B R U C K E R PfarrNachrichten · Am Nachmittag spazierten wir durch die reizvolle, an 3 Seiten von der Moldau umflossene, mittelalterliche Stadt KRUMAU und besichtigten das berühmte

B R U C K E R

PfarrNachrichten

Amtliche Mitteilung An einen Haushalt Zugestellt durch post.at| |

Ausgabe 152 Advent 2019

GOTT kommt zu uns - das LICHT aus der Höhe!

B R U C K E R

2) PfarrNachrichtenB R U C K E R

2) PfarrNachrichten

Liebe Schwesternund Brüder!Schon wieder geht ein Jahr zu Ende und ich habe denEindruck, die Tage sind wie im Fluge vergangen. Schnell gehtalles weiter, an vieles kann man sich kaum noch erinnern.So wäre es wichtig, einmal den Terminkalender zu nehmen,oder andere persönliche Aufzeichnungen, und Danke zusagen für so viel Schönes im Jahr 2019.

Besuch unseresAlterzbischofes Dr. Alois Kothgasser zum Patronatsfest,

Pfarrreise nach Prag und Böhmen

Nacht der1000 Lichter

So wünsche ich Euch von ganzem Herzen Gottes Segen zumhochheiligen Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr.

Unser Miteinander in der Pfarrgemeinde lebt vom Einsatz sovieler Ehrenamtlicher und vom stillen Beten und Mittragen derGläubigen.

So wollen wir an dieaußerordentlichen Ereignisse, wie den

unddie erinnern.

Genauso denken wir an die vielen kirchlichen Feste, die wirwieder miteinander begehen konnten. Aber auch die liebenMitmenschen, die der Herrgott im Jahre 2019 heimgerufen hat,wollen wir nicht vergessen.

Denken wir auch an unsere trauernden Mitmenschen undschließen wir sie in unsere liebende Fürsorge mit ein.

Am Vorabend von Allerheiligen hielten wir dieauch im Gedenken an alle, die unser Gebet

brauchen.

Füreinander und Miteinander bauen wir Kirche auf.

Euer Pfarrer

GR Dr. Winfried Weihrauch

Beides, Aktion und Gebet, sind Grundpfeiler

unseres Lebens in der Kirche.

Faschingsball im Pfarrhof

EB Dr. Alois Kothgasser in Bruck

Pfarrwallfahrt

Erntedankfest, Agape

B R U C K E R

3)PfarrNachrichtenB R U C K E R

3)PfarrNachrichten

Im Gebet und im aktiven Miteinander tragen wirunseren Glauben weiter. Dieses Thema berührt unssehr, und so werden wir in den nächsten Jahrennoch einige Projekte starten.

Wir wünschen uns, dass viele Menschen im Alltagden Glauben und das Gebet aktiv leben können.

„Zu den Menschen gehen“ ist auch ein schönesMotto für die Adventzeit. Möge es uns gelingen,für andere da zu sein und zu spüren, wo Hilfegebraucht wird.

So wünschen wir Euch eine besondere Zeitmit vielen schönen Begegnungen, aberauch mit etwas Stille. Wir wünschen allenBruckerinnen und Bruckern einFrohes Weihnachtsfest

Mit freundlichen GrüßenElisabeth Meusburger

Liebe Bruckerinnen,liebe Brucker!Ein schöner Herbst wurde uns geschenkt, undso haben wir viele Aktivitäten erleben dürfen.

Das Erntedankfest

Heuer haben wir wieder einen Einkehrtaggehalten.

war wieder, wie jedes Jahr,ein Fest zum Danken für die Gaben, die wirerhalten haben. Wir danken aber auch für unsereArbeit und für unsere Gemeinschaft in denFamilien und in der Pfarre.

Die Pfarrgemeinderäte trafen sich inMaria Alm zum Arbeitskreis. Wir wurden sehrherzlich von Pfarrer Franz Auer begrüßt undbegleitet. Gemeinsam durften wir in der schönenWallfahrtskirche einen Gottesdienst feiern.

Unser Thema des Einkehrtages war:„Zu den Menschen gehen.“ Wir haben sehrintensiv diskutiert und unsere bereitsbestehenden Aktivitäten besprochen. In vielenBereichen gelingt es uns sehr gut, für dieMenschen da zu sein.

Nr.16

Aus der Geschichte

B R U C K E R

4) PfarrNachrichten

Gehen wir weiter auf dem Weg unsererPfarre in den 70er Jahren unterPfarrer Franz Möschl.

Nr. 16:

Nr. 17

Der letzte Besuch eines Salzburger Bischofs bzw. Erzbischofs zur Visitation war 2005 in derFronleichnamswoche. Und die nächste wird 2021 inklusive Firmung sein.

Im Neujahrspfarrbrief 1974 hörenwir von der Aktion, allen Gastgebern, die inBruck Zimmer vermieten, die Gottesdienst-ordnung, den „Gästebrief“ und die letzteAusgabe der Pfarrnachrichten zukommenzu lassen.

Schon damals war es schwierig, denAbonnenten des Rupertusblattes durchVerteiler die wöchentliche Ausgabe zubringen. Die meisten bekommen das Blattab 1974 mit der Post.

Im Advent 1973 waren die „Drei vomKindergarten“ als „Anklöpfler“ unter-wegs. Sie wurden freudig aufgenommenund bekamen 4.000,-- Schilling alsSpenden für „Bruder in Not“.

Die Erneuerung der Kirchenfenster inden Seitenschiffen wird in Angriffgenommen, weitere Spender werdengesucht!

Für den 31.3.1974 ergeht dieEinladung zum 1. PinzgauerPassionssingen(Eintritt: Erwachsene 30,-- Schilling undKinder 20,-- Schilling).

Die Texte der Szenen stammen von Barbara Höllwerth-Rettenbacher.

Gesamtleitung: Christine Wallinger und Bernhard Winding.

In wird die Visitation durch Weihbischof Jakob Mayr angekündigt und das genaue Programmmitgeteilt: Samstag, 11.5. und Sonntag, 12.5.1974.

Nr.16

Nr.17

B R U C K E R

5)PfarrNachrichten

B R U C K E R

6) PfarrNachrichten

Aus dem Pfarrleben

Am 19.8. trafen wir uns um 5 Uhr Früh am Dorfplatz mit unseren Reiseleitern, unserem Herrn PfarrerDr. Winfried Weihrauch und Peter Griessner, beim Bus.

Nur mit einer kurzen Pause erreichten wir bereits um 10 Uhr das Kloster HOHENFURTH knapp nach dertschechischen Grenze und feierten in der prachtvollen Kirche unsere 1. heilige Messe mit anschließenderFührung durch das Kloster.

Am Nachmittag spazierten wir durch die reizvolle, an 3 Seiten von der Moldau umflossene, mittelalterlicheStadt KRUMAU und besichtigten das berühmte Schloss über der Stadt.

Nach dem Besuch des Marienwallfahrtsortes Kajov gelangten wir nach Budweis und bewunderten beimabendlichen Rundgang den großen, besonders schönen beleuchteten Stadtplatz.

Am nächsten Tag besuchten wir PRIBRAM, den HEILIGEN BERG BÖHMENS , und KARLSTEIN , die vonKaiser Karl IV erbaute größte Burg Böhmens.

Am Nachmittag erreichten wir nach einigen Umwegen die „Goldene Stadt“ PRAG , wo wir 2 ganze Tageverbringen durften.

Der Mittwoch begann für uns im KLOSTER STRAHOV , wo wir am Altar des heiligen Norbert die heiligeMesse feierten und anschließend bei einer Super-Führung das Kloster und vor allem die großartigeBibliothek bestaunten. Vom Hradschin mit dem VEITSDOM und LORETO gelangten wir aufdem „Krönungsweg“ über die berühmte Karlsbrücke mit ihren vielen Figuren von der Kleinseite zumALTSTÄDTER RING mit der TEYNKIRCHE und dem RATHAUS mit der bekannten Astronomischen Uhr.Der ereignisreiche Tag endete mit einem kühlen Bier und einem ausgezeichneten böhmischen Bratenin einer traditionellen Bierschenke .

Nach der Übernachtung im Pent Hotel durften wir in der Kirche MARIA VOM SIEGE beim PRAGERJESULEIN die heilige Messe feiern und fuhren dann nach KUTNA HORA zur herrlichengotischen BARBARAKIRCHE.

Am Freitag ging es nach einem Gebet in der Klosterkirche Maria Schein nach KARLSBAD ,der berühmtesten Kurstadt Böhmens aus kaiserlicher Zeit. Am Nachmittag erreichtenwir nach der heiligen Messe in der Wallfahrtskirche MARIA KULM Marienbad,die zweite bedeutende Kurstadt, wo wir beim Abendspaziergang die „SINGENDEQUELLE“ bestaunten.

Am Samstag begaben wir uns nach der heiligen Messe und Führungim Kloster TEPLA - mit vielenschönen Eindrücken beschenkt –auf die Heimfahrt.

Unsere Pfarrwallfahrt führte uns heuer mit

24 Pilgern vom 19.8. bis 25.8. nach Tschechien

1

1

2

3 4

5

18

6

7

12

14

15

22

23

10

16

811

17

19

13

9

3

2

20 21

B R U C K E R

7)PfarrNachrichten

4

5

6

7

8

9

10 11

12 13

14

15

16

19

20

21

17

16 18

22

23

B R U C K E R

8) PfarrNachrichten

Erntedankfest

EZA-Markt

Am 29. September feierten wir unser Erntedankfest. Die Trachtenmusikkapelle Bruck und sämtlicheVereine nahmen an der feierlichen Segnung der Erntekrone durch Pfr. Dr. Winfried Weihrauch teil.Anschließend wurde die von der Landjugend gebundene Erntekrone auf einem Pferdewagen infeierlicher Prozession in die Pfarrkirche gebracht. Nach dem vom Singkreis und einem Bläserquartettfestlich mitgestalteten Pfarrgottesdienst fand am Pfarrplatz eine Agape statt.

EZA und fairer Handel ermöglichen den Menschen des Südens ein Überleben ohne Almosen – einLeben von den Erträgen der eigenen Arbeit - ein Leben in Würde. Unter diesem Motto fand am19. und 20.Oktober 2019 wieder der EZA - MARKT statt. Er lockte viele Besucher in den Pfarrsaal.

Unser besonderer Dank gilt unseren treuen Kundinnen und Kunden, denfleißigen Kuchenbäckerinnen und allen Helfern.

Der Reinerlös kommt einem karitativen Zweck zu gute.

Heidi Grünwald und der Pfarrgemeinderat

Nacht der 1000 LichterAm Vorabend von Allerheiligen feierten wir ein ganz besonderes Event. Schon am Vormittaggestalteten Schülerinnen der HWS das große Labyrinth auf dem Kirchenvorplatz. Unter derAnleitung von Birgit Schranz von der katholischen Jugend wurde in der Kirche ein Weg mitvielen besinnlichen Stationen vorbereitet, und unzählige Lichter erhellten den Kirchenraum.

9)

Schon der Beginn am Pfarrplatzerwärmte die Herzen undöffnete sie für diesen besonde-ren Abend.

Viele Mitchristen sind unsererEinladung gefolgt; junge Leute,

Unsere Landjugend, die Jung-feuerwehr, der Pfarrgemeinderat,unsere Organistin ChristlWallinger, der Brucker Singkreisund das Bläserquartett der TMKBruck halfen fleißig mit.

Familien mit Kindern, Bewohnerdes Dorfes St. Anton, Brucker-innen und Brucker aller Genera-tionen, unsere Asylbewerber undauch auswärtige Besucher warentief beeindruckt von dermystischen Atmosphäre unsererPfarrkirche im Kerzenlicht undvon den vielen guten Impulsen,die es dort zu sehen und zuhören gab. Kreative Stationenluden zum Mitmachen ein.

Viele kamen, um mitzufeiernund zur Ruhe und Besinnung zukommen.

Zum Aufwärmen und zumGespräch traf man sich beiwarmem Tee im Pfarrsaal.

Wir freuen uns schon auf eineneue

vielleicht sogarschon im nächsten Jahr.

„Nacht der 1000Lichter",

B R U C K E R

10) PfarrNachrichten

Bei uns wird‘s sicherwieder bunt!

FR, 29. Nov., 14.00 Uhr Kaffee- und Kuchenjause im Seniorenheim

SA, 30. Nov., 14.00 Uhr

SO, 8. Dez., 19.00 Uhr in der Pfarrkirche - Mitgestaltung KFB und Chor „StimmBand”

SA, 14. Dez., 07.00 Uhr Mitgestaltung „Oberstatt Zwoa Gesang”,anschließend im Pfarrhof durch die KFB

SO, 19. Jän., 09.00 Uhr Hl. Messe mit anschließendem im Pfarrsaal durch die KFB

FR, 31. Jän., 14.00 Uhr Kaffee- und Kuchenjause im Seniorenheim

FR, 31. Jän., 15.00 bis ca. 18.00 Uhr der KFB Salzburg im Pfarrsaal Bruck

FRAUENMESSE

RORATE -FRÜHSTÜCK

PFARRCAFE

Liturgieworkshop (Details bei Karin Hochwimmer)

um ca. 19.00 Uhr in der Pfarrkirche Bruck - Mitgestaltung KFB

SO, 16. Feb., 19.00 Uhr in der Pfarrkirche Bruck - Mitgestaltung KFB

MO, 24. Feb., 14.00 Uhr Rosenmontag -

SA, 21. März, 14.00 Uhr im Speisesaal der Fachschule Bruck

SA, 28. März, 19.00 Uhr Pfarrkirche Bruck - Mitgestaltung KFB

SA, 4. April, ab 14.00 Uhr - Pfarrsaal Bruck - Verkauf von Palmbuschen, Milchbrot,Osterlamm, div. Handarbeiten, ...

Frauenmesse

Frauenmesse

Fasching/ Eisschießen der KFB

Jahreshauptversammlung

Kreuzweg -

Osterbazar

ADVENTFEIER im Speisesaal der Fachschule Bruck mit „Oberstatt Zwoa Gesang”, usw.

Das Jahr 2019 neigt sich dem Ende zu. Wir können wieder aufzahlreiche Veranstaltungen und nette Begegnungen zurückblicken.

Danke an Annemarie Hutter und ihre fleißigen Damen für dasOrganisieren und Ausführen der monatlichen Kaffee- undKuchenjause im Seniorenheim.

Liebe Leserinnen!

Terminvorschau, wir freuen uns auf euer aktives DABEISEIN!

Weiters dürfen wir uns besonders bei unseren Frauen für das zahl-reiche Ausrücken beiden Beerdigungen unddiv. anderen AnlässenBEDANKEN.Unsere Fahne, umringtvon den Frauen in denfestlichen Gewändern,ist immer wieder einbesonderer Anblick.

Seniorenheim

Ausrückung

Pfarrcafe

Freuden, die man anderen macht,

strahlen auf uns zurück.

Wir wünschen allen eine

besinnliche Adventzeit und

ein gutes, gesundes Jahr 2020!

Katholische Frauenbewegung Bruck

J a e ru r Bn pg g ks r cch u upMit einem teilweise neuen Team startete dieJungschargruppe Bruck ins neue Jungschar-Jahr. Alfred Hatzmann ist in den Ruhestandgegangen. Wir danken ihm für 5 Jahre Mitar-beit und freuen uns, dass wir Brigitte Steidelefür das Gruppenleiterteam gewinnen konnten.

Gabi und Brigitte freuen sich, dass wiederviele Kinder mitmachen möchten. Gemeinsamwollen wir ein frohes, abwechslungsreichesJungschar-Jahr erleben.

Gabi Deifel Brigitte Steidele

Bei uns wi d‘s sic erwied r unt!

r he b

Bei uns wird‘s sicherwieder bunt!

B R U C K E R

11)PfarrNachrichten

Meine Wurzeln liegen in Bayern: in Mindelheim imUnterallgäu. Nach einer ersten Berufsausbildung inder öffentlichen Verwaltung war ich mit Leib undSeele in der Jugendarbeit meiner Heimatpfarre undin der Region ehrenamtlich aktiv. Da ich das, wasmich in der Freizeit so begeisterte, auch beruflichmachen wollte, habe ich das Theologie-Studium inBenediktbeuern absolviert. Nach mehreren Jahrenals Pastoralassistentin und Religionslehrerin inBayern bin ich nun seit 2009 in der ErzdiözeseSalzburg tätig und seit September 2013 im Caritas-Dorf St. Anton.

Hier gestalte ich mit den Bewohnern und Bewohner-innen thematische Einheiten zu den verschiedenenAnlässen im Kirchenjahr, betreue die Ministrantenund versuche, Kinder, Jugendliche und Erwachsenemit Behinderung in die Gestaltung unserer Gottes-dienste und Feste aktiv mit einzubeziehen. Auch dieaußerschulische Vorbereitung auf Erstkommunionund Firmung gehört zu meinen Aufgaben. Ein offe-nes Ohr für kleine und große Nöte und das Angebotzu persönlichen Gesprächen sind ein wichtigerBestandteil meiner Arbeit, vor allem in Situationenvon Trauer und Abschied. Mir ist es auch wichtig,Hemmschwellen zwischen Menschen mit und ohneBehinderung abzubauen. So begleite ich Firm-gruppen, die zu sozialen Projekten ins Caritas-Dorfkommen und biete Workshops zum Thema an.

Des Weiteren gestalte ich auch Angebote für dieMitarbeiter und Mitarbeiterinnen, um sie für ihrenverantwortungsvollen Dienst zu stärken. MeinenStandort habe ich hier im Caritas-Dorf St. Anton, bindarüber hinaus auch für die seelsorgliche Begleitungin den anderen Einrichtungen der Caritas für Men-schen mit Behinderung zuständig: im TageszentrumMittersill und im Mathiashof in Fuschl am See.

Ich freue mich auf viele spannende und fröhlicheStunden bei der Jungschar!

Brigitte Steidele

VORSTELLUNG Brigitte Steidele

B ie t

e s i si n

i hd u

u r rb

n ‘ cr !

w ee

d sw

RORATE

Was bedeutet uns der AdventMit dem 1. Sonntag im Dezember beginnt ein neuesKirchenjahr. Advent heißt Vorbereitung, freudige Erwartung,Sehnsucht nach dem Licht der Weihnacht.

In den Zeiten der elektrischenBeleuchtung ist die Dunkelheitnicht mehr so fühlbar, wie es infrüheren Zeiten war. Wie sehrbrauchen wir Menschen Licht,um unser Leben positiv gestal-ten zu können!

Die kürzesten Tage des Jahreswerden vor allem hell bei den„Rorate-Messen“ in der Kirche:Alle Bänke sind von Kerzenerhellt, und auch das Gnaden-bild „Unserer Lieben Frau aufdem Eis“ leuchtet im Kerzen-glanz. Wir bereiten uns mit

Maria auf die Ankunft desErlösers vor. Wie sie zum Engelund damit zum Boten Gottes JAgesagt hat, so wollen auch wirJA sagen zu Gottes Willen füruns. Maria hat sich nicht imLärm von so genannten „Weih-nachtsfeiern“ oder im Stress derWeihnachtsmärkte und der über-

füllten Geschäftsstraßen aufWeihnachten vorbereitet, son-dern in ihrem stillen Zimmer inNazareth. Sie las in der Hl.Schrift und dachte über denWillen Gottes für ihr Lebennach.

Zeit zum Still-werden

Zeit zum Lesen in der Bibel

Zeit zum Rorate-gehen

Zeit für unsere Mitmenschen

Zeit des Warten-Könnens aufWeihnachten

Die Anklöpfler, das Marienfestam 8. Dezember und die Kerzendes Adventkranzes sindwichtige Hilfen für eine guteVorbereitung auf die Nacht, inder wir den Geburtstag unseresHerrn Jesus Christus feiern.

So ist Advent:

Nutzen wir die Chancen, dieder Advent bietet.

�

�

�

�

�

Dienstag, 3. Dezember,07.00 Uhr

Samstag, 7. Dezember,07.00 Uhr

Montag, 9. Dezember,07.00 Uhr





Mitgestaltung „KlangAntonios”

Mitgestaltung „Oberstatt Zwoa

Gesang”

anschließend Frühstück im Pfarrsaal

anschließend Frühstück im Pfarrsaal

Herzliche Einladungzur Teilnahme!

B R U C K E R


Lukas2, 14

B R U C K E R

13)PfarrNachrichten

Bibelstellen nahegebracht

Lukas 2, 14

„Und auf Erden ist Friedebei den Menschen seiner Gnade.“

Betrachtung dazu:

Gestern hat mir eine Bekannteerzählt, dass sie ihre kleineTochter mit einem Spielzeug-katalog in der Hand angetroffenhat. (Diese Kataloge werdenvon den Firmen ja immer sohilfreich gerade zur rechten Zeitausgeschickt.) Die Kleine hatein Blatt nach dem anderenumgedreht und bei fast jedemBild so halblaut vor sichhingesagt: das wünsch ich mirund das wünsch ich mir und daswünsch ich mir auch und dasauch.

Bis es ihrer Mama zu vielgeworden ist und sie gesagthat: „Ja holla, was glaubstdenn du, wer dir das allesschenken soll?“ Da hat dasMädchen aufgeschaut und ganzerstaunt gesagt: „Ich muss ja

nicht alles kriegen, aberwünschen darf ich mir’s doch!“

Diese Art des „Wünschen-könnens“ fürchte ich, haben wirErwachsenen schon oft verlernt.Einfach so über die Grenzen desMöglichen hinaus zu wünschen.Über die Grenzen dessen, wasunser Verstand, unsere Er-fahrung, unser Hirn als möglicherkennen lässt, was machbar istund was unseren Ideen so oftGrenzen setzt. Einfach auch dasunmöglich Erscheinendewünschen zu können, erlaubenwir uns oft nicht mehr, weil wirja wissen, dass es anders läuft.

Und doch wünschen wir uns,dass Menschen gut zueinandersind, dass es Frieden auf dieserWelt gibt, dass Liebe undMitmenschlichkeit überall aufdieser Welt regieren. Und aus

dieser Fähigkeit heraus, auchüber schon erfahrene Grenzenhinaus zu wünschen, entstehtdie Kraft, in diese Richtungaktiv zu werden und zuhandeln.

Und je größer der Wunsch ist,und je stärker wir auch daranglauben wollen, dass er dochirgendwann einmal in Erfüllunggehen kann, desto besserkönnen wir auch mit unserenWünschen vorankommen, dassdiese Welt freundlicher und einbisschen mehr hell wird – damitein wenig mehr Reich Gotteswerden kann und damit derschon vor ca. 2000 Jahrengeborene Retter und Heilandfür uns und durch uns erfahrbarund wirksam werden kann.

Albert Kaserer

©Bi

ld:

Med

ioth

ek d

es B

istu

ms

Pass

au; Qu

elle

: Em

otio

nen

(Bild

er-C

D) /

In:

Pfa

rrbr

iefs

ervi

ce.d

e

Nach dem verheerenden Zyklon im März ist dasLand verwüstet. Die Menschen müssen sichihre Lebensgrundlagen neu schaffen.

SEI SO FREI - Projektgebiet Sofala

SEI SO FREI und die PartnerorganisationEsmabama

Im hat dieBevölkerung alles verloren. Das Essen ist nochimmer knapp. Hilfslieferungen sichern dasÜberleben.

,erzählt Adao Munho.

unterstützen die Menschen dabei,sich bald wieder selbst versorgen zu können. DieBäuerinnen und Bauern erhalten Saatgut, Werk-zeuge sowie Kleintiere und werden in landwirt-schaftlichen Kursen begleitet. So können sie ihreFelder wieder bestellen, mit der ersten Ernte dieFamilien ernähren und Vorräte anlegen. Einelebenswerte Zukunft wird möglich.

Mit Hilfe der Adventsammlung können dieMenschen in Sofala nach der Katastrophe wiederins Leben finden.

„Meine Kinder können vor Hunger nicht

schlafen. Wir haben die Katastrophe überlebt,

stehen aber vor dem Nichts. Alle meine Felder sind

zerstört. Die Ziegen und Hühner sind ertrunken“

„Stern der Hoffnung”

B R U C K E R


Adventsammlung vom 1. bis 15. Dezember 2019„Wiederaufbau in Mosambik”

Unterstützen wir gemeinsam denWiederaufbau in Mosambik!�

�

�

22 Euro kostet das Werkzeug für dietägliche Feldarbeit für 1 Familie.

Mit 70 Euro schenken Sie einer Familieeine Ziege und einen Kurs für Tierhaltung

Um 900 Euro kann ein ganzes Dorf (rund40 Familien) mit Saatgut versorgt werden.

Spendenmöglichkeit: SEI SO FREI

Weitere Informationen:

IBAN: AT10 3500 0000 0001 4100

Oder im Rahmen der Adventsammlung an denAdventsonntagen in unserer Pfarre.

Spenden an SEI SO FREI sindsteuerlich absetzbar.

Mag. Wolfgang K. Heindl,[email protected]

Tel. Nr.: 0676/8746-7557www.seisofrei.at

Bonusaktion

4

Weniger Kirchenbeitragfür SIE ...

... und mehr Geldfür unsere Pfarre!

Wenn Sie Ihren Jahres-Kirchenbeitragbis Anfang März zahlen, verringert ersich um

Gleichzeitig bekommt unsere Pfarrezusätzliches Geld, das wir dringendbrauchen: Ihr Frühzahlerbonus kommtdirekt in unsere Pfarre zurück - weil dieKirche bei der Verwaltung und denZinsen sparen kann.

Machen Sie mit beimFrühzahlerbonus!Details auf der Kirchenbeitrags-Information,die Sie per Post erhalten.

ww

w.k

irch

en

.ne

t/k

irch

en

be

itra

g

Aus dem Pfarrleben

B R U C K E R

15)PfarrNachrichten

Hörl Herta, 86 Jahre

Moosmann Margarethe, 79 Jahre

Fuetsch Alwine, 85 Jahre

Schützinger Josef, 76 Jahre

Rainer Johann, 59 Jahre

�

�

�

Rorate-Frühstück

Pfarrcafe nach der Hl. Messe

Pfarrfasching im Pfarrsaal

Samstag, 14. und 21. Dezember,07.00 Uhr -

Sonntag, 19. Jänner

Sonntag, 23. Februar, 15.00 Uhr

Schwaiger Sebastian Schwaiger Rudolf und Regina

Stockmaier Daniel und Katrin

Grübl Manuel und Ramona

Kaiser Hans-Peter und Gertraud

Katstaller Herbert und Petra

Verstorbene

Vorankündigungen

Taufen Trauungen

sonntags: ab 8.30 Uhr und ab 18.30 Uhrsamstags: von 17.00 bis 18.00 Uhr

Montag, 24.12.: von 06.45 bis 07.30 Uhr und ab 15.30 UhrFreitag, 20.12.: von 18.30 bis 20.00 Uhr - fremder Prister

Kranke, die zu Weihnachten gerne den Gottesdienst besucht hätten,dürfen die hl. Kommunion daheim empfangen.Der Pfarrer oder der Diakon bringen gerne die hl. Kommunion!

Dazu bitten wir um Meldung im Pfarrhof. Man kann auch auf den Anrufbeantworter sprechen. (Tel. 7331)

Samstag, 5. Jänner 2020um 18.00 Uhr beim

Musikpavillon - Mitwirkende:Tresterergruppe Bruck,

Drei Könige, Bläser, Singkreis

Samstag, 4.1.2020 / Montag, 6.1.2020

Vielen Dank!

Die Sternsinger bringen Ihnen den Segenfür das ganze Jahr und bitten Sie um eineUnterstützung für junge Menschen in der„Einen Welt“.

Beichtgelegenheiten

KrankenkommunionKrankenkommunion

„A bsundereNacht”

„Hilfe unter einem guten Stern”Die Sternsinger ziehen durch den Ort

©Sa

rah

Fran

k /

In:

Pfar

rbrief

serv

ice.

de©

Bild

: Fa

ctum

/ A

DP /

In:

Pfa

rrbr

iefs

ervi

ce.d

e

ONLINE findet ihr uns unter

www.pfarre-bruck.at

�

�

�

�

�

�

�

�

�

�

�

Montag, 25. November:

Hl. Katharina, 2. Patronin

Freitag, 29. NovemberAdventkranzweihe -

Sonntag, 1. Dezember:

Hl. Messe in St. Anton


Frauenmesse -


Hl. Messe in St. Anton

Freitag, 20. Dezemberfremder PriesterBußgottesdienst


Hl. Abendmesse

Montag, 23. Dezember

im Seniorenheim

Dienstag, 24. Dezember:

für Familienmit Kindern

Mittwoch, 25. Dezember:

Donnerstag, 26. Dezember:Festgottesdienst in St. Anton

19.00 Uhr

18.00 Uhr Mitgestaltung Singkreis

09.00 Uhr10.30 Uhr

09.00 Uhr19.00 Uhr

Mitgestaltung „StimmBand“

09.00 UhrVorstellung der EK-Kinder

10.30 Uhr

18.30 - 20.00 Uhr19.00 Uhr

09.00 Uhr19.00 Uhr

15.00 Uhr

06.00 Uhr16.00 Uhr

17.00 Uhr22.00 Uhr22.30 Uhr

Mitgestaltung „KlangAntonios“

10.00 UhrMitgestaltung Singkreis und Bläser

18.00 Uhr mit sakramentalem Segen

10.00 Uhr

Festgottesdienst

1. AdventPfarrgottesdienst

Adventkranzweihe

2. Advent, Mariä EmpfängnisFestgottesdienstHl. Abendmesse -


Beichte -Hl. Abendmesse -


Vorweihnachtlicher Gottesdienst

Hl. AbendFeierliche RorateWortgottesdienst

Friedhof - GräbersegnungTurmblasenChristmette

Hochfest der Geburt des Herrn - WeihnachtenFesthochamt

Feierliche Vesper

Hl. Stephanus

�

�

�

�

�

�

�

�

Freitag, 27. Dezember:

Samstag, 28. Dezember:

Kindersegnung


Dienstag, 31. Dezember:

ist die Kirche zum Gebet geöffnet

Mittwoch, 1. Jänner:

Sonntag, 5. Jänner

Weihe des Dreikönigwassers

Montag, 6. Jänner:

Sonntag, 12. Jänner:

09.00 Uhr Segnung des Johannisweines

09.00 Uhr Mitgestaltung Kinderchorbesonders für Familien und Kinder -

09.00 Uhr19.00 Uhr

16.00 Uhr Fürbitten zumJahresschluss und sakramentaler Segen

ab 23.00 Uhr

10.00 Uhr19.00 Uhr

09.00 Uhr16.30 Uhr

Mitgestaltung Chor „KlangAntonios“

09.00 UhrMitgestaltung Sternsinger

19.00 Uhr

09.00 Uhr19.00 Uhr

Hl. Johannes,Apostel und EvangelistFestmesse -

Fest der Unschuldigen KinderHl. Messe -

Fest der Hl. FamiliePfarrgottesdienstHl. Abendmesse

Hl. SilvesterDankgottesdienst -

Hochfest derGottesmutter Maria - Neujahr

Festhochamt in St. AntonHl. Abendmesse

PfarrgottesdienstVorabendmesse in St. Anton

Hochfest derErscheinung des Herrn - Drei Könige

Festgottesdienst

Hl. Abendmesse

Fest der Taufe JesuFestgottesdienstHl. Abendmesse

B R U C K E R


Besondere Gottesdienste

Impressum: Pfarramtliche Mitteilung -Homepage: www.pfarre-bruck.at

Eigentümer, Herausgeber und Verleger:Pfarramt 5671 Bruck/Glstr.

Für den Inhalt verantwortlich:GR Dr. Winfried Weihrauch, Pfarrer in Bruck/Glstr.

Fotos: Pfarramt Bruck, Foto ChristineKonzeption und Gestaltung: Aplus Werbeagentur, Bruck

Druck: Print Zell GmbH, 11/2019

Documents

B R U C K E R PfarrNachrichten · Am Nachmittag spazierten wir durch die reizvolle, an 3 Seiten von der Moldau umflossene, mittelalterliche Stadt KRUMAU und besichtigten das berühmte