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KREUZ BLATT Kirche Hohenreinkendorf St. Johannes Hohenselchow St. Katharinen Groß Pinnow Kirche Damitzow Kirche Woltersdorf Kirche Tantow GEMEINDEBRIEF DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDEN HOHENREINKENDORF- TANTOW DAMITZOW GROSS PINNOW WOLTERSDORF HOHENSELCHOW Ausgabe 16 Dezember 2007 - Februar 2008 INHALT 2 An(ge)dacht 3 Ev. Grundschule Tantow 4 Geburtstage; Ev. Schule 5 Theol. Info; Geburtstage 6 Ältestenrüste 7 Bibelgesprächskreis Hohenreinkendorf 8 GD, Veranstaltungen 9 Glaubenskurs 10 Glaubenskurs 11 Wiedereintritt 12 Wiedereintritt 13 GD, Veranstaltungen 14 Kinderkirchentage; Nikolausfest 15 Familie, Theater, Konzert 16 Interview mit Pfr. Jehsert 17 Unsere Kirchen & Dörfer 18 Einladungen;Adressen 19 Amtshandlungen; Impressum 20 Kinderseite

Ausgabe16

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KREUZ BLATTKircheHohenreinkendorf

St. JohannesHohenselchow

St. KatharinenGroß Pinnow

KircheDamitzow

Kirche Woltersdorf Kirche Tantow

GEMEINDEBRIEF

DER EVANGELISCHEN

KIRCHENGEMEINDEN

HOHENREINKENDORF-TANTOW

DAMITZOWGROSS PINNOWWOLTERSDORF

HOHENSELCHOW

Ausgabe 16Dezember 2007 -

Februar 2008

INHALT 2 An(ge)dacht 3 Ev. Grundschule Tantow 4 Geburtstage; Ev. Schule 5 Theol. Info; Geburtstage 6 Ältestenrüste 7 Bibelgesprächskreis Hohenreinkendorf 8 GD, Veranstaltungen 9 Glaubenskurs10 Glaubenskurs11 Wiedereintritt12 Wiedereintritt 13 GD, Veranstaltungen14 Kinderkirchentage; Nikolausfest15 Familie, Theater, Konzert16 Interview mit Pfr. Jehsert17 Unsere Kirchen & Dörfer18 Einladungen; Adressen19 Amtshandlungen; Impressum20 Kinderseite

2 An(ge)dachtDer Stern als Zeichen für al le

- von Pfr. Hilmar Warnkross, Gartz/Oder -

Liebe Gemeindeglieder, liebe Leser, als in der Heiligen Nacht Maria und Joseph das neugeborene Kind in die Krippe legten, war da außer großer Dunkelheit und scheinbar großer Gottverlassenheit auch noch eine Gruppe von Hirten, die als erste - während der Nachtwache bei ihren Herden - von dem Ereignis erfuhren, das die Welt verändern und schließlich die Menschen von der Dunkelheit des Todes und der Sünde retten sollte. Der Chor der Engel sang, und über dem Stall stand der Stern von Bethlehem. Er ist das Zeichen für alle, die nicht unmittelbar dabei waren, das Zeichen, an dem sie sich orientieren konnten und den Ort des Heils finden.Zuerst waren es die Könige, die Weisen aus dem Morgenlande, die diesem Zeichen folgten auf der Suche nach dem Heil der Welt, das nur nach dem äußerlich Sichtbaren wohl nicht in einem Stall in Bethlehem vermutet worden wäre. Sie fanden es nach langer Suche.Inzwischen ist dieses Zeichen aus unserer Welt und aus jedem unserer Dörfer hier nicht mehr wegzudenken. Immer wieder begegnete mir der Wunsch von Menschen aus unseren

Orten nach dem Stern. „Wir wollen am Turm unserer Kirche auch so einen Stern in der Adventszeit.“ Und so kam ein Stern nach dem anderen zum Leuchten auf den Kirchtürmen. Ich habe es nicht vorgeschlagen, aber mit Freude gesehen, dass dieser Wunsch immer wieder auftaucht und erfüllt wird.

Neben den vielen A d v e n t s l i c h t e r n an und in unseren Häusern war und ist doch der Kirchturm inmitten unserer Orte mit einem Adventsstern das Zeichen für alle. Das Heil der Welt, Jesus Christus, gilt allen. Denen die es fest glauben, denen die es noch suchen und denen die zweifeln. Es ist das Zeichen, das uns verbindet.

Mit Gott und so auch untereinander.In dieser Adventszeit wollen wir darum nicht nur das Zeichen betrachten, sondern auch ein Zeichen setzen. Wir laden darum in dieser Adventszeit besonders dazu ein, die Verbindung zu Jesus Christus und seiner Kirche zu festigen oder zu erneuern. Zu einem Glaubenskurs im neuen Jahr als auch der Möglichkeit zum Neubeginn sind Sie herzlich eingeladen (siehe Mittelteil des Gemeindebriefes).

Seien Sie willkommenin Ihrer Kirche!

Ihr Pastor

Ev. Grundschule (weiter auf Seite 4) 3

Mittlerweile besuchen 10 Kinder unse-re Schule. In den letzten Wochen haben sich die Kinder in der Schule einge-wöhnt und lernen fleißig, sind wissbe-gierig und absolvieren zusammen mit unserem Lehrerteam mit Freude ihren Schulalltag.Im September wurde unser erster Projekttag durchgeführt. Die Kinder sammelten Äpfel und fuhren dann mit Frau Roy, Frau Bartelt, der Lehrerin Frau Kuntsche und unserer FSJ-lerin, Martina Weidemann, nach Brüssow zur Mosterei, um daraus frischgepressten Ap-felsaft zu machen. Das Ergebnis waren 120 Fla-schen, die wir dann mit-nehmen durften und jetzt verzehren können. So stellen wir uns praxisbe-zogenen, anschaulichen Unterricht vor.Während der Herbstferi-en boten wir in der Schu-le Betreuung an. Am An-fang der Woche bauten wir unter fachkundiger Anleitung von Frau Roy unseren Kompost im Schulgarten, den wir in Zukunft wieder beleben möch-ten. Dieses Kompostprojekt haben wir eingereicht für den Schwedter Um-weltpreis, der vom Bürgermeister der Stadt ausgeschrieben ist. Am Mitt-woch der Ferienwoche kam Bäcker Diedrich aus Eberswalde und backte mit den Kindern Schürzkuchen und am Nachmittag luden wir dann zum Kaf-fee ein. Von Donnerstag bis Samstag-mittag nahmen einige Kinder an den Kinderkirchentagen in Hohenselchow

Aktuelles aus der Ev. Salveytal-Grundschule Tantowteil, die unter dem Motto standen: „Ich bin einmalig“.Am 23.10. fand die erste Elternver-sammlung statt, auf der Frau Kuntsche über den Wissensstand und den Ablauf des Schulalltages berichtete.Ein großer Erfolg war die Blutspen-de am 02. November, und viele der Spender übertrugen ihre Aufwandsent-schädigung gleich der Schule. Vielen lieben Dank dafür! Im Februar wird erneut die Möglichkeit zur Blutspende bestehen.

Am Sonnabend, den 10.11., fand die erste Vorschule für die zukünftigen Einschüler statt (siehe Bild). Frau Bar-telt leitet diese und konnte 7 Kinder begrüßen. Die Kinder sollen sich und die Schule kennen lernen, gemeinsam basteln, spielen und viel Spaß haben. Dieses Mal wurden aus beklebten Glasgläsern Martinslampions herge-stellt.Die nächsten Vorschultermine sind: je-weils sonnabends, 08. Dezember 2007 und 19. Januar 2008, von 9-11 Uhr.

4 Geburtstage - Ev. GrundschuleVon Dezember bis Februar

haben Geburtstag und werden 70 Jahre oder älter:

-----------------------------------------06.12. Ulrich, Brunhilde HRH 7912.12. Hoffmann, Egon HS 7813.12. Lüpke, Gisela HS 7913.12. Mundt, Eckard GP 8615.12. Fricke, Agate BDH 8617.12. Warnei, Marie HS 9017.12. Senzek, Horst Tant. 7318.12. Schwuchow, Emmi Tant. 8123.12. Heese, Ulrich BDH 7125.12. Flader, Reinhard WD 7225.12. Krätke, Christel Tant. 7426.12. Strumpf, Rosemarie HRD 8127.12. Sachowski, Anna Tant. 7230.12. Schröder, Siegfried WD 7431.12. Suckow, Willi HRD 7601.01. Hempel, Hermann Tant. 7601.01. Salomon, Richard GP 8501.01. Franck, Konrad WD 8102.01. Pochert, Ingrid HRD 7502.01. Diescher, Horst GP 7203.01. Lipke, Hermine HS 8304.01. Schirmer, Gerlinde WD 7004.01. Heiling, Hans Tant. 7206.01. Brüsewitz, Brigitte BDH 7808.01. Kusserow, Walther HRD 7808.01. Lubahn, Hilde HRD 7011.01. Richter, Christel WD 7111.01. Milster, Herbert Kees. 7312.01. Usadel, Hans-Joachim WD 7013.01. Petry, Wolfgang HS 7614.01. Lüpke, Günter HS 8515.01. Paetsch, Konrad HS 8816.01. Fischer, Werner GP 7917.01. Lösler, Irma WD 7720.01. Braun, Otto HRH 7720.01. Gandre, Bruno Tant. 7321.01. Kassner, Hildegard HS 7921.01. Müller, Ilse HRD 8422.01. Ay, Dora Tant. 7522.01. Prielipp, Marie HRD 8223.01. Fischer, Werner GP 7524.01. Meinke, Rudi BDH 8025.01. Abraham, Anna HS 88

Unsere Brandschutzauflagen, die Be-dingung für die Genehmigung der Schule waren, haben wir fristgerecht zum 31. Oktober erfüllt. Dafür wur-den 8 lizenzierte Brandschutztüren eingebaut, die Feuerlöscher geprüft, Brandmelder installiert, Flucht- und Rettungswege neu beschildert, Panik-verriegellungen eingebaut und eine Brandschutzordnung erstellt. Das zu-sammen ergab eine Investitonssumme von fast 25.000,- Euro, die wir auch Dank Ihrer Spenden zum Neustart der Schule aufbringen konnten.Am 02. Februar 2008 findet an unserer Schule der nächste Tag der offenen Tür statt. Alle interessierten Eltern mit ih-ren Kindern sind dazu recht herzlich eingeladen. Mitglieder des Vorstandes werden gern Fragen beantworten und unser Schulhaus präsentieren.Jeden Freitag in der Schulzeit findet um 13.00 Uhr in der Schule eine Wo-chenschlussandacht statt, zu der wir recht herzlich einladen möchten. Die-se wird von Vorstandsmitgliedern des Trägervereins und den Pastoren Bern-hard Riedel und Sebastian Gabriel, die auch beide im Vorstand aktiv mitarbei-ten, durchgeführt.Am 01. Dezember sind Sie ab 14.00 Uhr zum Tantower Weihnachtsmarkt in und um die Schule eingeladen.Abschließend noch eine Einladung zu einem Neujahrskonzert am 03. Ja-nuar 2008, 16.00 Uhr, in der Schule. Es kommt das „Duo Diagonale“ aus Hamburg und präsentiert ein kindge-rechtes Familienkonzert mit Violine und Akkordeon. Ab ca. 14.30 Uhr wird es Kaffe und Kuchen geben.Wir freuen uns auf zahlreiche Besu-cher zu jeder Veranstaltung!

Maritta John - Tantow

26.01. Leese, Irmgard HS 8127.01. Jeschke, Walter WD 7728.01. Cassube, Anneliese HRH 7229.01. Strebe, Heinz Tant. 8629.01. Franck, Charlotte HRD 9030.01. Rittmann, Erich GP 7131.01. Gustmann, Ilse BDH 7331.01. Bergholz, Vera HRD 7831.01. Sydlowski, Helga GP 7301.02. Kleinke, Gerda GP 8702.02. Becker, Anneliese Tant. 7602.01. Schulz, Ingeborg GP 8203.02. Abraham, Annemarie HS 8003.02. Schütt, Ilse Tant. 7207.02. Stolzenburg, Gero GP 7508.02. Graf, Herbert HRH 8511.02. Dreger, Charlotte WD 8611.02. Kundler, Ilse WD 8513.02. Raatz, Hildegard WD 7114.02. Dehnert, Helmut Tant. 7316.02. Dorrmann, Horst HRD 7517.02. Hein, Eckhard Dam. 7017.02. Steinberg, Siegfried Tant. 7217.02. Braatz, Lieschen Tant. 8318.02. Will, Gerda HRH 7519.02. Falk, Marta HS 10021.02. Ulbrich, Irene BDH 7024.02. Kundler, Edith HS 7827.02. Nack, Charlotte Tant. 7627.02. Barsties, Lieselotte WD 7927.02. Franck, Ingetraut GP 8328.02. Bunn, Herbert GP 71

Auch allen Nichtgenanntenherzlichen Glückwunsch

und Gottes Segen

Der IslamEinführung

„Es ist kein Gott außer Gott.“Um das Jahr 570 wurde die prophe-tische Gestalt des Islam, Muham-med, geboren. Dieser Mann gilt unter den Moslems als der letzte in einer Reihe von Propheten, die gesandt wurden,um die wahre Re-ligion wiederherzustellen. Den ihm offenbarten Islam betrachten sie als die letzte Stufe in der Entwicklung der jüdisch-christlich-islamischen monotheistischen Tradition.Seit dem 20. Jahrhundert erlebt der Islam einen Wiederaufstieg. Un-gefähr ein Fünftel der Weltbevöl-kerung sind derzeit Anhänger des Islam.. Das Glaubensbekenntnis dieser Religion ist klar und einfach: „Es ist kein Gott außer Gott, und Muhammed ist sein Prophet.“Die Anforderungen an die Gläu-bigen sind deutlich umrissen und anspruchsvoll. Aber unter der Ein-fachheit äußerer Betrachtung der islamischen Gebote - und ihrer man-cherorts aggressiven Auslegung - liegen Tiefen und Subtilitäten, deren sich Nichtmoslems meistens nicht bewusst sind. Erst langsam verbrei-tet sich außerhalb dieses Glaubens eine gewisse Wertschätzung des Is-lam, zum Teil deshalb, weil einige Moslems aufrichtig bemüht sind, dem negativen Medienimage des Is-lam und seiner Anhänger entgegen-zutreten.

Theol. Information - Geburtstage 5

6 Ältestenrüste

Am 05.10.2007 trafen sich die Teilnehmer der Äl tes tenrüs te gegen 18:00 Uhr in der Strandvilla „Auf Bethanienruh“ im Seebad He-ringsdorf. Aus allen Kirchen-gemeinden und auch aus allen Altersgruppen waren Teilnehmer dabei. Für die Rü-ste wurden im Vorfeld die Themen „Einladende Gemeinde – aber wie?“ und „Was Glaube ich und wie kann ich darüber reden?“ ausgewählt. Nachdem man sich im Haus eingerichtet und gestärkt hatte, kamen wir zusammen und eröffneten die Rüste mit Gebet. Es kam dann zum ersten Thema der Rüste 1. Einladende Gemeinde – aber wie? sowie zu einer regen Diskussion, für welche die veranschlagte Zeit nicht ausreichte. Der Abend klang mit einem gemütlichen Beisammensein aus. Am Samstagvormittag luden wir uns Pfar-rer Peter Nieber aus Bansin zum Thema ein. Er hielt ein interessantes Referat

und es kam zum Erfahrungsaus-tausch. An die-ser Stelle möch-te ich mich bei unseren jüngsten Teilnehmern be-danken, die so tapfer mit uns zusammenge-arbeitet haben. Den Nachmittag hatte jeder für die Erholung

zur Verfügung, denn das Wetter war ja noch herrlich. Am Abend teilten

wir uns in Gruppen auf, um Fragen und Antworten zum kirchlichen Leben zu geben. In der nachfolgenden Aus-

wertung mit allen konnte man viele Übereinstimmungen feststellen, um dies für unsere kirchliche Arbeit zu nutzen. Traditionsgemäß beendeten wir die Rüste mit einem Kirchenbe-such in Heringsdorf. Bevor wir nach dem Mittag wieder gen Heimat auf-brachen, trafen wir uns alle zum Fo-totermin. Und machten uns dann auf denn Heimweg.

Kurt Hohenstein (Woltersdorf)

Ältestenrüste des Pfarrsprengels in Heringsdorf

Bibelgesprächskreis 7

Die alljährlich stattfin-dende Bibelwoche ist aus dem Leben unserer Gemeinden nicht mehr wegzudenken. Zu ganz unterschiedlichen The-men erfährt der Teil-nehmer dabei geistli-che Zurüstung. Aber es werden auch Anre-gungen vermittelt, wie die alten Schriften sich in unserem heutigen Leben widerspiegeln und Hilfe im Alltag-sein können.Aber einmal im Jahr - das ist uns nicht genug! So die einhel-lige Meinung der Hohenreinkendorfer, und so beschlossen wir, uns einmal monatlich zu treffen und uns über Texte aus der Bibel zu unterhalten. Seit etwa 5 Jahren findet immer am letzten Freitag im Monat im Hohenreinken-dorfer Pfarrhaus der Bibelgesprächs-kreis statt. Die Thematik wurde mit der Zeit erweitert um Informationen über religiöses Brauchtum oder kirchliche Feiertage, plattdeutsche Abende oder aktuelle Fragen, die unser Gemeinde-leben betreffen.Immer wieder stellt sich die Frage, wie wir Gemeinde offen und attraktiv ge-stalten können.Dazu standen uns schon Referenten wie u.a. Pastor i.R. K.H.Sadewasser aus Sommersdorf oder Pfarrer H. Hur-tienne aus Schwedt zur Verfügung, aber in der Regel gibt uns Michael Knöfel eine Einführung in das Thema und leitet die Gesprächsrunde.

In gemütlicher Runde beim Grillabend

Wie wichtig neben der geistigen auch die fleischliche Nahrung für die Ge-meinschaft ist, zeigt der zur Tradition gewordene Grillabend im Sommer, zu dem sich gern eine gesellige Runde einfindet.„Offen für jeden“ ist unser Motto und so ergeht an alle die Einladung zum nächsten Bibelgespächskreis am 25.Ja-nuar 2008 – komm und bild dir deine Meinung.

Christina Knöfel - Hohenreinkendorf

Bibelgesprächskreis Hohenreinkendorf stellt sich vorIm Pfarrhaus brennt noch Licht -

seit 5 Jahren Reden über Gott und die Welt

M o n a t s s p r u c hD E Z E M b E r 2 0 0 7 :

DiE auf DEn hErrn harrEn, kriEgEn nEuE kraft,Dass siE auffahrEn

Mit flügEln wiE aDlEr,Dass siE laufEn

unD nicht Matt wErDEn, Dass siE wanDEln

unD nicht MüDE wErDEn.JEs. 40,31

Tag Dat. Zeit Ort Art der VeranstaltungSa 01.12. 17.30 Tantow

KircheAdventskonzert des Kriener Chores und Hohenselchower Singekreises

So 02.12.

10.00 Woltersdorf Singe-Gottesdienst für alle Gemeinden16.00 H-reinkendorf

KircheTheatergruppe „Senfkorn“ - „Die Räu-ber von Bethlehem“

17.30 Gartz Adventsmusik - KircheDo 06.12. 17.00 Penkun Nikolaus-Fest - Beginn in der KircheSa 08.12. 9.30-12 Blumberg Kinderkirche

14.00 Hohenselchow Gottesdienst mit Fahnenweihe der FFWSo 09.12. 13.30

Tantow Gottesdienst für Hohenreinkendorf und

Tantow; im Anschluss Adventsfeier in der Ev. Schule

Do 13.12. 14.00 Groß Pinnow Adventsfeier für Groß Pinnow und Ho-henselchow - Landhof „Arche“

17.00 Groß Pinnow Theatergruppe „Senfkorn“ - „Die Räu-ber von Bethlehem“ - Landhof „Arche“

Fr 14.12. 14.00 Hohenselchow Gottesdienst zur Goldenen HochzeitSa 15.12. 9-12 Gartz Konfirmanden-Seminar

17.00 SchönfeldKirche

Theatergruppe „Senfkorn“ - „Die Räu-ber von Bethlehem“

So 16.12.

9.00 Groß Pinnow Gottesdienst10.30 Woltersdorf Gottesdienst14.00 H-reinkendorf Gottesdienst17.00 Gartz Chormusik

Di 18.12. 14.30 Woltersdorf AdventsfeierFr 21.12. 18.00 H-reinkendorf „Big Band And Friends“ - Kirche (S. 14)

19.30 Retzin Advents-Backen der Jungen GemeindeMo 24.12. 13.30 Groß Pinnow Christvesper

15.00 Woltersdorf Christvesper mit Krippenspiel16.30 Hohenselchow Christvesper mit Krippenspiel18.00 H-reinkendorf Christvesper mit Krippenspiel18.00 Tantow Christvesper mit Krippenspiel

Mi 26.12. 9.00 Woltersdorf Gottesdienst10.30 Hohenselchow Gottesdienst13.30 H-reinkendorf Gottesdienst15.00 Tantow Gottesdienst

Mo 31.12. 15.00 Woltersdorf Jahresschlussandacht (mit Abendmahl)16.00 Groß Pinnow Jahresschlussandacht (mit Abendmahl)17.00 H-reinkendorf Jahresschlussandacht (mit Abendmahl)

8 Gottesdienste - Veranstaltungen

G l a u b e n s k u r s 9Ja, ich möchte gerne den christlichen

Glauben kennen lernen und würde an einem Glaubenskurs im Frühjahr 2008 teilnehmen.

Name

Vorname Straße

Postleitzahl Ort

Telefon für Rückfragen

Datum: Unterschrift

bitte schicken an:

Evangelisches Pfarramt

Nebenstr. 20

16306 Hohenselchow

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ne

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10 G l a u b e n s k u r s

Sie möchten den

christlichen Glauben kennenlernen

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Siesind nichtgetauft

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W i e d e r e i n t r i t t 11

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12 W i e d e r e i n t r i t t

bitte schicken an:

Evangelisches Pfarramt

Nebenstr. 20

16306 Hohenselchow

Ja, ich möchte wieder zur Kirche gehören.

Name

Vorname Geburtsdatum

Taufe in am

Straße

Postleitzahl Ort

Telefon für Rückfragen

Datum Unterschrift

Wenn Sie getauft wurden und nicht mehr in der Kirche sind, aber wieder dazu gehören wollen, können Sie diesen Wunsch schriftlich erklären

und an das Evangelische Pfarramt schicken.

Seien Sie herzlich willkommen!

Se

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Gottesdienste - Veranstaltungen 13Tag Dat. Zeit Ort Art der VeranstaltungMo 31.12. 18.00 Tantow Jahresschlussandacht (mit Abendmahl)

19.00 Hohenselchow Jahresschlussandacht (mit Abendmahl)Fr 04.01. 19.00 Hohenselchow Neujahrsempfang für EhrenamtlicheSo 06.01. 9.00 Groß Pinnow Gottesdienst

10.30 Woltersdorf GottesdienstF r -So

11.1.-13.1.

16.0018.00

Berlin Neujahrsrüstzeit der Jungen Gemeinde

So 13.01. 10.00 Hohenselchow Gottesdienst13.30 H-reinkendorf Gottesdienst15.00 Tantow Gottesdienst

So 20.01. 9.00 Groß Pinnow Gottesdienst10.30 Woltersdorf Gottesdienst

Fr 25.01. 19.00 H-reinkendorf BibelgesprächskreisSa 26.01. 9-12 Nadrensee Konfirmanden-SeminarSo 27.01. 10.00 Hohenselchow Gottesdienst

13.30 H-reinkendorf Gottesdienst15.00 Tantow Gottesdienst

Mi 30.01. 14.30 Tantow Frauenhilfe (bei Frau Schwuchow)So 03.02. 9.00 Groß Pinnow Gottesdienst

10.30 Woltersdorf GottesdienstFr 08.02. 17.00 Hohenselchow GemeindebriefkreisSo 10.02. 10.00 Hohenselchow Gottesdienst

13.30 H-reinkendorf Gottesdienst15.00 Tantow Gottesdienst

Mi 13.02. 14.30 H-reinkendorf GemeindenachmittagDo 14.02. 14.30 Groß Pinnow GemeindenachmittagFr 15.02. 14.30 Woltersdorf GemeindenachmittagSa 16.02. 9.30-12 Hohenselchow KinderkircheSo 17.02. 9.00 Groß Pinnow Gottesdienst

10.30 Woltersdorf GottesdienstFr 22.02. 14.30 Hohenselchow GemeindenachmittagSa 23.02. 9-12 Gartz Konfirmanden-SeminarSo 24.02. 10.00 Hohenselchow Gottesdienst

13.30 H-reinkendorf Gottesdienst15.00 Tantow Gottesdienst

Mi 27.02. 14.30 Tantow Frauenhilfe (bei Frau Schwuchow)Fr 29.02. 19.00 H-reinkendorf Bibelgesprächskreis

F r -So

29.2.-02.03.

16.0016.00

Wasserburg Turow

Familienrüstzeit

14 Kinderkirchentage - Nikolausfest

„Ich bin einmalig!“ - so lautete das Thema in den Kinderkirchentagen in den Herbstferien in Hohenselchow.

Gemeinsam mit etwa 25 Kindern aus den Pfarrsprengeln Blumberg und Ho-henselchow haben wir dabei auf ver-schiedenen Wegen entdeckt: MICH gibt es nur einmal auf der Welt! Gott hat mich geschaffen so wie ich bin, aber ich bin nicht allein. Gemeinsam mit anderen kann ich vielmalig sein, kann basteln, spielen und singen.Deutlich wurde dies auch noch einmal beim bunten Familiengottesdienst am Sonntag, den alle Kinder und Erwach-senen erst besuchen durften, nachdem sie ihren eigenen und jeweils einma-ligen Fingerabdruck auf einem Na-menskärtchen hinterlassen hatten. Und auch „Herr Malig“, der an den Tagen zuvor immer wieder aufgetaucht war und seine ganz eigenen Theorien zur Einmaligkeit, Vielmaligkeit, Gleich-maligkeit oder Mitmaligkeit vorge-bracht hatte, konnte schließlich über-

„Ich b in e inmal ig !“- Kinderk irchentage in Hohense lchow -

zeugt werden.Es waren spannende und fröhliche Tage in Hohenselchow - und ein ganz dickes Dankeschön geht an alle Helfer, die uns so tatkräftig unterstützt haben.

Beate SandowNikolausfest in PenkunEin weiteres spannendes Ereignis, zu dem alle Kinder (mit Eltern oder Großeltern) ganz herzlich eingeladen sind, ist das Nikolausfest, welches wir in diesem Jahr wieder in Penkun feiern wollen.Am Donnerstag, den 6. Dezember, beginnt es um 17 Uhr in der Kirche, Dort werden wir gemeinsam singen und etwas über den Bischof Niko-laus hören, bevor wir uns auf den Weg machen und an einer Episode seines Lebens teilhaben wollen. Zum Abschluss des Festes erwartet alle Kinder noch eine süße Überraschung - denn dass gehört ja zum Nikolaus-tag dazu.Und, falls es schon sehr kalt sein sollte, warme Getränke gibt es auch.

Also:Weitersagen und auf nach Penkun!

Fami l i enrüs tze i tauf der Wasserburg

Zur Rüstzeit auf der Wasserburg Turow, eines der romantischsten Häuser der Lan-deskirche, laden wir, die Pastoren M. Jehsert und S. Gabriel, am Wo-chenende vom 29.2. - 2.3.2008 Familien mit klei-nen und großen Kindern ein.

„Familien in der Kirche“ - zu diesem Thema wollen wir miteinander ins Gespräch kommen, gucken, wie und ob das zusammenpasst, welche Erfah-rungen wir in unseren Gemeinden da-mit machen und wo es noch „klappert“ und besser laufen kann. Aber auch für Spaziergänge, Spiel, Spaß, Musik und Geselligkeit wird genügend Zeit sein.Die Kinderbetreuung während der the-matischen Einheiten ist gesichert.Nähere Auskünfte erhalten Sie in den Pfarrämtern Retzin (039749/20465) und Hohenselchow (033331/64320).Lassen Sie sich einladen und bringen Sie am besten gleich noch befreundete Familien mit.

Theatergruppe „Senfkorn“In der Adventszeit wird die Theater-gruppe „Senfkorn“ an verschiedenen Orten das weihnachtliche Stück „Die Räuber von Bethlehem“ aufführen. Zu den Veranstaltungen sind Sie herzlich eingeladen.

Der Eintritt ist frei -um eine Spende wird gebeten.

Finale des Sommerstückesbeim Gemeindefest in Woltersdorf

Aufführungen:So., 2.12. (1. Advent), 16 Uhr - Kirche HohenreinkendorfSa., 8.12., 17 Uhr - Kirche GreifenbergDo., 13.12., 17 Uhr - Landhof Groß PinnowSa., 15.12., 17 Uhr - Kirche Schönfeld

Familie - Konzert - Theater 15A d v e n t s k o n z e r t

Am Sonnabend, den 1.12., laden zu 17.30 Uhr der Kriener Chor und der Hohenselchower Singekeis herzlich zu einem Adventskonzert in die Kir-che nach Tantow ein.Lassen Sie sich durch weihnachtliche Lieder, Musikstücke und durch eige-nen Gesang auf die besinnliche Zeit einstimmen.

M o n a t s s p r u c hJ a n u a r 2 0 0 8 :

JEsus christus spricht:nicht DiE gEsunDEn

brauchEn DEn arZt, sonDErn DiE krankEn.

ich bin gEkoMMEn,uM DiE sünDEr Zu rufEn,

nicht DiE gErEchtEn.Markus 2,17

16 Interview mit Pfr. M. Jehsert

und Konfirmandenunterricht gehen? Letztendlich studierte ich Theologie und bin jetzt sogar Pfarrer.5) Welche Besonderheiten sind in Ih-rem bisherigen Leben passiert?Ich habe mir mal den Arm gebrochen und musste dadurch das Klavierspielen aufgeben. Allerdings bin ich dadurch zur Bläserei gekommen. Ein Posaunenchor fehlt hier in meinen Gemeinden noch. Und ich habe die Wende „live“ miter-lebt. Damals war ich etwa 17 Jahre alt und fand es aufregend und bewegend, die Revolution und die Wiedervereini-gung mitzuerleben.6) Meinen Sie, dass Sie als Pfarrer den Menschen hier helfen können bzw. hier etwas bewegen können?Ja, die Menschen hier leben in einer be-sonderen Situation, bedingt durch die Wirtschaftsentwicklung, die demogra-phische Entwicklung und die Abwan-derung der Jugend. Mein Ziel ist es, den Menschen Mut zum Bleiben zu machen; ihnen zu helfen, Kraft zu finden und Per-spektiven hier in der Gegend zu suchen und damit in der Heimat zu bleiben.7) Was ist Ihrer Meinung nach das Charakteristische an den Menschen dieser Region?Die Menschen hier sind gastfreundlich, hervorragende Bäcker und Gärtner - und das auch noch im Alter! Sie haben viel Geduld (dadurch, dass sie die Flucht, die DDR und die Wende miterlebt haben), tragen und ertragen viel mit Fassung - so nach dem Motto: „Ich kann doch zufrie-den sein mit meinem Leben“ - und sie nörgeln wenig.

1) Wann und wo sind Sie geboren?Ich bin in Stralsund am 06.02.1972 geboren - am

selben Tag wie Ronald Reagan übrigens.2) Wo kommen Sie her?Meine ersten Lebensjahre habe ich in Richtenberg verbracht - mein Vater war dort Pfarrer. In Stralsund habe ich dann meine Kindheit und Schulzeit verlebt. Danach sind wir nach Ueckermünde gezogen. Ich habe dann in Berlin und Greifswald studiert. Die Vikariatszeit habe ich wieder in Stralsund - in der Ge-meinde St. Nikolai - absolviert, bevor ich nach Retzin entsendet wurde.3) Haben Sie Familie? Dazu gehört nicht nur die (Ehe-)Frau…Ja, ich habe Eltern, viele Onkel und Tan-ten. Verheiratet bin ich allerdings nicht. Vater war auch Pastor und sogar Superin-tendent. Mutter war eigentlich immer für uns da, also Hausfrau. Sie ist auch ausge-bildete Kindergärtnerin und Seelsorgerin für alte Menschen. Beide wohnen jetzt in Bremen, kommen aber regelmäßig her.4) Aus welchen Gründen sind Sie Pa-stor geworden?Das ist schwer zu erklären. Es sind ein-fach Wege, die man geführt wird. Ziem-lich früh entdeckte ich mein Interesse an den Naturwissenschaften. Ich besuchte eine Spezialschule für Mathe & Physik, studierte Mathe an der Universität. Und irgendwann in diesem Zeitraum interes-sierte mich auch die Kirche, der Glaube. Meine ersten Gedanken im Zusammen-hang mit Kirche und Glauben waren so ähnlich wie: Warum zum Gottesdienst

Anlässlich der Amtseinführung von Pfarrer Matthias Jehsert haben wir ein Interview mit ihm geführt

und Fragen zu seinem Leben und Wirken gestellt.Matthias Jehsert ist Pfarrer im Kirchenkreis Retzin,

zu dem 12 Kirchen und eine weitere Predigtstelle gehören,er betreut also insgesamt 13 Gemeinden.

Interview - Unsere Kirchen & Dörfer 17Unsere Kirchen und Dörfer

Teil 13: KrackowAußenbau: Saalbau aus Granit-quadern (2. Hälfte 13. Jahrhundert). Der spätmittelalter-liche Westturmun-terbau wurde im Obergeschoß in der 2. Hälfte des 19. Jh. mit Backsteinen er-weitert. Gleichzei-tig wurde im Osten die Halbrundapsis in Backstein ergänzt und der Giebel erneuert sowie die Fen-ster vergrößert und rundbogig eingefaßt. An der Südseite wurde das ursprüngliche Granitportal zugesetzt. Das Turmober-geschoß weist ein längsgestelltes Sattel-dach mit geschlossener Holzlaterne auf. Am Ostgiebel sind Zahnfries, Treppen-fries und Sechspaßblende zu erkennen. Die Apsis ist in neoromanischen Formen ausgebildet.Innenraum: Flachdecke im Schiff, Rippengewölbe in der Apsis.Ausstattung: Neogotische Ausstat-tung in den 1970er Jahren zerstört, Altar mit Blendfeldern neu aufgemauert. Das Altarkreuz, Leihgabe aus Reinberg, ist aus Holz, vergoldet mit Maßwerkformen (Arbeit von Christian Friedrich). Kanzel aus nordvorpommerscher Kirche (2. Hälfte 19. Jh). Weiterhin in der Kirche: Epitaph der Anna Carolina von Plötz, geb. von Ramin (1793).Zwei Glocken: 1702, von Johann Hein-rich Schmidt, Stettin; 2004, von der Fir-ma Rincker, Sinn/Hessen.Sehenswertes in der Umgebung:Battinsthal, ehem. Mausoleum der Fami-lie Schuckmann, 1858.

8) Was denken Sie, können Sie in Zu-kunft hier bewirken? Gibt es Pläne?Was ich bewirken kann? Nun, ich hoffe, dass ich die kirchliche Arbeit in den einzelnen Gemeinden stärken kann. Zu nennen sind die Stichpunkte Regionale Kinder- und Jugendarbeit, Arbeit mit Konfirmanden. Sicher habe ich auch konkrete Pläne, die aber noch nicht spruchreif sind. Manchmal ändern sich die Pläne auch, dafür entstehen neue Ideen, die ich irgendwann auch umset-zen möchte.9) Glauben Sie an Gott?Freilich, Gott kann ein stundenlanges Gesprächsthema sein. Aber was ist Glau-be? Er fällt nicht vom Himmel - von heu-te auf morgen Christ sein geht nicht. Der Glaube ist ein Weg, den man sein Leben lang gehen kann. Und er ist ein Gedanke, also nichts zum Anfassen und Fühlen.10) Welche persönlichen Erfahrungen verbinden Sie mit Ihrem Glauben? Hilft Ihnen das in Ihrem Leben und bei der Arbeit?Ohne die Zuversicht, dass alles auf den Glauben hinwirkt, würde meine ganze Arbeit nicht funktionieren, die Gottes-dienstvorbereitung zum Beispiel. Die mache ich auch für mich, und für dieje-nigen, die dann zum Gottesdienst kom-men. Bei allem was ich mache, spielen die Zuversicht und der Glaube eine große Rolle. Es ist auch Gottes Plan, bei allem mitzuwirken und eine wichtige Voraus-setzung für alles. Was mich immer wieder fasziniert ist, wenn man Leute von woanders trifft und die auch Christen sind. Wenn man sich mit Ihnen unterhält, hat man das Gefühl, sie zu kennen, obwohl man woanders lebt. Glaube verbindet.

Das Interview führten Kathrin Beyer,Theresa Lüder und Christoph Ulrich

W i r s i n d f ü r S i e d aPastor: Sebastian GabrielNebenstr. 20, 16306 HohenselchowTel.: 033331/64320; Fax: [email protected]: Beate SandowHolzhof 16, 16307 Gartz/OderTel. : 033332/80506

Ansprechpartnerin den Gemeinden:

Groß Pinnow:Werner FischerKrugstr. 1Tel.: 033331/64244

Woltersdorf:Dorothea & Kurt HohensteinJamikower Str. 9Tel.: 033331/64564

Hohenreinkendorf:Christina & Michael KnöfelHauptstr. 30Tel.: 033332/265

Tantow:Margitta SchmidtSchulstr. 25Tel.: 033333/586

Damitzow:Ute HeinDamitzower Str. 19Tel.: 033333/487

Hohenselchow: Marianne & Kurt LemkePetershag. Str. 1 Tel.: 033331/64736bei Friedhofsfragen in HohenselchowMarlis LindemannCasekower Str. 22Tel.: 033331/65205

18 Kinder - AdressenWochenschlussandachtimmer freitags - 13 Uhr - Schule TantowSeit November 2007 findet an jedem Freitag in der Schulzeit in der Ev. Salveytal Grundschule in Tantow um 13 Uhr eine Wochenschlussan-dacht statt.Zum Ende der Arbeitswoche soll dies bei Texten, Gebet und Musik eine Zeit des Innehaltens und Zur-Ruhe-Kom-mens sein.Die Schüler und Lehrer, aber auch alle anderen Interessierten sind dazu herzlich eingeladen.

M o n a t s s p r u c h f E b r u a r 2 0 0 8 :

JEsus christus spricht: allEs, was ihr bittEt

in EurEM gEbEt,glaubt nur,

Dass ihr´s EMpfangt,so wirD´s

Euch ZutEil wErDEn.Mk. 11,24,17

„Big Band And Friends“Zu einem besonderen Konzert wird am Freitag, den 21.12.2007 um 18 Uhr in die (geheizte) Hohenreinkendorfer Kirche eingeladen. Es erwarten Sie Songs von Glenn Miller u.ä. bis hin zu weihnachtlichen Weisen.„Big Band And Friends“ - dahinter verbergen sich Musiker und eine Sän-gerin aus Prenzlau, Templin und Um-gebung. Sie spielten bereits vielerorts, z.B. in Berlin, Rostock oder Schwerin, und gastierten in Finnland. Außerdem begleiten „Big Band And Friends“ in jedem Jahr das Prenzlauer Historien-spektakel musikalisch.Eintritt: 5 €, Schüler/Studenten 2,50 €

Impressum: Das Kreuzblatt erscheint 4x jährlich. Alle Angaben wie Geburtstage, Taufen, Trauungen, Bestattungen etc. dürfen nicht zu gewerblichen Zwecken verwendet werden.Herausgeber: Ev. Kirchengemeinden des Pfarrsprengels HohenselchowV.i.S.d.P.: Pfr. Sebastian Gabriel, Nebenstr. 20, 16306 HohenselchowRedaktion: Sandra Ehrhardt, Maritta John, Kurt Hohenstein, Beate Sandow, Sebastian GabrielHomepage: www.pfarrsprengel-hohenselchow.deBankverbindung der Kirchengemeinden: Sparkasse Uckermark; Konto-Nr.: 364 1000 687; BLZ: 170 560 60Bankverbindungen der Ev. Salveytal-Grundschule: Volksbank Uckermark; BLZ: 150 917 04; Konto-Nr.: 806 344 71 Sparkasse Uckermark; BLZ: 170 560 60; Konto-Nr: 364 1004 660Redaktionsschluss des nächsten Kreuzblattes: 15. Februar 2008

Amtshandlungen - Impressum 19

In unseren Gemeinden wurden getauft:

Lange, Lena Sophie am 21. Oktober in Hohenselchow 1. Kor. 13,13

Böcker, Jonas Andy am 31. Oktober in Casekow Joh. 3,16

Rödl, Lene am 04. November in Tantow Ps. 91,11

Vo n O k t o b e r b i s N o v e m b e r w u r d e a u s d i e s e m L e b e n a b b e r u f e n

u n d u n t e r G o t t e s W o r t b e s t a t t e t :Krause, Manfred Siegfried Heinz Woltersdorf 60 Jahre

Herr, die Entschlafenen befehlen wir deiner Liebe an. Amen.

Witzecke: Glück gehabt„Der Pfarrer wettert, dass den frommen Gläubigen die Ohren schlackern:„Habt ihr noch nicht kapiert, dass man euch in den Kneipen alles wegnimmt, was wichtig ist? Eure Seelen und das sauer verdiente Geld! Und schaut euch die verruchten Gastwirte an! Wie sie daherkommen, voller Ringe, die schönsten Kleider, die Taschen voller Geld! Und wer zahlt das? Ihr, ihr Trottel!“Monate später trifft der Pfarrer eines seiner Schäfchen. Der Mann läuft auf den Mann Gottes zu, schüttelt ihm wie wild die Hand und reicht ihm ein Bündel Geldscheine für die Kirche: „Herr Pfarrer, ihre Predigt hat mein ganzes Leben umgekrempelt!“ „Das freut mich mein Sohn. Hast du aufgehört zu trinken?“ „Was heißt aufgehört? Eine Kneipe habe ich aufgemacht!“

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