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Babbelblatt RHEIN-PFALZ-STIFT August 2018

Babbelblatt - avendi-senioren.de · Frau Rösner Annerose Wohnbereich „Schlicht“ Frau Kallien Ingeborg Wohnbereich „Schlicht“ Frau Margotsch Anneliese Wohnbereich „Im Lausbühl“

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Babbelblatt RHEIN-PFALZ-STIFT

August 2018

Babbelblatt Ausgabe August 2018

RHEIN- Pfalz- Stift, Sophie-Scholl Strasse 1, 67165 Waldsee, Tel.:06236/4494-0, Fax: 06236/4494099

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Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leser unserer Zeitung!

Guten Abend, gut’ Nacht, mit Rosen bedacht, mit Näglein besteckt, schlupf unter die Deck': Morgen früh, wenn Gott will, wirst du wieder geweckt. (Volkslied vertont von Johannes Brahms)

Im Jahre 2000 hat sich eine Initiative gegründet, um auf die Be-deutung des Schlafes für den Menschen hinzuweisen. In die-sem Jahr ist der 21. Juni, ein Donnerstag, zum Tag des Schla-fes ausgerufen. Dieser Tag ist der längste im Jahr und hat folg-lich die kürzeste Nacht. Mit den wenigen Stunden heißt es be-sonders sorgsam umzugehen. Nach einem vielleicht turbulen-ten, warmen Sommertag abzuschalten ist für Erwachsene und Kinder nicht leicht. Schon bevor der Kopf auf das Kissen sinkt, brauchen wir Raum und Muße, um den Übergang vom Tag in die Nacht zu schaffen. Wir müssen die Anforderungen, die Beruf und Familie an uns stellen hinter uns lassen und zur Ruhe finden. Der Körper braucht eine längere Erholungsphase, um für den folgenden Tag wieder fit zu werden. Ein vertrautes Schlaflied oder leise Musik können dabei helfen. Nicht nur Kinder reagieren mit Ent-spannung und wohliger Müdigkeit, wenn die Klänge sie ins Reich der Träume hinübertragen – auch Erwachsene profitieren davon. Die Atmung wird langsamer, der Blutdruck fällt und die Körpertemperatur wird niedriger unter der warmen Bettdecke. Gönnen Sie sich an diesem Tag eine Extra-Portion Schlaf! Er wird Ihnen guttun! Das wünscht Ihnen Ihre Margot Reis

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Wir begrüßen herzlich unsere neuen Bewohnerinnen und Bewohner

Frau Rösner Annerose Wohnbereich „Schlicht“

Frau Kallien Ingeborg Wohnbereich „Schlicht“

Frau Margotsch Anneliese Wohnbereich „Im Lausbühl“

Herr Hax Antonius Wohnbereich „Schlicht“

Frau Ruff Hildegard Wohnbereich „Schlicht“

INHALT Veranstaltungshinweise ..............................................................4

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag ..................................5

Wir trauern um ............................................................................6

Sissi und Moritz: Katzenschule 2 ...............................................6

Kalenderblatt August 2018 .........................................................9

Steckbrief Frau Werst ...............................................................12

Steckbrief Herr Fried ................................................................13

Reisen: Brandenburger Tor - Preußens Glanz und Gloria .......14

Olympia mal anders..................................................................16

Gemeinsamer Nachmittag im Tierpark .....................................17

Schule gegen Rhein- Pfalz- Stift getauscht ..............................19

Willkommen im JETZT .............................................................20

Alles Liebe zum Muttertag! .......................................................20

Wissenswert: Familienbande ...................................................22

Rezept von der Oma: Kirschenmichel ......................................24

Gedichte ...................................................................................25

Rätsel .......................................................................................26

Lachen ist gesund … ................................................................30

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Veranstaltungshinweise Es gibt zahlreiche Wochenangebote, die unsere Bewohner dem Terminka-lender in der Eingangshalle entnehmen können. Besonders dankbar sind wir dabei den Ehrenamtlichen, die dieses Programm mit ermöglichen. An dieser Stelle veröffentlichen wir Veranstaltun-gen, die nicht alltäglich sind. Große Er-eignisse werfen ihre Schatten voraus:

14.07 Tag der offenen Tür 24.07 Musiknachmittag mit Her Bauer „Wanderlieder“ 01.08 Heimbeiratssitzung 09.08 Katholischer Gottesdienst 28.08 Quiznachmittag mit Herr Bauer 05.09 Heimbeiratssitzung 13.09 Evangelischer Gottesdienst 25.09 Weinfest mit den Fröhlichen Pfälzern

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Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag

06.April Frau Traudel Heiser 73 Jahre

07.April Frau Hildegard Feierstein 88 Jahre

10.April Herr Hans-Joachim Mikol 76 Jahre

01.Mai Herr Werner Spreer 86 Jahre

03.Mai Frau Lilli Grüner 92 Jahre

03.Mai Frau Gudrun Hoffmann 90 Jahre

06.Mai Frau Gerlinde Schäfer 88 Jahre

09.Mai Frau Luise Hentschel 92 Jahre

16.Mai Frau Erika Frombold 83 Jahre

09.Juni Frau Margot Greisch 89 Jahre

10.Juni Frau Anneliese Hacker 96 Jahre

11. Juni Frau Rosel Müller 81 Jahre

15.Juni Frau Hildegard Zipp 89 Jahre

19.Juni Herr Karl Meier 95 Jahre

19.Juni Herr Manfred Schreiber 89 Jahre

24.Juni Frau Hildegard Boeckly 83 Jahre

28.Juni Frau Maria Benz 93 Jahre

28. Juni Herr Otto Wagner 86 Jahre

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Wir trauern um

Frau Elisabeth Baltruschat

Frau Haussler Luise

Frau Helfrich Gisela

Frau Hoffelder Barbara

Frau Oppel Hilde

Herr Sommer Kurt

Frau Swieteck Hildegard

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Sissi und Moritz: Katzenschule 2 von Margitta Blinde

So ein kleiner Kater bringt viel Freude ins Haus. Jeden Tag bin ich gespannt, was Moritz sich wieder einfallen lässt, um seine Umgebung zu erkunden und in Besitz zu nehmen. Immer wie-der entdecke ich ihn an Stellen, wo er eigentlich nicht hingehört, die er aber mit seiner natürlichen Neugier und seiner Spielfreu-de erkundet. Am schlimmsten wird es allerdings, wenn ich ihn nirgendwo sehe. Dann werde ich unruhig und mache mich auf die Suche nach dem kleinen Racker. Da er größer geworden ist, darf er inzwischen in den geräumigen Hausflur, um seinem Bewegungsdrang nachzugehen. Die Treppenstufen, die an-fangs für ihn noch ein unüberwindliches Hindernis waren, berei-ten ihm nun keine Probleme mehr. Gekonnt nimmt er die Stufen in Angriff und klettert sie sorgsam runter. Wieder rauf geht es noch besser, er hat in kurzer Zeit eine Menge gelernt. Das macht er mehrmals am Tag bis er müde ist und sich zu einem Schläfchen auf das Bett zurückzieht. Kürzlich vermisste ich den Kater über Stunden und konnte mir nicht erklären wo er war. Küche, Wohnzimmer, Flur und auch das Bad wurden mit lautem Rufen abgesucht. Kein Moritz zu finden! Nun muss man wissen, dass vom Flur aus für Sissi eine Katzenklappe in das Holz eingebaut worden war, damit sie dar-über in den Keller und über eine weitere Klappe selbständig nach draußen kann. Das funktioniert prima. Offenbar hatte der muntere kleine Kater diese Katzenklappe auch entdeckt, oder er war Sissi gefolgt. Jedenfalls tauchte er nach Stunden ver-geblichen Suchens plötzlich wieder auf, und als ich mir meinen Moritz genauer anschaute, war er über und über mit Spinnwe-ben bedeckt! Offenbar war er in den Keller gelangt und hatte sich dort alles genau angesehen. Dabei war er auch in den ehemaligen Kohlenkeller geraten, der in einigen dunkeln Ecken noch dick mit Staub eingedeckt war. Geschadet hat ihm der Ausflug offenbar nicht, denn er war sichtlich stolz auf seinen Haarschmuck.

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Bald darauf machte er sich über einen Schuhkarton her, den er in der Küche entdeckt hatte. Katzen lieben Kartons in allen Größenordnungen! Man kann sie vor sich herschieben oder ih-re Kanten anknabbern und das Beste ist: man kann sich rein-setzen und herausschauen! Das ist ein tolles Erlebnis! Immer wieder sprang Moritz mit wachsender Begeisterung in den Kar-ton. Schließlich rollte er sich zusammen und hielt ein kurzes Schläfchen, um bald darauf zu neuen Taten aufzubrechen. Die meiste Sorge machte mir seine überlebensnotwendige Ver-kehrserziehung. Noch trauen wir uns nicht ihn ins Freie zu las-sen. Er muss mit dem Keller Vorlieb nehmen, um sich auszuto-ben. Zeitweise schnappe ich ihn mir und setze ihn von innen auf die Fensterbank bei geöffnetem Fenster. Dann stemmt er seine vier Pfoten fest auf und staunt die vorbeifahrenden Autos an. Ich halte ihn fest im Arm und jedes Mal, wenn ein Auto vor-bei rauscht sage ich laut: „Auto! Vorsicht!“ Er zuckt zusammen, ob aufgrund meiner Stimme oder dem Dröhnen der Motoren, kann ich nicht erkennen. Jedenfalls will er schnell wieder weg vom Fenster in die vertraute Umgebung seiner „Kinderstube“.

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Kalenderblatt August 2018

Der Monat August Oft sind die Tage im August sehr heiß, ehe sie in den kühleren September übergehen. Wer nicht durch Kinder gebunden ist, nutzt die schöne Zeit aus und fährt noch einmal geschwind in den Urlaub. Insbesondere die Mittelmeerinseln sind zu dieser Jahreszeit ein traumhaftes Ziel. Aber auch Deutschland zeigt sich im August von seiner schönsten Seite. Welches wäre Ihr Lieblingsort, an dem Sie nun gerne Ihren Traumurlaub verbrin-gen würden? Wenn er sich gen Ende neigt, läutet der August aber leider auch das Ende des Sommers ein. In vielen Bundesländern en-den die Sommerferien, und die Kinder müssen zurück zur Schule. Die schöne Sommerzeit kann nicht mehr so unbe-schwert genossen werden; nun steht der Ernst des Lebens wieder an. Viele von Ihnen werden das kennen, wenn Sie frü-her auf dem Feld haben helfen müssen. Denn im August steht ganz schön viel zu ernten an! Was sind Ihre schönsten Erinnerungen an diese Zeit? Erzählen Sie uns davon!

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Berühmte Geburtstagskinder Am 9. August kann Otto Rehhagel seinen 80. Geburtstag fei-ern! Der ehemalige Fußballspieler des 1. FC Kaiserslautern und Trainer des Vereins Werder Bremen wurde 1938 in Essen ge-boren. Johann Wolfgang von Goethe, einer der berühmtesten deut-schen Schriftsteller, erblickte am 26. August 1749 das Licht der Welt. Das war vor 269 Jahren! Seine literarischen Werke sind aber noch immer lebendig. Erntezeit Im August ist das Getreide herangereift und kann nun geerntet werden. Was unsere Eltern früher noch von Hand verrichteten, wird nun durch Maschinen erledigt. Ein Mähdrescher trennt die reifen Getreidekörner von ihren Halmen. Die Körner werden eingefahren; das Stroh bleibt auf den Feldern liegen, um weiter zu trocknen. Haben auch Sie als Kind so gerne auf den abge-ernteten Feldern und zwischen den Strohgarben gespielt? Tierwelt Im August begrüßt ein besonders liebenswerter Geselle diese Erde: ein Igel-Baby. Jetzt im Spätsommer bekommen Igelinnen nämlich ihren Nachwuchs. Etwa vier oder fünf Jungtiere sind in einem Wurf. Die sind noch ganz auf ihre Mutter angewiesen. Erst im Alter von etwa sechs Wochen machen sie sich auf in die Selbstständigkeit. Deshalb: Halten Sie in dieser Zeit Aus-schau in Ihrem Garten oder im Park. Mit etwas Glück erha-schen Sie einen Blick auf einen der kleinen Neubewohner! Rückblick: Heute vor 40 Jahren Am 25. und 26. August 1978 herrschte im Vatikan große Aufre-gung: Ein neuer Papst musste gewählt werden! Paul VI. war wenige Wochen zuvor verstorben. Die 111 Kardinäle einigten sich auf Albino Luciani. Er ging unter dem Namen "Johannes Paul I" in die Geschichte ein – und erhielt nebenbei übrigens den Spitznamen "der lächelnde Papst". Erinnern Sie sich noch an sein freundliches Gesicht?

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Sternzeichen / Tierkreiszeichen

Löwe 23. Juli – 23. August

Jungfrau 24. August - 23. September

Bauernregeln

• Bringt der Juli heiße Glut, wird auch der September gut.

• Sind die Hundstage sehr heiß, braucht der Bauer viel Schweiß.

• Nur in der Juliglut, gedeihen Wein und Getreide gut.

• Wenn im Jul' das Vieh nicht schwitzt, es im August oft donnert und blitzt.

• Soll gedeihen Obst und Wein, muss der Juli trocken sein. • Juli Sonnenstrahl gibt eine gute Rübenzahl. • Ein tüchtig Juligewitter ist gut für Winzer und Schnitter. • Nur in der Juliglut wird Obst und Wein dir gut. • So golden die Sonne im Juli strahlt, so golden sich er

Roggen mahlt • Stellt im August sich Regen ein, so regnet’s Honig und

Wein.

• Bringt der August viel Gewitter, wird der Wind kalt und bit-ter.

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Steckbrief

Wie ist ihr Name? Sabrina Werst

Was ist Ihre Position Verwaltungsangestellte im RHEIN-PFALZ-STIFT?

Wie kamen sie zu Durch meinen frühere Tätigkeit als diesem Beruf? Bankkauffrau merkte ich schnell, dass

mir der Umgang mit Menschen Spaß macht, ich aber nicht mehr im Vertrieb tätig sein möchte. Was hat Sie nach Waldsee ins Früher habe ich selbst in Waldsee RHEIN-PFALZ-STIFT verschlagen? gewohnt und vieles darüber in der Zeitung gelesen. Zudem hab ich nur Gutes über das RHEIN PFALZ STIFT gehört. Welche drei Dinge schätzen Das Lächeln der Bewohner / Mitarbeiter Sie an dieser Einrichtung? Das leckere Essen der Küche Der kurze Anfahrtsweg Wenn Sie gerade mal nicht im Spaziergänge RHEIN-PFALZ-STIFT sind: Fotografieren Was machen Sie dann gerne? Live Musik Was ist Ihr Lieblingsbuch? PS Ich liebe Dich

Was sind die 3 wichtigsten Dinge Gesundheit für ein erfülltes Leben? Ruhe genießen Familie und Freunde Und zuletzt: Ihr Wunsch für Ein Häuschen in der Pfalz die Zukunft?

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Steckbrief

Wie ist ihr Name? Kevin Fried

Was ist Ihre Position Verwaltungskraft im RHEIN-PFALZ-STIFT?

Wie kamen sie zu Durch ein Praktikum diesem Beruf?

Was hat Sie nach Waldsee ins Die Empfehlung durch einen avendi- RHEIN-PFALZ-STIFT verschlagen? Mitarbeiter

Welche drei Dinge schätzen Sehr nette Bewohner Sie an dieser Einrichtung? Gutes Arbeitsklima Sehr nette Angehörige

Wenn Sie gerade mal nicht im Freunde treffen RHEIN-PFALZ-STIFT sind: Fußball spielen Was machen Sie dann gerne?

Was sind die 3 wichtigsten Dinge Familie für ein erfülltes Leben? Gesundheit Freunde

Und Zuletzt: Ihr Wunsch für Eine gute Ausbildung abschließen die Zukunft

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Reisen: Brandenburger Tor - Preußens Glanz und Gloria In der Mitte von Berlin erhebt sich majestätisch mit einer Ge-samthöhe von 26 und einer Breite von 62 Metern ein Tri-umphbogen: das Brandenbur-ger Tor. Es bildet den impo-santen Abschluss der Pracht-straße „Unter den Linden“. Preußenkönig Friedrich Wil-helm II. ließ es in den Jahren 1789 bis 1793 nach einem Entwurf von Karl Gotthard Langhans errichten. Er wollte

damit die militärische Vormachtstellung Preußens innerhalb von Europa dokumentieren. Oben auf dem Tor steht eine Skulptur, die Quadriga. Sie stellt einen antiken Streitwagen dar, der von vier Pferden gezogen und von der römischen Siegesgöttin Vik-toria angeführt wird. Viktoria soll der Stadt den ersehnten Frie-den bringen. Nach dem damaligen Weltverständnis konnte Frieden nur durch siegreiche Feldzüge geschaffen werden. Ge-staltet hat die Figur der berühmte Bildhauer Johann Gottfried Schadow. Das Brandenburger Tor ist eines der bekanntesten Wahrzeichen von Berlin und war im Laufe der letzten beiden Jahrhunderte deutscher Geschichte immer wieder abwechselnd ein Symbol für Freiheit oder auch Unterdrückung. Das Torbau-werk getragen von zwei hohen Säulenreihen wird rechts und links umrahmt von einem Flügelbau. Die Säulen stehen in gro-ßem Abstand zueinander, so dass sie breite Durchsichten und Durchfahrten gestatten. Die fünf Durchgänge sind mit 20 Reli-efs nach antiken Vorbildern verziert. Das Brandenburger Tor repräsentierte eindrucksvoll den Glanz und die Macht des preußischen Staates. Es stand immer wieder an zentraler Stel-le, wenn es um gravierende Ereignisse deutscher Geschichte ging. Unter Kaiser Wilhelm II. fanden unter großer Begeisterung der Berliner Bevölkerung zahlreiche, glanzvolle Paraden auf der Prachtstraße „Unter den Linden“ und durch das Tor statt. Bis

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zur Abdankung Wilhelms II. war die mittlere Durchfahrt allein der kaiserlichen Familie vorbehalten. Auch die Nationalsozialisten nutzten 1933 das Tor als sie mit einem pompösen Fackelzug ihre „Machtergreifung“ öffentlich bekundeten. Im Zweiten Weltkrieg wurden sowohl die Quadriga als auch das Tor selbst stark beschädigt. In den 50er Jahren beschloss der Ostberliner Stadtrat den Wiederaufbau und die Rekonstruktion des zerstörten Tores und der Quadriga. Aller-dings entfernte man den Preußenadler und das Eiserne Kreuz als Wahrzeichen des preußischen Militarismus. 1961 geriet das Tor mit dem Bau der Berliner Mauer mitten ins Sperrgebiet und in den Ost-West-Konflikt. Das Tor wurde geschlossen und von Grenzsoldaten gesichert. Erst mit dem Fall der Mauer und der politischen Wende in der DDR wurden die Sperren entfernt und das Tor unter großem Jubel der Berliner endlich wieder geöff-net. Auch die Quadriga wurde wenig später abgebaut und wie-der in ihren Originalzustand versetzt. Es sollten aber noch Jah-re vergehen bis das gesamte Tor 2002 nach erfolgter kostspie-liger Restaurierung wieder als wichtigstes Gebäude der Berliner Mitte in alter Pracht dastand.

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Olympia mal anders Für Sport ist man nie zu alt, daher fand am 4. Juni eine Senio-ren-Olympiade im RHEIN-PFALZ-STIFT statt. Beim Kegeln, Weitwurf, Shuffleboard, Riechkim, Farbe-bekennen, an der Fühlkiste und beim Rollator-Wettlauf konnten Bewohner ihr Können zeigen. Außerdem konnten sie einen Tipp abgeben – es galt zu schätzen, wie viele avendi-Herzen sich in einer gro-ßen Kiste befanden.

Zwischen den einzelnen Stationen wurden, um die Wartezeit zu verkürzen, Saft, Gemüsesmoothies und verschiedene Gemü-sesticks mit Dips angebo-ten.

Natürlich durfte am Ende dieser Olympiade die Siegerehrung nicht fehlen. Man staunte, wie viele Preise und Medaillen Heim-leiterin Margot Reis vergeben durfte. Den Bewohnern konnte man den Spaß und die Freude an diesem tollen, spannenden Nachmittag ansehen.

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Gemeinsamer Nachmittag im Tierpark

Am 30. Mai hatte das Team unserer Einrichtung AN DEN DREI MÜHLEN Bad Dürkheim Bewohner und Mitarbeiter vom RHEIN-PFALZ-STIFT Waldsee eingeladen. Gemeinsam ging es in den Tierpark in Birkenheide. Doch zunächst gab es einen Sektempfang in der Cafeteria, die angekommenen Gäste und ihre Begleiter wurden begrüßt. Gemeinsam saßen alle bei guter Laune und bei angeregten Gesprächen noch eine Zeit lang auf dem Balkon des Wohnbereiches Limburg zusammen, bevor es gemeinsam zum Mittagessen und im Anschluss zum Tierpark ging.

Die Bewohner vom RHEIN-PFALZ-STIFT sowie die vom Haus AN DEN DREI MÜHLEN freuten sich schon sehr auf den Aus-flug und konnten es nicht erwarten dort anzukommen. Da es an diesem Tag sehr heiß war, gab es für die Ausflugsteilnehmer ein Eis zur Erfrischung. Im Tierpark beobachteten und bestaun-ten sie Flamingos, Damwild, Goldfasane und andere regionale

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Vogelarten. Einige der Bewohnern saßen dort auf den Bänken und schauten dabei zu, wie die Tiere von anderen Besuchern gefüttert wurden. Besonderes Lob erhielten die Begleiter von einer Bewohnerin, die ohne Unterstützung einen solchen Aus-flug nicht mehr alleine bewältigen hätte können.

Alle Teilnehmer fanden diesen Tag sehr schön und freuen sich schon auf den nächsten gemeinsamen Ausflug!

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Schule gegen RHEIN-PFALZ-STIFT getauscht „Lernen durch En-gagement“ hieß das Jahrgangsprojekt der Integrierten Ge-samtschule (IGS) Ludwigshafen Gar-tenstadt. Einen Tag lang tauschten die Schüler der 10. Klassen ihre Klas-senzimmer gegen einen Arbeitsplatz und jobbten für einen guten Zweck.

Nicole Nowottny verpflichtete sich zu einem Sozialen Tag in unserer Einrichtung. Trotz Hitze arbeitete sie den ganzen fleißig und machte unsere Terrasse auf dem Wohnbereich Schlicht für den Sommer wieder schick. Der Erlös dieses Tages wird an ein Hospiz in Ludwigshafen gespendet.

Wir danken Nicole für ihren tollen Einsatz!

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Willkommen im JETZT Im RHEIN-PFALZ-STIFT durften die Mitarbeiter kürzlich eine Stunde Ent-spannung genie-ßen, für kurze Zeit aus dem Trubel ih-rer Geschäftigkeit aussteigen, Ruhe empfinden und Kraft tanken!

Alles Liebe zum Muttertag! Auch im RHEIN-PFALZ-STIFT wurde der Muttertag gebührend gefeiert. Es gab Blumen für die Damen des Hauses und am Nachmittag genossen unsere Bewohner Kaffee und Kuchen. Selbst-verständlich kamen auch die Herren in den Genuss der süßen Leckereien.

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Wissenswert: Familienbande Freunde sucht man sich aus – Familie nicht. Da muss man nehmen, was man geboten bekommt. An dieser Redensart ist etwas dran, das wissen wir alle, wenn wir an unsere Ursprungs-familien denken. Für die einen ist es ein Ort der Geborgenheit mit geliebten Menschen und schönen Erinnerungen. Andere wiederum haben so früh wie möglich der Familie den Rücken gekehrt und sich ihr eigenes, unabhängiges Leben aufgebaut. Die Erinnerung an die Familie ist belastet und auch später will sich kein positiver Kontakt einstellen, obwohl man es versucht hat. Das ist bitter, aber manchmal nicht zu ändern. Gute Freun-de und die Familie, die man selber irgendwann gegründet hat, können ein willkommener Ausgleich sein und vielleicht ändert sich ja im Laufe der Jahre noch etwas an den Beziehungen zur Ursprungsfamilie, man kommt sich wieder näher, hat sich wie-der etwas zu sagen und freut sich über einen netten Austausch auf vertrautem Terrain. Als ich Kind war, wohnte die Großmutter mit im Haus. Sie war für meine Schwester und mich eine geschätzte Anlaufstelle, wenn wir mit unseren Eltern Streit hatten. Bei Oma gab es im-mer einen frisch gekochten Kakao und ein offenes Ohr für un-sere Nöte. Die Eltern sahen das nicht gern, akzeptierten es aber mit der Zeit, weil es die Konflikte entschärfte und wieder für Entspannung im bedrohten Familienfrieden sorgte. Als wir älter wurden, besuchten wir bei Krisenstimmung auch die kin-derlose Tante, die mit ihrem Mann im Nachbarort wohnte. Da bekamen wir allerdings Ärger mit unserer Mutter, die von Kind-heit an mit ihrer Schwester einen Konkurrenzkampf ausfocht, den mal die eine, mal die andere gewann. Für uns aber waren und blieben Oma und Tante Zeit unseres Lebens geliebte An-sprechpartner, die das familiäre Meinungsspektrum vergrößer-ten und uns die Chance gaben abseits des engen elterlichen Umfelds andere Meinungen und Lebenserfahrungen kennen zu lernen. Und natürlich hatte Oma immer für uns Zeit, während die Eltern mit Beruf, Haus und Haushalt beschäftigt waren. Sie mussten zusehen, dass der Alltag funktionierte und das ge-

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meinsame Leben aufbauen. Auch standen sie oft genug vor persönlichen Problemen, die immer wieder auf Neue gelöst werden mussten. Heute wohnen mehrere Generationen selten gemeinsam in ei-nem Haus, es sei denn in zwei voneinander getrennten Berei-chen, so dass genügend Distanz möglich ist und man sich trotzdem gegenseitig helfen kann. In vielen Familien sind beide Eltern berufstätig, und da ist es gut zu wissen, dass jemand vor Ort ist für die Kinder. Wenn kleine Kinder krank werden, muss ein Elternteil zu Hause bleiben, es sei denn die Großeltern kön-nen einspringen und den Kranken versorgen. Auch bei der Gar-tenarbeit, im Haushalt, bei den Hausaufgaben sind die Großel-tern willkommene Mitspieler, die auch gern mit anpacken. In vielen Städten gibt es mittlerweile Freiwilligenbörsen, wo „Leih-Großeltern“ auf Zeit ehrenamtlich an Familien vermittelt wer-den. Oft entstehen daraus für alle Beteiligten liebevolle Bezie-hungen, die lange andauern.

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Rezept von der Oma: Kirschmichel

150 g trockene Brötchen ½ l Milch 60 g Butter 50 g gemahlene Haselnüsse ½ Teelöffel Zimt 100 g Zucker 4 Eier 1 Prise Salz 1 Glas Sauerkirschen Semmelbrösel Butter Die trockenen Brötchen in dünne Scheiben schneiden und in eine große Schüssel ge-ben. Milch mit Butter zum Kochen bringen, über die Brötchen gießen und eine Weile einweichen lassen. Backofen auf 175°C vorheizen. Eier trennen, Eiweiß mit einer Prise Salz zu festem Schnee schlagen, die Kirschen in einem Sieb abtropfen lassen. Die Brötchen mit Haselnüssen, Zimt, Zucker und Eigelb verrüh-ren, Eischnee und Kirschen unterheben und alles in eine gefet-tete Auflaufform füllen. Mit Semmelbröseln bestreuen und But-terflöckchen daraufsetzen. Backen: bei 175°C 60 Minuten Der Kirschenmichel schmeckt besonders gut, wenn statt Sau-erkirschen 500 g frische, süße Schwarzkirschen verwendet werden. Guten Appetit!

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Gedichte Schmetterlingslied von Heinrich Seidel

Es blühen die Blumen in buntem Schein; Sie laden zum Flattern und Kosen uns ein! So lieblich ihr Duft! So linde die Luft! Vergessen ist gestern, Und morgen ist weit! Lasst heut uns genießen Die goldene Zeit!

Es duften die Blumen und blühen so bunt, Und jede Blüt' ist ein rosiger Mund! Wir flattern im Wind Und küssen geschwind! Vergessen ist gestern, Und morgen ist weit! Lasst heut uns genießen Die goldene Zeit! Es schauen die Blumen alle von Heinrich Heine Es schauen die Blumen alle Zur leuchtenden Sonne hinauf; Es nehmen die Ströme alle Zum leuchtenden Meer den Lauf. Es flattern die Lieder alle Zu meinem leuchtenden Lieb! Nehmt mit meine Tränen und Seufzer, Ihr Lieder, wehmütig und trüb!

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Rätsel

Labyrinth Wer findet den Weg durch das Labyrinth? Wortrad Das Fragezeichen muss durch einen Buchstaben ersetzt werden, damit ein sinnvoller Begriff (im oder gegen den Uhrzeiger-sinn) entsteht. Hinweis zur Lösung: Universum

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Brückenwörter Die folgenden Wörter sind einzufügen: BRAND, ENKEL, FABRIK, GABEL, KUNST, SCHEIN, SCHLAG, WAGEN, WEST, ZIEL

Hinweis zum senkrechten Lösungswort: KRISE, PATSCHE Liedsuche Ergänzen Sie die Liedtexte mit den fehlenden Worten.

Babbelblatt Ausgabe August 2018

RHEIN- Pfalz- Stift, Sophie-Scholl Strasse 1, 67165 Waldsee, Tel.:06236/4494-0, Fax: 06236/4494099

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Kreuzworträtsel (mit Hilfsbuchstaben)

Hinweis zum Lösungswort: ANSTURM, GEDRÄNGE

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Auflösung aller Rätsel aus dem Monat Mai

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Lachen ist gesund … Beim Sommerfest spricht Karl-Heinz seinen Freund Jupp an. „Hör mal, hast du vielleicht einen guten Tipp für mich, dass ich nicht immer durch mein eigenes Schnarchen aus dem Schlaf gerissen werde?“ Jupp: „Klar, zieh doch ins Gästezimmer!“ Die Theaterfrau: „Es tut mir leid, guter Mann. Aber wie gesagt, unsere Vorstellung ist bis auf den letzten Platz ausverkauft!“ Gast: „Ach, das ist überhaupt kein Problem, ich nehme auch den.“ Auf dem Grillfest fragt Frau Sommer ihren neuen Nachbarn: „Was darf ich Ihnen denn zum Fleisch bringen, Rot- oder Weißwein?“ „Ach wissen Sie, nett das Sie fragen, aber das ist mir nicht so wichtig. Ich bin farbenblind!“ Herr Kruse kauft beim ansässigen Hundezüchterverein einen großen Bullterrier und fragt so im Spaß: „So, wie der aussieht, frisst er sicherlich auch kleine Kinder!“ Daraufhin der Züchter: „Tja, wenn Sie so wollen, aber Hundefutter ist bei weitem un-problematischer!“

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Impressum: Diese Zeitung ist nur für den internen Gebrauch bestimmt. Für das Impressum ist verantwortlich: Verantwortlich: Frau Werst, Herr Fried, Frau Fox, Frau Reis Einrichtung: RHEIN-PFALZ-STIFT Straße: Sophie-Scholl-Straße 1 Postleitzahl / Ort: 67165 Waldsee Telefon: 06236/4494-0 Fax: 06236/4494-099 E-Mail: [email protected]

Aus dem Poesiealbum

Die Rose blüht nur einen Sommer, unsere Liebe ein Leben lang!