BAUEN &

WOHNEN

Verlagsbeilage derLübecker Nachrichten

HÄUSER

FINANZIERUNG

EINRICHTUNGEN

KAMINE & ÖFEN

Spezial: Smarthome und Technik-Highlights rund ums Haus

Es dämmert langsam, imGarten nimmt die Be-wässerungsanlage ihre

Arbeit auf, die Jalousien fah-ren herunter,warmes Lichter-leuchtet die Räume, die Hei-zung sorgt für wohliges Feier-abendklima. Eigentlich nichtsBesonderes, vorausgesetzt, eswäre jemand zu Hause. DieBewohner werden aber erst ineiner halben Stunde vorfah-ren und haben kurzerhandper Smartphone schon einmalalles für einen gemütlichenFeierabend vorbereitet.

Schalten aus der FerneSmarthome lautet das Zau-

berwort. Fast alles, was inHaus und Wohnung mitStrom läuft, kann aus der Fer-ne ein- oder ausgeschaltet,überwacht oder gesteuertwerden. „Voraussetzung istlediglich, dass man über ei-nen DSL-Internetanschlussund einen WLan-Router ver-fügt, eine Flatrate ist zudemratsam“, sagt Kevin Krey, derim Bauhaus Lübeck in derLohgerberstraße unter ande-remfür Sicherheitstechnikzu-ständig ist. Entsprechend legi-timiert können Eigentümersolcher Systeme die dazuge-hörigen Apps aufs Handyoder Tablet herunterladenundanschließend dieElemen-te gezielt steuern – ganzgleich, ob sie dem Lifestyle,der Energieeffizienz oder derSicherheit dienen.

SolokünstlerDie intelligenten Helfer

gibt es als einzelne Elementeoder als ganze Smarthome-Systeme.DerEinstieg ins„klü-gereWohnen“kannbeispiels-weise schon über einzelneSteckdosen erfolgen. So bie-ten der Fachhandel oder auch

Stromanbieter für relativ klei-nes Geld Sets an, die aus einerSteckdose und einem Mi-ni-Server bestehen. Einfachzu installieren, können übersolche Steckdosen Haushalts-geräte, Beleuchtung oder An-triebe für Jalousien fernge-steuert werden. Auch einzel-ne Leuchtmittel oder Lampensind im Handel erhältlich, dieper App über einen Server ge-steuert werden können. Zu-sätzlich können diese Licht-quellen per Handy gedimmtunddieFarbe des Lichtesvari-iert werden – rein rechnerischin 16 Millionen Farben.

Auch kleine Systeme fürdie Steuerungeinzelner Heiz-körper werden im Handel an-geboten – vom Starter-Paketmit einem kleinen Server, ei-nem Steuergerät und einemHeizkörperregler bis hin zuSystemen mit mehreren ge-trennt steuerbaren Thermo-staten. So lässt sich ein ganzesHaus aus der Ferne temperie-ren.

Gleiches gilt auch für dieSauna. Auch hier gibt es einSmarthome-System, das denSaunaofen bereits startet, ehedie Bewohner zu Hause sind.

Eine Abschaltwippe über-wacht sogar, ob sich auf demOfen Gegenstände – etwa einentflammbares Handtuch –befinden und stoppt gegebe-nenfallsdas Aufheizen. Selbstder Verbrennungsprozess ineinem Kaminofen kann übereinSystemausderFerneüber-wacht,allerdingsnicht gesteu-ert werden.

Vorzüge ausbaubarer SystemeNun könnte der Eindruck

entstehen,dass Dutzende Sys-teme nebeneinanderher wer-keln. „Wer mehrere Funktio-nen über das Smartphonesteuern möchte, sollte vonvornherein auf erweiterbareLösungen setzen“, sagt derFachmann Krey vom Bau-haus. So werden im Handelauchkomplexere Systeme an-geboten, die der Privatmannmit ein wenig Geschick undElektronikkenntnissen selbstinstallieren und koordinierenkann. Auch hier stellt die Ba-sisstation die Verbindungzum Router her und steuertüber WLan die einzelnen Ele-mente. Sensoren geben bei-spielsweise beim Verlassendes Hauses eine Meldung

aufs Handy, wenn ein Fensternichtgeschlossen ist. Betritt je-mand Haus oder Wohnung,gebenFenster-oderTürsenso-ren eine Push-Meldung aufsHandy. Gleiches gilt für denBewegungssensor, der uner-wartete Besucher meldet. Miteinem Fingerwisch kann dieKamera aktiviert werden.Zeigt die nicht die heimge-kehrten Kinder oder die to-bende Katze, sondern einenfremden Herrn mit Brechei-sen, kann der Alarm aktiviert,der Nachbar angerufen odergleich die Polizei geschicktwerden. Eine Direktschal-tung zu einem Wachdienstoder zu den Ordnungshüternist bei diesen Anlagen wegenmöglicher Fehlalarme zu-nächst nicht vorgesehen.

Wie viel Sicherheit erwünscht?Doch – wie immer – gibt es

auch hier die einfache Lö-sung, die Variante für Fortge-schritteneoder die Profi-Anla-ge. „Es kommt immer daraufan, wie hoch das Sicherheits-bedürfnis der Menschen ist“,sagt Meik Barra, Obermeisterder Elektro-Innung in Lü-beck.

Klüger wohnen mitSmarthome-Systeme lassen die Bewohner eines Hauses aus der

SMARTHOME SPEZIAL Anzeigen-SonderveröffentlichungFreitag,22. April 2016

4: SicherheitSmarthomesysteme vorMissbrauch schützen

5: FinanzierungNiedrige Zinse bergen auchTücken

6: HandwerkerkostenFinanzamt hilft durch Steuer-vorteile bei Modernisierungen

7: Viele unter einem DachDetails einer Eigentümer-Gemeinschaftsordnung

10: Tierisch stilvollSchicke Möbel für Hund,Katze und Co

17: Meer-FlairUrlaubsstimmung ins eigeneWohnzimmer holen

19: MosaikfliesenEin uraltes Handwerk lebtwieder auf

20: KaminöfenDas Aus kommt für viele „alteStinker“ zum Jahresende 2017

22: BalkonienSo wird aus dem tristen Freisitzein launiges Urlaubsdomizil

23: GartenteicheEin kleines Biotop als spannendesHobby

Sonderveröffentlichung derAbteilung Marketing & Anzeigen

Stellv. Ltg. Marketing & Anzeigen:Rainer WilkensRedaktion/Layout: Tessa Maiborg(Leitung), Thomas Albrecht, AnneFidelak, Jessica PonnathTitelbild: Julia Nissen Bilder: Fotolia

Verlag und Druck:Lübecker Nachrichten, Herrenholz10-12, 23556 LübeckE-Mail: Magazine@LN-Luebeck.de

Unter www.LN-magazine.de findenSie diese Beilage auch im Internet.

Inhalt

Kevin Krey vom Bauhaus Lü-beckstellt schnell installierba-re Smarthome-Systeme vor.

Impressum

Mit wenigen Handgriffen wirdder Balkon zum Urlaubsort. Mehrdazu auf Seite 21. Foto: af

Licht an, Heizung aus, Waschmaschine starten – mit moderner Technologie kann fast alles im

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Smarthome – die Zukunft hat bereits begonnen. Weitere Tipps

SMARTHOME SPEZIALAnzeigen-Sonderveröffentlichung Freitag, 22. April 2016

Zunächst ist es entscheidend,ob eine Anlage gleich beimBau mitgeplant oder in einemBestandsgebäudenachgerüs-tet wird. „Bei einer Nachrüs-tung kommen in aller Regelnur Systeme in Frage, die dieKommunikation der Kompo-nenten über Funk regeln“, soBarra. Der Vorteil: Es müssennachträglich keine Kabel ver-legt werden. Der Nachteil.Die Funkverbindungen sindanfälliger, die Versorgungder Elemente mit Strom er-folgt über Batterien oder klei-ne Solaranlagen. „Beim Neu-bau können ohne großenMehraufwand selbst komple-xe Anlage mit stabilen Kabel-verbindungen realisiert wer-de“, so Obermeister Barra.

Server – das Herz der AnlageWie bei den einfachen Sys-

temen ist auch bei denHigh-Tech-Varianten der sogenannte Smarthome-Serverdas Herz der Anlage. DochmitdiesenHigh-Tech-Varian-ten lassen sich weit mehr Ele-mente steuern. So könnennicht nur Heizung, Sicher-heits- und Schließtechnik perZeitschaltung, Handschal-

tung, Handy oder Laptop ge-regeltwerden,eskönnenviel-mehr ganze Szenarien kom-poniert werden. „Kommt Re-gen oder Sturm auf, schließtsich das motorgetriebene, of-fene Dachflächenfenster, diestabilen Jalousien fahren he-runter“, nennt Barra ein Bei-spiel. Im Gegensatz zu deneinfacheren Anlagen sindhier auch wetterfeste Außen-

kameras im Angebot. „Dabeiunbedingtauf Nachttauglich-keit achten“, sagt Barra. Ge-koppelt mit einem Bewe-gungsmelder, gibt dieses En-semble stets Auskunft, wassich draußen abspielt. Bei Be-darf können auch Beleuch-tungselemente integriertwer-den, die fragwürdigen Be-such überraschend in Szenesetzten.„BeidenAußenbewe-gungsmeldern sollten diezweiSensoren in unterschied-licher Höhe ausgerichtet wer-den. So lösen Hase oder Igelkeinen Alarm aus“, erklärtder Elektroniker-Meister.

Szenarien komponierenZudem lassen sich auch Sze-narien jenseits von Sicher-heitsaspekten konstruieren,für die es keines Handys be-darf.BeimBetreten einesRau-mes geht das Licht von selbstan, die Heizung fährt ein paarGrade herauf und die Musik-anlagespieltdie Lieblingsstü-cke. Wie eingangs bereits ge-sagt, es geht fast alles.

„Es gibt rund ein DutzendSystemeundetwa50Elemen-tehersteller.GuteSystemeha-ben zudem Schnittstellen zuanderen Systemen, so dassauch Elemente verschiede-ner Hersteller in einem Sys-tem kommunizieren kön-nen“, so der Obermeister. DieInstallation solcher Anlagenist jedoch nichts mehr für denLaien. „Hier sollte man aufden Sachverstand gelernterElektrotechniker vertrauen“,soBarra. Undallein mitder In-stallation ist es nicht getan.„Solche Anlagen müssenauch gewartet, gepflegt undregelmäßig überprüft wer-den“, so Obermeister Barraabschließend. tha

dem HandyFerne nach Belieben schalten und walten

Wennman täglichnur drei Mi-nuten für das Öffnen undSchließen von durchschnitt-lich sechs Rollläden benötigt,summiert sich das übers Jahrzu einem Aufwand rund 18Stunden wertvoller Lebens-zeit. Und es kommt nochmehr hinzu. Wenn das Hausverlassen wird, müssen dieFenster geschlossen, dieHaustür verriegelt und dasGaragentor heruntergefah-ren werden – und das allesper Hand.

Das geht viel einfacher –mitdem Funksystem io-home-control von Somfy genügt einKlick , und schon ist das Hausfest verschlossen. Und die Be-wohner erhalten immer eine

Rückmeldung auf ihrer Fern-bedienung, ob der Befehlauch ausgeführt wurde. DieHaustechnik kann sogar vonunterwegs bedient werden –per Smartphone, Laptop oderTablet-PC.

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Haus per Smartphone gesteuert werden. Fotos: AA+W-Fotolia/tha

Meik Barra, Obermeister der Elektro-Innung Lübeck, steuertseine Haustechnik über ein Tablet.

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Das Bedürfnis nach Si-cherheit in den eige-nen vier Wänden und

die Angst vor Einbrüchen istgroß. Nicht ohne Grund, dennlaut polizeilicher Kriminalsta-tistik wurden2015 inDeutsch-land 152 123 Einbrüche inHaus und Wohnung verzeich-net. Ein Anstieg von 1,8 Pro-zent zum Vorjahr und um 43,4Prozent in den vergangenenzehn Jahren. Der Gesamtver-bandderDeutschen Versiche-rungswirtschaft beziffert dieVersicherungsleistungen auf490 Millionen Euro, rund 3250Euro Schaden je Einbruch.

„Die Einbruchzahlen in Lü-beck und Ostholstein zeigensolche Zuwächse zwar nicht.Es gibt regional und zeitlichstarke Schwankungen“,schränkt Jürgen Niemannvon der Präventionsstelle derPolizeidirektion Lübeck ein.Für Menschen, die es bereitsgetroffen hat, nur ein kleinerTrost „Der materielle Scha-denistnureinAspekt,der psy-chische Schaden durch denEingriff in die ganz privateWelt ist nicht minder groß“, soSicherheitsexperte Niemann.

Nicht zuletzt deshalb ist dieSicherungvonHaus undWoh-nung doppelt wichtig und derAbsatzvonSmarthome-Siche-rungssystemen, die sich über

Handy steuern lassen, stei-gend.Dochwiesicher sindsol-che elektronischen Siche-rungsanlagen tatsächlich.

„Zunächst einmal bringt ei-ne elektronische Sicherungnicht viel, wenn das eigeneVerhalten nicht überprüftwird und die mechanische Si-cherung nicht zeitgemäß ist“,soNiemann.Nichtabgeschlos-sene Türen bei Abwesenheit,Fenster auf Kipp oder derSchlüssel unter der Matte –das sind keine Seltenheiten.„Einbrecher sind in der RegelGelegenheitstäter,Nachlässig-keitenderBewohnersindqua-si Einladungen“, so Niemann.

Fensterschließsysteme mitstabilen Pilzköpfen und ab-schließbarenOliven sowie Tü-ren mit Mehrfachverriegelun-gen und guten Schließzylin-dern machen es Diebenschwer.„Muss sicheinEinbre-cher längerals dreibis fünfMi-nuten an einem Fenster oderan einer Tür abmühen, ziehter in der Regel weiter“, so derFachmann.ElektronischeHel-fer, die bei Einbruchversu-chen Nachrichten aufs Handyschicken, Licht- und Akustik-signale abgeben und Kame-ras, die den Dieb live auf demHandy zeigen, sind natürlichzusätzlich hilfreich. Doch sinddiese Systeme zuverlässig?

Anlagen, die aus der Fernekontrolliertundgesteuertwer-den können, funktionierenüber Internetanschlüsse,DSL-Router und WLan. Undhier gibt es Schwachstellen.„Der Kardinalfehler ist zu-nächst der unverschlüsselteWLan-Zugang“, sagt KevinKrey, zuständig für Sicher-heitstechnik im Bauhaus Loh-gerberstraße in Lübeck. DesWeiteren werden die Systemeüber individuelle Benutzerna-men und Passwörter ge-schützt. Massenprodukte, dieteilsauch überDiscounter ver-kauftwerden, haben nicht sel-ten die selbe Grundeinstel-lung.„Werdienichtändert,er-möglicht anderen, das Systemohne großen Aufwand zu ma-nipulieren“, so Krey. KönnenTür- und Fenstersensorenoder Signalanlagen so ein-fach deaktiviert werden, sei-en sie im Prinzip nutzlos.Schlimmer noch wäre der ge-zielte Zugriff auf Indoor-Ka-meras, über die sich das Hausoder die Wohnung sogar aus-spähen lassen.

„Profiskönnen jedocheinfa-che Verschlüsselungen rela-tiv schnell knacken. BessereRouter, richtige Verschlüsse-lungen, Firewalls auf demRechner und eine gute fachli-che Beratung tragen zur Si-

cherheit bei“, sagt Meik Bar-ra, Obermeister der Elek-tro-Innung Lübeck. Deshalbempfiehlt er lange Passwörtermit Buchstaben in Groß- undKleinschreibung, Ziffern undSonderzeichen. „Nur gut ver-schlüsselte Anlagen, instal-liertvon zertifiziertenFachein-richtern, bringen größtmögli-che Sicherheit“, sagt Nie-mann.

Absolute Sicherheit gibt eszwar nicht. Aber: „Wie bei dermechanischen Sicherung giltin aller Regel: Wenn der Diebzu lange braucht, um ein Sys-tem zu knacken, sucht er sichmeist ein anderes Objekt“, soNiemann. tha

SMARTHOME SPEZIAL Anzeigen-SonderveröffentlichungFreitag,22. April 2016

Bedingte SicherheitElektronische Sicherheitssysteme und WLan-Netze sind angreifbar –

Guter Rat vom Fachmann nicht immer teuer

Gartenarbeit kann zeitrau-bend und anstrengend sein.Wie schön, wenn es einenelektronischen Gärtner ge-ben würde, der die Heckeschneidet, Unkraut jätetoder Rasen wässert. Leiderist das meiste noch eine ferneUtopie – oder nicht?

Ein Vorbote der automati-sierten Gartenpflege ist derRasenroboter,derper Handy-befehl die Arbeit aufnimmt,auchwennder Gärtnerunter-wegs oder im Urlaub ist. Mit-tels einer App auf HandyoderTabletwirddas„elektro-nische Schaf“ aktiviert undzieht dann in einem mit spe-ziellen Kabel abgestecktenParcours bei Wind und Wet-ter seine exakten Bahnen.„Macht der Akku schlapp,fährt der Mähroboter selbst-ständig in seine Ladestati-on“, sagt Sven Levknecht,Fachberater im Bauhaus-Stadtgarten Lohgerberstraßein Lübeck.

Ein anderer Hersteller bie-tet Roboter an, die ebenfallsüber Handy gesteuert wer-den können, aber ihre Bah-nen durch spezielle Anfahr-sensoren auch Kreuz undQuer nach dem Zufallsprin-zip erledigen. „Das dauert le-diglichetwas länger“, soGar-tenprofi Levknecht.

Doch was soll der Robotermähen, wenn der Rasen inAbwesenheit des Gärtnersvertrocknet?Hiergibtes intel-ligente Systeme, die perSmartphone gesteuert wer-den. Sensoren im Erdreichmessen Bodenfeuchte, Licht-stärke und Temperatur, ge-bendieseDatenüber eineBa-sisstation ins Netz. Über eineAutomatik oder über einenentsprechenden Handybe-fehlwerden eineodermehre-re elektronisch steuerbareVentile geöffnet und dieSprinkleranlage sorgt für dassegensreiche Nass. Die Zu-kunft lässt grüßen. tha

Gärtnern perSmartphone

Jürgen Niemann von der Präventi-onsstelle der Polizeidirektion Lü-beck.

Treffer! Versierte Diebe können sich unter Umständen in WLan-Netze einloggen. Je besser eine Verschlüsselung, desto größer die Chance,dass sich der Täter ein anderes Objekt sucht. Fotos: Minerva Studio-Fotolia / tha

Sven Levknecht, Gartenfach-mann im Bauhaus Lübeck, mit ei-nem Rasenroboter.

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Auf Nummer sicher gehen: LN-online.de/bauen-und-wohnen

FINANZIERUNG UND IMMOBILIENAnzeigen-Sonderveröffentlichung Freitag, 22. April 2016

Der Weg ins eigene Zu-hause war noch nie sogünstig wie jetzt. Ge-

trieben von der Niedrigzins-politik der Europäischen Zen-tralbank (EZB), die im März2016 den Leitzins sogar aufNull setzte, sinken auch dieDarlehenszinsen – zum Teilbis unter die Ein-Pro-zent-Marke für zehnjährigeAnnuitätendarlehen. Das je-denfalls versprechen Ver-gleichsportale im Internet.Doch wer bekommt dieseTraumzinsen tatsächlich?Wie lange hält die Niedrig-zinsphase wirklich an? Undwelche Risiken drohen beider Finanzierung?

Die EZB hält weiter an derNiedrigzinspolitik fest. Wielange sie aber die Zinsen wei-ter künstlich so tief hält, kannniemand sicher sagen. In derÖffentlichkeit mehren sichaktuell die Stimmen, diedie anhaltenden Zinssub-ventionen der EZB für ih-re unerwünschten Ne-beneffekte kritisie-ren.

„Für Immobilien-interessenten istdie aktuelle Si-tuation Chan-ce und Risikozugleich“,erläutertLBS-ExperteSven Schü-ler. Beson-ders dreiFehler unddaraus resultierende Proble-me sollten Finanzierer der-zeit vermeiden:

Fehler 1: Nur nach demniedrigsten Zins schauen

Der niedrigste Zins mussnicht immer die beste Lösungfür Finanzierer sein. Aktuelllohnt es sich, das Niedrigzins-niveau lange festzuschrei-ben, zum Beispiel durch ei-nen Bausparvertrag. Auch ei-ne längere Laufzeit des Darle-hens ist häufig eine guteIdee. In den meisten Fällen istder Zins dann höher als beikurz laufenden Darlehen.Wichtiger als der Zinssatz imInternet-Portal sind aber dieGesamtkosten einer Finanzie-rung und damit der tatsächli-che monatliche Aufwand.Um dabei auf der sicherenSeite zu sein, lohnt sich fach-kundige Beratung.

„Niemand sollte ein solchgroßes Lebensprojekt wie dieBaufinanzierung nur auf Ba-sis von Internet-Infos ange-

hen“, empfiehlt Schüler.„Viele Internet-Konditionensind mehr Schein als Sein.“Nur wer alle Kreditbedingun-gen absolut erfüllt – also ohne-hin über das normale Maß sol-vent ist, kann zu diesenTop-Konditionen finanzie-ren. „Die breite Masse derKunden wird deutlich mehrbezahlen müssen“, weißSven Schüler.

Fehler 2: Heute nicht anmorgen denken

„Niedrige Zinsen und stei-gende Immobilienpreise ver-leiten Käufer dazu, ihre Finan-zierung auf Kante zu nähen.Bei einem Zinsanstieg gerätso der Eigenheimtraumschnell ins Wanken“, so Schü-ler. Eine Absicherung gegensteigende Zinsen sollte des-halb grundsätzlich unabhän-gig vom jeweils aktuellen

Zinsniveau in jede solideImmobilienfinanzierung

eingeplant werden.

Fehler 3: Tilgungaußer Acht lassen

Was viele nichtbeachten: Je

niedriger dieZinsen für

ein Annui-tätendarle-hen sind,desto län-ger dauertbei glei-cher Til-gungshöhedie Ent-

schuldung. Ein Beispiel: EineFinanzierung über 200 000Euro mit einer jährlichen Til-gung von zwei Prozent wärebei einem unterstelltenTop-Zins von einem Prozenterst nach mehr als 40 Jahrenabbezahlt. Das sind bei glei-cher Tilgung zehn Jahremehr als bei einem Zinssatzvon drei Prozent, der noch voreinigen Monaten für ein An-nuitätendarlehen bezahltwerden musste.

Die LBS empfiehlt deshalb,die durch Niedrigzinsen ge-wonnene Liquidität aus derZinsspanne in eine höhere Til-gung von mindestens dreiProzent zu stecken. Nur sokann eine schnelle und güns-tige Rückzahlung des Darle-hens erreicht werden. Eineschnelle Rückzahlung ist vorallem deshalb so wichtig,weil sich ein Darlehensneh-mer umso öfter einem Zinsän-derungsrisiko aussetzt, je län-ger er braucht, um schulden-frei zu sein.

Niedrige Zinsen und ihre TückenDie verführerische Macht billigen Baugeldes – bei geringem Zinssatz möglichst höher tilgen

Mit den historisch niedrigen Zinsen rücken Immobilienträume näher denn je. Dennoch müssen Immobi-lienkäufer genau rechnen, wie sie ihr Eigenheim finanzieren. Fotos: LBS/Fotolia-Wogi

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Eine moderne Wohnung mitderMöglichkeitzur individuel-len Grundrissgestaltung zu ei-nem moderaten Preis – das istder Wunsch vieler Menschen,die Wohneigentum suchen.Auch besteht das Interesse,schon vor dem Einzug zu wis-sen, mit wem man künftig Türan Tür lebt. Diese Bedürfnisseerfüllt das nachbarschaftlicheBaugemeinschaftsprojekt inder Bad Schwartauer Mühlen-straße.

Das Wohnprojekt „bessergemeinsam“ bietet in zweiHäusern Platz für 49 Wohnun-

gen in der Größe zwischen 44und 120 Quadratmetern. Diestufenlose Erreichbarkeit derWohnungen, die bodentiefen

Fenster sowie Terrassen, Bal-kone oder Dachterrassen füralle Einheiten sorgen für bes-ten Wohnkomfort. Zudem

wird das Gebäude als KfW 55Energiesparhaus errichtet. ImKellergeschoss werden 38PKW-Stellplätze sowie einFahrradkeller untergebracht.

Das Bauvorhaben entstehtin der Mühlenstraße im BadSchwartauer, Ortsteil Rense-feld. Die Lage zeichnet sichdurchein angenehmesWohn-umfeld mit kurzer Distanz zurInnenstadt aus. Zu Fuß er-reicht man die Fußgängerzo-ne durch den Bürgerpark innur 15 Minuten.

Die Baugemeinschaft wirdvon den erfahrenen Projekt-

entwicklern der Conplan undalphaGmbHbetreut. Diese in-formieren Interessierte amDienstag, 3. Mai, um 18 Uhr inden Media Docks, Willy-Brandt-Allee 31a, Treppen-haus B,RaumMF50-2.Weite-re Informationen im Internet.

Conplan GmbHDieter KöpkeTel. 0451/ 39 91 2 0alpha projektentwicklungPeter BogenschneiderTel. 0451/ 29 23 30www.wohnprojekt-besser-gemeinsam.de.

Wohnprojekt „besser gemeinsam“Nachbarschaftlich wohnen in Bad Schwartau – In der Kurstadt entsteht ein Baugemeinschaftsprojekt

Das Haus ist gekauft,dochesgibt viel zu tun.Die Handwerker müs-

sen her. Doch Immobilienei-gentümer können das Finanz-amt an den Kosten der Reno-vierungsmaßnahmen beteili-gen. Einschränkung: Es kön-nen 20 Prozent der Ausgaben,maximal 1200 Euro jährlich,geltend gemacht werden.

In den 1200 Euro inbegrif-fen sind Arbeitslohn, Fahrt-undMaschinenkosten.Materi-alkosten können nicht abge-setzt werden. „Bitten Sie IhreHandwerker darum, Arbeits-zeit und Materialkosten in derRechnung getrennt aufzulis-

ten“, raten darum die Steuer-Experten der VereinigtenLohnsteuerhilfe e.V. (VLH).

Ein weiterer Tipp für alle Ei-gentümer, die Handwerker-rechnungen absetzen möch-ten: „Bezahlen Sie sämtlicheRechnungen per Überwei-sung. Die Rechnungen undÜberweisungsnachweise –wie etwa den Kontoauszug –legen Sie im Original IhrerSteuererklärung bei.“ Außer-dem empfiehlt es sich, von al-len Rechnungen und entspre-chenden Überweisungsnach-weisen eine Kopie zu machen,bevor die Steuererklärung ansFinanzamt geht.

Auch die Schaffung neuenWohnraums wird gefördert,zum Beispiel den Balkon in ei-nen Wintergarten umwan-deln oder die Garage in einWohnzimmer. Auch hier gilt:20 Prozent der Kosten, maxi-mal 1200 Euro, können proJahr abgesetzt werden. An-ders sieht die Sache bei Ver-mietern aus. Vermieter dür-fen die Handwerkerkostenfür jede bauliche Maßnahmevon der Steuer absetzen.

A Vereinigte Lohnsteuer-hilfe e.V.Fritz-Voigt-Str. 13, 67433 NeustadtTel. 06321/ 49 01-0, www.vlh.de

Finanzamt hilft bei SanierungenKosten für Handwerker: Maximal 1200 Euro im Jahr von der Steuer absetzbar

FINANZIERUNG UND IMMOBILIEN Anzeigen-SonderveröffentlichungFreitag,22. April 2016

Gemeinschaftsprojekt: Dieses Bauvorhaben entsteht in der Mühlenstra-ße im Schwartauer Ortsteil Rensefeld. Grafik: Conplan/alpha projektentwickl.

Wasserschaden? Wenn der Handwerker ran muss, beteiligt sich das Fi-nanzamt an den Personalkosten. Foto: A. Weinbrecht

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FINANZIERUNG UND IMMOBILIENAnzeigen-Sonderveröffentlichung Freitag, 22. April 2016

Das Zuhausehaus Maxime300wird„volljährig“. Ausdie-sem Anlass hat der Massiv-haushersteller Viebrockhauseine„Geburtstagsedition“sei-nes Bestsellers vorgestellt:das Maxime 301. Bis zum 30.Juni 2016 wird das klassischeEinfamilienhaus zum attrakti-ven Aktionspreis angeboten.

„Im Jahr 1998 ging das Zu-hausehaus Maxime 300 – da-mals noch als Maxime XL – anden Start und entwickelte sichrasch zu unserem meistver-kauften Einfamilienhaus“, soDirk Viebrock, Geschäftsfüh-rer von Viebrockhaus. „Diegroßzügige Wohnfläche vonrund 145 Quadratmetern unddie intelligente Raumauftei-lung zu einem attraktivenPreis-Leistungs-Verhältnisüberzeugten von Anfang an.“

DieGeburtstagsedition Ma-xime 301 bietet verschiedeneHighlightmodule und Grund-risse, unterschiedliche Dach-und Drempelvarianten, alter-native Fassadengestaltungenund nicht zuletzt zwei Giebel-breiten.

Das von vielen Bauherrenin der Vergangenheit beimViebrockhausMaxime300ge-wünschte zusätzliche Zimmerim Erdgeschoss ist im neuenMaxime 301 nun im Standardenthalten und kann alsHome-Office oder Gästezim-mergenutzt werden. Das Gäs-te-Bad mit Dusche im Erdge-schoss ermöglicht nicht nurdenÜbernachtungsgästen be-sonderen Komfort und Unab-hängigkeit.

Auch im ObergeschossüberzeugtdieGeburtstagsedi-tion des Viebrockhaus-Klassi-kers durch eine durchdachteRaumaufteilung.Zweigroßzü-gigeKinderzimmer undeinEl-ternschlafzimmer mit separa-ter Ankleide bieten einen ho-hen Wohnkomfort. Ein großesBadezimmer sorgt für einenentspannten Start in den Tag.

MitvielLiebezumDetailha-ben die Experten von Vie-brockhaus zudem schickeAusstattungspakete zusam-mengestellt.

Nicht zuletzt wird die Ge-burtstagsedition Maxime 301im hervorragenden und be-sonders energiesparendenKfW-Effizienzhaus-Standard40 oder Standard 40 Plus ver-wirklicht. Daher können Bau-herren sowohl von derKfW-Bank 100 000 Euro zins-günstige Darlehen oder einenTilgungszuschuss von 10 000(KfW 40) beziehungsweise15 000 Euro (KfW 40 Plus) be-antragen.

„Wer sich für unsere Ge-burtstagsedition Maxime 301entscheidet, erhält ein zeitlosschönes, durchdachtes, groß-zügiges und variantenreichesZuhause“, betont Dirk Vie-brock. „Und durch den hohenEnergiestandard ist es für Ge-nerationen ein sparsames, zu-kunftssicheres und wertbe-ständiges Einfamilienhaus.“

AViebrockhausVertriebsGmbHGrashofweg 11, 21698 HarsefeldTel. 0800/ 899 10 00www.viebrockhaus.de

Wer eine Wohnung er-werben will, mussviele Dinge beach-

ten. Nicht zuletzt das Kleinge-druckte im Kaufvertrag. Dazugehört für Mitglieder einer Ei-gentümergemeinschaft auchdie Gemeinschaftsordnung.Denn hier sind die Details zumEigentum geregelt. LotharBlaschke, Vizepräsident desVerbands Deutscher Grund-stücksnutzer, bezeichnet sieauch als „inneres Gesetz“.

Dreiwichtige Bereiche –dieVerwaltung der Eigentümer-gemeinschaft, die Kostenauf-teilungbeimGemeinschaftsei-gentum sowie die Regeln zumSondereigentum – sind dortgeregelt. Die Gemeinschafts-ordnung legt also beispiels-weise fest, welche AufgabenderVerwalterhat,erklärtSabi-

ne Feuersänger, Referentinbeim Verband Wohnen im Ei-gentum in Bonn. Oder wiehochdie Instandhaltungsrück-lage sein muss.

HäufigstehendortauchEin-zelheiten zur Eigentümerver-sammlung. Vor allem zur Fra-ge der Stimmverteilung, er-gänzt Gerold Happ vom Ei-gentümerverband Haus &Grund in Berlin. Nicht zuletztkann sie Bestimmungen zuden Wohnungen enthalten –alsoFragenzumSondereigen-tum klären. Beispielsweise:Darf ich in meiner Wohnunggewerblich tätig werden?Darf ich die Wohnung vermie-ten?, erklärt Feuersänger.

Auch bestimmte Vereinba-rungenfürdasGemeinschafts-eigentum kann sie enthalten,etwa ob alle Eigentümer ge-

meinsam den Austausch vonFenstern finanzieren müssen,da sie zur Fassade und damitzum Gemeinschaftseigentumgehören.

Die Gemeinschaftsord-nung wird meist von dem Ei-gentümer bestimmt, der dieWohnungen aufteilt und ver-kauft. „Das ist in der Regel einBauträger“, sagt Feuersän-ger. Jede Änderung muss einNotar beglaubigen,da die Ge-meinschaftsordnung imGrundbuch hinterlegt wird.

Vor dem Kauf sollten Käu-fer daher die Gemeinschafts-ordnung genau durchlesen,rät Happ. Feuersänger emp-fiehlt zusätzlich: Alles, wasmanselber nichtversteht, soll-te man sich erklären lassen –etwa von einem Experten fürEigentumsrecht. dpa

Auf gutesZusammenleben

Wer eine Wohnung kauft, hat nicht nur Rechte

Viebrockhaus-StarMaxime 300 wird 18Bis 30. Juni: Geburtstagsedition mit vielen

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Das so genannte Zuhausehaus Maxime 300 wird seit 1998 – damalsnoch als Maxime XL – gebaut. Foto: Viebrockhaus

Die Gemeinschaftsordnung ist das Regelwerk für ein gutes Zusammenleben. Foto: Rawpixel.com-Fotolia

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Die Gemeinschaftsordnung birgt Pflichten: LN-online.de/bauen-und-wohnen

Unser beliebtestes Zuhausehaus wird 18 und Sie sind herzlich eingeladen:

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Durch die wachsendeZahl von Solaranlagenin Deutschland gibt es

eine neue Form des Nachbar-schaftsstreits: den Streit umLichtund Schatten.SolcheAn-lagen besitzen Glasflächen,die das Sonnenlicht reflektie-ren. Wer eine Anlage auf demDach installieren will, solltedeshalb auch an die Nach-

barn denken: Die Anlagekann Unmut auslösen, wennzum Beispiel die Sonne unan-genehm blendet. Fällt dieLichtreflexion auf die Terras-se oder ins Wohnzimmer desNachbarn, muss sich der Ge-schädigte nicht zwangsläufigmit der Beeinträchtigung ab-finden. „Immer wieder lan-den Streitigkeiten von Nach-

barn wegen der Blendungdurch Solaranlagen vor Ge-richt“, weiß Willi Vaaßen, Ex-perte für Solaranlagen beimTÜV Rheinland. „Es kommtimmer auf den Einzelfall an,ob etwa eine andere Platzie-rungder Anlage zumutbarge-wesen wäre oder ob der Ge-schädigte etwas Zumutbaresgegen die Beeinträchtigungunternehmen könnte.“

Aber auch eine sogenannteVerschattung kann zum Streitführen: Bäume werfen ihrenSchatten auf die Solaranlage,der Schatten kann dazu füh-

ren,dass der Betrieb der Anla-ge unwirtschaftlich wird.Auch hier kommt es letztlichauf den Einzelfall an. WilliVaaßen rät dazu, das Umfeldschon bei der Planung der An-lage von einem Profi begut-achten zu lassen, bevor eineSolaranlage aufs Dach gebautwird. Experten können auchabschätzen, ob Pflanzen aufdem Nachbarsgrundstück ab-sehbarzustattlichen Schatten-spendern werden.

Schwierig wird es, wennder Geschädigte verlangt,dass Bäume regelmäßig ge-

stutzt werden. Ein Recht aufgarantierteund ungestörteSo-larstrahlung gibt es nicht undkann auch nicht geltend ge-macht werden. Ebenso wenigkann ein Geschädigter vomNachbarn eine Entschädi-gung dafür verlangen, dassdurch Schatten wenigerStrom produziert wurde, alsmöglich gewesen wäre. Werüber die Installation einer So-laranlage nachdenkt, solltedeshalb in jedem Fall vorabmit dem Nachbarn sprechen –um potenziellen Streit zu ver-meiden. ots

Das Leben ist zu kurz, um es ingeschlossenenRäumenzuver-bringen. Vöroka-Kontor-Nordkann viele Möglichkeiten auf-zeigen, wie man bei jedemWetter den Pool oder das Spanutzen, auf der Terrasse sitzenund Freunden jederzeit Gast-freundschaft angedeihen las-sen kann.

Die „Saphir solar veranda“ist ein Sommergarten, beidemdiegebogenenAcrylglas-flächen die Sonnenstrahlenbündeln und den Innenraumangenehm warm werden las-sen. Die beweglichen Modulesind auf Leichtlaufschienenmontiert und können kom-plett zur Seitegeschoben wer-den. Geöffnet und geschlos-sen hat man einen freien Blickin den Garten. Ergänzt wer-den kann das System mit ei-nem Beschattungssystem inunterschiedlichen Farbenund Ausführungen. Als Vari-

ante gibt es die „Topas solarveranda“ mit weniger starkgebogenem Acrylglasdach.

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Streit um Licht und SchattenVor Installation von Solaranlagen mit den Nachbarn sprechen

Wohnzimmer im GrünenMehr Flexibilität durch Terrassendächer mit beweglichen Acrylglas-Modulen

RUND UMS HAUS Anzeigen-SonderveröffentlichungFreitag,22. April 2016

Ob Solarthermie oder Photovoltaik: Die Module auf den Dächer können auch für Ärger sorgen, etwa wennsie beschattet werden oder andere blenden. Foto: Fotolia-zstock

„Saphir- oder Topas solar veranda“ – bewegliche Module machen die Ter-rasse zum Wohnraum bei nahezu jedem Wetter. Foto: Vöroka-Kontor-Nord

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Bei der Planung von Solaranlagen das Umfeld beachten: LN-online.de/bauen-und-wohnen

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Ein von Hand gefertigter,schmiedeeiserner Zaundient nicht nur als sinn-

volle Lösung bei der Einzäu-nung, er wertet das Grund-stück auch auf. Neue Zaun-und Toranlagen sollten daherdrei Komponenten vereinen:qualitative Hochwertigkeit,edles Design sowie War-tungs- und Pflegefreiheit. Einerfahrener Ansprechpartnerhierfür ist die Firma Ernst Pi-per. Von der unverbindlichenBeratung über die individuel-le Planung bis hin zur fertig

eingebauten Zaun- oder Tor-anlage bietet die Firma allesaus einer Hand. Selbstver-ständlich zähltauch die Instal-lation einer Elektroantriebs-technik für Drehflügeltoreoder Schiebetoranlagen zumLeistungsumfang, ebenso Zu-gangskontrollen wie Gegen-sprechanlagen oder auch spe-zielle Zaunbriefkästen. Ne-ben üblichen Stahlgitterzäu-nen bietet Ernst Piper auchSichtschutzzäune aus Metallan. Zum weiteren Leistungs-umfang zählen sämtliche Me-

tallbauarbeiten wie etwa Ge-länder,Handläufe,Fenstergit-ter oder Treppen und vielesmehr. InderauchamWochen-ende geöffneten Ausstellungin Schönberg kann man sichüber die Produkte informie-ren. Vorab kann ein Besuchder Homepage für informati-ve Eindrücke sorgen.

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Kunstvolle GrenzenZäune und Tore – Visitenkarte des Grundstückes

Ein schöner Zaun ist nicht nur die Grenze eines Grundstücks, sondernzugleich eine Visitenkarte des Hauses. Foto: Piper

Porenbeton lässt sich am bes-tenmiteinerStichsägeoderei-nem Fuchsschwanz teilen.Wichtig ist, dass das SägeblattsichfürdasMaterialeignet,be-tont die HeimwerkerschuleDIY-Academy. Porenbeton istsehr porös. Beim Teilen kön-nen leicht Ecken abplatzen.Diese lassen sich aber einfachmitSchleifbrettund Schleifpa-pier ausbessern. Wer SteineausPorenbetonzusammenset-zen möchte, greift am bestenzu Dünnbrettmörtel. ObwohlPorenbeton mit vielen kleinenLöchern durchsetzt ist, ist er sotragfähig und belastbar wieZiegelstein. Man verwendetihn beim Hausbau sowie zurFertigung von Möbeln. dpa

Jederkennt sie,diekleinenNi-schen, Dachschrägen und un-geliebtenWinkeloder Restflä-chen, für die Möbel von derStange nicht geschaffen sind.Hier liegt die Stärkeder Tisch-lerei Brachvogel.

Raffinierte Einbauten unddurchdachte Aufteilungen: Essind die Details, die das Lebenleicht machen. Möbel für jedeRaumsituation, die nicht nurdiegefordertenFunktionener-füllen, sondern darüber hi-naus mit einem hohen Zusatz-nutzen aufwarten. Rücken-schonende Auszüge für unte-re Regale, herausschwenkba-re Kleiderstangen, gut zu-gänglicher Stauraum bis indie hinterste Ecke und Lifte,

die Geräte per Knopfdruck imMöbel verschwinden lassen.Und das ist nur eine kleine

Auswahl an Möglichkeiten.„Wir haben, ganz genau wieunsere Kunden, einen hohen

Anspruch an Qualität und Ge-staltung. Das gilt auch fürkomplette Inneneinrichtun-gen“,berichtet LarsWittenha-gen, Inhaber der TischlereiBrachvogel. Mit modernenAuszugssystemen und Be-schlägen leicht zu öffnendeundsanftzuschließendeSchü-be und Türen sind nicht nurelegant, sie schonen auch dasMaterial. Möbel vom Tischlersind nicht nur heute schön,sondern auch morgen undübermorgen.

A Tischlerei BrachvogelInh. Lars WittenhagenKirschenallee 34, 23566 LübeckTel. 0451/ 62 43 43www.tischlerei-brachvogel.de

Zersägen vonPorenbeton

Mit präzisen Einbauten vom Tischler wird auch ein kleines Ganghauszu einem Schmuckstück. Foto: Mißfeldt Kraß Architekten

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Tierhaltersinddieglückli-cheren Menschen, ha-ben zahlreiche Studien

bewiesen. Denn Vierbeineranimieren zum Zärtlichsein,Lachen und Kommunizieren.Ob Hund oder Katze – daraufkommt es dabei gar nicht an.

Doch wer einen hohen An-spruch an eine ästhetische In-neneinrichtung hat, der stößtoft bereits bei der Grundaus-stattung für seinen geliebtenVierbeiner an Geschmacks-Grenzen. Viel Plastik, Stan-dard-Looks und billiges Me-tall prägen das marktüblicheAngebot.

Ungewöhnliches findetsich oft erst im Internet. DennStil und Design muss nicht al-lein derMenschheit vorbehal-ten sein. Renommierte Inte-rior-Designer haben sich Ge-danken über ansprechendeund hochwertige Futternäpfe,

Schlafplätze oder Kratzbäu-me gemacht. Ihr Ziel: Das bisins Detail durchdachte De-signmobiliar soll sowohl denFellpfoten wie auch Herrchenund Frauchen gefallen.

So fügen sich beispielswei-se die Katzen-Kratzbäumevon Interior-Designer OliverKriege nahtlos in stylischeWohnkonzepte ein.In seiner EssenerManufakturWohnblockproduziert erexklusiveKratzbäume mitskulpturalemCharakter. „Mir gehtes darum, eine Synthese zu

schaffen zwischen Ästhetikund Funktionalität, die so-wohl Mensch als auch Tierglücklich macht“, so Kriege.

Klare Linienführung, diedem Auge des Menschenschmeichelt, gepaart mitSicht- und Schallschutz fürsensible Katzen ist auch dasKonzept,dashinterderpuristi-

schen Katzenhöhle„Rondo“ von

pet-interiorssteht. Wegender zeitlosenFormenspra-

che wurde dasunkonventionelle

Ruhemöbel für den Design-preis der BundesrepublikDeutschland nominiert.„Rondogibt esalsStandversi-on mit einem gebürsteten

Edelstahlfuß sowiezur Wandmonta-ge“, so Christel

Meyer, die ihr Büro für Pro-duktgestaltung gemeinsammit Mann Otto in Lichtenfelsbetreibt. Neben diesem Kat-zenmöbel hat das Ehepaarauch Hundekissen, -bettenund -körbe, Katzentoilettenund anderes entworfen.

Auch Sebastian Zweig, In-haber der Firma MiaCara inHerzogenaurach, hat es sichzurAufgabegemacht,Design-produkte für das Leben mitHund und Katze zu kreieren.„Ein Produkt sollte an ersterStelle funktional, qualitativhochwertig und gut für dasTier sein“, so Zweig. „Stimmtdas alles, sollte es angenehmins Auge fallen und sich in dasInterieur unserer Kunden ein-fügen.“ Besonders stolz darfer auf das Hundebett „Letto“sein: Es wurde mit dem RedDot Design Award 2015 prä-miert. Jessica Ponnath

RUND UMS HAUS Anzeigen-SonderveröffentlichungFreitag,22. April 2016

Tierisch gut: Designmöbelmit Wau-Effekt

Vierbeiner sind geliebte Familienmitglieder – Grund genug, ihnen Designmöbel

zu gönnen, die sich in hochwertige Inneneinrichtungen nahtlos einfügen

Interieur-Highlight: der Kratz-baum „Retro“. Foto: wohnblock.com

Am Katzenbett „Rondo“ habenDesignliebhaber undMiezen ihre Freude. Foto: pet-interiors.de

Das ausdrucksstarke Produktdesign des „Letto dayBed“ wurde mit dem Red Dot Design Award 2015 aus-gezeichnet. Die erhöhten Seitenteile geben dem Hund Geborgenheit. Foto: miacara.com

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Seit den 60er Jahren be-schäftigt sich die T + BTreppen- und Bauele-

mente GmbH schwerpunkt-mäßig mit Treppenbau, Me-tallbau und Schlosserei. Dastechnische Herzstück des Un-ternehmens ist seit einigenJahren eine Maschine mitdem schlichten Namen „Tru-Laser 3030“. Diese hochmo-derne Lasermaschine schnei-det in hoher Geschwindigkeitpassgenaue Metallteile – vomselbstentworfenen Namens-

schild aus VA-Stahl bis hin zuSpezialteilen für Motorräder,von der Designerlampe bishin zu Halterungen für Hand-werk und Industrie. Stahl bis20 Millimeter, Edelstahl bis 15undAluminiumbiszwölfMilli-meter werden in Windeseilezugeschnitten, genausoschnell erfolgt die Weiterver-arbeitung mit AbkanttechnikundSchweißarbeiten.Dassal-les reibungslos funktioniert,dafürsorgen zwei ausgebilde-te Programmierer, die idealer-

weiseDXF-oder DWG-Datei-en in die Maschine einlesen.„Die Einsatzmöglichkeitender Lasermaschine ist fastgrenzenlos. Wir setzen aucheine Bleistiftzeichnung auf ei-nem Bierdeckel um“, erklärtGeschäftsführer MatthiasMeyer.

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„Aluminium ist das Materialder Zukunft, denn Aluminiumist ausgesprochen beständigund damit langlebig“, sagtMarc Matthiessen, Geschäfts-führer des Lübecker Traditi-onsunternehmens Haack &May, das auch die diesjährigeLandesgartenschau in Eutinmit Metallanlagen ausstattet.„Dankderbesonderen Pulver-beschichtungmüssendieZäu-ne nicht gestrichen werdenund sind wartungsfrei. Zäu-ne, Sichtschutzelemente undToranlagen aus Aluminiumüberzeugen durch individuel-le Gestaltung.“

Pflegeleicht, witterungsbe-ständig und formschön – dassind die wesentlichen charak-teristischenEigenschaften sol-cher modernen Aluminium-bauteile. „Insbesondere derdirekt an der Terrasse gelege-neSicht-und Windschutz soll-te hochwertig und elegantsein. Blickdichte LamellenausAluminiumoder Glaswän-de,die in Pfostenprofile einge-hängt werden, integrieren

sichharmonisch in dieGarten-anlage“, so Matthiessen.

Ob gradlinig und modernoder in Holzdekor, ob klas-sischstreng oder als Rundpali-sade – Zäune, Trennwändeund Sichtschutz aus pulverbe-schichtetem Aluminium ge-ben jeder Immobilie ihr eige-nes Gesicht. Zur Auswahl ste-henvieleFarben, auchKombi-nationen mit Holz, Glas,

Kunststoff oder Metall sindmöglich und verleihen derKonstruktion eine ganz aufden Charakter der Immobilieabgestimmte Optik.

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Wenn es um Toranlagenaus Aluminium geht, kannMatthiessenaufeinegroßeEr-fahrung zurückschauen. „Re-präsentative, TÜV-zertifizier-teundfunkferngesteuerteAlu-minium-Toranlagen in Frie-sentor- Optik sind komforta-bel und nützlich sowie dieformvollendete Visitenkartejeder Immobilie.Wirprojektie-ren jede Toranlage, führen dieInstallation durch und über-nehmen den Service.“ cp

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„April, April, der macht waser will“ – schon ein altes be-kanntes Sprichwort deutet an,dass in dieser Übergangszeiteine längere Kälteperiodenicht ausgeschlossen werdenkann.Eineprofessionelle tech-nischeBaubeheizungsorgtda-für, dass auch in diesen Kälte-phasen weitergearbeitet wer-den kann. „So sparen Bauher-ren nicht nur Zeit, sondernauch bares Geld“, erklärt Ca-

rola Franke, Geschäftsführe-rin der Franke GmbH Wasser-schadensanierung und Elek-trotechnik aus Grömitz.

„Die finanziellen, ökologi-schen und gesundheitlichenVorteile einer gründlichenTrocknung liegen auf derHand“, so die Expertin: Zumeinen können Bauherren ihreneue Immobilie früher bezie-hen, zum anderen erweistsich die Bautrocknung auch

aus ökologischem Blickwin-kel als sinnvoll. Denn ohnetechnische Bautrocknungenkönnen in den ersten drei Jah-ren erhebliche Mehrkostenentstehen.

Wichtig ist, dass die techni-sche Bautrocknung durch ei-nen ausgebildeten Fachmanngeplant, installiertund beglei-tet wird. Wenn etwa der Ab-bindeprozess einen Estrichsdadurch gestört wird, dauertdas Auftrocknen wesentlichlänger als ganz ohne techni-sche Bautrocknung. Denn umSchäden am Baumaterial zuvermeiden, müssen alle Kom-ponenten wie Bautrockner,Ventilatoren oder Heizkörperoptimal aufeinander abge-stimmt sein. „Da sollten Bau-herren und -träger auf zertifi-zierte Fachleute vertrauen“,empfiehlt Franke.

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Kaum ein Ereignis ist sobelastend wie ein Ein-bruch. Der Angriff auf

das Bedürfnis nach Sicherheitund Geborgenheit löst Angst-und Unsicherheitsgefühleaus,besonders wennpersönli-che Dinge in Mitleidenschaftgezogen werden. Wie die Kri-minalstatistik zeigt, nehmenEinbrüche und Einbruchsver-suche in Häuserund Wohnun-gen zu.

Völlige Sicherheit gibt esnicht, aber ein Einbruch lässtsich mit der richtigen Technikin vielen Fällen verhindern.Vorallem Balkon- und Terras-sentüren an der Hausrücksei-te sind laut Kriminalpolizei be-sonders gefährdet. Aber auchvor schlecht oder gar nicht ge-sicherten Haustüren machenKriminelle keinen Halt.

Einbrecher suchen oft denWeg des geringsten Wider-standes – den finden sie bei äl-teren Fenstern und Haustü-ren, die keine zeitgemäße Si-cherheitsausstattung besit-zen. Je länger die Haustürenoder Fenster dem Einbruch-versuch standhalten, destoeher gibt der Dieb auf.

An dieser Stelle ist es mög-

lich, sie zu stoppen – nämlichdurch modernste Sicherheits-technik.

Sicherheitsbeschläge, diemit sogenannten Pilzkopfver-riegelungen ausgestattetsind, erschweren das Aufhe-beln – den beliebtesten Ein-brechertrick.SpezielleVergla-sungen sowie Zusatzschlössersind darüber hinaus weitereEigenschaften sicherer Fens-

ter und Türen. Das schrecktdie meisten Einbrecher ab.DieFachleute von Moba bera-ten Kunden in der umfassen-den Ausstellung in Lübeckundunterbreiten ein individu-elles Angebot.

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Damit der Frust bei Frost wegbleibtEine professionelle Bautrocknung und Beheizung spart Zeit und Geld

Einbruch verhindernDiebe suchen stets den einfachsten Weg – die Fachleute

von Moba Fenster + Türen sorgen für mehr Sicherheit

RUND UMS HAUS Anzeigen-SonderveröffentlichungFreitag,22. April 2016

Geschäftsführerin Carola Franke und ihr Team bietet bei der Bautrock-nung und -beheizung einen umfassenden Service an. Foto: hfr

Einbrecher suchen stets den einfachsten Weg. Bei gut gesichertenFenstern lassen sie schnell von ihrem Vorhaben ab. Foto: Moba

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Der Wunsch nach Komfort undÄsthetik bildet den Anlass, einin die Jahre gekommenes Bad

zu renovieren. Für eine solche Badsa-nierung ist das House of Living, dieHoL Badshop und Service GmbH, ei-ne erste Adresse. Dort erwartet die Be-sucher eine 1100 Quadratmeter großeAusstellungsfläche.

Als Lizenzpartner des HerstellersVilleroy & Boch präsentiert das HoLaktuelle Kollektionen an Sanitärmö-beln, Fliesen und Bad-Accessoires.Doch auch andere Markenherstellersind vertreten. Bauherren, professio-nelle Bauträger und Handwerker fin-den komplett eingerichtete Bäder,aber auch Einzelobjekte der neuestenGeneration. „Ideen und Inspiratio-nen entstehen hier automatisch“,sagt Ingo Paetow, Geschäftsführerdes House of Living.

Doch House of Living bietet mehrals nur Ideen: Es gibt auch die Exper-ten, die dafür sorgen, dass diese IdeenRealität werden. „Unsere qualifizier-ten Badplaner und Badmanager bera-ten individuell, natürlich auch im Hin-blick auf Materialien, Formen undTechnik“, so Paetow. Erteilt der Kun-

de einen Auftrag, führen die Expertenvom HoL gemeinsam mit ortsansässi-gen Handwerksunternehmen die Sa-nierung aus. „Wir koordinieren alleGewerke und stehen für Zuverlässig-keit, Pünktlichkeit und handwerkli-che Perfektion“, sagt Paetow.

Für den Kunden ist eine Badsanie-

rung mit HoL unkompliziert. „Allesaus einer Hand“ und zugleich vom je-weiligen Profi ausgeführt gelingt ei-ne Sanierung schnell und sauber so-wie zu einem Fixpreis. „Dafür stehenwir mit unserer 30-jährigen Erfah-rung“, so Paetow. „Nach dem erfolg-reichen Abschluss der Badsanierung

oder Badrenovierung haben unsereKunden einen Handwerkspartner,der für die fünfjährige Gewährleis-tung einsteht.“

Weil das Thema Bad den HoL-Ex-perten am Herzen liegt, können Inte-ressierte auch von zusätzlichen Aktio-nen profitieren. So schenkt man Kun-den, die bis zum Ende des Monats denAuftrag für ein Komplettbad erteilen,die Bodenfliesen. Im Mai ist es dann ei-ne Duscharmatur.

Auch die kostenlosen Informations-abende zum Thema Badmodernisie-rung, die jeweils donnerstags stattfin-den, kommen gut an. Dort erfahrendie Besucher, worauf es bei einer Sa-nierung ankommt. Am 28. April um18 Uhr ist der nächste Termin. cp

AHoL Badshop & Service GmbHLUV-Center (Obergeschoss)Dänischburger Landstraße 8123569 Lübeck, Tel. 0451 / 300 36 760

Das komplette Bad aus einer HandDas House of Living im LUV-Center bietet alles für eine gelungene Badsanierung

Robust, massiv und klassischsind Adjektive, die Beton pas-send beschreiben. Stilvoll, in-novativ und elegant hingegenwürden sicher nicht direkt miteben jenem Material assozi-iert werden. Dass diese Be-schreibungen jedoch eben-fallsmehrals treffendsind,zei-gen die in den Ausstellungenvon Peter Jensen präsentier-ten Betonwaschtische von Ar-tiqua.

Nicht umsonst mit dem De-signPlusunddemGermanDe-signAwardausgezeichnet,ge-lingt Artiqua die harmonischeKombination von Traditionund Moderne. HochwertigeBetonwaschtische in anspre-chenden Formen verleihendem Bad einen ganz besonde-ren Stil, der Qualität verkör-pert und Eleganz ausstrahlt.Eine Symbiose der ganz be-sonderen Art.

Ob in originaler grauer Op-tik, Anthrazit oder Schwarz,gewachst oder versiegelt, beiPeter Jensen gibt es eine brei-te Auswahl der Artiqua-Pro-duktpalette. Wer mehr darü-ber erfahren möchte, erhältInformationen in den Bäder-

shows in Lübeck, in der Ham-burger City, Hamburg-Hum-melsbüttel, Kiel, Schleswig,Itzehoe, Wismar und Ros-tock. Die Ausstellung in Lü-beck ist wochentags von 9 bis18 Uhr und sonnabends von10 bis 16 Uhr geöffnet. Sonn-

tag ist von 11 bis 18 UhrSchautag.

A Peter Jensen GmbHBädershow LübeckBei der Gasanstalt 3a23560 Lübeckwww.peterjensen.de

Eleganz in Beton gegossenRobuste Eleganz: Peter Jensen präsentiert in seiner

Bädershow Waschtische der besonderen Art

INNENAUSBAU Anzeigen-SonderveröffentlichungFreitag,22. April 2016

Peter Jensen bringt es an den Tag: Ob in schlicht-grauer Optik, Anthra-zit oder Schwarz, gewachst oder versiegelt, die Betonwaschtische vonArtiqua wirken stets elegant. Foto: Artiqua

Im House of Living sind Ingo Paetow und Tanja Postwig die Experten für individuelleTraumbäder. Foto: cp

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Bäder werden zur Wellness-Oase: LN-online.de/bauen-und-wohnen

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INNENAUSBAUAnzeigen-Sonderveröffentlichung Freitag, 22. April 2016

Seit vielen Jahren ist dieWäscherei in Hamburgein Einrichtungs-Mekka

für designorientierte Men-schen. In den vergangenen 15Jahren hat die Wäscherei, be-ziehungsweise der InhaberMichael Eck, eine Vielzahlvon eigenen Produkten undProduktlinien entworfen. Da-bei ging es ihm nicht um dasKopierenvon international er-folgreichen Modellen, son-dern um ein eigenständigesDesign,welches aktuelleStrö-me aufnahm, jedoch so nichtauf dem Markt vertreten war.

Begonnen hat es mit einerPolsterkollektion, welche diedeutsche PolstermanufakturMachalke damals für die Wä-scherei produzierte. Es folg-ten verschiedene Sessel undSofas.

Vor etwa drei Jahren ent-stand so eine Bettenkollekti-on, welche optisch zum ver-weilen einlud. Lesen, fernse-hen – also alles, was man inBettenebensomacht–hatdie-ses Design verkörpert. EinTrendaus der Wäscherei, wel-cher bis heute viele Nachah-mer inspirierte.

Bis heute sehr erfolgreichist das Bett Carnaby im Retro-stil, welches für sein Design

prämiert wurde. Der MonatMärz war die Geburtsstundeeines weiteren bahnbrechen-den Wäscherei-Entwurfs. DerersteEsstisch istderBeginn ei-ner aufsehenerregenden neu-en Kollektion aus der Ideenfa-brikder Wäscherei. Inder Mö-belbranche heiß erwartet undmit gespannten Augen be-trachtet, erweitert dieser mitdem passenden Namen„Number One“ genannteTisch die Wohnwelt. Er wirdin vier aktuellen Trend-RAL-Farben produziert. Die

wunderschöne Eichenholz-platte wird getragen von zweischweren,massivenMetallge-stellen,welche indengenann-ten Farben leicht daher kom-men und jedes Wohnkonzeptauf ihreeigeneArt zieren.Die-sem Trend werden in Kürzeein Couchtisch und verschie-dene Regale folgen.

ADieWäschereiMexikoring 27-2922297 HamburgTel. 040 / 271 50 70www.die-waescherei.de

Number Oneals Startobjekt

Die Wäscherei Hamburg legt neue Designmöbel-Kollektion

auf – Als Auftakt wird ein exklusiver Esstisch vorgestellt

„Das Bad ist der Raum, in demder Tag beginnt. Wenn dasBadein angenehmes Ambien-te hat, beginnt auch der Taggut“, sagt Lennart Leible. DerGeschäftsführer der Otto Lei-ble GmbH weiß, was alles da-zugehört, damit sich Men-schen im Bad wohlfühlen.

Der Service des Expertenfür Heizungs- und Sanitär-technik beginnt vor Ort, näm-lich im renovierungsbedürfti-gen Badezimmer. Dort sichtetLeible kostenlos das Bad undunterbreitet Vorschläge, wiees umgestaltet werden kann.Eine erste Planung erläutertKunden die Kosten für dieBadsanierung.

Gemeinsam geht es zu ei-nem Großhändler. Dort suchtder Experte mit dem Bauher-rendiemoderne, elegante,an-regendeund komfortableBad-einrichtung aus. Ein genauer

Terminplan legt die Aufga-ben aller Gewerke fest. Aufden Starttermin der Sanie-rung und die Übergabe desneuen Bades können sich dieBewohner fest verlassen.

Lennart Leible kümmertsich um alle Details des Sanie-rungsvorhabens: Seine Mitar-beiter sorgen für die korrekteSanitärtechnik. Leible selbstkoordiniert und sorgt für ei-nen termingerechten, saube-ren und perfekten Umbau.Während alle Handwerker ih-re Aufgaben erledigen, hat eralles imBlick. „Schließlich sol-len Kunden möglichst ohneStörungen in den Genuss ih-res neuen Bades kommen.“

AOtto Leible GmbHHauptstraße 17a23611 Bad SchwartauTel. 0451/ 30 10 17mail@otto-leible.de

Spaß am neuen BadKoordinierte Planung und Sanierung

Wer morgens in ein Gute-Laune-Badezimmer gehen will, sollte sichan Lennart Leible wenden. Er kümmert sich um die Sanierung.

Schlichte Eleganz: Der Esstisch „Number One“ ist der Auftakt einer neu-en Möbelkollektion, die die Wäscherei entworfen hat. Fotos: hfr, cp

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Designermöbel auf dem Vormarsch: LN-online.de/bauen-und-wohnen

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Heizung Klima Sanitär

Innovation wird bei Trep-penbauVoß großgeschrie-ben. Das Reinfelder Unter-

nehmen hat die Weiterent-wicklunghochwertiger,natür-licher Oberflächen vorange-triebenund setzt mit Begeiste-rung das neue TBV Echtholz-öl für seine Treppenoberflä-chen ein.

Das geschieht selbstver-ständlich ohne Kompromisse

bei der Beständigkeit und Wi-derstandsfähigkeit des Hol-zes. Treppenbau Voß stelltsich damit der Verantwor-tung für Nachhaltigkeit undSchutz der Umwelt. Ein Re-zept für eine gesunde Wert-schöpfung im Einklang mitMensch und Natur.

Die neuen Oberflächenüberzeugen durch eine ange-nehme Haptik, förmlich spür-

baren samtig seidenen Glanz–unddas alleshundertprozen-tig lösemittelfrei.

Die geölte Oberflächensind absolut pflegeleicht,anti-statisch und sogar tauglich fürKinderspielzeug. Kleine Krat-zer und Dellen lassen sichleichtausbessern,dasoffenpo-rigeHolzhilft sogarbeiderRe-gulierung der Luftfeuchtig-keit in Wohnräumen.

Zusätzlich sind mit dem Ölauch vielseitige farbige Ober-flächen problemlos möglichund dies ebenso völlig klima-neutral – die perfekte Oberflä-che für gesundes Wohnen.

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Feuchtigkeit kann auf vielfa-che Weise ins Mauerwerk ge-langen: durch mangelhafteoder fehlende Abdichtung, Si-cker- oder Hangwasser, be-schädigte Wasser- oder Ab-wasserrohre oder Kondens-wasser. Besonders häufig sindKellerbetroffen,aberdasWas-ser macht auch vor anderenRäumen nicht Halt.

Wird die Ursache für dieFeuchtigkeit nicht beseitigt,tritt fast zwangsläufig Schim-melpilzbefall auf. Daher ist Ei-le geboten. Solange die Ursa-che für das Eindringen desWassers ungeklärt ist, ist nichtauszuschließen, dass es sichweitere Wege im Mauerwerksucht und dieses nachhaltigschädigt. Die Folge: sinkendeWohnqualität, ungesundesRaumklima und Wertverlustdes Gebäudes.

Deshalbsollteschnellstmög-lich eine Analyse des Scha-densbildes erfolgen. Der Geti-fix-Sanierungsexperte PeterAhlf aus Bad Oldesloe, derauch für Balkon- und Terras-sensysteme,Wärmedämmungund Schimmelpilzsanierungein kompetenter Ansprech-partnerist,verfügtaufdemGe-

biet der Bauwerksabdichtungübervielfältigeundumfangrei-che Erfahrungen sowie überdas technische Know-how.

„Eine spezielle Methode istzum Beispiel die Abdichtungmit Acrylat-Gelen, die so ge-nannte Schleierinjektion“, er-klärt Ahlf. „Sie bietet sich be-sonders dann an, wenn eineklassische Außenabdichtungaus bautechnischen oderdenkmalpflegerischen Grün-den nicht möglich ist. Das Gelwird per Druckverfahren in

die Wand injiziert. Es bildet ei-ne Abdichtungsebene vordemBauteilund festigtgleich-zeitig das Erdreich.“ Ergän-zend dazu kann eine Rissver-pressung vorgenommen wer-den.

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Lack war gestern – Echtholzöl ist die ZukunftReinfelder Unternehmen Treppenbau Voß behandelt Oberflächen lösemittelfrei

Trocken ist besserSanierung von feuchtem Mauerwerk gehört in Expertenhände

INNENAUSBAU Anzeigen-SonderveröffentlichungFreitag,22. April 2016

TBV Echtholz Öl verbindet sichmit den obersten Zellulosefaserndes Holzes. Anstatt wie bei tradi-tionellen Holzölen das Holz mitÖl zu sättigen, wird bei der mole-kularen Bindung in kurzer Zeit ei-ne Schutzschicht aufgebaut undkein weiteres Öl mehr aufgenom-men. Dadurch entsteht ein dauer-hafter Schutz gegen Wasser undHaushaltschemikalien.

Treppenbau Voß behandelt das Holz nicht mehr mit Lack sondern mit dem TBV Echtholzöl. Foto: hfr

TBV Echtholz Öl

Feuchtigkeit im Mauerwerk kann große Schäden bewirken. Deshalbsollte schnell eine Analyse des Schadensbildes erfolgen. Foto: Getifix

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Holzbehandlung – Öl statt Lack: LN-online.de/bauen-und-wohnen

Schimmelpilzsanierung

BauwerksabdichtungBalkoninstandsetzung

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INNENAUSBAUAnzeigen-Sonderveröffentlichung Freitag, 22. April 2016

Ein Platz am Meer: Mit einem ma-ritimen Sessel holt man Ozean-flair in das Zuhause.

Wolkenweiß undSandfarben mit ei-ner frischen Brise

Ozeanblau und Rot gebenden Ton an: Das angesagteMeer-Flair ist inspiriert vonden noblen Strandhäusern ander Ostküste der USA undvom klaren Einrichtungsstil,wie man ihn entlang der fran-zösischen Atlantiksträndepflegt.

Bei dem maritimen Wohn-stil mit Urlaubsambiente tref-fen Möbel aus Naturmateria-lien in verwaschener undwindgebleichter Optik aufküstentypische Wohnacces-soires aus poliertem Kupferoder glänzendem Edelstahl.Treibholz, Rattan, Sisal undBaumwolle sind häufig verar-beitete Materialien der Möbel– von der Sofalandschaft überdie Esstisch-Gruppe bis hinzum Doppelbett.

DieEinrichtungsgegenstän-de im Seaside-Look sind zwarmeistens puristisch und funk-tional, aber dennoch gemüt-lich und einladend. Dekorati-ve Accessoires wie Leinenkis-sen oder Windlichter werdengeziert von Mustern wie stili-siertenStrandschildern,Wind-rosen, Seesternen, Leuchttür-men, Tauen oder Ankern.

Nichtallesmussperfektaus-sehen: Passend zum rauenReizklima der Küstenregio-nen dürfen die Farben ruhig

etwas abgeblättert wirkenoder die Lacke

kleine Risse aufweisen. Diesekleinen, durchaus gewolltenSchönheitsfehler machen denmaritimen Einrichtungs-Cha-rakter noch charmanter.Hauptsacheunbeschwert, luf-tig und leicht, lautet das Mottodes Meer-Flair. So wird alleslocker miteinander arran-giert, um die Frische und Na-türlichkeit des Strandlebenszu betonen.

Entscheidend beim Meer-Flair ist allerdings eine Hal-tung von „weniger ist mehr“.Wenn man eintaucht in dasMöbelkaufen, Einrichten undDekorieren,solltemansichbe-wusst zurückhalten und lie-ber auf wenige hochwertigeHighlights als auf jedeMenge Tand inallen

Ecken des Raumes zu setzen.Andernfalls kann der Stilschnell überladen und kit-schig wirken. Mit viel lufti-gemWeiß,weichen Lichtquel-len und Naturmaterialien istman aber auf der sicheren Sei-te. „Einen maritimen Lookkann man im Haus superschnell kreieren, in dem mandas Sofa mit blauen und wei-ßen Kissen dekoriert. Gene-rell ist die Verwendung vonvielenWeißtönen wichtig. Zu-dem ist es eine tolle Idee, Va-sen mit Ziergräsern zu schmü-cken – so holt man sich einStückDüneinsHaus“, sagtNi-co Tijsen, Creative Directorder Einrichtungsmarke Riviè-ra Maison.

Wermutig ist, verkleidet so-gar eine Wand – oder einenTeil davon – mit Planken imrustikalen,silbergrauen Treib-holz-Look. Das wirkt authen-tisch, warm und originell. Et-was weniger aufwändig, aberebenso ausdrucksstark, ist ei-ne lichtgrau gestricheneWand, deren Farbe erinnertan einen stürmischen Tag ander See.

Wer in einem solchen Am-biente lebt, der bekommt denKopf frei und kann seinen Ge-danken freien Lauf lassen.Eben wie an einem Tag amMeer. Also dann, Ahoi ...

Jessica Ponnath

Meer-Flair 2016Möbel und Accessoires wie Sand am Meer: So gelingt der maritime Wohnstil

Für ein Dauerurlaubsgefühl: Kis-sen im lässigen Long Island Style.

Strandgut: charmanter Schlüssel-haken – wie selbstgemacht.

Liebe zum Meer: Anker-Skulptu-ren auf dem Fensterbrett rundenden Einrichtungsstil ab.

Einrichten auf besondere Weise: LN-online.de/bauen-und-wohnen

Anker und Knoten: seemänni-sche Haken auf Vintageholz.

Dekorative Hommage an die Wel-len: Muschel-Schalen wirken puroder gefüllt – etwa mit Obst.

Kleinste Düne der Welt: Glas ge-füllt mit Sand und Muscheln.

Inspiriert zum Träumen: meer-blaues Dekokissen auf dem Sofa.

Blaue Stunde auf dem Sofa: Das Türkis des Sitzmöbels, der Korbsessel, das unbehandelte Holz des Tischesund sandfarbene Wände verleihen dem Raum maritimen Charme. Fotos: riviera-maison.nl

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Die Einrichtung von Bü-ros sowie von Arbeits-plätzen, Empfangsbe-

reichen, Lounges und Konfe-renzräumen sind AusdruckderUnternehmenskultur.Qua-dro Office Nord hat sich dieserAufgabe verschrieben undmacht auch vor Wohnräumen

nicht halt.Die Wünsche der Kunden

sind für das Unternehmen derMaßstab jeder Beratung. Ge-

paart mit umfassendemKnow-how, Fingerspitzenge-fühl und der Berücksichti-gungaktueller,wissenschaftli-cher Erkenntnisse, optimie-ren die Einrichtungsprofis dieRäumlichkeiten und stattensie entsprechend aus.

Quadro Office ist ein bun-desweit arbeitender Einrich-ter für anspruchsvolle Privat-und Geschäftskunden. Zu-sammen mit herausragenden

Industriepartnern ist QuadroOffice Nord ein zuverlässigerPartner mit langjährige Erfah-rung, der von der Planung biszur Umsetzung einen umfas-senden Service bietet.

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KÜCHEN UNDMÖBEL Anzeigen-SonderveröffentlichungFreitag,22. April 2016

Funktion, Form und Material.Dassind die wesentlichen Ele-mente, die bulthaup-Küchenso einzigartig machen. Mit ih-rer architektonischen Gestal-tung und ihren intelligentenLösungen sind bulthaup-Kü-chenmehr alsOrte der Essens-zubereitung: Sie sind Räume,in denen sich Menschen ger-ne begegnen, in denen sie ak-tiv und kreativ sein können.DasDesign jeder Küche ist zu-dem stets Ausdruck eines per-sönlichen Lebensstils.

bulthaup-Küchen sind da-bei so individuell, varianten-reich und vielseitig wie ihreNutzer. Details machen denUnterschied: Dunstabzugs-haubenüberzeugen durchraf-finierte Lösungen, Elektroge-räte verschwinden eleganthinter Türen, eine individuel-le Innenausstattung sorgt fürklare Ordnung. Hochwertige

Materialien, innovative Ober-flächen, eine großzügige Lini-enführung sowie die hand-werklichePräzision,mitder je-de bulthaup-Küche gefertigtist, ergeben ein Höchstmaß anQualität und Ästhetik.

Soeinzigartig wieeine bult-haup-Küche ist, so einzigartigistauch derPreis, zudem Käu-fer nun eine Musterküche imLübecker Studio Max & Co er-stehen können. Weil Ge-schäftsführer Stefan Bollmey-er den Showroom umbauenmöchte, ist jetzt die Gelegen-heit, ein Einrichtungssystemaus der Serie „bulthaup b3“günstig zu erstehen.

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GestaltungsräumeDie Einrichtung in Haus oder Büro spiegelt Persönlichkeit

und Unternehmenskultur wider

Küchen für Ästhetenbulthaup steht für Eleganz und Design

Interieur als Visitenkarte: Ob Wohnraum oder Büro – die Einrichtung sagt über die Menschen, die darin le-ben und arbeiten, viel aus. Foto: Quadro Office Nord/Sebastian Bullinger

Norman Upahl vom Küchenstudio Max & Co kann Interessenten güns-tige Konditionen beim Kauf einer bulthaup-Küche bieten. Foto: cp

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Einrichtungen – ein Frage des Stils: LN-online.de/bauen-und-wohnen

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Dank der großen Auswahl an Farben, Formen und Materialien besitztMosaik ein riesiges Gestaltungspotenzial.

Sie schmücken Badezim-mer,Küche,Flureundso-gar Wohnzimmer – die

EinsatzmöglichkeitenvonMo-saikfliesen sind so vielfältigwie die Minifliesen selbst. Zu-gleich besticht Mosaik mit ei-ner großen Farbenvielfalt. Obklassisch-zeitloser Wohnstil,Retro-Look oder modernesCountry-Flair: Für jeden Ein-richtungsstil findet sich diepassende Mischung.

So eignen sich Mosaikflie-sen zurAkzentuierung einzel-ner Flächen. Aber auch auf„großer Fläche“ entfalten diefiligranen Steinchen eine im-posante Wirkung. „Mit Mosa-ik können imposante Bilderbeziehungsweise Kunstwer-ke erzeugt werden, die langein Erinnerung bleiben“, sagtAndreasRekowski. DerMosa-ik-Zauberer, wie er sich selbstnennt, hat sichaufdie künstle-rischeWandgestaltungspezia-lisiert.Einbesonderer Schwer-punktdesLübeckers ist die In-szenierung von individuellenBildern auf Glasmosaik. „Fir-menlogos, Familienfotos odergar eigene Gemälde lassensich beliebig groß darstellen.Dabei werden feinste Detailsoriginalgetreu wiedergege-ben“, so Rekowski.

Ebenso vielfältig sind dieFormate der Minifliesen. DieAngebotspalette reicht vonkleinen Kreisen und winzigenOktagonen über Quadrate bishin zu schlanken Riemchen.„Zu vielen modernen Fein-steinzeug-Bodenfliesen sindheute passende Mosaikflie-senoder Schnittdekore erhält-lich“, sagt Bettina Schmoll-Reinbold vom Fachverband

Fliesen und Naturstein. „Dashat den Vorteil, dass Wand-undBodenauseinemGuss ge-staltet werden können.“ Be-sonders durch die Kombinati-onvon Mosaikundgroßforma-tigen,unifarbenen Fliesen las-sen sich außergewöhnlicheRaum- und Tiefeneffekte er-zielen.

Bei der Wahl des Materialsunterscheidet man zwei Ar-ten.WährendGlasmosaik auf-grund der glatten, glänzen-den Oberfläche eher kühl undmodern wirkt, kreieren diematten, häufig auch struktu-rierten Oberflächen kerami-scher Mosaike einen wohnli-chen Akzent.

Doch nicht nur deshalb er-freut sich keramisches Mosa-ik wieder steigender Beliebt-heit. Denn die Minifliesen be-sitzen wie die großen Ge-schwister alle Eigenschaften,die Keramik zu einem beson-derskomfortablenWohnmate-rial machen: Sie sind robust,

pflegeleicht, feuchtigkeitsun-empfindlich, lichtecht und ge-sund, da sie zeitlebens keinechemischen Stoffe ausdüns-ten.„ZumAbwischenderFlie-sen genügen Warmwasserund Neutralreiniger. Und Mo-saikfliesen aus Glas putze ichmit einem Microfasertuch, aufdas ich einen Tropfen Glasrei-niger gebe“, so Rekowski.

Zudem sind Mosaikfliesenauch mit speziellen, rutsch-hemmenden Oberflächen er-hältlich. In Verbindung mitdem hohen Fugenanteil, dervon Haus aus für eine bessereTrittsicherheit sorgt, sind sieauchalsBelag für denverflies-ten, bodenebenen Duschbe-reichzuempfehlen.„Die soge-nannte R-Klassifizierung gibtAuskunft über den Grad derRutschhemmung“, soSchmoll-Reinbold.

Wer sich für den EinsatzvonMosaikfliesen in deneige-nen vier Wänden entscheidet,dem rät der BundesverbandKeramischeFliesen,die Verle-gearbeiten einem Fachverle-ger anzuvertrauen. Denn dieMeister- beziehungsweise In-nungsbetriebe haben nichtnur das technische Know-howund die jahrelange Praxisbeim Verlegen von Fliesen,sondern sie kennen auch bau-technische Anforderungen andie Vorbereitung des Unter-grunds und verarbeiten mo-

derne, hochwertige Fugen-massenund Verlegemate-rialien.

Eine bundesweiteSuchfunktion für Fach-verlegebetriebe findetsich unter www.deut-sche-fliese.de. af/bkf

KÜCHEN UNDMÖBELAnzeigen-Sonderveröffentlichung Freitag, 22. April 2016

Mosaik ist nicht nur dekorativ, son-dern auch robust und pflegeleicht.

Individuelle Fotos auf Glasmosaik sind ein echter Hingucker im gesam-ten Wohnbereich. Fotos: Fliesenverband, Jasba, Kerateam, Grohn, Rekowski, af

Mit Mosaik lassen sich einzelne Funktionsbereiche akzentuieren. InKombination mit großen Fliesen entsteht ein harmonisches Bild.

Klein, praktischund bildschön

Mosaikfliesen sind universelle Gestaltungstalente im Bad,in der Küche sowie im gesamten Wohnraum

1. Quer- und Riegelformate pro-portionieren Wand- und Boden-flächen und erlauben abwechs-lungsreiche Verlegemuster.

2. Naturfarben und Naturtö-ne sind zeitlos schön und schaf-fen eine unaufgeregte Wohl-fühlatmosphäre. Mit farbigenAccessoires lassen sich dezen-te oder knallige Akzente set-zen – ganz nach persönlichemGeschmack.

3. Holz- und Natursteinin-terpretationen sorgen für zeit-los-schönes Ambiente. Fliesenin Holzoptik besitzen haptischspürbare Maserungen. Siesind auf Dauer pflegeleichtund feuchtigkeitsunempfind-lich. Rutschhemmende Ober-flächen sorgen für Stand- undTrittsicherheit im Bad.

4. Der Vintage-Look ist einBekenntnis zum individuellen

Wohnstil. Spannung erzieltdie Kombination mit moder-nen Stilelementen.

5. Pastelltöne lassen Räumefarbenfroh erscheinen, ohnedabei aufdringlich zu wirken.Je nach gewünschtem Effektkönnen Mosaikfliesen flächigverlegt oder Funktionsberei-che, beispielsweise in Badoder Küche, akzentuiert wer-den.

Weiße Möbel bieten viel Raumfür bunte Fliesenkombinationen.

Strukturierte Oberflächen sorgenfür spürbares Design.

D)D) Mosaik ist universelleinsetzbar und kenntkaum Grenzen – fast al-les ist möglich.“

Andreas Rekowski,professionellerWandgestalter

Renaissance eines uralten Handwerks: LN-online.de/bauen-und-wohnen

Diese Looks liegen im Trend

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ÖFEN UND KAMINE Anzeigen-SonderveröffentlichungFreitag,22. April 2016

Aufgrund des Bun-des-Immissionsschutz-gesetzes (1.BImSchV)

müssen Ende 2017 alle altenKaminöfen,Kachelofeneinsät-ze sowie Heizkamine mit ei-ner Typprüfung vor 1985 still-gelegt,nachgerüstet oder aus-getauscht werden, wenn siedie vorgegebenen Grenzwer-te nicht erfüllen. Daraufmacht der HKI Industriever-band Haus-, Heiz- und Kü-chentechnik aufmerksam.Nach Hochrechnung des Ver-bandes sind von dieser Maß-nahme ungefähr zwei Millio-nen der insgesamt rund zwölfMillionen Geräte in Deutsch-land betroffen.

Der Hintergrund: Ein mo-derner Kaminofen, der eineveraltete Feuerstätte ersetzt,

hilft Schadstoffe um bis zu 85Prozent zu reduzieren. Daranlässt sichablesen,welcheFort-schritte die Verbrennungs-technik in den vergangenenJahren gemacht hat. Genauaus diesem Grund empfehlenExperten generell, Geräte,die älter als 15 Jahre sind,schonheutedurcheinemoder-ne Feuerstätte zu ersetzen.

Um Interessenten vor demKauf umfassend zu informie-ren, haben der HKI und dieFachagentur Nachwachsen-de Rohstoffe eine Informati-onsbroschüre herausgege-ben,dievom Bundesministeri-um für Ernährung und Land-wirtschaft gefördert wurde.Die Broschüre informiert so-wohl über das richtige Heizenmit Holz als auch über gängi-ge Typen von Feuerstättenundgibtallen, die einemoder-ne Feuerstätte anschaffenoder einen alten Ofen austau-schen möchten, wichtige Ent-scheidungshilfen. Diese Bro-schüre, ein dazugehörigerKurzfilm und weitere hilfrei-che Informationen stehen aufder Seite www.richtigheizen-mitholz.de zur Verfügung.

Ist eine neue Feuerstätte

ausgewählt, solltederBezirks-schornsteinfeger in die Pla-nung einbezogen werden.Schließlich prüft er die örtli-chen Gegebenheiten und be-urteilt, ob der vorhandeneSchornstein für die neue Feu-erstätte geeignet oder wie derSchornstein eventuell an diemoderne Verbrennungstech-nik anzupassen ist. Nach Ein-bau der Feuerstätte kontrol-liert er die sichere AbführungderRauchgase unddieEinhal-tungnotwendigerSicherheits-maßnahmen.

Obwohl der Einbau einesKaminofens meist nur wenigeStunden dauert, ist eine Mo-dernisierungsmaßnahme au-ßerhalb der Heizsaison emp-fehlenswert. Denn in dieserZeit lässt sichalles inRuhepla-nen und auch Ofensetzer so-wie Heizungsbauer habendort eher Termine frei als inden für sie hektischen Herbst-und Wintermonaten. Zudembieten viele Fachbetriebegünstige Aktionspreise an –ein weiterer Grund, jetzt zü-gig zu handeln.

A Weitere Informationen unterwww.ratgeber-ofen.de

Das Energiestudio Timmen-dorfer Strand ist seit 2014Part-ner von Firetube für den Be-reich Schleswig-Holstein,Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern. Der Firetube istein modularer Ofenbausatzmit innovativem Design undmoderner Verbrennungstech-nik,basierendaufKachelofen-technik. Egal, welche Wärmegewünscht wird, mit der Mo-dulbauweiselässt sichderFire-tube-Ofen genau auf die Wär-mewünsche konfigurieren.

Als modulares System kannderFiretube-Brennerüberver-schiedene kombinierbareNachheizflächen auch zumKochen, Wasser erhitzen oderWarmhalten genutzt werdenwerden.FreiaufgestelltalsKa-minofen, glänzt der Firetubemit nackten Tatsachen inpuncto Form, Design undTechnik. Der hohe Qualitäts-anspruch in Sachen Verbren-nung, Wirkungsgrad und Ver-

arbeitung ist Garant für vielFeuerfreude und ein langesOfenleben.

Ob zum Heizen, Kochen,Backen oder als Saunahei-zung – Öfen von Firetube sindextrem wandelbar. Das liegtzum einen an ihrem Herz-stück, der runden Brennkam-mer. Zum anderen an moder-ner Kamin- und Kachelofen-technik. Das macht dieseÖfen universell einsetzbar: obNiedrigenergiehaus, Passiv-haus oder Altbau – die Leis-tung der Öfen liegt zwischenzwei und 36 kW und kannnach Bedarf gewählt werden.Sie sind zudem sparsam imHolzverbrauch und produzie-ren wenig Asche.

ADas EnergiestudioKamin und Schornstein KS GmbHAn der Mühlenau 823669 Timmendorfer StrandTel.: 0 45 03/8 98 9 81www.dasenergiestudio.de Austausch alter

FeuerstättenEnde 2017: Aus für Kaminöfen, Kachelofeneinsätze sowie

Heizkamine, die vor 1985 in Betrieb genommen wurden

Die Öfen des21. Jahrhunderts

Firetube – modulares Ofensystem als Alleskönner

Dank ausgeklügeltem Modulsystems sind die Firetube-Öfen die Chamä-leons unter den Feuerstätten. Foto: Firetube

Viele alte Holzöfen stoßen zu viel Schadstoffe aus. Daher sieht ein Gesetz schrittweise ihren Austauschoder die Nachrüstung eines Filters vor. Foto: Monique Wüstenhagen

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Feuer und Flamme für Kaminöfen: LN-online.de/bauen-und-wohnen

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ÖFEN UND KAMINEAnzeigen-Sonderveröffentlichung Freitag, 22. April 2016

Wer einen Neubau plant, soll-te an den Schornstein denken.Auch der nachträgliche Ein-bau in bestehende Gebäudeistoft sinnvoll.Dennnurmitei-nem Schornstein lassen sichmoderne Feuerstätten für dieWärmeversorgungnutzen.Da-rauf weist der HKI Industrie-verband Haus-, Heiz- und Kü-chentechnik hin. Dazu zählenneben Kaminöfen, Kachel-öfen und Heizkamineinsätzenauch Pellet-Einzelöfen.

ZeitgemäßeSchornsteinsys-temerechnensichgleicherma-

ßen in Sachen Wirtschaftlich-keit, Versorgungssicherheitund Umweltschutz. Denn sieermöglichen die unterschied-lichsten Heizkonzepte auchunter Einsatz von regenerati-ven Energien zu realisieren.So können etwa Sonnenkol-lektoren auf dem Dach mitdem gemütlichen Holzfeuerim Wohnraum kombiniertwerden. Hierfür bietet eindreizügiger Schornstein diehöchste Flexibilität. So lassensich bei zwei vorhandenenSchornsteinzügen zwei ver-

schiedene Heizsysteme an-schließen – etwa eine Erdgas-heizung und ein Kaminofen.Der dritte Schornsteinzugdient als Versorgungsschachtzur Führung von Installations-leitungen für die Wasserrohrezu den Sonnenkollektoren.

Selbstverständlich lassensich moderne Feuerstättenauch in einer Wohnung an-schließen. Ein bestehenderSchornsteinzug kann zu die-sem Zweck ebenso in Fragekommen wie eine neue Anla-ge. Daher sollte der erste Weg

zum Bezirksschornsteinfegerführen. Er prüft die örtlichenGegebenheiten und beurteilt,ob der bereits vorhandeneSchornstein für die gewählteFeuerstättegeeignet oder auf-grunddes Alters oderder Bau-weise saniert werden sollte.

Wenn die baulichen undtechnischen Rahmenbedin-gungengegebensind,stehtei-nem gemütlichen Kamin-abend nichts mehr im Wege.

A Informationen auch im Internetunter www.ratgeber-ofen.de

Ist es draußen ungemütlich,locktdaswarme Wohnzim-mer. Man möchte sich auf

der Couch räkeln, die Beinehochlegen und sich mal wie-der einem guten Buch wid-men. Während die Stille allenStress vergessen lässt, beglei-tetdassanfteKnisterndesFeu-ers im Kaminofen durch denNachmittag. Eine angenehmeWärme durchdringt den gan-zen Raum und sorgt für gren-zenlose Entspannung.

Neben dem Feuerspielträgt vor allem auch das De-sign eines Kaminofens dazubei,das Heimbehaglich zuge-stalten. Daher hat der däni-sche KaminofenherstellerHWAM,derseit 40Jahren Ka-minöfen herstellt, kürzlich mitder Serie 3600 „White Editi-on“ einen echten Hinguckerauf den Markt gebracht. ImWohnzimmer ziehen die schi-cken Feuermöbel alle Blickeauf sich. Obwohl in ihrem We-sen dezent und zurückhal-tend, setzen sie aufregende

Akzente. Durch eine Glastürkommen die Flammen gut zurGeltung und alle Bedienele-mente sind harmonisch in dasÄußere integriert.DerHerstel-

ler bringt Effizienz und Ele-ganz unter einen Hut: Aus dereigenen Entwicklung stammtdie patentierte Automatik-Funktion,mitder alle HWAM-

Kaminöfen ausgestattet sind.Diese regeltdie Luftzufuhr au-tomatisch, sodass eine optima-leVerbrennungdesHolzesge-währleistet wird.

Zudem ist die Bedienungbequem und komfortabel. DieKonvektionsöfen von HWAMverfügen neben der Automa-tik-FunktionüberWärmespei-cher aus Speckstein, die dieWärme langsam in den Raumabgeben – auch nachdem dasFeuer schon erloschen ist. DienatürlicheLuftzirkulationzau-berteinangenehmesRaumkli-ma in das gesamte Zimmer.

Auch die Optik kommtnicht zu kurz: Bei den Kamin-öfen der neuen Serie 3600, diemit einer Seitenverglasungausgestattet sind, können dieFlammen aus allen Blickwin-keln beobachtet werden. Obhoch oder niedrig, matt oderglänzend, aus Stahl oder Stein– viele Designvarianten sindin den Ausstellungsräumender Firma Münchow Kamin-öfen zu begutachten.

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Ein Schornstein erhöht die FlexibilitätFreie Entscheidung bei Energiewahl – Holz und Sonnenkraft lassen sich kombinieren

Leidenschaft für heißes DesignEdle Kaminöfen mit allen Sinnen genießen

Der Schornsteinfeger prüft aufWunsch auch , ob vorhandene Ab-züge für Kombi-Systeme nutzbarsind. Foto: Kzenon-Fotolia

Die Kaminöfen der neuen Serie 3600 „White Edition“ vereinen Design und Funktionalität. Foto: HWAM

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Der Schornstein im Fokus: LN-online.de/bauen-und-wohnen

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s

Lange Wartezeiten amFlughafen, fehlgeleiteteGepäckstücke oder un-

bequeme Hotelbetten kön-nenReisendendieUrlaubslau-ne ganz schön vermiesen. DieAlternative: Balkonien. Werdort Urlaub macht, bekommtalle Leistungen inklusive undmuss sich weder mit peinli-chen Handttuchkriegen imPoolbereich auseinanderset-zen, noch muss er sich vor ge-fährlichen Tieren in Acht neh-men. Balkonurlaub versprichtmaximale Erholung bei mini-malem Aufwand.

Damit das gewünschte Ur-laubsfeeling aufkommt, be-darf es jedoch einiger Gestal-tungsmaßnahmen. „Auchwenn es sich bei Balkonenmeist nur um drei bis zwölfQuadratmeter große Flächenhandelt, muss man doch einpaar Wochenenden investie-ren. Denn je geringer derPlatz ist, desto ausgewähltersollte alles sein“, sagt Christi-na Hochhausen. Als Ge-schäftsführerin des DesignGartenshops Greenbop hatsie sich dem Thema Gartenvollends verschrieben undführt zusammenmit Arne Nie-haus das Projekt „Die Balkon-gestalter“.

Eine bis drei Stunden sollfürdiePlanungkalkuliert wer-den, zwei bis vier Stundendauere die Produktrechercheund es nehme einen halbenbis ganzen Tag in Anspruch,um Möbel, Blumenkästen,PflanzensowieDeko zu besor-gen. „Vorab kann es viel Sinnmachen, jemanden wie unsum Rat zu fragen, denn wirkennen viele Tricks, Bezugs-quellen und Produkte, die Ot-tonormalverbraucher nichtkennen“, so Hochhausen.„Die Umsetzung kann jederselber machen, solange er dieZeit und Muße dafür hat.“

Bevor mit der praktischenArbeit begonnen wird, sindfolgendeÜberlegungen anzu-stellen: Welches Farbkonzeptbevorzuge ich? Welche Stil-richtung mag ich und waspasst zu meinem Zuhause?Welchen Nutzen soll derBalkon haben? Will ichdort entspannen, essenoder gärtnern? „Meistenskann man auf einem Balkon

nicht alles machen und allesunterbringen“,erklärtdieBal-kongestalterin. Sie rät, mutigzusein und sich erst mal für ei-ne Sache zu entscheiden. Einweiterer Aspekt ist die Him-melsrichtung des Balkons. Siespielt zum Beispiel bei derWahl der Pflanzen eine we-sentliche Rolle.

„Der absolute Hit für Süd-balkone ist die sonnenlieben-de Pflanze Bidens PaintedRed“, sagt Ute Weiher von derGärtnerei Aeschlimann. „IhreBlüten leuchten in wunder-schönen Orange- Gelb-Tö-nen und sind ein wahrer An-ziehungspunkt für Schmetter-linge.“ Für halbschattige Bal-kone empfiehlt die Gärtner-meisterin zum Beispiel Fuch-sien.„Diesegibtes inunglaub-lichvielenverschiedenen,aus-drucksstarken Farben.“

Zudem sollte man sich vor-her gut überlegen, wie vielPlatz für die Bepflanzung vor-handen ist. Statt riesige Blu-

menkübel auf den Boden zustellen, entscheiden sich Klein-Balkon-Besitzer besser für au-ßen am Geländer hängendePflanzkästenoder für Blumen-ampeln.

Auch die Bereitschaft unddie vorhandenen Zeit für diePflanzenpflege spielen einewesentliche Rolle. Denn Bal-konpflanzen sind ganz schö-ne Schluckspechte und müs-sen stets gegossen werden.„Regelmäßiges Düngen sorgtfür eine langandauernde Blü-

tezeit“, so Ute Weiher. Einefachmännische Beratungüber die Eigenschaften derausgewählten Pflanzen istempfehlenswert.

In puncto Bodengestaltungliegen Holz- oder WPC- Flie-sen im Trend. Sie lassen sichnicht nur mit wenigen Hand-griffen verlegen, sondern bie-ten aufgrund der großen Aus-wahl an Farben und Struktu-ren auch einen hohen Gestal-tungsspielraum.

Noch einfacher geht es mitOutdoor-Teppichen, die fürdendauerhaftenEinsatzdrau-ßen geeignet sind. Ohne gro-ße handwerkliche Fähigkei-ten realisierbar, ist auch einimmergrüner Boden. „Selbstwenn über Kunstrasen nichtmehr so viel gesprochen wird,so haben die Hersteller ihreAuswahl verbessert und auchrobustere, günstigere, hoch-wertigere und andere Farbenrausgebracht“,betont Christi-na Hochhausen.

Um es sich auf dem Balkonso richtig gemütlich zu ma-chen,darfeineLiegenicht feh-len. Meist ist der Platz jedochbegrenzt und erfordert eineEntscheidung. Wenn der Bal-kon also eher den kulinari-schen Genüssen gewidmetwerdensoll, sindklappbareTi-sche und Stühle praktisch. EinMinigrill, der sich ganz ein-fach am Balkongeländer be-festigen lässt, rundet das Sze-nario ab. Eine wetterfeste Kis-te schafft nicht nur zusätzli-chen Stauraum, sondern kannnach Lust und Laune mit Pols-tern, Kissen oder Decken ge-schmückt werden.

Bleibt noch die Frage desMaterials. Balkonmöbel ausHolz sorgen für eine warmeAtmosphäre. Metall erscheintje nach Lackierung verspieltoder rustikal.

IstBalkonien erstmalherge-richtet, istman schnelldennei-dischen Blicken der Nach-barnausgeliefert.Einpaar ein-fache Bambusmatten dienenals preiswerter Sichtschutz.Markisen, große Schirme undSonnensegel aus dem Lieb-lingsstoff spenden zudem an-genehmen Schatten.

Mit Accessoires kann manHingucker schaffen und denBalkon persönlich gestalten.„Alles geht und ist möglich, essollte nur ein Konzept dahin-terstehen“,betont die Balkon-gestalterin. Wer sich zum Bei-spiel ein Stück SkandinavienaufseinenBalkonholenmöch-te, ist mit pastellfarbenen Ac-cessoires, die mit weiß kombi-niert werden, gut bedient.WarmeFarbtöne wierot, oran-geundgelb werdenoft mitori-entalischen Ländern verbun-den. Erdtöne erinnern an Afri-ka, Rot-Schwarz-Kombinatio-nen stellen die Assoziation zuJapan her – wer Farben ge-zielt einsetzt, kann der Ferneauf Balkonien ganz nah sein. Anne Fidelak

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Urlaub auf BalkonienSo steht dem Sommerfeeling nichts im Wege

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Warum in die Ferne schweifen, wenn mit der richtigen Gestaltung das Paradies auf den eigenen Balkon geholt werden kann? Eine CD mit Mee-resrauschen oder südländischer Musik machen das Urlaubserlebnis komplett. Fotos: Balkongestalter.de, Johanna Mühlbauer / Fotolia, hfr

1.) Eckregale passen in jedenWinkel. 2.) Klappstühle und -Ti-sche sind leicht aufgebaut undgenauso schnell wieder ver-staut. 3.) Oft scheitert es anausreichendem Platz, wennman auf dem Balkon einen Son-

nenschirm aufstellen möchte.Die Lösung liegt in einem halb-runden Ständer. 4.) Auf portab-len Hochbeeten lassen sich grü-ne Oasen schaffen. 5.) DiesesBalkonmöbel ist Sichtschutz,Bank und Truhe in einem.

Outdoor-Teppiche eignen sich fürden dauerhaften Einsatz draußen.

BALKON UND TERRASSE Anzeigen-SonderveröffentlichungFreitag,22. April 2016

Abendliche Beleuchtung sorgtfür eine behagliche Atmosphäre.

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Blumenampeln dienen als Dekound Sichtschutz zugleich.

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Geranien begeistern mit ihrerFarbigkeit.

Pfiffige Balkonmöbel

Ferien der etwas anderen Art: LN-online.de/bauen-und-wohnen

Fotos: DEPOT

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GARTENAnzeigen-Sonderveröffentlichung Freitag, 22. April 2016

Die Anzahl der Garten-teichbesitzer ist in denvergangenen Jahren

stetig gewachsen. Das ist keinWunder, denneine Wasseroa-se hinterm Haus ist nicht nurein optisches Highlight, sie istfür viele auch ein Ort der Ent-spannung und ein interessan-tes Hobby. Nach dem erfolg-reichenPlanenund demAnle-gen der Wasserlandschaft istes besonders faszinierend zubeobachten, wie Leben insBiotop einkehrt. Frösche, Li-bellen und andere Kleintieresiedeln sich nach und nachganz von allein an. Gartentei-che sind für die meisten ihrerBesitzer aber erst dann kom-plett, wenn sie auch mit Fi-schen besetzt sind.

„Wer Fische in seinemTeich hält, sollte sich der Ver-antwortung bewusst sein, dieer eingeht", sagt Ulli Gerlachvon der FördergemeinschaftLeben mit Heimtieren (FLH).„Damit sich die Tiere richtigwohl fühlenunddieGartenbe-sitzer zukünftig viel Freudeam Teich haben, ist eine ge-naue Planung im Vorfeld rat-sam. Ausführliche Informatio-nen über Technik, Fischarten,die Fütterung und die Reini-gung der Anlage erhält manim Fachhandel oder in ent-sprechenden Publikationen.“

Für die Fische ist ausrei-chend Bewegungsfreiheitwichtig, darum sollte der Gar-tenteich groß und tief genugsein – ein Mindestvolumenvon2000 Litern istwünschens-wert. Ist das Becken wenigs-tens einen Meter tief, können

dieTiere darin ohne Problemeüberwintern und im Sommerheizt sich das Wasser nicht zustark auf. Für Kois wird sogareine Wassertiefe von 1,2 biszwei Metern empfohlen. „Ge-nerell gilt für den Gartenteichdasselbe wie für ein Aquari-um: je größer das Wasservolu-men, desto stabiler sind dieWasserwerte und umso pfle-geleichter ist die Anlage", soGerlach. Idealerweise habenGartengewässer daher Volu-mina von etwa zehn bis 25 Ku-bikmetern.

„Fische sollten frühestenszehn Wochen nach dem Anle-gen des Teiches eingesetztwerden, denn dieser benötigtZeit, um ein biologischesGleichgewicht aufzubauen“,soGerlach.„Es ist ratsam, spe-ziell am Anfang die Anzahlder Tiere gering zu halten. „

Bleibt die Frage: Wie vieleFische sind für einen Teich

überhaupt sinnvoll? Die Ant-wort ist davon abhängig, obman Technik einsetzen möch-te oder nicht. Im einfachstenFall ist die Wasserlandschaftals Biotopteich angelegt. Indiesem müssen sich die Be-wohner ohne zusätzliche Un-terstützung behaupten – alsoauch ohne Fütterung. Sie er-nähren sich ganzjährig nurvon Insekten und Kleintieren.

Ein Richtwert, wie viele Fi-sche hier ideal sind, lässt sichmit Hilfe des Wasservolu-mens und der Fischgröße er-rechnen: Etwa acht bis zehnZentimeter Fisch pro 1000 Li-ter Wasser gelten als „selbsttragend“. Hat ein Gartenteichalso ein Volumen von rund10 000 Litern, dann sind zehnFischevon achtbiszehnZenti-meter Länge vertretbar. Dadie eingesetzten Jungtiere imLaufe der Jahre natürlichnoch um einiges wachsen und

sich auch vermehren, sollteder Bestand regelmäßig kon-trolliert werden.

Wer in seinem Gartenge-wässer lieber mehr und einegrößere Vielfalt an Fischen se-hen möchte, muss vom Früh-jahr bis in den Herbst hineinzusätzliches Futter anbieten.Allerdings ist dann ein ausrei-chendgroßesPumpen-undFil-tersystem zwingend notwen-dig, da sich sonst aufgrund desNährstoffeintrags und der an-fallenden Fischexkrementeschädliche Algen vermehrenkönnen. Zur Versorgung derTiere ist qualitativ hochwerti-ges Fischfutter mit einer ho-hen Nährstoffdichte und guterVerdaulichkeit empfehlens-wert.Wichtigist,dieempfohle-ne Dosierung einzuhalten –normalerweise reicht es aus,die Tiere alle zwei Tage zu füt-tern. In der kalten Jahreszeit,wenn sie sich in der Winterru-hebefinden,wirddieFutterga-be in der Regel ganz einge-stellt. FLH

Das Open-Air-AquariumGartenteiche erfreuen sich großer Beliebtheit – Gute Planung ist wichtig

Wasserpflanzen sind für je-den Gartenteich unerlässlich:Optisch integrieren siedasBe-cken übergangslos in die Gar-tenlandschaft, versorgen denTeich mit Sauerstoff, reinigendasWasserundschattierenbe-stimmte Uferbereiche.

Die Pflanzzonen sollten soangelegt werden, dass sie denTieren Raum zum Versteckenbieten, ihnen aber auch nochgenügend Platz zum Schwim-men bleibt. Für den Teichbe-sitzer fallen nun gelegentli-che Arbeiten wie das Be-schneiden und Auslichtenvon üppig wachsendem Grünoder das Entfernen von abge-storbenen Pflanzenteilen an.

Blüten, Blätter und Pollen,die auf der Wasseroberflächetreiben, lassen sich leicht miteinem Kescher entfernen. ZurMessungderwichtigstenWas-serwerte gibt es im Handelverschiedene, einfach anzu-wendende Schnelltests.

EineFilter- und Belüftungs-anlage ist nicht bei jedemTeich zwingend notwendig,aber auf jeden Fall immer vonVorteil: Mit ihr wird sicherge-stellt, dass stets klares Wasserund ausreichend Sauerstoffzur Verfügung steht. Sauer-stoffmangel ist gerade in hei-ßenSommernundkleinenTei-chen ein Problem für denFischbesatz. FLH

Die Bepflanzung gibt den FischenSchutz und verbessert die Wasser-qualität.

Die farbenprächtigen Kois können unter guten Bedingungen problem-los 30 Jahre und älter werden.

Eine solcher Gartenteich hinterm Haus ist nicht nur ein optisches Highlight, er ist zugleich Ort der Entspannung. Fotos: FLH

Pflanzen fürdas Biotop

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Der Garten – Lebensraum für Mensch und Tier: LN-online.de/bauen-und-wohnen

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