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Barsinghausen kompakt Diesmal l im Magazin: Neue Serie: Barsinghäuser Wirtschaftsköpfe Straßenporträt: Schulstraße Barsinghausen-Rätsel, Sudoku und Horoskop Service und Termine für Barsinghausen Wir sind Ihre Spezialisten für gutes Hören in Barsinghausen und Umgebung. Mitglied im Qualitätsverband 30890 Barsinghausen, Breite Str. 3 Tel.: 0 51 05 - 58 44 130 www.hoerakustik-scheppan.de Für Sie: kostenlose HÖRTESTAKTION Einfach gut hören „Der Messias“: Seit einem Jahr wird geprobt 11. Februar 2012 Barsinghausen kompakt Das Magazin der Calenberger Zeitung Auflage: 16 000 Exemplare Karneval bei den 99er Narren

Barsinghausen kompakt 11/02/12

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Das Magazin der Calenberger Zeitung.

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„Der Messias“: Seit einem Jahr wird geprobt

11. Februar 2012Barsinghausen kompakt

Das Magazin derCalenberger ZeitungAuflage: 16 000 Exemplare

Karneval bei den99er Narren

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Valentinsabo der Calenberger Zeitung

Mit dem Valentinsabo bekommen Sie drei Wochen lang wahlweise die Hannoversche Allgemeine Zeitung oder Neuen Presse zusammen mit der Calenberger Zeitung nach Hause geliefert. Dafür bezahlen Sie nur fünf Euro. Als Kennenlern-Geschenk erhalten Sie zudem einen Fünf-Euro-Gutschein. Wenn Sie sich jetzt für ein Abo entscheiden, schlemmen und sparen Sie mit der Aktion Gastro-Spaß. Abonnenten zahlen ab Mitte Februar in ausgewählten Restaurants weniger: Zwei schlemmen, nur einer muss zahlen. Bestellen Sie kostenlos per Telefon unter (08 00) 1 23 43 04.

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Barsinghausen kompakt … 3Barsinghausen kompakt … 3Kolumne

Keine Grenzen

Jetzt bin ich also Egestorferin. Neu-Egestorferin.

So richtig bewusst ist mir das erst geworden, als wir neu-lich zum ersten Mal eine Ausga-be vom „Egestorfer Rotkehlchen“ in unserem Briefkasten hatten. „Lie-be Egestorferinnen und Egestorfer“ grüßte der Vorsitzende der SPD-Abteilung von der ersten Seite. In dicken schwarzen Buchstaben stach mir diese Anrede sofort ins

Auge. „Liebe Egestorferinnen und Egestorfer“ – okay, damit bin wohl auch ich gemeint!

Vor elfeinhalb Jahren zog es mich vom Schaumburger Land auf

die andere Seite des Deisters. Bis-lang wohnten wir immer mitten in Barsinghausen – das hatte schon was …

Jetzt haben mein Mann und ich gebaut. Bei der Suche nach einem passenden Grundstück stand für uns fest, dass wir in Barsinghausen bleiben wollen. Ich weiß noch: Die knapp 600 Quadratmeter, auf denen wir uns den Traum vom Ei-genheim verwirklicht haben, gefie-

len uns sofort. Vor allem der Blick auf den Deister.

Jetzt sind wir also Egestorfer, Neu-Egestorfer. Dabei könnte man eigent-lich denken, unser kleines Neubaugebiet liegt in Kirch-dorf und nicht in Egestorf, allein von der Lage.

Schließlich gehört das Hallen-bad eine Straße weiter zu Kirch-dorf, und das Schulzentrum auch. Wenn ich mit der S-Bahn nach Hannover fahren will, gehe ich

zum Kirchdorfer Bahnhof. Bis dort-hin brauche ich zu Fuß keine fünf Minuten.

Mein Sohn wird später wahr-scheinlich in den Kindergarten und in die Grundschule nach Kirch-dorf gehen, wie die Kinder in der Nachbarschaft. Und sollte ich demnächst darüber nachdenken, in einen Sportverein einzutreten: Der TSV Kirchdorf hat seine neue Sportanlage gleich gegenüber.

Eigentlich ist es aber auch egal, ob wir nun in Egestorf, Kirch-dorf oder direkt in Barsinghausen wohnen: Für mich – alle einge-fleischten Egestorfer und Kirchdor-fer mögen mir verzeihen – sind die Grenzen eh fließend. Viel wichti-ger ist doch, dass man sich dort, wo man lebt, wohlfühlt. Und das tun wir.

Ihre Jennifer Krebs

Wichtig ist, dass man sich wohlfühlt, wo man lebt, findet Neu-Egestorferin Jennifer Krebs.

Jennifer Krebs istBarsinghausen-Redakteurin

der CalenbergerZeitung und wohnt auch seit

vielen Jahren in der Stadt.Im Moment ist sie in Elternzeit.

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4 … Barsinghausen kompakt Lokales

Ich habe von Haus aus den Schalk im Nacken“, sagt Wolf-gang Pardey über sich. Dass

er mit dieser unabdingbaren Vo-raussetzung ausgerechnet Präsi-dent der Eckerder Karnevalsgrup-pe „99er Narren“ wurde, hat wohl

auch mit seiner Kindheit zu tun.

Seine Eltern führten eine Gaststätte im Dorf, den Gil-dekrug. Damals gab es

noch den Brauch, am Faschingsdienstag kostümiert durch den

Ort zu ziehen, Wurst und Eier zu sammeln, und damit abends ein

Festmahl mit Musik und Tanz im Saal des Dorfkrugs zu feiern. „Da wollte ich als kleiner Junge abends nicht ins Bett gehen, sondern zu-gucken“, erinnert sich der 49-Jährige. 1972 schloss

Ein Leben für den Karneval:Das passende Outfit hatWolfgang Pardey schon.

„Ich habe den Schalk im Nacken“, sagt Wolfgang Pardey, Präsident der 99er Narren, über sich selbst.

Die 99er Narren verbreiten Frohsinn

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der Dorfkrug. Fortan organisier-te die Ortsfeuerwehr einen Karne-valsball, bei dem irgendwann die ersten humorvollen Wortbeiträge eingeflochten wurden. 1999 war die Begeisterung für das närrische Treiben in der Feuerwehr so weit

fortgeschritten, dass sich die Narren darin als eigene Abteilung organisierten. Seitdem verbreiten sie als „99er Narren“ ihren Frohsinn über die Grenzen des Dorfes hinaus.

Heute hat die Grup-pe 45 Mitglieder. Seit mittlerwei-le sieben Jahren organisieren sie in der Aula der Adolf-Grimme-Schule am Lange-n ä c k e r

eine große Karnevalsfeier für ganz Barsinghausen. Wenn die Eckerder Narren zur großen Feier am Sonn-abend und zur öffentlichen Gene-ralprobe für Senioren am Freitag-abend in die Bütt steigen, dann sitzt das Publikum selbst bunt ver-kleidet im Saal und schunkelt und klatscht gut aufgelegt mit. „Darum beneiden uns andere Vereine ge-radezu“, sagt Pardey.

Er selbst kriegt nicht allzu viel von der Feier mit. Bis zu dreimal am Abend steht er auf der Büh-ne: mit einer eigenen Büttenrede, als Mitglied der Samba-Trommler „Die Knüppler“ und im Männer-ballett. „Da ist man nur am Umzie-

hen und wartet auf den nächsten Auftritt“, sagt

er. Seine Reden s c h re ib t

er mittlerweile selbst. In diesem Jahr darf das Publikum auf seine letzten Urlaubsimpressionen ge-spannt sein: Die Rede heißt „Der Italienurlaub“. Ausgangspunkt sei-ner Reden seien selbst erlebte Situ-ationen, die aber gnadenlos über-zogen werden, sagt er. Vorbilder dafür findet er in Kabarettauffüh-rungen oder in Comedy-Shows.

Und die Funktion des Präsiden-ten? „Da ist es gut, die Ruhe zu be-wahren, wenn es bei den Vorberei-tungstreffen unter den Mitgliedern zu närrisch zugeht“, sagt er. Der Rest sei Teamarbeit, wobei die Aufgaben gut verteilt sein müssen.

Am Sonnabend, 11. Fe-bruar, schallt es wieder dreifach donnernd durch den Saal „Eckerde, helau!“. Um 19.30 Uhr beginnt die große Karnevalsfeier in der Adolf-Grimme-Schule. Ein-lass ist bereits eine Stun-de früher.

Karten waren im Vor-verkauf erhältlich. An der Abendkasse gibt es eventuell Restkarten. wel

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Barsinghausen kompakt … 5Lokales

„Der Messias“: Seit einem Jahr wird geprobt

Nach mehreren Jahren klei-nerer Konzerte der Stadt-kantorei Barsinghausen

kommt an diesem Wochenende, Sonnabend und Sonntag, 11. und 12. Februar, ein großes Chorwerk

mit Solisten und Orchester zur Auf-führung. Unter der Leitung von Kan-tor Christian Meyer haben die Sänger das Oratorium „Der Mes-sias“ von Georg Friedrich Händel einstudiert.

„Wir führen das Gesamtwerk auf“, sagte Meyer. Am bekanntes-ten sei der erste Teil. Der beinhal-te die Geburt Jesu und werde be-vorzugt in der Vorweihnachtszeit aufgeführt. Thema des Oratoriums sei aber das gesamte Leben Jesu. Die Passionszeit und die Auferste-

hung bilden den zweiten und drit-ten Teil. Die Stadtkantorei hat die Aufführung als Projekt angelegt. Zu den 60 Chormitgliedern sind 30 weitere Sänger dazugestoßen, die Freude daran haben, dieses Werk

zu singen. „Es sind Leute ge-k o m m e n , die vor-her noch nie gesun-gen haben,

aber auch Sänger, die sogar das Oratorium schon gesungen ha-ben“, sagte der Chorleiter. Ge-probt wird seit gut einem Jahr an den Stücken, seit den Sommerferi-en intensiv.

Für die Aufführung in der Bar-singhäuser Klosterkirche hat Mey-er Cecilia de Maizière (Sopran), Mareike Morr (Alt), Manuel König (Tenor) und Norman Patzke (Bass) als Solisten gewonnen. Die instru-mentale Begleitung übernimmt das Barockensemble musica tropeia.

Die Musiker kommen aus ganz Norddeutschland. Sie spielen auf Nachbauten historischer Instrumen-te, sodass der Klang dem der Ent-stehungszeit des Oratoriums sehr nahe kommen dürfte.

„Als wir vor der Frage standen, welches größere Werk wir singen wollen, waren die Chormitglieder von dem Oratorium gleich sehr an-getan“, sagte der Kantor. In Bar-singhausen sei es inzwischen mehr als 15 Jahre nicht mehr zur Auffüh-rung gekommen.

Das Konzert am Sonnabend,

11. Februar, ist als öffentliche Ge-neralprobe zu hören. Dort wird „Der Messias“ zwar durchgehend gesungen und gespielt, doch sind bei Bedarf noch Unterbrechungen für Korrekturen vorgesehen.

Der Chor, die Solisten und die Musiker kommen nämlich am sel-ben Nachmittag erstmals ge-meinsam zur Probe zusammen. Die Hauptaufführung ist dann am Sonntag, 12. Februar, zu hören. Beide Vorstellungen beginnen um 19.30 Uhr. wel

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Die Stadtkantorei studiert unter Kantor Christian Meyer (links) im Haus der Mariengemeinde das Oratorium ein.

Für die beiden Auftritte kommen Musiker aus ganz Norddeutschland zusammen.

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6 … Barsinghausen kompakt Lokales

Bei guter Musik und Kreuz-worträtsel findet Margret Gödeke am schnellsten Ent-

spannung. Auf dem Motorrad, wenn auf langen Touren die Land-schaft an ihr vorbeizieht, kann die Geschäftsfrau abschalten.

Margret Gödeke pendelt, (fast) jeden Tag. Die 48-Jähri-ge wohnt in Neustadt am Rüben-berge, schon immer. „In Neu-stadt bin ich aufgewachsen“, erzählt die Augenoptikermeisterin. Ihr Geschäft verbindet Gödeke mit Barsinghausen. Sich hier am Deis-ter selbstständig zu machen, habe sich damals „über eine persönli-che Verbindung so ergeben.“ Als Gödeke 1997 den Laden in der Fußgängerzone eröffnet, hat sie gerade die Meisterschule abge-schlossen.

1979 begann Gödeke ihre

Ausbildung bei einem Augenopti-ker in Hannover-Linden. Ihren Lehr-chef heiratete sie später. 1988 und 1990 kamen die Kinder. Die Tochter studiert Jura in Münster. Ihr

Sohn macht eine Ausbildung zum Veranstaltungskauf-mann in Hannover. Gödeke bedauert es schon ein biss-chen, dass sich kei-ner der beiden für den Handwerks-beruf der Eltern

entschieden hat. „Keiner meiner Kinder wird das Geschäft über-nehmen – schade.“

Gödeke hat viele Kunden, die sie schon über viele Jahre hinweg

begleitet. Ihr jüngster Kunde war erst ein knappes Jahr, als sie ihn kennenlernte. Von der Kontakt-linsenanpassung bis zur Tränen-filmanalyse: „Man muss sich in-dividuell einlassen können“, sagt Gödeke.

Um ihr Fachwissen zu erwei-tern, ließ sich die Augenoptiker-meisterin auf dem Gebiet der Optometrie, die sich mit dem ge-samten visuellen System befasst, weiterbilden. Eine fundierte Diag-nose vom Augenarzt ersetzt diese Zusatzqualifikation aber nicht.

Mehr als 1000 Brillengestel-le können im Geschäft anprobiert werden. Trotz Riesenauswahl: Spätestens die zweite Brille sei es meist. Immer sofort zu wissen, wel-chem Kunden welche Brille steht, „ist eine Typ-Geschichte und macht die Erfahrung“, sagt Gödeke, die es bei sich selbst eher schlicht mag und sich für ihre Gleitsichtbrille mit Leseteil für eine schwarzes Gestell entschieden hat.

Auch wenn sie in Neustadt wohnt und sie dort ihren Lebensmit-telpunkt hat: Gödeke setzt sich ein für und in Barsinghausen. Sie en-gagiert sich im Centrum, der Bar-singhäuser Kaufmannsvereinigung, und sie gehört zu dem Kreis der City-Geschäftsleute, die vor zwei-einhalb Jahren die Aktion Samstag plus initiierten.

An jedem ersten Sonnabend im Monat gibt es immer zu einem an-deren Thema besondere Aktionen mit kleinen Überraschungen für die Kunden in den Geschäften. Dieses Einkaufserlebnis soll die Innenstadt stärken. „Nächste Projekte sind angedacht“, sagt Gödeke, ohne mehr verraten zu wollen. Nur so viel: Stadtmarketingmanager und Geschäftsleute arbeiten bei den neuen Initiativen eng zusammen. jbö

Margret Gödeke hilft Hannah (4), die richtige Brille zu finden.

Margret Gödeke: „Man muss sich individuell einlassen können.“

Im Porträt: Margret Gödeke

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In loser Folge stellen wir Bar-singhäuser Wirtschaftsköpfe vor. In dieser Ausgabe: Au-genoptikermeisterin Margret Gödeke.

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Barsinghausen kompakt … 7Lokales

Meine Straße (Folge 5): Schulstraße

Das ist hier eine tolle Wohn-lage und in vier Minuten ist man in der Stadt“, sagt Ant-

je Hirte über die Schulstraße in Bar-singhausen.

Seit fast 20 Jahren wohnt sie mit ihrer Familie in der Schulstraße 25. Das ist das ehemalige Haus ih-rer Großeltern. Aufgewachsen ist sie nebenan, im Haus 25a. Es sei schon immer eine ruhige Straße ge-wesen, in der sie als Kind mit ih-ren Freunden prima spielen konn-te. „Wenn wir hier zu viert oder fünft mit Rollschuhen herumgefah-ren sind, dann war das bestimmt ganz schön laut“, denkt sie zu-rück. Gespielt haben sie auf dem nahen Bergwerksgelände und auf der Halde haben sie Glitzerstein-chen gesucht.

In der Schulstraße stehen viele alte Häuser, die nach und nach im Stil der jeweiligen Zeit saniert wur-den. Zwischendrin finden sich ei-nige Neubauten. Das Haus von

Familie Hirte wurde 1861 erbaut. „Die alten Keller mit Sandsteinfun-damenten hatten Rillen, über die das eindringende Wasser ablau-fen konnte“, erinnert sie sich. Das war vor der Zeit der elektrischen Pumpen, die auch heute ständig laufen. Die 45-Jährige erinnert sich gern an die großen Selbstversorger-gärten hinter den Häusern. Sie sei regelrecht im Grünen aufgewach-sen, sagt sie. In den siebziger Jah-ren wurde dann der Köthner-Gies-ecke-Weg südlich der Schulstraße erschlossen und beidseitig bebaut. „Die Baustellen waren unsere gro-ßen Spielplätze“, erzählt Hirte.

Mitte der neunziger Jahre habe die Schulstraße eine Pflasterung bekommen mit versetzten Pflanz-mulden rechts und links am Rand. „Da hat sich die ganze Straße ver-ändert. Sie ist schöner geworden“, sagt Hirte und berichtet mit leucht-enden Augen vom blühenden Rot-dorn im Frühjahr.

Als junge Familie mit zwei klei-nen Kindern wollte das Ehepaar Hirte auf dem Dorf leben. „Das hat gar nicht geklappt, da waren wir ganz schnell wieder in Bar-singhausen“, sagt Hirte, die in ihrem Haus eine Praxis als Heilpraktikerin betreibt. Nach insgesamt acht Jahren mit an-derem Wohnsitz bot sich die Gelegenheit, in das großelter-liche Haus zu ziehen. „Man merkt den Unterschied, wenn man mal woanders gewohnt hat“, sagt sie. „Meine Oma hat immer gesagt: Wir gehen

ins Dorf, wenn sie das Zentrum meinte“, sagt sie. Für sie selbst war das Zentrum aber schon immer die Stadt. wel

Schulstraße

Länge in Metern: ca. 350•Einbahnstraße, Fahrtrichtung: Osten •Höchste Hausnummer: 36•Liegt zwischen Deisterstraße und Hinterkampstraße•Fußweg zum Köthner-Giesecke-Weg•Förderschule Bert-Brecht-Schule, Kunstschule Noa-Noa•Nächster Supermarkt: Hinterkampstraße •Nächste Sparkasse: Deisterstraße •Fußweg zur Fußgängerzone Marktstraße: ca. vier Minuten •Besonderheiten: HNO-Arztpraxis, Sprachtherapie, Naturheil-•praxisSpazierweg zum Deister: entlang der Deisterstr. 500 Meter•

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➥ Chiropraktik➥ Triggertherapie➥ Klassische

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8 … Barsinghausen kompakt Lokales

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�Die nächste Ausgabe erscheint am 25. Februar 2012.Redaktions- und Anzeigenschluss: 16. Februar 2012

weitere Texte und Fotos (sofern nichtanders angegeben): Andreas Kannegießer,Treeske Hönemann, Frank Hermann.

Redaktion: Robin Jantos, Annika Kamißek, [email protected], Telefon (0 50 32) 96 43 55. Gestaltung: Siegfried Borgaes, Frederic Henze.

Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum genannter Personen).

Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas.

Verantwortlich für den Anzeigenteil: Günter Evert.

Druck: Druck- und Logistikzentrum, Kieler Zei-tung GmbH & Co. Offsetdruck KG, Radewisch 2, 24145 Kiel.

Impressum

Dorothea Welzel Jennifer KrebsAndreas Gaudin0 51 05 - 52 13 11

[email protected]

Jörg Frase0 51 08 - 64 21 18

[email protected]

Barsinghausen kompakt ist ein Magazin der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und der Neuen Presse. Es erscheint 14-tägig in einer Auflage von 16 000 Exem-plaren, liegt in Barsinghausen den Aboauflagen der genannten Tageszeitungen bei und wird in Barsinghausen resthaushaltsabdeckend verteilt.

[email protected]

Anzeigen Anzeigen Autorin Autorin

Frauenchor EgestorfBei der Winterwanderung des

Egestorfer Frauchchors hatten die Sängerinnen und ihre Begleiter viel Spaß. Von der Försterbrücke ging es zur Bärenhöhle. Heidi Mei-er berichtet auf www.myheimat.de/2380160.

JOM-PiratenBeim ersten Treffen im neuen

Jahr war die Freude bei den Joy-of-

Music-Piraten (JOM) groß. Mit Eifer prob-ten die Nachwuchs-musiker die Stücke „In-seln“ und „Welt der Rhythmik“. Künftig bie-tet „Skipperin“ Brigit-te Schreiber zwei Pi-ratengruppen an, für Fünf- bis Achtjähri-ge und für Neun- bis Zwölfjährige. Mehr In-formationen bekom-men Sie im Beitrag

von Brigitte Schreiber auf www.myheimat.de/2382528.

The Joy of MusicDie Musiker der Kirchdorfer

Band „The Joy of Music“ haben vor ausverkauftem Haus beim Schlach-teplatteessen ein Konzert gege-ben. Viele Fotos vom Auftritt im Braunschweiger Land zeigt Brigit-te Schreiber auf www. myheimat.de/2382507.

Kinderfeuerwehr Groß Munzel

Einen tollen Ausflug haben die Kids der Kinderfeuerwehr Groß Munzel gemacht: In den Zeugnis-ferien ging es zum Flughafen. Was die Gruppe dort erlebte, verrät Henk Bison auf www. myheimat.de/2381733.

TSV BarsinghausenDie Senionen des TSV haben

ihr Interesse an Kunst gezeigt: Sie besichtigten das Gut Erichshof in Gehrden, wo sie Skultpturen von Helmut Stielow bestaunten. Edith

Zgresbski berichtet auf www. myheimat.de/2379913.

myheimat

Sie sind in Barsinghausen im Verein aktiv? Dann be-richten Sie doch auf www.myheimat.de über ihre Ak-tionen und Veranstaltungen. Eine Auswahl der besten Beiträge drucken wir in der nächsten Ausgabe von Barsinghausen kompakt.

Ein Schnelldurchlauf: Das ist in den Vereinen losAufstellen für das Erinnerungsfoto: Der Frauenchor Egestorf mit Begleitern bei der Winterwanderung.

Die JOM-Piraten beim Üben.

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Barsinghausen kompakt … 9Lokales

Darüber spricht Barsinghausen

Lokale Nachrichtenaus der Calenberger Zeitung.

Für die Deister-Freilichtbühne stehen die Zeichen auf Erfolg. So verzeichnete der Verein in der Spiel-zeit 2011 wieder mehr als 20 000 Besucher, und die Mitgliederzahl kletterte um 46 auf 827 Frauen und Männer. Mit Herma Dreyer hat die Deister-Frei-lichtbühne ein neues Ehrenmitglied. Die Schauspie-lerin und Regisseurin stand für viele große Rollen auf der Bühne und inszeniert seit 1993 die Mär-

chen- und Fa-milienstücke der Freilicht-bühne. Au-ßerdem ehr-te der Verein unter ande-rem Otto Böse für 60-

jährige und Karl-Heinz Rose für 50-jährige Mit-gliedschaft.

Freilichtbühne auf Erfolgskurs

Eine der traditionsreichsten Heimatzei-tungen Niedersachsens stellt ihr Erscheinen zum 1. März ein. Die Deister-Leine-Zeitung mit Sitz an der Bahnhofstraße gibt nach 126 Jahren wegen der wirtschaftlichen Entwick-lung auf. Von der Schließung sind 15 Fest-angestellte und acht freie Mitarbeiter betrof-fen. Die Verlagsgesellschaft der Deister- und Weserzeitung (DeWeZet) in Hameln ist seit 1999 die DLZ-Hauptgesellschafterin. Ihren Ursprung hatte die DLZ in Wennigsen: Dort gründete Buchdrucker Louis H. Rohmeyer im Jahr 1885 die Zeitung.

DLZ schließt nach 126 Jahren

Ursula Warschau hat die Schulland-schaft in der Stadt Barsinghausen mit ge-prägt und dabei auch Pionierarbeit geleis-tet. Mit einer Feierstunde verabschiedete sich die Leiterin der Egestorfer Ernst-Reuter-Schule in den Ruhestand. Nachdem Ursula Warschau im Jahr 1986 zunächst die Kon-rektorenstelle übernommen hatte, wurde sie zwei Jahre später zur Rektorin an der Grundschule berufen. Mit der Einführung des damaligen Modellprojektes einer offe-nen Ganztagsschule übernahm die Pädagogin eine Vorreiterrolle.

Schulleiterin verabschiedet

Foto: Hermann

Proteste gegen die geplanten Kürzungen: Eltern und Kinder sind auf die Straße gegangen, um gegen die Sparvorschläge zur Haushaltskonsolidierung der Stadt Barsinghausen zu demonstrieren. Der Sportring hatte zu einer Kundgebung in der Glück-Auf-Halle aufgerufen. Mehr als 200 erwachsene und jugendliche Sportler aus den 35 Mitgliedsverei-nen des Sportrings nahmen daran teil. Zudem überga-ben rund 100 Eltern und Kinder nach einem Protest-marsch durch die Innenstadt, organisiert vom Stadteltern-rat der Kindertagesstätten, eine Liste mit mehr als 600 Unterschriften an den Ersten Stadtrat Marc Lahmann.

Proteste gegen Kürzungen

Eine Gasexplosion und ein anschließendes Großfeuer haben ein Einfamilienhaus an der Berliner Straße zerstört und unbewohnbar ge-macht. Die Bewohner brachten sich rechtzei-tig in Sicherheit und blieben unverletzt. Laut Po-lizei beträgt der Sachschaden rund 200 000 Euro. Offenbar kam es im Keller im Bereich der Gasheizung zu einer Explosion. Kurze Zeit spä-ter stand das Haus vom Keller bis zum Dach in

Flammen. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr hatten mit erheblichen Problemen zu kämpfen, weil das Löschwasser bei klirrender Kälte gefror.

Explosion und Feuer zerstören Haus

Foto: Kannegießer

Foto: Hermann

Foto: Hermann

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10 … Barsinghausen kompakt Lokales

Lesetipps

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Frauenkrimis? Gibt es sowas? Ich behaupte: Ja! Eine meiner liebs-ten Ermittlerinnen ist die Hobbydetektivin Kate Ivory aus der Fe-der von Veronica Stallwood.

Wer England liebt und Oxford schätzt ist hier genau richtig. Denn die Heldin Kate Ivory lebt und liebt in Oxford. Sie ist Autorin für Histori-

sche Romane und durch ihre Fälle bekommt der Leser sehr viel aus ih-rem fiktiven Leben mit: von ihrer Mutter, ihren Freunden, ihrer Katze und nicht zuletzt ihrer Vorliebe für Schokola-

denkekse und gekühlten Weißwein. Das alles zusammen macht sie sehr sympathisch. Man lebt mit ihr in Oxford mit den schönen alten Colleges, den mittelalterlichen Bauten und den malerischen Kapellen.

„Böses Spiel in Oxford“ führt uns in das Leben mit Kates neuen Nachbarn, die auf den ersten Blick ganz normal wirken. Da ist ein äl-

teres Ehepaar, das, wie es scheint, seinen Ruhestand genießt und ein Oxforder Gelehrter. Doch dann wer-den die Ruheständler erschossen. Nun ist Kate in ihrem Element und deckt ei-niges auf, zum Beispiel dass ihre be-schaulichen Nachbarn ein gefährliches Doppelleben führten ...

Alle Krimis um Kate Ivory („Mord in Oxford“, „Letzte Ausfahrt Oxford“, „Morgen trauert Oxford“, „Unheil über Oxford“, etc.) spielen in Oxford. Nun eine schöne Tasse English Tea und rein ins Lesevergnügen.

Veronica Stallwood:Böses spiel in OxfOrdISBN: 3404159438

Sabine Rölzberichtet auf www.myheimat.de/2377376

Alois Prinz:der erste ChristISBN: 3407810202

Der erste Christ ist die Lebensgeschichte des Apostels Pau-lus, die Geschichte eines radikalen Lebens.

Paulus gilt als „Schöpfer der christlichen Theologie“, seine Lebensgeschichte ist zugleich Einführung in das Christen-tum. Alois Prinz schildert eindringlich, warum diese neue Bot-schaft so revolutionär war und weshalb sie auch heute noch explosiv sein kann. Im

Mittelpunkt dieser Biografie aber steht der Mensch Paulus, der religiöser Visionär, Rei-sender und leidenschaftlicher Prediger in einem war.

Edith Zgrebskiberichtet auf www.myheimat.de/2376291

Ein dunkler, rauer Winter auf der schwedischen Insel Öland. Nebel und Schneestürme kündigen sich an: Joakim Westin hat die Aber-gläubischen der Insel nicht um Rat gefragt, und ist mit seiner Fami-

lie auf den prachtvollen Hof Aludden im Nordwesten Ölands gezogen. Aus dem Holz eines Schiffwracks ist das Anwesen er-richtet worden. Man sagt, die Männer, die damals den Hof bauten, haben die Schreie der ertrinkenden

Seeleute nie vergessen können. Auf den Innenseite der Scheune stehen noch immer die Namen der Toten eingeritzt, deren Flüstern man in den Wänden hören kann. Seinen Bewohnern hat dieser Ort nur Kummer ge-bracht.

Als Joakim dann die schreckliche Nachricht erreicht, ist er noch in Stockholm: Man habe die Leiche seiner Tochter Livia gefunden, ertrun-ken. Ein tragischer Irrtum, wie sich herausstellt. Die junge Polizistin Tilda Davidsson wird mit dem Fall betraut. Was hat es auf sich mit dem Un-glück von Aludden? Und welche Rolle spielt dabei Joakims Schwester, zu der er längst den Kontakt abgebrochen hat?

Dunkle Mythen und Legenden, eine feine Mischung aus Krimi und Gespenterroman, zum Gruseln gut. Für jeden Krimifan.

Johan Theorin:neBelsturm

ISBN: 9783492050913

Annette Melzianberichtet auf www.myheimat.de/2377998

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Barsinghausen kompakt … 11Lokales

Aktuelles aus dem RathausAusbildung zum Jugendgruppenleiter

Das Kinder- und Jugendbüro bie-tet in den Osterferien eine Ausbil-dung zum Jugendgruppenleiter an. Das Mindestalter der Teilnehmer ist 16 Jahre. Die Ausbildung erfolgt während eines fünftägigen Aufent-haltes im Spielezentrum Drübber-holz. Die 50-stündige Ausbildung umfasst die Themen Pädagogik, Entwicklungspsychologie, Aufsichts-pflicht und Jugendschutz. Natürlich gibt es dabei auch viel Spiel und Spaß für die Teilnehmer.

Anmeldungen sind ab sofort möglich. Ansprechpartner für Inte-ressierte ist Björn Wende im Rat-haus II, Deisterplatz 2, Zimmer 210, Telefon (0 51 05) 7 74 23 34, E-Mail [email protected].

Ferienpassaktionen anmeldenDas Kinder- und Jugendbüro

der Stadt Barsinghausen hat mit den Planungen für den Sommer-ferienpass 2012 begonnen. Das Motto des diesjährigen Passes ist „Olympia“. Im Rahmen der olympi-schen Spiele werden von Freitag, 27. Juli, bis Sonntag, 12. August, in Barsinghausen die Olympischen Wochen ausgetragen. Ziel ist es, den Kindern und Jugendlichen der Stadt olympische und nicht olympi-sche Sportarten zum Ausprobieren anzubieten. Vereine und Verbän-de können selbstständig Angebo-te für Kinder und Jugendliche ent-wickeln und über die Homepage www. ferienpass-barsinghausen.de in die Angebotsliste eintragen.

Der Ferienpass bietet Vereinen die Möglichkeit, ihre Angebote vorzu-stellen und auf diese Weise neue Mitglieder zu werben. Ansprech-partner ist Björn Wende im Rathaus II, Deisterplatz 2, Zimmer 210, Te-lefon (0 51 05) 7 74 23 34, E-Mail [email protected].

Anmeldungen für Krippen-, Kindergarten- oder Hortplatz

Der Fachdienst Jugend und Kin-derbetreuungseinrichtungen der Stadt Barsinghausen weist darauf hin, dass Anmeldungen für einen Krippen-, Kindergarten- oder Hort-platz zum Sommer 2012 möglichst zeitnah eingereicht werden sollen, um ein bedarfsgerechtes Angebot zum Sommer planen zu können.

Ab sofort können Anmeldungen online vorgenommen werden. An-sonsten sind die entsprechenden Antragsvordrucke in den Kinderta-gesstätten, im Internet unter www.kjb-barsinghausen.de zum Herun-terladen oder bei Frau Stefanie Schäfer und Frau Claudia Wilczok im Rathaus II, Deisterplatz 2, er-hältlich. Es besteht auch die Mög-lichkeit, einen formlosen Antrag zu stellen. Aufnahmeanträge, die be-reits gestellt worden sind, werden automatisch berücksichtigt und sol-len daher nicht erneut eingereicht werden. Die Stadt weist darauf hin, dass für den Fall, dass nicht genü-gend Vormittagsplätze zur Verfü-gung stehen, der Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz auch in einer Nachmittagsgruppe erfüllt werden kann. wel

Information

Rathaus IBergamtstraße 5Telefon (0 51 05) 77 40Fax (0 51 05) 7 74 23 [email protected] Sprechzeiten: nach Vereinbarung

BürgerbüroDeisterplatz 2Telefon (0 51 05) 7 74 22 00Fax: (0 51 05) 7 74 23 37Öffnungszeiten: montags 8 - 18 Uhr, dienstags 8 - 13 Uhr, mitt-wochs 8 - 13 Uhr, donnerstags 8 - 18 Uhr, freitags 8 - 13 Uhr

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Stadtmitarbeiterin

Stefanie Hoffmann sorgt dafür, dass Eltern die geeignete Ta-gespflege für ihr Kind finden. Sie berät, unterstützt und begleitet sowohl Eltern bei der Suche als auch Tagesmütter und -väter mit ih-rem Fachwissen. Wer Interesse hat, Tagesmutter oder Tagesvater zu werden, erfährt bei ihr, wie es geht. Stefanie Hoffmann ist un-ter Telefon (0 51 05) 7 74 23 16 zu erreichen, im Rathaus II, Deis-terplatz 2, Zimmer 211. wel

Sitzungstermine20. Februar: Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft, Energie und städtische Gebäude, 18 Uhr.21. Februar: Sitzung des Ausschusses für Planung, Bauen und Um-welt, 18 Uhr.

Öffnungszeiten

Page 12: Barsinghausen kompakt 11/02/12

12 … Barsinghausen kompakt Ratgeber: Maler

RiechersMalerbetrieb

Inhaber: Andreas MaiwaldMalermeister

Barsinghausen, Tel.: 05105 - 1489

www.riechers-malerbetrieb.de

Ein muffiger Geruch im Raum oder dunkle Stockflecken an der Wand sind oft der erste

Hinweis auf einen Schimmelpilzbe-fall in der Wohnung. Damit ist nicht zu spaßen, denn von dem Pilz ge-hen giftige Stoffe aus, die mit stei-

gender Konzentration krank ma-chen können.

Die Ursachen für die Entstehung von Schimmelpilz sind vielfältig. Die Bandbreite reicht vom falschen und zu wenig Lüften der Wohnung bis zu Schäden an der Bausubstanz. Für das Wachstum braucht der Schimmelpilz organische Nährstof-

fe und Wasser. Des-halb siedelt er sich so gern da an, wo ge-duscht oder gekocht wird, und wo die Bewohner mit der Atemluft Feuchtigkeit

abgeben, im Schlafzimmer. Auch hinter Einbauküchen und -schränken

an Außenwänden, hinter denen die Luft nicht zirkulieren kann, sind be-liebte Stellen für einen Befall.

Schimmelpilz wieder los zu wer-den ist schwieriger, als sich ihn ein-zufangen. Mit Abwischen oder Überstreichen ist man nur die Fle-cken los, die durch die sichtbare Frucht des Pilzes entsteht. Unter der Frucht hat sich aber das Sporensys-tem in die Wandfarbe, die Tape-te, den Kleber und, falls vorhanden, den Gipskarton schon ausgebreitet. Es ist das Wurzelgeflecht des Pilzes und besteht schon, bevor die Frucht überhaupt zu sehen ist.

Für eine gründliche Schimmel-pilzsanierung ist es gleichermaßen wichtig, die Ursache für die Entste-hung zu beseitigen, und alle befal-lenen Baumaterialien gründlich zu entfernen. Sonst meldet sich der un-liebsame Mitbewohner schnell wie-der zurück.

Für eine umfassende Ursachen-suche, eine fachgerechte Entsor-gung des befallenen Baustoffs und eine angemessene Sanierung mit geeigneten Materialien gibt es Fachleute. „Wer verschimmelte Ta-peten einfach abreißt und durch

das Haus trägt, atmet die Sporen ein und sorgt für ihre Verbreitung auf bisher nicht befallene Berei-che“, warnt Andreas Maiwald. Er führt den Malerbetrieb Riechers, ei-nen zertifizierten Schimmelbekämp-fungsbetrieb.

Problematisch werde es immer dann, wenn Mieter und Vermieter darüber streiten, ob die Schimmel-bildung am Nutzerverhalten oder an der Bausubstanz liegt, sagt Mai-wald. Durch eine gründliche Ana-lyse und moderne Messungsme-thoden lasse sich darüber Klarheit verschaffen.

Wenn die betroffene Fläche noch unter einem halben Quad-ratmeter groß ist, helfen manchmal schon kleine Tricks, um Problemstel-len zu behandeln, sagt der Fach-mann.

Informationen zum Thema gibt es auf der Internetseite www. bundesumweltamt.de unter dem Link Gesundheit und Umwelthygi-ene – Innenraumhygiene – Schim-mel. Einige Publikationen können dort kostenlos heruntergeladen wer-den. wel

Was tun gegen Schimmelpilz im Haus?

Andreas Mai-wald weiß: Wenn die be-troffene Fläche unter einem hal-ben Meter groß ist, können klei-ne Tricks noch helfen.

Der Pilz siedelt sich besonders gern da an, wo geduscht oder gekocht wird.

Page 13: Barsinghausen kompakt 11/02/12

Barsinghausen kompakt … 13 Ratgeber: Gesundheit

Ursprünglich aus Finnland kom-mend und später auch den rus-sischen Raum erobernd, ist der

Saunabesuch auch in unseren Gefilden inzwischen weit verbreitet und findet ver-mehrt Fans.

Das Saunieren hat vor allem viele positive Auswirkungen auf die Gesund-heit und Vitalität. Denn in der tro-ckenen Hitze steigt die Temperatur der Haut um zehn Grad Celsius an, die Körpertemperatur nimmt um ein Grad Celsius zu. Dies hat zur Fol-ge, dass die inneren Organe dem Körper leichtes Fieber signalisieren und Abwehrstoffe ins Blut gelockt werden, die für eine Zerstörung der Bakterien und Viren sorgen.

Gab es früher meist nur eine einzige Sauna, so kann der Saunagänger heu-te zwischen verschiedenen Saunatypen wählen. Oft werden wir gefragt, welche

Sauna für wen geeignet ist.Das Dampfbad ist die

schnelle Art zu schwitzen. Sie ist sehr feucht und hilft, die Atemwege zu befreien.

Ebenfalls gut für die Atem-wege ist das in den vergan-genen Jahren neu aufgekom-mene Sea-Climate. Im Gegensatz zum Dampfbad ist es trocken und sehr gut für Asthmatiker geeignet. Das Salz reinigt die Atemwe-ge, ein 25-minüti-ger Besuch in der Sea Climate-Sauna ersetzt einen zwei-stündigen Spaziergang an der See.

Die Bio-Sauna ist mit ei-ner Luftfeuchtigkeit von 70 Prozent relativ feucht. Sie er-möglicht auch denen ein an-genehmes Schwitzen, die keine trockene Luft mögen. Die Temperatur beträgt cir-ca 65 Grad, die Bio-Sau-na ist also auch für all jene geeignet, die die ganz ho-

hen Temperaturen nicht mögen. Wer Ver-spannungen hat oder rheumatische Er-krankungen, der sollte es einmal in der Infrarot-Sauna probieren. Rotlicht und Mi-krowellenstrahlen können die Beschwer-den lindern. Mit 45 Grad ist die Infrarot-Sauna nicht so warm.

In der Finnischen Sauna herrschen hin-

gegen höhere Temperaturen zwischen 75 und 110 Grad. Im ELAN ist dies die Kelo-Sauna. Es gibt dort verschiedene Auf-güsse in den Temperaturstufen Wellness, warm und heiß. Von ganz entspannt bis zum Erlebnisaufguss ist für jeden etwas dabei.

Die Banja ist die russische Art zu sau-nieren, bei uns finden die Banjaaufgüsse in der Panoramasauna statt. Beim Birken-sud handelt es sich um ein reines Natur-produkt. Es bewirkt eine starke Durchblu-tung und wirkt dadurch blutreinigend. Die Banja ist gut geeignet für Menschen, die auf die deutsche Birke allergisch reagie-ren.

Dadurch dass die russische Birke vor der Blüte geerntet wird, erfolgt keine aller-gische Reaktion. Es kommt aber zu einer Gewöhnung und dadurch zu einer Min-derung allergischer Reaktionen. Gut ist die Birke auch gegen Neurodermitis und Schuppenflechte.

Sauna eignet sich prinzipiell für jeden, lediglich bei Fieber sollte man den Sau-nabesuch vermeiden. Bei Herzproble-men sollte man vorher den Saunameister kontaktieren und informieren.

Ein Saunabesuch bringt den Kreislauf in Schwung

Die Bio-Sauna ermöglicht angenehmes Schwitzen.

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Page 14: Barsinghausen kompakt 11/02/12

14 … Barsinghausen kompakt

Sonnabend, 11. Februar: Glückauf-Apotheke, Markt-straße 25, Barsinghausen, 9 - 9 Uhr. Sonntag, 12. Februar: Berg-Apotheke, Hauptstraße 29 A, Wennigsen, 9 - 9 Uhr.Montag, 13. Februar: Glück-auf-Apotheke, Marktstra-ße 25, Barsinghausen, 9 - 20 Uhr. Raths-Apotheke, Am Markt 3, Gehrden, 9 - 9 Uhr.Dienstag, 14. Februar: Apo-theke am Park, Kurhausstr. 5, Bad Nenndorf. Apothe-ke hoch 2, Schulungsraum, Bahnhofstraße 9, Barsinghau-sen, 9 - 9 Uhr.Mittwoch, 15. Februar: Burg-berg-Apotheke, Schulstraße 22, Gehrden, 9 - 9 Uhr.Donnerstag, 16. Februar: Apotheke hoch 2, Schulungs-raum, Bahnhofstraße 9, Bar-singhausen, 9 - 20 Uhr. Brun-nen-Apotheke, Bahnhofstraße 10, Bad Nenndorf. Kloster-Apotheke, Hauptstraße 5a, Wennigsen, 9 - 9 Uhr.

Freitag, 17. Februar: Rosen-Apotheke, Hans-Böckler-Straße 28, Bar-singhausen, 9 - 9 Uhr.Sonnabend, 18. Februar: Kur-Apotheke, Hauptstr. 6, Bad Nenndorf. Lyra-Apothe-ke, Gartenstraße 12, Gehr-den, 9 - 9 Uhr.Sonntag, 19. Februar: De-ister-Apotheke, Breite Straße 11, Barsinghausen, 9 - 9 Uhr.Montag, 20. Februar: Rosen-Apotheke, Hans-Böckler-Stra-ße 28, Barsinghausen, 9 - 20 Uhr.Dienstag, 21. Februar: Egestorfer Apotheke, Stopp-straße 35, Barsinghausen, 9 - 9 Uhr.Mittwoch, 22. Februar: Stadt-Apotheke, Steinweg 20, Gehrden, 9 - 9 Uhr.Donnerstag, 23. Februar: Adler-Apotheke, Geibelstraße 2a, Egestorf, 9 - 9 Uhr.Freitag, 24. Februar: Sonnen-Apotheke, Marktstraße 40, Barsinghausen, 9 - 9 Uhr.

Notdienst-Apotheken

Tierärzte

Jeweils von Sonnabend, 12 Uhr, bis Montag, 7 Uhr:Sonnabend, 11. Februar: Dr. Frauke Haase, Laatzen-Gleidingen.Sonnabend, 18. Februar: Dr. Astrid Helbig, Gehrden, Everloh.Sonnabend, 25. Februar: Dr. Hanno Janssen, Wennigsen.

Notdienste

Ärztlicher Notdienst: montags, dienstags und donnerstags 19 - 7 Uhr, mittwochs 13 - 7 Uhr, freitags 16 Uhr bis Mon-tag 7 Uhr, Telefon (0 18 05) 01 01 12.Privatärztlicher Notdienst: Te-lefon (0 18 05) 01 92 57. Ambulanzsprechstunde: Kli-nikum Robert Koch Gehrden, montags, dienstags und don-nerstags 19 - 21 Uhr, mittwochs und freitags 17 - 21 Uhr, sonn-abends, sonntags und feiertags 9 - 12 und 17 - 21 Uhr.Zahnärztlicher Notdienst: Auskunft unter Telefon (0 51 05) 7 70 00.

Giftnotruf: Universität Göttin-gen, Telefon (05 51) 1 92 40.Krankentransporte: Telefon (0 51 09) 1 92 22.Frauenhaus Region Hanno-ver: Notruf rund um die Uhr, Telefon (05 11) 22 11 02.Störungsmeldestelle: Stadtwerke Barsinghausen, Te-lefon (0 51 05) 26 82, (01 71) 6 44 46 73.

Beratung

Beratungsdienste im Rathaus II: Deisterplatz 2, Zimmer 222, Telefon (0 51 05) 7 74 23 07: sozialpsychiatrischer Dienst, montags 9.30 - 11.30 Uhr; Be-hindertenbeauftragte, jeden ers-

ten Montag 15 - 17 Uhr; VDK, jeden dritten Mittwoch 11 - 12 Uhr; Integrationsberatung, don-nerstags 15 - 17 Uhr.Diakonie-Sozialstation: Kirch-straße 2, Telefon (0 51 05) 51 67 67: Kneipp-Verein, mon-tags 16 - 18 Uhr; Rentenbe-ratung Versicherungsältester, dienstags 9 - 12 Uhr.Seniorenbüro: Rathaus II, De-isterplatz 2, Zimmer 222, Te-lefon (0 51 05) 7 74 23 01, dienstags 14 - 15.30 Uhr und freitags 10 - 12 Uhr. Familien- und Erziehungsbe-ratung: Am Waldhof 1, Ter-minvereinbarung montags bis donnerstags 9 - 16 Uhr, frei-tags 9 - 12.30 Uhr unter Tele-fon (0 51 05) 52 54 63.Jugendhilfestation: Am Wald-hof 1, Telefon (0 51 05) 52 54 11.Rentenberatung: Sozialstati-on, Kirchstraße 2, dienstags 9 - 12 Uhr.Suchtberatung Barsinghau-sen: Breite Straße 14, montags bis freitags 9 - 12 Uhr, diens-tags 15 - 18 Uhr.Psychosozialer/Psychiatri-scher Krisendienst für die Re-gion: Hannover, Podbielskistra-ße 168, telefonische Beratung, freitags 15 - 20 Uhr, Telefon (05 11) 30 03 34 70.Sozial- und Schwangerenbe-ratung: Diakonieverband, Hin-terkampstraße 16, donnerstags 9 - 11 Uhr.Sozialberatung für Menschen in Notsituationen: Petrusge-meinde, Langenäcker 40, mon-tags 17 - 18 Uhr.Aussiedlerbetreuung: Adolf-Grimme-Schule, Langenäcker 38, Leseraum, dienstags, 15.30 - 18 Uhr.Hausaufgabenhilfe: Petrusge-meinde, Langenäcker 40, mitt-wochs 16 - 17 Uhr.Kostenlose Lebensmittel: AWO-Tafel, Langenäcker 46, montags und donnerstags 15 - 18 Uhr.

Bürgermeistersprechstunde: Rathaus I, jeden zweiten Mitt-woch im Monat, Termine nach Vereinbarung unter Telefon (0 51 05) 77 42 23.

Treffen

Der Steg: Verein für psychisch Kranke und Angehörige, Te-lefon (0 51 05) 51 50 52, Al-tenhofstraße 17, montags 18 - 19.30 Uhr.Café der Begegnung: Ambu-lanter Hospizdienst Aufgefan-gen, Annette Giese, Telefon (01 72) 5 25 17 42.Gesprächskreis für pflegende Angehörige Demenzkranker: Arbeiterwohlfahrt, Seniorenta-gesstätte, Ellernstraße, jeden zweiten Mittwoch im Monat, 18 - 20.30 Uhr.Gesprächskreis für pflegende Angehörige: Seniorenrat, Marienstift, Telefon (0 51 05) 203 2, jeden zweiten und vier-ten Dienstag im Monat, 16 - 17.30 Uhr.Gruppe 77: Treffen für Betrof-fene und Angehörige Suchter-krankter, Osterstraße 18, mon-tags, dienstags, donnerstags, freitags, 17 - 19 Uhr.Lichtblick: für psychisch gesun-dende Menschen, Einzelge-spräche freitags 10 - 11 Uhr, Gruppengespräche dienstags 19 - 20.30 Uhr, für Angehöri-ge dienstags 18 - 19 Uhr, Fami-lienzentrum der Petrusgemein-de, Langenäcker 40.

Service · Tipps · Termine

Page 15: Barsinghausen kompakt 11/02/12

Ihre Heimatzeitung täglich in HAZ und NP

Auf www.myheimat.de/barsinghausen können Sie über die Themen schreiben, die Sie bewegen. Die

besten Beiträge drucken wir im nächsten Magazin.

Nächste Ausgabe: am 25. Februar Redaktionsschluss: 16. Februar

Klassentreffen Basketball

Modelleisenbahn Straßenfest

Vereinsausflug Umgehungsstraße

Rezepte Feuerwehr Gedichte

Stadtfest Konfirmanden Boule

Kaninchen Verkehrslärm Hunde

Schützenverein Radtour Konzert

DLRG Interview Ausflugstipp

Kinder Sonnenfinsternis Buchtipp

Politik Vereinsmeister Bäume

Kirche Insekten Spaziergang

Ausstellung Chor Behörden

Aquarium Stadtentwicklung

Tanz Blues Museum THW

Stricken Humor ReiseEhrenamt Jugendarbeit Hobby

Natur Wetter Winter Rätsel Fotografie Geschichte

myheimat: Schreiben Sie doch, was Sie wollen.

Schwimmbad

Schwimmhalle Deisterbad: montags 6 - 8 Uhr, diens-tags und freitags 6 - 8 und 14 - 20.30 Uhr, mittwochs 6 - 20.30 Uhr (10 - 12 Uhr nur Se-nioren), donnerstags 6 - 18 Uhr, sonnabends und sonntags 8 - 18 Uhr, feiertags 9 - 16 Uhr.Sauna Deisterbad: dienstags und freitags 14 - 22 Uhr, mitt-wochs 10 - 22 Uhr (Damentag), donnerstags 10 - 22 Uhr.

Kultur und Tourismus

Tourist-Office: Deisterplatz 2, montags bis freitags 9 - 13 Uhr.Stadtbücherei: Kirchstraße 1, dienstags 10 - 12 und 15 - 18 Uhr, donnerstags 10 - 12 und 15 - 19 Uhr, freitags 15 - 17 Uhr.Bergbaumuseum: Hinterkamp-straße 6, Telefon (0 51 05) 51 41 87, Grubeneinfahrten nach telefonischer Vereinba-rung.

Regionalzüge

Bahnhof Barsinghausen: üb-rige Haltepunkte: Winning-hausen (vier Minuten näher an Hannover), Bantorf (sechs Minu-ten näher an Haste), Kirchdorf (zwei Minuten näher an Hanno-ver), Egestorf (fünf Minuten nä-her an Hannover).Linie S1 Richtung Haste: täg-lich stündlich von 5.07 bis 1.07, sonnabends nicht 5.07, sonn-tags nicht 5.07 und 6.07. Linie S2 Richtung Haste: mon-tags bis sonnabends stünd-lich von 5.37 bis 21.37, sonn-abends nur bis 16.37.Linie S1 über Hannover und Wunstorf nach Minden: täglich stündlich von 4.51 bis 23.51, sonnabends und sonntags nicht 4.51.Linie S2 über Hannover und Wunstorf nach Nienburg:

montags bis sonnabends stünd-lich von 5.21 bis 22.21, sonn-abends nur bis 17.21

Müll

Abfuhr: Rest- und Bioabfall so-wie Wertstoffe, Stadtgebiet Barsinghausen donnerstags, Barrigsen, Groß Munzel, Hol-tensen, Landringhausen und Ostermunzel mittwochs, übrige Ortsteile freitags.Wertstoffhöfe: Gehrden (Nord-straße), Ronnenberg (Empelder Straße), Seelze-Lohnde (Werft-straße), jeweils dienstags 9 - 18.30 Uhr, mittwochs bis frei-tags 9 - 16 Uhr, sonnabends 9 - 14 Uhr. Deponie Wunstorf-Kolenfeld, montags bis freitags 7 - 16.30 Uhr, sonnabends 9 - 14 Uhr.Kleiderkammer: nur für gut erhaltene Kleidung, Schuhe, Bettzeug und Decken, DRK-Klei-derkammer, Rathaus II, Deister-platz 2, montags bis freitags 9 - 12 Uhr und dienstags 15 - 17 Uhr. Grüngutannahme: Baum-, He-cken- und Strauchschnitt sowie Laub aus Privathaushalten bis zu einem Kubikmeter (kein Ra-senschnitt, keine Bioabfälle), Barsinghausen (Blumenhof 3), Langreder (Suhlenstraße 20), Nordgoltern (Grabenfeld 1), Ostermunzel (Barrigser Straße), Winninghausen (Düsterstraße 5a), jeweils mittwochs 16 - 18 Uhr, sonnabends 9 - 12 Uhr.Sperrabfälle: Terminverein-barung unter Telefon (08 00) 9 99 11 99.

Page 16: Barsinghausen kompakt 11/02/12

16 … Barsinghausen kompakt

Termine in Barsinghausen und Umgebung

Bastian Stiller aus Rodenberg besucht die neunte Klasse am Gymnasium Bad Nenndorf. Er war unter anderem Teilnehmer beim Landeswettbewerb Jugend gestaltet 2010.

Termine

Sonnabend, 11. Februar

WochenmarktFußgängerzone, 8 - 13 Uhr.

Egestorfer Frühstückstreff

Kirchengemeinde, Gemeindehaus Christuskirchengemeinde, Niensted-ter Straße 5, Egestorf, 9 - 11 Uhr.

Erste-Hilfe-Kursus für Hundehalter

Vermittlung von theoretischen und praktischen Fertigkeiten im Umgang mit dem kranken Hund, Teilnehmer-zahl begrenzt, Anmeldungen Tele-fon (0 51 05) 66 19 77, Kleintierpra-xis Robra, Egestorfer Straße 4, 9 - 13 Uhr.

Besuch im KlosterstollenNabu Kindergruppe, Besucherberg-werk Klosterstollen, Hinterkampstraße 6, 11 Uhr.

JahresversammlungTC Grün-Gold im TSV Kirchdorf, Bör-ke-Halle, Egestorfer Kirchweg 5, 15 Uhr.

Mit Melodien durch die Welt mit dem Kur-Ensemble, Wandelhal-le, Bistro, An der Kurpromenade, Bad Nenndorf, 15.30 Uhr.

Mythos Route 66Diavortrag-Rainer Windrich, „Cura-num-Residenz”, Pavillon, Rudolf-Al-brecht-Straße 44A, Bad Nenndorf, 16 Uhr.

JahresversammlungGemischter Chor Harmonia Langre-der, Gilde Krug, Halbe Straße 3A, 19 Uhr.

Sonntag, 12. Februar

TonTrioKlavier, Werke von Haydn, Kagel, Brahms, Kloster Wennigsen, Kloster-saal, Klosteramthof, Wennigsen, 20 Uhr.

Montag, 13. Februar

DoppelkopffreundeGasthaus „Zur Schweiz”, Otto-Back-haus-Str. 15, 18.30 Uhr.

Dienstag, 14. Februar

WochenmarktHans-Böckler-Straße 21, 8 - 12 Uhr.

Mittagstisch für Jung und Alt

Gemeindesaal der Petruskirche, Lan-genäcker 40, 12 Uhr.

Melodien aus Frankreichmit dem Kur-Ensemble, Wandelhal-le, Bistro, An der Kurpromenade, Bad Nenndorf, 15.30 Uhr.

Kids-PowerNaturfreunde, Fitness und Bewe-gungsspiele für Kinder, ab vier Jah-ren 16 Uhr, von ein bis drei Jahren 17 Uhr, Sporthalle Adolf-Grimme-Schule, Langenäcker, 16 Uhr.

Diabetes und SportSelbsthilfegruppe DDB, Vortrag von Rolf Paedelt, Vitalcenter hoch 2, Bahn-hofstraße 9, 19 Uhr.

Haushaltstechnik im Wandel

Vortrag von Hans Dieter Stölting, Vor-sitzender des Museumsvereins Garb-sen, Begegnungsstätte, Lehmstraße 1, Garbsen-Horst, 19.30 Uhr.

Mittwoch, 15. Februar

FamiliencaféErfahrungsaustausch für Eltern, Kinder- und Jugendhaus, An der Ammerke 2, Egestorf, 9 - 11.30 Uhr.

Donnerstag, 16. Februar

WochenmarktFußgängerzone, 14 - 18 Uhr.

Offene KeramikwerkstattKunstschule Noa Noa, Schulstraße 28, 15 - 18 Uhr.

Schüler schulen SeniorenPC-Kursus, Projekt des Freiwilli-gen Zentrums, Anmeldungen, Tele-fon (0 51 05) 77 00 77 oder E-Mail [email protected], Han-nah-Arendt-Gymnasium, Am Spalter-hals 12, 15.30 Uhr.

Kaffeehausmusikmit dem Kur-EnsembleTheater, Wan-delhalle, An der Kurpromenade, Bad Nenndorf, 15.30 Uhr.

Page 17: Barsinghausen kompakt 11/02/12

Barsinghausen kompakt … 17

Termine in Barsinghausen und Umgebung

Auflösungen

Lösungswort: Garbenhof

Einladung zur großen

mit DJ Rainer Krabbe!Eintritt: Nur 5,- € inkl. Begrüßungsgetränk

Ü40-Party

11.02.2012AB 19.30 Uhr

Zu alt für dieTeenager-Disco?

Zu jung für den Tanztee?

Infos unter Tel. 05105-7760www.sporthotel-fuchsbachtal.de

mit DJ Rainer Krabbe!Eintritt: Nur 5,- € inkl. Begrüßungsgetränk

Termine

Freitag, 17. Februar

Mittagstisch für Jung und Alt

Gemeindesaal der Petruskirche, Lan-genäcker 40, 12 Uhr.

Eine zauberhafte InselHeimatbund Diavortrag Rügen von Ernst-August Schlichting (Eime), Gast-haus Weißes Ross, Stemmen, 19 Uhr.

The Batz„Abgefahr’n“ Musical, Kurtheater, Bad Nenndorf, 19.30 Uhr.

Sonnabend, 18. Februar

WochenmarktFußgängerzone, 8 - 13 Uhr.

Line dance PartySunrise Dancer, Gasthaus Weißes Ross, Stemmen, 19 Uhr.

The Batz„Abgefahr’n“ Musical, Kurtheater, Bad Nenndorf, 19 Uhr.

Sonntag, 19. Februar

BenefizkonzertChorgemeinschaft Waltringhau-sen/Haste, Wandelhalle, Bistro, An der Kurpromenade, Bad Nenndorf, 15.30 Uhr.

Alles Rabenstark! oder hauen, bis der Milchzahn

wackelt?Figurentheater Die Complizen, Horster Harlekin, Andreaestraße 16, Garbsen-Horst, 15.30 Uhr.

Kultur in der Kapelle - Bloß Liese

Klavierkabarett, Eintritt frei, Corvinus Kapelle, Wennigser Mark, 17 Uhr.

The Batz„Abgefahr’n“ Musical, Kurtheater, Bad Nenndorf, 17 Uhr.

Montag, 20. Februar

Dies und Das für junge Senioren

Kneipp-Verein, Klönen und spielen, Begegnungsstätte, Am Buchhorn, 15 - 17 Uhr.

DoppelkopffreundeGasthaus „Zur Schweiz”, Otto-Back-haus-Str. 15, 18.30 Uhr.

Dienstag, 21. Februar

WochenmarktHans-Böckler-Straße 21, 8 - 12 Uhr.

Mittagstisch für Jung und Alt

Gemeindesaal der Petruskirche, Lan-genäcker 40, 12 Uhr.

Romantischer Opernnachmittag

mit dem Kur-Ensemble, Wandelhal-le, Bistro, An der Kurpromenade, Bad Nenndorf, 15.30 Uhr.

Kids-PowerNaturfreunde, Fitness und Bewe-gungsspiele für Kinder, ab vier Jah-ren 16 Uhr, von ein bis drei Jahren 17 Uhr, Sporthalle Adolf-Grimme-Schule, Langenäcker, 16 Uhr.

Mittwoch, 22. Februar

FamiliencaféErfahrungsaustausch für Eltern, Kinder- und Jugendhaus, An der Ammerke 2, Egestorf, 9 - 11.30 Uhr.

Musikalische Weltreisemit dem Kur-Ensemble, Wandelhal-le, Bistro, An der Kurpromenade, Bad Nenndorf, 15.30 Uhr.

Dämmerschoppen mit Little Jazz

Wandelhalle, Bistro, An der Kurpro-menade, Bad Nenndorf, 19 Uhr.

Paul Kuhn – die Swinglegende

Paul Kuhn Trio mit Gaby Goldberg, Wandelhalle, Bistro, An der Kurpro-menade, Bad Nenndorf, 20 Uhr.

Donnerstag, 23. Februar

WochenmarktFußgängerzone, 14 - 18 Uhr.

Offene KeramikwerkstattKunstschule Noa Noa, Schulstraße 28, 15 - 18 Uhr.

Schüler schulen SeniorenPC-Kursus, Projekt des Freiwilligen Zentrums, Anmeldungen, Telefon (0 51 05) 77 00 77 oder E-Mail [email protected], Han-nah-Arendt-Gymnasium, Am Spalter-hals 12, 15.30 Uhr.

Freitag, 24. Februar

Mittagstisch für Jung und Alt

Gemeindesaal der Petruskirche, Lan-genäcker 40, 12 Uhr.

OffenbarungKabarett mit Matthias Brodowy, Hor-ster Harlekin, Andreaestraße 16, Garbsen-Horst, 20 Uhr.

Bei Merkels unterm SofaKabarett mit Simone Solga, Forum der IGS, Meyenfelder Straße, Garb-sen-Mitte, 20 Uhr.

Sonnabend, 25. Februar

WochenmarktFußgängerzone, 8 - 13 Uhr.

Kunsttage BarsinghausenFrühjahrsausstellung, Kunsthandwer-kermarkt, Schulzentrum Am Spalter-hals, Am Spalterhals 15, Kirchdorf, 13 - 18 Uhr.

BrotbackenAnmeldungen erforderlich, Tele-fon (0 50 35) 15 41 oder 18 78 73 oder 669, E-Mail: [email protected], Backhaus, Barrigsen, 16.30 Uhr.

Sonnabend, 25. Februar

Wer zuletzt lacht, denkt zu langsam

Kabarett und Comedy mit Sascha Korf, Horster Harlekin, Andreaestra-ße 16, Garbsen-Horst, 20 Uhr.

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Widder: Helauf und Alaaf? Selbst, wenn Sie mit Fasching nichts anfangen können, sollten Sie sich mal fragen, ob Sie nicht seit einigen Wochen schon vorgeben, anders zu sein, als Ihnen eigentlich zumute ist. Glückstag: 22.

Stier: Auch, wenn der Winter gesundheitlich bisher nicht so gut gelaufen ist: Aus dem gröbsten sind Sie raus. Freuen Sie sich auf den Frühling und genießen Sie körperliches Wohlbefinden. Glückstag: 17.

Zwillinge: Hallo, aufwachen! Eine Sache, die Ihnen wichtig ist, haben Sie auf die lange Bank geschoben. Vielleicht ein Impuls, der weiterhilft: Denken Sie an einen bestimmten Urlaub zurück. Glückstag: 13.

Krebs: Das Wetter verleitet Sie dazu, sich zu wenig zu bewegen. Das rächt sich schneller, als Sie denken. Beugen Sie lieber vor und bewegen Sie sich – am besten an der frischen Luft. Glückstag: 20.

Löwe: Eine wichtige Entscheidung steht an – und Sie haben dabei großes Glück! Genießen Sie es. Ein weiteres positives Erlebnis winkt in Kürze in den frühen Abendstunden. Glückstag: 21.

Jungfrau: Ihre Kreativität hilft Ihnen in den nächsten Wochen weiter – und bringt Spaß! Eine besonders gute Idee kommt Ihnen, während Sie etwas Orangenes oder Gelbes essen. Glückstag: 24.

Waage: Räumen Sie mal etwas auf, dass Sie schon jahrelang nicht mehr angefasst haben. Sie werden dort eine witzige Entdeckung machen, die für eine Anekdote gut ist. Glückstag: 15.

Skorpion: Reiben Sie sich nicht im Alltag auf und ärgern Sie sich nicht über Menschen, die Ihnen eigentlich egal sind. Mit etwas mehr Gelassenheit machen die nächsten Wochen mehr Spaß! Glückstag: 24.

Schütze: Haben Sie schon darüber nachgedacht, in diesem Jahr zu fasten? Es muss ja nicht das Essen sein – suchen Sie sich eine Sache, bei der Sie aus Überzeugung und gern kürzertreten. Glückstag: 25.

Steinbock: In Ihrem Briefkasten wartet in Kürze eine positive Überraschung auf Sie. Sie müssen nur genau hinschauen und zwischen den Zeilen lesen. Glückstag: 16.

Wassermann: Sie werden gebraucht! Hören Sie genau hin, wenn Sie jemand um Hilfe bittet. Richtig angepackt, kann das eine positive Weichenstellung für das gesamte Jahr sein. Glückstag: 20.

Fische: Bei Ihnen spielt das Thema Ernährung in den nächsten Tagen eine wichtige Rolle. Überlegen Sie mal, was Ihnen wichtig ist. Wie viele Süßwasserfischarten kennen Sie eigentlich? Glückstag: 19.Tragen Sie die Buchstaben A B E F G H N O R so in das Gitter ein, dass jeder Buchstabe in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem 3x3-Kästchen nur einmal vorkommt. Die hinterlegte Spalte ergibt das Lö-sungswort: eine Straße in Winninghausen.

Unterhaltung

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Waagerecht1 boshaft entstellte Wiedergabe (8) - 5 einstimmig (7) - 10 Komiker und Schauspieler, der 1919 bis 1924 ein Barsinghäuser Internat besuchte (7) - 11 Anreise (8) - 12 Heldengedicht (4) - 13 Versmaß, Taktart (6) - 14 wegen seiner Altbauwohnungen beliebtes Wohnviertel in Han-nover (4) - 16 journalistisches Gespräch (9) - 17 bei der Lotterie gibt es Gewinne und ... (6) - 18 nach unten be-wegen (6) - 19 größter Barsinghäuser Stadtteil nach der Kernstadt (8) - 21 Kloster, dem ein Abt oder eine Äbtissin vorsteht (5) - 22 Rasensport, den man beim TSV Egestorf betreiben kann (5) - 23 in Großgoltern steht eine 800 Jahre alte ... (5) - 25 Heidekraut, Frauenname (5) - 33 im Dunkeln nachleuchten (16) - 34 eine Schutzinjekti-on verabreichen (6) - 35 lastende Schwüle (umgangs-sprachlich) (9) - 37 künstliches Körperteil (8) - 38 ev.-luth. Kirchengemeinde in Großgoltern (7) - 42 Kreisstraße durch Groß Munzel (9) - 44 der Schützenfestkeraus ist nicht mor-gens, sondern ... (6) - 45 zentraler Platz in Barsinghausens Fußgängerzone (4) - 46 Verbrauchermesse in Hannover, früher Hausfrauenmesse genannt (4) - 47 aus Os-termunzel stammende Schwimm-WM-Teil-nehmerin: Birte ... (6).

Senkrecht1 Barsinghausens Bürgermeister: Walter ... (9) - 2 Jagdmunition (9) - 3 Arbeitsraum mit Computer (4) - 4 staatliches Glücks-spiel (8) - 6 Ausflugsziel im Deister: ...turm (9) - 7 eine Form des Massivbaus mit Bewehrungsstahl (13) - 8 Nie-dersachsens Küste grenzt an dieses Meer (7) - 9 verbin-det in Barsinghausen Kiefernweg und Ginsterweg (8) - 15 Behälter für Aschenreste (4) - 20 Freizeiteinrichtung in Goltern (7) - 24 Bürger des Staates Israel (7) - 26 ev.-luth. Kirchengemeinde in Kirchdorf: Heilig ... (5) - 27 Le-bensregel im Volksmund (10) - 28 Tennisspiel zwei ge-gen zwei (6) - 29 Landesstraße durch Groß Munzel (9) - 30 Ende eines Magneten (3) - 31 Barsinghäuser Reit-verein: St. ... (5) - 32 farbloses Gas mit der Formel C2H2 (8) - 36 französische Partnerstadt Barsinghausens: Mont Saint ... (6) - 39 Angelegenheit, Ding (5) - 40 östlichste Gemeinde der Region Hannover (5) - 41 Sängerin aus Hannover: ... Meyer-Landrut (4) - 43 der Vorgänger die-ses DAX-Unternehmens baute bis 1957 in Barsinghau-sen Steinkohle ab (3).

Auflösung auf Seite 17. ä=ä, ö=ö, ü=ü, ß=ss. Auf www.barsinghausen-kompakt.de können Sie Begriffe für das nächste Rätsel vorschlagen.

Werben in Barsinghausen kompakt?Ich berate Sie gern.Andreas GaudinTelefon: 0 51 05 / 52 13 11Fax: 0 51 05 / 52 13 [email protected]

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Führungen 2012Fr. 17.02. um 15.00 UhrDi. 28.02. um 15.30 UhrDo. 08.03. um 15.30 Uhr

Rittergut Bredenbeck 1 Telefon: 0 51 09 - 56 96 5630974 Wennigsen www.ruheforst-deister.de

TreffpunktParkplatz am RuheForst Steinkrüger Weg 60

Unterhaltung

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Wer die Hannoversche Allge-meine Zeitung oder Neue

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