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Magazin der SPÖ Vöcklabruck Zugestellt durch Post.at Ausgabe 02/2012 Erscheinungsort Vöcklabruck Stadtnachrichten LAbg. Hermann Krenn im Gespräch Seite 2-3

Ausgabe Juli 2012

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Stadtnachrichten

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Magazin der SPÖ Vöcklabruck

Zugestellt durch Post.atAusgabe 02/2012ErscheinungsortVöcklabruck

Stadtnachrichten

LAbg. Hermann Krenn im Gespräch Seite 2-3

Die Volkshilfe Oberösterreich wurde 1947 gegründet. Seither steht die Volkshilfe im Dienste sozial schwacher Menschen und hat sich vom kleinen Hilfsverein zu einem der größten sozialen Dienstleistungsanbieter in Oberösterreich entwi-ckelt. In unserem Bundesland hat die Volkshilfe rund 1.500 engagierte Mitarbei-terInnen. Diese sind in folgenden Bereichen tätig:

• SiepflegenliebevollundhochprofessionellältereundalteMenschenund bereitenihneneinenschönenLebensabend.• SiebetreuenKinderundErwachsenemitBeeinträchtigungenund ermöglichenihneneinLebeninWürde.• SieunterstützenlangzeitarbeitsloseFrauenundMänner beimWiedereinstiegindieArbeitswelt.• SiekämpfenmitvollemEngagementgegendieArmutundlindernso

ihreschlimmenFolgen.• SiehelfenMenschenausKriegs-undKatastrophengebieten,diebeiuns

SchutzundZufluchtsuchen.

Die Geschichte der Volkshilfe VöcklabruckRasant verlief auch die Entwicklung im Bezirk Vöcklabruck: Aus einem kleinen ehren-amtlichen Verein – gegründet 1988 – wurde eine der größten Sozialorganisationen des Bezirkes mit mittlerweile 74 hauptberuflichen MitarbeiterInnen. Damit ist die Volkshilfe Vöcklabruck ein Mittelbetrieb und nicht nur sozialpolitisch, sondern auch arbeitsmarktpo-litisch bedeutend für die Region.

IdentitätDie Volkshilfe Vöcklabruck ist ein Zweigverein der Volkshilfe Oberösterreich – diese wie-derum ist eine eigenständige Sozialorganisation, die nach sozialdemokratischen Grundsät-zen arbeitet. Sie versteht sich als Impulsgeberin für eine fortschrittliche Sozialpolitik und wird durch ihre Mitglieder getragen

SelbstverständnisDie Volkshilfe ist ein professioneller Dienstleistungsbetrieb. Als Vertragspartnerin für die öffentliche Hand (Sozialhilfeverband, Gemeinden, AMS, Bundessozialamt) erfüllt sie Auf-träge professionell, verlässlich und wirtschaftlich.

Ziele und AufgabenDas Ziel der Volkshilfe ist es, durch bedürfnisorientierte Dienstleistungen die Lebens-situation Hilfesuchender und sozial benachteiligter Menschen zu verbessern. Diese Dienstleistungen werden für alle hilfsbedürftigen Menschen – unabhängig von politischer Weltanschauung, Konfession oder Staatszugehörigkeit – erbracht. Zu den Aufgaben der Volkshilfe gehört es auch, soziale Probleme zu erkennen und Lösungen anzubieten. Da-durch will die Volkshilfe eine Veränderung des sozialpolitischen Bewusstseins bewirken.

2 / 12 Titel

Stadtnachrichten2

VolkshilfeFür die Menschen da

Fachsozialbetreuung – Altenarbeit Heimhilfe Hauskrankenpflege und Kinder-Hauskrankenpflege Babytreff und Stillberatung jeden 4. Dienstag (Ehrenamtlicher) Besuchsdienst Betreuungsgruppe für Menschen mit Demenz jeden DonnerstagHaushaltsservice Mobile Therapie Logopädischer Dienst Mobile Begleitung für Menschen mit Beeinträchtigungen

Demenz Spielgruppe

Volkshilfe-Dienstleistungen

Volkshilfe VöcklabruckIndustriestraße 334840 VöcklabruckTel.: 07672/783 45Fax: 07672 / 783 45-5E-Mail: [email protected]: www.volkshilfe-ooe.at

Stadtnachrichten 3

Stadtnachrichten:Hermann, Du bist nun seit Mai 2011 für die SPÖ des Bezir-kes Vöcklabruck im Landtag. Wenn Du auf dieses Jahr im Landtag zurückblickst! Von welchen Erfahrungen kannst Du unseren Leserinnen und Lesern berich-ten? Krenn:Vorerst möchte ich all jenen in

unserer Partei danken, die mir das nöti-ge Vertrauen für diese Aufgabe gegeben haben. Politische Arbeit kann nur gelingen, wenn sich alle gegen-seitig stärken. In erster Linie ver-stehe ich mich als Abgeordne-ter der Region und möchte ins-besondere die Menschen des Bezirkes Vöck-labruck bei der Umsetzung ihrer Anliegen unter-stützen. Hier er-kenne ich einen besonderen Be-darf in Fragen der sozialen Ge-rechtigkeit. So gibt es immer wieder Anfragen auf Einzelunter-stützung, etwa bei der Arbeitssuche, bei der Unterstützung von Menschen mit Benachteiligung, bei finanziellen Proble-men. Das fordert mich durchaus, denn um erfolgreich helfen zu können ist ein ordentliches Netzwerk zu Politik, Wirt-schaft, Vereinen und Privaten erforder-lich.

Stadtnachrichten:Du hast die sozi-ale Gerechtigkeit angesprochen! Kannst du das näher erläutern? Krenn:Nicht zuletzt durch meine Tä-

tigkeit als Vorsitzender der Volkshilfe Vöcklabruck wurde mir klar: Wir leben zwar in einem Sozialstaat, aber die Tü-cken liegen im Detail. So gibt es auch im Bezirk Menschen, die trotz Arbeit kei-nen gesicherten und ausreichenden Le-bensunterhalt haben. Oder Menschen, die nach Unfall oder Krankheit nicht wissen, wovon sie am nächsten Tag, im nächsten Monat leben sollen. Oftmals wäre es gut, anstatt auf die Fälle, wo es vermeintlich einen Sozialmissbrauch gibt, verstärkt dort hinzuschauen wo der

Sozialstaat aus unterschiedlichen Grün-den nicht greift. Wenn Familien im Mo-nat nach Abzug ihrer Verpflichtungen für Wohnung, Heizung, Strom und sons-tigen notwendigen Zahlungen nur mehr Euro 200.- fürs Leben– also auch fürs Essen!! – bleiben, dann kann von einem Zuviel an Sozialstaat wohl nicht wirklich gesprochen werden.

Stadtnachrichten:Wie soll sich das ändern, wenn in den öffentli-chen Haushalten überall das Geld knapp ist? Krenn: Man

darf schon die Frage stellen, warum das so ist! Die öffentlichen Haushalte sind deshalb so blank, weil der Staat viel Geld zur Stüt-zung der Ban-ken ausgeben musste. Es ist ja irgendwie para-

dox, wenn der Staat das Geld der Steuerzahler ausgeben muss, um die Banken zu stützen, da-mit das Geld auf den Sparbüchern nicht auch noch weg ist. Wie Fi-nanzhaie mit fremdem Geld her umschmei-ßen und so Mil-liarden in den Sand setzen, ist ungeheuerlich. Dann daraus eine Schuldenkrise der BürgerInnen zu machen, ist unverschämt. Der Bevölke-rung zu vermitteln, wegen der Schulden-krise muss es nun Einsparungen im Ge-sundheitsbereich, in der Pflegebetreuung und bei sozialen Leistungen geben, kann man getrost als Schurkenstück bezeich-

nen. Aber total unverständlich ist, dass der ganze Finanzwahnsinn weiterzuge-hen scheint! Wann begreifen die konser-vativen Politiker, wann begreift die ÖVP, dass den Finanzjongleuren endlich or-dentlich auf die Finger geklopft werden muss?

Stadtnachrichten:Wie kann die Mi-sere im öffentlichen Haushalt verbessert werden? Krenn:Es gibt genug Geld – das ist ja

nicht unbedingt das Problem. Das Ver-mögen ist nur höchst ungerecht verteilt! Wenn Menschen Steuern für Einkom-men zahlen, das sie sich hart erarbeitet haben, dann muss es auch eine ent-sprechende Besteuerung von Finanzge-winnen geben. Leistung muss sich aus-zahlen, das ist schon richtig! Aber für leistungsloses Einkommen soll das nicht gelten? Die Besteuerung von Vermögen muss gerechter werden.

Stadtnachrichten:Du bist Vorsit-zender der Volkshilfe Vöcklabruck. Was ist deine Motivation dafür? Krenn: Die Volkshilfe handelt nach

sozialen Werten. Sie ist für die Men-schen da und setzt sich für sie ein! Das

ist ein sehr guter Grund, um für diese Institution den ehrenamt-lichen Vorsitz zu übernehmen. Mit dem großen Spektrum an ge-sellschaftlicher Unterstützung für die Menschen weiß man um die Bedürfnisse im sozialen Bereich, in der Gesund-heits- und Pfle-gevorsorge, in den Fragen der Integration in der Volkshilfe genau Bescheid. Die Volkshil-fe spricht die Themen an und arbeitet an der

Erstellung von Konzepten mit. Somit ist die Volkshilfe ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft, wenn es um die Menschen geht.

Im Gespräch mit Volkshilfe Bez.-Vors. LAbg. Hermann Krenn

2 / 12Titel

DerErfolghatjabekanntlichvieleVäter.UnterdiesemMottoscheinensich derzeit alle Fraktionen für denNeubaudesdringendbenötigtenSe-niorenheimes fürdieseSachezu in-teressieren.

„Schon interessant, wie sich plötz-lich alle Fraktionen des Gemeinderates der Thematik rund um den Neubau des Seniorenheimes annehmen.“, stellt Vi-zebürgermeister Hubert Mayer fest. „In allen parteinahen Blättern wird nun der Eindruck erweckt, dass schon seit jeher alle Fraktionen diesen Neubau wollten und sich dafür stark gemacht haben, ihn auch durchzusetzen!“ sagt Mayer.

Dazu sei es uns nun aber schon gestat-tet, die Dinge so zurechtzurücken, wie sie wirklich sind. Seit über acht Jahren hat sich die SPÖ Fraktion bereits für diesen Neubau eingesetzt, immer wieder die Notwendigkeit der Neuerrichtung unter Beweis gestellt und die Untätigkeit der ÖVP in diesem Bereich moniert.

„Es freut mich natürlich, dass nun alle auf den richtigen Zug aufgesprungen sind“, sagt Hubert Mayer und ergänzt, „aber nun ist es Zeit, die enorm wichti-ge Standortfrage zu diskutieren und mit einerseits qualitativen und andererseits wirtschaftlichen Argumenten zu unter-mauern!“

Ein Standort „in der Stadt“ ist für uns nach wie vor prioritär und es gibt zwei hervorragende Argumente dafür. „ Die Bewohnerinnen und Bewohner des Se-niorenheimes sollten einen möglichst barrierefreien Zugang in die Stadt ha-ben und daher sollte unbedingt ein neu-er, stadtnaher Bauplatz gefunden wer-den. Eine innerstädtische Lösung hätte auch den maßgeblichen Vorteil, dass die Bewohnerinnen und Bewohner bis zum Tag des Umzuges in völlig ungestörter Umgebung wohnen bleiben könnten. Dann in ein komplett neues Gebäude umzuziehen ist ein Weg, den schon an-dere Gemeinden sehr eindrucksvoll vor-gezeigt haben. Und das zweite schlag-kräftige Argument ist der wirtschaftliche Aspekt. Eine Verwertung des derzeitigen Areals ist mit hoher Wahrscheinlichkeit Garant dafür, dass Vöcklabruck die er-forderlichen Eigenmittel dadurch luk-rieren können wird und somit auch der „Eigentümer“ des Heimes bleibt!“ skiz-ziert Hubert Mayer den Weg, wie er sein sollte.

2 / 12 Soziales/Werbung

66 Stadtnachrichten4

Seniorenheim Neuein Thema für alle Fraktionen

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Vizebgm. Hubert Mayer

Impressum: Medieninhaber, Herausgeber und für den Inhalt ver-antwortlich, SPÖ Vöcklabruck, Vorsitzender Alois Schrattenecker, Dr. Karl Renner Straße 36, 4840 Vöcklabruck. Redaktionelle Leitung: Andreas Löhr, Pestalozzistr. 27,Layout: Stefan Maier, Dürnauerstraße 66, 4840 Vöcklabruck.Fotos SPÖ Vöcklabruck; Druck: VöcklaDruck

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2 / 12Energie/Werbung

Stadtnachrichten 5

Kleinwasserkraftwerk VöcklaErneuerbare Energie für Vöcklabruck

Kraftwerk Kunstmühle

Mühlbach im Bereich Spar

In Zeiten von Klimawandel und zu-nehmender Ablehnung von Kernkraft ist es ein Gebot der Stunde, jede Mög-lichkeit der Nutzung von regenerati-ver Energie zu prüfen. Die Nutzung der Wasserkraft hat in Vöcklabruck an Ager und Vöckla bereits eine lange Tradition. Nun gibt es seit einiger Zeit Überlegungen, am Vöcklawehr ein neues Kraftwerk zu errichten.

Derzeit werden bis zu 3600 Liter pro Sekunde in den Mühlbach ausge-leitet, die im bestehenden Kraftwerk Kunstmühle verstromt werden. Bei niedrigem Wasserstand führt das dazu, dass in der Vöckla nur mehr eine sehr

geringe Restwas-sermenge ver-bleibt. Der Stro-mertrag von jetzt 596 MWh/Jahr würde sich durch das neue und die weitere Nutzung des bestehenden Kraftwerkes auf 1365 MWh/Jahr erhöhen.

Ein weiterer positiver Aspekt wäre, dass im Zuge des Kraft-

werksbaues auch die Fischtreppe neu errichtet werden würde. Der bestehende Fischaufstieg funktioniert nicht wie er sollte, da die Höhendifferenz auf einer zu kurzen Strecke überwunden wird.

Die Hauptwassermenge soll dann über die Vöckla abfließen, was auch in der Gewässerschutzrichtlinie so vorgesehen ist und bis 2021 umgesetzt werden muss. Für den Mühlbach bleiben dann in tro-ckenen Perioden nur noch 200 Liter pro Sekunde Restwasser übrig, was dessen Erscheinungsbild entscheidend beein-flussen wird.

Die Anrainer des Mühlbachs sehen das kritisch und verweisen auch auf den zu erwartenden Verfall der zum Teil aus Holz bestehenden Ufereinfassungen. Das Kraftwerk Kunstmühle kann mit dieser geringen Wassermenge keinen Strom mehr produzieren, da die dort in-stallierte Turbine mindestens 1500 Liter pro Sekunde benötigt.

Ein möglicher Kompromiss wäre da-her, den Mühlbach mit mindestens die-ser Wassermenge zu speisen. So könnte das abfließende Wasser genutzt werden und der seit 1492 bestehende Mühlbach würde auch bei Trockenheit nicht ver-öden. Wir sollten nicht allzu viel Wasser die Vöckla hinunterfließen lassen bevor es zu einer Lösung kommt!

Dass sich endlich beim Thema Schule etwas bewegt, begrüsst die SPÖ Vöcklabruck. Das Thema der Schulzusammenlegung ist nichts Neues und auch die schlechten Zustände der Schulgebäude nicht. Deswegen fordern ja die Sozialdemokraten bereits seit Jahren

eine Diskus-sion darüber. Die derzeiti-gen Vorschlä-ge der ande-ren Parteien bezüglich der Standortfrage sind sicherlich diskussions-würdig, aber aus Sicht der SPÖ viel zu kurz gegrif-fen.

„ I c h begrüsse die derzeitige Diskussion im

Schulbereich sehr, verstehe aber überhaupt nicht, warum urplötzlich die Frage der Schul-zusammenlegung gar kein Thema mehr sein soll. Zuerst wollten die Grünen extra eine eigene Arbeitsgruppe einsetzen und

den Schul-ausschuss de facto um-gehen. Und nun sind sie sich mit allen ande-ren Parteien einig, dass dieses The-ma komplett von der Ta-gesordnung verschwin-det. Das ist ein Schnell-schuss und

völlig unverständlich.Dass sich ein Direktor, der gleichzei-

tig auch Schulreferent ist, kurz vor seiner Pension über eine neue Schule freuen wür-de, kann ich ja verstehen und dass man bis dahin noch auf seinem Sessel klebt, auch. Es geht aber um mehr als nur ein neues Ge-bäude,“ ärgert sich SPÖ Parteivorsitzender Alois Schrattenecker über die völlig falschen Diskussionsschwerpunkte.

Für Schrattenecker unbedingtnotwendig ist:

Die Zusammenlegung von VS 1 und VS 2 und damit die Auflösung der Schulspren-gel. Dies muss unabhängig von der Stand-ortfrage geschehen. Für die SPÖ ist sowohl eine große gemeinsame Schule am Standort Schererstraße sehr gut vorstellbar, als auch zwei Schulen an zwei Standorten. Es muss jedoch für alle Kinder und Eltern die freie Wahl geben, in welche Schule sie ihr Kind schicken möchten. Das darf nicht davon abhängig gemacht werden, aus welchem Stadtteil eine Familie kommt. Kinder die gemeinsam in den Kindergarten gegangen sind werden z.B. durch die unsinnige Spren-gelregelung auseinandergerissen. Die SPÖ setzt sich für eine gerechte, leistungsstarke und chancengleichheitsfördernde Schule für alle ein. Vieles davon ist in unseren Schulen

nicht für alle Kinder aus allen Schichten, mit verschiedenen Begabungen gewährleistet. Das muss aufgezeigt werden und an den Änderungen, gegen alle Widerstände, mitge-wirkt werden. Es geht um gleiche Chancen und beste Bedingungen für alle Kinder, ganz gleich, welchen sozialen und kulturellen Hintergrund sie auch haben mögen.

2 / 12 Schule

Stadtnachrichten6

SchulentwicklungÖVP und Grüne verbauen Chancen für unsere Kinder!

Polytechnische Schule

Pestalozzischule Stadtrat Alois Schrattenecker

2 / 12Innenstadt/Werbung

Stadtnachrichten 7

FußgängerzoneBürgerbefragung abgeschlossen

Am23. Juni fandensichzumletztenMalzahl-reicheMitgliederderSPÖauf demStadtplatzzu-sammen, ummit denBürgerinnen undBürgernüber die Fußgängerzone in der Innenstadt zusprechen.FragenundZuhörenwardabeidieDe-visederSozialdemokraten.SohattenMenschenausVöcklabruckundUmgebungdieMöglichkeit,über dieBeantwortungderFragenhinausAnre-gungenundVorschlägeanzubringen.„Wirfreuenuns,dassunserAngebotsopositiv

aufgenommenwurde“,kommentierteSPÖVorsit-zenderStadtratAloisSchratteneckerdieReaktionderBefragten.„Wirhabenbeinahe800ausgefüllteFragebögenunddarüberhinausvieleinteressanteGesprächegeführt“,soSchratteneckerweiter.Auch wenn die Auswertung noch nicht abge-

schlossen ist,zeichnetsichab,dassdieFußgän-gerzone am oberen Stadtplatz eine hohe Akzep-tanzbesitztundnur sehrwenigeeineRückkehrdesAutoverkehrswünschen.Mehrheitlichstimm-tendieBürgerinnenundBürgerfüreineganzjäh-rigeFußgängerzone,dieauchwährendderWin-termonateBestandhabensoll.DieSPÖbefragteabernichtnurdieMenschen

auf demStadtplatz,sonderndarüberhinausauchdieGewerbetreibendenderamStadtplatzbefind-lichenGeschäfte. Auch hier begrüßt eineMehr-heit die Fußgängerzone am oberen Stadtplatz,währendamunterenStadtplatzdiesemehrheitlichnichtgewünschtwird.In den kommenden Tagen werden die letzten

Fragebögenausgewertet.„IchfreuemichüberdieseAktionderSPÖVöck-

labruckundkannjetztschonbehaupten,dassdieBefragungeinvollerErfolgist.EswarundistunseinechtesBedürfnis,dieVöcklabruckerBevölke-rungunddieGeschäftstreibendenamStadtplatzumihreMeinung,hierkonkretumdieZufrieden-heitmitderbestehendenFußgängerzonezubit-ten.Nur durch diese direkte Ansprache der Be-troffenen istdieGewährdafürgegeben,dassdieVöcklabruckerSPÖmitdengewonnenenErgeb-nissenausderBefragungdierichtigenEntschei-dungen einfordern kann.Wirwollendamit aucherreichen, dass künftige Regelungen zu diesemThemaauchdenWünschenderBürgerinnenundBürger,soweitirgendwiemachbar,entsprechen“,soVizebürgermeisterHubertMayer.DieeigentlicheArbeitwirdalsonunerstbegin-

nen.Es ist davon auszugehen, dass derDialogmit

denBürgerinnenundBürgernweitergeführtwird.Durchaus auchüberdasThemaFußgängerzoneamStadtplatzhinaus.

SPÖ bei der Fuzo Befragung

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2 / 12 Organisation/Werbung

Stadtnachrichten8

SPÖ Vöcklabruck & Kinderfreunde Vöcklabruck ziehen Bilanz

Kürzlich fand in der Arbeiterkammer Vöcklabruck die gemeinsame Jahreshauptversammlung der SPÖ Vöcklabruck und der Kinderfreunde Vöcklabruck statt. Bei beiden Organisationen wurden der Vorstand und der Ausschuss neu gewählt. Bei der SPÖ Vöcklabruck wurde Stadtrat Alois Schrattenecker erneut zum Vorsit-zenden gewählt. Bei den Kinderfreunden legte er den Vorsitz zurück. Die neue Kinderfreunde Vorsitzende heißt Karin Schrattenecker und übernimmt, nach 10 Jahren Vorsitz ihres Mannes, nun diese Funktion.

„Dass wir unsere Jahreshauptversammlung gemein-sam mit den Kinderfreunden machen, war eine tolle Idee. Durch die Tanz- und Gesangseinlagen der Kin-derfreunde Kids wurde die gesamte Veranstaltung aufgelockert.“ Auch SPÖ Landtagsabgeordneter Her-mann Krenn und Vzbgm. Hubert Mayer zeigten sich vom Erfolg dieser Idee sehr angetan und freuten sich über die zahlreich anwesenden Gäste. „Dass ich mit 100 Prozent der Stimmen wieder gewählt wurde freut mich ganz besonders. Es zeigt mir, dass meine bzw. die Arbeit der SPÖ Vöcklabruck in die richtige Richtung geht und unsere Mitglieder zufrieden sind,“ freut sich SPÖ Parteivorsitzender Schrattenecker.

„Im Logo der Kinderfreunde findet sich ein Herz und mein Herz schlägt für die Kinderfreunde. Somit kann ich nur sagen, dass es mich ganz besonders freut, nun Vorsitzende der Kinderfreunde Vöcklabruck zu sein. Da ich selber Mutter einer 11-jährigen Tochter bin, kann ich mich sicherlich gut in Situationen von Müttern bzw. Familien hineinversetzen. Wichtig sind mir vor al-lem die Bedürfnisse und Anliegen der Kinder.

Ich freue mich schon auf meine zukünftigen Aufga-ben. Bei unseren Veranstaltungen möchte ich insbe-sondere für einen gewaltfreien Umgang untereinander werben und betonen, dass bei uns Kinder mitbestim-men können und sollen. Bei uns kann jeder mitmachen der bereit ist, vorurteilsfrei und respektvoll miteinander umzugehen“ so die neue Vorsitzende der Kinderfreun-de Vöcklabruck Karin Schrattenecker.

Neben dem Bericht über die Arbeit der letzten beiden Jahre wagte der SP Vorsitzende Schrattenecker auch einen Ausblick bis zur nächsten Jahreshauptversamm-lung. So wird es unter anderem eine Offensive zur Ge-winnung von neuen Mitgliedern geben. Auch die Bür-gerbeteiligung wird ein zentrales Thema sein und hat bereits mit der Befragung zum Thema Fußgängerzone begonnen.

Seit kurzen gibt es die Bürgerbox ([email protected]) und zusätzlich eine eigene SPÖ Vöcklabruck Facebook Seite. Diese Platt-formen sollen, neben dem persönlichen Gespräch, der Bevölkerung einen direkten Draht zur SPÖ Stadtpartei bieten.

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Vizebgm. Hubert Mayer stellt sich den Fragen der Kinder

Die beiden Vorsitzenden

Vorankündigung:Familienfest auf der Agerinsel Dürnau am Samstag, 8. September, 14-17 Uhr

Bei hochsommerlichen Temperaturen lud der Pensionistenverband Ortsgruppe Vöcklabruck zum gemütlichen Verwei-len in Markttagsatmosphäre unter Son-nenschirm und Partyzelt ein.

Vorsitzende Brigitte Schneider und ihre flotten MitstreiterInnen verwöhn-ten die zahlreich eintreffenden Gäste mit Kaffee und köstlichen Mehlspeisen, wo-bei das großartige Angebot der regiona-len Mehlspeisküche ganz besonders zum Genießen verlockte.

Der Besuch von Vizebgm. Hubert Mayer und Stadtrat Alois Schrattenecker erfreute die so aktive Pensionistenge-meinschaft. Im September gibt`s die Fortsetzung dieser beliebten Aktion.

2 / 12Organisation

Stadtnachrichten 9

Pensionistenverband - Senioren-Cafe am Stadtplatz

Vizebgm. Hubert Mayer im Gespräch mit SeniorInnen

Pfingstlager der Kinderfreunde und Rote FalkenDas Pfingstlager mit 300 TeilnehmerInnen fand vom 26.

bis 28. Mai in St. Georgen am Walde statt. Die Region Salz-kammergut war mit 100 Kindern und Betreuern vertreten. Auch die Vöcklabrucker Kinderfreunde und Rote Falken packten ihre Zelte und Schlafsäcke ein und verbrachten ein tolles Pfingstwochenende im Mühlviertel. Den Kindern wurde einiges geboten. Das Motto des diesjährigen Pfingstlagers lau-tete „Eine Reise um die Welt“. Die vielen Spiel-, Bastel- und Kreativstationen befassten sich mit den verschiedensten Län-

dern. Viel Spannung, Aufregung und Diskussion gab es bei ei-nem Planspiel, wobei sich die Kinder mit dem Thema „Reiche Länder – arme Länder“ beschäftigten. Die Abende endeten mit Liedern und Spielen am Lagerfeuer. „Ich freue mich je-des Jahr, wenn wir auf das Pfingstlager fahren. Für die Kinder ist dieses Zeltlager das Highlight im Kinderfreunde-Jahr. Mir ist wichtig, dass die Kinder Spaß haben, etwas erleben, andere Kinder kennenlernen und einfach Kind sein können“, so die Kinderfreunde-Vors. Karin Schrattenecker.

Teilnehmer am Pfingstlager

Sport/Werbung

Stadtnachrichten10

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ASKÖ Vöcklabruck feiert 90 jähriges Jubiläum

Von der Gründung bis zur Gegenwart ist der Verein in vie-len Sparten sehr aktiv und erfolgreich.

1922 wurde der Verein damals als ATSV Vöcklabruck ge-gründet. So konnte in größeren Umfang sinnvolle Freizeit und Sport auch für Arbeiter angeboten werden.

1934 wurde der Verein verboten, Einrichtungen, Sportgeräte und Finanzen beschlagnahmt. Mitglieder wurden wegen ihrer politischen Einstellung verhaftet, verurteilt und eingesperrt.

Unter schwierigen Bedingungen wurde der Verein nach Kriegsende wiederbelebt und von idealistischen Frauen und Männern mit Engagement und Leidenschaft geführt.

Das Vereinsheim wurde im Jahre 1955 auf dem Gelände des alten Stadtsportplatzes neu errichtet.

Ein sehr gutes Verhältnis hat die ASKÖ zu den anderen Ver-einen, zur Gemeinde und zu den Schulen, die für sie immer ein offenes Ohr haben und sie unterstützen.

Einige Sportarten, in welchen man im Fachverband aktiv teilgenommen hatte, sind inzwischen nicht mehr aktiv. Dafür sind zahlreiche Sportarten dazugekommen, darunter auch Ai-kido und Volleyball.

Derzeit gibt es im ASKÖ Vöcklabruck 12 aktive Sektionen.

Schach, Tischtennis, Karate, Kraftsport, Volleyball, Stocksport und Boxen sind im Meisterschaftsbetrieb aktiv. Dort konnten sie Landesmeister und Staatsmeister stellen, vom Nachwuchs bis zur allgemeinen Klasse.

Der Breiten- und Gesundheitssport in den anderen Sekti-onen von Damenturnen bis ASKÖ Senioren gewinnt immer mehr an Bedeutung abseits von Leistungsdruck. Auch bei den Wettkampfsportarten ist zu erkennen, dass immer mehr Mit-glieder sich im Breitensport betätigen. Die Sektion Kraftsport beispielsweise verfügt über 180 Mitglieder und stellt 4 Wett-kampfsportler. Auch dort konnten Landes- und Staatsmeister gestellt werden.

Am 14. Juli präsentiert sich der Verein ab 16 Uhr im Voral-penstadion Vöcklabruck bei einer Geburtstagsfeier, zu der alle herzlich eingeladen sind. Ab 18.30 Uhr wird beim Stadionbuf-fet gegrillt.

Unter www.askoe-voecklabruck.com ist der Verein auch im Internet zu finden, dort können alle wichtigen Informationen abgerufen werden.

Vereinsmitglieder 1928

Turnen auf Gollhammerwiese kurz vor dem Verbot des Vereines durch die Austrofaschisten 1934

Ziegelputzen für den Bau des Vereinsheimes 1955

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2 / 12Landesorganisation

Sozialdemokratische ParteiOberösterreich

Die EU hat heuer das „Europäische Jahr für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen“ ausgerufen. Ziel ist es, die Scha� ung einer Kultur des aktiven Alterns in Europa zu fördern, deren Grundlage eine Gesellschaft für alle Altersgruppen bildet. Für SPÖ-Landes-chef Josef Ackerl steht fest: „Am Generationenvertrag darf nicht gerüttelt werden! Notwendig ist, dass endlich auch die Millionäre ihren Beitrag zur gesellschaftlichen Solidarität leisten!“.

„Am Generationenvertrag darf nicht gerüttelt werden!“

AUCH MILLIONÄRE MÜSSEN ENDLICH IHREN BEITRAG LEISTEN

FREIWILLIGENARBEIT ALS BINDEGLIED ZWISCHEN DEN GENERATIONENViele ältere und alte Menschen leisten wichtige Beiträge für die Gesellschaft. Die-se reichen von der Arbeit in unterschied-lichsten Vereinen und karitativen Organisa-tionen über Tätigkeiten im Kultur- oder Sportbereich bis hin zum Engagement in politischen oder religiösen Gruppen. Auf informeller Ebene werden von vielen älte-ren Menschen Hilfs- und Unterstützungs-leistungen für Familienmitglieder, Freun-dInnen, Bekannte oder NachbarInnen er-bracht.

Wer sich für andere engagiert, tut damit

auch sich selbst etwas Gutes: Freiwilligen-arbeit kann zu einer höheren Lebenszufrie-denheit und einem besseren Gesundheits-zustand beitragen.

„Freiwilligentätigkeit ist einerseits eine wichtige Ergänzung zu professionellen Dienstleistungen, andererseits werden den Freiwilligen im Rahmen ihres Engagements eine sinnvolle Betätigung und der Erwerb von neuen Kompetenzen geboten“, so Sozi-alreferent LH-Stv. Ackerl.

ZUSAMMENHALT DER GENERATIONEN„Von manchen Kräften wird behauptet, die Älteren in der Gesellschaft würden zu Las-

ten der Jüngeren leben!“ betont Ackerl. „Wer so wie diese Kräfte aber den Generati-onenvertrag infrage stellt, rüttelt in Wahr-heit am Zusammenhalt der Gesellschaft! Denn unser solidarisches Steuersystem funktioniert in beide Richtungen, schließ-lich werden mit Steuern auf die Einkom-men älterer Erwerbstätiger und auf Pensio-nen etwa genauso Kinderbetreuungsein-richtungen oder Bildungsangebote ermög-licht!“.

Die einzige relevante gesellschaftliche Gruppe, die sich dieser gesellschaftlichen Solidarität nach wie vor entzieht, sind die Millionärinnen und Millionäre Österreichs.

„Wer behauptet, die Älteren würden zu Lasten der Jüngeren leben, rüttelt am Zusammenhalt der Gesellschaft! Viele Ältere erbringen nicht zuletzt in der Freiwilligenarbeit wichtige Beiträge für die Gesellschaft“, steht für SPÖ-Landeschef Josef Ackerl fest.

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