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Abriss der Objekte in der Görlitzer Str. Seite 8 DIE AUFBAU www.aufbau-espelkamp.de Ausgabe 51 - 16. Jahrgang, Mai 2008 - kostenlos Geranienmarkt Seite 18 Neugestaltung der Außenanlagen Seite 6-7 Immoforum 2008 Seite 9

Ausgabe . Jahrgang, Mai · Fußball-EM 2008 Spielplan Geranienmarkt Die Gabelhorst blüht auf 2008 Immobilienforum Betriebskosten Aufbaugemeinschaft intern Mieter werben Mieter Die

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Page 1: Ausgabe . Jahrgang, Mai · Fußball-EM 2008 Spielplan Geranienmarkt Die Gabelhorst blüht auf 2008 Immobilienforum Betriebskosten Aufbaugemeinschaft intern Mieter werben Mieter Die

Abriss der Objektein der Görlitzer Str.

Seite 8

D I E A U F B A Uwww.aufbau-espelkamp.de

Ausgabe 51 - 16. Jahrgang, Mai 2008 - kostenlos

GeranienmarktSeite 18

Neugestaltung der Außenanlagen

Seite 6-7

Immoforum 2008Seite 9

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2 • die aufbau

I m p r e s s u m

Inhalt

Vorwort von Herrn Schmidt

Maßnahmenprogramm 2008

Neugestaltung der Außenanlagen

Abriss der Objekte in der Görlitzer Straße / Am Hügel

AufbauCard im 3. Jahr

Veranstaltung im Wohnpark Mittwald II

Fußball-EM 2008 Spielplan

Geranienmarkt

Die Gabelhorst blüht auf 2008

Immobilienforum

Betriebskosten

Aufbaugemeinschaft intern

Mieter werben Mieter

Die Aufbau

Informationsdienst für Kunden

der Aufbaugemeinschaft Espelkamp

Herausgeber Aufbaugemeinschaft Espelkamp GmbH

Redakteur Redaktionsteam, Geschäftsführer der

Aufbaugemeinschaft Espelkamp GmbH

design + print mecca neue medien GmbH & Co. KG, Aachen

mittwalddruck&medien, Espelkamp

inhalt

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3 • die aufbau

vorwort

Sehr geehrte Mieterinnen und Mieter!

In der letzten Mieterzeitung haben wir Ihnen angekündigt, dass ein Schwerpunkt der Aufbaugemeinschaft in diesem Jahr die Erneuerung der Außenanlagen darstellt. Zusammen mit einem Verbund von Landschaftsarchitekten haben wir ein Gestaltungskonzept entwickelt, dass sowohl den Pflegeaufwand reduziert und somit zu einer Senkung der Betriebskosten beiträgt, als auch zu mehr Blütenvielfalt beitragen soll. Ab dem Frühjahr werden wir zuerst in den modernisierten Wohn-anlagen mit der Umsetzung dieses Konzeptes beginnen.

In diesem Zusammenhang werden Sie bemerkt haben, dass der Erneuerungs-prozess der Espelkamper Innenstadt immer mehr Dynamik erhält. Im April hat das neue Einkaufszentrum eröffnet. In diesem Zusammenhang gibt es immer mehr interessierte Einzelhändler, die die Zukunftspotentiale von Espelkamp erken-nen. Derzeit werden Gespräche mit einem Herrenausstatter geführt, der sich zwischen dem neuen Aldi und dem Center-Gebäude am Wilhelm Kern Platz niederlassen möchte. Aber auch die innerstädtische Wohnungsnachfrage wächst. Im Frühjahr planen wir den Neubau von 12 barriere-freien Eigentumswohnungen am Hügel, nachdem im Januar das gesamte Areal neben dem neuen Wohnpark Mittwald 2 abgerissen wurde.

Natürlich werden Sie ab Ende April auch wieder die Betriebskostenabrechnungen erhalten. Während Energieversorger wie Eon Rekordergebnisse einfahren, stehen Sie als unsere Mieter den ständigen Preis-anstiegen machtlos gegenüber. Die Aufbaugemeinschaft versucht vor allem im Gas-Segment immer wieder günstige Konditionen herauszuhandeln. Entgegen der allgemeinen Entwicklung konnten wir zumindest für das zweite Halb-jahr 2007 einen niedrigeren Gaspreis erwir-ken. Gegenüber normalen Privatkunden haben Sie als Mieter der Aufbaugemein-schaft daher einen kleinen Vorteil. Um Ihnen unsere Betriebskostenabrech-nung verständlich zu machen, haben wir in der Mitte dieser Ausgabe wieder eine Musterabrechnung mit Erklärungen abgedruckt.

Schließlich möchte ich Sie noch an unseren diesjährigen Geranienmarkt erinnern. Wie üblich können Sie in unserer Garten-abteilung am 2. und 3. Mai besonders gute Geranienpflanzen, aber auch andere Balkonpflanzen zu günstigen Konditionen erwerben.

Mit freundlichen Grüßen

Hans-Jörg Schmidt

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4 • die aufbau

modernsierungsprogramm

Auch in diesem Jahr gehen die Modernisie-rungsmaßnahmen in vollem Umfang wei-ter und viele Häuser werden ihre Gesichter verändern.

Bereits in der letzten Mieterzeitung konn-ten wir einen Ausblick auf die geplanten Objekte geben und die Maßnahmen beschreiben.

Im Einzelnen sind Maßnahmen an der Bres-lauer Str. 1 und 3, am Stolper Weg 7 – 21 und an den Höfen (Reichenbacher, Walden-burger, Habelschwerdter) geplant und auch schon in vollem Gange. Bald werden die ers-ten Gerüste an den Häusern zu sehen sein.

Wohnumfeldverbesserung

Zu den Modernisierungsarbeiten am Gebäude gehört auch die Neugestaltung des Wohnumfeldes, damit die einzelnen Quartiere insgesamt eine „runde Sache“ ergeben und die Menschen sich in unseren Wohnungen und in Espelkamp wohl fühlen.Hierfür begannen im letzten Frühjahr die ersten gärtnerischen Maßnahmen an den Höfen, fortgesetzt im Preußeneck und Bal-tenweg und später am Stolper Weg/Schwe-riner Str.

Es wurden Bäume gefällt, vor allem aber wurde das Unterholz ausgelichtet, alte Sträucher und Büsche wurden entfernt. Die Gärtner stehen in den Startlöchern: die nächste Aktion wird dort die Raseneinsaat sein. Im Stolper Weg 8 – 16 werden in Kürze die Mietergärten durch Hecken abgegrenzt.

Ferner laufen Planungen und Ausschreibun-gen im Bereich der Wege und Neugestal-tung von Eingangsbereichen. Dort, wo wir jetzt im Rahmen der Instandhaltung der Platten und Wege tätig werden wollen und müssen, setzen wir neue Gestaltungsele-mente ein.Die Mitarbeiter der Aufbau bereiten diese Maßnahmen vor und erarbeiten einen Zeit-rahmen. Der Maßnahmenkatalog wird den

Maßnahmenprogramm 2008

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5 • die aufbau

modernsierungsprogramm

Bewohnern in den Quartieren Insterburger Str/ Rahdener Str/ Masurenweg, Preußen-eck, Baltenweg, Stolper Weg/Schweriner Str vorgestellt und diskutiert. Vor allem in den Bereichen Wäscheplätze und Spielplätze sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen. Die Termine für die Präsentation werden Ihnen rechtzeitig bekannt gegeben.

Weitere Maßnahmen

Ein großer Teil unserer Wohnungen hat sich am Wohnungsmarkt der 60er, 70er und 80er Jahre orientiert. Es gibt viele Wohnungen mit familiengerechter Ausrichtung, die auch

weiterhin benötigt werden. Allerdings hat sich die Nachfrage nach kleineren Wohnun-gen oder Single- Wohnungen stark erhöht. Diesen Bedürfnissen gehen wir nach und untersuchen Wohnungen im Bestand, in denen wir durch Grundrissänderungen klei-nere Wohnungen gestalten können.

Eine solche Maßnahme konnten wir im Graudenzer Weg 14 durchführen:Aus 4 Wohneinheiten mit ca. 100 m2 Größe und 2 vorhandenen Balkonen konnten wir 4 Einheiten mit jeweils ca. 50 m2 incl Balkon und 4 Einheiten mit jeweils ca. 43 m2 incl. Balkon herrichten.

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6 • die aufbau

Espelkamp eine junge Stadt im Grünen- mit dem Satz wird viel gesagt. In den 50er und 60er Jahren haben die Stadtplaner in die Waldflächen eine neue Stadt integriert. Zwischen einzelnen Häusern, die auf den Flächen der ehemaligen Munitionsanlage entstanden sind, wurden enorm große Freiraumflächen geschaffen. Der Baum-bestand zwischen den Wohnobjekten wurde weitgehend erhalten und sogar zusätzlich durch neue Anpflanzungen ergänzt. Viele einzelne Wohnquartiere blieben bis heute mit alten Waldstreifen getrennt.

Die große Menge an Bäumen gehört unzertrennlich zu unserem Stadtbild. Mit den Neubauten wurden auch zusätzli-che Bepflanzungen geschaffen. Entlang der Wege und Parkplätze wurden Hecken und Sträucher gepflanzt. Im Laufe der Zeit wuchsen die Bäume und die Sträucher weiter. Der Vergleich der Aufnahmen aus den Sechzigern und den letzten Jahren zei-gen deutlich die rasante Entwicklung. Trotz der enormen Anstrengungen der Gartenabteilung bei der Pflege des Bestandes, hat die Überalterung der Außenanlagen deutlich zugenommen.

Seit Anfang des Jahres 2007 haben wir die Vorbereitungen zur Durchführung der Erneuerung unserer Außenanlagen aufge-nommen. Das Landschaftsplanungsbüro Ostermeier aus Hannover wurde beauf-tragt, ein entsprechendes Konzept vorzu-bereiten. Die Freiflächen in unmittelbarer Nähe unserer Häuser sollen stufenweise in eine Parklandschaft umgewandelt werden. Schon im letzten Jahr wurden bei einigen Objekten dichte Unterholzflächen im vor-handenen Baumbestand entfernt. Die frei gewordenen Flächen wurden mit Rasenein-saat versehen. So sind z. B. die Baumflächen im Waldenburger und Reichenbacher Hof zur wahren Parkflächen gestaltet worden. Die veränderten Flächen wirken hell und gepflegt.

Die wichtigsten Aufgaben stehen uns jedoch bevor. Die Zugangsflächen zu den einzelnen Häusern werden bei vielen Objekten neu gestaltet. In einigen Wohn-anlagen wird die Möglichkeit entstehen, die Mietergärten anzulegen. Einige alte Spielplätze werden durch neue ersetzt. Nach einem Musterkonzept des Land-schaftsarchitekten Ostermeier plant die Aufbaugemeinschaft Veränderungen der

modernisierung

Neugestaltung der Aussenanlagen

Beispielfoto

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7 • die aufbau

Außenanlagen in einigen Wohnquartieren. Die ersten Maßnahmen werden schon im April und Mai im Bereich Gabelhorst 25,

27 und 29 ausgeführt. Hier in Rahmen des Programms „Soziale Stadt“ unterstützt die Landesregierung die Neugestaltung der Eingangsbereiche, die Veränderung der Wege und vor allem den Neubau zweier Spielplätze. Die Planung für diese Maßnahme wurde schon im letzten Jahr den Mietern präsentiert und ausführlich besprochen. Die Arbeiten hier werden im Sommer abgeschlossen.

In diesem Jahr werden auch u. a. im Bereich der Insterburger Straße, des Tilsiter Weges und der Kantstraße sowie im Bereich des Stolper Weges einige Verände-rungen der Außenanlagen vorgenommen. Wir werden im April unseren Mietern die Konzepte präsentieren und die einzelnen Planungselemente besprechen. Die Ände-rungsvorschläge werden uns helfen die Planung an den örtlichen Bedarf anzu-passen.

Wir haben schon vieles an unseren Objekten verbessern können. Die neue

Fassadengestaltung unserer Häuser,die in den letzten Jahren mit großem Aufwand realisiert wurde, hat einen enormen Beitrag zur Attraktivitätssteige-rung der gesamten Stadt geleistet. Auch die Neugestaltung unserer Außenanlagen wird dazu beitragen, dass die Lebensqua-lität in unseren Wohnquartieren weiter steigen wird.

Für unsere Mieter: Eine junge Stadt im Park.

modernisierung

Beispielfoto

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8 • die aufbau

görlitzer strasse

Sie prägen seit Jahren Espelkamps Stadtbild. Die markanten Häuserzeilen entlang der Görlitzer Straße gaben dem zentralen Stadt-quartier einen unverwechselbaren Charakter.Anfang der 50er Jahre erfüllten die Häuser viele Träume derer, die in der Nachkriegszeit hier in Espelkamp ein neues Zuhause gefun-den haben. Doch die Träume von damals sind in die Jahre gekommen. Ein Teil dieser Objekte wurde schon bereits modernisiert. Aber die Wohnräume der 50er Jahre waren nicht für aktuelle Wohnungsansprüche konzipiert. Die stark geänderte Struktur der Bevölkerung verlangt neue Wohnkonzepte in unseren Städten. Anfangs der 50er waren die Stadtplaner gezwungen möglichst viele Wohnungen für Familien zu bauen. Heute benötigen wir neue Wohnideen, die vor allem für die älteren Mitglieder unserer Gesellschaft geeignet sind. Stufen- und schwellenlose Wege in den Wohnungen und der gesamten Umgebung der Wohnhäuser. Seniorengerechte Wohnungsausstattung und parkähnliche Gestaltung der Außenan-lagen für alt und jung. Dies alles wird vor allem durch neue Projekte möglich. In letzten Jahren wurden im Bereich zwi-schen der Lausitzer Str. und Görlitzer Straße, sowie dem Glatzer Weg und der Straße

Am Hügel die ersten abgängigen Objekte aus den 50ern abgebrochen. So wurde der Platz für die neuen seniorengerechten Wohn-objekte Wohnpark Mittwald 1 und 2 geschaffen. Im Januar dieses Jahres wur-den die restlichen sechs Gebäude in diesem Bereich abgerissen. Mitten in unserer Stadt ist eine riesige freie Fläche entstanden, die den Freiraum für die weiteren Projekte gibt. Im Sommer dieses Jahres wird auf dem östlichen Grundstück-steil, direkt an der Straße „Am Hügel“, ein neues Wohnobjekt entstehen. Die hochwer-tige Wohnanlage mit 12 Eigentumswohnun-gen ist die erste von zwei, entlang der Straße Am Hügel, geplanten Objekten. Die histori-sche städtebauliche Strukturen der hier bis zuletzt vorhanden Bebauung aus den 50er Jahren, werden sichtlich übernommen. Die Planung für die zukünftige Bebauung zwischen dem schon vorhandenen Wohn-park Mittwald 2 und den Eigentumswoh-nungen an der Straße Am Hügel, wird aktuell neu vorbereitet. Für das Stadtzentrum und seine Bewohner ergeben die Veränderungen eine enorme Steigerung der Wohn- und Lebensqualitäten und eine starke Zunahme an Attraktivität der gesamten Stadt Espelkamp.

Abriss der Objekte in der Görlitzer Straße /Am Hügel

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9 • die aufbau

aufbaucard

Die AufbauCard existiert bereits im 3. Jahr. Im Moment wird der Druck der neuen Broschüre vorbereitet, die zum 01.07.2008 mit mehr als 56 teilnehmenden Gewerbetrei-benden erscheinen wird. Parallel dazu handeln wir zzt. mit den Unternehmen zeitlich begrenzte Sonderaktionen aus, die über die jeweils gewährten Rabatte hinaus gelten. Las-sen Sie sich überraschen!

AufbauCard im 3. Jahr

veranstaltung im wohnpark II

Unter diesem Motto wird die bekannte Espelkamper Autorin Marlies Kalbhenn am 06. Mai 2008 Auszüge aus ihren gleich-namigen Kindheitserinnerungen an die 50er Jahre, sowie weitere und heitere Geschichten und Gedichte aus ihren ande-ren Büchern im Gemeinschaftsraum des Wohnparks II vorlesen. Die Veranstaltung beginnt um 15 Uhr. Alle Mieterinnen und Mieter der Aufbau-gemeinschaft sind zu dieser Veranstaltung recht herzlich eingeladen. Der Eintritt ist kostenlos. Im Rahmen der Vorlesung bieten wir unse-ren Gästen Kaffee und Kuchen an. Der Startschuss für weitere Aktivitäten im Gemeinschaftsraum des Wohnpark II bildete ein gemütliches Kaffeetrinken am 16. April 2008. Hierzu waren alle Bewoh-nerinnen und Bewohner des Wohnpark I und des Wohnparks II eingeladen. Weitere

Veranstaltungen werden in Zukunft dafür sorgen, dass der Gemeinschaftsraum zu einer festen Institution in Espelkamp für kulturelle Anlässe jeglicher Art wird.

„Um 12 Uhr bleibt die Zunge stehen...“

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FUSSBALL-EM 20Gruppe A Gruppe B

Schweiz Portugal

Tschechien Türkei

Österreich Deutschland

Kroatien Polen

Spielpaarung Tipp Erg. Schweiz Tschechien : :

7. Juni 2008 – Basel – 18.00 Uhr

Spielpaarung Tipp Erg. Österreich Kroatien : :

8. Juni 2008 – Wien – 18.00 Uhr

Portugal Türkei : :

7. Juni 2008 – Genf – 20.45 Uhr

Tschechien Portugal : :

11. Juni 2008 – Genf – 18.00 Uhr

Schweiz Türkei : :

11. Juni 2008 – Basel – 20.45 Uhr

Schweiz Portugal : :

15. Juni 2008 – Basel – 20.45 Uhr

Türkei Tschechien : :

15. Juni 2008 – Genf – 20.45 Uhr

Deutschland Polen : :

8. Juni 2008 – Klagenfurt – 20.45 Uhr

Kroatien Deutschland : :

12. Juni 2008 – Klagenfurt – 18.00 Uhr

Österreich Polen : :

12. Juni 2008 – Wien – 20.45 Uhr

Österreich Deutschland : :

16. Juni 2008 – Wien – 20.45 Uhr

Polen Kroatien : :

16. Juni 2008 – Klagenfurt – 20.45 Uhr

Mannschaft Punkte Tore1. : :

2. : :

3. : :

4. : :

Mannschaft Punkte Tore1. : :

2. : :

3. : :

4. : :

Spielpaarung Tipp Erg. – : :

VF 1: 19. Juni 2008 – Basel – 20.45 Uhr | Sieger Gruppe A – Zweiter Gruppe B

– : : VF 2: 20. Juni 2008 – Wien – 20.45 Uhr | Sieger Gruppe B – Zweiter Gruppe A

– : : VF 3: 21. Juni 2008 – Basel – 20.45 Uhr | Sieger Gruppe C – Zweiter Gruppe D

– : : VF 4: 22. Juni 2008 – Wien – 20.45 Uhr | Sieger Gruppe D – Zweiter Gruppe C

– : : HF 1: 25. Juni 2008 – Basel – 20.45 Uhr | Sieger VF 1 – Sieger VF 2

– : : HF 2: 26. Juni 2008 – Wien – 20.45 Uhr | Sieger VF 3 – Sieger VF 4

Spielpaarung Tipp Erg.

Viertelfinale Halbfinale

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Aufbaugemeinschaft Espelkamp GmbHIm Walde 1 · 32339 EspelkampTel.: 0 57 72 / 5 65-0 · Fax: 0 57 72 / 5 [email protected]

2008 SPIELPLANGruppe C Gruppe D

Niederlande Rumänien

Italien Frankreich

Griechenland Spanien

Schweden Russland

Spielpaarung Tipp Erg. Rumänien Frankreich : :

9. Juni 2008 – Zürich – 18.00 Uhr

Spielpaarung Tipp Erg. Spanien Russland : :

10. Juni 2008 – Innsbruck – 18.00 Uhr

Niederlande Italien : :

9. Juni 2008 – Bern – 20.45 Uhr

Italien Rumänien : :

13. Juni 2008 – Zürich – 18.00 Uhr

Niederlande Frankreich : :

13. Juni 2008 – Bern – 20.45 Uhr

Niederlande Rumänien : :

17. Juni 2008 – Bern – 20.45 Uhr

Frankreich Italien : :

17. Juni 2008 – Zürich – 20.45 Uhr

Griechenland Schweden : :

10. Juni 2008 – Salzburg – 20.45 Uhr

Schweden Spanien : :

14. Juni 2008 – Innsbruck – 18.00 Uhr

Griechenland Russland : :

14. Juni 2008 – Salzburg – 20.45 Uhr

Griechenland Spanien : :

18. Juni 2008 – Salzburg – 20.45 Uhr

Russland Schweden : :

18. Juni 2008 – Innsbruck – 20.45 Uhr

Mannschaft Punkte Tore1. : :

2. : :

3. : :

4. : :

Mannschaft Punkte Tore1. : :

2. : :

3. : :

4. : :

– : : 29. Juni 2008 – Wien – 20.45 Uhr | Sieger HF 1 – Sieger HF 2

Spielpaarung Tipp Erg.

Finale

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geranienmarkt

Ein seltener Feiertag ist der diesjährige Maifeiertag. Der 1. Mai und der Himmels-fahrtstag fallen auf einen Tag. Diese Zusam-menstellung ist erst im Jahre 2140 wieder erreichbar. Aber was jedes Jahr wiederkehrt ist der Geranienmarkt der Aufbaugemein-schaft, der an diesem verlängerten Wochen-ende am 2. und 3. Mai stattfindet.

Wie schon in den Jahren zuvor gibt es in der Gartenbauhalle an der Fritz-Souchon-Str. 9,nähe Real-Kauf, wieder eine reichhaltige Auswahl von Sommerblumen wie Fuch-

sien, Petunien, Margeritten und natürlich Geranien. Bei Vorlage des zugesandten Gutscheins gibt es für die Mieter einen Sack Blumenerde.

Zu Fragen rund um Balkon und Garten ste-hen Ihnen die Mitarbeiter der Gartenbauab-teilung zur Verfügung. Für einen Imbiss und Getränke wird gesorgt.

Bitte vormerken: Freitag 2. Mai von 10:00 – 15:00 Uhr und am Samstag 3. Mai von 9:00 - 13:00 Uhr

Geranienmarkt 2008

12 • die aufbau

Im Rahmen der jetzt schon zum 2. mal durchgeführten Blumenzwiebelpflanzak-tion „ Die Gabelhorst blüht auf“ konnten in diesem Frühjahr die Ergebnisse bestaunt werden. Wie auch schon 2006 wurden im Herbst 2007 wieder ca. 25.000 Blumenzwie-beln auf acht Flächen verpflanzt.

Diese Flächen wurden, jeweils unter Mit-hilfe eines Gärtners der Aufbaugemein-schaft, mit den Kindern der einzelnen Ein-richtungen gestaltet.

Hauptsächlich wurden Krokusse in blau, gelb und weiß gepflanzt, aber auch Oster-glocken und Tulpen kamen in die Erde. Hier-bei wurden Wildsorten bevorzugt, da diese sich dann weitervermehren und der Blüten-teppich jedes Jahr etwas größer wird.Die Flächen wurden von der Gartenbau-abteilung der Aufbaugemeinschaft vorbe-reitet und von ca. 300 Kindern individuell bepflanzt, die aus folgenden Einrichtungen kamen :

Ernst-Moritz-Arndt Schule, Kita Märchen-burg, Kita Spielwiese, evangelischer Kinder-garten Brummkreisel, Kindertagesstätte Abenteuerland, Gemeinschaftsgrundschule Erlengrund und das Nachbarschaftszent-rum Erlengrund.

Für die Kinder war es ein schönes Erlebnis zu sehen, was nach einem langen grauen Winter, aus den kleinen, unscheinbaren Zwiebeln geworden ist.

Die Aufbaugemeinschaft bedankt sich hier-mit bei allen Beteiligten.

Da diese Pflanzaktion von allen sehr gut aufgenommen wurde, hofft die Aufbau-gemeinschaft auch diesen Herbst wieder auf viele kleine Helfer wenn es heißt „Die Gabelhorst blüht auf Teil 3“.

Die Gabelhorst blüht auf 2008

blumenpflanzaktion

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13 • die aufbau

immobilienforum

Im Februar dieses Jahres hat die Aufbau-gemeinschaft Espelkamp traditionell ihren Stand bei der Baufachmesse „Immoforum 2008“ in Lübbecke präsentieren können. Auch in diesem Jahr haben wir unsere Ausstel-lungsfläche mit der Stadt Espelkamp geteilt. Das gemeinsame Auftreten betont die enge Zusammenarbeit bei der Entwicklung unserer Stadt. Diesmal haben wir den Schwerpunkt unseres Auftrittes auf den Neubau der Eigen-tumswohnungen in der Straße Am Hügel sowie den Verkauf von Grunstücken gesetzt. In der attraktiv zusammengesetzten Aus-stellung konnten wir vielen Standbesuchern unsere geplanten Maßnahmen beispielhaft vorstellen. Gleichzeitig haben wir in den einzelnen Gesprächen die positive Resonanz auf die Veränderungen in unseren Objekten erfahren können. Die rasante Entwicklung Espelkamps, bei der wir einen großen Anteil leisten, wird im Altkreis mit großer Auf-merksamkeit beobachtet und geschätzt. Unsere Fortschritte bei der Modernisierung

des Bestandes werden sehr positiv betrach-tet und mit großem Lob kommentiert. Die Anstrengungen die Lebensqualität in unseren Wohnquartieren in Espelkamp zu steigern, werden deutlich als Bereicherung für die gesamte Region gesehen.

Immoforum 2008, Fachmesse am 16. und 17. Februar in Lübbecke

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14 • die aufbau

Auf den folgenden beiden Seiten finden Sie ein Beispiel einer Betriebs- und Heizkostenabrechnung, wie sie auch bei Ihnen im Briefkasten eintreffen könnte. In den beiden nebenstehenden Spalten haben wir die einzel-nen Abrechnungsschritte für Sie erklärt.

beispiel einer betriebskostenabrechnung

Aufbaugemeinschaft Espelkamp GmbH

Aufbaugemeinschaft * Postfach 11 11 * 32325 Espelkamp Frau Girokonto für Ihre Zahlungen: M. Muster BLZ 36010424, Kto.5063980000 Musterweg 1 Aareal Bank AG Essen 32339 Espelkamp (Einzugsermächtigung liegt vor) Ihre Zeichen, Ihre Nachricht vom Unsere Zeichen,S-Nr.43470-MU30 Telefon Espelkamp, den

Abrechnung der Umlagen Sehr geehrte Frau Muster,

wir haben die Kosten, die im vergangenen Abrechnungszeitraum angefallen sind, abgerechnet. Unsere Abrech-nung ist auf den folgenden Seiten dieses Schreibens im Einzelnen wiedergegeben. Kostenart Kosten (EURO) Vorauszahlungen (EURO) Abrechnungsergebnis (EURO)

Betriebskosten 967,90 1.062,20 94,30 GuthabenHeizung 559,19 684,50 125,31 Guthaben

Gesamtergebnis 1.527,09 1.746,70 219,61 Guthaben

Nach dem Ergebnis und aus Anlass dieser Abrechnung ermäßigt sich die monatliche Miete um 22,95 Euro, sodass diese ab dem 01.06.2008 nunmehr 472,45 EURO beträgt.

Die am 01.05.2008 fällige Miete beträgt 495,40 EUROaufgrund dieser Abrechnung erstatten wir Ihnen -219,61 EUROsodass abweichend zu zahlen sind am 01.05.2008 275,79 EURO ab 01.06.2008 monatlich 472,45 EURO

Berechnungsdaten zur Umlage (per Abrechnungsstichtag) Wohnfl äche gesamt: 1299,45 m2 Wfl . Ihr Anteil: 76,28 m2 Wfl . Heizfl äche gesamt: 1259,13 m2 Hzfl . Ihr Anteil: 74,04 m2 Hzfl . Wohnungen gesamt: 18 Wohnungen Ihr Anteil: 1 Wohnung Verbrauch gesamt: 436,00 m3 Ihr Anteil: 88 m3 Verbrauch Heizg. gesamt: 86749,90 kWh Ihr Anteil: 6733,40 kWh Beteiligte Häuser Soweit nicht anders vermerkt, beziehen sich die abgerechneten Kosten auf die Häuser Musterweg 1 in Espelkamp. Zur Abrechnungseinheit AE 1111 gehört nur das Haus Musterweg 1 in Espelkamp.

Ermittlung Ihres Anteils für die Zeit vom 01.01.2007 - 31.12.2007 (Verbrauch Heizung) Abl-Datum Ablesewert Differenz Umr.-Faktor Verbrauch Ihr Anteil

Zähler-Nummer 99999999 NR01.01.2007 18220,30 31.12.2007 24953,70 6733,40 1,00000 6733,40 6733,40 kWh

Berechnung der Umlage für Betriebskosten (Abrechnungsperiode 01.01.07-31.12.07) Kostenart angefallene Kosten (EURO) Berechnung Ihres Anteils Ihr Anteil (EURO)

Wasserverbrauch 1.699,68 : 436,00 m3 x 88,00 m3 343,05Entwässerung 434,70 : 1.299,45 m2 Wfl . x 76,28 m2 25,52Gebäudeversicherung 1.059,80 : 1.299,45 m2 Wfl . x 76,28 m2 62,21Haftpfl ichtversicherung 62,64 : 1.299,45 m2 Wfl . x 76,28 m2 3,68Kosten der Gartenpfl ege 1.785,96 : 1.299,45 m2 Wfl . x 76,28 m2 104,84Rasenpfl ege 1.157,43 : 1.299,45 m2 Wfl . x 76,28 m2 67,94Kosten d. Beleuchtung 159,05 : 1.299,45 m2 Wfl . x 76,28 m2 9,34Straßenreinigung 18,48 : 1.299,45 m2 Wfl . x 76,28 m2 1,08Müllbeseitigung 1.752,00 : 1.299,45 m2 Wfl . x 76,28 m2 102,85Kabelanschluss 1.758,30 : 18 Whg. x 1 Whg. 97,68Dachrinnenreinigung 178,67 : 1.299,45 m2 Wfl . x 76,28 m2 10,49Fensterreinigung 52,25 : 1.299,45 m2 Wfl . x 76,28 m2 3,07Uml.Wasserläufe Gr.Aue 11,37 : 1.299,45 m2 Wfl . x 76,28 m2 0,67Grundsteuer 1.984,74 : 1.299,45 m2 Wfl . x 76,28 m2 116,51 Zwischensumme 948,92Umlageausfallwagnis 2,0 % v. 948,92 18,98 Gesamtbetrag 967,90

vereinbarte Vorauszahlung -1.062,20 Abrechnungsguthaben 94,30

1

2

Zusammenstellung der Betriebs- u. Heizkosten; und zwar Gegen-überstellung der tatsächlichen Kosten mit dem Vorauszah-lungssoll und das daraus resul-tierende Abrechnungsergebnis.

Angabe über evtl. Änderung derVorauszahlung und Angabenüber den Zeitpunkt der Fälligkei-ten evtl. verrechneter Guthaben od. Nachforderungen und neuer Miete

Aufstellung der Berechnungs-daten für das gesamte Objekt hinsichtlich Gesamtwohnfläche, Gesamtheizfläche, Gesamtver-bräuche, Verbräuche zu einzel-nen Abrechnungseinheiten (z. B. AE 1111) Gesamtanzahl der Woh-nungen und Ihren Anteil daran.

Wenn von den Kosten nicht das ges. Objekt, sondern nur eine Abrechnungseinheit (z. B. AE 1111 = 1 Hauseingang) betroffen ist, werden diese Kosten auch nur auf die davon betroffenenMieter umgelegt.

Nach Möglichkeit erfolgt eine Dokumentation der Emittlung Ihres Verbrauchsanteils mit Auflistung der Zählerdaten.

Hier werden die Zählerdaten dokumentiert, die Ihren Ver-brauch ermitteln.

Aufstellung der Kosten aufgeteilt in Gesamtkosten (5a) und Ihres Kostenanteils (5b) mit Darstel-lung des Verteilerschlüssels (5c) und Ihres Anteils (5d)

Bei öff. gef. Wohnungen wird ein Umlageausfallwagnis i. H. v. 2 % aufgeschlagen.

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Erläuterungen

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beispiel einer betriebskostenabrechnung

Verbrauchsablesung, Kostenverteilung und Heizkostenabrechnung wurden in unserem Auftrag durchgeführt von ista Deutschland GmbH Grugaplatz 4 45131 Essen Einzelnachweis zu den Kosten für Heizung Gas 5.203,45 EURO Betriebsstrom 606,15 EURO Wartung der Heizanlage 280,00 EURO Reinigungskosten 53,97 EURO Wartung Wärmezähler 1.142,34 EURO Servicegebühren 331,16 EURO

abgerechnete Kosten 7.617,07 EURO

Aufteilung der Kosten für Heizung (1c) Heizkosten 100% 7.617,07 EURO 7.617,07 1 Aufteilung d. Heizkosten (1c) auf Grund- und Verbrauchsanteil (1a) Grundanteil 30% 2.285,12 EURO (1b) Verbrauchsanteil 70% 5.331,95 EURO 7.617,07 1

Berechnung der Umlage für Heizung (Abrechnungsperiode 01.01.07-31.12.07)Kostenart angefallene Kosten (EURO) Berechnung Ihres Anteils Ihr Anteil (EURO)

Heizkosten (1a) Grundanteil 2.285,12 : 1.259,13 x 74,04 Hzfl . 134,37(1b) Verbrauchsanteil 5.331,95 : 86.749,90 kWh x 6.733,40 kWh 413,86 Zwischensumme 548,23Umlageausfallwagnis 2,0 % v. 548,23 Euro 10,96 Gesamtbetrag 559,19 vereinbarte Vorauszahlung -684,50 Abrechnungsguthaben 125,31

Kosten gem. §35a, Abs. 2, Nr. 1 haushaltsnahe DienstleistungenKostenart vert. Kosten (EURO) Ihr Anteil (EURO)

Reinigungskosten Gesamtkosten 53,97 Ihr Anteil an den Gesamtkosten 3,88 entspricht einem Anteil von 7,197373

davon nach §35a(2)1 53,97 3,88

Kosten gem. §35a, Abs. 2, Nr. 2 HandwerkerleistungenKostenart vert. Kosten (EURO) Ihr Anteil (EURO)

Wartung d. Heizanlage Gesamtkosten 280,00 Ihr Anteil an den Gesamtkosten 20,15 entspricht einem Anteil von 7,197373

davon nach §35a(2)2 280,00 20,15

Neuberechnung der Vorauszahlung für BetriebskostenKosten lt. Abrechnung 01.01.07-31.12.07 967,90 1erwartete Erhöhung (5,0 % v. 967,90 EURO) 48,40 1voraussichtliche Kosten 01.01.08-31.12.08 1.016,30 1 bisheriges Vorauszahlungssoll 01.01.08-31.05.08 459,25 1noch erforderl. Vorauszahlungssoll 01.06.08-31.12.08 557,05 1 neue mtl. Vorauszahlung ab 01.06.2008 79,58 1 gerundet auf volle 0,05 Euro 79,60 1

(bisherige Vorauszahlung 91,85 Euro)

Neuberechnung der Vorauszahlung für HeizungKosten lt. Abrechnung 01.01.07-31.12.07 559,19 1 erwartete Erhöhung (10,0 % v. 559,19 EURO) 55,92 1 voraussichtliche Kosten 01.01.08-31.12.08 615,11 1 bisheriges Vorauszahlungssoll 01.01.08-31.05.08 287,50 1noch erforderl. Vorauszahlungssoll 01.06.08-31.12.08 327,61 1neue mtl. Vorauszahlung ab 01.06.2008 46,80 1

(bisherige Vorauszahlung 57,50 Euro)

Ihre monatliche Miete setzt sich danach wie folgt zusammen: bisher neu ÄnderungEinzelmiete 346,05 Euro 346,05 Euro 0,00 EuroVorauszahlg. f. Betriebskosten 91,85 Euro 79,60 Euro -12,25 EuroVorauszahlg. f.Heizung 57,50 Euro 46,80 Euro -10,70 Euro

gesamt per 01.06.2008 495,40 Euro 472,45 Euro -22,95 Euro

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(5d)(5c)

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Erläuterungen

Die Gegenüberstellung Ihrer Kosten mit dem Voraus-zahlungssoll ergibt entweder ein Abrechnungsguthaben oder eine Nachzahlung.

Verbrauchsablesungen und Kostenverteilungen werden von Fachfirmen durchgeführt undüber unser EDV-System verar-beitet u. abgerechnet.

Zusammenstellung der ein-zelnen Kostenpositionen für Heizung

Darstellung der prozentualen Kostenaufteilung aufGrund- u. Verbrauchsanteilund Aufteilung der Kosten.

Die ermittelten Kosten sind die Grundlage für die Neuberechnung der neuen Vorauszahlung. Ermittlung u. Fälligkeit der neuen Vorauszahlungen.

Gegenüberstellung der bisheri-gen Miete mit der neu ermittel-ten Gesamtmiete und Auswei-sung des Änderungsbetrages.

An dieser Stelle werden die Kosten ausgewiesen, die nach §35a als haushaltsnahe Dienst-leistungen od. als Handwerks-leistungen steuerlich berück-sichtigt werden können.

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Bei der Aufbaugemeinschaft laufen die Vor-bereitungen zur Betriebskostenabrechnung. In der diesjährigen Frühjahrsausgabe haben wir daher schon einmal ein Beispiel einer Betriebskostenabrechnung abgebildet und einzelne Passagen erläutert.

Immer wieder hört man, dass bei den Betriebskosten von der sog. „Zweiten Miete“ gesprochen wird. Das kommt daher, dass in den letzten Jahren eine stetige Kostensteige-rung bei den Betriebskosten zu verzeichnen war. Die Betriebskosten sind stärker angestie-gen als die Nettokaltmieten. Auf die meisten Betriebskostenpositionen haben wir als Vermieter nur wenig Einfluss, denn folgende Betriebskostenarten sind nicht von uns abhängig und können daher nicht gesteuert werden. Hierzu zählen vor allen Dingen die kommunal abhängigen Kosten für Grund-steuer und Entwässerung/Niederschlags-wasser oder auch die Straßenreinigung und die Umlage Große Aue, wenn auch nur mit geringem Kostenaufwand.Hohe Kosten fallen vor allem beim Wasser/Abwasser an. Auch hier haben wir nur wenig Einfluss auf die Kostensituation, denn die Wasserverbräuche sind vom Mieter abhängig. Die Kosten werden vom Wasserwerk abge-rechnet und in Rechnung gestellt. Um hier Kostensenkungen zu ermöglichen, können wir als Vermieter nur beratend tätig werden und Ihnen Möglichkeiten der Wasser- und Energieeinsparung aufzeigen.Etwas anders sieht es aus bei den Kosten der Müllabfuhr. Diese Kosten sind eigentlich auch mieter- und kommunalabhängig. Jedoch konnten wir vor einigen Jahren die Kosten nachhaltig senken, indem wir mit der Fa. ccsp-Umweltdienst einen Rahmenvertrag über die Müllsortierung bei den großen Restmüllton-nen abgeschlossen haben. Dies führte dazu, dass das anfallende Müllvolumen nachhaltig verringert und somit die Anzahl der Tonnen und Abfuhren und die damit verbundenen

Kosten gesenkt werden konnten.„Junge Stadt im Grünen“ – Diese Devise der Stadt Espelkamp ist auch für die Aufbauge-meinschaft Programm! Um Ihnen als Mieter ein Wohnen im Grünen in einem schönen und gepflegten Umfeld zu bieten, sind unsere Gärtner tatkräftig im Einsatz. Hiermit verbunden sind natürlich die Betriebskostenpositionen Garten- und Rasen-pflege sowie die Abrechnungspositionen Gehölzschnitt, Hackflächen, Neupflanzungen, Spielplätze, Wäscheplätze, Laubbeseitigung, Müllplätze säubern und Reinigung der Höfe.Diese Kosten sind vermieterabhängig, also von der Aufbaugemeinschaft beeinflusst. Die durch die Pflege verursachten Personal-kosten sind grundsätzlich umlagefähig. Sie werden im Bereich der Garten- und Rasen-pflege nach einem Umlagemaßstab verteilt, der durch vernünftige kaufmännische Bewer-tung ermittelt wurde. Zu den umlagefähigen Materialkosten gehören in diesem Zusam-menhang z. B. Dünger, Streugut, Häcksel, Rindenmulch, Kosten der Kompostierung, Betriebs- u. Wartungskosten für Geräte.Die übrigen Positionen beinhalten die Pflege der Flächen durch unsere Gärtner. Diese Kosten werden in Stundennachweisen doku-mentiert und objektbezogen abgerechnet. Darüber hinaus gibt es natürlich noch wei-tere Betriebskostenarten, die in Ihrer Abrech-nung auftauchen, die wir an dieser Stelle noch aufzählen. Hierzu gehören u. a. die Kos-ten der Sach- und Haftpflichtversicherung, die Kosten für Antenne bzw. Kabelanschluss, Kosten der Gebäude- u. Fensterreinigung, Kosten der Beleuchtung und auch die Dach-rinnenreinigung.

Grundsätzlich befinden sich die Mietwoh-nungen der Aufbaugemeinschaft auf sehr großen unverdichteten Flächen. Dies bedeu-tet einerseits eine sehr hohe Lebensqualität, die in Großstädten nicht anzutreffen ist, andererseits bedeutet dies auch, dass der

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betriebskostenabrechnung

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betriebskostenabrechnung

Pflegeaufwand wegen der großen Flächen höher ist. Die Aufbaugemeinschaft hat jetzt begonnen, durch das Entfernen von überal-terten Büschen und gleichzeitigem Neuan-legen von Grünflächen und pflegeleichten Pflanzen, den Pflegaufwand dauerhaft zu senken.

Die steigenden Energiepreise machen sich vor allem bei den Heizkostenabrechnungen bemerkbar. Wir als Vermieter sind bemüht, mit Sonderverträgen den für Sie günstigsten Tarif zu vereinbaren, aber die Energiepreise können wir leider nicht beeinflussen. Trotz-dem konnten wir im Februar 2008 mit der RWE Verträge zu Konditionen eines Sonder-abkommens für Gas abschließen, was Ihnen als Mieter zu Gute kommen soll. Die Entwicklung des Verbraucherpreisindex

zeigt den Verlauf von 2000 bis 2005. Eine Trendwende ist nicht in Sicht, sodass wir auch hier für Sie nur beratend tätig sein kön-nen, indem wir Ihnen als Mieter den umsich-tigen Umgang mit Energie an Herz zu legen und Tipps zur Energieeinsparung geben. Pünktlich zur nächsten Heizperiode planen wir hierzu einen separaten Artikel mit Tipps zur Energieeinsparung.

Jetzt steht aber erst einmal der Frühling vor der Tür und bis zur nächsten Heizperiode wünschen wir Ihnen an dieser Stelle einen schönen Start ins Frühjahr. Genießen Sie die ersten warmen Sonnenstrahlen und den Start der Natur zu einem „Wohnen im Grünen“ bei Ihrer Aufbaugemeinschaft Espel-kamp!

Quelle: www.destatis.de

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aufbaugemeinschaft intern

Bereits seit 20 Jahren bin ich bei der Auf-baugemeinschaft beschäftigt und habe während dieser Zeit in verschiedenen Abteilungen gearbeitet. Nachdem ich in der Buchhaltung und in der Serviceabtei-lung gearbeitet habe, wurde ich im Bereich der Hausverwaltung und Verwaltung von Wohnungseigentum eingesetzt und mit der Lohnbuchhaltung betraut. Zum Ende des Jahres 2007 wurde der Geschäftszweig der Hausverwaltung/

Wohnungseigentum zum größten Teil aufgegeben, um alle verfügbaren Kräfte auf den eigenen Wohnungsbestand zu konzentrieren. Deshalb unterstütze ich seit Anfang 2008 meine Kollegen/Innen in der Abteilung Gebäudemanagement. Ich freue mich auf die neue Herausforderung und werde meine Erfahrung und mein Enga-gement im neuen Tätigkeitsfeld einsetzen. Meine Aufgabe ist es unter anderem, bei Einzel- und Großmodernisierungen Termine zu koordinieren und zu kontrollieren, Kosten zu überwachen, die Kunden bei Modernisie-rungsmaßnahmen zu betreuen und Mieter-versammlungen durchzuführen.

In meiner Freizeit lese und reise ich gerne, unternehme viel mit Freunden oder der Familie.

Nach so spannenden 20 Berufsjahren hoffe ich, dass es in den nächsten 20 Jahren genauso interessant weiter geht.

Mitarbeitervorstellung: Katharina Klassen-Junge

Der langjährige Mitarbeiter unserer Gesell-schaft, Wilfried Köhler, ist aus seinem akti-ven Dienst zum 31.01.2008 ausgeschieden und genießt jetzt seine Altersteilzeit.

Seit dem 19. April 1971 war er als techni-scher Sachbearbeiter bei der Aufbauge-meinschaft tätig. Insbesondere war er für die Wohnungsabnahmen- und Übergaben in unserem Wohnungsbestand verantwort-lich. Nach 36-jähriger Tätigkeit bei der Aufbau-gemeinschaft fiel ihm der Abschied von langjährigen Kolleginnen und Kollegen nicht leicht. Doch nun erwartet ihn ein neuer Lebensabschnitt mit ganz anderen Prioritäten. Jetzt hat Herr Köhler viel Zeit zu reisen.Wir wünschen ihm für die Zukunft gute Gesundheit und noch viel Freude an dem was er tut.

Verabschiedung

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aufbaugemeinschaft intern

Name: Jasmin KrachtWohnort: Hüllhorst / SchnathorstAusbildung: BauzeichnerinSchulabschluss: Abitur an der Gesamtschule HüllhorstHobbys: Zeichnen, Sport, ins Kino gehen, PC

Den Beruf einer Bauzeichnerin finde ich sehr interessant, weil ich so vieles krea-tiv mitgestalten kann. Nach dem Abitur begann ich meine Ausbildung 2006 bei einer Firma in Minden. Als die Niederlas-sung geschlossen wurde, bewarb ich mich bei der Aufbaugemeinschaft Espelkamp. Zu meiner Freude wurde ich übernommen. Hier hoffe ich, eines Tages meine Ausbil-dung erfolgreich abschließen zu können.

Anfang dieses Jahres bin ich freundlich empfangen worden und seitdem in der Abteilung Architektur tätig. Die Zusammen-arbeit mit vielen netten Kolleginnen und Kollegen freut mich und ist interessant. Über sie erfahre ich all das Wissenswerte, was ich für meine Zukunft als Bauzeichne-rin benötigen werde.

Neue Auszubildende bei der Aufbaugemeinschaft

Seit dem 01. Januar bin ich al Bilanzbuch-halterin bei der Aufbau beschäftigtUnd darf mich in dieser Ausgabe der Mieterzeitung kurz vorstellen:Ich bin 41 Jahre alt, verheiratet, wohne

in Hüllhorst und verbringe meine Freizeit gern mit Motorradfahren, Schwimmen oder Radfahren.Nach meinem Abitur habe ich eine Ausbil-dung zur Kauffrau in der Grundstücks-und Wohnungswirtschaft absolviert. Meine anschließende langjährige Tätigkeitin einem Wohnungsunternehmen mit ähn-lichen Aufgaben erleichtert mir meinenEinstieg bei der Aufbaugemeinschaft und hilft mir mich schon am Anfang gut zu Recht zu finden.

Ich freue mich darauf hier in Espelkamp bei einem so engagierten und sympathischenWohnungsunternehmen arbeiten zu kön-nen.

Vorstellung Astrid Althoff

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mieter werben mieter

Die erfolgreiche Aktion „Mieter werben neue Mieter“ wird fortgesetzt.

Wenn Sie in Ihrem Freundes-, Bekannten- oder Verwandtenkreis neue Mieter für eine Aufbau-Wohnung gewinnen können, erhalten Sie als Dankeschön einen Betrag in Höhe von 150,00 Euro.Diese Prämie wird Ihnen nach Unterzeichnung des Mietvertrages zwischen dem neuen Mieter und der Aufbaugemeinschaft (diese Regelung ist nicht gültig bei Wohnungswechsel innerhalb der Aufbau-Wohnungen) in unserem Hause ausgezahlt.Bitte haben Sie jedoch Verständnis, dass wir bei jedem von Ihnen vorgeschlagenen Interessenten die übliche Bonität prüfen müssen, und uns somit das Recht der Ablehnung eines einzelnen Interessenten vorbehalten.

Für den Vorschlag bzw. den Nachweis eines Mietinteressenten reichen Sie uns einfach unten stehenden Vordruck ein.

Also dann – Augen und Ohren offen halten. Wir freuen uns.

“Suchen Sie sich Ihre Nachbarn selber aus!“

Nachname

Ich habe die Aufbaugemeinschaft weiterempfohlen

Vorname

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Nachname

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Straße/Nr.

PLZ/Ort

Datum/Unterschrift des Interessenten

Ich interessiere mich für die Wohnung bei derAufbaugemeinschaft

noitk anoitka

noitka