2
Dienstag, 14.12.2010 FRANKFURT. Was bedeutet die neue Winterreifenpflicht f ür die Vollkaskoversicherung? Die Antwort: Wer bei Matsch und Schnee mit Sommerreifen unterwegs ist, muss damit rechnen, dass er bei einem Unfall auf einem Teil seines Schadens sitzen bleibt. Das leuchtet ein. Wenn es um solch konkrete Angelegenheiten geht, kennen sich die Deutschen mit Versicherungen aus. Besonders bei der Kfz- Versicherung vergleichen sie regelmäßig gegen Jahresende die Angebote und wechseln rasch den Anbieter, um Geld zu sparen. Der Branchenspruch Versicherungen werden verkauft, nicht gekauft gilt hier ausnahmsweise nicht. Die Kunden kümmern sich selbst um die Police und sorgen so f ür Preisdruck, Wettbewerb und günstige Konditionen. Zwar trägt dazu auch der Zwang zur Kfz-Haftpflichtversicherung bei, aber auch die freiwillige Vollkasko ist beliebt. Rund ein Drittel der Haushalte sichert nach Angaben des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) mit einer solchen Police sein Auto rundum am. Die eigene Arbeitskraft schätzen die meisten Bundesbürger dagegen offensichtlich nicht als so wertvoll ein; denn weniger als 25 Prozent der Haushalte verf ügen über eine Berufsunf ähigkeitsversicherung. Und der vorhandene Schutz gegen dieses existenzbedrohende Risiko ist meist dürftig. Dabei gibt jeder Deutsche statistisch pro Jahr 2 200 Euro f ür private Versicherungen aus. Nicht eben wenig, und nach Ansicht von Fachleuten lassen sich damit die größten Risiken absichern. So schätzt Hajo Köster, Fachmann beim verbrauchernahen Bund der Versicherten (BdV), dass sich die Hälfte des Versicherungsbudgets besser nutzen l ässt. Entweder gibt es billigere Policen mit gleichen Konditionen oder es gibt bessere Bedingungen zum gleichen Preis. Zu viele Menschen sind gar nicht, falsch oder zu teuer versichert , berichtet Köster. Allerdings muss der Kunde auch Zeit investieren, um seinen Versicherungsschutz zu planen etwa so viel Zeit wie f ür den Kauf eines neuen Autos. Kunden sollten ihren Bedarf genau abklären Zunächst muss der Bedarf gekl ärt werden. Das geht relativ schnell. Entscheidend ist die Lebenssituation. So braucht ein Single andere Policen als eine Familie. Und bei Senioren ist die Lage wieder anders. Dabei sollten Verbraucher drei Grundsätze beherzigen. Erstens: Zunächst müssen Risiken abgesichert werden, die den finanziellen Ruin bedeuten können. Zweitens: Diese Absicherung hat Vorrang vor der Altersvorsorge. Drittens: Viele Versicherungen, die nur geringe Werte absichern, sind überfl üssig. Extrem wichtig ist die Privathaftpflichtversicherung. Denn wer einen anderen schädigt, etwa mit dem Fahrrad anf ährt und schwer verletzt, haftet unbegrenzt. Im Gegensatz zur Kfz-Haftpflicht ist diese Police BERUFSUNFÄHIGKEIT Die Existenz leichtfertig aufs Spiel gesetzt Die eigene Arbeitskraft schätzen die meisten Bundesbürger offensichtlich nicht besonders wertvoll ein. Weniger als 25 Prozent der Haushalte verf ügen über eine Berufsunf ähigkeitsversicherung. Und der vorhandene Schutz gegen dieses existenzbedrohende Risiko ist meist dürftig. Experten empfehlen deshalb einen Versicherungs-Check. von Christoph Sandt Mann im Rollstuhl: Jeder Berufst ätige sollte seine Arbeitskraft absichern. Quelle: IMAGO 14.12.2010 08:08 Uhr

Autoversicherung wichtiger als Berufsunfähigkeits-Absicherung

Embed Size (px)

DESCRIPTION

So bekloppt sind wahrscheinlich nur die Deutschen :-)

Citation preview

Page 1: Autoversicherung wichtiger als Berufsunfähigkeits-Absicherung

Dienstag, 14.12.2010

FRANKFURT. Was bedeutet die neue Winterreifenpflicht für die

Vollkaskoversicherung? Die Antwort: Wer bei Matsch und Schnee mit Sommerreifen

unterwegs ist, muss damit rechnen, dass er bei einem Unfall auf einem Teil seines

Schadens sitzen bleibt. Das leuchtet ein. Wenn es um solch konkrete Angelegenheiten

geht, kennen sich die Deutschen mit Versicherungen aus. Besonders bei der Kfz-

Versicherung vergleichen sie regelmäßig gegen Jahresende die Angebote und wechseln

rasch den Anbieter, um Geld zu sparen. Der Branchenspruch „Versicherungen werden

verkauft, nicht gekauft“ gilt hier ausnahmsweise nicht. Die Kunden kümmern sich selbst

um die Police – und sorgen so für Preisdruck, Wettbewerb und günstige Konditionen.

Zwar trägt dazu auch der Zwang zur Kfz-Haftpflichtversicherung bei, aber auch die

freiwillige Vollkasko ist beliebt.

Rund ein Drittel der Haushalte sichert nach Angaben des Gesamtverbands der Deutschen

Versicherungswirtschaft (GDV) mit einer solchen Police sein Auto rundum am. Die eigene Arbeitskraft

schätzen die meisten Bundesbürger dagegen offensichtlich nicht als so wertvoll ein; denn weniger als 25

Prozent der Haushalte verfügen über eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Und der vorhandene Schutz

gegen dieses existenzbedrohende Risiko ist meist dürftig.

Dabei gibt jeder Deutsche statistisch pro Jahr 2 200 Euro für private Versicherungen aus. Nicht eben

wenig, und nach Ansicht von Fachleuten lassen sich damit die größten Risiken absichern. So schätzt Hajo

Köster, Fachmann beim verbrauchernahen Bund der Versicherten (BdV), dass sich die Hälfte des

Versicherungsbudgets besser nutzen lässt. Entweder gibt es billigere Policen mit gleichen Konditionen –

oder es gibt bessere Bedingungen zum gleichen Preis. „Zu viele Menschen sind gar nicht, falsch oder zu

teuer versichert“, berichtet Köster. Allerdings muss der Kunde auch Zeit investieren, um seinen

Versicherungsschutz zu planen – etwa so viel Zeit wie für den Kauf eines neuen Autos.

Kunden sollten ihren Bedarf genau abklären

Zunächst muss der Bedarf geklärt werden. Das geht relativ schnell. Entscheidend ist die Lebenssituation.

So braucht ein Single andere Policen als eine Familie. Und bei Senioren ist die Lage wieder anders. Dabei

sollten Verbraucher drei Grundsätze beherzigen. Erstens: Zunächst müssen Risiken abgesichert werden,

die den finanziellen Ruin bedeuten können. Zweitens: Diese Absicherung hat Vorrang vor der

Altersvorsorge. Drittens: Viele Versicherungen, die nur geringe Werte absichern, sind überflüssig.

Extrem wichtig ist die Privathaftpflichtversicherung. Denn wer einen anderen schädigt, etwa mit dem

Fahrrad anfährt und schwer verletzt, haftet unbegrenzt. Im Gegensatz zur Kfz-Haftpflicht ist diese Police

nicht gesetzlich vorgeschrieben, sodass nach Branchenangaben rund 30 Prozent der Bevölkerung darauf

verzichtet. Dabei ist dieser Schutz schon für unter 100 Euro zu haben.

Jeder Berufstätige sollte außerdem seine Arbeitskraft absichern. Hier gilt: möglichst früh absichern, solange

man jung und gesund ist. Später wird es teuer oder sogar unmöglich, eine Berufsunfähigkeitspolice zu

erhalten, weil die Versicherer Kunden mit Vorerkrankungen häufig ablehnen.

Eltern sollten eine Risikolebensversicherung abschließen. Mit dieser Police, die je nach Höhe und Alter nur

wenig hundert Euro im Jahr kostet, sind die Hinterbliebenen zumindest finanziell abgesichert. Wichtig ist

diese Police auch, wenn noch eine Hypothek fürs Eigenheim abgestottert werden muss oder es andere

Schulden gibt.

Verzichtbar hingegen sind Policen, mit denen Kleinstrisiken abgedeckt werden: der Verlust von Brillen,

Handys oder des Reisegepäcks zum Beispiel. Hier steht der mögliche Schaden nach Ansicht von

Verbraucherschützern nicht im Verhältnis zu den Beiträgen. Das Geld, das man für solche Policen ausgibt,

sollte man sich im wahrsten Sinne des Wortes sparen. Dann ist man sein eigener Versicherer gegen solche

überschaubaren Risiken.

Wer seinen Bedarf ermittelt hat, hat die Qual der Wahl. Denn letztlich kommt es aufs Kleingedruckte an,

nicht auf den Preis. „Billige Versicherungen sind nicht grundsätzlich schlecht, und teure Versicherungen nicht

grundsätzlich gut“, sagt Köster. Wenn die Konditionen stimmen, lassen sich durch einen Policencheck

allerdings einige hundert Euro sparen. Die Spannen sind groß.

Letztlich kommt der Kunde an einer Beratung nicht vorbei, vor allem je komplizierter und langfristiger die

Policen sind. Bestes Beispiel, wieder einmal: die Berufsunfähigkeitsversicherung.

Beratung kostet Geld in Form von Provisionen oder Honoraren

Und guter Rat kostet Geld, bei Vertretern und Maklern eine Provision, bei Versicherungsberatern ein

Honorar. Der Kunde sollte dabei stets berücksichtigen, wen er vor sich hat. So arbeiten Vertreter im

Auftrag eines Versicherers, Makler im Auftrag des Kunden. Während diese beiden Gruppen von Vermittlern

ihr Geld mit Provisionen verdienen, also nur dann, wenn der Kunde eine Police unterschreibt, gibt es auch

noch Versicherungsberater, die gegen Honorar arbeiten.

Und der Präsident des Bundesverbands der Versicherungsberater, Stefan Albers, wirbt für seine noch

kleine Zunft und sagt: „Die Beratungskosten sind häufig nach drei bis vier Jahren wieder bezahlt – aber der

Versicherungsschutz ist von Anfang an besser.“

BERUFSUNFÄHIGKEIT 

Die Existenz leichtfertig aufs Spiel gesetztDie eigene Arbeitskraft schätzen die meisten Bundesbürger

offensichtlich nicht besonders wertvoll ein. Weniger als 25

Prozent der Haushalte verfügen über eine

Berufsunfähigkeitsversicherung. Und der vorhandene Schutz

gegen dieses existenzbedrohende Risiko ist meist dürftig.

Experten empfehlen deshalb einen Versicherungs-Check.

von Christoph Sandt

Mann im Rollstuhl: Jeder Berufstätige sollte seine Arbeitskraft absichern. Quelle: IMAGO

© 2010 Handelsblatt GmbH

Verlags-Services für Werbung: www.iqm.de (Mediadaten) | Verlags-Services für Content: Content Sales Center | Sitemap | Archiv | Schlagzeilen

Powered by Interactive Data Managed Solutions

Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

14.12.2010 08:08 Uhr

Page 2: Autoversicherung wichtiger als Berufsunfähigkeits-Absicherung

Dienstag, 14.12.2010

FRANKFURT. Was bedeutet die neue Winterreifenpflicht für die

Vollkaskoversicherung? Die Antwort: Wer bei Matsch und Schnee mit Sommerreifen

unterwegs ist, muss damit rechnen, dass er bei einem Unfall auf einem Teil seines

Schadens sitzen bleibt. Das leuchtet ein. Wenn es um solch konkrete Angelegenheiten

geht, kennen sich die Deutschen mit Versicherungen aus. Besonders bei der Kfz-

Versicherung vergleichen sie regelmäßig gegen Jahresende die Angebote und wechseln

rasch den Anbieter, um Geld zu sparen. Der Branchenspruch „Versicherungen werden

verkauft, nicht gekauft“ gilt hier ausnahmsweise nicht. Die Kunden kümmern sich selbst

um die Police – und sorgen so für Preisdruck, Wettbewerb und günstige Konditionen.

Zwar trägt dazu auch der Zwang zur Kfz-Haftpflichtversicherung bei, aber auch die

freiwillige Vollkasko ist beliebt.

Rund ein Drittel der Haushalte sichert nach Angaben des Gesamtverbands der Deutschen

Versicherungswirtschaft (GDV) mit einer solchen Police sein Auto rundum am. Die eigene Arbeitskraft

schätzen die meisten Bundesbürger dagegen offensichtlich nicht als so wertvoll ein; denn weniger als 25

Prozent der Haushalte verfügen über eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Und der vorhandene Schutz

gegen dieses existenzbedrohende Risiko ist meist dürftig.

Dabei gibt jeder Deutsche statistisch pro Jahr 2 200 Euro für private Versicherungen aus. Nicht eben

wenig, und nach Ansicht von Fachleuten lassen sich damit die größten Risiken absichern. So schätzt Hajo

Köster, Fachmann beim verbrauchernahen Bund der Versicherten (BdV), dass sich die Hälfte des

Versicherungsbudgets besser nutzen lässt. Entweder gibt es billigere Policen mit gleichen Konditionen –

oder es gibt bessere Bedingungen zum gleichen Preis. „Zu viele Menschen sind gar nicht, falsch oder zu

teuer versichert“, berichtet Köster. Allerdings muss der Kunde auch Zeit investieren, um seinen

Versicherungsschutz zu planen – etwa so viel Zeit wie für den Kauf eines neuen Autos.

Kunden sollten ihren Bedarf genau abklären

Zunächst muss der Bedarf geklärt werden. Das geht relativ schnell. Entscheidend ist die Lebenssituation.

So braucht ein Single andere Policen als eine Familie. Und bei Senioren ist die Lage wieder anders. Dabei

sollten Verbraucher drei Grundsätze beherzigen. Erstens: Zunächst müssen Risiken abgesichert werden,

die den finanziellen Ruin bedeuten können. Zweitens: Diese Absicherung hat Vorrang vor der

Altersvorsorge. Drittens: Viele Versicherungen, die nur geringe Werte absichern, sind überflüssig.

Extrem wichtig ist die Privathaftpflichtversicherung. Denn wer einen anderen schädigt, etwa mit dem

Fahrrad anfährt und schwer verletzt, haftet unbegrenzt. Im Gegensatz zur Kfz-Haftpflicht ist diese Police

nicht gesetzlich vorgeschrieben, sodass nach Branchenangaben rund 30 Prozent der Bevölkerung darauf

verzichtet. Dabei ist dieser Schutz schon für unter 100 Euro zu haben.

Jeder Berufstätige sollte außerdem seine Arbeitskraft absichern. Hier gilt: möglichst früh absichern, solange

man jung und gesund ist. Später wird es teuer oder sogar unmöglich, eine Berufsunfähigkeitspolice zu

erhalten, weil die Versicherer Kunden mit Vorerkrankungen häufig ablehnen.

Eltern sollten eine Risikolebensversicherung abschließen. Mit dieser Police, die je nach Höhe und Alter nur

wenig hundert Euro im Jahr kostet, sind die Hinterbliebenen zumindest finanziell abgesichert. Wichtig ist

diese Police auch, wenn noch eine Hypothek fürs Eigenheim abgestottert werden muss oder es andere

Schulden gibt.

Verzichtbar hingegen sind Policen, mit denen Kleinstrisiken abgedeckt werden: der Verlust von Brillen,

Handys oder des Reisegepäcks zum Beispiel. Hier steht der mögliche Schaden nach Ansicht von

Verbraucherschützern nicht im Verhältnis zu den Beiträgen. Das Geld, das man für solche Policen ausgibt,

sollte man sich im wahrsten Sinne des Wortes sparen. Dann ist man sein eigener Versicherer gegen solche

überschaubaren Risiken.

Wer seinen Bedarf ermittelt hat, hat die Qual der Wahl. Denn letztlich kommt es aufs Kleingedruckte an,

nicht auf den Preis. „Billige Versicherungen sind nicht grundsätzlich schlecht, und teure Versicherungen nicht

grundsätzlich gut“, sagt Köster. Wenn die Konditionen stimmen, lassen sich durch einen Policencheck

allerdings einige hundert Euro sparen. Die Spannen sind groß.

Letztlich kommt der Kunde an einer Beratung nicht vorbei, vor allem je komplizierter und langfristiger die

Policen sind. Bestes Beispiel, wieder einmal: die Berufsunfähigkeitsversicherung.

Beratung kostet Geld in Form von Provisionen oder Honoraren

Und guter Rat kostet Geld, bei Vertretern und Maklern eine Provision, bei Versicherungsberatern ein

Honorar. Der Kunde sollte dabei stets berücksichtigen, wen er vor sich hat. So arbeiten Vertreter im

Auftrag eines Versicherers, Makler im Auftrag des Kunden. Während diese beiden Gruppen von Vermittlern

ihr Geld mit Provisionen verdienen, also nur dann, wenn der Kunde eine Police unterschreibt, gibt es auch

noch Versicherungsberater, die gegen Honorar arbeiten.

Und der Präsident des Bundesverbands der Versicherungsberater, Stefan Albers, wirbt für seine noch

kleine Zunft und sagt: „Die Beratungskosten sind häufig nach drei bis vier Jahren wieder bezahlt – aber der

Versicherungsschutz ist von Anfang an besser.“

BERUFSUNFÄHIGKEIT 

Die Existenz leichtfertig aufs Spiel gesetztDie eigene Arbeitskraft schätzen die meisten Bundesbürger

offensichtlich nicht besonders wertvoll ein. Weniger als 25

Prozent der Haushalte verfügen über eine

Berufsunfähigkeitsversicherung. Und der vorhandene Schutz

gegen dieses existenzbedrohende Risiko ist meist dürftig.

Experten empfehlen deshalb einen Versicherungs-Check.

von Christoph Sandt

Mann im Rollstuhl: Jeder Berufstätige sollte seine Arbeitskraft absichern. Quelle: IMAGO

© 2010 Handelsblatt GmbH

Verlags-Services für Werbung: www.iqm.de (Mediadaten) | Verlags-Services für Content: Content Sales Center | Sitemap | Archiv | Schlagzeilen

Powered by Interactive Data Managed Solutions

Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

14.12.2010 08:08 Uhr