9
Programm Ein Theaterprojekt der Gäuer Spielleute Autor und Regisseur: Christoph Schwager Co-Sponsor Hauptsponsor Co-Produzent

Autor und Regisseur: Christoph Schwager Programm · seiner witzigen Zitate direkt in die Dialoge eingebaut. Einstein war aber nicht nur ein Physiker und Philosoph, sondern auch ein

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Autor und Regisseur: Christoph Schwager Programm · seiner witzigen Zitate direkt in die Dialoge eingebaut. Einstein war aber nicht nur ein Physiker und Philosoph, sondern auch ein

1

Programm

Ein Theaterprojekt der Gäuer Spielleute

Autor und Regisseur: Christoph Schwager

Co-SponsorHauptsponsorCo-Produzent

Page 2: Autor und Regisseur: Christoph Schwager Programm · seiner witzigen Zitate direkt in die Dialoge eingebaut. Einstein war aber nicht nur ein Physiker und Philosoph, sondern auch ein

3

Spieldaten jeweils um 20.30 Uhr

Freitag 25. August UraufführungSamstag 26. AugustMittwoch 30. August Freitag 01. SeptemberSamstag 02. SeptemberMittwoch 06. SeptemberFreitag 08. SeptemberSamstag 09. September Sonntag 10. SeptemberDonnerstag 14. SeptemberFreitag 15. SeptemberSamstag 16. September Dernière

Eintrittspreise

Erwachsene Fr. 35.–Schüler/Lehrlinge/Studenten Fr. 30.–Familien mit eigenen Kindern Fr. 100.– pauschalGruppen ab 15 Personen Fr. 29.– pro Person

Abendkasse

Die Abendkasse ist ab 19.30 Uhr geöffnet.Alle Karten werden an der Abendkasse abgeholt.Über reservierte Karten, welche bis 20.15 Uhr nicht abgeholt werden, wird verfügt.

Vorverkauf

ab 24. Juli 2017Online Platz-Reservierung im Internet unter www.gaeuer-spielleute.ch oder Telefon 079 450 50 20

Theater-Restaurant «Mühli-Stube»

Unser Theaterrestaurant ist jeweils ab 18.30 Uhr geöffnet.

Information

Wir bitten Sie, den Parkplatz bei der JURA zu benützen oder mit dem Zug anzureisen. Der Bahnhof Oberbuchsiten befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Spielort.

Die Zuschauertribüne ist gedeckt, alle Plätze sind nummeriert. Gespielt wird bei jedem Wetter, ausser bei Sturm. Je nach Witterung warme Kleidung/Regenschutz und Decke mitnehmen; es ist nur eine beschränkte Anzahl Wolldecken vorhanden. Über die Durchführung informiert unsere Webseite ab 16 Uhr. Bei Abbruch der Aufführung vor der Pause können die Tickets (sofern möglich) für eine andere Vorstellung umgebucht werden. Wird bis zur Pause gespielt, können die Tickets weder umgetauscht noch rückerstattet werden.

Der Autor und Regisseur

Christoph Schwager stammt aus Egerkingen, wo er auch seine Kindheit verbrachte. Schwager ist verheiratet und wohnt in Härkingen. Er hat vier erwachsene Kinder und vier Enkelkinder.

Nach den Schauspielausbildungen gründete er 1998 das Theaterinstitut, in welchem er Ausbildungen, Kurse und Seminare anbietet.

2006 eröffnete er ein Kleintheater, das Schwager Theater. Dieses befindet sich heute im GerolagCenter in Olten.

Auf der Bühne steht er meistens als Solokünstler. Einem breiten Publikum wurde er auch durch seine Pantomimenpredigten bekannt, mit denen er seit vielen Jahren auf Tournee ist.

Im Moment ist er vor allem mit seinem Stück «Der Pyjamann» unterwegs.

Christoph Schwager arbeitet auch als Regisseur. Nebst den Gesellenstücken, die er jeweils mit den Teilnehmenden des Instituts entwickelt und auf die Bühne bringt, hat er verschiedene Theater inszeniert und wurde so über die Bezirksgrenzen hinaus bekannt.

2011 erhielt er für sein Engagement den Solothurner Fachpreis für Kulturvermittlung. Für sein Theaterschaffen wurde ihm 2013 den Anerkennungspreis der Stadt Olten und 2016 der «Prix pro Wartenfels» verliehen.

«Einsteins Frauen» ist bereits das neunte Stück, das er für die Gäuer Spielleute inszeniert.

Bühnengötti: Knapp Verlag

Page 3: Autor und Regisseur: Christoph Schwager Programm · seiner witzigen Zitate direkt in die Dialoge eingebaut. Einstein war aber nicht nur ein Physiker und Philosoph, sondern auch ein

5

Wer und wie war Albert Einstein?

«Was wir mit dem Einstein gemeinsam haben», «wenn der Einstein mit dem Teppich», «Da ist sogar Einstein von die-sem Wässerchen begeistert». Albert Einstein wird heute sogar in der Werbung für alles Mögliche und Unmögliche verwendet. Sogar eine Informationssendung des Schweizer Fernsehens trägt seinen Namen.

Weshalb ist der Name des weltbekannten Physikers noch heute so gefragt? Ich denke, dass einerseits seine Geniali-tät ein Grund dafür ist. Dieser Wissenschaftler, der mit seinen Theorien wesentlich zum heutigen Fortschritt bei-getragen hat. Da liegt es auf der Hand, dass man diesen bekannten Mann mit dem eigenen Produkt, das natürlich auch weltbewegend ist oder zumindest sein sollte, in Ver-bindung bringt. Dass diese Vergleiche meistens an den Haaren herbeigezogen und absolut unlogisch sind, interes-siert die Werbemacher kaum.Aber vielleicht ist auch ein Grund seiner Beliebtheit die Spannung zwischen Genialität und Normalität. Einstein war eine Persönlichkeit mit Kanten, Schwächen und vor

diese Beziehungen auch das Thema treffen, an welchem sich Einstein lebenslang die Zähne ausbiss und ständig scheiterte, zeigt diese Sicht vor allem die Schwäche des Genies auf. Dass Einstein ein Mensch mit Schwächen, Grenzen und persönlichen Problemen war, macht ihn sym-pathisch und uns nahestehend.

Ein biographisches Spiel ist jeweils eine Mischung von historischem Stoff und der Phantasie des Autors. Weil Einsteins Leben noch nicht so lange zurückliegt, gibt es viele Texte und Ansprachen von ihm. So habe ich einige seiner witzigen Zitate direkt in die Dialoge eingebaut.

Einstein war aber nicht nur ein Physiker und Philosoph, sondern auch ein ausgezeichneter Violinist. In «Einsteins Frauen» wird diese Tatsache durch den Musiker Hubert Steiner in Szene gesetzt, der das Geschehen mit seiner Violine buchstäblich begleitet. Eine weitere Besonderheit ist die Tanzgruppe, welche symbolisch die verschiedenen Frauenbeziehungen von Einstein darstellt.

allem war er nicht nur als Wissenschaftler, sondern auch als Privatperson ständig auf der Suche. So sieht man ihn heute auch als Philosophen, den er nach meiner Meinung, selber nie sein wollte. Aber mit seiner Begabung, Lebens-weisheiten in allgemein verständlichen Worten auszudrü-cken, erreichte er und erreicht er noch immer viele Men-schen.

Aber wer war dieser Albert Einstein? Letztlich ist es wohl nie möglich auf solche Fragen über das Sein eines Men-schen sichere Antworten zu geben. Und schon gar nicht, wenn der Mensch so vielseitig, vielschichtig und ständig wechselnd ist, wie es Albert Einstein war. Eine Möglichkeit ihn annähernd kennen zu lernen, ist die Brille seiner Zeit-genossen und -genossinnen aufzusetzen. Wenn wir ihn durch die Brille seiner wissenschaftlichen Kollegen sehen gibt es natürlich ein besonderes Bild. Ich entschied mich für eine andere Sicht, nämlich die der Frauen, die ihm in seinem Leben nahe standen: Der Mutter, der Schwester, der ersten und zweiten Frau, und der Stieftochter. Weil

In unserem Schauspiel wirst du, wertes Publikum, durch den alten Einstein, auf dem Sterbebett liegend, durch sein Leben geführt. Seine Halluzinationen lassen ihn Frauen seines Lebens erscheinen. Durch sie sieht er in sein ver-gangenes Leben. Die Schälismühle stellt Einsteins Lebenshaus dar, wobei jedes Fenster die Einsicht in eine Epoche des Nobelpreis-trägers gewährt.Darin sind noch andere Facetten Einsteins zu sehen. Zum Beispiel wie er sich unermüdlich für den Frieden eingesetzt hat oder weshalb er nach Amerika geflüchtet ist.

Das Team der Gäuer Spielleute ist gespannt, ob es ihm gelingt, dir liebes Publikum, Albert Einstein als Menschen näher zu bringen. Der Humor der Hauptfigur garantiert auf jeden Fall, dass ein Schauspiel über ihn unterhaltsam sein muss. Viel Vergnügen! Im Namen des SchauspielteamsChristoph Schwager, Autor und Regisseur

Page 4: Autor und Regisseur: Christoph Schwager Programm · seiner witzigen Zitate direkt in die Dialoge eingebaut. Einstein war aber nicht nur ein Physiker und Philosoph, sondern auch ein

7

Zitate, die im Stück verwendet werden

«Falls Gott die Welt geschaffen hat, war sein Hauptsorge sicherlich nicht, sie so zu machen, dass wir sie verstehen können.»

«Die Ehe ist der erfolglose Versuch, einen Zufall zu etwas Dauerhaftem zu machen.»

«Ehe ist doch Sklaverei in einem kulturellen Gewand.»

«Ich möchte gehen, wenn ich gehen möchte. Es ist geschmacklos das Leben künstlich zu verlängern. Ich habe meinen Anteil getan. Es ist Zeit zu gehen. Ich möchte dies elegant tun.»

«Ich möchte verbrannt werden, damit die Menschen nicht kommen, um meine Gebeine zu verehren.»

«Demütigung bzw. geistige Unterdrückung durch verständnislose und egozentrische Lehrer tut schweren, untilgbaren Schaden im kindlichen Gemüte, der gar oft das spätere Leben verhängnisvoll beeinflusst.»

«Wenn man zwei Stunden lang mit einem Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heißen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität.»

«Das Ziel der Erziehung muss….die Heranbildung selbstständiger und denkender Individuen sein, die aber im Dienste an der Gemeinschaft ihre höchste Lebensaufgabe sehen.»

Albert mit seiner Schwester Maya

Elsa Einstein

Albert und Maja Einstein, 1939

Albert und Mileva Einstein, 1905

Albert und Mileva Einstein, 1912

Elsa 1917

Wer Albert Einstein hört,

sieht unweigerlich früher oder später vor seinem geistigen Auge einen zerzaus-ten Professor mit herausgestreckter Zunge. Albert Einstein ist DER Wissen-schaftler schlechthin. Doch er war weit mehr als das. Einstein hat seine Spuren nicht nur in der Wissenschaft hinterlassen. Er war ein genialer Denker. Ein Mensch mit Meinung. Und ganz offensichtlich war er auch mit einem wunderba-ren Humor gesegnet und hatte die Fähigkeit, sich nicht allzu ernst zu nehmen.

«Die meisten Lehrer vertrödeln ihre Zeit mit Fragen, und sie fragen, um herauszubekommen, was der Schüler nicht weiss; während die wahre Fragekunst sich darauf richtet, zu ermitteln, was der andere weiss oder zu wissen fähig ist.»

Page 5: Autor und Regisseur: Christoph Schwager Programm · seiner witzigen Zitate direkt in die Dialoge eingebaut. Einstein war aber nicht nur ein Physiker und Philosoph, sondern auch ein

9

Personen und ihre DarstellerInnen Personen und ihre DarstellerInnen

RÉBECCA GRÜTTER-ULRICH spielt:- Marija Ruzic-Maric, Mutter von Mileva

CLAUDIA BÜTTLER spielt:- Mileva Maric, erste Ehefrau

Bühnengötti: Emels Bistro, Take-Away Oensingen

TOBIAS BÜHLMANN spielt:- Eduard, alias Tete, Einsteins Sohn- Marcel Grossmann, Einsteins Freund

MARTINA STÖCKLI SIMON spielt:- Elsa Löwenthal, zweite Ehefrau

Bühnengötti: Thomas Simon

ALAIN RÖLLIN spielt:- Albert Einstein (1894–1933)

Bühnengotte: Nicole Röllin, www.well-fit-massagen.ch

EDGAR STRAUMANN spielt:- Hermann Einstein, Alberts Vater- Rudolf Einstein, Alberts Onkel

Bühnengötti: Allianz Suisse, Aarau, Bernd Kilian

THOMAS WYSS spielt:- Albert Einstein (1955)

MONIKA VON ARX-AMSLER spielt:- Pauline Einstein, Mutter

Bühnengötti: Stadtführungen Solothurn, Markus von Arx

CARINA BÜHRER spielt:-Maja Einstein. Schwester

RONJA BORNER spielt:- Maja Einstein, Schwester (1984)

JAMIE MAHLSTEIN spielt: - Ilse Löwenthal, Elsas Tochter

Bühnengötti: Daniel Egli, Egli’s Heizungs Service

DANIEL JOSS spielt:- Milos Maric, Vater von Mileva- König Gustav von Schweden- Erster ProfessorBühnengotte: Christa Joss

Page 6: Autor und Regisseur: Christoph Schwager Programm · seiner witzigen Zitate direkt in die Dialoge eingebaut. Einstein war aber nicht nur ein Physiker und Philosoph, sondern auch ein

11

Yvonne Barthel – Choreografie

Yvonne Barthel absolvierte die Zürich-Tanz-Theater-Schule und bildete sich in New York und Rom weiter. Nebst En-gagements auf der Showbühne war sie als Tänzerin in den Musicals «Der Drachenstein», «Justina Dolores», und «The Voice» zu sehen. Am Opernhaus Zürich in «Tannhäuser», «Die Zauberflöte» und in «Das Land des Lächelns». In der Tanzproduktion «Haiku» und dem Solo-Stück «Tremors» war sie als Tänzerin und Choreographin tätig. Mit dem En-semble der Rojahn Dance Academy tanzte sie im In- und Ausland unter anderem auch im KKL Luzern als Solo-Tän-zerin. Sie leitet das Wine Tower Ensemble (Luftartistik) des Radisson Blu Hotel, Airport Zurich und ist dort regelmässig als «Wine Angel» im Einsatz.Im Sommer 2013 hat Yvonne Barthel die Stage Art Musical & Theatre School abgeschlossen. Bereits während der Ausbildung spielte sie unter der Regie von Arnim Halter im Stück «Black Boxes» die Rolle der Ines und in der Krimi-nalkomödie «8 Frauen» unter der Regie von Peter N. Stei-ner die Rolle der Hausherrin Gaby.

Hubert Steiner – Musik

Hubert Steiner stammt aus Kaltbrunn SG, besuchte in St. Gallen die Mittelschule, schloss in Zürich die Lehrer-ausbildung ab und arbeitet als Fachlehrer für verschiedene Fächer an Oberstufenschulen in Zürich.Schon in jungen Jahren entdeckte er die Musik als eines seiner wichtigsten Betätigungsfelder. So begann er als Violinist im ortsansässigen klassischen Orchester. Später fanden weitere Instrumente sein Interesse. So spielte er in vielen Formationen Bass, Gitarre, Piano, Saxophon in unterschiedlichsten Stilrichtungen von Jazz über Salsa bis hin zu alpiner Weltmusik. Seine Erfahrungen im Zusammenwirken von Musik und Theater ergaben sich im Playback-Theater Zürich, wo er regelmässig deren in-teraktive Aufführungen mit musikalischer und klanglicher Atmosphäre bereicherte.Eine erste Zusammenarbeit mit Christoph Schwager ergab sich 2004, als dieser für sein Solostück «Mannoeuvre» einen Soundtrack benötigte. Die weitere Zusammenarbeit

Für die Kantonsschule Schüpfheim erarbeitete sie die Cho-reographien für «CATS» und «West Side Story». Sie freut sich, nach «Die Stauffacherin», «Ritter Kuoni» und «Illusio humana» nun erneut bei den Gäuer Spielleuten für die Choreographie verantwortlich zu sein.

folgte in drei früheren Produktionen der Gäuer Spielleute. Nun kommt im «Einstein» sein Paradeinstrument, die Violine, zum Zug.

Personen und ihre DarstellerInnen

RUEDI DUTLI spielt:- Adolf Hitler- Zweiter Professor- Zweiter JournalistBühnengöttis: Gemeinde Oensingen und Liechti Haustechnik AG, Oensingen

BEAT HÄNI spielt:- Michele Besso, Einsteins Freund- Erster JournalistBühnengötti: Arte**** Seminar- und Konferenzhotel, Olten

MARGRITH MÜHLE spielt:- Fanny Einstein-Koch, Alberts Tante

Bühnengöttis: Susi und Hugo Studer-Fürst

KLÄRI WINIGER spielt:- Dr. Schneider

Bühnengötti: Roni Bürgi, SPAR Kestenholz

KATHARINA MENIN spielt:- Dr. Schneider

Bühnengötti: Buchhandlung Klosterplatz Olten

Page 7: Autor und Regisseur: Christoph Schwager Programm · seiner witzigen Zitate direkt in die Dialoge eingebaut. Einstein war aber nicht nur ein Physiker und Philosoph, sondern auch ein

13

Tänzerinnen Das Restaurant Mühli-Stube

«Ein leerer Magen ist ein schlechter Ratgeber.» Nehmen Sie sich dieses Zitat Einsteins zu Herzen und geniessen Sie ein leckeres Abendessen in unserem Theater-Restaurant in den Räumlichkeiten des Casa Fidelio.

Spielort

Bereits zum zweiten Mal spielen die Gäuer Spielleute die-ses Jahr bei der Schälismühle in Oberbuchsiten. Die impo-sante Fassade des Hauses wirkt als eindrückliches «Haus des Lebens» für die Freilichtaufführung. Gleichzeitig bietet das gesamte Forum Schälismühle dem Ensemble luxuriös viel Platz für Requisiten, Maske und gelegentliche Kaffee-pausen.

Die Schälismühle ist das ehemalige Wohnhaus Adam Zelt-ners. Es wurde von 1999 bis 2006 vollständig restauriert und unter Denkmalschutz gestellt. Seit seiner Eröffnung 2006 steht das «Forum Schälismühle» der Öffentlichkeit als Ort der Begegnung und Gemeinschaft, zur Pflege der Kultur und des Brauchtums zur Verfügung.

Wählen Sie zwischen vielen verschiedenen Salaten, klei-nen Snacks oder einem währschaften Menü und stimmen Sie sich bei einem spritzigen Cüpli auf einen kulturellen Abend ein.

Nach der Vorstellung treffen sich hier übrigens auch die Schauspielerinnen und Schauspieler. Diskutieren Sie mit Ihnen über die Inszenierung, über Relativität, über ein Stück Zeitgeschichte oder auch einfach über das Wetter. Dabei dürfen Sie sich getrost an ein weises Zitat Einsteins halten: «Ein Abend, an dem sich alle Anwesenden völlig einig sind, ist ein verlorener Abend.»

Unser Mühli-Stube-Team um Lisbeth Schwager, Paul Mühle, Gabriella Borner und Margrit Jäggi freut sich auf Ihren Besuch.

Die Mühle-Stube ist jeweils ab 18.30 Uhr geöffnet.

Livia Nützi, Härkingen

Bühnengotti: Claudia Huser, Lenzburg

Natalie Emmenegger, Schüpfheim

Seline Emmenegger, Kriens

Bühnengötti:

Anton Emmenegger, Flühli LU

Tamara Graf, WikonBühnengöttis: Katharina und Marco Graf, Wikon

Vanessa Knortz, Wangen b. Olten

Vera Bucher, Entlebuch

Marianne Flury, OberbuchsitenBühnengötti: Roman Berger, Gartenbau, Oberbuchsiten

Sonja Baumgartner, Oensingen

Bühnengötti: Daniel Peier, Oensingen

Selina Müller, Schöftland

Page 8: Autor und Regisseur: Christoph Schwager Programm · seiner witzigen Zitate direkt in die Dialoge eingebaut. Einstein war aber nicht nur ein Physiker und Philosoph, sondern auch ein

15

Projektgruppe «Einsteins Frauen»

LeitungVereins- und Projektleitung Margot Leuenberger BühneText und Regie Christoph SchwagerRegie-Assistenz Margrith MühleBühnenbild Bruno Leuenberger Bruno WinigerRequisiten Sandrine BaccoliniKostüme Monika ObersonTheatercoiffeur Vreni & Hans Schadt und TeamBedienung Mischpult Susanna Lüthi Bruno Leuenberger Nils WüthrichTechnik Andy & Chrigu WinigerDiverses Robert Häni

Die Gäuer Spielleute

Einen Beitrag an das kulturelle Leben leisten – das war und ist die Grundidee der Gäuer Spielleute. Waren ur-sprünglich ausschliesslich Gäuerinnen und Gäuer im Ver-ein, so haben sich die Spielleute längst einen Namen über die Region hinaus gemacht und ziehen auch Mitglieder aus anderen Regionen an.

Mit viel Freude und Engagement organisiert der Laien-schauspieler-Verein alle zwei Jahre eine grosse Theater-aufführung unter professioneller Regie. Mit Ausnahme des ersten Theaterstückes wurden alle Stücke vom Hausautor Christoph Schwager geschrieben und inszeniert.

In den Jahren zwischen den Aufführungen geniessen die Mitglieder ebenfalls Kultur und besuchen diverse Auffüh-rungen in der ganzen Schweiz.

Mitgliederwerbung

Der Verein ist immer wieder auf der Suche nach Leuten, die auf, hinter und neben der Bühne dazu beitragen, dass die Projekte erfolgreich umgesetzt werden können.

Interessierte sind herzlich willkommen und melden sich bitte bei der Präsidentin Margot Leuenberger, Telefon: 062 398 27 60

UmfeldSponsoring André GrolimundKasse/Finanzen Beat JäggiInfrastruktur Bruno WinigerVorverkauf Gabriella BornerKoordination Werbung Irma StöckliTexte/Berichte Martina FlückLayout Sandra BärfussHomepage Hansjörg ChristSocial Media Alain RöllinFotos Peter BützerGastronomie Paul Mühle Lisbeth Schwager Gabriella Borner Margrit Jäggi

Helft uns die Koffer packen, wir ziehen um!

Der frische Wind im Gäu zieht uns ins Projekt «Theater im Gäu».

«Das Publikum soll sich in meinem Theater vorkommen wie Gäste bei einem Plauderstündchen in meiner Woh-nung» so pflegte es Rudolf Bernhard (Bernhard Theater, Zürich) zu sagen.

Und das genau wollen wir! Im Gäu entsteht ein Theater! Wir bauen ein Gebäude in dem Theater gespielt wird. Auf dem Grundstück des Kulturbetriebs «Genossenschaft Schälismühle» in Oberbuchsiten. Auf der Bühne des Schwager Theaters wird Kabarett, unterhaltsames, sinni-ges und sinnliches Theater gezeigt. Wir wollen ein ergän-zendes und genüssliches Kulturangebot „in der Mitte“ des Kantons Solothurn, 2 Minuten vom Bahnhof, sein.

Wir sind regional verbunden!Machen Sie mit und werden Sie Genossenschafter und geniessen Sie die Angebote Ihres Kulturbetriebes!

So wie:• Den Sonnwendapéro unter der Esche• Ermässigung zu 2 Gastspielen des Schwager Theaters nach Ihrer Wahl• Ein Kulturabend mit integrierter Mitglieder- versammlung

Aufruf: Machen Sie mit! Anmelden unter:

Mehr über uns: Am Informationstisch im Restaurant der Gäuer Spielleute oder unter: www.theaterimgaeu.ch oder [email protected]

Genossenschaft Theater im Gäu

Page 9: Autor und Regisseur: Christoph Schwager Programm · seiner witzigen Zitate direkt in die Dialoge eingebaut. Einstein war aber nicht nur ein Physiker und Philosoph, sondern auch ein

PATRONATE UND SPONSOREN: Besten Dank für die Unterstützung

Arte**** Seminar- und Konferenzhotel, OltenAuto Steiner AG, HägendorfBartlome Gartenbau, Lüsslingen SO Baumberger Print AG, OberbuchsitenBürgergemeinde, KestenholzBürgergemeinde, NiederbuchsitenBSB und Partner AG, Ingenieure und Planer, OensingenBösiger GmbH, NeuendorfEinwohnergemeinde, FulenbachEinwohnergemeinde, KestenholzEinwohnergemeinde, NiederbuchsitenEl Vino, OensingenFelder AG, Eventbau, Altwis

Flora Gartengestaltung, HägendorfKrea Lerntherapie, SafenwilMetzgerei Bleicher, HärkingenNünlist AG, Informatik Elektro Telematik, EgerkingenPAVA Paul von Arx AG, Oensingen Perriard & von Arx AG, Elektroinstallationen, Neuendorfprometall handel ag, KestenholzSchärli Holzbau AG, Wangenried ST Schürmann Treuhand, Egerkingen Paul Stöckli Treuhand, NeuendorfThierstein AG, Herzogenbuchsee Vögeli Beck AG, HägendorfW. Jäggi Fürst GmbH, Haustechnik, Härkingen/Fulenbach

Herzlichen Dank unseren Spendern und Gönnern

Bürgergemeinde Härkingen

Gemeinde Oberbuchsiten

Einwohnergemeinde Härkingen

DANKE SCHÖN • Besonders danken wir den vielen ungenannten Helferinnen und Helfern vor und hinter der Bühne.

Stand: 8.6.2017

Hauptsponsor: Co-Hauptsponsor: