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www.dorfblitz.ch [email protected] [email protected] Nr. 05 26.05.2016 Im Überblick Tradition im Dorf Die Chilbi Bassersdorf hat eine langjährige Tradition. Seit vielen Jahren dabei ist Walter Stein- mann, der dem OK seit 2002 als Präsident vorsteht. Seiten 4/5 Wie sich die Leistungen in der Pflege finanzieren lassen, erklärte Anfang Mai André Müller, CEO des KZU, im Pflegezentrum Bächli. Über 100 Personen waren erschie- nen, um sich aus erster Hand in- formieren zu lassen. Seite 13 Pflegefinanzierung Glas-Entsorgung In Brütten können die Einwohner ihr Altglas auf zwei Arten entsor- gen: Entweder werfen sie es in die Glascontainer bei der Abfallsam- melstelle oder sie benutzen für intakte Flaschen die bereitgestell- ten Gitter. So ist eine Weiterver- wendung von gut erhaltenen Fla- schen möglich. Seite 27 EM-Wettbewerb Die Fussball-Europameisterschaft steht vor der Tür. Die Spannung steigt bei Zuschauern, Sportlern und Fussballbegeisterten. Zeigen Sie uns Ihre Vorfreude mit einem Selfie und nehmen Sie teil an un- serem Wettbewerb. Es gibt tolle Preise unseres Partners Taurus Sports AG zu gewinnen! Seite 34 Themen aus den Gemeinden Bassersdorf ab Seite 7 Brütten ab Seite 17 Nürensdorf ab Seite 29 Mit einem 40-Tonnen Spezialkran wurden die rund acht Tonnen schweren Holzträger vom Schwertransporter auf der Zürichstrasse über den Schutzwall auf den Rohbau der Turnhalle gehievt. (Fotos: Reto Hoffmann) Bau des Bassersdorfer Schulhauses im Zeitplan «Chrüzacher» nimmt Gestalt an Anfang Oktober vergangenen Jahres wurde mit dem Spatenstich der Start- schuss zum Bau des neuen Primarschulhauses Chrüzacher in Bassersdorf ge- geben. Seither laufen die Bauarbeiten auf Hochtouren. Vergangene Woche wur- den in einer spektakulären Aktion die Dachträger der Turnhalle eingesetzt. von Reto Hoffmann Seit acht Monaten wird auf der Gross- baustelle im Quartier Chrüzacher ge- baggert, betoniert, gefräst, gezimmert und geschraubt. Der Rohbau des Schultraktes ist schon über die Bau- abschrankungen hinausgewachsen und hat seine volle Höhe erreicht. Vergangene Woche fuhren grosse Pneukrane auf, um in einer spektaku- lären Aktion von der Zürichstrasse her grosse Holzelemente über den Lärmschutzwall zu hieven. Diese wer- den die Struktur für das Dach der Zweifachturnhalle bilden. Strenges Monitoring Die beiden Bassersdorfer Gemeinde- räte Hans Stutz (Ressort Bildung) und Christoph Füllemann (Ressort Finan- zen + Liegenschaften), die den Bau überwachen, sind denn auch sehr zufrieden mit dem Baufortschritt. «Wir sind 100 Prozent im Zeitplan und die Planungsarbeiten laufen wie erhofft», sagt Hans Stutz. Verantwortlich ist ein strenges Monitoring, welches sicher- stellt, dass die einzelnen Bauphasen eingehalten werden. Einmal pro Monat treffen sich der Generalunter- nehmer Strabag und die Vertreter von Gemeindebehörde und Schule zur Baukommissionssitzung, um den Status und die nächsten Schritte zu besprechen. «Wir wollen einhalten, was wir versprochen haben, nämlich der Bevölkerung ein zahlbares, funk- tionsfähiges und termingerecht er- richtetes Schulhaus hinzustellen», sagt Gemeinderat Stutz. Natürlich hat auch der Generalunternehmer Strabag selber ein Interesse daran, die Zeit- pläne einzuhalten. Denn mit jedem Tag, an dem das Schulhaus später fertig wird, werden Strafkosten fällig. Doch die Zeichen stehen nach heuti- gem Planungsstand gut. Am 7. Juli wird Aufrichte gefeiert. Was für die am Bau Beteiligten immer einen Meilen- stein darstellt. Die Inbetriebnahme soll auf den Beginn des Schuljahres 2017/18 erfolgen. Volle Kostenkontrolle «Auch was die Kosten angeht, haben wir derzeit alles unter Kontrolle», freut sich Finanzverwalter Christoph Füllemann. Bereits die Hälfte der Auf- träge sind denn auch vergeben. Die weiteren Detailofferten werden an den regelmässigen Baukommissions- sitzungen laufend geprüft und bewil- ligt. Und auch hier gelte eine strenge Fortsetzung auf Seite 2

Bau des Bassersdorfer Schulhauses im Zeitplan «Chrüzacher ... · Selfie und nehmen Sie teil an un-serem Wettbewerb. Es gibt tolle ... «Chrüzacher» nimmt Gestalt an ... da, dass

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  • [email protected]@dorfblitz.ch

    Nr. 0526.05.2016

    Im berblick

    Tradition im Dorf

    Die Chilbi Bassersdorf hat eine langjhrige Tradition. Seit vielen Jahren dabei ist Walter Stein-mann, der dem OK seit 2002 als Prsident vorsteht. Seiten 4/5

    Wie sich die Leistungen in der Pflege finanzieren lassen, erklrte Anfang Mai Andr Mller, CEO des KZU, im Pflegezentrum Bchli. ber 100 Personen waren erschie-nen, um sich aus erster Hand in-formieren zu lassen. Seite 13

    Pflegefinanzierung

    Glas-Entsorgung

    In Brtten knnen die Einwohner ihr Altglas auf zwei Arten entsor-gen: Entweder werfen sie es in die Glascontainer bei der Abfallsam-melstelle oder sie benutzen fr intakte Flaschen die bereitgestell-ten Gitter. So ist eine Weiterver-wendung von gut erhaltenen Fla-schen mglich. Seite 27

    EM-Wettbewerb

    Die Fussball-Europameisterschaft steht vor der Tr. Die Spannung steigt bei Zuschauern, Sportlern und Fussballbegeisterten. Zeigen Sie uns Ihre Vorfreude mit einem Selfie und nehmen Sie teil an un-serem Wettbewerb. Es gibt tolle Preise unseres Partners Taurus Sports AG zu gewinnen! Seite 34

    Themen ausden Gemeinden

    Bassersdorf ab Seite 7Brtten ab Seite 17Nrensdorf ab Seite 29 Mit einem 40-Tonnen Spezialkran wurden die rund acht Tonnen schweren Holztrger vom Schwertransporter auf

    der Zrichstrasse ber den Schutzwall auf den Rohbau der Turnhalle gehievt. (Fotos: Reto Hoffmann)

    Bau des Bassersdorfer Schulhauses im Zeitplan

    Chrzacher nimmt Gestalt anAnfang Oktober vergangenen Jahres wurde mit dem Spatenstich der Start-schuss zum Bau des neuen Primarschulhauses Chrzacher in Bassersdorf ge-geben. Seither laufen die Bauarbeiten auf Hochtouren. Vergangene Woche wur-den in einer spektakulren Aktion die Dachtrger der Turnhalle eingesetzt.

    von Reto Hoffmann

    Seit acht Monaten wird auf der Gross-baustelle im Quartier Chrzacher ge-baggert, betoniert, gefrst, gezimmert und geschraubt. Der Rohbau des Schultraktes ist schon ber die Bau-abschrankungen hinausgewachsen und hat seine volle Hhe erreicht. Vergangene Woche fuhren grosse Pneukrane auf, um in einer spektaku-lren Aktion von der Zrichstrasse her grosse Holzelemente ber den Lrmschutzwall zu hieven. Diese wer-den die Struktur fr das Dach der Zweifachturnhalle bilden.

    Strenges Monitoring

    Die beiden Bassersdorfer Gemeinde-rte Hans Stutz (Ressort Bildung) und

    Christoph Fllemann (Ressort Finan-zen + Liegenschaften), die den Bau berwachen, sind denn auch sehr zufrieden mit dem Baufortschritt. Wir sind 100 Prozent im Zeitplan und die Planungsarbeiten laufen wie erhofft, sagt Hans Stutz. Verantwortlich ist ein strenges Monitoring, welches sicher-stellt, dass die einzelnen Bauphasen eingehalten werden. Einmal pro Monat treffen sich der Generalunter-nehmer Strabag und die Vertreter von Gemeindebehrde und Schule zur Baukommissionssitzung, um den Status und die nchsten Schritte zu besprechen. Wir wollen einhalten, was wir versprochen haben, nmlich der Bevlkerung ein zahlbares, funk-tionsfhiges und termingerecht er-richtetes Schulhaus hinzustellen, sagt Gemeinderat Stutz. Natrlich hat

    auch der Generalunternehmer Strabag selber ein Interesse daran, die Zeit-plne einzuhalten. Denn mit jedem Tag, an dem das Schulhaus spter fertig wird, werden Strafkosten fllig. Doch die Zeichen stehen nach heuti-gem Planungsstand gut. Am 7. Juli wird Aufrichte gefeiert. Was fr die am Bau Beteiligten immer einen Meilen-stein darstellt. Die Inbetriebnahme soll auf den Beginn des Schuljahres 2017/18 erfolgen.

    Volle Kostenkontrolle

    Auch was die Kosten angeht, haben wir derzeit alles unter Kontrolle, freut sich Finanzverwalter Christoph Fllemann. Bereits die Hlfte der Auf-trge sind denn auch vergeben. Die weiteren Detailofferten werden an den regelmssigen Baukommissions-sitzungen laufend geprft und bewil-ligt. Und auch hier gelte eine strenge

    Fortsetzung auf Seite 2

  • Dorf-Blitz 05/20162 Thema des Monats

    Spitze Feder

    Astrid Steinbach

    Kostenkontrolle, um das vorgegebene Kostendach einhalten zu knnen, so Fllemann. Trotzdem werde darauf geachtet, dass ein Grossteil der Auf-trge an Schweizer Unternehmen ver-geben werden knnen. Fr die Sani-tranlagen und Baumeisterarbeiten wurden unter anderem auch zwei Bassersdorfer Unternehmen beige-zogen, wie vom Verantwortlichen des Ressorts Liegenschaften weiter zu erfahren war. Fr Detailfragen, wie etwa die Wahl des Farbkonzeptes in den Rumen oder das Schlsselsys-tem werden regelmssig auch die spteren Nutzer des Gebudes, sprich die Lehrerschaft, ins Boot geholt. Eine Lehrervertreterin und ein Schulleiter

    haben ohnehin einen permanenten Sitz in der Baukommission, um die Anliegen und Wnsche der Lehrer-schaft einzubringen und zu vertreten. Natrlich kommt es dabei immer wieder mal zu Detaildiskussionen, doch grundstzlich ist die Akzeptanz da, dass nicht immer alles machbar, was wnschbar ist, so Hans Stutz.

    Fr den zgigen Baufortschritt spielte sicher auch das eher milde Winterwet-ter mit wenig Schneefall eine Rolle. Whrend den Wintermonaten konnte durchgehend gearbeitet werden, sagt Stutz. Manchmal sogar an sechs Ta-gen in der Woche. Auch das Zu- und Wegfahrtregime der Baufahrzeuge

    durch das Quartier hat sich nach An-sicht der beiden Gemeinderte be-whrt. Bei uns sind von Anwohner-seite keine nennenswerten Beschwer-den eingegangen, stellt Hans Stutz fest. Und die Bume entlang der Strasse stehen auch noch, meint der Schulprsident schmunzelnd. Die Lastwagenfahrten fr den Aushub hielten sich in Grenzen, da ein Gross-teil der Erde fr die sptere Schulhaus-wiese wieder verwendet werden kann.

    Komplexes Betriebskonzept

    Neben dem eigentlichen Bau wird gleichzeitig mit Hochdruck am zu-knftigen Betriebskonzept des Schul-

    hauses gearbeitet. Von betrieblicher Seite haben wir es hier mit einer grs-seren bung zu tun, meint der Schul-prsident. Denn sobald Mitte 2017 das Gebude bezugsbereit ist, begin-nen wir auch mit der Sanierung des Sekundarschulhauses Msli und der Entdichtung der anderen Primar-schulhuser. Das heisst, dass ver-schiedene Primarklassen aus den Schulhusern Steinlig und Geeren ab Beginn des Schuljahres 2017/18 den Unterricht im Chrzacher aufneh-men werden. Im vergangenen halben Jahr wurden bereits die Klassenzutei-lungen gemacht und die Lehrer- und Elternschaft entsprechend in Kennt-nis gesetzt. Im Schulhaus Chrzacher

    Das Schne am Hundehalten ist die Tatsache, dass einer aus der Familie abends noch mal eine letzte Runde mit dem lieben Vierbeiner zu gehen hat. Krzlich hatte es dann mich

    mal wieder getroffen. Zum Glck war das Wetter schn. Mein Hund und ich machten uns also gemeinsam auf den Weg. Dieser fhrt auf der Abend-runde meist die gleiche Strecke ent-lang. Zuerst ber den Hueb, dann ber den Schutzweg runter zur Mhle und weiter am Waldrand ent-lang.

    Schon die erste Bank, an der wir vor-beikamen, war besetzt. Man hrte Gemurmel, Gelchter und Musik. Ich fhlte mich dann gleich ein wenig in meine eigene Jugend versetzt. Auch wir hatten uns abends mit Vorliebe auf Bnken getroffen, Musik aus dem Kassettenrecorder gehrt, Zigaretten geraucht was unsere Eltern nicht wissen durften , und dort relaxed.

    So nannte man das damals. Heute ist der aktuelle Ausdruck chillen und die Musik wird ber das Handy ge-hrt. Das zeigt aber dennoch, dass sich die einzelnen Generationen doch weniger voneinander unterscheiden, als man vermutet.

    Aber etwas war dann doch anders. Der Geruch, der uns umwehte, war ein anderer. Wir kamen an zwei wei-teren Sitzbnken vorbei, und jedes Mal war da wieder dieser eigentm-liche Geruch. Zum Glck ist Lotta, so heisst mein Hund, kein ausgebildeter Drogensprhund. Wir knnten sonst wohl keinen entspannten Abend-spaziergang machen. Denn was da abends die Luft von Bassersdorf durchzieht, ist keine frische Bergluft,

    sondern der intensive Geruch von Cannabis. Liebe Konsumenten die-ses Produkts, das soll hier keines-falls der erhobene Zeigefinger wer-den. Aber auch wenn Cannabis als weiche Droge bezeichnet wird, unterschtzt ihr nicht vielleicht doch das Risiko? Nmlich einerseits mit dem Gesetz in Konflikt, und an-dererseits vielleicht sogar in die Abhngigkeit zu geraten? Und es ist auch hinlnglich bekannt, dass jeder Konsument glaubt, dies unter Kontrolle zu haben. Aber ist das wirklich so? Die, die es dann nm-lich doch nicht mehr im Griff haben, waren bestimmt auch zuvor felsen-fest davon berzeugt.

    Astrid Steinbach

    Chefredaktion Annamaria Ress

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    Auflage21. Jahrgang | 9300 Exemplare

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    Redaktions-/InserateschlussTextbeitrge und Inserate jeweilssptestens 10 Tage vor Erscheinen.

    ErscheinungsweiseJeden letzten Donnerstag im Monat gratis in alle Haushaltungen der Gemeinden Bassersdorf, Brtten und Nrensdorf.

    www.dorfblitz.ch

    Die nchste Ausgabe erscheint am 30. Juni 2016.

    Dorf-Blitz online

    IMPRESSUM Unabhngige Monatszeitung fr die Gemeinden Bassersdorf, Brtten und Nrensdorf

  • Dorf-Blitz 05/2016 3Thema des Monats

    werden dereinst zwlf Klassen, zwei pro Jahrgang, untergebracht sein. Der Goodwill fr die Umteilung sei zwar vorhanden, sagt Hans Stutz, doch natrlich werde es auch Hrteflle ge-ben, fr die man dann im Einzelnen eine Lsung finden msse.

    Umfassende Sanierung

    Whrend der Sanierung des Sekun-darschulhauses Msli werden keine

    Oberstufenschler ins Chrzacher verlegt. Dieses Schulhaus bleibt ein reines Primarschulhaus. Dagegen werden Oberstufenklassen vom Pri-marschulhaus Msli ins Primar-schulhaus Steinlig umplatziert, da-mit im Msli die dringend ntigen Sanierungsarbeiten in Angriff ge-nommen werden knnen. Auch die-ses Projekt steht bereits und wurde mit neun Millionen Franken gebun-denen Ausgaben veranschlagt.

    Diese beinhalten die komplette Sa-nierung des Sekundarschulhauses, inklusive den Ersatz der Heizung fr Primar- und Sekundarschulhaus. Das Msli muss insbesondere an die aktuellen feuer polizeilichen Vor-schriften angepasst werden. Na-mentlich der Singsaal, welcher heute fr nicht mehr als 50 Perso-nen zugelassen ist, was nicht den heutigen Bedrfnissen entspricht. Ein Einbau eines Liftes soll ausser-

    dem in Zukunft einen behinderten-gerechten Zugang ermg lichen. Schliesslich muss das Gebude ge-mss Vorschrift erdbebensicher ge-macht werden. Also alles Massnah-men, welche einen erheb lichen Ein-griff in die Bausubstanz bedeuten und dementsprechend auch hohe Kosten verursachen, so der Vorsteher der Abteilung Finanzen + Liegen-schaften.

    Westansicht des neuen Schulhauses: Vorne entsteht der Eingangsbereich und links anschliessend die Turnhalle.

    Blick auf den Schulhaustrakt vom Bodenacherring aus gesehen. Die drei Geschosse sind im Rohbau bereits errichtet.

    Blick auf den Rohbau der Turnhalle. Sechs solcher Holztrger bilden das Gerst des Daches.

    Die komplette Sanierung des Sekundarschulhauses Msli A wird als erstes in Angriff genommen.

    Die beiden Gemeinderte Christoph Fllemann (Finanzen und Liegenschaften) und Hans Stutz (Schule) berwachen gemeinsam den Bau des neuen Schulhauses.

    Tag der offenen Baustelle

    Am 20. August, am letzten Samstag in den Sommerferien, findet im Chrzacher ein Tag der offenen Baustelle statt. Die Bevlkerung und insbesondere die zuknftigen Nutzer haben die Mglichkeit, einen ersten Blick in das neue Schulhaus zu werfen. Auf Fhrungen wird man die verschiedenen Gebu-deteile im Rohbau besichtigen knnen. So die Schulzimmer, Mehrzweckrume und die Turn-halle. (rh)

  • Dorf-Blitz 05/20164 Monatsinterview

    Walter Steinmann ist seit vielen Jahren OK-Chef der Chilbi Bassersdorf

    Das sommerliche Dorffest im ZentrumDie Chilbi in Bassersdorf hat eine lange Tradition. Dies nicht zuletzt dank der Organisation mit und um Walter Steinmann. Zusam-men mit seinen freiwilligen Hel-ferinnen und Helfern hat er die Chilbi im Dorf etabliert.

    von Tobias Jger

    Walter Steinmann, die Chilbi ist seit vielen Jahren ein fester Be-standteil des Bassersdorfer Veran-staltungskalenders. Wie ist es dazu gekommen?Der Feuerwehrverein hatte, zum Zeitpunkt als ich dazugekommen war, auf dem alten Schulhausplatz und vor dem alten Feuerwehrlokal jeweils eine Festwirtschaft mit Grill organisiert. Dieser Standort hat sich fr den Zweck eines gemtlichen Be-gegnungsortes hervorragend geeig-net, nachdem in frheren Jahren das Fest beim Bahnhof durchgefhrt wor-den war. Irgendwann hatten wir dann das Gefhl, dass sich im Dorf mgli-cherweise noch andere Vereine fin-den wrden, welche ein Interesse htten mitzumachen. So kamen nacheinander der Fussballclub, der Eishockeyclub und das Fakoba dazu. Die Pfadi hatte damals noch den Grillbetrieb bernommen, der Feuer-wehrverein betrieb das Festzelt und so floss nach Abzug aller Auslagen jeweils ein kleiner Batzen in die Ver-einskassen. Mit der Zeit hat sich die Chilbi so Jahr fr Jahr weiterent-wickelt und ist heute, nicht zuletzt aufgrund der neu geschaffenen Platz-verhltnisse im Dorfzentrum, zu einem sommerlichen Dorffest fr die ganze Familie herangewachsen.

    Der Anlass findet auch dieses Jahr wieder im Juni statt. War das schon immer so?Nein, frher fand die Chilbi jeweils immer am zweiten Wochenende im August statt. Meistens zur selben Zeit wie die Streetparade in Zrich und ein Besucherschwund war entspre-chend sprbar. Aufgrund dieser Tat-sache haben wir den Versuch gewagt, das Fest auf den Juni vorzuverschie-ben. Dieser Vorschlag wurde vom Gemeinderat bewilligt und seither findet der Anlass immer am dritten

    Wochenende im Juni statt. Das wird auch in Zukunft so sein. Dies war b-rigens auch der Zeitpunkt der effek-tiven Grndung des Chilbi-Bassers-dorf OK.

    Das heisst also, dass das Organi-sationskomitee, welchem Sie als Prsident vorstehen, nicht so alt ist wie der Anlass selbst?Das ist richtig. Am Anfang gab es kein OK. Es wurde zum genannten Zeitpunkt aus jeweils zwei Mitglie-dern der aktuell engagierten Vereine zusammengestellt. Alles ehrenamtli-che Mitarbeiter, die ihre Freizeit op-ferten. Da ich selbst meist an vorders-ter Front mitarbeitete, habe ich mich gerne und freiwillig fr das Prsi-dium gemeldet. Da wollte ich mit da-bei sein, aus Freude, wenn im Dorf etwas luft. Ich selbst bin nun seit 1992 fr die Chilbi Bassersdorf ttig und ab 2002 als Prsident des Orga-nisationskomitees.

    Wann beginnen normalerweise die Vorbereitungen fr das nchste Fest?Die eigentlichen Arbeiten starten oft-mals erst im jeweiligen Festjahr. Da wir nach jeder Chilbi ein Protokoll

    verfassen, in welchem steht, was gut gelaufen ist oder was verbessert wer-den sollte, knnen wir den Anlass Jahr fr Jahr detailliert analysieren und entsprechend anpassen. Wir sind ein eingespieltes Team und alle vom OK wissen sehr genau, was wann zu erledigen ist. Natrlich kommt dem Feedback des Publikums eine grosse Bedeutung zu. Zudem werden laufend Gesprche mit dem Gewerbe und der ffentlichen Hand gefhrt. Diese Kooperation ist wich-tig.

    Eine gute Organisation ist wichtig fr die erfolgreiche und stressfreie Durchfhrung eines solchen An-lass. Wie erleben Sie die Arbeit im Team vor und whrend dem Fest?Fr mich persnlich ist diese Arbeit mit sehr viel Herzblut und persnli-chem Engagement verbunden. Fr mein OK lege ich gerne jederzeit die

    Hand ins Feuer und ein blindes Ver-trauen ist fr mich sowohl Vorausset-zung wie auch Tatsache. Wir haben ungefhr fnf gemeinsame Sitzun-gen im Vorfeld des Anlass. Es handelt sich hierbei mehrheitlich um Koordi-nationssitzungen. Denn in der Zwi-schenzeit wird individuell und selb-stndig abgeklrt, angefragt und eben organisiert.

    Wie werden die verschiedenen Lunapark-Geschfte ausgesucht? Durch das Organisationskomitee?Nein, dies machen wir nicht selber. Seit vielen Jahren werden die Fahrge-schfte und der Vergngungspark durch die Familie Bourquin organi-siert. Sie kennt die Begebenheiten rund um das Festareal sehr genau und hat jahrelange Erfahrung bezg-lich der Planung der Bahnen und der darauffolgenden Realisierung des Lunaparks. Natrlich besprechen das OK und die Familie Bourquin zusam-men, welche Attraktionen passen knnten und fr die Festbesucher attraktiv wren. Grundstzlich haben wir aber mit dem Jahrmarkt nicht viel zu tun, welcher ohne Zweifel ein wichtiger Bestandteil der Chilbi in Bassersdorf geworden ist.

    Walter Steinmann steht seit 2002 als Prsident dem OK der Chilbi Bassersdorf vor. (Fotos: Tobias Jger)

    Wir sind ein ein-gespieltes Team und alle vom OK wissen genau, was wann zu erledigen ist

  • Dorf-Blitz 05/2016 5Monatsinterview

    Fr Walter Steinmann ist klar, wo die grosse Bhne stehen wird.

    Welche Attraktionen gibt es dieses Jahr neu zu entdecken?Es sind viele kleine Details. Die verschiedensten Marktstnde sind sicherlich erwhnenswert. Obschon der Markt nicht neu sein wird, wer-den dieses Jahr ber 20 Stnde ihre Waren und Dienstleistungen anbie-ten. Zustzlich haben wir, aufgrund diverser Reaktionen aus der Bevlke-rung, die ffentliche WC-Situation angepasst und verbessert. Diese Neuerung macht den Chilbi-Besuch hoffentlich noch entspannter.

    Letztes Jahr weihten wir den Dorf-platz als neues Gelnde mit ein. Da konnten wir mit dem Riesenrad einen einmaligen Hhepunkt prsentieren. Das wird dieses Jahr nicht der Fall sein. Trotzdem ist die gesamte Chilbi 2016 so gross wie noch nie und auf der Dorfplatz-Bhne ist drei Tage lang immer etwas los.

    Sie haben die Bhne erwhnt. Wie sieht das Programm aus und wa-rum steht sie eigentlich auf dem Dorfplatz?Die Bhne auf dem Dorfplatz hat sich bestens bewhrt. Deshalb warten wir auch in diesem Jahr mit einem attrak-tiven Programm auf. Am Samstag-nachmittag knnen die Besucher ihr persnliches Talent auf der Bhne unter Beweis zu stellen. Wer etwas wirklich gut kann, darf sich auch heute noch bei mir melden (www.chilbi-bassersdorf.ch). Wir haben diese Bhne wiederum sehr zentral in der Dorfmitte platziert, weil so die Vereinszelte am Musik- und Unter-haltungsprogramm teilhaben kn-nen. Zudem wre es nicht sinnvoll, das Bhnenprogramm direkt neben dem Auto-Scooter aufzufhren. Da htte weder der Lunaparkbetreiber noch der Festwirt seine Freude. Ganz zu schweigen vom auftretenden Knstler.

    Sind Sie mit der langjhrigen Er-fahrung vor organisatorischen Stolpersteinen gefeit? Was sind die grossen Herausforderungen 2016?Die finanziellen Hrden sind auch fr uns jeweils schwierig zu nehmen.

    Eine Dorfchilbi in diesem Ausmass kostet viel Geld. Das OK selbst ver-dient nichts an diesem Anlass, die Kosten fr diverse Aufwnde, das Musikprogramm, die sanitren An-lagen und so weiter mssen bezahlt sein. Aus diesem Grund sind wir sehr auf unsere zahlreichen Sponsoren angewiesen, welche es mglich ma-chen, ein solches Fest auf die Beine zu stellen. Die grosse Herausforde-rung liegt entsprechend darin, den unterschiedlichsten Bedrfnissen und Erwartungen gerecht zu werden, ohne das Budget bermssig zu be-lasten. Hier sehen wir Handlungsbe-darf auch fr die Zukunft.

    Wissen Sie, wie viele Besucherin-nen und Besucher jeweils das Fest besuchen?Das kann ich so nicht beantworten. Da wir keinen Eintritt verlangen, gibt es keine Mglichkeit zu zhlen, wie viele Personen den Anlass besucht haben. Ganz sicher ist jedoch, dass die Besucherzahl jeweils sehr wetter-abhngig ist. Schnes Wetter lockt viele Menschen ins Dorf und sowohl die Festwirtschaften und Fahrge-schfte profitieren davon. Das Gegen-teil tritt bei schlechtem, kalten Wetter ein. Wir mssen das so nehmen, wie es dann ist, ebenso wie die diversen Anbieter.

    Zum Thema Sicherheit. Nehmen Sie die aktuellen Ereignisse zum Anlass, das Sicherheitskonzept zu berdenken und allenfalls ent-sprechend anzupassen?Sicherheit wird natrlich auch an der Chilbi gross geschrieben. Das war schon immer so. Grundstzlich pat-rouillieren regelmssig mit Funk aus-gestattete Securitasmitarbeiter auf dem gesamten Festgelnde. Dies rund um die Uhr und auch vor oder nach den offiziellen Festzeiten. Zudem wird der Fussgngerstreifen, der den Luna-park mit dem Festplatz verbindet, von Verkehrslotsen betreut, so dass der rollende Verkehr bestmglich zirku-lieren kann, ohne jedoch strassen-berquerende Personen zu gefhr-den. Hier ist die gute Zusammenarbeit mit der Dorfpolizei wertvoll.

    Zum Konzept gehren auch die offi-ziellen ffnungszeiten der Betriebe und Geschfte whrend des Fest-wochenendes, an welche wir uns strikte halten. Natrlich sind wir ge-rade in den frhen Morgenstunden auf das Verstndnis und den Good-will der Anwohner angewiesen. Dies war in den vergangenen Jahren aber nie ein grosses Problem.

    Wie geniessen Sie persnlich die Chilbi? Ist das als OK-Prsident berhaupt mglich?Als Prsident werde ich, wie prak-tisch jedes Jahr, von frh morgens bis spt abends vor Ort sein. Dies hat nichts mit mssen zu tun. Mir liegt einfach viel daran, jeweils aus erster Hand zu erfahren, was gut oder eben schlecht luft. Meistens sind es dann kleine Anliegen, welche sich direkt vor Ort lsen lassen. Es gibt natrlich auch Momente, an welchen ich zu-sammen mit Freunden und Kollegen gemtlich das Programm oder die Festwirtschaft geniessen kann. Das lasse ich mir dann doch nicht ganz nehmen.

    Wie lautet dieses Jahr der Geheim-tipp fr unsere Leserinnen und Leser?Meine persnliche Empfehlung ist der Samstagabend. Wer gute Stim-mungsmusik, feines Essen und sym-pathische, meist bekannte Menschen schtzt, sollte es sich nicht nehmen lassen, die Zeit auf dem Dorfplatz zu verbringen. Der sonntgliche Zmorge-Brunch mit urchiger Unter-haltung ist zudem sehr empfehlens-wert.

    Sie sind erfahren im Organisieren von grossen Anlssen. Welchen Event mchten Sie persnlich ein-mal gerne auf die Beine stellen oder nach Bassersdorf holen?(schmunzelt) In meiner Jugend war ich ein aktiver Schwinger. Sollte es sich irgendwann einmal ergeben, dass das Zrcher Kantonale Schwingfest in Bas-sersdorf abgehalten werden knnte, wrde ich dem OK ohne zu zgern bei-treten. Spannend fnde ich aber auch, einen Donnschtig-Jass auf dem neuen Dorfplatz durchzufhren. Aller-dings wre fr mich entscheidend, mit welchen Leuten ich zusammenarbei-ten wrde. Grundstzlich habe ich mir aber mit der Chilbi Bassersdorf bereits viele organisatorische Wnsche erfl-len knnen.

    Und wie sieht es fr einen kleine-ren Anlass aus?In der Vergangenheit war ich an vie-len grsseren Events in der nahen Region im OK. Dies war eine sehr spannende und lssige Zeit. Irgend-wann jedoch wollte ich anderen, fhi-gen Leuten Platz machen und, wenn berhaupt, hchstens noch als Stell-vertreter eine Funktion bernehmen. Aus diesem Grund haben sich meine OK-Aktivitten allgemein stark redu-ziert und ich konzentriere mich auf die aktuellen Aufgaben.

    Ganz sicher ist jedoch, dass die Besucher zahl jeweils sehr wetter-abhngig ist

    Allerdings wre fr mich entscheidend, mit welchen Leuten ich zusammenarbeiten wrde

    Diese Neuerung macht den Chilbi- Besuch hoffentlich noch entspannter

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  • Dorf-Blitz 05/2016 7Bassersdorf

    Aus Behrde und Verwaltung

    Entwicklungsstrategie Bassersdorf 2030

    Im Oktober 2014 hatte der Gemeinde-rat die Arbeiten fr die kommunale Entwicklungsstrategie Bassersdorf 2030 ausgelst. In verschiedenen Pla-nungswerksttten wurde die Bevlke-rung eingeladen, ihre Vorstellungen und Bedrfnisse fr die Zukunft der Gemeinde einzubringen. In mehre-ren Sitzungen hat sich der Gemeinde-rat eingehend mit diesem Thema be-fasst und schliesslich die Strategie sowie die dazu notwendigen Umset-zungsmassnahmen verabschiedet. Das Dokument dient ihm und der Verwaltung als strategisches Pla-nungsinstrument fr die bevorste-hende Revision der Bau- und Zonen-ordnung (BZO), die Standortentwick-lung und das Standortmarketing, fr die Aktualisierung des Gesamtver-kehrskonzeptes und fr weitere rumlich relevante Entscheidungen und Projekte.

    Gesttzt auf die Entwicklungsstrate-gie wird der Bassersdorfer Souvern mit dem Gemeinderat einen Dialog fhren und zukunftsweisende Be-schlsse fassen knnen.

    Auf der Webseite der Gemeinde fin-den Sie unter dem Raster wirtschaft und gewerbe / gemeindeentwicklung das erarbeitete Dokument. Der Ge-

    meinderat wird dieses am Frage- und Orientierungsabend vom 21. Juni 2016, im Anschluss an die Gemeindeversammlung vorstellen.

    Weitere Mitteilungen

    Der Gemeinderat hat Eva-Maria Stro-bel fr den Rest der Amtsdauer 2014/18 als Elternvertreterin in die Fachkommission Jugend gewhlt.

    Die BDO AG hat die finanztechnische Prfung der Jahresrechnung 2015 der Politischen Gemeinde sowie der Zweckverbverbnde Friedhof Bas-sersdorf/Nrensdorf und ARA Eich durchgefhrt und besttigt, dass die kantonalen und kommunalen Vor-schriften eingehalten wurden. Die

    umfassenden Berichte wurden vom Gemeinderat zur Kenntnis genom-men und genehmigt.

    Im Rahmen der Verordnung und des Reglements der Vereinsunterstt-zung hat die Gemeinde den Unter-sttzungsbeitrag in der Hhe von to-tal Fr. 618 678.70 als gebundene Aus-gabe genehmigt. Der Betrag wird den 23 Vereinen, die Gesuch um Unter-sttzung gemss VUV/VUR einge-reicht haben, ausbezahlt. Es handelt sich dabei um Rckvergtungen von Kosten fr Infrastruktur sowie Ju-gendfrderungsbeitrge.

    Einbrgerungen

    Gesttzt auf die kommunale Brger-rechtsverordnung und auf die ber-geordnete Gesetzgebung hat der Ge-meinderat am 8. Mrz 2016 das Br-gerrecht der Gemeinde Bassersdorf an folgende Personen verliehen:

    Dias Campino Bruno Antonio, geb. 5.7.1980 und De Campos Monte-mor Campino, Sonia Luisa, geb. 9.12.1983, beide aus Portugal, mit Campino Aurora, geb. 31.12.2012;

    Fazlic Safet, geb. 6.1.1978 und Faz-lic geb. Mujovic Enisa, geb. 16.1.1976, beide aus Serbien, mit Kindern Fazlic Emil, geb. 8.12.2009 und Fazlic Edin, geb. 18.10.2012;

    Hapuoja Seppo Olavi, geb.

    13.8.1955 und Hapuoja-Kuikka Pivi Sinikka, geb. 9.8.1959, beide aus Finnland;

    Zyberaj Ardit, geb. 12.3.2002, Kosovo;

    Zyberaj Astrit, geb. 18.11.1997, Kosovo.

    Baubewilligungen

    Es wurden folgende Baubewilligun-gen im ordentlichen Verfahren erteilt:

    BG-Nr. 2016-0007, Huber Michael und Jenny, Gartenweg 9, Dachauf-stockung, drei neue Aussenpark-pltze, bestehende Einfahrt/Vor-platz asphaltiert;

    BG-Nr. 2015-0051, Zweckverband ARA Bassersdorf, Umbau und Er-weiterung Klranlage Bassers-dorf: Neues Gebude fr die Elimi-nation von Mikroverunreinigun-gen, neuer Gasometer sowie diverse Erhaltungsmassnahmen Eichstrasse 2.

    Gemeinderat Bassersdorf

    Am 21. April wurde auf dem Werkhof Bassersdorf ein neues Kommunalfahrzeug aus Schweizer Pro-duktion in Betrieb genommen. Es handelt sich da-bei um eine Ersatzanschaffung fr das seit 2001 im Einsatz stehende Fahrzeug Meili VM 7000, welches mit seinen rund 9000 Betriebsstunden in letzter Zeit sehr reparaturanfllig wurde.

    Fr rund 185 000 Franken wurde vom Schweizer Hersteller Viktor Meili AG die aktuellste Version des Kommunalfahrzeugs VM 7000 erstanden. Das 155 PS starke Fahrzeug, ausgerstet mit einem leistungsfhigen 6-Zylindermotor, ist ein Gerte-trger und Transporter mit einer Hchstgeschwin-digkeit von 45 Stundenkilometern, 4,7 Meter Lnge, 1,8 Meter Breite und 4 Tonnen Nutzlast. Es verfgt ber einen Nebenantrieb mit bis zu 100 PS fr Anbaugerte. Dank dem starken Dieselmotor und hydrostatischem Antrieb kann mit niedriger Motorendrehzahl immer in der optimalsten Ar-

    beitsgeschwindigkeit gefahren werden. Durch einen einfach zu bedienenden Kriechgang kann sich der Fahrer ganz auf die auszufhrende Arbeit konzentrieren. Das Fahrzeug wird neben den allge-meinen Unterhaltsarbeiten auch fr den Winter-dienst mit Pfadschlitten und Salzstreuer eingesetzt.

    Schweizer Produktion

    Das Strassenwesen hat noch zwei weitere Meili Kommunalfahrzeuge im Einsatz. Aufgrund der positiven Erfahrungen und im Hinblick auf eine einheitliche Bedienung fiel der Entscheid fr die Ersatzbeschaffung auf den gleichen Hersteller. Smtliche bereits vorhandenen Gertschaften und Zusatzmodule, wie zum Beispiel der Schnee-pflug oder die Anhngeraufhngung, sind mit dem neuen Fahrzeug kompatibel und knnen weiterhin benutzt werden. Abteilung Bau + Werke

    Neues Kommunalfahrzeug ersetzt das 15-jh-rige Vorgngermodell. (zvg)

    Ersatzbeschaffung Kommunalfahrzeug fr das Strassenwesen

  • Dorf-Blitz 05/2016 9Bassersdorf

    Aus Behrde und Verwaltung

    Traktandum 1, Genehmigung der Jahresrechnung 2015 inklusive Sonderrechnungen

    Jahresrechnung 2015 bersicht Laufende RechnungLaufende Rechnung Rechnung 2015 Voranschlag 2015 Rechnung 2014Aufwand Fr. 66597502.28 Fr. 64805300.00 Fr. 62215493.93Ertrag Fr. -67333071.83 Fr. -63860600.00 Fr. 59821330.93Aufwandberschuss Fr. -735569.55 Fr. 944700.00 Fr. 2394163.00

    Cashflow Fr. 7439494.52 Fr. 4433800.00 Fr. 2742613.36

    Nettoergebnisse nach AbteilungenDienste + Sicherheit Fr. -4010626.40 Fr. -4030400.00 Fr. -3986527.01Finanzen + Liegenschaften Fr. 36626093.09 Fr. 34781200.00 Fr. 33185067.99Soziales + Alter Fr. -8377393.04 Fr. -8296800.00 Fr. -8826983.83Bau + Werke Fr. -2606919.49 Fr. -2688800.00 Fr. -2697063.24Bildung + Familie Fr. -20895584.53 Fr. -20709900.00 Fr. -20068656.91

    Die grssten Abweichungen zum VoranschlagAufwand: Ertrag:Ordentliche Abschreibungen VV Fr. 717000.00 Ordentliche Gemeindesteuern Fr. 218000.00Personalaufwand Fr. -370000.00 Ordentliche Steuern frherer Jahre Fr. -932000.00Ergnzungsleistungen Fr. 162000.00 Quellensteuern Fr. -526000.00Gesetzliche Wirtschaftliche Hilfe Fr. 465000.00 Grundstckgewinnsteuern Fr. 2636000.00Beitrge an Heime Fr. 216000.00 Entnahme Vorfinanzierung Fr. 1300000.00Beitrge an Institutionen Fr. -187000.00 Entgelte Fr. 893000.00Spitex Fr. 111000.00 Einlagen in Spezialfinanzierung Fr. 636000.00

    Jahresrechnung 2015 bersicht InvestitionsrechnungInvestitionsrechnung Rechnung 2015 Voranschlag 2015 Rechnung 2014Ausgaben Verwaltungsvermgen Fr. 19934678.78 Fr. 11224000.00 Fr. 6028122.28Einnahmen Verwaltungsvermgen Fr. -1194787.75 Fr. -580000.00 Fr. -188330.95Nettoinvestitionen VV Fr. 18739891.03 Fr. 10644000.00 Fr. 5839791.33

    Ausgaben Finanzvermgen Fr. 20545.05 Fr. 310000.00 Fr. 130509.55Einnahmen Finanzvermgen Fr. -8261218.00 Fr. -375000.00 Fr. -97726.90Nettovernderungen FV Fr. 8240672.95 Fr. 65000.00 Fr. -32782.65

    Traktandum 2, Turnhalle und Hallenbad Geeren Sanierung

    Zusammenfassung Hallenbad/Turnhalle (wird an der GV erlutert)1975: in Betrieb genommen 1993: Teil-Sanierung durchgefhrtHallenbad: Rund 28 000 Eintritte pro Jahr, plus zirka 20 000 SchulkinderTurnhalle: intensive Nutzung durch Schule und VereineHallenbad: Betriebssicherheit ist heute gefhrdet und eine ungeplante Schliessung wird immer wahrscheinlicherProjektierung: nach den heutigen Anforderungen und Hygienevorschriften, es wird keine Erweiterung mit einem Wellnessbereich geben Kosten +/- 15 Prozent sind dann bekanntKosten: 200 000 Franken fr das VorprojektTermine: Vorberatende GV (Ausfhrungskredit): Juni 2017 Urnenabstimmung: Herbst 2017 Bauvollendung: Frhling 2020

    Gemeindeversammlung vom 21. Juni 2016 erstmals auf dem DorfplatzIm Zuge der Erffnung der neuen Zentrumsberbau-ung im Juni 2015 kommunizierte die Gemeinde im Dorf-Blitz: Wir freuen uns darauf zu sehen, wie der Dorfplatz zum lebendigen Begegnungsort wird.

    Der Dorfplatz wird seither vielseitig genutzt, nun werden wir die erste Gemeindeversammlung auf die-sem Platz durchfhren. Nachstehend erhalten Sie zusammenfassende Angaben ber die beiden trak-

    tandierten Geschfte. Die ausfhrlichen Berichte sind in der Weisungsbroschre abgedruckt, welche auch direkt vor der Versammlung noch vor Ort bezogen werden kann.

  • Dorf-Blitz 05/201610 Bassersdorf

    Aus Behrde und Verwaltung

    ffentliche Auflage Agglomerationsprogramm

    Der Regierungsrat des Kantons Zrich hat mit Beschluss vom 13. April 2016 den Entwurf des Agglomerationsprogramms Stadt Zrich-Glattal 3. Generation zur ffentlichen Mitwirkung freige-geben. Stdte und Gemeinden sowie andere Interessengruppen und die Bevlkerung sind zur Stellungnahme eingeladen.

    Das Agglomerationsprogramm setzt sich aus einem Bericht und einem Massnahmenband zusammen. Der Bericht beinhaltet das Zukunftsbild fr Siedlung, Landschaft und Verkehr. Im Massnah-menband sind die Projekte aufgefhrt, die zur Erreichung des angestrebten Zielzustands notwendig sind. Ein Dachkonzept zeigt zudem die Zusammenhnge und die bergeordneten Planungen der Agglomerationsprogramme auf.

    Die Akten knnen bis zum 20. Juni 2016 im Bauamt eingesehen werden und sind zudem im Internet unter www.afv.zh.ch/ap3 abrufbar. Unter derselben Adresse steht ein PDF-Formular fr Stellungnahmen zur Verfgung. Stellungnahmen mssen bis sptestens 20. Juni beim Amt fr Verkehr, Neumhlequai 10, 8090 Zrich eintreffen.

    Abteilung Bau + Werke

    bassersdorf.befragt.click Bassersdorf braucht Ihre Meinung

    Kmmern Sie sich um ltere Angehrige, Freunde oder Be-kannte? Leisten Sie regelmssig Hilfe, Betreuung oder Pflege? Machen Sie sich Gedanken ber eine mgliche Pflegebedrf-tigkeit Ihrer Angehrigen oder interessieren Sie sich fr beste-hende Entlastungsangebote?

    Basierend auf der Altersstrategie des Gemeinderats prft das Projekt BasiviA, wie betreuende und pflegende Angehrige auch in Zukunft wirksam untersttzt werden knnen. Dazu findet vom 1. Mai bis 15. Juni 2016 eine Angehrigen-Befra-gung in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule St. Gallen statt.

    Bitte beantworten Sie die Fragen online auf bassersdorf.befragt.click. Ihre Antworten helfen dem Projektteam, ein passendes Untersttzungsangebot in Bassersdorf zu entwickeln. Zudem spendet die Gemeinde pro ausgeflltem Fragbogen 1 Franken an eine gemeinntzige Institution, und Sie knnen attraktive Preise gewinnen. Die Zusammenarbeit mit der Fachhochschule gewhrleistet eine vollumfngliche Anonymitt der Daten. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie auf www.bassers-dorf.ch. Ausknfte erteilt Esther Diethelm, Fachstelle fr Alters-fragen, Telefon 044 838 86 21. Abteilung Soziales + Alter

    Einladung zur Exkursionvernetzt denken, vernetzt handeln das kommunale Vernetzungsprojekt

    Zeitpunkt: Mittwoch 1. Juni 2016, 19 21 Uhr

    Treffpunkt: Altes Schtzenhaus Baltenswil

    Details: www.bassersdorf.ch unter top aktuell

    gemeinde bassersdorf

    gemeindeversammlung

    dienstag, 21. juni 2016, 19:30 uhr

    dorfplatzzentrum bassersdorf

    Neu: Erstmals findet die Gemeindeversammlung unter freiem Himmel auf dem Dorfplatz statt.

    Traktanden

    1. Politische Gemeinde Genehmigung der Jahresrechnung 2015 inklusive Sonderrechnungen

    2. Turnhalle und Hallenbad Geeren Sanierung Genehmigung des Vorprojektkredits fr die Sanierung Turnhalle und Hallenbad Geeren ber 200 000 Franken

    3. Anfragen nach 51 des Gemeindegesetzes

    Ab 30. Mai 2016 liegen die Akten in der Gemeinderatskanzlei zur Ein-sicht auf und es kann Auskunft ber die Stimmberechtigung einer Per-son verlangt werden.

    Die Weisungsbroschre ist auf der Webseite der Gemeinde publi-ziert. Sie wird nur auf Wunsch in gedruckter Form oder per E-Mail zugestellt. Bestellung unter Telefon 044 838 86 00 oder [email protected].

    Im Anschluss an die Gemeindeversammlung findet der diesjhrige Frage- und Orientierungsabend mit dem Schwerpunktthema Ent-wicklungsstrategie Bassersdorf 2030 statt.

    Zum Abschluss wird den Anwesenden ein Apro offeriert. Dabei stehen Ihnen die Mitglieder des Gemeinderats sowie der Verwaltungsdirektor fr allgemeine Fragen oder Anregungen gerne zur Verfgung. Gemeinderat Bassersdorf

    Schliessung Telefonkabine

    Die Swisscom hat die Gemeinde darber informiert, dass die Tele-fonkabine Auenring/Bahnhof-strasse per Ende Juni 2016 ausser Betrieb genommen wird. Die seit Jahren stark rcklufigen Einnah-men liegen unter dem fr den kos-

    tendeckenden Betrieb erforderli-chen Mindestbetrag, was zu dieser Massnahme fhrt. Die Sprechzelle beim Bahnhof wird dagegen weiter-hin angeboten.

    Gemeindeverwaltung Bassersdorf

  • Dorf-Blitz 05/2016 11Bassersdorf

    Aus Behrde und Verwaltung

    Rubrik 65plusOrtsbus wie weiter?Die Probefahrten mit dem irischen Midibus in Bassersdorf am 9. April 2016 haben eine grosse Begeiste-rung ausgelst. Die Projektgruppe V ist dankbar ber das grosse Echo. Die Gesprche rund um die Aktion waren sehr positiv. 235 Per-sonen haben die Initiative unter-schrieben, welche bereits dem Ge-meinderat berreicht wurde. Die Initiative sieht einen zweijhrigen Versuchsbetrieb vor.

    Wie im letzten Dorf-Blitz zu lesen war, hat der Gemeinderat das Vor-

    haben als nicht finanzierbar beur-teilt und wird von sich aus das Pro-jekt nicht weiterverfolgen. Durch die Initiative muss er sich jetzt neu damit befassen.

    Vorgesehen ist, dass die Initiative an der vorberatenden Gemeinde-versammlung vom 20. September 2016 vorgestellt und an der Urnen-abstimmung vom 27. November 2016 ber den Grundsatz Ortsbus ja oder nein entschieden wird. Der Gemeinderat wird zudem am Frage- und Orientierungsabend

    vom 21. Juni ber die Initiative in-formieren. Sollte die Vorlage an der Urnenabstimmung angenommen werden, folgen die weitere Projek-tierung, die Submission der Leis-tung fr den Busbetrieb und ein Konzessionsantrag. Auf der Basis dieser Unterlagen kann dem Sou-vern der Versuchsbetrieb bean-tragt werden; dies wiederum in ei-ner vorberatenden Gemeindever-sammlung und einer Urnenabstim-mung. Eine Betriebsaufnahme wre damit frhestens im Frhjahr 2018 mglich.

    Die Initianten grnden nun eine Gnnervereinigung, mit dem Zweck, Gnner zu finden, die sich mit Anteilen zu 1000 Franken am Erwerb der Busse beteiligen, damit die jhrlichen Betriebskosten ge-senkt werden knnen. Die Projekt-gruppe hofft, dass sich eine Bevl-kerungsmehrheit fr dieses Projekt begeistern kann.

    Hansruedi Egli, Redaktionsteam Rubrik 65plus

    Karin Wenger: Als Korrespondentin unterwegs in AsienAm 15. Juni, 19 Uhr, laden die Bib-liothek und der Gemeinntzige Frauenverein zu einem Themen-abend mit der Sdasien-Korres-pondentin von Schweizer Radio SRF in die Bibliothek ein. Die Bas-sersdorferin Karin Wenger berich-tet ber ihre Erfahrungen in Asien, von Begegnungen mit Menschen aus allen Schichten.

    In Erinnerung an ihre eindrckliche und spannende Zeit in Sdindien wird

    Karin Wenger in Bassersdorf von ih-ren Reisen durch Afghanistan, Pakis-tan, Nepal und von Indien erzhlen. Dabei gewhrt sie Einblick in ihr ma-king of (Recherche vor den Reporta-gen).

    Auf ihrem Weg begegnete Wenger der ungewhnlichen Chhavi Raja-wat, Brgermeisterin eines Bauern-dorfes im indischen Wstenstaat Rajasthan, sie traf auf Sri Sri Ravi Shankar, Meditationsguru mit Milli-

    onen von Anhngern in der ganzen Welt (Geschft oder Wohlttigkeit), sprach mit den Menschen von Nepal nach dem grossen Erdbeben ber deren Verlust, lernte Jacob, einen zu Unrecht verurteilten indischen Ge-fangenen kennen und erhielt so ei-nen Einblick ins indische Justizsys-tem.

    Karin Wenger (geboren 1979) stu-dierte Gesellschaftswissenschaften (Politik- und Kommunikationswis-

    senschaften und Journalistik) in Fribourg, Irland und an der Universi-tt Birseit im Westjordanland. Sie arbeitete als Snowboardlehrerin in Grindelwald, als Kutscherin in Bern, als Gaucha in Argentininien als Praktikantin bei der Bank UBS und als Friedensbeobachterin in Chiapas. Von 2004 bis 2009 berichtete sie als freie Journalistin aus dem Nahen Osten unter anderem fr die Neue Zrcher Zeitung. 2006 wurde ihr fr eine Reportage ber die Be duinen in der Wste Negev der Zrcher Journalistenpreis verliehen. 2008 gelangte Karin Wenger mit einer Reportage ber die Tagelhner von Damaskus unter die Finalisten beim Hansel-Mieth-Reportagepreis und im August desselben Jah-res erschien ihr Buch Check-point Huwara, eine Repor-tage ber den Nahostkonflikt, in der israelische und palsti-nensische Helden von ih-rem Alltag erzhlen.

    Eintritt: 10 Franken Anmel-dung erforderlich Platzange-bot begrenzt Tickets sind whrend der ffnungszeiten in der Bibliothek oder im Ldeli des Frauenvereins er-hltlich. Bibliothek BassersdorfKarin Wenger im Kontakt mit der indischen Bevlkerung. (zvg)

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  • Dorf-Blitz 05/2016 Bassersdorf 13

    Grosser Publikumsaufmarsch zur ffentlichen Vortragsreihe im KZU

    Pflegebedrftig kann man sich das leisten?Es ist kein Geheimnis: Je lter Menschen werden, je mehr tragen sie sich mit Gedanken rund um die Finanzierung ihres Lebens-Herbstes. Das Kompetenzzentrum Pflege und Gesundheit (KZU) lud deshalb Anfang Mai ins Pflege-zentrum Bchli ein, wo aus erster Hand informiert wurde, wie sich die Kosten im Pflegebereich zu-sammensetzen.

    von Annamaria Ress

    Ob wohl das Ersparte dereinst gen-gen wird, wenn der eigene Gesund-heitszustand es nicht mehr zulsst, zuhause zu wohnen? Kann man zum Sozialfall werden, wenn die eigenen finanziellen Mglichkeiten den Auf-enthalt im Pflegeheim eigentlich nicht ermglichen? Mssen dann Ver-wandte mit ihrem Geld aushelfen? Solche und hnliche Fragen wrden viele ltere Menschen beschftigen, sagte Andr Mller, CEO des KZU in seiner Begrssung zu einem weite-ren Abend zum Thema Hochaltrig-keit.

    Auch er sei leider nicht in der Lage, sagen zu knnen: Keine Angst, es wird alles gnstiger. Denn das wrde nicht stimmen. Es sei deshalb wich-tig, die Kosten transparent zu zeigen, um deren Zusammensetzung zu ver-stehen, so Andr Mller. Dann er-luterte er die Unterschiede (aus der Sicht des Pflegebetriebs) fr die verschiedenen Pflegestufen, die in eins bis zwlf gegliedert sind. Fr die tiefste Pflegestufe wrden etwa 16 Franken, fr die hchste rund 357 Franken Pflegekosten berechnet. Den hchsten Teil daran (rund 80 Pro-zent) seien Personalkosten.

    Gestiegene Ansprche

    Ganz generell sei zu sagen, dass die Ansprche mit den Jahren gestiegen seien. Dies besonders im Bereich von Raumbedarf pro Person, Dienstleis-tungen, Qualitt der Pflege, in gesetz-lichen Anforderungen, Ausbildung des Personals und hnliches. Zuneh-mend sei jedoch ein Fachkrfte-mangel zu beobachten und dank Spi-tex und organisierten Tagesstruktu-

    ren ein verzgerter Heimeintritt. Dann wrden aber auch viele Aufga-ben und Kosten der Spitler auf die ambulante und stationre Langzeit-versorgung verlagert. Und nicht zu-letzt drfe man die demografische Entwicklung nicht vergessen. Denn im Jahr 2014 lebten im Kanton Zrich 243 419 Personen ber 65 Jahre. Im Jahr 2040 sollen es bereits deren 388 787 sein, werde vom Bundesamt fr Statistik geschtzt. Und trotzdem konnte Andr Mller Entwarnung ge-ben: Es wird im Kanton Zrich min-destens bis ins Jahr 2035 nicht zu wenig Pltze im Pflegebereich geben.

    Frhzeitig Gesprch suchen

    Ein durchschnittlicher Tag im KZU wird auf rund 448 Franken berech-net, alles inklusive. Dem gegenber stellte Andr Mller die Kosten fr einen Tag im Akutspital (1690 Fran-ken), in der Psychiatrie (649 Fran-ken) oder in der Rehabilitation (672 Franken) zum Vergleich auf. Nahezu die Hlfte der Kosten in einem Pflege-zentrum wrden jeweils von den Be-wohnern getragen, ein Teil von den

    Krankenkassen bernommen und auch von der ffentlichen Hand. Trotzdem sollen die rund 7000 Fran-ken, die durchschnittlich ein Aufent-halt in einer Pflege-Institution monat-lich koste, keine Angst machen. Der Beitrag werde berechnet aufgrund von Einkommens- und Vermgens-verhltnissen. Es gebe zahlreiche Mglichkeiten, wie diese zu tragen seien. Ein mglichst frhzeitiges Ge-sprch mit der Institution, auch mit der Gemeinde, seien empfohlene Wege. Die oftmals befrchtete Ver-wandtenuntersttzung kme nur in auf- und absteigender Linie (Gross- eltern-Eltern-Kinder) zu tragen und auch dann nur ab einem steuerbaren Einkommen von 180 000 Franken (pro Ehepaar) und einem Vermgen von einer halben Million Franken. Ge-schwister sind nicht untersttzungs-pflichtig. Zustzlich knne man die Hilflosenentschdigung oder Zusatz-leistungen in Anspruch nehmen.

    Lsungen werden gefunden

    Aufgrund der vorgerckten Zeit wurde auf wenige Fragen aus dem

    Publikum eingegangen. Bei einem Fragesteller ging es um die Besorg-nis um finanzielle Engpsse bei der Finanzierung von Pflegekosten und die Angst, in eine Schuldenfalle zu geraten, insbesondere bei urteilsun-fhigen Personen, bei denen die KESB involviert sei. Hier dauern die Abklrungen oft lnger, vor allem wenn Vermgenswerte (wie Huser, Eigentumswohnungen) verussert werden mssen. Das KZU zeigt auch hier Kulanz, frhzeitig miteinander reden sei wichtig, antwortete Mller. Es knnen oft Lsungen gefunden werden. Die pflegebedrftige Person werde auf jeden Fall weiter betreut und gepflegt. Auch die Betreuung und Pflege zu Hause wurde zum Thema. Hier erwhnte ein Zuhrer die Lsungen mit Care-Migrantinnen. Andr Mller ging seinerseits auf die Spitex, private Pflegefachleute und Betreuungseinrichtungen ein und mahnte um sorgfltige Prfung der Vermittlungsstellen von Care-Mig-rantinnen. Die Abrechnung der Sozi-alversicherungen msse dabei sorg-fltig geprft werden und gewissen-haft erfolgen.

    Die Kostenstruktur der stationren Pflege im KZU wurde anschaulich dargestellt. (zvg)

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  • Dorf-Blitz 05/2016 15Bassersdorf

    Einmal mehr lud am Muttertag die Musikgesellschaft Bassersdorf zum traditionellen Muttertagskonzert. Erstmals fand der Anlass auf dem neuen Dorfplatz statt. Da sich das Wetter von seiner schnsten Seite zeigt, fanden sich die Mtter mit ihren Angehrigen entsprechend zahlreich ein, um den schmissigen Klngen zu lauschen. Das Konzert des Musikvereins Bassersdorf wurde durch einen Auftritt des Mnner-chors Nrensdorf bereichert, wel-

    cher einige frhliche und teils auch witzige Liedvortrge beisteuerte. Kulturvorstand Richard Dunkel be-dankte sich bei den Musikanten fr ihren tollen Einsatz, welchen sie jedes Jahr leisten und berreichte stellvertretend fr die Anwesenden seiner Mutter und seiner Frau einen Blumenstrauss. In Anschluss genos-sen die Gste, Snger und Musikan-ten gemeinsam einen gemtlichen Apro, offeriert von der Gemeinde. (rh)

    Im Namen des Vereins Tagesfami-lien Bassersdorf und Nrensdorf begrsste Kerstin Boakye die Referentin Gabi Woerlen, Eltern- und Erwachsenenbildnerin aus Zrich. Die Familienfrau und ursprnglich gelernte Erzieherin zeigte ohne Scheu alltgliche Situationen auf und erzhlte un-verblmt, was sie im Alltag erlebt.

    von Susanne Beck

    Die anwesenden Personen, mehrheit-lich Frauen, waren sich alle einig: Es wird immer wieder einmal laut zu Hause. Anhand von Filmausschnitten Wege aus der Brllfalle von Wil-fried Brnig, wurde allen bewusst, dass dieses Problem allen Eltern zur Genge bekannt ist. Wie es zu und her geht, liege auch an der Kultur, am Temperament und an der Persnlich-keit. Die pdagogische Fachfrau lachte und meinte: Ich bin eine tem-peramentvolle Frau, dem entspre-chend schlage ich sinnbildlich wie ein

    Pendel extremer nach links und rechts aus. Ein humorvoller Blick helfe vielfach, die Situation zu ent-spannen.

    Emotionen und Aggression

    Zu verstehen, was das aggressive Ver-halten der Kinder frdert, sei der erste Schritt. Die ersten Jahre befn-den sich die kleinen Erdenbrger in einer Hlle, in der sie mit ihrer eigenen Fantasie ihre eigene Welt er-leben. Diese zu durchdringen sei den Erwachsenen manchmal sehr fremd geworden. Wenn sich das Kind in die-ser Welt aufhalte, wrden Aufforde-rungen wie Zimmer aufrumen, Zhne putzen, sich anziehen oder den Tisch abrumen, nicht vorgelas-sen. Auch wenn man sich vorgenom-men habe, liebevoll zuzureden und gewaltfrei zu erziehen, sei es schwie-rig. Und wenn dann auch noch die Zeit drnge, sich daran zu halten. Da werde gedroht mit Konsequenzen wie Fernsehverbot, Computerspiel-

    Kerstin Boakye (l.) und Gabi Woerlen fhlen sich wohl im Austausch von Erziehungshilfe. (sb)

    Musikalischer Blumenstrauss

    Wege aus der Brllfalle gibt es, jedoch keine allgemeinen Rezepte

    Das Leben in einer Hlle besser verstehen lernen

    Verbot oder hnlichen Strafen. Am-siert stellten einige Eltern fest, dass oft die Androhungen nummeriert und bei der Zahl drei dann die Strafe meist durchgesetzt wird.

    Hilf dir selbst

    Es sei auch immens wichtig, dass man sich als Elternteil Zeit gnne, welche fr sich selber genossen werde und damit neue Energie tanke. Sich eine Auszeit pro Woche zu gn-nen reiche erst einmal vllig aus. Da-mit kmen die Kinder gut zurecht. Eltern sollten nicht alles auf einmal

    ndern, das knne ein Kind berfor-dern. So meinte Gabi Woerlen: Blick-kontakt zum Kind aufbauen, es berhren, Zeit aufzeigen Sanduh-ren eignen sich sehr gut dafr , nderungen anknden, ber die ei-genen Gefhle sprechen und das Kind erst einmal nur mit einem Auf-trag beschftigen, kann schon helfen. Und auch ganz wichtig: weniger reden. Mit vielen Ideen und mit neuem Mut waren die anwesenden Eltern nun bereit, die neuen Ver-handlungen mit den ihnen anver-trauten Kindern umzusetzen.

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  • Dorf-Blitz 05/2016 17Brtten

    Gratulation

    zum 93. Geburtstag

    am 14. JuniKlara Erb-Kessler

    Alterszentrum im GeerenKirchhgelstrasse 5

    8472 Seuzach

    Wir gratulieren

    Aus Behrde und Verwaltung

    Vereinbarung bernahme Aktuariat Kchli-Stiftung

    Die Kchli-Stiftung hatte in den letz-ten Monaten verschiedene Rcktritte zu verzeichnen. Rudolf Bosshart hat im Januar 2016 das Prsidium ber-nommen. Um die Stiftungsratsmit-glieder knftig zu entlasten, stimmte der Stiftungsrat nach dem Rcktritt der Rechnungsfhrerin Susi Mller und dem Aktuar Robert Bosshart dem Antrag zu, die Buchhaltung und das Aktuariat an die Gemeindeverwal-tung zu vergeben. Der Finanzverwal-ter Harry Sprecher hat sich bereit er-klrt, die Buchhaltung sowie das Se-kretariat ab dem 1. Mai 2016 zu fh-ren.

    Bekmpfung Japan-Knterich

    Der Japan-Knterich ist ein beraus aggressiver Neophyt, welcher sich ungehindert ausbreitet. Dies betrifft auch eine Stelle im Wald von Brtten. Eine Rodung vermag das Ausbreiten der Pflanze nicht einzuschrnken, Ausgrabungen bis in die notwendige Tiefe von sechs Metern sowie Entsor-gungsaufwendungen sind extrem kostspielig. In Absprache und Zusam-menarbeit mit Frster Felix Holen-stein beabsichtigt der Forstvorstand den Bestand mit einer grossen Teich-folie abzudecken, um den Pflanzen das berlebenswichtige Licht zu ent-ziehen. Die Folie wird einige Jahre auf der befallenen Stelle liegen bleiben und mit Holzschnitzeln und Asthau-fen abgedeckt werden. Der Gemein-

    Jeannette Brgin-Bhler

    ist am 29. April 2016 verstorben.

    Den Angehrigen sprechen wir unser herzliches Beileid aus.

    Gemeinde Brtten

    Abschied

    Geburten28. Mrz 2016

    Phil KnupSohn von Roland und Biljana Knup

    Den Eltern gratulieren wir herzlich zum Nachwuchs!

    Gemeinde Brtten

    Schliessung der Radweglcke Verkehrs - ein schrnkungen an der ZrcherstrasseZur Erhhung der Verkehrssicherheit realisiert das kantonale Tiefbauamt auf der Zrcherstrasse, zwischen dem Steighof der Gemeinde Brtten und der Stadtgrenze Winterthur, die Schliessung der bestehenden Rad-weglcke. Dazu wird die rechte Fahr-bahn in Fahrtrichtung Brtten ver-breitert (siehe Planausschnitt).

    Die Bauarbeiten erfolgen in Etappen und starteten am Dienstag, 17. Mai 2016. Sie dauern voraussichtlich bis Ende Juli 2016.

    In dieser Zeit wird der Verkehr ein-spurig mit Hilfe einer Lichtsignalan-lage durch die Baustelle gefhrt. Fr bergwrts fahrende Radfahrer wird eine Umfahrungsroute ber Winter-berg signalisiert.

    Fragen und Anliegen sind an die Bauleitung, Paul Sonder, Martinelli Lanfranchi Partner AG, Telefon 044 829 51 11, zu richten.

    Tiefbauamt Kanton ZrichTiefbauamt Gemeinde Brtten

    derat bewilligte hierfr einen Kredit von 6000 Franken.

    Projekt Heizungssanierung

    Die Heizungsanlage der Schule ist in die Jahre gekommen (Jahrgang 1991). Bei einer Lebensdauer von 20 bis 25 Jahren muss damit gerechnet wer-den, dass in den nchsten Jahren die Heizung ersetzt werden muss.

    Eine ganzheitliche Sanierung mit Einbezug von Alternativenergie drngt sich in der heutigen Zeit auf, zumal die bestehenden Solarpaneele des Vereines Solvent im vergangenen Herbst abgebrochen werden mussten. Der Gemeinderat bewilligte einen Kredit in der Hhe von Fr. 12 895.20 fr die Energieverbrauchsanalyse ber die Heizung Schule der Firma RZ Energiemanagement GmbH.

    Baurechtsentscheid Neubau Schleppgaube

    Am Wohnhaus Chtzlerweg 12, in der Kernzone K2, bewilligte der Gemein-derat unter Auflagen und Nebenbe-stimmungen die Erstellung einer Schleppgaube als isolierte Holzkonst-ruktion mit Kunststofffenstern und einer Ziegeleindeckung.

    Revision Salzstreuer

    Der zur Verrichtung des Winterdiens-tes benutzte Salzstreuer aus dem Jahr 1999 sollte revidiert werden. Vorgese-hen sind Reparaturen und eine neue Lackierung. Anschliessend sollte der

    Salzstreuer nach dieser Revision nochmals fr zirka zwei bis vier Jahre einsatzbereit sein. Der Gemeinderat bewilligte hierfr einen Kredit in der Hhe von 2000 Franken. Gemeinderat Brtten

  • Dorf-Blitz 05/201618 Brtten

    Notflle bei KleinkindernErste-Hilfekurs fr Kleinkinder im Schulhaus Chapf, BrttenSamstag, 25. Juni 2016 von 8 bis 12 Uhr und 13 bis 17 UhrKinder sind aktiv. Dabei passieren auch Unflle. Wenn Sie bei einer Erkrankung oder einer Verletzung eines Kindes richtig handeln, sind Trnen meistens bald trocken. Im Kurs lernen Sie, wie Sie sich rich-tig verhalten, wie Sie schnell und richtig helfen, wenn ein Kleinkind verunfallt oder erkrankt. Dieses Wissen gibt Sicherheit und Selbstver-trauen.

    Beurteilung des Kindes Unfallprvention Wundbehandlung

    Anmeldungen und Ausknfte ab sofort bei Ruedi Stdeli, Rieterstra-sse 43, 8406 Winterthur, Telefon 076 376 30 33 oder per Internet unter www.samariter-bruetten.ch oder regsam-w-u.ch (Rubrik Brt-ten/Kurse). Bitte sofort anmelden! Die Teilnehmerzahl ist beschrnkt. Samariterverein Brtten

    eNothilfekurs Zum wiederholten Mal bieten wir den Nothilfekurs, welcher fr zu-knftige Verkehrsteilnehmer obligatorisch ist, im eLearning-Format an. Mit dem neu lancierten eNothilfekurs verkrzt sich die Prsenzzeit der Kursteilnehmer von zwei auf einen Tag. Das theoretische Wissen eignen Sie sich selber mit einem computergeschtzten Lehrgang an. Jeder Teilnehmer kann die Theorie durch das eLearning im eigenen Tempo erlernen.

    Unter www.e-samariter.ch finden Sie smtliche Informationen zum Ablauf des e-learning-Kurses. Nach der Registrierung erhalten Sie den Zugang zu den e-Learning Sequenzen.

    Ablauf: 3 Stunden e-learning im Selbststudium (Theorie), 7 Stunden Praxis im Kurslokal des Samariterver eins Brtten.

    Kurskosten: Fr. 15. e-learning (Bezahlung via Internet) Fr. 120. praktischer Teil an Samariterverein

    Datum: Samstag, 4. Juni 2016, 8.30 bis 12 Uhr und 13 bis 17 Uhr

    Ort: Schulhaus Chapf, Brtten

    Info und Anmeldung unter www.samariter-bruetten.ch/Kurse

    Vergessen Sie bitte keinesfalls das erhaltene Zertifikat an die Prsenz-veranstaltung mitzubringen. Andernfalls knnen wir Sie nicht zum Kurs zulassen oder die Kursbesttigung ausstellen.

    Samariterverein Brtten

    Vereine BrttenDie in dieser Spezialrubrik Vereine Brtten platzierten Text inhalte und Darstellungen wer-den in Eigenverantwortung der Brttemer Vereine also der jeweiligen Verfasser publiziert.

    Delegiertenversammlung AziG Gutes Jahresergebnis 2015

    Am 18. Oktober 2015 haben die Stimmberechtigten der zwlf Ver-bandsgemeinden des Alterszent-rums im Geeren (AziG) beraus deutlich Ja gesagt zum Kredit von 3,85 Millionen Franken fr die Erar-beitung des Bauprojektes Erweite-rung und Teilsanierung. Seither, so Christian Zehnder vom federfh-renden Architekturbro Bob Gysin + Partner Zrich an der AziG-Delegier-tenversammlung vom 13. April, lau-fen die Arbeiten in der Baukommis-sion und den Projektgruppen auf Hochtouren. Das Kostendach von 45 Millionen Franken, die Vorgaben des Gestaltungsplans und die rum-lichen Bedrfnisse mglichst opti-mal umzusetzen, sei eine anspruchs-volle, aber spannende und lsbare Aufgabe.

    Gemeinden profitieren

    Stefan Callegher, Leiter Finanzen und Gastronomie, konnte den 20 Anwe-senden von einem beraus erfreuli-chen Jahresabschluss 2015 berich-ten. Einmal mehr verzeichnete das AziG eine sehr hohe durchschnittli-che Bettenbelegung von rund 98 Pro-zent. Das ist ein wichtiger Erfolgs-faktor fr eine positive Jahresrech-nung und das Resultat der bekannt hohen Betreuungsqualitt im AziG. Bei einem Ertrag von 14,435 und ei-nem Aufwand von 13,82 Millionen Franken resultierte ein Betriebser-gebnis von 619 000 Franken. Zusam-men mit dem ausserordentlichen Er-trag darf sich das AziG ber das stolze Unternehmensergebnis von rund 646 000 Franken freuen. Aber nicht nur das AziG, denn unter Be-rcksichtigung der Investitionen von knapp 240 000 Franken verbleiben 407 000 Franken, die anteilsmssig an die Verbandsgemeinden ausbe-zahlt werden. Nach kurzer Diskus-sion wurde die Jahresrechnung ein-stimmig genehmigt.

    Nachdem der Geschftsbericht 2015 diskussionslos verabschiedet wor-den war, stand die Information zur Statutennderung auf der Traktan-denliste. Diese ist im Hinblick auf das Projekt Erweiterung und Teilsa-nierung vom Vorstand angestossen worden. Kurt Roth, Gemeindeprsi-dent von Wiesendangen und Vorsit-zender des AziG-Finanzausschus-ses, prsentierte nochmals die wich-tigsten Argumente und nderun-gen. So liegt mit der eigenen Vermgensfhigkeit die Finanzie-rung von Investitionen knftig in der Verantwortung des AziG. Die Ver-bandsgemeinden werden dadurch nicht nur in der Investitionsrech-nung, sondern auch in der Laufen-den Rechnung entlastet, entfallen doch die vorgeschriebenen jhrli-chen Abschreibungen.

    Siebenkpfige Betriebskommission

    Neu soll eine siebenkpfige Be-triebskommission die strategische Fhrung bernehmen und den bis-herigen Vorstand ablsen, in dem jede Verbandsgemeinde einen Ver-treter zu delegieren hatte. Auch wenn die Mehrheit der Mitglieder nach wie vor von den Gemeinden gestellt wird, knnen doch externe Fachleute ins Gremium gewhlt wer-den.

    Damit die an der Delegiertenver-sammlung vom 2. Dezember 2015 genehmigten Statuten auf den 1. Ja-nuar 2017 in Kraft treten knnen, mssen sie in allen Verbandsge-meinden an deren Gemeindever-sammlungen im ersten Halbjahr 2016 genehmigt werden. Stefan Cal-legher orientierte deshalb im Detail ber die finanziellen Auswirkungen der Statutenrevision auf die Gemein-den. Alles in allem bedeutet sie eine finanzielle Entlastung fr die Ver-bandsgemeinden.

    Alterszentrum im GeerenWalter Minder

    Aus Behrde und Verwaltung

  • Dorf-Blitz 05/2016 19Brtten

    Aus Behrde und Verwaltung

    Baustart Sanierung DorfstrasseNachdem das Sanierungsprojekt Dorfstrasse von der Gemeindever-sammlung im Dezember 2015 bewil-ligt wurde, haben sich die Tiefbau-kommission sowie das begleitende Ingenieurbro dsp Ingenieure um-fassend mit den Vorbereitungsarbei-ten auseinandergesetzt. Die Submis-sionen zum Projekt laufen, die Ver-

    gaben stehen in Aussicht. Der Bau-start ist auf Mitte Juni 2016 geplant. Um den Zugang zum Kinderhaus, zur Bckerei und zur Arztpraxis je-derzeit zu gewhrleisten, wird das Bauvorhaben in drei Etappen ausge-fhrt. Der vorgesehene Zeitplan ent-spricht dem heutigen Stand der Pla-nung und kann durch diverse Unab-

    wgbarkeiten laufende Anpassun-gen erfahren.

    Die erste Bauphase (voraussichtlich 13. Juni bis 31. August 2016) erstreckt sich auf den Bereich Schmittenplatz bis Ankengasse. Die Zufahrt zur An-kengasse wird whrend den Bauar-beiten via Brelgasse/-strasse und

    Bauphase 1: 13.06. 31.08.2016. Bauphase 2: 01.09. 07.10.2016. Bauphase 3: 10.10. 25.11.2016.

    Sntisstrasse gewhrleistet bleiben. Die zweite Bauphase (voraussichtlich 1. September bis 7. Oktober 2016) er-streckt sich von der Ankengasse bis und mit Bckerei Bosshart. Dabei bleibt die Durchfahrt der Dorfstrasse sowie der Ankengasse einspurig ge-whrleistet. Die dritte und letzte Bau-phase (voraussichtlich 10. Oktober bis 25. November 2016) erstreckt sich vom Kinderhaus Chrsimsi bis zur Bckerei Bosshart, tangiert aber nur die sdliche Strassenhlfte der Dorf-strasse sowie die Einlenkung in die Brelgasse.

    Nhere Informationen knnen den Illustrationen entnommen werden. Gerne steht das Tiefbauamt der Be-vlkerung informierend zur Verf-gung. Die vom Bauvorhaben direkt tangierten Anwohnerinnen und An-wohner wurden Ende April schriftlich ber den geplanten Bauverlauf orien-tiert. Fr die Schulkinder wurden in Absprache mit der Schulpflege und -leitung alternative Schulwege evalu-iert. Die Eltern werden diesbezglich direkt informiert. Tiefbauamt Gemeinde Brtten

    Sommerkurse 2016Starte musikalisch in die Ferien und besuch einen Sommerkurs alleine oder mit der ganzen Familie (fr Kinder, Jugendliche und Erwachsene),

    vom 18. bis 21. Juli 2016,tglich 9 bis 13 Uhr im Schulhaus Wyden, Espenstrasse 16, 8408 Winterthur.

    Gesangsbegleitung auf der Gitarre Pop-/Rock-Chor Perkussionskurs Cajon bauen Die Oboe entdecken Instrumenten-Karussell Pop-/Rock-Band Workshop (Kursort: Turben-

    thal) Musik-Improvisationstheater (Mini-Musical) Beatboxen

    Den coolen Schlusspunkt setzen die Abschluss-Konzerte am Donnerstag um 18.00 Uhr.

    Info-Flyer und Anmeldung?www.jugendmusikschule.ch/Sommerkurse oder [email protected] 052 213 24 44 bis bald!

    Anmeldeschluss: 26. Juni 2016.

    Winterthur und Umgebung

    eUmzugZH: Neu ab sofort auch in Brtten!Umziehen leicht gemacht

    Mit dem Online-Dienst eUmzugZH auf ZHservices knnen Einwoh-nerinnen und Einwohner des Kan-tons Zrich bei einem Umzug die Meldepflicht (Abmeldung und An-meldung) gegenber den betroffe-nen Einwohnerdiensten in einem Schritt gemeindebergreifend elektronisch erledigen. Die Verar-beitung bei den kommunalen Ein-

    wohnerdiensten sowie die Weiter-leitung der Meldung erfolgt zwi-schen den Gemeinden vollstndig elektronisch, gesttzt auf nationale Meldestandards (eCH-0093 und weitere).

    Die Gemeinden und der Kanton Z-rich untersttzen die meldepflich-tige Bevlkerung bei den Melde-prozessen Wegzug/Zuzug, Umzug innerhalb der Gemeinde, Wegzug

    in einen anderen Kanton sowie Zu-zug in den Kanton Zrich in einem einfachen, verstndlichen, elektro-nischen Angebot als Alternative zum Schaltergang. Die bestehende und bewhrte E-Government Infra-struktur des Kantons Zrich ZH-services stellt dabei die dafr not-wendigen zentralen Transaktions-funktionen sicher.

    Ihre Einwohnerkontrolle

    16. Juni 2016, 20 Uhr, Gemeindesaal Brtten

    Petra Ivanov wurde 1967 in Zrich ge-boren und verbrachte ihre Kindheit in den USA. Heute ist sie in Zrich als Autorin ttig und gibt Schreibkurse an Schulen und anderen Institutionen. Petra Ivanov hat zahlreiche Auszeich-nungen erhalten, unter anderem den Zrcher Krimipreis (2010).

    Bekannt wurde die Schriftstellerin mit den beraus beliebten Kriminalroma-nen der Flint und Cavalli-Reihen. Am 16. Juni stellt sie uns aus dieser Serie ihren neusten Roman Heisse Eisen vor. Wir freuen uns auf diesen literarischen Leckerbissen. Der Eintritt ist frei, ein angemessener Kollekten-beitrag wre erwnscht.

    Bis bald im Gemeindesaal Brtten!

    Lesung von Petra Ivanov

    Kultur- und Bibliothekskommission Brtten

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  • Dorf-Blitz 05/2016 21Brtten

    Aus Behrde und Verwaltung

    Illegale Grngutablagerung im WaldImmer wieder ist der Forst betrieb mit Ablagerungen von Grngut im Wald konfrontiert. Dass Grn-gut auch als Abfall gilt und das Deponieren im Wald verboten ist, scheint nicht allen Mitmenschen bewusst zu sein.

    An zahlreichen Stellen am Wald-rand und bei Waldwegeinfahrten finden sich immer wieder illegale Grngutdeponien. Deponiert wird fast alles, was grn ist: Gartenab-flle, Erd- und Pflanzenmaterial aus Blumenkistchen und -tpfen,

    Zimmerpflanzen, Weihnachts-bume, Hecken-, Strauch- und Grasschnitt und weiteres. Dabei ist das Deponieren von Abfllen dazu zhlt auch das Grngut im Freien auf ffentlichem und priva-tem Grund laut kantonalem Abfall-gesetz ( 14) verboten. Deponien aller Art im Wald gelten zudem als nachteilige Nutzungen und sind gemss kantonalem Waldgesetz ( 10 KaWaG) und dem Bundesgesetz ber den Wald (Art. 16 WaG) unter-sagt. Verstsse werden mit Bussen bestraft.

    Grngutdeponien im Wald sind nicht nur unschn und widerrechtlich, sie knnen auch zur Verbreitung fremd-lndischer Pflanzen in unseren Le-bensrumen beitragen. Einige dieser Pflanzen sind besonders konkur-

    renzstark und knnen die einheimi-sche Flora verdrngen, Schden an Bauten anrichten oder gar der Ge-sundheit schaden. Beispiele solcher so genannter invasiver Neophyten sind der beliebte Sommerflieder (Schmetterlingsbaum), die Kanadi-sche Goldrute, der Japanknterich oder der Riesenbrenklau.

    Wir danken Ihnen fr Ihre Kenntnis-nahme.

    Natur- und Landschaftskommission Gemeinde Brtten

    Geschwindigkeitsmessungen auf GemeindegebietDie Kantonspolizei Zrich hat mitgeteilt, dass die Verkehrsabteilung Zrich auf dem Gemeindegebiet von Brtten eine Geschwindigkeits-kontrolle durchgefhrt hat:

    Messort: 8311 Brtten, Strubikon, Strubikonerstrasse, Hhe Haus-Nr. 23Fahrtrichtung: EichDatum und Zeit der Messung: 6.4.2016, 15.59 bis 18 UhrSignalisierte Hchstgeschwindigkeit: 50 km/hGemessene Hchstgeschwindigkeit: 57 km/hGemessene Fahrzeuge 158Anzahl bertretungen: 1

    Sicherheitssekretariat Brtten

    Geschichtenmorgen in der Bibliothek BrttenHerzlich laden wir alle 2- bis 4-jhrigen Kinder in Begleitung zum Zuhren und Mitmachen in die Bibliothek ein.

    Sommergeschichte:Dienstag, 28. Juni 2016, 10 bis 11 Uhr

    Wir freuen uns sehr auf euer Kommen!

    das BibliotheksteamBibliothek Brtten

    Um 14.30 Uhr steigen wir wieder in den Car ein und geniessen eine prchtige Fahrt ber Luzern Root Cham Zug nach Obergeri. Sind Sie schon einmal ber den Ratenpass gefahren? Wir entdecken ihn zusammen und machen Halt im Restaurant Raten. Die Heim-fahrt fhrt uns dem Zrisee entlang oder via Rapperswil nach Brtten. Unser Chauffeur wird das je nach Staumeldungen entscheiden.

    Fr das Ein- und Aussteigen im Car steht ein Bckli bereit. Mineralwasser kann im Car gekauft werden.

    Kosten: Fr. 55.Abfahrt: 9 Uhr beim Parkplatz GemeindehausRckkehr: ungefhr 18.30 UhrAnmeldung: bitte bis sptestens Freitag, 3. Juni 2016 an:

    Lotti Mettler Telefon 052 345 29 63 [email protected] Wlti Telefon 052 345 24 16 [email protected]

    Fr das Altersforum Brtten; Lotti Mettler und Anette Wlti

    Ausflug fr Seniorinnen und SeniorenDonnerstag, 9. Juni 2016

    Liebe Brttemerinnen, liebe Brttemer

    Unsere diesjhrige Reise geht einmal mehr ins prchtige Entlebuch. Wir laden Sie herzlich ein, mit Knpfel-Reisen bequem ber Bremgarten, entlang dem Hallwiler-see nach Beromnster, Sursee und Willi-sau nach Wolhusen ins Tropenhaus zu fahren. Hier werden ausgewhlte tropische Nutzpflanzen in einem Erlebnis-garten ausgestellt. In einer Fhrung erfahren Sie viel Wissenswertes ber die Verarbeitung und Wirkung von Pflanzenkraft und Dften. Es gibt be-kannte Gewrze wie Zimt, Zitronengras oder Ingwer, aber auch Unbekanntes zu schmecken und vieles ber ihre bekannte oder unbekannte Wirkung zu entdecken.

    Gemeinsam geniessen wir dann im Restaurant Mahoi unter Palmen ein delikates Mittagessen eine Mischung aus regionalen und tropischen Spezialitten mit Suppe, Salat und Dessert. Auch fr eine vegetarische Variante ist gesorgt.

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    Versicherungs-Ratgeber der MobiliarDie Generalagentur Winterthur der Mobiliar informiert

    Lebensversicherungen: Flexibel bei den PrmienJeder Lebensabschnitt bringt nde-rungen mit sich. Je nach finanzieller Lage knnen Sie neu Ihre Prmie fr die Sparversicherung aussetzen oder zustzliche Zahlungen leisten.

    Sparversicherungen kombinieren finan-ziellen Schutz fr Ihre Hinterbliebenen durch eine Todesfallversicherung und einen Sparplan fr die Altersvorsorge. Zustzlich knnen Sie auch eine Prmien befreiung bei Erwerbsunfhigkeit ver sichern so er-reichen Sie Ihr Sparziel auch, wenn Sie wegen einer Krankheit oder eines Unfalls nicht mehr arbeiten knnen.

    Prmienpause bei EngpassLebensversicherungen sind langfristige Vertrge. Um ein bestimmtes Sparziel zu

    erreichen, verpflichtet man sich ber Jahre hinweg zu Prmienzahlungen. Wenn Sie nun eine Vollzeitweiterbildung antreten, eine Berufspause einlegen, weil Sie V ater oder Mutter werden, oder sich in einem vorbergehenden finanziellen Engpass be finden, kann die Prmienzahlung pltz-lich zu einer Belastung werden. Dem trgt die Mobiliar seit dem 1. Mai 2013 mit der Prmienpause Rechnung: Neu kn-nen Sie Ihre Prmie ab dem dritten Ver-tragsjahr vorbergehend aussetzen. Die ver sicherten Risiken Tod und Erwerbsun-fhigkeit bleiben gedeckt, whrend der Spar anteil nicht weiter anwchst.

    Steuern sparen dank zustzlicher ZahlungAuch bei zustzlichen Zahlungen sind Sie flexibel: Wenn es Ihre finanzielle Lage er-laubt, knnen Sie mehr als die vereinbarte Prmie in Ihre Sparversicherung einzah-len. So erhht sich das angesparte Kapi-tal am Vertragsende. Je nach versichertem Todesfallkapital kann auch die Auszah-lung bei Tod hher ausfallen. Damit ver-ringern Sie ausserdem Ihre Steuerlast: In Ihrer Steuererklrung knnen Sie die Zu-zahlung bis zum fr die 3. Sule vorgese-

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  • Dorf-Blitz 05/2016 23Brtten

    Resultate einer Tanzwoche

    Eine tnzerische Reise durch die WeltDie Schule Chapf fhrte eine Projektwoche durch. Alle Kinder vom Kindergarten bis zur sechs-ten Klasse wurden eingespannt und durften das Erlernte zum Ende der Woche den Eltern, Ange-hrigen und Interessierten in der Mehrzweckhalle Brtten vorfh-ren.

    von Sandra Lanz

    Das OK dieser Projektwoche stellte diese spezielle Woche vor den Frh-lingsferien unter das Motto Begeg-nung. Alle Schulkinder von der Kin-dergartenstufe bis zu den ltesten im Schulhaus wurden in altersdurch-mischten Gruppen auf eine tanzende Weltreise geschickt. Der Stundenplan wurde dementsprechend angepasst und vier ausgebildete tanzerfahrene Profis wurden fr dieses Projekt hin-zugezogen.

    Was die Kinder in dieser kurzen Ein-bungszeit auf die Beine stellten, zeigten sie zum Abschluss Ende der Woche als Abend-Auffhrung auf der Bhne der bis auf den letzten Platz besetzten Mehrzweckhalle Brtten.

    Viel Herzblut und Freude am Tanzen

    Die verschieden gelagerten Gruppen-Themen wie Urwald, Indianer/Nord-amerika, England, Italien, China, Gipsy und Ukraine zeigten ihre ein-studierten Tnze mit viel Enthusias-mus und Knnen. Der farbenfrohe Auftritt jeder Gruppe bezauberte nicht nur die Eltern, sondern hinterliess bei jedem Zuschauer ein Staunen.

    Allerlei Aspekte wurden in den Tanzeinlagen eingebunden; Singen, Tanzen, Akrobatik, Schauspielern aber auch volle Konzentration, Koor-

    dination der Einstze und Bewe-gungsablufe wie auch das Aufeinan-derabstimmen der Einlagen.

    Begeisterung im Team

    Den frhlichen Kindergesichter nach zu schliessen, war das Einben wie

    auch die Auffhrung selbst mit viel Spass verbunden und Buben wie Md-chen konnten ihren Bewegungsdrang in vollen Zgen ausleben, dabei konn-ten auch einige Tanztalente ausge-macht werden. Jedes Ensemble hatte seinen eigenen Dresscode, so wurde auch dem Auge viel Farbe und Einfalls-reichtum in der Kostmwahl geboten. Abwechslungsreiche Formationen, lautstarke Singstimmen und gewagte Akrobatik begeisterte Jung und Alt.

    Projektabschluss mit Leckerbissen

    Am Tag danach durften sich alle be-teiligten Schulkinder die Auffhrung nochmals Revue passieren lassen und schauten sich gemeinsam den gedrehten Film an. Anschliessend wurden die Kinder vom Elternrat zum internationalen Imbiss im Wald ein-geladen und alsbald in die Frhlings-ferien geschickt.

    Viel Akrobatik wurde bei der Gruppe China (3. Klasse) gezeigt.

    Krnender Abschlusstanz aller Chapf-Schler.

    Die Gruppe England (1. und 2. Klasse) in Frhlingsfarben.

    Die Gruppe Gipsy (4. und 5. Klasse) hatte sichtlich Spass. (Fotos: Sandra Lanz)

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  • Dorf-Blitz 05/2016 27Brtten

    Jazziger Abend im Gemeindesaal

    Bunter Abend voller AbwechslungEin weiterer jazziger Hochge-nuss stand Ende April auf dem Programm der Kulturkommis-sion. Sechs jazzerfahrene Musi-ker prsentierten im Gemeinde-saal dem Publikum ein vielflti-ges Repertoire mit viel Witz und Schwung.

    von Sandra Lanz

    Die Besetzung der Wild River Jazz Band mit sechs berzeugenden Mu-sikern boten den in grosser Zahl er-schienen Zuhrern einen Abend aus frhlichem Dixie, kultiviertem Swing und erdigem Blues. All die zahlreich gebotenen Soloeinlagen bereicherten das Konzert auf mannigfaltige Weise.

    Vollblut-Musiker am Werk

    Die im Jahre 1993 gegrndete Jazz-band setzt sich aus sechs erfahrenen Musikern zusammen, welche auf di-versen Instrumenten sattelfest und ohne Noten gekonnt ber Rhythmus und Tonkompositionen verfgten.

    Jrg Hiltenbrand, der gewandte All-rounder an Klarinette und Saxophon, fhrte das Publikum gekonnt und le-ger witzig von einem Jazzstck zum anderen. Joachim Tillmanns, der be-gnadete Mann an der Posaune, ver-lieh der Band den wirklich jazzigen wie auch swingenden Stil. Am Banjo und an der Gitarre spielte Hans-Peter Kgi und gab der Band einen weite-ren Aspekt in Klang und Farbe. Die Trompeten-Stze wurden von Dieter Holtkamp zum Besten gegeben und mit seiner erdig rauchigen Stimme zauberte er immer wieder eine Stim-mung wie in den Jazzkellern anno dazumal herbei. Einer der Hhe-punkte waren die Soli von Andy Hm-merle am Schlagzeug, welcher mit seinen rhythmisch abwechslungsrei-chen Einlagen die Herzen der Zuh-rer eroberte und dem dafr auch laut-starke Bewunderung zu Teil wurde.

    Robert Bossart, der Bandleader am Bass und seit mehreren Jahrzehnten in Brtten wohnhaft, erfllte den Jazz-abend mit seinen klaren Basslinien.

    Ihn freute es besonders, im eigenen Dorf auf der Bhne stehen zu drfen.

    Begeisterung im Saal

    Der Auftakt wurde mit Swinging the blues gemacht und ber Lew Pollacks Theres a plenty bis hin zum Mem-phis Blues, welcher das Geplauder der Instrumente hrbar erzhlte und die Hervorhebung der einzelnen In-strumente beim Publikum jedes Mal hingerissenen Beifall auslste. Wei-tere Hhepunkte im Programm waren auch der St. Louis Blues (Louis Arm-strong) von W.C. Handy, I scream,

    you scream, we all scream for ice-cream oder Please dont talk about me when Im gone. So forderte das Auditorium mit nicht mehr enden wol-lendem Applaus mehrere Zugaben, welchem Wunsch die Wild River Jazz-band spontan und bis zum letzten Ton energiegeladen nachkam. Die Inter-mezzi untereinander verliehen dem Abend das absolute Jazzfeeling. Ein bunter und jazzig humorvoller Abend voller Abwechslung in Formation und Auswahl der Stcke und den beeindru-ckenden Soloeinlagen jedes Einzelnen wird den Zuhrern noch lange in Erin-nerung bleiben.

    Das Sextett Wild River Jazzband war stets in witziger Action und strahlte wirkliches Jazzfieber aus. (sl)

    Die Gemeinde Brtten sammelt ihr Glas auf zwei Arten

    Retten, was zu retten ist In Brtten knnen die Einwohner ihr Altglas auf zwei Arten entsor-gen: Entweder werfen sie es in die Glascontainer bei der Abfallsam-melstelle oder sie benutzen fr intakte Flaschen die bereitgestell-ten Gitter.

    von Susanne Gutknecht

    Noch unter der gide des frheren Gemeindeprsidenten Martin Graf stellte die Gemeinde ihren Einwoh-nern frei, wie sie ihr Altglas entsor-gen wollen. Die Gemeindeverantwort-lichen hatte gestrt, dass man gut erhaltene Flaschen einfach direkt in den Altglas-Container wirft und so-mit wertvolle Ressourcen verschleu-dert. Daher haben sie zur Firma Vet-rum in Wettswil Kontakt aufgenom-men. Sie sind spezialisiert auf das Handling mit benutzten Flaschen. Mit einer Wasch- und Abfllanlage

    sind sie fr verschiedene Gemeinden Abnehmer gebrauchter, intakter Fla-schen zur Wiederbenutzung. Ein Grund fr die doppelgleisige Variante sind kologische berlegungen. Sehr viele Flaschen, die man gedan-kenlos wegwirft, sind eigentlich noch gut genug und knnten weiterver-wendet werden, sagt Gemeinderat

    Peter Ball. Es koste zwar etwas mehr, die Flaschen auch reinigen zu lassen, aber dafr wrden sie sinnvoll ver-wendet.

    Samuel Laubli, Geschftsfhrer der Vetrum, untersttzt Ball: Der Ener-gieaufwand, um neue Flaschen her-zustellen, ist sehr hoch. Benutzt man

    die Flaschen mehrere Male, kann man die Energiebilanz verbessern und wir retten, was zu retten ist. Die Flaschen wrden mit 75 Grad heis-sem Wasser gereinigt. Dagegen pas-siere das Einschmelzen der Glas-scherben bei 1700 Grad Celsius. 80 Prozent des Bruchglases werde dann im nahen Ausland in Glashtten wie-der unter Beimengung von 20 Pro-zent importiertem Rohmaterial zu Glasflaschen oder anderen Produk-ten weiterverwendet. Zhle man die Transportkosten dazu, sei die kobi-lanz nicht gut. Bei der Vetrum werden die Glasflaschen vor der Reinigung genau kontrolliert. Anschliessend werden sie wieder aufgefllt durch verschiedenste Weinbaubetriebe im Zrcher Unterland oder von grsse-ren Weinlieferanten. Die aussortier-ten Flaschen werden als Bruchglas zur schweizerischen Glashtte in Saint-Prex transportiert. Von Hand werden die verschiedenen Flaschen auf ihre Gte hin sortiert. (zvg)

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  • Dorf-Blitz 05/2016 29Nrensdorf

    Aus Behrde und Verwaltung

    Gemeindeversammlung

    Der Gemeindeversammlung vom Mittwoch, 22. Juni 2016 werden fol-gende Geschfte vorgelegt:

    Genehmigung der Bauabrechnung Neubau Kindergarten Sunnerain und die Jahresrechnung 2015.

    Ersatzwahl von zwei Mitgliedern der Schulpflege

    Fr die aus der Schulpflege zurck-tretenden Karin Homberger und San-dra Keller ist eine Nachfolgerin res-pektive ein Nachfolger fr den Rest der laufenden Amtsdauer 2014/18 zu whlen. Der Gemeinderat hat den ersten Wahlgang fr diese Ersatzwahl unter Vorbehalt einer Stillen Wahl auf Sonntag, 25. September 2016 ange-ordnet.

    Neubewertung Grundeigentum

    Periodisch muss das Grundeigentum des Finanzvermgens neu bewertet werden. Damit werden die Werte des Grundeigentums allenfalls gender-ten Verhltnissen angepasst. Die per 1. Januar 2016 vorgenommene Neu-bewertung fhrte in der Summe zu einem Buchgewinn von 314 997 Fran-

    ken. Dieser Betrag wird dem Eigen-kapital zugeschlagen.

    Jahresrechnung 2015Zweckverband Friedhof

    Der Gemeinderat hat die Jahresrech-nung 2015 des Zweckverbandes Friedhof Bassersdorf-Nrensdorf ge-nehmigt. Die Laufende Rechnung schliesst mit einem gegenber dem Budget minim hheren Aufwand-berschuss von 325 281 Franken ab. Der Anteil der Gemeinde Nrensdorf betrgt daran 104 072 Franken. Die Nettoinvestitionen beliefen sich auf 84 914 Franken, die Gemeinde Nrensdorf musste daran einen An-teil von 27 164 Franken leisten.

    Kreditbewilligung/ Arbeitsvergaben

    Fr den Ersatz des bald 30-jhrigen Bromobiliars im Gemeindehaus hat der Gemeinderat einen Kredit von 93 000 Franken bewilligt. Der Auf-trag dafr geht an die Bro Sona AG (Winterthur).

    Fr Kanalsanierungen mit Roboter-technik im Gemeindegebiet Birchwil/Oberwil hat der Gemeinderat einen Kredit von 79 000 Franken freigege-ben. Aufgrund der durchgefhrten

    Submission gehen die Arbeiten an die ABT Elsener GmbH (Kaltbrunn). Der Auftrag fr die Bauleitung geht an die Zobrist + Rbsamen AG.

    Finanzen

    Fr eine Handnderung wurden Grundsteuern im Betrag von 93 834 Franken veranlagt. In elf Fllen ge-whrte der Gemeinderat Steuerauf-schub. In einem Fall behandelte der Gemeinderat eine Einsprache auf-grund einer erfolgten Einschtzung. Gemeinderat Nrensdorf

    Den Angehrigen sprechen wir unser herzliches Beileid aus.Bestattungsamt Nrensdorf

    Abschied

    Ritter Hanspetergeb. 2.5.1963

    Haldenweidstrasse 2am 28. April 2016

    Bosshart-Plss Rosmariegeb. 24.9.1939

    Untere Chilenzelg 10am 6. Mai 2016

    Rindlisbacher Wilhelmgeb. 27.11.1930Rainstrasse 10am 8. Mai 2016

    Gratulation

    zum 90. Geburtstag

    am 30. Juni Sonja Kunz-Meyer

    Alte Winterthurerstrasse 49

    zur Goldenen Hochzeit

    am 27. Mai Brigitte und Walter

    Rohr-HofstetterRebenstrasse 43

    Wir gratulieren

    Wir freuen uns, Sie liebe Einwohne-rinnen und Einwohner unserer Ge-meinde, nach langer Bauphase zum Einweihungsfest des Kreisels im Dorfzentrum Nrensdorf einzuladen.

    Das Einweihungsfest findet statt am:

    Samstag, 25. Juni 2016, 10.30 Uhr bis 13 Uhr

    Zusammen mit dem umliegenden Gewerbe weihen wir den Kreisel fest-lich ein. Die offiziellen Ansprachen auf dem Kreisel finden um 10.30 bis 11 Uhr statt. Der Festbetrieb mit eini-gen Attraktionen befindet sich an der Alten Lindauerstrasse.

    Ein Flugblatt mit weiteren Informa-tionen wird vor dem Anlass in alle Haushaltungen verschickt.

    Gemeinderat Nrensdorf, Kultur- und Freizeitkommission,

    Bibliothek Nrensdorf, Ludothek Nrensdorf,

    Bckerei-Konditorei Bosshart, Body & Face

    Care, Coiff