2
Auto Die Autobeilage in der St. Galler Tagblatt Gesamtausgabe vom Mittwoch, 6. März 2019 Redaktionelles Konzept Ihre Möglichkeiten Daten Verteilung St. Galler Tagblatt Gesamtausgabe Auflage 114 992 Exemplare (WEMF 2018) Leser 269 000 (Mach Basic 2018-2) Format Zeitungsformat (2912438 mm) Erscheinung Mittwoch, 6. März 2019 Anzeigeschluss Mittwoch, 20. Februar 2019 29 Mittwoch, 7. März 2018 Standortwechsel mehrerer Marken Palexpo-Hallen Bereits zum 88. Mal lockt der Autosalon mit einer Fülle an Neuheiten und spannenden Studien die Autofans vom 8. bis 18. März nach Genf in die Palexpo-Hallen. Der «Geneva International Motor Show GIMS» bleibt vom 8. bis 18. März 2018 der Treffpunkt für Autofans. Dieses Jahr müssen sich Routiniers jedoch umstel- len, denn mehrere Marken haben auf den 106000 Quadratmetern in den wiederum voll besetzen Palexpo-Hallen ihren angestammten Standort gewech- selt. So übernimmt Aston Martin den durch Opel freigewordenen Platz zum Expandieren. Jaguar und Land Rover profitieren ebenfalls von mehr Stand- fläche. Und Citroën und Peugeot sind nun erstmals als PSA-Gruppe vereint. In Genf fehlen werden dagegen wie eingangs erwähnt Opel, dazu Cadillac, Chevrolet, DS, Infiniti, Lotus, Mini und Tesla. Dafür nutzen exklusive Kleinher- steller sowie Tuner die Chance und rück- ten in die Haupthallen auf. Etwa Pal-V mit seinem Flugauto, Volvos neue Elek- tromarke Polestar, W Motors mit dem Supersportler aus Dubai oder auch der Elektro-Überflieger Rimac aus Bosnien- Herzegowina. Spannend für Genf-Besucher, die sich für effiziente Autos interessieren: Mit der App «Salon Car Collector» fin- den sie nun Fahrzeuge mit tiefem CO2- Ausstoss und Energielabel A oder B leichter. Fotografiert man die sparsamen Flitzer, kann man gar an einem Wettbe- werb teilnehmen und einen Ford Mon- deo Hybrid (Wert: 39900 Franken) ge- winnen. Spannend sicherlich auch die Sonderschau von TAG Heuer in Halle 3, die Rennsport und Luxus-Uhrmacher- kunst perfekt verbindet. Jürg A. Stettler Die Zukunft der Mobilität beginnt jetzt Konzepte Digital vernetzter Verkehr, Elektrifizierung der Fahrzeuge und Car-Sharing könnten die Probleme der Zukunft lösen. Die Autoindustrie sowie Mobilitätsdienstleister arbeiten an der grössten Herausforderung des Individualverkehrs. Robert Tomitzi Die Autobranche steht an der Schwelle zu einer neuen Ära. Viele Experten spre- chen gar von der grössten Herausforde- rung in der Geschichte des Automobils. Schlagworte wie Digitalisierung, Kon- nektivität und autonomes Fahren ma- chen die Runde. Dass die Zeitenwende kommen muss, scheint allen klar zu sein. Doch wann und in welchen Schritten die Umstellung erfolgen wird, vermag noch keiner abzusehen. Sicher werden Steuerungsmassnahmen der Politik, aber auch der Druck von neuen Mobili- tätsleistern die Rahmenbedingungen für die individuelle Mobilität verändern. Auch das Bevölkerungswachstum spielt dabei eine Rolle: In der Schweiz werden nach Schätzungen in naher Zukunft zehn Millionen Menschen leben. Das wird sich unmittelbar auf die Grösse des nationa- len Fuhrparks und die Belastungen des Verkehrsnetzes auswirken. Ende 2016 waren gemäss Angaben des Bundesamts für Statistik in der Schweiz mehr als 4,5 Millionen Personenwagen immatri- kuliert. Tendenz steigend. Teilen statt besitzen als Möglichkeit Der Wunsch nach individueller Mobili- tät wird künftig kaum nachlassen. Stellt sich die Frage, ob und wie lange diese Entwicklung noch so weitergehen kann, ehe unser Verkehrssystem kollabiert. Eine erste Teillösung – im wahren Wort- sinn – könnte Car-Sharing sein. Teilen statt besitzen! Neu ist dieses Angebot nicht. Damit es nachhaltige Wirkung entfaltet, müssten aber weit mehr Men- schen als heute bereit sein, auf ein eige- nes Auto zu verzichten. Ein Trend, der vor allem im urbanen Gebiet und von der jüngeren Bevölkerung bereits angenom- men wird. In ein vollkommen neues Zeitalter der Mobilität führt das autonome Fah- ren: Voll vernetzte Autos kommunizieren miteinander und mit ihrer Umgebung und übernehmen das Steuer – wie wir es aus Science-Fiction-Filmen kennen. Immer wieder zeigen Autohersteller ers- te, zaghafte Feldversuche und wollen in den kommenden drei bis fünf Jahren die Technik im Griff haben. Doch Reimund Neugebauer, Präsident der Fraunhofer- Gesellschaft zur Förderung der ange- wandten Forschung, glaubt nicht an eine derart schnelle Entwicklung: «Wir gehen davon aus, dass der Durchbruch auf brei- ter Front erst ab 2030 kommt.» Pro- bleme sieht er vor allem bei der Gesetz- gebung und der Haftungsfrage. Ob der Kunde, der jahrelang gewohnt ist, sein Auto selbst zu steuern, sich der neuen Technologie ausliefert, ist eine weitere ungeklärte Frage. Robo-Taxi statt dicker SUV So oder so: Das klassische Automobil ist in den urbanen Gebieten vom Aus- sterben bedroht. Die Kombination aus selbstfahrenden Autos und Car-Sharing in Form von Teilen und Poolen eröffnet dafür neue Möglichkeiten. Dabei teilen sich mehrere Personen mit dem gleichen Ziel über eine gewisse Strecke ein Auto. Ein perfekt funktionierendes Sharing- System als ersten Schritt würde die Durchflusskapazität der Strassen signi- fikant erhöhen. Allerdings wird es noch dauern, bis das autonome Fahren tech- nisch ausgereift und rechtlich geregelt ist. Und es braucht Zeit, bis genug Men- schen bereit sind, ihr «rollendes Wohn- zimmer» mit anderen zu teilen. Für Mobilitätsanbieter aller Art eröffnen sich dadurch aber viele neue Geschäftsfelder. Wer strategisch vorausschaut, bringt sich schon jetzt in Stellung. Gut zu wissen Ort: Palexpo-Hallen, Genf Dauer: 8. bis 18. März 2018 Öffnungszeiten: Wochentags 10 bis 20 Uhr, Wochenende 9 bis 19 Uhr Eintrittspreise: Erwachsene Fr. 16.–, Kin- der und Jugendliche (6 bis 16 Jahre) so- wie AHV- und IV-Bezüger Fr. 9.–, Gruppen über 20 Personen Fr. 11.– pro Person. Ab 16 Uhr gibts an der Tageskasse 50 Pro- zent Reduktion auf den Eintrittspreis. Anreise per Bahn:Die SBB offerieren ein «Salon-Kombi»-Ticket. Mit diesem Ticket erhalten Sie 30 Prozent auf den Salon- Eintritt. Es verkehren zudem mehrere Extrazüge von und nach Genf-Flughafen. Hinweis Weitere Infos unterwww.sbb.ch/gims Salon-Infos: www.gims.swiss Übersichtsplan der Genfer Palexpo-Hallen Bild: PD Arbeitsplatz Auto: Die Vision einer künftigen Form der Fortbewegung. Bild: PD Vermieten statt verkaufen Als klassischer Fahrzeugimporteur er- wirtschaftet die Amag fast 100 Prozent ihres Geldes mit dem Import, Verkauf und Service von Autos der Marken Audi, Seat, Skoda und VW inklusive der Nutzfahr- zeugsparte. Um für die Zukunft gerüstet zu sein, investiert der Konzern zur Ergän- zung des Stammgeschäfts in die digitale Welt und künftige Mobilitätskonzepte. So hat die Amag letzten Sommer von der Migros die Mehrheit an der Firma Sharoo gekauft, die in der Schweiz die Carsharing- Branche aufmischen will. Die Besonder- heit: Bei Sharoo gibts keine eigene und angeschriebene Fahrzeugflotte. Privat- besitzer stellen ihr Fahrzeug gegen ein Entgelt Sharoo zur Verfügung. Wer für einen gewissen Zeitraum ein Auto sucht, findet über eine App, wie viele und welche Autos wo gemietet werden können. Tech- nische Grundlage ist die «Sharoo Box», mittels der das Fahrzeug über das Smart- phone gesucht, gebucht, geöffnet und wieder geschlossen werden kann. So kostet bei Sharoo ein VW Golf pro Stunde sechs Franken oder 60 Franken für den ganzen Tag. Die Amag sieht hier einen grossen Wachstumsmarkt – vor allem in urbanen Räumen, wo Parkraum knapp und die digitale Affinität gross ist. Des- halb peilt die Amag mit Sharoo auch den Gang ins Ausland an. (rot) Schweizer City-Flitzer Wim Ouboter aus Küsnacht, Entwickler des Micro Scooters, möchte die urbane Mobilität revolutionieren. Zusammen mit seinen Söhnen Oliver und Merlin plant er die Produktion des Microlino. Noch ist der nur 2,44 Meter kurze und 1,50 breite Elek- tro-Zweisitzer ein Vorserienmodell. Im Sommer sollen die ersten Fahrzeuge ausgeliefert werden. Der Einstiegspreis soll bei rund 14 000 Franken liegen. (rot) Sonderseite Autosalon 31 Mittwoch, 7. März 2018 Inserenteninfos Das Sports Activity Coupé ist ein BMW mit völlig eigenständigem Charakter. Sein extravagantes Design, das die sub- tile Robustheit eines BMW-X-Modells mit der athletischen Sportlichkeit eines Coupés vereint, lenkt alle Blicke auf sich. Aufregend ist nicht nur das Design, sondern auch zwei brandneue Aussen- farben: Galvanic Gold metallic und Mi- sano Blau metallic. Der neue BMW X2 ist der absolute Hingucker auf den Stras- sen – egal, von welcher Seite man ihn ansieht. Wie ein durchtrainierter Athlet steht er da und zeigt sich zum einen mit quadratisch anmutenden Radhäusern, markanten Endrohren sowie betonten Seitenschwellern und zum anderen mit einer eleganten Dachlinie, der beschleu- nigten Linienführung und der flachen Fenstergrafik. Die typische BMW-Dop- pelniere kehrt im BMW X2 die bisher bekannte Trapezform um und wird nach unten hin breiter. Neu und erstmals ver- fügbar sind die Modelle M Sport X und M Sport. Diese sind serienmässig mit dem M-Sportfahrwerk mit strafferer Feder- und Dämpferauslegung sowie Tiefer- legung ausgestattet und optional erhält- lich. Mit ihnen lässt sich der Charakter des BMW X2 noch individueller gestal- ten. Auch im Bereich Fahrerassistenz- systeme bietet der BMW X2 hochaktuelle Technologien. Der Stauassistent etwa entlastet den Fahrer oder die Fahrerin bei ermüdenden Stop-and-Go-Fahrten im dichten Verkehr auf Autobahnen. Er ist Teil des optionalen Driving Assistant Plus, das eine Reihe von kamerabasier- ten Fahrerassistenzsystemen zusam- menfasst. Auch der Parkassistent unter- stützt – er erkennt Parklücken selbststän- dig und parkt auf Wunsch automatisch in Längsparklücken ein. Der neue BMW X2 ist immer einen Schritt voraus. Sei dies dank innovativer BMW Connected+ Services, die für eine optimale Vernetzung zwischen Fahrer/in und Fahrzeug sorgen, dank kraftvoller Motoren für temperamentvolle Dynamik und Agilität oder dank seiner zahlreichen Zubehörausstattungen. Dieses Angebot lässt auorchen: Wer sich bis zum 31. März 2018 für das neue Mitglied der BMW-X-Familie ent- scheidet, profitiert vom Ausstattungs- paket Welcome Edition mit Hi-Fi-Laut- sprechersystem von Harman Kardon zum Preis von 370 statt 1000 Franken(*). Mit dem ersten BMW X2 macht Schnell- sein schon beim Kauf Freude. *Promotion gültig bei Kundenbestel- lung beim BMW-Partner in der Ost- schweiz bis zum 31.3.2018. (pd) www.bmw-ostschweiz.ch Einzigartig unterwegs mit dem neuen BMW X2 Der BMW X2 kommt mit aufregendem Design und neuen Farben. Bild: PD Fünf Sterne von Euro NCAP für die neusten Volkswagen Der neue Polo und der T-Roc von VW haben die maximal erreichbaren fünf Sterne im Rahmen der Euro NCAP- Crashtests erhalten. In allen wichtigen Testfeldern – erwachsene Insassen, Kin- derschutz, Fussgänger und Assistenzsys- teme – erzielen die zwei neusten Modelle von Volkswagen sehr gute Werte. Beim für die Fahrzeugkonstruktion anspruchsvollen Seitenaufprall – hier ist die Knautschzone naturgemäss kleiner als im Bereich der Front- und Heckpartie – erhält der Polo eine überzeugende Be- wertung: Sowohl beim Crash mit einer seitlichen Barriere als auch beim Seiten- crash mit einem Pfahl «ist der Schutz aller kritischen Körperbereiche gut; und der Polo erzielte die maximalen Punkte», so der Kommentar von Euro NCAP. Im Testfeld Kinderschutz bewertet Euro NCAP den Polo mit 85 Prozent – ein neu- er Bestwert im Segment. Und auch beim Fussgängerschutz (76 Prozent) sowie mit seinen Assistenzsystemen (59 Prozent) überzeugt das neue Kompaktmodell im Wettbewerbsumfeld mit vorbildlichen Werten. Bestwerte erzielte parallel der neue T-Roc, der erste kompakte SUV von Volkswagen. Er trat im Segment der Kompakt-SUV an; eine Klasse, in die auch deutlich grössere SUV eingeordnet sind. Die Ergebnisse für den T-Roc sind durchgängig überzeugend. Beispiel Er- wachsene Insassen: Hier wird das SUV mit 96 Prozent bewertet. Sehr gut schneidet der T-Roc mit einem Ergebnis von 87 Prozent zudem in der Bewertung des Kinderschutz es ab. Hier werden Tests mit Dummies auf Kindersitzen durchgeführt. (pd) www.volkswagen.ch Hotel California – unterwegs Zuhause Ob im Alltag oder im Urlaub: Der Cali- fornia von Volkswagen ist das ideale Frei- zeit- und Reisemobil, mit dem Sie sich überall wie in Ihren eigenen vier Wänden fühlen. Freuen Sie sich auf effiziente Motoren, eine hochwertige Innenraum- ausstattung, moderne Infotainment- und Fahrerassistenzsysteme sowie inno- vative mobile Online-Dienste. Nicht umsonst ist der California das beliebteste PKW-Reise- und Freizeitmo- bil. Dank seiner vielfältigen praktischen Funktionen bietet er ein echtes Zuhause auf vier Rädern. Das serienmässige Auf- stelldach lässt sich am Urlaubsort oder bei einem Zwischenstopp mit wenigen Handgriffen aufstellen. So schafft man sich jede Menge Bewegungsfreiheit im Fahrgastraum und verwandelt das Ober- geschoss in eine bequeme Liegefläche. Beim California Beach und Coast erfolgt das Aufstellen manuell, beim California Ocean elektrohydraulisch. Mit Hilfe des serienmässigen Auf- stelldaches verwandelt man den VW California mit wenigen Handgriffen zu einem Schlafraum mit bis zu vier Schlaf- plätzen. Eine Küche auf Rädern: Im Califor- nia Coast und Ocean gibt es eine voll- funktionale Küchenzeile mit Kühlbox, Koch-Spül-Kombination und mehr. Der Campingtisch und die Campingstühle werden bei Nichtgebrauch platzsparend im California verstaut und sie können draussen aufgestellt werden. Dank Kleiderschrank und Dachstau- kasten stehen im California leicht zu- gänglich viel Stauraum für Kleidung, Reisegepäck und Freizeit-Equipment zur Verfügung. (pd) www.volkswagen-nutzfahrzeuge.ch Angebot von Racing Modellbau in Sevelen auch online Zum 20-Jahr-Jubiläum hatte Racing Mo- dellbau in Zusammenarbeit mit Bianchi das erste eigene Saurer-Modell im Mass- stab 1:14 vorgestellt. Nach fast 2-jähriger Vorbereitungszeit wurden die ersten Pro- totypen am Schaufahren der Minitrucker Rheintal im August 2011 das erste Mal dem interessierten Publikum präsentiert und vorgeführt. In der Zwischenzeit ist Saurer Modellbau auch eingestiegen und es sind mehrere verschiedene Modelle in dieser Serie entstanden und werden noch erscheinen. Die meisten davon in limitierter Stückzahl. Auch diverse Sau- rer-Zurüstteile sind erhältlich. Als modernes Unternehmen will Racing Modellbau in Sevelen seine Kun- den auch online mit allen Informationen rund um das Angebot versorgen. Das Unternehmen steht seit 1991 für kompe- tente Beratung und grosse Auswahl. Die langjährigen Kunden schätzen beson- ders, dass die Inhaber dieses interes- sante Hobby selber betreiben, und so alle ausführlich beraten können. (pd) www.racingmodellbau.ch Sonderseite Autosalon Lagerräumung bei RC-Cars und Zubehör! ...vorbeikommen und profitieren...! www.racingmodellbau.ch Ihr Volvo Spezialist mit über 40-jähriger Erfahrung. Verkauf von Neu- und Occasions-Fahrzeugen sowie Service und Reparatur aller Marken. AVIA Tankstelle, SB Autowaschanlage 081 785 12 71 • info@alviergarage.ch autoramabuchs. Neuwagen • Occasionen • Werksta • Carrosserie • Waschanlage www.autoramabuchs.ch• 081 750 01 90 • Langäulistrasse 70 • 9470 Buchs Haldengasse 34 │CH-9470 Buchs SG │ www.dusshistoric.ch │ +41 81 756 15 73 Jungmer oder Oldmer • Reparatur sämtlicher Marken • Reifenservice und Verkauf • Motorrevisionen inkl. Prüfstandlauf • Restauraonen jeder Art • Organisaon von Spengler- und Maler- sowie Salerarbeiten Fragen Sie uns einfach an, wir finden fast immer eine Lösung! Gewerbestrasse 4 9472 Grabs Tel 081 756 70 77 Dorfgarage Eggenberger GmbH Margrit und Peter Eggenberger Die Formate sind jeweils in Breite2Höhe angegeben. Alle Preise exkl. 7.7% MwSt. 1/1 Seite Fr. 14 770.– statt Fr. 21 100.– 291 2 438 mm 1/2 Seite Fr. 8 190.– statt Fr. 11 700.– 291 2218 mm 144 2438 mm 1/4 Seite Fr. 4 095.– statt Fr. 5 850.– 291 2108 mm 144 2218 mm 1/8 Seite Fr. 2 121.– statt Fr. 3 030.– 291 253 mm 144 2108 mm 1 Modul Fr. 434.– statt Fr. 620.– 56 2 75 mm Formate • Alle Infos zum Auto-Salon Genf 2019 • Neuheiten am Auto-Salon Genf 2019 • Trends in der Mobilität Platzieren Sie Ihr Inserat in einem attraktiven redaktionellen Umfeld. • Profitieren Sie von 30% Sonderrabatt! Bei einer Schaltung eines Inserates im Wert von mind. Fr. 2 000.– erhalten Sie einen kostenlosen PR-Text!

Auto - comotive GmbH

  • Upload
    others

  • View
    1

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Auto - comotive GmbH

Auto

Die Autobeilage in der St. Galler Tagblatt Gesamtausgabe vom Mittwoch, 6. März 2019

Redaktionelles Konzept

Ihre Möglichkeiten

Daten

Verteilung St. Galler Tagblatt GesamtausgabeAuflage 114 992 Exemplare (WEMF 2018)Leser 269 000 (Mach Basic 2018-2)Format Zeitungsformat (2912438 mm) Erscheinung Mittwoch, 6. März 2019Anzeigeschluss Mittwoch, 20. Februar 2019

28 Mittwoch, 7. März 2018RegionRorschach

«Das ist krank»Falle AnmehrerenOrten in der Region sind schädliche Fleischköder gefundenworden. Auf Facebook gehtdasGerücht rum, dass zwei Verdächtige verhaftet wurden. Die Polizei hat davon aber keine Kenntnisse.

Perrine [email protected]

WerdenKödermitGift oder spit-zigen Gegenständen gefunden,ist der Aufschrei vor allem unterHundeliebhabern jeweils gross –auch in der Facebook-Gruppe«DubischvoRorschachwenn…».Am 28. Februar postete ein Mit-glied ein Foto, auf dem zweiWurststücke zu sehen sind, indenen je eine grosse Schraubeversteckt ist. Der Mann schrieb,dass die Wurststücke ein paarWochenzuvoramSee inGoldachsowie in Rorschach gefundenwurdenundwarnteHundehalter.Der Beitragwurde seither knapp2000Mal auf Facebook geteilt.

Am vergangenen Samstagschrieb der Mann in der Face-book-Gruppe,dass zweiVerdäch-tige festgenommenwurden.Da-bei handelt es sich gemäss sei-nemBeitragumeinen17-jährigenArboner sowie um eine 41-jähri-ge Frau aus dem Raum Mör-schwil/St.Finden. Die Kantons-polizei St.Gallen sowie die Kan-tonspolizei Thurgau teilen aufAnfrage jedoch mit, dass ihnennichts überdieseKöderundeineFestnahme im Zusammenhangmit präparierten Würsten be-kannt ist.

BurgerfleischmitstechendemGeruch

Überzeugt davon, Fleischködergefundenzuhaben, ist auchMar-kus Bühler. Der Rorschacher istals «Fischer Joe» bekannt undzüchtet Seepferdchen. Seit achtMonaten besitzt der Tierliebha-ber auch einen Rottweiler. Seinegrosse Terrasse und der Gartensindein regelrechterHundetreff.«In unseremQuartier hat es vie-le Hunde. DieHalter treffen sichbeimir unddie Tiere können zu-sammen spielen», sagt Bühler.

Gross war dann der Schreck,als an Silvester erstmals ein Bur-gerfleisch auf der Terrasse ver-steckt hinter eine Matratze lag.

«ZumGlückhatte keinHundda-von gegessen», sagt Bühler. Alser am Burger roch, habe es ihn«inderNasegebissen».«Es rochätzend. Ich vermute, dass dasFleisch inFormalingetränktwur-de.» Formaldeyhd – als Lösungmit Methanol als Formalin be-kannt – ist ein gesundheitsschäd-liches Gas, das sich durch ste-chendenGeruchauszeichnet.Beigrösseren Mengen kann Forma-lin lebensgefährlich sein. BühlerstelltedaraufhineineKameraaufseiner Terrasse auf.

Am vergangenen Freitagdann der nächste Vorfall. AlsBühler mit Nicky das Haus ver-liess, steuertediese aufdenHyd-rantenvordemHaus zu.Dort lagerneut ein Burgerfleisch. «DasFleischwarauseinandergeschnit-ten worden und sichtlich präpa-

riert worden», sagt Bühler. Auchdieser Burger habe einen ste-chenden Geruch aufgewiesen.Bühler meldete den Vorfall derPolizei. Dies bestätigt Florian

Schneider, Mediensprecher derKantonspolizei St.Gallen. «DiePolizei hat die Meldung voneinemmutmasslichenGiftködererhalten», sagt Schneider. EinePatrouille sei ausgerückt undhabe das Fleisch sichergestellt.Der Vorfall wurde der Staatsan-waltschaft gemeldet. «Dortwur-dewegen fehlenderHinweiseaufeinenVerursacherkeineAuswer-tung angeordnet», so Schneider.

Wer verantwortlich für dieKöder ist, kann Bühler nur ver-muten.«Vielleicht ist es jemand,der dieHunde, die jeden Tag beimir sind, oder speziellRottweiler,nicht mag. Viele Leute denken,dass das böse Kampfhundesind», sagt Bühler. «VölligerUn-sinn. Nicky etwa ist total liebes-bedürftig.»Erverstehenicht,werso etwas tue. «Das ist krank und

macht mich sauer. Geht es umTiere, verstehe ichkeinenSpass.»

Florian Schneider empfiehlt,verdächtige Dinge jeweils derPolizei zu melden. «Hat manHinweise auf eine verantwortli-che Person, wird diese bei derStaatsanwaltschaft zur Anzeigegebracht –wegenWiderhandlun-gengegendasTierschutzgesetz»,sagt der Kapo-Mediensprecher.DieStrafe für jemanden,der vor-sätzlich Giftköder ausgelegt hat,legtdie zuständigeStaatsanwalt-schaft fest. Es sei jedoch schwie-rig, Täter überführen zu können,sagt Schneider.«Dadiemeistensaus Fleisch bestehenden Köderoft der Witterung ausgesetztsind, und das Fleisch zu faulenbeginnt, ist esnacheinigenTagenoft schwierig noch verwertbareSpuren zu finden.»

Agenda

HeuteMittwochGoldach

Computeria, 14.00–16.00, Oberstufen-zentrum

Turnen, 14.00, Schulhaus Rosenacker

Horn

Ökumenische Erwachsenenbildung,«Gesund sein - gesund bleiben»,Referat von Hanspeter Fröhlich,19.30–21.00, evangelisches Kirchge-meindehaus

Rorschach

Claro-Weltladen, 9.00–11.30 und14.00–18.30, Hauptstrasse 45

Kinderkleiderbörse, Verkauf: 9.00–15.00, Stadthof

Rotkreuz-Laden, 13.30–18.00, Denner-Passage

Hoffnung für Kinder in Not, AnnahmeKleider und Hilfsgüter, Flohmarkt,14.00–16.00, SBB-Lager, Churerstrasse

Bibliothek, 15.30–18.00, Kirchstrasse 3

Turnen, 15.30, Schulhaus Pestalozzi,Turnhalle

Ludothek, 15.30–18.00, Kirchstrasse 3

Kinderkleiderbörse, Rückzahlung:16.30–17.00, Stadthof

Cevi-Kino, «Camino de Santiago»,19.30, evangelisches Kirchgemeinde-zentrum

Rorschacherberg

Tanzcafé für Senioren, 14.30–16.00,Haus zum Seeblick, Heidenstrasse 50

Untereggen

Turnen, 14.00, Turnhalle

MorgenDonnerstagGoldach

Ökumenischer Jass- und Spielnach-mittag, 14.00–17.00, evangelischesKirchgemeindehaus, Gemeindestube

Preisjassen,mit zugelosten Partnern,19.30, Café Mühlegut

Horn

Ü60-Spielnachmittag, 14.00, Alters-und Pflegeheim, Cafeteria

Rorschach

Altpapiersammlung, 6.30, nördlich derSBB-Linie

Cevi-Kino, «Mord im Orientexpress»,19.30, evangelisches Kirchgemeinde-zentrum

Steinach

Ökumenischer Frauen-Zmorge, 9.00,evangelisches Kirchgemeindehaus

Willkommen

ArmbrustschützeninGoldach

«Allzu straffgespannt, zerspringtder Bogen.» – Friedrich Schillerhat es in seinem Werk WilhelmTell bereits erkannt: Das Hand-werk des Schützen ist ein Balan-ceakt zwischen Ruhe und Span-nung.Was einfach erscheint, er-fordert ein hohes Mass anGeschick undKonzentration.

DerOstschweizerischeArm-brustschützen-Verband lädt am10.März zu seiner 115. Ordentli-chenDelegiertenversammlung inGoldach ein. Im Namen des Ge-meinderates heisse ich die De-legiertenganzherzlichWillkom-men und wünschen Ihnen einenangenehmenAufenthalt.

DominikGemperliGemeindepräsident,Goldach

JournalMittagstisch fürSenioren

Goldach DerVerband für Senio-renfragen der Region Rorschachund Umgebung lädt Freitag,9.März, um11.30Uhr imRestau-rant Ochsen zum Senioren-Mit-tagstisch ein. Anmeldungen fürneueTeilnehmer bis zumVortagan Kurt Ress, Telefonnummer071 841 54 67. Ab 13.30Uhr gibtes einen Lottomatch.

JolandaSpirig liest nachHauptversammlung

Rheineck Der Verkehrsvereinhält am Freitag, 9. März, um 19Uhr die Hauptversammlung imGartenhaus Löwenhof ab. Danngibt es einen Apéro und eine Le-sung der Rheintaler Autorin Jo-landaSpirig. [email protected] 0792918803.

Rotkreuz-Ladenwird40Jahrealt

Rorschach Der Rotkreuz-La-den feiert amFreitag, 9.Märzab 10Uhr sein 40-jährigesBestehen. Für alle Besucher gibtes eine kleineÜberraschung.

JournalSeniorenwandern

Rorschach DieWanderungvomDonnerstag 8. März führt vonBergTGzumStelzenhof und an-schliessendnachMärstetten.DerZug fährt ab Rorschach-HB10.08, Rorschach-Hafen 10.10nach Weinfelden. Ab Rorschachwird ein Kollektivbillett gelöst,Anmeldungen bis Mittwoch,22Uhr, an 0716952550.

Markus Bühler alias «Fischer Joe»mit seiner Hündin Nicky. Hinter der Matratze versteckt lag das erste Stück Fleisch. Bild: PerrineWoodtli

Die mit Schrauben präpariertenWurststücke. Bild: Facebook

DerBodensee ist gut gefülltRegionRorschach Der Pegelstand des Bodensees ist für diese Jahreszeit hoch. VielWasserwartet zurzeit in Form von Schnee in den Bergen. Der Pegel wird also noch stark steigen.

AnfangMärz erreichtderBoden-see inderRegelden tiefstenWas-serstand.Dieses Jahr ist derWas-serstand allerdings deutlich hö-her als normal.

Der Pegel des Bodenseesfolgt jeweils einem Jahresgang,wobei erAnfangMärznormaler-weise seinen niedrigsten Punkterreicht. Denn über den Winterfällt der meiste Niederschlag alsSchneeunddeshalb liegt zum jet-zigen Zeitpunkt viel Wasser ge-bunden inderweissenPracht.AbMärz wird es schnell warm. Re-genfälle und Schneeschmelzeführen dazu, dass der Wasser-stand des Bodensees zu steigenbeginnt.

DieserWinterwaranders

Für gewöhnlich erreicht der Pe-gelstand des Bodensees etwa zuSommeranfang den höchstenStand. Danach sinkt er nach undnachabundbewegt sich schliess-lichwieder aufdasMinimumauf

Anfang März zu. Dieser Winterverlief aber anders. Die MonateDezember bis Februar warenausserordentlich trübundbrach-ten deutlich überdurchschnittli-cheNiederschläge imBodensee-gebiet.NachAngabenvonMeteoSchweizwar der Januar 2018 der

wärmste seit Messbeginn 1864undbrachtedemBodenseegebietRekordtemperaturen.

Deshalb floss bereits unge-wöhnlich früh etliches Schmelz-wasser in den Bodensee. Diesführte dazu, dass die Pegel stän-deamUntersee inBerlingenund

am Obersee in RomanshornEnde Januar30Zentimeterhöherwaren als je gemessen zu dieserJahreszeit.

VielWasserimSommer

Nach der markanten Kältewellesind die Temperaturen wiedersprunghaft angestiegenundwer-den sichmit den längeren Tagenweiter erhöhen. FürdienächstenTage ist Regen angesagt und dieSchneeschmelze ist in vollemGange. Dies wird zu einem wei-teren Anstieg des Pegels führen,wie es vom Jahresgang her be-kannt ist. Da die Schneemengenin den Alpen dieses Jahr grosssind und der Bodenseepegel imMinimum bereits überdurch-schnittlich hoch ist, ist für dennächstenSommeranfangeinaus-geprägtes Pegelmaximumwahr-scheinlich.

Andreas [email protected]

DieAufnahmendesSeeufers amHörnlibuck (links Juni 2017, rechtsMärz2018) zeigen deutlich, wie stark sich der Pegelstand des Bodensees jenach Jahreszeit verändert. Bilder: AndreasWalker

29Mittwoch, 7. März 2018

Standortwechsel mehrerer MarkenPalexpo-Hallen Bereits zum 88. Mal lockt der Autosalon mit einer Fülle an Neuheiten undspannenden Studien die Autofans vom 8. bis 18. März nach Genf in die Palexpo-Hallen.

Der «Geneva International Motor ShowGIMS» bleibt vom 8. bis 18. März 2018der Treffpunkt für Autofans. Dieses Jahrmüssen sich Routiniers jedoch umstel-len, denn mehrere Marken haben aufden 106000 Quadratmetern in denwiederum voll besetzen Palexpo-Hallenihren angestammten Standort gewech-selt. So übernimmt Aston Martin dendurch Opel freigewordenen Platz zumExpandieren. Jaguar und Land Roverprofitieren ebenfalls von mehr Stand-fläche. Und Citroën und Peugeot sindnun erstmals als PSA-Gruppe vereint.

In Genf fehlen werden dagegen wieeingangs erwähnt Opel, dazu Cadillac,Chevrolet, DS, Infiniti, Lotus, Mini undTesla. Dafür nutzen exklusive Kleinher-steller sowie Tuner die Chance und rück-ten in die Haupthallen auf. Etwa Pal-Vmit seinem Flugauto, Volvos neue Elek-tromarke Polestar, W Motors mit demSupersportler aus Dubai oder auch derElektro-Überflieger Rimac aus Bosnien-Herzegowina.

Spannend für Genf-Besucher, diesich für effiziente Autos interessieren:Mit der App «Salon Car Collector» fin-den sie nun Fahrzeuge mit tiefem CO2-Ausstoss und Energielabel A oder Bleichter. Fotografiert man die sparsamenFlitzer, kann man gar an einem Wettbe-

werb teilnehmen und einen Ford Mon-deo Hybrid (Wert: 39900 Franken) ge-winnen. Spannend sicherlich auch dieSonderschau von TAG Heuer in Halle 3,die Rennsport und Luxus-Uhrmacher-kunst perfekt verbindet.

Jürg A. Stettler

Die Zukunft der Mobilität beginnt jetztKonzepte Digital vernetzter Verkehr, Elektrifizierung der Fahrzeuge und Car-Sharing könnten die Probleme der Zukunft lösen.

Die Autoindustrie sowie Mobilitätsdienstleister arbeiten an der grössten Herausforderung des Individualverkehrs.

Robert Tomitzi

Die Autobranche steht an der Schwellezu einer neuen Ära. Viele Experten spre-chen gar von der grössten Herausforde-rung in der Geschichte des Automobils.Schlagworte wie Digitalisierung, Kon-nektivität und autonomes Fahren ma-chen die Runde. Dass die Zeitenwendekommen muss, scheint allen klar zu sein.Doch wann und in welchen Schrittendie Umstellung erfolgen wird, vermagnoch keiner abzusehen. Sicher werdenSteuerungsmassnahmen der Politik,aber auch der Druck von neuen Mobili-tätsleistern die Rahmenbedingungen fürdie individuelle Mobilität verändern.Auch das Bevölkerungswachstum spieltdabei eine Rolle: In der Schweiz werdennach Schätzungen in naher Zukunft zehnMillionenMenschen leben.Daswirdsichunmittelbar auf die Grösse des nationa-len Fuhrparks und die Belastungen desVerkehrsnetzes auswirken. Ende 2016waren gemäss Angaben des Bundesamtsfür Statistik in der Schweiz mehr als4,5 Millionen Personenwagen immatri-kuliert. Tendenz steigend.

Teilen statt besitzenalsMöglichkeit

Der Wunsch nach individueller Mobili-tät wird künftig kaum nachlassen. Stelltsich die Frage, ob und wie lange dieseEntwicklung noch so weitergehen kann,ehe unser Verkehrssystem kollabiert.

Eine erste Teillösung – im wahren Wort-sinn – könnte Car-Sharing sein. Teilenstatt besitzen! Neu ist dieses Angebotnicht. Damit es nachhaltige Wirkungentfaltet, müssten aber weit mehr Men-schen als heute bereit sein, auf ein eige-nes Auto zu verzichten. Ein Trend, dervor allem im urbanen Gebiet und von derjüngeren Bevölkerung bereits angenom-men wird.

In ein vollkommen neues Zeitalterder Mobilität führt das autonome Fah-ren: Voll vernetzte Autos kommunizierenmiteinander und mit ihrer Umgebung

und übernehmen das Steuer – wie wir esaus Science-Fiction-Filmen kennen.Immer wieder zeigen Autohersteller ers-te, zaghafte Feldversuche und wollen inden kommenden drei bis fünf Jahren dieTechnik im Griff haben. Doch ReimundNeugebauer, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der ange-wandten Forschung, glaubt nicht an einederart schnelle Entwicklung: «Wir gehendavon aus, dass der Durchbruch auf brei-ter Front erst ab 2030 kommt.» Pro-bleme sieht er vor allem bei der Gesetz-gebung und der Haftungsfrage. Ob der

Kunde, der jahrelang gewohnt ist, seinAuto selbst zu steuern, sich der neuenTechnologie ausliefert, ist eine weitereungeklärte Frage.

Robo-Taxi stattdicker SUV

So oder so: Das klassische Automobil istin den urbanen Gebieten vom Aus-sterben bedroht. Die Kombination ausselbstfahrenden Autos und Car-Sharingin Form von Teilen und Poolen eröffnetdafür neue Möglichkeiten. Dabei teilensich mehrere Personen mit dem gleichen

Ziel über eine gewisse Strecke ein Auto.Ein perfekt funktionierendes Sharing-System als ersten Schritt würde dieDurchflusskapazität der Strassen signi-fikant erhöhen. Allerdings wird es nochdauern, bis das autonome Fahren tech-nisch ausgereift und rechtlich geregeltist. Und es braucht Zeit, bis genug Men-schen bereit sind, ihr «rollendes Wohn-zimmer» mit anderen zu teilen. FürMobilitätsanbieter aller Art eröffnen sichdadurch aber viele neue Geschäftsfelder.Wer strategisch vorausschaut, bringt sichschon jetzt in Stellung.

BAR

Exposition spécialeSpecial ExhibitionSonderausstellung

Gut zu wissen

Ort: Palexpo-Hallen, GenfDauer: 8. bis 18. März 2018Öffnungszeiten: Wochentags 10 bis20 Uhr, Wochenende 9 bis 19 UhrEintrittspreise: Erwachsene Fr. 16.–, Kin-der und Jugendliche (6 bis 16 Jahre) so-wie AHV- und IV-Bezüger Fr. 9.–, Gruppenüber 20 Personen Fr. 11.– pro Person. Ab16 Uhr gibts an der Tageskasse 50 Pro-zent Reduktion auf den Eintrittspreis.Anreise per Bahn:Die SBB offerieren ein«Salon-Kombi»-Ticket. Mit diesemTicketerhalten Sie 30 Prozent auf den Salon-Eintritt. Es verkehren zudem mehrereExtrazüge von und nachGenf-Flughafen.

HinweisWeitere Infos unter www.sbb.ch/gimsSalon-Infos: www.gims.swiss

Übersichtsplan der Genfer Palexpo-Hallen Bild: PD

Arbeitsplatz Auto: Die Vision einer künftigen Form der Fortbewegung. Bild: PD

Vermieten statt verkaufen

Als klassischer Fahrzeugimporteur er-wirtschaftet die Amag fast 100 ProzentihresGeldesmit dem Import, Verkauf undService von Autos derMarken Audi, Seat,Skoda und VW inklusive der Nutzfahr-zeugsparte. Um für die Zukunft gerüstetzu sein, investiert der Konzern zur Ergän-zung des Stammgeschäfts in die digitaleWelt und künftigeMobilitätskonzepte. Sohat die Amag letzten Sommer von derMigros dieMehrheit an der Firma Sharoogekauft, die in der Schweiz dieCarsharing-Branche aufmischen will. Die Besonder-heit: Bei Sharoo gibts keine eigene undangeschriebene Fahrzeugflotte. Privat-besitzer stellen ihr Fahrzeug gegen einEntgelt Sharoo zur Verfügung. Wer füreinen gewissen Zeitraumein Auto sucht,findet über eine App, wie viele undwelcheAutoswo gemietet werden können. Tech-nische Grundlage ist die «Sharoo Box»,mittels der das Fahrzeug über das Smart-phone gesucht, gebucht, geöffnet undwieder geschlossen werden kann. Sokostet bei Sharoo ein VWGolf pro Stundesechs Franken oder 60 Franken für denganzen Tag. Die Amag sieht hier einengrossen Wachstumsmarkt – vor allem inurbanen Räumen, wo Parkraum knappund die digitale Affinität gross ist. Des-halb peilt die Amagmit Sharoo auch denGang ins Ausland an. (rot)

Schweizer City-Flitzer

Wim Ouboter aus Küsnacht, Entwicklerdes Micro Scooters, möchte die urbaneMobilität revolutionieren. Zusammenmitseinen SöhnenOliver undMerlin plant erdie Produktion desMicrolino. Noch ist dernur 2,44Meter kurze und 1,50 breite Elek-tro-Zweisitzer ein Vorserienmodell. ImSommer sollen die ersten Fahrzeugeausgeliefert werden. Der Einstiegspreissoll bei rund 14000 Franken liegen. (rot)

Sonderseite Autosalon

DER ERSTE BMW X2.JETZT PROBE FAHREN – BEI IHREM BMW PARTNER IN DER OSTSCHWEIZ.

Code shazamen undden BMW X2 erleben.

Sepp Fässler AG9050 Appenzellwww.faessler-garage.ch

Bickel Auto AG8501 Frauenfeldwww.BickelAutoAG.ch

Bickel Auto AG8570 Weinfeldenwww.BickelAutoAG.ch

Morandi Group AG8280 Kreuzlingenwww.morandigroup.ch

Horben Garage AG9642 Ebnat-Kappelwww.horben-garage.ch

Christian Jakob AG9016 St. Gallenwww.christianjakob.ch

Sepp Fässler (Wil) AG9500 Wilwww.faessler-garage.ch

Christian Jakob AG9443 Widnauwww.christianjakob.ch

3

1

2

Der neue California. Ab jetzt in den drei Modellvarianten Beach, Coast undOcean.

Noch mehr Flexibilität für Urlaub und Alltag: Den neuen California gibt es in den Ausstattungslinien Beach, Coast und Ocean. Alledrei Modellvarianten überzeugen dank der neuesten Motorengeneration und der serienmässigen BlueMotion Technology mitniedrigerem Treibstoffverbrauch. Und damit Sie sich schon auf demWeg in den Urlaub entspannen können, sorgen auf Wunschzahlreiche innovative Fahrerassistenz-Systeme dafür, dass Ihre Fahrt noch komfortabler wird.

WIR HABEN DIE WELTNICHT NEU ERFUNDEN.

ABER DENWEG DORTHIN.

colorchange3

colorchange1

colorchange2

AMAGBuchs SGSt. Gallerstrasse 1009470 Buchs SGTel. 081 750 08 18www.buchs.amag.ch

31Mittwoch, 7. März 2018

Inserenteninfos

Das Sports Activity Coupé ist ein BMWmit völlig eigenständigem Charakter.Sein extravagantes Design, das die sub-tile Robustheit eines BMW-X-Modellsmit der athletischen Sportlichkeit einesCoupésvereint, lenkt alleBlickeauf sich.

Aufregend ist nicht nur das Design,sondern auch zwei brandneue Aussen-farben: Galvanic Gold metallic und Mi-sano Blau metallic. Der neue BMW X2ist der absoluteHingucker aufdenStras-sen – egal, von welcher Seite man ihnansieht. Wie ein durchtrainierter Athletsteht er da und zeigt sich zum einenmitquadratisch anmutenden Radhäusern,markanten Endrohren sowie betontenSeitenschwellern und zum anderen miteiner elegantenDachlinie, der beschleu-nigten Linienführung und der flachenFenstergrafik. Die typische BMW-Dop-pelniere kehrt im BMW X2 die bisherbekannteTrapezformumundwirdnachunten hin breiter. Neu und erstmals ver-fügbar sinddieModelleMSportXundMSport. Diese sind serienmässig mit demM-Sportfahrwerk mit strafferer Feder-und Dämpferauslegung sowie Tiefer-legung ausgestattet und optional erhält-lich. Mit ihnen lässt sich der Charakterdes BMW X2 noch individueller gestal-ten. Auch im Bereich Fahrerassistenz-systemebietetderBMWX2hochaktuelleTechnologien. Der Stauassistent etwa

entlastetdenFahreroderdieFahrerinbeiermüdenden Stop-and-Go-Fahrten imdichten Verkehr auf Autobahnen. Er istTeil des optionalen Driving AssistantPlus, das eine Reihe von kamerabasier-ten Fahrerassistenzsystemen zusam-menfasst. Auch der Parkassistent unter-stützt – er erkenntParklücken selbststän-digundparkt aufWunschautomatisch inLängsparklücken ein.

Der neue BMW X2 ist immer einenSchritt voraus. Sei dies dank innovativerBMWConnected+ Services, die für eineoptimaleVernetzungzwischenFahrer/inund Fahrzeug sorgen, dank kraftvollerMotoren für temperamentvolleDynamikundAgilität oderdankseiner zahlreichenZubehörausstattungen.

Dieses Angebot lässt aufhorchen:Wer sich bis zum 31. März 2018 für dasneue Mitglied der BMW-X-Familie ent-scheidet, profitiert vom Ausstattungs-paket Welcome Edition mit Hi-Fi-Laut-sprechersystem von Harman KardonzumPreis von370statt 1000Franken(*).Mit demerstenBMWX2macht Schnell-sein schon beimKauf Freude.

*Promotiongültig beiKundenbestel-lung beim BMW-Partner in der Ost-schweiz bis zum 31.3.2018. (pd)

www.bmw-ostschweiz.ch

Einzigartig unterwegsmit demneuenBMWX2

Der BMW X2 kommt mit aufregendem Design und neuen Farben. Bild: PD

Fünf Sterne von EuroNCAP für die neusten VolkswagenDer neue Polo und der T-Roc von VWhaben die maximal erreichbaren fünfSterne im Rahmen der Euro NCAP-Crashtests erhalten. In allen wichtigenTestfeldern – erwachsene Insassen,Kin-derschutz, Fussgänger und Assistenzsys-teme–erzielendie zweineustenModellevonVolkswagen sehr guteWerte.

Beim für die Fahrzeugkonstruktionanspruchsvollen Seitenaufprall – hier istdie Knautschzone naturgemäss kleinerals imBereichderFront- undHeckpartie– erhält der Polo eine überzeugende Be-wertung: Sowohl beim Crash mit einerseitlichenBarriere als auchbeimSeiten-crash mit einem Pfahl «ist der Schutzaller kritischenKörperbereichegut; undderPoloerzieltediemaximalenPunkte»,

so der Kommentar von Euro NCAP. ImTestfeld Kinderschutz bewertet EuroNCAPdenPolomit 85Prozent – einneu-erBestwert imSegment.UndauchbeimFussgängerschutz (76Prozent) sowiemitseinen Assistenzsystemen (59 Prozent)überzeugt das neue Kompaktmodell im

Wettbewerbsumfeld mit vorbildlichenWerten.

Bestwerte erzielte parallel der neueT-Roc, der erste kompakte SUV vonVolkswagen. Er trat im Segment derKompakt-SUV an; eine Klasse, in dieauchdeutlichgrössereSUVeingeordnetsind. Die Ergebnisse für den T-Roc sinddurchgängig überzeugend. Beispiel Er-wachsene Insassen: Hier wird das SUVmit 96 Prozent bewertet. Sehr gutschneidetderT-Rocmit einemErgebnisvon87Prozent zudem inderBewertungdes Kinderschutz es ab. Hier werdenTests mit Dummies auf Kindersitzendurchgeführt. (pd)

www.volkswagen.ch

Hotel California – unterwegs ZuhauseOb im Alltag oder im Urlaub: Der Cali-forniavonVolkswagen istdas idealeFrei-zeit- und Reisemobil, mit dem Sie sichüberallwie in IhreneigenenvierWändenfühlen. Freuen Sie sich auf effizienteMotoren, einehochwertige Innenraum-ausstattung, moderne Infotainment-undFahrerassistenzsystemesowie inno-vativemobileOnline-Dienste.

Nicht umsonst ist der California dasbeliebtestePKW-Reise-undFreizeitmo-bil. Dank seiner vielfältigen praktischenFunktionenbietet er ein echtesZuhauseauf vierRädern.Das serienmässigeAuf-stelldach lässt sich am Urlaubsort oderbei einem Zwischenstopp mit wenigenHandgriffen aufstellen. So schafft mansich jede Menge Bewegungsfreiheit im

Fahrgastraumundverwandelt dasOber-geschoss in eine bequeme Liegefläche.BeimCaliforniaBeachundCoast erfolgtdasAufstellenmanuell, beimCaliforniaOcean elektrohydraulisch.

Mit Hilfe des serienmässigen Auf-stelldaches verwandelt man den VW

California mit wenigen Handgriffen zueinemSchlafraummit bis zuvier Schlaf-plätzen.

Eine Küche auf Rädern: Im Califor-nia Coast und Ocean gibt es eine voll-funktionale Küchenzeile mit Kühlbox,Koch-Spül-Kombination undmehr. DerCampingtisch und die CampingstühlewerdenbeiNichtgebrauchplatzsparendim California verstaut und sie könnendraussen aufgestellt werden.

DankKleiderschrankundDachstau-kasten stehen im California leicht zu-gänglich viel Stauraum für Kleidung,ReisegepäckundFreizeit-Equipment zurVerfügung. (pd)

www.volkswagen-nutzfahrzeuge.ch

Angebot vonRacingModellbau in Sevelen auch onlineZum 20-Jahr-Jubiläum hatte Racing Mo-dellbau in Zusammenarbeit mit Bianchidas erste eigene Saurer-Modell im Mass-stab 1:14 vorgestellt. Nach fast 2-jährigerVorbereitungszeitwurdendieerstenPro-totypenamSchaufahrenderMinitruckerRheintal im August 2011 das erste MaldeminteressiertenPublikumpräsentiertund vorgeführt. In der Zwischenzeit istSaurerModellbauaucheingestiegenundes sind mehrere verschiedene Modellein dieser Serie entstanden und werden

noch erscheinen. Die meisten davon inlimitierter Stückzahl. Auch diverse Sau-rer-Zurüstteile sind erhältlich.

Als modernes Unternehmen willRacingModellbau inSevelen seineKun-denauchonlinemit allen Informationenrund um das Angebot versorgen. DasUnternehmensteht seit 1991 für kompe-tenteBeratungundgrosseAuswahl.Dielangjährigen Kunden schätzen beson-ders, dass die Inhaber dieses interes-santeHobbyselberbetreiben,undsoalleausführlich beraten können. (pd)

www.racingmodellbau.ch

Sonderseite Autosalon

Lagerräumung bei RC-Cars

und Zubehör!

...vorbeikommen und profitieren...!

www.racingmodellbau.ch

Ihr Volvo Spezialist mit über40-jähriger Erfahrung.

Verkauf von Neu- und Occasions-Fahrzeugensowie Service und Reparatur aller Marken.

AVIA Tankstelle, SB Autowaschanlage

081 785 12 71 • [email protected]

autoramabuchs.

Neuwagen • Occasionen • Werkstatt • Carrosserie • Waschanlagewww.autoramabuchs.ch • 081 750 01 90 • Langäulistrasse 70 • 9470 Buchs

Haldengasse 34 │CH-9470 Buchs SG │ www.dusshistoric.ch │ +41 81 756 15 73

Jungtimer oder Oldtimer• Reparatur sämtlicher Marken• Reifenservice und Verkauf• Motorrevisionen inkl. Prüfstandlauf• Restaurationen jeder Art• Organisation von Spengler- undMaler- sowie Sattlerarbeiten

Fragen Sie uns einfach an, wir findenfast immer eine Lösung!

Gewerbestrasse 4 9472 Grabs Tel 081 756 70 77

Dorfgarage Eggenberger GmbHMargrit und Peter Eggenberger

Die Formate sind jeweils in Breite2Höhe angegeben. Alle Preise exkl. 7.7% MwSt.

1/1 Seite Fr. 14 770.– statt Fr. 21 100.– 291 2 438 mm

1/2 Seite Fr. 8 190.– statt Fr. 11 700.–291 2218 mm144 2438 mm

1/4 Seite Fr. 4 095.– statt Fr. 5 850.–291 2108 mm 144 2218 mm

1/8 Seite Fr. 2 121.– statt Fr. 3 030.–291 253 mm144 2108 mm

1 Modul Fr. 434.– statt Fr. 620.– 56 2 75 mm

Formate

• Alle Infos zum Auto-Salon Genf 2019• Neuheiten am Auto-Salon Genf 2019• Trends in der Mobilität

• Platzieren Sie Ihr Inserat in einem attraktiven redaktionellen Umfeld.• Profitieren Sie von 30% Sonderrabatt!• Bei einer Schaltung eines Inserates im Wert von mind. Fr. 2 000.– erhalten Sie einen kostenlosen PR-Text!

Page 2: Auto - comotive GmbH

Kontakt/Bestellung anIhren Kundenberater

Oder direkt anCH Regionalmedien AGFürstenlandstrasse 1229001 St. Gallen

Frau Michelle CalanTelefon +41 71 27 27 [email protected]

Herr Roman SchmidTelefon +41 71 27 27 [email protected]

Es gelten die Geschäftsbedingungen der CH Regionalmedien AG. www.chregionalmedien.ch

Inserategrössen

1/1 Seite, 2912438 mm 1/2 Seite, 2912218 mm 1/2 Seite, 1442438 mm 1/4 Seite, 2912108 mm 1/4 Seite, 1442218 mm 1/8 Seite, 291253 mm 1/8 Seite, 1442108 mm Module, 56275 mm (max. 4 Module)

Anzahl ____________

Bestehendes Druckmaterial

anbei

folgt bis

besitzen Sie vom

Optimale Datenerstellung und -übermittlung: PDF/X-3 (CMYK); gemäss Spezifikationen unter web1.tagblatt.ch/druckmaterial

Rechnungsadresse Firma

Kontaktperson

Adresse

PLZ / Ort

Telefon

E-Mail

Rabatte

• Es gelten die Abschlussstufen der St. Galler Tagblatt Gesamtausgabe.• JUP/BK berechtigt• 30% Sonderrabatt wurde in den Preisen bereits berücksichtigt

Ja, wir inserieren in der Sonderbeilage Auto.

St.Galler Tagblatt Gesamtausgabe Total 269 000 Leser, 114 497 Exemplare

Thurgauer Zeitung 78 000 Leser, 28 905 Exemplare

Tagblatt St. Gallen/Gossau/Rorschach 63 000 Leser, 30 384 Exemplare

Wiler Zeitung 24 000 Leser, 10 339 Exemplare

Toggenburger Tagblatt 15 000 Leser, 7 008 Exemplare

Appenzeller Zeitung 28 000 Leser, 10 826 Exemplare

Der Rheintaler/Rheintalische Volkszeitung 31 000 Leser, 12 490 Exemplare

Werdenberger und Obentoggenburger 14 000 Leser, 6 873 Exemplare

* Quelle: WEMF 2018, Mach Basic 2018 -2, Verlagsangaben