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P.b.b. 02Z031105M, Verlagsort: 3003 Gablitz, Linzerstraße 177A/21 Preis: EUR 10,– Krause & Pachernegg GmbH • Verlag für Medizin und Wirtschaft • A-3003 Gablitz Kardiologie Journal für Austrian Journal of Cardiology Österreichische Zeitschrift für Herz-Kreislauferkrankungen Indexed in EMBASE/Excerpta Medica/SCOPUS Offizielles Organ des Österreichischen Herzfonds Homepage: www.kup.at/kardiologie Online-Datenbank mit Autoren- und Stichwortsuche Member of the ESC-Editor‘s Club Medizintechnik - Produkte - Informationen Journal für Kardiologie - Austrian Journal of Cardiology 2001; 8 (9)

Austrian ournal of Cardiolog Österreichische eitschrift fr ... · Neuron. Die Weiterleitung der Im-pulse wird moduliert über periphere bzw. absteigende Stimuli und über den Thalamus

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P.b.b. 02Z031105M, Verlagsort : 3003 Gablitz, Linzerstraße 177A/21 Preis: EUR 10,–

Krause & Pachernegg GmbH • Verlag für Medizin und Wirtschaft • A-3003 Gablitz

KardiologieJournal für

Austrian Journal of CardiologyÖsterreichische Zeitschrift für Herz-Kreislauferkrankungen

Indexed in EMBASE/Excerpta Medica/SCOPUS

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WORKSHOP 2 Wundmanagement

WORKSHOP 3 Diabetes-Therapie praxisnah

WORKSHOP 4 Aktuelle Lipid-Therapie

WORKSHOP 5 Carotisduplex–Tipps & Tricks

WORKSHOP 6 Funktionsdiagnostik

13.00 - 14.30 Mittagspause

14.30 - 15.30 SITZUNG 1(Beinahe-) Fehler und Komplikationen im klinischen Alltag• Radiologie• Gefäßchirurgie• Angiologie

15.30 - 16.00 Kaffeepause

16.00 - 17.30 SITZUNG 2Risiko- und Qualitätsmanagementsysteme im klinischen Alltag• Patientensicherheit • Klinisches Risikomanagement • Fehlermanagement: Checklisten und Fehlerberichtsysteme• Podiumsdiskussion

FREITAG, 21. JUNI 20199.00 - 10.30 SITZUNG 3

Endovaskulär - Arterien• Atherektomie, Debulking, Laser & Co• BTK („below the knee“)- Interventionen– State of the art• CERAB („Covered Endovascular Reconstruction of the Aortic

Bifurcation“)-Technik• Punktion & Zugang - Möglichkeiten & Komplikationen

10.30 - 11.00 Kaffeepause

11.00 - 12.00 SITZUNG 4Endovaskulär – Venen• Therapiemöglichkeiten der chronisch venösen Insuffi zienz• Pelvic Congestion

12.00 - 13.30 Mittagspause

Ab 13.30 Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Internistische Angiologie (ÖGIA)

13.30 - 15.00 ÖGIA-SITZUNG 1Personalisierte antithrombotische Therapie bei Gefäßkrankheiten• Antithrombotische Therapie bei PAVK• Antikoagulation bei Tumorpatienten• Thrombophlebitis-Therapie• Antikoagulation im Kindesalter

15.00 - 15.30 Kaffeepause

15.30 - 17.00 ÖGIA-SITZUNG 2Der geriatrische Gefäßpatient• Sarkopenie und Polypharmazie - the „oldest old“• Antikoagulation und Antiplättchentherapie nach Guidelines• Chirurgie und Intervention beim geriatrischen Patienten• End of life-Diskussion und Therapierestriktionen

SAMSTAG, 22. JUNI 20199.00 - 10.30 Posterpräsentation

10.30 - 11.00 Kaffeepause

11.00 - 12.30 SITZUNG 5Personalisierte Bildgebung in der Gefäßmedizin• Moderne Schnittbildgebung• Funktionsuntersuchungen • Gefäßdiagnostik vor Shuntanlagen

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373J KARDIOL 2001; 8 (9)

MEDIZINTECHNIKPRODUKTEINFORMATIONEN

MEDIZINTECHNIK – PRODUKTE –INFORMATIONEN

RÜCKENMARKSTIMULATION ALSTHERAPIEMÖGLICHKEIT BEICHRONISCH REFRAKTÄRERANGINA PECTORIS

Autor: J. R. Wolfram

Einleitung

Trotz Fortschritten in der operativenTechnik, der interventionellen Mög-lichkeiten und der erweiterten medi-kamentösen Therapie gibt es eineGruppe von Patienten mit schwererAngina pectoris-Symptomatik (CCSIII–IV) bzw. chronisch refraktärerAngina pectoris, die mit etabliertenMethoden nicht zu behandeln ist.Für dieses Patientenkollektiv ist dieelektrische Rückenmarkstimulation(synonym Neurostimulation oderSpinal Cord Stimulation – SCS) eineTherapiemöglichkeit, die seit Jahrenbei Hunderten von Patienten in Euro-pa erfolgreich eingesetzt wird. DieSCS ist eine effektive Schmerz-therapie, gleichzeitig verbessern sichder Blutfluß in den Koronargefäßenund die Mikrozirkulation, was denantiischämischen Effekt der SCS er-klärt. Daraus resultieren eine deut-lich verbesserte Lebensqualität undeine verbesserte Leistungsfähigkeitder Patienten mit chronisch refraktä-rer Angina pectoris.

Die koronare Herzkrankheit (KHK)ist eine der häufigsten Erkrankungender westlichen Zivilisation. Kulturel-le Einflüsse, urbaner Lebensstil, ver-besserte ärztliche Versorgungsein-richtungen und zunehmende Alte-rung der Bevölkerung führen letzt-lich dazu, daß eine immer größerwerdende Anzahl von Patienten anschweren Angina pectoris-Schmer-zen leidet, die mit konventionellenund etablierten Therapiestrategiennicht suffizient behandelt werdenkönnen.

Die Rückenmarkstimulation ist einesehr wirksame Therapie, die klinischseit Jahren für die Behandlung derchronisch refraktären Angina pectoris(AP) erfolgreich eingesetzt wird. Diechronische AP ist definiert als APCCS III–IV (Canadian CardiovascularSociety), basierend auf einer signifi-kanten Erkrankung der Koronargefäßemit reversibler Myokardischämie, dienicht auf antiischämische Standard-therapien anspricht.

Therapiemöglichkeiten

Primär stehen bei der Behandlungder KHK der Versuch einer medika-mentösen Therapieoptimierung unddie Revaskularisation im Vorder-grund. Wenn aber aufgrund derKoronaranatomie bzw. der Koronar-morphologie die etablierten Revas-kularisationstechniken nicht mehrmöglich sind oder eine maximaltolerierbare orale antianginöse The-rapie ohne Erfolg bleibt, müssenalternative Therapiemöglichkeitenerwogen werden, wie

• Rückenmarkstimulation,• andere neurale Therapien (TENS =

transdermale elektrische Nerven-stimulation, Epiduralanästhesie,Gangliektomie des linken Gangli-on stellatum),

• transmyokardiale oder perkutanemyokardiale Laserrevaskularisation,

• intermittierende fibrinolytischeTherapie,

• myokardialer Gentransfer,• Herztransplantation.

Das Ziel aller angeführten Therapie-möglichkeiten ist eine Verbesserungder Lebensqualität und eine Vermin-derung von Morbidität und Mortali-tät.

Die SCS wurde bereits in den 70erJahren des vergangenen Jahrhundertsetabliert und hat Tausenden Men-schen mit chronischen Schmerzengeholfen. Ihre erste Anwendung fanddie SCS bei der Schmerztherapie vonTumor- und Rückenschmerzen undbei radikulären Schmerzen, die von

den Bandscheiben in die Extremitä-ten ausstrahlen. Durch die nachge-wiesene durchblutungsförderndeWirkung dieser Therapieform wirddie SCS auch erfolgreich in der Be-handlung der peripheren arteriellenVerschlußkrankheit eingesetzt ,unddurch Elektrostimulation im Bereichdes ZNS profitieren Patienten mittherapierefraktärem Morbus Parkin-son.

Neurophysiologie

Der neurophysiologische Pathwayder Angina pectoris beginnt an densensorischen Rezeptoren des Her-zens, die durch mechanische undchemische Reize irritiert werden.Einer der stärksten Reize an diesenRezeptoren ist die Ischämie.

Die afferente Fortleitung des Schmer-zes konvergiert mit einer Reihe ande-rer afferenter Bahnen im selbenDermatom am selben Hinterhorn-Neuron. Die Weiterleitung der Im-pulse wird moduliert über peripherebzw. absteigende Stimuli und überden Thalamus. Die Schmerzwahr-nehmung erfolgt im Kortex und wirddurch das autonome Nervensystem,das limbische System und durchmechanische Irritation der Nerven-endigungen an den großen epikar-dialen Gefäßen beeinflußt. Chemi-sche Mediatoren, die die Schmerz-perzeption beeinflussen, sind u. a.Bradykinin und Prostaglandine, dievom ischämischen Myokard freige-setzt werden und mitverantwortlichsind für die initiale Reizung dernozizeptiven Nervenfasern. Adeno-sin, endogene Endorphine undEnzaphaline dürften zusätzlich einemodulierende Rolle in der zentralenSchmerzempfindung spielen.

Melzack und Wall beschrieben 1965die sogenannte „gate-control“-Theo-rie: Aktivierung von Interneuronen inder Substantia gelatinosa im Hinter-horn des Rückenmarks durch langeafferente Nervenbahnen, welche dieÜbertragung von Schmerzsignalen inden Neuronen inhibieren, führt zur

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374 J KARDIOL 2001; 8 (9)

Blockierung bzw. Auslöschung desSchmerzes. Diese Theorie bildete dieGrundlage für die Anwendung derafferenten Stimulation: Durch elektri-sche Stimulation der langen afferen-ten Bahnen könnten die inhibitori-schen Neurone aktiviert werden, undsomit würde das „gate“ geschlos-sen.

Funktionsweise der Rückenmark-stimulation

Die SCS wirkt durch die elektrischeStimulation der aufsteigenden Bah-nen im Rückenmark, und dieseBahnen leiten unter anderem auchden Schmerz, der bei einem Anginapectoris-Anfall verspürt wird, in denKortex. Durch schwache elektrischeImpulse kann nun diese Nerven-leitung durch Aktivierung der Inter-neurone unterbrochen werden. Inder Folge werden die Schmerzennicht mehr wahrgenommen, statt-dessen empfindet der Patient einKribbeln bzw. Parästhesien in derehemaligen Schmerzregion(Abb. 1).

Beschreibung des SCS-Systems undOperationstechnik

Das SCS-System besteht aus 4poligenElektroden, die in den Rückenkanaleingeführt werden (Abb. 2), und einemGenerator (Abb. 3).

Die Abbildungen 4 und 5 zeigenschematisch das Vorgehen bei derOperation.

Ein externes Programmiergerät stehtdem Patienten zur Verfügung (Abb. 6).

Stromimpulsstärke und Impulsdauerkönnen nach Bedarf adaptiert werden.

Als zusätzlicher Effekt durch die SCS-Therapie bei den Patienten mit KHKkonnte in zahlreichen klinischenStudien beobachtet werden, daßunzureichend durchblutetesHerzmuskelgewebe, welches denGrund für den AP-Schmerz darstellt,wieder besser mit Sauerstoff versorgt

MEDIZINTECHNIKPRODUKTE

INFORMATIONEN

Abbildung 1: Funktionsweise der Rückenmarkstimulation

Abbildung 3:Generator(Batterie),der unter dieHaut implan-tiert wird

Abbildung 2:4poligeElektroden,die in denRückenkanaleingeführtwerden

376 J KARDIOL 2001; 8 (9)

MEDIZINTECHNIKPRODUKTE

INFORMATIONEN

wird („Robin-Hood-Effekt“). Zudemkommt es zu einer sofortigen Wir-kung der elektrischen Stimulation aufdie AP-Schmerzen. Ähnlich wienach Einsatz von rasch wirksamenNitroglycerinpräparaten konnte eineErweiterung der Gefäße und damiteine Erhöhung der Durchblutungnach Aktivierung des SCS gemessenwerden.

Der genaue Mechanismus diesesantiischämischen Effektes des SCS istnoch nicht geklärt. Myokardiale Isch-ämie beruht auf einer Imbalance desmyokardialen Sauerstoffbedarfs unddes Sauerstoffangebotes. SCS scheintdieses Ungleichgewicht positiv zubeeinflussen.

Hypothetische Erklärungen wären:

• SCS reduziert den myokardialenSauerstoffverbrauch.

• SCS erhöht das Sauerstoffangebotdurch erhöhten koronaren Blutflußund durch Redistribution des vor-handenen Blutflusses zu denischämischen Bezirken.

Zusammenfassung der in den klini-schen Studien nachgewiesenenantiischämischen Wirksamkeit unterder SCS-Therapie

Belastungs-EKG: Anstieg der Lei-stungsfähigkeit und Verminderungder ST-T-Streckensenkung.

Holter-EKG: Abnahme der ischämi-schen Episoden (deutlich verminder-te ST-T-Streckensenkung).

Atriales Pacing: Verminderte Laktat-produktion, späteres Einsetzen vonAP bei höherer Herzfrequenz.

PET-Studien: Verbesserte Redistribu-tion der Koronarperfusion.

Flow-Studien: Anstieg des koronarenBlutflusses.

Abbildung 6: Externes Programmier-gerät für den Patienten zum selbstän-digen Ein- und Ausschalten desStimulators

Zusammenfassung

Die Rüchenmarkstimulation isteine effektive und sichere alternati-ve Therapie für Patienten, die anchronisch refraktärer Anginapectoris leiden. Das System wird inLokalanästhesie implantiert miteiner sehr geringen Komplikations-rate, es ist einfach zu bedienen, eskann jederzeit entsprechend denindividuellen Bedürfnissen desPatienten programmiert werden,der Generator kann jederzeit aus-getauscht werden. Das System hatkeinen störenden Einfluß auf im-plantierte Schrittmacher. AP-Schmerzen während eines akutenMyokardinfarkts werden durch dieStimulation nicht maskiert.

Die SCS blockiert die AP-Schmer-zen und verbessert dadurch signifi-kant die Lebensqualität, durch dennachgewiesenen antiischämischenEffekt wird die Leistungsfähigkeitder Patienten signifikant gesteigert.

Korrespondenzadresse:Univ.-Ass.-Prof.Dr. med. Johanna R. WolframKlinische Abteilung für KardiologieUniv.-Klinik für Innere Medizin IIA-1090 Wien, Währinger Gürtel 18–20E-Mail:[email protected]

Abbildung 4: In Lokalanästhesie wird eine Elektrode in denEpiduralraum eingeführt und bis TH1 bzw. C7 vorge-schoben (der Patient ist in Bauchlage)

Abbildung 5: Nach Austestung wird ein Tunnel unter dieHaut gelegt; die Sonde wird anschließend mittels Verlän-gerung an den Generator (Batterie) angeschlossen, derunter die Haut plaziert wird

Haftungsausschluss

Die in unseren Webseiten publizierten Informationen richten sich ausschließlich an geprüfte und autorisierte medizinische Berufsgruppen und entbinden nicht von der ärztlichen Sorg-faltspflicht sowie von einer ausführlichen Patientenaufklärung über therapeutische Optionen und deren Wirkungen bzw. Nebenwirkungen. Die entsprechenden Angaben werden von den Autoren mit der größten Sorgfalt recherchiert und zusammengestellt. Die angegebenen Do-sierungen sind im Einzelfall anhand der Fachinformationen zu überprüfen. Weder die Autoren, noch die tragenden Gesellschaften noch der Verlag übernehmen irgendwelche Haftungsan-sprüche.

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