Seit Anfang 2007 führen wir am EVK dieBallonkyphoplastie von Wirbelkörper-frakturen durch. Das Training zurVorbereitung erfolgte bei Kollegen inBelgien, die auch die ersten Ope-rationen in Hattingen unterstützten.Inzwischen stehen wir auf eigenenFüßen. Die Ballonkyphoplastie ist eineminimal invasive Operationsmethode,bei der stabile traumatisch und/oderosteoporotisch frakturierte Wirbelkörperin Narkose über zwei wenige mm großeZugänge mit einem künstlichenKnochenersatzstoff aufgefüllt werden.Auch Wirbelkörpermetastasen könnenso behandelt werden. Je frischer die

Fraktur ist umso besser gelingt es, diesenicht nur zu stabilisieren, sondern auchwieder aufzurichten. Noch amOperationstag sind die Patienten weit-gehend schmerzfrei und sofort mobili-sierbar. Die Operationszeit beträgt ca.30 Minuten je Wirbelkörper. Die periope-rativen Risiken sind sehr gering. DieVorstellung der Patienten kann über dieDonnerstag Sprechstunde von OAMichael Strigl (Tel. 502-215/6) erfolgen.

Neue Oberärzte in der ChirurgieDie Vornamen sind die gleichen: StefanWinkelmann kam als neuer LeitenderOberarzt und Chefarztstellvertreter inder Nachfolge von Dr. Stefan Dehofschon im vergangenen Jahr ins Teamder Chirurgie. In Hattingen im EVKgeboren, wuchs Stefan Winkelmann inBochum auf. Nach dem Medizinstudium

Ballonkyphoplastie:Knochenersatzstoffmacht Patienten schnell mobilisierbar

Wirklich ein schönes Bild: Chefarzt PDDr. Waleczek tanzt - nur einen Tag nachder OP- mit seiner Patientin Walzer.

absolvierte er seine Facharztzeitzunächst bei Prof. John, später inSchwerte bei Prof. Labitzke, umanschließend für die visceralchirurgi-sche Zusatzbezeichnung an dieAugusta-Kranken-Anstalt zurückzukeh-ren. Er ist verheiratet und hat einen8jährigen Sohn. Am EVK hat er eineSprechstunde für Koloproktologie auf-gebaut. Er ist erfahren auf dem Gebietder Fisteloperationen undHämorrhoidopexie. Bei derStaplerhämorrhoidektomie nach Longozur Behandlung des fortgeschrittenenHämorrhoidalleidens wird ein analesLifting durchgeführt, bei dem über-schüssiges Hämorrhoidalgewebe ent-fernt wird. Die verbleibenenHämorrhoidalpolster werden an ihrerursprünglichen Stelle im Analkanalfixiert und nehmen wieder ihre normaleFunktion wahr. Ein hoherPatientenkomfort ist dadurch gewähr-leistet, dass bei der Operation keineWunden im äußerst sensiblen Anodermentstehen. Eine Terminvereinbarung fürkoloproktologische Patienten ist unter502-216 möglich.

Rainer Köhnen ist seit Januar 2007neuer Oberarzt der Klinik für Gefäß-,Unfall- und Visceralchirurgie. Er ist 38Jahre alt, lebt in Essen, ist verheiratetund hat zwei Kinder im Alter von 2 und 5Jahren. Er kennt Hattingen gut, dennnach seinem Medizinstudium in Essenbegann er seine chirurgischeAusbildung in der Klinik Blankenstein,um nach eineinhalb Jahren in dasEvangelische Krankenhaus zu wech-seln. Hier blieb er bis zu seinerFacharztprüfung. Die gefäßchirurgischeWeiterbildung absolvierte er in dengefäßchirurgischen Abteilungen am St.Marienhospital Gelsenkirchen-Buersowie in den Augusta-Kranken-Anstalten Bochum. Wenn er neben

Beruf und Familie noch Zeit findet, gehter seinen Hobbies Wasserball undJoggen nach, um "fit zu bleiben", in dieOper oder ins Konzert. Er verstärkt den SchwerpunktGefäßchirurgie am EVK. Rainer Köhnenist über unser Sekretariat Tel. 502-396zu erreichen.

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Adipositas-Chirurgie am EVK erfolgreich

"Sie sehen mich mit meiner erstenHose, die ich in der Öffentlichkeit anzie-hen kann. Ich bin sehr glücklich" so derKommentar der allerersten Patientin, dieinzwischen 72 kg abgenommen hat. Mitden ersten Magenband und Magen-bypassoperationen hat das EVK seineFeuertaufe in Sachen Adipositas-Chirurgie bestanden. Für morbid adipö-se Patienten wird zunehmend derMagenbypass durchgeführt, bei dem diePatienten frei essen dürfen, dasHungergefühl reduziert ist. Die Resorption von Nährstoffen ist deut-lich eingeschränkt. Eine Stoffwechsel-kontrolle durch die betreuendenHausärzte wird erforderlich. ArterielleHypertonie und Diabetes mellitus bes-sern sich rasch und nachhaltig.Terminvereinbarung zu einem Bera-tungsgespräch unter 502-216 oderdirekt am Adipositaszentrum Bochum-Linden Tel. 0234-517-4904.

EVK ist bundesweiterste Intensiv-Station mit Pflege-ZertifikatNoch beinahe rechtzeitig zum 30.Geburtstag (1. April) der Intensiv-Behandlungseinheit (IBE) wurde demEvangelischen Krankenhaus Hattingeneine ganz besondere Ehre zuteil: Diegemeinnützige Stiftung Pflege e.V. zerti-fizierte die IBE des EvK als bundesweiterste Intensivstation für ihr besonderspatienten- und angehörigenfreundlichesGesamtkonzept sowie die individuali-sierten Besuchsregelungen.Der Besuch und die Nähe von vertrau-ten Menschen, so die Stiftung, tragenganz wesentlich zur Genesung vonPatienten bei, die aufgrund ihres kriti-schen Gesundheitszustandes aufIntensivstationen behandelt werden.Dies sind jährlich ca. 2 MillionenMenschen in den etwa 20.000 deut-schen Intensiv-Betten. Wissenschaftlich belegt ist, dass jederMensch in einer solchen gesundheit-

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Oberarzt Dr. Kampa (li.) im Gespräch Ex-Landes-gesundheitsministerin NRW Birgit Fischer.

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lichen Krisensituation von derAnwesenheit und vom Beistand nahestehender Personen profitiert. Im EvKsind aus verschiedenen Gründen flexi-ble und patientenfreundliche Besuchs-regelungen seit vielen Jahren Standard."Es ist schon etwas seltsam", sagtePflegedienstleiterin Petra Rüdig, "dasswir für etwas ausgezeichnet werden,was für uns selbstverständlich war undist." Aber man freut sich natürlich sehr,dass man als erstes Haus in derRepublik das neue Zertifikat erhalte.Gewohnt eloquent und mit hoher fach-licher Kompetenz erläuterte Dr. UlrichKampa, Oberarzt der Klinik fürAnästhesie und Intensivmedizin undLeiter der IBE, wie man im EvK mit denAngehörigen und den Intensiv-Patientenumgeht. "Die Patienten brauchen mehrNormalität in dieser abnormalenLebenssituation", sagte er. Es seien z.B.schon vor vielen Jahren in jedemZimmer Fernsehgeräte installiert wor-den. Dies sei Teil der Normalität. Auchzu Hause sitze man gemeinsam vordem TV.Die "Glotze" helfe sogar bei der zeit-lichen Orientierung, denn die meistenIntensivpatienten verlieren den Tag-

Nacht-Rhythmus. Die wissen dann:"Ach ja, Tageschau, jetzt ist es Abend."Es werde sogar individuelle Musik fürden Patienten eingespielt und es gebe,wenn gewünscht, auch eine Übernach-tungsmöglichkeit für die Angehörigen.Birgit Fischer, der ehemaligenLandesgesundheitsministerin, lag dasThema so sehr am Herzen, dass sie alsPrivatperson der Feierstunde beiwohnteund damit die Bedeutung des Themasherausstreichen wollte. In Abwesenheitvon Geschäftsführer Ulrich Froese hattezuvor der Kaufmännische Leiter MarioKleist die Gäste begrüßt. Auch Prof.Christel Bienstein, Chefarzt Dr. GerhardK. Schlosser und Frank Sewing von derStationsleitung der IBE sprachen einpaar Worte.Klaus Richter, der Kuratoriums-vorsitzende der Stiftung Pflege e.V.,hatte über die Stiftung und ihre Zielereferiert, Dr. Angelika Zegelin, Vorsit-zende des Fachbeirats der Stiftung,stellte das Projekt "Angehörigenfreund-liche Intensivstation" detailliert vor.Unter http://www.stiftung-pflege.info/page1/page102/page102.html ist das EvK Hattingen als erstes zer-tifiziertes Haus gelistet.

Übergabe des Zertifikates an Chefarzt Dr. Schlosser, Frank Sewing, Dr. Kampa undPflegedienstleiterin Petra Rüdig.

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Endosonographie:Ultraschall vor Ort

Seit 2001 führen wir in der Klinik fürInnere Medizin die Endosonographiedes oberen bzw. unterenGastrointestinaltraktes durch. DieKombination eines Endoskopes miteinem Ultraschallprozessor ermöglichtBilder direkt "vor Ort" des Geschehens.Das Bild entsteht durch die Reflektionder Ultraschallwellen an den verschie-denen Körpergeweben (Mucosa,Submucosa, Muscularis). Generell werden zur Diagnostik in derEndoskopie meist die 2MHz bis 20MHzFrequenzen benutzt. Die Eindringtiefeins Gewebe nimmt bei abnehmenderFrequenz zu. Daraus wird klar, dass derwesentliche Vorteil der Endosono-graphie in Beurteilung des T-Stadiumsvon Tumoren liegt. Kontraindikationenzur Endosonographie sind selten.Minisonden kommen bei nicht passier-baren Stenosen zur Anwendung.

Oberer VerdauungstraktDie Endosonographie erfolgt ähnlichwie die Ösophago-Gastro-Duode-noskopie, d.h. mittels Analgosedierung.Wir informieren die Patienten jedochdarüber, dass das Endoskop etwasdicker und steifer als ein Gastroskop istund dass die Untersuchung etwas län-ger dauert. Der Schallkopf ist am dista-len Ende des flexiblen Duodenoskopeslokalisiert (vgl. Abb. 1).

Indikationen zur Endosonographiedes oberen Verdauungstraktes sind:

o Abklärung lokaler Raumforderungen

o Stadienbestimmung von Tumoren des Ösophagus, Magens, Pankreas

o Tiefeninfiltrationsbestimmung (T-Stadien)

o Lymphknotenstatus (N- Stadien)

o Beurteilung regionaler Lymphknoten

Abb. 1

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o vor EMR (endoskopische Mucosaresektion), um die Eindringtiefe zu beurteilen

o MALT-Lymphom

o Abklärung submucöser Raumfor-derungen wie Lipom, Leiomyom, Varizen oder Impressionen von außen wie Zysten, Arterien

o Konkremente im Gallengang oder in der Gallenblase

o chronische Pankreatitis, zur Diagnosesicherung

o ggf. Pseudozystenpunktion /Drainage

o Schmerzen wahrscheinlich bilio-pankreatischen Ursprungs

Zwei Gerätetypen stehen zur Ver-fügung: der 360°-Scanner und der 120°-Sektorscanner, der über einenPunktionskanal die ultraschallkontroll-lierte Punktion von pathologischenBefunden ermöglicht und der in unse-

rem Hause zur Anwendung kommt (7,5mHz). Im EVK nutzen wir deshalb dietransösophageale Endosonographieauch zur Punktion von mediastinalenLymphknoten, z.B. im Rahmen desStagings von Bronchialkarzinomen. DieIndikation zur Mediastinoskopie istdamit sehr selten geworden. DiePunktion wird mittels spezieller Nadelndurchgeführt (vgl. Abb. 1) Unter demEinsatz der Farbdoppler- undDuplexsonographie ist die Punktion alssehr sicher zu bezeichnen.

Unterer VerdauungstraktHier benutzen wir eine starre Sonde miteinem 21-mHz-Schallkopf (Abb. 2), dietransrektal eingeführt wird. Somit ist dieAnwendung auf Erkrankungen desRektums beschränkt. Die Domäne istdie Stadienbeurteilung des Rektum-karzinoms. Die Endosonographie isthinsichtlich des T-Stadiums derComputertomographie überlegen. Dadie wichtige Entscheidung neoadjuvanteRadio-Chemotherapie vs. Operation inAbhängigkeit vom Tumorstadiumgetroffen werden muß, kommt derEndosonographie eine weitreichende

Abb. 2

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Bedeutung zu. Bei nodal-positiverSituation wird primär eine neoadjuvanteRadio-Chemotherapie durchgeführt, beinodal-negativen Stadien und T1- oderT2-Befunden wird primär operiert.Somit verdeutlicht dieses Vorgehen deninterdisziplinären Dialog mit unserenchirurgischen Partnern auf der Bauch-station zum Wohle unserer Patienten.Ansprechpartner sind OA Dr. EdgarVoigt und Prof. Dr. Andreas Tromm, diebeide über langjährige Erfahrungen inder Endosonographie verfügen.

OA Dr. Edgar VoigtInternist-GastroenterologeTel.: 02324 - 5020 (Funk via Zentrale)Tel.: 02324 - 502 - 220 (Sekretariat)

Prof. Dr. Andreas TrommInternist - Gastroenterologe/Onkologische Gastroenterologie DGVSTel.: 02324 - 5020 (Funk via Zentrale)Tel.: 02324 - 502 - 219 (Sekretariat)

Röntgenabteilungzieht um auf Ebene 3Der Umzug der Röntgenabteilung vonder Ebene 4 auf die Ebene 3 steht kurzbevor: die dann vorhandene räumlicheNähe von Ambulanz und Röntgenmacht die Wege kürzer und Abläufeeffektiver. So entfällt der aufwändigeTransport der Patienten über denAufzug. Gleichzeitig werden wir dannmit der Digitalisierung der Rönt-genaufnahmen starten, so dass abAugust 2007 alle konventionellenRöntgenbilder in elektronischer Formverfügbar sind. Diese können dann vonjedem PC-Terminal bzw. Laptop imHause angesehen werden und sindüber unser preisgekröntes WEBPOR-

TAL für Sie einsehbar. Dieses Portalkönnte auch Ihnen zur Verfügung ste-hen. Nähere Informationen sowieZugang zum Demo-Portal gibt es aufunserer Website unter www.augusta-bochum.de/webportal.

Laborleistungen fürden Notfall werdenweiter vorgehaltenWirtschaftliche Zwänge führen zurReduktion der Laborleistungen.Routineanalysen werden zukünftig imZentrallabor der Augusta-Kranken-Anstalten in Bochum durchgeführt.Schon jetzt erfolgt dort die Bestimmungder Tumormarker, die dann mittels dergemeinsamen EDV unseren Patientenzugeordnet werden. Selbstverständlichwerden alle Parameter, die im Notfallzur Verfügung stehen müssen, hier inHattingen vorgehalten.

Unser Service für Sie:Alle Kontakt-Datenauf der Rückseite Auf der letzten Seite unseres Arzt-Briefes finden Sie alle wesentlichen Ruf-und Faxnummern, die Sie für denKontakt mit unserem Hause benötigen.Der Einfachheit halber haben wir Ihnenund Ihren Helferinnen diese Nummerneinmal für die Schreibtischunterlagezusammen gestellt. Ein vergrößertes Exemplar dieser nütz-lichen Liste (und vieles mehr, z.B. auchdiesen Arzt-Brief in Farbe) finden Siezum Download im Internet auf unsererWebsite http://www.augusta-bochum.de/aka_presse/downloads.html

Evangelisches Krankenhaus Hattingen gGmbHAkademisches Lehrkrankenhaus - 45525 Hattingen - Bredenscheider Str. 54

Durchwahl FaxInformation/Telefonzentrale 02324 502- - 0 - 499Klinik f. Gefäß-, Unfall- + VisceralchirurgieChefarzt Priv.-Doz. Dr. Helfried WaleczekSekretariat Frau Voßnacke - 216 - 385

Gefäßchirurgie - Oberarzt Andreas HoffmannSekretariat Frau Tiggemann - 396 - 492

Institut f. Plastische u. Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie + SportmedizinLeitender Arzt Dr. Karl SchuhmannSekretariat Frau Brockhausen - 511 - 423

Klinik für Innere Medizin - Chefarzt Prof. Dr. Andreas TrommSekretariat Frau Schmidt - 219 - 366Sekretariat Frau Herwig - 220 - 366Klinik f. Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie und Plastisch-Ästhetische OperationenChefärztin Dr. Jihan MohassebSekretariat Frau Heinicke - 271 - 272

Klinik für Neurologie - Chefarzt Dr. Rainer PoburskiSekretariat Frau Sammet - 261 - 498

Klinik für Anästhesie / Intensivmedizin - Chefarzt Dr. Gerhard SchlosserSekretariat Frau Weinert - 451 - 496

Intensivbehandlung (IBE) - 455 - 491

Klinik für Hals-Nasen-OhrenerkrankungenDres. Blobel, Helmer - 212

Klinik für Frauenheilkunde und GeburtshilfeDres. Höner, Oppel, Schröder, Weißenfels - 522 - 335

Kreißsaal - 205 - 525

Kooperationspartner OrthopädieDres. Peter-Dietmar Platzek / Stefan Heidersdorf - 6530 - 6531

PflegedienstZentrale Pflegedienstleitung Annegret Hintz-Düppe - 255 - 438Leiterin des Pflege- + Funktionsdienstes Petra Rüdig - 264 - 438

Medizinische Patientenaufnahme (IKC) - 539 - 523

Administrative Patientenaufnahme - 280 - 494

Notaufnahme/Ambulanz - 222 - 477

Sozialdienst Frau Werthmann - 263 - 489

Sozialdienst Herr Grimm-Windeler - 369 - 488

Verwaltung Dipl. Kaufm. Mario KleistSekretariat Frau Scheller - 251 - 252

Ambulante Dienste - 480 - 482

Kurzzeitpflege - 936 - 939

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Sprechstunden

Gefäßsprechstunde - Andreas Hoffmann und Rainer KöhnenNach telefonischer Terminvereinbarung. Tel.: 02324 502 396

Montag 8.00 - 15.00 UhrFreitag 8.00 - 14.00 Uhr

Arbeitsunfällewerden in unserer Ambulanz jederzeit als Notfall versorgt

Telefon 02324 502 240

BG-Sprechstunde(Keine telefonische Terminvereinbarung erforderlich. Info Tel: 02324 502 215)

Montag 13.30 UhrDonnerstag 13.30 Uhr

Sprechstunde Endoprothetik und Kyphoplastie - Michael Strigl(Nach telefonischer Terminvereinbarung. Tel: 02324 502 216)

Donnerstag 11.00 Uhr

Sprechstunde Traumatologie - Dr. Jürgen Walle(Nach telefonischer Terminvereinbarung. Tel: 02324 502 216)

Donnerstag 9.00 Uhr

Herniensprechstunde - Dr. Hans-Werner Meinhardt.(Nach telefonischer Terminvereinbarung. Tel: 02324 502 216)

Dienstag ab 12.00Donnerstag ab 12.00

Koloproktologie-Sprechstunde - Stefan Winkelmann.(Nach telefonischer Terminvereinbarung. Tel: 02324 502 216)

Mittwoch 12.00

Sprechzeiten Neurologie Dr. Poburski:Telefonische Termin-Vereinbarung unter 02324-502261