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Azubi+ im Internet www.azubiplus.de www.facebook.de/ azubiplusmagazin Ebersberg 01/2016 © alphaspirit; fotolia.com

Azubi+ Magazin Ebersberg

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Azubi+ Magazin - dein regionales Ausbildungsmagazin. Ausgabe Ebersberg 01/2016

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Page 1: Azubi+ Magazin Ebersberg

Azubi+ im Internet www.azubiplus.de

www.facebook.de/ azubiplusmagazinEbersberg 01/2016

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Ausbildungsangebote

für technische, handwerkliche

und kaufmännische Berufe ............................ ab 18

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Ausbildungsangebote

für soziale und

gesundheitliche Berufe ...................................ab 04

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Ausbildungsangebote

für kaufmännische Berufe ..............................ab 08

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Ausgabe: 01/2016 EBE

Azubi+ erscheint im Verlag:

AZV Anzeigenzeitungsverlag GmbH Am Gries 12 · 85435 Erding Tel.: 0 81 22 / 90 991-0 Fax: 0 81 22 / 90 991-22 [email protected] www.hallo-erding.de

Verlags-/ Geschäftsführung: Daniel Schöningh

Gesamtverantwortlich Azubi+: Franz Becker

Redaktion: Angelika Hanf, Patricia Bittner

Anzeigen: Hallo Ebersberg & Grafinger Anzeiger Jahnstraße 5b · 85567 Grafing Tel.: 0 80 92 / 85 83-0 [email protected]

Verteilung: Azubi+ erscheint 3 x jährlich kostenlos an allen Mittelschulen, Realschulen, Gymnasien, Privat- und Förderschulen für die Jahrgangsstufen 7 bis 10

Zur Zeit ist Anzeigenpreisliste Nr.: 2 vom 2. Januar 2015 gültig.

© für Texte und von uns gestaltete Anzeigen beim Verlag. Nachdruck, Vervielfältigung und elektro nische Speicherung nur mit schriftlicher Genehmigung. Für unverlangt eingesendete redaktionelle Manus kripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Druck: Royal Druck GmbH · Porschestraße 9 87437 Kempten · www.royaldruck.de

Grafik & Layout:

matman · Matthias Manske Ringeisenstr. 12 · 87730 Bad Grönenbach [email protected] · www.matman.de

Liebe Sch lerinnen und Sch ler,liebe Lehrkräfte und Ausbilder,

»new year – new me« lautete ein beliebter Slogan zum neuen Jahr in den sozialen Netzen. Auch wenn der Beginn des neu-en Jahres nun schon eine Weile her ist, hoffen wir, dass ihr eure gesteckten Vorsätze und Ziele weiterhin verfolgt und erreicht. Wir bleiben unserem Ziel, euch bestens über zahl-reiche und interessante Ausbildungsplätze zu informieren auf jeden Fall treu. Dabei stellen wir euch viele attraktive Firmen aus der heimischen Wirtschaft vor, die gerade auf der Suche nach der »Richtigen« und dem »Richtigen« sind. Natürlich ist auch 2016 unser AZUBI+ weiterhin vollgepackt mit vielen nützlichen und interessanten Infos rund um Schule und Aus-bildung.

2016 wird für viele von euch ein besonderes Jahr, schließlich geht es mit großen Schritten raus aus der Schule und rein ins Berufsleben. Um euch diesen Einstieg zu erleichtern steht euch AZUBI+ wieder mit einer großen Auswahl an spannenden Ausbildungsberufen aus dem sozialen, dem kaufmännischen und technisch-handwerklichen Bereich zur Seite.

Da uns euer gelungener Start ins Berufsleben sehr am Herzen liegt, halten wir euch zusätzlich auf unserer Homepage und Facebook auf dem Laufenden. Dort könnt ihr beispielsweise posten, was ihr euch für die nächste Ausgabe wünscht oder wo ihr eure Ausbildung beginnt.

Wir möchten uns herzlich bei allen beteiligten Unternehmen, Lehrkräften und Schülern für das großartige Feedback zu AZUBI+ bedanken. Durch euer Interesse und eure Unterstützung wächst AZUBI+ weiter und ist mittlerweile in Memmingen / Unterallgäu, Kempten / Oberallgäu, Kaufbeuren / Ostallgäu, Weil- heim/Schongau, Garmisch/Partenkirchen, Miesbach, Freising, Erding und Ebersberg am Start.

Jetzt liegt es an euch: suchen, bewerben und durchstarten! Macht 2016 zu eurem Jahr! Ein gutes Händchen bei der Wahl eures Ausbildungsplatzes und einen erfolgreichen Start ins Berufsleben wünscht euch euer AZUBI+ Team

azubi+

Azubi+ fragt nach ........................ 03, 06, 14, 26, 30

Wenn das Fernweh plagt ..................................... 07

Die Zeit vor der Ausbildung ........................... 12, 13

Ein Jahr im Ausland .............................................. 17

Raus aus der Schule, rein in die Arbeitswelt ...... 21

FSJ – Persönlichkeit bilden ................................... 22

Generation Z erobert die Arbeitswelt ................. 29

Das www ist nicht alles ....................................... 31

Page 3: Azubi+ Magazin Ebersberg

Nach ihrem Abitur hatte sich Sara Nasri wohl strukturiert ihr Arbeitsleben als Gymnasiallehrerin für Spanisch und Franzö-sisch nebst Familienplanung vorgestellt. Es folgten die Imma-trikulation, die Vorlesungen und der Plan, nach dem ablegten Staatsexamen jungen Menschen Sprachen und Kulturen näher zu bringen. Doch ihr Uni-Alltag erwies sich überwiegend als reine Sprachwissenschaftslehre, in der die Sprache als Sys-tem sowie die Bedeutung ihrer verschiedenen Bestandteile betrachtet wurde. Von pädagogischem Handwerkszeug sowie Wissenswertem über Kinder und Jugendliche war so gut wie gar nicht die Rede. Hier war Veränderung gefragt. Sara ist mit Gleichaltrigen gut vernetzt. Sie hörte von anderen, dass ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) völlig neue Perspektiven eröff-nen kann, gar kein Zeitverlust ist, ja sogar von Arbeitgebern durchaus geschätzt wird. »Ein Freiwilliges Soziales Jahr erwei-tert den persönlichen Horizont, bringt die im Arbeitsalltag ge-schätzte Lebenserfahrung und stärkt die eigene Persönlich-keit«, weiß Sara inzwischen. Auch dass man sich den richtigen Platz für ein FSJ suchen muss, macht Sara deutlich. Fündig wurde sie bei einem deutschlandweit tätigen Sozialdienst-leister, dessen Angebot von der Altenpflege über die Kinder-betreuung bis hin zu Bildungseinrichtungen, wie die staatlich genehmigte Förderrealschule mit besonderem Förderbedarf, reicht. »Philadelphia«, das griechische Wort für die geschwis-terliche Zuwendung zum Mitmenschen, prägt hier den Ar-beitsalltag. Beim Vorstellungsgespräch hat sich Sara nach der Strukturierung im Alltag und den zu erfüllenden Aufgaben erkundigt. Zudem bot man Sara Nasri unweit des Arbeitsplat-zes nicht nur eine Wohnmöglichkeit in Grafing an, sondern übertrug ihr schnell die Verantwortung, den jungen Menschen im Internatsalltag die notwendige Orientierung und Unter-stützung zu geben. Eingebunden ist Sara bei den Gesprächen der Verantwortlichen von Internat und Schule. Dass sie im Ar-beitsalltag Aufgaben eigenverantwortlich zu bewältigen hat, freut die 20-Jährige natürlich, macht sie selbstsicher und stolz darüber, dass man ihr vertraut. Andererseits bietet der Sozial-dienstleister Sara stets die Möglichkeit, die Unterstützung der hauptamtlichen Mitarbeiter in Anspruch zu nehmen. Zusätz-lich trifft »man« – hierzu zählen alle im Betrieb beschäftigen-den FSJler, sowie die »BuFDis« (Bundes-Freiwilligen-Dienst) – sich wöchentlich zur Gesprächsrunde, um anstehende Ter-mine oder Belange der FSJler/BuFDis zu erörtern. Auch sind Wochen- oder Tageweise Fachseminare für Erste Hilfe, Kran-kenpflege, pädagogisches Handwerkszeug, Sport und Kultur zu absolvieren. Erste Informationen zum FSJ und zum BFD sind im Internet unter Bundesfreiwilligendienst zu finden. Noch vor Ende des FSJs ist für Sara klar: ich studiere weiter – Päda-gogik oder Psychologie. Informieren will sich die inzwischen 20-Jährige vor einem weiteren Studienbeginn, an welcher Universität welche Fächerkombinationen zugelassen werden

und wie die jeweilige Prüfungsordnung das Wissen der Stu-denten in schriftlicher und mündlicher Form abverlangt. »Das FSJ im Augustinum hat mir in meiner persönlichen Entwick-lung viel gebracht«, resümiert Sara Nasri sichtlich zufrieden.«

azubi+ fragt nach ...

Auf Umwegen den Horizont erweitern

Sara Nasri, 20FSJlerin im Landschulheim Elkofen

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Soziale + gesundheitliche Berufe

Soziale und gesundheitliche

Berufe

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Im Einrichtungsverbund Steinhöring (EVS) unterstützen und begleiten wir Menschen jeden Alters mit körperlicher, geistiger, seelischer und mehrfacher Behinderung, um ihnen eine bestmögliche Eingliederung in Gesellschaft und Beruf zu ermöglichen.

Ausbildung/BerufspraktikumErzieher/-in

Kinderpfleger/-inHeilerziehungspfleger/-in

Heilerziehungspflegehelfer/-inSelbstverständlich miteinander.

Haben wir Dein Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Deine Bewerbung:

Einrichtungsverbund SteinhöringPersonalwesen

Münchener Str. 39, 85643 Steinhöring [email protected]

Du kannst auch Dein FSJ/FÖJ/BFD bei uns machen.Zudem bieten wir in vielen Bereichen Praktikumsplätze.

www.evs-steinhoering.de

Page 5: Azubi+ Magazin Ebersberg

Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Ebersberg e.V.Herzog-Ludwig-Str. 20, 85570 Markt SchwabenTel. 08121/93 34-0, E-Mail: [email protected]

Die Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Ebersberg e.V. ist im Landkreis Ebersberg mit 19 Kindertagesstätten und zwei Ambulanten Diensten ein anerkannter Träger sozialer Einrichtungen.

Für das Berufsbild Erzieher/-in bilden wir junge Menschen mit Realschulabschluss sowohl in den beiden sozialpädagogischen Seminaren (SPS) im 1. und 2. Jahr als auch im Berufspraktikum (Anerkennungsjahr) im Kitajahr 2016/2017 aus.

In den AWO Kindertagesstätten betreuen wir Kinder im Alter von 0 bis 14 Jahren. Aus diesem Grund kann Ihr Einsatz je nach Einrichtung vor Ort im Krippen-, Kindergarten- oder Hortbereich sein. Da wir die Ausbildung fördern, übernehmen wir an noch nicht staatlich anerkannten Fachakademien das monatlich anfallende Schulgeld. Besuchen Sie unsere Website www.awo-kv-ebe.de und verschaffen Sie sich persönlich einen Überblick, in welchen Gemeinden im Landkreis Ebersberg sich AWO Kindertagesstätten befinden. Die Möglichkeit, das Anerkennungsjahr/Berufspraktikum zu absolvieren, besteht in allen Kinderhäusern und im Kinderhort Poing im Kita-jahr 2016/2017 (September 2016 bis August 2017).

Für Schulabgänger, die zunächst ein Jahr für die berufliche Orientierung wünschen, bieten wir das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) oder den Bundesfreiwilligendienst (BFD) an.

Es bestehen vielfältige Einsatzmöglichkeiten als FSJ-Kraft in unseren Kindertagesstätten oder im Bundesfreiwilligendienst in der Offenen Behindertenarbeit (Ambulanter Dienst für Menschen mit Behinderung) bzw. im Offenen Haus der AWO in Vaterstetten (OHA!) Wir bieten während Ihres SPS, FSJ oder im BFD: • eine intensive und individuelle Praxisanleitung • die Möglichkeit zur Hospitation in anderen sozialpädagogischen Einrichtungen • eine Arbeitszeit von 38,5 Std./Woche • Einblick in alle Arbeitsfelder und -tätigkeiten einer professionellen, dienstleistungsorientierten, sozialen Einrichtung

Neugierig geworden?Dann besuchen Sie uns unter www.awo-kv-ebe.deoder melden Sie sich unter Tel. 0 81 21/93 34-0

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Wir suchen ab September 2016 eine(n)

Auszubildende(n) zur ZMAKontakt telefonisch oder Bewerbung per E-Mail an:

[email protected]

azubi+ fragt nach ...

Helfen, Heilen, HinhörenMit Hauswirtschaft und Französisch hatte sich Carmen Oertel während ihrer Realschulzeit vertiefend beschäftigt und an-schließend eine zweijährige Ausbildung zur Fremdsprachen-korrespondentin abgeschlossen. Nach Abschluss der Berufs-oberschule dann ihr Fazit: »Jetzt ist es Zeit, sich die Welt anzuschauen«.

Nach dem Prinzip »Work and Travel« lernte Carmen Oertel Australien und Kanada kennen. Beeindruckt war sie von der Hilfsbereitschaft der Menschen, die sie unterwegs traf. Auf der Reise wurde ihr klar: zurück in Deutschland will sie in einem Beruf arbeiten, bei dem sie Kontakt zu Menschen hat.In der Gesundheits- und Krankenpflege hat Carmen Oertel den aus ihrer Sicht idealen Arbeitsplatz gefunden, der ihr beruflich etwas gibt und andererseits auch ihrer Familien-planung entgegenkommt. »Kinder und Krankenpflege lassen sich im Schichtdienst gut miteinander vereinbaren. Es ist de-finitiv machbar!« Viele Kolleginnen haben Kinder und arbei-ten im Schichtdienst. Und für Carmen Oertel »ist Ebersberg dafür genau der richtige Ort. Klinik und Berufsfachschule sind quasi unter einem Dach.«

Die Theorie wird im mehrwöchigen Blockunterricht vermittelt, die Praxis im Einsatz auf den verschiedenen Stationen. »Mir macht die körperliche Arbeit Freude und beim Schichtdienst hat man den Vorteil, nicht am hektischen Samstag Erledigungen machen zu müssen, sondern dann, wenn Andere arbeiten«.

Die Gesundheits- und Krankenpflege ist ein Beruf, der einem viel zurückgibt. »Ich gehe mit gutem Gefühl nach Hause, weil ich jemandem geholfen habe; auch wenn nicht jedes Leiden geheilt werden kann, so kann doch der Patient Linderung erfahren«. Vielseitig ist der Beruf. »Wir sind in den verschie-denen Fachbereichen wie beispielsweise Innere Medizin, Chirurgie, der Neugeborenabteilung, Notaufnahme oder Pal-liativ-Station tätig und jeder einzelne Fall dort ist wiederum individuell.« Wo praktische Erfahrung an der Klinik nicht er-worben werden kann, so in der Neurologie und Kinderheil-kunde, wird diese bei Kooperationspartnern vermittelt. Ne-ben dem medizinischen Fachwissen ist der vertrauensvolle Umgang mit den Patienten wichtig, »man muss zuhören kön-nen und so auch mal Probleme erfahren, die bei der Visite vom Patienten nicht angesprochen wurden«. Kommunikation zählt zu den Unterrichtsfächern.

»Nach Abschluss der Gesundheits- und Krankenpflege kann ich in der stationären oder ambulanten Krankenpflege ar-beiten, oder zusätzliche Qualifikationen im Pflegebereich er-werben oder im Ausland arbeiten«. Letztendlich besteht die Möglichkeit, Pflege-Management oder Pflege-Pädagogik zu studieren und an einer Berufsfachschule für Krankenpflege zu unterrichten. »So etwas könnte ich mir auch vorstellen«, denkt Carmen Oertel jetzt über ihre berufliche Laufbahn nach«.

Carmen Oertel, 23Im dritten Ausbildungsjahr zur Gesundheits- und Krankenpflegerin

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Eine Ausbildung da, wo andere Urlaub machen? Was wäh-rend eines Studiums schon zum Standard gehört, ist auch während einer Ausbildung möglich: Lernen im Ausland! Viele Azubis wissen gar nicht, dass es Möglichkeiten und Program-me gibt, die die ganze oder einen Teil der Ausbildung mit einem Auslandsaufenthalt verbinden. Sogar inklusive Ext-ra-Zuschuss für die Reisekasse!

In vielen Berufen werden Sprachkenntnisse und Auslandser-fahrungen immer wichtiger. Dabei ist die Geschäftssprache oft eine ganz andere, als die, die man in der Schule bei-gebracht bekommt. Umso sinnvoller kann es sein, sich die Fremdsprachenkenntnisse gleich business-tauglich anzueig-nen - nämlich mit einem Auslandsaufenthalt während der Ausbildung. Von den vielen unvergleichlichen persönlichen Erfahrungen abgesehen, die so ein Auslandsaufenthalt mit sich bringt, pimpt es auch den Lebenslauf: Künftigen Ar-beitgebern zeigt ein Azubi, der im Ausland war, dass er sich auf neue Situationen einstellen kann, offen, flexibel, anpas-sungsfähig und nicht zuletzt auch mit dem nötigen Durch-setzungsvermögen ausgestattet ist. Das ist natürlich immer gern gesehen und beeindruckt so manchen Personalchef.

Allerdings braucht man als Azubi im Ausland etwas mehr Engagement und Eigeninitiative, um seine Ausbildung im Ausland zu absolvieren. Denn während das deutsche Hoch-schulsystem schon internationalisiert wurde, hinkt das Aus-bildungssystem noch gehörig nach. Ein Grund dafür sind die von Land zu Land sehr unterschiedlichen Ausbildungssyste-me. Trotzdem muss man nicht warten, um seinem Fernweh nachzugeben: Azubis können sowohl einen Teil als auch die gesamte Ausbildung im Ausland verbringen oder die Ausbil-dung mit einem Auslandspraktikum verbinden.

Wer schon vor Beginn der Ausbildung weiß, dass diese auf jeden Fall ins Ausland führen soll, der sollte sich am besten schon vorher informieren und gleich eine Ausbildungsstätte und Berufsschule wählen, wo das möglich ist. Denn es gibt

Ausbildungs-Programme, die den Auslandsaufenthalt fest eingeplant haben – so gibt es auch keine Probleme bei der Anerkennung dieser ausländischen Ausbildungszeit. Auch gibt es Kooperationen mit europäischen Stätten beruflicher Bildung, die eine komplette Ausbildung im Ausland ermög-lichen. Dabei wird ein beruflicher Abschluss erworben, der sowohl in Deutschland als auch in dem betreffenden Land anerkannt ist. Übrigens sind Kenntnisse der Sprache meis-tens Voraussetzung, wenn man die Ausbildung im Ausland machen möchte. Schließlich bringt der Auslandsaufenthalt nichts, wenn man nur Bahnhof versteht.

Erster Ansprechpartner für Azubis, die einen Auslandsaufent-halt machen wollen, sind die zuständigen Kammern; also die Handwerkskammer oder die Industrie- und Handelskammer. Wer sich über die verschiedenen Ausbildungen, die es im europäischen Ausland gibt, informieren möchte, findet die-se Infos auch beim sogenannten Europaservice der Bundes-agentur für Arbeit. Wer schon weiß, in welches Land und in welchen Beruf der Auslandsaufenthalt gehen soll, kann sich auch direkt an die Kammern des jeweiligen Landes wenden. Viele haben eine deutsche Vertretung – das erleichtert den Kontakt. Oft sind es ausländische Tochterfirmen deutscher Unternehmen, die die deutschen Auszubildenden mit offe-nen Armen empfangen.

Wer sich jetzt fragt, wie so eine Ausbildung im Ausland bezahlt werden soll, der kann sich über die Antwort freuen, dass es einige Möglichkeiten zur finanziellen Unterstützung gibt. Ge-rade für Ausbildungen, die zu einem Teil im Ausland verbracht werden, gibt es unter anderem das EU-Programm »Leonardo da Vinci«. Bis zu 5000 Euro als Unterstützung und Erstattung der Reisekosten gibt es für die Zeit im Ausland, die zwischen drei Wochen und neun Monaten lang sein darf. Der Auslands-aufenthalt funktioniert aber nur dann, wenn Berufsschule und ausbildender Betrieb mitspielen. Denn diese stellen den An-trag auf Förderung durch dieses Austauschprogramm. Danach aber steht der Ausbildung im Ausland nichts mehr im Wege!

Wenn das Fernweh plagt © Jö

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Ausbildung im focus

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Praxiserfahrung mit Praktika: Der ideale Weg, um schon einmal den zukünftigen Beruf besser kennenzu-lernen, sind Praktika. Nehmen Sie jedoch nicht das erstbeste Praktikum an, sondern achten Sie darauf, dass es mit Ihrer Ausbildung bzw. beruflichen Zielen in Zusammenhang steht. Sie haben dabei nicht nur die Möglichkeit, wertvolle Erfah-rungen zu sammeln, sondern erhalten so auch eine zusätz-liche berufliche Qualifikation. Je nach Praktikum können Sie sich nicht zuletzt etwas dazu verdienen und liegen Ihren El-tern in der Zeit vor Ausbildungsbeginn nicht auf der Tasche. Je nachdem wie viel Zeit Sie bis zum Ausbildungsstart mitbrin-gen, können Sie unterschiedlich lange Praktika absolvieren. Wichtig ist, dass Sie sich ein qualifiziertes Zeugnis ausstellen lassen, in dem Ihre Aufgaben genau dokumentiert sind. Dies wird sich nicht nur in Ihrem Lebenslauf gut machen, sondern Sie werden auch in der Ausbildung von der Berufserfahrung profitieren.

Sprachkenntnisse auffrischen: Wenn Sprach-kenntnisse für Ihre Ausbildung und den zukünftigen Beruf besonders wichtig sind, bietet sich ein Auslandsaufenthalt mit einem Sprachkurs an. Damit können Sie die Zeit vor der Ausbildung sinnvoll für die Auffrischung Ihrer Sprachkennt-nisse nutzen und parallel wichtige Soft Skills erwerben. Dazu gehören interkulturelle Kompetenzen, Anpassungsfähigkeit, Selbstständigkeit und nicht zuletzt Selbstbewusstsein. Fähig-keiten also, die auch für Ihre spätere Karriere wichtig sein werden und sich in jedem Lebenslauf gut machen. Ob Sie sich nun für einen Sprachkurs im Ausland, für ein Auslands-praktikum oder fürs Jobben im Ausland entscheiden, bleibt Ihnen überlassen. Wichtig ist auch hier, dass Sie sich den Aus-landsaufenthalt oder Sprachkurse in jedem Fall bescheinigen lassen.

Freiwilligenarbeit: Mit einem freiwilligen Engage-ment tun Sie nicht nur Ihrem Lebenslauf etwas Gutes, son-dern gleich auch Anderen. Soziales Engagement kommt bei Personalchefs immer gut an. Sie arbeiten dabei in Vereinen, für Projekte und Initiativen, in Selbsthilfegruppen oder sozi-alen Einrichtungen aktiv mit. In der Regel arbeiten Sie un-bezahlt oder erhalten eine geringe Aufwandsentschädigung. Die Klassiker unter einer solchen Freiwilligenarbeit sind das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) oder auch das Freiwillige Ökolo-gische Jahr (FÖJ).

Jobben in der Branche: Geld verdienen und neben-bei einer sinnvollen Aufgabe nachgehen, damit schlägt man als zukünftiger Azubi gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Natürlich kann es schwierig werden, bereits im Wunschbe-ruf ohne eine Ausbildung einen Job zu finden. Dennoch ist

ausbildung im focus

Die Schule ist geschafft und Sie haben bereits einen Ausbil-dungsplatz ergattert? Die Zeit bis zum Ausbildungsstart kann man faulenzend verbringen und die Füße hochlegen – oder sinnvoll nutzen und die eigenen Qualifikationen erweitern. Zwischen dem Abitur oder anderen Schulabschlüssen und dem Start in die Ausbildung liegen oft mehrere Wochen, wenn nicht noch mehr. Um diese Zeit zu nutzen und sinnvoll zu überbrücken, stehen Schulabgängern zahlreiche Möglich-keiten offen, von denen sie nicht nur beruflich profitieren. Aber auch wer vielleicht noch auf der Suche nach der pas-senden Ausbildung ist, sich noch mitten im Bewerbungsver-fahren befindet oder auch wer nur Absagen bekommen hat und die nächste Ausbildungsphase abwarten muss, sollte seine Zeit nicht verschwenden. Wir stellen die besten Über-brückungsoptionen vor.

Sinnvoll berbr cken statt Däumchen drehen: Die Zeit vor der Ausbildung

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Zum Ausbildungsstart1.4.2016 und 1.9.2016

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es wichtig, dass der Job in jenem Bereich angesiedelt ist, in dem Sie Ihre Ausbildung absolvieren werden. Möglich-keiten gibt es dabei viele. Streben Sie z. B. eine Ausbildung in der Gastronomie an, warum dann nicht kellnern und den Job und die Serviceabläufe von Grund auf kennenlernen. In nahezu jeder Branche können Sie als Aushilfe arbeiten. Klappern Sie also entsprechende Unternehmen oder Betrie-be ab und machen Sie gleich deutlich, dass Sie in Kürze eine Ausbildung in der gleichen Branche beginnen. Das wirkt motiviert und engagiert.

Wenn Sie noch keinen Ausbildungsplatz haben: Wer noch keinen Ausbildungsplatz hat, sollte nicht nur Däumchen drehen, sondern seine Qualifikationen weiter ausbauen. Neben den oben genannten Möglichkeiten wie Praktika, Auslandsaufenthalte und dem Jobben können zu-sätzliche Angebote wahrgenommen werden, die den Schritt zum perfekten Ausbildungsplatz erleichtern können. So bie-ten die Agenturen für Arbeit berufsvorbereitende Program-me für diejenigen an, die nach der Schule keine Ausbildungs-

stelle erhalten haben. In den Programmen soll die berufliche Orientierung gefördert und der Einstieg ins Arbeitsleben er-leichtert werden. Dazu gehören der Aufbau einer dauerhaf-ten Lern- und Leistungsmotivation sowie gezielte und indi-viduelle Bewerbungstrainings. Nähere Informationen finden Sie bei Ihrer zuständigen Agentur für Arbeit.

Wenn Sie für Ihre Wunschausbildung aktuell nicht quali-fiziert genug sind, haben Sie auch die Möglichkeit, den nötigen Schulabschluss nachzuholen. Eine Brücke zur Be-rufsausbildung bieten ebenfalls Einstiegsqualifizierungen, die ebenfalls von der Bundesagentur für Arbeit angebo-ten werden. Dabei handelt es sich um ein bezahltes Prak-tikum für Jugendliche, die (noch) keine Ausbildungsstelle gefunden haben. In sechs bis zwölf Monaten kann dabei der Arbeitsalltag in einem Betrieb kennengelernt werden. Mögliche Branchen sind die Bereiche Bau, Wirtschaft und Verwaltung, Handel, Gastgewerbe, Service, Lagerlogistik, Metall, Textil sowie Druck und Elektro. Teilnehmer erhalten vom Betrieb in der Regel eine monatliche Vergütung von 192 Euro.

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Page 14: Azubi+ Magazin Ebersberg

azubi+ fragt nach ...

Florian Otto, 22wechselte gerade von der Ausbildung

in die Festanstellung als Bankkaufmann

Der Zahlenzauberer»Bankkaufleute vor Ort sind noch immer gefragt«, davon ist Florian Otto auch in Zeiten des online-banking überzeugt. Zum täglichen Kontakt mit den Kunden gehören Beratungs-gespräche und bisweilen auch das Ausfüllen eines Überwei-sungsträgers – hierzu kommen auch jüngere Kunden in die Genossenschafts-Bank, verrät der frischgebackene Bank-kaufmann.

Noch während seiner Realschulzeit in Ebersberg war Florian Otto überzeugt, dass sein Arbeitsleben dort stattfinden wird, wo mit Technik, Licht und Ton Publikumsorientiert große Ver-anstaltungen geplant und durchgeführt werden. Den Bezug zur Bühne hatte er durch seine Zauberkünste, die ihm nicht nur Applaus, sondern auch die Auszeichnung als Deutscher Jugendmeister der Zauberkunst einbrachten. Als Veranstal-tungstechniker wollte er kreativ tätig sein, was sich aber in der Realität überwiegend in Bühnen-Auf- und -Abbauarbei-ten darstellte. Das, was er tun wollte, taten die Veranstal-tungskaufleute. Wenn schon Kaufmann, dann aber richtig.

Szenenwechsel war für ihn angesagt. Als Bankkaufmann hat er nun fundiertes Wissen über Bankgeschäfte wie Geld- und Vermögensanlagen oder das Kreditwesen. Ein gepfleg-tes Äußeres sowie die Fähigkeit flexibel auf den Kunden eingehen zu können, gehörte zu den Voraussetzungen, die Ausbildung zu beginnen.

»Das Vorstellungsgespräch aktiv nutzen!« so das Motto von Florian Otto. Die Auszubildenden haben hier die Chance sich detailliert über den Berufsalltag zu informieren und sollten nicht nur bemüht sein, sich selbst gut darzustellen«, rät der Bankkaufmann. Die ersten positiven Eindrücke von seinem heutigen Arbeitsplatz waren der freundliche Umgang der Mitarbeiter und die Sprache mit bayerischer Klangfärbung. »Der Betrieb passt zu mir«, so seine Erkenntnis. Zweieinhalb Jahre hat seine Ausbildung in Praxis und Berufsschule gedau-ert. Das gute Betriebsklima überzeugt ihn noch immer.

Inzwischen weiß Florian Otto, dass auch das Vertrauen zwi-schen Bankkaufmann und Kunde eine wichtige Basis für sei-nen Beruf darstellt. Nicht einfach etwas verkaufen dürfe der Bankkaufmann, sondern müsse auf die individuelle Situation des Kunden eingehen und die möglichen Entwicklungen auf-zeigen. In der Anlageberatung sind dem Kunden Alternativen und deren Vorteile sowie Risiken darzulegen. Wichtig ist es, die unterschiedlichen Finanzdienstleistungen dem Laien ver-ständlich zu erläutern. »Das positive Feedback vom Kunden ist wie ein zweites Gehalt«, versichert Florian Otto zufrieden.

Seine Zauberkünste behält er sich als Ausgleich in der Freizeit vor. Auch sein Arbeitgeber weiß diese bei internen Veranstal-tungen zu schätzen.

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Page 17: Azubi+ Magazin Ebersberg

Ein Jahr im Ausland – Work & Travel, Au-pair und Volunteering

Nach dem Schulabschluss erst einmal die Koffer packen, sich frischen Wind um die Nase wehen lassen und die Welt sehen – für viele von euch ist das eine echte Option. Und ein gro-ßer Gewinn fürs spätere Leben. Wer gerne reist und fremde Länder erkundet, hat vermutlich schon übers Arbeiten und Leben im Ausland nachgedacht. Neue Menschen kennenler-nen, die Fremdsprachenkenntnisse intensivieren und Einbli-cke in eine andere Kultur erhalten – ein Auslandsaufenthalt prägt und bildet euch auch als Mensch.

Viele Wege führen ins Ausland, einige werden wir euch hier näher vorstellen. Wer gerne sein Gastland erkunden und hin und wieder die Reisekasse auffüllen möchte, dem sei das Auslandsprogramm Work & Travel empfohlen. Steht euch der Sinn dage-gen nach einer gewissen familiären Struktur, bietet sich ein Aufenthalt als Au-pair an. Möchtet ihr euch allerdings engagieren und Menschen während eu-rer Auslandszeit helfen, dann könnt ihr auch an einem Freiwilligenpro-gramm als Volunteer teil-nehmen.

Work & TravelUnter Work and Travel versteht man klassischerweise einen Aus-landsaufenthalt, bei dem ihr Reisen und Arbeiten verbindet. Also das intensive Bereisen eines Landes mit vielen verschiedenen Zwischenstopps und wechselnden Gelegenheitsjobs. Dafür braucht ihr das so genannte Working Holiday Visum, das es für Australien, Neuseeland und Kanada gibt und mit dem ihr in der Regel bis zu einem Jahr im Land bleiben und dort jobben könnt. Ob Kellnern im Restaurant, an der Rezeption Hotelgäste begrüßen und Buchungen abwickeln, Tomaten ernten und verpacken oder in den Städten auf Promotiontour gehen – die Auswahl an Jobs ist groß. Aber: ihr müsst selbst anpacken, auch einmal Klinken putzen und auch joblose Zei-ten finanziell überstehen können. Deshalb seid ihr gut bera-ten, wenn ihr mit einem finanziellen Polster startet. Mit Work and Travel lernt ihr das Gastland besonders intensiv kennen und könnt euer Wunschland zu einem zweiten Zuhause ma-chen. Es gibt zahlreiche Agenturen, die bei der Beantragung des Visums und der Jobsuche behilflich sind.

Au-pair-AufenthaltBeste Voraussetzung für einen Aufenthalt als Au-pair ist die Freude am Umgang mit Kindern. Als Au-pair unterstützt ihr eure Gastfamilie nämlich bei der Kinderbetreuung und bei kleineren Arbeiten im Haushalt. Früher haben sich dafür vor allem junge Frauen interessiert, heutzutage engagieren sich aber auch immer mehr Jungs als Au-pair. Das macht vor al-lem dann Sinn, wenn ihr später in einem sozialen Beruf tätig sein möchtet. Um ein Auslandsjahr als Au-pair zu verbrin-gen, unterstützen euch professionelle Agenturen bei der Ver-

mittlung, die für euch die ideale Familie suchen. Sämtliche Kosten für Reise und Unterkunft

trägt die Agentur oder die Gastfamilie, zusätzlich erhaltet ihr ein wöchent-

liches Gehalt für Ausflüge oder ähnliche Aktionen.

Freiwilligenarbeit/VolunteeringJe nach persönlicher Nei-gung und der zur Ver-fügung stehenden Zeit gibt es die unterschied-lichsten Möglichkeiten, Freiwilligenarbeit zu ab-

solvieren. Vor allem in Entwicklungs- und Schwel-

lenländern bieten sich auf- grund der großen Anzahl an

Hilfsprojekten vielfältige Mögli-ckeiten für ein freiwilliges En-

gagement. Volunteer-Projekte reichen von der Arbeit mit Kindern in Kinderhei-

men oder Waisenhäusern über Tierschutz-projekte oder Umweltschutzprojekte bis hin zu

Freiwilligeneinsätzen in einer Krankenstation. Und das ist nur eine Auswahl aus den vielfältigen Einsatzgebieten beim Volunteering im Ausland. Beliebt ist beispielsweise die Freiwilligenarbeit im Rahmen von Wildlife-Projekten, innerhalb derer Volunteers bei der Pflege und Aufzucht geschützter Tiere in Südafrika oder auf den Galapagos- Inseln mithelfen.

Neben dem bereits etablierten Fachportal für Volunteers www.freiwilligenarbeit.de, entstand mit Unterstützung des Bundes die Agentur Weltwärts www.weltwaerts.de, die es bereits vielen tausend Deutschen ermöglichte, Freiwilligenarbeit im Ausland zu leisten. ah

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Ausbildung im focus

Page 18: Azubi+ Magazin Ebersberg

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Page 19: Azubi+ Magazin Ebersberg

und kaufmännische Berufe

KFZ-Mechatroniker (m/w)Automobilkaufmann (m/w)Fachkraft für Lagerlogistik (m/w)

Autohaus Ebersberg GmbH & Co. KG · 85560 EbersbergGewerbepark Nordost 1-2 · Tel.: 0 80 92 / 82 91-5 [email protected] · www.autohaus-ebersberg.de

Fachrichtung Maschinenbaumind. Qualifizierender HauptschulabschlussPraktika jederzeit möglich

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DÜRRMANN GmbH & Co.KGKunststoff–Spritzguss

Wir sind ein mittelständisches Familienunternehmen mit über 65-jähriger Tradition in der kunststoffverarbeitenden Industrie mit Schwerpunkt Verpackungen. Für unseren zertifizierten Betrieb suchen wir zum 01. September 2016 einen engagierten, tech-nisch interessierten Schulabgänger (m/w) für die

Ausbildung zum Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik (m/w)

Was wir von Dir erwarten:• guten qualifizierenden Mittelschulabschluss oder Mittlere Reife• gute Noten in Mathematik und Physik• Eigeninitiative, Teamfähigkeit, Selbstständigkeit und Aufgeschlossenheit

Was wir Dir bieten:Du erhältst eine praxisorientierte und fundierte Ausbildung als Grundlage für Deinen zukünftigen beruflichen Erfolg. Bei uns bekommst Du Einblick in sämtliche Abläufe in der Fachabteilung Spritzguss. Die Einrichtung, Programmierung und Bedienung von computergesteuerten Maschinen und Robotsystemen gehören ebenso zu Deinen Auf-gaben, wie die Überwachung und Optimierung der Produktionsprozesse und die Über-prüfung der Produktqualität.

Wir freuen uns auf Deine aussagekräftige Bewerbung per Post oder per E-Mail an [email protected]

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› Koch/Köchin › Konditor/-in › Bäcker/-in › Lebensmittelverkäufer/-in

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› Hotelfachmann/-frau

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fehl am Platz wirken. Besser sind Standardformeln wie »Guten Tag" oder »Auf Wiedersehen". Ist einem das Gegen-über bekannt, sollte beim Grüßen auch der Name genannt werden. Akademische Grade wie etwa ein Doktortitel sollte man nicht weglassen – es sei denn, der andere legt darauf ausdrücklich keinen Wert. Vorsicht ist beim Duzen geboten: Erst, wenn andere einem das Du offiziell anbieten, darf ge-duzt werden.

Tipp 8: Notizen machen zeigt InteresseEine Vielzahl von Informationen strömt auf einen Azubi ein - Notizenmachen ist da hilfreich. Die Mitschriften signalisieren Interesse. Außerdem hat der Azubi so die Infos immer griff-bereit und muss bestimmte Fragen vielleicht kein zweites Mal stellen.

Tipp 9: Flexibilität zeigt EinsatzbereitschaftBeliebt machen können Azubis sich bei ihrem Vorgesetzten, indem sie sich flexibel zeigen: Wenn ein dringender Auftrag nicht vor Dienstschluss um 17 Uhr fertig wird, sollte die Be-reitschaft für die ein oder andere Überstunde vorhanden sein.

Tipp 10: Die eigenen Rechte kennenAllerdings dürfen die Überstunden nicht ausufern – denn Azubis sind im Betrieb, um ihren Beruf zu erlernen, und dazu reicht die vertraglich festgelegte Ausbildungszeit in der Regel aus. Wenn Überstunden geleistet werden, dann muss der Azubi dafür einen Zuschlag oder einen Freizeitausgleich erhalten.

Raus aus der Schule, rein in die Arbeitswelt: Damit das Einle-ben im Ausbildungsbetrieb gelingt, brauchen Azubis gute Um-gangsformen. Zehn Tipps für einen erfolgreichen Karrierestart.

Tipp 1: Arbeitsweg am Tag vorher abfahrenDazu gehört, gerade am ersten Tag weder abgehetzt noch verspätet im Betrieb zu erscheinen. Am besten fährt man den Weg schon mal am Tag vorher in aller Ruhe ab und am Morgen danach früher als notwendig los.

Tipp 2: P nktlichkeit von Azubis ist ausschlaggebendDas A und O für jeden Azubi ist, fest vorgegebene Uhrzeiten einzuhalten. Unpünktlichkeit kann erhebliche negative Folgen haben. Bei häufigem Wiederholen droht im schlimmsten Fall sogar die Kündigung.

Tipp 3: Outfit bei Mitarbeitern abschauenDie drängende Frage nach dem passenden Outfit für den ers-ten Tag ist ebenfalls schnell geklärt: Die Kleidung sollte seri-ös und dezent sein. Um das richtige Outfit zu finden, sollten Azubis sich daran erinnern, wie Mitarbeiter gekleidet waren, denen sie auf dem Weg zum Vorstellungsgespräch begegnet sind. Daran können sie sich orientieren.

Tipp 4: Alle Kollegen freundlich gr ssenWer mit gesenktem Kopf durch die Firma läuft, findet kaum Anschluss – und stößt schlimmstenfalls auf Ablehnung. Schnelle Kontakte lassen sich knüpfen, wenn man freundlich aufeinander zugeht.

Tipp 5: Hand reichen und Augenkontakt haltenFreundlich und offen - mit einem solchen Auftreten können Azubis in ihrem Betrieb Punkte sammeln. Angesagt ist aber auch, das Miteinander der Kollegen zurückhaltend zu beob-achten. Wer auf eine beisammensitzende Gruppe stößt, reicht jedem zur Begrüßung die Hand.

Tipp 6: Tischmanieren beim gemeinsamen EssenEbenfalls punkten können Azubis in ihrer Firma mit guten Tischmanieren. Hastiges Herunterschlingen von Essen in der Kantine oder am Schreibtisch ist tabu.

Tipp 7: Mitarbeiter und Vorgesetzte korrekt ansprechen»Hi!" oder »Tschöö" – solche lässigen Formu-lierungen können in der Arbeitswelt schnell

Raus aus der Schule, rein in die Arbeitswelt

© Robert Przybysz; fotolia.com

Ausbildung im focus

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Persönlichkeit bildenDas Freiwillige Soziale Jahr "FSJ" als Chance

Als eines der wichtigsten und schönsten Jahre ihres Lebens bezeichnet die 18-jährige Lisa die Zeit, in der sie als Freiwilli-ge in einem Pflegeheim der Caritas gearbeitet hat. »Anfangs habe ich es schwer gehabt«, berichtet sie, »aber jetzt weiß ich, was mir Spaß macht und was ich arbeiten will.«

Sich persönlich weiter zu entwickeln, etwas Sinnvolles zu tun und erste berufliche Erfahrungen zu sammeln, das al-les ist im Freiwilligen Sozialen Jahr möglich. Die Einsatzbe-reiche sind vielfältig, die Palette des sozialen Engagements ist bunt. Ob im Krankenhaus, einer Behindertenwerkstatt, im Tierheim, Theater oder bei der Feuerwehr – viele Einrichtun-gen sind auf Unterstützung angewiesen und freuen sich auf junge, engagierte Helfer. Das soziale Jahr kann in vielen Ins-titutionen absolviert werden, deren zugelassene Träger bei-spielsweise Wohlfahrtsverbände, Religionsgemeinschaften oder Gemeinden sind. Auch in den Bereichen Sport, Kultur, Denkmalpflege und Umweltschutz ist der freiwillige Dienst mittlerweile möglich.

Bedingungen: Wer zwischen 15 und 27 Jahre alt ist, den Schulabschluss in der Tasche hat und sich für ein Jahr ge-meinnützig engagieren möchte, der liegt beim FSJ richtig. Als Bildungs- und Orientierungsjahr gedacht, möchte es die Be-reitschaft junger Menschen für ein freiwilliges Engagement und die Übernahme von Verantwortung fördern. Die Rah-menbedingungen sehen folgendes vor:

Dauer: Ein FSJ dauert mindestens sechs und maximal 18 Monate. Während des Freiwilligen Sozialen Jahrs besteht An-spruch auf 24 bis 26 Urlaubstage und 25 Bildungstage. Das FSJ beginnt in der Regel im September oder Oktober eines je-den Jahres, manche Einrichtungen bieten einen zusätzlichen Beginn auch im Februar an.

Arbeitszeit: Das FSJ wird ganztägig geleistet. Die wö-chentliche Arbeitszeit beträgt zwischen 38 und 40 Stunden. Für alle Teilnehmer am FSJ besteht der Anspruch auf eine fachliche und pädagogische Betreuung in den Einsatzstellen sowie auf ein begleitendes Seminarangebot. Dieses besteht aus 25 Arbeitstagen. Die Teilnahme daran ist verpflichtend und gilt als Arbeitszeit.

Entgelt und Versicherungsschutz: Die finanzi-elle Vergütung (»Taschengeld«, Verpflegung, Unterkunft und Fahrtkostenerstattung) variiert stark zwischen den unter-schiedlichen Trägern. Das Taschengeld liegt, grob gerechnet, zwischen 150 Euro und 363 Euro (gesetzliche Obergrenze). Außerdem erhält man als Freiwilliger (nach Ermessen der Ein-satzstelle) Verpflegung, die Dienstkleidung sowie die Unter-kunft. Das Kindergeld wird während des Freiwilligendienstes weiter gezahlt. Der Träger übernimmt außerdem die Kosten für die Sozialversicherung, das heißt Kranken-, Arbeitslosen- und Rentenversicherungsbeiträge werden abgeführt. Damit sind Freiwillige rechtlich ähnlich gestellt wie Auszubildende.

Tolle Erfahrungen: Lisa wird direkt im Anschluss an ihr soziales Jahr eine Ausbildung zur Krankenpflegerin machen. Auch Anna, die ihr FSJ in einer Jugendkunstwerkstatt absol-viert hat, möchte weiter den Weg der Kulturarbeit gehen. »Ich habe in diesem Jahr nicht nur viel über die Arbeit im Kulturbe-reich gelernt, sondern auch über mich. Nach FSJ und Studium hoffe ich, auch weiter in diesem Bereich tätig zu sein.« Wie diese zwei engagieren sich jährlich mehrere Tausend junge Menschen in karitativen Einrichtungen. Sie machen die tolle Erfahrung, dass durch ihre Arbeit sinnvoll geholfen werden kann. Sie unterstützen die Kollegen der Einsatzstelle und hel-fen den Menschen, die das Angebot der Einrichtung nutzen. Und besonders wichtig: sie selbst gestalten das Angebot mit ihren Ideen und Projekten mit und machen es damit besser! ah

Ausbildung im focus

Auswahl Wichtiger Adressen:

Bundesarbeitskreis Freiwilliges Soziales Jahr: www.pro-fsj.de

Informationen und Adressen zum Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) und

zum Bundesfreiwilligendienst (BFD) in katholischer Trägerschaft:

www.freiwilliges-jahr.de

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend:

www.bmfsfj.de/BMFSFJ/Freiwilliges-Engagement/fsj-foej

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales,

Familie und Integration: www.zukunftsministerium.bayern.de/fsj

Freiwilliges Soziales Jahr im Bereich Kultur: www.fsjkultur.de

Freiwilliges Soziales Jahr im Bereich Sport:

www.freiwilligendienste-im-sport.de

Freiwilliges Soziales Jahr im Umweltschutz: www.foej.de

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dynamischen Team zu begrüßen!

Als erfolgreiches und zukunftsorientiertes Unternehmen bieten wir eine vielseitige, interessante und abwechslungsreiche Ausbildung zum 01. September 2016.

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Fordern Sie Informationen zu Ihrer Ausbildung unter Telefon 0 81 21/93 43-16 an und bewerben Sie sich bei Herrn Strick mit Lebenslauf, Foto und den letzten beiden Schulzeugnissen.

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Sie absolvieren im Sommer 2016 Ihre mittlere Reife oder Ihren qualifizierenden Hauptschulabschluss, wobei Ihnen technische Herausforderungen, Mathe und Physik Freude bereiten.

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Page 25: Azubi+ Magazin Ebersberg

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Page 26: Azubi+ Magazin Ebersberg

Vorhang aufBereits während seiner Realschul-zeit in Ebersberg wusste Schla-genhaufer sein künstlerisches Ta-lent einzusetzen – er fand sogar die Würdigung durch Schulleiter Dieter Kämpf. Da er aber auch eine Begabungen in naturwissen-schaftlichen Fächern aufzuweisen hatte, ging er auf Anraten von Eltern und Lehrern im Anschluss an die Realschule auf die FOS und studierte technische Physik an der Fachhochschule – galt es doch, den Broterwerb für sich und eine spätere Familie zu sichern. Gleich-zeitig setzte er mit Leidenschaft seine Auftritte als Kabarettist, Mu-siker sowie beim Improvisations-theater fort – und dies mit großem Erfolg beim Publikum.

Zwei derart verschiedene Arbeits-bereiche hauptberuflich unter ei-nen Hut zu bringen, war nicht mög-lich. Nach fünf Semestern Studium und intensiven Gesprächen mit seiner Familie fiel die Entscheidung gegen die Physik und für die Büh-nenbretter, die seither seine Ar-beitswelt sind.

Schlagenhaufer selbst sieht die Leiden-schaft als Antriebsfeder für sein künstlerisches Arbeiten als Kabarettist, Theaterpädagoge, Autor, Regisseur und jüngst als Künstlerischer Leiter der Stadthalle Grafing.

Wer ihm zuhört, erkennt sein diszipliniertes Verhalten, aber auch den Willen, Neues zu entdecken und Erfahrungen zu sammeln, wie die in Markus Wasmeiers Freilichtmuseum am Schliersee. Beim ehemaligen Ski-Weltmeister und Olympia-sieger Wasmeier hat Schlagenhaufer Marketing- und Webe-strategien kennengelernt, als er dort vor Ort ein Freilichtthe-ater mit über 3000 Zuschauern inszenierte, und setzt sie nun bei anderen Projekten ähnlicher Größe erfolgreich ein.

Seit gut einem Jahr agiert Schlagenhaufer zusätzlich als festangestellter Künstlerischer Leiter der Stadthalle Grafing. Das von ihm erarbeitet Konzept – eine wohl abgestimmte Programm-Mischung zwischen Kleinkunst und Großveran-staltungen sowie die dazugehörige Kalkulation – hat die Ver-antwortlichen der Stadt überzeugt.

Sein Talent mit Zahlen und Formeln zu arbeiten, ist die Ba-sis für unterschiedliche Berechnungen, die ihm zeigen, unter welchen Voraussetzungen er mit einer Veranstaltung in die Gewinnzone kommt, zumindest eine schwarze Null schreibt.

»Ich bin in der Gesellschaft verwurzelt«, erklärt er sein Wis-sen um den Geschmack des Publikums und die gestiegene Auslastung der Stadthalle.

Hinzu kommt Schlagenhaufers Kommunikationsfähigkeit, Leute mit Argumenten für seine Ideen zu begeistern. So en-gagiert er junge Künstler nach Grafing, bevor diese sich einen Namen in der Weltstadt erarbeiten. Was Münchens Klein-kunst aktuell präsentiert, hat man in Grafing schon gesehen.

Die Freude an der Arbeit, ein realistisches Risikoabschätzen und positives Feedback aus seiner Umgebung, lassen ihn ver-gessen, dass er keinen »nine-to-five«-Job hat.

azubi+ fragt nach ...

Sebastian SchlagenhauferKabarettist, Theaterpädagoge und Künstlerischer

Leiter der Stadthalle Grafing

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Page 27: Azubi+ Magazin Ebersberg

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Ausbildung im focus

Jugend von heute – für die ältere Generation ist sie ein Buch mit sieben Siegeln. Damit das nicht so bleibt, bemü-hen sich junge wie alte Jugendforscher um Erklärungen und Beschreibungen des gesellschaftlichen Wandels. Meist mit wohlklingenden Namen, die gar eine systematische Erfor-schung vermuten lassen. Nach den Generationen X und Y ist bereits jetzt die Generation Z am Zug. Die ab 1995 geborenen erobern die Arbeitswelt.

Sie sind Individualisten, »digital natives« und Manager ihres eigenen Mikrokosmos. Für die Generation Z ist die digitale Welt kein Paralleluniversum – sie war einfach immer schon da. Die heutigen Teenies leben im Web und steuern ihre Welt mit Tablet und Smartphone. Philipp Riederle, gerade mal 20 Jahre alt und schon Sprachrohr seiner Altersgenossen (sein Buch »Wer wir sind und was wir wollen« ist 2013 erschie-nen), hat kein Problem mit digitaler Offenheit. Privatsphäre? Datenschutz? »Wir outen uns wie keine Generation zuvor«, sagt Riederle ohne Unbehagen. Fotos einer feucht-fröhlichen Party im Netz? Das gesellschaftliche Miteinander funktionie-re doch, so der entspannte Einzelkämpfer Riederle.

Willkommen in der Arbeitswelt! Es kommt eine spannende Arbeitswelt auf uns zu. »Künftig bewerben sich Firmen bei jungen Mitarbeitern, nicht umgekehrt", ist Christian Schuldt vom Zukunftsinstitut in Frankfurt überzeugt. Gut für die Per-sonalverantwortlichen also, sich mit den Bedürfnissen ihrer

Mitarbeiter auszukennen. Während für die Generation X noch die Höhe des Verdiensts entscheidend war, die Ypsiloner die Ausgewogenheit von Privat- und Berufsleben forderten, bringt die neue Generation neben digitaler Leichtigkeit den Ehrgeiz mit, immer noch ein bisschen besser zu werden, et-was zu bewegen und alle Optionen nutzen zu wollen. Das deckt sich mit dem Eindruck, den Daimler-Personalvorstand Wilfried Porth von seinen Azubis hat. Fairness, Entwicklungs-möglichkeiten im Unternehmen, die Wertschätzung von Indi-vidualität und Selbstbestimmtheit bei der Arbeit seien ihnen wichtig, so Porth. Für interessante Projekte ist die Generation Z also durchaus bereit, anzupacken und viel zu arbeiten. Sture Pünktlichkeit und Gründlichkeit, Relikte der industriellen Re-volution, entlocken ihr allerdings nur ein müdes Lächeln. »Ein festgelegtes Leben bietet keine Optionen mehr«, schreibt Riederle. Die Generation Z stellt sich die Arbeitswelt vielmehr wie eine Facebook-Party vor: wer kommt, ist da und bringt etwas zu essen mit. Doch auch diese Generation wird sich der Arbeitswelt anpassen müssen, was sie mit ihrem Ehrgeiz bestimmt ganz einfach schafft. Davon wird die ganze Gesell-schaft letztlich profitieren. Auch die Älteren können von der Jugend von heute noch etwas lernen: die Welt etwa nicht gar so verbissen und ernst zu nehmen, und sich selbst wieder mehr in den Mittelpunkt zu stellen. ah

Quellen: »Die Presse«, Andrea Lehky; »Der Standard«, Christian Scholz; dpa

Generation erobert die ArbeitsweltIndividualisten und Informationsmanager

© Oksana Kuzmina / © intheskies; fotolia.com

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azubi+ fragt nach ...

Der IT-FeuerwehrmannSchon als Grundschüler nutzte Florian Würmseer den häus-lichen Computer. Seine Word- und Power-Point-Kenntnisse setzte er in der Mittelschule ein, um am Computer die An-kündigungen für Schul-Veranstaltungen oder Unterrichts-projekte graphisch strukturiert auch vor Publikum zu prä-sentieren.

Wer verzweifelt nicht, wenn sein Computer nicht tut, was der soll, erst gar nicht startet, der Bildschirm gar schwarz bleibt. IT-Support ist gefragt und den leistet der Informatik-Kauf-mann. Erste Hilfe gibt es bei der Hotline, wo ein Informa-tik-Kaufmann das Problem analysiert – vielleicht schon erste Tipps gibt, damit man mit dem Computer weiter arbeiten kann. Florian Würmseer, wird ein solcher Retter in der Not, wenn er seine dreijährige Ausbildung absolviert hat.

Der zukünftige Informatik-Kaufmann weiß auch mit welcher Hard- und Software-Kombination das IT-System für den je-weiligen Wirtschaftsbereich eines Unternehmens ausgestat-tet sein muss. Funktioniert der Computer nicht, so erkennt Florian Würmseer, ob es an der Technik liegt und der Compu-ter dem Techniker anvertraut werden muss. Liegt es am Pro-gramm, so schreibt der Informatik-Kaufmann eventuell ein Hilfs-Programm. Er erarbeitet Schulungsunterlagen, wenn neue Systeme eingeführt werden müssen.

Informatik oder Elektrotechnik hatte Florian Würmseer sich schon zur Schulzeit als Berufsziel gesetzt. Die Schnupper-praktika absolvierte er in verschiedenen großen Unterneh-men und lernte so unterschiedliche Personalführungsstruk-turen kennen. Bei dem einzigartig im Landkreis Ebersberg angebotenen Berufsorientierung-Projekt BOK wählte Florian Würmseer unter anderem Informatik, Elektronik, Metallver-arbeitung und das Schreinerhandwerk – und blieb weiterhin bei seiner Zielrichtung ›Informatik‹.

Ab der siebten Klasse hatte er den M-Zug in Ebersberg be-sucht und nach seinem Mittelschulabschuss die dreijährige Ausbildung zum Informatik-Kaufmann begonnen. Bei der Wahl des Ausbildungsbetriebs achtete er darauf, ob er die von ihm gewählte Fachrichtung in der Praxis dort ausüben kann. Als Informatik-Kaufmann ist er nicht nur Retter in der Not oder schickt den Anwender zum Spezialisten. Ebenso gehören die Betriebsbereiche wie Einkauf, Buchhaltung und Vertrieb zu seiner Ausbildung.

Florian Würmseer nach anderen beruflichen Optionen zu fra-gen, kommt einem nicht in den Sinn. Vielmehr gibt er den Tipp, »zu Beginn der Ausbildung den Arbeitgeber zu fragen, ob man bei entsprechend guter Leistung während der Aus-bildungszeit diese verkürzen könnte«, um noch schneller im Job anfangen zu können.

Florian W rmseer, 18 Im zweiten Ausbildungsjahr zum Informatik-Kaufmann

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Ausbildungsplatz

imNetz:

www.azubiplus.de

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Ausbildung im focus

AZUBI+

Die meisten Unternehmen suchen zukünftige Azubis auf di-rektem Weg über ein Betriebspraktikum: Mehr als 70 Prozent prüfen den Nachwuchs erst einmal praktisch, um im Anschluss ein Ausbildungsverhältnis anzubieten. Rund 50 Prozent infor-mieren die Mitarbeiter über ausgeschriebene Lehrstellen, ein knappes Drittel ist in Schulen oder auf Messen vertreten. Nur jeder fünfte Betrieb bietet dagegen eine sechs- bis zwölfmo-natige Einstiegsqualifizierung an. Neben den direkten Weg gehen Firmen auch indirekte Rekrutierungswege: So nutzen beispielsweise drei von vier Unternehmen den Vermittlungs-dienst der Arbeitsagentur. Deutlich offensiver sind Betriebe bei der Veröffentlichung von Stellenanzeigen in Zeitungen oder Online-Stellenbörsen (41 Prozent), auf der eigenen Homepage oder in sozialen Netzwerken (40 Prozent). Nur rund 34 Prozent nutzen Kammern, Innungen oder Verbände, um Auszubildende zu finden.

Das Internet ist eine wahre Fundgrube – egal, was man sucht, man findet es auch. Wenn es um ihre Auszubildenden geht, gehen Unternehmen allerdings oft andere Wege: Sie suchen ihren Nachwuchs lieber über ein Praktikum oder die Arbeits-agentur.

Schüler suchen Informationen mit Vorliebe über das Internet. Auch bei der Suche nach Ausbildungsstellen ist das digitale Netz eine Fundgrube. Aber wie finden die Unternehmen ei-gentlich ihre Auszubildenden? Das Bundesinstitut für Berufs-bildung (BIBB) ist dieser Frage nachgegangen und hat he-rausgefunden, dass Online-Jobbörsen, Ausschreibungen auf der eigenen Unternehmens-Webseite und in sozialen Netz-werken nicht immer die erste Wahl sind. Schüler, die eine Ausbildung finden wollen, sollten sich also nicht unbedingt auf die digitale Suche festlegen.

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Über uns:n e e e uf f u e f n en ege i t di e t de ei ini be be g nge en und bi det

in d ei u en mit in ge mt 75 Au bi dung tzen e innen und e in de e und eit - undn en ege u . ie ti e Au bi dung e f gt in en be ei en de ei ini be be gie f ezie e Au bi dung be ei e in e ti n ein i tungen.