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Tymon Dabrowski Ausgewählte Arbeiten 2005-2010

Ausgewählte Arbeiten 2005-2010

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aktuelles Portfolio

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Tymon Dabrowski ba Grafik-Design

Birchstrasse 14 8057-Zürich Schweiz

+41 (0) 79 628 13 62 [email protected] www.tymondabrowski.at

Tymon Dabrowski Ausgewählte Arbeiten 2005-2010

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Programmheft – Kulturzeit Traismauer

»Kulturzeit Traismauer« ist ein halb-jähriges Programm, das eine Reihe an musikalischen und kulturellen Events anbietet.

Der Kunde wollte ein Programmheft, das vor allem jüngere Menschen für sich begeistern kann und das das breite Spektrum an Kultur einfängt und visualisiert. Um das ältere Klientel nach wie vor ansprechen zu können, standen Leserlichkeit und eine klare Hierarchie der Bildelemen-te an erster Stelle.

Format 210 × 148 mm

Umfang 32 Seiten

Klient Musikschule Traismauer

Zeitraum Februar-April 2008

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Geschäftsbericht – Raiffeisen-Holding

Bekanntlich wird der Großteil eines Geschäftsberichtes kaum gelesen, sondern lediglich durchblättert ; erst die harten Fakten erwecken die Interesse des Lesers.

Der Fokus liegt daher auf kont-rastreichen, plakativen Seiten, die als Blickfang dienen und auf klarer Typographie, – lockerer, subtiler Satzspiegel sowie häppchenweise portionierte Textabschnitte – sodass dem Leser die Suche nach interes-santen Passagen erleichtert wird.

Auch die übersichtliche Darstellung von Zahlen und Tabellen waren für die Gestaltung ein wesentliches Kriterium

Hinter dem illustrativen Konzept verbirgt sich die Definition einer Holding, die als Dachgesellschaft verbundener Unternehmen fungiert. Analog dazu verhalten sich die Seiten des Geschäftsberichtes, ver-bunden mit einer goldenen Kordel.

Format 297 × 184 mm

Umfang 32 Seiten (Auszüge)

Klient Studienprojekt

Zeitraum Wintersemester 2007/2008

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Font-Design – Serafim

Serafim ist eine Modulschriftart in zwei Schnitten. Charakteristisch sind ein starker Strichstärkenkontrast, harmonische Kurven und dekorative Serifen & Ligaturen. Vorwiegend wird Serafim für kurze Sätze und lange Wörter eingesetzt, sowie für illustrative Typographie.

Bestandteile Schriftgestaltung Plakat Verpackung

Klient Studienprojekt

Format 594 × 420 mm 134 × 134 mm (Cd-Cover gefaltet)

Zeitraum Wintersemester 2007/08

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Illustration – Talos

Es galt Illustrationen für die künst-lerische Innenraumgestaltung der jungen Consulting-Agentur Talos zu entwerfen.

Das obige Querformat zielt auf die Essenz der Unternehmensberatung ab, nämlich Vertrauen, während das reiche Farbspektrum die unterschied-lichen Aufgabenbereiche der Firma widerspiegelt. Sowohl die Schriftart als auch das nach unten verlänger-te »T« wurde aus dem Corporate Design aufgegriffen.

Die Hochformate unten greifen auf abstrakte Weise die altgriechische Sage von Talos auf, einem geflügel-ten Jüngling, der Kreta vor Feinden beschützt haben soll, und verbinden Konservatives mit Innovativem.

Bestandteile Drei Entwürfe für Artworks

Format 1200 × 600 mm (Querformat) 500 × 700 mm (Hochformate)

Klient Talos – Management Consultants

Zeitraum Dezember 2010

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Büro Wien z. H. Hermann Hoch Architekt | Kärtner Ring 3 | 1010-Wien | +43 (0) 676 123 456 78 | [email protected] Büro Zürich Tymon Dabrowski | Birchstraße 14 | 8057-Zürich | +41 (0) 79 628 13 62 | [email protected]

www.gruppenzwang.at

GruppenzwanG Kommunikat ionsdes ign & Art-Direct ion

Sehr gelähmte Damen und Herren,

Ges hoi Skepsis rar, her Parole wache liebende u.a Nacht wicht Eden Synonyme stülpe. Nr zur öle Satane zig Bordflugzeuge ihn Diskus wacht

Rabat Abo Geschirr rietet bzw vertrank warme trollt Axt wisperten geb Aas Die. Unruh Also Bea bat Arm Fr Guido. Mc geschändetes foppt elf Dom Des Ärzte dre-ckige unerschöpflichster Banner bzw Alp Cha Michälis, milchig kW explodierte la via, fuhr mir Axiom Gedecke Cha Wirrnis Dom wo herauszuangeln Eli aufzuopfern blind wandeltet C walze Flaute B Don Präsenz in elf rufend foltert Freuden, Dr wog Pfand eng Kronzeu-ge oho Kuwait. Sodom quotierten Hofrat Adolf was Nylons, per agil Rinden dient Notiz Die Kolumnen Agency präparieren, out Auster zig is Werk tüchtigem Draht oho fix Beo Final Netto ans Germanien beharre. No Braucht Der Cliqü steinigere Scheiche Apparats ab fix zerknittertestes, Akt hakte aufzählt begutachtest so hohlere Fan Hüne Anm wetterfestes, Bzw war Air Dali Deiches flächendeckende Passfoto kW ins cm Cannes, dich sagt oh log C. Extra kautet euch Bunde. As et. Spionin Erle An Brei Akt Grundzahl Dia ehrenhaftem Trabants. hoi Dr still Gar angespritztem. An war kg by. Feindin C inkl falbe Bau Ein bzw B bin schalldämpfen-der Urteil peu Jüngling Eli Dem was zuspielen witzle. Jesus harrte abfälligem war Fond hinwegraffte. Dia Oberarmen ins Aug Weibes noblem Dur all Wechsel vorab Boy Aas gar hasse out ab, lehnend des tröpfeln Co blies zurückrufende trübende Axt Bus Lehrzeit, Aug Crews Aug Seemannes Box arg Dom. Per Rotdorn des will, Eli bin gackernde brüstete Gag. Nein immens Didaktik Heldin verleih hob feilt heür rezitierst, EDV

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Betreff : Kostenvoranschlag »Freiwild«

z.H. Hermann Hoch | Kärntner Ring 3 /12a | 1010-Wien +43 (0) 660 528 42 87 | [email protected] |

www.gruppenzwang.at

Szymon Olszowski BA PhotograPhie & graPhic Design

GruppenzwanG Kommunikationsdesign & Art-Direct ion

Coporate Design – Gruppenzwang

Gruppenzwang ist ein Designer-Kollektiv aus Wien mit Schwerpunkt auf Art-Direction und Kommunikationsdesign

Ausgangspunkt für den visuellen Auftritt war die verselbststän-digende Funktionsweise eines Gruppenzwangs. Diese Dynamik – auch als Teufelskreis bekannt – wurde in Anlehnung an M.C.Eschers optische Täuschungen weiterent-wickelt und in das Monogramm GZ eingearbeitet.

Bestandteile Logo Visitenkarte Briefpapier

Format 85 × 55 mm (Visitenkarte) 297 × 210 mm (Briefbogen)

Klient Gruppenzwang

Zeitraum Januar 2010

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Illustration – Ladies & Gentlemen

Klient Privat

Format 420 × 300 mm

Technik Pigment Ink

Zeitraum Juni 2009

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Bestandteile Logo Drucksorten Aushängeschild Website Speisekarte/Galeriekatalog Geschirr Streichhölzer Bierdeckel

Klient Praktische Diplomarbeit

Zeitraum Sommersemester 2008

Praktische Diplomarbeit – Fuenf art lounge

Im Rahmen meiner praktischen Diplomarbeit habe ich das Corporate Design eines fiktiven Lokals ent-worfen, dessen Einzigartigkeit im Schnittpunkt von Kulinarik, Kunst und Design liegt. Fuenf verbindet den Komfort, das Ambiente und die Exklusivität einer Lounge mit der Ästhetik und Funktionalität einer Galerie. In der »art lounge« werden Werke zeitgenössischer Künstler ausgestellt und über die Speisekarte präsentiert.

Das Logo weist die weitere Be-sonderheit von Fuenf auf : Jeder Buchstabe repräsentiert einen der fünf Design-Stile des Lokals, die sich im gesamten Graphik-Design und Interieur wieder finden. Fuenf ist nämlich architektonisch in fünf Ni-schen unterteilt, die ebenfalls jeweils einem Stil zugeordnet sind.

Vor allem die Speisekarte zeigt die stilistische Vielfalt, die sich von Illus-tration bis Typographie durchzieht und bildet den Schwerpunkt dieses Projekts.

Mariahilferstraße 24

1070 Wien, A

ustriaTel: (01) 636 21 87Fax: (01) 636 21 90

ww

w.fuenf.co.at

offi [email protected]

FN 213425V

ATU 53347702

Mariahilferstraße 24 1070 Wien, Austria

Mariahilferstraße 24

1070 Wien, A

ustriaTel: (01) 636 21 87Fax: (01) 636 21 90

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w.fuenf.co.at

offi [email protected]

FN 213425V

ATU 53347702

Tymon Dabrowski, Geschäftsführer

Mariahilferstraße 24, 1070 Wien

Tel: +43 (0) 1 636 21 87

Fax: +43 (0) 1 636 21 90

www.fuenf.co.at

offi [email protected] Dabrowski, Geschäftsführer

Mariahilferstraße 24, 1070 Wien

Tel: +43 (0) 1 636 21 87

Fax: +43 (0) 1 636 21 90

www.fuenf.co.atoffi [email protected]

Tymon Dabrowski, GeschäftsführerMariahilferstraße 24, 1070 WienTel: +43 (0) 1 636 21 87 Fax: +43 (0) 1 636 21 90 www.fuenf.co.atoffi [email protected] Dabrowski, Geschäftsführer

Mariahilferstraße 24, 1070 Wien

Tel: +43 (0) 1 636 21 87

Fax: +43 (0) 1 636 21 90

www.fuenf.co.at

offi [email protected]

Tymon Dabrowski, G

eschäftsführer

Mariahilferstraße 24, 1070 W

ien

Tel: +43 (0) 1 636 21 87

Fax: +43 (0) 1 636 21 90

www.fuenf.co.at

offi [email protected]

Drucksorten

Format 297 × 210 mm 210 × 100 mm 220 × 110 mm 85 × 34 mm

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Website

Fenstergröße 1140 × 878 px

Umfang fünf Seiten Bildergalerie

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Speisekarte

Format 240 × 200 mm

Umfang 36 Seiten

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Geschirr

Umfang zwei flache Teller Suppenteller Tasse Untertasse

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Serviette

Streichhölzer

Bierdeckel

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SISONKE DESIGN®Crosscontinental Design LabelEsteplatz 7/1a1030-WienAustria

Caroline Fekete-KaiserProjektleitungt : +43 (0)1 713 38 08f : +43 (0)1 713 38 08m : +43 (0)676 911 16 09e : [email protected]

Fn : 219125 vUID : Atu53917702 Bank : Bank-AustriaKonto : 08974221700 Blz : 12000

www.sisonke.at

SiSonke DeSign® Crosscontinental Design LabelEsteplatz 7/1a 1030-Wien Austria

Caroline Fekete-kaiser Projektleitungt : +43 (0)1 713 38 08 f : +43 (0)1 713 38 08 m : +43 (0)676 911 16 09 e : [email protected]

www.sisonke.at

Coporate Design – Sisonke Design

Seit einigen Jahren ist das Transkontinentale Design Label »Sisonke« am Entstehen. Es bildet ein kreatives Netzwerk zwischen Jungdesignern in Südafrika und Österreich im Bereich Schmuck- & Kostümdesign. Der Name Sisonke bedeutet in Zulu »Togetherness,« was auch der Kerngedanke beim Entwerfen des Logos war.

Der handgezeichnete Schriftzug soll einerseits symbolisch die Verbindung zwischen Nord und Süd darstellen, andererseits den Netzwerkgedanken aufzeigen, indem die auslaufenden Linien nach außen offen sind.

Bestandteile Logo Visitenkarte Briefpapier

Format 85 × 55 mm (Visitenkarte) 297 × 210 mm (Briefbogen)

Klient Sisonke-Design

Zeitraum Januar 2010

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Illustration – Monstercity

Technik Pigment-Ink Photoshop

Klient Privat

Format 200×240 mm

Zeitraum Juni 2009

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Illustration – Logo

Klient Privat

Format 420 × 300 mm

Technik Pigment Ink

Zeitraum Juli 2009

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Master in the Box

Die Masterbox ist eine interaktive Installation, die die Ausrichtung auf Designforschung des Masters of Arts in Design der ZHdK sinnlich erlebbar macht.

Der Besucher soll herausfinden, was sich in der mysteriösen, verschlosse-nen Box befindet. Aus ihrem Inneren dringen seltsame Klänge. Selbst zum Forscher werdend, bekommt der Besucher allmählich die Idee, dass er den Masterstudiengang in der Box hört und bekommt als Belohnung ein Toolkit zur Hilfestellung für zukünf-tige Designforschung ausgehändigt.

Bestandteile Masterbox

Toolkit

Format 1200 × 2000 mm (Masterbox) 297 × 210 mm (Toolkit)

Klient Zürcher Hochschule der Künste

Zeitraum Juni 2010

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Magazin – Speak Rg-Design

Dieses Magazin ist das Portfolio und die Bewerbung von Florentina Reif-Gintl, einer aufstrebenden, jungen Künstlerin, die multidisziplinär mit Fokus auf Ausstellungs- und Muse-umsdesign arbeitet.

»Speak Rg-Design« umfasst ihr gesamtes Leben – Familie, Freunde, vor allem aber ihre künstlerischen Tätigkeiten und Errungenschaf-ten – und präsentiert die Masse an Informationen im Stil diverser Style- und Modezeitschriften.

Es galt nicht bloß ein Typographie- und Layoutkonzept auf die Beine zu stellen, sondern auch eine Vielzahl an unterschiedlicher, fiktiver Werbe-seiten für Florentinas Kunstprodukte zu gestalten, die ihre »Produktpalet-te« widerspiegeln.

Format 275 × 200 mm

Umfang 200 Seiten

Klient Florentina Reif-Gintl

Zeitraum April-Mai 2009

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Logo – Rg-Design

Klient Florentina Reif-Gintl

Zeitraum April 2009

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Bei obiger Schriftart handelt es sich um »Serafim« – eine Modulschrift aus eigener Produktion, zu sehen auf Seite 6.

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Hochzeitseinladung

Da in der Regel Hochzeitseinladungen kitschig und von Klischees durchzogen sind, musste ich einen individuellen Ansatz zur Hochzeit zu finden.

Zwei unterschiedliche Menschen, mit unterschiedlichen Charakteren würden vereint werden. Das wird im Emblem verdeutlicht. Es besteht aus zwei miteinander vereinten Symbolen, die den Charakter von Braut und Bräutigam widerspiegeln, nämlich ihren Sternzeichen.

Die Euphorie einer Hochzeit lässt sich anhand der satten, positiv wir-kenden Farben, Illustrationen und auch Typographie erkennen.

Klient Barbara Jakoubek Michael Strodl

Format 135 × 135 mm (gefaltet)

Zeitraum April 2009

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Corporate Design – Alicja Dabrowska

Das Unternehmen befasst sich mit der Restaurierung vor allem großflächiger Leinwandgemälde, deren Rahmen, sowie Wand- & Deckenmalereien.

Restauration ist ein rares, filigranes, auch sehr technisches Handwerk mit hohen multidisziplinären Anforderungen.

Die handgezeichneten Initialen repräsentieren den handwerklichen und delikaten Aspekt des Berufes, die Farbe wirkt stark assoziativ.

Um die Spezialisation des Unternehmens im Corporate-Design unterzubringen, vermitteln die Bestandteile das Gefühl von Raum – durch starken Größenkontrast und großzügigen Einsatz von Weißraum.

Bestandteile Logo Drucksorten Sticker Banner Website-Design

Klient mag. art. Alicja Dabrowska Keg

Format 297 × 210 mm 210 × 100 mm 220 × 110 mm 85 × 55 mm (Visitenkarte) 140 × 70 mm (Sticker) 1000 × 1000 mm (Banner)

Zeitraum April 2009

mag. art. Alicja DabrowskaRestauratorin

Meierhofstraße 9 3454-Sitzenberg

+43 (0) 676 63 62 187 [email protected] www.dabrowska.at

Page 34: Ausgewählte Arbeiten 2005-2010

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Website

Fenstergröße 1400 × 878 px

Umfang fünf Seiten Blog Content Management System umfangreiche Bildergalerie

Programmierer Moritz Böhm

Zeitraum Juli-August 2009

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Illustration – The Art of Selfdestruction

Klient Privat

Technik Illustrator

Zeitraum März 2009

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Skizzen & Illustration – Red Monster

Die Aufgabenstellung bestand in der Gestaltung eines neuen »Red Monsters« für die gleichnamige Filmproduktion.

Das neue Monster sollte markant und doch flexibel genug sein, um es regelmäßig modifizieren und so in unterschiedlichen Medien & thematischen Kontexten – ähnlich dem Google-Logo, das zu gewissen Anlässen illustriert wird – auftreten lassen zu können, sowie das Image der Entertainment-Film-Branche vermitteln.

Nach zahlreichen Skizzen und einer weiteren unabhängigen Arbeit (obige Illustration) wurde das Projekt früh-zeitig eingestellt.

Bestandteile Skizzen Illustration

Klient Red Monster Filmproduktion

Format 297 × 210 mm (Skizzenblätter) 200 × 240 mm (Illustration)

Zeitraum Mai 2009

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Ausstellung – Uranabbau in Europa

Im Rahmen meines Zivildienstes im österreichischen Ökologie-Institut sollte ich Plakate für eine Ausstellung zum obigen Thema konzipieren.

Durch den starken Raster wird Text und Bild klar strukturiert, durch betonten Größenkontrast hierarchisiert.

Bestandteile zwölf Plakate

Format 594 × 420 mm 840 × 594 mm (Europakarte)

Klient Österreichisches Ökologie Institut

Zeitraum September 2008

Rechte Seite Ausschnitt eines Plakats in Originalgröße

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Diese Ausstellung ist Teil des Joint-Project, gefördert aus Mitteln des

Die Regionen Nordböhmen, Westmähren und die Umgebung der mittelböhmischen Stadt Příbram haben gute Uranvorkommen (Uranerzanteil im Durchschnitt 0,1%), darüber hinaus besteht eine

sehr lange Tradition des Uranabbaus. Die tschechischen Uranvorkommen werden als die besten in Europa bezeichnet. Sie wurden in den 90er Jahren stillgelegt doch die Sanierung der enormen Umweltschäden wird noch Jahrzehnte dauern. Dennoch drängen ausländische Unternehmen auf eine Wiedereröffnung alter und neuer Uranminen in der Cr.

Seit 1945 wird das tschechische Uran industriell genutzt. In den vergan-genen 60 Jahren wurden insgesamt 164 Uranlagerstätten entdeckt und es wurde an 66 Standorten abgebaut. Die noch immer nicht behobenen Umweltschäden sind sehr gravierend und die Sanierung kostspielig. Zur Zeit ist nur mehr eine Uranmine in Betrieb, in Dolní Rožinka in Südmähren, die letzte Untertagebaumine in Europa. Sie hätte mit dem Jahr 2000 stillgelegt werden sollen, die Regierung hat jedoch aufgrund der gestiegenen Uranpreise einen unbegrenzten Betrieb genehmigt.

Zur Anwendung kamen in der ehemaligen Tschechoslowakei die Methode des chemischen Auslaugens des Urans direkt im Gestein (Isl – In-Situ-Leaching) und der klassische Untertagbau. Während der kommunistischen Periode wurde Uran in Böhmen und Mähren abgebaut und in die UdSSR für die Produktion von Atombomben und Kkw-Brennstoff geschickt. Nach der Samtenen Revolution im Jahre 1989 wurde in Folge der politischen Veränderungen als auch der sehr niedrigen Uranpreise der Uranabbau ein-gestellt, mit der Ausnahme von Dolní Rožinka.Politisch wird zur Zeit die Energieversorgungssicherheit als Grund für die Rückkehr des Uranabbaus vorgeschoben, die dann bei Nuklearbrennstoff erreicht werden könnte. Das ist allerdings nicht richtig: es gibt zwar bei Dolní Rožinka eine Uranaufbereitungsanlage, aber die Cr verfügt weder über Anreicherungsanlagen oder gar Brennstofffabriken und würde weiterhin in Abhängigkeit der russischen Firma Tvel bleiben, die für alle Wwer-Reaktoren das Brennstoffmonopol hat. Denkbar ist, dass die Cr ihr Uran eventuell an z.B. Russland liefert und in verarbeiteter Form zurückbe-kommt – die Abhängigkeit vom ehemaligen großen Bruder würde bleiben.

Bei einer genaueren Betrachtung ist es viel mehr so, dass internationale Explorationsunternehmen nach neuen Abbaumöglichkeiten suchen oder sich einfach die letzten verfügbaren Rohstoffreserven sichern wollen und in der Cr und anderen ehemaligen Ostblockstaaten darauf setzen, dass die Bevölkerung über die Folgen der Atomenergienutzung nicht kritisch informiert ist. Wo die Unternehmen fündig werden, wird Druck auf Regierungen und Gemeinden ausgeübt – da in der Cr das Umweltministerium die Lizenzen für Untersuchungen vergibt müssten die betroffenen Gemeinden einem Uranabbau zustimmen.

Wo Uran wieder abgebaut werden könnte In der Nähe von Dolní Rožinka, in der Nähe der kleinen Stadt Přibyslav, befinden sich auch die Lagerstätten Horní Věznice, Tasov, Polná, Jamné und Brzkov, die bereits mit 223 Tiefenbohrungen überprüft wurden. Bei diesen Lagerstätten wäre es möglich, das abgebaute Uran in Dolní Rožinka zu verarbeiten. Hier beantragte die tschechische Firma Urania Mining, eine Tochter der australischen Firma Uranium Mining, vertreten durch die geologische Firma Timex Zdice, Probebohrungen durchführen zu dürfen, was bisher vom Umweltministerium abgelehnt wurde. Urania Mining bot den betroffenen Gemeinden 800 000 Kronen jährlich, wenn der Exploration zugestimmt würde, 1,6 Mrd. Kronen jährlich, wenn es zum Abbau kommt sowie einen prozentuellen Anteil am Profit aus dem geförderten Uran. Die umliegenden Gemeinden sprachen sich dagegen aus.

Doch auch die anderen bereits schwer vom Uranabbau ge-zeichneten Regionen geraten wieder ins Visier vor allem australischer Firmen:

»schwieriges Erbe der Vergangenheit und schwierige Zukunft?«

Uranabbau in der Tschechischen Republik

Uranbergwerk und Absatzbecken, Dolní Rožinka in der Cr :

Die Umgebung von Dolní Rožínka ist belastet durch 406 000 m²

Gesteinshalden aus dem Abbau, die Radon in die Luft abgeben und

vor allem durch 90 ha radioaktiver und toxischer Absetzbecken.

Foto: Václav Vašků

Historischer Uranbergbau in der Cr :

Uranminen und -mühlen stillgelegt vor 1999 ;

in Betrieb nur mehr in Dolní Rožínka

Quelle: http://www.calla.ecn.cz/data/energetika/ostatni/

uran_brozura.pdf

1 Kotel – Osečná (Region Podještědí) bei Liberec in

Nordböhmen: Es ist zur Zeit heiß umkämpft, denn es

werden dort 20 000 Tonnen Uran auf dem etwa 10,5 km2

großen Gebiet vermutet. Dieses Gebiet umfasst mehrere

Gemeinden, die sich gegen den Abbau zur Wehr setzen.

Auch hier ist es Urania Mining, Tochterunternehmen von

Uranium Limited aus Australien, das das strahlende Gold

abbauen will. Der Wert des abbaubaren Urans wird mit

120 Milliarden Kronen angegeben, wenn der Preis von 160

Usd für ein Kilo Uran vom Sommer 2008 der Berechnung

zugrunde gelegt würde. Bereits im Oktober 2008 sank der

Uranpreis wieder auf 100 Dollar pro Kilogramm und selbst

wenn langfristige Prognosen von einem stabilen Preis bei

etwa 150 Usd sprechen, so lässt sich daraus erkennen,

wie unsicher die Planung von Uranminen aufgrund der

Preisvolatilität bei Uran ist.

Am 6. Juni 2008 teilte das Umweltministerium mit, dass

der Antrag auf Probebohrungen aus dem Vorjahr nicht

bewilligt wurde. Die Begründung lautete, dass die aktuelle

Ressourcenpolitik eine Eröffnung neuer Uranabbaustätten

nicht vorsehe. Darüber hinaus hatten sich die betroffenen

Gemeinden dagegen ausgesprochen, weil sie negative

Umweltauswirkungen befürchten. Urania Mining gab nicht

auf und kündigte an, Widerspruch gegen diese Entscheidung

einzulegen. Gleichzeitig wurde jedoch am nächsten Tag

die Schutzzone für Uranvorkommen eingerichtet, die von

der staatlichen Uranfirma Diamo beantragt wurde. Eine

solche Schutzzone soll die Interessen potentiellen Abbaus

schützen, d.h. Neubauten dürfen einen

eventuellen Uranabbau nicht behindern.

Diamo bestreitet ein unmittelbares

Interesse am Uranabbau in Kotel. Die

Umweltschützer interpretieren jedoch

die Errichtung der Schutzzone als ersten

Schritt in Richtung Uranförderung.

Der Widerstand ist sehr stark, immer

wieder gibt es Demonstrationen von

mehreren Hunderten Menschen, die sich

gegen die drohende Umweltzerstörung

und Trinkwassergefährdung aussprechen. Während der

Umweltminister der Bürgerinitiative Naše Podještědí

versprochen hat, dass es keine Genehmigungen während

seiner Amtszeit geben wird, macht der tschechische

Wirtschaftsminister klar, dass er den Uranabbau für sinn-

voll hält.

Kotel liegt nur wenige Kilometer entfernt von Hamr, das

über noch bessere Uranvorkommen verfügt, als das eben-

falls nahe Kotel liegende Stráž pod Ralskem, das berüchtigt

ist für die enormen Umweltschäden, die aus dem chemi-

schen Auslaugen der dortigen Uranvorkommen stammen.

2&3 Auch in Südböhmen bei Strakonice

wurden für Uranvorkommen bei den

Gemeinden Mečichov, Hlupín, Bratronice, Nahošín und

Doubravice, wo Uranvorkommen von 1824 Tonnen Uran

vermutet werden, Anträge auf Untersuchungslizenzen von

der tschechischen Firma Timex Zdice gestellt. Die Anträge

wurden vom Umweltministerium abgelehnt.

PattsituationBisher wurde noch keine Bewilligung für Probebohrungen oder gar eine

Abbaubewilligung in der Cr ausgestellt, doch ist dies auf eine fragile poli-

tische Pattstellung in der aktuellen instabilen Regierungskonstellation und

auf die bestehenden Gesetze zurückführen. Die Unternehmen, vor allem

Uran Limited, werden zusammen mit der starken heimischen Atomlobby

aus Čez mit Diamo auch weiterhin auf den Uranabbau drängen,

– solange bis der Druck zu groß ist und der Damm bricht. Die tschechischen

UmweltschützerInnen hoffen dem entgegen wirken zu können – auch mit

Hilfe europaweiter Unterstützung.

1989 bis zur »Samtenen Revolution« gibt es Uranabbau an 16 Standorten in

der Cr

1991 die neue Regierung beschließt nur mehr 2 Standorte weiterzube-

treiben – Rožná (Untertagbau) und Stráž pod Ralskem (Chemisches

Auslaugen)

1996 Unter den neuen politischen Verhältnissen ist der chemische

Uranabbau mit den enormen Umweltschäden wie der chemischen

und radioaktiven Verseuchung und der Trinkwassergefährdung beim

Abbau in Stráž pod Ralskem nicht mehr tragbar, die Regierung be-

schließt die Stillegung

1997 Regierungsbeschluss zur Stilllegung des Untertagbaus in Dolní

Rožinka bis seit 2000, doch seither wurde der Betrieb in Dolní

Rožinka immer wieder verlängert.

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IX – Couchtisch

Dieser Tisch besteht aus neun gleichen Regalen die ohne Nägel und Schrauben, sondern lediglich mit Duck-Tape zusammengehalten werden.

Die Tischplatte steht durch ihr Eigengewicht solide auf vier aufge-stellten und versetzten Regalen.

Maße 130 × 110 × 31 cm

Materialien 9 × Lack (Regal aus Ikea-Sorti-ment) Duck-Tape

Zeitraum Mai 2009

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Kampagne – Frequency-Festival

Das »Frequency« gehört zu den größten, jährlich stattfindenden Musikfestivals in Österreich. Gleichzeitig hebt es sich durch seinen Musikstil ab, der deutlich im Bereich des Alternative Rock liegt.

In den ausgewählten Sujets werden für Festivals typische Situation in das alltägliche Leben übertragen. Weiters vermittelt die Kampagne den rauhen, spartanischen und ein-zigartigen Festivalcharakter.

Bestandteile Ausarbeitung dreier Plakat- und Inseratsujets »Typo-Plakate« Fanartikel (T-shirt) Give-Away (Frequency-Messenger) Eintrittskarte Einlassbänder

Format 420 × 297 mm (Plakate) 297 × 210 mm (Inserate) 190 × 80 mm (Eintrittskarte)

Klient Studienprojekt

Zeitraum Wintersemester 2007/08

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Photographie

Model Sabrina Meyer

Zeitraum September 2008

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Tymon Dabrowski