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BADEN-WÜRTTEMBERG Abteilung Berufliche Schulen Hecht/Sabelhaus Stand: Mai 2004
Neuordnung der
Industriellen Metallberufe
Stand: Mai 2004
BADEN-WÜRTTEMBERG Abteilung Berufliche Schulen Hecht/Sabelhaus Stand: Mai 2004
Geschäftsprozesse als
Lernfelder
BADEN-WÜRTTEMBERG Abteilung Berufliche Schulen Hecht/Sabelhaus Stand: Mai 2004
Berufliches Handlungsfeld
These
Die Lernfeldkonzeption
Arbeit Summe anwendbarer Fertigkeiten und Qualifikationen
Arbeit komplexe Aufgabenstellungen, in denen die Person ganzheitlich (d.h. kognitiv, kommunikativ, materiell, emotional) agiert.
BADEN-WÜRTTEMBERG Abteilung Berufliche Schulen Hecht/Sabelhaus Stand: Mai 2004
BeruflicheBerufliche
HandlungsfelderHandlungsfelder
Betrieb
Didaktische Transformation
..
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LernfelderLernfelder
- ZieleZiele
- Exemplarische InhalteExemplarische Inhalte
Schule
Die Lernfeldkonzeption
BADEN-WÜRTTEMBERG Abteilung Berufliche Schulen Hecht/Sabelhaus Stand: Mai 2004
Montage/ DemontageMontage/ Demontage
von Baugruppen undvon Baugruppen und
SystemenSystemen
BeruflichesBerufliches HandlungsfeldHandlungsfeld
Herstellen von einfachen Baugruppen Ziele z.B.: - - Montageplänen entwickeln - - Fügeverfahren anwenden - - Montagearbeiten organisieren
Inhalte z.B.: - - Funktionsbeschreibungen - - Normteile - - Werkzeuge, Vorrichtungen
LernfeldLernfeld
Beispiel: Grundstufe „Industrielle Metallberufe“
Die Lernfeldkonzeption
BADEN-WÜRTTEMBERG Abteilung Berufliche Schulen Hecht/Sabelhaus Stand: Mai 2004
Lernfeld 3: Herstellen von einfachen Baugruppen
1. Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert 80 Stunden Zielformulierung: Die Schülerinnen und Schüler bereiten das Herstellen von einfachen Baugruppen vor. Dazu lesen sie berufstypische Gesamt- und Gruppenzeichnungen, Anordnungspläne und einfache Schaltpläne und können die Funktionszusammenhänge der Baugruppen beschreiben und erklären. Sie erstellen und ändern Teil- und Gruppenzeichnungen sowie Stücklisten und wenden Informationen aus technischen Unterlagen an. Auch unter Verwendung von Lernprogrammen planen sie einfache Steuerungen und wählen die entsprechenden Bauteile aus. Sie beschreiben die sachgerechte Montage von Baugruppen und vergleichen Montagevorschläge auch unter Anwendung fach- und englischsprachlicher Begriffe. Einzelteile werden systematisch und normgerechnet gekennzeichnet. Die Schülerinnen und Schüler verwenden Montageanleitungen und entwickeln Montagepläne unter Berücksichtigung von Montagehilfsmitteln und kundenspezifischen Anforderungen. Sie unterscheiden Fügeverfahren nach ihren Wirkprinzipien und ordnen sie anwendungsbezogen zu. Sie wählen die erforderlichen Werkzeuge, Normteile und Vorrichtungen produktbezogen aus und organisieren einfache Montagearbeiten im Team. Sie entwickeln Prüfkriterien für Funktionsprüfungen, erstellen Prüfpläne und Prüfprotokolle und dokumentieren und präsentieren diese. Sie bewerten Prüfergebnisse, beseitigen Qualitätsmängel, optimieren Montageabläufe und berücksichtigen deren Wirtschaftlichkeit. Sie beachten die Bestimmungen des Arbeits- und des Umweltschutzes. Inhalte:
Teil-, Gruppen- und Gesamtzeichnungen, Anordnungspläne Technische Informationsquellen Funktionsbeschreibungen Stückliste und Montagepläne Montagebeschreibungen Werkzeuge, Vorrichtungen Werk-, Hilfs- und Zusatzstoffe Grundlagen des kraft-, form- und stoffschlüssigen Fügens Normteile Grundlagen des Qualitätsmanagements Funktionsprüfung Kraft- und Drehmomentberechnungen Grundlagen der Steuerungstechnik Arbeitsorganisation und Arbeitsplanung Montagekosten
Lernfeld 3: Herstellen von einfachen Baugruppen Zeitrichtwert: 80 Stunden
Ziele
Inhalte
Ausbildungs-betrieb
Ausbildungs-rahmenplan(ARP)
Zeitrahmen
Betriebliche Arbeitsfelder
Lernfeld 8
Synchronisierung Berufsschule
Rahmenlehr-plan(RLP)
Schulische Lernfelder
Zeitrahmenmethode und Lernfeldkonzeption
Lernfeld 13
Lernfeld 3
Lernfeld 1
Lernfeld 10
Lernfeld 7
Zeitrahmen 1
Zeitrahmen 8
Zeitrahmen 10
Zeitrahmen 13
Zeitrahmen 3
Zeitrahmen 7
Berufliche Schulisches Betrieblicher Schulisches Betrieblicher Schulisches BetrieblicherHandlungsfelder Lernfeld LF Zeitrahmen BZR Lernfeld Zeitrahmen Lernfeld ZeitrahmenHerstellen von LF 1 BZR 1 LF 5 BZR 5 LF 9 BZR 9Werkstücken 80 h 4 -6 Monate 100 h 4-5 Monate 80 h 1-3 Monate
Fertigen von Fertigen Herstellen von Fertigungsauftrag Herstellen von FertigungsprozessBauelementen von Bauelementen durch planen, durch- Bauelementen planen undmit hand- Bauteilen spanende führen und durch Feinbearbeitungs- organisierengeführten Fertigungsverfahren kontrollieren verfahrenWerkzeugenLF 2 BZR 2 LF 8 BZR 8 LF 10 BZR 1080 h 3 - 5 Monate 80 h 3-4 Monate 100 h 4-6 MonateFertigen von Herstellen Programmieren Programmieren FertigungsprozessBauelementen von und Fertigen und Fertigen mit Opimieren des durchführen undmit Maschinen Baugruppen mit numerisch numerisch gesteuerten Fertigungsprozesses überwachen
gesteuerten Werk- Werkzeugmaschinenzeugmaschinen
Instandhaltung LF 4 BZR 4 LF 6 BZR 680 h 1-2 Monate 40 h 1-2 MonateWarten Inspizieren und Waretn und Inspizieren Prüfen und Sicherntechnischer Warten von Werkzeugmasch. der Betriebsbereit-Systeme schaft von
BetriebsmittelnAutomati- LF 7 BZR 7 LF 11sierung und 60 h 2-3 Monate 100 hInbetriebnahme Inbetriebnehmen Planen und
Inbetriebnehmen steuerungstechn. Organisieren steuerungstechnischer Systeme rechnergestützterSysteme Fertigung
Montage und LF 3 BZR 3Demontage 80 h 1-2 Monate
Herstellung Montieren undvon einfachen DemontierenBaugruppen (+ BZR 2)
320 h 12 Monate 280 h 12 Monate 420 h 18 Monate
1.Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. + 4.Ausbildungsjahr
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„Handlungsfeld – Lernfeld – Zeitrahmen“ am Beispiel Zerspanungsmechaniker/-in
BADEN-WÜRTTEMBERG Abteilung Berufliche Schulen Hecht/Sabelhaus Stand: Mai 2004
Berufsbezogene Vorbemerkungen im Lehrplan: Ausgangspunkt der didaktisch- methodischen Gestaltung der Lernsituationen in den einzelnen Lernfeldern soll der Geschäfts- und Arbeitsprozess des beruflichen Handlungsfeldes sein. Dieser ist in den Zielformulierungen der einzelnen Lernfelder abgebildet.
Es besteht ein enger sachlicher Zusammenhang zwischen dem Rahmenlehrplan und dem Ausbildungsrahmenplan für die betriebliche Ausbildung. Es wird empfohlen, für die Gestaltung von exemplarischen Lernsituationen in den einzelnen Lernfeldern beide Pläne zugrunde zu legen. Die einzelnen Schulen erhalten somit mehr Gestaltungsaufgaben und eine erweiterte didaktische Verantwortung.
BADEN-WÜRTTEMBERG Abteilung Berufliche Schulen Hecht/Sabelhaus Stand: Mai 2004
und noch eine Bitte
… viele, viele Ausbildungsplätze anbieten, damit wir betriebsnah beschulen können …
BADEN-WÜRTTEMBERG Abteilung Berufliche Schulen Hecht/Sabelhaus Stand: Mai 2004
Vielen Dank
für Ihre
Aufmerksamkeit !