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7/23/2019 b2 - lösung http://slidepdf.com/reader/full/b2-loesung 1/22 Goethe-Zertifikat B2 / Aufgabe 1: Produktion Präsentieren Sie Ihrem/r Gesprächspartner/in Thema und Inhalt des Textes. Nehmen Sie kurz  persönlich Stellung: Welche ussage enthält der Text! Welche "eispiele #allen Ihnen dazu ein! Welche $einung ha%en Sie dazu! Lösungsvorschlag: Goethe-Zertifikat B2 - Aufgabe 1: Produktion Im &'rliegenden Text geht es um Gr'(#amilien und darum) dass es in *eutschland immer +eniger Gr'(#amilien gi%t. Im ,ergleich zu anderen -ändern +ie z.". rankreich 'der den S gr0nden in *eutschland nur ganz +enige Paare eine Gr'(#amilie. Im 1ahre 2345 hatten n'ch sechs Pr'zent der amilien drei 'der mehr 6inder) heute sind es nur n'ch drei Pr'zent. Ich kann mir gut &'rstellen) dass das -e%en in einer Gr'(#amilie sehr interessant ist. *a  passiert immer et+as) da lang+eilt man sich nie. nd ich glau%e) es muss auch schön sein) &iele Gesch+ister zu ha%en. Gesch+ister können einander immer hel#en) es ist immer  7emand da) mit dem man seine Pr'%leme %esprechen kann) man %ek'mmt sehr &iel -ie%e und 8u+endung) man kann &iel gemeinsam unternehmen. ndererseits ha%en die 9ltern +ahrscheinlich nicht s' &iel 8eit #0r die einzelnen 6inder. ,ermutlich gi%t es auch &iele 6'n#likte in einer Gr'(#amilie) +eil die &ielen amilienmitglieder &erschiedene Interessen ha%en. u(erdem muss es in einer Gr'(#amilie auch sch+er sein) allein zu %lei%en) '%+'hl man manchmal gern 8eit #0r sich sel%st ha%en möchte. "ei uns in ngarn kann man die gleiche Tendenz %e'%achten : 9s gi%t nur n'ch ganz +enige Gr'(#amilien. Ich persönlich kenne auch nur ein paar amilien mit drei 6indern. Sechs 'der sie%enköp#ige amilien kenne ich 0%erhaupt nicht. *a#0r gi%t es immer mehr kinderl'se 9hepaare) 9inzelkinder und allein erziehende $0tter 'der ,äter. $einer $einung nach kann man das leider auch gut &erstehen. *ie meisten $enschen ha%en ngst &'r #inanziellen Pr'%lemen. Ich %in mir ganz sicher) dass das -e%en sehr sch+ierig ist) 2 ie Gro!fa"ilie stirbt in eutschland aus  Nur n'ch +enige 9ltern entscheiden sich #0r drei 'der mehr 6inder. *enn das neue Ideal der  %eru#stätigen $utter passt nicht zum traditi'nell geprägten -e%ensstil der Gr'(#amilie. nders als in rankreich) den S 'der Sch+eden gr0nden hierzulande nur n'ch &ersch+indend +enige Paare eine Gr'(#amilie. *er nteil der amilien) in denen &ier und mehr 6inder le%en) ist au# drei Pr'zent a%gesackt. 2345 +ar ihr nteil n'ch d'ppelt s' h'ch. ,'r allem die %0rgerliche $ittelschicht ist &ergleichs+eise kinderarm.

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Goethe-Zertifikat B2 / Aufgabe 1: Produktion

Präsentieren Sie Ihrem/r Gesprächspartner/in Thema und Inhalt des Textes. Nehmen Sie kurz persönlich Stellung:

Welche ussage enthält der Text! Welche "eispiele #allen Ihnen dazu ein! Welche $einung ha%en Sie dazu!

Lösungsvorschlag: Goethe-Zertifikat B2 - Aufgabe 1: Produktion

Im &'rliegenden Text geht es um Gr'(#amilien und darum) dass es in *eutschland immer +eniger Gr'(#amilien gi%t. Im ,ergleich zu anderen -ändern +ie z.". rankreich 'der denS gr0nden in *eutschland nur ganz +enige Paare eine Gr'(#amilie. Im 1ahre 2345 hattenn'ch sechs Pr'zent der amilien drei 'der mehr 6inder) heute sind es nur n'ch drei Pr'zent.

Ich kann mir gut &'rstellen) dass das -e%en in einer Gr'(#amilie sehr interessant ist. *a passiert immer et+as) da lang+eilt man sich nie. nd ich glau%e) es muss auch schön sein)&iele Gesch+ister zu ha%en. Gesch+ister können einander immer hel#en) es ist immer  7emand da) mit dem man seine Pr'%leme %esprechen kann) man %ek'mmt sehr &iel -ie%eund 8u+endung) man kann &iel gemeinsam unternehmen.

ndererseits ha%en die 9ltern +ahrscheinlich nicht s' &iel 8eit #0r die einzelnen 6inder.,ermutlich  gi%t es auch &iele 6'n#likte in einer Gr'(#amilie) +eil die &ielenamilienmitglieder &erschiedene Interessen ha%en. u(erdem muss es in einer Gr'(#amilieauch sch+er sein) allein zu %lei%en) '%+'hl man manchmal gern 8eit #0r sich sel%st ha%enmöchte.

"ei uns in ngarn kann man die gleiche Tendenz %e'%achten: 9s gi%t nur n'ch ganz +enigeGr'(#amilien. Ich persönlich kenne auch nur ein paar amilien mit drei 6indern. Sechs 'der sie%enköp#ige amilien kenne ich 0%erhaupt nicht. *a#0r gi%t es immer mehr kinderl'se

9hepaare) 9inzelkinder und allein erziehende $0tter 'der ,äter.$einer $einung nach kann man das leider auch gut &erstehen. *ie meisten $enschen ha%enngst &'r #inanziellen Pr'%lemen. Ich %in mir ganz sicher ) dass das -e%en sehr sch+ierig ist)

2

ie Gro!fa"ilie stirbt in eutschland aus

 Nur n'ch +enige 9ltern entscheiden sich #0r drei

'der mehr 6inder. *enn das neue Ideal der %eru#stätigen $utter passt nicht zum traditi'nellgeprägten -e%ensstil der Gr'(#amilie. nders als inrankreich) den S 'der Sch+eden gr0ndenhierzulande nur n'ch &ersch+indend +enige Paareeine Gr'(#amilie. *er nteil der amilien) in denen&ier und mehr 6inder le%en) ist au# drei Pr'zenta%gesackt. 2345 +ar ihr nteil n'ch d'ppelt s' h'ch.,'r allem die %0rgerliche $ittelschicht ist

&ergleichs+eise kinderarm.

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+enn man s' &iele 6inder hat. 9nt+eder die 9ltern ar%eiten sehr &iel #0r die amilie undha%en +enig 8eit #0r die 6inder) 'der sie ar%eiten nicht s' &iel) a%er dann ist es auch sch+er das Geld #0r den -e%ensunterhalt) die 6leidungen und die Schule der 6inder zu &erdienen.9in rlau% mit &ielen 6indern k'stet auch eine $enge Geld.

;eutzutage ist die 6arriere #0r &iele $enschen +ichtiger als die amilie. Sie +'llenzunächst ihre 6arriere au#%auen) erst dann denken sie an die amiliengr0ndung. S' ist es

auch sch+er eine Gr'(#amilie zu ha%en.Was mich persönlich %etri##t: Ich ha%e einen 70ngeren "ruder und ich sel%st möchte auchnicht mehr als z+ei 6inder ha%en. $eine Gr'(mutter hatte #0n# Gesch+ister) a%er damalsga% es n'ch &iele Gr'(#amilien) es +ar nichts "es'nderes) &ier) #0n# 'der s'gar n'ch mehr 6inder zu ha%en.

Ich halte es #0r +ichtig) dass ein 6ind Gesch+ister hat) a%er mit &ielen 6indern ist das-e%en in &ielen Situati'nen sehr sch+er. *eshal% +0rde ich sel%st auch nicht gern in einer s'gr'(en amilie le%en.

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Goethe-Zertifikat B2 / Aufgabe 2: #nteraktion

0r einen "eitrag in der -'kalzeitung 0%er das Thema =Gi%t es n'ch t>pische $änner undrauen%eru#e im <2. 1ahrhundert!? s'llen Sie eines der drei 't's aus+ählen$

$achen Sie einen ,'rschlag und %egr0nden Sie ihn. Widersprechen Sie Ihrem/r Gesprächspartner/in.

6'mmen Sie am 9nde zu einer 9ntscheidung.

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Lösungsvorschlag: Goethe-Zertifikat B2 - Aufgabe 2: #nteraktion

%andidat/in: nsere u#ga%e %esteht darin) #0r einen 8eitungsartikel zur rage =Gi%t esn'ch t>pische $änner und rauen%eru#e im <2. 1ahrhundert!? das passende "ildauszu+ählen.

Ich glau%e) das z+eite 't' A'%en rechtsB +0rde am %esten zu diesem Thema passen. u# diesem "ild sind ein P'lizist und eine P'lizistin in ni#'rm zu sehen und das "ild illustriertschön) dass es heutzutage keine t>pischen $änner und rauen%eru#e mehr gi%t. 9s gi%timmer mehr rauen) die einen männlichen 1'% +ählen.

Pr&fer: *as sehe ich anders. Ich glau%e) es gi%t immer n'ch &iele traditi'nelle rauen%eru#e)+ie man das auch au# dem dritten 't') unten sehen kann . Im 6indergarten ar%eiten in der Cegel nur rauen) +eil die rauen %esser mit 6leinkindern umgehen können. 9s macht ihnenauch Spa() sich um 6inder zu k0mmern. 6indergärtnerin ist als' ein ganz t>pischer rauen%eru#. Ich +0rde als' das dritte 't' +ählen.

%andidat/in: *amit %in ich nicht ein&erstanden. Ich kenne persönlich einen 7ungen $ann)der im 6indergarten ar%eitet. *ie 6inder lie%en ihn und auch die 9ltern sind sehr zu#riedenmit ihm.

Pr&fer:  Ich glau%e) das ist eher die usnahme. "auar%eiter) ut'mechaniker) -6Wahrer und euer+ehrleute sind immer n'ch #ast ausnahmsl's $änner.

%andidat/in: Ich denke) da irren Sie sich. Wie es auch au# dem ersten "ild zu sehen ist) gi%tes sch'n rauen) die als 6#z$echanikerinnen ar%eiten. Im llgemeinen kann man sagen)dass sich immer mehr rauen #0r die Technik interessieren. $an sieht auch immer mehr "us#ahrerinnen) '%+'hl dieser "eru# #r0her eindeutig als $änner%eru# galt. nd au# denStra(en sieht man auch immer mehr P'lizistinnen) +ie au# dem z+eiten 't'.

Pr&fer: *a ha%en Sie nur teil+eise Cecht. *ie =t>pischen rauen%eru#e? +erden meistensimmer n'ch &'n rauen ausge0%t. 0r einige 1'%s sind die rauen ph>sisch nicht krä#tiggenug. In anderen ällen ha%en e%en die rauen ein %esseres Ge#0hl #0r den "eru#. nd auchdie Traditi'nen sind sehr +ichtig. *aher denke ich) dass das 't' &'n der 6indergärtnerindie %este Wahl #0r den 8eitungsartikel +äre.

%andidat/in: *a kann ich Ihre $einung nicht teilen. *as 't' &'n der 6indergärtnerin zeigt

nämlich  eine Situati'n) die sich #0r heute geändert hat. Ich glau%e) die Illustrati'n im8eitungsartikel s'llte &'r allem die aktuellsten Tendenzen in der Gesellscha#t zeigen.

Pr&fer: 1a) da ha%en Sie &ielleicht Cecht.

%andidat/in: *es+egen s'llten +ir das z+eite 't' nehmen.

Pr&fer: Dka>. *'ch man dar# nicht &ergessen) dass sehr &iele rauen immer n'ch t>pischerauen%eru#e aus0%en.

%andidat/in: *as stimmt nat0rlich. nd diese In#'rmati'n muss nat0rlich auch im rtikelstehen. *'ch als Illustrati'n passt das 't' &'n der P'lizistin E da %in ich mir ganz sicher.

Pr&fer: lles klar. Ihre rgumente sind sch'n 0%erzeugend. Nehmen +ir dann das 't' &'nder P'lizistin.

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telc eutsch B2 / 'eil 2 ( iskussion

Lesen )ie den folgenden 'e*t aus einer Zeitschrift$ iskutieren )ie "it #hre" Partner /#hrer Partnerin &ber den #nhalt des 'e*tes+ bringen )ie #hre ,rfahrungen ein undu!ern )ie #hre .einung$ Begr&nden )ie #hre Argu"ente$ )rechen )ie &ber "öglicheLösungen$

rei Generationen unter eine" ach:)chönheiten und )chattenseiten des 0Gro!fa"ilienlebens

"es'nders in ländlichen Ge%ieten tri##t man '#tmals n'ch au# die traditi'nellenGr'(#amilien. *es H#teren %emerkt man a%er auch in diesen Cegi'nen eine%neigung gegen0%er einer W'hngemeinscha#t mit 6indern) 9ltern und Gr'(eltern.*'ch %esteht in einer s'lchen Gr'(#amilie +irklich ein Nachteil 'der hat sie auchihre ,'rteile!*as -e%en in einer Gr'(#amilie ermöglicht es &'r allem den 9ltern 70ngerer 6inder)die eine ständige "etreuung %rauchen) ar%eiten zu gehen) da in einem s'lchen;aushalt zu 7eder 8eit 7emand da ist) der au# die 6inder au#passen kann. Nicht zu &ergessen ist) dass durch das 8usammenle%en in einem ;aushalt en'rmenk'sten eingespart +erden können. *azu gehören unter anderem die $ietk'sten)

,ersicherungen und 9nergiek'sten. *iese +0rden anderen#alls d'ppelt an#allen.*urch den ständigen 6'ntakt mit älteren $enschen lernen 6inder sch'n #r0h denmgang mit ihnen und ent+ickeln die %ei &ielen 1ugendlichen gänzlich #ehlendeT'leranz.u# der anderen Seite +issen +ir alle aus eigener 9r#ahrung) dass '#tmals sch'nz+ischen 9ltern und 6indern Generati'nsk'n#likte %estehen. *a ist es ganznat0rlich) dass diese 6'n#likte z+ischen 6indern und Gr'(eltern n'ch &'nerhe%lich grö(eren usma(en sind. D#tmals #ehlt den Gr'(eltern das ,erständnis#0r die durch $'detrends und ;ip;'p geprägte) m'derne -e%ensart der 1ugend.

*ie durch 7ene Generati'nsk'n#likte entstehenden $einungs&erschiedenheitenenden s'mit nicht selten im Streit.Sicherlich kann 7eder nach&'llziehen) dass man in einer s'lchen Gr'(#amilie stark in seiner Pri&atsphäre eingeschränkt ist. $an kann nicht tun und lassen +as manmöchte) s'ndern muss ständig C0cksicht au# die anderen amilienmitglieder nehmen. Nach %+ägung der ,'r und Nachteile können +ir keine klare 9mp#ehlung #0r 'der gegen eine Gr'(#amilie aussprechen. S'mit %lei%t als 6'mpr'miss nur) dass 7ede amilie diese 9ntscheidung unter 9in%eziehung ihrer Situati'n Ainanzen us+.Bsel%st zu tre##en hat.

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Lösungsvorschlag: telc eutsch B2 / 'eil 2 ( iskussion

%andidat 1: Im Text) den ich gelesen ha%e) geht es um Gr'(#amilien) +' 6inder mit ihren9ltern und Gr'(eltern zusammen le%en) als' drei Generati'nen unter einem *ach. Im Textsteht) dass das 8usammenle%en &'n drei Generati'nen s'+'hl ,'rteile) als auch Nachteilehat. 

P'siti& ist zum "eispiel) dass die 9ltern ar%eiten gehen können) +eil die Gr'(eltern au# die6inder au#passen. $an kann auch 6'sten sparen. *ie 9nergiek'sten sind nat0rlich nicht s'h'ch) +enn die drei Generati'nen in einem ;aus le%en und nicht z+ei W'hnungen %rauchen.u(erdem lernen die 6inder auch T'leranz.

ndererseits ist es negati&)  dass es z+ischen den 6indern und den Gr'(elternGenerati'nsk'n#likte und Streit ge%en kann) +eil die Gr'(eltern die 1ugendlichen '#t nicht&erstehen. N'ch dazu hat man auch keine richtige Pri&atsphäre) des+egen kann man nichttun) +as man möchte. S'ndern man muss auch immer au# die anderen achten.

Ich persönlich glau%e) dass es %esser ist) +enn die 6lein#amilie nicht mit den Gr'(elternzusammen le%t. *'ch die amilie s'll die Gr'(eltern möglichst '#t %esuchen und auch dieGr'(eltern können '#t k'mmen) +enn man sie %raucht. Was meinst du dar0%er!

%andidat 2: Ich meine) heutzutage ist es #0r alle $enschen sehr +ichtig) dass sieuna%hängig und #rei sind. *es+egen möchten die meisten 1ugendlichen als 9r+achsenenicht mit ihren 9ltern zusammen le%en. *'ch sie %rauchen '#t die ;il#e ihrer 9ltern und#reuen sich auch) +enn die Gr'(eltern k'mmen) um au# die 6inder au#zupassen.

%andidat 1: *as #inde ich auch. u# der anderen Seite gi%t es &iele 7unge -eute) die sichnicht leisten können) eine eigene W'hnung zu kau#en. Sie ha%en 0%erhaupt keine

$öglichkeit) &'n ihren 9ltern +egzuziehen.%andidat 2: *as stimmt. nd es gi%t auch immer mehr Singles) die es sehr schön #inden)s'gar mit @5 zu ;ause zu +'hnen.

%andidat 1: Ich glau%e) da hast du nur teil+eise Cecht. S'lange man Single ist) %lei%t mangern zu ;ause. %er +enn man eine amilie gr0nden +ill) +ill man meistens auch eineeigene W'hnung ha%en.

%andidat 2: ls') meine Gr'(eltern le%en ziemlich +eit &'n uns. nd meine 9ltern+0nschten sich manchmal E &'r allem) als ich n'ch klein +ar E) dass sie in unserer Stadt

le%ten. Wir k'nnten sie damals sehr selten %esuchen. nd +enn meine 9ltern ;il#e %rauchten) k'nnten sie '#t nicht k'mmen. 

%andidat 1: In meinem all sieht es anders aus. *ie 9ltern meiner $utter le%en in meiner Stadt. Nach der Schule %in ich immer zu meiner Gr'(mutter gegangen) sie hat #0r michgek'cht und hat mir %ei der ;ausau#ga%e geh'l#en. *as hat super #unkti'niert) %is ich s' 2<1ahre alt +ar. $it 2@ +'llte ich eigentlich sch'n mit meinen 6lassenkameraden in die $ensagehen) '%+'hl das 9ssen &iel schlechter +ar) als %ei Gr'(mutti. %er #0r meine 9ltern +ar es sehr gut) dass meine Gr'(eltern immer da +aren) +enn +ir sie %rauchten.

%andidat 2: *as kann ich gut &erstehen: *as $en0 in der $ensa ha%e ich auch gehasst.Was a%er n'ch ein sehr gr'(es Pr'%lem ist)  +enn die Gr'(eltern sch'n sehr alt und krank sind. *ann können sie nicht mehr hel#en) s'ndern sie %rauchen sel%st ;il#e.

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%andidat 1: 1a) das ist %estimmt sehr sch+er. *'ch ich glau%e) die amilie ist da#0r da) dassdie amilienmitglieder einander hel#en) +enn es dazu k'mmt. nd ich #inde es auch sehr +ichtig) dass die 6inder und 1ugendlichen die ;il#s%ereitscha#t erlernen.

%andidat 2: ls') eigentlich möchte ich mit meiner eigenen amilie auch in meiner eigenenW'hnung le%en. *'ch es +äre sehr schön) +enn die Gr'(eltern in unserer Nähe le%en+0rden. S' könnten +ir  einander gegenseitig hel#en) +enn 7emand ;il#e %raucht.

 

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Lösungsvorschlag: telc eutsch B2 / 'eil ( Proble"lösung

,nt3ickeln )ie ein dreitgiges Progra"" f&r das 'reffen einer Grue von deutschen

%unststudentinnen und %unststudenten aus #hre" Land$,ine internationale %ulturstiftung finan4iert das Progra"" "it 5 6$777$

8berlegen )ie+ 3as f&r ein Progra"" )ie den %unststudenten anbieten können und"achen )ie #hre" Partner / #hrer Partnerin 9orschlge$ ,nt3ickeln )ie dannge"einsa" ein rei-'ages-Progra""$

%andidat 1$: ls') unsere u#ga%e ist es) ein Tre##en #0r deutsche und ungarische6unststudenten zu 'rganisieren. *as Pr'gramm dauert drei Tage und +ir ha%en auch ganz

schön &iel Geld. ;ast du Ideen dazu!%andidat 2: 1a. Ich glau%e) das Pr'gramm s'llten +ir  un%edingt in "udapest 'rganisieren.*a gi%t es nämlich die meisten $useen) Galerien und 6unsth'chschulen) #0r die sich dieStudenten interessieren könnten.

%andidat 1:  *as stimmt) d'ch PKcs ist im 1ahre <525 9ur'päische 6ulturhauptstadt. Ichkann mir auch &'rstellen) dass sich die Studenten in PKcs tre##en. Was +0rdest du dazusagen!

%andidat 2:  *ie Idee #inde ich eigentlich gut.  *'ch ich glau%e) die Studenten s'llten in

"udapest +'hnen und an einem Tag könnten +ir gemeinsam einen us#lug nach PKcsmachen. Wir mieten einen "us und #ahren alle gemeinsam nach PKcs. Geht das!

%andidat 1: Dka>) ein&erstanden. nd +elche Pr'gramme können +ir an%ieten! *a sie alle6unststudenten sind) gehen sie +ahrscheinlich gern in $useen. *as $useum der Schönen60nste und die Nati'nalgalerie s'llten +ir ihnen un%edingt zeigen.

%andidat 2: *as #inde ich auch. *'ch +ir m0ssen auch darau# achten) dass sie nicht denganzen Tag durch &erschiedene $useen lau#en m0ssen.

%andidat 1:  *as ha%e ich auch nicht gemeint. Ich denke) an einem %end s'llte die Gruppe

ins 6'nzert 'der ins Theater gehen.%andidat 2: *as Theater geht leider nicht) +eil die deutschen Gäste die Sprache nicht&erstehen.

%andidat 1: Wenn +ir zu einem $usical gehen) ist die Sprache kein Pr'%lem.

%andidat 2: *iese Idee #inde ich eigentlich d'ch nicht s' gut. Wir s'llten lie%er  eine Part>'rganisieren. 9ine Part> könnte die Studenten einander näher %ringen. Wenn +ir immer nur kulturelle Pr'gramme an%ieten) +ird es auch lang+eilig.

%andidat 1:  *a hast du Cecht. Ich glau%e)  die Part> s'llte gleich am ersten %endstatt#inden) damit die Studenten sich gleich am n#ang ein %isschen kennen lernen.

%andidat 2: Dka>. nd +'!

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%andidat 1: 9nt+eder im Studentenklu% der ;'chschule) 'der  +ir mieten eine "ar an.

%andidat 2: Ich glau%e) der Sudentenklu% +äre %esser. *a können die deutschen Studentengleich sehen) +' und +ie ihre ungarischen 6'llegen #eiern.

%andidat 1: Dka>. *ann machen +ir das s'. nd +as mir 7etzt gerade ein#ällt: Wie +äre es)+enn die *eutschen und die ngarn gemeinsam et+as 6reati&es machen s'llten. 9in gr'(esGemälde) eine Skulptur 'der s' et+as. Sie sind schlie(lich alle 6unststudenten.

%andidat 2: Sehr gute Idee. Wei(t du auch sch'n) +as sie genau machen s'llten!

%andidat 1: N'ch nicht. *'ch +ir ha%en n'ch 8eit) dar0%er nachzudenken. 6önnen +ir die9inzelheiten ein anderes $al %esprechen!

%andidat 2: 1a+ klar) d'ch eine rage möchte ich n'ch un%edingt klären. W' +erden diedeutschen Studenten 0%ernachten!

%andidat 1: Wir %uchen ein#ach ;'telzimmer #0r sie.

%andidat 2:  nd +ie +äre es) +enn die deutschen Gäste %ei den ungarischen Studenten+'hnen +0rden! S' +ie %ei einem ustauschpr'gramm. *ann könnten sie sich %esser an#reunden.

%andidat 1:  *ie Idee ist eigentlich gut) d'ch  nicht alle ngarn können *eutsch 'der 9nglisch. nd es gi%t auch +elche) die im Studenten+'hnheim le%en. Sie können keineGäste unter%ringen. Ich glau%e) +ir s'llten sie zuerst #ragen.

%andidat 2:  Dka>. *ann machen +ir das #'lgender+eise: ein Paar Tage machen +ir uns %eide n'ch mal Gedanken 0%er das Pr'gramm und nächste W'che %esprechen +ir alle9inzelheiten.

%andidat 1: lles klar. *ann %is nächste W'che.

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,L / Aufgabe 1: Gelenktes Gesrch

;&hren )ie ein Gesrch "it #hre" Pr&fer und #hre" Partner$ Beant3orten )ie die;ragen #hres Pr&fers und reagieren )ie auf die .einung #hres Partners$

Pr&fer: Ich möchte mich mit Ihnen 0%er das Thema =amilie? unterhalten. ;a%en Sie einegr'(e amilie!

%andidat 1: Nein) ich k'mme aus einer &ierköp#igen amilie. Ich le%e mit meiner $utter)meinem ,ater und meiner Sch+ester) die drei 1ahre älter ist) als ich.

%andidat 2: Ich le%e mit meiner $utter und ha%e keine Gesch+ister. $eine 9ltern ha%ensich &'r zehn 1ahren scheiden lassen und meine $utter erzieht mich alleine. 9in paar 1ahreha%en +ir %ei meinen Gr'(eltern gele%t) a%er zurzeit le%e ich mit meiner $utter in einer eigenen W'hnung.

Pr&fer: ls') Sie ha%en ein paar 1ahre %ei Ihren Gr'(eltern gele%t. Was meinen Sie) +ie istes) +enn drei Generati'nen unter einem *ach le%en.

%andidat 2:  Ich glau%e) es hat s'+'hl ,'rteile) als auch Nachteile . ls  ich kleiner +ar)k'nnte meine $utter ar%eiten 'der einkau#en gehen) +ährend meine Gr'(mutter #0r michgek'cht und au# mich au#gepasst hat. %er es ga% auch &iel Streit und &iele 6'n#likte. $eineGr'(eltern +'llten '#t sagen) +as meine $utter tun s'll und das #and sie sehr ärgerlich.

%andidat 1:  Ich glau%e)  in 7eder amilie gi%t es Streit und 6'n#likte. *as hängt nichtun%edingt mit den Gr'(eltern zusammen.

%andidat 2: *as kann sch'n stimmen. %er ich glau%e) es ist &iel %esser) +enn die amilieeine eigene W'hnung hat. 9s ist schön) +enn die Gr'(eltern zu "esuch k'mmen können)a%er das 8usammenle%en ist nicht ein#ach.

Pr&fer: ;a%en Sie einen engen 6'ntakt zu Ihren Gr'(eltern!

%andidat 1: *ie 9ltern meines ,aters +'hnen ziemlich +eit &'n uns) mehr als <556il'meter. Ich sehe sie sehr selten. Fmal im 1ahr. %er die 9ltern meiner $utter +'hnenin unserer Stadt. Wir %esuchen sie #ast 7edes W'chenende. ls ich klein +ar) ha%e ich '#t %eimeiner Gr'(mutter zu $ittag gegessen und mit ihr gelernt. ,'r allem zu meinem Dpa ha%eich eine sehr gute "eziehung. 9r ist immer gut gelaunt und hat sehr guten ;um'r.

%andidat 2: *ie 9ltern meines ,aters %esuche ich auch sehr selten. %er meine Gr'(elternm0tterlicherseits sehe ich 7ede W'che. 9inen richtig engen 6'ntakt ha%en +ir a%er nicht. Ich

 %esuche sie regelmä(ig) a%er +ir machen keine Pr'gramme zusammen.%andidat 1: "ei uns ist das anders. $eine Gr'(eltern sind sehr akti& und laden mich auch'#t ein. $anchmal gehen +ir gemeinsam +andern) 'der ich gehe mit meinem Gr'(&ater 

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angeln. Im S'mmer nehmen sie mich 7edes 1ahr #0r ein paar Tage mit in den rlau%. *as#inde ich super.

%andidat 2: 1a) klar. Ich +0rde mich auch #reuen) +enn ich mit meinen Gr'(eltern et+asunternehmen könnte. Wenn +ir uns tre##en) essen +ir zu $ittag und spielen &ielleicht n'ch6arten) a%er dann +'llen alle nur n'ch #ernsehen.

Pr&fer: Sie ha%en er+ähnt) dass Sie keine Gesch+ister ha%en. Was denken Sie) +arum gi%tes heutzutage immer mehr 9in6indamilien! nd +arum gi%t es immer +eniger Gr'(#amilien!

%andidat 2: Ich denke) die $enschen ha%en heutzutage nicht s' &iel Geld und drei 'der &ier 6inder zu erziehen) k'stet eine $enge Geld. *ie 9ltern +'llen nicht) dass ihre 6inder armsind.

Pr&fer: Sind Sie damit auch ein&erstanden!

%andidat 1:  Ich glau%e) das stimmt nur teil+eise. 9s gi%t auch arme amilien) die &iele6inder ha%en. $einer $einung nach liegt es eher daran) dass heutzutage alle $enschen einegr'(e 6arriere machen +'llen. *ie 6arriere ist #0r &iele $enschen +ichtiger als die amilie.

%andidat 2: u(erdem m0ssen die $0tter) die @ 'der F 6inder ha%en) zu ;ause %lei%en.nd die meisten amilien können sich nicht leisten) dass die rau keinen 1'% hat. 9s istein#ach eine Geld#rage.

Pr&fer: $öchten Sie persönlich eine gr'(e amilie ha%en!

%andidat 1: Nein) ich möchte nur ein 'der z+ei 6inder ha%en. Ich denke) eine amilie mitz+ei 6indern #unkti'niert sehr gut.

%andidat 2:  Ich +ei( es n'ch nicht. Ich glau%e) ich +erde auch nur ein 'der z+ei 6inder ha%en. ;öchstens drei. %er eigentlich ha%e ich n'ch nie dar0%er nachgedacht.

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,L / Aufgabe 2: Bildbeschreibung

.nner und ;rauenberufe

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u# dem "latt sehen +ir &erschiedene "ilder zum Thema rauen und $änner%eru#e.

u# dem ersten "ild ist eine 6indergärtnerin zu sehen) die mit drei 6indern an einem Tischsitzt. *ie 6inder spielen 'der malen &ielleicht et+as und die 6indergärtnerin %e'%achtet sieda%ei. *ie 6inder k'nzentrieren sich sehr stark au# das Spiel) sie ha%en Spa( daran) das kannman schön erkennen. *ie 6indergärtnerin scheint sehr nett zu sein) sie lächelt lie%e&'ll. *asganze 't' hat eine sehr #amiliäre) angenehme tm'sphäre. Ich glau%e) #0r rauen) die sichgern um 6inder k0mmern) ist der "eru# 6indergärtnerin ideal. In diesem "eru# ar%eiten sehr +enige $änner) +ahrscheinlich des+egen) +eil die $änner +eniger Geduld ha%en.

u# dem z+eiten 't' sieht man einen P'lizisten und eine P'lizistin in ni#'rm. *ieni#'rm ist sehr elegant) sie tragen %eide +ei(e ;andschuhe und 6ra+atte) des+egen glau%eich) dass sie %ei einer gr'(en ,eranstaltung hel#en m0ssen. *ie P'lizistin hält ein ;and>'der ein WalkieTalkie in der ;and) um  In#'rmati'nen zu %ek'mmen. ;eutzutage gi%t esimmer mehr P'lizistinnen) '%+'hl der "eru# als t>pischer $änner%eru# gilt. 9s gi%t &ielege#ährliche Situati'nen und sehr &iel Stress in diesem "eru# und '#t %raucht man auch gr'(e ph>sische 6ra#t.

*as dritte "ild ist  in einer ut'+erkstatt gemacht +'rden) hier sieht man  einenut'mechaniker und eine ut'mechanikerin %ei der r%eit. *as #inde ich auch0%erraschend) +eil ich n'ch nie 0%er eine rau gehört ha%e) die als ut'mechanikerinar%eitet. $änner interessieren sich &iel mehr #0r ut's und Technik. Sch'n als 6leinkind %eschä#tigen sie sich '#t damit.

Schlie(lich) au# dem letzten 't' können +ir einen $atad'r sehen) der mit dem Stier kämp#t. *iesen "eru# gi%t es %ei uns in ngarn nicht. *as 't' ist +ahrscheinlich in Spaniengemacht +'rden. Ich &ermute) die $atad're sind alle $änner) +eil es traditi'nell ein sehr 

ge#ährlicher und sch+erer "eru# ist.$eine persönliche $einung 0%er  rauen und $änner%eru#e ist) dass rauen und $änner alle die gleichen Lhancen ha%en m0ssen. ,iele $änner können sich genaus' gut um 6inder k0mmern) +ie rauen. nd auch alle rauen s'llen die $öglichkeit %ek'mmen) ge#ährlicher%eiten zu machen) +enn sie +'llen. *'ch ich denke auch) dass  die Traditi'nen sehr +ichtig sind. "eru#e) +' man mehr Geduld und T'leranz %raucht) sind %esser #0r rauen.nd "eru#e) +' man mehr 6ra#t und technisches Interesse %raucht) passen eher zu $ännern.

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Aufgabe 1: %ontaktaufnah"e

)ituation: )ie reisen gerade in #hre <ei"atstadt / #hr <ei"atland und lernen dabei einePerson "it de" gleichen =eise4iel kennen$ Beginnen )ie ein intensives Gesrch$

,rkundigen )ie sich nach de" Z3eck und Ziel der =eise #hres Gesrchsartners /#hrer Gesrchsartnerin und &berlegen )ie+ ob und 3ie )ie der Person in #hrer<ei"atstadt behilflich sein könnten$

8berlegen )ie+ ob )ie ge"einsa" et3as unterneh"en könnten+ und 3enn >a+ 3as$

Beginnen )ie das Gesrch?

%andidat:  9ntschuldigen SieM *ar# ich Sie kurz stören!  Ich ha%e gesehen) dass Sie eindeutsches "uch lesen. *ieses "uch ha%e ich au# ngarisch sch'n gelesen.

Pr&fer: Wirklich!

%andidat: 1a) 7a. 9in sehr gutes "uch) glau%e ich. Sie k'mmen aus *eutschland!

Pr&fer: 1a) aus ;am%urg. ls') 7etzt k'mme e%en ich aus "udapest) a%er eigentlich %in ichaus ;am%urg.

%andidat: nd Sie #ahren auch nach Szeged!

Pr&fer: Genau.%andidat: *ar# ich #ragen) +as Sie in Szeged machen! Ich %in nämlich Szegediner.

Pr&fer:  Ich ha%e ein r%eitsgespräch mit 6'llegen aus Szeged. Ich ar%eite %ei einer deutschen irma in "udapest und unsere irma +ill neue 6'ntakte in ngarn au#%auen.

%andidat: Sie +'hnen als' hier in ngarn!

Pr&fer: 1a) in "udapest. %er erst seit z+ei $'naten und ich %lei%e nur ein hal%es 1ahr.

%andidat: ch s'. nd +ie ge#ällt es Ihnen %ei uns in ngarn!

Pr&fer: "udapest ist eine +underschöne Stadt) a%er ich %in leider s' %eschä#tigt) dass ichsehr +enig 8eit ha%e) die Stadt s' richtig kennen zu lernen.

%andidat: Waren Sie sch'n in Szeged!

Pr&fer:  Nein) ich kenne nur "udapest. nd einen Tag ha%e ich in PKcs &er%racht. %er au(erdem ha%e ich nicht &iel &'n ngarn gesehen.

%andidat:  Szeged ist eine sehr schöne Stadt. Ich le%e seit el# 1ahren da. Ich ha%e hier nglistik studiert und die Stadt ge#ällt mir immer n'ch sehr. Sie hat eine sehr #reundscha#tliche tm'sphäre.

Pr&fer: 1a) 7a) das ha%e ich auch &'n meinen 6'llegen gehört. Ich %lei%e 7etzt z+ei Tage.,ielleicht kann ich mal einen kurzen Spaziergang machen.

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%andidat: Wenn Sie möchten) können +ir &ielleicht zusammen einen kurzen Stadtrundgangmachen. Ich kann Ihnen dann einiges 0%er die Stadt erzählen.

Pr&fer:  *anke) das möchte ich gern machen. nd +issen Sie) +as  meine 6'llegen in"udapest emp#'hlen ha%en: Ich s'll un%edingt einmal eine Szegediner ischsuppe essen.

%andidat: u# 7eden all. Ich kann Ihnen gern das Cestaurant mit der %esten ischsuppe inder Stadt zeigen.

Pr&fer: *as +äre super nett &'n Ihnen. %er leider kenne ich meinen 8eitplan n'ch nichtgenau. ls') ich +ei( nicht s' richtig) +ann  ich #rei ha%e. Wahrscheinlich  erst in den%endstunden.

%andidat: *as passt. %ends %in ich in den nächsten z+ei Tagen #rei. Ich schlage &'r) ichge%e Ihnen meine Tele#'nnummer und Sie ru#en mich ein#ach an.

Pr&fer: Per#ekt. *anke.

%andidat: ls') zunächst einmal stelle ich mich &'r. Ich hei(e ttila $der.

Pr&fer: ttila O Dka>. nd ich hei(e 9rich. 9rich 6argl.

%andidat: ls') meine Nummer ist: 55 @ / @5 / OO..

Pr&fer: lles klar. ls') ich ru#e Sie am %end an und dann %esprechen +ir) +' +ir unstre##en können.

%andidat: Dka>. Ich +arte au# Ihren nru#.

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Aufgabe 2: 8ber ein Bild srechen

Wählen Sie eines der drei "ilder aus und

 %egr0nden Sie) +arum Sie sich #0r dieses "ild entschieden ha%en)

 %eschrei%en Sie das "ild und

gehen Sie dann au# das Thema des "ildes ein: Was ist das Thema! Was sagt #0r Sie das"ild aus! u(ern Sie Ihre $einung und ,ermutungM

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ls') ich sehe drei "ilder. *as erste 't' stellt   eine Gr'(stadt dar ) eine Stra(e mit &ielenut's und m'dernen ;'chhäusern. ,ermutlich sind das "0r'häuser. Ich glau%e) das 't' istin den S gemacht +'rden.

u# dem z+eiten "ild ist  eine rau zu sehen) die sich mit einem *el#in %eschä#tigt. Siemachen +ahrscheinlich eine Sh'+ #0r das Pu%likum. *ie rau spielt mit dem *el#in und der *el#in scheint Spa( am Spiel zu ha%en.

u# dem dritten "ild sehe ich ein Dpernhaus 'der ein Theaterge%äude. m Ge%äude hängenP'ster &'n %ekannten Dpernsängern.

Ich sel%st höre keine Dpern und kenne die Welt der Dper auch nicht %es'nders gut) Tiereinteressieren mich auch nicht s' sehr) des+egen +0rde ich am lie%sten 0%er das erste 't'sprechen.

Wie gesagt) au# dem 't' kann man eine amerikanische Gr'(stadt) eine $etr'p'le sehen.*ie ut's sind gr'() die Ge%äude sehr m'dern mit &iel Glas und Stahl. 0r mich handelt essich au# diesem 't' um das Thema Gr'(stadtle%en. *a ich in einer kleineren Stadt +'hne) %eschä#tige ich mich auch mit dem Gedanken) einmal in eine Gr'(stadt zu ziehen.

*ie Gr'(stadt %ietet &iele $öglichkeiten) die man in einer 6leinstadt 'der au# dem -andnicht hat. 9s gi%t &iel mehr nterhaltungs und r%eitsmöglichkeiten) es gi%t gute 6liniken)T'uristen) '#t auch ni&ersitäten. *as ganze -e%en ist schneller und a%+echslungsreicher.$an tri##t &iele un%ekannte $enschen und da passiert immer et+as Neues.

0r 7unge $enschen ist es sehr +ichtig) dass ihr -e%en schnell und spannend ist und dass sieihre 8iele &er+irklichen können. In der Gr'(stadt ha%en sie %essere Lhancen darau#.

u# dem 't' sieht man keine $enschen. Sie sitzen +ahrscheinlich  in ihren ut's 'der ar%eiten in den "0r'häusern. *as Gr'(stadtle%en ist an'n>m. In einer 6leinstadt kennt 7eder  7eden. *ie tm'sphäre ist #amiliärer) man erle%t keine gr'(en Q%erraschungen) keine Neuigkeiten. *'ch das -e%en ist auch &iel sicherer.

Ich denke) das 't' zeigt eindeutig) dass man in der Stadt +enig Platz und Pri&atsphäre hat.*ie gr'(en ;äuser stehen sicht ne%eneinander. *a#0r  gi%t es a%er &iele $enschen) 0%er#0llteStra(en) -ärm und ;ektik.

*as hei(t) das -e%en in einer $etr'p'le hat nat0rlich auch Nachteile) tr'tzdem +0rde ichdas Gr'(stadtle%en +egen der &ielen ,'rteile sehr gern auspr'%ieren.

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Aufgabe : iskussion

)ituation: )ie und #hr Gesrchsartner haben folgende )tellungnah"en 4u" 'he"a0Gro!fa"ilie gelesen und sollen dar&ber diskutieren$ )agen )ie 4uerst #hre .einungund fragen )ie dann #hren Gesrchsartner nach seiner Position$ iskutieren )ie undversuchen )ie+ #hren Gesrchsartner "it Argu"enten 4u &ber4eugen$

 

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Ich glau%e) die 6inder gr'(eramilien sind gl0cklicher) denn sieha%en 70ngere Gesch+ister) mitdenen man spielt und au# die manau#passt.Sie sind im h'hen lter nicht allein)s'ndern ha%en 7emanden) dem man&ertraut und den man um Cat sucht.6inder in Gr'(#amilien lernen sehr&iel schneller #0r sich sel%st undandere zu s'rgen) als 9inzelkinder.

*ar0%er hinaus sitzen sie nichtun%edingt allein &'r der Pla>stati'n)s'ndern ha%en immer 7emanden) mitdem sie spielen 'der auch ihreS'rgen teilen können.nd 6inder können auch ganz) ganz&iel &'neinander lernen.

@atal>a 1C

Ich möchte keine Gr'(#amilie.In amilien mit &ielen 6indernherrschen '#t #inanzielle Pr'%leme E  und das sel%st) +enn ,ater 'der $utter einen sehr guten ,erdienst ha%en.Wenn &iele Gesch+ister da sind) %ek'mmt 7edes 6ind +enigeru#merksamkeit &'n den 9ltern.Wenn alle 6inder n'ch zu ;ause sind)dann hat man selten einen Platz) +'man ein#ach mal alleine sein kann E  

#0r sich.*ie r%eits%elastung #0r die die 9lternist nat0rlich en'rm E  und +enn dieamilie nicht au(erge+öhnlich reichist und sich mehrere uPairs leistenkann) dann hat die $utter nat0rlich+enig 8eit #0r 7edes einzelne ihrer6inder.

,rich 2C

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%andidat: Ich möchte als' meine $einung zum Thema =Gr'(#amilie? äu(ern. Ich ha%ez+ei 6'mmentare zum Thema gelesen und ich glau%e) in %eiden $einungen stimmt &ieles.

Ich %in mir auch ganz sicher) dass das -e%en in einer Gr'(#amilie sehr interessant ist) +ie Natal7a das schrei%t. *ie amilienmitglieder können gemeinsame Pr'gramme machen) da istman nie allein. nd die 6inder können einander &iel hel#en. *'ch ich denke) +enn man s'&iele 6inder hat) %ek'mmt man auch gr'(e #inanzielle Pr'%leme. 9s k'stet eine $engeGeld) das 9ssen) die 6leidungen) die Spielzeuge und die Schulsachen #0r die 6inder zukau#en. *ie 9ltern m0ssen sehr &iel ar%eiten) a%er sie s'llten sich auch &iel um die 6inder k0mmern. *'ch sie ha%en keine 8eit. ls') #0r die 9ltern ist es  %estimmt sehr sch+er) s'&iele 6inder zu erziehen. Was denken Sie dar0%er!

Pr&fer: Ich glau%e) Sie ha%en teil+eise Cecht. *'ch die 9ltern) die sich #0r eine Gr'(#amilieentscheiden) +issen ganz genau) dass das -e%en mit s' &ielen 6indern nicht ein#ach +ird.0r sie sind a%er die p'siti&en rgumente) die -ie%e) die 8u+endung) das 8usammensein+ichtiger) als das Geld. $einen Sie das nicht!

%andidat: *'ch. *as stimmt nat0rlich.  %er Gr'(#amilien können '#t keinen rlau%machen. *ie 9ltern sind immer gestresst +egen der r%eit. uch zu ;ause ist immer &iel-ärm. *as ist alles sehr sch+er.

Pr&fer: Nat0rlich. %er ich kenne einige amilien) die &iele 6inder ha%en und ich sehe) dasses den 6indern sehr &iel Spa( macht) s' &iele Gesch+ister zu ha%en. Gemeinsam spielen)gemeinsam lernen) immer miteinander sprechen können) das erle%en die 6inder sehr p'siti&.

%andidat: 1a) a%er es gi%t auch unglau%lich &iel Streit und 6rach) +enn s' &iele 6inder dasind. "a%>geschrei) -ärm) Weinen. *ie 9ltern m0ssen sehr gute Ner&en ha%en.

Pr&fer: *a ha%en Sie &öllig Cecht.%andidat: nd ich sehe n'ch ein gr'(es Pr'%lem. Wenn die 6inder er+achsen sind) könnenihnen die 9ltern nicht s' &iel hel#en. *as Studium k'stet sehr &iel Geld) die erste eigeneW'hnung muss man kau#en. %er die 9ltern m0ssten allen drei) &ier 6indern hel#en und dasgeht nicht. Was halten Sie da&'n!

Pr&fer: *as #inde ich auch sch+er. *'ch ich glau%e) die 6inder einer Gr'(#amilie sindimmer &iel sel%stständiger als 9inzelkinder. Sie +issen) dass sie &ieles alleine machenm0ssen und die 9ltern nicht immer gleich hel#en können. S'lche 6inder k'mmen im -e%en'#t %esser zurecht. Sie können härter #0r ihre 8iele kämp#en.

%andidat:  1a. *a ha%en Sie Cecht.  ls') ich denke insgesamt) dass das -e%en in einer Gr'(#amilie %estimmt sehr interessant und spannend ist. 9s hat &iele ,'rteile #0r die 6inder und die 9ltern. %er es hat auch &iele Sch+ierigkeiten. Ich persönlich möchte deshal% keineGr'(#amilie. %er ich #inde es tr'tzdem sehr schön) +enn  sich 7unge 9ltern da#0r entscheiden.

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as Leben ist in einer Gro!fa"ilie "it D-6 %indern viel ge"&tlicher+ fa"ilirerund interessanter als in einer %leinfa"ilie$

Führen Sie mit Ihrem Prüfer über die obige Aussage ein Gespräch, indem Sie Ihre Argumente dafür oder dagegen aufzählen. Reagieren Sie

auch auf die Gegenargumente Ihres Gesprächspartners. orsicht,er!sie "ird Ihnen "idersprechen. Sie beginnen das Gespräch. Siehaben dafür ca. # $inuten %eit.

Kandidat: $it der Aussage bin ich &'llig ein&erstanden. Ich glaube, es istsehr spannend, "enn man so &iele Gesch"ister hat. In einer Gro(familiepassiert immer et"as, da )ann man sich nie lang"eilen. Ich habe aucheine *lassen)ameradin, die &ier Gesch"ister hat. +ei ihnen passiertimmer et"as Interessantes.

Prüfer:

 as )ann ich mir gut &orstellen. Aber "enn man ein bisschenallein sein m'chte, ist es sch"ierig, "eil immer so &iele -eute da sind.

Kandidat:  a, das stimmt. Aber es hat auch orteile/ In einer Gro(familiesind immer -eute da, mit denen man über seine Probleme sprechen )ann.

Prüfer: amit bin ich nur teil"eise ein&erstanden. ie 0ltern haben &iel"eniger %eit für die einzelnen *inder, "eil sie sich um z"ei oder dreiandere *inder )ümmern müssen. Au(erdem sind die 0ltern oft überlastetund ner&'s.

Kandidat: In allen Familien sind die 0ltern "egen ihrer Arbeit überlastetund ner&'s.

Prüfer:  a natürlich, aber bei &ier *indern sind sie doppelt so star)belastet. Ich den)e aber, das gr'(te Problem ist das Geld. as 0ssen, die*leidungen und die Schule )osten sehr &iel. 1nd "enn die Familie in den1rlaub fahren "ill, )ostet das auch eine $enge Geld.

Kandidat: a, aber die 0ltern, die sich für eine gro(e Familie entscheiden,halten das Familienleben für &iel "ichtiger, als ein neues Auto oder den1rlaub.

Prüfer: as )ann schon sein. och &iele Gro(familien )'nnen die2eizung und das 3asser )aum bezahlen, "eil sie so "enig Geld haben.Au(erdem )ann die $utter bei &ier oder fünf *indern mehrere ahre langnicht arbeiten gehen und so hat die Familie noch "eniger Geld.

Kandidat: ie Situation ist sicherlich sch"er, "enn man nicht so &ielGeld hat. och man )ann sehr &iel -iebe und %u"endung be)ommen.

Prüfer: a haben Sie &'llig Recht. och mit -iebe und %u"endung )annman im Geschäft nicht bezahlen.

Kandidat: Geld ist aber nicht alles. Ich den)e, die gro(en Familien sindoft harmonischer als die )leinen. In einer Gro(familie müssen die

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Familienmitglieder immer aufeinander Rüc)sicht nehmen, sonstfun)tioniert das Familienleben nicht.

Prüfer: as 4nde ich auch. Aber der gro(e Stress "egen der &ielenProbleme, )ann das harmonische Familienleben st'ren.

Kandidat: a haben Sie Recht. 1nd ich glaube auch, dass das -eben mit&ier oder fünf *indern sehr sch"ierig ist. Aber alle Probleme )ann manl'sen und das -eben in einer so gro(en Familie ist bestimmt sehrinteressant.

II.Frauen- und Männerberufe

5u(ern Sie sich über die folgenden +ilder, und nehmen Sie dabeiStellung zum genannten 6hema. Gehen Sie dabei auf die folgendenPun)te ein/

7 3elche Situation ist hier dargestellt8

7 3elches 6hema "ird angesprochen8

7 3as den)en Sie über das geschilderte 6hema8

Für Ihren ortrag haben Sie ca. 9 $inuten %eit.

 

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Ich sehe z+ei "ilder zum Thema rauen und $änner%eru#e. u# dem ersten "ild ist eine6indergärtnerin zu sehen) die mit drei 6indern an einem Tisch sitzt. *ie 6inder spielen 'der malen &ielleicht et+as und die 6indergärtnerin %e'%achtet sie da%ei. *ie 6inder k'nzentrieren sich stark au# ihre r%eit und ha%en &iel Spa( daran.

u# dem z+eiten 't' sieht man  einen P'lizisten und eine P'lizistin in ni#'rm. *ieP'lizistin hält ein WalkieTalkie in der ;and.

u# den "ildern handelt es sich um das Thema rauen und $änner%eru#e. 6indergärtneringilt ganz t>pisch als rauen%eru#) +ährend P'lizist eher ein t>pischer $änner%eru# ist)glau%e ich.  Traditi'nell sind "eru#e +ie 6rankensch+ester 'der rztassistentin eher #0r rauen und "eru#e +ie Ingenieur 'der S'ldat eher #0r $änner.

;eutzutage ergrei#en a%er immer mehr rauen "eru#e) die #r0her nur $änner gemachtha%en. Ich glau%e) 1ahrhunderte lang +aren zum "eispiel alle P'lizisten und S'ldaten$änner) +ährend in den 6indergärten nur rauen gear%eitet ha%en.

*er Grund da#0r +ar) dass rauen und $änner &erschiedene Interessen und 9igenscha#ten

ha%en. Im llgemeinen k0mmern sich die rauen lie%er um 6inder) sie interessieren sichmehr #0r andere $enschen) sind &ielleicht  lie%e&'ller und geduldiger. *ie $änner sind ph>sisch stärker und interessieren sich mehr #0r die Technik. *ie $änner sind meistens auchrisik'#reudiger) deshal% ar%eiten sie ö#ter an s'lchen r%eitsplätzen) +' das Cisik' h'ch ist)+ie zum "eispiel %ei der euer+ehr.

In der m'dernen Gesellscha#t ist es a%er sehr +ichtig ge+'rden) dass rauen und $änner diegleichen Cechte und Lhancen ha%en. ;eute gi%t es &iele 6arriere#rauen) immer mehr $anagerinnen und *irekt'rinnen. uch &iele rauen interessieren sich #0r "eru#e mitTechnik. *ie rmee und die P'lizei ha%en auch immer mehr +ei%liche $itar%eiterinnen.

ndererseits ar%eiten auch immer mehr $änner als 6indergärtner und als 6rankenp#leger in6rankenhäusern. In meinem 6indergarten hat damals auch ein $ann gear%eitet. 9r +ar sehr nett und +itzig und alle hatten ihn lie%.

Ich persönlich halte es #0r sehr +ichtig) dass  rauen und $änner %ei der "eru#s+ahl und amr%eitsplatz die gleichen Lhancen ha%en. 9s ist auch schön) +enn man seinen 1'%interessant #indet. ndererseits denke ich d'ch) dass einige "eru#e eher #0r rauen geeignetsind und andere "eru#e eher #0r $änner.

Ich als $ann interessiere mich persönlich sehr #0r Technik. Ich möchte an der Technischen

ni&ersität studieren und Ingenieur +erden. %er ich ha%e auch 6lassenkameraden) die-ehrer +erden möchten) '%+'hl in den Schulen meistens auch rauen ar%eiten. In meiner Grundschule ga% es #ast nur -ehrerinnen) d'ch die männlichen -ehrer) die da gear%eitetha%en) +aren auch sehr %elie%t %ei den Sch0lern.

Ich glau%e) es +ird auch in der 8ukun#t immer mehr rauen ge%en) die männliche "eru#eergrei#en und umgekehrt. *'ch ich denke) in den 6indergärten +erden auch in der 8ukun#thauptsächlich rauen ar%eiten und %ei der euer+ehr hauptsächlich $änner.