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Mittwoch, 3. Mai 2017 | Nr. 35 | 7. Jahrgang | www.regidieneue.ch Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen Drei Tage im musikalischen Ausnahmezustand Vom 19. bis am 21. Mai ist Sirnach im Ausnahmezustand. Es stehen gleich drei Gründe zum Feiern an. Seite 3 Fusion mit Münchwilen-Tobel Die Genossenschaftler der Raiffeisenbank Wängi-Matzingen versammelten sich zur 110. Generalversammlung. Es wurde un- ter anderem über die anstehende Fusion informiert. Seite 4 AZ CH-8370 Sirnach P.P./Journal Wir machen den Weg frei Sie träumen vom Eigenheim? Wir sorgen für das solide Fundament. Im Ehrmerk 12 8360 Eschlikon-Wallenwil Telefon 071 971 14 66 Telefax 071 971 33 66 www.ziltener-wohnbau.ch Wir empfehlen uns für: • Baumeisterarbeiten • Renovationen • Umbauten • Aussenisolationen • Gipserarbeiten Bauland gesucht! HEUTE Gratisauflage in: Sirnacher Gewerbeverein bereits mit 78 Mitgliedern Gegen 70 Personen, darunter 43 stimmberechtigte Mitgliedsfirmen, besuchten die Premierengeneralversammlung des im vergangenen Sommer gegründeten Sirnacher Gewerbevereins. Sirnach – Voller Freude eröffnete Prä- sident Markus Kopp die erste General- versammlung von Gewerbe Sirnach im Engel-Saal. Speziell willkommen hiess er Gemeindepräsident Kurt Bau- mann. Sirnach braucht einen Gewerbeverein Anstelle eines Jahresberichtes re- sümierte Markus Kopp kurz über die seit der Gründungsversammlung ver- gangene Zeit. Gestartet sei man mit dem Ziel, innert Jahresfrist 70 Mit- gliedsfirmen an Bord zu haben. Be- reits nach vier Monaten sei diese Zahl erreicht worden und nun hätten sich bereits 78 Unternehmungen zu einer Mitgliedschaft entschlossen. Kopp rief die Anwesenden dazu auf, in ih- rem Umfeld weitere Mitglieder anzu- werben. Eine Gemeinde in der Grösse von Sirnach brauche seiner Meinung nach zwingend einen Gewerbeverein, um gemeinsame Interessen schlag- kräftig zu verfolgen. Der bescheidene Jahresbeitrag von 150 Franken biete vergleichsweise grossen Nutzen. Beim von der Gemeindebehörde initiierten Gewerbeapéro vom 1. Juni 2016 war die Gründung beziehungsweise Wie- derlancierung eines Sirnacher Gewer- bevereins das Hauptthema. Danach erfolgte die Zusammenstellung einer Spurgruppe und später eines Vor- standes und Ende August der Grün- dungsakt. Markus Kopp bedankte sich bei seinen Vorstandskollegen, seiner Frau Manuela, die das Sekreta- riat führt, und denjenigen Personen, die sich seit Monaten intensiv mit den Vorbereitungsarbeiten für die SiGA17, beschäftigen, herzlich für ihr grosses Engagement. 15 Jahre nach der letzten Austragung Die Sirnacher Gewerbeausstel- lung gelangt, 15 Jahre nach der letz- ten Veranstaltung dieser Art, vom 3. bis 5. November dieses Jahres in und um das Gemeindezentrum Dreitan- nen zur Durchführung. Ein grosses Ausstellerzelt wird auf der Etziwiese errichtet. Die Organisatoren hoffen, dass sich im Minimum 50 Aussteller zu einer Teilnahme an der SiGA17 ent- schliessen werden. Das Grobkonzept: Auf dem Dreieck-Parkplatz gegenüber der Kantonalbank präsentieren die Sirnacher Landwirte eine Sonder- schau. Weitere Sonderschauen sind im Gemeindezentrum Dreitannen durch die Gemeinde Sirnach (Foyer), das Thema ist noch nicht genau definiert, und durch die Lehrbetriebe mit einer Tischmesse für angehende Schulab- gänger (im UG) geplant. Der Standort der Festwirtschaft mit Bar und Tom- bola befindet sich im Dreitannen-Saal. Für ein abwechslungsreiches Unter- haltungsprogramm sind einige Dorf- vereine besorgt. Bewusst wird auf eine pompöse Messe verzichtet. Die Kosten und Angebote bewegen sich in einem Rahmen, der jedem Betrieb ein Dabei- sein möglich macht. Anmeldung kön- nen online getätigt werden. Auf www. gewerbesirnach.ch finden sich auch alle notwendigen Informationen. Dank für behördliche Wertschätzung Die Politische Gemeinde Sirnach hat für die SiGA17 eine Anschubfinan- zierung von 3000 Franken gesprochen und wird für die Aufwendungen des Werkhofes und für die Dorfbeflag- gung keine Rechnung stellen. Markus Kopp bedankte sich bei Kurt Bau- mann herzlich für dieses grosszügige Zeichen der behördlichen Wertschät- zung. Der Gemeindepräsident be- dankte sich seinerseits beim Vorstand und beim OK für deren Engagement. Er überbrachte die Grüsse und Glück- wünsche des Gemeinderates. «Mit der Anschubfinanzierung liefern wir als Behörde den Tatbeweis, wie sehr uns das Wohl des Sirnacher Gewerbes am Herzen liegt. Ich freue mich riesig auf die SiGA17. Ich bin sicher, dass sie für unser Dorf und die ganze Bevöl- kerung ein wunderbarer Treffpunkt werden wird.» Präsident, Vorstand und Revisoren gewählt Die ordentlichen Geschäfte führ- ten zu keinerlei Diskussionen und brachten einstimmige Entscheide. Die Stimmberechtigten sprachen Präsident Markus Kopp und seinen Vorstandskollegen Stefan Bisseg- ger, Martin Storchenegger, Rolf Tie- fenthaler und Peter Mesmer sowie Präsident Markus Kopp leitete die erste Generalversammlung von Gewerbe Sirnach. Riesiger Publikumsaufmarsch an der St. Idda-Messe Am Sonntag füllte sich die Klosterkirche schon einige Zeit vor Gottesdienstbeginn bis auf den letzten Platz. Eiligst wurden Stühle hergerichtet, damit alle Gäste – aus der ganzen Schweiz und dem nahen Ausland angereist – einen Sitzplatz fanden. Fischingen – Die St. Idda-Jagdhorn- messe wurde zum wahrlichen Ohren- schmaus. Das Jagdhorn-Ensemble mit dem Dirigenten Sandro Pfister und dem Orgelspiel von Wolfgang Sieber wusste zu begeistern. Ein lang anhaltender Applaus war der Lohn für die wunderschöne Auf- führung. CD-Vorstellung Die Heilige Idda stand im Blick- feld des Gottesdienstes mit Pater Gre- gor Brazerol. Obmann Andreas Rippmann dankte im Anschluss an den feierli- chen Gottesdienst den Freunden und all den lieben Menschen, welche die Finanzierung der CD unterstützt ha- ben. Ein grosser Dank galt auch dem einzigen Hinterthurgauer Mitglied im Jagdhorn-Ensemble, Arthur Lan- gensand aus Fischingen. Ein weiterer Dank ging an den Organisten Wolfgang Sieber. «Er hat es fertig gebracht, das Jagdhorn mit der Orgel zu verheiraten.» Itha von Toggenburg als Patin der CD Anwesend war auch die Fami- lie von Toggenburg. Die sechsjährige Itha von Toggenburg ist CD-Patin. Ihr Grossonkel Eberhard von Toggenburg sprach anlässlich der CD-Vorstellung zum Publikum. «Fast die ganze Fami- lie von Toggenburg ist anwesend. Und in praktisch jeder Familie von Toggen- burg wird eine Tochter auf den Namen Idda getauft. Hier zu sein ist für uns eine grosse Ehre und ein weiterer Teil unserer Familiengeschichte.» Im Klosterhof fand anschliessend bei herrlichem Sonnenschein ein reichhaltiger Apéro statt. Und manch einer nutzte die Gelegenheit, sich eine CD zu ergattern. Brigitte Kunz-Kägi Heute mit Beilage GP RAIFFEISEN Lesen Sie weiter auf Seite 3

Bauland gesucht! Wir empfehlen uns für ...€¦ · Idda getauft. Hier zu sein ist für uns eine grosse Ehre und ein weiterer Teil unserer Familiengeschichte.» Im Klosterhof fand

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Mittwoch, 3. Mai 2017 | Nr. 35 | 7. Jahrgang | www.regidieneue.chAmtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen

Drei Tage im musikalischen AusnahmezustandVom 19. bis am 21. Mai ist Sirnach im

Ausnahmezustand. Es stehen gleich drei

Gründe zum Feiern an.

Seite 3

Fusion mit Münchwilen-Tobel

Die Genossenschaftler der Raiffeisenbank

Wängi-Matzingen versammelten sich zur

110. Generalversammlung. Es wurde un-

ter anderem über die anstehende Fusion

informiert.

Seite 4

AZ

C

H-8370 S

irnachP.P./Jo

urnal

Wir machen den Weg frei

Sie träumen vom Eigenheim?Wir sorgen für das solide Fundament.

Im Ehrmerk 12 8360 Eschlikon-Wallenwil Telefon 071 971 14 66 Telefax 071 971 33 66

www.ziltener-wohnbau.ch

Wir empfehlen uns für:• Baumeisterarbeiten • Renovationen • Umbauten • Aussenisolationen • Gipserarbeiten

Bauland gesucht!

Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk MünchwilenHEUTE Gratisauflage in:

Sirnacher Gewerbeverein bereits mit 78 MitgliedernGegen 70 Personen, darunter 43 stimmberechtigte Mitgliedsfirmen, besuchten die

Premierengeneralversammlung des im vergangenen Sommer gegründeten Sirnacher Gewerbevereins.

Sirnach – Voller Freude eröffnete Prä-sident Markus Kopp die erste General-versammlung von Gewerbe Sirnach im Engel-Saal. Speziell willkommen hiess er Gemeindepräsident Kurt Bau-mann.

Sirnach braucht einen GewerbevereinAnstelle eines Jahresberichtes re-

sümierte Markus Kopp kurz über die seit der Gründungsversammlung ver-gangene Zeit. Gestartet sei man mit dem Ziel, innert Jahresfrist 70 Mit-gliedsfirmen an Bord zu haben. Be-reits nach vier Monaten sei diese Zahl erreicht worden und nun hätten sich bereits 78 Unternehmungen zu einer Mitgliedschaft entschlossen. Kopp rief die Anwesenden dazu auf, in ih-rem Umfeld weitere Mitglieder anzu-werben. Eine Gemeinde in der Grösse von Sirnach brauche seiner Meinung nach zwingend einen Gewerbeverein, um gemeinsame Interessen schlag-kräftig zu verfolgen. Der bescheidene Jahresbeitrag von 150 Franken biete vergleichsweise grossen Nutzen. Beim von der Gemeindebehörde initiierten Gewerbeapéro vom 1. Juni 2016 war die Gründung beziehungsweise Wie-derlancierung eines Sirnacher Gewer-bevereins das Hauptthema. Danach erfolgte die Zusammenstellung einer

Spurgruppe und später eines Vor-standes und Ende August der Grün-dungsakt. Markus Kopp bedankte sich bei seinen Vorstandskollegen, seiner Frau Manuela, die das Sekreta-riat führt, und denjenigen Personen, die sich seit Monaten intensiv mit den Vorbereitungsarbeiten für die SiGA17, beschäftigen, herzlich für ihr grosses Engagement.

15 Jahre nach der letzten AustragungDie Sirnacher Gewerbeausstel-

lung gelangt, 15 Jahre nach der letz-ten Veranstaltung dieser Art, vom 3. bis 5. November dieses Jahres in und um das Gemeindezentrum Dreitan-nen zur Durchführung. Ein grosses Ausstellerzelt wird auf der Etziwiese errichtet. Die Organisatoren hoffen, dass sich im Minimum 50 Aussteller zu einer Teilnahme an der SiGA17 ent-schliessen werden. Das Grobkonzept: Auf dem Dreieck-Parkplatz gegenüber der Kantonalbank präsentieren die Sirnacher Landwirte eine Sonder-schau. Weitere Sonderschauen sind im Gemeindezentrum Dreitannen durch die Gemeinde Sirnach (Foyer), das Thema ist noch nicht genau definiert, und durch die Lehrbetriebe mit einer Tischmesse für angehende Schulab-gänger (im UG) geplant. Der Standort

der Festwirtschaft mit Bar und Tom-bola befindet sich im Dreitannen-Saal. Für ein abwechslungsreiches Unter-haltungsprogramm sind einige Dorf-vereine besorgt. Bewusst wird auf eine pompöse Messe verzichtet. Die Kosten und Angebote bewegen sich in einem Rahmen, der jedem Betrieb ein Dabei-

sein möglich macht. Anmeldung kön-nen online getätigt werden. Auf www.gewerbesirnach.ch finden sich auch alle notwendigen Informationen.

Dank für behördliche WertschätzungDie Politische Gemeinde Sirnach

hat für die SiGA17 eine Anschubfinan-

zierung von 3000 Franken gesprochen und wird für die Aufwendungen des Werkhofes und für die Dorfbeflag-gung keine Rechnung stellen. Markus Kopp bedankte sich bei Kurt Bau-mann herzlich für dieses grosszügige Zeichen der behördlichen Wertschät-zung. Der Gemeindepräsident be-dankte sich seinerseits beim Vorstand und beim OK für deren Engagement. Er überbrachte die Grüsse und Glück-wünsche des Gemeinderates. «Mit der Anschubfinanzierung liefern wir als Behörde den Tatbeweis, wie sehr uns das Wohl des Sirnacher Gewerbes am Herzen liegt. Ich freue mich riesig auf die SiGA17. Ich bin sicher, dass sie für unser Dorf und die ganze Bevöl-kerung ein wunderbarer Treffpunkt werden wird.»

Präsident, Vorstand und Revisoren gewählt

Die ordentlichen Geschäfte führ-ten zu keinerlei Diskussionen und brachten einstimmige Entscheide. Die Stimmberechtigten sprachen Präsident Markus Kopp und seinen Vorstandskollegen Stefan Bisseg-ger, Martin Storchenegger, Rolf Tie-fenthaler und Peter Mesmer sowie

Präsident Markus Kopp leitete die erste Generalversammlung von Gewerbe Sirnach.

Riesiger Publikumsaufmarsch an der St. Idda-MesseAm Sonntag füllte sich die Klosterkirche schon einige Zeit vor Gottesdienstbeginn bis auf den letzten Platz. Eiligst wurden

Stühle hergerichtet, damit alle Gäste – aus der ganzen Schweiz und dem nahen Ausland angereist – einen Sitzplatz fanden.

Fischingen – Die St. Idda-Jagdhorn-messe wurde zum wahrlichen Ohren-schmaus. Das Jagdhorn-Ensemble mit dem Dirigenten Sandro Pfister und dem Orgelspiel von Wolfgang Sieber wusste zu begeistern.

Ein lang anhaltender Applaus war der Lohn für die wunderschöne Auf-führung.

CD-VorstellungDie Heilige Idda stand im Blick-

feld des Gottesdienstes mit Pater Gre-gor Brazerol.

Obmann Andreas Rippmann dankte im Anschluss an den feierli-chen Gottesdienst den Freunden und all den lieben Menschen, welche die Finanzierung der CD unterstützt ha-

ben. Ein grosser Dank galt auch dem einzigen Hinterthurgauer Mitglied im Jagdhorn-Ensemble, Arthur Lan-gensand aus Fischingen.

Ein weiterer Dank ging an den Organisten Wolfgang Sieber. «Er hat es fertig gebracht, das Jagdhorn mit der Orgel zu verheiraten.»

Itha von Toggenburg als Patin der CDAnwesend war auch die Fami-

lie von Toggenburg. Die sechsjährige Itha von Toggenburg ist CD-Patin. Ihr Grossonkel Eberhard von Toggenburg sprach anlässlich der CD-Vorstellung zum Publikum. «Fast die ganze Fami-lie von Toggenburg ist anwesend. Und in praktisch jeder Familie von Toggen-

burg wird eine Tochter auf den Namen Idda getauft. Hier zu sein ist für uns eine grosse Ehre und ein weiterer Teil unserer Familiengeschichte.»

Im Klosterhof fand anschliessend bei herrlichem Sonnenschein ein reichhaltiger Apéro statt. Und manch einer nutzte die Gelegenheit, sich eine CD zu ergattern. Brigitte Kunz-Kägi �

Heute mit Beilage

GP RAIFFEISENGP RAIFFEISENGP RAIFFEISEN

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Seite 2 – Mittwoch, 3. Mai 2017AUS DER REGION

WITZ DES TAGES

«Wer ist da?» «Die Liebe Deines Lebens!» «Seit wann kann Schokolade reden?».

IMPRESSUM

Genossenschaft Regi die NeueKettstrasse 40, 8370 SirnachTel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40

Verlag/Redaktion [email protected]

Peter Mesmer (mes) Verlags- und Redaktionsleiter Brigitte Kunz-Kägi (bkk), Redaktorin Christina Avanzini (ca), Redaktorin

ErscheinungsweiseJeden Dienstag und Freitag

Redaktions- und InseratschlussDienstagsausgabe: Sonntag, 19.00 UhrFreitagsausgabe: Mittwoch, 19.00 Uhr

JahresabosGenossenschafter: CHF 120.– Ohne Anteilschein: CHF 140.–

Inserate/[email protected] Eberli, Sachbearbeiter

ProduktionFairdruck AGKettstrasse 40 8370 Sirnach

Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

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Bereit für die FusionDie Mitgliederversammlung des Vereins Spitex Tannzapfenland hat in Bichelsee stattgefunden.

Alle Anträge des Vorstandes wurden angenommen und somit auch die Genehmigung des Fusionsvertrages mit Münchwilen-Eschlikon und Sirnach zur neuen Spitex Regio Tannzapfenland.

Bichelsee – Der Vorstand leitete zügig durch die Traktanden der 13. Mitglie-derversammlung im evangelischen Kirchgemeindehaus Bichelsee. Die Aktuarin Katrin Gemperle zählte 45 Stimmberechtige. Sämtliche Anträ-ge des Vorstandes wurden klar ange-nommen.

Bericht der BetriebsleiterinDie Betriebsleiterin Uschi Arn

berichtete aus dem vergangenen Jahr. Für ihre Präsentation verwendete sie Puzzleteile, welche das Motto der Mitgliederversammlung darstellten. Die Spitex Tannzapfenland mit den Regionen Bichelsee-Balterswil und Fischingen verzeichnete 11 300 Besu-che und 30 500 gefahrene Kilometer für 87 Frauen und 42 Männer. Daraus resultieren 8123 geleistete Stunden, von denen 5330 verrechnet werden konnten.

Uschi Arn erwähnte unter ande-rem den Mitgliederausflug, den Stel-lenwert der Weiterbildung im Beruf und bedankte sich abschliessend beim

Vorstand, den Mitarbeitenden und al-len Dienstleistungsanbietern.

Jahresrechnung 2016Präsident Paul Widmer schloss

sich dem Dank an und leitete zum spä-ter folgenden Traktandum über, der Genehmigung des Fusionsvertrages mit Münchwilen-Eschlikon und Sir-nach, als er sagte: «Die Spitex darf sich gegenüber neuen Herausforderungen nicht verschliessen». Rechnungsfüh-

rerin Sibylle Baumberger präsentierte die Vereinszahlen. Per Ende 2016 zähl-te der Verein Spitex Tannzapfenland 800 Mitglieder. Der Totalertrag liegt bei 518 039 Franken gegenüber einem Aufwand für die Leistungserbringung von 489 951 Franken, was in einem Betriebsergebnis von 28 088 Franken mündet. Das Jahresergebnis schoss mit einer schwarzen Null.

Zusammenschluss als LösungDie Strukturvorgaben für eine

Betriebsbewilligung mit einer ordent-lichen Laufzeit von zehn Jahren kön-nen von der Spitex Tannzapfenland nicht erfüllt werden, wie Paul Widmer erklärte. Die aktuell auf drei Jahre beschränkte Bewilligung läuft Ende März 2018 aus. So sei Handlungsbedarf angezeigt: «Es braucht Mut, sich neu zu orientieren. Aber ein Neubeginn kann eine Chance sein». Der Zusammen-schluss der drei Spitex-Vereine sei ein möglicher Weg. Paul Widmer orien-tierte, dass sich beim Mahlzeitendienst und Fahrdienst nichts ändern wer-

de. Das Dienstleistungsangebot samt Nachtpikett werde jedoch ausgebaut. Auf die Frage aus dem Publikum, wie die Spitex-Mitarbeitenden im Gebiet künftig eingesetzt würden, wollte er vorerst nicht Stellung nehmen.

«Ja» zur FusionGeht es nach dem Willen der Mit-

glieder der Spitex Tannzapfenland, so werden die drei Spitex-Vereine Tannzap-fenland, Münchwilen-Eschlikon und Sirnach zur neuen Spitex Regio Tann-zapfenland fusionieren. Sie nahmen den Antrag des Vorstandes mit 39 Stimmen klar an. Erst wenn alle drei Vereine zu-stimmen, kommt die Fusion zustande.

Splitt des SolidaritätsfondsDie Mitglieder gaben ihr Einver-

ständnis ebenfalls für die hälftige Aufteilung des So-

lidaritätsfonds im Wert von 171 822 auf die Regionen Bichelsee-Balterswil und Fischingen. Der Fonds soll unter dem Aspekt «Gesundheit und Alter» ver-wendet werden. Claudia Schreiber �

Vorschau auf die Grossratssitzung vom 3. Mai

Heute Mittwoch schaut die ganze Schweiz nach Frauenfeld!

Zuerst wird die zweite Lesung zum Jagdgesetz Paragraph für Pa-ragraph beraten. Hier sollen Schon-zeiten, Zuständigkeiten, Hegen und Pflegen, Tierschutz, Treffsicherheit und die Baujagd geregelt werden. Auf die zweite Lesung sind keine grösseren Anpassungen zu erwarten. Als zweites geht es um «die Änderung des Geset-zes über die Volksschule». Darin soll der Französisch-Unterricht erst in der Sekundarstufe beginnen. Kantonsrat Urs Schrepfer aus Busswil hat die vor-beratende Kommission umsichtig ge-leitet. In der Kommissionsarbeit sind wir erst in der dritten Sitzung einge-treten. Das wird auch im Grossen Rat eine spannende Diskussion geben. Tritt der Grosse Rat nicht ein, so bleibt alles wie bisher. Nach einem erfolgrei-chen Eintreten können alle Argumen-te für oder gegen das Frühfranzösisch besprochen sowie über den Gesetzes-text beraten werden. Aus meiner Sicht sollte das Frühfranzösisch zu Gunsten einer intensiveren Schulung der deut-schen Sprache gestrichen werden. Als drittes wird über «die Änderung des Gesetzes über die Familienzulage» be-raten. Hier wird voraussichtlich nicht

darauf eingetreten, da viele diese zu-sätzliche Unterstützung der Familien, aber auch die zusätzliche Belastung der Arbeitgeber, nicht gutheissen. Als viertes wird über «eine Standesinitia-tive zum Ausschluss des Palmöls aus dem Freihandelsabkommen mit Ma-laysia» gesprochen. Wieviel Gewicht unsere Debatte im Thurgau haben wird, ist noch fraglich. Als letztes wird über die Motion «Anpassung des Ge-setzes über die öffentlichen Ruheta-ge» beraten. Hier sollen die restlichen fünf Feiertage nicht mehr als Ruheta-ge gelten. Der Regierungsrat will diese Feiertage als Ruhetage beibehalten. Er gewichtet die Achtung der christlichen Werte und das Ruhebedürfnis der Be-völkerung höher. Die Sitzungen des Gros sen Rates sind öffentlich. Herzli-che Einladung zu dieser interessanten und sehr kurzweiligen Ratssitzung am 3. Mai 2017 um 9.30 Uhr im Rathaus in Frauenfeld.

Iwan Wüst-Singer,

Kantonsrat EDU,

Tuttwil

Fussballresultate2. Liga – Gruppe 2FC Herisau – FC Tobel-Affeltrangen verschoben3. Liga – Gruppe 4SC Aadorf – FC Uznach 1:1FC Bütschwil – FC Wängi versch.FC Eschlikon – FC Netstal 1:24. Liga – Gruppe 6FC Wängi – FC Münsterlingen 1:0FC Münchwilen 1 – FC Pfyn 2 3:14. Liga – Gruppe 7FC Herisau 2b – FC Dussnang 1 versch.5. Liga – Gruppe 7FC Frauenfeld 3b – SC Aadorf 2 3:8FC Wängi 3 – AS Calcio Kreuzl. 2 5:1FC Steckborn – FC Münchw. versch.5. Liga – Gruppe 8FC Weinfelden-Bürglen 3a – FC Litten-heid 1b verschobenFC Niederst. – FC Tobel-Affeltr. 0:55. Liga – Gruppe 9FC Littenheid 1a – FC Wil 2a nicht gespieltFC Münchwilen – FC Netstal 1:6

Schulleiter für Französisch auf der Primarstufe

Wie Thomas Minder, Schulleiter in Eschlikon und Präsident der Schulleiterinnen und Schulleiter des Kantons

mitteilt, plädiert sein Verband für die Beibehaltung des Französischunterrichtes auf Primarschule.

Thurgau – «Die Verschiebung der Französisch-Lektionen auf die Sekun-darstufe – egal mit welcher Anzahl – benachteiligt unsere Schülerinnen und Schüler», sagt Thomas Minder, Präsident des Verbandes Schulleiterin-nen und Schulleiter Thurgau (VSLTG) Für einen erfolgreichen Französisch-Unterricht müssten die Rahmenbe-dingungen überprüft und verbessert werden.

Übergewicht der sprachlichen FächerSollten die Französisch-Lektionen

von der Primar- auf die Sekundarstufe verlegt werden, werde der Unterricht

dort noch sprachlastiger, befindet der VSLTG-Präsident. Bereits heute be-stünde ein Übergewicht der sprach-lichen Fächer. Diese Situation würde verschärft und die mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächer noch mehr in den Hintergrund gedrängt.

Veränderungen notwendigGemäss Thomas Hinder und dem

VSLTG stellt heute der Französisch-Unterricht auf Primarschulstufe für die meisten Schülerinnen und Schü-ler kein Problem dar. Trotzdem müs-se sich etwas verändern. Minder zählt auf: «Aktualisierung des veralteten Lehrmittels, Halbklassenunterricht und einfache Dispensation von Kin-dern, die mit mehreren Fremdspra-chen überfordert sind.»

Das Ausscheren aus dem inter-kantonalen Fremdsprachenkonzept zöge zudem eine Einschränkung der Mobilität der Familien nach sich, denn bei einem Umzug in einen Nachbarkanton entstünden zusätzli-che Schwierigkeiten. mes �

Mitgliederversammlung Spitex-Verein Tannzapfenland.

Bei Kollision verletztEttenhausen – Nach einem Verkehrs-unfall in Ettenhausen musste am Sonn-tag ein Velofahrer ins Spital geflogen werden. Ein 83-jähriger Velofahrer war gegen 11.45 Uhr auf dem Fuss- und Radweg entlang der Tänikonerstrasse in Richtung Aadorf unterwegs. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau kam es dort zur Kollision mit einem Skateboardfahrer aus der Gegen-richtung. Der Velofahrer wurde beim Sturz so schwer verletzt, dass er nach der Erstbetreuung durch den Rettungs-dienst von der Rega ins Spital geflogen werden musste. Kapo TG �

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Mittwoch, 3. Mai 2017 – Seite 3AUS DER REGION

Aufruf an die GewerbetreibendenRund 40 Teilnehmer nahmen am neusten Gewerbetreff teil. Nach einem Firmenrundgang und Informationen aus

verschiedensten Gremien warteten der reichhaltige Apéro und gemütliche Diskussionen auf die gutgelaunte Gewerblerschar.

Balterswil – Ortsansässige Unter-nehmen werden in regelmässigen Abständen zu den traditionellen Gewerbetreffen eingeladen. Der jüngste Anlass dieser Sparte fand am vergangenen Mittwochabend statt. Treffpunkt war dieses Mal das neue Gewerbehaus Kaiser an der Erlenstrasse, in welchem auch die Elektro Federer AG Platz gefunden hat. Genau diese wurde den rund 40 Teilnehmern näher vorgestellt. Beim Firmenrundgang mit Projekt-

leiter Mario Leutenegger oder Ge-schäftsleiter Stephan Rüegg erhielt man Einblick in das Tätigkeitsfeld der ortsansässigen KMU. Organi-siert hat den neusten Gewerbetreff Gemeinderat Roger Schneider. Ihm war es auch ein Anliegen, Werbung zu machen für die Gewerbeaus-stellung «Schaufenster 2018». Die Durchführung ist jedoch noch nicht gesichert, definitiv darüber ent-schieden wird im kommenden Juni. «Damit wir die ganzen Vorberei-

tungsarbeiten weiter lancieren und vertiefen können, bräuchte es bis im Juni mindestens 30 Anmeldun-gen von Ausstellern. Das Konzept würden wir etwa so belassen wie bei der letzten Durchführung», sagte Roger Schneider. Er amtet als OK-Präsident und wird innerhalb des Gremiums unterstützt durch Bru-no Huldi, Beat Imhof, Tobias Mar-ti, Regula Meile, Dominik Müller, Marco Ramseier, Claudia Ricci, An-dreas Schär und Ralph Scheu. Das «Schaufenster 2018» wäre die fünfte Durchführung. Fände sie nicht statt, würde ein toller und stets tadellos organisierter Anlass fehlen. Im Jahr 2013, der letzten Durchführung, nahmen über 50 Aussteller daran teil und der Besucheraufmarsch war enorm gross. Die Ausstellung soll als Plattform dienen, den Gewerbetrei-benden die Möglichkeit bieten, sich zu präsentieren; und wenn daraus erneut ein kleines Dorffest entsteht, dürfen die Macher wieder zufrieden sein.

Infos zum PZB und der GemeindeGemeindepräsident und Vor-

standsmitglied von Pro Zürcher

Berggebiet, Beat Weibel, sowie Mi-chael Dubach als Regionalmanager von PZB, informierten kurz über den neusten Stand betreffend Naturpark. Dieser soll als Standortförderungsin-strument gelten und hauptsächlich das Ziel verfolgen, einheimische Pro-dukte sichtbar zu machen. Dubach betonte, dass von Gegnern vielfach Ängste geschürt werden mit Aussa-gen wie, dass es neue Auflagen und Gesetze gäbe. «Dem ist aber nicht so. Vielmehr würde diese einzigartige Region mit ihren intakten, gewerbli-chen Strukturen profitieren können von einem Regionalen Naturpark», sagte Dubach.

Beat Weibel klärte daraufhin über den neusten Stand innerhalb der Gemeinde auf. Dass man mit aktuell 2803 Einwohnern etwas we-niger zählt als noch zum Jahresen-de, die rege Bautätigkeit, wie es um die Unterflurbehälter steht oder die 1. Augustfeier, die in Ifwil stattfinden wird, waren Themen der vorgetrage-nen Neuigkeiten. Christoph Heer �

Roger Schneider, OK-Präsident Schaufenster.

Regionaler NaturparkEin Regionaler Naturpark ist ein definiertes, ausgewiesenes Gebiet, welches sich durch hohe Natur- und Landschaftswerte auszeichnet. Die Perimeter der Regionalen Naturpär-ke befinden sich im ländlichen, teil-weise besiedelten Raum. In Zusam-menarbeit mit der einheimischen Bevölkerung soll die nachhaltige Regionalwirtschaft gestärkt werden.

Aber Park ist nicht gleich Park: An-ders als bei einem Nationalpark hat die Errichtung eines Regionalen Na-turparks keine neuen Schutzzonen oder Gesetze zur Folge. Aktuell gibt es neben dem Schweizerischen Nati-onalpark in der Schweiz 15 Regionale Naturpärke, einen Naturerlebnis-park sowie zwei Nationalpark-Kan-didaten.

Sirnacher Gewerbe-verein bereits mit 78 Mitgliedern

den Revisoren Denho Touma und André Andermatt das Vertrauen aus. Die Jahresrechnung 2016 schliesst mit einem Verlust von 2147.50 Fran-ken. Das Budget 2017 geht von einem Ausgabenüberschuss von 2000 Fran-ken aus. Es erfolgte eine Statutener-gänzung: Neu können auch Vereine und Körperschaften (Jahresbeitrag 150 Franken) Mitglieder werden und es werden auch Passivmitglieder (120 Franken) aufgenommen.

Zum Abschluss der ersten Ge-neralversammlung von Gewerbe Sirnach stellten Myrta Klarer und Bea Brunschwiler das Jugendprojekt LIFT – Eine Chance für Jugendliche, Schule und Wirtschaft vor. Sie suchen in Sirnach noch Arbeitsplätze für Ju-gendliche, denen der Übergang von der Schule in die Arbeitswelt Mühe bereitet. Roland Amsler von Orchide-en Amsler wird ab Mai voraussicht-lich einen Wochenmarkt für gesunde Nahrungsmittel aus der Region orga-nisieren. Er forderte Interessierte auf, sich bei ihm zu melden. In gemüt-licher Runde und bei einem feinen Nachtessen aus der Engel-Küche fand ein gelungener Abend einen würdigen Abschluss. Peter Mesmer �

Fortsetzung von Seite 1

Sirnach für drei Tage im AusnahmezustandVom 19. bis am 21. Mai ist Sirnach im Ausnahmezustand. Gleich drei Gründe zum Feiern

stehen an, einerseits die Neuuniformierung, der Kreismusiktag und als ausschlaggebender Punkt für das grosse Fest der 125. Geburtstag von der Musikgesellschaft Sirnach.

Sirnach – Das Organisationskomi-tee bestehend aus OK-Präsident Kurt Baumann, Vize-Präsident Matthäus Walzthöny, Basil Brunner (Finanzen und Sponsoring), Stefan Rietmann (Rahmenprogramm), Michael Her-zog (Wettspiel), Fabian Schaltegger (Festwirtschaft), Yvette Bischof (Hel-fer), Jakob Helg (Infrastruktur) und Corina Steffen (Aktuarin) ist seit rund einem Jahr mit der Organisation von diesem dreitägigen Fest beschäftigt. Kurt Baumann lobte die immensen Bemühungen jedes einzelnen Mitglie-des im Organisationskomitee.

Freude am Musizieren vermittelnMatthäus Walzthöny als Präsident

der Musikgesellschaft Sirnach be-tont: «Wir möchten generationsüber-greifend die Freude am Musizieren vermitteln und fördern.» Anlässlich der Planung vom 125. Geburtstag des Musikvereins kam die Idee, den Kreismusiktag, welcher alle fünf Jahre stattfindet, in Sirnach durchzuführen, zusammen mit dem Vereinsjubilä-um und der Neuuniformierung. «Es freut uns, dass wir rund 30 Vereine am Kreismusiktag begrüssen dürfen.

Rund 900 Musikanten werden anrei-sen und an der Parademusik auf der Wilerstrasse mitmachen.»

Partnerverein sorgt für musikalischen Leckerbissen

Stefan Rietmann freut sich, dass anlässlich der Neuuniformierung am Freitagabend der Partnerverein Con-cordia Lustenau mit rund 50 Musi-kanten aufspielen wird. Zudem kann am Freitagabend und am Samstag die Jubiläumsausstellung im Pfarreiheim besichtigt werden. «Ein Besuch an der Jubiläumsausstellung lohnt sich be-stimmt, sind doch Bilder aus früheren Zeiten und auch alte Uniformen zu se-hen.» Ebenfalls am Freitagabend spielt die Partyband INDIGO im Festzelt auf.

Wettspiel und Parademusik mit 900 Teilnehmern

Rund 900 Musikanten aus dem Kanton Thurgau beteiligen sich in

zwei Blöcken am Wettspiel und der Parademusik, wobei die Parademusik nur bei schönem Wetter abgehalten werden kann.

Michael Herzog erklärt, dass es keine Benotung geben wird. Je drei Juroren führen nach jedem Wettspiel ein Gespräch mit den jeweiligen Mu-sikanten durch. «Dieses Gespräch ist eine gute Standortbestimmung hin-sichtlich dem kantonalen und eidge-nössischen Musikfest.» Vorgetragen werden die Wettspiele in der Grünau-Turnhalle und im Dreitannensaal. Am Abend spielt die Froschkapelle aus Radolfszell auf. «27 Musikanten sorgen mit ihrem abwechslungsrei-chen Musikprogramm für beste Un-terhaltung.»

Frühschoppenkonzert und Kinderprogramm

Am Sonntag steht das Frühschop-penkonzert mit den See Dur Musi-kanten und der Blaskapelle Zapfen-

land auf dem Programm. Die Kinder können sich derweil auf einem Spiel-parcours austoben.

Dass ein so grosses, dreitägiges Fest, nicht ohne Helfer, befreundete Vereine und Freiwillige über die Büh-ne gehen kann, ist verständlich. Die Organisatoren betonen, dass sie sehr breite Unterstützung aus der Bevöl-kerung erhalten haben. Für einen rei-bungslosen Ablauf werden immerhin rund 200 Helferinnen und Helfer be-nötigt. Aber auch die Organisatoren sind kurz vor dem grossen Fest fast Tag und Nacht im Einsatz.

Einige haben gar eine Woche Feri-en bezogen, damit das Fest reibungs-los ausgetragen werden kann. Ge-rechnet wird mit täglich bis zu 1000 Besucherinnen und Besuchern.

Die Organisatoren rechnen wäh-rend dem dreitätigen Fest mit 4000 bis 5000 Musikfans aus nah und fern. �

Michael Herzog, Stefan Rietmann, Matthäus Walzthöny, Basil Brunner und Kurt Baumann (von links) freuen sich auf ein tolles, dreitägiges Musikfest.

Spendenbarometer noch nicht ganz gefülltBasil Brunner erklärt, dass der Ba-rometer für die neuen Uniformen noch nicht ganz bei den benötigten 130 000 Franken angekommen ist. «Es fehlen uns noch rund 14 000 Franken, um alle benötigten Uni-formen zu beschaffen. Wir sind weiterhin dankbar für jede Spende. Informationen zu Spenden sind unter www.uniformidable.ch er-sichtlich.»

ProgrammFreitag, 19. Mai: Neuuniformie-rung ab 19.30 Uhr im Dreitannen-saal, Bar-Pub Festival (Ü18) ab 20 Uhr im Festzelt.Samstag, 20. Mai: Wettspiele im Dreitannensaal und in der Turn-halle Grünau von 9.15 bis 16.45 Uhr. Parademusik auf der Wi-lerstrasse ab 16 Uhr. Um 19 Uhr Rangverkündigung im Festzelt. Ab 20 Uhr Froschenkapelle. Sonntag, 21. Mai: Frühschoppen-konzert um 10.30 Uhr im Festzelt mit den See Dur Musikanten und der Blaskapelle Zapfenland. Spiel-parcours für Kinder.Weitere Informationen online unter www.kmt2017.ch.

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Seite 4 – Mittwoch, 3. Mai 2017AUS DER REGION

Evangelische KirchgemeindeversammlungIn Kirchgemeindesaal Aadorf fand letzte Woche die alljährliche Versammlung

für die evangelische Kirchgemeinde Aadorf-Aawangen statt.

Aadorf – Pünktlich mit dem Klang der Kirchenglocke im Hintergrund begrüsst Stefan Kormann, Präsident der evangelischen Kirchgemeinde Aadorf, zur Kirchgemeindeversamm-lung. Kurz darauf liess Pfarrer Steffen Emmelius noch ein paar Gedanken zum Singen der Gemeinde im Got-tesdienst verlauten. So erzählt er, wie diese Tradition in der Reformation ihren Ursprung nahm, in einer Zeit, in der nur wenige lesen konnten und das Wort Gottes darum mündlich verbreitet wurde. Dies hatte zur Fol-ge, dass Gottesdienste immer popu-lärer wurden und auch Luther war der Meinung, das gesungene Wort sei lebendiger. Pfarrer Emmelius stimm-te dann noch gemeinsam mit den 58 anwesenden Stimmberechtigten ein Kroatisches Liebeslied an.

AufwandsüberschussWeiter ging es mit dem zweiten

Punkt auf der Traktandenliste; der Rechnungsabnahme. Die Rechnung 2016 schliesst mit einem Aufwand-überschuss von 31 420.10 Franken ab. Dieser Minusbetrag war jedoch gröss-tenteils budgetiert und lässt sich zu-rückführen auf diverse Geräte, die es zu beschaffen, reparieren oder erset-zen galt. Dazu kommt, dass man mehr in die Pflege des Friedhofs investieren musste und auch beim Regionalzen-trum in Aawangen zeichneten sich Verluste ab.

WahlenEin weiterer wichtiger Punkt auf

der Traktandenliste waren die Wahlen der Kirchenvorsteherschaft. Präsident Stefan Kormann war sehr erfreut, Rö-bi Schöpflin zur Wahl für das Ressort Seniorenarbeit/Ökumene vorzuschla-gen. Der Pensionär aus Guntershausen gewann mit seinen exotischen Hob-bies wie Line-Dance und Bierbrauen das Vertrauen der Stimmberechtig-ten und freut sich nun, seinen Beitrag zum Leben in der Gemeinde leisten zu

dürfen. Des Weiteren gab es noch eine Meldung von Seiten des Katechismus. Leider kündeten in letzter Zeit gerade drei der sechs Religionslehrerinnen. Darum ist man auf der Suche nach neuen Leuten, die Kindern gerne im Religionsunterricht etwas beibringen würden und man freut sich über jeden, der Interesse hat. Ganz zum Schluss bedankt sich Stefan Kormann noch bei allen Anwesenden fürs Mitdenken und Mittragen und lud alle herzlich auf ein Glas Wein ein. Sina Hasler �

Präsident Stefan Kormann (rechts) gratuliert Röbi Schöpflin zur bestanden Wahl.

Frischzellen im GongCharmant führten «Die grellen Frischzellen» am letzten Freitag durch

das Abendprogramm der ausverkauften Gong-Veranstaltung in Aadorf.

Aadorf – «Die grellen Frischzellen» spielten im Kleinkunstsaal des Kul-tur- und Gemeindezentrums Aadorf vor ausverkauften Reihen. Mit Schalk erzählten sie musikalisch aus dem Nähkästchen des Wellnesshotels «Zur Frischen Zelle». Dabei kokettierten sie über Schönheit, Haushalt, Altern, Ernährung, Shopping, Liebe bis zur Hygiene. Brischitt, Cindy, Fränzi und Rosa, dargestellt von Karin Hosch, Anita Ledermann, Gabriela Kunz und Marianne Schürch, brachten das Stück unter der Regie von Stefan Camenzind neu arrangiert auf die Bühne.

Mehrstimmig und MehrdeutigWährend Brischitt aus dem Beau-

ty-Salon die Liebhaber verwechselt, wünscht sich die selbstreinigende Cin-dy vor allem «Hormonie» in der Grup-penmeditation und Fränzi empfängt anstelle von Gästen lieber Früchtekör-be und Trinkgeld. Die strickende Rosa begleitet das Gesangstrio tastenreich am Handörgeli und am Keyboard und sorgt mit der Eieruhr für Pünktlich-keit. Die Frauen-Combo ist sich beim Thema Lifting einig: Lieber scheiden lassen als liften lassen und egal wie FRAU aussieht, «schön muss ER sein, ja schön muss ER sein». Nach der Fra-ge in den Saal, wer der schönste Mann sei, hebt ein Elfjähriger selbstbewusst die Hand, was das Publikum zum La-chen bringt. Die Besucherinnen und Besucher wippen zu bekannten Melo-dien von Kinderliedern bis Evergreens und lauschen gespannt den wortwit-zigen Texten. Die grellen Frischzel-

len gondeln in Venedig und träumen von Maserati und Gelati. Sie besingen Tiramisu und Creme Brulée mit spa-nischem Temperament. In der Sauna wird aus dem Lolli-Pop ein Lolli-Flop und beim Frischzellen-Rock rocken die Baströckchen mit. Die Fondue-Nummer erntet spontanen Beifall, bestimmt auch wegen den treffenden Kostümen und den Teleskop-Fondue-gabeln. Fränzi sucht sich gezielt sechs «Freiwillige» aus dem Publikum aus und kommentiert: «Aha, ganz glusch-tig» bis hin zu «Es Prachtexemplar vo-mene Ma». Die Männer sind wohlge-sinnt und stimmen in den Alterssong

über Cellulite, Falten und Bauchfett mit ein.

Hauets jetzt hei!Das Stück «Aufgefrischt» ist am

Ende angelangt. Doch die Zuschauer wollen mehr sehen und hören. Im Pu-blikum sitzen mitunter viele Freunde und Bekannte der Darstellerinnen. Die erste Zugabe ist eine Einladung: «Bsueched euis bald mal wieder und erfrisched eui müede Glieder». Die zweite Zugabe ist eine humorvolle Aufforderung, harmonisch verpackt im Kinderlied: «Döt isch de Usgang, hauets jetzt hei!» Claudia Schreiber �

Die grellen Frischzellen spielten vor ausverkauften Reihen.

Raiffeisenbank Wängi-Matzingen plant Fusion mit Münchwilen-Tobel Die Genossenschaftler der Raiffeisenbank Wängi-Matzin-gen versammelten sich zur 110. Generalversammlung.

Stefan Schoch und Hans Günthard informierten über das vergangene Geschäftsjahr und die anstehende Fusion.

Wängi – Bis zum letzten Platz war die Dammbühlhalle in Wängi am ver-gangenen Freitagabend gefüllt. Der Grund: Die Raiffeisenbank Wängi-Matzingen lud zur jährlichen General-versammlung ein. Der Einladung sind rund 800 Genossenschaftler und Ge-nossenschaftler gefolgt. Sie erwartete ein abwechslungsreicher Abend. Nach der ordentlichen Generalversamm-lung genossen die Genossenschaft-lerinnen und Genossenschaftler an-schliessend ein reichhaltiges Abend-essen. Zur Verdauung gab es eine rhythmische Auflockerung durch die Frauenfelder Band «DrumPlusUltra». Der Rhythmus mit Fässern, Bechern und Besteck, PVC-Röhren und klas-sischen Rhythmusinstrumenten liess alle Anwesenden in eine musikalische Welt eintauchen. Zum Abschluss offe-rierte die Raiffeisenbank Wängi-Mat-zingen allen ein feines Dessert. Wer danach noch Power und Lust hatte, konnte an der Bar bis tief in die Nacht hinein das Tanzbein schwingen und sich das eine oder andere Bier gönnen.

Wachstum und stabiler Ertrag Hans Günthard, Vorsitzender der

Bankleitung, blickte auf ein erfolg-reiches Jahr zurück. Er betonte, dass dank einem überdurchschnittlichen hohen Zufluss an Kundengeldern und einem wiederum starken Wachstum im Hypothekargeschäft sowohl der Zins- wie aber auch der Betriebsertrag gesteigert werden konnte. Die Raiff-eisenbank weist einen Jahresgewinn von 988 297 Franken aus. Was einer Steigerung zum Vorjahr von knapp 5 Prozent entspricht.

Fusion mit Raiffeisenbank Münchwilen-Tobel

Der Verwaltungsratspräsident der Raiffeisenbank Wängi-Matzingen,

Stefan Schoch, erwähnte an der Ver-sammlung das bereits im vergange-nen Jahr angesprochene Thema der Fusion. Die Raiffeisenbank Wängi-Matzingen wird voraussichtlich 2018 mit der Raiffeisenbank Münchwilen-Tobel fusionieren. Schoch sieht die Fusion als Reaktion auf den starken Strukturwandel im Bankwesen. Un-ter dem Strukturwandel versteht man die steigenden regulatorischen Anforderungen und die daraus resul-tierenden Kosten, die schnelle Tech-nologieentwicklung und die damit verbundene Digitalisierung, welche die Kundenbedürfnisse verändern. Schoch erklärt, dass die beiden Raiffeisenbanken über einen part-nerschaftlichen Zusammenschluss aus der Position der Stärke heraus geplant haben, denn Schoch meint: «Gemeinsam sind wir noch stärker». Weiter betont er, dass die gewohnte Kundennähe und Beratungskompe-tenz der Geschäftsstellen Matzingen, Münchwilen, Tobel und Wängi wei-terhin gewährleistet wird durch alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es wird folglich kein Stellenabbau geben. Die Genossenschaftler werden dann im kommenden Jahr an der Ge-neralversammlung über den Zusam-menschluss entscheiden, so Stefan Schoch.

Jubilare geehrtDie Raiffeisenbank Wängi-Mat-

zingen durfte an der diesjährigen Generalversammlung drei Jubilare ehren. Dies waren Pino Tedesco (35 Jahre bei Raiffeisen), Marco Nieder-mann (30 Jahre bei Raiffeisen) und Urs Tobler (25 Jahre bei Raiffeisen). Den drei Jubilaren wurde für ihre Ar-beit und Treue zur Raiffeisenbank mit einem Präsent gedankt.

Anina Brühwiler �

Die Jubilare; Marco Niedermann (links), Pino Tedesco (Mitte) und Urs Tobler.

Die Genossenschaftler genossen sichtlich den gemütlichen Abend.

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Mittwoch, 3. Mai 2017 – Seite 5NEUS US BICHELSEE-BALTERSWIL

Aus dem Gemeinderat und VerwaltungReduzierter Betrieb während den Pfingstferien

Die Verwaltung bleibt am Freitag, 26. Mai, geschlossen. In der folgenden Woche (29. Mai bis 2. Juni) ist ein re-duzierter Betrieb gewährleistet. Nach den Pfingsten gelten wieder die nor-malen Öffnungszeiten.

Gewerbetreffen 2017Das Gewerbetreffen vom 26. Ap-

ril fand im Gewerbehaus Kaiser an der Erlenstrasse in Balterswil statt. Willi + Marianne Kaiser sowie Stephan Rüegg (Elektro Federer AG) zeigten den inter-essierten Gewerbebetreibern aus der Ge-meinde ihre neuen Räumlichkeiten. Ro-ger Schneider informierte erstmals über die Gewerbeausstellung «Schaufenster 2018» und bei einem Apéro konnten re-ge Gespräche über diverse Themen wie zum Beispiel dem Naturpark geführt werden. Der Gemeinderat bedankt sich bei den Gastgebern Stephan Rüegg und dem Ehepaar Willi + Marianne Kaiser für die Gastfreundschaft.

Gemeinsame Sitzung mit Volksschulgemeinde

Traditionell treffen sich die beiden Behörden der Volksschulgemeinde

und Politischen Gemeinde Bichelsee-Balterswil zwei Mal im Jahr, um sich über diverse Themen auszutauschen. Neben Finanzen (Rechnungsab-schluss/Steuerfuss) und zukünftigen Investitionen in verschiedenen Berei-chen werden auch personelle Verände-rungen diskutiert. Die verschiedenen Bautätigkeiten an der Infrastruktur wurden offengelegt und Überlegun-gen diskutiert, wie die zukünftige Nutzung der Liegenschaften aussehen könnte. Dieser Gedankenaustausch ist wichtig und gibt Informationen zu den unterschiedlichsten Entscheidun-gen in den Gremien.

Kündigung von Iris WidmerIris Widmer reichte die Kündi-

gung ein. Sie wird das Arbeitsverhält-nis auf dem Sozialamt der Gemein-deverwaltung in Bichelsee Ende Juni 2017 beenden. Am 1. November 2015 trat sie in die Dienste der Gemeinde ein. Leider verlieren wir dieses Fach-wissen und mit Iris Widmer eine Per-son, die mit ihrer Art in das Gefüge der Verwaltung gepasst hat. Der Gemein-derat bedankt sich bereits jetzt für die geleisteten Dienste und wünscht Iris Widmer alles Gute.

Die offene Arbeitsstelle wurde in der letzten NBB und in weiteren Me-dien publiziert. Bewerbungen sind in der Zwischenzeit eingegangen. Der Gemeinderat wird informieren, so-bald klar ist, mit wem und wann die Stelle besetzt wird.

Ende der Froschsaison – Beitrag an die Schüler

Wie in den vergangenen Jahren waren die Schüler und Erwachse-nen unter der Leitung von Markus Stark wiederum als Helfer bei der Froschrettungsaktion dabei. Früh-morgens oder spät abends transpor-tierten sie die Tiere über die stark befahrene Strasse. Der obere Zaun wurde bereits am 3. April entfernt und die Sammeltour am Morgen so-gleich aufgehoben. Erwachsene sorg-ten jeweils bei regnerischem Wetter für den sicheren Rücktransport der Tiere, die den Weg durch die Röhre nicht fanden.

Der Gemeinderat bedankt sich herzlich bei den freiwilligen Helfern und spricht den Landbesitzern wie auch den Mitarbeitern vom kantona-len Tiefbauamt den herzlichen Dank aus. �

VeranstaltungskalenderMai4. Mai• Monatsübung, 19.45 Uhr,

Samariterverein Bichelsee- Balterswil-Eschlikon, Bächelacker

5. Mai• 1. Obliatorische Übung, 17.30 Uhr,

Schützengesellschaft Balterswil- Ifwil, Schiessanlage Steig, Aadorf

6. Mai• Ameisli, Füchsli, Tiger, 14.00 Uhr,

BESJ Jungschar Bichelsee-Balters-wilm Alte Landi

• Seniorenbrunch , 09.00 Uhr, Ökumenischer Seniorenkreis Evanelisches Kirchgemeindehaus Bichelsee

7. Mai• Maiandacht, 19.30 Uhr, Katholi-

sche Kirchgemeinde Bichelsee, Katholische Kirche Bichelsee

• Raiffeisen GP, 07.30 Uhr, VC Fischingen, in der Region

• Beatentreffen, Beat Weibel

8. Mai• Besichtigung Gartencenter Meier

Dürnten, 13:15 Uhr, Landfrauen vom Tannzapfenland

• Häckseldienst, Politische Gemein-de Bichelsee-Balterswil, Anmel-dung Gemeindeverwaltung

9. Mai• Maiandacht, Frauengemeinschaft

Bichelsee-Balterswil• Chrabbelgruppe, Ein Treffpunkt

für Mütter und Väter von Babys und Kleinkindern. 15.00 Uhr, Familienkreis, Traberstube

• Mütter- und Väterberatung, 15.00 Uhr, Perspektive Thurgau, Katho-lisches Pfarrhaus Bichelsee

10. Mai• Vollmondtreff, 20.00 Uhr,

Historischer Verein, Vollmondbar

12. Mai• Kreislauf, 19.00 Uhr, Help Jungsa-

mariter BBE, Turnhalle Traber

13. Mai• Gesellschaftlicher Anlass, Besich-

tigung Flughafen Kloten, CVP Ortspartei Bichelsee-Balterswil

• Kinderflohmarkt/Kleiderbörse, Familienverein Bichelsee-Balters-wil, Schulanlage Rietwies

• Waldtag für Schüler und Kin-dergärtler, Natur erleben, Spiel & Spass für Schüler & Kindergärtler, einmal pro Monat, 10.00 Uhr, Waldtag Balterswil, im Walde

14. Mai• Firmung mit Abt Emmanuel Rutz

von Uznach, 09.30 Uhr, Kath. Kirchgemeinde Bichelsee, Kath. Kirche Bichelsee

17. Mai• Wahlsitzung Grosser Rat,

SVP Ortspartei

19. Mai• SVP-Höck, SVP Ortspartei• Einsatzübung, ganze FW,

19.45 Uhr, Feuerwehr Bichelsee-Balterswil, Depot Lützelmurg

20. Mai• Ameisli, Füchsli, Tiger, 14.00 Uhr,

BESJ Jungschar Bichelsee-Balters-wil, Alte Landi

• Kreismusiktag, 08.00 Uhr, Musikgesellschaft Eintracht Bichelsee-Balterswil

21. Mai• Maiandacht, 19.30 Uhr, Kath.

Kirchgemeinde Bichelsee Kath. Kirche Bichelsee

• Wahlen/Abstimmungen, Politische Gemeinde Bichelsee- Balterswil, Abstimmungslokal

• Konfirmation, 10.30 Uhr, Evang. Kirchgemeinde Evang. Kirche, Bichelsee

22. Mai• Rechnungsgemeinde, Politische

Gemeinde Bichelsee-Balterswil, Schulzentrum Lützelmurg

25. Mai• Auffahrtsgottesdienst, 10.00 Uhr,

Kath. Kirchgemeinde Bichelsee Kath. Kirche Dussnang

Juni2. Juni• Generalversammlun, 19.00 Uhr,

Historischer Verein, Restaurant Landhaus

• Vernissage 1200 Jahre Ifwil, 20.00 Uhr, Historischer Verein, Restaurant Landhaus

• Eidg. Feldschiessen - SG Bichlesee-Itaslen / SG Balterswil-Ifwil, 17.00 Uhr, Schützengesellschaft Balterswil-Ifwil Schiessanlage Brüggis, Oberwangen

3. Juni• Pfingstlager, BESJ Jungschar

Bichelsee-Balterswil, Ort wird noch bekanntgegeben!

• Jugendlager Arbon, Help Jungsamariter BBE

Die nächste Ausgabe erscheint am 4. August 2017

Dabei sein, auch mit schmalem Budget – Ein Jahr Projekt KulturLegi im Thurgau

Seit einem Jahr ermöglicht Caritas Thurgau mit dem Projekt KulturLegi den finanziell schlechter gestellten Personen den Zugang zu Kultur, Bildung, Sport und Freizeit.

Ein bescheidenes Einkommen schränkt die Möglichkeiten ein, sich an kostenpflichtigen Freizeitaktivi-täten zu beteiligen. Angesichts dieser

Tatsache laufen Personen mit einem kleinen Budget Gefahr, gesellschaft-lich an den Rand gedrängt zu werden. Ihre Möglichkeiten, soziale Kontakte

zu knüpfen, sind eingeschränkt. Um der Ausgrenzung entgegenzuwirken, wurde die KulturLegi geschaffen.

Die KulturLegi ist ein kostenlo-ser, persönlicher, nicht übertragbarer Ausweis für Erwachsene und deren Kinder. Mit der KulturLegi haben die-se Personen Rabatte auf Eintritte, Kur-se, Reitlager, Haarschnitte und vieles mehr. Im Kanton Thurgau gibt es die KulturLegi nun seit einem Jahr. In die-ser Zeit wurden 26 Organisationen, Firmen und Institutionen gefunden, die ihre Angebote für Menschen ver-günstigt anbieten und 350 KulturLegi Karten wurden ausgestellt. Schweiz-weit gibt es insgesamt 2556 Angebote, die von allen Personen mit einer Kul-turLegi genutzt werden können.

Finanziert wird die KulturLegi im Kanton Thurgau von dazu bereiten Gemeinden, von Privatspendern, Fir-men und Stiftungen. �

Wollen auch Sie armutsbetroffe-ne Menschen im Kanton Thurgau unterstützen? Dann werden Sie Supporter oder Angebotspartner der KulturLegi Kanton Thurgau. Melden Sie sich bei: [email protected]

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Riva del Garda – die Perle des nördlichen Gardaseegebietes! Das milde mediterrane Klima, die idyllischen Strände und die unvergleichlichen Aussichten bilden den Rahmen für unvergessliche Tage an den herrlichen Gestaden des Gardasees. Auf der «REGI»-Leserreise an den Lago di Garda geniessen wir Palmen, Zypressen, Zitronen-, Oliven- und Lorbeerbäume in einer echten Oase am Fuss der Brenta Dolomiten. Das Zentrum von Riva del Garda fasziniert die Besucher mit prächtigen Kunst- und Bauwerken – Zeugen einer geschichtsträchtigen Vergangenheit, die reich an Kultur ist. Als Hauptsehenswürdigkeiten gelten die Wasserburg La Rocca di Riva, heute Sitz des Stadtmuseums, der Apponale Turm auf dem ehemalgien Marktplatz, der Palazzo Pretorio mit dem historischen Gemeindehaus, die Inviolata Kirche und die Santa Maria Assunta Kirche, beides wichtige Beispiele der Barockarchitektur. Die herzliche Gastfreundschaft in den zahlreichen charakteristischen, oft familiär geführten Ristorantes und Trattorien mit einer wunderbar schmeckenden, leichten Küche und den süffigen Weinen (Teroldego, Marzemino und Nosiola) sorgen garantiert für lukullischen Genuss der Spitzenklasse.

ANMELDETALON

Teilnehmerzahl / BedingungenMinimum 20 / Maximum 46 Personen.Kleine Programmänderungen sind möglich.

UnterkunftDas elegante, im Jugendstil erbaute, Vier Sterne Haus Grand Hotel Riva befindet sich inmitten der Altstadt von Riva del Garda, direkt am Ufer des Sees neben der imposanten, venezianischen Was-serburg La Rocca. Das Hotel wurde kürzlich komplett modernisiert und bietet maximalen Komfort. Das Grand Hotel Riva ist der ideale Ort für Entspannung und Erholung am Gardasee.

LeistungenHin- und Rückfahrt im Hefti-Luxusreisecar mit je einem Mittagessen / Drei Übernachtungen im Grand Hotel Riva mit Frühstücksbuffet / Drei mehrgängige Abendessen in hervorragenden Restaurants mit typischen Spezialitäten aus dem Trentino / Besichtigungen der Städtchen Riva del Garda, Limone, Malcesine und Torbole sul Garda / Schiff-fahrt von Limone nach Malcesine.

ReiseformalitätenIdentitätskarte oder Reisepass.

Preise inkl. MwSt.REGI-Abonnenten: Fr. 620.00 pro Person Nichtabonnenten: Fr. 690.00 pro PersonEinzelzimmerzuschlag: Fr. 100.00 pro Person

«REGI»-Leserreise vom 14. bis 17. Septemberan die herrlichen Gestade des Gardasees

Leserreise Riva del Garda – Reise vom 14. bis 17. September

Talon ausfüllen und einsenden an: REGI Die Neue, Kettstrasse 40, 8370 Sirnach oder via E-Mail: [email protected]

Riva del Garda Malcesine

Der Hefti-Luxusreisecar.

ReiseprogrammDonnerstag, 14. September 07.00 Uhr – Abfahrt beim Gemeinde-zentrum Münchwilen. In angenehm langen Etappen mit genügend Pau-sen fährt uns unser Hansruedi Hefti, ausgerüstet mit seinem Schottenkäppi, im bequemen Hefti-Reisecar auf einer seiner letzten Fahrten an den Garda-see. Die Route führt über Diepoldsau nach Landeck, über den Reschenpass ins Südtirol bis zum Kalternsee, wo wir eine längere Mittagsrast halten. Über die Weinstrasse erreichen wir am frühen Abend Riva del Garda. Nach dem Zimmerbezug im zentral gelege-nen Grand Hotel Riva geniessen wir ein feines mehrgängiges Abendessen im Ristorante Leon d’Oro.

Freitag, 15. September09.00 Uhr – Nach einem ausgiebigen Frühstück besichtigen wir den Was-serfall in Varone. Danach fahren wir auf der tunnelreichen Gardesana Oc-cidentale zum malerischen Städtchen Limone mit seinen weltberühmten Zitronenhainen. Nach individuellem Rundgang geniessen wir die Fahrt auf dem See mit der Fähre nach Malcesi-ne. Das geschichtsträchtige Städtchen mit seiner imposanten Burg kann frei

besichtigt werden. Um 15.30 Uhr holt uns der Hefti-Reisecar wieder ab und bringt uns zurück ins Hotel. Ein feines Abendessen mit typischen Trentiner Gerichten im Ristorante Restel de Fer und einer kurzen Willkommens-ansprache von Dotoressa Roberta Maraschin, Tourismusdirektorin der Region Gardatrentino, rundet diesen mit Sicherheit unvergesslichen Tag kulinarisch ab.

Samstag, 16. September08.30 Uhr – Nach dem Frühstück steht der Vormittag zum Flanieren und Einkaufen in den unzähligen tollen Geschäften Rivas zur Verfügung. Am Nachmittag besuchen wir das kleine Fischerdörfchen Torbole und geniessen einen feinen Capucciono

am historischen Hafen. Den Schluss-abend verbringen wir in der Trattoria Belvedere, wo wir uns ein herrliches Mahl mit Antipasti Trentina, Carne salada e fasoi und Strudel de mele einverleiben werden. Für die Qualität dieses Lokals verbürgt sich das italienische Fussball-idol Andrea Pirlo, der ein langjähriger Gast und Freund des Hauses ist.

Sonntag, 17. September08.30 Uhr – nach dem Frühstück führt die Rückreise über die Brenner- autobahn. Im Restaurant der Olympia-schanze auf dem Bergisel nehmen wir das Mittagessen ein und geniessen die herrliche Aussicht über Innsbruck. 19.30 Uhr – Ankunft beim Gemeinde-zentrum Münchwilen

Grand Hotel Riva

Torbole sul Garda

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Leserreise Riva del Garda – Reise vom 14. bis 17. September

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� Ich bin Abonnent

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Anzahl Personen:

Doppelzimmer: Einzelzimmer:

Organisation Hansruedi HeftiReisen mit Hefti GmbH, Wilerstrasse 58, 9542 Münchwilen, Tel. 071 966 34 23, [email protected]

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Mittwoch, 3. Mai 2017 – Seite 7AUS DER REGION

Gottesdienst auf dem EntsorgungshofDie evangelische Kirche Aadorf tauschte für einmal ihre gewohnte Umgebung mit dem Sammelhof in Aadorf der Firma Kägi. Sie feierten den Sonntagsgottesdienst

zwischen Pet-Flaschen, Aluminiumdosen und leeren Batterien.

Aadorf – Normalerweise begrüsst Pfarrer Steffen Emmelius seine Kir-chengänger in der evangelischen Kirche in Aadorf. Nicht so letzten Sonntag. Für einmal haben sie ihre gewöhnliche Umgebung verlassen und feierten Gottesdienst auf dem Sammelhof der Firma Kägi in Aadorf. Zwischen Mulden, welche gefüllt mit PET-Flaschen, Aluminium, Karton oder auch Batterien sind, begrüsste Pfarrer Steffen Emmelius die Ge-meinde. Mehr als 100 Leute fanden den Weg auf den Sammelhof und fei-erten den Gottesdienst in ungewöhn-licher Umgebung. Durch die musika-lische Umrandung der Jugendband «dynamic» der Musikgesellschaft Aadorf und der «10i-Band» wurde dem Gottesdienst eine ganz besondere Note verliehen.

Alles hat einen Wert, sogar Müll Wie es die Lokalität bereits erah-

nen liess, war das Thema des Got-tesdienstes ebenfalls dem Thema des recyceln gewidmet. Pfarrer Steffen Emmelius erwähnte, dass Wertstoffe

nicht endlos seien. Deswegen soll man sparsam mit Ressourcen umgehen und genau dies sei der Grund, warum Recycling so wichtig ist. Doch nicht nur Materialen enthalten Wertstof-fe, sondern auch die Menschen. Jeder einzelne ist auf seine einzigartige Art wertvoll, so Steffen Emmelius. Mar-lies Kägi, von der Firma Kägi, erklärte

den Anwesenden, dass im letzten Jahr rund 180 Tonnen Papier auf der Sam-melstelle in Aadorf gesammelt werden konnte. 180 Tonnen entspricht um-gerechnet ungefähr einem Gewicht von 30 afrikanischen Elefanten. Der abwechslungsreiche Gottesdienst fand positiven Anklang bei allen Gottes-dienstbesuchern. Anina Brühwiler �

Steffen Emmelius fragt bei Marlies Kägi über interessante Fakten des Sammelhofes nach.

Interessante Hintergrundinfos und ein negativer Abschluss

An der 24. Mitgliederversammlung der Spitex Aadorf erfuhren die 49 Mitglieder und 19 Gäste viele Hintergrundinformati-onen und stimmten einem Minus von 77 859 Franken zu.

Aadorf – Die Präsidentin Sabine Vuil-leumier-Koch informierte nebst dem an die Mitglieder mit der Einladung verschickten Jahresbericht über den Druck, unter welchem die Spitex steht. «Da ist zum Beispiel das Streben nach Ökonomisierung und die Kranken-kassen, die ihre Leistungen reduzieren wollen.» Die Spitex sei ein wichtiger Teil des Service Public. «Die Spitex hat das Gemeinwohl als erstes Ziel.» Mit der Spitex Sirnach hat die Spitex Aa-dorf betreffend psychiatrische Spitex einen guten Partner gefunden.

Interne und externe WeiterbildungenBetriebsleiterin Rita Brunschwiler

orientierte über die verrechenbare und unverrechenbare Zeit. Einige Team-mitglieder erzählten der interessierten Zuhörerschaft von ihren Weiterbil-dungen in Medizinaltechnik, Wieder-belebung, elektronischer Pflegepla-nung, Wundpflege, Medikamenten-management, Patientenverfügungen und Kommunikation.

Im vergangenen Jahr wurden 187 Klienten betreut, 37 544 Kilometer zu-rückgelegt sowie 3253 Mahlzeiten von 18 Mahlzeitenfahrerinnen und -fah-rern verteilt.

VerlustRoland Haas, Finanzen, musste

über einen Verlust von 77 859 Franken informieren, dies aufgrund eines ge-

ringeren Arbeitsanfalls und niedriger Tarife. Die Jahresrechnung wurde von der Versammlung abgenommen. Das Budget 2017 weist einen kleinen Erfolg von 649 Franken auf.

VorstandDie fünf Vorstandmitglieder mit

der Präsidentin Sabine Vuilleumier-Koch, Roland Haas, Finanzen, Pierre Imfeld, Personalverantwortlicher, Marianne Christen, Qualitätssiche-rung, und Peter Schwager, Informatik und Aktuar, wurden für weitere vier Jahre mittels Applaus bestätigt.

Sabine Vuilleumier-Koch wies auf den nationalen Spitex-Tag vom 2. September hin und den Arztvortrag, welcher am 13. November stattfinden wird. Im September wird zudem eine Woche «Ferien mit Pflege und Betreu-ung» für acht Personen nach Ober ägeri organisiert. Finanziert wird diese Feri-enwoche zum Teil aus einer Erbschaft, welche die Spitex im vergangenen Jahr entgegen nehmen durfte.

Andreas Meister dankte der Spitex im Namen der Gemeinde für die aus-serordentlich befriedigende Zusam-menarbeit.

Im Anschluss an die Spitex-Ver-sammlung referierte der Künstler und Kulturpublizist Urs Knoblauch zum Thema «Helfen in der Kunst».

Mit einem Apéro wurde der Abend abgerundet. Brigitte Kunz-Kägi �

Das an der Jahresversammlung anwesende Team der Spitex Aadorf.

Eindrückliche Anlässe für Gross und KleinNach dem grossen Erfolg im vergangenen Jahr führte der Elternverein

Wallenwil/Eschlikon auch dieses Jahr wieder während den Frühlingsferien spannende Anlässe für Gross und Klein durch.

Wallenwil/Eschlikon – Der erste Anlass führte rund 20 Kinder und Er-wachsene in eine geführte Rundfahrt am Flughafen Zürich. Mit dem Zug ging es via Winterthur direkt an den Flughafen. Auf der Zuschauerterrasse hatte jeder noch Zeit um sich zu ver-pflegen, den Spielplatz zu erkunden und die Flieger beim Be- und Entladen zu beobachten. Um 11.30 Uhr startete die Rundfahrt. Mit einem Bus wur-den die Besucher über das weitläufige Flughafengelände gefahren – vorbei an Instandhaltungshallen und Flie-gerstandplätzen bis zum Pistenkreuz. Nur 60 Meter neben der Startbahn konnten dann einige Flieger beim Starten beobachtet werden. Weiter führte dann der Weg zum Gate E, zur REGA-Zentrale und den Privatflie-gern. Via Naturschutzgebiet und dem unterirdischen Tunnel ging es wieder

zurück zum Ausgangspunkt und an-schliessend voller faszinierender Ein-drücke wieder zurück nach Hause.

Traditionelles OsterhasengiessenAuch dieses Jahr durfte der Oster-

hase wieder auf zahlreiche helfende Hände zählen, denn in der Bäckerei Bosshard in Balterswil unterstützten ihn über 30 Kinder in der «Schoggiha-senproduktion». Erst wurde mit Cou-verture liebevoll gemalt und verziert. Anschliessend wurden die Osterhasen mit süsser Schokolade aufgefüllt und gekühlt. Bis die Schoggihasen dann aus der Form gelöst werden konnten, durften die Kinder während der War-tezeit einen feinen Zvieri geniessen, Malen oder auf dem Spielplatz spielen. Dann kam der grosse Moment: wun-derschöne und einmalige Osterhasen kamen da aus der Form! An dieser

Stelle nochmals ein herzliches Danke-schön an Priska und Martin Bosshard.

Long- und SkateboardkursAm 10. April fand beim Schulhaus

Wallenwil der Longboard/Skateboard Kurs statt. Und zwar bei schönstem Wetter. Es nahmen zwölf Kinder un-ter der Leitung von zwei erfahrenen Leitern teil. Sie lernten unter ande-rem, wie man das Skateboard richtig auf sich einstellt, wie man richtig fährt und vieles, vieles mehr…

Als krönender Abschluss wur-de dann sogar noch ein Wettrennen durchgeführt. Es waren zwei super tolle Stunden! Der Elternverein Wal-lenwil/Eschlikon bedankt sich auch dieses Jahr wieder bei allen kleinen und grossen Teilnehmern und freut sich auf ein neues spannendes Programm im nächsten Jahr! Sandra Mayer �

Eindrückliche Erlebnisse am Flughafen Zürich.

Herzlichen Glückwunsch zu 10 Jahre Firmentreue Am 1. Mai 2007 trat Daniel Meier seine Arbeitsstelle als Dachdecker bei der Schwager Bedachungen AG in Fischingen an.

Seit 10 Jahren können wir auf die wertvolle Mitarbeit von Daniel Meier zählen. Sein Aufgaben-gebiet umfasst den gesamten Bedachungsbereich. Mit seiner freundlichen Art wird er als kompetenter Fachmann im Be-trieb und bei den Kunden sehr geschätzt.

Die Schwager Bedachungen AG und das gesamte Team gratulieren Daniel Meier ganz herzlich zu seinem Jubiläum, danken ihm für sein grosses Engage-ment und wünschen ihm weiterhin viel Freude und Gesundheit. Wir freuen uns auf weitere gute Zusam-menarbeit.

Bedachungen AG

· Steil- und Flachbedachungen· Dach- und Fassadenisolationen

· Schindeln- und Faserzementfassaden· Umbauten und Reparaturen

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Urs Schwager

8376 FischingenFischingerstrasse 73

[email protected]. 071 977 15 67Fax 071 977 22 15

Geschäftsleitung

Bedachungen AG

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Dach- und Fassadenbau

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Seite 8 – Mittwoch, 3. Mai 2017SPORT

Sieg und Stürze Über Ostern waren die Rennfahrer vom Team Raiffeisen Aadorf-Elgg

an der Tour du Léman im Einsatz. Es gab einen Sieg zu feiern, jedoch auch Stürze und Materialschaden zu beklagen.

Aadorf – Das Mehretappenrennen Tour du Léman wurde in der Region Genf ausgetragen. Nebst Konkurrenz aus dem eigenen Land mussten sich die Fahrer vom Team Raiffeisen Aa-dorf-Elgg auch mit Konkurrenz aus Frankreich und Italien messen.

Sieg für Alex VogelÜber 100 Fahrer starteten zur

ersten Etappe. Bereits zu Beginn des Rennens stürzte der Dussnanger Car-ry Ivekovic und musste das Rennen

mit Blessuren und Materialschaden aufgeben. Das Rennen wurde im Sprint von rund 60 Fahrern entschie-den. Der Wittenwiler Alex Vogel hat-te zum Schluss noch die schnellsten Beine und entschied die erste Etappe für sich.

Die zweite Etappe brachte dem Team auch nicht viel Glück. Leader Alex Vogel stürzte und musste von seinen Teamkollegen wieder ins Feld geführt werden. Trotzdem musste Vogel das Leadtrikot abgeben. Am

gleichen Tag fand das Bergzeitfahren über 7.6 Kilometer statt. Trotz Bles-suren fuhr Alex Vogel auf den vierten Rang.

Die vierte und letzte Etappe war wiederum von vielen Stürzen gekenn-zeichnet. Erneut war es Alex Vogel, welcher in einer Kurve stürzte und Zeit wie auch Haut verlor. Bei star-kem Gegenwind gelang es ihm trotz Unterstützung eines Teamkollegen nicht mehr, ins Feld aufzuschliessen.

Brigitte Kunz-Kägi �

Alex Vogel gewann den Sprint in der ersten Etappe der Tour du Léman und übernahm die Führung im Gesamtklassement.

Elgg-Ettenhausen gewann den kleinen Final Mit ihrem Sieg im Finalspiel gegen Rosenheim (D) setzte Wigoltingen seine Siegesserie am 50. Eulach-Faustballturnier fort. Im kleinen Finale schlug

die FG Elgg-Ettenhausen Oberentfelden mit 2:0.

Elgg – Das 50. Eulach-Faustballtur-nier konnte nach dem trockenen, aber kalten Auftakt am Freitagabend beim Plauschturnier, am Samstag und Sonntag bei guten Bedingungen sicher über die Runden gebracht werden.

Plauschturnier und EliteWiederum spielten 28 Teams am

Plauschturnier um den begehrten Wanderpokal. Die Schlümpfe gewan-nen das Turnier zum ersten Mal.

Die vier ersten Mannschaften qualifizierten sich im Elite-Turnier für die Halbfinals. In den beiden

Kreuzspielen siegte der MTV Rosen-heim gegen die FG Elgg-Ettenhausen und der STV Wigoltingen gegen den STV Oberentfelden. Im kleinen Final um Platz drei dominierte dann die FG Elgg-Ettenhausen 1 mit 2:0 gegen den STV Oberentfelden klar. Das Fi-nalspiel gewann der STV Wigoltin-gen klsr.

FG Elgg-Ettenhausen 2 wieder A-Sieger

Die zweite Mannschaft von Elgg-Ettenhausen hatte am Samstag die Qualifikation für die Elitekategorie

und startete dadurch am Sonntag in der Kategorie A, in welcher sie klar gewannen. Die dritte Mannschaft der FG Elgg-Ettenhausen spielte die-ses Jahr ebenfalls in der Kategorie A und belegte den vierten Schlussrang.

Tolle Stimmung bei den JüngstenBei den U10, U12 und U14 kämpf-

ten jeweils acht Mannschaften um den Pokal. Bei den U10 und U12 ge-wannen die ersten Mannschaften von FB Elgg. Bei den U14 schwang der STV Affeltrangen obenaus. Markus Fehr �Teamwork am Getu-Cup

Die Geräteriege Balterswil nahm auch dieses Jahr wieder am Teamwettkampf des Getu-Cups in Eschlikon teil.

Balterswil – Dieser Wettkampf ist sehr speziell, da die Turnerinnen in Zweiergruppen starten müssen. Jede Turnerin turnt drei Geräte. Jedoch muss jedes der vier Geräte Reck, Bo-den, Ring und Sprung einmal gezeigt werden. Der Wettkampf war perfekt geeignet, um die Übungen an den ein-zelnen Geräten Wertungsrichtern zu zeigen und bewerten zu lassen. Ausser-dem ist der Druck nicht auf einer Tur-nerin, sondern die Platzierung hängt von beiden Turnerinnen ab. Eine tolle

und ganz andere Erfahrung, weil sonst das Turnen eine Einzelsportart ist.

Auch ehemalige Turnerinnen können an diesem Wettkampf mit-machen. Von der Geräteriege Balters-wil haben diese Chance gerade zwei gepackt. Antonia Semm hat mit Elena Sutter aus Eschlikon sogar den dritten Platz erreicht. Aber auch die aktiven Turnerinnen zeigten ausgezeichnete Leistungen, bekamen gute Noten und tankten Selbstvertrauen.

Larissa Bischof �

Motivierte Turnerinnen der Geräteriege Balterswil.

J:\Altef_Dat\Geschl\GB\Staff\MI-Selektion\Inserate\Assistent Leitr Produktion u Masking\Inserat_Assistent_pro_Mask_Apr-2017_Aufzählung-neu.docx

Vom Aluminium zum «Supermetall»

Die ALTEFCO AG ist seit über 35 Jahren in der Oberflächen-Veredelung von Aluminium tätig. Wir beschäftigen zurzeit ca. 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Für unseren Bereich Produktion suchen wir per sofort oder nach Verein-barung:

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der Oberflächentechnik Abwechslungsreiche und interessante Tätigkeit. Überblickbares KMU mit angenehmem Arbeitsumfeld Gutes Gehalt mit überdurchschnittlichen Sozialleistungen

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ausgeliefert werden. Als Teamplayer sind Sie auch bereit in allen Bereichen der Produktion

mitzuhelfen und Ihre MitarbeiterInnen zu unterstützen. Das heisst beiBedarf legen Sie auch selbst Hand an.

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Ihre Stärken Abgeschlossene Lehre als Polymechaniker, Mechaniker, Konstrukteur

oder verwandte technische Berufsausbildung. Sie sind bereit Neues zu lernen. Sie bewahren auch unter Druck Ruhe und sind flexibel und belastbar. Sie sind offen, kommunikativ und arbeiten gerne mit verschiedenen

Menschen zusammen.

Sind Sie interessiert? Gerne erwarte ich Ihre schriftliche Bewerbung.

Jann WALTER, BetriebsleiterALTEFCO AG, Stockenstr.3, 8362 Balterswil 071 973 90 30, www.altefco.ch, [email protected]

Vom Aluminium zum «Supermetall»

Die ALTEFCO AG ist seit über 35 Jahren in der Ober-flächen-Veredelung von Aluminium tätig. Wir beschäfti-gen zurzeit ca. 45 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Interessiert? Gerne erwarte ich Ihre schriftliche Bewer-bung.Jann WALTER, BetriebsleiterALTEFCO AG, Postfach, 8362 BalterswilTel. 071 973 90 30, www.altefco.ch

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Trainersuche für die Saison 2017 / 18 beginntNach einem Jahr Zusammenarbeit mit Markus Eisenring und Giovanni Perri muss sich die sportliche Führung um Pascal Baumann nach einem neuem

Trainer/Trainergespann für die erste Mannschaft des FC Eschlikon umschauen.

Eschlikon – Aufgrund beruflichen und privaten Gründen werden Mar-kus Eisenring und Giovanni Perri die erste Mannschaft ab dem Sommer 2017 nicht mehr coachen. Wir bedan-ken uns schon jetzt bei Markus und Giovanni für die geleistete Arbeit und sind überzeugt, die letzten gemein-samen Spiele erfolgreich gestalten zu können.

Erfreulich zeigt sich Sportchef Baumann zur Kaderplanung für die kommende Spielzeit: «Die Mann-

schaft bleibt zusammen, egal auf welchem Tabellenplatz man am Ende der Saison steht. Überzeugungsarbeit von mir musste nicht gross geleistet werden. Da alle Spieler eng mit dem Verein verbunden sind, wollen alle weiter das Trikot des FCE überstrei-fen.» Dies heisst jedoch nicht, dass man Neuverpflichtungen im Som-mer ausschliesst. Im letzten Sommer wie auch im vergangen Winter verlor man an Qualität wie auch Quantität im Kader des Fanionteams. Lang-

zeitverletzungen, Rücktritte wie auch Vereinswechsel einzelner Spie-ler konnte nicht ganz kompensiert werden. Nun möchte sich das Team weiter auf die nächsten Spiele vorbe-reiten und fokussieren. Zurzeit steht man in der Gruppe 4 der 3. Liga auf dem letzten Tabellenrang und somit auf einem Abstiegsplatz. Da man aber nur einen Punkt Rückstand auf den rettenden 10. Platz hat, will man gemeinsam weiter kämpfen für den Ligaerhalt. einges. �

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Mittwoch, 3. Mai 2017 – Seite 9AUS DER REGION

Diana Bühler übernimmt die Führung in der TageoDie Thurgauische Arbeitsgemeinschaft für Elternorganisationen (Tageo)

will mit Patenschaften neue Mitglieder gewinnen.

Aadorf – Die Jahresversammlung der Thurgauischen Arbeitsgemeinschaft für Elternorganisationen fand im Mehrzwecksaal Löhracker, Aadorf, statt und war geprägt von Verände-rungen im Vorstand.

VerabschiedungenVerena Herzog wurde vor zehn

Jahren in den Vorstand gewählt und präsidierte diesen seit 2011. Sie habe den Vorsitz in einer sehr kritischen Phase übernommen und mitgeholfen, den Verein zu retten, sagte Vorstands-mitglied Bruno Rhiner anlässlich der Verabschiedung. Zudem habe man ein Jahr zuvor die Tageo mit der frisch ge-schaffenen Geschäftsstelle neu orga-nisiert. «Es war sozusagen eine Neu-geburt», sagte Rhiner und bedankte sich bei Verena Herzog für ihre grosse Unterstützung bei dieser nicht leich-ten Umstrukturierung. Auch Erich Gnehm wurde von der Präsidentin und der Geschäftsstellenleiterin Su-sanna Fink mit dankenden Worten verabschiedet.

Höhere Mitgliederbeiträge Als neue Präsidentin stellte sich

Diana Bühler aus Matzingen zur Ver-fügung. In ihrer Vorstellung schilderte sie, dass sie schon vor Jahren bei der Tageo mitgeholfen habe, den neuen Elternbildungskalender zu lancieren. Nach einem Jahr Vorstandstätigkeit sei sie nun bereit, das Präsidium zu übernehmen. Einstimmig und mit Applaus wurde sie zur neuen Prä-

sidentin gewählt. Neu im Vorstand mitarbeiten wird auch Stefan Kuh-low aus Ottoberg. Die statutarischen Geschäfte gaben bei den 16 Stimm-berechtigten nicht viel zu reden. Mit nur einer Stimmenthaltung wurde auch der Erhöhung der Mitglie-derbeiträge zugestimmt. Die Rech-nung wie auch das Budget wurden diskussionslos genehmigt. Rudolf Eigenheer erläuterte anschliessend die Idee, durch Patenschaften mehr Mitgliedschaften von Elternräten und Elternforen wie möglicherweise auch von Einzelmitgliedern zu ge-winnen. In einem ersten Schritt sol-len nun Schulgemeinden angegangen werden, mit einem Sponsoring ihren Elternräten oder Elternforen, die an verschiedenen Schulen bereits tätig

sind, eine Mitgliedschaft in der Ta-geo zu ermöglichen. Das Ziel wäre, möglichst alle schulnahen Gremien zu vernetzen, den Austausch unterei-nander zu pflegen und Aus- und Wei-terbildungen anzubieten. «Selbstver-ständlich ist auch eine Zusammenar-beit mit den kantonalen Stellen und eine jährliche Versammlung aller Thurgauer Elternräte vorgesehen», erklärte Eigenheer weiter. An der ELBI-Expo will man auch aktiv neue Einzelmitglieder gewinnen und sie vom Nutzen einer Mitgliedschaft in der Tageo überzeugen. Im Anschluss an die Jahresversammlung sprach An-dreas Rimle, Spielpädagoge und Ober-stufenlehrer, über die Bedeutung des Spiels für die Persönlichkeitsentwick-lung. Ruth Bossert �

Diana Bühler (links) übernimmt das Präsidium von Verena Herzog.

Publireportage

Eine musikalische ReiseFischingen – Das Trio Fellini trägt den Namen des italienischen Filme-machers Federico Fellini, für dessen Filme der Komponist Nino Rota die Filmmusik schrieb. Die Liebe zu den Filmen und insbesondere zur Musik von Nino Rota, der auch ein Trio für die Besetzung Klarinette, Violoncello und Klavier komponiert hatte, war der Grund für die Namensfindung des Trio Fellini. Das Konzert beginnt mit dem «Kegelstatt-Trio», welches Mozart 1786 für Klarinette, Viola und Klavier schrieb. Mozart war auf Besuch bei seinem Wiener Freund Nikolaus von Jacquin, Chemie- und Botanikprofessor und heller Geist, als er diese Perle der Kammermusik komponierte. Gemäss Berichten soll Mozart beim Kegeln dazu inspiriert worden sein, weshalb Verleger ihr später den Titel Kegelstatt gegeben haben. Mit Max Bruch, einem äus-serst raffinierten und traditionsge-

bundenen Komponisten, führt uns das Trio Fellini auf den Weg der deutschen Romantik im eigentlichen Sinn. Die Instrumentation der Acht Stücke op.83, jedes in seiner eigenen Stimmung, zeigt Bruchs Vorliebe für originelle Melodien, satte Harmonien und reiche, betörende Klangfarben.

Cornelia Scheiwiller �

Trio FelliniDas Konzert am Donnerstag, 11. Mai, um 19 Uhr, in der Biblio-thek vom Kloster Fischingen dau-ert zirka 60 Minuten. Der Eintritt beträgt 30 Franken. Studenten und Lernende ab 16 Jahren bezahlen 20 Franken. Konzert-Package für zwei Perso-nen: 3-Gang-Menü, Konzert und Übernachtung inklusive Früh-stückbuffet: 300 Franken.

Das Trio Fellini spielt am 11. Mai um 19 Uhr in der Bibliothek vom Kloster Fischingen.

Durchdacht bis ins Detail – seit 1930

Brändle Gebäudehüllen AGPumpwerkstrasse 6a, 8370 Sirnach071 969 38 40, www.braendleag.ch

Brändle plant und baut seit 7 Jahren Solaranlagen: Durchdacht bis ins Detail.

Solarenergie hat Potenzial: Die Kraft der Sonne kann für die Erzeugung von elektrischer Energie und Wärmeenergie genutzt werden. Ob Privatliegenschaft, öffentliches Gebäude oder Gewerbebetrieb, beim Solarkonzept ist immer auch die Gebäudehülle ein Faktor.

Brändle schaut drunter, bevor etwas drauf kommt. Ob bei Neubauten oder bei bestehen-den Objekten: Vor der Planung und Montage einer Photovoltaikanlage schauen die Bränd-le-Solar-Profis etwas genauer hin – nämlich zuerst unters Dach. Denn was nützt eine Pho-tovoltaikanlage, wenn das Dach darunter bald sanierungsbedürftig ist, oder die Gebäudehülle Mängel aufweist. Wer Wert auf dieses Detail legt, ist bei Brändle an der richtigen Adresse.

In dritter Generation – und seit mehr als 80 Jahren – baut die Firma Brändle Flachdächer, Steildächer, Fassaden und Wärmedämmungen. Seit Jakob Brändle 1930 den Grundziegel für das Qualitätshandwerk gelegt hat, ist viel geschehen. Neue Technologien, Materialien und Energiestan-dards haben das Handwerk geprägt und weiterentwickelt. Seit 7 Jahren gehört auch die Planung und Montage von Photovoltaikanlagen aus einer Hand zu den Dienstleistungen rund um die Gebäudehülle.

Die Firma Brändle ist aktives Mitglied von Swissolar und verfügt über ausgewiesene Solar-Spezialisten.

Eine von zahlreichen Projektreferenzen unter www.braendleag.ch

Einladung zum ‹Tag der Sonne› in Sirnach

Auf dem Firmendach an der Pumpwerkstrasse 6a in Sirnach sind drei Photovoltaik-Anlagen mit Süd-, Nord- und Ost/West-Ausrichtung installiert. Besucher erhalten die Mög-lichkeit alle drei Anlagen im Live-Betrieb unter der aktuel-len Witterungssituation anzuschauen. Mit der Raupenhe-bebühne gehts direkt aufs Dach und im Anschluss erfahren Sie im Technikraum alles über die nötigen Installationen. Bis hin zum Einsatz von zeitgemässen Batterie-Speicher, wo die gewonnene Gratis-Energie der Sonne für den Eigenver-brauch gespeichert wird.

Freitag, 5. Mai 2017 15 bis 19 UhrSamstag, 6. Mai 2017 10 bis 16 Uhr

Andreas Brändle,Geschäftsführer

‹Solaranlagen und energetische Ge-bäudehüllen bieten grosse Potenziale.›

SpezialaktionCHF 500.–Wer sich bis Ende Juli 2017 für eine Brändle-Solaranlage entscheidet erhält das Anlageüberwachungs-System zur Ermittlung des Eigenver- brauchs im Wert von CHF 500.– (inkl. Hardware) geschenkt.

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Seite 10 – Mittwoch, 3. Mai 2017AUS DER REGION

Parkbad an der Murg litt unter dem schlechten Sommer Die 59. Generalversammlung der Genossenschaft Parkbad an der Murg fand im Restaurant Pöstli in Eschlikon statt.

Das schlechte Wetter von 2016 und eine grössere Investition waren die Hauptthemen.

Münchwilen – Ernst Bosshard, Prä-sident der Genossenschaft Parkbad an der Murg eröffnete die General-versammlung und begrüsste die 28 anwesenden Genossenschafter. Sein ausführlicher Jahresbericht beinhalte-te positive wie auch negative Seiten des vergangenen Geschäftsjahres. Positiv fiel auf, dass in der letzten Saison kein nennenswerter Unfall passiert sei. Die Zusammenarbeit mit Bademeister und dem Team der SLRG könnte nicht besser sein. Eine Neuerung gab es im Zusammenhang mit der ganzen Tech-nik. Bademeister René Nägele als Chef der Anlage schulte die Mitarbeiter der ARA Münchwilen um so ein Notfall-team bereitzuhalten, wenn der Bade-meister mal ausfallen würde.

BassinfolieBei der letzten grösseren Renation

des Bades wurde 1993 auch eine neue Folie im Bassin verlegt. Generell hält so eine Folie ungefähr 15 Jahre. In den letzten Jahren musste sie öfters repa-riert werden und eine Erneuerung ist

nun unumgänglich geworden. Stefan Roggensinger orientierte über diese Investition, die die Genossenschaft mit rund 275 000 Franken belasten würde. Da die Genossenschaft schon seit mehreren Jahren um dieses Pro-blem wusste, konnte man das Inves-titionskonto schon seit längerer Zeit speisen, so dass dieser Betrag nun kein Problem für die Finanzen des Parkba-des sein wird. So wurde denn auch der Antrag einstimmig angenommen. Für die Arbeiten inklusive Folie werden re-gionale Unternehmer berücksichtigt. Um die Kosten auch beim Entfernen der bestehenden Folie tief zu halten, wird der örtliche Zivilschutz ange-fragt. Der Einbau ist auf Herbst 2017 geplant und soll noch vor Weihnach-ten abgeschlossen sein.

WetterkapriolenSchloss die Jahresrechnung 2015

noch mit einem Gewinn von 24 000 Franken ab, muss man in der Jah-resrechnung 2016 einen Verlust von 28 500 Franken verbuchen. Schuld

daran war das Wetter. Im Mai ver-zeichnete man nur 1800 Besucher und auch der Juni mit 4000 Eintritten lag deutlich unter den Erwartungen. Der gute September konnte aber dem Re-sultat nicht mehr zum positiven Be-reich führen. Das Budget 2017 wird deshalb vorsichtig geplant und rechnet mit einem minimen Rückschlag von

850 Franken. Die Mitglieder stimmten auch da geschlossen der Jahresrech-nung, dem Revisorenbericht und dem Budget 2017 zu.

Neue Kioskpächter und WIFIDie neue Saison beginnt am ersten

Mai und dauert bis zum 16. September 2017. Und so Petrus will, wird es eine

bessere Saison sein als die vergangene. Neu wird im Parkbad WIFI angebo-ten. Der Gratiszugang zum Internet kann an der Kasse bezogen werden. Der Bereich wird noch abgeklärt und ebenfalls die Dauer zum Zugang. Bekannt ist aber, dass das WIFI nur während der Öffnungszeiten des Ba-des offen ist. Der Kiosk wird neu von der Familie Sakutshang betrieben. Sie haben Erfahrung mit diversen Badi-Restaurants in der Region Winter-thur und werden in Münchwilen eine Team-Leiterin einsetzen. Zum Schluss darf Ernst Bosshard zwei Mitglieder der Geschäftsleitung ehren; Stefan Roggensinger für 15 Jahre und Daniel Kühne für zehn Jahre. Beide erhalten ein Präsent und grossen Applaus.

Jürg Baumberger schenkt der Genossenschaft eine Grafik, die zu Gründerzeiten des Parkbades von Emanuel Bosshard gestaltet wurde. Nach der zügig durchgeführten Ver-sammlung wurde ein Imbiss serviert, der von der Gemeinde Eschlikon of-feriert wurde. Bettina Brauchli �

Präsident Ernst Bosshard führte speditiv durch die Generalversammlung.

LESERBRIEF

Keine Einheitsgemeinde MünchwilenDie Bildung einer Einheitsgemeinde war bisher weder beim Gemeinde-rat noch bei der Schulbehörde je ein Thema. Erst an der Versammlung der politischen Gemeinde forderte ein Parteiantrag die Bildung einer Einheitsgemeinde. Die Argumente wurden erst später in einer Arbeits-gruppe erarbeitet und in der Broschü-re veröffentlicht. Ist dieser zeitliche Ablauf ein übliches Vorgehen und im Interesse der Schule?

Nun zeigt diese Abstimmungsbro-schüre, dass nicht wirklich überzeu-gende Argumente für eine Zusam-menlegung gefunden wurden. Welche Argumente unterstützen nun die Schule und wer profitiert vom ganzen Aufwand?

Beispiele aus anderen Kanton beweisen, dass die Budgetplanungen der Gemeinden sehr wohl negative Auswirkungen auf die Schulen haben.

Spätestens nach einigen Jahren Einheitsgemeinde, wenn sich das eingebrachte Schulvermögen in der allgemeinen Gemeindekasse aufge-löst hat (Broschüre Chancen: mehr Spielraum in der Verwendung von

Überschüssen), wäre auch bei uns die Schule ein normales Ressort. Sie wür-de den üblichen Sparmechanismen bei Budgetplanungen mit all ihren negativen Auswirkungen unterstellt.

Verzichten wir also auf dieses unnötige, politisch motivierte Ex-periment. Mit weiterhin getrennten Körperschaften bleiben uns die beiden Rechnungsführungen erhalten. Nur so können wir Begehrlichkeiten von der Schule fernhalten und beurteilen, wieviel Steuerprozente uns unsere Schule wert ist.

Deshalb empfehle ich Ihnen ein überzeugtes NEIN, für eine weiterhin selbständige Schule Münchwilen.

Karl Kappeler, St. Margarethen

Die Fluglärmbelastung ist stabilIm Hinterthurgau wurden 2016 erneut mehr Fluglärmereignisse verzeichnet. Weil viele davon relativ leise waren, blieb die Fluglärmbelastung insgesamt

dennoch stabil und bewegte sich im Rahmen des Vorjahres.

Balterswil/Thurgau – Das Depar-tement für Bau und Umwelt hat am 28. April 2017 auf www.dbu.tg.ch den Jahresbericht 2016 des Fluglärmmoni-torings Hinterthurgau publiziert. Die Messstation neben einer Wohnzone in Balterswil erfasste im vergangenen Jahr in den Nachtstunden von 22 bis 24 Uhr total 3527 Fluglärmereignisse (plus 269 im Vergleich zum Vorjahr). Die Zunahme konzentrierte sich aus-schliesslich auf die erste Nachtstunde von 22 bis 23 Uhr (plus 306 auf neu total 2581 Fluglärmereignisse), wäh-rend in der sensibleren zweiten Nacht-stunde von 23 bis 24 Uhr eine leichte Abnahme zu verzeichnen war (minus 37 auf neu total 946 Fluglärmereig-nisse). Die Steigerung fand vor allem im ersten Halbjahr 2016 statt, wohin gegen Ende Jahr (im November und Dezember) weniger Fluglärmereignis-

se verzeichnet wurden als im Vorjahr.

Gleichbleibende FluglärmbelastungObwohl die Anzahl der Fluglär-

mereignisse zugenommen hat, ist die gemittelte Fluglärmbelastung im Ver-gleich zum Vorjahr praktisch gleich geblieben. In der ersten Nachtstunde lag sie bei unveränderten 44 dB(A), in der zweiten Nachtstunde bei neu 42 dB(A) und damit leicht unter dem Vorjahr.

Zusätzlich zur Berechnung der fachtechnisch gängigen Jahresdurch-schnittswerte werden im Fluglärm-monitoring auch die Maximalpegel der einzelnen Fluglärmereignisse do-kumentiert. In der ersten Nachtstunde erreichte rund ein Viertel aller erfass-ten Überflüge einen Maximalpegel über der «Aufwachschwelle» von 60 dB(A), in der zweiten Nachtstunden

lag fast die Hälfte (45 Prozent) über dieser Schwelle. Dies, weil ab 23 Uhr fast alle Fluglärmgeräusche durch Starts verursacht werden, die lauter sind als Landungen. Ursache der spä-ten Störungen sind mehrheitlich die Flüge der Swiss nach Hongkong und Singapur (Boing 777), zum Teil auch nach Tel Aviv (Airbus A330). Das lau-teste Ereignis wurde im August doku-mentiert: mit einem Maximalpegel von 78,2 dB(A). Zwei aussergewöhn-liche Ereignisse konnten im Novem-ber erfasst werden: Am 12. und 19. November registrierte die Messstation in Balterswil mitten in der Nacht, um 01.26 respektive um 01.37 Uhr, den Überflug einer Transportmaschine des Typs Antonov AN-12 mit jeweils rund 60 dB(A).

Departement für Bau und Umwelt

Kanton Thurgau �

Erfolgreicher Getu-CupEschlikon – Der 15. Getu-Cup war einmal mehr ein Erfolg. Mehr als 350 Turnerinnen und Turner nahmen am beliebten Geräteturn-Wettkampf in Eschlikon teil. Nebst den Einzelwettkämpfen in den Kategorien K1 bis K4 fanden der Team Wettkampf und der Cupfinal statt. Alle Ranglisten sind unter www.geraeteriegeeschlikon.com abrufbar. id �

Leserbriefe Wir bitten Sie, Ihre Leserbriefe auf maximal 1500 Zeichen inklusive Leerschläge zu beschränken. Leser-briefe nehmen wir gerne entgegen an folgende Adresse: [email protected] Redaktion �

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Mittwoch, 3. Mai 2017 – Seite 11AUS DER REGION

TODESANZEIGEN/DANKSAGUNGEN

Einsteigen und

geniessen:

Die Frauenfeld-Wil-

Bahn bringt Sie

bequem an Ihr Ziel.

«Ab i d ' Badi»

Parkbad an der Murg

Wasser: 10 º C

Strandbad Bichelsee

Wasser: 10 º C

Schwimmbad am Sonnenberg,

Stettfurt

Wasser: 12 º C

Freibad Heidelberg,

Aadorf

Wasser: 10º C

PollenberichtBelastungen

sehr starkstark

mässiggeringkeine

Hasel

Erle

Esche

Birke

Hagebuche

Platane

Buche

Eiche

Edelkastanie

Gräser

Ampfer

Wegerich

Beifuss

Ambrosia

Drogerie RuckstuhlSirnacherstrasse 29542 MünchwilenTel. 071 966 23 66

AMTLICHE TODESANZEIGEGemeinde SirnachGestorben am 26. April 2017

Bruno Büchivon Turbenthal ZH, ledig, wohnhaft ge-wesen in Sirnach, Pestalozzistrasse 13, geboren am 1. Februar 1962

Abdankung findet im engsten Fami-lienkreis statt.

Wer sich im Leben stets engagiert, will oftmals auch den Teil danach nicht ausder Hand geben und damit den Angehörigen eine schwere Last abnehmen.

Gibt es ein schöneres Zeichen für eine große Liebe und eine Verbundenheit, die sogar nach dem Tode symbolisch weiter lebt? Weiter lebt in Form einesBaumes, der an sich ein Lebenssymbol ist. .Bestattungen in der Natur gehören zum Kreislauf des Lebens, bei uns eben in Form eines Baumes. Um diesen Gedanken für Sie als Vorsorge umzusetzen, sind wir da. Menschen, egal welchen Glaubens oder welchen Alters, suchen sich zu Lebzeiten ihren Baum aus, an deren Wurzeln ihre Asche einst beige-bracht werden soll oder die Hinterbliebenen wählen einen Ort des Andenkens für ihren verstorbenen Liebsten. .

Sie können also bereits zu Lebzeiten mit oder ohne Familie Ihren Baum be-stimmen. Dieser spezielle Ort wird so zum Ort der Besinnung, des Erinnerns und des Trostes. .

Sollten Sie einen Ort Ihrer Wahl unverbindlich besichtigen wollen, rufen Sie uns doch einfach an, wir werden Sie gerne begleiten und die anstehenden Fragen beantworten. Wir freuen uns, Sie persönlich zum Thema Baumbe-stattung in der Natur beraten zu dürfen. Besichtigungen und Bestattungen sind bei uns auf allen 40 Waldesruh-Plätzen auch am Wochenende üblich.

Infos: Waldesruh GmbH Waldfriedhöfe in der Schweiz Tel. 071 912 12 04 oder E-Mail: [email protected] Web. www.waldesruh.ch

Bestattungen am Waldrand Die Dienstleistung der Waldesruh GmbH

Bestattungen am Waldrand Die Dienstleistung der Waldesruh GmbH Wer sich im Leben stets engagiert, will o�-mals auch den Teil danach nicht aus der Hand geben und damit den Angehörigen eine schwere Last abnehmen. Gibt es ein schöneres Zeichen für eine große Liebe und eine Verbundenheit, die sogar nach dem Tode symbolisch weiter lebt? Weiter lebt in Form eines Baumes, der an sich ein Lebens-symbol ist.

Bestattungen in der Natur gehören zum Kreislauf des Lebens, bei uns eben in Form eines Baumes. Um diesen Gedanken für Sie als Vorsorge umzusetzen, sind wir da.

Menschen, egal welchen Glaubens oder wel-chen Alters, suchen sich zu Lebzeiten ihren Baum aus, an deren Wurzeln ihre Asche einst beigebracht werden soll oder die Hin-terbliebenen wählen einen Ort des Anden-kens für ihren verstorbenen Liebsten.

Sie können also bereits zu Lebzeiten mit oder ohne Familie Ihren Baum be-stimmen. Dieser spezielle Ort wird so zum Ort der Besinnung, des Erinnerns und des Trostes.

Sollten Sie einen Ort Ihrer Wahl un-verbindlich besichtigen wollen, rufen Sie

uns doch einfach an, wir werden Sie gerne begleiten und die anstehendenFragen be-antworten. Wir freuen uns, Sie persönlich zum �ema Baumbestattung in der Natur beraten zu dürfen. Besichtigungen und Be-stattungen sind bei uns auf allen 40 Waldes-ruh-Plätzen auch am Wochenende üblich.

Infos: Waldesruh GmbH Waldfriedhöfe in der SchweizTel. 071 912 12 04 oder E-Mail: [email protected]. www.waldesruh.ch

Unterwegs in die älteste Stadt Deutschlands

Die Seniorenferien der Evangelischen Kirchgemeinden Bichelsee und Dussnang finden vom 3. bis 7. Juli in Trier an der Mosel statt. Anmeldungen erbeten bis Mitte Mai.

Bichelsee/Dussnang – In der ersten Juliwoche fährt Pfarrer Oberkircher mit seinen Senioren in Deutschlands älteste Stadt, nach Trier an die Mosel. Nach der morgendlichen Andacht wird die Reisegruppe in Tagesaus-f lügen malerische Moselstädtchen (Bernkastel-Kues; Traben-Trabach; Cochem) besuchen und die wunder-schöne Mosellandschaft bewundern. Die Gruppe ist mit Halbpension in einem gepflegten Hotel untergebracht, wo man dann die regionale Küche

mit einem guten Glas Moselwein ge-niessen kann. Die Reise wird mit ei-nem bequemen Car, der mit einem Rollstuhllift ausgestattet ist, durchge-führt. So können auch Gehbehinderte ohne Bedenken daran teilnehmen. Es können auch Personen aus anderen Gemeinden an dieser Reise teilneh-men, auch katholische Mitchristen sind sehr erwünscht. Die Anmeldung sollte bis Mitte Mai erfolgen; Pfarrer Walter Oberkircher erteilt gerne wei-tere Auskünfte. einges. �

Holländerin sorgt für Premiere in BraunauWie es sich zu einer Rechnungsgemeindeversammlung gehört, wurde am letzten Freitagabend über alle üblichen Traktanden abgestimmt. Der Höhepunkt war diesmal aber ein ganz anderer: zum ersten Mal überreicht Braunau

das Gemeindebürgerrecht an eine bis dato ausländische Staatsangehörige.

Braunau – Zu den Zeiten als man noch als Munizipalgemeinde aufgestellt war, da gab es schon Einbürgerrun-gen. «Aber», so betonte Gemeinde-präsident David Zimmermann, «ist es nun definitiv das erste Mal für die eigenständige Gemeinde Braunau, jemandem das Gemeindebürgerrecht zu verleihen.

Julienne Veer mit Jahrgang 1990, ledig und niederländische Staatsan-gehörige, hat ihr Gesuch eingereicht. Julienne Veer ist als «Braunauer» Kind aufgewachsen und fühlt sich hier zu Hause.» Zimmermann rühr-te regelrecht die Werbetrommel für die anwesende Gesuchsstellerin. Sie selber betonte, dass sie von der Tat-sache gewusst habe, die erste Einbür-gerungsperson in der Gemeinde zu sein. «Auch darum war mir vor der geheimen Abstimmung schon etwas kribbelig in der Bauchgegend», sagte sie. 62 von insgesamt 540 Stimmbür-ger waren anwesend und hielten das Schicksal der jungen Frau in ihren Händen. Das Resultat war dann aber ziemlich klar. 60 Braunauer sagten Ja, einer Nein und eine Person enthielt sich seiner Stimme. Somit hat nun auch Braunau ein erstes Mal jeman-

dem das Bürgerrecht der Politischen Gemeinde verliehen. Julienne Veer strahlte über beide Ohren und sagte,

dass sie jetzt sehr erleichtert sei, «dan-ke Braunau.» Ob Julienne Veer ihre bisherige Staatsangehörigkeit behält,

entscheidet der bisherige Staat, also Holland.

Blaues Auge für BraunauDavid Zimmermann führte ge-

wohnt zügig durch den Traktanden-wald. Erfreuliches berichtete er aus dem Kreise der Zahlen und Rech-nungen. «Die Erfolgsrechnung der Politischen Gemeinde schliesst im Jahr 2016 um 116 965 Franken besser ab als budgetiert. Da dürfen wir sa-gen, dass wir mit einem blauen Auge davongekommen sind.» Der Gemein-depräsident erläuterte, dass bei einem Aufwand von 2,325 Millionen Fran-ken und einem Ertrag von 2,232 Mil-lionen Franken ein Aufwandüber-schuss von 93 164 Franken resultierte. Zu allen traktandierten Geschäften sagte der Souverän einstimmig Ja. So kann auch die Zonenplanänderung «Hitzliwies» in Angriff genommen werden. Aus der Landwirtschaftszo-ne wird nun eine Landwirtschaftszo-ne für besondere Nutzung LwbN. Das bedeutet, dass der Landwirtschafts-betrieb nun nach Milchkühen und Mastschweinen, auch einen Neubau für 6000 Legehennen errichten kann. Christoph Heer �

Julienne Veer ist die erste Person, die von Braunau das Gemeindebürgerrecht erhält. Gemeinde-präsident David Zimmermann freut sich mit der Holländerin.

In Kandelaber gepralltWittenwil – Ein alkoholisierter Au-tofahrer musste am Sonntagmorgen nach einem Verkehrsunfall in Wit-tenwil seinen Führerausweis abge-ben. Der Autofahrer war gegen vier Uhr auf der Aadorferstrasse in Rich-

tung Wittenwil unterwegs und wollte bei der Kreuzung in Richtung Aadorf abbiegen. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau verlor er dabei die Kontrolle über sein Auto und kollidierte auf der Verkehrsinsel

mit einem Kandelaber. Eine Atemal-koholprobe ergab beim 43-jährigen Schweizer einen Wert von 0,88 mg/l. Sein Führerausweis wurde zu Han-den des Strassenverkehrsamts einge-zogen. Kapo TG �

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Page 12: Bauland gesucht! Wir empfehlen uns für ...€¦ · Idda getauft. Hier zu sein ist für uns eine grosse Ehre und ein weiterer Teil unserer Familiengeschichte.» Im Klosterhof fand

Seite 12 Mittwoch, 3. Mai 2017

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