19
Auswahl der richtigen Weiterbildung für Ausbilder*innen im Bereich technischer Berufe Vor dem Hintergrund sich stetig verändernder Qualifikationsansprüche an Fachkräfte und die damit einhergehende Anforderung an das Ausbildungspersonal, findet sich eine Vielzahl Weiterbildungsangebote im Bereich der technischen Berufe. Durch diese Weiterbildungen sollen Ausbilder*innen den Anforderungen der digitalen Transformation gerecht werden, sowohl bei den veränderten Ausbildungsinhalten, als auch bei einer veränderten Gestaltung der Lernprozesse. Für die Bewertung und zum Vergleich der Weiterbildungsangebote und um schließlich die passende Maßnahme auszuwählen, wurden die folgenden Kriterien sowie der daraus hergeleitete Steckbrief entwickelt. Ausbilder*innen und Personaler können den Steckbrief dazu nutzen, Präferenzen festzulegen, indem sie auswählen, welche Ausprägungen der Kriterien für den gewünschten Bereich geeignet sind. Im Weiteren können bestehende Weiterbildungen mithilfe des Steckbriefes nach den Kriterien bewertet werden und für die Auswahl der passenden Weiterbildung die eigenen Präferenzen zum Vergleich genutzt werden. Nach 2 Beispielen für Steckbriefe von Weiterbildungen, findet sich außerdem ein Quick-Guide zur schnelleren Auswahl einer geeigneten Maßnahme. Während die ausführliche Form des Steckbriefes besonders für Personalabteilungen oder für einen intensiveren Vergleich verschiedener Workshops geeignet ist, soll die kondensierter Form des Guides den einzelnen Ausbilder*innen bei der Wahl der für sie persönlich richtigen Weiterbildung helfen. Zuletzt wird außerdem auf einige hilfreiche Links und weitere Anbieter hingewiesen, die bei der Entscheidung für die richtige Weiterbildungsmaßnahme unterstützen können. Inhalt Beschreibung und Unterteilung der Kriterien ....................................................................................... 2 Steckbrief ................................................................................................................................................ 7 Beispiele für Weiterbildungen nach den Kriterien ................................................................................ 9 Steckbrief: Fachkraft für Additive Fertigung/3D-Drucktechnologie (IHK) - Zertifikatslehrgang ......... 9 Steckbrief: Weiterbildung SAP® ERP Einführung - Logistik (MM / SD / PP/ LE) - TZ für Berufstätige 11 Quick-Guide zur Auswahl der richtigen Weiterbildung für mich ........................................................ 15 Weitere nützliche Links ........................................................................................................................ 16 Quellen .................................................................................................................................................. 17

Auswahl der richtigen Weiterbildung für Ausbilder*innen im ... › sites › default › files › asset › ... · herum. Das Modul vermittelt allgemeine SAP®-Grundlagen-Kenntnisse

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Auswahl der richtigen Weiterbildung für Ausbilder*innen im Bereich

technischer Berufe

Vor dem Hintergrund sich stetig verändernder Qualifikationsansprüche an Fachkräfte und die damit

einhergehende Anforderung an das Ausbildungspersonal, findet sich eine Vielzahl

Weiterbildungsangebote im Bereich der technischen Berufe. Durch diese Weiterbildungen sollen

Ausbilder*innen den Anforderungen der digitalen Transformation gerecht werden, sowohl bei den

veränderten Ausbildungsinhalten, als auch bei einer veränderten Gestaltung der Lernprozesse.

Für die Bewertung und zum Vergleich der Weiterbildungsangebote und um schließlich die passende

Maßnahme auszuwählen, wurden die folgenden Kriterien sowie der daraus hergeleitete Steckbrief

entwickelt.

Ausbilder*innen und Personaler können den Steckbrief dazu nutzen, Präferenzen festzulegen, indem

sie auswählen, welche Ausprägungen der Kriterien für den gewünschten Bereich geeignet sind. Im

Weiteren können bestehende Weiterbildungen mithilfe des Steckbriefes nach den Kriterien bewertet

werden und für die Auswahl der passenden Weiterbildung die eigenen Präferenzen zum Vergleich

genutzt werden.

Nach 2 Beispielen für Steckbriefe von Weiterbildungen, findet sich außerdem ein Quick-Guide zur

schnelleren Auswahl einer geeigneten Maßnahme. Während die ausführliche Form des Steckbriefes

besonders für Personalabteilungen oder für einen intensiveren Vergleich verschiedener Workshops

geeignet ist, soll die kondensierter Form des Guides den einzelnen Ausbilder*innen bei der Wahl der

für sie persönlich richtigen Weiterbildung helfen.

Zuletzt wird außerdem auf einige hilfreiche Links und weitere Anbieter hingewiesen, die bei der

Entscheidung für die richtige Weiterbildungsmaßnahme unterstützen können.

Inhalt

Beschreibung und Unterteilung der Kriterien ....................................................................................... 2

Steckbrief ................................................................................................................................................ 7

Beispiele für Weiterbildungen nach den Kriterien ................................................................................ 9

Steckbrief: Fachkraft für Additive Fertigung/3D-Drucktechnologie (IHK) - Zertifikatslehrgang ......... 9

Steckbrief: Weiterbildung SAP® ERP Einführung - Logistik (MM / SD / PP/ LE) - TZ für Berufstätige 11

Quick-Guide zur Auswahl der richtigen Weiterbildung für mich ........................................................ 15

Weitere nützliche Links ........................................................................................................................ 16

Quellen .................................................................................................................................................. 17

Page 2: Auswahl der richtigen Weiterbildung für Ausbilder*innen im ... › sites › default › files › asset › ... · herum. Das Modul vermittelt allgemeine SAP®-Grundlagen-Kenntnisse

Beschreibung und Unterteilung der Kriterien

Kriterium Unterteilungen / Merkmale / Aspekte

Inhalt Inhalt Grundsätzlicher Bereich und Handlungsfeld in dem die

Weiterbildung angesiedelt ist

Technologiedimension Sensorik / Aktorik (Indikator: Vernetzung CPS)

Vernetzung (Indikator: gesamte Wertschöpfungskette)

Funktechnik (Indikator: Kommunikation)

Big-Data (Indikator: Datenanalyse)

Cloud-Computing (Indikator: Datenspeicherung, Datengeschwindigkeit)

Arbeitsplatzintelligenz (Indikator: Anteil Mensch / Maschine)

Datensicherheit (Indikator: Datenhoheit) Sowie eine Unterteilung nach Diffusionsstufen:

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Kriterium Unterteilungen / Merkmale / Aspekte

Zielgruppe und Zugangsvoraussetzungen Zielgruppe

Zugangsvoraussetzungen zugangsoffen vs. zugangsbeschränkt

Formale Aufnahmevoraussetzungen

abgeschlossene Berufsausbildung

anerkannte Ausbildungsberufe

besondere Kenntnisse/Fähigkeiten

nachweisbare Berufserfahrung

einschlägige Berufspraxis, Praxiserfahrung

angeführte Bildungsabschlüsse

Informelle Aufnahmevoraussetzungen

erforderliche Vorkenntnisse

vor Lehrgangsbeginn anzueignende Kenntnisse: EDV Anwendungskenntnisse Englisch-Auffrischung (Basis-)Kompetenzen im Umgang mit dem PC

Anzahl der Teilnehmenden Mindest- und Höchstteilnehmer*innenzahl

Teilnahmebegrenzung

Rahmenbedingungen Lehrgangs/ Weiterbildungsanbieter

Genaue Bezeichnung

Volkshochschulen

Bildungswerke

Bildungshäuser

Familienbildungsstätten

Institution

Personen

Trägerorganisation

Umfang Zeitaufwand durch den Teilnehmer

Anzahl und Umfang einzelne Veranstaltungen, Unterrichtseinheiten

Präsenzzeit, Selbststudium

Zusätzliche Praktika, Projekte, Prüfungsvorbereitung, praktische Übungen

Aufteilung Berufsbegleitend

Teilzeit- oder Vollzeitmaßnahme

Berufsunterbrechung notwendig

Anwesenheitspflichten verpflichtend vs. freiwillig

Nähe zum Arbeitsplatz/ Wohnort/ Infrastrukturelle Anbindung/ Erreichbarkeit

Finanzierung getragen durch Institution

subventioniert

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Kriterium Unterteilungen / Merkmale / Aspekte selbst finanziert durch Teilnehmende

Entstehende Kosten Hauptkosten: Kursgebühren

Zusatzkosten: Anmeldegebühren, Prüfungsgebühren, Lehrmaterial, Arbeitskleidung, Fahrtkosten, Unterbringung, Verpflegung, Kinderbetreuung, Software, …

Mögliche Vergünstigungen seitens des Anbieters

Z.B. für bestimmte Personengruppen (Arbeitslose etc.)

Gruppenanmeldungen

Fördermöglichkeit Bildungsurlaub, Master-BAföG, durch Arbeitsagentur (Bildungsgutscheine), Bildungsscheck, Bildungsprämie, Bildungsurlaub, begleitende staatliche Förderung, Bildungskredit, Begabtenförderung, Weiterbildungsstipendien, steuerliche Vergünstigungen, Weiterbildungsgeld, Aufstiegsstipendium, …

Aufbereitung Lernformen/ Lernarrangements

E-Learning (PC- bzw. internetbasierte Lern- und Trainingsprogramme)

Blended Learning (eine Kombination aus Präsenzphasen und PC- bzw. internetbasierten Lernphasen)

weitere didaktische Sozialformen

Art der Maßnahmen Vielfältige, betriebsinterne Schulungsmaßnahmen

Maßnahmen am Arbeitsplatz und / oder im Arbeitsprozess

Übergreifende Weiterbildungsmaßnahmen

Lehrmethoden Online-Unterrichtsphasen über Internet

Projekte

Praktika in Betrieben

Teamarbeiten

Übungen

Best Practices

Case Studies

Gruppendiskussionen

Erwerb eines praxisnahen und anwendungsbezogenen Wissens durch erfahrungsbasiertes Lernen

ist Praxis- bzw. Anwendungsbezug gewährleistet?

Lehrpersonal Verfügt der Anbieter über qualifiziertes Lehrpersonal?

Verfügt der Anbieter über Lehrpersonal mit einschlägiger Praxiserfahrung?

Welche Dozenten werden im Unterricht eingesetzt? (fachliche und didaktische Qualifikation)

Realität/ Wirklichkeitsnähe (von Lernumgebung, Produktionsanlagen, Prozessabläufen)

enger Praxisbezug

Orientierung der Lehr- und Lernprozesse an beruflichen Arbeitsaufgaben

Umfasst die Maßnahme praktische Übungen oder gibt es Praxisanteile?

unmittelbare Verwertbarkeit der Lernergebnisse im Arbeitsalltag der Lernenden

Eingesetzte Methoden sachgerechte erwachsenenpädagogische Methoden

selbstgesteuertes Lernen

Projektarbeit

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Kriterium Unterteilungen / Merkmale / Aspekte Vorträge

Rollenspiele/Planspiele

Praktika und Exkursionen

Selbststudium

Self-Assessment

Professionelle Lerngemeinschaften und Netzwerke

Portfolio

Technische Ausstattung Entspricht die Ausstattung der Seminare und/oder Übungsräume (Einrichtung, Atmosphäre) und deren Ausstattung (Technik, Medien, Computer) den Zielen und Ansprüchen des Angebots?

Verfügbarkeit der Technischen Ausstattung: Die (technische) Ausstattung sollte den Zielen der Weiterbildungsmaßnahme entsprechen und den Teilnehmenden ausreichend Möglichkeiten zum Üben und zur Vor- und Nachbereitung bieten

Abschluss und Zertifizierungen Zertifizierung Mit welchem Abschluss endet die Weiterbildungsmaßnahme?

Beruflicher Abschluss

Abschlussgrad

Geltungsbereich In welchen Regionen/Bundesländern wird die Prüfung anerkannt?

Die Spanne reicht von einer Teilnahmebestätigung des Anbieters über eine regional geltende bis hin zur bundesweit - oder sogar EU-weit - anerkannten Prüfung mit einem entsprechenden Prüfungszeugnis.

Für die Prüfung zuständige Stelle

Industrie- und Handelskammer

Handwerkskammer

Länder

Zertifikate und Weiterbildungsbelege

schriftlich fixierte Bescheinigung eines Lernerfolgs

Zertifizierung von Kompetenzen aus non-formellen und informellen Lernprozessen

Arten:

öffentlich anerkanntes Zeugnis

Berufsberechtigung

Gewerbeschein

ein öffentliches oder von der Wirtschaft anerkanntes Zertifikat

Prüfungszeugnis

Berechtigungsnachweis

aussagefähige Teilnahmebescheinigung (mindestens Auflistung der Weiterbildungsinhalte, Stundenumfang)

Erworbene Berechtigungen mögliche Zugangsberechtigungen für weiterführende Bildungsgänge oder Anrechnungsmöglichkeiten

Tragen einer allgemein anerkannten Berufsbezeichnung

Zertifizierungen der Maßnahme / des Anbieters Zertifizierung nach Qualitätsnormen oder Zulassungen

ja vs. nein

Zertifizierungsstelle (+ Wert)

Z.B. ISO 29990, AZAV, DIN EN IS0 9000 ff, EFQM, Modell der Bundesanstalt für Arbeit, Selbstkontrolle

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Kriterium Unterteilungen / Merkmale / Aspekte Referenzen Über welche Referenzen, Erfahrungen und Qualifikationen

verfügen Anbieter bzw. deren Mitarbeiter*innen und Trainer*innen?

Erfahrungsberichte

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Steckbrief

Kriterium Unterteilungen / Merkmale / Aspekte

Inhalt Inhalt

Technologie-dimensionen

Zielgruppe und Zugangsvoraussetzungen Zielgruppe

Zugangs-voraussetzungen

zugangsoffen vs. zugangsbeschränkt

Formale Aufnahme-voraussetzungen

Informelle Aufnahme-voraussetzungen

(erforderliche Vorkenntnisse)

Anzahl der Teilnehmenden

Rahmenbedingungen Lehrgangs-/Weiterbildungs-anbieter

Umfang

Aufteilung

Anwesenheits-pflichten

Nähe zum Arbeitsplatz/ Wohnort/ Infrastrukturelle Anbindung

Finanzierung

Entstehende Kosten

Mögliche Vergünstigungen seitens des Anbieters

Fördermöglichkeit

Aufbereitung Lernformen/ Lernarrangements

Art der Maßnahmen

Lehrmethoden

Erwerb eines praxisnahen und anwendungs-bezogenen Wissens durch erfahrungs-basiertes Lernen

Lehrpersonal

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Kriterium Unterteilungen / Merkmale / Aspekte Realität/ Wirklichkeitsnähe (von Lernumgebung, Produktionsanlagen, Prozessabläufen)

Eingesetzte Methoden

Technische Ausstattung

Abschluss und Zertifizierungen Zertifizierung

Geltungsbereich

Für die Prüfung zuständige Stelle

Zertifikate und Weiterbildungs-belege

Erworbene Berechtigungen

Zertifizierungen der Maßnahme / des Anbieters Zertifizierung nach Qualitätsnormen oder Zulassungen

Referenzen

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Beispiele für Weiterbildungen nach den Kriterien

Steckbrief: Fachkraft für Additive Fertigung/3D-Drucktechnologie (IHK) -

Zertifikatslehrgang „Die additive Fertigungstechnik bzw. 3D-Druck-Technik bietet völlig neue Möglichkeiten und Ansätze

in der Konstruktion, Fertigung und Herstellung unterschiedlichster Bauteile. Ob Einzelstücke oder

größere Mengen, ob hitze-, flüssigkeits- oder säurebeständig - mit der modernen 3D-Druck-

Technologie ist (fast) alles möglich. Diese Technologie schafft erhebliche Einsparpotenziale bei

Kleinserien und Einzelstücken, ist kostengünstig und macht Entwürfe und Modelle plastisch

erlebbar.“

Inhalt Inhalt „Grundlagen zum Additive Manufacturing und dem 3D-Druck

Nachbearbeitung/PostProcessing

3D-Daten Bearbeitung

Anwendung CAD-Programm für 3D-Druck

Erstellen von 3D-Projekten

Design für 3D-Druck

Geräteauswahl für unterschiedliche Anwendungsbereiche“

Technologie-

dimensionen

Sensorik / Aktorik (Vernetzung CPS)

Zielgruppe und Zugangsvoraussetzungen Zielgruppe „Der Zertifikatslehrgang "Fachkraft für Additive Fertigung/3D-

Drucktechnologie (IHK)" qualifiziert Fachkräfte aus unterschiedlichen

Bereichen für die neuen Einsatzmöglichkeiten von 3D-Druck. Ob aus

Entwicklung, Konstruktion oder Fertigung, ob Industriebetrieb,

Dienstleister oder kreativer Freiberufler, mit 3D-Druck können

bestehende Geschäftsfelder erweitert oder neue erschlossen werden.“

„Zielgruppe

Qualifizierte Fachkräfte, (Industrie-)Meister, Techniker, Ingenieure und

kreative Freiberufler, die ihr Know-how im Bereich der additiven 3D-

Druck Fertigungsverfahren erweitern und vertiefen möchten“

Zugangs-

voraussetzungen

zugangsbeschränkt

Formale Aufnahme-

voraussetzungen

Qualifikation

Informelle Aufnahme-

voraussetzungen

Anzahl der

Teilnehmenden

Page 10: Auswahl der richtigen Weiterbildung für Ausbilder*innen im ... › sites › default › files › asset › ... · herum. Das Modul vermittelt allgemeine SAP®-Grundlagen-Kenntnisse

Rahmenbedingungen Lehrgangs-

/Weiterbildungs-

anbieter

IHK

Ansprechpartner

Name: André Feist-Lorenz

Telefon: (02 34) 91 13-1 68

E-Mail: [email protected]

Umfang „Unterrichtsstunden[:] 64“

Aufteilung „Lehrgangstermine:

1. Block: Mo 05.11. - Fr 09.11.2018, 9:00 - 16:30 Uhr

2. Block: Mo 03.12. - Mi 05.12.2018, 9:00 - 16:30 Uhr“

Anwesenheits-

pflichten

„Voraussetzung für den Erwerb des IHK-Zertifikates ist eine 80%ige

Lehrgangsteilnahme […].“

Nähe zum

Arbeitsplatz/

Wohnort/

Infrastrukturelle

Anbindung

„Veranstaltungsort

IHK Mittleres Ruhrgebiet BildungsCentrum

Ostring 30-32

44787 Bochum“

Finanzierung

Entstehende Kosten „Entgelt 1.780,- €“

Mögliche

Vergünstigungen

seitens des Anbieters

Fördermöglichkeit

Aufbereitung Lernformen/ Lernarrangements

Art der Maßnahmen

Lehrmethoden

Erwerb eines praxisnahen und anwendungs-bezogenen Wissens durch erfahrungs-basiertes Lernen

Lehrpersonal „Dozent*in: Team Ruhrsource“

Realität/ Wirklichkeitsnähe (von Lernumgebung, Produktionsanlagen, Prozessabläufen)

Eingesetzte Methoden

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Technische Ausstattung

„Die erforderliche Hardware (moderner 3D-Drucker) steht zur Verfügung. Lediglich einen Laptop (mit Mouse) und ein geeignetes CAD-Programm müssen die Teilnehmer mitbringen.“

Abschluss und Zertifizierungen Zertifizierung „Voraussetzung für den Erwerb des IHK-Zertifikates ist eine 80%ige

Lehrgangsteilnahme und die Erstellung eines "Meisterstücks" im additiven Druckverfahren.“

Geltungsbereich

Für die Prüfung zuständige Stelle

IHK Mittleres Ruhrgebiet

Zertifikate und Weiterbildungs-belege

Erworbene Berechtigungen

„Das nach Abschluss des Lehrgangs erteilte Zertifikat berechtigt nicht zur Bezeichnung "zertifizierte" Fachkraft.“

Zertifizierungen der Maßnahme / des Anbieters Zertifizierung

Referenzen

Quelle: http://ihk-

bic.de/weiterbildungsangebote/industrie/veranstaltungen/Weiterbildungen/show/fachkraft-fuer-

additive-fertigung3d-drucktechnologie-ihk-zertifikatslehrgang/

Steckbrief: Weiterbildung SAP® ERP Einführung - Logistik (MM / SD / PP/ LE) - TZ für

Berufstätige „SAP® ist ein EDV-gestütztes ERP (Enterprise-Resource-Planning) -System und ist sowohl weltweit als

auch in Deutschland weit verbreitet. Das System kann, je nach Implementierung, sämtliche Prozesse

eines Unternehmens abbilden und wird dafür unternehmensspezifisch angepasst (customized). Wer

verwaltend, betriebswirtschaftlich, kaufmännisch oder technisch in mittleren oder großen

Unternehmen tätig ist, kommt um die Verwendung solcher EDV-gestützter Softwarelösungen nicht

herum. Das Modul vermittelt allgemeine SAP®-Grundlagen-Kenntnisse am Beispiel übergreifender

Prozesse aus Materialwirtschaft, Einkauf, Vertrieb, Produktion und Lagerverwaltung und bereitet auf

die fachspezifischen 'Anwender-Basis-Module' MM, SD, PP und LE vor.“

Inhalt Inhalt o „Einführung in SAP für die Bereiche der Logistik

o Überblick über SAP®-Strukturen im Bereich Logistik:

Systemweite Konzepte und Organisationseinheiten

Systemweite Stammdatenkonzepte

Transaktionen

Logistik-Überblick o Überblick über:

Kundenauftragsmanagement (SD/LE)

Customer-Relationship-Management (CRM)

Produktion (PP/LE)

Supply-Chain-Management (SCM)

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Beschaffung (MM/LE)“

Technologie-

dimensionen

Vernetzung (gesamte Wertschöpfungskette)

Zielgruppe und Zugangsvoraussetzungen Zielgruppe Siehe Aufnahmevoraussetzungen

Zugangs-voraussetzungen

zugangsgeschlossen

Formale Aufnahme-voraussetzungen

„Das Modul richtet sich an Personen mit guten Kenntnissen in mindestens einem der Bereiche Materialwirtschaft, Vertrieb und Versand, Produktionsplanung und -steuerung oder Lagerverwaltung. Grundkenntnisse in der Handhabung des SAP®-Systems, wie sie in dem Modul "SAP® ERP Systemeinführung" vermittelt werden, sind Voraussetzung zur Teilnahme. Allen Interessierten stehen wir in einem persönlichen Gespräch zur Abklärung Ihrer individuellen Teilnahmevoraussetzungen zur Verfügung“

Informelle Aufnahme-voraussetzungen

Anzahl der Teilnehmenden

„max. 15 Teilnehmer“

Rahmenbedingungen Lehrgangs-/Weiterbildungs-anbieter

IBB Institut für Berufliche Bildung AG

Umfang „Dauer: 45 Lerneinheiten, Teilzeit 2 Wochen in Teilzeit Die angegebene Wochenstundenzahl für Teilzeit entspricht einem Orientierungswert und diese kann in einzelnen Modulen variieren. Sollten Sie den Kurs in Teilzeit belegen wollen, sprechen Sie uns gern direkt an. Sicher finden wir mit Ihnen eine gemeinsame Lösung.“ „Kursbeginn Der Einstieg ist jederzeit nach Absprache möglich.“

Aufteilung

Anwesenheits-pflichten

Nähe zum Arbeitsplatz/ Wohnort/ Infrastrukturelle Anbindung

Über 300 Standorte; In NRW:

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Finanzierung

Entstehende Kosten € 585,00

Mögliche Vergünstigungen seitens des Anbieters

Fördermöglichkeit Bestehend „Förderung Wenn Sie sich beruflich weiterbilden möchten, bieten Ihnen diverse Förderprogramme von Bund und Ländern gute Chancen auf einen Zuschuss. Gern können Sie uns dazu anrufen oder einen individuellen Beratungstermin vereinbaren.“

Aufbereitung Lernformen/ Lernarrangements

Art der Maßnahmen

Lehrmethoden „Sie lernen – gemeinsam mit anderen Schulungsteilnehmern – unter Einsatz moderner Unterrichtsmethoden. Mit diesem Mix sind Sie fachlich und persönlich optimal für die Praxis gerüstet. Dazu gehören, je nach Thema, der Live-Unterricht in einem Klassenraum unserer Virtuellen Online Akademie VIONA® genauso wie Projektarbeit, die Erstellung und Präsentation eigener Arbeitsergebnisse, das Studium von Fachliteratur u. a.“

Erwerb eines praxisnahen und anwendungs-bezogenen Wissens durch erfahrungs-basiertes Lernen

Lehrpersonal „Sie werden von hochqualifizierten Fachleuten unterrichtet und betreut, die über umfassende theoretische Kenntnisse und fachpraktische Erfahrungen verfügen. Unsere Koordinatoren, die Sie auch beim Lernen begleiten, bieten Ihnen Unterstützung und Hilfestellung bei allen Fragen.“

Realität/ Wirklichkeitsnähe (von Lernumgebung,

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Produktionsanlagen, Prozessabläufen)

Eingesetzte Methoden

Technische Ausstattung

„Während der gesamten Weiterbildung steht Ihnen ein moderner PC-Arbeitsplatz zur Verfügung.“

Abschluss und Zertifizierungen Zertifizierung

Geltungsbereich

Für die Prüfung zuständige Stelle

Zertifikate und Weiterbildungs-belege

„Nach bestandener Abschlussprüfung erhalten Sie ein trägerinternes Zertifikat.“

Erworbene Berechtigungen

„Ihre beruflichen Perspektiven nach der Weiterbildung SAP®-Kenntnisse sind für alle verwaltenden, kaufmännischen, betriebswirtschaftlichen aber auch vielfach für technische Berufe in größeren Unternehmen eine wichtige Voraussetzung. Auch in Führungspositionen sind SAP® -Kenntnisse von Vorteil und können die Chance auf einen interessanten Arbeitsplatz erhöhen.“

Zertifizierungen der Maßnahme / des Anbieters Zertifizierung

Referenzen Zulassungsnummer A-K-120301134/17

Quelle: https://www.ibb.com/weiterbildung/sap-erp-einfuehrung-logistik-mm-sd-pp-le-tz-fuer-berufstaetige

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Quick-Guide zur Auswahl der richtigen Weiterbildung für mich

An dieser Stelle soll eine kürzere, aus der ausführlichen Version des Steckbriefes kondensierte Hilfe

zur Auswahl der passenden Weiterbildung gegeben werden. Die Grundkriterien bleiben dabei die

gleichen, diese werden aber in weniger umfassender Weise abgefragt. Dadurch sollen die

Ausbilder*innen ein schnelleres Mittel zur Wahl einer geeigneten Maßnahme an die Hand

bekommen.

1. Inhalt:

In welchen Bereichen würde ich gerne etwas lernen? Wo fehlt mir noch etwas?

Welche Technologie/ Technik finde ich interessant? Welche Technologie werde ich in

Zukunft erklären oder einsetzen müssen?

2. Zielgruppe:

Für wen sollte die Maßnahme zugeschnitten sein? In welcher beruflichen Position

arbeite ich gerade (Qualifikation, Hierarchie, Bildungspersonal, …)

Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen, um an der Weiterbildung teilnehmen zu

dürfen? (Abschlüsse, Zertifikate, Kenntnisse, …)

3. Rahmenbedingungen:

Wer bietet die Weiterbildung an?

Wie viel Zeitaufwand entsteht dabei für mich? Besteht Anwesenheitspflicht?

Findet die Weiterbildung in der Nähe von meinem Wohnort oder meiner Arbeit statt?

Was kostet die Maßnahme? Könnte ich dabei finanziell gefördert werden?

Welche Kosten entstehen außerhalb der Weiterbildung für mich? (Fahrtkosten,

Verpflegung, Kinderbetreuung, Material, …)

4. Aufbereitung:

Welche Lehrarrangements enthält die Weiterbildung? (Anwesenheit, E-Learning,

Blended Learning, …)

Welche Lehrmethoden werden genutzt? (Projekte, Übungen, Vorträge, Diskussionen, …)

Wie nah sind die Lerninhalte zur Realität und der Praxis?

Entspricht die technische Ausstattung der Übungsräume den Lerninhalten?

5. Zertifizierung:

Mit welchem Abschluss endet die Weiterbildungsmaßnahme? Erhalte ich ein Zertifikat?

Welchen Geltungsbereich hat die abgelegte Prüfung? Bringt mich das erhaltene

Zertifikat in meinem beruflichen Umfeld weiter?

Erhalte ich durch den Abschluss der Weiterbildung weitere Berechtigungen?

6. Zertifizierung der Maßnahme / des Anbieters:

Wird die Weiterbildung durch Zertifizierungen nach Qualitätsnormen oder Zulassungen

überprüft?

Welche Referenzen, Erfahrungsberichte und Qualifikationen kann der Veranstalter

vorweisen?

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Weitere nützliche Links

Weiterbildungsberatung IHK:

https://www.ihk.de/weiterbildungsberatung

Informationen der Bundesagentur für Arbeit zu Weiterbildungen:

https://www.arbeitsagentur.de/karriere-und-weiterbildung

Checkliste: Individuelle Rahmenbedingungen klären, die passende Weiterbildung wählen:

https://www.perspektive-

wiedereinstieg.de/Inhalte/DE/Wiedereinstieg/Wiedereinstieg_konkret/Qualifizierung/checkliste

_individuelle_rahmenbedingungen_klaeren_die_passende_weiterbildung_waehlen.html

Wie finde ich die richtige Weiterbildung?

https://www.die-bonn.de/doks/2012-weiterbildungsangebot-01.pdf

Page 17: Auswahl der richtigen Weiterbildung für Ausbilder*innen im ... › sites › default › files › asset › ... · herum. Das Modul vermittelt allgemeine SAP®-Grundlagen-Kenntnisse

Quellen

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Bertscheck, I. (2015). Industrie 4.0: Digitale Wirtschaft – Herausforderung und Chance für

Unternehmen und Arbeitswelt. ifo Schnelldienst, 68, 3-5.

Buhr, D. (2015). Industrie 4.0: Weit mehr als Technik: Industrie 4.0. ifo Schnelldienst, 68, 10-16.

Frenz, M., Heinen, S., & Schlick, C. M. (2015). Industrie 4.0: Anforderungen an Fachkräfte in der

Produktionstechnik. BWP, 6, 12-16.

Müller, K. (2013). Aus- und Weiterbildungskonzepte für Industrie 4.0. Vortrag zur VDMA

Veranstaltung „Industrie 4.0 – Hype, Evolution oder Revolution?“ am 25. Juli 2013 in Denkendorf.

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft (Hrsg.) (2014). Industrie 4.0 – Chancen und

Herausforderungen er vierten industriellen Revolution.

Schröder, C. (2017). Herausforderungen von Industrie 4.0 für den Mittelstand. Bonn: Bonner

Universitäts-Buchdruckerei.

Spath, D. (Hrsg.) (2013). Produktionsarbeit der Zukunft – Industrie 4.0. Stuttgart: IRB

Mediendienstleistungen.

BiBB (2014). Checkliste. Qualität beruflicher Weiterbildung. Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag.

Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien (2014). Checkliste für Weiterbildungslehrgänge. Damit

der Lehrgang nicht zum „Leergang“ wird! Wien: Hans Jentzsch & Co GmbH.

DIE (2012). Checkliste für Weiterbildungsinteressierte. Wie finde ich die richtigen Qualitätskriterien,

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Guellali, M. C. (2004). Vergleichende Analyse von Kriterien und Modellen der Qualitätssicherung und

-entwicklung – Erarbeitung eines modellunabhängigen Qualitätsrahmens für die Selbstevaluation

beruflicher Weiterbildungseinrichtungen [Dissertation].

BiBB (1976). Empfehlung über Kriterien und Verfahren für den Erlaß von Fortbildungsordnungen und

deren Gliederung. Abgerufen am 23.10.2017 von https://www.bibb.de/dokumente/pdf/HA036.pdf

Bibb (2012). Prüfliste zum Anbietervergleich. Abgerufen am 23.10.2017 von

https://www.bibb.de/dokumente/pdf/Checkliste_2012_Fragebogen_Internet.pdf

DIE (2006). Checkliste für Weiterbildungsinteressierte. Wie finde ich die richtigeQualitätskriterien,

Tipps und Adressen. Abgerufen am 23.10.2017 von https://www.die-

bonn.de/esprid/dokumente/doc-2006/die06_01.pdf

DIHK & IHK (o. J.). Wer fragt, gewinnt! IHK-Tipps zum Erfolg beruflicher Weiterbildung für

Unternehmen und Mitarbeiter. Abgerufen am 23.10.2017 von http://wdb-

berlin.de/uploads/Bereich_Weiterbildungssuchende/ihk-tipps.pdf

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Standards, Indikatoren und Nachweismöglichkeiten für Anbieter. Frankfurt a. M.: Henrich Druck +

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181-191. Köln: Link-Luchterhand.

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sachsen.de/media/pdf/weiterbildung/Checkliste_Stiftung_Warentest.pdf

Welke Akademie GmbH & Co. KG (o. J.). Checkliste: 5 Merkmale einer guten Weiterbildung.

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Kontakt

Mattia-Lisa Eickemeier, M.A.

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

IAW – Institut für Arbeitswissenschaft

RWTH Aachen University

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D-52062 Aachen

Tel: +49 241 80-99462

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