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Die Burggräfler Zeitschrift Nr. 14/15 - 15. Juli 2015 14-tägig Jahrgang 21 Chaplin Unser Wasser Unser Wasser Kostbarkeit LETZTE GELEGENHEITEN! Kinder - Damen - Herren S CHUHE & M ODE C HAPLIN B OZNERSTRASSE 23 39011 L ANA TEL. 0473 561670 WWW.CHAPLIN-SCHUHE.COM SAMSTAG NACHMITTAG GEÖFFNET

BAZ Nr. 14/15 vom 15/07/2015

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Page 1: BAZ Nr. 14/15 vom 15/07/2015

Die Burggräfler Zeitschrift

Nr. 14/15 - 15. Juli 2015 • 14-tägig • Jahrgang 21

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Page 2: BAZ Nr. 14/15 vom 15/07/2015

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Page 3: BAZ Nr. 14/15 vom 15/07/2015

BAZ 2015/14 33

Das Vierte Reich

Was dieses Griechenland nicht

alles an die Oberfläche spült.

Scheinbar längst Vergessenes

schlägt den Deutschen auf ei-

ner Welle von blankem Hass

entgegen.

Dabei urlaubt Mutti Merkel ja so friedlich und bescheiden in Sulden

am Ortler – die nach amerikanischem Maß mächtigste Frau der

Welt! Und Millionen ihrer Landsleute bringen das eigene, hart er-

arbeitete Geld unter die europäischen Völker. Angefangen hat es,

als die wütenden Griechen ihrem Konterfei einen kleinen schwar-

zen Schnauzer Marke Adolf angehängt haben. Den Höhepunkt der

Verunglimpfung leistete sich kurz vor der Volksabstimmung das

Wochenblatt „To pontidike“. Eine Zeichnung bringt die Europäische

Gemeinschaft als KZ, aus den Schloten rauchen Euro-Zeichen und

eine arme griechische Familie mit Frau und Kind steht vor dem

Stacheldrahtzaun und dem berühmten Tor, wo statt „Arbeit macht

frei“ irgendetwas Böses über die EU steht. Neben der Familie steht

im rosaroten Anzug der griechische Ministerpräsident, dem von

hinten einer die Pistole an die Schläfe hält, eine Luger 08. Es ist der

Schäuble im Rollstuhl mit Wehrmachtshelm auf, garstig brüllend,

und statt der SS-Runen wieder das Abzeichen des Euro. Eine zu-

tiefst Unrecht tuende Zeichnung, aber eine, die Mode macht. Im

Europäischen Parlament hebt (nach dem Hellas-Referendum) ein

polnischer Abgeordneter den Arm zum Hitlergruß als Zeichen

der Kritik an der europaweiten Vereinheitlichung einer gewissen

Gebühr und schimpft: „Ein Reich, ein Volk, ein Tarif!“ Die (r)ech-

ten Italiener wollen da nicht nachstehen. Die Berlusconi-Zeitung „Il

Giornale“ spricht unverhohlen vom „Vierten Reich“ der Deutschen.

Ein junger Mann, Jahrgang 1981, längere Haare, Intellektueller mit

Krawatte und hohes Tier bei der Zeitung, spricht von der „Goduria“,

die jeder „Italiano bennato“ verspüren müsse, wenn der Kanzlerin

ihr Viertes Reich von den Griechen ein „Vaffanculo“ kassiert. Der

erste Kommentator dieses Blog-Beitrags schreibt: „Lavoro e vivo

in Germania. Ovviamente odio la Germania“ – selbstverständlich

hasse ich Deutschland. Fehlt nur noch, er hätte gesagt, in einem

Viehwaggon nach Deutschland verschleppt worden zu sein, um

dort für die Panzer und Krautfresser zwangszuarbeiten. Liebe Frau

Merkel, lassen Sie sich nicht unterkriegen und seien Sie nicht zu gut

mit allen anderen, sondern schauen Sie einfach mehr auf Ihr eige-

nes Land und dessen Leute.

[email protected]

geschrieben am 25/06/2015

ThemaUnser Wasser

PoppelenPaul, David, Philipp...

Porträt„Ich Max – einer von Drei“

StandortBei uns in Nals

Bei uns in Sinich

BauwerkWohnanlage mit Weitblick

Mein BerufBraumeister

SchaufensterWunderbarer Werkstoff Holz

Bio – gesund genießen

WandernGöflaner Schartl u. Marmorweg

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Veranstaltungen

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IMPRESSUMHerausgeber, Eigentümer und Redaktionsanschrift: Bezirksmedien GmbH • Industriestr. 1/5 • 39011 LanaTelefon 0473 23 30 24 • Fax 0473 23 57 09 • E-Mail: [email protected]

Ermächtigung des Landesgerichts Nr. 9/94 • Eintragung im ROC Nr. 10516/2004

Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes: Georg Dekas • [email protected]

Koordination: Claudia Klotz • [email protected]

Werbeverkauf: Claudia Klotz → Tel. 347 974 42 70 • [email protected] Sonja Trogmann → Tel. 335 8399400 • [email protected] Irene Niederl → Tel. 347 895 84 69 • [email protected]

Mitarbeiter: Georg Dekas (dg) • Claudia Klotz (ck) • Christl Fink (cf) • Andreas Raffeiner (ar) • Wilfried Mayr (wm) • Michael Andres (ma) Martin Geier • Jörg Bauer (jb) PR-Beiträge: Sind in der Rubrik mit * gekennzeichnet

Graphik und digitale Druckvorstufe: Fotolitho Lana Service • [email protected]

Druck: Athesia Druck GmbH • Weinbergweg 7 • 39100 Bozen

Nächste Ausgabe: 26. August 2015

„BAZ“ Burggräfler Zeitschrift 14./15. Ausgabe 2015 vom 15. Juli 2015

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Page 4: BAZ Nr. 14/15 vom 15/07/2015

So sind unsere Sommer: einmal kommt zu viel

Wasser vom Himmel, dann wieder zu wenig. Aber

alle suchen das kühlende Nass in Schwimmbad, See

und Bach, trinken es aus der PET-Flasche und von

der Pipp. Von dort heraus rinnt der Lebensstoff

Wasser immer gleichbleibend. In jeden Haushalt,

jeden Garten, jeden Pool. Sauber, ohne Ausfälle,

ohne Chlor. Wissen wir eigentlich, was wir da für

einen kostbaren Schatz haben?

Tirol und mithin Südtirol ist ein steinreiches

und ein wasserreiches Land. Die Zuwanderer

aus Afrika müssen das jedenfalls so sehen, und

zwar in der doppelten Bedeutung des Wortes

steinreich. Wir selber sind da schon um vieles

verwöhnter und jammern höchstens über die

Wassergebühren der Gemeinde. Die übrigens

sind im Burggrafenamt höchst unterschiedlich.

Die Tisner (17 €), Deutschnonsberger (33 bis

44 €) und die Tschermser (48 €) haben die güns-

tigsten Tarife – berechnet auf eine vierköpfige

Mittelstandsfamilie (http://www.provinz.bz.it/

beobachtungsstelle-preise-tarife/tarife/abfrage-

tarife-trinkwasser.asp). Die wasserreichen Mooser

hingegen langen ordentlich zu (158 €) und sind

damit die Spitzenreiter im Burggrafenamt bei den

Trinkwassergebühren.

Landesweit das teuerste Trinkwasser haben die

Lojener (220 €) und die Jenesner (230 €). Aber

im internationalen Vergleich sind wir da immer

noch gut dran. Eines der teuersten Wasserpflaster

ist die südfranzösische Hafenstadt Marseille. Dort

kostet der Kubikmeter Wasser, das sind 1000

Liter, achtmal so viel wie in Rom. Die Römer

wiederum führen die europäische Hitliste der

größten Trinkwasserverbraucher an: 293 Liter

pro Kopf. So haben sich die Zeiten geändert.

Als das alte Rom seine schönen Thermen bau-

te und die Aquädukte dazu, lag der Pro-Kopf-

Verbrauch noch bei 20 Litern pro Nase. Man

sieht: Sauber sein kann man damit auch. Als dann

die Königin Victoria in London das Water Closet

(W.C.) für alle besseren Leute in der Welt zum

BAZ 2015/144

AUFMACHER

Unser WasserUnser Wasser

Es muss nicht immer Plastik sein – Trinkwasser aus dem Krug ist mindestens genau so gut

Page 5: BAZ Nr. 14/15 vom 15/07/2015

Muss gemacht hatte, stieg der Wasserverbrauch

gewaltig an: rund 100 Liter um 1900, heute zwi-

schen 180 und 220 Liter je nach europäischem

Land. Knapp ein Drittel des im Haushalt ge-

brauchten Trinkwassers spülen wir unseren wer-

ten Ausscheidungen hinterher, nur ein Zehntel

des Leitungswassers brauchen wir zum Kochen

und Trinken. Bei jeder Klospülung schicken wir

8 bis 12 Liter in den Gully. Vielleicht ist es die-

se Seite des Trinkwasserverbrauchs, die uns das

Hauswasser so wenig schätzen lässt.

Tatsache ist jedenfalls, dass immer mehr Haus-

halte sogar bei uns das Trinkwasser in Plastik-

oder Glasflaschen im Supermarkt kaufen –

und das gleich im Dutzend oder kistenweise.

Dabei weiß man schon seit langem, dass das

Trinkwasser in den meisten unserer Leitungen

beste Mineralwasserqualität hat. Von den Städten

und größeren Gemeinden ist das Bozner Wasser

eines der besten. Dort, in der Stadt, bestellen die

einheimischen Wirtshausbesucher denn auch

öfter eine „acqua del sindaco“, wie die Italiener

sagen, ein Leitungswasser im Krug. Umgekehrt

finden sich die Glasflaschen mit dem ausge-

zeichneten Meraner Wasser der Brauerei Forst,

das Kaiserwasser aus Sexten oder das Plose-

Mineralwasser bald auf jeder Almhütte, und

wenn sie neben dem rauschenden Wildbach liegt.

So will es der Gast, und so weit ist es auch an-

nehmbar.

Wenn dann aber die Bergwanderer auf 2000

Meter Höhe ihre PET-Flaschen mit Wassern aus

Mittelitalien (San Benedetto usw.) zücken, dann

muss man sich schon fragen, ob die den Wert des

Wassers im Gebirge überhaupt noch einschätzen

können: Mineralwasser von Natur aus, und zwar

das beste, frei Haus und frei Mund.

Noch eine letzte Überlegung zum Wasser ver-

brauch. Auf der Expo in Mailand machen sich

Italiens Nudelhersteller Gedanken, wie sie ih-

ren Pasta-Export nach Afrika steigern kön-

nen. Um 100 Gramm Nudeln zu kochen, neh-

men die Italiener einen Liter Wasser. Für Afrika

viel zu viel. Nun ist ihnen die (afro-)amerika-

nische Präsidentengattin zu Hilfe gekommen.

Michelle Obama hat bei ihrem Besuch auf der

Expo in Mailand gesagt, sie würde die Spaghetti

im Schnellkochtopf mit minimal Wasser kochen.

„Das sage ich schon seit Monaten!“, entfuhr es

dem Haubenkoch Davide Scabin: „und den Sugo

gebe ich gleich von Anfang an dazu!“ Was, das

sagt ein italienischer Sternekoch? Unfassbar! Aber

wahr. Alles in 13 Minuten fertig. Wasserersparnis

– 83 %! So geht Pasta für Afrika. Warum nicht

auch für Schenna, Lana oder Algund? Wir müs-

sen hier zwar kein Wasser sparen, aber Ihr wer-

det sehen, die Maccheroni im Druck-Topf werden

bald Mode. Im Namen des Wassers.

Georg Dekas

BAZ 2015/14 5

Pasta bald auch für Afrika?

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BAZ 2015/146

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3. Oktober 2014

Julia Schwienbacher & Georg Kaserbacher

St. Walburg

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22. April 2014

Sabine Schenk & Patrick Caselli

Tscherms

Name:

Geburtstag:

Eltern:

Zu Hause in:

PAUL

27. November 2014

Evi & Stefan Egger

Meran

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PHILIPP

21. März 2014

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BAZ 2015/14 7

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3. Juli 2014

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GABRIEL

14. November 2014

Veronika Gruber & Hans Gumpold

St. Leonhard

Name:

Geburtstag:

Eltern:

Zu Hause in:

ELISA

16. Mai 2014

Eva Pichler & Thomas Gutweniger

Meran

Haben Sie 2014/2015 ein Baby bekommen? Lassen Sie uns an Ihrem Glück teilhaben!

Schicken Sie uns das Foto Ihres Babys. (Post oder E-Mail: [email protected])

Geben Sie an: Vor- und Zuname, Geburtsdatum, Eltern und Zu Hause in…, Telefon (für Rückmeldungen).

Die „BAZ“ und die Kinderwelt gratulieren Julia Schwienbacher, Mami von Linda, zu ihrem Mutterglück.

Die Bestätigung zum Gratiseinkauf ist im „BAZ“-Büro in Lana abholbereit.

Name:

Geburtstag:

Eltern:

Zu Hause in:

ANNA SOPHIE & BENJAMIN

29. Mai 2014

Mira Stojanovic & Andreas Gruber

Meran

Auf Ihren Besuch

freut sich Familie Tratter

Page 8: BAZ Nr. 14/15 vom 15/07/2015

Im vergangenen Jahr hat der Ju gend-

treff Obermais das schöne Film-

projekt „Ich Max – einer von Drei“

auf die Beine gestellt. Haupt per son

ist Maximilian Elsler, 22 Jah re alt.

Wir sprachen mit Ulli Volgger, der

Leiterin der Einrichtung.

Ulli, wer ist eigentlich Max?

Wie der Filmtitel schon verrät,

ist Max „einer von Drei“. Der fast

22-jährige Maximilian „Max“ Elsler

ist ein Drillingskind. Bei der Geburt

wurde er mit Sauerstoff unterver-

sorgt. Daher hat er – im Unterschied

zu seinen gesunden Geschwistern

Matthias und Magdalena – keine

Kontrolle über seine Extremitäten.

Auch leidet er an Verkrampfungen

und kann seine Bewegungen nicht

koordinieren. Er kann sich nur ein-

geschränkt mitteilen und ist stets

auf die Hilfe anderer angewiesen.

Den noch besticht er durch seine

Lebensfreude und kann aus vollem

Herzen lachen.

Seit wann kennst du Max?

Im Mai 2012 besuchte uns die

Obermaiser Familie Elsler mit ih-

ren drei Kindern im Jugendtreff.

Dabei erzählte sie uns von ihrer

Geschichte, die jedem von uns sehr

nahe ging.

Neben betroffenen Gesichtern

machte sich auch ein nachdenk-

liches Schweigen breit. Später

wurde diskutiert, wie man Max

soziale Kontakte bieten könnte,

nachdem durch die Beendigung

der Schule ein wichtiger Teil sei-

nes Alltags von heute auf morgen

weg brach.

Was kam bei diesen Diskussionen

heraus?

Die Jugendlichen waren der Mei-

nung, Max regelmäßig in den Treff

zu holen und ihn in die Gruppe

zu integrieren. Spaziergänge und

Ausflüge innerhalb der Gruppe

bringen Max zum Strahlen.

Er freut sich immer, wenn er zu uns

in den Treff kommt, auch wenn al-

le ihm helfen und auf ihn und sei-

ne Bedürfnisse Rücksicht nehmen

müssen.

Es gibt einen Film von Max…

Das ist richtig. Die Idee, einen

Kurz film umzusetzen, entstand,

als ich als Vertreterin der Offenen

Jugendarbeit Meran zum Projekt

Zukunftsplanung Max eingela-

den wurde, an dem Freunde und

Unterstützer der Familie teilnah-

men. Hier besprach man Mög lich-

kei ten, Max weiterhin zu unterstüt-

zen. Zum Film war es dann nicht

mehr weit.

Welche Rolle spielt der Vinschger

Amateurfilmer Leo Lanthaler?

Eine ganz große. Lanthaler, ein sehr

offener, sensibler und empathischer

Filmemacher, erklärte sich bereit,

das Projekt umzusetzen. Ein Dank

gilt auch Klaus Nothdurfter vom

Amt für Jugendarbeit. Im Januar

2013 begannen wir mit dem Dreh,

danach wurde der Film in mehreren

Sitzungen geschnitten und vertont.

Kannst du uns ein paar Worte zu

den Dreharbeiten sagen?

Gerne. Alle waren aufgeregt, auch

Max. Im Laufe dieses Filmprojekts

war ich oft sprachlos, wie sich

der Kontakt zwischen Max und

den Jugendlichen leicht, natürlich

und ohne Probleme intensivier-

te und entwickelte. Nachdem der

Film „im Kasten“ war, überroll-

te uns eine sehr große Welle der

Solidarität und Unterstützung. An

der Uraufführung im November

2013 nahmen 300 Personen teil.

Viele Spenden gingen ein, um den

Traum von Max zu verwirklichen.

Von was träumt Max?

Eins vorweg: Einige Träume, wie

ein Ausflug mit dem Motorrad,

konnten bereits umgesetzt wer-

den. Doch Max träumt davon, eine

Therapie mit Delfinen zu machen.

Doch das ist sehr kostenaufwän-

BAZ 2015/148

PORTRÄT

„Ich Max – einer von Drei“

v. l.: Leo Lanthaler, Fabian Klotzner, Armin Frei und Max bei den Dreharbeiten

Page 9: BAZ Nr. 14/15 vom 15/07/2015

dig. Daher möchten wir alle bitten,

uns zu unterstützen. Informationen,

wie man den Traum von Max erfül-

len kann, können im Obermaiser

Jugendtreff eingeholt werden. Max

liebt die Delfine sehr und kommu-

niziert mit ihnen auf seine eigene

Weise. Eine Therapie könnte seine

Verkrampfungen etwas lockern und

seine Beweglichkeit erhalten.

Kann man ein Fazit ziehen?

Ja, sicher. Ich bin nach wie vor über-

wältigt. Nicht im Traum habe ich

daran gedacht, dass ein Erzählabend

mit Familie Elsler in den Köpfen

von Jugendlichen so viel verändern

kann. Max ist ein fixer Bestandteil

unseres Treffs geworden. Er schenkt

uns sein Vertrauen und genießt es,

bei uns zu sein. Und uns gibt er je-

den Samstag Kraft und Zuversicht.

Wichtig ist der Austausch mit der

Familie, und mit gutem Willen

kann man viel erreichen. Max ist

das Beispiel für eine gelungene In-

te gration, und wir sind dankbar, ihn

in unserer Mitte zu haben. (ar)

BAZ 2015/14 9

Die Jugendlichen bei den Filmaufnahmen Julian Bardi, Markus Gasser und Max in der Seilbahn nach Meran 2000

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Page 10: BAZ Nr. 14/15 vom 15/07/2015

BAZ 2015/1410

BILDGEDICHT

GERETTETGerettet, Herr, durch dein Erbarmen,

befreit vom Tod durch deinen Tod,

beschützt in deinen mächt’gen Armen,

geheilt von bittrer Sündennot,

mein Gott, wie kann genug ich danken

für deine Gnade ohne Schranken,

die mir zuteil geworden ist?

Du hast mich durch die wilden Wogen,

am Liebesseil zu dir gezogen,

Dank dir, o Retter, Jesus Christ!Dora Rappard (1842 - 1923)

Page 11: BAZ Nr. 14/15 vom 15/07/2015

BAZ 2015/14 11

Foto: Gesehen im Pflerscher Tal bei der Rettung eines leichtverletzten Gleitschirmfliegers

Idee, Photo und Auswahl des Gedichtes: Martin Geier • Editorisches Konzept: Georg Dekas

Page 12: BAZ Nr. 14/15 vom 15/07/2015

Gibt es eine bessere Lage für die

Südtiroler Wirtschaft als mehr oder

weniger exakt zwischen Meran und

Bozen, mit bester Anbindung zur

Schnellstraße MeBo? Wohl kaum.

Das Obst- und Weindorf Nals zählt

1800 Einwohner und ist die südlichs-

te Gemeinde des Burg grafenamtes.

Wirt schafts trei ben de können nicht

nur auf das Burg grafenamt und den

Vinschgau schielen, nein, auch in

Bozen und dem Überetsch sowie dem

Unterland eröffnen sich für die fleißi-

gen Nalser viele Möglichkeiten.

Natürlich ist Nals auch ein beliebtes

Ziel für Gäste. Die Gemeinde wird

auch Rosendorf genannt und ist mit

seinen renommierten Kellereien zu-

dem ein Anziehungspunkt für Wein-

ver kostungen.

Wenn man von Ver an staltungen in

Nals spricht, sollte man das internati-

onal bekannte Mountainbike-Rennen

„Marlene Sunshine Race“ nicht ver-

gessen. Schon seit 15 Jahren organisie-

ren die Nalser Sunshine Racers, einer

der engagiertesten Radsportvereine

landauf, landab, das Nalser Cross-

Country-Rennen. Mittlerweile ge-

hört es zu den bestbesetzten Moun-

tainbikeveranstaltungen Ita liens.

Rund 700 Teilnehmer aus mehr

als 20 Staaten, Weltmeister, Eu ro-

pameister und Olympiasieger ließen

sich auch heuer das Rennen nicht

entgehen. Das Damen-Rennen führ-

te über 26,6 Kilometer, die Herren

mussten hingegen 36,6 Kilometer

bewältigen. Der Wettkampf zähl-

te zu den „Internazionali d’Italia Se-

ries“. Doch nicht nur für ambitionier-

te Mountainbiker, sondern auch für

al le anderen Rad-Urlauber eignet

sich Nals bestens. Seien es die vielen

Trail-Möglichkeiten in der näheren

Umgebung oder der gemütl iche Etsch-

radweg, die Via Claudia Au gus ta.

Wissen und Know-how

Gewusst wie: So kann man das

Handwerk in Nals beschreiben.

Zu dem zeichnen sich die fleißi-

gen Nalser durch Kompetenz und

Zuverlässigkeit aus. Dies wur-

de auch bei der Handwerksschau

„Schaufenster Nals“ mehr als deut-

lich. Anfang Mai haben sich die

Nalser Betriebe im Rahmen einer

Handwerksschau der Bevölkerung

vorgestellt. „Unter dem Motto

,Schau fenster Nals‘ wurde die Viel-

falt der Betriebe vorgestellt und ein

attraktives Rahmenprogramm ge-

boten. Die Zollstraße hat sich in ei-

ne Fußgängerzone verwandelt“, be-

richtet lvh-Ortsobmann Joachim

Mair erfreut. Kürzlich fand übrigens

auch die lvh-Ortsversammlung statt.

Dort erzählte Mair von den zahlrei-

chen Aktivitäten der Ortsgruppe und

den Aussprachen mit der Gemeinde

hinsichtlich der Handwerkerzone

„Giessen“ und des Baus der Turnhalle.

Von einem gelungenen Zu sam men-

spiel zwischen Ver an staltungen,

Tourismus, Land wirt schaft und

Hand werk profitieren in Nals alle.

Die „BAZ“ hat sich bei einigen mo-

tivierten Wirtschaftstreibenden um-

geschaut.

Seine 20-jährige Erfahrung im Be-

reich der automatischen Tür möch-

te Joachim Mair in seiner neu-

en Firma My-Tec GmbH nutzen.

Dabei möchte er sich auch weiter-

hin kompetent und zuverlässig in

den Dienst seiner Kunden stellen.

Von der Beratung, Planung und

Montage bis zum Service und der

Instandhaltung mit maßgeschneider-

ten Wartungsverträgen können Sie bei

My-Tec GmbH alles erhalten. My-Tec

GmbH liefert automatische Schiebe-,

Dreh- oder Stapeltüren in Metall, Glas

oder Holz. (ma)

BAZ 2015/1412

STANDORT

Bilder: Herbert Klotz

Hochwertige Grills von SüdtirolkaminSüdtirolkamin in Nals gilt als Experte für Kaminkehrerarbeiten und

Kaminsanierung. Seit kurzem verkauft Südtirolkamin nun auch Öfen

und Herde, Heizmaterial und Zubehör. Jetzt ist ein weiteres Produkt

hinzugekommen: Holzkohle- und Gasgrills der Marke Napoleon.

Christian Mahlknecht, Inhaber der Südtirolkamin, weiß, was ein guter

Grill können muss:

1. schnelle und unkomplizierte Inbetriebnahme

2. Platz sparend und rostfrei

3. regulierbare Hitze für ein optimales Braten

4. verschiedene Grillmethoden, Garen, Warmhalten usw. ermöglichen.

Mit einem guten Grill sind dem Kochen unter freiem Himmel kei-

ne Grenzen gesetzt. Napoleon steht für Spitzenleistung, ausgewoge-

nes Design, höchste Qualität und einfache Handhabe. Die Holzkohle-

und Gasgrills ermöglichen einen luxuriösen Grillspaß für Private und

für die Gastronomie. Klappbare Seitenablagen, spezielle Aufsätze und

Erweiterungen bzw. jegliches Zubehör ma-

chen ab nun die Terrasse oder den Balkon

zur Outdoorküche.

Südtirolkamin, Nals, Vilpianer Straße 44,

Tel. 0471 678 204

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Ausstellungsraum: Mo - Fr von 8 bis 12

Uhr (sonst Terminvereinbarung)

Gasgrill der Marke Napoleon

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Bei uns in Nals

Page 13: BAZ Nr. 14/15 vom 15/07/2015

BAZ 2015/14 13

Am südlichen Rand der Passerstadt

Meran liegt Sinich. Auch wenn

das in den 20er-Jahren des letzten

Jahrhunderts von den Faschisten aus

dem Boden gestampfte Stadtviertel

keineswegs eine solche Geschichte

wie etwa Obermais zu verzeich-

nen hat, hat es dank der heute dort

gedeihenden Obst- und Wein-

gärten und Parks einen dörflichen

Charakter erhalten.

Von Meran kommend sind sowohl

mehrgeschossige Wohngebäude als

auch Einfamilienhäuser zu sehen.

Der Autor dieses Wirt schafts stand-

ortprofils hat sich mit Men schen in

Sinich unterhalten, die alle unab-

hängig voneinander die Meinung

vertraten, dass es keinen richtigen

Platz gäbe, an dem man sich tref-

fen und bei Kaffee und Kuchen ei-

nen schönen Tag verbringen oder

ein Eis essen könnte. Es bleibt zu

hoffen, dass der Gemeinderat die-

sen Text liest und ein wenig darü-

ber nachdenkt.

Die Gewerbezone wurde aus Lan-

des interesse als Gewerbegebiet aus-

gewiesen und besitzt ein großes

Reservoir an Unternehmen und ein

beachtliches Potenzial.

Wegen der hervorragenden Ver-

kehrs anbindung direkt an der Me-

Bo-Ausfahrt haben sich hier bereits

zahlreiche Be trie be niedergelassen.

Diese sind Ga ran ten, dass auch in

Sinich das wirtschaftliche Leben

pulsiert.

In der Carlo-Abarth-Straße 19 be-

findet sich seit vier Jahren der

Standort des Unternehmens Mec-

TecCenter. Joachim Österreicher

hat es vor 12 Jahren in Lana ge-

gründet. Geht es um Garagentore

wie Deckensektionaltore oder In-

dus trietore, Einfahrtstore, Balkon-

geländer oder Umzäunungen aus

Eisen oder Aluminium, dann sind

Sie bei ihm und seinen fleißigen

Mitarbeitern gut aufgehoben.

Zudem punktet MecTecCenter als

Süd tiroler Vertriebspartner der

Firma Normstahl Garagentore

GmbH, einem führenden europä-

ischen Markenhersteller mit 60-jäh-

riger Erfahrung.

Mit Liebe zum Detail und Fach wis-

sen werden nicht bloß langlebige,

einfach zu bedienende, platzsparen-

de und sichere Garagentore verkauft

und montiert, sondern auch gewar-

tet und repariert. Die bunte und

reichhaltige Angebotspalette der

Spitzenprodukte von MecTecCenter

wird durch langlebige und zeitlose

Einfahrtstore, Balkongeländer und

Umzäunungen aus Aluminium ab-

gerundet.

Eine große Auswahl der genannten

Produkte können Sie direkt vor Ort

im großen Ausstellungsraum be-

sichtigen und testen. Als Pluspunkt

des Un ter nehmens kann sicherlich

die gute Erreichbarkeit gelten, zumal

die Schnellstraße MeBo nicht weit

entfernt und daher eine verkehrs-

günstige Lage garantiert ist.

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Bei uns in Sinich

Wir planen mit Ihnen und fertigen für Sie Treppen, Geländer, Vordächer, Trennwände,

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Page 14: BAZ Nr. 14/15 vom 15/07/2015

BAZ 2015/1414

Die 10. Südtiroler Ritterspiele

Die Südtiroler Ritterspiele zu Schlu-

derns leben dann vom Jubel beim

grandiosen Ritterturnier in der

Arena, vom Mitfiebern bei den

ver schiedenen Wettkämpfen, vom

Getöse auf dem Schlachtfeld, vom

farbenfrohen Markttreiben, von der

ganz besonderen Atmosphäre, von

der Musik vergangener Epochen

und immer auch von den begeister-

ten Besuchermassen aus nah und

fern.

Musiker, Gaukler und Artisten bie-

ten den ganzen Tag Unterhaltung

auf drei Aktionsbühnen. Die jungen

Besucher üben das Bogenschießen,

wirbeln auf handgetriebenen Ka-

russells im Kreis, versuchen sich

als Schmied oder Reiter auf Ponys

und Kamelen, erkunden den Strei-

chel zoo und wollen auf dem kleins-

ten Riesenrad Südtirols hoch hi-

naus. Alle Attraktionen sind im

Eintrittspreis enthalten.

Zahlreiche Neuerungen erwarten

die Besucher auch in diesem Jahr.

Verbringen Sie erstmals, gemein-

sam mit Familie oder Freunden

und insgesamt 1300 Darstellern aus

12 Ländern, die Nacht im Heerlager

der mittelalterlichen Zeltstadt. Eine

Reservierung hierfür ist ratsam.

Verpassen Sie nicht das umfang-

reichste Programm seiner Art im

gesamten Alpenraum. Erleben

Sie Abenteuer, Faszination und

Geschichte hautnah.

Sichern Sie sich rechtzeitig die stark

reduzierte 3-Tages-Karte im Vor-

ver kauf.

Die Südtiroler Ritterspiele am Fuße

der Churburg zu Schluderns

21. – 23. August 2015

Tel. 0473 831190

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om 21. bis 23. August 2015 überneh-

men wieder Ritter und Landsknechte

die Herrschaft im Vinschgau. Ein

Pflichttermin für mehr als 13.000

Besucher aus dem Dreiländereck.

Page 15: BAZ Nr. 14/15 vom 15/07/2015

Wer einmal eine echte Vinschger

Marille probiert hat, kann so

schnell nicht genug davon bekom-

men. Der charakteristische, sor-

tentypische Geschmack und das

intensive Aroma sind unverwech-

selbar und zeichnen die Vinschger

Marille aus. Die Früchte sind dun-

kelgelb bis orange und nicht beson-

ders groß, dafür aber umso voller im

Geschmack. Im Vinschgau wachsen

sie auf Anbauflächen in Höhenlagen

von 550 m bis 1150 m. Hier reifen

sie dank des trockenen Klimas, war-

men, sonnigen Sommertagen und

erfrischend-kühlen Nächten lang-

sam heran und entwickeln ihr ein-

zigartiges Aroma.

Vor allem die Vinschger Marille, als

eigenständige, eingetragene Sorte,

gedeiht hier bestens. Sie hat sich mit

den klimatischen Gegebenheiten

im Tal arrangiert und entwickelte

sich im Laufe der Zeit zu einer re-

gionalen Spezialität. Seit mehr als

100 Jahren werden im Vinschgau

Marillen angebaut. Heute sind es

an die 120 Produzenten, die haupt-

sächlich vier Marillensorten anbau-

en. Mit 85% der Erntemenge ist die

Vinschger Marille die Hauptsorte.

Außerdem werden auch kleine

Mengen der Sorten Orangered®,

Goldrich und Hargrand ange-

baut. Das gute Wetter war ideal

für die Reifung, daher dürfte die

Ernte im heurigen Sommer gut

ausfallen. Einmal geerntet, sollten

Marillen rasch verzehrt oder wei-

terverarbeitet werden, um keinen

Qualitätsverlust zu riskieren und

den vollen Geschmack zu erhal-

ten. Sie eignen sich besonders gut

für die Herstellung von Marmelade,

Saft oder Schnaps, für Torten und

Kuchen, Kompott oder als klassi-

scher Vinschger Marillenknödel.

Die Marillen aus dem Vinschgau

sind von Mitte Juli bis Ende August

in der Verarbeitungsstätte der VI.P-

BIO, in den Detailgeschäften der

Genossen schaften und in ausge-

wählten Geschäften erhältlich. Um

die Verfügbarkeiten der Marillen zu

koordinieren, empfiehlt es sich, die

gewünschten Mengen zu reservie-

ren (Verarbeitungsstätte VI.P-BIO,

Latsch, Industriezone 9,

Tel. 0473 723324).

Die Marille eine Vinschger Kostbarkeit

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Garantierte Herkunft und

Qualität in der Original-

Marillenverpackung der

Vinschgauer Genossenschaften

ÖFFNUNGSZEITEN: Mo-Fr: vormittags und nachmittags, Sa: VI.P - BIO während der Haupterntezeit vormittags, MEG - Südtiroler Erdbeerwelt vormittags und nachmittags, Vinschger Bauernladen ganztags durchgehendSo: MEG - Südtiroler Erdbeerwelt vormittags und nachmittags, Vinschger Bauernladen ganztags durchgehend Hinweis: Events „Marillen und Beeren“ im Vinschger Bauernladen am So 26.07., So 02.08. und So 09.08.2015

MEG - SÜDTIROLER ERDBEERWELT

Page 16: BAZ Nr. 14/15 vom 15/07/2015

AUFMACHER

Am südlichen Dorfeingang von Vilpian entsteht

an den sonnigen Hängen des Tschöggelberges,

auf dem ehemaligen Areal des Möbelgeschäftes

Schlemmer, das vor mehr als 20 Jahren sei-

nen Betrieb eingestellt hat, talseits umgeben

von Obstplantagen, ein neuer Wohnkomplex,

bestehend aus 10 autonomen und exklusiven

Reihenhäusern.

Im Auftrag der Gesellschaft SCHLEMMER.12

hat hier das Bauunternehmen Volcan aus Auer

in den vergangenen 2 Jahren moderne und ins

Landschaftsbild gut eingegliederte Reihenhäuser

gebaut, die kurz vor der Übergabe an die Käufer ste-

hen. Einzelne sind zur Zeit noch verfügbar.

Nachdem der Hauptverkehr zwischen Bozen und

Meran über die Schnellstraße MeBo verläuft, hat

der Verkehr auf der alten Meraner Straße stark ab-

genommen und das Areal wurde zu einem ver-

kehrsberuhigten Erholungsgebiet. Der Standort

der Wohnanlage ist ruhig und verkehrstechnisch

günstig gelegen.

Sowohl mit dem eigenen PKW, mit dem öffentli-

chen Bus, der genau vor der Wohnanlage hält, als

auch mit dem Zug, der knappe 700 Meter entfernt

hält, können die Städte Bozen und Meran schnell

und günstig erreicht werden. Die ersten Pläne

wurden von der Bozner „Plan WerkStadt“ erstellt

und nach Genehmigung des Einreicheprojektes

an das Planungsbüro Mark Pichler aus Meran

übertragen.

Nach verschiedenen Anpassungen und Ver bes-

serungen wurde das Projekt genehmigt und zur

Realisierung ausgeschrieben, wobei vornehm-

lich einheimische Handwerksbetriebe mit den

Arbeiten betraut wurden, um so der lokalen

Wohnanlage mit Weitblick

BAZ 2015/1416

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Page 17: BAZ Nr. 14/15 vom 15/07/2015

BAZ 2015/14 17

Wirtschaft zu sätzliche Impulse zu geben und die

hohen Qualitätserwartungen zu erfüllen.

Jedes der zehn vor Vollendung stehenden Rei-

hen häuser ist sowohl vom Baukörper her als auch

energetisch autonom geplant und gebaut wor-

den. Die Reihenhäuser verfügen über großzügige

Wohnflächen zwischen 110 und 130 m2 und auch

die einzelnen Nebenflächen sind gut bemessen.

Zu jeder Wohneinheit gehören weitläufige Gar-

ten- und Terrassenflächen mit jeweils direktem

Zugang zu jeder Etage.

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Page 18: BAZ Nr. 14/15 vom 15/07/2015

AUFMACHER

BAZ 2015/1418

Die Garagen haben einen eigenen Zugang und

sind an der Oberfläche begrünt; dadurch wirkt

der gesamte Gebäudekomplex sehr naturverbun-

den.

Konzipiert sind die Einfamilienhäuser nach ener-

getischen Standards von Klimahaus A. Die ober-

und unterirdische Gesamtkubatur der Gebäude

beläuft sich auf ca. 7000 Kubikmeter. Die Planung

der Gebäude wurde detailliert und praktisch

durch dacht und zeichnet sich durch eine mo-

derne, aber dennoch zeitlose Wohnarchitektur

aus und wird den Ansprüchen einer hohen

Wohnqualität gerecht.

Die Bauten berücksichtigen die neuesten techni-

schen und energetischen Standards.

Die Heizungsanlagen funktionieren mit umwelt-

freundlichem Methangas und beheizen die ener-

giesparsamen Fußbodenheizungen. Eigene Son-

nen kollektoren garantieren eine kostengünstige

Warm wasseraufbereitung.

Die Gebäude wurden in massiver Ziegelbauweise

mit hochisolierenden Wärmeverbundsystemen,

elektrischen Raffstores sowie Fassadendämmung

ausgestattet, die zur Standardausstattung gehö-

ren. Die energieeffiziente Bauweise und moderne

Technologie sichern den künftigen Eigentümern

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Material- und Farbgarantie finden Sie unter www.prefa.com/Garantie

Page 19: BAZ Nr. 14/15 vom 15/07/2015

einen optimalen Wohnkomfort und

garantieren große Ersparnisse im

Energiekonsum.

Die Kellergeschosse sind ebener-

dig erreichbar und bestehen aus

Garage und Kellerräumen. Garage

und Kellerräume liegen nebenein-

ander, das bedeutet kurze Ladewege.

Im Technikraum laufen alle tech-

nischen Fäden zusammen. Durch

die Unterbringung der Gastherme

im Keller gibt es keine akustischen

Störungen in den Wohnräumen,

und bei der Wartung müssen keine

Handwerker in die Wohnung. Im

Technikraum befindet sich auch die

zentrale Staubsaugeranlage, die mit

den darüber liegenden Wohnräumen

direkt verbunden ist.

Das Betreten des erhöht liegen-

den Erdgeschosses erfolgt über eine

innere Treppe von der Garage bzw.

dem Keller aus und zusätzlich auch

über eine eigene Außentreppe. Im

Erdgeschoss befinden sich die diver-

sen Aufenthaltsräume wie Wohn-

und Speisezimmer, Küche und

Gästezimmer sowie ein Tages-WC.

Durch großflächige Glastüren wer-

den die Räume mit Tageslicht geflutet.

Von hier aus führen direkte Zugänge

in den Schlafbereich im Obergeschoss

und von dort zu den Terrassen-

und Rasenflächen. Die überdachte

Veranda mit Glas brüstung gibt einen

weiten Blick auf die Landschaft und

die umliegenden Berge frei und ver-

mittelt ein zusätzliches Gefühl von

Freiheit. (wm)

BAZ 2015/14 19

Page 20: BAZ Nr. 14/15 vom 15/07/2015

wird bei akuten und chronischen

Schmer zen gerne und erfolgreich

von vielen Ärzten angewandt. Bei

dieser Therapie wird mit Hilfe von

Magnetimpulsen Energie an das

Gewebe abgegeben.

Die Impulse führen den Zel len

Ener gie zu. Eine gesunde, junge

Zelle hat nämlich ein Mem bran po-

tential von ca. 70 Milli-Volt, eine ge-

alterte oder kranke Zelle nur mehr

ca. 50 Milli-Volt. Mit der Ionen-

Induktion wird der Stoffwechsel

von kranken Zellen normalisiert.

Die Zellen können sich erholen.

Mit ihrem einzigartigen Wir kungs -

prinzip kann die Ionen-In duk tions-

therapie keinesfalls mit anderen

bereits bekannten Heil me thoden

(Magnetfeld-, Ul tra schall-, diather-

mische Therapien) verglichen wer-

den.

BAZ 2015/1420

BEIM DOKTOR*

Ionen stoppen Schmerz

Jahrelang hatte Paul (45) immer

wieder Schmerzen, vom Kreuzbein

über Gesäß und Oberschenkel bis

hinab in den Fuß. Vom Facharzt

wurde eine Ischialgie festgestellt.

Aber Schmerzmittel und entzün-

dungshemmende Medikamente

halfen kaum, und wenn, dann nur

für kurze Zeit. Im Frühjahr 2014

machte Paul dann sechs Ionen-In-

duk tionssitzungen. Bis heute ist er

beschwerdefrei.

Die Ionen-Induktionstherapie

Sehr gute Ergebnisse wurden bei fol-

genden Indikationen erzielt:

• Arthritis, Arthrose, Osteoporose

• Kreuzschmerzen, Ischialgien

• Karpaltunnelsyndrom

• Tennisarm

Dr. med. Alexander Angerer

Komplementärmediziner, Naturns

• Sportverletzungen

• Bandscheibenvorfall

• nach Operationen

• Fersensporn

• Tumorschmerzen

• und andere Schmerzzustände

Bild: Shutterstock

AquaForum

Family Days 2015Spiele & Spaß für die ganze Familie

Arztpraxis für Komplementärmedizin Gerberweg 35a - Naturns - Tel. 0473 667 014Dienst für Komplementärmedizin MarienklinikBozen Tel. 0471 310 600 Medicalcenter Hotel Preidlhof in Naturns Tel. 0473 666 251

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Page 21: BAZ Nr. 14/15 vom 15/07/2015

Programm | 07/2015

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Persönlichkeit

Naturwesen und Kraftplätze – Eine spirituelle ReiseMystische Plätze und majestätische Steine schenken uns Kraft und Ruhe, um ganz leise zu werden – um uns selber und unsere Umgebung mit allen Sinnen wahrzunehmen. Die Naturgeister eröffnen uns eine neue Sichtweise auf die Dinge des Alltags und zeigen uns, dass es auch ganz leicht sein darf, neue Wege zu gehen. Alte Muster und Verletzungen können der Erde übergeben werden.

Willst du glücklich sein oder Recht habenIn unserem Leben gibt es immer wieder große und kleine Situationen, wo wir glauben Recht haben zu müssen. Dieses Recht haben kostet sehr viel Kraft und führt oft zu großen Missver-ständnissen – Schmerzen sind die Folgen. In diesem Seminar lernen wir Techniken, um aus diesem Kreislauf auszusteigen.

Leidenschaft der Seele – Im Spannungsfeld der PolaritätWarum passiert das immer mir? Weshalb reagiere ich in bestimmten Situationen, bestimmten Menschen gegenüber immer gleich? Haben Sie sich das auch oft gefragt und sind ohne Antwort geblieben? Dann sind Sie in diesem Seminar richtig!

Neu oder wieder im Gemeinderat? – Weiterbildung für GemeinderätinnenZiel dieser Veranstaltungsreihe ist es, den neu- und wiedergewählten Gemeindeverwalterinnen verschiedene kommunikative Techniken zur Verfügung zu stellen.

Sa 03.10. Modul 1: Sicheres Auftreten und überzeugend argumentieren – RhetorikSa 21.11. Modul 2: Umgang mit schwierigen Situationen – Konfl iktmanagementSa 05.12. Modul 3: Politisches Verhandlungsgeschick und Verhandlungsstrategien

Termin:Mi 26.08., 18.00 Uhr bisSo 30.08., 15.00 UhrGebühr: 240,00 €Leitung: Marina Sturm

Termin:Fr 09.10., 18.30 Uhr bisSo 11.10., 12.30 UhrGebühr: 135,00 €Leitung: Marina Sturm

Termin:Fr 09.10., 18.30 Uhr bisSo 11.10., 12.30 UhrGebühr: 135,00 €Leitung: Alois Holzer

Termin: siehe linksZeit: jeweils 9.00 bis 16.00 UhrGebühr:70,00 € (inkl. ME) pro Modul190,00 € (inkl. ME) alle ModuleLeitung: Luise Vieider

Gesundheit

PROGRAMM JULI – OKTOBER 2015

Termin: So 16.08., 12.00 Uhr bis Sa 22.08., 12.30 Uhr Gebühr: 980,00 € (inkl. U/V)Leitung: Josef Egger

Termin: Sa 29.08.Zeit: 10.00 bis 15.30 UhrGebühr: 42,00 € (+ Material)Leitung: Dora Hölzl

Reinigen – Regenerieren – FastenEntschlacken, Entgiften und Ausleiten zur Vorbeugung und zum Heilen vieler (Wohlstands-)Krank-heiten – eine Woche Fasten unter Aufsicht eines naturheilkundlich orientierten Teams, unter der Leitung des erfahrenen Allgemeinmediziners und Homöopathen Dr. Josef Egger, der „rund um die Uhr“ anwesend ist.

Kochkurs für NeueinsteigerInnenNeu am Herd? Dann sind Sie in diesem Kochworkshop genau richtig: eine moderne und gesunde Küche, angepasst an das schnelle Lebenstempo. Alle, von jung bis reif sind uns willkommen! Sie lernen Grundrezepte kennen und erfahren, wie man ohne viel Aufwand schmackhafte Gerichte zubereiten kann – ab 14 Jahren.

Page 22: BAZ Nr. 14/15 vom 15/07/2015

Programm | 07/2015 | www.schloss-goldrain.com

Termin: Di 15.09. bis Di 13.10Zeit: jeweils 9.30 bis 11.00 Uhr Gebühr: 85,00 € Leitung: Brunhilde Gostner

Termin: Mo 31.08. bis Fr 04.09.Zeit: jeweils 19.00 bis 21.00 Uhr Gebühr: 120,00 € Leitung: Monika M. Pedross

Termin: Sa 19.09. bis So 20.09.Zeit: jeweils 9.00 bis 18.00 Uhr Gebühr: 140,00 € Leitung: Maria Kaserer, P. Peter Gruber

Termin: Sa 19.09.Zeit: jeweils 10.00 bis 15.30 Uhr Gebühr: 140,00 € (+ Material)Leitung: Dora Hölzl

Termin: Sa 19.09.Zeit: 10.00 bis 17.00 Uhr Gebühr: 75,00 €Leitung: Karin Pedrotti

Termin: Sa 26.09.Zeit: 9.00 bis 17.00 Uhr Gebühr: 70,00 €Leitung: Monika Engl

Termin: Fr 16.10.Zeit: 9.00 bis 16.00 Uhr Gebühr: 45,00 € (+ Material)Leitung: Marion Rinner

Termin:Sa 10.10. und Sa 14.11.(2 weitere Termine 2016)Zeit: jeweils 9.00 bis 14.00 Uhr Gebühr: 60,00 € (inkl. kl. Imbiss)Leitung: Arnold Stiglmair

Termin: Fr 16.10. bis Sa 17.10.Zeit: jeweils 9.00 bis 17.30 Uhr Gebühr: 145,00 € (inkl. Skript)Leitung: Martin M. Meir

Termine: siehe linksGebühr: 390,00 € (inkl. U/V)pro TerminLeitung: Helga Perkmann, Johann Comploj, Agatha Eisendle

BabymassageAn fünf aufeinander folgenden Tagen lernen Sie, die Massage als Kommunikations- und Entspan-nungsmittel für Ihr Baby einzusetzen.

Yoga Intensiv – Harmonisierung von Körper, Geist und SeeleYoga tut gut, macht Spaß und fördert die Gelassenheit, die innere Ruhe und dadurch unsere Ge-sundheit. Es gilt als eines der besten „Mittel“ der Stressbewältigung. Die Abwehrkräfte werden erhöht und das Immunsystem stärkt sich. Entsprechende Körperübungen, Atemübungen und Tie-fenentspannung sind Techniken, die in diesem Kurs geübt werden.

Einführung in Healing Touch – Heilende BerührungUnter Healing Touch versteht man eine wissenschaftlich fundierte Bio-Energiemethode, die es den Teilnehmenden ermöglicht, Blockaden bei Klienten zu lösen und körpereigene Heilungskräfte zu aktivieren. Healing Touch gehört auch in den Bereich der Vorbeugung zur Erhaltung des Wohlbe-findens und der körperlichen, seelischen und geistigen Harmonie. (Um ECM-Credits angesucht)

Gesunde Ernährung für unsere KinderGesunde Entwicklung braucht gesunde Ernährung! Wir lernen die Grundlagen der gesunden Ernährung für Schulkinder kennen, wobei auch die geeignete Ernährung für das hyperaktive Kind berücksichtigt wird: Frühstück, Jause, Mittag- und Abendessen werden gemeinsam zubereitet.

Ganzheitliches Beckenboden-TrainingIm Kurs wird das weibliche Becken erspürt, Beschwerden im Beckenboden-Bereich können durch gezielte Gymnastik zur Entspannung und Stärkung behoben bzw. gelindert werden.

Abwehrkräfte stärken mit der traditionellen Naturheilkunde nach KneippMit Hilfe von Wasseranwendungen nach Kneipp, Bewegung und frische Luft, Ernährung und Heilkräuter kommen Sie gesund durch den Winter – im Seminar erhalten Sie die besten Tipps für den Alltag, um Ihr Immunsystem zu stärken und zu trainieren.

Vegane Ernährung… – ist viel mehr als Tofu und GemüseEntdecken Sie die Welt der rein pflanzlichen Küche! In diesem Kurs für EinsteigerInnen werden schmackhafte und gesunde Gerichte aus Gemüse, Obst, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und raffinierten Gewürzen zubereitet, die Sie unkompliziert und schnell zubereiten können.

Bibelschule Goldrain – Die Botschaft des LukasevangeliumsDiese fortlaufende Auseinandersetzung mit dem Lukas-Evangelium will dafür sensibel machen, dass unsere christlichen Glaubensvorstellungen immer neu in die jeweilige Zeit und Kultur hinein-gesprochen werden müssen, damit sie echte Lebenshilfe sein können.

Grundkurs Klassische Homöopathie – Homöopathie für den AlltagNeben den Grundlagen der Homöopathie erfahren Sie, wie die Mittel dosieren und einnehmen. Wie vertragen sich Mittel, die Sie im Akutfall brauchen mit denen, die Sie schon einnehmen, bzw. mit schulmedizinischen Medikamenten? Wo sind die Grenzen der Selbstbehandlung?

Parkinson Gesundheits- und ErholungswochenWie auch in den letzten Jahren, möchten wir mit unserem Programm den Teilnehmenden ihre ei-genen Ressourcen bewusst machen, mit welchen sie ihre Krankheitssituation verbessern können.

1. Termin: So 13.09., 14 Uhr bis Sa 19.09., 11 Uhr (in italienischer Sprache)2. Termin: So 27.09., 14 Uhr bis Sa 03.10., 11 Uhr (in deutscher Sprache)

Religiöse Weiterbildung

Page 23: BAZ Nr. 14/15 vom 15/07/2015

Programm | 07/2015

Termin: Mo 20.07. bis Fr 24.07Zeit: jeweils 9.00 bis 17.00 Uhr Gebühr: 265,00 € (+ Material)Leitung: Petra Franke

Freies FlechtenIhr habt Grundkenntnisse im Flechten und die konkrete Vorstellung von den gewünschten Ob-jekten, wir setzen diese im Kurs gemeinsam um: Produkte für den eigenen Hausschmuck, Körbe, Vogelhäuser, Laternen, Kugeln u.a.m.

Freizeit

Kinder Aktiv Sommer 2015

Termin:Mo 20.07. bis Fr 24.07.Zeit: jeweils 8.45 bis 14.00 Uhr Gebühr: 125,00 € (inkl. ME)Leitung: Martina Pedrotti

Näh-WerkstattGemeinsam lernen wir: den Umgang mit der Nähmaschine, verschiedene Säume, Reißverschluss klassisch, Knöpfe annähen, verschiedene Handstiche… und nähen dann unseren eigenen Som-merrock – für Mädchen ab 12 Jahren.

Termin:Mo 03.08. bis Fr 07.08.jeweils 8.45 bis 17.00 Uhr Gebühr: 275,00 € (inkl. U/V)Leitung: Christian Mader, Steven Romed Platzer

Termin:Sa 01.08., 14.00 Uhr bis So 02.08., 17.30 Uhr Gebühr: 95,00 € (inkl. ME, zzgl. 35,00 € Material)Leitung: Veronika Thurin

1. Termin: Mo 27.07. bis Fr 31.07.2. Termin: Mo 03.08. bis Fr 07.08.Zeit: jeweils 8.45 bis 14.00 Uhr Gebühr: 145,00 € (inkl. ME)pro Termin

Computer, Zirkusspiele und ZaubertheaterDu wirst zum kreativen Computer-Magier und lernst, wie du mit einfachen Programmen tolle Effekte erzielen kannst: egal ob Bildbearbeitung, Fotoeffekte oder coole Film- und Fotopräsentati-onen mit Sound – du lernst alle Tricks! Als Ausgleich beschäftigst du dich mit kreativen Zirkus- und Clownspielen oder verblüffenden Zaubertricks – für Kinder und Jugendliche von 8 bis 13 Jahren.

Töpfer-WerkstattDie meisten Kinder lieben das Formen und Modellieren. Ton ist dafür ein ideales Material. Gemein-sam mit einer Künstlerin tauchen wir in dieser Werkstatt in die Welt der Keramik ein und gestalten kreative Objekte aus Ton. Wir modellieren, experimentieren und entdecken Neues mit verschieden-farbigen Tonen, Engoben und Glasur.

LEGO-Mindstorms – GrundkursHier kannst du mit speziellen Lego-Teilen deinen Roboter bauen und diesen mit einem speziellen Computerprogramm so programmieren, dass er all das macht, was du ihm einprogrammiert hast. Du bekommst Einblicke in die Programmiertechnik und die elektronische Steuerung – für Kinder von 10 bis 12 Jahren. Leitung: Andreas Heinisch

Termin:Do 06.08., 9.00 Uhr bisFr 07.08., 17.00 Uhr Gebühr: 160,00 € (inkl. U/V)Leitung: Toni Stocker

Termin:Mo 03.08. bis Do 06.08.jeweils 8.45 bis 14.00 Uhr Fr 07.08., 14.00 bis 17.00 Uhr Gebühr: 110,00 € (inkl. ME)Leitung: Christian Mader

Alpine Erlebnistage – in Zusammenarbeit mit „feel the mountains“Für abenteuerlustige und erlebnishungrige Kinder von 8 bis 12 Jahren sind die alpinen Erlebnistage eine besondere Attraktion mit viel Abwechslung… Schlafen auf der Berghütte, sicheres Klettern in atemberaubenden Wänden, mutiges Abseilen in Schluchten, spannende Schatzsuche in der freien Natur, Geschicklichkeitsspiele, Geistergeschichten...

Zirkusspiele und ZaubertheaterWir beschäftigen uns mit Zirkus- und Clownspielen oder mit dem Erlernen, Vorführen und Basteln von verblüffenden Zaubertricks auf theatralische Art und Weise. Gemeinsam versuchen wir durch lustiges und belebendes Spielen unser inneres künstlerisches Fenster zu öffnen, um der Fantasie und der Kreativität freien Lauf zu lassen – für Kinder und Jugendliche von 8 bis 13 Jahren.

Termin: Di 04.08., 11 bis 14 J. Zeit: jeweils 9.15 bis 16.30 UhrGebühr: 50,00 € (inkl. ME)Leitung: Franco Parisi

Bogenschießen für Anfänger/innenSchritt für Schritt erlernst du mit einem geprüften Trainer den richtigen Blick, die korrekten Be-wegungsabläufe und die Hand-Augen-Koordination: das Auge sieht und das Gehirn steuert die Hand unbewusst in die richtige Position, um „ins Schwarze zu treffen“ – eine praxisorientierte und spielerische Einführung in die Kunst des Bogenschießens.

Termin:Mo 10.08. bis Fr 14.08.Zeit: jeweils 9.15 bis 16.30 Uhr Gebühr: 185,00 € (inkl. ME)Leitung: Daniela Montini

Italiano für TeeniesFür alle Jugendlichen, die Schwierigkeiten mit der italienischen Sprache haben, ist das Theater eine tolle Gelegenheit, sich in Szene zu setzten, die Sprache zu erlernen und zu sprechen. Mittels Im-provisation entwickeln wir gemeinsam die Texte und das Theaterstück, um es dann zur Aufführung zu bringen – für Jugendliche von 13 bis 15 Jahren.

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Information & Anmeldung für alle Kurse:Schloss Goldrain – Schlossstr. 3339021 Goldrain – Tel. +39 0473 742 [email protected] www.schloss-goldrain.com

AUTONOME PROVINZ

BOZENSÜDTIROL

PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANOALTO ADIGE

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Termin:Mo 10.08. bis Di 11.08.Zeit: jeweils 9.15 bis 17.15 Uhr Gebühr: 92,00 € (inkl. ME)Leitung: Julia M. Schönthaler

Termin:Mi 12.08. bis Do 13.08.Zeit: jeweils 9.15 bis 17.15 Uhr Gebühr: 92,00 € (inkl. ME)Leitung: Julia M. Schönthaler

Termin:Sa 22.08., 15.00 Uhr bisSa 29.08., 12.30 UhrGebühr: 400,00 € (inkl.U/V)Leitung: versch. ReferentInnen

Termin:Mo 24.08. bis Di 25.08.Zeit: jeweils 9.15 bis 16.30 Uhr Gebühr: 87,00 € (inkl.ME)Leitung: Giorgia Postinghel

1. Termin: Mo 10.08. bis Fr 14.08. Zeit: 8.45 bis 14.00 UhrGebühr: 145,00 € (inkl. ME) 2. Termin: Mo 10.08. bis Fr 14.08. Zeit: 14.15 bis 17.45 UhrGebühr: 110,00 €

Schmuck-WerkstattIn dieser Werkstatt stellen wir unseren eigenen Schmuck aus den verschiedensten Materialien wie Glas, Speckstein, Wolle, Holz usw. selbst her. Dabei könnt ihr auch Perlen, alte Knöpfe und anderes von zu Hause mitbringen und verarbeiten. Wir lassen unserer Kreativität freien Lauf... – für Kinder und Jugendliche von 10 bis 14 Jahren.

Glas-Werkstatt – Dem Glas auf der SpurWir beschäftigen uns mit den verschiedenen Techniken der Glasbearbeitung – ihr werdet euer ei-genes Schmuckstück aus Glas entwerfen und ausarbeiten, sowie einen eigenen Spiegel oder eine Uhr mit Mosaikarbeit gestalten – für Kinder und Jugendliche von 10 bis 14 Jahren.

7 Tage leben wie im Mittelalter – EXCALIBURIn dieser Veranstaltung werden Jugendliche beider Sprachgruppen mit einem Team von Pädago-gen in das Mittelalter eintauchen. Die Woche für 10 bis 14 Jährige fi ndet in italienischer Sprache statt. Anmeldung bei Tangram, Tel. 0473 210 430.

Tanzen ist Träumen mit den Füßen – Tanz-WerkstattMöchtest du eine einfache Hip-Hop-Choreographie erlernen? Zu Walzer- und Tangomusik tanzen? Die typischen Linedance-Tänze der Country- und Popmusik kennen lernen oder dich zur Salsa-musik bewegen? Dann bist du hier genau richtig! Anhand von Gruppen-, Paar- und Einzeltänzen wirst du verschiedene Musik- und Tanzstile kennen lernen – für Jugendliche von 10 bis 14 Jahren.

Goldrainer Natur-Erlebnis-WocheEine Woche lang könnt ihr in und mit der Natur mit allen Sinnen spielen, das herrliche Sommerle-ben in der Natur erfahren, euch bewegen und entspannen, kreativ sein, mythischen Erzählungen lauschen und eine Nacht im Freien rund ums Lagerfeuer unterm Sternenhimmel verbringen – für Kinder von 7 bis 10 Jahren.

LEGO-Mindstorms für FortgeschritteneIm Gegensatz zum Grundkurs, bei dem das Ausprobieren im Vordergrund steht, soll in diesem Modul ein Roboter entwickelt werden, der sinnvolle Abläufe ausführen kann. Das Augenmerk liegt hauptsächlich auf der Programmierung einer Problem-lösenden Maschine – für Jugendliche von 11 bis 14 Jahren. Leitung: Andreas Heinisch

Termin:Mo 24.08. bis Fr 28.08.Zeit: jeweils 9.15 bis 16.30 Uhr Gebühr: 155,00 € (inkl. ME und 1 U/V)Leitung: Manuela Pedrotti

Termin: siehe linke SpalteZeit: jeweils 9.15 bis 16.30 UhrGebühr: 80,00 € (inkl. ME)Leitung: Eva Feichterund Team

Schloss-Goldrain-Erlebnis WocheSommer, Sonne, Erlebnis - Hurra die großen Ferien stehen vor der Tür. Erlebnis? Abenteuer? Spaß? Aber ja! Was sind schon Sommerferien ohne das klitze kleinste Abenteuer, ohne neue Orte zu Termin: Mo 17.08. bis Fr 21.08., für Kinder von 10 bis 12 Jahren

Italiano – Insieme facciamo teatroSpielerisch werden wir die italienische Sprache festigen und den Wortschatz erweitern – eine abwechslungsreiche Woche, in der auch Bewegung, Kreativität und Spaß nicht zu kurz kommen.

1. Gruppe: Mo 17.08. bis Fr 21.08., Kinder von 8 bis 10 Jahren2. Gruppe: Mo 24.08. bis Fr 28.08., Kinder von 10 bis 12 Jahren

Zeit: jeweils von 9.15 bis 16.30 UhrGebühr: 185,00 € (inkl. ME) pro TerminLeitung: Daniela Montini

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Page 25: BAZ Nr. 14/15 vom 15/07/2015

des Trans port un ter neh mens ausge-

dehnt, die mit dem Trans port auf trag

zusammenhängen.

Mit einem kürzlich erlassenen Gesetz

wurde außerdem die Weitervergabe

von Frachtaufträgen eingeschränkt.

Also: Für Auftraggeber ist es wich-

tig, eine u.U. sehr teure Haftung zu

verhindern; die Frachtunternehmen

hingegen müssen all ihren Zahl-

pflichten auch in schwierigen Zei ten

pünktlich nachkommen, um Auf-

träge erhalten zu können.

BAZ 2015/14 25

GUT ZU WISSEN*

Wer bewegt, der haftet

Walter Gasser

Kanzlei Gasser SpringerPerathoner Eder & Oliva

[email protected]

Es ist immer die gleiche Leier. Wenn

der Staat feststellt, dass er die Steu-

er- und Beitragshinterziehung nicht

erfolgreich genug bekämpfen kann,

spielt er dies aus: die Haf tung wird

auf andere Beteiligte ausgedehnt,

ob sie etwas damit zu tun haben

oder nicht. So auch bei Abschluss

eines Transportvertrages: Hier

hat der Auftraggeber die Pflicht

zu überprüfen, ob das beauf trag-

te Transportunternehmen seine

Lohn-, Beitrags- und Ver si che rungs-

pflichten erfüllt hat.

Das bedeutet, dass der Auftraggeber

vom Frächter vor dem Abschluss ei-

nes Transportvertrages ein DURC

nicht älter als 3 Monate anfordern

muss.

Wird diese Kontrollpflicht versäumt

und hat das Frachtunternehmen

seine Lohn-, Beitrags- und Ver-

si cherungspflichten nicht erfüllt,

dann haftet der Auftraggeber für

die Zahlungen im Zusammenhang

mit der Transportleistung zeitlich

ein Jahr ab Beendigung des Trans-

portvertrages.

Fehlt zudem ein schriftlicher Trans -

portvertrag, dann wird die ge-

samt schuldnerische Haf tung des

Auftraggebers auch auf jene Steu-

er pflichten und die Ver kehrs strafen Tonnen schwere Bürokratenlast zu transportieren

Bild: Shutterstock

Page 26: BAZ Nr. 14/15 vom 15/07/2015

Seitdem Bier gebraut wird, gilt es nicht nur als

Genussmittel, sondern wegen seines geringen

Alkoholgehaltes auch als begehrtes Nah rungs-

mittel. Da durch das Kochen der Bier wür ze die-

se weitgehend keimfrei war und früher einen ho-

hen Ka loriengehalt aufwies wurde Bier als wichti-

ges Nahrungsergänzungsmittel zu der damals oft

knappen Nahrung gesehen.

Früheste Nachweise gibt es aus dem mesopotami-

schen Raum zwischen Eufrat und Tigris. Bereits

in Babylon galt Bier als Lebensmittel, und auch

die alten Ägypter ließen halbfertig gebackenes

Brot mit Wasser vergären, um es als eine Art

Bier zu trinken. Bei den Römern wurde das Bier

„Cervisia“ nach Ceres, der Göttin der Feldfrüchte

benannt. Den Griechen und Römern war der

Wein jedoch wichtiger, sodass die Aristokraten

jener Zeit das Bier als Getränk der Armen und

Barbaren ansahen. Selbst im Mittelalter wur-

de das Bier noch aus vielen unterschiedlichen

Zutaten gebraut. Erst die Benediktinermönche

haben dem Bier im 10. Jahrhundert mit dem

Hopfen jene Note gegeben, die es noch heute hat,

und so manches Kloster jener Zeit entwickelte

sich zu einer bedeutenden Bierbrauerei.

Angesichts des hohen Bierkonsums jener Zeit

war Bier für die städtischen Steuerämter und die

Landessteuerbehörden von großer Bedeutung.

Im 17. Jahrhundert galt Bier in Tirol als Volks-

getränk. Kaiser Leopold der Erste bremste auf

Druck der Winzer und des Adels die Bier -

herstellung stark ein. Erst Mitte des 18. Jahr-

hunderts wuchs die Bierproduktion in Südtirol

erneut an. Die Bierbrauerkunst wurde fortentwi-

ckelt, wobei die Brauer alte Traditionen beibe-

hielten und für neue Technologien offen waren.

In Südtirol sind zur Zeit 8 ausgebildete Brau-

meis ter in verschiedenen kleinen Brau er eien,

Gast haus-Brauereien und in der Spe zial bier-

Brauerei Forst tätig. Einer dieser motivierten

und nach neuesten Erkenntnissen ausgebildeten

Braumeister ist Christian Pircher aus Algund,

der sich bereit erklärt hat, uns einiges über sei-

nen Beruf zu berichten.

Herr Pircher, Sie sind Braumeister in der

Brau erei Forst. Können Sie uns kurz etwas über

die Geschichte des bedeutendsten Südtiroler

Brauereibetriebes erzählen?

Im Jahr 1863 kaufte Josef Fuchs die Brauerei

Forst, die sechs Jahre zuvor in Algund gegrün-

det worden ist. Josef Fuchs nahm die ersten

Erweiterungsarbeiten vor, und nach seinem Tod

im Jahr 1892 führte dann dessen Sohn Hans den

Betrieb weiter. 1917 stirbt Hans Fuchs und der

Brauereibetrieb wird in der Folge von der Witwe

Fanny Fuchs, Nachkomme einer alten Landshuter

Bierdynastie, weitergeführt. 1933 übernimmt

Luis Fuchs die Führung von seiner Mutter Fanny

und erweitert den Brauereibetrieb in den fol-

genden 56 Jahren. Als Luis Fuchs im Jahre 1989

stirbt, übernimmt seine Frau Margarethe die

Geschäftsführung. Mit Margherita Fuchs von

Mannstein befindet sich das Unternehmen in

der 4. Generation unter der Führung der Familie

Fuchs. Heute bietet die Brau erei einen umfassen-

den Service und Kun den dienst an, der seinesglei-

chen suchen kann.

Erzählen Sie uns etwas über Ihren Ausbil-

dungs weg zum Braumeister und welche Vor-

aus setzungen ein angehender Braumeister er-

füllen sollte?

Bereits als Oberschüler konnte ich seit 1991

als Ferialkraft die verschiedenen Herstellungs-

prozesse innerhalb der Brauerei Forst gut ken-

nen lernen. Nach dem Schulabschluss arbeite-

Mein Beruf: Braumeister

BAZ 2015/1426

HANDWERK

Braumeister der Brauerei Forst: Christian Pircher

Page 27: BAZ Nr. 14/15 vom 15/07/2015

te ich dann in der Produktion der Brauerei, zu-

mal auch mein Vater lange Zeit in der Brauerei

Forst tätig war. Margherita Fuchs von Mannstein

ermöglichte es mir nach meiner Lehre 2007

nach Bayern zu gehen, um dort die Vollzeit-

Brau- und Malzmeisterakademie Doemens in

Gräfelfing bei München zu besuchen. Dort ha-

be ich im praktischen Bereich sehr viel Neues da-

zugelernt wie z. B. die Qualität von Roh-, Hilfs-

und Betriebsstoffen zu prüfen, den Maisch- und

Kochvorgang je nach Biertypen und Malzqualität

durch Zeit-, Temperatur- und Mengenregelung zu

führen, Klarheit und Kon zentration der Würze

zu überprüfen, Was ser a na lysen durchzuführen,

die Gärung und den Filtriervorgang zu kontrol-

lieren, das Bier zu ana lysieren, die Anlagen be-

triebsbereit zu halten und deren Sicherheit zu

prüfen. Für meinen Ausbildungsabschluss habe

ich den Meisterpreis des Freistaates Bayern be-

kommen. Seit 2008 bin ich als Braumeister in der

Brauerei Forst fest angestellt. Zuerst als zweiter

Braumeister, dann als erster Braumeister und

jetzt auch als technologischer Direktor. Um für

den Braumeisterberuf geeignet zu sein, ist ein

guter Schulabschluss genauso wichtig wie das

Verständnis für technische Zusammenhänge.

Interesse an Lebensmitteln, eigenverantwortliches

Handeln und die Fähigkeit im Team zu arbeiten

sind unerlässlich für dieses Handwerk.

Wie sehen die Ausbildungsmöglichkeiten und

Berufsaussichten hierzulande aus?

In Südtirol bzw. in Italien gibt es keine klas-

sische Braumeisterausbildung. Der beste Weg

führt über eine Brauausbildung in Bayern. Wer

Braumeister werden möchte, sollte zuvor in ver-

schiedenen Braubetrieben Berufserfahrung sam-

meln und dann eine Meisterschule, vorzugs-

weise in Deutschland, besuchen. Im Anschluss

an die Fachausbildung besteht zudem die Mög-

lich keit nach entsprechenden Studien an ei-

ner Technischen Universität auch den Diplom-

Brau meister oder den Diplom-Ingenieur für

das Brau wesen zu erlangen. „Bierbrauen“ ist ein

altes Handwerk, das neben der theoretischen

Aus bildung besonders auf überlieferten Er fah-

rungen und neuen Techniken aufbaut. Es gibt

neben der Brauerei Forst verschiedene klei-

nere Bierbrauereien, aber die Nach fra ge nach

Braumeistern ist in Südtirol sehr gering. Zahlreiche

Absolventen der Brau meis terausbildung wandern

als gelernte Le bens mitteltechniker wegen ihrer gu-

ten chemischen und biologischen Fachausbildung

ins Ausland ab, vor allem in die Pharmaindustrie,

zu Herstellern von alkoholfreien Getränken oder

in die Lebensmittelbranche.

Der Beruf des Braumeisters ist recht vielseitig

und verantwortungsvoll.

Allerdings, unsere Tätigkeiten sind sehr breit ge-

fächert. Das beginnt bereits mit dem Einkauf

der Rohstoffe. Diese müssen sorgfältig ausge-

sucht und eingekauft werden. Die Zubereitung

27BAZ 2015/14

Der Gärkeller

Page 28: BAZ Nr. 14/15 vom 15/07/2015

BAZ 2015/1428

litätssicherung wird in unserer Brauerei im eige-

nen Labor durchgeführt. Zusätzlich lassen wir

unsere Produkte auch von externen Labors wie

Weihenstephan, Doemens oder in Perugia über-

prüfen, um zu sehen, ob unsere Analysen richtig

waren. Täglich zählen wir zwischen 500 bis 700

Probeneingänge in unserem Labor.

Sie üben Ihren Beruf seit über 7 Jahren aus. Was

gefällt Ihnen daran so gut?

Es ist die Vielfältigkeit der Arbeit und das ange-

nehme Arbeitsklima innerhalb unseres Betriebes.

Ich betreue und kontrolliere alle Arbeitsbereiche

der Produktion, der Qualitätssicherung und

des Kundendienstes und arbeite eng mit den

Mitarbeitern zusammen, weshalb auch deren

Führung ein wesentlicher Aspekt meiner Arbeit

ist. Da ich unseren Betrieb von der Pike auf ken-

ne, weiß ich auch, wo Probleme auftreten kön-

nen, und so gehe ich offen und bewusst mit die-

sen um und versuche auf diese Weise ein gutes

Betriebsklima zu erhalten.

Es ist eine große Herausforderung, den täglichen

Anforderungen gerecht zu werden, moderne

Technik zuzulassen und dennoch an Bewährtem

festzuhalten, damit die Brauwirtschaft nach ih-

rer stolzen Vergangenheit auch in Zukunft gute

Absatz- und Entwicklungschancen hat. (wm)

Beim Bierbrauen werden die Bierzutaten Wasser,

Malz und Hopfen miteinander vermischt und

auf natürliche Art und Weise verändert. Das

Getreide wie Gerste, Roggen oder Weizen wird

in der Mälzerei zu Malz verarbeitet. Danach wird

das Malz geschrotet und mit Brauwasser ver-

mischt. Beim so genannten Maischen wird die

Stärke des Getreides in Malzzucker umgewan-

delt, der dann später zu Alkohol vergoren wird.

Im Anschluss daran werden im Läuterbottich der

Malztreber und der flüssige vergärbare Teil der

Maische voneinander getrennt. Die Würze wird

dann mit dem Hopfen gekocht und auf die opti-

male Gärtemperatur abgekühlt. Je nach Biersorte

wird in der Folge die passende Hefekultur zuge-

setzt und das ganze Gemisch in einem Gärtank

zum Gären gebracht. Dabei wird der Zucker zu

Alkohol vergoren, und dabei entsteht unter Druck

auch Kohlensäure und Ethanol. Die Hauptgärung

dauert rund eine Woche. Danach kommt das

so genannte Jungbier für weitere vier bis sechs

Wochen zum Nachgären in ein eigenes Lager. Das

gereifte Bier wird nochmals gefiltert und letzt-

endlich in Flaschen, Dosen oder Fässer abgefüllt.

Wie wird das deutsche Reinheitsgebot von 1516

im Ausland bewertet?

Nach 500 Jahren geregelter Bierbrauerei ist

das deutsche Reinheitsgebot von 1516 heutzu-

tage eigentlich kein Qualitätskriterium mehr,

sondern ein reines Marketinginstrument. Im

Mittelalter wurden noch zahlreiche gesund-

heitsschädigende Rohstoffe verwendet, und um

dies einzuschränken, wurde das Reinheitsgebot

eingeführt. Brau meister setzen heute welt-

weit hochwertige qualitative Zutaten ein, wes-

halb das damalige Reinheitsgebot außerhalb

Deutschlands keine große Rolle mehr spielt.

Unsere Brauerei ist auf Qualität bedacht und hält

alle möglichen Qualitätsstandards ein. Die Qua-

vom Malz, der Einsatz von Hilfsstoffen, die Be-

dienung und Wartung von Brau- und Ab füll-

anlagen sind zu steuern und zu überwachen.

Um die Qualität des Lebensmittels Bier sicher-

zustellen, sind Kenntnisse in Mikrobiologie,

Botanik, in Biochemie und Analytik unerläss-

lich. Zudem kennen sich Bierbrauer auch in den

Bereichen Energieversorgung und Umweltschutz

aus. Die alten Holzfässer haben ausgedient und

Edelstahlbehälter garantieren höchste Hygiene.

Und damit das Bier nicht nur gut schmeckt,

sondern die Herstellung finanziell abgesichert

ist braucht es auch umfangreiche betriebswirt-

schaftliche Kenntnisse. Die Sicherstellung der

Verarbeitungsqualität und jeder Verar bei-

tungs stufe gehört zu unseren wichtigsten Auf-

gaben. Wir müssen für einen reibungslosen

Arbeitsablauf sorgen und dafür, dass im Betrieb

alle notwendigen und betriebswirtschaftlich sinn-

vollen technischen Betriebsmittel und Maschinen

in ausreichendem Umfang zur Verfügung ste-

hen. Neben der eigentlichen Bierherstellung

müssen wir auch technisch sehr versiert sein,

Mitarbeiterführung beherrschen, den gesamten

Brauprozess steuern und überwachen und stets

bereit sein uns fortzubilden.

Wie groß ist in Südtirol der Druck seitens der

Mitbewerber am Markt?

In Südtirol ist eine sehr große Anzahl an Bieren

dank des Angebots der Getränkefachgroßhändler

vertreten, also gibt es für jeden Geschmack etwas.

Ich als Braumeister der Spezialbier-Brauerei Forst

bin dafür verantwortlich, dass unsere Kunden das

Bier bekommen, das sie von uns erwarten.

Bier ist ja nicht nur ein Genuss-, sondern auch

ein Nahrungsmittel. Welche Rohstoffe werden

verwendet und wie wird Bier vereinfacht aus-

gedrückt hergestellt?

Der Lagerkeller

Die Fassabfüllung

Page 29: BAZ Nr. 14/15 vom 15/07/2015

BAZ 2015/14 29

Ein Eldorado für Familien & IndividuaEin Eldorado für Familien & Individualistenlisten

Restaurant Annatal

Das Annatal in St. Ulrich wird

von der Raschötz und Seceda flan-

kiert. In nur 20 Gehminuten er-

reichen Sie bequem und auto-

frei die „Bergriviera“ von der Tal-

sta tion der Seceda aus. Inmitten

von Tannenwald befindet sich das

idyllische Café - Restaurant mit

vier Sonnenterrassen. 300 kos-

tenlose Sonnenliegen, Spielplätze

mit Schaukeln, Rutsche und Tum-

melspielplatz laden Groß und Klein

zum Verweilen am Annabach. Eine

Babyberghütte fürs Wickeln und

Aufwärmen der Babynahrung wird

geboten. Groß und Klein finden

hier eine Oase der Ruhe, eine ech-

te „Favola“. Das Schmuckstück ist

das Restaurant Annatal. Individuell

und ohne Wartezeiten bereitet der

Küchenchef für jeden „Gusto“ köst-

liche Speisen zu. Zum Abschluss ein

erfrischendes Eis oder hausgemach-

te Mehlspeisen sind hier Tradition.

Vom Café - Restaurant Annatal

aus können Sie Ihre Wanderung

fortsetzen oder sich einen Tag der

Entspannung gönnen.

Auf Ihr Kommen freut sich das

Annatal-Team. Annatalstraße 39,

St. Ulrich/Gröden • Tel. 0471 798643

• www.annatal.com, [email protected]

Werbung

Page 30: BAZ Nr. 14/15 vom 15/07/2015

BAZ 2015/1430

PORTRÄTKÜCHE

Kartoffelespuma

4 PersonenRezept:Rezept:Kartoffelespuma

300 g mehlige Kartoffeln

30 g braune Butter

60 ml Sauerrahm

70 ml Milch

30 ml Sahne

20 ml Kartoffelkochwasser

1 Msp. Muskatnuss, gerieben

Salz

Waldpilze

120 g Steinpilze

120 g Pfifferlinge

100 g Pioppini (Ackerlinge)

2 EL Butter

50 g Zwiebeln, fein geschnitten

1 Knoblauchzehe, fein gehackt

1 EL Petersilie, fein geschnitten

1 TL Majoran

Salz u. Pfeffer aus der Mühle

Weiteres

Thymianzweige

2 Sahnekapseln

Das Team von

„So kocht Südtirol“

v. l. : H. Bachmann,

H. Gas tei ger,

G. Wieser

www.so-kocht-suedtirol.it

Waldpilze auf

Bild

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hutt

erst

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Kartoffelespuma

• Kartoffeln schälen, kurz waschen und in große Würfel schneiden, in

Salzwasser sehr weich kochen und abseihen.

• Noch heiß durch die Kartoffelpresse oder Handpassiermaschine drücken.

• In einem Topf Butter, Sauerrahm, Milch, Sahne und Kartoffelkochwasser

vermischen und erwärmen.

• Mit Muskatnuss und Salz würzen.

• Zu den passierten Kartoffeln geben und gut verrühren, durch ein sehr

feines Sieb passieren und in eine Espumaflasche füllen.

• Mit zwei Sahnekapseln versetzen, kurz schütteln und im heißen Was ser-

bad bereitstellen.

Waldpilze

• Steinpilze, Pfifferlinge und Pioppini putzen und waschen, große Pilze

vierteln oder in Scheiben schneiden.

• In einem Topf Butter erhitzen, Zwiebel- und Knoblauchwürfel dazugeben

und anschwitzen, Pilze zufügen und kurz mitbraten.

• Mit Petersilie, Majoran, Salz und Pfeffer würzen.

Fertigstellung

Kartoffelespuma auf tiefe Teller spritzen, die gebratenen Pilze darauf vertei-

len, mit Thymianzweigen garnieren und servieren.

Kochzeit: Kartoffeln etwa 20 Minuten Pilze: etwa 3 Minuten

Tipps

1. Anstelle der Pilze können Sie gebratene Melanzane oder Zucchini ver-

wenden.

2. Sie können die Pilze durch Kalbs- oder Rindsgulasch ersetzen.

Den Sommer erleben im Gasthaus Krone LaasIn unserem schönen Gasthaus direkt am Dorfplatz von Laas

erwarten wir Sie mit einer frischen Südtiroler Küche. Besonders großen Wert legen wir in unserem Angebot auf unsere

regionalen und saisonalen Produkte. So können Sie z.B. von A wie Apfelsaft aus Laas bis Z wie Zwetschgenbrand aus Laas alles auf unserer großzügigen Terrasse und in unserer

Gaststube genießen.

Unsere Küche hat ab 12 Uhr bis 22 Uhr für Sie geöffnet.

Ofenwarme Kuchen und kreative Eisbecher erwarten Sie ebenso…

Sollten Sie eine Familienfeier planen, egal ob Hochzeitstag, zu zweit oder eine Geburtstagsfeier mit 50 Gästen

zögern Sie nicht uns zu kontaktieren.

Tel. 0473 62 61 17

Page 31: BAZ Nr. 14/15 vom 15/07/2015

BAZ 2015/14 31

GARTEN

Der Boden ein lebender Organismus

Eine Schaufel voller Erde könn-

te den Eindruck erwecken, dass es

sich um eine harmlose, nichtssa-

gende Substanz handelt. Tatsächlich

steht man aber vor ziemlich kom-

plizierten Zusammenhängen. Diese

Schaufel voller Erde wimmelt nur so

von Lebewesen – auch wenn sie auf

den ersten Blick nicht sichtbar sind.

In jedem Teelöffel Erde sind Mil-

lio nen von Bakterien der verschie-

densten Arten, dazu Algen, das

Fa dengeflecht der Pilze und auch

noch Viren. Dazu kommen noch

die Würmer, Larven der Käfer

und anderer Insekten. All die-

se Tier- und Pflanzenarten ste-

hen in Beziehungen zueinander

durch ziemlich komplizierte und

verworrene Arrangements und

Nahrungsketten.

Der auffälligste Boden be wohner

ist der Regenwurm. Er trägt zur

Gesunderhaltung der Böden bei,

ohne Schädlinge zu verspeisen, ein-

fach durch sein Dasein. Für das

Öko system unserer Erde ist er un-

verzichtbar. Am Beispiel der Le-

bens weise des Regenwurms er-

kennen wir besonders deutlich die

Bedeutung einer auf organischer

Düngung gegründeten Bodenkultur.

Regenwürmer graben unermüdlich

den Boden um. Solange sie leben,

verschlingen sie vorne Erde und

organische Abfälle, die sie hinten

als fruchtbarste Humushäufchen

wieder ausscheiden. Auf diesem

Weg von vorne nach hinten ver-

mengen sich die organischen

Bestandteile mit den mineralischen

Bodenteilchen und ergeben mit den

Verdauungssekreten feine, dauer-

hafte Krümel, die für die natürliche

Bodenfruchtbarkeit so wichtigen

Ton-Humuskomplexe.

Diese Regenwurm-Kothäufchen ha-

ben eine deutlich höhere Nähr-

stoffkonzentration im Ver gleich zur

sie umgebenden Erde.

Ans Tageslicht kommen sie nur,

wenn sie sich durch schwere Bo-

den erschütterungen unmittelbar

bedroht fühlen oder sich bei star-

kem Regen ihre Gänge mit Wasser

füllen und sie deswegen zum Atmen

in Freie müssen. Daher kommt wohl

auch ihr deutscher Name.

Jedes dieser Tierchen ist wie ei-

ne bohrende Düngerfabrik, und

Bild

er: S

hutt

erst

ock

in einem guten Gartenboden tre-

ten sie in Massen auf. Als Beispiel

eine Zahl: In einem Hektar gu-

ten Ackerlandes leben 100.000 bis

120.000 Regenwürmer und bewe-

gen in einem Jahr etwa 500 Zentner

Erde.

Ihre Tätigkeit ist die Voraussetzung

dafür, dass die Kleinst lebewesen im

Humus keinen Mangel an Sau erstoff

und Feuchtigkeit leiden. Ohne sie

würde der Betrieb in diesem gro-

ßen unterirdischen Laboratorium

zum Erliegen kommen, der Stick-

stoffumbau stocken, bliebe die Hu-

musschicht sauer und unfruchtbar.

Heinz Luther

genwürmermürme rrrrrwwenegg mgggggg wwwg n ür renwz üRRRr RegenwürmermürmnwgenRegRe ererrrrrwüwüenenggggReRe rmrmrmwnwwwwwweg meegggee nwwüürrmernweggggggggzz RRRRRRR würürwüwüünwnwwüwüwwwwwwwwwenwnenennen memmmmereegeeeengeRegeReReReeee erererrrrrrrürrrürürür erergege wüwü meenegenwee eeeeR üüüüRegenwürmermürnwgeeRe ererrrrrrwüwüenenggggReRe w mnwwwwwweg eegggee nwüürrm rrennwzz RRRRReR n eeeeeee nR üüüüü

Page 32: BAZ Nr. 14/15 vom 15/07/2015

Holz ist neben Lehm einer der ältesten und wichtigsten Roh- und

Werkstoffe. Als nachwachsender Rohstoff aus der Natur zählt Holz zu den

nachhaltigsten Energiequellen, die dem Mensch zur Verfügung stehen. Seine

ökologische Bewertung bei der Gewinnung wie bei der Verarbeitung ist op-

timal und klimaneutral. Das Holz der Bäume in den Wäldern bindet wäh-

rend des Wachstums große Mengen an Schadstoffen aus der Luft. Dazu ist

die leichte Bearbeitung des Werkstoffes Holz verbunden mit vergleichsweise

niedrigem Energiebedarf. Dieser einzigartige, lebendige Werkstoff aus der

Natur bietet dem Menschen weitere wertvolle Eigenschaften: seinen biolo-

gischen Ursprung, seine unerreichte Vielseitigkeit in der Verwendung, sei-

ne individuelle Beständigkeit je nach Holzart. Dank seiner hervorragenden

Materialeigenschaften ist jedes Holzprodukt immer ein Gestaltungsunikat

– auch als universelles Gebrauchsgut. Das Holz bleibt stets lebende Materie

während seiner Verwendung als vielfach geeigneter Werkstoff – bis es da-

nach als Dünger oder als Asche wieder in den Kreislauf der Natur zurück-

kehrt. Der Gebrauchswert des Holzes ist somit vollständig und umweltver-

träglich – ohne naturbelastende Rückstände zu hinterlassen.

Bauen mit Holz: Wer mit Holz baut, unterstützt Natur und Umwelt. Durch

die Verarbeitung von Holz zu langlebigen Produkten steigt die Ökobilanz.

Seit Jahrhunderten hatte Massiv-

holz quer durch alle Kulturkreise

als wichtigster Werkstoff für Bau-

objekte seine Bedeutung. Durch

modernen Ingenieurholzbau so-

wie durch die technischen Verar-

beitungsformen mit Leimbindern

in Verbindung mit alternativen

Baustoffen wie Beton, Stahl und

Glas wurden die Möglichkeiten

von Holz als Werkstoff in unserer

Zeit noch um ein Vielfaches erweitert. Holz ist als kreativer Rohstoff heute

gefragter denn je zuvor. Er kann ökologische wie ökonomische Vorausset-

zungen am Bau bestens erfüllen und sein Einsatz stärkt die regionale Wirt-

schaftskraft zwischen Industrie und lokalem Handwerk.

Durch den maschinellen Fortschritt im Holzbaugewerbe, bei Zimmerern

und Bautischlern werden die natürlichen Vorteile des genialen Werkstoffes

Holz voll genutzt. Kein anderer Baustoff bietet Architekten wie Bauherren

in Planung wie Ausführung mehr Flexibilität. Die Tragfähigkeit von

Holzverbindungen lassen sich genau errechnen und entsprechend kon-

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Wunderbarer Werkstoff HolzWunderbarer Werkstoff Holz

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Page 33: BAZ Nr. 14/15 vom 15/07/2015

struieren. Im Holzfertigbau können

Holzbauteile mit großer Genauigkeit

und in höchster Qualität vorgefer-

tigt werden.

Da durch verkürzen sich Bau- und

Mon tagezeiten erheblich – die gesam-

te Bauabwicklung und der Bezug neuer

Baulichkeiten wird terminsicher. Holzzellen

sind mit Luft gefüllt – dadurch werden

Holzbauteile zum trägen Wärmeleiter – anders

als beispielsweise Stein oder Beton. Dies bedeutet eine grundsätzlich bessere

Wärmedämmung beim Holzhaus mit entsprechender Energieeinsparung.

Temperaturschwankungen werden verzögert – im Sommer wie im Winter.

Gleichzeitig vermittelt der Holzbau Behaglichkeit für den Bewohner,

da Luftaustausch und ausreichende Luftfeuchtigkeit für ein gesundes

Raumklima sorgen. Der historische Bestand von über 300 Jahre alten Holz-

Fachwerkhäusern beweist die Langlebigkeit von Holzbauten.

Der moderne Holzbau unserer Zeit fußt auf bis ins Detail durchdachte

Fertigbauweisen. Sie werden im privaten Wohnungsbau genauso wie bei

öffentlichen Bauobjekten und Gewerbebauten mit zunehmendem Erfolg

eingesetzt. Der wunderbare Werkstoff Holz erweist sich als einer der ältes-

ten und gleichzeitig als einer der zukunftsträchtigsten Baustoffe. Kein an-

deres Material lässt sich so umweltschonend recyclen – und dies mit deut-

lich weniger Energieaufwand als alle übrigen Baustoffe.

Einrichten mit Holz: Das Wohlbefinden in unserem persönlichen Zuhause

macht zu einem großen Teil unsere Lebensqualität aus. Die selbst gestaltete

Privatsphäre, die Raum- und Umfeldgestaltung zuhause schenkt uns familiä-

ren Rückzug und Geborgenheit. Was würde sich besser als idealer Werkstoff

für viele Einrichtungslösungen

im Hause eignen als Holz mit

seinen positiven Eigenschaften.

Holz trägt zum Ausgleich der

Luftfeuchtigkeit in den Räumen

bei – es schafft ein angenehmes

Wohnklima. Möbel aus Holz sind

daher beliebt seit jeher. Sie haben

als Einzelstücke Charakter und

bringen die Natur ins Haus. Der

vielseitige Werkstoff Holz lässt

sich im Möbelbau immer wieder

neu erfinden, hat je nach Design, Stil, Farbton, Machart, Oberfläche stets ei-

ne andere Ausstrahlung. Bei Massivholzmöbeln ist die Holzart dominierend,

bei Furnierfronten ist der Verlauf der Maserung aussagekräftig. Möbel haben

nicht nur ihre Funktion zu erfüllen. Für eine wohltuende Raumwirkung ins-

gesamt ist die geglückte Abstimmung von Möbeln und Textilien, Einbauten

und Freiräumen, Formen, Farben und Licht ausschlaggebend. Da ist der

angeborene gute Geschmack gefragt oder die Kunst und das Gespür des

Einrichtungsexperten. Oft sind es Details, die Möbel zu Lieblingsstücken

werden lassen.

Mit ausgewählten Naturholzdielen und Holzfußböden hat man auch in der

Wohnung die Natur zu Füßen. Echtholzböden sind trittelastisch und isolie-

rend, darüberhinaus pflegeleicht. Schön gemasertes Holz am Boden kann

die Gemütlichkeit und die Raumatmosphäre sehr betonen und die gelieb-

ten Teppiche zur Geltung bringen. Holz ist somit insgesamt in allen seinen

Anwendungsformen auch in unserem digitalen Zeitalter ein unverzichtba-

res Gut und Handelsprodukt aus der Natur.

(jb)

BAZ 2015/14 33

Der Balkon vorher und...

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sind mit L

Page 34: BAZ Nr. 14/15 vom 15/07/2015

Das Kurzwort BIO ist längst in aller Munde. Seine umfassenden Inhaltswerte

werden teilweise mit innerster Überzeugung versucht umzusetzen – teil-

weise werden sie zum Schein missbraucht. Wie sonst erklären sich

Millionengewinne mit weltweit vertriebenen Bio-Kartoffelchips, die keiner-

lei Spur von Kartoffeln beinhalten. Der echte Wert von BIO und die zeit-

gemäße Sinnhaftigkeit dahinter ist die gelebte Erkenntnis nachhaltig den-

kender Menschen, die ihr Dasein im Einklang mit Natur und Schöpfung

gestalten wollen.

Bis vor etwa 100 Jahren war die Nahrungsmittelbeschaffung insgesamt

biologisch-ökologisch ausgewogen, weil sie aus dem Kreislauf der Natur

stammte und nach Bedarf erfolgte. Erst durch die industrielle Revolution

der Agrarwirtschaft wurden Nahrungsmittel künstlich verändert, mit der

Absicht, daraus Konsumgüter mit möglichst unbegrenzter Haltbarkeit für

den globalen Großhandel zu machen. Die Folgen daraus sind heute einseitige

Überproduktionen von Lebensmitteln zweifelhaften Inhalts, welche die stei-

gende Weltbevölkerung nicht ernähren können. Es wurden Bedürfnisse nach

wertlosen Konsumgütern durch massiven Werbeeinsatz über Jahrzehnte ge-

schaffen. Gegen diesen unsinnigen Konsumtrend stellt sich die weltweit zu-

nehmende BIO-Bewegung, deren Pioniere mit der Herstellung gesunder weil

chemiefreier Lebensmittel und mit fairen Handelsformen beweisen, dass die

biologisch-ökologische Alternative zukunftsfähig ist.

Viele Gründe sprechen für BIO

BIO-Qualität bedeutet die Verfügbarkeit frischer Lebensmittel mit vollwer-

tigen Inhaltsstoffen aus naturverträglicher Herkunft. Sie stammen aus re-

gionalem Kreislauf, bauen auf überschaubare familiäre Strukturen von der

Herstellung über den Vertrieb bis zum Endverbraucher.

Die Transparenz ist bei Bio-Nahrungsmitteln ein wichtiger Vertrauensfaktor.

Bio-Produkte sollten von der Ladentheke bis zu ihrem Ursprung lü-

ckenlos rückverfolgbar sein. Ökologische Nachhaltigkeit in der

Lebensmittelbewirtschaftung ist erst dann gegeben und erfüllt, wenn

Erzeuger, Verarbeiter, Händler und Verbraucher von Bio-Produkten deren

vorrangige, positive Bedeutung für Gesundheit, Natur und Umwelt glei-

chermaßen schätzen. Damit einher geht ebenso der respektvolle Umgang

mit Nutztieren. Obwohl dieses Bekenntnis zum ökologischen Bewusstsein

ständig steigt wie auch der Bio-Landbau, macht dessen Nutzfläche weltweit

nur wenige Prozent der Agrarflächen aus. Für BIO als Lebensgrundsatz gibt

es also noch viel Entwicklungspotential.

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Page 35: BAZ Nr. 14/15 vom 15/07/2015

BIO-Richtlinien

Seit 1990 bestehen EU-Richtlinien für Bioerzeugnisse, verbunden mit

Förderkriterien. Diese jedoch sind politisch bis heute unzureichend für den

Durchbruch einer ökologischen Nahrungsmittelbewirtschaftung auf BIO-

Basis. Zu mächtig stemmen sich die Profitinteressen von Agrarindustrie,

Chemie und globalen Agrarinvestoren dagegen. Dadurch muss die so drin-

gend benötigte Biodiversität unseres Planeten weiterhin zuwarten, Klima und

Umwelt weitere Belastungen verkraften. Ein generelles Umdenken bei der

Nahrungsmittelbeschaffung auf naturverträglicher BIO-Basis für Mensch

und Tier und dessen schrittweise, aber konsequente globale Umsetzung wäre

längst notwendig. Nur ein nachhaltiges Lebensmuster nach BIO-Richtlinien

bewahrt unser Klima, unsere Umwelt vor dem Abgaskollaps. Durch öko-

logischen Bio-Landbau mit organischem Dünger und abwechsungsrei-

chen Fruchtfolgen können die durch Kunstdünger und Pestizide ausgelaug-

ten Böden der Agrarmonokulturen wieder regenerieren und zu fruchtbarer

Artenvielfalt zurückkehren. Biobauern dürfen nur so viele Tiere artgerecht

halten, wie sie mit ihrer Futterfläche selbst ernähren können – dadurch wird

sauberes Grundwasser durch überschüssige Nitrate nicht verseucht. Für den

BIO-Gedanken ist die seit Jahrzehnten praktizierte Massentierhaltung ei-

ne nicht akzeptable Fehlentwicklung mit katastrophalen Langzeitfolgen für

Gesundheit und Umwelt. Eine bio-dynamische Lebensweise mit ethisch re-

spektvoller Grundeinstellung und gesunder Vollwert-Ernährung setzt nach-

haltiges Wirtschaften voraus. Dies ist auf allen Erdteilen möglich und machbar

durch saisonale und regionale Kreisläufe, wobei unterschiedliche Böden, Klima,

Wirtschafts- und Lebensweisen auch für Bio-Bauern unterschiedliche Regeln

und Produkte bedeuten. Es sollten politisch nicht mehr die bevorzugten Export-

Weltmeister wegen ihres Steueraufkommens begünstigt werden, sondern jene

Länder und Menschen, die sich für das Gemeinwohl, für Solidarität und für

die Erhaltung der biologischen Artenvielfalt besonders einsetzen. Eine bio-

ökologische Weltausrichtung würde in jedem Falle eine gesündere Bevölkerung

und eine gerechtere Weltordnung nach sich ziehen – darüber hinaus Hunger

und Elend beseitigen. Im persönlichen Wirkungsfeld liegt die Entscheidung

für BIO bei jedem Einzelnen von uns. Die Gesamtheit aller Endverbraucher

besitzt das Entscheidungspotential für eine Wende in der Agrarpolitik über

das entsprechende gezielte Konsumverhalten. BIO bleibt somit in aller Munde

– mit der Hoffnung auf die ersehnte Wende zu mehr Nachhaltigkeit und

Produktverantwortung in der Lebensmittelbewirtschaftung.

BAZ 2015/14 35

(jb)

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Page 36: BAZ Nr. 14/15 vom 15/07/2015

Buchtipp: Kritzl & Klecks. Eine Entdeckungs-reise ins Land des Zeichnens und Malens Autor: Verena Ballhaus/Renate Habinger ISBN -10: 3701721289 Alter: ab 6 Jahren Thema: Sachbuch, Kinder und Jugendbuchpreis 2015

Schreib die Antwort auf eine Karte und schick

sie uns bis Monatsende an:

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oder per E-Mail an [email protected]

Die Kniffel-Ecke

Die Gewinnerin der Juni-Ausgabe heißt Lara Mair, 10 Jahre

Der Gewinn wird zur Verfügung gestellt von der Buchhandlung Athesia, Meran.

Hallo Kinder!Könnt Ihr mir helfen,

das knifflige Rätsel zu lösen?

In Zusammenarbeit mit dem Verein „Die Kinderwelt Onlus"

Es gibt was

zu gewinnen!

ZUTATEN:

100 g Vollmilchschokolade

20 g Kokosfett

50 g Puderzucker

500 g Vanillejoghurt

250 g Mascarpone

1 Päckchen echter Vanillezucker

ZUBEREITUNG:

Schokolade in Stücke brechen und mit dem Kokosfett im Wasserbad

schmelzen. Alle übrigen Zutaten gut miteinander verrühren. Eine

Schüssel (Durchmesser etwa 16 Zentimeter) mit Frischhaltefolie aus-

legen. Nun folgendermaßen schichtweise Joghurtcreme und Scho-

kolade einfüllen: Mit einer Lage Joghurtcreme beginnen und darauf

etwas flüssige, aber nicht mehr heiße Schokolade sprenkeln usw.

Das Eis etwa vier Stunden gefrieren lassen. Falls das Eis über Nacht

oder länger im Gefriergerät war, am besten vor dem Verzehr etwas

antauen lassen. Rezept: www.elternwissen.de

Aktuelles

Großer Spielgruppenspaß für Kleinkinder ab Herbst 2015 in der Kinderwelt in Untermais und Obermais. Einschreibungen ab sofort! Informieren Sie sich über unsere pädagogischen Konzepte und unsere besonderen Schwerpunkte. Alle Infos erhalten Sie in unserem Büro.

„Die Kinderwelt Onlus“, Dantestraße 5, 39012 Meran, Tel. 0473 211 634, [email protected]

Wissen

Fische haben keine Augenlider und haben ihre

Augen immer offen! Sie können ihre Augen aber

ausschalten. Um nicht von Raubfischen gefressen

zu werden, verstecken sie sich zum Schlafen. Sie

schwimmen in kleine Felshöhlen oder enge Felsspal-

ten, in die die großen Raubfische nicht hereinkön-

nen. Dort lehnen sie sich an die Wand oder legen

sich auf die Seite. Manche Fischarten wechseln zum

Schlafen die Farbe: Sie gleichen ihre Körperfarbe

dem Meeresboden an, so dass man sie nicht mehr

sehen kann. Sobald sich ein großer fremder Fisch

nähert, spüren sie die Strömung, werden wach und

flüchten. Manchmal sind sie dabei aber noch ein

bisschen müde und verheddern sich in einer Alge

oder schwimmen sogar gegen eine Felswand.

Welches Wahrzeichen steht in Paris?

a) Eifelturm

b) Big Ben

c) Freiheitsstatue

Zum Probieren

Ein Taschen-

drachen für

unterwegs

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Quelle: www.br-online.de/kinder/fragen-verstehen/

Page 37: BAZ Nr. 14/15 vom 15/07/2015

Rundwanderung vorbei am Göflaner

Marmorbruch

Die Rundwanderung im Na tio-

nalpark Stilfser Joch bietet eine

kon trastreiche Aussicht auf das

Bergbauerntal Martell, den gesam-

ten mittleren Vinschgau und den

gegenüberliegenden Sonnenberg

mit dem Schlandrauntal.

Der Ab stieg vom Schartl ist ge-

prägt vom weißen Stein: der Göf-

laner Marmorbruch, die weiße

Mar morstraße und der riesige Mar-

mor block auf der Brems rutsche –

Einblick in die Ge schichte und die

Welt des Mar mors präsentiert hier

der Göf laner Marmor-Themenweg

mit 11 Stationen. Traditionelle

Gerichte zur Stärkung gibt’s auf der

Göflaner Alm und in der Jau sen-

station Haslhof – Vinschger Berg-

kulisse inklusive.

Wegverlauf

Mit dem Auto von Göflan den

Nördersberg hoch bis zum Hasl-

hof. Hier beginnt die Wan de rung

auf dem Steig Nr. 1 ansteigend

bis zum Kreuzjöchl. Dann geht’s

auf dem Marteller Höhenweg Nr.

23 bis zum Göflaner Schartl, dem

höchsten Punkt der Wanderung

mit 2397 m. Der Abstieg führt

über den Weg Nr. 3A vorbei am

Göflaner Marmorbruch, entlang

dem Göflaner Marmorweg zur

Alm und zu den Kohlplätzen und

über den Weg Nr. 2B zurück zum

Haslhof.

BAZ 2015/14 37

Göflaner Schartl und Marmorweg

Infos zur WanderungStart/Ziel: Haslhof, Nördersberg/Göflan

Gehzeit: ca. 5 Stunden

Höhenmeter: ca. 950 m

Ausrüstung: Wanderausrüstung,

Ge trän ke

Schwierigkeit: für geübte Bergwanderer

leicht und problemlos

Einkehrmöglichkeiten: Göflaner Alm,

Haslhof

Das sollten Sie nicht verpassen:

• Kinderprogramm im Nationalpark-In-

fopunkt avimundus

• Abendkonzerte im Musikpavillon: je-

den Mittwoch bis Anfang September

2015

• 1. Blaue Einkaufsnacht: 10. Juli 2015

• Dorffest Schlanders: 24. - 25. Juli 2015

• Live-Musik-Abend mit Gaumenfreu-

den: 17. Juli u. 28. August 2015

• Schlandersburger Sommerabende: je-

den Dienstag 28. Juli - 25. August 2015

• LANGERfreitag: 7. + 14. + 21. August

2015

• Fachtagung und Thementage „Die Via

Claudia Augusta im Vinschgau“:

28. – 29. August 2015

• Wochenprogramm und Top Events

unter www.schlanders-laas.it

Wandertipp von Melanie Längerer,

Mitarbeiterin Tourismusbüro

Schlanders-Laas, Tel. 0473 730155

Familie Gruber | Nördersberg - Haslhof 25 | Schlanders | Tel. 0473 73 04 34

Idealer Ausgangspunkt für Wanderungen (Nationalpark Stilfserjoch) Gutbürgerliche Küche Großer Spielplatz

Göfl aner AlmGöfl aner Alm

Typische Tiroler Gerichte, Geöffnet bis Mitte Oktober,Familie Tappeiner, Tel. 335 76 69 967

WANDERN

Page 38: BAZ Nr. 14/15 vom 15/07/2015

Die weiten, lichten Wälder und blu-

menreichen Wiesen auf den Hoch flä-

chen des Nonsberges sind ein Genuss

zu allen Jahreszeiten, ganz besonders

aber an heißen Tagen. Ein feiner Wan-

der weg führt uns zu einem herrli-

chen Badesee mitten im Wald – was

wünscht man sich mehr?

Vom Parkplatz aus müssen wir kurz

die Forststraße entlang bis zur ers-

ten Abzweigung nach rechts. Nun

folgen wir der Markierung 57 und

es geht erst leicht abwärts.

Herrliche Lärchenwiesen, großteils

bereits gemäht, dazwischen Wald-

stücke, säumen den bequemen Weg.

In leichtem Auf und Ab wandern wir

dahin und kreuzen eine Forststraße.

Auf der gegenüberliegenden Seite

führt unser Weg eben weiter und

etwas später finden wir auch wie-

der unsere Markierung 57. Leicht

ansteigend kommen wir schließlich

zu einem winzigen Schuppen an der

unteren Seite des Weges. Nun neh-

men wir die erste Abzweigung rechts.

Auf dem jetzt nicht mehr markierten

Weg kommen wir an einen Brunnen-

trog mit einem wahren Distelwald

dahinter vorbei und sehen plötzlich

oberhalb des Weges eine kleine Hüt-

te mit Tischen und Bänken davor.

Eine kleine Stärkung tut hier gut.

Nachdem wir alles sauber hinter-

BAZ 2015/1438

mit Christl Fink

WANDERN

Kraft tanken am DeutschnonsbergKraft tanken am Deutschnonsberg

lassen haben, wandern wir den un-

markierten Weg weiter und halten

uns bei der nächsten Abzweigung

links. Nun steigt unser Weg wieder

an und bei einer aufgehängten Rad-

kappe kommen wir auf den markier-

ten Steig 517, der von Fondo herauf-

führt. Jetzt folgen wir diesem, nun-

mehr leicht ansteigend. Bald haben

wir die Höhe erreicht, und ohne es

zu merken umrunden wir eine Wald-

kuppe. Wir kommen dabei an den

Rand des Tales, das sich zum Sme-

raldo-See hinzieht und sehen plötz-

lich tief unter uns die Fondo-Alm.

Der Steig wird schmaler, der Hang

steiler, aber wir queren ihn, nur leicht

an- und absteigend. Herrliche Tür-

kenbundlilien erfreuen auf diesem

Abschnitt unser Auge.

„Trosi“ – eine Wegkreuzung ist nun

erreicht! Hier befinden wir uns auf

1628 m Meereshöhe und wir dre-

hen uns im rechten Winkel nach

links, um jetzt der Markierung 511

folgend durch zwei schöne Almwie-

sen hindurchzuwandern. Vom Mai

an erfreut uns hier alle 14 Tage ein

neuer Blütenteppich. Mitte Juli blü-

hen die herrlichsten Feuerlilien. Und

dann liegt er plötzlich vor uns, der

Felixer Weiher oder Tretsee, wie er

Staumauerklettern mit dem AVS Martell Schauübung der Bergrettung Martell Führungen durch die Staumauer Musik, Speisen & Getränke Kinderprogramm

SAMSTAGAB 11.00 UHR

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Page 39: BAZ Nr. 14/15 vom 15/07/2015

BAZ 2015/14 39

Alles auf einen BlickAnfahrt: Von Lana über den Gam-

penpass bis zum Hinweisschild

Felixer Weiher vor St. Felix an der

linken Straßenseite und von dort

2 km weiter bis zum Parkplatz Feli-

xer Weiher am Waldrand.

Ausgangspunkt: Parkplatz Feli-

xer Weiher

Gehzeiten insgesamt rund 3,30

Std.

Parkplatz > Trosi: 2,30 Std. > Feli-

xer Weiher: 30 Min. > Parkplatz:

30 Min.

Beste Zeit: Mai bis Spätherbst, im

Winter bei guter Ortskenntnis mit

den Schneeschuhen!

Extratipp: Badesachen für eine

Erfrischung im Felixer Weiher

Der Tretsee im Abendlicht

einen Sprung ins kühle Nass wagen.

Der Felixer Weiher hat zu allen Jah-

res- und Tageszeiten seinen beson-

deren Reiz. Nach einer letzten Rast

wandern wir auf der Markierung 9

teils auf der neuen Forststraße, teils

auf davon abgehenden Fußsteigen in

einer guten halben Stunde hinunter

zum Parkplatz.

Ein schöner Wandertag, der unsere

Lungen mit frischer Waldluft gefüllt,

auch genannt wird. Auf italienischen

Karten finden wir noch eine dritte

Bezeichnung: „lago S. Maria“. Eine

Umrundung dieses schönen Wald-

sees lohnt sich auf alle Fälle, und wer

seine Badesachen mithat, kann auch

unsere Augen erfreut und unser Herz

erfrischt hat, ist wieder zu Ende.

(cf)

Wir verwöhnen Sie gerne in unserem großen Speisesaal, Wintergarten oder in unserer gemütlichen Stube mit allerlei Spezialitäten wie z. B. mit Fleisch von schottischen Hochlandrindern, aus unserer eigenen Herde.

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Page 40: BAZ Nr. 14/15 vom 15/07/2015

BAZ 2015/1440

ANZEIGER

LESERPOST

Wie kann es sein, dass der Taxi-

dienst in Meran zu gewissen Uhr-

zei ten keine Taxis zur Verfügung

hat, besser gesagt, wie kann es sein,

dass der Taxidienst Meran es sich

leisten darf, nicht verfügbar zu sein?

Taxis sind ein öffentlicher Dienst,

nebenbei hat der Taxiservice Meran

eine Monopolstellung (andere „pri-

vate“ Fahrer und Shuttles wurden

schon mehrmals vom Taxidienst

Meran angezeigt, da „sie eigentlich

nicht in der Stadt Meran arbeiten

dürfen…“ - ob das stimmt…?).

Wie kann es sein, dass ich an einem

Donnerstagabend gegen 23:30 (wo

die Lokale im Stadtzentrum noch

geöffnet sind) KEIN Taxi bekom-

me; nicht nur kein Taxi bekomme,

nein, auch keine Auskunft bekom-

me, wann ein Taxi kommen könn-

te?

Die automatische Weiterleitung

sagt lediglich „zur Zeit sind keine

Taxis verfügbar, probieren Sie es in

einigen Minuten nochmal“. Nach 1

Stunde bekam ich immer noch die-

selbe automatische Antwort. Wie

kann das sein?

Taxis haben Funk, also nach dem

x-ten Mal könnte doch jemand

antworten „Entschuldigung, wir

sind alle unterwegs, es dauert 20

Minuten“… ok, dann weiß man das,

man weiß, in 20 Minuten kommt

ein Taxi. Da ich keine Antwort be-

kommen habe, heißt das wohl ei-

nes: Es war kein Taxi im Dienst!

Sicher nicht, denn sonst hätte je-

mand nach über 1 Stunde und 20

Anrufen sicher geantwortet, oder?

Unser Abend in Meran verlief fol-

gendermaßen: Wir haben das Auto

zu Hause gelassen, fuhren mit dem

Taxi nach Meran, verbrachten ei-

nen schönen Abend in einem der

vielen guten Restaurants Merans,

und dann… wir standen 1 Stunde

am Theaterplatz, haben kein Taxi

bekommen, und, das Schlimmste,

auch keine Antwort, wann ein Taxi

kommen könnte…!

Wir haben ein Shuttle auf der

Straße angehalten, aber der Fahrer

weigerte sich uns mitzunehmen,

weil, wie gesagt, er „die Anzeige

und Strafe von der Taxiagentur

fürchtet“. Wie kann das sein? Es

gibt keine Taxis, und wir durften

auch keine Shuttle nehmen? Was

ist denn hier los?

So geht das nicht: der Taxiservice

MUSS 24 Stunden (wie es auch

überall steht, „24H“, siehe Foto im

Anhang) verfügbar sein, und wenn

nicht, dann sollen andere, „private“

Shuttles fahren dürfen!

Was wäre, wenn jemandem etwas

passiert wäre?

Wenn Jugendliche abends/nachts

kein Taxi nach Hause bekommen

(die Shuttles einiger Lokale gibt es

nur bei diesen bestimmten Lokalen,

und laut deren Auskunft, holen sie

woanders niemanden ab), fahren

sie wahrscheinlich mit anderen/

unbekannten (gar betrunkenen?)

Leuten heim?

Besser gesagt: sind dazu gezwun-

gen, weil kein Taxi kommt?

Ich habe diesen Missstand am 23.

Mai schriftlich der Gemeinde

Meran gemeldet, mit Hoffnung auf

eine Antwort: bis heute leider ver-

gebens.

Thomas Weis

Keine verfügbaren Taxis in Meran!

Dorffest in ObermaisAm Freitag, 7. August findet das 5. Dorffest der Blasmusik in Ober-

mais statt. 21 Musikgruppen aus dem In- und Ausland sorgen für je-

de Menge Unterhaltung. Das Dorffest wird von den Freiwilligen

Feuerwehren Obermais und Labers sowie von der Bürgerkapelle und der

Schützenkompanie Obermais organisiert. In der Dantestraße erwartet ab

18 Uhr die zahlreichen Besucher eine Genussmeile. Als Gaumenfreude

wird ein Ochse gegrillt. Für die kleinen Besucher gibt es auch heuer ein

abwechslungsreiches Programm mit Hüpfburg und verschiedenen Spielen

zum Mitmachen. Da das Fest sowohl am 8. August als auch am 9. August

seine Fortsetzung findet,

entsteht eine Volks fest-

stim mung für die ganze

Familie.

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Page 41: BAZ Nr. 14/15 vom 15/07/2015

BAZ 2015/14 41

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Page 42: BAZ Nr. 14/15 vom 15/07/2015

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WWas ist los?ab

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13. Juli bis 14. August 2015 geschlossen.

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BAZ 2015/1442

Das Bildungshaus Lichtenburg in

Nals hat wieder ein umfangrei-

ches Weiterbildungsprogramm für

Herbst 2015/Frühjahr 2016 heraus-

gebracht. Alle Seminare sind be-

reits online und können direkt unter

www.lichtenburg.it gebucht werden.

Neu ist der Bereich Akademie für

Unternehmen und Führungskräfte.

Hier finden Chefs und Mitarbeiter

zahlreiche Seminare und Lehrgänge

für die berufliche Weiterbildung.

Highlights sind das Seminar

Familienfeste im AquaForum Latsch

Neben dem bewährten Kinder-

Ani mationsprogramm, welches 4x

pro Woche stattfindet, gibt es heu-

er noch weitere Highlights, wo sich

Jung und Alt richtig austoben kön-

nen.

Am Samstag, 25. Juli, Samstag,

8. August jeweils von 14 bis 17

Uhr und am Freitag, 28. August

2015 von 18 bis 21 Uhr finden die

„AquaForum Family Days 2015“

statt. Ihre Kinder können sich den

Neues Weiterbildungsprogramm

Family Days 2015

Digitale Fotografie mit Othmar

Seehauser, erfolgreich schrei-

ben mit Ulrich La durner oder der

Malkurs mit Verena Unterpertinger

und Marlene Haller. Es finden auch

Seminare in Zusammenarbeit mit

der Autonomen Provinz Bozen Abt.

24 – Soziales und Abt. 23 – Ge-

sund heitswesen statt. Er ho lungs ta-

ge für Senioren gibt’s dann gleich 2

x im November. Die 4. Südtiroler

Inklusionsgespräche heuer mit dem

Thema Freizeit für Menschen mit

25. 9.

Träume verstehenDen Träumen auf der Spur

Die Symbolsprache der Träume verstehen

mit Dr. Josef Torggler

Wann: 25. 9. 2015, 15 - 21.30 Uhr und 26.

9. 2015, 9 -12.30 Uhr; Wo: Bildungshaus

Lichtenburg, Nals; Infos: Bildungshaus

Lichtenburg, Nals, Tel. 0471 057100

Behinderung finden am Freitag, 25.

9. 2015 ab 16.30 Uhr erstmals mit

einem Markt der Möglichkeiten

statt. Die Teilnehmer können im

Bildungshaus auch übernachten

und essen. Chefkoch Manuel Borek

verwöhnt die Gäste mit regionalen

Köstlichkeiten.

Anm.: Bil dungs haus Lichtenburg,

Nals, Tel. 0471 05 71 00

www.lichtenburg.it

ganzen Nachmittag austoben und

unterhalten. Verschiedene Vereine

stellen sich vor und veranstalten

bei diversen Stationen tolle Spiele

und Wettkämpfe. Für alle teilneh-

menden Kinder gibt es außerdem

ein Überraschungsgeschenk! Die

Teilnahme am Programm ist für alle

Badegäste kostenlos und findet bei

jeder Witterung statt. Alle genauen

Infos und das Programm können

Sie rechtzeitig auf unserer Website

www.aquaforum.it finden.

Wir möchten auch

auf unsere Öff-

nungszeiten hin-

weisen: jeweils am

Dienstag und Freitag

öffnen wir für alle

Schwimmbegeisterten die Tore be-

reits um 10 Uhr, und abends bleibt

das Bad an diesen Tagen für al-

le Nachtschwärmer bis 22 Uhr ge-

öffnet! Alle weiteren Tage ist das

Bad von 11 bis 20 Uhr offen. Die

Sauna ist am Dienstag und Freitag

von 16 bis 22 Uhr, am Samstag und

Sonntag von 16 bis 20 Uhr geöff-

net. (Öffnungszeiten gültig bis 6. 9.

2015). Gönnen auch Sie sich einen

Kurz urlaub bei uns, wir freuen uns,

Sie bei uns im AquaForum Latsch

begrüßen zu dürfen!

1. 8. +

2. 8.

4. Sommerfestder Sektion Ski Alpin

Wann: 1. 8. ab 10 Uhr Festbeginn mit Jolly

Mood und abends The Blokes

2. 8. Frühschoppen mit Volksmusik bis

15 Uhr

Wo: Kurpromenade Meran

Wir freuen uns auf euch!

ab

4. 8.

BilderausstellungMaria Braun

Wann: Eröffnung am 4. 8. um 19 Uhr

Vom 5. 8. bis 14. 8. von 10 bis 12 Uhr und

von 17 bis 21 Uhr

Wo: Ansitz Rosengarten, M.-Hilf-Str. 5

39011 Lana

Page 43: BAZ Nr. 14/15 vom 15/07/2015

Kathrin Bortoluzziaus Gargazon

Irmgard Eisensteckenaus Meran

Franz Raffeineraus Meran

Den Rasierapparat richtig erkannt haben:

Rufen Sie uns an, am Mittwoch, dem 19. August 2015,

zwischen 15 und 16 Uhr, Tel. 0473 23 30 24.

Worum handelt es sich auf diesem Bild?

Blumenin Meran

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Garten- & Forstartikelin Algund

Bild: Wilfried Mayr

Ihre Ansprechpartner für Werbungen

Burggräfl er Zeitschrift

Claudia KlotzTel. 0473 23 30 24

347 974 42 70

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Sonja TrogmannTel. 335 8399400

[email protected]

Irene NiederlTel. 347 895 84 69

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Gastronomie

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BAZ 2015/14 43

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