph) Im April wurden Emil Resch und Lud-wig Eisl 80 Jahre alt, im Mai konnten AntonBuchner und Ewald Innig ebenfalls ihren80. Geburtstag feiern. Im August feierteMaria Hainzlmeier ihren 90. Geburtstag.

Wir gratulieren

ImpressumV.i.S.d.P.:LWO Offenstetten1. Vors. Rüdiger KerstenAm Seeacker 15, 93326 OffenstettenTel.: (0 94 43) 14 91, [email protected]:Rüdiger Kersten (rk), Robert Hutterer (rh),Peter Hübl (ph), Manfred Rauscher (mr),Rudi Lessig (rl), Bernhard Brandl (bb),Thomas Schwald (ts), Reinhard Mirlach (rm)Gesamtherstellung:schwald-werbegestaltung, Offenstetten„Offenstetten informiert“ wird kostenlosan alle Haushalte in Offenstetten verteilt.Im Internet finden Sie die Broschüre unter:www.offenstetteninformiert.wordpress.comKeine Haftung bei Druckfehlern sowie beiunverlangt eingesandten Fotos und Manuskrip-ten.

Öffnungszeiten der WC-Anlageam Friedhof in Offenstetten:Sommersaison (20. März bis 15. Nov.):von 8.00 bis 17.00 Uhr

Wintersaison (8. Nov. bis 19. März): Nur bei Beerdigungen u. Anwesenheitdes Friedhofpersonals

Der Hundertwasser-Turm

(rk) Die LWO hatte ihre Mitglieder imApril zu einer Turm- und Brauereibe-sichtigung eingeladen, der sich alleOffenstettener Bürgerinnen und Bürgeranschließen konnten.In der Brauerei sieht der Besucher aufSchautafeln, wie früher das Brauerei-handwerk betrieben wurde und wie per-sonalintensiv es einst war.War der Architekt Hundertwasser ein-fach nur ein Spinner mit einem verrück-ten Baustil? Wer sich die Zeit nimmt, sichsein Objekt anzusehen, findet Freude andieser Baukunst. Im Gegensatz zum nor-malen Baustil, bei dem alle Linien geradesind, verläuft hier alles geschwungen.Die Wände sind farbig verkleidet mitgebrochenen Fliesen, mit geschwunge-nem Verlauf. Das Besteigen des Turmesist ein Erlebnis und für alle Altersgrup-pen geeignet. Man kann ständig stehen

bleiben und die Ornamente an der Wandbestaunen wie auch die Aussicht überdie Stadt Abensberg bewundern. Es istbemerkenswert, wie sich das Stadtbildändert, wenn man lediglich 35 m höhersteht. Unser Besuch vor der offiziellenEröffnung war ein schöner Tag, es kamenkeine Beanstandungen und mit Sicher-heit werden einige von uns den Besuchnoch mehrmals wiederholen, alleine umdie versteckten Schönheiten in dieserArchitektur aufzuspüren. Dass der Bier-garten noch nicht fertig angelegt warund dieser zu einem späteren Zeitpunktauch noch einen Abstecher verdient istwohl selbstverständlich. Zum Schlussnoch ein hier gesehener Wandspruch:Bier ist unter den Getränken das nütz-lichste, unter den Arzneien dieschmackhafteste, unter den Nah-rungsmitteln das angenehmste.

Baugebiet „Am Allinger“(rh) Von den insgesamt 23 Bauplätzendes 1. Bauabschnittes stehen derzeitnoch 6 Plätze zur Vermarktung zur Ver-fügung. Bleibt zu hoffen, dass durch dieVerzögerung des DSL-Ausbaues in Offen-stetten um weitere 12 bis 15 Monatepotenzielle Bauwerber nicht abge-schreckt werden.

Städtisches Grundstückhinter dem Gebäude der FFW(rh) Das bisher nur wenig benutzte städ-tische Grundstück hinter dem Gebäudeder Freiwilligen Feuerwehr wurde zumTeil (westlicher Bereich) an die Anrainerveräussert. Unter Zuhilfenahme des Ver-marktungserlöses sollen eine neueUmfahrung des jetzigen Gebäudes mitParkplätzen im Westen entstehen.

Asphaltierungsarbeiten im Ortsbereich(rh) Nach der überaus langen und stren-gen Frostperiode traten im Ortsbereicherhebliche und für Verkehrsteilnehmerzum Teil äußerst gefährliche Strassen-schäden zu Tage. Die dringend notwen-digsten Arbeiten zur Behebung dieserSchäden wurden zwischenzeitlich durch-geführt.

Neues ausdem Stadtrat