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Barockmusik

Barock Musik

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Referat Barockmusik in Deutschlan

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Barockmusik

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Barockgeschichte Der Begriff des Barock

bezeichnet eine Stilepoche in der bildenden Kunst, Literatur und Musik des 17. Jahrhunderts. Genauer gesagt ist er die Kunst des Absolutismus und der Gegenreformation, der die Ara der Renaissance um ca. 1575 ablöst und bis etwa 1750 besteht, Zu diesem Zeitpunkt wird er allmählich von der Aufklärung verdrängt, für den er jede Menge Grundlagen legte.

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Etymologie des Worter: «Barock» Der Ursprung des Wortes Barock

ist bis heute nicht eindeutig geklärt. Man geht jedoch davon aus, dass es sich vom portugiesischen , ´pérola barocca' herleitet, was soviel wie 'unregelmäßig' bedeutet. Der Begriff stammt aus dem Juwelierhandwerk und charakterisiert die Oberfläche einer Per

though whether it entered those languages via Latin, Arabic, or some other source is uncertainle. 

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Musikstructur Als musikalische Überschrift für die

Barockepoche wäre „Generalbasszeitalter“ das treffendste, denn die neuen Formen, die sich im Barock entwickeln, sind die des Generalbasses  und des Concertos. Als Generalbass bezeichnet man eine Bassstimme, die mit Ziffern beschriftet ist und so die akkordische Abfolge festlegt. Die genaue Ausführung der Akkorde ist dem Spieler überlassen, der diese improvisiert. Ein Concerto ist ein „Wettstreit“ zwischen Instrumenten, Stimmen bzw. Ensembles, Chören. Einerseits versteht man hierunter ein polyphones Spiel (wie bei einer Fuge), andrerseits  ein Wechselspiel von verschiedenen Chören oder Tutti/Soli (Klangruppenwechsel beim Concerto Grosso).

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Instrumentation Fester Bestandteil der Orchester waren die Streichinstrumente und die

Continuo‐Gruppe (Tasteninstrument: Orgel oder Cembalo – und tiefes Streichinstrument: Cello und Kontrabaß), die fallweise durch Holzbläser (Blockflöte, Traversflöte, Oboe und ihre Verwandten, Fagott) und Blechbläser mit Pauken ergänzt wurden. Die Holzblasinstrumente hatten keine oder nur sehr wenige Klappen, die Blechblasinstrumente noch keine Ventile.  

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Barock Zeitabschnitt

Frühbarock (etwa 1600 bis 1650), unter italienischer Dominanz;

Hochbarock (etwa 1650 bis 1710), mit bedeutenden französischen Einflüssen;

Spätbarock (etwa 1710 bis 1750), mit Tendenz zur Vereinigung regionaler Stile.

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DEUTSCHEN BAROCK KOMPONIST Johannes Hieronymus Kapsberger.

(auch: Giovanni Girolamo oder Giovanni Geronimo Kapsberger; * um 1580 in Venedig; begraben 17. Januar 1651 in Rom) war ein italienischer Lautenist und Komponist deutscher Abstammung. Er schuf Werke für verschiedenste Besetzungen, darunter Solowerke für Laute, Sinfonien und Arien, aber auch geistliche Vokalwerke wie Messen und Oratorien oder eine Vertonung von Gedichten des Papstes Urban VIII., Poematia et carmina composita à Maffaeo Barberino (Rom 1624). 

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Silvuis Leopod Weiss Silvuis Leopod Weiss. (* 12.

Oktober 1687 in Grottkau; † 16. Oktober 1750 Dresden) war ein deutscher Komponist und Lautenist. Weiss war einer der letzten großen und technisch herausragenden Lautenvirtuosen, der von seinen Zeitgenossen wegen seiner Improvisationskunst bewundert wurde. Er hat mehr als 600 Werke (Präludien und barocke Tanzsätze) für Sololaute geschrieben.

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Johann Philip Krieger Johann Philip Krieger. (* 26.

Februar 1649 in Nürnberg; † 6. Februar 1725 in Weißenfels) war ein deutscher Komponist, Organist und Kapellmeister. Die insgesamt zwanzig Geistlichen Konzerte aus der Sammlung ‘Musicalischer Seelen-Frieden’, dem einzigen Druck geistlicher Musik Kriegers, sind in den Jahren 1690 bis 1696 entstanden. Neben ungefähr 2500 Kantaten gehört auch seine Instrumentalmusik zu den bedeutendsten Gattungsbeiträgen vor Bach.

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