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IDEENWERKSTATT BAUERN[H]AUSZEICHNUNG 303303 ERLÄUTERNDER BERICHT Konzept und Entwurfsgedanken Im Vordergrund des Entwurfes steht die Idee den Bauernhof so weit wie möglich zu erhalten und gleichzeitig die bestehenden Räumlichkeiten durch geringfügige Eingriffe aufzuwerten. Das Ziel ist es, das gewünschte Raumprogramm in die bestehende Struktur des Bauernhauses einzuarbeiten und dabei auf die vorhandenen Räume und Bewegungsflüsse einzugehen, bzw. be- reits bestehenden Qualitäten wieder hervorzuheben und so eine zeitgemäße Nutzung der Struktur zu ermöglichen. Dem Bau- herrn sind dabei folgende Punkte wichtig: Schaffung einer adäquaten Wohnung für sich selbst, Schaffung von baulich getrenn- ten Ferienwohnungen für Urlaub auf dem Bauernhof und Aufwertung der Küche. Zusätzlich wurden von uns folgenden qualita- tiven Kriterien festgelegt: kurze und direkte Wege, wirtschaftlicher Umbau, funktionale Positionierung der Räume, einfache Be- wirtschaftung der gesamten Struktur (Keller, Wohnung Ferienwohnungen), Klarheit und Übersicht, Schaffung von Schnittstellen zwischen Gästen und Bauern. Der Erhalt der Labe als zentrale Verbindungselement aller Stockwerke und die damit verbundene Vermeidung von zusätzlichen Gangflächen stellte eine wichtige Qualität dar. Alle Haupträume werden direkt an die zentrale Bewegungsfläche angeschlossen und die ursprüngliche Funktion der Labe bleibt somit erhalten. Von der Wohnung des Jungbauern kann jedes Stockwerk über diese zentrale Fläche erschlossen werden. Die zugemauerte Öffnung zur Kellertreppe wird wieder aufgebrochen um die Treppe von der Labe aus zugänglich gemacht. Die Luke bleibt aus wärmetechnischen Gründen erhalten und wird mit Seilzug und Ge- gengewicht alltagstauglich gemacht. Auch die Zugangstreppe ins Obergeschoss bleibt erhalten, da sie als schnelle interne Ver- bindung für die Bewirtschaftung der Ferienwohnungen unverzichtbar ist (Wohnungen herrichten, reinigen, Wäsche auf- und abtransportieren). Die Treppe wird im Obergeschoss mit Glas eingehaust und ist der Bauernfamilie vorbehalten. Jedoch ist es jederzeit möglich Gäste in die historische Stube einzuladen, oder dort sogar das Frühstück anzubieten. Nach Studium des Bestandes mit seinen Räumen und Raumfolgen war die gewünschte Aufwertung der Küche weniger eine Suche nach einem neuen Standort, als vielmehr eine Aufwertung der bestehenden Situation. Die Küche befindet sich bereits jetzt an der besten Stelle, nämlich im Schnittpunkt zwischen Labe, Hauseingang, Zugangsweg und Garten. Keine der vorhande- nen restlichen Räume, welche zudem größtenteils getäfelt sind, kann ähnliche Qualitäten aufweisen. Beeinträchtigt wird die aktuelle Position der Küche lediglich durch den nachträglich hinzugefügten eingeschossigen Zubau auf der Ostseite, der der Küche Licht, Ausblick und direkten Zugang zum Garten verwehrt. Durch Wegnahme dieses Zubaus kann sich die Küche plötzlich Richtung Südosten öffnen und aus der „Hinterhofküche“ entsteht ein heller, lichtdurchfluteter Raum mit vielseitigen Ausblicken und direkte Verbindung zum Garten. Die Küche als Arbeits- und Aufenthaltsraum kann somit als Kommunikationsraum und Verbindungsraum für alle ankommenden und vorbeigehenden Menschen fungieren. Die drei getäfelten Räume auf der Südwestseite sollen als Schlafzimmer verwendet werden. Die westlichen Räume können als Kinderzimmer mit dazwischenliegendem gemeinsamen Bad genutzt werden. Der bestehende Holz-Einbauschrank wird als Badschrank verwendet, das ehemalige Abort wiederum als Toilette. Im östlichen Gebäudetrakt entsteht in bäuerlicher Tradition das von der Stube aus zu erschließende Elternkammer. Das großzügige getäfelte Zimmer ist mit eigenem Schrankbereich und eigenem Bad unabhängig von den restlichen Sanitäranlagen und kann über die bestehende Tür auf der Nordostseite direkt von außen erschlossen werden. Ein neuer Balkon auf der Südseite erlaubt den Austritt ins Freie und ermöglicht den einen Überblick über die gesamte Hofstelle. Im Obergeschoss sind 3 Ferienwohnungen geplant, bei denen auf Komfort und zeitgemäße Ausstattung wert gelegt wird. Es handelt sich um großzügige Wohnungen, welche so angeordnet sind, dass diese möglichst flexible vermietet werden können. Der Zugang zum Obergeschoss erfolgt über eine neue Außentreppe in Holz welche auf der Nordseite des Gebäudes situiert ist, der bestehende Gang wird weiterhin genutzt. Zusätzlich verfügt jede Wohnung über einen eigenen Außenbereich: - Ferienwohnung 1: Vermietung als 2er-, 4er-, oder 6er-Wohnungen, mit Balkon; Nordzimmer evtl. getrennt vermietbar; - Ferienwohnung 2: 2er- oder 4er-Wohnung mit Balkon; - Ferienwohnung 3: 2er- oder 4er- Wohnung, Zimmer mit Ofen und Loggia Als zusätzliche Aufwertung wird die deckenunterseitige verputzte Schalung abgenommen und an der Oberseite der Balken neu angebracht und oberseitig gedämmt. Dadurch kann die Tragstruktur auf Sicht erhalten werden und die Raumhöhe um die Deckenbalkenstärke erhöht werden, was bei Bestandsraumhöhen von 2,15 m dringend notwendig ist. Für die Wohnräume wird dieses Prinzip noch weitergeführt: In die Dachebene werden Dachflächenfenster eingebaut und die Decke zu diesen Öffnungen konisch hingeführt. Dadurch erfährt der Raum eine zusätzliche Erhöhung bis an die Dachunterkante, mehr Licht und Großzügig-

Bauernhauszeichnung - ERLÄUTERNDER BERICHTbauernhauszeichnung.gruppoitas.it/wp-content/uploads/... · 2016. 12. 7. · den Fenster sollen saniert bzw. erneuert und ihre Typologie

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  • IDEENWERKSTATT BAUERN[H]AUSZEICHNUNG 303303

    ERLÄUTERNDER BERICHT Konzept und Entwurfsgedanken Im Vordergrund des Entwurfes steht die Idee den Bauernhof so weit wie möglich zu erhalten und gleichzeitig die bestehenden Räumlichkeiten durch geringfügige Eingriffe aufzuwerten. Das Ziel ist es, das gewünschte Raumprogramm in die bestehende Struktur des Bauernhauses einzuarbeiten und dabei auf die vorhandenen Räume und Bewegungsflüsse einzugehen, bzw. be-reits bestehenden Qualitäten wieder hervorzuheben und so eine zeitgemäße Nutzung der Struktur zu ermöglichen. Dem Bau-herrn sind dabei folgende Punkte wichtig: Schaffung einer adäquaten Wohnung für sich selbst, Schaffung von baulich getrenn-ten Ferienwohnungen für Urlaub auf dem Bauernhof und Aufwertung der Küche. Zusätzlich wurden von uns folgenden qualita-tiven Kriterien festgelegt: kurze und direkte Wege, wirtschaftlicher Umbau, funktionale Positionierung der Räume, einfache Be-wirtschaftung der gesamten Struktur (Keller, Wohnung Ferienwohnungen), Klarheit und Übersicht, Schaffung von Schnittstellen zwischen Gästen und Bauern. Der Erhalt der Labe als zentrale Verbindungselement aller Stockwerke und die damit verbundene Vermeidung von zusätzlichen Gangflächen stellte eine wichtige Qualität dar. Alle Haupträume werden direkt an die zentrale Bewegungsfläche angeschlossen und die ursprüngliche Funktion der Labe bleibt somit erhalten. Von der Wohnung des Jungbauern kann jedes Stockwerk über diese zentrale Fläche erschlossen werden. Die zugemauerte Öffnung zur Kellertreppe wird wieder aufgebrochen um die Treppe von der Labe aus zugänglich gemacht. Die Luke bleibt aus wärmetechnischen Gründen erhalten und wird mit Seilzug und Ge-gengewicht alltagstauglich gemacht. Auch die Zugangstreppe ins Obergeschoss bleibt erhalten, da sie als schnelle interne Ver-bindung für die Bewirtschaftung der Ferienwohnungen unverzichtbar ist (Wohnungen herrichten, reinigen, Wäsche auf- und abtransportieren). Die Treppe wird im Obergeschoss mit Glas eingehaust und ist der Bauernfamilie vorbehalten. Jedoch ist es jederzeit möglich Gäste in die historische Stube einzuladen, oder dort sogar das Frühstück anzubieten. Nach Studium des Bestandes mit seinen Räumen und Raumfolgen war die gewünschte Aufwertung der Küche weniger eine Suche nach einem neuen Standort, als vielmehr eine Aufwertung der bestehenden Situation. Die Küche befindet sich bereits jetzt an der besten Stelle, nämlich im Schnittpunkt zwischen Labe, Hauseingang, Zugangsweg und Garten. Keine der vorhande-nen restlichen Räume, welche zudem größtenteils getäfelt sind, kann ähnliche Qualitäten aufweisen. Beeinträchtigt wird die aktuelle Position der Küche lediglich durch den nachträglich hinzugefügten eingeschossigen Zubau auf der Ostseite, der der Küche Licht, Ausblick und direkten Zugang zum Garten verwehrt. Durch Wegnahme dieses Zubaus kann sich die Küche plötzlich Richtung Südosten öffnen und aus der „Hinterhofküche“ entsteht ein heller, lichtdurchfluteter Raum mit vielseitigen Ausblicken und direkte Verbindung zum Garten. Die Küche als Arbeits- und Aufenthaltsraum kann somit als Kommunikationsraum und Verbindungsraum für alle ankommenden und vorbeigehenden Menschen fungieren. Die drei getäfelten Räume auf der Südwestseite sollen als Schlafzimmer verwendet werden. Die westlichen Räume können als Kinderzimmer mit dazwischenliegendem gemeinsamen Bad genutzt werden. Der bestehende Holz-Einbauschrank wird als Badschrank verwendet, das ehemalige Abort wiederum als Toilette. Im östlichen Gebäudetrakt entsteht in bäuerlicher Tradition das von der Stube aus zu erschließende Elternkammer. Das großzügige getäfelte Zimmer ist mit eigenem Schrankbereich und eigenem Bad unabhängig von den restlichen Sanitäranlagen und kann über die bestehende Tür auf der Nordostseite direkt von außen erschlossen werden. Ein neuer Balkon auf der Südseite erlaubt den Austritt ins Freie und ermöglicht den einen Überblick über die gesamte Hofstelle. Im Obergeschoss sind 3 Ferienwohnungen geplant, bei denen auf Komfort und zeitgemäße Ausstattung wert gelegt wird. Es handelt sich um großzügige Wohnungen, welche so angeordnet sind, dass diese möglichst flexible vermietet werden können. Der Zugang zum Obergeschoss erfolgt über eine neue Außentreppe in Holz welche auf der Nordseite des Gebäudes situiert ist, der bestehende Gang wird weiterhin genutzt. Zusätzlich verfügt jede Wohnung über einen eigenen Außenbereich: - Ferienwohnung 1: Vermietung als 2er-, 4er-, oder 6er-Wohnungen, mit Balkon; Nordzimmer evtl. getrennt vermietbar; - Ferienwohnung 2: 2er- oder 4er-Wohnung mit Balkon; - Ferienwohnung 3: 2er- oder 4er- Wohnung, Zimmer mit Ofen und Loggia Als zusätzliche Aufwertung wird die deckenunterseitige verputzte Schalung abgenommen und an der Oberseite der Balken neu angebracht und oberseitig gedämmt. Dadurch kann die Tragstruktur auf Sicht erhalten werden und die Raumhöhe um die Deckenbalkenstärke erhöht werden, was bei Bestandsraumhöhen von 2,15 m dringend notwendig ist. Für die Wohnräume wird dieses Prinzip noch weitergeführt: In die Dachebene werden Dachflächenfenster eingebaut und die Decke zu diesen Öffnungen konisch hingeführt. Dadurch erfährt der Raum eine zusätzliche Erhöhung bis an die Dachunterkante, mehr Licht und Großzügig-

  • keit. Die vorhandenen Holzbalken bleiben bestehen und soll eine Referenz an die ursprüngliche Raumhöhe und an den Charak-ter des Hofes sein. Die Einrichtung der Ferienwohnungen wird schlicht gehalten, materialimmanente Qualitäten sollen über formalen Spielereien stehen. Die geplanten Einbaumöbel beschränken sich auf eine Wandseite der jeweiligen Wohnung und vereinen Garderobe, Kleinküche und Sitzbank/Nische. Eingebettet zwischen Holz und Lodenstoff soll die Nische die alte getäfelte Stubeneckbank widerspiegeln und einen heimeligen Charakter ausstrahlen. Eine freistehende Sitzgruppe mit Sofa als Ausziehbett komplettiert den Wohnbereich. Alle Zimmer werden als Zimmer mit Bad ausgeführt und könnten demnach auch losgelöst vom Wohnzim-mer vermietet werden. Durch die geschickte Einordnung eines geschlossenen WC-Körpers erfährt der Raum eine offene Gliede-rung ohne raumhohe Trennwände. Das Raumgefühl des „ganzen“ Raumes bleibt erhalten. Der Keller bleibt weitestgehend unberührt und der Bauernfamilie vorbehalten. Lediglich der Speckkeller erhält eine Außentür und soll als Degustationsraum für hauseigenen, bäuerliche Produkte sowie für kleinere Feiern den Gästen zur Verfügung stehen. Der Hühnerstall auf der Südseite wird abgerissen. Im Außenbereich wird die alte, verfallene Veranda samt Holzlege restauriert und zu einer Sauna mit Ruhe- und Freibereich umgebaut. Den Gästen wird somit eine weitere Aktivität geboten und soll die Attraktivität des Bauernhofes erhöhen. Zwischen Sauna und Haus soll zudem die bestehende Terrasse wiederhergestellt werden. Ein Sitzbereich samt Feuerstelle soll zum abend-lichen Plausch beim Lagerfeuer einladen. Materialien Der bestehende Bauernhof stellt mit seinem Volumen einen sehr mächtigen Baukörper dar. Das elementare Material ist Putz, welcher nach wie vor als dominates Fassadenmaterial erhalten bleibt. Primär sollen Böden, Schalungen und Baumaterialien aus der Bestandsstruktur wiedergewonnen werden. Die Wiedergewinnung von bestehender Bausubstanz und die Verwendung von örtlichen Baumaterialien geben dem gesamten Projekt einen immensen Mehrwert. Technische Lösungen Mit sanften Eingriffen soll das bestehende Bauernhaus auch energetisch saniert werden, wobei der Erhalt der bestehenden Bausubstanz und der Kosten-Nutzenfaktor im Vordergrund stehen sollen. Grundsätzlich ist die Dämmebene an der Innenseite der Außenwände angedacht, um in keiner Weise das bestehende Erscheinungsbild des Bauernhauses zu beeinträchtigen. Der Austausch der äußeren Abschlüsse, wie Fenster und Türen, bringen eine bedeutende energetische Verbesserung. Die bestehen-den Fenster sollen saniert bzw. erneuert und ihre Typologie zum Teil Kastenstock-Fenster und zum Teil Pfostenstock-Fenster beibehalten werden. An den Außenmauern des Bauernhauses werden innenliegend atmungsaktive und wasserabsorbierende Dämmplatten verwendet. Die Dämmebene im Hauptgebäude wird über der Decke im Dachgeschoss eingezogen wodurch die Filigranität der Dachstruktur erhalten bleibt. Die Tragstruktur des Daches soll im Wesentlichen beibehalten werden. Das Dach dient lediglich als wasserführende Schicht und wird dementsprechend auch nicht energetisch saniert. Kostenschätzung (ohne Berücksichtigung von steuerlichen Begünstigungen und Arbeiten in Eigenregie)

    KELLERGESCHOSS [m²] [h] [m³] [ €/m³] [€]Allgemeine Sanierung 250 3,5 875 25,00 € 21.875 € Ausbau Speckkeller 32 3,0 96 160,00 € 15.360 €

    ERDGESCHOSS [m²] [h] [m³] [ €/m³] [€]Abbruch Zubau 28 3,5 98 35,00 € 3.430 € Sanierung und Ausbau 250 3,0 750 220,00 € 165.000 € Ausbau Sauna 50 2,5 125 160,00 € 20.000 €Außengestaltung 5.000 €

    OBERGESCHOSS [m²] [h] [m³] [ €/m³] [€]Sanierung und Ausbau 250 3,0 750 220,00 € 165.000 € Sanierung Dach 330 80,00 € 26.400 €

    TOTALE 422.065 €

  • 303303IDEENWERKSTATT BAUERN[H]AUSZEICHNUNG

    Wirtschaftsgebäude

    Parkplatz

    Grünfläche

    Zufahrt

    Hofraum

    Asphaltrand

    Gemeindestraße

    Parkplatz

    Wohnhaus

    Garten

    ZugangSauna

    ZugangDegustation

    Abbruch Zubau

    LAGEPLAN 1:200

  • 303303IDEENWERKSTATT BAUERN[H]AUSZEICHNUNG

    AA

    B BKeller50.87 m²

    Abstelle3.74 m²

    Werkstatt57.34 m²

    Keller16.92 m²

    Degustation31.80 m²

    Gang14.21 m²

    Zugang

    Technik

    KELLERGESCHOSS 1:100

    BESTAND

    NEU

  • 303303IDEENWERKSTATT BAUERN[H]AUSZEICHNUNG

    Küche21.65 m²

    Stube33.56 m²

    Gang21.46 m²

    Zimmer18.36 m²

    Bad15.06 m²

    Zimmer20.23 m²

    Zimmer27.98 m²

    Bad4.39 m²

    Bad/Waschk.3.43 m²

    Abstellraum4.74 m²

    WC3.66 m²

    Dusche10.17 m²

    Sauna11.99 m²

    Ruheraum19.29 m²

    A

    B

    A

    B

    Abbruch Zubau

    Treppe KG

    Wasche

    Balkon

    WHG Eigentümer144.91 m²

    Lagerfeuer

    ERDGESCHOSS SAUNA 1:100

    ERDGESCHOSS - HAUPTWOHNUNG 1:100

    BESTAND

    NEU

    Küche21.65 m²

    Stube33.56 m²

    Gang21.46 m²

    Zimmer18.36 m²

    Bad15.06 m²

    Zimmer20.23 m²

    Zimmer27.98 m²

    Bad4.39 m²

    Bad/Waschk.3.43 m²

    Abstellraum4.74 m²

    WC3.66 m²

    Dusche10.17 m²

    Sauna11.99 m²

    Ruheraum19.29 m²

    AB

    AB

    Abbruch Zubau

    Treppe KG

    Wasche

    Balkon

    WHG Eigentümer144.91 m²

    Lagerfeuer

  • 303303IDEENWERKSTATT BAUERN[H]AUSZEICHNUNG

    AA

    +3.03

    +2.88

    B BWohnküche

    22.03 m²

    Wohnküche23.57 m²

    Gang29.76 m²

    H=2,15m

    H=1,40m

    Anfeuerung

    Zimmer26.86 m²

    Zimmer21.22 m²

    Zimmer20.75 m²

    Zimmer18.09 m²

    Wohnküche21.66 m²

    Bad4.52 m²

    Gang4.23 m²

    Balkon

    Balkon

    BalkonBalkon

    Zuga

    ng E

    GZugang

    WHG 350.42 m²

    WHG 248.89 m²

    WHG 163.63 m²

    OBERGESCHOSS- FERIENWOHNUNGEN 1:100

    BESTAND

    NEU

  • 303303IDEENWERKSTATT BAUERN[H]AUSZEICHNUNG

    Stube

    +3.00

    +0.10

    KellerWerkstatt

    Dachboden

    Zimmer

    Abstellraum Küche

    WohnkücheWohnküche

    -3,20

    Zimmer

    Gang

    Gang

    Dachboden

    Keller

    +0.10

    +3.00

    -3.19

    Wohnküche Zimmer

    Küche

    Abbruch

    LÄNGS- UND QUERSCHNITT 1:100

    BESTAND

    NEU

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    ANSICHTEN 1:100

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    Abbruch

    ANSICHTEN 1:100

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    Deckenbalken Axo

    Decken + Oberlichten Axo

    Dachstruktur + Oberlichten Axo

    Dachansicht Axo

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    WOHNRAUM FERIENWOHNUNGEN

    WOHNRAUM FERIENWOHNUNGEN

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    DEGUSTATION KELLER

    SCHLAFZIMMER FERIENWOHNUNGEN