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AUSTRIAN START-UP REPORT Development and Status Quo of the Entrepreneurial Ecosystem Vienna, October 22 nd 2012 START europe

Austrian Startup Report 2012

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Page 1: Austrian Startup Report 2012

AUSTRIAN START-UP REPORTDevelopment and Status Quo of the Entrepreneurial Ecosystem

Vienna, October 22nd 2012

STARTe u r o p e

Page 2: Austrian Startup Report 2012

ENTREPRENEURIAL

ECOSYSTEM

Ist ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren und Institutionen

Mit dem Ziel den Entrepreneur zu

unterstützen

Mit dem Entrepreneur als zentralem Akteur und Erfolgsfaktor

Page 3: Austrian Startup Report 2012

POLICY

FINANCE

CULTURE

SUPPORTS

HUMAN CAPITAL

MARKETS

ENTREPRENEURSHIPECOSYSTEM

(C) 2011 ISENBERG

DOMAINS EINES ENTREPRENEURSHIP ÖKOSYSTEMS

Page 4: Austrian Startup Report 2012

START-UPÖKOSYSTEM

ENTRPRENEURSHIPÖKOSYSTEM

VS.

Sehr frühphasig

Große Unsicherheit

Kein bestehender Erfolgsnachweis

Spätphasige Start-ups

Größere Sicherheit

Erfolgsnachweis erbracht

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JEDE PHASE EINES START-UPS BEDARF EINES EIGENEN FUNKTIONIERENDEN SYSTEMS!!

Page 6: Austrian Startup Report 2012

ES GIBT NICHT DASENTREPRENEURSHIP

SYSTEM

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ÖSTERREICHSPEZIFISCHE DOMAINS

FÖRDERUNGEN

TALENTE

KULTUR &COMMUNITY

MARKTCHARAKTERISTIKA

GEOGRAPHISCHEREGION

FINANZKAPITALSTEUERN &GESETZE

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“GAME CHANGERS”POSTIVIE EINFLUSSFAKTOREN

SEIT 1995!

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RADIKAL NEUE TECHNOLOGIEN

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NEUE QUELLEN AN KAPITAL$

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PRIVATE INITIATIVEN:STARTUP EVENTS, CO-WORKING SPACES

Page 12: Austrian Startup Report 2012

STAATLICHE INITIATIVEN:AWS, FFG, eGOVERMENT, VENTURE CAPITAL

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DIE EU UND IMMIGRATION VON SPEZIALISIERTEN KRÄFTEN

Page 14: Austrian Startup Report 2012

METHODOLOGIE DER STUDIE

Wie haben sich die Faktoren des

heimischen Ecosystems entwickelt.

RETROSPEKTIVE LANGZEITSTUDIE

QUALITATIVE STUDIE

QUANTITATIVEERHEBUNG

Interviews mit Gründern, Investoren

und politischen Entscheidungsträgern.

1500 Start-ups, 250 Investoren und 200

staatliche Einrichtungen

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DEMOGRAPHISCHE DATENGRÜNDER

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100%

50%

30%

Geschlecht

Männlich

Weiblich

100%

50%

30%

Bereich

Medien

Software

Business Service

Reise & Transport

100%

50%

30%

Erstgründer

Serien Gründer

100%

50%

30%

PhaseKonzept

Entwicklung

Prototyp

Ausgereift

Gründungsfolge

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DEMOGRAPHISCHE DATENINVESTOREN

Page 18: Austrian Startup Report 2012

100%

50%

30%

Geschlecht

Männlich

Weiblich

100%

50%

30%

Alter

22 - 45

46 - 65

> 65

100%

50%

30%

Summe< 100k

100 - 299k

300 - 1M

> 1M

100%

50%

30%

Ort

Lokale Region

Im Ausland

Gemischt

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Öksoystem hat sich in den letzten 3-5 Jahren in Österreich massiv verbessert.

Start-up Community floriert in bestimmten Bereichen (Bsp. Web&Mobile) – dazu beigetragen haben sowohl Privatinitiativen als aber auch staatliche Aktivitäten.

Als besondere Stärke wird die Nähe zu CEE gesehen.

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ERGEBNISSE STATUS QUO 2012

Kultur und Community

Marktcharakteristika

Talente

Finanz Kapital

Steuern & Gesetze

Förderungen

1

2

3

4

5

6

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1 FINANZ KAPITAL

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ES MANGELT NICHT AN FRÜHPHASIGEN INVESTMENTS, SONDERN DAS PROBLEM SIND

DIE GRÖSSEREN FINANZIERUNGSRUNDEN

Weltweit gibt es 550 Corporate Venturing units und nach einer Studie von der Boston Consulting Group gibt es weitere 9000

Unternehmen, die in Entrepreneure investieren möchten.

CORPORATE VENTURE

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2 STEUERN & GESETZE

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HOHE GEBÜHREN UND STEUERN

- Steuer und Beitragsniveau ist in Österreich hoch- Schlechte Verrechnungsmöglichkeit von Gewinnen und Verlusten aus Investitionen

UNTERNEHMENS UND ARBEITSRECHT SIND ZU RESTREKTIV

- Hohe Stammkapital Anforderungen- Hohe Notariatskosten- Uusätzlich Gebühren- Überregulierung behindern den Gründer

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3 START-UP FÖRDERUNGEN

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FÖRDERUNGEN ALS HILFREICH ANGESEHEN, ABER MEHR FEEDBACK WIRD ERWÜNSCHT

- Hohe Bürokratie- Mehr Transparenz beim Entscheidungsfindungsprozess

FORMELLE INFORMATIONEN ÜBERSICHTILICH GESTALTEN

- Mangelnde Übersicht der Förderlandschaft- Enormer Ressourcenaufwand zum Verständnis der Förderlandschaft

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4 KULTUR & COMMUNITY

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AUSBILDUNG UND DER “ENTREPRENEURIAL SPIRIT”

15%

10%

5%

ANTEIL DER GRÜNDER AN BEVÖLKERUNG

Österreich Eurozone

40%

20%

STUDENTEN

Denken über Gründung nach

60%

80%

Führen tatsächlich aus

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WELTOFFENE UND UNTERSTÜZENDE KULTUR IN DER SZENE - NOCH NICHT

IN DER BEVÖLKERUNG

VS.

- Risikoaffin- Fehlertolerant- Geringe Unsicherheitsvermeidung

ENTREPRENEUR BEVÖLKERUNG

- Risikoavers- Intolerant für Scheitern- Starke Unsicherheitsvermeidung

Page 30: Austrian Startup Report 2012

DIE INTERVIEWTEN ERWARTEN EINEN BEWUSSTSEINSWANDEL IN DER

BEVÖLKERUNG

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5 MARKTCHARAKTERISTIKA

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ÖSTERREICH

DIE OPTION AUSLAND

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ÖSTERREICH

DIE OPTION AUSLAND

Nur wenige tun dies

Wenige finden bessere

Bedingungen

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6 TALENTE

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AUFGRUND DES DERZEITIGEN HYPES FINDEN VIELE START-UPS DERZEIT

- Kaum Fachkräfte- Kaum Personal zu einem “fairen Preis”

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IMPLIKATIONEN

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UNTERSTÜTZUNG BEI DER ENTSTEHUNG ALTERNATIVER INVESTITIONSMÖGLICHKEITEN

SCHAFFUNG VON STEUERANREIZEN FÜR PRIVATE RISIKOINVESTMENTS

BEWUSSTSEINSBILDUNG UND AUSWEITUNG DES BILDUNGSANGEBOTS ZUM THEMA ENTREPRENEURSHIP

$

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LIBERALISIERUNG DER UNTERNEHMENS- UND ARBEITGESETZGEBUNG

INFORMATIONSSUCHE FÜR ENTREPRENEURE VEREINFACHEN

FÖRDERUNGEN NEU DENKEN

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IN DEN VERGANGENEN 3-5 JAHREN HAT SICH DAS ÖSTERREICHISCHE ÖKOSYSTEM MASSIV VERBESSERT

TROTZDEM BEDARF ES WEITERER STARKER ANSTRENGUNGEN