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ausgepackt INFORMATIONEN AUS DER WELLPAPPEN-INDUSTRIE 2/2010 Volltreffer: WM-Promotions mit Wellpappe Teamchef: Dr. Jan Klingele neuer VDW-Vorsitzender Weltmeister: Wellpappe ist die Nummer eins Wellpappe POS- Champion

ausgepackt 2/2010 – POS-Champion Wellpappe

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Wellpappendisplays im Supermarkt garantieren einen starken Auftritt. Sie sind so vielseitig wie die Waren, die sie anpreisen – und echte Hingucker. Außerdem stellt ausgepackt Ihnen den neuen Vorsitzenden des VDW, Dr. Jan Klingele, vor.

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Page 1: ausgepackt 2/2010 – POS-Champion Wellpappe

ausgepacktI N F O R M AT I O N E N AU S D E R W E L L PA P P E N - I N D U S T R I E

2/2010Volltreffer: WM-Promotions mit Wellpappe

Teamchef: Dr. Jan Klingele neuer VDW-Vorsitzender

Weltmeister:Wellpappe ist die Nummer eins

WellpappePOS-Champion

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Argentinien? Italien? Brasilien? Oder vielleicht doch

Deutschland? In Südafrika rollt seit dem 11. Juni der

Ball, der Kampf um die Fußballkrone ist in vollem Gan-

ge. Für die Konsumgüterindustrie ist der Ausgang der

WM weniger wichtig als das Ereignis selbst. Die FIFA

Fußball-Weltmeisterschaft als weltweit größte Sportver-

anstaltung bietet Werbepartnern und Sponsoren bereits

im Vorfeld ein enormes wirtschaftliches Potenzial, das

es optimal zu nutzen gilt. Viele Markenartikelhersteller

setzen daher beim Kampf um die Aufmerksamkeit der

Fans und Kunden auf die Abverkaufsunterstützung mit

Wellpappe – zumeist mit auffälligen, attraktiv gestalte-

ten Displays, Aufstellern und Topschildern.

ausgepackt 2/2010

IMPRESSUMHerausgeber: Verband der Wellpappen-Industrie e.V.Fotos: VDW, Beam Global Deutschland, Kellogg, Ferrero, Haribo, Lorenz Snack-World, Kuemmerling,Mars © Juni 2010

Verband der Wellpappen-Industrie e.V.Hilpertstraße 22, 64295 DarmstadtTel. 0 61 51/ 92 94 - 0, Fax 0 61 51/ 92 94 -30 www.wellpappen-industrie.de

02 | Treffer am Point of Sale

06 | FANtastische Verkaufsförderung

08 | Wellpappe: Titel in der Tasche

10 | aufgespießt

10 | Neuer Teamchef beim VDW

11 | Forum Wellpappe 2010

11 | Welli Wellino

Treffer am Point of Sale

1: 0 für Wellpappe:

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WM – das Thema für Markenartikler

Bereits seit Wochen sind die Kon-

sumgüterhersteller im Lebensmit-

teleinzelhandel (LEH) mit Zweit-

platzierungen präsent. Die Wiesba-

dener Vermarktungsagentur UGW

stellte bereits im April eine Zunah-

me der Promotion-Aktivitäten um

37,5 Prozent gegenüber den Vormona-

ten fest. „Gesellschaftliche Großereig-

nisse wie die WM wirken sich deutlich

auf den Point of Sale (POS) aus“, erläutert

Gernot Lingelbach, Geschäftsführer der UGW.

„Die Fußball-Weltmeisterschaft wird bereits Monate vor

Beginn thematisch genutzt.“ Bei Lorenz Snack-World

zum Beispiel dreht sich die Verkaufsförderung in die-

sem Sommer ganz ums runde Leder; schließlich gilt das

gemeinsame Fußballschauen als bester Anlass für das

Knabbern von Chips, Flips & Co. Lorenz schickt in zwei

verschiedenen Aktionsphasen zunächst seine so genann-

te „Stammmannschaft“ (Eigenwerbung Lorenz) aufs

Feld, bevor WM-Sonderartikel in „Mannschaftsbeuteln“

„eingewechselt“ werden. Kern der aktuellen Promotion

ist ein großes Display, bei dem alle Elemente aus sta-

biler, hochwertig bedruckter Wellpappe bestehen.

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Einwechslung zur Fußball-Party: Lorenz Snack-World bietet seit 1. Juni in Riesendisplays besondere „Mannschaftsbeutel“, Spielpläne und „Lorenz Fan-Tattoos“ an

ausgepackt 2/2010WM-Ausgabe

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ausgepackt 2/2010

Wellpappe ideal für POS-Einsatz

Für die WM-Promotion „Fan-Connection 2010“ von Ferrero kommen eben-

falls Wellpappen-Aufsteller zum Einsatz. Bei der am Sockel umlaufenden

Wellpappe handelt es sich um Offset-bedruckte Mikrowellpappe. Auch alle

Deko-Topschilder sind komplett aus E-Wellen

gefertigt, kaschiert und fünffar big bedruckt.

Nach Unternehmensangaben setzt Ferrero

am POS auf Wellpappe, weil sie flexible Kons-

truktionsmöglichkeiten bietet und sehr gut

zu bedrucken ist. Nicht zu vergessen ist auch

das einfache Handling des leichten Materials:

Transport und Aufbau sind so für die Außen-

dienstmitarbeiter kein Problem.

„Ein schneller Aufbau, einfache Entsorgungs-

möglichkeiten und das gute Preis-Leistungs-

Verhältnis der Wellpappe sind von Vorteil“,

sagt Cirsten Dieckmann, Brand Manager der

Beam Global Deutschland GmbH. Auch der

Spirituosenhersteller setzt auf die Stärken

der Wellpappe. „Am POS ist Visibilität von

hoher Bedeutung, gerade in der WM-Zeit.

Insbesondere unser ‚Jim Beam & Cola‘-Premix

wird häufig an mehreren Stellen gesucht. Mit

Zweitplatzierungen aus Wellpappe haben wir

zusätzliche Chancen, im Markt gefunden zu

werden.“

Farbenfroher Fußballspaß – mit Wellpappe

Zum Fußballfest in Südafrika gibt es im LEH

ein Revival der Farben Schwarz-Rot-Gold –

zum Beispiel bei Haribo. Der Gummibärchen-

spezialist bietet den Fans der DFB-Auswahl

seine „Maoam-Frucht-Kracher“ in einer 600-g-

Fußball-Runddose in den Geschmacksrich-

tungen Schwarze Johannisbeere, Kirsche und

Zitrone an. Für Aufmerksamkeit im Laden

sorgt als Zweitplatzierung ein farbenfrohes

Display aus Wellpappe – ebenfalls in den

deutschen Landesfarben.

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Jim Beam & Cola nutzen die Gestaltungsmöglichkeiten der Wellpappe für ein Display in Zebra-Optik

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Maoam-WM-Kracher und Display im Flaggen-Design: Haribo setzt auf Schwarz-Rot-Gold – und Wellpappe

Starker Auftritt:Mit seinem Wellpappen-Aufsteller geht Mars in die Offensive

Kuemmerling setzt sich zur WM mit Wellpappe die Krone auf

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Kellogg spricht zur Weltmeisterschaft die Fußballfans

in Supermärkten mit aufmerksamkeitsstarken Zweit-

platzierungen an. Welche Marketingziele verbinden

Sie mit Ihren WM-Promotions?

Bei unserer WM-Promotion „FANtastisch frühstücken“

handelt es sich um eine klassische Verbundpromotion.

Das sportliche Highlight bietet eine thematische Klam-

mer für diverse Produkte. Durch die Einbindung von

Smacks, Frosties, Frosties mit weniger Zucker, Honey

Bsss, Mmh … Tresor, Chocos und Zimz! stärken wir unse-

re Dachmarkenkampagne und versprechen uns davon,

die Kundenbindung zu erhöhen.

Welche Rolle spielen die Displays, Aufsteller und

Topschilder in Ihrer Marketingstrategie?

Grundsätzlich wollen wir mit attraktiv gestalteten Well-

pappen-Displays Zweitplatzierungen im Lebensmittel-

einzelhandel generieren, um unsere Marken am POS zu

profilieren und den Abverkauf zu steigern. Dabei infor-

mieren Displays, Aufsteller und Topschilder zunächst

die Kunden über die Aktion und ermöglichen gleichzei-

tig – wenn sie clever konstruiert sind – die Verteilung

von „aktivierenden“ Broschüren oder Sammelpässen wie

bei unserer aktuellen WM-Aktion.

Bestehen Ihre Zweitplatzierungen vollständig aus

Wellpappe?

Die Sockel der Displays sind ebenso aus Wellpappe wie

die Trays für die Produktverpackung aus Vollkarton-Falt-

schachteln.

Inwiefern tragen die Eigenschaften der Wellpappe

zum Erfolg Ihrer POS-Aktionen bei?

Wellpappe bietet einige Vorteile, die für Zweitplatzie-

rungen wichtig sind. Das Material ist vielfarbig zu be-

drucken, so dass die Marke klar kommuniziert wird.

Unsere Außendienstmitarbeiter schätzen außerdem das

geringe Gewicht der Wellpappe und die Möglichkeit, die

Displays zusammenzufalten und platzsparend zu trans-

portieren. Das erleichtert den Aufbau sehr. Durch den

Einsatz von Displaymänteln ist darüber hinaus eine Vor-

konfektion möglich und aufgrund des modularen Bau-

kastensystems kann die Zweitplatzierung den Anforde-

rungen vor Ort ideal angepasst werden. Nicht zuletzt ist

Wellpappe nach Gebrauch einfach zu entsorgen, da sie

vollständig recyclingfähig ist.

FANtastische

Kellogg sVerkaufsförderung für

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Dr. Markus Dreißigacker, 34, ist Unternehmensspre-cher und Director Legal & Corporate Affairs D/A/CH bei Kellogg. Er ist Mitglied des Führungsteams der Region Kellogg Normanics, die neben Deutschland, Österreich und der Schweiz auch die skandinavischen Märkte Dänemark, Finn-

land, Norwegen und Schwe-den umfasst. Dreißigacker kam 2007 zur Kellogg (Deutschland) GmbH und übernahm als Unterneh-menssprecher und Syndikus die Leitung der Abteilung „Recht & Kommunikation“, nachdem er vorher als Dozent und Rechtsanwalt tätig war.

Kellogg s

zur person

ausgepackt 2/2010WM-Ausgabe

Interview Interview mit Dr. Markus Dreißigacker, Unternehmenssprecher Kellogg (Deutschland) GmbH

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Unsere Fußballer wollen ihn am 11. Juli in Johannesburg

holen, Wellpappe hat ihn bereits: den Weltmeister-Titel.

Denn der Packstoff ist weltweit das für Logistikaufgaben

am häufigsten genutzte Verpackungsmaterial. Die aktu-

ellen Zahlen des Verbandes der Wellpappen-Industrie

e.V. (VDW) bestätigen den Vorsprung als Transportverpa-

ckung Nr. 1 in Deutschland. Mit einem Marktanteil von

68,4 Prozent liegt der Packstoff deutlich vor allen ande-

ren Verpackungsmaterialien. In der Tabelle folgen Holz

mit 11,3 sowie Folien mit 8,2 Prozent.

Spitzenstellung ausgebaut

Wellpappe verteidigt nicht nur ihren Titel als Pack-

Champion, sondern baut den Vorsprung auch noch aus:

Lag ihr Anteil an Transportverpackungen in 2003 bei

67,5 Prozent, stieg er kontinuierlich auf die heutigen

68,4 Prozent. Selbst unter den schwierigen konjunktu-

rellen Bedingungen des vergangenen Jahres konnte sie

im Vergleich zu 2008 um 0,1 Prozent zulegen.

Ihre Konkurrenten verweist die Wellpappe mit diesen

Zahlen deutlich auf die Plätze. Blickt man auf den Zeit-

raum von 2003 bis 2009, sank der Marktanteil der Foli-

enverpackungen von 11,5 auf heute 8,2 Prozent. Trans-

portverpackungen aus Kunststoff mussten einen Rück-

gang von 6,6 auf 5,0 Prozent hinnehmen. Eine klare

Steigerung konnten dagegen die Holzverpackungen

verzeichnen, und zwar von 5,4 Prozent in 2003 auf

11,3 Prozent in 2009.

Teamleistung entscheidet

Der Grund für die Titelserie liegt in einer geschlos-

senen Mannschaftsleistung: Die Experten der Wellpap-

penindustrie bilden ein starkes Team mit Logistikern

sowie Supply-Chain- und Marketing-Verantwortlichen

auf Seiten der Verwender. Gemeinsam entwi-

ckeln sie Verpackungen, die deutliche Wert-

schöpfungsbeiträge an allen Stationen der

Lieferkette zwischen Industrie, Handel und

Verbraucher leisten.

Mit ihrer fast unbegrenzten konstruk-

tiven Vielseitigkeit bietet ihnen die

Wellpappe ein ideales Material. Sie er-

möglicht die Bündelung und Lagerung

von Waren aller Art. Bei geringem Eigen-

gewicht gewährleistet sie umfassenden

Produktschutz bei Transporten rund um

den Erdball. Und sie überzeugt mit

einem schnellen Antritt, denn Wellpap-

penverpackungen sind „just in time“ lie-

ferbar. Eine moderne, global ausgerichte-

te Weltwirtschaft würde ohne den Cham-

pion aus Wellpappe nicht funktionieren.

Wellpappe ist weltweit das am häufigsten genutzte Verbrauchsmaterial für Logistikaufgaben

Titel in der Tasche:

Verpackungs- Champion Wellpappe ist die Nummer eins

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Titel in der Tasche:

Verpackungs- Champion Wellpappe ist die Nummer eins

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aufgespießtaufgespießt

Sport ist meist mit körperlicher Bewegung

verbunden. Das macht überwiegend den

Reiz an der Sache aus. Trifft der bewegte Kör-

per allerdings auf harten Boden, unnachgie-

bige Spielgeräte oder den Bewegungsdrang

eines anderen Athletenleibs, ist Schluss mit

lustig. Es drohen Schmerzen, Frust und Immo-

bilität. Unzählig sind deshalb schützende

Hilfsmittel, die beim Sport zum Einsatz kom-

men: Helme, Brillen, Bandagen, Handschuhe,

Schulterpolster – ja ganze Rüstungen für be-

sonders gefährdete Spezialisten wie Eishockey-

torwarte.

In der Welt des Warenverkehrs gehört es zu

den trivialen Erkenntnissen, dass wertvolle

Güter gegen Rempler, Stöße und Stürze zu

schützen sind – am besten in Wellpappenver-

packungen. Aber die wertvollen Körper des

Profifußballs? Wäre unser Nationalkader ein

Logistik- oder Handelsunternehmen, müsste

der Geschäftsbetrieb wegen ausufernder

Bruchraten längst geschlossen werden. Die

bisherige Schadensliste ist alarmierend:

Innenbandriss und Teilriss des Syndesmose-

bandes (Michael Ballack), Rippenbruch (René

Adler), Kapsel- und Bänderverletzung (Chris-

tian Träsch), Knorpelschaden (Simon Rolfes)

und jetzt auch noch eine Kahnbeinfraktur am

linken Fuß des robusten Defensivspielers Hei-

ko Westermann.

Ingenieure! Erfinder! Sportphysiologen! Wir

fordern euch auf: Sorgt für besseren Schutz

unserer Kicker! Fußball ist schließlich auch

ein Wirtschaftsfaktor.

Eure besorgte deutsche Wellpappenindustrie

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Der VDW hat einen

neuen Mann an der

Spitze: Dr. Jan Klingele

(47), Geschäftsführen-

der Gesellschafter der

Klingele Papierwerke,

tritt die Nachfolge von

Norbert Julius als Ver-

bandsvorsitzender an.

In seiner Antrittsrede

im Rahmen der VDW-

Mitgliederversamm-

lung am 4. Mai betonte er die Leistungen

seines Vorgängers, der nach sechsjähriger Amtszeit nicht für

eine Wiederwahl zur Verfügung stand: „Norbert Julius hat mit

großem Sachverstand und ebenso viel Leidenschaft auch in

schwierigen Zeiten die Geschicke des Verbandes sowie der ge-

samten Branche überaus positiv gestaltet und beeinflusst.“

Mit Dr. Klingele leitet nun ein promovierter Wirtschaftswissen-

schaftler den Verband. Klingele führt seit 1992 ein Familienun-

ternehmen, das mit sieben Produktionsstätten zu den größten

Wellpappenherstellern in Deutschland zählt.

Als neuer Teamchef kann er auf eine eingespielte Mannschaft

bauen. Denn neben der Wahl des Vorsitzenden bestätigten die

VDW-Mitglieder die bisherigen Vorstandsmitglieder in ihrem

Amt: Axel Hilmer (Panther Packaging GmbH & Co. KG), Axel

Muhl (Wellpappenfabrik GmbH) und Dr. Steffen P. Würth

(Straub-Verpackungen GmbH). Neu in den Vorstand gewählt wur-

den Edwin C. Goffard (Smurfit Kappa GmbH) und Richard Oegl

(SCA Packaging Deutschland).

ausgepackt 2/2010

Neuer Teamchef beim VDW:Dr. Jan Klingelefolgt auf Norbert Julius

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ausgepackt 2/2010WM-Ausgabe

Die nächste Ausgabe erscheint im September 2010

Themenschwerpunkt: Öko-Effizienz – mit Wellpappe Zeichen setzen

Das Prinzip Wellpappe und seine Öko-Effizienz stehen

im Mittelpunkt des diesjährigen Forum Wellpappe.

Am 29. September begrüßt der VDW-Vorsitzende Dr. Jan

Klingele Fachleute aus Wissenschaft sowie Konsumgü-

ter- und Lebensmittelindustrie, die das Thema aus ver-

schiedenen Perspektiven beleuchten.

Dr. Siegfried Kreibe vom bifa Umweltinstitut nimmt die

physikalischen Eigenschaften der Wellpappe unter die

Lupe und belegt die Umweltvorteile von Papierproduk-

Forum Wellpappe im Zeichen der

Öko-Effizienz

welli wellino!welli wellino!bitte in den vip-bereich!...

uh-oh!

welli, wirbrauchen

einenbodyguard!

der hier musssicher nach südafrikakommen!

kein problem,die sachegeht klar!

Yyou'll neverwalk alone

DERWELLTMEISTER

ten sowie deren Kreisläufen. Thomas Bachl, Geschäfts-

führer der Gesellschaft für Konsumforschung, verdeut-

licht die Relevanz ökologischer Verpackungen für Ver-

braucher. Als Verwender referiert Arno Melchior, Global

Packaging Director bei Reckitt Benckiser, über die Nach-

haltigkeitsziele des Unternehmens und den Beitrag, den

Wellpappenverpackungen dabei leisten. Auch Wolfgang

Siegel, Leiter Marketing und Kundendialog des Bonbon-

herstellers Dr. C. Soldan GmbH (z.B. em-eukal), berichtet

über die Bedeutung ökologischer Verpackungen und er-

läutert, wieso sein Unternehmen das Öko-Signet des

VDW auf seine Transportverpackungen aufdruckt.

Das Forum Wellpappe findet von 11.00 bis 13.00 Uhr im

Rahmen der Nürnberger FachPack-Messe, Bereich CCN-

Ost, im Raum Petersburg statt. Der ZDF-Journalist Mi-

chael Opoczynski (WISO) führt durch die Veranstaltung.

Neuer Teamchef beim VDW:Dr. Jan Klingele

ausb

lick

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La Ola(von span. „ola“, die „Welle“): Wellenförmige Gruppenbewegung, mit der das Publikum im Fußballstadion seiner Begeisterung Ausdruck verleiht. Erstmals bei der Fußball-WM 1986 in Mexiko beobachtet. Wellpappe: Weltweit meistgenutztes Verpackungsmaterial für den sicheren Versand – auch der kostbarsten Güter. Erstmals 1871 in New York hergestellt.

www.wellpappen-industrie.de

vdwVe rband de r We l l pappen - I ndu s t r i e e.V.

VDW_LaOla_A4.indd 1 27.04.2010 16:47:14 Uhr